Naylor, Phyllis Reynolds Peinlich, peinlich, Alice Alice (Bd. 1) 978

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Naylor, Phyllis Reynolds Peinlich, peinlich, Alice Alice (Bd. 1) 978
Naylor, Phyllis Reynolds
Peinlich, peinlich, Alice
Alice (Bd. 1)
978-3-7855-3306-2
Bindlach: Loewe 1999
(12)
Alice Kathleen McKinley ist die Protagonistin
und Erzählerin der Reihe. Sie ist ein intelligentes
und aufgeschlossenes Mädchen. Ihre Mutter starb
an Leukämie als Alice vier oder fünf Jahre alt war.
Alice fühlt sich oft als ob sie deswegen nicht wüsste,
wie sie „eine Frau sein“ könnte, doch sie schafft es,
zurechtzukommen. Sie hat rotblondes Haar und grüne Augen.
In der Junior High School ist sie Mitglied des Fotoclubs und
in der High School wird sie Reporterin für die Schülerzeitung.
Alice möchte entweder Psychiaterin oder Psychologin werden.
Wie adoptiert man eine Mutter? Bisher fand Alice es ja ganz
lustig in der Männerwirtschaft mit Vater und Bruder. Aber jetzt
braucht sie dringend ein weibliches Vorbild. Wer soll sie
beraten, wenn sie ihren ersten BH kauft? Und wen bitte soll
sie um Rat fragen, wenn sie einen Liebesbrief bekommt, der noch
nicht einmal unterschrieben ist? Miss Cole, die
junge Lehrerin, wäre eine prima Ersatzmutter, findet Alice. Und sie setzt
Himmel und Hölle in Bewegung, um in Miss Coles Klasse zu kommen.
Aber was ihr dabei alles passiert, ist natürlich oberpeinlich.
Wie heißt der Ort, in dem Alice wohnt?
( ) Takoma Park
( ) Chicago
( ) Silver Spring
Warum will Alice, dass Miss Cole sie zum Thanksgiving einlädt?
( ) Um sich bei Miss Cole einzuschmeicheln.
( ) Weil sie will, dass Miss Cole ihre Mutter wird.
( ) Weil sie sonst alleine feiern müsste.
Naylor, Phyllis Reynolds
Durch dick und dünn, Alice .
Alice (Sonderband)
Bindlach: Loewe 2006
978-3-7855-5626-9
(12)
Sehr merkwürdig! Alice' beste Freundin Sara ist
wie vom Erdboden verschluckt. Sie fehlt in der Schule,
kommt zu keiner Party und ist auch sonst nirgends
aufzutreiben. Darüber wundert sich Alice, denn
schließlich sind die beiden bisher immer durch dick
und dünn gegangen. Ob Sara wohl plötzlich von zu
Hause ausziehen musste und deshalb mit
ihren Eltern irgendwo im Zelt oder eingequetscht
im Auto wohnt? Mit einem Fernglas bewaffnet macht Alice
sich auf die Suche nach Sara ...
Alice ist sehr traurig, denn Haferbrei ist gestorben. Sie ist
wütend auf Gott und fragt: "Wenn er nicht hilft, wofür ist er
dann überhaupt da?"
( ) Ihr Vater hat auf diese Frage keine Antwort.
( ) Lester macht sich lustig über diese Frage. Er findet das
Verhalten seiner Schwester sehr kindisch.
( ) "Um uns in den Zeiten zu unterstützen, in denen wir nicht
das bekommen, was wir uns wünschen" erklärt der Vater
seiner Tochter Alice.
Lester hat nun ein Problem, mit dem Gipsbein kann er nicht auf
den Abschlussball.
( ) Er telefoniert mit Lisa, um ihr zu sagen, dass er nicht
mit ihr auf den Ball gehen kann.
( ) In einer Mädchenzeitung findet Alice Bilder
ungewöhnlicher Klamotten für den Abschlussball.
Eines davon zeigt einen Jungen mit Frackjacke und Seidenshorts.
Lester ist begeistert von der Idee, denn tanzen ist wahrscheinlich
gar nicht so wichtig, dabei sein dafür umso mehr.
( ) Im Grunde genommen ist er fast ein bisschen dankbar für den
Fahrradsturz und das gebrochene Bein. Er hatte sich nämlich schon
seit Tagen den Kopf zerbrochen, wie er sich vor dem Tanzen
drücken könnte. Denn Tanzen war ihm ein Graus, da er jedes Mal
auf den Füßen seiner Tanzpartnerin landete.

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