Das Info-Magazin der Peter Janssen Gruppe kostenlos zum

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Das Info-Magazin der Peter Janssen Gruppe kostenlos zum
Klöönsnack
Das Info-Magazin der Peter Janssen Gruppe
Seniorenresidenzen für betreutes Wohnen · häusliche Pflege
In
In dieser
dieser Ausgabe:
Ausgabe:
•Angst
•Angst vor
vor Armut
Armut im
im Alter
Alter
•Pflegestufen
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im Überblick
Überblick
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des Pflegegeldes
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Ausgabe 7 / 2. Quartal 2013
Standorte der
Peter Janssen Gruppe Nord
Standorte des PflegeButlers
VORWORT
INHALT
Liebe Leserinnen, lieber Leser,
ich wünsche uns allen, Sie können unsere neue
Ausgabe auf ihrer Terrasse, ihrem Balkon
oder in ihrem Garten bei strahlender Sonne lesen.
Wenn nicht, dann lassen Sie es uns wie Karl Valentin
halten:
„Ich freue mich wenn es regnet, denn wenn ich mich
nicht freue, regnet es auch“.
So oder so, viele interessante Themen, Rätsel und Rezepte
lesen sich bei jedem Wetter gut.
Heiko Friedrich
Geschäftsführer
Ihre
Peter Janssen Gruppe
Heiko Friedrich, Geschäftsführer
Inhalt
Vorwort........................................................................................................................ 1
Kassen geben immer mehr für häusliche Krankenpflege aus............................... 2
Wiesmoorer Generationen........................................................................................ 3
Das PflegeZentrum Emden, direkt am Klinikum Emden...................................... 4-6
Reife Haut................................................................................................................ 8-9
Angst vor Armut im Alter.....................................................................................10-11
Das Pflegegeld, Berechnung................................................................................... 13
Mitarbeiterprofil, Marcus Fonken............................................................................ 14
Intergenerative Pädagogik, Jung und Alt gemeinsam aktiv.................................. 15
Barrierefreie Freizeitgestaltung, der Park der Gärten......................................16-17
Pflegenotstand, Deutscher Pflegerat macht mobil................................................ 18
Die Pflegestufen im Überblick............................................................................20-21
Pflegezeit, Welche Ansprüche habe ich als Pflegende Person?..................... 22-23
Sudoku.............................................................................................. 7, 12, 17, 19, 24
Rezepte.......................................................................................................... 7, 12, 19
Stellenmarkt............................................................................................................. U3
Impressum................................................................................................................ U3
1
Häusliche Krankenpflege
Drei Millionen gesetzlich Versicherte
haben dem GKV-Spitzenverband
zufolge im Jahr 2011 mehr als 205 Millionen Tage häusliche Krankenpflege in
Anspruch genommen. Frauen bezogen
diese Leistung fast doppelt so häufig
wie Männer. Damit haben die gesetzlichen Krankenkassen für die häusliche
Krankenpflege insgesamt 3,52 Milliarden Euro ausgegeben. Im Jahr 2012
werden es vermutlich 3,87 Milliarden
Euro sein. Angesichts des Älterwerdens
der Gesellschaft und der Zunahme
von Singlehaushalten geht der Verband davon aus, dass die häusliche
Krankenpflege als GKV-Leistung weiter
Kassen geben immer
mehr für häusliche
Krankenpflege aus
an Bedeutung zunehmen wird. Diese
Leistung kommt hauptsächlich dann in
Betracht, wenn ein Patient neben der
ärztlichen Behandlung und Therapie
zusätzliche Pflegeleistungen braucht.
Die Behandlungspflege dient dem Ziel,
Beschwerden zu lindern, ein Verschlimmern der Krankheit zu verhindern oder
sie im besten Fall zu heilen.
Pflegemaßnahmen können z.B. Wundversorgung, Medikamentengabe, das
Verabreichen von Injektionen oder
das Bedienen von Beatmungsgeräten
umfassen. Ambulante Pflegedienste
oder Sozialstationen, mit denen die
Pflegekassen Verträge abgeschlossen
haben, übernehmen diese Aufgaben.
Ausgaben für häusliche Krankenpflege:
(Quelle: Amtliche StatistikKJ 1)
2006 2,12 Mrd. Euro
2007 2,34 Mrd. Euro
2008 2,61 Mrd. Euro
2009 2,91 Mrd. Euro
2010 3,20 Mrd. Euro
2011 3,52 Mrd. Euro
2012 3,87 Mrd. Euro
Quelle: Health&Care AKTUELL 6/2013
Wäscherei
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2
Inh.: Anja Voß
Wiesmoorer
Generationen
Generationen verstehen
Junge Menschen
können von älteren
Menschen lernen und
umgekehrt.
Familien leben heute
nicht mehr selbstverständlich unter
einem Dach.
Kinder, Eltern und Großeltern wohnen
oftmals nicht mehr in leicht erreichbarer Nähe.
Gestiegene Anforderungen an Berufstätige: Man muss flexibel und mobil
sein – aber man will auch seine Kinder
gut versorgt wissen.
Wir wollen einen Kontakt zwischen den
Generationen in Wiesmoor herstellen.
Dabei soll ein Netzwerk entstehen, in
dem sich sowohl junge als auch ältere
Menschen zusammenfinden.
Weitere Infos
finden Sie auch im Internet:
www.wiesmoorer-generationen.de
übergreifenden Austausch mehr für die
Gesellschaft und unsere Stadt geleistet wird.
Wir wollen die Zusammenarbeit von
Familien, Unternehmen, Verbänden,
Vereinen, Behörden und Ämtern
fördern und vernetzen und Partner
zusammenbringen.
Kontakt
Seit dem 23. Mai 2013 erreichen Sie
das Generationen-Büro im Rathaus
Wiesmoor (1. OG), immer donnerstags
von 14.00 bis 16.00 Uhr.
Telefonisch sind wir montags bis freitags unter Tel. 0162 8486188 von
9.00 bis 13.00 Uhr für sie da.
Gerne könne Sie auch per E-Mail Kontakt zu uns aufnehmen:
[email protected].
