Das Info-Magazin der Peter Janssen Gruppe kostenlos zum
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Klöönsnack Das Info-Magazin der Peter Janssen Gruppe Seniorenresidenzen für betreutes Wohnen · häusliche Pflege In In dieser dieser Ausgabe: Ausgabe: •Angst •Angst vor vor Armut Armut im im Alter Alter •Pflegestufen •Pflegestufen im im Überblick Überblick •Berechnung •Berechnung des des Pflegegeldes Pflegegeldes •Pflegenotstand, •Pflegenotstand, Deutscher Deutscher Pflegerat Pflegerat macht macht mobil mobil •Reife •Reife Haut Haut kostenl ehm n t i m m os zu en Ausgabe 7 / 2. Quartal 2013 Standorte der Peter Janssen Gruppe Nord Standorte des PflegeButlers VORWORT INHALT Liebe Leserinnen, lieber Leser, ich wünsche uns allen, Sie können unsere neue Ausgabe auf ihrer Terrasse, ihrem Balkon oder in ihrem Garten bei strahlender Sonne lesen. Wenn nicht, dann lassen Sie es uns wie Karl Valentin halten: „Ich freue mich wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch“. So oder so, viele interessante Themen, Rätsel und Rezepte lesen sich bei jedem Wetter gut. Heiko Friedrich Geschäftsführer Ihre Peter Janssen Gruppe Heiko Friedrich, Geschäftsführer Inhalt Vorwort........................................................................................................................ 1 Kassen geben immer mehr für häusliche Krankenpflege aus............................... 2 Wiesmoorer Generationen........................................................................................ 3 Das PflegeZentrum Emden, direkt am Klinikum Emden...................................... 4-6 Reife Haut................................................................................................................ 8-9 Angst vor Armut im Alter.....................................................................................10-11 Das Pflegegeld, Berechnung................................................................................... 13 Mitarbeiterprofil, Marcus Fonken............................................................................ 14 Intergenerative Pädagogik, Jung und Alt gemeinsam aktiv.................................. 15 Barrierefreie Freizeitgestaltung, der Park der Gärten......................................16-17 Pflegenotstand, Deutscher Pflegerat macht mobil................................................ 18 Die Pflegestufen im Überblick............................................................................20-21 Pflegezeit, Welche Ansprüche habe ich als Pflegende Person?..................... 22-23 Sudoku.............................................................................................. 7, 12, 17, 19, 24 Rezepte.......................................................................................................... 7, 12, 19 Stellenmarkt............................................................................................................. U3 Impressum................................................................................................................ U3 1 Häusliche Krankenpflege Drei Millionen gesetzlich Versicherte haben dem GKV-Spitzenverband zufolge im Jahr 2011 mehr als 205 Millionen Tage häusliche Krankenpflege in Anspruch genommen. Frauen bezogen diese Leistung fast doppelt so häufig wie Männer. Damit haben die gesetzlichen Krankenkassen für die häusliche Krankenpflege insgesamt 3,52 Milliarden Euro ausgegeben. Im Jahr 2012 werden es vermutlich 3,87 Milliarden Euro sein. Angesichts des Älterwerdens der Gesellschaft und der Zunahme von Singlehaushalten geht der Verband davon aus, dass die häusliche Krankenpflege als GKV-Leistung weiter Kassen geben immer mehr für häusliche Krankenpflege aus an Bedeutung zunehmen wird. Diese Leistung kommt hauptsächlich dann in Betracht, wenn ein Patient neben der ärztlichen Behandlung und Therapie zusätzliche Pflegeleistungen braucht. Die Behandlungspflege dient dem Ziel, Beschwerden zu lindern, ein Verschlimmern der Krankheit zu verhindern oder sie im besten Fall zu heilen. Pflegemaßnahmen können z.B. Wundversorgung, Medikamentengabe, das Verabreichen von Injektionen oder das Bedienen von Beatmungsgeräten umfassen. Ambulante Pflegedienste oder Sozialstationen, mit denen die Pflegekassen Verträge abgeschlossen haben, übernehmen diese Aufgaben. Ausgaben für häusliche Krankenpflege: (Quelle: Amtliche StatistikKJ 1) 2006 2,12 Mrd. Euro 2007 2,34 Mrd. Euro 2008 2,61 Mrd. Euro 2009 2,91 Mrd. Euro 2010 3,20 Mrd. Euro 2011 3,52 Mrd. Euro 2012 3,87 Mrd. Euro Quelle: Health&Care AKTUELL 6/2013 Wäscherei Ostfriesische Beschäftigungsund Wohnstätten GmbH Waschen, Mangeln, Bügelnfür Privat- und Geschäftskunden Anerkannte Werkstatt für behinderte Menschen Herderstr. 19 · 26721 Emden Telefon (0 49 21) 94 88-210 · Fax (0 49 21) 94 88-411 [email protected] · www.obw-emden.de 2 Inh.: Anja Voß Wiesmoorer Generationen Generationen verstehen Junge Menschen können von älteren Menschen lernen und umgekehrt. Familien leben heute nicht mehr selbstverständlich unter einem Dach. Kinder, Eltern und Großeltern wohnen oftmals nicht mehr in leicht erreichbarer Nähe. Gestiegene Anforderungen an Berufstätige: Man muss flexibel und mobil sein – aber man will auch seine Kinder gut versorgt wissen. Wir wollen einen Kontakt zwischen den Generationen in Wiesmoor herstellen. Dabei soll ein Netzwerk entstehen, in dem sich sowohl junge als auch ältere Menschen zusammenfinden. Weitere Infos finden Sie auch im Internet: www.wiesmoorer-generationen.de übergreifenden Austausch mehr für die Gesellschaft und unsere Stadt geleistet wird. Wir wollen die Zusammenarbeit von Familien, Unternehmen, Verbänden, Vereinen, Behörden und Ämtern fördern und vernetzen und Partner zusammenbringen. Kontakt Seit dem 23. Mai 2013 erreichen Sie das Generationen-Büro im Rathaus Wiesmoor (1. OG), immer donnerstags von 14.00 bis 16.00 Uhr. Telefonisch sind wir montags bis freitags unter Tel. 0162 8486188 von 9.00 bis 13.00 Uhr für sie da. Gerne könne Sie auch per E-Mail Kontakt zu uns aufnehmen: [email protected]. Erfahrungswissen