Amtsblatt - Druckhaus Borna

Transcrição

Amtsblatt - Druckhaus Borna
mit dem
Amtsblatt
der Großen Kreisstadt Borna
Heft 20/09
Oktober 2009
Erscheinungsdatum: 20.10.2009
KOLUMNE
VEREIN
Verein Freibad Wyhraaue e. V.
Halloween – Süßes oder Saures!
In der Nacht zwischen dem uns bekannten Reformationstag und Allerheiligen
wird vielerorts in unseren Breiten
der irisch / amerikanische Brauch
Halloween gefeiert.
Halloween ist die umgangssprachliche Form von Eve of All Hallows,
also der Abend vor Allerheiligen.
Christliche Feiertage beginnen oft
am Vorabend des eigentlichen Feiertages (Heilig Abend). Das Allerheiligenfest geht etwa auf das Jahr 830 und Papst
Gregor zurück. Der Volksglaube dieser Nacht beinhaltet, dass die Toten aus dem
Fegefeuer kommen und zu
ihren Verwandten sprechen.
In Irland fällt Allerheiligen auf
das keltische Jahresfest Samhain. Eine Art Erntedank.
Irische Auswanderer brachten
ihre keltischen Bräuche
mit in das gelobte
Aktuell erschienen ist im
SÜDRAUM-VERLAG:
Markkleeberger Stadtjournal Heft 19/09 mit:
• Karlheinz Eichler im Porträt
• dem beliebten Geschichtsartikel
• Veranstaltungstipps
• aktuellen Berichten u. v. a. m.
Land, die USA. Dort vermischten sich
die Bräuche und Geschichten mit denen
der anderen eingewanderten Nationen
und Kulturen. So entstand irgendwann Halloween,
wie wir es kennen. Nun feiern ja begeisterte Gruselfans allerorts
Halloween nicht ohne den ausgehöhlten Kürbis (dessen Inhalt
man zu einer köstlichen Kürbissuppe verarbeiten kann), die
sogenannte „Jack-O’-Lantern“. Jack O. war ein Trinker und
Betrüger, der sogar dem Teufel ein Schnippchen schlug. Als
Jack O. umkam, fand er weder ein Plätzchen im Himmel noch in
der Hölle, hatte er doch nur Böses getan. Den Teufel übers Ohr
hauen, bekommt den Wenigsten gut. So bekam Jack O. vom
Teufel einen kleinen Funken, ein Stück glühende Kohle, mit dem
er durch die Dunkelheit zwischen Himmel und Hölle wandern
konnte. Dieser Funken befand sich in einer ausgehöhlten Rübe.
Der Volksglaube machte aus diesem Licht die Versinnbildlichung
der Abwehr böser Geister. Wie eingangs erwähnt, kam der
Brauch aus Irland und für die Laternen mit dem Licht nahm man
Rüben. In Amerika konnte man des Überangebotes an Kürbissen solche nehmen, die sich auf Grund der Größe gar trefflich
eigneten. Um die bösen Geister besser abzuschrecken, schnitzte
man Grimassen in die Kürbisse. So kommt es, dass man in den
Fenstern am Tag des 31. Oktobers hell erleuchtete Kürbisse mit
furchterregenden Grimassen sehen kann. Manuela Krause
Markkleeberger
Stadtjournal
Heft 19/09
Oktober 2009
Erscheinungsdat
um: 14.10.2009
Waldund
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Wasser und
schaft zwischen
– Stadt zwischen
n Auenland
Faszinatioerg
Markkleeb
Groitzsch
„Faszination Auenlandschaft“
Näheres dazu lesen Sie bitte auf Seite 19.
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„Borna zwischen Wende und
Wiedervereinigung“
Nikos Natsidis behandelt das Thema über das Jahr
1989 bis 1990. Zeitzeugen berichten über ihre ganz
persönliche Sicht auf dieses schicksalhafte Jahr,
das die ganze Welt in Atem hielt.
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Impressum
Herausgeber (Stadtjournal): SÜDRAUM-VERLAG
Abtsdorfer Str. 36 • 04552 Borna • Tel.: 03433 207329 • Fax: 207331
E-Mail: [email protected] • Internet: www.druckhaus-borna.de
Produktions- u. Verlagsleitung: Bernd Schneider (V.i.S.d.P.)
(Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Für die Beiträge zeichnen die Autoren.)
Für den amtlichen Teil ist die Stadtverwaltung Borna, vertreten durch die Oberbürgermeisterin,
verantwortlich.
Herstellung: DRUCKHAUS BORNA
Titelbild: Freibad Wyhra-Aue 1965 (Fotoarchiv)
Fotos: Stadtverwaltung Borna, Katrin Kakoschky, Thomas Bergner, Theresa Arnold,
Ortschronik Borna, Photocase, fotolia bzw. die entsprechenden Autoren und Auftraggeber
Auflage: 12.000 Exemplare in die Haushalte und Firmen
Laufende Ausgaben-Nummer: 211
Zusätzliche Exemplare erhalten Sie bei der Stadtverwaltung Borna oder beim SÜDRAUMVERLAG.
Die Ausgabe 21/09 des BSJ erscheint am Dienstag, den 03. November 2009.
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Auf dem Titel ist ein historisches Foto des Freibades Borna mit
vielen Kindern beim Baden und Planschen zu sehen. Sicher
kommt da bei vielen Wehmut auf.
Aber ein Verein hat sich auf die Fahne geschrieben, dem Freibad wieder Leben einzuhauchen. Das Ziel der 43 Mitglieder ist
der Umbau des Bades zu einem Naturbad, um somit die Kosten
zu senken. Die erhöhten Betriebskosten waren schließlich der
Grund, dass der Stadtrat im Jahr 2006 einen Beschluss zur
Schließung des Bades fasste. Es war von der Stadt nicht mehr
zu stemmen. Im April zeichnete sich dieser Beschluss, nach
einer Klausurtagung des Stadtrates ab. Schon am 08.04. gab es
ein erstes Treffen von ca. 15 Personen, Vertreter aller Parteien
des Stadtrates sowie interessierte Bürger, die sich für den Erhalt
des Freibades einsetzen wollen. In der Folgezeit gab es aller 3
Wochen ein Treffen dieser Gruppe, die schon in Marschrichtung
eines Vereines ging. Am 14.06.06 gründete sich der Freibadverein Wyhraaue. Vorsitzender wurde Holger Luedtke, der auch
noch heute der Frontmann der engagierten Truppe ist. Ihm zur
Seite stehen Paul Janus und Uwe Krause. Zum erweiterten
Vorstand gehören das Bornaer Stadtraturgestein Klaus Sachse,
der ehemalige Stadtrat Holger Pohl und die Judoka Sabine
Ludwig. Nachdem der neu gegründete Verein die Schließung
des Freibades durch den Stadtrat nicht verhindern konnte, war
das nächste anvisierte Ziel die Öffnung
des Freibades im Jahr 2007, in enger
Zusammenarbeit mit der Stadt, daraus
wurde jedoch nichts.
Der Verein gab erst einmal eine Machbarkeitsstudie in Auftrag, die die Realisierbarkeit des Freibadumbaus in ein Naturbad untersuchen sollte.