Erfahrungswissen und Potenziale
aller Generationen nutzen
Ein Miteinander der Generationen
sorgt dafür, dass Alltagskompetenzen und Erfahrungswissen der
unterschiedlichen Lebensalter nicht
verloren gehen. Angestrebtes Ziel ist
es, dass durch mehr generationen-
3
Das PflegeZentrum
Emden
Das PflegeZentrum Emden hat einen
direkten Zugang zum Klinikum Emden
und bietet in 4 Wohngemeinschaften
je 19 Bewohnern ein neues Zuhause.
Durch seine perfekte Lage genau am
Klinikum Emden und damit im Stadtkern von Emden ist es gut erreichbar
und ermöglicht Spaziergänge durch die
Stadt, den Park. Das Ärztehaus befindet
sich nur wenige Meter entfernt.
In unterschiedlich geprägten Wohngruppen sind familienähnliche Strukturen
entstanden, die nicht nur beschränkt
sind auf die Bewohner selbst, sondern
die Familie, Freunde und Bekannte sind
mit eingebunden.
Zum Alltag gehört es, sich aktiv am
Tagesgeschehen zu beteiligen. Natürlich
immer nur soviel wie jeder möchte und
4
Direkt am
Klinikum Emden
kann. Küchen- und andere hauswirtschaftliche Tätigkeiten gehören wie die
Gartenpflege zum Tagesablauf. So gibt
es keine Großküche mehr im Haus, sondern alles wird frisch zusammen vorbereitet und gekocht.
Die aktive Mithilfe ehrenamtlicher
Kräfte, die durch feste Übernahme
kleiner Aufgaben mit in den Tagesablauf
aufgenommen werden ist sehr wichtig.
Dafür geben wir mit unseren Bewohnern
einmal zu Ehren aller Ehrenamtlichen
Helfer ein Grillfest um uns im Namen
aller für die Hilfe zu bedanken.
Ihre Unterkunft
Jede einzelne der 4 Wohngruppen
bietet 13 Einzel- und 3 Doppelzimmer,
die wie folgt ausgestattet sind: behin-
dertengerechtes Bad, Notruf, Telefon,
Flachbildfernseher, 4-fach elektrisch
verstellbares Bett, Nachtschrank und
Einbauschrank. In Verbindung mit Ihren
eigenen Möbeln schaffen Sie sich so Ihr
Zuhause.
Sie leben weitestgehend selbständig im
PflegeZentrum Emden. Die Aufteilung in
Wohngruppen sorgt dafür, dass Sie sich
wie in einer Großfamilie fühlen. Darüber
hinaus bieten wir Ihnen viele Annehmlichkeiten, die Sie in Ihrer Wohnung
nicht haben.
• Ihre Wäsche wird gewaschen
• Ihr Zimmer wird gereinigt
• Ihre Mahlzeiten werden liebevoll
• zubereitet.
Die gemeinschaftseigene Küche gibt
Ihnen die Möglichkeit, kleinere
Zwischenmahlzeiten wie Kaffee oder
Tee, für sich, aber auch für Ihre Gäste
zuzubereiten.
Beschäftigungen
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie eine Vielzahl von freiwilligen
Helferinnen und Helfern bieten eine
breite Palette von Aktivierungs- und
Unterhaltungsmöglichkeiten an.
Das Leben mit hauswirtschaftlichen
Tätigkeiten, wie das Kochen, Backen,
Waschen, Bewegungstraining, Singen,
Musik, Erzählungen, Feste, Ausflüge,
und so weiter gehören zum Tagesablauf.
Immer ist etwas los – selbstverständlich ist die Teilnahme stets freiwillig
5
und ungezwungen. Unsere Angebote
finden meist im gemütlichen Aufenthaltsraum der Wohngruppe statt.
Wenn die Kräfte nachlassen
Auch dann bleiben Sie natürlich bei uns
und können in Ihrem Zimmer und in
vertrauter Umgebung bleiben. Mit unserer Hilfe können Sie auch weiterhin an
Das leibliche Wohl
Unsere gut ausgebildeten Präsenzkräfte allen Aktivitäten des Hauses teilnehmen.
kochen in der gemeinschaftseigenen
Wir betreuen mit unseren motivierten
Küche täglich mit Ihnen zusammen ein und qualifizierten Mitarbeitern Bewohner
gesundes, bekömmliches und liebevoll aller Pflegestufen bis hin zur Schwerstbzw. Intensivpflege.
angerichtetes Essen.
Sie achten dabei stets mit Ihnen
zusammen auf die Verwendung von
naturnahen Produkten und kochen
alles ganz frisch nach ihren Wünschen.
Im Rahmen der Vollverpflegung erhalten Sie Frühstück, Mittagessen, Tee
und Kuchen sowie Abendessen und alle
erforderlichen Zwischenmahlzeiten und
Getränke.
6
Unser qualifiziertes Personal hat viel
Erfahrung in der Pflege und Betreuung
älterer Menschen. Wir helfen Ihnen
bei allen Verrichtungen des täglichen
Lebens. Wir achten dabei stets auf den
größtmöglichen Erhalt ihrer Eigenständigkeit.
Wir beraten Sie gerne!
Senfschnitzel
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Mit einenem scharfen Messer eine
Tasche in die Schnitzel schneiden,
dann mit einem TL Senf füllen und mit
einem Holzzahnstocher verschließen.
Etwa 1-2 Stunden marinieren lassen.
Nun pfeffern und salzen und von
beiden Seiten in etwas Butterschmalz
bei kleiner Hitze vorsichtig anbraten.
Mit Mehl bestäuben und mit Weißwein
ablöschen, nun etwa 2 TL Senf und
etwas Zucker zugeben.
1/2 -3/4 Stunde bei kleiner Hitze
köcheln lassen, evtl. etwas Wasser
(oder auch Wein) nachgießen. Zum
Schluss nach Geschmack Sahne
zugeben und ggf. mit Pfeffer, Salz
und Senf abschmecken.
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Zutaten:
4 Schweine- oder Puten-
Schnitzel,
mittelscharfer Senf (möglich Dijoner Senf)
0,2 l Weißwein,
Sahne, Pfeffer,
Salz, Zucker, Butterschmalz, Mehl
Zubereitung:
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Zentrum für Physikalische Therapie
und Ambulante Rehabilitation
Bolardusstraße 20 • 26721 Emden
Telefon: 0 49 21 / 98-15 69
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... rund
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Reife Haut
Älter werden wir alle. Doch wie alt wir tatsächlich sind, muss nicht gleich
jeder sehen.
