VfR-LAOLAA 5te Ausgabe Saison 2014-2015

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VfR-LAOLAA 5te Ausgabe Saison 2014-2015
VfR-Hauptsponsor proWIN und die Schwäbische Post präsentieren:
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
5. Ausgabe - Saison 2014/2015
NÄCHSTES
Liga-HEIMSPIEL
Freitag, 7. November 2014
Anspiel: 18.30 Uhr
VfR Aalen –
FSV Frankfurt
Inhalte dieser Ausgabe:
Die 2. Liga: Ergebnisse, Tabelle
sowie kommende Spiele im
Überblick
Seite 2
2. BUNDESLIGA
VfR Aalen – Union Berlin
Freitag, 24. Oktober 2014, 18.30 Uhr, Scholz Arena Aalen
Eiserne Disziplin gegen die „Eisernen“
Grußwort Aufsichtsratsvorsitzender Jörn P. Makko; Interview mit Präsidiumsmitglied
Carl Ferdinand Meidert
Seite 3
Ein Blick in die Historie von Gegner Union Berlin
Seite 4
Das Interview mit Gäste-Trainer Norbert Düwel
Seite 5
VfR-Cheftrainer Stefan Ruthenbeck hat das Wort
Seite 6
Die kommenden Heim- und
Auswärtsgegner im Überblick
Seite 7
Die Trikotpatenschaften gehen in die nächste Runde
Seite 8
Zwei VfR-Spieler im Steckbrief:
Andreas Hofmann, Collin Quaner.
Seite 9
VfR-Freunde tippen das Spiel
gegen den heutigen Gegner
Union Berlin
Seite 10
Martin Angha und Christopher Schindler (v.li.: 1860 München) verlangten Andreas Hof- Dennis Chessa (li.) und Andreas Ludwig freuen sich
mann beim letzten Heimspiel alles ab.
(Fotos: Eibner) nach dem 2:0 Heimsieg gegen 1860 München.
B
Vorschau und Rückblick: Rund
um das DFB-Pokalmatch gegen Hannover 96
Seite 11
Diverse VfR-News außerhalb
des Platzes
Seite 12
Die Nachwuchsteams des VfR
Aalen geben einen Überblick
über die laufende Saison ab
Seite 14
Mannschaftsaufstellungen des
heutigen Tages
Seite 16
esonders hart geht es in der 2.
Bundesliga in der laufenden
Saison zu. Gemeint ist nicht die
körperliche Härte, sondern das
Kämpfen mit harten Bandagen um
die Tabellenplätze. Der VfR Aalen
holte aus den vergangenen beiden
Spielen gegen 1860 München (2:0)
und in Karlsruhe (0:0) zwar vier
Punkte und lag im Soll. Das reichte
jedoch nicht, um den Abstiegskampf beiseite und sich ins gesicherte Mittelfeld zu schieben. Ein
solches existiert nach zehn Spieltagen noch nicht.
Es ist allerdings im Entstehen:
Demnächst kristallisiert sich heraus, wer noch länger im Tabellenkeller bleibt und wer zumindest etwas angenehmere Zweitliga-Luft
schnuppern darf. Noch ist der Zug
für VfR-Chefcoach Stefan RuthenNejmeddin Daghfous hat den Ball beck und sein Team also nicht abund die Punkte auch heute fest gefahren. Wenn der VfR Aalen
im Blick.
heute den direkten Tabellennach-
barn 1. FC Union Berlin in der heimischen Scholz Arena besiegt,
könnte das die Initialzündung für
das Team von der Ostalb sein.
Gleiches gilt jedoch für die ambitionierten Hauptstädter: Nach ihrem Sieg gegen den ebenfalls im
Tabellenkeller stehenden SV Sandhausen wittert manche „Berliner
Schnauze“ Morgenluft. Die Partie
in der Scholz Arena könnte also
„eisenhaltig“ verlaufen, gekämpft
wird bestimmt um jeden Meter!
Einen alten, netten Bekannten
werden die „Eisernen“ (hoffentlich) mit nach Aalen in den Rohrwang bringen: Der Ex-Aalener
Martin Dausch wurde gegen Sandhausen lediglich in der Schlussphase eingewechselt. Ob der zuletzt in der Kritik stehende Berliner
Coach Norbert Düwel auf den Allrounder aus dem Allgäu mit dem Andre Hainault (oben) gewinnt
eisenharten Fuß zurückgreift, das Kopfballduell gegen KSC-Akbleibt abzuwarten.
sk teur Selcuk Alibaz.
24. Oktober 2014
NÄCHSTES
AUSWÄRTSSPIEL
Sonntag, 2. November 2014
Anspiel: 13.30 Uhr
Eintracht Braunschweig
– VfR Aalen
Grußwort VfR-Präsident
Guten Tag,
liebe Fußballfreunde!
Am letzten Sonntag Hochsommer in Karlsruhe, heute ist mit
garstigem Wetter zu rechnen.
Liebe Fußballfans von der Ost–
alb, ich hoffe, Sie lassen sich
davon nicht abhalten, ab 18.30
Uhr unseren VfR beim so eminent wichtigen Heimspiel gegen den 1. FC Union Berlin zu
unterstützen. Das hätten die
Jungs unseres Trainers Stefan
Ruthenbeck auch verdient.
Denn im Gegensatz zum Wetter, das Kapriolen schlägt, beweist unser Team derzeit Konstanz. Vier Punkte aus den
letzten beiden Spielen – wenn
wir diese Serie halbwegs halten, kommen wir unserem Ziel
Klassenerhalt näher. Einen
großen Schritt dahin kann unser VfR heute gegen Union
Berlin machen. Das wird nicht
leicht fallen, auch wenn wir in
den vergangenen Jahren gegen den FC Union sehr erfolgreich waren. Dass die Berliner
in der Tabelle hinter uns stehen, überrascht mich. Vom
Spielermaterial her gehört der
Verein aus der Hauptstadt viel
weiter nach oben – und von
den Fans her sowieso. Unser
Willkommensgruß gilt allen
„Eisernen“, der Mannschaft,
dem Trainerstab und besonders den Fans. Während andernorts üble Zuschauerkrawalle unseren Sport in Misskredit bringen, setzen die Fans
aus Berlin und Aalen mit ihrer
Freundschaft ein tolles positives Zeichen. Freuen wir uns
also auf ein stimmungsvolles
und faires Fußballspiel.
Herzlichst Ihr
Berndt-Ulrich Scholz
Seite 2
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Freitag, 24. Oktober 2014
Spieltage und Tabelle der 2. Bundesliga
2. BUNDESLIGA SAISON 2014/2015
DIE ERGEBNISSE VOM LETZTEN SPIELTAG:
VfL Bochum - SV Darmstadt 98
FC Heidenheim - 1. FC Kaiserslautern
1. FC Nürnberg - RasenBallsport Leipzig
Eintracht Braunschweig - SpVgg Greuther Fürth
1. FC Union Berlin - SV Sandhausen
Karlsruher SC - VfR Aalen
FSV Frankfurt - FC Ingolstadt 04
Erzgebirge Aue - 1860 München
Fortuna Düsseldorf - FC St. Pauli
DIE AKTUELLE TABELLE
1:1 (0:1)
1:1 (0:0)
1:0 (0:0)
2:2 (0:0)
3:1 (0:1)
0:0 (0:0)
0:1 (0:1)
4:1 (3:0)
1:0 (1:0)
11. SPIELTAG SAISON 2014/2015
24. bis 27. Oktober 2014
Fr 24.10. 18:30
VfR Aalen - 1. FC Union Berlin
SpVgg Greuther Fürth - FSV Frankfurt
RasenBallsport Leipzig - VfL Bochum
Sa 25.10.
13:00
1. FC Kaiserslautern - Fortuna Düsseldorf
FC St. Pauli - Karlsruher SC
So 26.10.
13:30
1860 München - Eintracht Braunschweig
FC Ingolstadt 04 - 1. FC Heidenheim
SV Sandhausen - Erzgebirge Aue
Mo 27.10.
20:15
SV Darmstadt 98 - 1. FC Nürnberg
-:-:-:-:-:-:-:-:-:-
SPIELE / ERGEBNISSE SAISON 2014/2015
MANNSCHAFT
SPIELE
1 FC Ingolstadt 04
10
2 Fortuna Düsseldorf
10
3 1. FC Kaiserslautern
10
4 1. FC Heidenheim (N)
10
5 RasenBallsport Leipzig (N)
10
6 SV Darmstadt 98 (N)
10
7 SpVgg Greuther Fürth
10
8 VfL Bochum
10
9 Karlsruher SC
10
10 1. FC Nürnberg (A)
10
11 Eintracht Braunschweig (A) 10
12 FC St. Pauli
10
13 VfR Aalen
10
14 Erzgebirge Aue
10
15 1. FC Union Berlin
10
16 SV Sandhausen
10
17 1860 München
10
18 FSV Frankfurt
10
■ Aufsteiger in die 1. Liga
■
S
6
5
5
4
4
4
4
3
3
4
3
3
2
3
2
3
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2
Relegation
U
4
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4
3
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1
2
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0
1
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1
3
5
5
5
4
6
4
6
5
6
TORE
17:6
19:11
16:12
20:13
14:8
15:11
16:11
18:14
11:10
11:17
14:14
11:16
8:11
10:16
9:16
7:15
11:18
11:19
PKTE.
22
19
18
16
16
16
15
15
13
13
11
11
10
10
10
10
9
8
Absteiger in die 3. Liga
12. SPIELTAG SAISON 2014/2015
31. Oktober bis 3. November 2014
Fr 31.10.
18:30
Karlsruher SC - SV Sandhausen
Fortuna Düsseldorf - FC Ingolstadt 04
1. FC Union Berlin - SpVgg Greuther Fürth
Sa 01.11.
13:00
1. FC Nürnberg - FC St. Pauli
1. FC Heidenheim - SV Darmstadt 98
So 02.11. 13:30
Eintracht Braunschweig - VfR Aalen
FSV Frankfurt - Erzgebirge Aue
VfL Bochum - 1860 München
Mo 03.11.
20:15
RasenBallsport Leipzig - 1. FC Kaiserslautern
-:-:-:-:-:-:-:-:-:-
Andreas Ludwig im Laufduell mit dem Ex-Aalener Dennis Kempe (links).
(Foto: Eibner)
GEGNER
TERMIN
UHRZEIT
RB Leipzig - VfR Aalen
VfR Aalen - FC St. Pauli
SV Darmstadt 98 - VfR Aalen
VfR Aalen - 1. FC Kaiserslautern
FC Ingolstadt - VfR Aalen
VfR Aalen - SV Sandhausen
SpVgg Greuther Fürth - VfR Aalen
FC Erzgebirge Aue - VfR Aalen
VfR Aalen - TSV 1860 München
Karlsruher SC - VfR Aalen
VfR Aalen - 1. FC Union Berlin
Eintracht Braunschw. - VfR Aalen
VfR Aalen - FSV Frankfurt
VfL Bochum - VfR Aalen
VfR Aalen - Fortuna Düsseldorf
1. FC Heidenheim - VfR Aalen
VfR Aalen - 1. FC Nürnberg
VfR Aalen - RB Leipzig
FC St. Pauli - VfR Aalen
VfR Aalen - SV Darmstadt 98
1. FC Kaiserslautern - VfR Aalen
VfR Aalen - FC Ingolstadt
TSV Sandhausen - VfR Aalen
VfR Aalen - SpVgg Greuther Fürth
VfR Aalen - FC Erzgebirge Aue
TSV 1860 München - VfR Aalen
VfR Aalen - Karlsruher SC
1. FC Union Berlin - VfR Aalen
VfR Aalen - Eintracht Braunschw.
FSV Frankfurt 1899 - VfR Aalen
VfR Aalen - VfL Bochum 1848
Fortuna Düsseldorf - VfR Aalen
VfR Aalen - 1. FC Heidenheim 1846
1. FC Nürnberg - VfR Aalen
Sa. 02.08.2014
Fr. 08.08.2014
So. 24.08.2014
Fr. 29.08.2014
Fr. 12.09.2014
Fr. 19.09.2014
Di. 23.09.2014
Fr. 26.09.2014
Fr. 03.10.2014
So. 19.10.2014
Fr. 24.10.2014
So. 02.11.2014
Fr. 07.11.2014
Fr. 21.11.2014
Sa. 29.11.2014
Fr. 05.12.2014
So. 14.12.2014
Mi. 17.12.2014
Sa. 20.12.2014
Fr. 06.02.2015
Sa. 14.02.2015
So. 22.02.2015
So. 01.03.2015
So. 08.03.2015
So. 15.03.2015
So. 22.03.2015
So. 05.04.2015
So. 12.04.2015
So. 19.04.2015
So. 26.04.2015
So. 03.05.2015
So. 10.05.2015
So. 17.05.2015
So. 24.05.2015
13.00 Uhr A
18.30 Uhr H
13.30 Uhr A
18.30 Uhr H
18.30 Uhr A
18.30 Uhr H
17.30 Uhr A
18.30 Uhr A
18.30 Uhr H
13.30 Uhr A
18.30 Uhr H
13.30 Uhr A
18.30 Uhr H
18.30 Uhr A
13.00 Uhr H
18.30 Uhr A
13.30 Uhr H
17.30 Uhr H
13.00 Uhr A
18.30 Uhr H
13.00 Uhr A
-H
-A
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-H
-A
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-H
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-A
15.30 Uhr H
15:30 Uhr A
ERGEB.