Das Naturschwimmbad soll in eine Regenerationsfläche und einen Schwimmbereich gegliedert werden. Der Badebereich
soll 60% und der Regenerationsbereich,
der ein eigenständiges separates Filterbecken als Trockenfilter erhalten soll, 40%
der Gesamtfläche ausmachen. Diese
Machbarkeitsstudie wurde im Oktober
2007 dem Stadtrat vorgestellt und diese
gab das Geld. Seitdem kämpft der Verein
um Geld, damit diese Studie in die Tat
umgesetzt werden kann.
Ein Antrag zur Förderung des Umbaus als
sog. §4-Maßnahme (Maßnahmen der erweiterten Sanierung) an die LMBV wurden leider negativ bescheinigt.
Dem Antrag der Stadt Borna zur Aufnahme des Umbaus
bzw. Teile des Umbaus als eine sog. §3-Maßnahme
(Maßnahmen zu Folgen des Grundwasserwiederanstieges) ereilte das gleiche Schicksal. Derzeit werden mit
Hilfe engagierter Studenten der Universität Magdeburg
im Rahmen eines SIFE-Projektes Möglichkeiten der Förderung untersucht.
Erste gemeinsame Aktivität von SIFE Magdeburg und
des Vereins Freibad Wyhraaue e. V. war das diesjährige
Sommerfest mit Kinderflohmarkt und -kleiderbörse. Das
Sommerfest wurde ein voller Erfolg für den Verein, was
auch die ca. 1.000 Besucher bewiesen.
Neben der Kinderkleiderbörse und dem Kinderflohmarkt
wurden Informationen über den aktuellen Planungszustand vor Ort vermittelt. An dieser Stelle sei allen Aktiven
und Sponsoren des Festes, deren Aufzählung diesen
Beitrag sprengen würde, für ihren Einsatz gedankt.
Aktiv unterstützt wird der Verein dabei auch von der
Oberbürgermeisterin Simone Luedtke, die auch selbst Mitglied
im Verein ist.
Ein letzter Höhepunkt im Vereinsleben im Jahr 2009 wird die
öffentliche Mitgliederversammlung im November werden. Zu
dieser Versammlung, sind schon jetzt alle Interessierten und
natürlich alle Mitglieder des Vereins herzlich eingeladen.
Manuela Krause
Kenndaten Naturerlebnisbad in Borna
• Gesamtwasserfläche ca. 3.675 m2
• Gesamtwasservolumen ca. 4.400 m3
Nutzbare Flächen ca. 2.325 m2
Wasservolumen ca. 2.600 m3
• Schwimmerbecken, 50 x 21 m = ca. 1.050 m2
– Wassertiefe bis 2,00 m im Schwimmerbereich
• Strandbereich, gekiest am Schwimmer im
Norden längseitig anliegend
– Wassertiefe bis 1.20 m, ca. 690 m2
• Kleinkinderbecken, 305 m2
– Tiefe bis 0,30 m
• Bachlauf, ca.280 m2
– Tiefe bis 0,30 m
Angaben zur Besucherfrequenz
• Im Schnitt über die letzten 10 Jahre im Mittel bis
30.000 Gäste pro Saison
• Die Anlage ist für eine Nennbelastung von
1.100 Tagesgästen und eine Spitzenbelastung
von 2.200 Tagesgästen ausgelegt
Freibad Wyhraaue 1968
Freibad Wyhraaue in Borna – Sanierung als
Naturerlebnisbad • Vorentwurf Naturrerlebnisbad
www.HausAusstellung.de
GESCHICHTE
Oberbürgermeisterin
Wie ich schon im letzten Heft berichtete, schliefen die Städtepartnerschaften mit dem ukrainischen Irpen und dem tschechischen Hodonín nach der deutschen Wiedervereinigung ein.
Man suchte sich jetzt eine neue Städtepartnerschaft in der
Bundesrepublik. Das war gar nicht so einfach. Denn das Image
der Stadt Borna war durch den Braunkohlenbergbau nicht
unbedingt das beste. Schon seit Langem hatte die evangelische Kirchgemeinde Borna eine Partnerschaft zur Kirchgemeinde in Burgdorf (Niedersachsen). Doch eine Städtepartnerschaft konnte daraus nicht erwachsen. Auch aus dem BornFreundeskreis, wo sich Städte und Gemeinden mit dem
Namensstamm Born für Brunnen trafen, ergaben sich keine
engeren Beziehungen. Ernsthafte Kontakte gab es mit Rottweil
und Biberach. Doch diese Beziehungen verliefen im Sande,
auch wenn eine Abordnung aus Biberach 2001 zur 750-Jahrfeier in Borna anwesend war. Im
Herbst 1990 kam es zu konkreteren Beziehungen zur Stadt
Bergheim. Bergheim ist wie
Borna vom Braunkohlenbergbau
geprägt. Es liegt mitten im Rheinischen Braunkohlenrevier im
Rhein-Erftkreis zwischen Köln
und Aachen. Bergheim hatte zur
damaligen Zeit rund 55.000 Einwohner und war eigentlich ein
Zusammenschluss aus sieben
Gemeinden. Das Wahrzeichen
der Stadt ist das Aachener Tor.
Zwischen den Städten Borna
und Bergheim entwickelte sich
schnell ein freundschaftliches
Verhältnis. Es kam zu vielen
Kontakten. Ein reger Austausch,
vor allem in der Stadtverwaltung, fand statt. Denn für die Bornaer Stadtoberen war vieles
neu, da kam die Unterstützung gerade recht. Aber auch das
Pestalozzi-Kinderheim profitierte von der Städtepartnerschaft.
So luden die Bergheimer die Kinder des Heimes zu erholsamen
Tagen in den Westen Deutschlands ein. Bis Mitte der 1990er
Jahre wurden die guten Kontakte gepflegt. Jedoch kam es
dann zu einem nicht nachvollziehbaren Abbruch.
Für fünf Jahre blieb Borna ohne eine Städtepartnerschaft. Erst
im Jahr 2000 nahm man das Projekt Städtepartnerschaft
wieder in die Hand. Dabei fiel die Wahl auf die französische
Stadt Étampes. Der Zufall wollte es, das Étampes selber gerade
eine Städtepartnerschaft in Deutschland suchte. So wurde
man sich schnell einig und nach zwei Treffen in der jeweiligen
Stadt unterschrieb man den Vertrag.
Étampes liegt etwa 50 km südwestlich der französischen
Hauptstadt Paris, in einer ländlichen Gegend. Die Stadt ist
geprägt von mittelalterlichen Bauten. Einer der schönsten
Bauten ist die Kirche Saint-Martin und das Hôtel de Ville.
Simone Luedtke
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Borna fördert Tourismus und Fremdenverkehr in der Region
Étampes, Hôtel de Ville
Aachener Tor in Bergheim
Um nicht die Fehler der Vergangenheit zu machen, wurde
am 28. November 2000 der
Verein zur Städtepartnerschaft
e. V. gegründet. Seit dem
kann man von einer gelebten
Städtepartnerschaft zwischen
Borna und Étampes reden. Alljährlich trifft man sich entweder
in Frankreich oder hier in Borna. Über die Jahre sind schon
viele familiäre Freundschaften entstanden und die Vereine sind
untereinander im ständigen Kontakt. Laut Aussagen des Vereins ist man auch bemüht um neue Städtepartnerschaften,
aber vielleicht sollte man die alten wieder aufleben lassen. Ein
Versuch wäre es Wert.