Das Problem: Gerade an der Haut wird die
natürliche Alterung sichtbar.
Äußere Einflüsse, wie Sonnenstrahlen,
Hitze und Kälte, aber auch innere
Faktoren, wie über Jahre eingenommene
Medikamente sowie unausgewogene,
vitaminarme Ernährung und Genussgifte,
hinterlassen deutliche Spuren.
Wie stark der Einfluss äußerer Faktoren
auf die Haut ist, wird an den verschiedenen Hautarealen deutlich. Während
innere Einflüsse auf alle Körperregionen in
gleichem Maße wirken, sind Gesicht und
Hände zusätzlich direkten Einflüssen von
außen ausgesetzt. Insbesondere die UVStrahlung sorgt für eine vorzeitige Hautalterung.
Das Erscheinungsbild der Haut ändert
sich. Mit dem Alter wird sie blasser,
trockener und dünner. Sie verliert Elastizität. Falten und Altersflecken entstehen.
Die Haut wird leichter verletzbar. Selbst
kleine Verletzungen
heilen schlechter.
Besonderheiten der reifen Haut
Die Ursache von Veränderungen der Haut
ist ihre nachlassende Funktionsfähigkeit. Die Durchblutung verringert sich.
Stoffwechselprozesse laufen langsamer
ab, die Haut wird weniger mit Sauerstoff
und Nährstoffen versorgt. Bindegewebsfasern sind weniger stabil, elastische
Fasern verlieren an Spannung. Schon ab
dem 30. Lebensjahr verlangsamt sich
die Zellteilung und die hauteigene Regenerationsfähigkeit nimmt ab. Talg- und
Schweißdrüsenarbeiten weniger. Das
Wasserspeicherungsvermögen der Haut
lässt nach.
Tipps für eine gesunde reife Haut
Wie stark sich Erscheinungsbild und Funktionsfähigkeit der Haut über die
Jahre verändern, hängt nicht nur von der
genetischen Disposition und dem
tatsächlichen Alter ab. Neben einer
gesunden, ausgewogenen Ernährung und
maßvollem Sonnengenuss kommt der
richtigen Hautpflege große Bedeutung zu.
Pflegeprodukte mit sinnvollen Inhaltsstoffen in wirksamen Konzentrationen
können der Haut wichtige Nährstoffe
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zuführen und den Feuchtigkeits- und
Fettbedarf ausgleichen:
•Zum Beispiel verbessert Biotin die
Widerstandskraft, reduziert die
Reizbarkeit der Haut und schützt vor Entzündungen.
•Vitamin A fördert die Regeneration der
Haut, erhöht ihre Elastizität und
Festigkeit.
•Aminosäuren und Harnstoff (Urea) erhöhen das Feuchthaltevermögen der Haut
und vermindern den durch trockene Haut
bedingten Juckreiz. Harnstoff wirkt außerdem entzündungshemmend.
•Fettsäurereiche natürliche Öle, wie Shea
Butter, Sonnenblumen-, Jojoba und
Macadamia Nussöl, Meeresextrakte und
Bambus, sowie hautverwandte Lipide, wie
Sqalane, gleichen den Lipidmangel aus.
•Extrakte der Zaubernuss (Hamamelis)
wirken entzündungshemmend, heilen
leichte Verletzungen und reduzieren Juckreiz.
Unabhängig von den Inhaltsstoffen kann
ein Pflegeprodukt jedoch nur helfen,
wenn es richtig angewendet wird. Pflegeprodukte sollen die Haut schützen und
ihre Schwächen ausgleichen:
•Verwenden Sie Waschlotionen und
Cremes entsprechend Ihrem Hauttyp.
Fettfeuchte, großporige und stark glänzende Haut braucht kein zusätzliches
Fett. Trockener und rauer Haut sollte nicht
durch wasserhaltige Produkte zusätzlich
Feuchtigkeit entzogen werden.
•Milde Waschlotionen mit einem pH-Wert
von 5,5 (hautneutral) bis 7 (leicht
sauer) unterstützen den hauteigenen Säureschutzmantel.
•Wenden Sie reichhaltige Cremes nachts
an. Die Haut ist dann durchlässiger für
die enthaltenen Nährstoffe. Gleichzeitig
wirken weniger äußere Einflüsse wie zum
Beispiel Licht.
•Setzen Sie Pflegeprodukte der Jahreszeit
entsprechend ein. Im Sommer verliert die
Haut durch das Schwitzen wichtige Substanzen, wie Harnstoff und Aminosäuren.
Fett hingegen ist ausreichend vorhanden
und sollte nur bei sehr trockener, fettarmer Haut durch Pflegeprodukte zugeführt
werden. Im Winter benötigt die Haut hingegen mehr Fett zum Schutz vor Feuchtigkeit
und Kälte.
Ganz allgemein gilt:
•Achten Sie beim Eincremen besonders
auf Ihre Handrücken. Die Haut,
insbesondere das Unterhautfettgewebe,
ist dort viel dünner als an den
Handinnenflächen. Vergessen Sie nicht
die Fingerzwischenräume und den
Daumen.
•Duschen ist besser als Baden. Wobei
auch eine Dusche maximal 10 Minuten
dauern sollte, denn schon durch das
Wasser wird der hauteigene Säureschutzmantel angegriffen. Zur normalen,
täglichen Körperreinigung reicht einmal
Duschen mit einem milden, rückfettenden
und wenig schäumenden Produkt aus.
Genießen Sie ein Bad mit reichhaltigen,
besonders rückfettenden Badezusätzen
als etwas ganz Besonderes.
•Verzichten Sie im Hausgebrauch auf
antimikrobielle und desinfizierende
Zusätze, da diese die natürliche Hautflora
negativ beeinflussen.
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Angst vor Armut
im Alter
Dass die gesetzliche Rente nicht mehr
für ein sorgenfreies Leben im Alter
reicht – darüber herrscht Einigkeit.
Vorsorge ist nötig. Aber wie viel? Nun
zeigt eine Studie: Es fehlt mehr Geld als
bisher angenommen.