und Potenziale aller Generationen nutzen Ein Miteinander der Generationen sorgt dafür, dass Alltagskompetenzen und Erfahrungswissen der unterschiedlichen Lebensalter nicht verloren gehen. Angestrebtes Ziel ist es, dass durch mehr generationen- 3 Das PflegeZentrum Emden Das PflegeZentrum Emden hat einen direkten Zugang zum Klinikum Emden und bietet in 4 Wohngemeinschaften je 19 Bewohnern ein neues Zuhause. Durch seine perfekte Lage genau am Klinikum Emden und damit im Stadtkern von Emden ist es gut erreichbar und ermöglicht Spaziergänge durch die Stadt, den Park. Das Ärztehaus befindet sich nur wenige Meter entfernt. In unterschiedlich geprägten Wohngruppen sind familienähnliche Strukturen entstanden, die nicht nur beschränkt sind auf die Bewohner selbst, sondern die Familie, Freunde und Bekannte sind mit eingebunden. Zum Alltag gehört es, sich aktiv am Tagesgeschehen zu beteiligen. Natürlich immer nur soviel wie jeder möchte und 4 Direkt am Klinikum Emden kann. Küchen- und andere hauswirtschaftliche Tätigkeiten gehören wie die Gartenpflege zum Tagesablauf. So gibt es keine Großküche mehr im Haus, sondern alles wird frisch zusammen vorbereitet und gekocht. Die aktive Mithilfe ehrenamtlicher Kräfte, die durch feste Übernahme kleiner Aufgaben mit in den Tagesablauf aufgenommen werden ist sehr wichtig. Dafür geben wir mit unseren Bewohnern einmal zu Ehren aller Ehrenamtlichen Helfer ein Grillfest um uns im Namen aller für die Hilfe zu bedanken. Ihre Unterkunft Jede einzelne der 4 Wohngruppen bietet 13 Einzel- und 3 Doppelzimmer, die wie folgt ausgestattet sind: behin- dertengerechtes Bad, Notruf, Telefon, Flachbildfernseher, 4-fach elektrisch verstellbares Bett, Nachtschrank und Einbauschrank. In Verbindung mit Ihren eigenen Möbeln schaffen Sie sich so Ihr Zuhause. Sie leben weitestgehend selbständig im PflegeZentrum Emden. Die Aufteilung in Wohngruppen sorgt dafür, dass Sie sich wie in einer Großfamilie fühlen. Darüber hinaus bieten wir Ihnen viele Annehmlichkeiten, die Sie in Ihrer Wohnung nicht haben. • Ihre Wäsche wird gewaschen • Ihr Zimmer wird gereinigt • Ihre Mahlzeiten werden liebevoll • zubereitet. Die gemeinschaftseigene Küche gibt Ihnen die Möglichkeit, kleinere Zwischenmahlzeiten wie Kaffee oder Tee, für sich, aber auch für Ihre Gäste zuzubereiten. Beschäftigungen Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie eine Vielzahl von freiwilligen Helferinnen und Helfern bieten eine breite Palette von Aktivierungs- und Unterhaltungsmöglichkeiten an. Das Leben mit hauswirtschaftlichen Tätigkeiten, wie das Kochen, Backen, Waschen, Bewegungstraining, Singen, Musik, Erzählungen, Feste, Ausflüge, und so weiter gehören zum Tagesablauf. Immer ist etwas los – selbstverständlich ist die Teilnahme stets freiwillig 5 und ungezwungen. Unsere Angebote finden meist im gemütlichen Aufenthaltsraum der Wohngruppe statt. Wenn die Kräfte nachlassen Auch dann bleiben Sie natürlich bei uns und können in Ihrem Zimmer und in vertrauter Umgebung bleiben. Mit unserer Hilfe können Sie auch weiterhin an Das leibliche Wohl Unsere gut ausgebildeten Präsenzkräfte allen Aktivitäten des Hauses teilnehmen. kochen in der gemeinschaftseigenen Wir betreuen mit unseren motivierten Küche täglich mit Ihnen zusammen ein und qualifizierten Mitarbeitern Bewohner gesundes, bekömmliches und liebevoll aller Pflegestufen bis hin zur Schwerstbzw. Intensivpflege. angerichtetes Essen. Sie achten dabei stets mit Ihnen zusammen auf die Verwendung von naturnahen Produkten und kochen alles ganz frisch nach ihren Wünschen. Im Rahmen der Vollverpflegung erhalten Sie Frühstück, Mittagessen, Tee und Kuchen sowie Abendessen und alle erforderlichen Zwischenmahlzeiten und Getränke. 6 Unser qualifiziertes Personal hat viel Erfahrung in der Pflege und Betreuung älterer Menschen. Wir helfen Ihnen bei allen Verrichtungen des täglichen Lebens. Wir achten dabei stets auf den größtmöglichen Erhalt ihrer Eigenständigkeit. Wir beraten Sie gerne! Senfschnitzel 3 REZEPT 6 1 7 1 4 6 3 1 4 2 5 1 3 2 5 5 1 3 7 2 4 9 6 8 1 4 5 2 3 7 2 8 1 5 7 9 1 4 7 6 2 8 7 8 8 7 25 Mit einenem scharfen Messer eine Tasche in die Schnitzel schneiden, dann mit einem TL Senf füllen und mit einem Holzzahnstocher verschließen. Etwa 1-2 Stunden marinieren lassen. Nun pfeffern und salzen und von beiden Seiten in etwas Butterschmalz bei kleiner Hitze vorsichtig anbraten. Mit Mehl bestäuben und mit Weißwein ablöschen, nun etwa 2 TL Senf und etwas Zucker zugeben. 1/2 -3/4 Stunde bei kleiner Hitze köcheln lassen, evtl. etwas Wasser (oder auch Wein) nachgießen. Zum Schluss nach Geschmack Sahne zugeben und ggf. mit Pfeffer, Salz und Senf abschmecken. 8 2 1 6 2 1 4 9 6 9 7 5 1 2 1 6 1 8 6 4 2 4 7 3 5 2 3 7 4 9 5 1 6 26 Zutaten: 4 Schweine- oder Puten- Schnitzel, mittelscharfer Senf (möglich Dijoner Senf) 0,2 l Weißwein, Sahne, Pfeffer, Salz, Zucker, Butterschmalz, Mehl Zubereitung: 8 Zentrum für Physikalische Therapie und Ambulante Rehabilitation Bolardusstraße 20 • 26721 Emden Telefon: 0 49 21 / 98-15 69 E-Mail: [email protected] www.klinikum-emden.de en Leb das m u ... rund 7 Reife Haut Älter werden wir alle. Doch wie alt wir tatsächlich sind, muss nicht gleich jeder sehen. Das Problem: Gerade an der Haut wird die natürliche Alterung sichtbar. Äußere Einflüsse, wie Sonnenstrahlen, Hitze und Kälte, aber auch innere Faktoren, wie über Jahre eingenommene Medikamente sowie unausgewogene, vitaminarme Ernährung und Genussgifte, hinterlassen deutliche Spuren. Wie stark der Einfluss äußerer Faktoren auf die Haut ist, wird an den verschiedenen Hautarealen deutlich. Während innere Einflüsse auf alle Körperregionen in gleichem Maße wirken, sind Gesicht und Hände zusätzlich direkten Einflüssen von außen ausgesetzt. Insbesondere die UVStrahlung sorgt für eine vorzeitige Hautalterung. Das Erscheinungsbild der Haut ändert sich. Mit dem Alter wird sie blasser, trockener und dünner. Sie verliert Elastizität. Falten und Altersflecken entstehen. Die Haut wird leichter verletzbar. Selbst kleine Verletzungen heilen schlechter. Besonderheiten der reifen