Thomas Bergner
Liebe Bornaerinnen und Bornaer,
nach der Kreisreform im letzten Jahr sind nun auch die Tourismusregionen dabei sich neu zu ordnen. Das Leipziger
Neuseenland hat sich bis in den Leipziger Norden ausgedehnt und umfasst nun das gesamte Seengebiet rund um
die Metropole. Größere Strukturen sollen nach dem Willen
des Landkreises und des Tourismusverbandes Sächsisches
Burgen- und Heideland auch im übrigen Kreisgebiet entstehen. Wo aber findet sich die Kreisstadt wieder?
Seit 1995 ist die Kreistadt Borna aktives und größtes Mitglied im Fremdenverkehrsverband Kohrener Land e. V. Seitdem auch im Vorstand vertreten hat Borna immer aktiv die
Arbeit des Vereins unterstützt und hat von dessen touristischem Netzwerk profitiert. Mit der Eröffnung der gemeinsamen Geschäftsstelle des Kohrener Landes und des
damaligen Tourismusvereins Leipziger Land im Jahr 2005
in der Alten Wache war die gemeinsame Arbeit beider Vereine beschlossene Sache.
Mit insgesamt 26.000 Euro finanziert die Stadt Borna die
Arbeit der Touristiker beider Vereine. Das sind zum einen
direkte Mitgliedsbeiträge im FV Kohrener Land, zum anderen sind es die anteilige Finanzierung einer Personalstelle
und der Betriebskosten der Tourismusinformation im Herzen
der Kreisstadt. In der Alten Wache hat auch der Tourismusverein Leipziger Neuseenland seinen Hauptsitz. Die
gemeinsame Arbeit hat sich bewährt. Borna verfügt über
eine Touristinformation, die selbst in größeren Städten
Sachsens in dieser Qualität noch längst nicht überall zu
finden ist. Das soll auch in Zukunft so bleiben und aktiv
ausgebaut werden. Die erfolgreiche Zusammenarbeit der
drei Partner Tourismusverein Leipziger Neuseenland, FV
Kohrener Land und Kreisstadt Borna hat die Touristinformation Borna zur zentralen Anlauf- und Koordinationszentrale der touristischen Prozesse im Leipziger Land werden
lassen. Sie steht somit modellhaft auch für die zukünftige
Entwicklung des Tourismus im neuen Landkreis Leipzig
und die Möglichkeit einer erfolgreichen Zusammenarbeit
von Partnern mit durchaus unterschiedlichen Ansatzpunkten und Interessenlagen.
Borna liegt am Schnittpunkt zweier Tourismusregionen, hat
seine historischen Wurzeln im Kohrener Land und ist gleichzeitig mit seiner bergbaulich überformten Landschaft Teil
des Leipziger Neuseenlandes. Hierin besteht die große
Chance für die Kreisstadt Bindeglied zu sein, in einer Region, in der sich die Tradition des Kohrener Landes mit der
Zukunft des Leipziger Neuseenlandes trifft. Dieser Aufgabe
stellt sich die Kreisstadt als größter kommunaler Förderer
des Tourismus in der Region auch zukünftig und wird sich
mit einem attraktiven Stadtmarketing sowie seiner Funktion
als Verwaltungs- und Wirtschaftszentrum des Landkreises
in die weitere touristische Entwicklung der Region aktiv einbringen.
Herzlichst
Ihre Simone Luedtke
OBM Simone Luedtke vor Ort:
30.09.2009
Oberbürgermeisterin Simone
Luedtke gratulierte Frau
Helene Lumnitzer zum 90.
Geburtstag und wünschte
ihr viel Gesundheit, Glück
und Freude im Kreise ihrer
Familie.
Gemeinsam mit den beteiligten Baufirmen, Vertretern
des Volksplatzvereines und
der Stadtverwaltung wurde
die Bauabnahme, die mit
EFRE-Mittel finanziert wurde, gefeiert.
03.10.2009
Mit dem Anstechen des hölzernen Bierfasses gab
Oberbürgermeisterin Simone
Luedtke den offiziellen
Startschuss für das diesjährige Stadtfest auf dem Bornaer Markt. Danach nutzten jede Menge Bornaer die
03.10.2009
Gelegenheit, um sich von
In diesem Jahr gingen wie- ihrer Oberbürgermeisterin
der zahlreiche Läufer beim mit Freibier bedienen zu
traditionellen Zwiebellauf im lassen.
Rudolf-Harbig-Stadion an
02.10.2009
den Start. Auch unsere 03.10.2009
Der erste Bauabschnitt bei Oberbürgermeisterin drehte Der dritte Höhepunkt an
der Sanierung des Volks- ihre Runden und sammelte diesem Tag war die Herbstfleißig Zwiebeln.
platzes ist geschafft.
tagung des Sächsischen
Mühlenvereins e. V. auf
dem Gelände der Firma
Artelt in Wyhra.
07.10.2009
Gemeinsam mit Vertretern
des Freibadvereins und möglichen Unterstützern traf
sich Oberbürgermeisterin
Simone Luedtke, um die
Aussichten zur Wiedereröffnung des Freibades in
Borna zu erörtern.
Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna 20/09
Bornaer Städtepartnerschaften (Teil 2)
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Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna 20/09
Sonntag, 1. November, 17:00 Uhr, Stadtkulturhaus
Afrika – mit dem Fahrrad unterwegs nach Kapstadt
Dia-Show mit Thomas Meixner
Thomas Meixner startete mit seinem Fahrrad in seiner Heimat SachsenAnhalt und kurbelte 27.000 km bis zum Kap der guten Hoffnung ganz im
Süden von Afrika. Viele Strapazen erschwerten das Reisen auf dem
„schwarzen“ Kontinent. Not und Armut in erschreckendem Ausmaß, aber auch viele glückliche Momente wechselten sich ab. Sein Projekt „Afrika“ galt u. a. der Unterstützung zweier Grundschulen in Äthiopien. Dort konnte
er helfen, die Lernbedingungen tausender Schüler zu verbessern. In einer spannenden Dia-Show vermittelt er
seine Erlebnisse und Abenteuer, die man so sicher nur vom Fahrrad aus erleben kann.
Donnerstag, 5. November, 19:00 Uhr, Stadtkulturhaus
Wendezeiten – 20 Jahre friedliche Revolution Festkonzert
Gedanken, Erfahrungen und Erinnerungen aus den Wendezeiten stehen
im Mittelpunkt des Abends. Dabei kommen Dr. Kurt Meyer, einer der Unterzeichner des legendären Aufrufes vom 9. Oktober 1989 und Claudia
Scheibe zu Wort. Es erklingt Musik von Johann Sebastian Bach, Richard Wagner, Dmitri Schostakowitsch,
Felix Mendelssohn-Bartholdy u. a., interpretiert vom Rundfunkblasorchester Leipzig (Leitung: Walter Ratzek).
Bereits ab 18:00 Uhr sind alle Interessenten im Foyer zur Finissage der Ausstellung „Überholen ohne einzuholen“ mit Fotos von Uwe Schwerdtfeger recht herzlich eingeladen.