Fast 350 Euro könnten einem deutschen Durchschnittrentner im Alter fehlen – selbst wenn er privat vorgesorgt
hat. Zum diesem Ergebnis kommt eine
Studie der Ruhr-Universität Bochum im
Auftrag des Vermögensverwalters Fidelity. Entgegen bisherigen Schätzungen
reichten 70 Prozent des letzten Nettoeinkommens nicht aus, um den Lebensstandard zu halten, so die Forscher.
Nach ihren Berechnungen ist dafür ein
Pensionsniveau von 87 Prozent nötig.
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Trotz privater
Vorsorge Rentenlücke
noch größer als gedacht
„Was die Lebensstandard-Sicherung
im Alter konkret bedeutet, wurde in
Deutschland bislang nicht untersucht“,
erklärt Martin Werding, Professor für
Sozialpolitik und öffentliche Finanzen
an der Ruhr-Universität und Autor der
Studie. „Der Bedarf im Alter wurde von
der Fachwelt entweder theoretisch
abgeleitet oder willkürlich vorgegeben. Alle Versuche, ein angemessenes
Niveau der Vorsorge zu bestimmen,
hingen somit empirisch in der Luft.“
Um diese Wissenslücke zu schließen,
werteten die Forscher Daten des Sozioökonomischen Panels des Wirtschaftsforschungsinstituts DIW Berlin aus,
einer repräsentativen Längsschnittbefragung von 20.000 Personen in rund
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11.000 privaten Haushalten. Analysiert
wurden Personen, die zwischen 1992
und 2011 in Rente gegangenen sind.
Die Forscher untersuchten dabei die
Zufriedenheit mit dem im Alter zur Verfügung stehenden Einkommen.
650 Euro zu wenig
Ergebnis: Der oft empfohlene Wert von
70 Prozent des letzten Nettoeinkommens reicht nicht. Erst bei einem Wert
von 87 Prozent herrscht Zufriedenheit.
Das entspricht einer Lücke von 350 Euro
im Monat.
Da die gesetzliche Rente im Idealfall
nur knapp 60 Prozent des im Laufe des
Berufslebens erzielten Durchschnittseinkommens abgedeckt, fehlen deutschen
Rentnern, die überhaupt nicht privat
vorsorgen, im Schnitt sogar 650 Euro.
Da die Menschen offenkundig von sich
aus zu wenig vorsorgten, sei es nötig,
dass ein Teil des Gehalts automatisch in
die Vorsorge fließe, sagt Klaus Mössle
von Fidelity. Deshalb plädiert er für
einen Ausbau der betrieblichen Alters-
vorsorge, die zu einer tragenden Säule
der privaten Vorsorge werden müsse.
„Der Anteil der betrieblichen Altersvorsorge an den Gesamtrentenbezügen
liegt in Deutschland lediglich bei vier
Prozent. Künftig werden jedoch 25 bis
30 Prozent notwendig sein, um diese
deutlich höhere Ersatzquote von 87 Prozent zu erreichen“, so Mössle.
Quelle: Focus Online, Mittwoch, 24.04.2013
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Zutaten:
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1,5 kg Roggenmehl
1/2 kg Weizen(schrot)mehl
250 g Sirup
250 g Zucker
200 g Rosinen
200 g Schmalz
6 Eier
1 Tl Anis
1 Tl Kardamon
einige Scheiben ger. Speck.
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MIn etwa 3/4 l warmen Wasser (oder
auch Milch) wird Schmalz, Sirup und
Zucker verrührt. Nun wird aus dem
Mehl den Eiern, Gewürzen und dem
Wasser-(Milch-)gemisch ein dickflüssiger Teig bereitet der über Nacht kühl
ruhen muss.
Speckstreifen in der Pfanne auslassen,
darauf der Teig (wie bei Reibekuchen)
verteilen und von beiden Seiten braun
braten.
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28
Speckendicken
Das Pflegegeld
Pflegebedürftige sollen selbst darüber entscheiden, wie und von wem sie
gepflegt werden wollen. Sie haben
deshalb die Möglichkeit, Sachleistungen (Hilfe von Pflegediensten) oder
Pflegegeld in Anspruch zu nehmen.
Voraussetzung für den Bezug von Pflegegeld ist, dass die häusliche Pflege
selbst sichergestellt ist, z.B. durch
Angehörige oder andere ehrenamtlich
tätige Pflegepersonen. Das Pflegegeld
wird dem Betroffenen von der Pflegekasse überwiesen. Dieser kann über
die Verwendung des Pflegegeldes
grundsätzlich frei verfügen und gibt
das Pflegegeld regelmäßig an die ihn
versorgenden und betreuenden Personen als Anerkennung weiter. Um eine
optimale, auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmte Pflege zu gewährleisten, ist es möglich, den Bezug von
Pflegegeld mit der Inanspruchnahme
von Sachleistungen zu kombinieren.
Das Pflegegeld vermindert sich in
diesem Fall anteilig um den Wert
der in Anspruch genommenen Sachleistungen.
Rechenbeispiel: Kombination von
Pflegegeld und Sachleistungen
Ein Pflegebedürftiger der Pflegestufe
I nimmt Sachleistungen durch einen
Pflegedienst im Wert von 225 Euro in
Anspruch. Der ihm zustehende Höchstbetrag beläuft sich auf 450 Euro. Er hat
somit die Sachleistungen zu 50 Prozent
ausgeschöpft. Vom Pflegegeld in Höhe
von 235 Euro stehen ihm noch 50 Prozent zu, also 117,50 Euro.
Wie bemisst sich die Höhe des
Pflegegelds?
Das Pflegegeld ist wie die Sachleistung
nach dem Schweregrad der Pflegebedürftigkeit gestaffelt. Das Pflegegeld
bei Pflegestufe I beträgt 235 Euro
monatlich, bei Pflegestufe II 440 Euro
und bei Pflegestufe III 700 Euro im
Monat.
Pflegegeld für Personen mit erheblich
eingeschränkter Alltagskompetenz
Personen mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz – das sind vor
allem an Demenz erkrankte Menschen – erhalten in der sogenannten
Pflegestufe 0 ab dem 1. Januar 2013
erstmals Pflegegeld oder Pflegesachleistungen. Das Pflegegeld beträgt
hierbei 120 Euro im Monat. In den
Pflegestufen I und II wird für diese
Personen der bisherige Betrag des
Pflegegeldes aufgestockt. Hier liegt er
bei monatlich 305 Euro in Pflegestufe I
und bei 525 Euro in Pflegestufe II.
