erproben, erfahren, begreifen, können
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OSNABRÜCK BILDUNGSZENTRUM DER HANDWERKSKAMMER ... erproben, erfahren, begreifen, können [ Lehrgang zum Nachweis der Sachkunde im DVGW-TRGI-Regelwerk zur Eintragung in das Installateurverzeichnis, TRGI Lehrgang ] Ziel Auf der Basis der technischen Regeln für Gasinstallationen nach den Richtlinien DVGW-TRGI 2008 erweitern Sie Ihr Qualifikationsprofil, um Gasanlagen in Gebäuden und auf Grundstücken errichten zu dürfen. Mit diesem Lehrgang erwerben Sie den erforderlichen Sachkundenachweis der fachlichen Befähigung für die Eintragung in das Installateurverzeichnis des Gasversorgungsunternehmens gemäß § 13 Abs. 2 NDAV. Inhalt allgemeine Grundlagen Erdgas, Kennwerte, Gasarten, Verbrennungsprodukte, AVB GasV, Muster FeuVo, Haftungsfragen bei Unfällen, Eintragung Installateurverzeichnis, Anmeldung einer Gasanlage Verantwortungsbereich des VIU, Vertragsverhältnis zwischen GVU und VIU Begriffe der TRGI Leitungsanlage, Gasgeräte, Länder- und Gerätekennzeichnung, Nennwärmebelastung, Wobbeindex, DIN EN 437 Prüfgase, Prüfdrücke Leitungsanlage zugelassene Werkstoffe, Eignungsnachweis für nicht in der TRGI aufgeführte Werkstoffe, Einschränkung der Verwendung zugelassener Werkstoffe, Rohre oder Verbindungen, ergänzende Bestimmungen, Korrosionsschutz, Verlegen der Innenleitungen, Verwahrung der Leitungsanlagen, Arbeiten an gasführenden Leitungen, BGV D2, Regel- und Sicherheitseinrichtungen, Ermittlung der Rohrdurchmesser, Abgleich Strömungswächter, Zähleraufstellung Gasanschluss von Gasgerätenn Aufstellung von Gasgeräten Gerätearten, Geräteaufbau, Sicherheitseinrichtungen (Zündüberwachungssysteme), Abgasüberwachungseinrichtungen, Abgasführung, Brennerarten, Prüfzeichenn Eignung der Aufstellungsräume unzulässige Aufstellungsräume, Mindestabstände und Schutzmaßnahmen bei brennbaren Baustoffen und tragenden Bauteilenn zusätzliche Seite: 1 von 3 - Stand: 20.01.2017 / TRGI Lehrgang - „Änderungen vorbehalten“ www.btz-osnabrueck.de Anforderungen, Grundlagen der Verbrennungsluftversorgung, Aufstellung im Küchenbereich, Verbrennungsluftverbundn raumluftunabhängige Gasfeuerstätten, Gerätearten, Verbrennungsluft- und Abgaseinrichtungen, Vorschriften für die Abgasführung, Mündung über Dach, an Tankstellen, an Garagenbereichen, an windgeschützten Positionen, Aufstellung in Heizräumen, Notschalter und Ansperreinrichtungen, Richtlinien für gewerblich genutzte Gasgeräte Abgasführung bei raumluftabhängigen Gasfeuerstätten Prüfung von Leitungsanlagen Vorprüfung, Hauptprüfung, Leitungen, Anschlüsse, Verbindungen mit Betriebsdrücken bis 1 bar, Gebrauchsfähigkeitsprüfung, Gasspürgeräte, Sensorik, Maßnahmen bei Gasgeruch Inbetriebnahme, Einlassen von Gas in Leitungsanlagen technische Regeln Flüssiggas Fachpraxis: Umgang mit Gasgeräten praktische Prüfung theoretische Prüfung Abschluss Sie erhalten nach erfolgreicher Teilnahme an der schriftlichen Prüfung ein Zertifikat des Landesinstallateurausschusses. Dies dient dem Nachweis der fachlichen Befähigung für die Eintragung in das Installateurverzeichnis des Gasversorgungsunternehmens. Zielgruppe Staatlich geprüfte Techniker der Versorgungstechnik, des Bereiches Sanitär, Heizung, Klima oder eines entsprechenden Sachgebietes sowie Elektromeister und Kälteanlagenbaumeister. In der Handwerksrolle gemäß § 7b eingetragene Gesellen/ Facharbeiter mit mindestens sechsjähriger praktischer Tätigkeit in oben erwähnten Gebieten. Inhaber einer Ausnahmeberechtigung nach § 8 HwO und § 9 OSNABRÜCK BILDUNGSZENTRUM DER HANDWERKSKAMMER ... erproben, erfahren, begreifen, können [ Lehrgang zum Nachweis der Sachkunde im DVGW-TRGI-Regelwerk zur Eintragung in das