Freitag, 13. November, 20:00 Uhr, Stadtkulturhaus
Heinz Rudolf Kunze: Räuberzivil
Heinz Rudolf Kunze ist im Herbst mit dem „Meister der niedersächsischen Polyrhythmik“
(Zitat Purple Schulz) Wolfgang Stute und Hajo Hoffmann an der Geige und Mandoline in
Borna zu erleben. Zu dritt unternehmen die Herren musikalisch-literarische Streifzüge
durch das umfangreiche HRK-Gesamtwerk. „Eine kleine mobile Guerilla-Einheit, geleitet von Spielfreude und Neugier, spontan, mit viel Raum für Improvisationen, verbale und klangliche Kapriolen“
beschreibt Heinz Rudolf Kunze das neue Live-Trio, das zu „neuen Höhenflügen ansetzt, die in Wahrheit listige
Tiefflüge sind – immer unterhalb des Radars der Miesmacher“.
Mittwoch, 25. November, 19:00 Uhr, Stadtkulturhaus
Chorkonzert mit dem Calgary Central Memorial Highschool Chor und dem
Musical-Team der Dintermittelschule
 Sonntag, 1. November, 10:00 Uhr Stadtkulturhaus
Kino – Familienvorstellung
 Sonntag, 1. November, 17:00 Uhr
Stadtkulturhaus
Afrika – mit dem Fahrrad unterwegs nach Kapstadt
Dia-Show mit Thomas Meixner
 Donnerstag, 5. November, 18:00 Uhr
Stadtkulturhaus
Finissage zur Ausstellung „Überholen ohne
einzuholen“, Fotos von Uwe Schwerdtfeger
 Donnerstag, 5. November, 19:00 Uhr
Stadtkulturhaus
Wendezeiten – 20 Jahre friedliche Revolution
Festkonzert
 Samstag, 7. November, 19:00 Uhr
Stadtkulturhaus
Herbstball des Tanzsportzentrums BornaNeukirchen
 7. und 8. November
Agrargenossenschaft, Jahnstr. 1
Rassekaninchenausstellung
Preisverleihung: 8.11., 15:00 Uhr
 Sonntag, 8. November, 16:00 Uhr
Stadtkulturhaus Hexenspuk im Märchenwald
Tanztheaterstück für Kinder
 Montag, 9. November, 8:30 & 10:15 Uhr
Stadtkulturhaus
Hexenspuk im Märchenwald
(Aufführung für Kindereinrichtungen)
Tanztheaterstück für Kinder
 Donnerstag, 12. November, 15:00 Uhr
Stadtkulturhaus
Tanztee mit Rainer Ziggert
 Freitag, 13. November, 20:00 Uhr
Stadtkulturhaus
Heinz Rudolf Kunze: Räuberzivil
 Samstag/Sonntag, 14. / 15. November
Stadtkulturhaus
Band-Workshop der Musik- und Kunstschule „Ottmar
Gerster“
 Samstag, 14. November, 16:00 Uhr Stadtkirche St. Marien
Konzert für Flöte und Orgel
 Freitag, 20. November, 19:30 Uhr Stadtkulturhaus
2. Anrechtskonzert des Westsächsischen
Symphonieorchesters
 Sonntag, 22. November, 10:00 Uhr
Stadtkulturhaus
Kino – Familienvorstellung
 Montag, 23. November, 16:00 Uhr
Stadtbibliothek
Montagstreff in der Kinderbibliothek
Wir basteln für Weihachten
Mit deutschen und englischen Liedern stimmen die jungen Sänger auf die bevorstehende Adventszeit ein.
 Mittwoch, 25. November, 19:00 Uhr
Stadtkulturhaus
Chorkonzert mit dem Calgary Central Memorial
Highschool Choir und dem Musical-Team der
Dintermittelschule
Die Partnerschüler aus Kanada, die an Bornas Dinterschule auf dem Weg zum internationalen Chorfestival in
Prag Station machen, präsentieren die Ergebnisse ihrer professionellen Gesangsausbildung. Das DinterMusical-Team singt Ausschnitte aus seinen erfolgreichen Musicalproduktionen. Außerdem treten beide Chöre
mit gemeinsamen Liedern auf.
 Donnerstag, 26. November, 19:00 Uhr
Stadtkulturhaus
Themenabend des Heimatvereins
Die Leipzig-Dresdener Eisenbahn
 Donnerstag, 26. November, 19:30 Uhr
Stadtkulturhaus
Tom Pauls: Sächsische Variationen (ausverkauft)
Freitag, 27. November, 18:15 Uhr, Stadtkulturhaus
Flimmerstunde City of God
 Freitag, 27. November, 18:15 Uhr
Stadtkulturhaus
Flimmerstunde „City of God“
Wenn man in der Cidade de Deus, der „City of God“, einer der Favelas von Rio de Janeiro
aufwächst, ist die Kindheit früh zu Ende. Hier wachsen Dadinho und Buscapé auf. Um zu
überleben, setzt Dadinho auf Kokain-Handel, Gewalt und Raubüberfälle. Buscapé hingegen träumt davon, Fotograf zu werden. Nach zwanzig Jahren haben beide ihr Ziel erreicht.
(Filmvorführung mit anschl. Diskussion / Eintritt frei)
 28. November bis 21. Dezember
Markt
Bornaer Weihnachtsmarkt 2009
Weitere Informationen finden Sie in „Kultur in Borna“, im Internet unter www.borna.de und in der Tagespresse. Kartenvorverkauf: Kügler „Buch & Kunst“, Bahnhofstr. 23, Tel.03433-201799, sowie Tourist- und Stadtinformation, Markt 2, Tel. 03433873195 bzw. am Veranstaltungsort.
Sonntag, 29. November, 14:00 Uhr
Öffentliche Stadtführung
Treff: Stadt- und Touristinformation
Montag, 30. November, 10:00 Uhr
Stadtkulturhaus
Eine schöne Bescherung
Weihnachtliche Revue für Kinder
Amtlicher Teil der Stadtverwaltung Borna
Erscheinungsdatum: 20. Oktober 2009 / Redaktionsschluss: 15. Oktober 2009
Nummer 20/2009 / Herausgeber: Stadtverwaltung Borna
Öffentliche Bekanntmachung
Die 2. Sitzung – Sonder-Bauausschusses findet am 29.10.2009 um 17:30
Uhr im Fraktionszimmer im Bürgerhaus „Goldener Stern“, Markt 11 in 04552
Borna statt.
TAGESORDNUNG
Öffentlicher Teil
1 Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung, Beschlussfähigkeit
des Bauausschusses und Abstimmung der Tagesordnung
2 Festlegung des Protokollführers und der Protokollunterzeichner
3 Beschlussvorlagen
3.1 Vergabe von Bauleistungen: Ausbau, Erweiterung und Sanierung Gymnasium Am Breiten Teich – Sanierung Aula; Los 1 – Malerarbeiten; Los 2
– Feinreinigung; Los 3 – Elektroinstallation; Los 4 – Heizungsanpassung
Luedtke, Oberbürgermeisterin
Öffentliche Bekanntmachung
Die 4. Sitzung des Stadtrates findet am 29.10.2009 um 18:00 Uhr im Ratssaal des Bürgerhauses „Goldener Stern“, Zimmer 11, Markt 11 in 04552
Borna statt.