Bundesministerium für Gesundheit
Kann denn Leistung Sünde sein?
26532 Großheide
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Marcus Fonken
Einer unserer
Langjährigen
Mitarbeiter
Ab 2001 Pflegedienstleiter im Josefinenhof Wiesmoor.
Ab 2003 Einrichtungsleiter des Domizil
am Deich in Emden.
Ab 2009 Einrichtungsleiter des Domizil
am Deich und Pflegezentrum Emden.
Neben zahlreichen Fortbildungen bis
heute im Unternehmen tätig.
„Ich habe die Peter Janssen Gruppe als
Familienunternehmen kennen und schätzen gelernt. Neben den persönlichen
Chancen sich ständig weiterzuentwiGeb. am 28.12.1968 in Duisburg, aufckeln, schätzte ich stets den familiären
gewachsen in Düsseldorf, schloss 1991
seine Ausbildung als Heilerziehungspfle- Charakter des Unternehmens. So war es
ger, Fachbereich Psychiatrie, an der Rhei- möglich, immer ein offenes Ohr für private Probleme bei der Geschäftsführung
nischen Landesklinik in Düsseldorf, ab.
Herrn Friedrich zu finden.
1997 Umzug nach Ostfriesland und Aufnahme des berufsbegleitenden Studien- Durch die enge Zusammenarbeit mit
gangs „Interdisziplinäre Gerontologie“ an der Einrichtungsleitung während meiner
Tätigkeit als Pflegedienstleiter war es mir
der Hochschule Vechta.
erst möglich geworden, Erfahrungen zu
2001 Hochschulabschluss als Gerontosammeln, um die spätere Tätigkeit des
loge.
Einrichtungsleiters ausführen zu können.
Seit 1999 in der Peter Janssen Gruppe,
Teamorientierung stand und steht nach
Josefinenhof Wiesmoor, anfangs als
Pflegefachkraft später als Wohnbereichs- wie vor an erster Stelle. Mitarbeiter müssen die Möglichkeit haben, sich mit dem
leitung.
Unternehmen zu entwickeln, um qualita2001 Ausbildung zum Pflegedienstleiter
tiv gute Arbeit zu leisten zu können.“
am IWK Delmenhorst.
Taxi Nannen
26446 Friedeburg
• Kranken-, Dialyse-,
• Bestrahlungs- und Chemofahrten
• Rollstuhlfahrten
• ALLE Kassen
• Auch Kleinbusse, Party- und
• Firmenfahrten sowie Zubringer
Tel. (04465) 945544
Inh. Oliver Hirsch
Mit uns bleiben Sie gesund.
Hermann-Allmers-Straße 1 • 26721 Emden
Telefon: (0 49 21) 4 22 29 • Telefax: (0 49 21) 4 31 75
E-Mail: [email protected] • www.apo-emden.de
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14
08.08.2011 14:32:05
Jung und Alt
gemeinsam aktiv
Intergenerative
Pädagogik
hungsarbeit zwischen jungen und alten
Menschen für beide Seiten eine enorme
Bereicherung darstellt: Sie stabilisiert die
Identität von Senioren und steigert ihre
Lebensfreude. Kinder wiederum erleben
mit den alten Menschen, etwa durch
Erzählungen und alte
Lieder, Bereiche und
Facetten des Lebens,
die ihnen sonst verschlossen blieben. Die
kindliche Phantasie
wird angeregt und
erhält neue Impulse,
während den alten
Menschen wichtige
Erfahrungs- und Lernprozesse ermöglicht
werden. Senioren,
die in Altenheimen
versorgt werden und
in den Einrichtungen
häufig die Verbindung
Vor allem Kindertagesstätten und Altenzur Außenwelt verlieren, können durch
hilfeeinrichtungen haben die Idee der
den regelmäßigen Kontakt zu Kindern
intergenerativen Pädagogik in der Praxis
leichter den Bezug zum heutigen Leben
längst aufgegriffen und führen die beiden erhalten. Sie bleiben auf diese Weise
Generationen an den Altersrändern unse- aktiv und müssen sich mit neuen Gegerer Gesellschaft in spannender Projektar- benheiten, wie etwa mit zeitgemäßen
beit zusammen.
Erziehungsweisen, auseinandersetzen.
Es hat sich herausgestellt, dass der regel- Sie lernen dabei, eigene Vorstellungen zu
mäßige Kontakt zwischen Kindern und
hinterfragen und sich auf den heutigen Senioren nicht nur den institutionellen
weniger autoritären - Umgang mit Kindern
Alltag in den Einrichtungen bereichert,
einzustellen. Genau diese geistige Mühe,
sondern auch zu einem neuen gegensei- eigene Anschauungen zu überprüfen und
tigen Verständnis der beiden Generatiogegebenenfalls zu revidieren, beschreiben Altenpfleger/innen als erstaunlich
nen führt.
dynamisierend für alte Menschen.
Sozialpädagogen, Erzieherinnen und
Betreuer/Pflegekräfte sind sich darin
von Marlis Jost
einig, dass die kontinuierliche BezieMobile – Das Elternmagazin für die Kindergartenzeit
Vorlesestunde, Spaziergänge oder Gartenarbeit: Gemeinsame Projekte von
Kindergärten und Senioreneinrichtungen
tragen zum gegenseitigen Verständnis
von Jung und Alt bei und bereichern den
Alltag – auf beiden Seiten. 15
Barrierefreie
Freizeitgestaltung
Lust auf Garten?
Dann sind Sie hier goldrichtig: Im grünen
Herzen des Ammerlandes, wo der Garten zu Hause ist, erwartet Sie eine
berauschende Vielfalt an gärtnerischen
und kulturellen Attraktionen.
Park der Gärten
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Natürlich auch für die ganze Familie
oder auch einfach nur, um die Seele
baumeln zu lassen. Viele Rasen- und
Freiflächen, wie auch die Spielplätze
laden zum Spielen und Erleben ein. Egal,
ob Sie einen Familienausflug
planen, die
Veranstaltungen genießen,
sich informieren wollen oder
Erholung suchen.
