Supply Chain Performance Management und Einkauf

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Supply Chain Performance Management und Einkauf
Supply Chain Performance Management
und Einkauf
BI Branchentag in Zürich und Egerkingen
23. und 24. März 2011
Dr. Boris Reuter, Partner
Bernardo Lindemann, Partner
29.03.2011
▪ J&M
Management Consulting ▪ www.jnm.com
Copyright
Value Chain Champions: Seit mehr als 10 Jahren optimiert
J&M Wertschöpfungsketten von Unternehmen
 Unabhängige, partnerschaftlich organisierte
Aktiengesellschaft, Aufsichtsratsvorsitzender:
Prof. Dr. h. c. Lothar Späth
 250 Mitarbeiter
 Ganzheitlicher Beratungsansatz: Verbindung von
Strategie, Organisation &
Prozessen und Technologie
Hamburg
Berlin
London
Brüssel
 Umsetzungsstärke
Düsseldorf
Mannheim
Nürnberg
Paris
 Wertorientierung
 Führende Managementberatung
für Value Chains*
München
Zürich
Biarritz
Toulouse
Shanghai
* Top 1 SCM – Interne Lieferketten und Prozesse, Top 3 SCM – Distributionslogistik und After Market Services,
Quelle: Hidden Champions des Beratungsmarktes 2009, WGMB Prof. Fink, aus CAPITAL 06/2009;
Top 2 Supply Chain Strategie, Quelle: Best of Consulting Wettbewerb 2010, WirtschaftWoche.
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1
Capital und WirtschaftsWoche zeichnen J&M als beste
Managementberatung für Supply Chain Management aus
Rang
Beratung in der Kategorie
Supply-Chain-Strategie
1
Kerkhoff Consulting
2
J&M Management Consulting
3
mSE-GmbH
…
…
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2
Die Herausforderung das Relevante zu messen
Decision Support durch Supply Chain KPI
Supply
Chain
Performance
Management
MbE Unterstützung
Keinerlei Abstimmschwierigkeiten
Alle Kennzahlen vorhanden
Portaleinbindung beschleunigt
Geschäftsprozesse