Der Umgriff der Änderung beinhaltet das Areal der Grundschule
und des Hortes Borna-Nord einschließlich Nebenanlagen. Im
Umgriff der Erweiterung befindet sich eine Fläche nördlich der
Rudolf-Virchow-Straße, östlich direkt angrenzend an die Sauerbruchstraße sowie eine Teilfläche der Sauerbruchstraße. An die
Erweiterungsfläche grenzen an:
Im Norden:
Sauerbruchstraße und einstiges Dienstleistungsgebäude
der ehemaligen Kaufhalle in der Sauerbruchstraße
Im Osten:
die Freiflächen der Förderschule „Robinienhof-Schule“
Im Süden:
dichter Baumbestand
Im Westen:
Kunstrasenplatz des Sportzentrums Borna-Nord und die
Sauerbruchstraße
Die Änderung des Bebauungsplanes erfolgt mit dem Ziel die planungsrechtlichen Voraussetzungen zum Neubau der Grundschule Borna-Nord
einschließlich dazugehöriger Freiflächen zu schaffen. Die Erweiterung des
Geltungsbereiches des Bebauungsplanes wird notwendig, da die für den
Stellplatznachweis des Sportzentrums erforderlichen Stellplätze in unmittelbarer Nähe planungsrechtlich gesichert und hergestellt werden sollen.
Die Öffentlichkeit kann sich in der Stadtverwaltung Borna, Verwaltungsgebäude An der Wyhra 1, Zi. 103 in 04552 Borna zu den Öffnungszeiten
frühzeitig über die allgemeinen Ziele und Zwecke sowie die wesentlichen
Auswirkungen der Planung unterrichten und sich bis zum 06.11.2009 zur Planung äußern.
Luedtke, Oberbürgermeisterin
Öffentliche Bekanntmachung
TAGESORDNUNG
Öffentlicher Teil
1.
Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung, Beschlussfähigkeit
des Stadtrates und Abstimmung der Tagesordnung
2.
Protokollkontrolle der letzten Stadtratssitzung und Festlegung der 2
Mitglieder für die Protokollunterzeichnung
3.
Einwohnerfragestunde während der Stadtratssitzung gem. § 18
GeschäftsO in Verbindung mit § 44 Abs. 3 SächsGemO
4.
Informationen und Anfragen
5.
Beschlussvorlagen
5.1 Satzung zur Änderung der Satzung der Freiwilligen Feuerwehr der
Stadt Borna (Feuerwehrsatzung)
5.2 Satzung zur Änderung der Satzung über die Entschädigung der ehrenamtlich tätigen Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt
Borna (Feuerwehrentschädigungssatzung)
5.3 Satzung zur Änderung der Satzung der Stadt Borna über die Regelung
der Märkte (Marktsatzung) vom 12.12.2003
5.4 Satzung vom 29.10.2009 zur Änderung der Satzung über die Hundesteuer der Stadt Borna (Hundesteuersatzung) vom 20.11.2003
5.5 Änderung des Finanzplanes mit Investitionsprogramm zur Nachtragssatzung 2009
5.6 Verkauf der Flurstücke Nr. 960/13 (504 m²) und Nr. 960/14 (492 m²) der
Gemarkung Borna
5.7 Förderung der Bildung privaten Eigentums bei dem Erwerb kommunaler Immobilien
5.8 Ermächtigung des Bauausschusses zur Vergabe von Bauleistungen
zum Neubau Rad-Gehweg in Borna OT Zedtlitz (Borna – Raupenhain
– Zedtlitz)
5.9 Aufstellung eines vorhabenbezogenen Bebauungsplanes „Photovoltaikanlage ehemaliger Truppenübungsplatz Blumroda“ gemäß § 1 (3)
BauGB i.V.m.§ 12 BauGB
5.10 Antrag der Fraktion DIE LINKE
Instandhaltungsmaßnahmen Neuseenland-Grundschule
5.11 Vergabe zur Lieferung eimes Einsatzleitwagens ELW 1 für die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Borna
6.
Einberufung der 5. Sitzung des Stadtrates am 26. November 2009
Im Anschluss folgt ein nichtöffentlicher Teil.
Luedtke, Oberbürgermeisterin
Öffentliche Bekanntmachung
Der Stadtrat der Stadt Borna hat am 24.09.2009 mit Beschluss-Nr.
40/3/09 die 1. Änderung und Erweiterung des Bebauungsplanes „Erweiterung Sportzentrum Borna-Nord“ auf der Grundlage des § 1 Abs. 3
i.V.m. § 13 a BauGB beschlossen.
Die Änderung und Erweiterung des Bebauungsplanes wird im Rahmen eines
beschleunigten Verfahrens ohne die Durchführung einer Umweltprüfung nach
§ 2 Abs. 4 BauGB durchgeführt. Im Bebauungsplan werden die gem. § 13
a BauGB festgesetzten Bedingungen eingehalten und die zulässige Grundfläche i.S.d. § 19 Abs. 2 BauNVO von insgesamt 20.000 m² nicht erreicht.
Der Umgriff der Änderung und Erweiterung umfasst eine Flächengröße von
ca. 1,44 ha und erstreckt sich über Teile der Flurstücke 1933/156, 1933/155,
1983d sowie 1933/14 der Gemarkung Borna.
Jahresablesung der Hauptwasserzähler
In der Zeit vom 02.11.08 bis 18.12.08 führt der Zweckverband Wasser/
Abwasser Bornaer Land die Jahresablesung der Hauptwasserzähler bei
seinen Kunden durch.
Es erfolgt eine vorherige persönliche Ankündigung über den Ablesetermin.
Bitte achten Sie auf die Post in Ihrem Briefkasten!
Wir bitten unsere Kunden in dieser Zeit für die Zugänglichkeit der Wasserzähler zu sorgen.
Besteht für die mit der Ablesung Beauftragten keine Möglichkeit zur Ablesung, bitten wir unsere Kunden, die zugesandte Terminkarte auszufüllen
und bis zur Abholung durch unsere Ableser sichtbar zu hinterlegen oder
zu befestigen.
Wir bedanken uns im Voraus für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung.
Mit freundlichen Grüßen
Zweckverband Wasser/Abwasser
Bornaer Land
Öffentliche Bekanntmachung
Das Ordnungsamt der Stadt Borna weist darauf hin, dass folgende Glascontainerstandorte im Stadtgebiet mit sofortiger Wirkung aufgelöst werden:
1.
Standort Borna, Semmelweisstrasse (Gartenanlage),
Ersatzstandort: Parkplatz Pawlowstraße
2.
Standort Zedtlitz, ehemals Profi-Markt,
Ersatzstandort: Dorfstraße bzw. am Sportplatz
Mitteilung der Stadtverwaltung
Wichtige Information des Standesamtes der Stadt Borna
Sehr geehrte Bürgerinnen, sehr geehrte Bürger,
wegen dringend erforderlichen Reparatur- und Renovierungsarbeiten sind
das Standesamt und die Urkundenstelle der Stadt Borna ab 19. November
2009, 12:00 Uhr bis einschließlich 30. November 2009 geschlossen.
In dringenden Fällen erreichen Sie unseren Bereitschaftsdienst unter der
Telefon-Nr.: (0 34 33) 873-136.
Ab 1. Dezember 2009 ist unser Standesamt als Dienstleister im Sinne des
Bürgers zu den bekannten Öffnungszeiten wieder voll einsatzfähig und
erwartet Ihren Besuch.
