Davon können Schweizer Hoteliers

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Davon können Schweizer Hoteliers
BLICK ÜBER DIE GRENZE STOCK RESORT
«STOCK RESORT» IM ZILLERTAL (TIROL)
Davon können Schweizer Hoteliers
nur träumen…
Das «Stock Resort» im Zillertal. 110 Zimmer
und Suiten, 5000 m² Wellness, 150 Mitarbeitende, über 15 Millionen Euro Jahresumsatz,
80 bis 90 Prozent Auslastung. Eines der
erfolgreichsten Wellness-Hotels in Österreich.
Damit nicht genug: Hotelier Josef Stock und
sein Sohn Daniel sind in der glücklichen Lage,
laufend viele Millionen Euro in ihr alpines
Resort zu investieren. Sie realisieren im abge­
legenen Zillertal Projekte, die so in der Schweiz
nie machbar und finanzierbar wären.
INTERVIEW Hans R. Amrein
Das «Stock Resort» im Zillertal (Tirol), eines der
erfolgreichsten Wellness-Hotels in Österreich. Die
durchschnittliche Auslastung liegt bei 80 bis 90
Prozent. Die Hotelier-Familie Stock (kleines Bild)
hat in den letzten Jahren laufend viele Millionen
Euro in ihr Traum-Hotel investiert.
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BLICK ÜBER DIE GRENZE STOCK RESORT
J
osef Stock, Sie haben 1976 mit einem kleinen
Restaurant, dem «Bratpfandl», begonnen. Da
gab es noch keine Zimmer und keine 5000 m²
grosse Wellness-Oase. Heute besitzen Sie und
Ihre Familie eines der erfolgreichsten Wellness-Resorts in Österreich. Sie haben ein schon fast
unglaubliches Wachstum hingelegt. Wie schaffen
Sie das? Und vor allem: Wie finanzieren Sie so ein
Hotel-Projekt im abgelegenen Zillertal?
Josef Stock: Das Restaurant «Bratpfandl» war ein
sehr erfolgreiches Lokal. Meine Frau war damals
der Meinung, wir sollten auch noch ein paar Betten haben, um auch in der Vor- und Nachsaison
gute Geschäfte machen zu können. Wir haben
dann ein Konzept und die entsprechende Finanzierung dazu ausgearbeitet – zusammen mit
der lokalen Raiffeisenbank. Das Finanzierungsund -beteiligungsmodell wurde für zehn Jahre
gemacht – von 1983 bis 1993.
Wie hoch waren denn die damaligen Investitionen?
20 Mio. Schilling, also etwa 1,5 Mio. Euro.
Und damit haben Sie ein Hotel gebaut?
Damals war das noch möglich. Es ist uns auch
sehr gut gelungen, die 1,5 Mio. Euro in zehn Jahren zu refinanzieren. 1983 umfasste das Hotel
80 Betten. Unser Konzept war es, das Haus als
eine Art Klub-Hotel für Wanderer, Skifahrer und
Familien zu führen. Wir setzen zu hundert Prozent auf Individualgäste. So schafften wir einen
Stammgäste-Anteil von 70 bis 75 Prozent.
Anfang der Neunzigerjahre machten Sie aus dem
Sport-Hotel Stock ein Wellness-Resort …
… wir gründeten 1993 zusammen mit andern
österreichischen Hotels die Vereinigung «Best
Wellness Hotels Austria». Diese Vereinigung war
für uns ganz wichtig, denn wir erhielten so
Einblick in die Wellness-Konzepte der Mitglieder-Hotels. Wellness war damals sehr gefragt,
und wir wussten, dass wir damit auch Erfolg
haben können. Andere Hotels haben es uns vorgemacht. Wir bauten ein Hallenbad, Saunen,
Bäder, Whirlpools und andere Dinge. 1995 rea-
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« DIE BANKEN GLAUBEN
HIER AN DEN TOURISMUS.
DESHALB SIND SIE AUCH BEREIT,
RISIKEN EINZUGEHEN. »
BARBARA & JOSEF STOCK
lisierten wir 20 Suiten. Die Investitionssumme
lag bei 3,5 Mio. Euro. Die Finanzierung über die
Bank war sehr einfach, weil wir die früheren
1,5 Mio. Euro bereits refinanziert hatten.
