Matthias Stelz Eine Auswahl praktischer Arbeiten, die während des

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Matthias Stelz Eine Auswahl praktischer Arbeiten, die während des
Matthias Stelz
Eine Auswahl praktischer Arbeiten, die während des Studiums entstanden sind
1999/2000
Experimentelles Gestalten (Acryl),
1. Semester
Experimentelles Gestalten (dreidimensionale Arbeit), 1. Semester
Steckdosengalerie (Gestaltungsgrundlagen), 1. Semester
Matthias Stelz
Eine Auswahl praktischer Arbeiten, die während des Studiums entstanden sind
1999/2000
Plakat zur Ausstellung „Verbindung“
Der Computer aus Pappe,
Gestaltungsgrundlagen
Matthias Stelz
Eine Auswahl praktischer Arbeiten, die während des Studiums entstanden sind
1999/2000
Zeichnungen
Matthias Stelz
Eine Auswahl praktischer Arbeiten, die während des Studiums entstanden sind
1999/2000
Matthias Stelz
Eine Auswahl praktischer Arbeiten, die während des Studiums entstanden sind
1999/2000
Matthias Stelz
Eine Auswahl praktischer Arbeiten, die während des Studiums entstanden sind
2000
Matthias Stelz
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2000
Siebdruck
Matthias Stelz
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2000
Fotografie
Matthias Stelz
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2000
Matthias Stelz
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2000
Gestaltungsgrundlagen (Arbeit nach zwei für alle Studenten vorgegebenen Themen)
Matthias Stelz
Eine Auswahl praktischer Arbeiten, die während des Studiums entstanden sind
2000/2001
Malerei, 3. Semester
Matthias Stelz
Eine Auswahl praktischer Arbeiten, die während des Studiums entstanden sind
2000/2001
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Eine Auswahl praktischer Arbeiten, die während des Studiums entstanden sind
2001
oben: Zeichnungen + dazugehörende Töne
auf CD und Projekt Kling, beide für CMNVeranstaltung
ganz oben: Flyer für
Kaffeemaschinenwettrennen
oben: Buttons für Einkäufer
(für Fremdprojekt, der Flyer ist
hier nicht abgebildet)
links: Wettschein für Gerätewettrennen im TAT
Matthias Stelz
Eine Auswahl praktischer Arbeiten, die während des Studiums entstanden sind
2001/2002
„Der kranke Computer“ für das Seminar „Ruine“ bestand aus einem Infusionsständer, der mit
Mullbinden einen kleinen Monitor, einen Homecomputer mit 64KB Hauptspeicher (Atari 800XL)
und einen Videorekorder trug. Der Computer besaß seit geraumer Zeit nur noch einen defekten Hauptspeicher, der nach dem Einschalten durch einen Memory Self Test getestet wurde
und der Computer somit sich selbst diagnostizierte. Dieser Prozess wurde visuell auf dem
Monitor ausgegeben und konnte auch mit dem Videorekorder aufgezeichnet werden.
Schlafen im Sigmund-Freud-Institut
Musikclip (Audio+Video)
Webseite http://www.c-moebel.de und http://www.c-moebel.net für das Projekt der HfG
Offenbach im Fachbereich Produktgestaltung C-Moebel.
Postkartenentwurf „Grenzenlos studieren“
für einen Wettbewerb des Deutschen
Studentenwerks (nicht abgebildet)
Entwurf für die Oberflächengestaltung
des Maskottchens „Drumbo“ der
Dresdner Bank
Matthias Stelz
Eine Auswahl praktischer Arbeiten, die während des Studiums entstanden sind
2002
Animation des Entwurfs
Unten: Aktzeichnungen
Matthias Stelz
Eine Auswahl praktischer Arbeiten, die während des Studiums entstanden sind
2002
Vordiplom
Der World gif-Receiver thematisiert die
Informationsübermittlung über Nachrichtenseiten im http-Bereich des Internets. Über
verschiedene Funktionsfelder können Elemente ehemaliger Ausgaben von Online-Zeitungen aufgerufen werden. Der zu den Seiten abgespielte Ton stammt aus Radiofrequenzen. Die auf der vorherigen Startseite
befindlichen gif-Bilder wurden zu einer einheitlichen Größe skaliert, im Feld darunter können einige ebenfalls auf der Startseite vorgefundenen Überschriften gelesen werden.
Die Arbeit versteht sich als ein künstlerisches
Arrangement, das die Themenfelder Nachrichten und Neue Medien aufgreift.