Ihre Stadtverwaltung Borna
Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna 20/09
Veranstaltungstipps
Veranstaltungsüberblick:
7
Amtlicher Teil der Stadtverwaltung Borna
Amtlicher Teil der Stadtverwaltung Borna
Öffentliche Bekanntmachung
Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna 20/09
8
Bekanntmachung der Landesdirektion Leipzig
über einen Antrag auf Erteilung von Leitungs- und
Anlagenrechtsbescheinigungen
Gemarkungen Eula, Haubitz und Witznitz
Vom 9. September 2009
Die Landesdirektion Leipzig gibt bekannt, dass die Vattenfall Europe Transmission GmbH, Chausseestraße 23, 10115 Berlin, einen Antrag auf Erteilung von Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigungen gemäß § 9 Abs. 4
Grundbuchbereinigungsgesetz (GBBerG) vom 20. Dezember 1993 (BGBl.
I S. 2182, 2192), das zuletzt durch Artikel 41 des Gesetzes vom 17. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2586, 2706) geändert worden ist, gestellt hat.
Der Antrag (14-0531.72-473) betrifft die vorhandene 220 kV – Freileitung
Eula – Großdalzig 233/360 einschließlich Zubehör, Masten und Schutzstreifen. Die betroffenen Grundstückseigentümer der
Erscheinungsdatum: 20. Oktober 2009 / Redaktionsschluss: 15. Oktober 2009
Nummer 20/2009 / Herausgeber: Stadtverwaltung Borna
Donnerstag, den 15.10.2009
Herrn Helmut Große zum 87., Frau Elfriede Jaikow zum 86., Herrn Rudolf
Melzer zum 84., Frau Edith Schellenberg zum 81., Frau Ingeburg Geßner
zum 80., Frau Ingrid Graichen zum 71., Herrn Rüdiger Wende zum 70.
Freitag, den 16.10.2009
Frau Gertrud Busse zum 100., Herrn Gerhardt Doctermann zum 88., Herrn
Rudolf Kreher zum 84., Frau Pauline Bonacker zum 75., Herrn Manfred
Ecke zum 71.
Samstag, den 17.10.2009
Frau Marga Schröter zum 84., Herrn Lothar Mayr zum 82., Frau Erika
Graser zum 80., Frau Gerda Leip zum 78., Herrn Siegfried Grytz zum 75.,
Frau Edith Richter zum 75., Frau Margot Kretschmer zum 75., Frau Anita
Olivier-Clever zum 71., Frau Frieda Schneider zum 70.
Sonntag, den 18.10.2009
Herrn Leo Walter zum 82., Frau Jutta Pilz zum 80., Frau Irmgard Merkert zum 78., Frau Christa Peschek zum 77., Herrn Manfred Kerlin zum
75., Frau Käte Eckhardt zum 75., Frau Inge Kerlin zum 73., Frau Gudrun
Schneiderheinze zum 70.
In Haubitz
Freitag, den 16.10.2009
Frau Renate Patzsch zum 75.
In Zedtlitz
Dienstag, den 13.10.2009
Samstag, den 17.10.2009
Sonntag, den 18.10.2009
Herrn Rolf Mühling zum 74.
Herrn Horst Knipfer zum 74.
Frau Gerda Hänsel zum 84.
in der Landesdirektion Leipzig, Braustraße 2, 04107 Leipzig, Zimmer 164,
während der Dienststunden (montags bis donnerstags von 8.00 Uhr bis
15.30 Uhr, freitags von 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr) einsehen.
Die Landesdirektion Leipzig erteilt die Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigungen nach Ablauf der Auslegungsfrist gemäß § 9 Abs. 4 GBBerG
in Verbindung mit § 7 Abs. 4 und 5 der Verordnung zur Durchführung des
Grundbuchbereinigungsgesetzes und anderer Vorschriften auf dem Gebiet
des Sachenrechts (Sachenrechts-Durchführungsverordnung – SachenRDV) vom 20. Dezember 1994 (BGBl. I S. 3900).
In Eula
Montag, den 12.10.2009
Frau Ellen Neumann zum 71.
In Thräna
Montag, den 12.10.2009
Sonntag, den 18.10.2009
Frau Margitta Oswald zum 78.
Frau Edeltraud Riedel zum 79.
Hinweise zur Einlegung von Widersprüchen
Gemäß § 9 Abs. 1 Satz 1 GBBerG ist von Gesetzes wegen eine beschränkte
persönliche Dienstbarkeit für alle am 3. Oktober 1990 bestehenden Energiefortleitungen und Anlagen der Wasserversorgung und -entsorgung entstanden. Die durch Gesetz entstandene Dienstbarkeit dokumentiert nur
den Stand vom 3. Oktober 1990. Da die Dienstbarkeit durch Gesetz bereits
entstanden ist, kann ein Widerspruch nicht damit begründet werden, dass
kein Einverständnis mit der Belastung des Grundstückes erteilt wird.
Ein zulässiger Widerspruch kann nur darauf gerichtet sein, dass die im
Antrag dargestellte Leitungsführung nicht richtig ist. Dies bedeutet, dass
ein Widerspruch sich nur dagegen richten kann, dass das Grundstück gar
nicht von der Leitung oder in anderer Weise, als dargestellt, betroffen ist.
Wir möchten Sie daher bitten, nur in begründeten Fällen von Ihrem Widerspruchsrecht Gebrauch zu machen.
Der Widerspruch kann bei der Landesdirektion Leipzig, Braustraße 2,
04107 Leipzig, bis zum Ende der Auslegungsfrist erhoben werden.
Eheschließungen:
04.09.2009
Andreas Rudolph und Ivette Zimmer geb. Knoth,
beide wohnhaft in Groitzsch,
04.09.2009
Claudius Kreißig und Christina Kokot,
beide wohnhaft in Borna, OT Zedtlitz
05.09.2009
Karl Hans-Peter Kühn, wohnhaft in Leipzig
und Kerstin Ruppert geb. Uske, wohnhaft in Borna,
05.09.2009
Guido Klaus und Eileen Nowak, beide wohnhaft in Borna,
07.09.2009
Rudolf Michael Kupsch und Erika Elke Müller geb. Uhlig,
beide wohnhaft in Borna, OT Eula,
09.09.2009
Tommy Gröbel und Katrin Röser, beide wohnhaft in Borna,
11.09.2009
Marco Scholich und Jacqueline Taubert geb. Hönig,
beide wohnhaft in Borna,
12.09.2009 Uwe Goldschmidt und Carola Wiener,
beide wohnhaft in Borna,
19.09.2009 Robby Schuster und Daniela Richter geb. Lasch,
beide wohnhaft in Bobritzsch, OT Naundorf,
25.09.2009 Heiko Guido Gündel und Annelore Miriam
Zischka, beide wohnhaft in Zell am Harmersbach,
25.09.2009 Tobias Müller und Susan Hohl, beide wohnhaft in Deutzen,
·
Stadt Borna (Gemarkungen Eula, Haubitz und Witznitz)
können den eingereichten Antrag sowie die beigefügten Unterlagen in der Zeit
vom 16. November 2009 bis einschließlich 14. Dezember 2009
Leipzig, den 9. September 2009
gez.
Landesdirektion Leipzig
Dr. Johannes Kimme, Vizepräsident
Geburtstagsinformationen
Die Oberbürgermeisterin der Stadt Borna, Frau Luedtke, gratuliert nachfolgend genannten Seniorinnen und Senioren recht herzlich zu ihrem
Geburtstag und wünscht ihnen für das kommende Lebensjahr alles erdenklich Gute.
