Stadtkirche sucht Leihgaben
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Stadtkirche sucht Leihgaben
Hann. Münden Mittwoch, 14. November 2012 Seminar über Stress und Umgang damit Thema bei Unternehmerfrauen im Handwerk HANN. MÜNDEN. Ein interessantes Seminar über Stress fand kürzlich bei den „Unternehmerfrauen im Handwerk“ (UfH), Arbeitskreis Hann. Münden, großen Anklang. Referentin war Angelika Bolte, Diplom-Supervisorin vom Institut für Bildung aus Göttingen, die auf Einladung von Manuela Nagel der Innungskrankenkasse gekommen war. In vielen Beispielen wie Zeitdruck, Perfektionismus und anderen Quellen für Stress fanden sich die Teilnehmerinnen wieder. Informativ war ein 13-Punkte-Programm für garantierten Stress, das die Referentin mit den Frauen Magazin durchging. „Wir wissen jetzt was Stress bedeutet, wie wir ihn vermeiden oder verringern können. Stress lässt sich nicht vermeiden und es gibt auch positiven Stress, der uns glücklich macht“, sagte dazu die UfH-Vorsitzende Meike Lotze-Franke. Dieser Kurs habe zwar nur einen kurzen Einblick gegeben, sei aber äußerst interessant gewesen. Einmal monatlich kommen die Frauen des Mündener Arbeitskreises zusammen, um eigene praktische Erfahrungen im Betrieb mit Gleichgesinnten zu besprechen und ihren Weiterbildungsbedarf zu bestimmen. (zpy) Stadtkirche sucht Leihgaben Adventsausstellung - Beteiligung der Bevölkerung ist erwünscht HANN. MÜNDEN. Die Evangelisch lutherische Stadtkirchengemeinde Münden möchte in der Adventszeit wieder eine Ausstellung mit Beteilgung der Mündener Bevölkerung anbieten. „Weihnachten in aller Welt“ soll das Thema sein. Wenn Mündener also Dinge aus fernen oder auch Nachbarländern haben, die dort zum Weihnachtsgeschehen und zu den Bräuchen gehören, erbittet die Stadtkirche, diese für die Ausstellung als Leihgabe. Das Foto zeigt Anne Scheffer vom Ausstellungsteam mit zwei besonderen Dingen: in der Hand hält sie einen amerikanischen Weihnachtsmann, den eine Mündener Familie von einem Austauschschüler aus Amerika bekommen hat, und der in der Familie seit dem alljährlich den Weihnachtsbaum schmückt. Daneben eine Leihgabe eines Adventsbaumes Anne Scheffer vom Ausstellungsteam der Stadtkir- aus Skanchengemeinde. Foto:nh dinavien. Helfer in schweren Stunden Trauerbegleiter in Ihrer Nähe Anzeigensonderveröffentlichung, 14. November 2012 Trauerfeiern richten wir nach persönlichen Wünschen aus. Lassen Sie sich von uns beraten. Inhaber: S. Niemeyer Erd- und Feuerbestattungen See- und Friedwaldbestattungen • Überführungen 34346 Hann. Münden-Hedemünden · Oppertor 12 Tag + Nacht, Telefon 0 55 45 / 2 80 Meinen letzten Weg bestimme ich! Mit Bestattungsvorsorge Angehörige entlasten! Vereinbaren Sie einen Termin! Mündener Straße 38 34359 Reinhardshagen Bestattungsinstitut W. Drebing Inh. Frank Drebing Erd-, Feuer-, Seebestattung, Friedwald Baumbestattung ... auch der letzte Weg gehört zum Leben Hann. Münden, Wilhelmshäuser Str. 57 Tel. 0 55 41 / 42 44 und 51 50 KNUT BUSSE Steinmetz- und Steinbildhauermeister gegr. 1924 Werkstatt und Ausstellung Privat: 34346 Hann. Münden Wilhelmshäuser Straße 27 Telefon 0 55 41 / 61 34 34346 Hann. Münden Wilhelmshäuser Straße 51 Bestattungsvorsorge Vorsorge zu treffen bedeutet, sich einen Moment mit der Zukunft auseinanderzusetzten. Niemand weiß, wie der morgige Tag verläuft. Vorsorge verhindert nichts - aber sie entlastet. Ihr Vertrauen ist uns Verpflichtung Lernen Sie uns kennen. Fordern Sie unseren kostenlosen Hauskatalog an. Anders als bei uns, wo jeden Tag eine Tür am Adventskalender geöffnet wird, wird dieser Baum Tag für Tag in der Adventszeit ein Stück mehr geschmückt. Leihgaben werden dringend bis Ende der 47. Woche erbeten. Sie können im Gemeindebüro, Ziegelstraße in Hann. Münden, während der folgenden Öffnungszeiten abgegeben werden: montags, mittwochs und freitags, von 10 bis 12 Uhr; donnerstags, von 17 bis 19 Uhr. Die Diakonin Susanne Rieke-Scharrer, Küsterin Nelli Feit und Anne Scheffer vom Ausstellungsteam hoffen auf viele unterschiedliche Exponate. (sta) www.HNA.DE/magazin Grüne Decke für die Ruhestätte Das Grab winterfest bepflanzen und dekorieren Z u keiner anderen Zeit im Jahr besuchen so viele Menschen Gräber wie im November. An Allerheiligen und Totensonntag wird der Verstorbenen gedacht. Gerade dann legt die Natur ihren Winterschlaf ein. Farbe auf