0:0
2:0
2:0
2:2
4:1
0:1
1:1
1:0
2:0
0:0
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Partien ohne Uhrzeit noch nicht fix terminiert.
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Freitag, 24. Oktober 2014
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Seite 3
Grußwort Aufsichtsratsvorsitzender Jörn P. Makko Interview Carl Ferdinand Meidert
Tolle Auszeichnung durch
Union-Supporterorganisation
Jörn P. Makko
Aufsichtsratsvorsitzender
VfR Aalen 1921 e.V.
Geschäftsführer Südwestmetall
Bezirksgruppe Ostwürttemberg
Stabilität und Siegeswille
Alle an einem Strang zum Sieg gegen Union
Liebe VfR-Fans,
sehr geehrte Fußballfreunde,
zusammen mit meinen Kollegen aus dem Aufsichtsrat heiße ich Sie
zum heutigen Heimspiel gegen den 1. FC Union Berlin in der Scholz
Arena recht herzlich willkommen.
Eine aufopferungsvoll kämpfende Mannschaft, zwei tolle Tore und ein
begeistert mitgehendes Publikum – der 2:0-Heimsieg gegen den TSV
1860 München hat Lust gemacht auf mehr. Im Baden-WürttembergDuell am Sonntag in Karlsruhe haben wir erneut keinen Gegentreffer
zugelassen. Diese Stabilität gepaart mit dem unbedingten Siegeswillen
wird auch heute gegen die „Eisernen“ aus Köpenick gefragt sein, um
drei ganz wichtige Punkte gegen einen direkten Konkurrenten im
Kampf um den Klassenerhalt in Aalen zu behalten.
Wenn Sie, liebe VfR-Fans, unser Team mit der gleichen Leidenschaft
wie beim letzten Heimspiel unterstützen, springt der Funke sofort auf
den Rasen über.
Lassen Sie uns auch heute gemeinsam an einem Strang ziehen – gemeinsam für unseren VfR, gemeinsam für den Heimsieg gegen Union
Berlin!
Herzlichst, Ihr
Jörn P. Makko
Aufsichtsratsvorsitzender
VfR Aalen 1921 e.V.
Präsidiumsmitglied Carl Ferdinand Meidert im Interview
vor dem Spiel gegen 1. FC Union Berlin
Ein Sieg gegen den TSV 1860 München, ein Remis beim Karlsruher SC, dazwischen der 7:1-Testspielerfolg gegen Bundesligist
FC Augsburg: Der VfR Aalen zeigt derzeit aufsteigende Tendenz.
Diesen Trend wollen die Schwarz-Weißen im heutigen Heimspiel
gegen Union Berlin fortsetzen. Wir haben uns vor dem Duell gegen die „Eisernen“ mit Präsidiumsmitglied Carl Ferdinand Meidert unterhalten.
Herr Meidert, in Karlsruhe stand beim VfR im zweiten Ligaspiel
nacheinander hinten die Null. Wie zufrieden waren Sie mit dem
Auftritt der Mannschaft?
Meidert: Mit dem Punktgewinn beim KSC können wir sicher sehr
gut leben. Er war ein Stück weit glücklich, aber die Mannschaft hat
ihn sich auf der anderen Seite auch erkämpft. Nach vorne haben
wir uns sicherlich zu wenige Möglichkeiten herausgespielt, in der
zweiten Halbzeit wurde es dann etwas besser.
Mit Dominick Drexler (nach Rotsperre) und dem zuletzt verletzten Michael Klauß kehren zwei Akteure zurück. Eventuell
wird auch Kapitän Leandro wieder fit. Erhöht dies die Chancen
auf den zweiten Heimsieg in Folge?
Meidert: Es erhöht auf jeden Fall die Alternativen für unser Trainerteam. Eine Garantie für drei Punkte ist dies aber nicht. Wenn
die Mannschaft an die Leistung aus dem Heimspiel gegen 1860
München anknüpfen kann und das Publikum wieder genauso begeistert mitgeht, bin ich für heute Abend sehr zuversichtlich.
Mit dem FC Union Berlin kommt ein Verein mit einer ganz besonderen Fankultur nach Aalen. Die Union-Supporterorganisa-
tion Eiserner V.I.R.U.S. kürt den VfR Aalen in der Halbzeitpause
als fanfreundlichsten Gastgeber der Saison 2013/2014. Eine tolle
Auszeichnung, oder?
Meidert: Ich finde dies eine klasse Sache für den VfR, die Stadt
Aalen und speziell auch für die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach, auf deren Gelände rund um das Spiel im Mai das traditionelle Exilertreffen stattgefunden hat. Gastfreundlichkeit wurde und
wird bei uns sehr großgeschrieben. Dazu zählt beispielsweise
auch die Tatsache, dass wir vor jedem Heimspiel die Hymne der
jeweiligen Gastmannschaft spielen. Ich erinnere mich noch sehr
gerne an das letzte Heimspiel der Vorsaison gegen Union zurück.
Nach der Partie haben beide Fanlager zusammen einen stimmungsvollen Saisonabschluss gefeiert. Das ist eine tolle Fankultur, die beweist, dass man auf dem Platz sehr wohl Gegner sein
kann, nach dem Spiel aber trotzdem miteinander feiern und Freude an der gemeinsamen Sache Fußball haben kann. Dass der Eiserne V.I.R.U.S. dies nun im Rahmen der Auszeichnung würdigt,
freut uns ungemein. Ich wünsche allen Gästefans auch heute
Abend einen angenehmen Aufenthalt bei diesem Flutlichtduell!
Sicherlich hätten Sie auch nichts gegen eine Wiederholung des
3:0-Erfolges wie im Mai 2014 einzuwenden, oder?
Meidert: Das würde ich natürlich sofort so unterschreiben. Für
beide Mannschaften geht es um ganz wichtige Punkte, weshalb
ich mit einer spannenden und umkämpften Partie rechne.
Ihr Tipp?
Meidert: Wir gewinnen 2:1!
Herr Meidert, vielen Dank für das Gespräch.
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Seite 4
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Freitag, 24. Oktober 2014
1. FC Union Berlin Schwerer Weg zur festen Größe
Keine Angst mehr vor der Zukunft
Ein klein wenig Luft
B
Union Berlin hat seine großen finanziellen Probleme weitestgehend hinter sich gelassen
er 1. FC Union Berlin war
D
nach der Wende mehrfach dem Ende nahe: Weil der
finanzielle Kollaps drohte,
konnte man die sportlichen
Erwartungen lange Zeit nicht
erfüllen. Heute ist das anders:
Im altehrwürdigen Stadion
„An der Alten Försterei“ sieht
man in der sechsten Saison in
Folge Zweitliga-Fußball.
Die Zeit nach der Wende war für
die „Eisernen“ vor allem ein
Kampf ums finanzielle Überleben.
Ein Großteil der Mannschaft hatte
sich nach der verpassten Qualifikation für die gesamtdeutsche 2.
Bundesliga verabschiedet, auch
die Zuschauerzahlen brachen ein –
und es schien, als sei der Klub
nicht in der Lage, den Sprung ins
Unterhaus zu schaffen.
Dies änderte sich unter Trainer
Frank Pagelsdorf, als man in der
Saison 1992/1993 (sportlich) via
Relegation den Aufstieg schaffte.
Doch es folgte ein jähes Erwachen:
Eine gefälschte Bankbürgschaft –
bis heute ist nicht endgültig ge-
klärt, wer diese ausgestellt hatte –
kostete den Verein die Lizenz.
Auch in der Saison 1993/94 wurde Union Berlin zu Saisonende die
Lizenz für die 2. Bundesliga durch
den DFB aufgrund mangelnder
Wirtschaftlichkeit verweigert, da
der Schuldenberg fast 2,56 Millionen Euro betrug. Der Verein musste wieder einmal wichtige Spieler
ziehen lassen, auch Trainer Pagelsdorf verabschiedete sich – und
stieg anschließend mit Hansa Rostock und einigen Ex-Unionern im
Kader in die Bundesliga auf.
Während am Ende der 90er-Jahre der Verein endgültig pleite zu
sein schien und das Aus nur noch
eine Frage der Zeit sein sollte, begannen die Anhänger noch intensiver um die Zukunft ihres Klubs
zu kämpfen. Mit diversen Spendenaktionen wurde jede Mark zusammengekratzt, die Rettung erfolgte dann durch eine Kino-Firma, die genügend Geld in den Verein pumpte, um zumindest die
größten Sorgen loszuwerden.
Dass man kurz vor der Jahrtausendwende erstmals ohne ernsthafte finanzielle Sorgen agieren
Bisher verlief die Saison für Union nicht wie geplant, statt den Aufstiegsrängen gilt der Blick derzeit eher
der Abstiegsregion. Die Berliner Fans stehen zu ihrer Mannschaft, gegen Sandhausen dankten es die „Eisernen“ mit einem Sieg.
(Foto: Eibner)
konnte, machte sich in Berlin natürlich positiv bemerkbar. Die Belohnung folgte im Jahr 2001: Union stieg endlich in die 2. Bundesliga auf und sorgte zusätzlich im
DFB-Pokal für mächtig Furore.
Zwar verlor man das Endspiel gegen den FC Schalke 04 mit 0:2,
doch qualifizierte man sich durch
die Finalteilnahme für den UEFACup.
Auf eine der erfolgreichsten Epochen in der Geschichte von Union
Berlin folgte im Jahr 2005 der tiefe
Fall, als der Zweitligaabsteiger
auch in der Regionalliga nicht die
Klasse hielt und in der Oberliga
Sieht nach Abstiegskampf aus: Martin Kobylanski (Union Berlin, rot) aufprallte. Auch die Finanzen bereiteten dem Verein wieder Sorackert gegen Seyi Olajengbesi (SV Sandhausen) um den Ball.
gen. Einmal mehr war die Zukunft
des Vereins ungewiss.
Positiv war die anschließende gesunde Erholung, in der man Schritt
für Schritt die Mannschaft neu aufbaute und sich quasi langsam,
aber zielorientiert wieder zurück in
die 2. Bundesliga arbeitete. Dort
war man unter Coach Uwe Neuhaus 2009 wieder angekommen
und hält sich seither im Unterhaus.
Diesmal etablierten sich die „Eisernen“, die die Plätze zwölf, elf,
sieben, sieben und neun belegten
und damit meist im sehr soliden
Mittelfeld landeten. In dieser Saison hatte man sich einen neuen
Schub erhofft (siehe Extra-Text)
moderne SB
BETRIE UNG
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R
E
N
I
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und sich nach sieben erfolgreichen
Jahren von Uwe Neuhaus getrennt. Doch der Angriff auf die
Aufstiegsränge gestaltet sich mühsam, noch hat man im Stadion „An
der Alten Försterei“ vom neuen
Wind unter Norbert Düwel nicht
viel gesehen.
Apropos Stadion: Bemerkenswert ist, wie sich die Zuschauerzahl bei den Unionern entwickelt
hat. 2008/2009 waren es im Schnitt
7150, vergangene Saison beinahe
20 000 Fans pro Partie. Die Sanierung des altehrwürdigen Stadions
hat sich so gesehen schon längst
bezahlt gemacht – vorausgesetzt,
man bleibt sportlich in der Bahn.
Swen Thissen
ei den „Eisernen“ ist die
Lage aktuell angespannt.
Der Saisonstart verlief ganz
und gar nicht nach Wunsch.
Immerhin gewann Union Berlin zuletzt gegen den SV Sandhausen.
Sieben Punkte aus neun Spielen: Mit der Bilanz eines potenziellen Absteigers war Union Berlin in die neue Saison
geschlittert. Es entwickelte
sich eine unangenehme, unruhige Situation. Denn: Vor der
Runde wurde bei den „Eisernen“ der Trainer getauscht.