Sie profitierten vom aufkommenden Wellness
Boom in Österreich …
… ja. Als es so richtig losging mit der WellnessWelle, waren wir bereits sehr gut aufgestellt. Die
Nachfrage nach Suiten und weiteren WellnesAngeboten wurde immer grösser – und so folgte
im Jahr 2000 der nächste Investitionsschub. Das
Hotel wurde komplett umgebaut, erneuert und
erweitert. Wir kauften zusätzliches Land und
investierten total rund 12 Mio. Euro. So entstand
das heutige «Stock Resort».
Sie haben in der Zeit von 1995 bis 2004 rund
22 Mio. Euro in Ihr Haus investiert. Nochmals:
Wie war das mit der Finanzierung?
Die 3,5 Mio. Euro, die wir 1995 investierten,
waren komplett fremdfinanziert. Der Eigenkapitalanteil der 10 Mio. Euro, die wir im Jahr 2000
investierten, lag bei maximal 2 Mio. Euro.
In der Schweiz wäre so eine
Finanzierung über die Banken
undenkbar.
Wir arbeiten hier nur mit lokalen Banken zusammen. Dabei
spielt die Raiffeisenbank eine
zentrale Rolle. Wichtig ist die
Tatsache: Die Banken glauben
hier an den Tourismus! Deshalb sind sie auch bereit, Risiken einzugehen.
Und die Österreichische
Tourismusbank?
Spielt natürlich eine wichtige
Rolle, wenn es um die Garantien geht. In unserem Fall war
die Tourismusbank aber nicht
so wichtig. Am Anfang waren
wir ein hohes Risiko für die
Banken. Doch die haben mitgespielt, später waren wir ja auch
sehr erfolgreich.
Sie haben die Kosten im Griff …
… unsere Personalkosten lagen
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damals nie über 30 Prozent. Aktuell liegen wir
bei 31,5 Prozent.
Und wo lag die Auslastung des Hotels?
Wir hatten immer eine Auslastung von 80 bis
90 Prozent – ohne Gruppen und Reisebüros!
Wenn es um Hotel-Projekte geht, sind die Schweizer Banken sehr restriktiv. In Österreich scheint dies
völlig anders zu sein …
… ja, aber die Banken spielen hier auch nur mit,
wenn Sie als Hotelier entsprechende Geschäftszahlen ausweisen können. Unser Vorteil: Die
lokalen Banken kennen unseren Betrieb, sie wis­
sen, dass es eine Nachfolge gibt. Deshalb waren
Sie vor gut 14 Jahren auch bereit, mehr als 18 Mio.
Euro zu finanzieren.
Sie haben zwei Söhne und eine Tochter.
Die Nachfolge ist also geregelt …
… ja, Daniel und Christine sind im Hotel aktiv,
Alexander arbeitet im Immobiliengeschäft.
Wie läuft das «Sock Resort» heute? Sind Sie zufrieden mit den Zahlen?
2013 lag der Umsatz bei 11,5 Mio. Euro, wobei
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das Haus drei Monate geschlossen war. Für 2014
rechnen wir mit einem Umsatzplus von über
4,5 Mio. Euro.
Wo liegt der Cashflow?
Bei etwa 25 und 30 Prozent. Der Gewinn liegt
bei 3 bis 4 Mio. Euro im Jahr. Unser Ziel ist es, die
Fremdverschuldung bis in vier Jahren massiv zu
reduzieren. Und noch etwas: Wir investieren ja
nicht nur in unser Hotel, sondern auch in unsere
Mitarbeiter. Unsere Mitarbeiterhäuser werden
laufend erneuert, soeben haben wir 20 weitere
moderne Mitarbeiterstudios realisiert. Die Mitarbeiter sollen sich hier wie zu Hause fühlen!
« WICHTIGER ALS DER
PREIS IST DAS
WOW-ERLEBNIS. »
DANIEL STOCK
Sie sind einer der erfolgreichsten Hoteliers
in Österreich. Ihr «Stock Resort» erzielt
satte Gewinne. Sie sind in der glücklichen Lage,
Millionen Euro zu investieren, die Nachfolge ist geregelt. Trotzdem: Was gibt Ihnen
die Gewissheit, dass es weiter bergauf
gehen wird?
Das Tirol ist eine sehr erfolgreiche Tourismusdestination. Das Zillertal ist ein hervorragendes
Ski- und Freizeitgebiet. In der Region wird laufend investiert – in Bergbahnen und Freizeit- ❯
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BLICK ÜBER DIE GRENZE STOCK RESORT
angebote. Wir liegen mitten in einem Naturparadies. Ja, und unser Haus darf sich sehen lassen …
Verraten Sie mir Ihr Erfolgsgeheimnis:
Warum ist das «Stock Resort» heute so beliebt?