Haut Die Ursache von Veränderungen der Haut ist ihre nachlassende Funktionsfähigkeit. Die Durchblutung verringert sich. Stoffwechselprozesse laufen langsamer ab, die Haut wird weniger mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Bindegewebsfasern sind weniger stabil, elastische Fasern verlieren an Spannung. Schon ab dem 30. Lebensjahr verlangsamt sich die Zellteilung und die hauteigene Regenerationsfähigkeit nimmt ab. Talg- und Schweißdrüsenarbeiten weniger. Das Wasserspeicherungsvermögen der Haut lässt nach. Tipps für eine gesunde reife Haut Wie stark sich Erscheinungsbild und Funktionsfähigkeit der Haut über die Jahre verändern, hängt nicht nur von der genetischen Disposition und dem tatsächlichen Alter ab. Neben einer gesunden, ausgewogenen Ernährung und maßvollem Sonnengenuss kommt der richtigen Hautpflege große Bedeutung zu. Pflegeprodukte mit sinnvollen Inhaltsstoffen in wirksamen Konzentrationen können der Haut wichtige Nährstoffe Horst & Christian Gerjets Garten- und Landschaftsbau Strooter Weg 34 · 26446 Friedeburg Telefon 0 44 65 / 84 74 · Fax 0 44 65 / 94 27 66 Mobil 0172 / 4 3161 99 [email protected] · www.horst-gerjets.de Hausmeisterdienste Winterdienst 8 Erstklassige Beratung und Service von Anfang an! Janna-Luise Felix e.Kfr. Approb. Apothekerin Schützenweg 2 · 26446 Friedeburg Fon 04465 - 945 144 · Fax 04465 - 945 142 Mo.-Mi., Fr. 8-12.30 & 14.30-18.30 Uhr · Do. 8-18.30 Uhr · Sa. 8-13 Uhr zuführen und den Feuchtigkeits- und Fettbedarf ausgleichen: •Zum Beispiel verbessert Biotin die Widerstandskraft, reduziert die Reizbarkeit der Haut und schützt vor Entzündungen. •Vitamin A fördert die Regeneration der Haut, erhöht ihre Elastizität und Festigkeit. •Aminosäuren und Harnstoff (Urea) erhöhen das Feuchthaltevermögen der Haut und vermindern den durch trockene Haut bedingten Juckreiz. Harnstoff wirkt außerdem entzündungshemmend. •Fettsäurereiche natürliche Öle, wie Shea Butter, Sonnenblumen-, Jojoba und Macadamia Nussöl, Meeresextrakte und Bambus, sowie hautverwandte Lipide, wie Sqalane, gleichen den Lipidmangel aus. •Extrakte der Zaubernuss (Hamamelis) wirken entzündungshemmend, heilen leichte Verletzungen und reduzieren Juckreiz. Unabhängig von den Inhaltsstoffen kann ein Pflegeprodukt jedoch nur helfen, wenn es richtig angewendet wird. Pflegeprodukte sollen die Haut schützen und ihre Schwächen ausgleichen: •Verwenden Sie Waschlotionen und Cremes entsprechend Ihrem Hauttyp. Fettfeuchte, großporige und stark glänzende Haut braucht kein zusätzliches Fett. Trockener und rauer Haut sollte nicht durch wasserhaltige Produkte zusätzlich Feuchtigkeit entzogen werden. •Milde Waschlotionen mit einem pH-Wert von 5,5 (hautneutral) bis 7 (leicht sauer) unterstützen den hauteigenen Säureschutzmantel. •Wenden Sie reichhaltige Cremes nachts an. Die Haut ist dann durchlässiger für die enthaltenen Nährstoffe. Gleichzeitig wirken weniger äußere Einflüsse wie zum Beispiel Licht. •Setzen Sie Pflegeprodukte der Jahreszeit entsprechend ein. Im Sommer verliert die Haut durch das Schwitzen wichtige Substanzen, wie Harnstoff und Aminosäuren. Fett hingegen ist ausreichend vorhanden und sollte nur bei sehr trockener, fettarmer Haut durch Pflegeprodukte zugeführt werden. Im Winter benötigt die Haut hingegen mehr Fett zum Schutz vor Feuchtigkeit und Kälte. Ganz allgemein gilt: •Achten Sie beim Eincremen besonders auf Ihre Handrücken. Die Haut, insbesondere das Unterhautfettgewebe, ist dort viel dünner als an den Handinnenflächen. Vergessen Sie nicht die Fingerzwischenräume und den Daumen. •Duschen ist besser als Baden. Wobei auch eine Dusche maximal 10 Minuten dauern sollte, denn schon durch das Wasser wird der hauteigene Säureschutzmantel angegriffen. Zur normalen, täglichen Körperreinigung reicht einmal Duschen mit einem milden, rückfettenden und wenig schäumenden Produkt aus. Genießen Sie ein Bad mit reichhaltigen, besonders rückfettenden Badezusätzen als etwas ganz Besonderes. •Verzichten Sie im Hausgebrauch auf antimikrobielle und desinfizierende Zusätze, da diese die natürliche Hautflora negativ beeinflussen. 9 Angst vor Armut im Alter Dass die gesetzliche Rente nicht mehr für ein sorgenfreies Leben im Alter reicht – darüber herrscht Einigkeit. Vorsorge ist nötig. Aber wie viel? Nun zeigt eine Studie: Es fehlt mehr Geld als bisher angenommen. Fast 350 Euro könnten einem deutschen Durchschnittrentner im Alter fehlen – selbst wenn er privat vorgesorgt hat. Zum diesem Ergebnis kommt eine Studie der Ruhr-Universität Bochum im Auftrag des Vermögensverwalters Fidelity. Entgegen bisherigen Schätzungen reichten 70 Prozent des letzten Nettoeinkommens nicht aus, um den Lebensstandard zu halten, so die Forscher. Nach ihren Berechnungen ist dafür ein Pensionsniveau von 87 Prozent nötig. Konzepte, Planung und Umsetzung von Ausstattungen für Hotellerie, Gastronomie & Verpflegungseinrichtungen. Planung, Entwurf + Bau für Gastronomie und Großküchen, Bedarfsartikel, Online-Shop Oldenburg (0441) 93 55-0 • Hamburg (040) 85 30 2-0 www.gastrowelt.de • [email protected] Online-Shop: shop.gastrowelt.de Trotz privater Vorsorge Rentenlücke noch größer als gedacht „Was die Lebensstandard-Sicherung im Alter konkret bedeutet, wurde in Deutschland bislang nicht untersucht“, erklärt Martin Werding, Professor für Sozialpolitik und öffentliche Finanzen an der Ruhr-Universität und Autor der Studie. „Der Bedarf im Alter wurde von der Fachwelt entweder theoretisch abgeleitet oder willkürlich vorgegeben. Alle Versuche, ein angemessenes Niveau der Vorsorge zu bestimmen, hingen somit empirisch in der Luft.“ Um diese Wissenslücke zu schließen, werteten die Forscher Daten des Sozioökonomischen Panels des Wirtschaftsforschungsinstituts DIW Berlin aus, einer repräsentativen Längsschnittbefragung von 20.000 Personen in rund Stabilität Unterstützung Nähe Marktstraße 1 · 26639 Wiesmoor Telefon 04944/2147 · Fax 04944/5430 10 Sanitätshaus Gebauer Fachzentrum für Technik am Menschen Wilhelmshaven - Wittmund - Sanderbusch - Oldenburg Tel. 04421 / 75 66 0 www.gebauer-hilft.de 11.000 privaten Haushalten. Analysiert wurden Personen, die zwischen 1992 und 2011 in Rente gegangenen sind. Die Forscher untersuchten dabei die Zufriedenheit mit dem im Alter zur Verfügung stehenden Einkommen. 