die letzte Ruhestätte bringen Pflanzen mit schönen Blättern. Beispiele sind das Purpurglöckchen mit seinem dunkelroten Laub, das graue Silberblatt, das violette Günsel und die vielen Formen der Farne. „Spannende Variationen erlaubt die Sommerheide: Sie ist mittlerweile in sehr vielfältigen Blattfarben zu haben“, empfiehlt Christiane James, Gärtnerin und Fachbuchautorin aus der Nähe von Moers (Nordrhein-Westfalen). Gerade Gräser sorgen den Herbst und Winter über für Struktur, empfiehlt James. Zunächst müssen aber die nun verblühten einjährigen Sommerpflanzen aus dem Boden. Mehrjährige Stauden sowie Gehölze brauchen einen Schnitt. „Vorsicht ist bei dem auf Gräbern beliebten Buchs geboten. Er darf nicht zu stark und nicht zu spät geschnitten werden“, sagt Roland Wagner von der Arbeitsgemeinschaft Friedhofsgärtner in Bonn. „Sonst bildet er neue, zarte Triebe, die vor dem Frost möglicherweise nicht mehr richtig aushärten können.“ Vielen ist es zu aufwendig, alle paar Monate die Fläche neu zu bepflanzen. „Stattdessen sind pflegeleichte Gräber Zweige als Frostschutz: Gräber werden mit Nadelgehölzen bedeckt, um vor den kalten Temperaturen zu schützen. Dies ist nebenbei auch sehr dekorativ. Foto: dpa gefragt, die wenig Arbeit machen und sich kostengünstig anlegen lassen“, sagt Alexander Helbach, Sprecher der Verbraucherinitiative Bestattungskultur Aeternitas in Königswinter bei Bonn. Ein Trend sei, Teile des Grabes mit Kies zu belegen oder mit Bodendeckern zu bepflanzen. Sind die Bodendecker gut angewachsen, brauchen sie kaum Pflege und unterdrücken Unkraut. Grundlage für Dekorationen Die grünen Decken haben noch einen Vorteil: Auf ihnen kommen farbenfrohe Sträuße oder Gestecke gut zur Geltung. So können die Hinterbliebenen immer wieder für Abwechslung und auch im Winter für eine schöne Dekoration des Grabes sorgen. Auch als Hintergrund für persönliche Erinnerungsstücke machen sie sich gut. Helbach hat noch einen Tipp: Zwiebeln von Krokus oder Tulpe, die im Herbst unter die Bodendecker gesteckt werden, sprießen im Frühjahr durch das Geflecht. Neben dem Klassiker Efeu bilden Zwergmispeln und Kriechspindel rasch immergrüne Teppiche. Sie gelten als Symbole ewigen Lebens. „Relativ neu ist, dass diese Flächen zunehmend mit Hilfe von Erhöhungen modelliert werden“, erläutert Wagner einen Trend. Etwas höher gesetzt wirken sie wie Wellen auf der sonst ebenen Grabfläche. Nicht komplett winterharte Pflanzen brauchen Schutz. „Ob eine Eindeckung notwendig ist, hängt von der Lage und von der Entwicklung des Winters ab“, erklärt Wagner. Es bleibt also nur, den Wetterbericht zu verfolgen und entsprechend zu reagieren. Denn sind die Pflanzen dick eingepackt und es ist warm, schade das ihnen auch. „Bei milden Temperaturen sorgt der Schutz dafür, dass die Pflanzen frühzeitig treiben und dann sehr frostempfindlich sind.“ Zum Schutz dienen die Zweige von Nadelgehölzen. Die Äste werden klein geschnitten und so gelegt, dass sich die Triebspitzen wie Dachziegel überlappen. Zapfen und Moose Das kann auch eine Dekoration sein: „Durch unterschiedliche Nadelfarben und die Anordnung zu geometrischen Mustern wird die Grabfläche dekorativ gestaltet“, rät Helbach. Zapfen und Moose ergänzen das Arrangement. „Wichtig ist, dass nur eine Schicht aus Zweigen gelegt wird, durch die ausreichend Luft zirkulieren kann. Sonst kommt es unter der Eindeckung leicht zu Fäulnis“, sagt James. Über den Winter ist am Grab so kaum noch etwas zu tun – außer die immergrünen Gehölze und Bodendecker immer wieder zu gießen. Aber nur, wenn der Boden nicht gefroren ist. (tmn) BESTATTUNGSINSTITUT Gebr. Hoffmann GbR Staufenberg: 05543 2295 Niestetal: 0561 92194848 Frank Gerth ❃ Erd-, Feuer-, Seebestattung ❃ Friedwaldbestattung Wolfskaute 43 · 34359 Reinhardshagen · Wir sind immer für Sie da. Wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Wir erledigen für Sie sämtliche Formalitäten. Bestattungsinstitut Vogeley 34346 Hann. Münden, Siebenturmstraße 18 Tel. 0 55 41 / 26 01 ❃ Überführungen ❃ Erledigung alle Formalitäten 0 55 44 / 82 56 · Funk 01 71 / 3 70 34 88 Karl Oppermann Bestattungsinstitut Erd-, Feuer-, Überführungen Seebestattungen und Friedwaldbestattungen Erledigung sämtlicher Formalitäten Tag und Nacht erreichbar Hann. Münden · OT Lippoldshausen Kesselbach 15 · Tel. 0 55 41 / 63 77 Handy 01 71 / 6 17 45 46 · Fax 24 41