Der Park der Gärten ist so
weit wie möglich barrierefrei gestaltet. Das Gelände
hat ein behindertenfreundliches, steigungsfreies
Wegesystem und behindertengerechte Sanitäranlagen.
Über 90 Themengärten, Pflanzensammlungen und Beiträge sowie Tausende
Frühlings- und Sommerblüher im Blumenband bieten einen faszinierenden
Einblick in die Gartenkunst und jede
Menge Inspirationen. Professionelle
Gartenbaubetriebe geben
Anregungen, wie durch individuelle Konzepte und eine
geschickte Umsetzung einzigartige grüne Oasen entstehen können. Ergänzend
dazu ist Leben und Wohnen
in den Gärten erlebbar. Hier
können Sie genießen, sich
informieren, sehen, testen
und fühlen. Der Park der
Gärten bietet viel: Für Entdecker, Pflanzenliebhaber und
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Einen beeindruckenden Vorgeschmack
auf den Park erhält man im neuen Besucherzentrum. Hier vereint die erlebbare
Ausstellung „Grüne Schatztruhe“ einmalig
die botanische Theorie mit der Praxis des
Parks und seiner großen Pflanzenvielfalt.
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Vom farbenprächtigen Pflanzenmarkt
mit Garten-Flohmarkt, über die OLBSpielWELTEN bis hin zu den einzigartigen Mystischen Nächten bietet der
Veranstaltungsreigen des Parks für
jeden das Richtige.
Der Park der Gärten ist eine Gartenschau, die ihresgleichen sucht.
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sstellung
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„Grüne Schatztru
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So können Sie z.B. Ihr gärtnerisches
Wissen bei der im Park ansässigen
Niedersächsischen Gartenakademie
erweitern oder an Führungen (nach Voranmeldung) teilnehmen.
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Informative Veranstaltungen rund um
das Thema Garten und Natur prägen
gemeinsam mit einem abwechslungsreichen Unterhaltungsprogramm alljährlich
die Parksaison.
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Saison 2013
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Pflegenotstand
Als Interessenvertretung der beruflich
Pflegenden in Deutschland fordert der
Deutsche Pflegerat (DPR) Lösungen für
den Pflegenotstand. Dazu hat er einer
bundesweite Kampagne unter dem Motto
„Ich will Pflege!“ gestartet. Ziel ist es,
Pflegefachpersonen und Bürger zu motivieren, Druck auf die Verantwortlichen in
der Gesundheitspolitik auszuüben, damit
endlich Lösungen erarbeitet werden.
„Der Pflegnotstand muss als drängendes
gesamtgesellschaftliches Problem anerkannt werden, seine Lösung darf nicht
länger von Legislaturperiode zu Legislaturperiode verschoben werden“, sagte
DPR-Präsident Andreas Westerfellhaus
zum Auftakt der Kampagne. „Deutschland braucht jetzt ein parteiübergreifendes Commitment zur Neustrukturierung
der professionellen Pflege“, forderte er.
Die Politik müsse eine systematische
Aus- und Weiterbildung schaffen, attraktive Weiterentwicklungs- und Karriereperspektiven bei leistungsgerechter
Entlohnung, eigenverantwortliche Handlungs- und Aufgabenbereiche sowie eine
angemessene Personalausstattung.
Quelle: Health&Care AKTUELL 6/2013
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500 g Butter
400 g Zucker
500g Mehl
8 Eier
250g gehackte süße Mandeln
1 Päckchen Vanillezucker
Schale einer ungespritzten Zitrone (oder 3 Tropfen Zitronenessenz)
1 Glas Erdbeer-Konfitüre (oder
Johannisbeer-, Waldfrucht)
Zubereitung:
Butter mit einem Kochlöffel rühren, bis
sie weicher wird.
370 g Zucker langsam zugeben und
dabei weiterrühren.
Wenn sich der Zucker aufgelöst hat,
die Eier unterrühren.
Mandeln, Vanillezucker und die geriebene Zitronenschale (oder Zitronenessenz) zugeben.
Das Mehl kneten bis der Teig
geschmeidig ist.
Den Teig ca. 2 cm dick auf ein
bemehltes Backblech geben, mit
einem Messer glätten. Auf der mittleren Schiene im vorgeheizten Backofen
bei 190 Grad 25-30 Minuten hellbraun backen.
Nach 10 Minuten Backzeit den restlichen Zucker auf den Kuchen streuen.
Erdbeermarmelade (oder Johannisbeerkonfitüre ...) auf den Kuchen
geben und verstreichen.
REZEPT
Ein Mann kommt in die Apotheke und
fragt: „Haben Sie etwas Zucker?“
Der Apotheker geht nach hinten und
kommt mit einem Beutel Zucker wieder.
„Haben Sie vielleicht auch einen
Löffel?“, fragt der Mann.
Der Apotheker langt unter die Theke
und holt einen Löffel hervor.
Der Mann holt einen Löffel voll Zucker
aus dem Beutel, zieht ein kleines
Fläschchen aus der Tasche und träufelt vorsichtig zwanzig Tropfen auf den
Zucker.
„Probieren Sie doch mal“, sagt er zum
Apotheker.
Der probiert den beträufelten Zucker
und fragt: „Und was soll das jetzt
bedeuten?“
„Ach, nichts weiter, mein Arzt hat zu
mir gesagt: Gehen Sie in die Apotheke
und lassen Sie Ihren Urin auf Zucker
testen...“
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Pastorenkuchen
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Die Pflegestufen
im Überblick
Entsprechend des Umfangs des Hilfebedarfs werden die Pflegebedürftigen
einer von drei Pflegestufen (I, II oder III)
zugeordnet. Je nach Pflegestufe unterscheidet sich auch die Höhe der Leistungen. Bei einem außergewöhnlich hohem
Pflegeaufwand kann in der Pflegestufe III
auch ein sog. Härtefall vorliegen.
Der Versicherte hat die Möglichkeit
gegen die Entscheidung seiner Pflegekasse Widerspruch einzulegen.