650 Euro zu wenig Ergebnis: Der oft empfohlene Wert von 70 Prozent des letzten Nettoeinkommens reicht nicht. Erst bei einem Wert von 87 Prozent herrscht Zufriedenheit. Das entspricht einer Lücke von 350 Euro im Monat. Da die gesetzliche Rente im Idealfall nur knapp 60 Prozent des im Laufe des Berufslebens erzielten Durchschnittseinkommens abgedeckt, fehlen deutschen Rentnern, die überhaupt nicht privat vorsorgen, im Schnitt sogar 650 Euro. Da die Menschen offenkundig von sich aus zu wenig vorsorgten, sei es nötig, dass ein Teil des Gehalts automatisch in die Vorsorge fließe, sagt Klaus Mössle von Fidelity. Deshalb plädiert er für einen Ausbau der betrieblichen Alters- vorsorge, die zu einer tragenden Säule der privaten Vorsorge werden müsse. „Der Anteil der betrieblichen Altersvorsorge an den Gesamtrentenbezügen liegt in Deutschland lediglich bei vier Prozent. Künftig werden jedoch 25 bis 30 Prozent notwendig sein, um diese deutlich höhere Ersatzquote von 87 Prozent zu erreichen“, so Mössle. Quelle: Focus Online, Mittwoch, 24.04.2013 11 3 Zutaten: 6 7 1,5 kg Roggenmehl 1/2 kg Weizen(schrot)mehl 250 g Sirup 250 g Zucker 200 g Rosinen 200 g Schmalz 6 Eier 1 Tl Anis 1 Tl Kardamon einige Scheiben ger. Speck. 9 5 2 4 3 2 7 8 7 7 9 5 9 1 6 8 6 MIn etwa 3/4 l warmen Wasser (oder auch Milch) wird Schmalz, Sirup und Zucker verrührt. Nun wird aus dem Mehl den Eiern, Gewürzen und dem Wasser-(Milch-)gemisch ein dickflüssiger Teig bereitet der über Nacht kühl ruhen muss. Speckstreifen in der Pfanne auslassen, darauf der Teig (wie bei Reibekuchen) verteilen und von beiden Seiten braun braten. REZEPT 4 2 9 3 7 6 2 7 4 8 8 4 3 2 2 6 6 3 9 7 1 2 5 3 8 7 9 5 9 2 8 8 2 1 5 1 3 4 8 1 9 9 5 6 4 5 9 9 5 Zubereitung: 1 3 3 5 6 7 3 4 1 5 9 9 ler Elektro Bil Doc“ „Der GeErleäktrotmeei-ster Johann Biller Apotheker Herbert Schütz 12 Friedeburger Hauptstr. 80 26446 Friedeburg Telefon (0 44 65) 2 65 Apotheke-Friedeburg.de Batterien Akkus & Service 27 2 26629 Großefehn Kanalstraße Nord 160 Telefon 0 49 43 / 91 29 33 Telefax 0 49 43 / 91 29 35 eMail: [email protected] Internet: www.elektro-biller.de 28 Speckendicken Das Pflegegeld Pflegebedürftige sollen selbst darüber entscheiden, wie und von wem sie gepflegt werden wollen. Sie haben deshalb die Möglichkeit, Sachleistungen (Hilfe von Pflegediensten) oder Pflegegeld in Anspruch zu nehmen. Voraussetzung für den Bezug von Pflegegeld ist, dass die häusliche Pflege selbst sichergestellt ist, z.B. durch Angehörige oder andere ehrenamtlich tätige Pflegepersonen. Das Pflegegeld wird dem Betroffenen von der Pflegekasse überwiesen. Dieser kann über die Verwendung des Pflegegeldes grundsätzlich frei verfügen und gibt das Pflegegeld regelmäßig an die ihn versorgenden und betreuenden Personen als Anerkennung weiter. Um eine optimale, auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmte Pflege zu gewährleisten, ist es möglich, den Bezug von Pflegegeld mit der Inanspruchnahme von Sachleistungen zu kombinieren. Das Pflegegeld vermindert sich in diesem Fall anteilig um den Wert der in Anspruch genommenen Sachleistungen. Rechenbeispiel: Kombination von Pflegegeld und Sachleistungen Ein Pflegebedürftiger der Pflegestufe I nimmt Sachleistungen durch einen Pflegedienst im Wert von 225 Euro in Anspruch. Der ihm zustehende Höchstbetrag beläuft sich auf 450 Euro. Er hat somit die Sachleistungen zu 50 Prozent ausgeschöpft. Vom Pflegegeld in Höhe von 235 Euro stehen ihm noch 50 Prozent zu, also 117,50 Euro. Wie bemisst sich die Höhe des Pflegegelds? Das Pflegegeld ist wie die Sachleistung nach dem Schweregrad der Pflegebedürftigkeit gestaffelt. Das Pflegegeld bei Pflegestufe I beträgt 235 Euro monatlich, bei Pflegestufe II 440 Euro und bei Pflegestufe III 700 Euro im Monat. Pflegegeld für Personen mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz Personen mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz – das sind vor allem an Demenz erkrankte Menschen – erhalten in der sogenannten Pflegestufe 0 ab dem 1. Januar 2013 erstmals Pflegegeld oder Pflegesachleistungen. Das Pflegegeld beträgt hierbei 120 Euro im Monat. In den Pflegestufen I und II wird für diese Personen der bisherige Betrag des Pflegegeldes aufgestockt. Hier liegt er bei monatlich 305 Euro in Pflegestufe I und bei 525 Euro in Pflegestufe II. Bundesministerium für Gesundheit Kann denn Leistung Sünde sein? 26532 Großheide 13 Marcus Fonken Einer unserer Langjährigen Mitarbeiter Ab 2001 Pflegedienstleiter im Josefinenhof Wiesmoor. Ab 2003 Einrichtungsleiter des Domizil am Deich in Emden. Ab 2009 Einrichtungsleiter des Domizil am Deich und Pflegezentrum Emden. Neben zahlreichen Fortbildungen bis heute im Unternehmen tätig. „Ich habe die Peter Janssen Gruppe als Familienunternehmen kennen und schätzen gelernt. Neben den persönlichen Chancen sich ständig weiterzuentwiGeb. am 28.12.1968 in Duisburg, aufckeln, schätzte ich stets den familiären gewachsen in Düsseldorf, schloss 1991 seine Ausbildung als Heilerziehungspfle- Charakter des Unternehmens. So war es ger, Fachbereich Psychiatrie, an der Rhei- möglich, immer ein offenes Ohr für private Probleme bei der Geschäftsführung nischen Landesklinik in Düsseldorf, ab. Herrn Friedrich zu finden. 1997 Umzug nach Ostfriesland und Aufnahme des berufsbegleitenden Studien- Durch die enge Zusammenarbeit mit gangs „Interdisziplinäre Gerontologie“ an der Einrichtungsleitung während meiner Tätigkeit als Pflegedienstleiter war es mir der Hochschule Vechta. erst möglich geworden, Erfahrungen zu 2001 Hochschulabschluss als Gerontosammeln, um die spätere Tätigkeit des loge. Einrichtungsleiters ausführen zu können. Seit 1999 in der Peter Janssen Gruppe, Teamorientierung stand und steht nach Josefinenhof Wiesmoor, anfangs als Pflegefachkraft später als Wohnbereichs- wie vor an erster Stelle. Mitarbeiter müssen die Möglichkeit haben, sich mit dem leitung. Unternehmen zu entwickeln, um qualita2001 Ausbildung zum Pflegedienstleiter tiv gute Arbeit zu leisten zu können.