Kennzahlen und KPI werden
überall verwendet

Wichtige Kennzahlen fehlen

Ermittlung ist aufwändig

Teilweise fragwürdige
Qualität/Glaubwürdigkeit

Nur bedingt zielgerichteter
Einsatz

Die Systematik kommt zu
kurz
kritische KPIs vorhanden
Reporting schafft Vorteile
Reporting schafft Transparenz
Reports als Entscheidungsgrundlage
Datenqualität
Reporting unterstützt
1
2
3
gut
IstBewertung
4
5
heute
6
schlecht
To-Be
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3
Die Rationalisierungen der letzten Jahre haben die Supply
Chain anfälliger gemacht
Typische Risikobereiche heutiger Supply Chains:
 Gestiegene Globalisierung durch Outsourcing hat die Kette verlängert
 Zusätzliche Anforderungen aus dem Bereich staatlicher Regulierung
verkomplizieren internationalen Handel
 Wachsende wirtschaftliche Unsicherheit führt zu stärkeren Schwankungen im
Bereich Beschaffung und Absatz und erschwert die Durchführung einer
ausgewogenen Produktion
 Kürzere Produktionslebenszyklen und schneller technologischer Wandel erhöhen
das Bestandsrisiko obsoleter Produkte
 Anspruchsvolle Kunden erhöhen den Druck auf Time-To-Market und
Lieferqualität und Service
 Beschaffungsengpässe reduzieren die Möglichkeit Kundenbedarfe zu decken
 Naturkatastrophen oder externe Ereignisse können Supply Chains zum Erliegen
bringen
Je integrierter eine Supply Chain ist, desto anfälliger ist sie für diese Risiken
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4
Schwarze Schafe sieht man nur im Hellen
Produktentwicklung &
Innovation
Supply Chain
Management
Wiederbeschaffungszeit
Einkauf &
Beschaffung
Development Cycle Time
Produkte
Services
OEE
Ersatzteile
Supply Chain Operations
Planung
Lieferanten
Bewertung
Systeme
Servicegrad
Produktion
Logistik
Perfect Order
Fulfillment
Anzahl Neukunden
Marketing &
Vertrieb
Distribution
Umsatz
Stock Levels
COGS
Finanzen & Controlling
Delivery
Performance
Die Berichtszyklen werden immer kürzer – umfassendes SCPM notwendig
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1
Anwendungsbeispiele und -potentiale
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Mögliche Vorgehensweise
3
Zwei Kundenbeispiele im Detail
4
Mögliche Vorgehensweise
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6
Schwarze Schafe sieht man nur im Hellen
Produktentwicklung &
Innovation
Supply Chain
Management
Wiederbeschaffungszeit
Einkauf &
Beschaffung
Development Cycle Time
Produkte
Services
OEE
Ersatzteile
Supply Chain Operations
Planung
Lieferanten
Bewertung
Systeme
Servicegrad
Produktion
Logistik
Perfect Order
Fulfillment
Anzahl Neukunden
Marketing &
Vertrieb
Distribution
Umsatz
Stock Levels
COGS
Finanzen & Controlling
Delivery
Performance
Transparenz über den gesamten Bereich bringt das Potential hervor einige Beispiele aus der Praxis
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Bestandsoptimierung: Durch Transparenz konnte ein Verbesserungspotential in der Disposition von 1,5 Mio Eur gehoben werden
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8
Bestandsoptimierung: Durch Transparenz konnte ein
Liquititätspotenzial von ca. 5 Mio Eur identifiziert werden
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Schwarze Schafe sieht man nur im Hellen
Produktentwicklung &
Innovation
Supply Chain
Management
Wiederbeschaffungszeit
Einkauf &
Beschaffung
Development Cycle Time
Produkte
Services
OEE
Ersatzteile
Supply Chain Operations
Planung
Lieferanten
Bewertung
Systeme
Servicegrad
Produktion
Logistik
Perfect Order
Fulfillment
Anzahl Neukunden
Marketing &
Vertrieb
Distribution
Umsatz
Stock Levels
COGS
Finanzen & Controlling
Delivery
Performance
Transparenz bringt erstaunliche Erkenntnisse….
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Zuverlässigkeit: Geringe Pünktlichkeit und starke Streuung
führen zu Kapitalbindung, Verspätung und aufwändige Steuerung
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Schwarze Schafe sieht man nur im Hellen
Produktentwicklung &
Innovation
Supply Chain
Management
Wiederbeschaffungszeit
Einkauf &
Beschaffung
Development Cycle Time
Produkte
Services
OEE
Ersatzteile
Supply Chain Operations
Planung
Lieferanten
Bewertung
Systeme
Servicegrad
Produktion
Logistik
Perfect Order
Fulfillment
Anzahl Neukunden
Marketing &
Vertrieb
Distribution
Umsatz
Stock Levels
COGS
Finanzen & Controlling
Delivery
Performance
Kleine Ursache mit hoher Wirkung…
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Beschaffungsprozesse: Die tatsächlichen Wiederbeschaffungszeiten sind noch deutlich länger als die gepufferten Planzeiten.
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1
Anwendungsbeispiele und -potentiale
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Mögliche Vorgehensweise
3
Zwei Kundenbeispiele im Detail
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Mögliche Vorgehensweise
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Die richtigen Kennzahlen bilden – Überblick
SC Strategy
SC Metrics
Data Collection
SCPM Implementation
Management of
Change
Identifikation der verschiedenen Supply Chains
Definition des Supply Chain Typs
Ableitung der wesentlichen Performance Attribute
Festlegung unternehmensspezifischer Performance
Prioritäten
Definition der KPI Architektur & des Detaillierungsgrads
Ableitung der relevanten Daten zur Bestimmung der KPIs
und Metriken
Identifizieren und Beschreiben der Datenquellen,
Qualitätsanforderungen, Verfügbarkeit und des Zugriff
Definition von Kontext, KPI Struktur, Metriken, Score
Berechnung, Zusatzberichten, Analysepfaden…
Adressieren des Änderungsbedarfs im Bereich Kultur &
Führung, in der Informationsstruktur und im Erreichen von
Zielen
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Die richtigen Kennzahlen bilden – Strategie & Prozesse
Where to
compete?
SC Strategy
How to compete?
SC Metrics
How to manage?
Supply Chain Type
Characteristics of the
Supply Chain
(Product-Market-Combinations,
Build-Strategy,
Order-Model,
Life-Cycle-Model,…)
Data Collection
SCPM Implementation
Management of
Change
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Die richtigen Kennzahlen bilden – Metriken & KPIs (1/2)
SC Strategy
SC Type
SC Metrics
Performance
Attributes
Data Collection
Reliability
Responsiveness
Agility
SCPM Implementation
Cost
Assets
Description
Standard
(e.g.)
Specific
Focus
On time? Complete? Undamaged?
Prio 2
From Customer Request to final
acceptance
Prio 3
How long to scale up? How
expensive to scale down?
Prio 3
Cost of Processes? Cost of Goods
Sold?
Prio 1
Prio 1
Working Capital? Return on
Investments?
Prio 2
Prio 2
Management of
Change
Level of Detail & Architecture of KPIs
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1
Anwendungsbeispiele und -potentiale
2
Mögliche Vorgehensweise
3
Zwei Kundenbeispiele im Detail
4
Mögliche Vorgehensweise
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Kundenbeispiel 1:
Tochterunternehmen eines internationalen Handelskonzern
Ausgangssituation