Installateurverzeichnis, TRGI Lehrgang ] HwO, einer Bescheinigung nach § 9 Abs. 2 HwO sowie die Inhaber einer Ausübungsberechtigung nach § 7a HwO mit bestandener Gesellenprüfung und mindestens dreijähriger praktischer Tätigkeit in diesen Gebieten. Diplom-Ingenieure gemäß 5.1.2 der „Richtlinien für den Abschluss von Verträgen mit Installationsunternehmen zur Herstellung, Veränderung, Instandsetzung und Wartung von Gas- und Wasserinstallationen“, die nicht im Anhang aufgeführt werden. Termine Kurs 20171: Freitag, 28.04.2017 Fr 17.30 - 20.45 Uhr; Sa 8.00 - 13.00 Uhr Dauer ca. 14 Wochen, 104 U-Std. Ort BTZ Berufsbildungs- und TechnologieZentrum der Handwerkskammer Bramscher Straße 134 - 136 49088 Osnabrück Investition des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter der kostenlosen Hotline 0800 2623000. WiN: Mit dem Programm Weiterbildung in Niedersachsen (WiN) fördern die Europäische Union und das Land Niedersachsen individuelle Weiterbildungsmaßnahmen für niedersächsische Unternehmen mit Zuschüssen bis zu 50 %, mindestens 1.000 €. Wer wird gefördert? Beschäftigte aus Unternehmen mit Betriebsstätte in Niedersachsen oder Betriebsinhaber/-innen von Unternehmen in Niedersachsen mit weniger als 50 Beschäftigten. Was wird gefördert? Ausgaben für Qualifizierungen (Lehrgangs- und Prüfungsgebühren) und Personalausgaben für die Teilnehmer/-innen an der Maßnahme (Ausgaben für Freistellungen). Förderungsanforderung ohne Personalfreistellung: Mindestdauer des Lehrgangs 106,7 Unterrichtsstunden (80 Zeitstunden), Mindestlehrgangsgebühr 2.000,00 €. Lehrgangsgebühr 1.400,00 € Förderung Bildungsscheck NRW: Mit dem Bildungsscheck NRW unterstützt die nordrheinwestfälische Landesregierung die Teilnahme an beruflicher Weiterbildung.Informationen unter: www.bildungsscheck.nrw.de Prämiengutschein: Mit dem Prämiengutschein übernimmt der Staat die Hälfte der Veranstaltungsgebühr (bis maximal 1.000 €) Ihrer Weiterbildungsmaßnahme. Sie erhalten den Gutschein im Rahmen einer verbindlichen Beratung in einer der zuständigen Beratungsstellen. Wer wird gefördert? Erwerbstätige, die mindestens 25 Jahre alt sind, mindestens 15 Stunden pro Woche arbeiten und ein jährlich zu versteuerndes Einkommen von maximal 20.000 € (bzw. 40.000 € bei gemeinsam veranlagten Personen) haben. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Programmstelle Seite: 2 von 3 - Stand: 20.01.2017 / TRGI Lehrgang - „Änderungen vorbehalten“ www.btz-osnabrueck.de Förderungsanforderung mit Personalfreistellung: Mindestdauer des Lehrgangs 78 Unterrichtsstunden (58,5 Zeitstunden), Mindestlehrgangsgebühr 1.111,12 €. Ihren Förderantrag stellen Sie vier Wochen vor Beginn der Weiterbildung über das Online-Portal der NBank. Die Maßnahmen dürfen noch nicht begonnen haben! Voraussetzungen: Die inhaltlich in sich abgeschlossenen Maßnahmen müssen allgemein am Arbeitsmarkt verwertbare Qualifikationen vermitteln und mit einem Zertifikat abschließen. Weitere Informationen und Zugang zum Förderportal auf der Internetseite der NBank: https://www.nbank.de/Unternehmen/AusbildungQualifikation/Weiterbildung-in-Niedersachsen/index.jsp Ansprechpartner: Beratungsstelle Hannover NBank Günther-Wagner-Allee 12 – 16 30177 Hannover OSNABRÜCK BILDUNGSZENTRUM DER HANDWERKSKAMMER ... erproben, erfahren, begreifen, können [ Lehrgang zum Nachweis der Sachkunde im DVGW-TRGI-Regelwerk zur Eintragung in das Installateurverzeichnis, TRGI Lehrgang ] Telefon: 0511 30031 333 Telefax: 0511 30031 11333 [email protected] www.nbank.de Ihr Kontakt zu uns Marion Placke Telefon: 0541 6929-701 Telefax: 0541 40913-20 E-Mail: [email protected] Seite: 3 von 3 - Stand: 20.01.2017 / TRGI Lehrgang - „Änderungen vorbehalten“ www.btz-osnabrueck.de