“ am IWK Delmenhorst. Taxi Nannen 26446 Friedeburg • Kranken-, Dialyse-, • Bestrahlungs- und Chemofahrten • Rollstuhlfahrten • ALLE Kassen • Auch Kleinbusse, Party- und • Firmenfahrten sowie Zubringer Tel. (04465) 945544 Inh. Oliver Hirsch Mit uns bleiben Sie gesund. Hermann-Allmers-Straße 1 • 26721 Emden Telefon: (0 49 21) 4 22 29 • Telefax: (0 49 21) 4 31 75 E-Mail: [email protected] • www.apo-emden.de Anzeige_SonneApo_PJG_4c.indd 1 14 08.08.2011 14:32:05 Jung und Alt gemeinsam aktiv Intergenerative Pädagogik hungsarbeit zwischen jungen und alten Menschen für beide Seiten eine enorme Bereicherung darstellt: Sie stabilisiert die Identität von Senioren und steigert ihre Lebensfreude. Kinder wiederum erleben mit den alten Menschen, etwa durch Erzählungen und alte Lieder, Bereiche und Facetten des Lebens, die ihnen sonst verschlossen blieben. Die kindliche Phantasie wird angeregt und erhält neue Impulse, während den alten Menschen wichtige Erfahrungs- und Lernprozesse ermöglicht werden. Senioren, die in Altenheimen versorgt werden und in den Einrichtungen häufig die Verbindung Vor allem Kindertagesstätten und Altenzur Außenwelt verlieren, können durch hilfeeinrichtungen haben die Idee der den regelmäßigen Kontakt zu Kindern intergenerativen Pädagogik in der Praxis leichter den Bezug zum heutigen Leben längst aufgegriffen und führen die beiden erhalten. Sie bleiben auf diese Weise Generationen an den Altersrändern unse- aktiv und müssen sich mit neuen Gegerer Gesellschaft in spannender Projektar- benheiten, wie etwa mit zeitgemäßen beit zusammen. Erziehungsweisen, auseinandersetzen. Es hat sich herausgestellt, dass der regel- Sie lernen dabei, eigene Vorstellungen zu mäßige Kontakt zwischen Kindern und hinterfragen und sich auf den heutigen Senioren nicht nur den institutionellen weniger autoritären - Umgang mit Kindern Alltag in den Einrichtungen bereichert, einzustellen. Genau diese geistige Mühe, sondern auch zu einem neuen gegensei- eigene Anschauungen zu überprüfen und tigen Verständnis der beiden Generatiogegebenenfalls zu revidieren, beschreiben Altenpfleger/innen als erstaunlich nen führt. dynamisierend für alte Menschen. Sozialpädagogen, Erzieherinnen und Betreuer/Pflegekräfte sind sich darin von Marlis Jost einig, dass die kontinuierliche BezieMobile – Das Elternmagazin für die Kindergartenzeit Vorlesestunde, Spaziergänge oder Gartenarbeit: Gemeinsame Projekte von Kindergärten und Senioreneinrichtungen tragen zum gegenseitigen Verständnis von Jung und Alt bei und bereichern den Alltag – auf beiden Seiten. 15 Barrierefreie Freizeitgestaltung Lust auf Garten? Dann sind Sie hier goldrichtig: Im grünen Herzen des Ammerlandes, wo der Garten zu Hause ist, erwartet Sie eine berauschende Vielfalt an gärtnerischen und kulturellen Attraktionen. Park der Gärten www.park-der-gaerten.de –kenner und Wissensdurstige ebenso. Natürlich auch für die ganze Familie oder auch einfach nur, um die Seele baumeln zu lassen. Viele Rasen- und Freiflächen, wie auch die Spielplätze laden zum Spielen und Erleben ein. Egal, ob Sie einen Familienausflug planen, die Veranstaltungen genießen, sich informieren wollen oder Erholung suchen. Der Park der Gärten ist so weit wie möglich barrierefrei gestaltet. Das Gelände hat ein behindertenfreundliches, steigungsfreies Wegesystem und behindertengerechte Sanitäranlagen. Über 90 Themengärten, Pflanzensammlungen und Beiträge sowie Tausende Frühlings- und Sommerblüher im Blumenband bieten einen faszinierenden Einblick in die Gartenkunst und jede Menge Inspirationen. Professionelle Gartenbaubetriebe geben Anregungen, wie durch individuelle Konzepte und eine geschickte Umsetzung einzigartige grüne Oasen entstehen können. Ergänzend dazu ist Leben und Wohnen in den Gärten erlebbar. Hier können Sie genießen, sich informieren, sehen, testen und fühlen. Der Park der Gärten bietet viel: Für Entdecker, Pflanzenliebhaber und 16 Einen beeindruckenden Vorgeschmack auf den Park erhält man im neuen Besucherzentrum. Hier vereint die erlebbare Ausstellung „Grüne Schatztruhe“ einmalig die botanische Theorie mit der Praxis des Parks und seiner großen Pflanzenvielfalt. 2 3 9 7 4 5 8 6 3 8 3 1 6 4 9 7 2 5 4 1 3 9 3 9 6 5 3 Vom farbenprächtigen Pflanzenmarkt mit Garten-Flohmarkt, über die OLBSpielWELTEN bis hin zu den einzigartigen Mystischen Nächten bietet der Veranstaltungsreigen des Parks für jeden das Richtige. Der Park der Gärten ist eine Gartenschau, die ihresgleichen sucht. 1 5 8 2 7 5 9 4 6 1 3 9 8 9 2 8 7 3 1 7 6 9 6 sstellung NEU: Erlebnisau he“ „Grüne Schatztru 7 5 1 8 7 8 4 3 5 9 6 4 1 7 7 1 9 6 6 9 So können Sie z.B. Ihr gärtnerisches Wissen bei der im Park ansässigen Niedersächsischen Gartenakademie erweitern oder an Führungen (nach Voranmeldung) teilnehmen. 8 2 3 Informative Veranstaltungen rund um das Thema Garten und Natur prägen gemeinsam mit einem abwechslungsreichen Unterhaltungsprogramm alljährlich die Parksaison. 5 29 9 2 2 2 7 1 9 30 6 20. April - 6. Oktober Saison 2013 ... mit über 90 Gärten, Beiträgen, Pflanzensammlungen & vielen Veranstaltungen. Elmendorfer Straße 40 · 26160 Bad Zwischenahn Tel. 0 44 03 - 8 19 60 · www.park-der-gaerten.de 17 Pflegenotstand Als Interessenvertretung der beruflich Pflegenden in Deutschland fordert der Deutsche Pflegerat (DPR) Lösungen für den Pflegenotstand. Dazu hat er einer bundesweite Kampagne unter dem Motto „Ich will Pflege!