Bedarf
Ablösung und Neueinführung eines ERPSystems und der vorhandenen Berichte
Keine werksübergreifenden Auswertungen
zum Thema Anlageneffektivität (OEE)
Keine operativen Analysen zur
Verfügbarkeit, Effektivität und Qualität

Einsatz der J&M-Lösung zum Thema OEE
Schrittweises Andocken von verschiedenen
MES Systemen der Werke
Erweitern der Berichtsumfänge gemäß
spezifischen Anforderungen

Lösung




Hoher Druck in der Branche
Bereitstellung eines erweiterbaren
Reporting rund um das Thema
„Werk & Anlage“
Vergleichbarkeit und Analysen zur
Potenzialermittlung
Einführung innerhalb von 4 Wochen für den
größten Standort mit 5 Werken
Umfassendes Reporting und Analysemöglichkeiten unterstützen von Anfang an
Weiterentwicklung deutlich beschleunigt
(kein „Weißes-Blatt-Syndrom“)
Benefits
Die J&M Lösung zum Thema OEE lässt sich schnell einführen,
zeigt Potenziale auf und liefert von Beginn an Mehrwert
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Das OEE-Konzept – Treiberbasierte Sicht
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Die Lösung adressiert folgende Kundenfragen
 Wie hoch ist der OEE von Ihren Werken und Anlagen?
 Welches sind die Anlagen mit der geringsten
Verfügbarkeit?
 Welche Nebenzeiten reduzieren am stärksten die
Verfügbarkeit?
 Welches sind die Anlagen mit den größten Störzeiten?
 Welche Störgründe sind die häufigsten?
 Wieviel Kapazität verlieren Sie durch reduzierte
Leistung?
 Welche Anlagen produzieren den höchsten
Ausschusswert?
 Wieviele Stunden an Nacharbeit fallen auf welchen
Produkten an?
 Welches Umsatzpotenzial ergibt sich aus der
Vermeidung von Qualitätsverlusten?
 Wie wirken sich Ihre Maßnahmen auf den OEE aus?
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Einfache Simulationsmöglichkeiten helfen das Potenzial
von Maßnahmen zu bestimmen
Beispielhafte Potenzialermittlung: Einfluss der Ausschuss-Reduktion
 Exakte Darstellung der Herstellkosten auf Basis des Produktmix des gewählten
Zeitraums

Je Werk

Je Anlage

Ausweis des Einsparpotenzials auf Basis der Herstellkosten

Alternativer Ausweis des Umsatzpotenzials bei Absatzmöglichkeit
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Kundenbeispiel 2
Internationaler Nahrungsmittel-Hersteller
Ausgangssituation






Bedarf
Verschiedene ERP Systeme in den
weltweiten Standorten
Keine übergreifenden Auswertungen zum
Thema Einkaufsvolumen
Keine harmonisierten Stammdaten und
damit kein Lieferantenmanagement

Einsatz der J&M-Lösung zum Thema
Einkaufs-Controlling
Schrittweises Andocken der verschiedenen
ERP Systeme
Erweitern der Berichtsumfänge gemäß
spezifischen Anforderungen