Uwe Neuhaus bekam keinen
neuen Vertrag, Norbert Düwel
wurde installiert – und der
Coach hat den klaren Auftrag,
die Mannschaft auf eine neue
Stufe zu heben, nachdem man
unter Neuhaus eine gewisse
Stagnation erkannt haben
wollte.
Die Stagnation jedoch war auf
einigermaßen ordentlichem
Niveau erfolgt, mit dem Abstieg hatten die Berliner in den
vergangenen Jahren nur selten etwas zu tun. Das schien
urplötzlich anders zu sein,
weshalb die Mechanismen des
Fußballgeschäfts zu greifen
schienen: Medien berichteten,
dass Düwel gehen müsse,
wenn auch gegen Sandhausen
nicht gewonnen wird. Jedoch:
Genau das gelang am vergangenen Wochenende. Mit 3:1
schlug man den SVS, Düwel
hatte mutige Personalwechsel
vorgenommen, im Tor Mohamed Amsif statt der bisherigen
Nummer eins Daniel Haas gebracht. Union überzeugte
über weite Strecken der Partie.
Düwel dürfte sich damit ein
wenig Luft verschafft haben,
doch der Erfolgsdruck bleibt
hoch.
Swen Thissen
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Freitag, 24. Oktober 2014
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Seite 5
Unser Gast heute in der Scholz Arena 1. FC Union Berlin
Mit Wucht, Leidenschaft und Entschlossenheit...
1. FC Union Berlin
... will Union-Trainer Norbert Düwel die „Eisernen“ heute beim VfR Aalen spielen und kämpfen sehen
An die letzten beiden Duelle mit
dem 1. FC Union Berlin in der heimischen Scholz Arena hat der VfR
Aalen gute Erinnerungen. An diesem Freitag ist schon der dritte
Heimsieg in Folge gegen die „Eisernen“ möglich. Norbert Düwel,
seit Saisonbeginn Chefcoach des
FC Union und damit Nachfolger
von Rekordtrainer Uwe Neuhaus,
will das verhindern. Nach einem
holprigen Saisonstart zeigt die
Formkurve der Köpenicker zumindest ein wenig nach oben.
Dank eines 3:1-Sieges gegen den
SV Sandhausen am letzten Spieltag verließen die Berliner vorerst
die Abstiegsplätze. Es war der
zweite Saisonsieg für die DüwelElf. Wir sprachen mit dem UnionTrainer, der zuvor Co-Trainer bei
Hannover 96 war.
Düwel: Natürlich wünscht man es
sich anders, aber davon sollte man
nicht unbedingt ausgehen. Ich war
darauf eingestellt, dass nicht gleich
alles funktioniert.
Woran liegt es, dass sportlich
noch nicht alles rund läuft?
Düwel: Wir haben vieles verändert. Vom Training über tägliche
Abläufe bis hin zu taktischen Varianten. Dazu kamen natürlich
auch personelle Veränderungen.
Es ist normal, dass solche Dinge Union-Trainer Norbert Düwel
Zeit brauchen, bis sie greifen, aber
le Gegentore bekommen. Wir
allzu lange darf es nicht dauern.
müssen als Team besser funktioDie Offensive von Union konnte nieren und dafür muss jeder Einbisher nur selten überzeugen. Wo zelne alles geben.
liegen die Gründe?
Düwel: Ich mache nie etwas an Was ist nun gefordert, um die Abeinzelnen Spielern oder Mann- stiegsregion so schnell wie mögschaftsteilen fest. Wenn wir vorne lich hinter sich zu lassen?
Hätten Sie sich den Saisonstart keine Tore machen ist das ebenso Düwel: Wir haben am letzten Wobeim 1. FC Union Berlin so holp- ein Problem der gesamten Mann- chenende exemplarisch gesehen,
schaft, wie wenn wir hinten zu vie- was möglich ist. Die erste Halbzeit
rig vorgestellt, Herr Düwel?
hat uns gezeigt, wie es nicht geht,
die zweite muss uns den Weg weisen. Wir benötigen Wucht, Leidenschaft und Entschlossenheit. Die
Qualität, um in dieser Liga zu bestehen, haben wir.
Mit dem VfR Aalen geht es jetzt
nach aktuellem Stand gegen einen direkten Konkurrenten. Welche Bedeutung hat die Partie?
Düwel: Wenn die zweite Halbzeit
gegen Sandhausen die erhoffte Befreiung war, dann sollte man das
heute deutlich erkennen. Wir haben keine Zeit zu verlieren und
wollen punkten, um schnell den
Anschluss an das Mittelfeld herzustellen. Genau das muss man uns
von der ersten Sekunde des Spiels
anmerken.
Auf welche Spieler kommt es derzeit besonders an?
Düwel: Auch wenn es wie eine
Floskel klingt: Es kommt auf jeden
Spieler an! Wie verhalte ich mich in
der Kabine? Gebe ich im Training
alles? Tue ich wirklich alles, um am
Spieltag meine beste Leistung abliefern zu können? Das sind Fra- Wie schätzen Sie den VfR ein?
gen, denen sich jeder Spieler stel- Düwel: Ich muss nur auf die bisherige Union-Bilanz hierzu schauen,
len muss.
um zu wissen, wie schwer die AufHatten Sie eigentlich schon ein- gabe für uns wird. Aber was war,
mal die Zeit, sich mit der Stadt darf uns heute nicht interessieren
und leichte Gegner gibt es ohnehin
Berlin vertraut zu machen?
Düwel: Ein wenig schon und die nicht in der 2. Liga. Wir müssen
Stadt gefällt mir auch richtig gut. rausgehen, hellwach sein, konzenAber das ist im Moment wirklich triert arbeiten und unseren Plan
umsetzen.
MSPW
nicht so wichtig.
1. FC Union Berlin,
Saison 2014/15:
1. Reihe v.l.: Elvira Henschke, Sven
Weinel, Abdallah Gomaa, Steve
Kroll, Daniel Haas, Mohammed
Amsif, Steven Skrzybski, Pablo
Garcia, Thomas Riedel.
2. Reihe v.l.: André Hofschneider,
Sebastian Bönig, Christopher Quiring, Martin Dausch, Baris Özbek,
Eroll Zejnullahu, Tugay Uza, Björn
Jopek, Michael Parensen, Martin
Kobylanski, Benjamin Köhler,
Detlef Schneeweiß, Dr. Tankred
Haase.
3. Reihe v.l.: Nico Schäfer, Holger
Bahra, Björn Kopplin, Roberto
Puncec, Damir Kreilach, Leonard
Koch, Oliver Oschkenat, Sören
Brandy, Hendrik Schreiber, Frank
Placzek.
4. Reihe v.l.: Norbert Düwel, Mario Eggimann, Sebastian Polter,
Maximilian Thiel, Bajram Nebihi,
Fabian Schönheim, Adam Nemec,
Toni Leistner, Christopher Trimmel, Daniel Wolf.
Torschützenliste der 2. Bundesliga nach dem 20. Oktober:
8 Tore:
Simon Terodde (VfL Bochum)
6 Tore:
Charlison Benschop (Düsseldorf)
Joel Pohjanpalo (Düsseldorf)
Marc Schnatterer (Heidenheim)
Yussuf Poulsen (RB Leipzig)
Rubin Okotie (1860 München)
5 Tore:
Domi Stroh-Engel (Darmstadt)
Tom Weilandt (Greuther Fürth)
Florian Niederlechner (FCH)
Srdjan Lakic (Kaiserslautern)
4 Tore:
Sebastian Polter (Union Berlin)
Havard Nielsen (Braunschweig)
Edmond Kapllani (Frankfurt)
Lukas Hinterseer (FC Ingolstadt)
Stefan Lex (FC Ingolstadt)
Alexander Ring (Kaiserslautern)
Ilian Micanski (Karlsruher SC)
Reinhold Yabo (Karlsruher SC)
Andrew Wooten (Sandhausen)
3 Tore:
Michael Gregoritsch (Bochum)
Stanislav Sestak (VfL Bochum)
Benjamin Kessel (Braunschweig)
Ken Reichel (Braunschweig)
Erwin Hoffer (Düsseldorf)
Michael Liendl (Düsseldorf)
Kacper Przybylko (Greuther-F.)
Patrick Mayer (Heidenheim)
Alessandro Schöpf (Nürnberg)
Christopher Nöthe (FC St. Pauli)
2 Tore:
Andreas Ludwig (VfR Aalen)
Rico Benatelli (FC Erzg. Aue)
Romario Kortzorg (FC Erzg. Aue)
Frank Löning (FC Erzg. Aue)
Sören Brandy (Union Berlin)
Yusuke Tasaka (VfL Bochum)
Dennis Kruppke (Braunschw.)
Romain Brégerie (Darmstadt)
Marcel Heller (Darmstadt)
Aytac Sulu (Darmstadt)
Vincenzo Grifo (FSV Frankfurt)
Abdul R. Baba (Greuther Fürth)
Marco Stiepermann (Greuther)
Pascal Groß (FC Ingolstadt)
Mathew Leckie (FC Ingolstadt)
Daniel Frahn (RB Leipzig)
Dominik Kaiser (RB Leipzig)
Georg Teigl (RB Leipzig)
Leonardo (TSV 1860 München)
Daniel Candeias (FC Nürnberg)
Jakub Sylvestr (1. FC Nürnberg)
Marc Rzatkowski (FC St. Pauli)
Lasse Sobiech (FC St. Pauli)
John Verhoek (FC St. Pauli)
1 Tor (u.a.):
Oliver Barth (VfR Aalen)
Nejmeddin Dagfous (VfR Aalen)
Arne Feick (VfR Aalen)
Manuel Junglas (VfR Aalen)
Leandro (VfR Aalen)
Fabian Weiß (VfR Aalen)
Rene Klingbeil (Erzgebirge Aue)
Fabian Müller (Erzgebirge Aue)
Benjamin Köhler, Damir Kreilach
und Christopher Quiring (alle 1.
FC Union Berlin)
Mirko Boland (Braunschweig)
Tobias Kempe (SV Darmstadt 98)
Hanno Balitsch, Joni Kauko,
Björn Schlicke und Faton Toski
(alle FSV Frankfurt)
Florian Trinks (Greuther Fürth)
Alper Bagceci, Sebastian Griesbeck, Adriano Grimaldi, Philip
Heise, Kevin Krauß, Robert Leipertz (alle 1. FC Heidenheim)
Benjamin Hübner, Karl-Heinz
Lappe, Alfredo Morales (alle FC
Ingolstadt 04)
Kevin Stöger (Kaiserslautern)
Manuel Gulde, Manuel Torres
und Hiroki Yamada (alle Karlsruher SC)
Matthias Morys und Denis Thomalla (beide RB Leipzig)
Valdet Rama (1860 München)
Timo Gebhart (1. FC Nürnberg)
Robert Koch (1. FC Nürnberg)
Peniel Mlapa (1. FC Nürnberg)
Dennis Daube (FC St. Pauli)
Gründungsdatum: 20.01.1966
Mitglieder: 12.054 (17.6.2014)
Vereinsfarben: Rot-Weiß
Anschrift:
An der Wuhlheide 263
12555 Berlin
Telefon: (0 30) 65 66 88 0
Telefax: (0 30) 65 66 88 66
[email protected]
www.fc-union-berlin.de
Nachwuchsleistungszentrum
Hämmerlingstraße 88
12555 Berlin
Stadion an der Alten Försterei
21.717 Plätze,
davon 3.807 Sitzplätze
Präsident: Dirk Zingler
Präsidiumsmitglieder
Jörg Hinze, Dirk Thieme
Aufsichtsrat:
Thomas Koch (Vorsitzender),
Hans-Joachim Lesching, Karlheinz Nolte, Dr. Dirk Fischer
Joachim „Ajax“ Müller
Kaufm. Leiter: Nico Schäfer
Cheftrainer: Norbert Düwel
Co-Trainer: Sebastian Bönig,
André Hofschneider
Torwart-Trainer: Holger Bahra
Athletiktrainer: Daniel Wolf
Physiotherapeut/RehaTrainer: Hendrik Schreiber
Integrationstrainer:
Pablo Garcia
Mannschaftsarzt:
Dr. Tankred Haase
Physiotherapeut:
Frank Placzek
Masseur: Thomas Riedel
Betreuer: Detlef Schneeweiß
Sven Weinel
Technische Mitarbeiterin:
Elvira Henschke
Größte Erfolge:
1968 DDR-Pokalsieger
2001 DFB-Pokalfinale: 0:2 gegen FC Schalke 04; UEFA-Cup
Bislang höchster Heimsieg:
3:1 gegen SV Sandhausen
Höchste Heimniederlage:
0:4 gegen 1. FC Nürnberg
Höchster Auswärtssieg:
bislang kein Auswärtssieg
Höchste Auswärtsniederlage:
0:3 bei FC St. Pauli
Direkte Duelle, 2. Bundesliga:
Saison 2013/14:
VfR - Union 3:0, Union - VfR 1:3
Saison 2012/13:
VfR - Union 3:0, Union - VfR 0:0
Beste Spieler nach „kicker“:
Daniel Haas
3,06
Damir Kreilach
3,40
Sebastian Polter
3,42
Fabian Schönheim
3,45
Toni Leistner
3,67
Sören Brandy
3,72
Torschützen 2014/15:
Siehe Torjägerliste links
Seite 6
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Freitag, 24. Oktober 2014
Das aktuelle Interview VfR-Cheftrainer Stefan Ruthenbeck
Wieder mehr Optionen in der Offensive
VfR Aalen – der Verein
VfR-Trainer Stefan Ruthenbeck spricht über unzufriedene Spieler und einen klaren Auftrag fürs Spiel gegen Union Berlin
Die Marschroute ist klar: Der VfR
Aalen will am Freitagabend gegen
Union Berlin auch im dritten
Punktspiel in Folge ungeschlagen
bleiben. Im Interview spricht
Trainer Stefan Ruthenbeck über
die Unzufriedenheit nach dem
KSC-Spiel, über zwei Rückkehrer
und darüber, dass „wir wieder
bessere Ideen haben müssen“.