“ gestartet. Ziel ist es, Pflegefachpersonen und Bürger zu motivieren, Druck auf die Verantwortlichen in der Gesundheitspolitik auszuüben, damit endlich Lösungen erarbeitet werden. „Der Pflegnotstand muss als drängendes gesamtgesellschaftliches Problem anerkannt werden, seine Lösung darf nicht länger von Legislaturperiode zu Legislaturperiode verschoben werden“, sagte DPR-Präsident Andreas Westerfellhaus zum Auftakt der Kampagne. „Deutschland braucht jetzt ein parteiübergreifendes Commitment zur Neustrukturierung der professionellen Pflege“, forderte er. Die Politik müsse eine systematische Aus- und Weiterbildung schaffen, attraktive Weiterentwicklungs- und Karriereperspektiven bei leistungsgerechter Entlohnung, eigenverantwortliche Handlungs- und Aufgabenbereiche sowie eine angemessene Personalausstattung. Quelle: Health&Care AKTUELL 6/2013 Die PeterJanssenGruppe ist der privat größte Ausbildungsbetrieb für Pflegeberufe in unserer Region. Zurzeit stellt die Peter Janssen Gruppe insgesamt 80 Ausbildungsund Umschulungsplätze zur Verfügung. Die Ausbildung und Förderung der Mitarbeiter wird sehr großgeschrieben, damit hausintern für die Zukunft das Thema Fachkräftemangel nicht zu einem 18 Deutscher Pflegerat macht mobil Jobs & Karriere – Wir suchen Sie! Wir bieten Ihnen einen hervorragend ausgestatteten Arbeitsplatz und die Arbeit in einem hochmotivierten, freundlichen und jungen Team mit überdurchschnittlichen Aufstiegschancen. Bei uns gilt: Einer für alle, alle für einen! Wenn Sie mit unserer Philosophie „Wir pflegen Körper und Seele!“ einhergehen, bewerben Sie sich in einem der erfolgreichsten Unternehmen der Altenpflegebranche und werden Sie ein Teil unseres familiären Betriebes. Ihre aussagefähige Bewerbung richten Sie bitte an die jeweilige Einrichtung Ihres Interesses. Bitte teilen Sie uns mit, ob wir Ihre Bewerbung in Einzelfällen auch an eine unserer anderen Einrichtungen weiterleiten dürfen, wenn dort Interesse an Ihrer Bewerbung vorliegt und in der von Ihnen angeschriebenen Einrichtung keine Stelle mehr frei sein sollte. Aktuelle, freie Stellen finden Sie unter: www.peterjanssengruppe.de Problem wird. Von den Auszubildenden werden nach bestandener Prüfung 90 % der MitarbeiterInnen übernommen. Außerdem bekommen die Mitarbeiter-Innen pro Jahr 10–12 Fortbildungsmaßnahmen angeboten. Die Aufstiegschancen in der PeterJanssenGruppe sind sehr gut. Zutaten: 500 g Butter 400 g Zucker 500g Mehl 8 Eier 250g gehackte süße Mandeln 1 Päckchen Vanillezucker Schale einer ungespritzten Zitrone (oder 3 Tropfen Zitronenessenz) 1 Glas Erdbeer-Konfitüre (oder Johannisbeer-, Waldfrucht) Zubereitung: Butter mit einem Kochlöffel rühren, bis sie weicher wird. 370 g Zucker langsam zugeben und dabei weiterrühren. Wenn sich der Zucker aufgelöst hat, die Eier unterrühren. Mandeln, Vanillezucker und die geriebene Zitronenschale (oder Zitronenessenz) zugeben. Das Mehl kneten bis der Teig geschmeidig ist. Den Teig ca. 2 cm dick auf ein bemehltes Backblech geben, mit einem Messer glätten. Auf der mittleren Schiene im vorgeheizten Backofen bei 190 Grad 25-30 Minuten hellbraun backen. Nach 10 Minuten Backzeit den restlichen Zucker auf den Kuchen streuen. Erdbeermarmelade (oder Johannisbeerkonfitüre ...) auf den Kuchen geben und verstreichen. REZEPT Ein Mann kommt in die Apotheke und fragt: „Haben Sie etwas Zucker?“ Der Apotheker geht nach hinten und kommt mit einem Beutel Zucker wieder. „Haben Sie vielleicht auch einen Löffel?“, fragt der Mann. Der Apotheker langt unter die Theke und holt einen Löffel hervor. Der Mann holt einen Löffel voll Zucker aus dem Beutel, zieht ein kleines Fläschchen aus der Tasche und träufelt vorsichtig zwanzig Tropfen auf den Zucker. „Probieren Sie doch mal“, sagt er zum Apotheker. Der probiert den beträufelten Zucker und fragt: „Und was soll das jetzt bedeuten?“ „Ach, nichts weiter, mein Arzt hat zu mir gesagt: Gehen Sie in die Apotheke und lassen Sie Ihren Urin auf Zucker testen...“ 6 1 4 1 4 6 8 2 9 8 9 3 9 6 2 4 1 3 5 6 1 5 6 9 2 3 7 4 1 2 4 1 3 7 2 8 3 6 2 9 6 31 Pastorenkuchen 19 Die Pflegestufen im Überblick Entsprechend des Umfangs des Hilfebedarfs werden die Pflegebedürftigen einer von drei Pflegestufen (I, II oder III) zugeordnet. Je nach Pflegestufe unterscheidet sich auch die Höhe der Leistungen. Bei einem außergewöhnlich hohem Pflegeaufwand kann in der Pflegestufe III auch ein sog. Härtefall vorliegen. Der Versicherte hat die Möglichkeit gegen die Entscheidung seiner Pflegekasse Widerspruch einzulegen. Personen mit dauerhaft erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz, die zwar einen Hilfebedarf im Bereich der Grundpflege und hauswirtschaftlichen Versorgung haben, jedoch noch nicht die Voraussetzungen für eine Einstufung in die Pflegestufe I erfüllen, haben bereits seit dem 1. Juli 2008 Anspruch auf einen Betreuungsbetrag in Höhe von 100 oder 200 Euro im Monat. Man spricht hier von der so genannten „Pflegestufe 0“. Darüber hinaus wurden durch das Pflege-NeuausrichtungsGesetz weitere Leistungsverbesserungen insbesondere für demenziell erkrankte Menschen eingeführt: Ab dem 1. Januar 2013 bis zur Anwendung eines neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs erhal- G M B H altersgerechte Badsanierung Schwimmbadtechnik Brennwerttechnik Seit 60 Jahren familiengeführter Betrieb Solarsysteme Erdwärmepumpen Blockheizkraftwerke Ihr Spezialist für altersgerechte, barrierefreie Badgestaltung und Planung nach DIN 18040. ... denn Sie wissen ja: Lieber gleich zum Fachmann! 26639 Wiesmoor - Hauptstraße 206 - Telefon 04944 / 912270 Telefax 04944 / 912271 - E-Mail: [email protected] 20 ten sie mehr und – mit der häuslichen Betreuung – auch zielgenauere Leistungen. So besteht in der so genannten „Pflegestufe 0“ erstmals Anspruch auf Pflegegeld oder Pflegesachleistungen. In den Pflegestufen I und II werden die bisherigen Beträge aufgestockt. Zudem können nun bereits in der so genannten „Pflegestufe 0“ Verhinderungspflege sowie Pflegehilfsmittel und Zuschüsse für Maßnahmen zur Verbesserung des individuellen Wohnumfelds in Anspruch genommen werden. Pflegestufe I Erhebliche Pflegebedürftigkeit Erhebliche Pflegebedürftigkeit liegt vor, wenn mindestens einmal täglich ein Hilfebedarf bei mindestens zwei Verrichtungen aus einem oder mehreren Bereichen der Grundpflege (Körperpflege, Ernährung oder Mobilität) erforderlich ist. Zusätzlich muss mehrfach in der Woche Hilfe bei der hauswirtschaftlichen Versorgung benötigt werden. Der wöchentliche Zeitaufwand muss im Tagesdurchschnitt mindestens 90 Minuten betragen, wobei auf die Grundpflege mehr als 45 Minuten entfallen müssen. SONDEN-ERNÄHRUNG