Lösung




Hoher Druck aufgrund Marktentwicklung
Bereitstellung eines erweiterbaren
Reportings rund um das Thema „Einkauf“
Spend-Analysen nach verschiedenen
Kritereien (z.B. Material, Lieferant,
Organisation)
Einführung innerhalb von 2 Wochen für das
größte ERP System
Umfassendes Reporting und Analysemöglichkeiten unterstützen von Anfang an
Weiterentwicklung deutlich beschleunigt
(kein „Weißes-Blatt-Syndrom“)
Benefits
Die J&M Lösung zum Thema Einkaufscontrolling lässt sich schnell einführen
und liefert von Beginn an Mehrwert
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Sie wollen zusätzliche Potenziale heben?
Im Einkauf liegt der Erfolg des Unternehmens!
 Welches sind die wichtigsten Lieferanten?
 Wie hoch sind die gesamten Ausgaben je
Lieferant?
 Wofür gibt welche Abteilung Geld aus?
 Welche Kontrakte haben Sie geschlossen
und wie hoch sind sie ausgeschöpft?
 Welches Volumen wird ohne Bestellung
eingekauft?
 Welche Qualität haben Ihre Lieferanten
und wie hat diese sich entwickelt?
 Wie abhängig sind Ihre Lieferanten von
Ihnen und Sie von Ihren Lieferanten?
 Welche Verkaufstaktiken verfolgen Ihre
Lieferanten?
 Wie entwickeln sich Preise von Materialien
im Verhältnis zur Warengruppe?
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Savings-Tracking zeigt den Erfolg verschiedener
Einsparungsinitiativen
Beispiel
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Stammdaten-Analysen und Compliance-Checks dienen
der schnellen Verbesserung der Prozessqualität
Beispiel
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1
Anwendungsbeispiele und -potentiale
2
Mögliche Vorgehensweise
3
Zwei Kundenbeispiele im Detail
4
Mögliche Vorgehensweise
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Phase
Mögliche Vorgehensweise
Fachliche
Berichtsdefinition
Haupt-Aktivitäten
AnforderungsWorkshop 1 Tag
 Erhebung der vorhandenen
Berichte
 Abgleich mit dem J&M
Supplier Performance
Management
 Präzisierung des Umfangs
des Berichtswesen
 Konzeption des AnalyseProzesses
 Abstimmung der
Erwartungshaltung
 Projektplanung
Technische
Konzeption
Installation &
Implementierung
Test, GoLive und
Nachbetreuung
 Technische Spezifikation der
Datenversorgung und der
Anbindung
 Installation des Servers
 Funktionstests
 Verbindung zu den
Datenquellen
 Stresstests
 Definition der Schnittstellen
 Implementierung der
Datenversorgung (Skripte)
 Anwendertests
 Festlegung des
Datenmodells
 Technische Definition der
Kennzahlenberechnungen
 Umsetzung des
Berichtswesen
 Definition der
Berichtsobjekte
 Integration des
Berichtswesen in die
Systemlandschaft
 Festlegung der
Navigationswege
 Unterstützung beim Aufbau
der Berechtigung
 Bestimmung von Rollen und
Berechtigungen
 Integrationstests
 Aufbau der
Datenversorgung und
initiales Laden von Daten
 GoLive
 Wissenstransfer und
Schulung
 Nachbetreuung des
Berichtswesen und
Übergabe in den Betrieb
Ergebnisse
 Projektplanung
 Fixierung des inhaltlichen
Umfangs des Berichtswesen
 Einheitliches Verständnis
der Anforderungen und
abgestimmte Erwartungshaltung
 Technische Spezifikation der
zu implementierenden
Lösung
 Präzisierter Projektplan
 Installierte Software
 Getestetes Berichtswesen
 Umgesetztes Berichtswesen
 Freischaltung der Anwender
 Eingerichteter Zugriff
 Übernahme in den
produktiven Betrieb
Einbringen der J&M
Supplier Performance Lösung
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Einflussgrössen
Der Konzeptions- und Implementierungsaufwand wird maßgeblich durch die
Anbindung von Datenquellen, der Transformation von Daten und der Erstellung
von Berichten und Cockpits geprägt:

Tabellen oder Queries aus einem ERP System (z.B. SAP)

Excel-Dateien als externe Datenquellen

Anzahl der existierenden Berichte/Kennzahlen als Input zur fachlichen
Konzeption

Anzahl der Cockpit-Reiter für die fachliche und technische
Konzeptionsphase (z.B. „´Supplier Perfoamnce“, „Wer bestellt was“,
„Effizienz der Einkaufsorganisation“, „Compliance-Checks“, „SavingsTracking“ )

Sprache(n) der Implementierung

Bedarf an Währungs- und Einheitenumrechnung

Verfügbarkeit der technischen Infrastruktur (Lizenz, Abstimmung mit
QlikView „SIB“)
Unser Ziel ist es, Ihr Einkaufs-Controlling schnellst- und bestmöglichst
zu unterstützen
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J&M über Supply Chain Performance
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Passionate about Creating Sustainable Value
Bernardo Lindemann
Mobile: +41 79 400 32 61
E-Mail: [email protected]
Dr. Boris Reuter
Mobile: +49 172 745 776 5
E-Mail: [email protected]
J&M Management Consulting AG
Mellingerstrasse 207, Täfernhof
CH-5405 Baden-Dättwil
www.jnm.com
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