Das hängt mit der Geschichte des Hauses zusammen. Meine Frau Barbara hatte schon früh die
Vision, aus dem damaligen Sport-Hotel eine
Wellness-Oase zu machen. Ein Ort, wo sich
der Gast wie zu Hause fühlt, wo er sich vollumfänglich erholen kann. Dem Gast Gutes tun, mit
Herzblut und Engagement Gastgeber sein. Auf
der anderen Seite ist es wichtig, dass man laufend
investiert, neue Ideen und Projekte entwickelt.
Mein Credo: An erster Stelle kommt immer der
Gast! Dann kommen die Mitarbeitenden. Sie sollen sich hier wohlfühlen. Wenn Sie diese Dinge
beachten und täglich vorleben, kommt der wirtschaftliche Erfolg ganz automatisch.
« MEIN CREDO: AN ERSTER
STELLE KOMMT IMMER
DER GAST. DANN KOMMEN DIE
MITARBEITENDEN. »
JOSEF STOCK
Sie führen im «Stock Resort» nur ein Restaurant.
Zwar kann der Gast in verschiedenen «Stuben»
essen, aber es gibt nur eine Küche.
Daniel Stock: Der Gast schätzt unser gastronomisches Angebot, bestehend aus Frühstücksbuffet,
Mittags- und Nachmittagsbuffet sowie 6-GangAbendmenu. Zweitens: Die Gastronomie ist ein
Kostenfaktor. Mit der Restauration verdienen
Sie nicht das grosse Geld. Das weiss jeder Hotelier – und ich spreche da aus langjähriger Erfahrung. Trotzdem ist die Gastronomie sehr wichtig, sie gehört einfach dazu. Wir bieten den Gästen ja auch ein vielfältiges Angebot – diverse
Buffets, Spezialitäten.
Woher kommen eigentlich Ihre Gäste?
55 Prozent aus Deutschland, je 18 Prozent aus
Österreich und der Schweiz. Die Schweizer kommen vor allem aus dem Grossraum Zürich und
St. Gallen. Der Anteil Stammgäste liegt aktuell
bei 70 bis 75 Prozent.
Wie werben Sie für Ihr «Stock Resort»?
Am wichtigsten ist die Mund-zu-Mund-Propaganda. Wichtige Werbeträger sind auch das
Internet und Medienaktivitäten, zum Beispiel
Pressereisen und PR-Aktionen.
Wie präsentiert sich die Altersstruktur Ihrer Gäste?
Wir sind wahrscheinlich das Hotel mit den jüngsten Wellness-Gästen! Es dominieren ganz klar
die jüngeren, aktiven Wellness-Gäste.
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Wie differenzieren Sie sich
gegenüber den Mitbewerbern?
Wir haben ein sehr gutes, kollegiales Verhältnis untereinander. Ich sage nicht: Wir sind die
Besten! Ich sage nur: Wir sind
das «Stock Resort». Eine Marke,
die für sich spricht und auf ihre
Weise einzigartig ist.
Joseph Stock: noch etwas zum
Thema Differen­
zierung. Wir
haben wirklich tolle Mitbewerber. Wir sind mit allen befreundet. Nur herrscht der Grundsatz, dass es pro Region nur ein
Haus der Gruppe «Best Wellness Hotels Austria» geben soll.
Das «Stock Resort» ist ein
Ganzjahresbetrieb.
Ja, wir sind in der glücklichen
Lage, dass wir unsere Mitarbeiter ganzjährig beschäftigen
könnten. Viele wollen jedoch
nur eine Saison hier arbeiten.
Wie viele Reservationen gene­
rieren Sie über die Buchungs­
platt­formen Booking, HRS,
Ex­pedia & Co.?
Daniel Stock: vielleicht 15,
maximal 20 Prozent. Die meis­
ten Buchungen kommen nach
wie vor übers Telefon und per
E-Mail.
Die Preissensibilität der Gäste
nimmt zu. Wie ist das bei Ihnen?
Unsere Gäste akzeptieren
un­
sere saisonal abgestuften
Prei­­se, weil dahinter ein starkes
Angebot steckt. Kein anderes
Haus in der Region bietet ein
besseres Preis-Leistungs-Verhältnis. Das können wir dem
Gast garantieren. Wichtiger als
der Preis ist das Wow-Erlebnis.