Herr Ruthenbeck, Ihr Kapitän
Andreas Hofmann hat nach dem
KSC-Spiel gesagt, dass er noch
viel Luft nach oben sieht.
Das habe ich genauso gesehen.
Gründung: 8. März 1921
Mitglieder: 1000
Vereinsfarben: Schwarz-Weiß
Anschrift:
Stadionweg 5/1
73430 Aalen
Telefon: (0 73 61) 5 24 88-0
Telefax: (0 73 61) 5 24 88-20
[email protected]
www.vfr-aalen.de
Fiel die Kritik deshalb so deutlich
aus?
Die war Fvöllig gerechtfertigt. Das
gesamte Spiel mit dem Ball und
damit das Offensivspiel war nicht
gut. Gegen 1860 München hatten
wir Chancen kreiert, gegen Karlsruhe waren wir von Einzelaktionen
abhängig. Die Ballan- und -mitnahme hat nicht gepasst. Auch das
Einlaufen bei Freistößen aus dem
Halbfeld war nicht gut. Das kann
alles mal passieren, aber es darf so
nicht weitergehen. Wir brauchen
wieder bessere Lösungen und bessere Ideen.
Haben Sie keine Angst, dass die
Kritik die Mannschaft verunsichert?
Nein, weil alle Spieler unzufrieden
waren. Und weil sich meine Kritik
immer an alle richtet. Wenn ich
sage, dass wir bessere Lösungen
brauchen, schließe ich da auch das
Trainerteam mit ein. Ich spreche
immer im „Wir“.
Wie sehr vermissen Sie bei der Suche nach Ideen und Lösungen Ihren Kapitän Leandro im Spiel?
Seinen Ausfall zu kompensieren ist
schwierig. Das klappt mal, dann
klappt es wieder nicht.
Kehrt er gegen Union Berlin in die
Mannschaft zurück?
Nein, er ist für das Spiel gegen Union Berlin noch kein Thema. Leandro wird erst kommende Woche
wieder ins Mannschaftstraining
einsteigen, wir wollen da vorsichtig sein.
Was ist mit Michael Klauß?
Er wird nach seinem Muskelfaserriss zurückkehren. Wie auch Dominick Drexler nach seiner Rotsperre. Ich bin froh, dass ich mit
den beiden wieder mehr Optionen
in der Offensive habe.
Was hat Ihnen in Karlsruhe gut
gefallen?
Wie wir gegen den Ball gearbeitet
haben. Die Gegner müssen sich
richtig was einfallen lassen, wenn
sie in unseren Sechzehner rein
wollen. Wir haben in zehn Spielen
elf Gegentore bekommen, das ist
ein absoluter Topwert. Das gesamte Defensivverhalten der Mannschaft gefällt mir sehr gut. Ich mache das nicht nur an der Viererket-
Stadion: Scholz Arena
14 500 Plätze,
davon 9815 Stehplätze
Aufsichtsrat:
Jörn P. Makko (Vorsitzender),
Uwe Burkhardt, Thomas Körner, Nikolaus Albrecht, Holger
Hahn, Jürgen Stempfle
Präsident: Berndt-Ulrich Scholz
Vizepräsident: Georg Ruf
Präsidiumsmitglied:
Carl Ferdinand Meidert
Trainer Stefan Ruthenbeck (rechts) und Co-Trainer Michael Schiele erwarten am Freitagabend mit Union Berlin einen Gegner, der mit dem
VfR Aalen auf Augenhöhe steht.
(Foto. Eibner)
te fest, auch die Stürmer investie- hat. Ist es nicht frustrierend, dass
das nicht reicht, um sich hinten
ren sehr viel. Das ist ganz stark.
zu befreien?
Sie haben gegen den KSC im Es sind aber auch nur sechs Punkte
4-3-1-2-System gespielt. Hat sich zu Platz vier. Es ist gewiss nicht so,
dass wir uns in dieser Region sedas bewährt?
Leider nein. Wir mussten da schon hen, aber es ist alles sehr eng. So
während des Spiels umstellen und kann man besser die von uns anauf zwei Sechser mit Andreas Hof- gestrebten 40 Punkte schaffen.
mann und Andre Hainault wechseln. Dennoch heißt das nicht, Wie meinen Sie das?
dass wir es gegen Berlin zwangs- Wenn es in einer Liga drei, vier
läufig in einem anderen System Mannschaften gibt, die vornewegversuchen. Ich habe von Anfang an marschieren und unantastbar
gesagt, dass wir im System swit- sind, habe ich entsprechend wenichen. Das macht uns unberechen- ger Mannschaften, gegen die ich
bar. Viele Gegner sagen, dass man gewinnen kann. In unserer Liga
bei uns nie weiß, was auf einen zu- gibt es 17 Mannschaften, gegen die
auch wir drei Punkte holen könkommt. Das ist unser Ding.
nen. Das ist kein Nachteil.
Kommt mit Union Berlin ein Gegner, der mit dem VfR Aalen auf
Augenhöhe ist?
Es gibt in dieser Liga viele Mannschaften, die mit uns auf Augenhöhe sind. Dazu gehört in der momentanen Verfassung auch Union
Berlin.
Und die Zielsetzung ist klar: Der
VfR Aalen will auch dieses Heimspiel gewinnen.
Genau. Wir wollen das Spiel gewinnen. Ohne Wenn und Aber.
Zumal wir bei einer Niederlage sogar Tabellenletzter sein können.
Was muss Ihre Mannschaft dafür
umsetzen?
Entscheidend ist, dass wir unser
Spiel durchdrücken. So wie zuletzt
gegen München. Wir haben nach
wie vor in der heimischen Scholz
Arena nicht enttäuscht, und die
Serie wollen wir beibehalten. Ich
kann nicht versprechen, dass es für
einen Sieg reicht, aber wir werden
am Freitagabend Gras fressen.
Wie sehen Sie den kommenden
Gegner?
Union Berlin hat sich vor dieser
Saison neu aufgestellt und die
Mannschaft muss sich erst finden.
Das dauert bei einigen manchmal
länger. Aber das Spiel gegen Sandhausen hat gezeigt, dass Berlin auf
dem richtigen Weg ist. Und: Union
hatte in einigen Spielen auch
schon viel Pech.
Der VfR Aalen gegen Teams aus
dem hinteren Tabellendrittel
nicht immer gut ausgesehen.
Stimmt. Gegen Aue nicht und gegen Sandhausen nicht. Das werden wir den Spielern in Erinnerung rufen. Das Spiel gegen Berlin
wird nicht leichter als das in Karlsruhe.
Wo sehen Sie die Stärken der Eisernen?
Sie haben eine sehr erfahrene
Mannschaft. Mit Spielern wie
Schönheim, Brandy, Köhler oder
auch dem Ex-Aalener Dausch ist
schon sehr viel Qualität im Team.
Alles Gute!
Berndt-Ulrich Scholz feiert 75. Geburtstag
V
Obwohl der VfR Aalen zuletzt vier VfR-Präsident
Punkte aus zwei Spielen geholt Scholz
fR-Präsident
Berndt-Ulrich
Scholz feierte am vergangenen
Freitag, 17. Oktober, seinen 75. Geburtstag. Präsidiumsmitglied Carl
Ferdinand Meidert, Cheftrainer
Stefan Ruthenbeck, Co-Trainer
Michael Schiele, der Spielerrat der
Berndt-Ulrich Profimannschaft sowie die Aufsichtsratsmitglieder Uwe Burk-
Erleb
en S
be
ie
i Aut
JEEP
ohau
s Ku
mmi
ch!
Alexander Haag
hardt und Jürgen Stempfle überbrachten die Glückwünsche stellvertretend für den Gesamtverein.
Auch LAOLAA gratuliert nachträglich recht herzlich und wünscht
Berndt-Ulrich Scholz alles Gute,
vor allem natürlich Gesundheit,
und noch viele schöne VfR-Momente!
Geschäftsstelle:
Leiter Spielbetrieb/
Marketing: Markus Thiele
Sponsoring: SPORTFIVE GmbH
& Co. KG: Mario Lucan
Medienverantwortlicher/
Ticketing: Sebastian Gehring
Presse-/Öffentlichkeitsarbeit:
Maximiliane Jetter
Merchandising: Jonny Berthold
Buchhaltung: Kerstin Schnitzer/
Heidrun Tsogas
Fanbeauftragte:
Steffen Klein, Tobias Stürmer
Sportlicher Leiter Leistungszentrum: Benjamin Götz
Administrativer Leiter
Leistungszentrum:
Holger Hadek
Teamkoordinator Lizenzmannschaft + Nachwuchs
(U17-U23): Roman Riedel
Leiter Athletik und Rehabilitation U12-U23: Tobias Hottner
Cheftrainer:
Stefan Ruthenbeck
Co-Trainer: Michael Schiele
Torwart-Trainer: Timo Reus
Athletik-Trainer:
Johannes Egelseer
Mannschaftsärzte: Dr. Udo
Tiefenbacher, Andreas Heintzen
Physiotherapeut: Marc Weiss,
Kathrin Heisig
Masseur: Achim Hägele
Betreuer: Bastian Noth,
Günther Hammer
Leiter Fußballschule:
Christian Gmünder
Ihr Partner für
Ihr Partner
Fenster,
Haustüren
für Wintergärten
und
Wintergärten
0,78
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Der neue Jeep Cherokee.
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Fenster Stempfle • Karl-Stirner-Str. 61 • 73494 Rosenberg • Tel. 07967 8833
Fax 07967 8276 • E-Mail info@fenster-stempfle.de • www.fenster-stempfle.de
Freitag, 24. Oktober 2014
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Seite 7
Die nächsten VfR-Gegner: Im Pokal gegen Hannover, dann in Braunschweig
Die „96er“ kommen!
Der nächste Auswärtsgegner des VfR Aalen: Eintracht Braunschweig
Zweites Duell zwischen VfR Aalen und Hannover 96 in der Geschichte
Zum zweiten Mal in der Historie beider Vereine kommt
es zum direkten Duell: In der
zweiten Runde des DFB-Pokals ist Hannover 96 bereits
am Dienstag, 19 Uhr, zu Gast
in der Scholz Arena beim VfR
Aalen. Mit dabei sein wird ein
Weltmeister: 96-Torwart RonRobert Zieler.
Der Weg zum Fußballprofi war für
Ron-Robert Zieler, Torhüter von
Hannover 96, praktisch vorgezeichnet. Schon sein Vater Raimunt Zieler war schließlich Fußballprofi beim 1. FC Köln und RotWeiß Oberhausen. In Sachen Erfolge hat der 25-jährige „Filius“ seinen Vater, der im Mittelfeld zu
Hause war und aktuell als
U 17-Trainer bei Viktoria Köln in
der B-Junioren-Bundesliga arbei-
96-Trainer Tayfun Korkut.
tet, schon abgehängt. Mit dem
Weltmeister-Titel 2014 in Brasilien
hat Ron-Robert Zieler – auch wenn
er ohne Einsatz blieb – die größte
Trophäe im Fußball gewonnen.
Nun hat den Schlussmann, der
sich nach der WM sogar in das Goldene Buch der Stadt Hannover
eintragen durfte, der BundesligaAlltag wieder. Der Start war durch-
Ron-Robert Zieler in Aktion: Der Weltmeister ist mit Hannover 96 im
DFB-Pokal Gast beim VfR.