Personen mit dauerhaft erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz, die
zwar einen Hilfebedarf im Bereich der
Grundpflege und hauswirtschaftlichen
Versorgung haben, jedoch noch nicht
die Voraussetzungen für eine Einstufung in die Pflegestufe I erfüllen, haben
bereits seit dem 1. Juli 2008 Anspruch
auf einen Betreuungsbetrag in Höhe
von 100 oder 200 Euro im Monat. Man
spricht hier von der so genannten „Pflegestufe 0“. Darüber hinaus wurden
durch das Pflege-NeuausrichtungsGesetz weitere Leistungsverbesserungen insbesondere für demenziell
erkrankte Menschen eingeführt: Ab dem
1. Januar 2013 bis zur Anwendung eines
neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs erhal-
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ten sie mehr und – mit der häuslichen
Betreuung – auch zielgenauere Leistungen. So besteht in der so genannten
„Pflegestufe 0“ erstmals Anspruch auf
Pflegegeld oder Pflegesachleistungen.
In den Pflegestufen I und II werden die
bisherigen Beträge aufgestockt. Zudem
können nun bereits in der so genannten
„Pflegestufe 0“ Verhinderungspflege
sowie Pflegehilfsmittel und Zuschüsse
für Maßnahmen zur Verbesserung des
individuellen Wohnumfelds in Anspruch
genommen werden.
Pflegestufe I
Erhebliche Pflegebedürftigkeit
Erhebliche Pflegebedürftigkeit liegt vor,
wenn mindestens einmal täglich ein
Hilfebedarf bei mindestens zwei Verrichtungen aus einem oder mehreren Bereichen der Grundpflege (Körperpflege,
Ernährung oder Mobilität) erforderlich
ist. Zusätzlich muss mehrfach in der
Woche Hilfe bei der hauswirtschaftlichen Versorgung benötigt werden. Der
wöchentliche Zeitaufwand muss im
Tagesdurchschnitt mindestens 90 Minuten betragen, wobei auf die Grundpflege
mehr als 45 Minuten entfallen müssen.
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Für die Feststellung eines außergewöhnlich hohen Pflegeaufwands im Sinne der
Härtefallregelungen ist Voraussetzung,
dass:
die Hilfe bei der Grundpflege (Körperpflege, der Ernährung oder der
Mobilität) mindestens sechs Stunden
täglich, davon mindestens dreimal in
der Nacht, erforderlich ist. Bei Pflegebedürftigen in vollstationären Pflegeeinrichtungen ist auch die auf Dauer
bestehende medizinische Behandlungspflege zu berücksichtigen.
oder
die Grundpflege für den PflegebedürfPflegestufe III
tigen auch nachts nur von mehreren
Schwerstpflegebedürftigkeit
Pflegekräften gemeinsam (zeitgleich)
Schwerstpflegebedürftigkeit liegt vor,
erbracht werden kann. Wenigstens bei
wenn der Hilfebedarf bei der Grundeiner Verrichtung tagsüber und des
pflege so groß ist, dass er jederzeit
Nachts muss dabei neben einer progegeben ist und Tag und Nacht (rund
fessionellen mindestens eine weitere
um die Uhr) anfällt. Zusätzlich muss die
Pflegeperson tätig werden, die nicht
pflegebedürftige Person mehrfach in der
bei einem Pflegedienst beschäftigt
Woche Hilfe bei der hauswirtschaftlichen
sein muss (zum Beispiel Angehörige)..
Versorgung benötigen. Der wöchentliche
Durch diese Festlegung soll erreicht
Zeitaufwand muss im Tagesdurchschnitt
werden, dass nicht mehrere Pflegemindestens fünf Stunden betragen,
kräfte eines Pflegedienstes hier tätig
wobei auf die Grundpflege (Körperpflege,
werden müssen.
Ernährung oder Mobilität) mindestens
Zusätzlich muss ständige Hilfe bei der
vier Stunden entfallen müssen.
hauswirtschaftlichen Versorgung erforderlich sein.
Härtefallregelung
Jedes der beiden Merkmale erfüllt
Sind die Voraussetzungen der Pflebereits für sich die Voraussetzungen
gestufe III erfüllt und liegt ein außereines qualitativ und quantitativ weit
gewöhnlich hoher bzw. intensiver
über das übliche Maß der GrundvorausPflegeaufwand vor, kann die Härtefallre- setzung der Pflegestufe III hinausgehengelung in Anspruch genommen werden. den Pflegeaufwandes.
In diesem Fall gibt es höhere Leistungen.
Bundesministerium für Gesundheit
Pflegestufe II
Schwerpflegebedürftigkeit
Schwerpflegebedürftigkeit liegt vor,
wenn mindestens dreimal täglich zu
verschiedenen Tageszeiten ein Hilfebedarf bei der Grundpflege (Körperpflege,
Ernährung oder Mobilität) erforderlich
ist. Zusätzlich muss mehrfach in der
Woche Hilfe bei der hauswirtschaftlichen Versorgung benötigt werden. Der
wöchentliche Zeitaufwand muss im
Tagesdurchschnitt mindestens drei Stunden betragen, wobei auf die Grundpflege
mindestens zwei Stunden entfallen.
21
Pflegezeit
Wird ein Angehöriger pflegebedürftig,
möchten Sie sich vielleicht auch als
berufstätige Person für eine bestimmte
Zeit selbst um den betroffenen Angehörigen kümmern. Mit der so genannten
Pflegezeit wurde Ihnen diese Zeit gegeben. Pflegezeit bedeutet, dass Sie einen
Anspruch auf unbezahlte, sozialversicherte Freistellung von der Arbeit für die
Dauer von bis zu sechs Monaten haben.
Wann habe ich Anspruch auf Pflegezeit?
Anspruch auf Pflegezeit haben Sie, wenn
Sie einen nah verwandten Menschen,
bei dem mindestens Pflegestufe I vorliegt, in häuslicher Umgebung pflegen.
Der Anspruch besteht nur gegenüber
Arbeitgebern mit in der Regel mehr als 15
Beschäftigten. Als nahe Angehörige gelten
insbesondere: Ehegatten, Lebenspartner,
Partner einer eheähnlichen Gemeinschaft, Großeltern, Eltern, Geschwister,
Kinder, Adoptiv- und Pflegekinder, Enkelkinder sowie die Schwiegereltern und
Schwiegerkinder.