Stichwort Revenue Management.
Ein Thema im «Stock Resort»?
Josef Stock: Nein, machen wir
nicht. Wir geben auch keine
Rabatte. Discount, Preis-Dum­
ping und solche Sachen gibt es
bei uns nicht. Es gibt den Normaltarif und die Tarife für Vorund Nachsaison.
Sie verkaufen sich nie über
den Preis …
… richtig. Am Preis wird nicht
gerüttelt. Wenn es Ihnen ge­­
lingt, den Gast glücklich zu
machen, spielt der Preis auch
nie eine dominierende Rolle. H
Josef und Daniel Stock,
vielen Dank für das Gespräch!
info
VOM KLEINEN RESTAURANT ZUM LUXUS-RESORT
Das «Stock Resort» in Finkenberg im Zillertal (Tirol) zählt zu
den führenden Fünfsterne-Wellness-Hotels in Österreich.
Seit 1976 hat die Hotelier-Familie Stock viele Millionen Euro
in ihr Traum-Hotel investiert (vgl. Interview). Barbara und
Josef Stock eröffneten 1976 das Restaurant «Bratpfandl» und
setzten so den Grundstein für ein erfolgreiches, innovatives
Familienunternehmen. Nur sieben Jahre später entschieden
sich die beiden, ihrer Vision zu folgen, und liessen aus dem
Restaurant das Sporthotel Stock entstehen. Dank laufender Investitionen über die letzten 30 Jahre, viel Herzblut und
leidenschaftlichem Engagement gehört das heutige «Stock
Resort» zu den besten und erfolgreichsten Fünfsterne-Well­
ness-Hotels in Österreich und im Alpenraum.
Das Resort umfasst heute 110 Zimmer und Suiten, diverse
Stuben, Lounges, Restaurants, Bars und ein Zigarrenfumoir.
Die Ausstattung der Zimmer und Suiten reicht vom traditionellen Tiroler Landhausstil bis zum modernen Alpin-LodgeAmbiente. Die Stocks bieten ihren Gästen viele Extras: Nespresso-Maschine, dezente Duftlampen, Wanderrucksäcke sowie täglich frisches Obst und Quellwasser sind in den
Zimmerpreisen inbegriffen. In der Gastronomie setzen sie
auf regionale Produkte von den benachbarten Bauernhöfen und von einheimischen Produzenten. Das Frühstücksbuffet im «Stock Resort» zählt zu den umfangreichsten und besten in ganz Österreich. Am Nachmittag steht den Gästen ein
Wellness-Buffet mit kalten und warmen Speisen zur Verfügung. Am Abend essen die Gäste in verschiedenen Restaurants. Zudem verfügt das Hotel über eine eigene Wein-Linie
(«Mount Stock»), die der Junior-Chef Daniel Stock eigens mit
dem Top-Winzer Leo Hillinger kreiert hat.
Auf über 5000 m² wurde das Herzstück des Hauses geschaf­
fen – der Wellness & Spa-Bereich. Auch hier findet sich
die persönliche Handschrift der Familie Stock. Mit «Stock
Diamond» hat Christine Stock eine eigene Kosmetiklinie
geschaffen, die auf heimischen Bergkristallen basiert. Aktiven Gästen steht (u.a.) ein 190 m²grosses Panorama-Fitness-Studio mit Personal-Trainern zur Verfügung. Als einziges Hotel in Österreich bietet das «Stock Resort» den Gästen
ein 25-m-Sportschwimmbecken. Familien und Kinder sind
im «Stock Resort» willkommen: Der Aqua-Fun-Park mit einer
70 m langen Reifenrutschbahn und die spezielle Familiensauna gehören zu den Highlights des Resorts. Im Kinderklub
sorgen Pädagoginnen an sieben Tagen in der Woche dafür,
dass sich auch die Kleinsten wohlfühlen.
Am 19. und 20. September
liegt Italien gleich um die Ecke:
in der Stanzerei Baden.