Flugzeugvideo
Dieser Film enthält mit einer
Software verfremdete und
bewegte Bilder von landenden
Flugzeugen
rechts: Bild von einer CD, die
Bilder von einer Kunstgeschichteexkursion nach Paris enthält
Matthias Stelz
Eine Auswahl praktischer Arbeiten, die während des Studiums entstanden sind
2003
Im Rahmen eines Seminares bei
Künstler Masaki Fujihata entstand das Marzahn-Projekt.
Es zeigt Bilder eines in den 80er
Jahren des letzten Jahrhunderts
gebauten Wohngebietes im ehemaligen Ost-Berlin.
Dieses Projekt wurde später für
einen Vergleich mit einer anderen städtischen Gegend herangezogen.
Während des Aufenthalts in Berlin Anfang 2003 entstanden weitere Fotos von anderen Stellen
Berlins.
Projekt 1_0
CD 1 enthält 230 leere Ordner, die in 115 Ebenen angeordnet sind.
Sie belegen ca. 2 Megabyte.
CD 2 enthält 32.766 leere Ordner, die in 14 Ebenen angeordnet
sind. Sie belegen in etwa 130 Megabyte.
Die Ordner auf den CDs sind weiterhin in einer bestimmten Struktur angeordnet.
Auf CD 1 sind vorerst zwei Ordner (die Ordner 0 und 1) sichtbar.
Bei Öffnen des Ordners 0 ist erneut ein Ordner mit der Bezeichnung "0" zu entdecken, nach dem Öffnen diesen Ordners erscheint
wieder ein leerer Ordner 0 usw. Dieses kann bis zu 115 mal durchgespielt werden (Einschränkung: Es gibt Betriebssysteme, die lediglich 40 CD-Ebenen anzeigen, hier erniedrigt sich die Ordneranzahl auf 80).
Auf CD 2 sind ebenfalls erst einmal zwei Ordner (0 und 1) sichtbar.
Nach dem Öffnen jeden Ordners sind hier immer wieder die Ordner "0" und "1" sichtbar.
Die Ordnerstruktur der CD 2 ist wesentlich komplexer als die der
CD 1. Beide CDs sind mit einer silbernen Folie gelabelt.
Das Projekt soll als Verweis auf die oftmals anzutreffende
Aussagelosigkeit in Kunst und Musik dienen.
Die Handlung des Ordneröffnens steht für die auch bei Computern
anfallende Akkordarbeit.
Das spiegelnde Label der CDs steht ferner für das Wesen von
Kunst und Musik, Aspekte der Gegenwart widerzuspiegeln.
Mit der Wahl des Mediums der Compaktdisk fand weiterhin eine
Identifizierung mit den Neuen Medien statt.
Matthias Stelz
Eine Auswahl praktischer Arbeiten, die während des Studiums entstanden sind
2003
Merged Portraits
Merged Portraits bestehen aus
einer Anzahl Farb- und
Schwarzweißportraits, die aus
Frontalfotos der Teilnehmer des
Seminars bei Masaki Fujihata
entstanden sind.
Entwurf der Schrift „Fratagebro“
Matthias Stelz
Eine Auswahl praktischer Arbeiten, die während des Studiums entstanden sind
2003/2004
Während des Festivals junger Talente
2003 in den Messehallen Offenbach am
Main entstand das Projekt Ortlose Räume in Kooperation mit Studenten der
Universität Gießen und der Hochschule
für Musik und darstellende Kunst.
Der farbige und am Computer erstellte
und animierte Beam sowie die filmische
Dokumentation ist von mir übernommen
worden.
Für ein Typografieseminar entstand in einem Wettbewerb ein Signet für ein St. Franziskusheim.
Projekt in der Antipode der Frankfurter Welle
(Medienwechsel 2 / „Viobe“)
Vom 05.12.2003 bis 24.03.2004 wurde in der
Antipode des „CityQuartiers Frankfurter Welle“
der Ablauf der Wiedergabe der Wellen bei Neuseeland in der Antipode durch andere Kunstanimationen unterbrochen. Meine Animation
thematisierte die Vernichtung von Wäldern
durch den Menschen.
Fotos eines Gebietes bei Offenbach, der ehemaligen Lohwald-Siedlung, wurden angefertigt.
Diese Siedlung war in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts sehr belebt und wurde darauf, Ende der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts, abgerissen.
Es wohnten dort überwiegend Arbeiter für Industriebetriebe, weiterhin galt dieses Gebiet als
so genanntes Problemviertel.