Woche vom 12.10. bis 18.10.2009
In Borna
Montag, den 12.10.2009
Frau Christa Kiesewetter zum 74., Herrn Horst Backofen zum 70., Frau
Maria Flek zum 70.
Dienstag, den 13.10.2009
Herrn Dr. Theodor Koch zum 88., Herrn Dr. Werner Bachmann zum 86.,
Herrn Gerhard Riemer zum 82., Frau Elisabeth Thun zum 81., Frau Käthe
Börner zum 78., Herrn Gerhard Hildebrandt zum 72., Herrn Erhard Kraftzick zum 72.
Mittwoch, den 14.10.2009
Frau Gerda Gärtner zum 86., Frau Ingeborg Steuer zum 81., Herrn Gerhard
Linke zum 73., Frau Giesela Wengler zum 72., Frau Renate Dirnberger
zum 71.
Standesamtliche Nachrichten
sowie 4 weitere Eheschließungen
Geburten:
30.08.2009 Oscar Andrä, Eltern: Thomas Andrä und Jacqueline Benkert
geb. Theil, beide wohnhaft in Borna,
01.09.2009 Janes Jöhrer, Eltern: René Jöhrer und Romy Jöhrer
geb. Schmidt, beide wohnhaft in Borna,
12.09.2009 Kevin Krock, Eltern: André Krock und Daniela Kuphal
geb. Becker, beide wohnhaft in Borna,
23.09.2009 Sam Junior Napierski, Eltern: Philipp Napierski und
Claudia Tischer, beide wohnhaft in Borna,
sowie 75 weitere Geburten
Sterbefälle:
06.09.2009 Ruth Hildegard Tilgner geb. Wolff, zuletzt wohnhaft in Borna,
06.09.2009 Magdalena Martha Schlicke geb. Krock,
zuletzt wohnhaft in Borna, OT Eula,
06.09.2009 Rolf Heinz Bünte, zuletzt wohnhaft in Espenhain,
07.09.2009 Alfred Werner Kschischan, zuletzt wohnhaft in Borna,
08.09.2009 Klara Ingeburg Wiesner geb. Heine, zuletzt wohnhaft in Zwenkau,
11.09.2009 Klara Eleonora Steinhardt geb. Uhlig,
zuletzt wohnhaft in Regis-Breitingen,
11.09.2009 Max Helmut Dietze, zuletzt wohnhaft in Borna,
13.09.2009 Helmut Werner Weidenhahn,
zuletzt wohnhaft in Schloß Holte-Stukenbrock,
Standesamtliche Nachrichten
Sterbefälle:
14.09.2009 Heinz Hermann Küchler, zuletzt wohnhaft in Deutzen,
16.09.2009 Martin Peter Einhorn, zuletzt wohnhaft in Neukieritzsch,
17.09.2009 Erna Martha Pradler geb. Schöbel,
zuletzt wohnhaft in Borna, OT Kesselshain,
21.09.2009 Ernst Robert Brauße, zuletzt wohnhaft in Borna,
21.09.2009 Frieda Irmgard Tauscher geb. Steuer, zuletzt wohnhaft in Borna,
23.09.2009 Peter-Klaus Hermann Richter, zuletzt wohnhaft in Borna,
24.09.2009 Charlotte Elli Irmgard Petzold geb. Kugler,
zuletzt wohnhaft in Borna,
28.09.2009 Ilse Inge Schiller geb. Tschepe, zuletzt wohnhaft in Kitzscher,
sowie 28 weitere Sterbefälle
Fundsachen
abgegebene Fundstücke im Monat September 2009
zehn Schlüssel am Karabinerhaken und blauem Schlüsselband „Volle
Nudelkraft“
sechs Schlüssel am Ring
eine Handy NOKIA, Farbe: schwarz
ein Mountainbike, Farbe: silber, 21-Gang, zwei Schlösser schwarz
ein Paar Eheringe silberfarben 24.08. im schwarzen Kästchen
ein Damenfahrrad HERCULES, Farbe: blau/weiß
Fundsachen aus den Buslinien der THÜSAC vom Zeitraum 21.06. bis
24.09.2009
Outdoor - Jacke Farbe: rot/schwarz
Windjacke IDENTIC Farbe: schwarz/orange
Sweat-Jacke Farbe: rot/schwarz mit Kapuze
Sweat-Jacke GIRL Farbe: rosa/hellblau/rot/gelb Fleece mit Kapuze
Sweat-Jacke BOARD GIRL Fleece Farbe: weiß mit Kapuze
Windjacke, Farbe: dunkelblau/grün abgesetzt
Jacke Farbe: beige
Sweat-Jacke mit Kapuze schwarz/hellgrau, Bild Tiger auf dem Rückenteil
Sweat-Jacke Farbe: blau
Sweat-Jacke GLOCKHOUSE Farbe: blau/hellblau
Jacke Farbe: blau/ocker
Sweat-Jacke mit Kapuze Farbe: rot
Sweat-Jacke mit Kapuze Farbe: braun/pink
Sweat-Jacke TOM TAILER Farbe: braun
Sweat-Jacke mit Kapuze Farbe: schwarz/rot/grau
Sweat-Jacke Fleece Farbe: grau
Sweat-Jacke Fleece H & M Farbe: rot
Strickjacke Farbe: grau/schwarz
Sweat-Jacke Fleece ESPRIT mit Kapuze Farbe: grau mit Stickerei auf dem Arm
Sweat-Jacke MADONNA mit Kapuze Farbe: schwarz/grau kariert
Sweat-Jacke Fleece Farbe: hellblau
Sweat-Jacke mit Kapuze Fleece Farbe: schwarz/grau
Damenjacke mit Gürtel H & M Farbe: braun
Jacke mit Kapuze Farbe: grün
Sweat-Jacke mit Kapuze Farbe: khaki
Jacke mit Kapuze Farbe: khaki/rot
Strickjacke Farbe: braun
Jacke THE CAMARON BRAND Farbe: dunkelblau
Jacke mit Kapuze Farbe: blau
Sweat-Jacke mit Kapuze Farbe: weiß, schwarz gemustert
Jacke OUTBURST DISCAVER Farbe: grau
Anorak Farbe: rot/grau/weiß
Sweat-Jacke Fleece Farbe: rot
Sweat-Jacke mit Kapuze Farbe: hellblau
Wendejacke GLO - STORY Farbe: weiß mit schwarzen Punkten
Umhängetasche Farbe: schwarz/grau mit Sportkleidung
Rucksack Farbe: rot schwarz, Unterschriften, mit Sportkleidung
Sporttasche 4 You, Bild vorn, Farbe: schwarz mit Sportkleidung
Tasche DISNEY Farbe: rosa mit Sportkleidung
Rucksack Farbe: dunkelblau mit Sportkleidung
Rucksack HOTPACK Farbe: dunkelgrün
Rucksack Mc Neill Farbe: lila/hellgrau/orange mit Sportkleidung
Plastebeutel (Motiv Frau in Unterwäsche) mit Sportkleidung
Skateboard mit Namen BASTI, MICHAEL und Datum 11.12.2001
Schirm Diddlina Farbe: rosa
Spielzeugwaffe
Schirm Rossmann Farbe: dunkelrot
Federmappe 4 You Farbe: schwarz
Gürteltasche NIKE Farbe: schwarz, Schlüsselband mit zwei Schlüsseln
Stockschirm Farbe: dunkelblau mit Reflektionsstreifen
Basecap Farbe: gelb
Basecap Farbe: schwarz
Basecap Farbe: grün
Basecap STAR Farbe: rosa
Basecap tarnfarbig
Basecap Farbe: beige
Basecap Farbe: grau
Basecap adidas Farbe: grau
Sommerhut Farbe: rosa
Federtasche HERLITZ Farbe: grau/beige
Federmappe Farbe: schwarz
Faulenzermappe Farbe: schwarz
Brieftasche Farbe: blau mit bunten Bildern