TRINKNAHRUNG Patientenversorgung 365 Tage / 24 Std. im gesamten Weser-Ems-Gebiet Kramer MT GmbH & Co. KG Diedrich-Dannemann-Str. 53 26203 Wardenburg • Tel.: 0441 / 9 83 82 - 0 [email protected] • www.kramer-mt.de Für die Feststellung eines außergewöhnlich hohen Pflegeaufwands im Sinne der Härtefallregelungen ist Voraussetzung, dass: die Hilfe bei der Grundpflege (Körperpflege, der Ernährung oder der Mobilität) mindestens sechs Stunden täglich, davon mindestens dreimal in der Nacht, erforderlich ist. Bei Pflegebedürftigen in vollstationären Pflegeeinrichtungen ist auch die auf Dauer bestehende medizinische Behandlungspflege zu berücksichtigen. oder die Grundpflege für den PflegebedürfPflegestufe III tigen auch nachts nur von mehreren Schwerstpflegebedürftigkeit Pflegekräften gemeinsam (zeitgleich) Schwerstpflegebedürftigkeit liegt vor, erbracht werden kann. Wenigstens bei wenn der Hilfebedarf bei der Grundeiner Verrichtung tagsüber und des pflege so groß ist, dass er jederzeit Nachts muss dabei neben einer progegeben ist und Tag und Nacht (rund fessionellen mindestens eine weitere um die Uhr) anfällt. Zusätzlich muss die Pflegeperson tätig werden, die nicht pflegebedürftige Person mehrfach in der bei einem Pflegedienst beschäftigt Woche Hilfe bei der hauswirtschaftlichen sein muss (zum Beispiel Angehörige).. Versorgung benötigen. Der wöchentliche Durch diese Festlegung soll erreicht Zeitaufwand muss im Tagesdurchschnitt werden, dass nicht mehrere Pflegemindestens fünf Stunden betragen, kräfte eines Pflegedienstes hier tätig wobei auf die Grundpflege (Körperpflege, werden müssen. Ernährung oder Mobilität) mindestens Zusätzlich muss ständige Hilfe bei der vier Stunden entfallen müssen. hauswirtschaftlichen Versorgung erforderlich sein. Härtefallregelung Jedes der beiden Merkmale erfüllt Sind die Voraussetzungen der Pflebereits für sich die Voraussetzungen gestufe III erfüllt und liegt ein außereines qualitativ und quantitativ weit gewöhnlich hoher bzw. intensiver über das übliche Maß der GrundvorausPflegeaufwand vor, kann die Härtefallre- setzung der Pflegestufe III hinausgehengelung in Anspruch genommen werden. den Pflegeaufwandes. In diesem Fall gibt es höhere Leistungen. Bundesministerium für Gesundheit Pflegestufe II Schwerpflegebedürftigkeit Schwerpflegebedürftigkeit liegt vor, wenn mindestens dreimal täglich zu verschiedenen Tageszeiten ein Hilfebedarf bei der Grundpflege (Körperpflege, Ernährung oder Mobilität) erforderlich ist. Zusätzlich muss mehrfach in der Woche Hilfe bei der hauswirtschaftlichen Versorgung benötigt werden. Der wöchentliche Zeitaufwand muss im Tagesdurchschnitt mindestens drei Stunden betragen, wobei auf die Grundpflege mindestens zwei Stunden entfallen. 21 Pflegezeit Wird ein Angehöriger pflegebedürftig, möchten Sie sich vielleicht auch als berufstätige Person für eine bestimmte Zeit selbst um den betroffenen Angehörigen kümmern. Mit der so genannten Pflegezeit wurde Ihnen diese Zeit gegeben. Pflegezeit bedeutet, dass Sie einen Anspruch auf unbezahlte, sozialversicherte Freistellung von der Arbeit für die Dauer von bis zu sechs Monaten haben. Wann habe ich Anspruch auf Pflegezeit? Anspruch auf Pflegezeit haben Sie, wenn Sie einen nah verwandten Menschen, bei dem mindestens Pflegestufe I vorliegt, in häuslicher Umgebung pflegen. Der Anspruch besteht nur gegenüber Arbeitgebern mit in der Regel mehr als 15 Beschäftigten. Als nahe Angehörige gelten insbesondere: Ehegatten, Lebenspartner, Partner einer eheähnlichen Gemeinschaft, Großeltern, Eltern, Geschwister, Kinder, Adoptiv- und Pflegekinder, Enkelkinder sowie die Schwiegereltern und Schwiegerkinder. Was muss ich beachten, wenn ich Pflegezeit in Anspruch nehme? Die Pflegezeit müssen Sie gegenüber Ihrem Arbeitgeber spätestens zehn Tage, bevor sie in Anspruch genommen wird, schriftlich ankündigen. Sie müssen mitteilen, für welchen Zeitraum und in welchem Umfang Sie Pflegezeit in Anspruch nehmen wollen. Möchten Sie nur eine teilweise Freistellung, müssen Sie angeben, wie Sie die Arbeitszeit verteilen möchten. Die Pflegebedürftigkeit des oder der nahen Angehörigen muss gegenüber dem Arbeitgeber nachgewiesen werden durch 22 Welche Ansprüche habe ich als Pflegende Person? eine Bescheinigung der Pflegekasse oder des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung. Kann ich mich für die Pflegezeit auch teilweise von der Arbeit freistellen lassen? Im Fall der teilweisen Freistellung treffen Sie mit Ihrem Arbeitgeber eine schriftliche Vereinbarung über die Verringerung und die Verteilung der Arbeitszeit. Der Arbeitgeber kann den Wunsch nach teilweiser Freistellung nur aus dringenden betrieblichen Gründen ablehnen. Kann ich die Pflegezeit auch vor Ablauf des in Anspruch genommenen Zeitraums beenden? Grundsätzlich gilt: Sie können die Pflegezeit nur mit Zustimmung des Arbeitgebers vorzeitig beenden. Ausnahmen: Die Pflegezeit endet vor Ablauf des in Anspruch genommenen Zeitraums mit einer Übergangsfrist von vier Wochen, wenn die gepflegte Person verstirbt, in eine stationäre Pflegeeinrichtung aufgenommen werden muss oder die häusliche Pflege des nahen Angehörigen aus anderen Gründen unmöglich oder unzumutbar wird. Soziale Absicherung während der Pflegezeit - Bin ich während der Pflegezeit sozialversichert? Der Kranken- und Pflegeversicherungsschutz bleibt in der Regel während der Pflegezeit erhalten, da während dieser Zeit regelmäßig eine Familienversicherung besteht. Sollte bei Ihnen keine Familienversicherung möglich sein, müssen Verhinderungspflege Wie wird die Pflege meiner oder meines Angehörigen gewährleistet, wenn ich krank bin oder Erholung brauche? Die Pflegekasse zahlt eine notwendige Ersatzpflege, wenn Sie wegen Urlaubs oder wegen einer Erkrankung Ihre Angehörigen nicht pflegen können. Dieser Anspruch besteht für maximal vier Wochen im Jahr. Man nennt dies Verhinderungspflege. Weitere Alternativen zur Erholung bzw. Entlastung der Pflegenden sind die teilstationäre Tages- und Nachtpflege sowie die Kurzzeitpflege. Welche Voraussetzungen gibt es, damit ich