Matthias Stelz
Eine Auswahl praktischer Arbeiten, die während des Studiums entstanden sind
2004
Für das Projekt quiz-archive.com wurden zwei Texte verfasst. Der eine behandelte das Projekt „Blinkenlights“, der andere die literarische Überlieferung der Figur Eulenspiegel.
Alle ausgestellten Arbeiten des Rundgangs 2004 der
Städelschule Frankfurt am Main wurden von mir fotografisch dokumentiert.
Szenen einer kunstgeschichtlichen Exkursion in die Toskana wurden filmisch dokumentiert.
oben rechts: Bild einer CD, die den von mir erstellten
Musiktrack „Fiep deep“ enthält. Das Stück wurde aus
Geräuschen arrangiert, die verschiedenen Computerteile von sich gegeben haben.
links: Bild einer CD, die einen Kurzfilm enthält, der das
hochwandern der Sonne am 9. August 2004 am Horizont Offenbach am Mains zeigt.
Matthias Stelz
Eine Auswahl praktischer Arbeiten, die während des Studiums entstanden sind
2004/2005
24 Zelte
wurden aus mit Acrylfarben angemaltem Papier, Butterbrotpapier und Transparentfolie gebastelt, in Offenbach am Main am
Rand eines gedachten über die
Stadt sich erstreckenden Kreises positioniert und angezündet.
Der Brennprozess wurde filmisch aufgezeichnet und das
Resultat mit in der Lautstärke
geändertem Ton auf eine CD
gebrannt.
Dieser Entwurf für ein dreidimensionales Projekt aus Holz
thematisierte das Leben und
Sterben, das sich hier in einem
industriellen Kreislauf abspielt.
Einer von mehreren Ansichten
eines surreal wirkenden Hauses,
das mit einer Küchen- und
Wohnungsplansoftware erstellt
wurde.
Matthias Stelz
Eine Auswahl praktischer Arbeiten, die während des Studiums entstanden sind
2005
Dokumentation einer im Jahr 2003 unternommenen
Japanreise. Sie besteht u.a. aus etwa 950 Fotos und
über 460 Minuten Film.
Rechts: Bild einer CD, die die Fotos, eingebunden in
eine Flashbenutzerführung, enthält.
Links: Arbeit „Das große Weinen vor dem Nikolaus“, Tintenstrahl auf Papier, 80 x 60 cm
Unten: Ein Bild aus einer während des Projektes
„Postquadrat Malewitsch plus Variationen
Postpics“ wiedergegebenen Bilderfolge, die sich
mit dem Thema Post auseinandersetzte. Durch
einen zweiten Beamerstrahl wurde das Geburtsdatum Kasimir Malewitschs künstlerisch umgesetzt.
Im Jahr 2005 wurde der Entwurf für eine Burschenschaft
an der HfG Offenbach fertiggestellt.
Links: eines von sechs Fotos, die mich im
Sommer 2005 in der Natur zeigen.
Der Ausdruck „Kekseesserhut“ geht auf
eine Episode von SpongeBob zurück.
Matthias Stelz
Eine Auswahl praktischer Arbeiten, die während des Studiums entstanden sind
2005/2006
Rechts und rechts unten: Arbeiten, die zum
Rundgang 2005 der HfG Offenbach präsentiert
wurden. Rechts Ausstellung im Malereisaal des
Schlosses, rechts unten ein angelegter Raum
in der Hermann-Steinhäuser-Straße.
Unten das Bild „Nachrichtenblöcke V 60 80“,
Tintenstrahl auf Papier, 60 x 80 cm.
Es entstanden vor der Anfertigung der Diplomarbeit Fotos von der Stadt Eschborn, die nordwestlich von Frankfurt am Main liegt. Rechts
unten ein Blick auf eines der ersten Hochhäuser dieser Stadt.
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Eine Auswahl praktischer Arbeiten, die während des Studiums entstanden sind
2006
Die praktische Diplomarbeit des Hauptfachs ist
durch mehrere Tabellen und Schaubilder erklärt,
das rechte Bild zeigt den linken Teil der Aulafrontwand der HfG, an der das Diplom präsentiert
wurde.
Titel: „Neue Ornamente im Zeitalter der
Globalisierung“, Tintenstrahl auf Papier, 180 x 120
cm.
Bild des praktischen Nebenfachs.
Titel: „Urananreicherungsornament“
Links: Bild „Gut vorbereitet zum
Ziel“, 60 x 80 cm, das für den
Wettbewerb „Neuland“ angefertigt wurde.

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