(Fotos: Eibner)
aus verheißungsvoll. Zehn Punkte
holten die Niedersachsen aus den
ersten fünf Partien, zudem gab es
in der ersten Pokalrunde ein 3:1
beim
Südwest-Regionalligisten
Astoria Walldorf. Zuletzt lief es für
die „96er“ aber nicht mehr rund
und in der Tabelle ging es für Zieler
und Co. abwärts.
Seit einigen Wochen trägt der
Schlussmann innerhalb der Hannoveraner Mannschaft mehr Verantwortung. Zum ersten Mal gehört Zieler dem Mannschaftsrat
an. Neben dem Weltmeister sowie
Kapitän Lars Stindl hatte 96-Trainer Tayfun Korkut auch Christian
Schulz, Leon Andreasen und Jan
Schlaudraff in das Gremium berufen.
Korkut, der den Mannschaftsrat
selbst bestimmte, befindet sich aktuell in seiner ersten kompletten
Saison mit Hannover. Ende 2013
hatte er die 96er von Mirko Slomka
übernommen. Damals war er den
meisten Fußball-Fans noch weitgehend unbekannt. Dabei kann
Korkut eine Menge Erfahrung im
Fußballgeschäft vorweisen. Der in
Stuttgart geborene Deutsch-Türke
durchlief ab dem 13. Lebensjahr
die Fußballschule der Stuttgarter
Kickers, erhielt dort auch seinen
ersten Senioren-Vertrag. Es folgten
Stationen bei Fenerbahce Istanbul, Besiktas Istanbul, Genclerbirgli Ankara (alle Türkei), Real Sociedad San Sebastian und Espanyol
Barcelona (beide Spanien).
In San Sebastian begann auch
die vielversprechende TrainerKarriere des gebürtigen Schwaben.
Über Hoffenheim (U17), Stuttgart
(U19) und die türkische Nationalmannschaft (Co-Trainer) landete
der 40-Jährige in Hannover. „Die
Einsätze in verschiedenen Ländern haben mich geprägt, als
Mensch und als Trainer“, sagt der
96-Trainer. Nach Arkoc Özcan, in
der Saison 1977/78 beim Hamburger SV tätig, ist Korkut erst der
zweite türkisch-stämmige Cheftrainer in der Bundesliga.
Um an den größten Erfolg der
jüngeren Vereinsgeschichte anzuknüpfen, müssen sich die Niedersachsen im DFB-Pokal nicht nur in
Aalen durchsetzen. Denn im Jahr
1992 schaffte Hannover als Zweitligist die Sensation und besiegte
im Endspiel Borussia Mönchengladbach 4:3 im Elfmeterschießen.
Nach regulärer Spielzeit hatte es
0:0 gestanden.
Wesentlich torreicher war das
einzige Aufeinandertreffen zwischen Aalen und Hannover. In der
ersten Pokal-Hauptrunde der Saison 2002/2003 hatte der VfR dank
des Doppelpacks von Adam Hering zweimal in Führung gelegen.
Die Gäste aus dem Norden glichen
jedoch jeweils aus und retteten
sich mit einem 2:2 in die Verlängerung. Dort hatte der Bundesligist
dank eines Treffers von Guido Gorges das bessere Ende für sich.
MSPW
Zu Hause ist Eintracht Braunschweig vor imposanter Fankulisse eine Macht:
Zehn der bisherigen elf Saisonpunkte holte der BTSV im heimischen Stadion.
(Foto: Eibner)
28 Jahre Warten hatten Ende der
Saison 2012/13 ein Ende: Dem
Braunschweiger Turn- und
Sportverein Eintracht gelang die
Rückkehr in die Fußball-Bundesliga. Nach nur einer Spielzeit
wieder in der zweiten Liga gelandet, wollte der Absteiger –
bei dem der VfR Aalen am Sonntag, 2. November (13.30 Uhr),
spielt – gleich wieder vorne angreifen. Doch bisher tut sich die
Elf von Trainer Torsten Lieberknecht auch auf diesen glitschigen Zweitliga-Parkett äußerst
schwer.
Als einer der großen Favoriten
um den direkten Wiederaufstieg
wurden die Braunschweiger vor
der Saison gehandelt, schließlich
waren der Trainer und einige
Stützpfeiler der Mannschaft
trotz Abstiegs erhalten geblieben: Allen voran Routinier und
Kapitän Dennis Kruppke, aber
auch Mirko Boland, Damir Vrancic, Norman Theuerkauf, Deniz
Dogan, Ken Reichel und Jan
Hochscheidt hielten dem BTSV
die Treue. Zwar musste der Abgang von Torjäger Domi Kumbela (in die Türkei zu Kardemir Karabükspor) verschmerzt werden,
aber mit dem jungen Norweger
Havard Nielsen schien adäquater
Ersatz gefunden.
Doch schon nach wenigen Minuten der neuen Spielzeit setzte es
den ersten Dämpfer: Nach nur 14
Minuten war für die Offensivkraft Hochscheidt die Partie in
Düsseldorf wegen eines Adduktorenabrisses beendet. Seine
Rückkehr auf den Platz steht
noch aus. Es ist die zweite schwere Verletzung für den 27-Jährigen im BTSV-Trikot. Neuzugang
Nielsen rettete zumindest ein 2:2.
Nach Siegen gegen Heidenheim
(3:0) und im DFB-Pokal gegen
den Bremer SV (1:0) schien Braunschweig auf Kurs. Doch es folgten
drei weitere Nackenschläge: 1:2
gegen den 1. FC Kaiserslautern,
1:2 auch gegen den VfL Bochum
und 1:3 gegen RB Leipzig. Braunschweig musste sich in drei Duellen nacheinander möglichen direkten Aufstiegskonkurrenten
geschlagen geben.
Seitdem müht sich die Lieberknecht-Truppe um Anschluss,
steht aktuell aber auf Platz elf
nur einen Punkt vor dem VfR Aalen. Auswärts setzte es zuletzt
vier Niederlagen in Serie. Sieben
Punkte aus den vergangenen drei
Heimspielen im Eintracht-Stadion
sorgen für eine Aufbesserung der
Bilanz. Im Schnitt besuchten fast
21 500 Zuschauer die Heimspiele,
in denen die Eintracht insgesamt
zehn der bisher elf Saisonpunkte
einfuhr. Zuletzt rettete dort
Rechtsverteidiger Benjamin Kessel mit einem Doppelpack nach
0:2-Rückstand einen Punkt beim
2:2 gegen Greuther Fürth.
Apropos Außenverteidiger: Zu
Beginn der Saison war es Linksverteidiger Ken Reichel gewesen, der mit drei Treffern in den
ersten beiden Spielen auf sich
aufmerksam gemacht hatte.
Auf die beiden offensiven Außenspieler wird der VfR bei seinem Gastspiel also aufpassen
müssen, will er beim Traditionsklub, dem Bundesliga-Gründungsmitglied und Deutschen
Meister von 1967, etwas holen.
In den letzten beiden Aufeinandertreffen, als Aalen als Neuling
gegen den späteren Aufsteiger
2012/13 antrat, siegte der BTSV
in Aalen zunächst klar mit 3:0. Im
Rückspiel in Braunschweig
schaffte der VfR allerdings ein
1:1-Unentschieden.
Tickets und Fanbusse
Für das Auswärtsspiel in Braunschweig sind Tickets noch bis
zum 29.10. (16 Uhr) im VfR-Fanshop in der Beinstraße 25 in Aalen und beim heutigen Heimspiel
gegen Union Berlin am Fanstand
der Fanoffensive Rohrwang e.V.
neben der Stehtribüne Ost erhältlich.
Folgende Kategorien stehen zur
Verfügung:
Sitzplatz Vollzahler (Block 1 LÜ):
31 Euro
Stehplatz Vollzahler (Block 19):
14 Euro
Stehplatz ermäßigt (Block 19):
11 Euro
Ermäßigungskriterien: Schüler
(Vollzeit), Studenten, Azubis,
Schwerbehinderte ab 50 Prozent, Arbeitslose.
Zu dieser Partie bietet die Fanoffensive Rohrwang e.V. wieder
eine Fanbusreise an. Anmeldungen werden bis 28.10. per Mail
an [email protected]
bzw. [email protected] oder bei den
Heimspielen gegen Union und
Hannover 96 am FOREV-Fanstand entgegen genommen (jeweils gegen Vorauskasse). Der
Fahrtpreis beträgt 38 Euro, Abfahrt ist am 2.11. um 5.30 Uhr am
Osteingang der Scholz Arena im
Stadionweg.
Benjamin Leidenberger
Pokalshirt und Schal sichern!
F
ür das DFB-Pokal-Spiel am
kommenden Dienstag gegen
Hannover 96 halten wir wie in den
Vorjahren spezielle Fanartikel bereit.
Das Pokalshirt bieten wir am heutigen Freitag am Fanmobil im Stadionweg und an der Fanbox hinter
der Nordtribüne zum Aktionspreis
von 18 Euro an. Darüber hinaus
sind der Pokalschal für 10 Euro
und das Spielankündigungsplakat
mit
Originalsignaturen
von
Nejmeddin Daghfous, Arne Feick
und Manuel Junglas zum Preis von Das DFB-Pokal-T-Shirt
5 Euro erhältlich (solange der Vorrat reicht). Am Montag, 27. Oktober, hat der Fanshop in der Beinstraße 25 von 10 bis 16 Uhr geöffnet! Dort können sowohl Tickets
für die Pokalbegegnung als auch
Fanartikel erworben werden.
Der DFB-Pokalschal
Scholz Recycling GmbH & Co. KG
Seite 8
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Freitag, 24. Oktober 2014
Trikotpaten Jetzt Angebot nutzen! Eintrittspreise Jetzt Tickets sichern!
Torhüter im Fanshop Nächstes Trikot ist schon übergeben!
D
Trikotpatenaktion des VfR Aalen geht in die nächste Runde – Einige Jerseys sind noch zu haben
ver Schnitzler zu Besuch im
schwarz-weißen Laden.
Die nächsten Termine gibt es
chlag auf Schlag geht es bei den
rechtzeitig unter www.vfr-aaTrikotpatenschaften: Auch Anlen.de einzusehen.
dreas Ludwig (2.v.l.) hat einen Trikotpaten gefunden. Der VfR-Stürmer überreichte vor dem Heimsieg gegen 1860 München sein
Hemd mit der Nummer 33 an Hubert Gentner (Paketservice Hubert
Gentner GmbH, 2.v.r.). Außerdem
dabei bei der Übergabe: VfR-Präsidiumsmitglied Carl Ferdinand
Meidert (r.) und Mario Lucan
(SPORTFIVE, l.). Andreas Ludwig
war der fünfte Spieler, der sein Trikot an einen Paten überreichte. Es
sind noch einige Jerseys der VfRSpieler zu haben.
Interessierte können sich an Daniel Hein (SPORTFIVE) wenden
unter: Tel. 07361 524 8829 oder
Mail: [email protected].
Daniel Bernhardt (re.) und Oliver Schnitzler zu Besuch im Shop.
ie Autogrammstunden-Reihe
im VfR-Fanshop wurde Anfang Oktober fortgesetzt. Am
Samstag, 4. 10., waren die beiden
Goalies Daniel Bernhardt und Oli-
S
VfR Aalen 1921 e.V.– 2. Liga 2014/2015 – Eintrittspreise
Dauerkarte, 17 Heimspiele: - es erfolgt keine Rückrechnung Normal Ermäßigt Kind
Nord-Tribüne 280,00 210,00
90,00
Stehplatz
140,00 120,00
70,00
Tageskarte (Bei Erwerb im Vorverkauf)
Normal Ermäßigt Kind Stadtw.Tarif+*
Nord-Tribüne 28,00
21,00
9,00 24,00
Stehplatz
14,00
12,00
7,00 13,00
Stadtw.Tarif++*
21,00
12,00
Tageskarte Gruppenpreis:
nur im Vorverkauf über die VfR-Geschäftsstelle erhältlich, mindestens
10 Personen, Block O pro Karte 21,00 Euro oder Stehplatz pro Karte
12.000 Euro, bis Kontingent ausgeschöpft ist.
Tageskarte Familienblock (bei Erwerb im Vorverkauf)
nur für Blöcke N + O, mindestens 1 Person ab 18 Jahre und 1 Kind bis
einschl. 13 Jahre, bis Kontingent ausgeschöpft ist.