als Pflegeperson Urlaub nehmen kann? Sie müssen mindestens seit sechs Monaten die Pflege übernommen haben. Werden während meines Urlaubs Beiträge in die Rentenkasse gezahlt? Für die Dauer Ihres Erholungsurlaubs werden die Rentenversicherungsbeiträge von der Pflegekasse weitergezahlt. Dadurch bleibt Ihr Rentenanspruch für die Zeit Ihres Urlaubs ungeschmälert bestehen. Bundesministerium für Gesundheit UNGESTÖRTER TV-GENUSS www. hoergeraete-isermann.de Sie sich freiwillig in der Krankenversicherung weiterversichern und zahlen dafür in der Regel den Mindestbeitrag. Mit der Krankenversicherung sind Sie automatisch pflegeversichert. Auf Antrag erstattet die Pflegeversicherung den Beitrag für die Kranken- und Pflegeversicherung bis zur Höhe des Mindestbeitrages. Während der Pflegezeit sind Sie rentenversichert, wenn Sie Ihren Angehörigen oder Ihre Angehörige mindestens 14 Stunden in der Woche pflegen. In der Arbeitslosenversicherung besteht die Pflichtversicherung für die Dauer der Pflegezeit fort. Die notwendigen Beiträge werden von der Pflegekasse übernommen. Eine private Kranken- und Pflege-Pflichtversicherung bleibt grundsätzlich während der Pflegezeit bestehen. Auf Antrag übernimmt die Pflegekasse oder das private Pflegeversicherungsunternehmen des Pflegebedürftigen den Beitrag zur Kranken- und Pflegeversicherung bis zur Höhe des Mindestbeitrages wie bei den Sozialversicherten. Außerdem besteht die Möglichkeit Familienpflegezeit in Anspruch zunehmen. Dabei handelt es sich eine freiwillige Leistung des Arbeitgebers. Probieren Sie kostenlos unsere TV-Hörsets bei sich zu Hause aus! Wiesmoor | Hauptstraße 165 | 04944 - 912091 23 5 1 7 1 1 5 6 4 4 9 3 3 4 6 2 5 7 7 3 4 9 2 6 7 1 4 5 4 7 3 2 7 3 6 4 2 1 5 5 7 8 5 7 9 6 1 7 5 8 3 8 7 3 3 6 7 „Wissen Sie schon, was ich heute erlegt habe?“ „Ja, ja“, winkt der Arzt ab, „war schon bei mir in Behandlung...“ 8 4 2 1 4 8 7 2 1 6 8 1 5 6 5 4 8 6 2 9 7 5 5 4 5 8 4 3 9 8 6 8 3 1 6 6 2 7 2 2 3 9 1 6 5 7 1 3 4 1 Der alte Jagdherr geht nach der Pirsch ins Wirtshaus und trifft dort den Dorfdoktor. 24 1 7 6 2 3 2 8 3 8 8 7 9 1 8 2 5 2 6 4 7 3 9 8 7 6 32 2 3 6 33 3 5 5 3 6 8 1 4 7 5 9 9 1 3 8 9 6 6 9 2 1 6 5 3 5 9 1 2 35 8 34 9 Ein Arzt verschreibt, fälschlicher Weise, seinem Patienten Abführmittel anstatt Hustensaft. Nach zwei Tagen trifft der Arzt den Patienten und fragt: „Na, husten Sie noch?“ Erwidert der Patient: „Nein, Herr Doktor, ich trau mich nicht mehr!“ STELLENMARKT IMPRESSUM Jobs & Karriere Wir suchen Sie! Wir bieten Ihnen einen hervorragend ausgestatteten Arbeitsplatz und die Arbeit in einem hochmotivierten, freundlichen und jungem Team mit überdurchschnittlichen Aufstiegschancen. Bei uns gilt: Einer für alle, alle für einen! Unseren exam. Pflegefachkräften (Altenpflege und Krankenpflege) bieten wir Fortund Weiterbildungen zur Wohnbereichsleitung, Pflegedienstleitung, Wundmanagerin, Mentorin und vielem mehr. Durch unsere erfolgreiche Expansion brauchen Sie nach Ihrer abgeschlossenen Fortbildung erfahrungsgemäß nie lange auf Ihre passende leitende Position warten. Jährlich werden mindestens 10-12 Fortbildungen in unseren Einrichtungen veranstaltet. Wir bezahlen nicht nur die Fortbildung, sondern stellen Sie auch zum größten Teil hierfür von Ihrer Arbeit bezahlt frei. Bei uns sind Sie stets auf dem neuesten Stand. Nur so konnten wir die jährlichen MDK-Überprüfungen unserer Einrichtungen mit einem Durchschnitt von 1,0 erfolgreich bestehen. Wenn Sie mit unserer Philosophie „Wir pflegen Körper und Seele!“ einhergehen, bewerben Sie sich in einem der erfolgreichsten Unternehmen der Altenpflegebranche und werden Sie ein Teil unseres familiären Betriebes. Ihre aussagefähige Bewerbung richten Sie bitte an die jeweilige Einrichtung Ihres Interesses. Bitte teilen Sie uns mit, ob wir ihre Bewerbung in Einzelfällen auch an eine unserer anderen Einrichtungen weiterleiten dürfen, wenn dort Interesse an Ihrer Bewerbung vorliegt und in der von Ihnen angeschriebenen Einrichtung keine Stelle mehr frei sein sollte. Alle Einrichtungen der Peter Janssen Gruppe und des PflegeButlers bieten Stellen für den Bundesfreiwilligendienst. Gerne können Sie sich auf unserer Internetseite (www.PeterJanssenGruppe.de oder www.PflegeButler.de) ausführlich über unsere Häuser und den ambulanten Pflegedienst informieren. Peter Janssen Gruppe z.Hd. Frau Friedrich Am Kastanienpark 2 · 26639 Wiesmoor Impressum V.i.S.d.P.: Peter Janssen Gruppe Heiko Friedrich Am Kastanienpark 2 26639 Wiesmoor Tel.: 04944/9505-0 Fax: 04944/9505-10 [email protected] www.peterjanssengruppe.de Redaktion: Heiko Friedrich Peter Janssen Gruppe Peter Junker Stand: Juli 2013 Unternehmensgruppe PflegeButler z.Hd. Frau Grunt Am Dorfplatz 15 · 26446 Friedeburg Fotos: Print Media GmbH Auflage: 2. Jahrgang, 10.000 Exemplare Konzeption, Realisation und Anzeigenverwaltung: © 2013 Print Media GmbH Bei der Erstellung des Magazins wurde sorgfältig recherchiert. Dennoch kann für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben keine Gewähr übernommen werden. Haftungsansprüche sind ausgeschlossen. Print Media Werbung & Verlag GmbH Amselweg 2a 26639 Wiesmoor Änderungswünsche, Anregungen und Ergänzungen für die nächste Ausgabe sowie Fragen zur Anzeigenschaltung richten Sie bitte an: Tel.: 04944/2236 Fax: 04944/2237 Print Media GmbH oder Peter Janssen Gruppe [email protected] www.printmedia-center.de Die Peter Janssen Gruppe im Überblick Wir pflegen Körper und Seele! In allen Einrichtungen: Leben in Wohngruppen mit familiärem Charakter Anerkannte Pflege nach Bobath · Kurzzeit- und Verhinderungspflege. Im Jahr 2012 wurde die Peter-Janssen-Gruppe in einer unabhängigen Analyse von „Avivre Consult“ in einem bundesweiten Vergleich der Betreiber von Seniorenwohnanlagen des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) mit der Gesamtnote 1,0 als bundesweit bester Betreiber von Seniorenwohnanlagen bewertet. Unternehmensgruppe PflegeButler ® Häusliche Pflege mit Stil GmbH www.PeterJanssenGruppe.de · [email protected] www.PflegeButler.de · [email protected] © www.printmedia-center.de