Was muss ich beachten, wenn ich
Pflegezeit in Anspruch nehme?
Die Pflegezeit müssen Sie gegenüber
Ihrem Arbeitgeber spätestens zehn Tage,
bevor sie in Anspruch genommen wird,
schriftlich ankündigen. Sie müssen mitteilen, für welchen Zeitraum und in welchem
Umfang Sie Pflegezeit in Anspruch nehmen wollen. Möchten Sie nur eine teilweise Freistellung, müssen Sie angeben,
wie Sie die Arbeitszeit verteilen möchten.
Die Pflegebedürftigkeit des oder der
nahen Angehörigen muss gegenüber dem
Arbeitgeber nachgewiesen werden durch
22
Welche Ansprüche habe ich als
Pflegende Person?
eine Bescheinigung der Pflegekasse oder
des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung.
Kann ich mich für die Pflegezeit
auch teilweise von der Arbeit freistellen
lassen?
Im Fall der teilweisen Freistellung treffen
Sie mit Ihrem Arbeitgeber eine schriftliche
Vereinbarung über die Verringerung und
die Verteilung der Arbeitszeit. Der Arbeitgeber kann den Wunsch nach teilweiser
Freistellung nur aus dringenden betrieblichen Gründen ablehnen.
Kann ich die Pflegezeit auch vor Ablauf
des in Anspruch genommenen Zeitraums
beenden?
Grundsätzlich gilt: Sie können die Pflegezeit nur mit Zustimmung des Arbeitgebers vorzeitig beenden. Ausnahmen:
Die Pflegezeit endet vor Ablauf des in
Anspruch genommenen Zeitraums mit
einer Übergangsfrist von vier Wochen,
wenn die gepflegte Person verstirbt, in
eine stationäre Pflegeeinrichtung aufgenommen werden muss oder die häusliche
Pflege des nahen Angehörigen aus anderen Gründen unmöglich oder unzumutbar
wird.
Soziale Absicherung während der Pflegezeit - Bin ich während der Pflegezeit
sozialversichert?
Der Kranken- und Pflegeversicherungsschutz bleibt in der Regel während der
Pflegezeit erhalten, da während dieser
Zeit regelmäßig eine Familienversicherung besteht. Sollte bei Ihnen keine Familienversicherung möglich sein, müssen
Verhinderungspflege
Wie wird die Pflege meiner oder meines
Angehörigen gewährleistet, wenn ich
krank bin oder Erholung brauche?
Die Pflegekasse zahlt eine notwendige
Ersatzpflege, wenn Sie wegen Urlaubs
oder wegen einer Erkrankung Ihre
Angehörigen nicht pflegen können. Dieser Anspruch besteht für maximal vier
Wochen im Jahr. Man nennt dies Verhinderungspflege. Weitere Alternativen zur
Erholung bzw. Entlastung der Pflegenden
sind die teilstationäre Tages- und Nachtpflege sowie die Kurzzeitpflege.
Welche Voraussetzungen gibt es, damit
ich als Pflegeperson Urlaub nehmen
kann?
Sie müssen mindestens seit sechs Monaten die Pflege übernommen haben.
Werden während meines Urlaubs Beiträge in die Rentenkasse gezahlt?
Für die Dauer Ihres Erholungsurlaubs werden die Rentenversicherungsbeiträge von
der Pflegekasse weitergezahlt. Dadurch
bleibt Ihr Rentenanspruch für die Zeit
Ihres Urlaubs ungeschmälert bestehen.
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Sie sich freiwillig in der Krankenversicherung weiterversichern und zahlen dafür
in der Regel den Mindestbeitrag. Mit der
Krankenversicherung sind Sie automatisch pflegeversichert. Auf Antrag erstattet
die Pflegeversicherung den Beitrag für die
Kranken- und Pflegeversicherung bis zur
Höhe des Mindestbeitrages. Während der
Pflegezeit sind Sie rentenversichert, wenn
Sie Ihren Angehörigen oder Ihre Angehörige mindestens 14 Stunden in der Woche
pflegen.
In der Arbeitslosenversicherung besteht
die Pflichtversicherung für die Dauer der
Pflegezeit fort. Die notwendigen Beiträge
werden von der Pflegekasse übernommen.
Eine private Kranken- und Pflege-Pflichtversicherung bleibt grundsätzlich während der Pflegezeit bestehen. Auf Antrag
übernimmt die Pflegekasse oder das
private Pflegeversicherungsunternehmen
des Pflegebedürftigen den Beitrag zur
Kranken- und Pflegeversicherung bis zur
Höhe des Mindestbeitrages wie bei den
Sozialversicherten.
Außerdem besteht die Möglichkeit Familienpflegezeit in Anspruch zunehmen.
Dabei handelt es sich eine freiwillige Leistung des Arbeitgebers.
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„Wissen Sie schon, was ich heute erlegt
habe?“
„Ja, ja“, winkt der Arzt ab, „war schon bei
mir in Behandlung...“
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Der alte Jagdherr geht nach der Pirsch
ins Wirtshaus und trifft dort den Dorfdoktor.
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Ein Arzt verschreibt, fälschlicher Weise,
seinem Patienten Abführmittel anstatt
Hustensaft. Nach zwei Tagen trifft der
Arzt den Patienten und fragt: „Na, husten
Sie noch?“
Erwidert der Patient: „Nein, Herr Doktor,
ich trau mich nicht mehr!“
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Heiko Friedrich
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Stand: Juli 2013
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Print Media GmbH
Auflage:
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Anzeigenverwaltung:
© 2013 Print Media GmbH
Bei der Erstellung des Magazins
wurde sorgfältig recherchiert.
Dennoch kann für die Richtigkeit
und Vollständigkeit der Angaben
keine Gewähr übernommen
werden. Haftungsansprüche sind
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Im Jahr 2012 wurde die Peter-Janssen-Gruppe
in einer unabhängigen Analyse von „Avivre
Consult“ in einem bundesweiten Vergleich
der Betreiber von Seniorenwohnanlagen des
Medizinischen Dienstes der Krankenkassen
(MDK) mit der Gesamtnote 1,0 als bundesweit bester Betreiber von Seniorenwohnanlagen bewertet.
Unternehmensgruppe
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PflegeButler ® Häusliche Pflege mit Stil GmbH
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