Weinmesse mit Degustationen von 200 italienischen Weinen
Freitag, 19. September 2014, 15 bis 22 Uhr
Samstag, 20. September 2014, 11 bis 18 Uhr
Stanzerei Baden, Bruggerstrasse 37, Merkerareal
•
•
•
•
Eintritt gratis
Ohne Anmeldung
20 % Messerabatt
vinisacripanti.ch
(nicht kumulierbar)
Nachhaltigkeit, Umwelt und Ökologie sind im «Stock
Resort» wichtige Themen. Seit Jahren hatte die Familie Stock
die Vision, Erdwärme in vielen Bereichen des Hotels zu nutzen, um damit den Verbrauch an Heizöl und Kohle nachhaltig zu reduzieren. Deshalb startete Josef Stock das grösste
Tiefengeothermie-Projekt in Österreich, und nach insgesamt neun Bohrungen mit jeweils einer Tiefe von 400 m wird
heute die Energie für das Hotel aus der Erde gewonnen.
In unmittelbarer Nähe des «Stock Resorts» findet der Gast
im Winter zahlreiche Bergbahnen und 600 Pistenkilometer. Wegen der Pisten auf dem 3000 m ü. M. gelegenen Hintertuxer Gletscher gilt das Gebiet als schneesicher. Die Gäste
finden in der Region Zillertal Wander- und Bike-Wege, Kletterwände sowie einen 18-Loch-Golfplatz.
Der Italiener der Schweiz.
www.stock.at
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BLICK ÜBER DIE GRENZE STOCK RESORT
HOTELIER JOSEF STOCK TUT ALLES
FÜR SEINE MITARBEITENDEN
Ein «Personalhaus»
wie ein First-Class-Hotel
F
ür die Familie Stock beruht der Erfolg
des Hauses vor allem auf einem motivierten Team. Deshalb wird nicht nur für
Gäste, sondern auch für Mitarbeitende ein
Fünf­sterne-Ambiente geschaffen. Neben einem
inno­vativen und in der internationalen HotelBranche einzigartigen Konzept für Motivation,
Aus- und Weiterbildung, überzeugt das «Stock
Resort» ebenso durch seine topmoderne «Stock
Team Lodge» (Mitarbeiterhaus), die kürzlich um
20 stylische Studios erweitert wurde.
Hotelier Josef Stock und seine Familie setzen im Bereich Branding und Mitarbeitermotivation in der internationalen Hotellerie immer wieder neue Massstäbe. Neben dem persönlichen
Einstellungsverfahren durch die Fa­­milie selbst
und den kreativen Aus-und WeiterDie «Stock Team Lodge»: ein «Personalhaus» wie ein Erstklasshotel.
bildungsprogrammen überzeugt
das Unternehmen ebenso mit der
eigens für seine Mitarbeitenden
erbauten «Stock Team Lodge».
«Das allseits bekannte WowErlebnis muss auch für jeden ein­
zelnen Mitarbeitenden geschaffen werden», betont Josef Stock.
«Nur dadurch kann unser StockFeeling erfolgreich gelebt und für
unsere Gäste wiederum erlebbar gemacht werden». Die Team
Lodge soll für alle Mitarbeitenden
ein Zuhause, eine Ruhe-Oase und
ein Begegnungsort sein. Die einzelnen Wohneinheiten sind sehr
komfortabel eingerichtet und mit
modernster Technik ausgestattet.
Panorama-Pool für die Stock-Mitarbeitenden. «Das allseits bekannte Wow-Erlebnis muss auch
Alle Zimmer und Studios verfügen
für jeden einzelnen Mitarbeitenden geschaffen werden.» (Hotelier Josef Stock)
über TV-Flat-Screens sowie WLAN. Auch der
sportliche Ausgleich kommt nicht zu kurz: ein
Aussen-Pool auf der Dachterrasse, PanoramaFitnessraum, Infrarotkabine, eine eigene Kletterwand, Slackline, ein Energieparcours, Trainingsgeräte, Billard, Sauna, Tischfussball sowie ein
Outdoor-Grill sorgen für ausreichend Abwechslung vom Arbeitsalltag. Als Rückzugsort dient
die Relax-Zone im Garten, die unter anderem
mit einem grossen Buddha für ein meditatives
Ambiente sorgt.
Kein Wunder erhält die Hotelier-Familie
Stock immer wieder Preise und Auszeichnungen für ihre vorbildliche Mitarbeiterphilosophie.
So wurde das «Stock Resort» 2013 mit dem Titel
«Arbeitgeber des Jahres» ausgezeichnet.
Mitarbeiterzimmer: Alle Zimmer sind mit modernster Technik
(u.a. TV-Flatscreen und WLAN) ausgestattet.
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Weitere Informationen zum Thema:
www.stock.at/team/vorteile
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