Nord-Tribüne N+O
Fam.-Erwachsener
21,00
Fam.-Kind
7,00
Tageskarten (bei Erwerb an der Tageskasse): Jeweils 2 Euro Tageskassenaufschlag auf die oben genannten Vorverkaufspreise
Freier Eintritt: Kinder von 0 bis einschl. 5 Jahren
Rollstuhlfahrer inkl. Begleitperson im Rollstuhlfahrerbereich SÜD (Karte wird benötigt, Erwerb über VfR-Geschäftsstelle!)
Ermäßigt: Jugendliche von 14 bis einschl. 17 Jahren, Schüler, Azubis
Studenten, Freiwilligendienst- oder Wehrdienstleistende, Rentner
VfR-Mitglieder, Mitglieder Fanoffensive Rohrwang e.V. (FOREV),
Schwerbehinderte (Begleitperson freier Eintritt: NUR MIT VERMERK
„B“ IM SCHWERBEHINDERTENAUSWEIS!)
Kind: von 6 bis einschl. 13 Jahren
Die jeweiligen Ermäßigungsnachweise sind am Stadioneinlass vorzulegen.
Stand 23.05.2014 (ohne Gewähr)
Freitag, 24. Oktober 2014
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Seite 9
VfR-Spieler im Porträt Eigenheiten und Vorlieben der VfR-Kicker
STECKBRIEF
STECKBRIEF
ANDREAS HOFMANN
COLLIN QUANER
Größe:
1,83 m
Meine Spielposition:
Mittelfeld
Größe:
1,90 m
Meine Spielposition:
Angriff
Gewicht:
76 kg
Geburtsdatum:
13.04.1986
Gewicht:
81 kg
Geburtsdatum:
18.06.1991
Geburtsort:
Schwäbisch Gmünd
Geburtsort:
Düsseldorf
Familienstand/Kinder:
verheiratet
Familienstand/Kinder:
ledig
Beim VfR seit Juli 2007
Bisherige Vereine: Normannia Gmünd, SG Bettringen
Hobbies: Fußball, Ski fahren
Mit dem VfR Aalen will ich in der 2. Liga bleiben.
Mein sportliches Vorbild ist Bastian Schweinsteiger.
Deutscher Meister 2015 wird Bayern München.
Ein Leben ohne Fußball ist unvorstellbar.
Meine Lieblingsfernsehsendung ist TV Total.
An Aalen gefällt mir am besten die Innenstadt.
Wenn Jogi Löw mich anruft, frage ich ihn, warum er
erst jetzt anruft.
Auswärts teile ich das Zimmer mit Manuel Junglas.
Am liebsten esse ich Linsen mit Spätzle.
Mein letztes Buch war „Das Echo der Schuld“.
Am schnellsten auf die Palme bringen mich
Sonntagsfahrer.
Unbedingt einmal kennenlernen möchte ich
Helene Fischer.
Beim VfR seit Juli 2014
Bisherige Vereine: FC Ingolstadt, Hansa Rostock, Arminia Bielefeld, Fortuna Düsseldorf
Hobbies: Kino, Playstation, Essen
Mein erstes Fußballspiel war als Torwart.
Mein Lebensmotto heißt „Noch sind die Tage
der Rosen“.
Mit dem VfR Aalen will ich jedes Spiel gewinnen.
Am besten entspannen kann ich daheim auf dem
Sofa.
Ein Leben ohne Fußball ist wie ein Leben ohne
Lebensfreude, Spaß und Lachen.
Am liebsten höre ich aktuelle Musik.
Meine Lieblingsfernsehsendung ist der Prinz
von Bel-Air.
Meine Rückennummer trage ich, weil mir die
Nummer 23 gefällt.
Als Kind hatte ich Poster in meinem Zimmer von
Jürgen Klinsmann.
Auf eine einsame Insel mitnehmen würde ich
meine Frau und einen Ball.
Mein sportliches Vorbild ist Thierry Henry.
Wenn ich VfR-Trainer wäre, würde ich alles aus der
Mannschaft herausholen.
Auswärts teile ich das Zimmer mit Michael Klauß.
Am liebsten esse ich Pasta.
Auf eine einsame Insel mitnehmen würde ich
meine besten Freunde und meine Familie.
Mein letztes Buch war „Vegan in Topform“ von
Brendan Brazier.
Am schnellsten auf die Palme bringt mich
respektloses Verhalten.
Unbedingt einmal kennenlernen möchte ich
Michael Jordan.
Mein Lebensmotto heißt „Nichts ist unmöglich und
um an sein Ziel zu kommen, ist es ein langer, steiniger
Weg mit vielen Hindernissen“.
Wenn ich nicht Fußballer geworden wäre,
wäre ich heute Architekt.
Am liebsten höre ich Hip-Hop, R’n’B, House.
Vor jedem Spiel höre ich Musik.
Wenn ich einen Tag Bundeskanzler wäre, würde
ich versuchen, so viel Gutes zu tun wie möglich.
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Seite 10
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Freitag, 24. Oktober 2014
Aalener Fußballfreunde tippen . . .
VfR Aalen gegen 1. FC Union Berlin
0:1
2:0
2:0
1:1
kfm.-orgaNico Schäfer, iter der
Le
er
ch
ris
nisato
bteilung
Lizenzspielera Berlin
on
ni
U
FC
1.
s
de
Bernd Theilacker
Geschäftsführer
proWIN B&T GmbH
Thomas Körner, Geschäftsführender Gesellschafter TKConsulting; Schwelm und Berlin
Geschäftsführer
Scholz Edelstahl GmbH
2:1
2:0
1:0
3:1
Peter Geiger
Franz Fuchs
1:0
Tobias Funk
Mode Funk
Aalen
1:0
Geschäftsführer
Geiger Papier
Geschäftsführer NORD-LOCK
GmbH Westhausen
Andreas Maile
Marita Hermann
PR Managerin
VR-Bank Aalen
Eloy Cano
Geschäftsführer
CB Finanz Plus GmbH & Co. KG
2:0
1:0
1:0
2:0
Oberbürgermeister
Aalen
Vorstandsvorsitzender
Kreissparkasse Ostalb
Marketing Rothaus AG
Rothaus
1:1
Matthias Klebinger
Gustav Ohnhäuser
Geschäftsführer
Ohnhäuser GmbH Wallerstein
1:1
Eugen Schieber
Geschäftsführer
Schieber Werkstätten, Bopfingen
1:0
Thilo Rentschler
4:2
Carl Trinkl
Roland Vogt
Geschäftsführer vohtec
Rissprüfung GmbH Aalen
3:1
Kamran Ehsani
2:1
1:0
Bernhard Palm
Geschäftsführer, NetCom BW,
Ellwangen
3:1
Josef Zeller
Geschäftsführer, Prinzing
Elektrotechnik GmbH Aalen
3:0
Martin Weigle
Inhaber Möbelwerkstätte Weigle
Ruppertshofen
2:0
Pfarrer an der
Stadtkirche Aalen
Geschäftsführer
proWIN B&T GmbH
Geschäftsführer
Stadtwerke Aalen GmbH
Geschäftsinhaber
Optik Stark in Aalen
Geschäftsführer
groupsolutions GbR Aalen
Dietmar Nendza
Geschäftsführer
DOMO-THERM e.K. Dewangen
3:0
2:0
1:0
3:1
3:1
Thorsten Beer
Bernhard Richter
Josef Bühler
Geschäftsführer
AOK Ostwürttemberg
2:0
Georg Ruf
Vorstand
Kreisbau Ostalb
2:1
Helmut Winter
Prokurist Heimatsmühle
GmbH & Co. KG
Uwe Burkhardt
Cord Müller
Joachim Vogel
Geschäftsführer
KIENINGER Steuerberatung
Rudi Feil
Geschäftsführer
Geo Data GmbH, Westhausen
2:1
3:0
Hans-Peter Weber
Jürgen Stempfle
3:1
1:0
Vorstandssprecher
VR-Bank Aalen
Simone Haag
Inhaberin Haas-Touristik
Aalen-Unterkochen
Bürgermeister
Böbingen
Daniela & Matthias Frontino
Geschäftsführer
T4you GmbH & Co.KG
Martin Stark
Ulrich Pfeifle
Alt-OB Aalen
3:1
Holger Kaim
Geschäftsführer, Malerwerkstätten Heinrich Schmid, Aalen
1:0
Christian Kaufeisen
Geschäftsführer
SDZ. Druck und Medien
Edeltraud Mayer
Geschäftsführerin Mayer
Hubarbeitsbühnen
1:0
Jörg Mangold
Geschäftsführer Mangold
Personalpartner GmbH
1:2
Klaus Pavel
Landrat Ostalbkreis
3:1
Geschäftsführer
i Live Holding GmbH, Aalen
2:1
Peter Kummich
Ingenieurbüro für Elektrotechnik in Bopfingen
2:0
Peter Stützel
Geschäftsführer
Living Immotions GmbH
Freitag, 24. Oktober 2014
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Seite 11
DFB-Pokal Alle Infos zum Vorverkauf und zu den Eintrittspreisen
2. DFB-Pokal-Hauptrunde: Bundesligist Hannover 96 beim VfR
Informationen zum Vorverkauf und zu den Eintrittspreisen für das DFB-Pokal-Spiel am 28. Oktober 2014 um 19 Uhr in der Scholz Arena
D
er Countdown läuft: Mit Hannover 96 empfängt der VfR Aalen am kommenden Dienstag, 28.
Oktober, Anstoß 19 Uhr, in der 2.
DFB-Pokal-Hauptrunde einen etablierten Bundesligisten, der auch auf
europäischem Terrain schon auf
sich aufmerksam machen konnte.
Zugleich ist es die Neuauflage des
Duells aus dem Jahr 2002 im DFBPokal, als sich der VfR Aalen erst in
der Verlängerung in einem denkwürdigen Spiel im damaligen Waldstadion im Rohrwang knapp mit 2:3
den Hannoveranern geschlagen ge-
ben musste.
Auch 2014 geht das Team von VfRCheftrainer Stefan Ruthenbeck zwar
als Außenseiter in die Partie, wird mit
der Unterstützung der zahlreichen
VfR-Fans im Rücken aber alles versuchen, um für eine Überraschung zu
sorgen und erstmals in der Vereinsgeschichte die dritte Runde des Pokal-Wettbewerbs zu erreichen.
Dauerkartenbesitzer hatten ein
Vorkaufsrecht für diese Partie bis
zum 7. Oktober – ebenso wie VfRMitglieder und Mitglieder der Fanoffensive Rohrwang.
Helmut Dietterle saß 2002 auf der VfR-Trainerbank.
Obwohl mit Hannover 96 ein namhafter Bundesligist in der Scholz Arena gastiert, bleiben die Eintrittspreise für diese Begegnung im DFB-Pokal unverändert gegenüber dem Liga-Spielbetrieb.
Aufgrund der DFB-Pokal-Regularien haben allerdings Vereinsmitglieder, Mitglieder der Fanoffensive
Rohrwang,
Stadtwerke-Kunden,
Gruppen und Familien anders als bei
den normalen Heimspielen in der 2.
Bundesliga keinen Anspruch auf ermäßigte Karten. Es gelten lediglich
(Foto: opo) die unten aufgeführten Ermäßi-
gungskriterien.
Tickets sind im Vorverkauf
noch an allen CTS-Vorverkaufsstellen, über das Online-Ticketportal unter www.vfr-aalen.de
und über die Ticket-Hotline 0 18
06 03 19 21 (0,20/Anruf aus dem
dt. Festnetz, max 0,60/Anruf aus
dem dt. Mobilfunknetz) erhältlich. Die Abendkassen öffnen am
Dienstag um 17.30 Uhr.
VIP-Tickets für diese Partie können lediglich unter www.officialvip.com/Fussball/DFB-Pokal bezogen werden.
Eintrittspreise DFB-Pokal, 2. Runde
VfR Aalen – Hannover 96
Dienstag, 28. Oktober 2014, 19 Uhr, Scholz Arena
Tageskarte (bei Erwerb im Vorverkauf; in Euro)
Normal Ermäßigt Kind
Nord-Tribüne 28,00
21,00
9,00
Stehplatz
14,00
12,00
7,00
Unsere VIP-Angebote finden Sie unter:
www.official-vip.com/Fussball/DFB-Pokal
Tageskarten (bei Erwerb an der Tageskasse):
Jeweils 2 Euro Tageskassenaufschlag auf die oben genannten Vorverkaufspreise
Freier Eintritt:
Kinder bis einschl. 5 Jahre
Rollstuhlfahrer inkl. Begleitperson im Rollstuhlfahrerbereich SÜD
(Karte wird benötigt, Bestellung bis spätestens eine Woche vor Spielbeginn an [email protected] bzw. für Gästefans direkt
über den Gastverein)
Ermäßigt:
Jugendliche von 14 bis einschl. 17 Jahren, Schüler, Azubis, Studenten,
Freiwilligendienst- oder Wehrdienstleistende,Rentner,
Schwerbehinderte (Begleitperson freier Eintritt: NUR MIT VERMERK
„B“ IM SCHWERBEHINDERTENAUSWEIS!)
Kind: von 6 bis einschließlich 13 Jahren
Augen zu und durch: Andreas Hofmann und Luiz Gustavo vom VfL
Wolfsburg duellierten sich in der letztjährigen DFB-Pokal-Zweitrundenbegegnung. Der VfR musste sich dem Erstligisten nach einer couragierten Vorstellung mit 0:2 geschlagen geben.
(Foto: Eibner)
Die jeweiligen Ermäßigungsnachweise sind am Stadioneinlass vorzulegen.
(Stand 17. September 2014; ohne Gewähr)
Am 31. August 2002 traf der VfR in der ersten DFB-Pokalrunde auf
Hannover 96. Adam Hering (Mi.) brachte den VfR zweimal in Führung, ehe Nkufo (83. Min.) und Guido Gorges (98.) die Sensation verhinderten. Hannover 96 unter Trainer Ralf Rangnick gewann damals
denkbar knapp mit 3:2. Klappt es für den VfR am Dienstagabend unter Flutlicht mit der Revanche?
(Foto: opo)
Seite 12
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Freitag, 24. Oktober 2014
VfR-News Sponsoren unterwegs – VfR-Fanmobil – Auszeichnung VfR-Tipper
VfR-Sponsoren on Tour
VfR erhält Union-Fanpokal
Gustav Ohnhäuser (Ohnhäuser
GmbH) und Rudi Wiedmann (Intensivpflegedienst Lebenswert),
beide treue Partner des VfR Aalen,
waren mit ihren Motorrädern gemeinsam auf Sardinien unterwegs.
Klar, dass sie dabei auch Flagge
für ihren Lieblingsverein VfR Aalen
zeigten. Rechtzeitig vor dem
Heimspiel gegen Union Berlin
kehrten beide wieder zurück – mit
vielen Erinnerungen im Gepäck.
Aufruf an alle VfR-Fans: Ihr habt
ebenfalls tolle VfR-Urlaubspics für
unsere Stadionzeitung und unsere
Webauftritte? Dann freuen wir uns
auf Eure Einsendungen an die VfR-Sponsoren on Tour: Gustav Ohnhäuser (Ohnhäuser GmbH; li.)
Adresse [email protected]. Im- und Rudi Wiedmann (Intensivpflegedienst Lebenswert; re.) waren
mit ihren Motorrädern gemeinsam auf Sardinien unterwegs.
mer weiter nach vorn!
Z
Urlaubsbilder aus Sardinien erreichen die VfR-Geschäftsstelle
Supporter-Organisation Eiserner V.I.R.U.S. kürt VfR als besten Gastgeber
Zwei Profis besuchen Jagstzell
VfR-Fanmobil mit Dominick Drexler und Sebastian Neumann on Tour
D
er VfR Aalen war am vergangenen Wochenende unterwegs in der Region. Während sich
der 18er-Kader am Samstag nach
dem Abschlusstraining auf den
Weg in Richtung Karlsruhe machte
und sich auf das Spiel im Wildparkstadion (0:0) vorbereitete,
fuhren Sebastian Neumann und
Dominick Drexler nach Jagstzell.
Dort war das VfR-Fanmobil zu Besuch auf dem Herbstmarkt und die
beiden Profis schauten zu einer
Autogrammstunde vorbei. „Der
direkte Fankontakt bringt immer
eine Menge Spaß“, waren sich die
beiden Profis des VfR anschließend einig, nachdem sie in lockerer Atmosphäre zahlreiche Signier- und Fotowünsche erfüllt und
anschließend mit den anwesenden Kids Fußball gespielt hatten. Dominick Drexler und Sebastian Neumann schrieben Autogramme.
um sechsten Mal vergibt die
Supporter-Organisation des
heutigen VfR-Heimspielgegners 1.
FC Union Berlin, der Eiserne
V.I.R.U.S. e. V., den Pokal für den
fanfreundlichsten Gastgeber der
Vorsaison. Die Mehrheit der Union-Supporter entschied sich in
diesem Jahr für den VfR Aalen. Der
Verein setzt damit die Reihe der
Ausgezeichneten (bisher: SV Sandhausen, 1. FC Kaiserslautern, FC
Augsburg, FC Erzgebirge Aue, FSV
Frankfurt) fort.
Ein Auswärtsspiel zu begleiten,
ist für Fußballfans einerseits immer ein ganz besonderes Erlebnis,
das aber andererseits häufig durch
unangenehme Begleitumstände
präventiver Sicherheitsmaßnahmen in und rund um die Stadien
getrübt wird. Dabei sind Fußballfans in ihrer großen Masse in erster
Linie alles andere als eine Bedrohung der Sicherheit. Gerade die
vielen, die mit dem Verein und mit
der Mannschaft ihre eigene Lebensfreude in der Gemeinschaft
feiern wollen und dabei nicht im
Entferntesten an etwaige gewaltsame Auseinandersetzungen denken, fühlen sich vor den Kopf gestoßen, wenn sie im Namen der Sicherheit unangemessene, überzogene Einschränkungen hinnehmen müssen.
So manche reagieren darauf, indem sie beim nächsten Mal den
ungastlichen Ort meiden, während bei anderen, die wiederkeh-
sich die Aalener als freundliche
und würdige Gastgeber erwiesen.
Die Auszeichnung des Vereins für
Rasenspiele Aalen 1921 als bester
Ausrichter steht heuer gleichzeitig
stellvertretend als Danksagung an
die ganze Stadt Aalen, an deren
Gastwirte, an die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach als Ausrichter des Exilertreffens, an das deeskalierende Verhalten der Polizeikräfte und nicht zuletzt auch an
die Toleranz der Bewohner, wenn
der gewohnte Schallpegel doch
einmal überschritten wurde.
So sieht der Pokal aus, den der
VfR Aalen heute bekommt.
ren, solche nicht einsehbaren Zumutungen erst einer latenten Aggressivität Vorschub leisten.
Gäste wollen respektvoll und
nicht schlechter behandelt werden
als die heimischen Fußballfreunde. Zu oft wird verkannt, dass ein
fairer und anständiger Umgang
mit ihnen nicht nur den sportlichen Prinzipien entspricht, sondern darüber hinaus das beste Sicherheitskonzept überhaupt ist.
Vor wenigen Monaten hat die
Gemeinde der Union-Fans bei ihrem Besuch auf der Ostalb zwei
Tage lang ein prächtiges, stimmungsvolles Fest gefeiert, bei dem
Pokal wird heute verliehen
Der Name „JWD-Pokal“ ist eine
Anspielung auf die im Berliner
Slang geläufige Abkürzung für
„janz weit draußen“, bedeutet aber
hier speziell: „Jut war’t, danke!“
Am heutigen Freitag werden die
V.I.R.U.S.-Vorstände Sven Mühle
und Sig Zelt den Pokal in der Halbzeitpause auf dem Rasen der
Scholz Arena an die VfR-Fanbeauftragten Steffen Klein und Tobias
Stürmer sowie FOREV-Vorstand
Michael Hartmann feierlich übergeben.
Der VfR Aalen und seine Anhänger bedanken sich recht herzlich
für diese tolle Auszeichnung. Die
Gastfreundschaft wird bei uns
auch weiterhin großgeschrieben.
In diesem Sinne wünschen wir allen Gäste-Fans einen angenehmen Aufenthalt in der Scholz Arena und der Stadt Aalen!
MACHO MAN
„Als
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pierte
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deutsc ämt man
sch
ne
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KARTEN Altes Rathaus,
Telefon 07361 522 600,
[email protected], beim
Touristik-Service Aalen und
online über xaverticket.de
J
eweils 1600 Euro erhielten der
Förderverein Rötenberg, der
Förderverein Juniorteam Aalen sowie der Sportkreis Ostalb beim
Heimspiel des VfR Aalen gegen
1860 München überreicht. Das
Geld stammt aus den Tipperlösen
prominenter VfR-Fans in der VfRStadionzeitung LAOLAA der Saison 2013/14. LAOLAA wird vom
Verlag SDZ. Druck und Medien zu
den VfR-Heimspielen produziert.
Verlagsgeschäftsführer Christian
Kaufeisen (li.) sowie die Redakteure Winfried Hofele (re.) und Sascha
Kurz (nicht im Bild) überreichten
die Schecks an Bernhard Palm
(Vorsitzender Förderverein Juniorteam), Manfred Pawlita (Sportkreis) und Bernhard Richter (Förderverein Rötenberg; Mitte v.li.).
Alle drei Organisationen wollen Ju-
gendliche unterstützen, beispielsweise durch das Anschaffen von
Spielgeräten und PCs (Rötenberg),
die Junioren-Teams bei Auswärtsfahrten und Ausflügen (Juniorteam) sowie bei Reisen zur Weltgymnaestrada in Helsinki (Sportkreis). „Möge in der Saison 2014/
15 noch mehr Geld zusammenkommen“, wünschte sich Christian Kaufeisen.
(sk/Foto: eibner)
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Freitag, 24. Oktober 2014
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Seite 13
Einlaufkids Zwei Bambini-Teams Kindertagesstätte Rosengarten Unterstützung durch VfR
VfR unterstützt die Kita Rosengarten
Hand in Hand mit den Profis aufs Feld
Zum Fußballtag beim VfR eingeladen – Torwand wurde eingeweiht
D
Einmal gemeinsam mit den Fußballprofis auf den grünen Rasen
laufen – der VfR Aalen macht’s
möglich und erfüllt den Traum
vieler Nachwuchskicker.
Beim heutigen Heimspiel gegen
den 1. FC Union Berlin begleiten
die Bambini des TV Bopfingen
und die Bambini der SG Schrezheim die beiden ZweitligaMannschaften in Richtung Mittelkreis.
Der VfR Aalen wünscht den
Kindern und ihren Betreuern einen unvergesslichen Abend in
der Scholz Arena!
Die Einlaufkids von
heute im Bild:
ie U16-Junioren der TAAlentschmiede Ostalb hatten eingeladen und die Kinder der Kindertagesstätte Rosengarten waren
gekommen – am vergangenen
Samstag erlebten Kindergartenkinder und Nachwuchsfußballer
einen bunten Fußballtag beim VfR
Aalen. Am Vormittag traf sich die
50-köpfige Gruppe zur Stadionführung, welche die U16-Spieler
selbst durchführten. Probesitzen
auf der Auswechselbank gehörte
ebenso dazu wie ein Blick ins Innerste des Stadions.
Beim Besichtigen der Kabinen
lief den Jungen und Mädchen, die
von ihren Vätern und einigen Betreuern begleitet wurden, Nico
Zahner in die Arme. Die Freude
über das Wiedersehen war groß,
denn der 20-Jährige hatte im Rosengarten letztes Jahr sein FSJ absolviert. Nach einem gemeinsamen Mittagessen schaute die
Gruppe zunächst beim Training
Groß war die Besuchergruppe der Kita Rosengarten.
der Zweitligaprofis vorbei, ehe die licher Widmung erhielt. Die bei- Mannschaft signiert wird. AnKinder selbst sportlich aktiv wur- den nahmen die Torwand mit zum schließend wird sie für jede Menge
den. Die Aalener U16 hatte einen VfR, wo sie nun von der gesamten Fußballspaß sorgen.
Sportparcours aufgebaut: Dosenwerfen, Fußball-Biathlon, Dribbling oder Eins-gegen-Eins – rundum ein gelungener Fußballtag!
Der VfR Aalen und die inklusive
Kindertagesstätte Rosengarten in
Wasseralfingen pflegen seit Jahren
eine Kooperation.
VfR-Profis weihen Torwand
im Rosengarten ein
Maximilian Welzmüller und Vize-Kapitän Andreas Hofmann
schauten in der vergangenen Woche direkt vor Ort in Wasseralfingen vorbei. Eltern hatten dort für
die Kinder eine Torwand gebaut,
die die beiden Zweitligaprofis mit
gezielten Schüssen einweihten.
Dann leiteten Welzmüller und
Hofmann die Kleinen selbst zu eiDas Spielen kam für die Kids beim nigen Treffern an, ehe jedes Kind Die VfR-Profis Andi Hofmann und Maximilian Welzmüller weihten
eine Autogrammkarte mit persön- die Torwand in der Kita Rosengarten in Wasseralfingen ein.
Besuch des VfR nicht zu kurz.
Die U23 des VfR Aalen stellt sich vor:
Bambini des TV Bopfingen
Bambini der SG Schrezheim
(Foto: TV Bopfingen)
Mit diesem Team tritt der VfR Aalen in der Saison 2014/15 in der Oberliga an: Obere Reihe (v.li.): Johannes Rief, Philipp Leister, David Weisensee, Magnus Haas, Filip Milisic, Steffen Kienle, Hannes Borst, Robby Kirsten, Patrick Möhrle. Mittlere Reihe (v.li.): Rainer Kraft (Trainer),
Martin Weiß (Co-Trainer), Walter Duschek (Torwarttrainer), Felix Bauer, Maximilian Maier, Patrick Lämmle, Cendrim Dervishaj, Lars Ruckh,
Tobias Hottner (Athletiktrainer), Pascal Günnel (Physiotherapeut), Joachim Haack (Betreuer). Untere Reihe (v.li.): Dominik Sessa, Efendi Erol,
(Foto: SG Schrezheim) Roman Riedel, Norman Volber, Alexander Langer, Philipp Schiele, Tim Brenner und Ali Odabas.
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Redaktion, Layout, Produktion:
Winfried Hofele, Sascha Kurz,
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Bettina Opferkuch, Irene Diegel
Herstellung:
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Bahnhofstraße 65, 73430 Aalen,
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Winfried Hofele, Sascha Kurz; VfR
Druck: DHO Druckzentrum
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Crailsheim, Tel. (0 79 51) 40 90,
Fax (0 79 51) 40 91 19
VfR Geschäftsstelle:
(kein Publikumsverkehr):
Stadionweg 5/1, 73430 Aalen
[email protected], www.vfr-aalen.de
VfR-Fanshop (Tickets, Info):
Beinstraße 25, 73430 Aalen
Telefon (0 73 61) 6 33 97 41
Telefax (0 73 61) 6 33 97 43
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten: Di., Mi., Fr.: 10.00 bis
16.00 Uhr, Do.: 10.00 bis 18.00 Uhr,
Sa.: 9.00 bis 14.00 Uhr (an Heimspielsamstagen 9.00 bis 12.00 Uhr)
Seite 14
Blick in die Nachwuchsteams
Einige Mannschaften der TAAlentschmiede Ostalb sind gut mit dabei
B
ei den Nachwuchsmannschaften des VfR Aalen ist die
Hälfte der Vorrunde bereits gelaufen. Die VfR-Stadionzeitung LAOLAA gibt einen kurzen Überblick
über den aktuellen Stand in den Ligen der Nachwuchsteams.
U23 (Oberliga )
Die Mannschaft von Trainer Rainer Kraft hat bewiesen, dass sie in
der Oberliga Baden-Württemberg
mitspielen kann. Vor heimischem
Publikum funktioniert es bisher
sehr gut. Hier wurden Spitzenteams wie der SGV Freiberg oder
der Bahlinger SC besiegt. Nur auf
fremdem Platz wartet die Truppe
aus dem Rohrwang noch auf ihren
ersten Sieg. Trotzdem belegt die Elf
um Kapitän Roman Riedel einen
beachtlichen Platz im Mittelfeld.
U19 (EnBW-Oberliga)
Nach anfänglichen Problemen
hat sich die U19 des VfR Aalen stabilisiert. Coach Benjamin Götz
und sein Trainerteam mit Christian Gmünder, Stefan Barth und
Gerhard Schlipf haben der neuformierten Truppe eine Philosophie
eingehaucht. Von Woche zu Wo-
che zeigt die Truppe, dass sie in der
EnBW-Oberliga mithalten kann.
Der Abstand auf den Tabellenführer Heidenheim beträgt aktuell
vier Punkte.
U17 (EnBW-Oberliga)
Als Neuling in der EnBW-Oberliga schlägt sich die U17 des VfR Aalen mehr als beachtlich. Mit 14
Punkten und 14:5-Toren belegt die
Truppe von Michael Hoskins, Witali Neumann und Leo Neumann
den beachtlichen vierten Platz. Am
Wochenende gastiert der Spitzenreiter VfB Stuttgart II im Rohrwang
– das gibt ein Spitzenspiel der ganz
besonderen Art.
U16 (Bezirksstaffel)
Die U16 des VfR Aalen rangiert in
der Bezirksstaffel Kocher-Rems
auf dem fünften Platz. Mit sieben
Punkten und 22:11-Toren steckt in
der Truppe von Marc Ruppert jedoch noch großes Potenzial, um
Plätze nach vorne gut zu machen.
Die Konkurrenz hat momentan
nur drei Punkte mehr auf der Habenseite. Mit einer Siegesserie
könnten die Schwarz-Weißen zu
den Spitzenteams aus Heidenheim und Hofherrnweiler durchaus aufschließen.
U15 (Landesstaffel)
Christian Hackel und Dimitrios
Stergiou, das Trainer-Duo der U15
des VfR Aalen, suchen mit ihrer
Truppe in der EnBW-Oberliga
noch die Konstanz. Nach einem
guten Beginn ist das Team aus
dem Rohrwang abgefallen. Die Blicke richten sich auf die Abstiegsränge. Acht Punkte aus sieben
Spielen sind noch zu wenig, um
sich dem gesicherten Mittelfeld zu
nähern.
U17-Coach Michael Hoskins
Freitag, 24. Oktober 2014
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
U12-Trainer Jens Christ
sein Team in der Landesstaffel 2
auf Punktejagd. Die Ausbeute bisher kann sich sehen lassen: Fünf
Spiele, sieben Punkte, Platz sechs.
U13 (Talentrunde)
In der U13-Talentrunde kämpft
der VfR Aalen mit namhaften
Mannschaften wie dem SSV Reutlingen, dem VfB Stuttgart oder der
SG Sonnenhof Großaspach um
Punkte und Tore. Aalen rangiert
hier auf dem siebten Platz. Auf einen Sieg warten die Schwarz-Weißen bisher noch.
U12 (Bezirksstaffel)
Für die U12 des VfR Aalen läuft es
in der Bezirksstaffel noch nicht
rund. Neu-Trainer Jens Christ
kämpft wie seine Kollegen Marc
Ruppert und Sven Ackermann mit
der Jahrgangsregelung. Die jüngeren Spieler haben es gegen die Älteren nicht leicht. In diesen Jahrgängen kann ein Jahr Altersunterschied sehr viel bedeuten. Der
U14 (Landesstaffel)
Punktgewinn gegen den 1. FC Heidenheim zeigt jedoch, dass die
Mit dem jüngeren Jahrgang der Mannschaft in dieser Klasse mitU15 gehen Sven Ackermann und halten kann.
Die kommenden Partien der TAAlentschmiede Ostalb im Überblick
U23 (Oberliga)
U19 (EnBW-Oberliga)
U17 (Oberliga)
Sonntag, 26. Oktober 2014
Karlsruher SC II – VfR Aalen
Anpfiff: 15 Uhr
Sonntag, 26. Oktober 2014
SSV Ulm 1846 – VfR Aalen
Anpfiff: 14 Uhr
Samstag, 1. November 2014
VfR Aalen – FSV Hollenbach
Anpfiff: 14.30 Uhr
Sportgelände Greut
Sonntag, 2. November 2014
VfR Aalen – Stuttgarter Kickers
Anpfiff: 14 Uhr
Sportgelände Greut
Sonntag, 26. Oktober 2014
VfR Aalen – FC Emmendingen
Anpfiff: 14 Uhr
Sportgelände Greut
Samstag, 8. November 2014
TSG Balingen – VfR Aalen
Anpfiff: 14.30 Uhr
Sonntag, 9. November 2014
VfR Aalen – 1. FC Heidenheim
Anpfiff: 14 Uhr
Sportgelände Greut
Samstag, 8. November 2014
Karlsruher SC II – VfR Aalen
Anpfiff: 14.30 Uhr
U16 (Bezirksstaffel)
U15 (Oberliga)
U14 (Landesstaffel)
Sonntag, 26. Oktober 2014
FV Sontheim – VfR Aalen
Anpfiff: 10.30 Uhr
Samstag, 25. Oktober 2014
VfR Aalen – VfB Stuttgart II
Anpfiff: 15.15 Uhr
Sportgelände Greut
Samstag, 25. Oktober 2014
VfR Aalen – 1. FC Heidenheim
Anpfiff: 13 Uhr
Sportgelände Greut
Sonntag, 2. November 2014
VfR Aalen – SGM Juniorteam Rems
Anpfiff: 10.30 Uhr
Sportgelände Greut
Sonntag, 2. November 2014
FC Radolfzell – VfR Aalen
Anpfiff: 14 Uhr
Samstag, 8. November 2014
VfR Aalen – 1. FC Eislingen
Anpfiff: 13 Uhr – Sportgelände Greut
Sonntag, 9. November 2014
TV Neuler – VfR Aalen
Anpfiff: 10.30 Uhr
Samstag, 8. November 2014
VfR Aalen – Offenburger FV
Anpfiff: 15.15 Uhr
Sportgelände Greut
Samstag, 15. November 2014
1.FC Normannia Gmünd – VfR Aalen
Anpfiff: 13 Uhr
U13 (Talentrunde)
U12 (Bezirksstaffel)
Samstag, 25. Oktober 2014
VfR Aalen – FSV Waiblingen
Anpfiff: 11 Uhr – Sportgelände Greut
Samstag, 25. Oktober 2014
TV Neuler – VfR Aalen
Anpfiff: 12 Uhr
Samstag, 8. November 2014
SG Sonnenhof Großaspach –
VfR Aalen
Anpfiff: 11 Uhr
Samstag, 8. November 2014
VfR Aalen – TSG Nattheim
Anpfiff: 11.45 Uhr
Sportgelände Greut
Samstag, 15. November 2014
VfR Aalen – Stuttgarter Kickers
Anpfiff: 11.30 Uhr
Sportgelände Greut
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Samstag, 1. November 2014
Stuttgarter Kickers – VfR Aalen
Anpfiff: 15 Uhr
Die Nachwuchsteams der
TAAlentschmiede Ostalb
werden unterstützt von:
proWIN
AOK Ostwürttemberg
buero zwo sieben
Autohaus
Bruno Widmann
Freitag, 24. Oktober 2014
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Seite 15
Der VfR bedankt sich bei allen seinen Partnern und Sponsoren
Hauptsponsor
Namensgeber Arena
Ausrüster
Exklusiv-Partner
Ostalb-Partner
VfR-Supplier
1921 Business Club
Spiegler +
Frank GbR
Allianz Generalvertretung
www.spiegler-frank.de
www.parkett-allmendinger.de
elk gmbh
Deutsche
Vermögensberatung
Elektroakustik,
Licht- und Konferenztechnik
Intensivpflegedienst
S TEUERBERATUN G
Thomas Ehmann
Uhl Windkraft
Projektierung GmbH & Co. KG
MÖBELWERKSTÄTTE
Seite 16
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Freitag, 24. Oktober 2014
Aufstellung und Schiedsrichter
VfR Aalen gegen Union Berlin
SCHIEDSRICHTER:
Sven Jablonski (Bremen)
ASSISTENTEN:
Robert Schröder (Hannover) und Daniel Riehl (Bremen)
VIERTER OFFIZIELLER: Steffen Mix (Abtswind)
TRAINER:
Stefan Ruthenbeck
26 Feick
22 Chessa
11 Klauß
24 Drexler
32 Nemec
16 Gomaa
25 Jopek
28 Trimmel
3 Hainault
27 Steinherr
21 Kaufmann
8 Quaner
9 Brandy
7 Köhler
2 Quiring
4 Puncec
4 Barth
5 Gjasula
10 Daghfous
28 Weiß
23 Polter
11 Thiel
19 Kreilach
34 Schönheim
6 Mockenhaupt
23 Hofmann
13 Nierichlo
33 Ludwig
24 Skrzybski
10 Dausch
27 Zejnullahu
29 Parensen
17 Ofosu-Ayeh
18 Oesterhelweg
31 Welzmüller
20 Junglas
18 Kobylanski
8 Özbek
37 Leistner
16 Fejzic
1 Bernhardt
25 Schnitzler
TRAINER:
Norbert Düwel
Jetzt gratis testen:
www.schwaepo.de/probeabo
© Merz objektbau GmbH & Co. KG, Aalen
Franz Beckenbauer
Aktuelle Sportnachrichten
und vieles mehr in
Ihrer Schwäbischen Post.
1 Haas
20 Kroll
13 Kopplin
Wenn Talent auf Fleiß trifft, ist der Erfolg
vorgegeben! Auf geht’s, Jungs!
“Es gibt nur
eine Möglichkeit: Sieg,
Unentschieden
oder Niederlage.“
12 Amsif

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