Brustbeutel Farbe: blau, Schülerregiokarte
Brieftasche Farbe: schwarz
Brieftasche Farbe: schwarz Schülerregiokarte
Brieftasche ohne Dich ist alles doof Farbe. schwarz/weiß
Brieftasche Schülerregiokarte
Brustbeutel Farbe: gelb/schwarz, Schülerregiokarte
Brustbeutel Farbe: rot, Schülerregiokarte
Brustbeutel braunes Leder, Schülerregiokarte
Geldbörse Farbe: grün
Geldbörse Farbe: beige/grün
Brieftasche Farbe: blau, Schülerregiokarte
Brieftasche Farbe: schwarz
Brieftasche Farbe: schwarz, Schülerregiokarte
Brieftasche Farbe: schwarz, Schülerregiokarte
Brustbeutel Farbe: blau, Schülerregiokarte
Brieftasche Farbe: schwarz, Schülerregiokarte
Gürteltasche Die wilden Kerle Farbe: schwarz/orange
Handy TRIUM Farbe: schwarz/silber
Handy SAMSUNG Farbe: silber
Handy SONY ERICSSON Farbe: rot/silber
Handy SIEMENS M 55 Farbe: weiß/grau/rot
Brille mit schmalen blauen Metallrahmen
Sonnebrille Farbe: schwarz
Sonnebrille mit Spiegelgläsern, Rahmen schwarz/orange
Sonnebrille mit schwarzem Rahmen
Sonnebrille ovaler goldfarbenen Rahmen
Handytasche Farbe: rot
Gliederarmband 21 cm silberfarben
Perlenarmband 17 cm kleine weiße Perlen
Armbanduhr MC silberfarbenes Gehäuse, schwarzes Stoffarmband
große Armbanduhr silberfarben mit Metallarmband
Handyimitat SIEMENS silberfarben
ein Schlüssel am blauen Schlüsselband NOKIA
12 Schlüssel am Ring (vier mit schwarzer Kappe) weißer Schlüsselanhänger
5 Schlüssel am Ring (einer goldfarben) Karabinerhaken
2 Schlüssel an drei Ringen (einer mit roter Kappe) Anhänger J mit Steinchen
1 Schlüssel am Ring, kleine grüne Lampe
3 Schlüssel am Ring, blauer Schlüsselanhänger, kleine Maus
1 Schlüssel auf größerer Scheibe genietet
Heisig, Amtsleiterin
Nichtamtlicher Teil
Bürgerinformation
Einwohnerversammlung zur Bundesautobahn A 72
Zur dritten Einwohnerinformationsveranstaltung am
28. Oktober 2009, 18:00 Uhr
im Bürgerhaus Goldener Stern, Ratssaal,
Markt 11, 04552 Borna
laden wir alle interessierten Bürger recht herzlich ein.
Volksplatzverein
Der Volksplatzverein präsentiert:
PUPPENTHEATER Michael Frank
Samstag, den 31.10.09, 10:30 Uhr: “Der Froschkönig”
Sonntag, den 06.12.09, 10:30 Uhr: “Das kleine Paket”
Einlass ab 10:00 Uhr über den Bühneneingang
Eintritt:
Kinder 1,00 €
Erwachsene: 2,00 €
Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna 20/09
Erscheinungsdatum: 20. Oktober 2009 / Redaktionsschluss: 15. Oktober 2009
Nummer 20/2009 / Herausgeber: Stadtverwaltung Borna
9
EFRE-INVESTITIONEN
TIPPS
Wegebeziehung Breite Str./Grabengasse
Die Europäische Union finanziert in Sachsen eine Vielzahl von Projekten und
verändert somit nachhaltig die Lebens- und Arbeitswelt im Freistaat. Für den
Freistaat Sachsen hat das Innenministerium die besten Konzepte aus den einzelnen Kommunen ausgewählt und an 20 Städte Förderbescheide übergeben.
Die Stadt Borna erhält mit 7,7 Mio. Euro fast 8 Prozent der gesamten Fördersumme Sachsens in Höhe von 99 Millionen Euro und somit die dritthöchste
Einzelsumme im Freistaat.
Die über 30 verschiedenen Projekte werden im Zeitraum von 2009 bis 2012
realisiert. Die Stadtverwaltung informiert regelmäßig über diese Investitionen
im Bornaer Stadtjournal. Wir beginnen heute mit dem Projekt „Neue Wegebeziehung zwischen Breite Straße und Grabengasse“.
Das Grundstück liegt an der östlichen Grenze des Standzentrums von Borna
und stellt eine direkte Verbindung zum Stadtkern her. Mit der Gestaltung der
Flächen wurde das Konzept der Stadt Borna zur fußläufigen Erschließung des
Innenstadtbereiches unterstützt.
Die Umsetzung der geplanten Gestaltung ist Bestandteil einer Gesamtanlage
gewesen, welche zukünftig von der Saugasse im Osten bis zur Wyhra / Areal
„Am Breiten Teich“ im Westen von Borna führen soll. Mit dieser Wegebeziehung ist die Entwicklung und Steigerung der Attraktivität des Innenstadtbereiches gefördert worden. Gleichfalls wurde durch die Gestaltung der Anteil
des innerstädtischen Grün- und Freianlagenanteils erhöht.
Die Nutzung der Wegeverbindung soll Fußgängern, Radfahrern, Rollstuhlfahrern und Personen mit Kinderwagen vorbehalten sein. Weiterhin wurde das vorhandene Großgrün in die Gestaltung einbezogen. Für Fußgänger sind bequeme
Treppenanlagen mit beidseitigen Geländern angebracht. Für die anderen Nutzer
sind gesonderte Rampenbauwerke, welche den besonderen Bedürfnissen von
Rollstuhlfahrern entsprechen, eingeordnet worden. Die angebrachte Beleuchtung ermöglicht die durchgängige Ausleuchtung aller Flächen. Durch den Einsatz von LED-Leuchten ist ein sparsamer Energieverbrauch bei maximaler Ausleuchtung gesichert. Im Bereich der zentralen Verweilfläche sind ausreichende
Bänke und Papierkörbe angebracht. Als Ersatzpflanzung für die notwendigen
Baumfällungen wurden neun kleinkronige Bäume
im Bereich der
Verweilfläche
eingeordnet.
EINLADUNG
Die Oberbürgermeisterin
Simone Luedtke lädt
die Bürgerinnen und
Bürger der Stadt Borna
zur feierlichen Übergabe
des Weges zwischen
Breiter Straße und
Grabengasse, am
27.10.2009 um 11:00 Uhr
recht herzlich ein!
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10
Große Kreisstadt Borna
11
TIPPS
BILDUNG
Die sinkende Bewerberzahl rettet den Lehrstellenmarkt.
Fit durch den Winter?
Wenn Sie fit sein wollen für den Winter,
sollte es das Auto auch sein!
Darauf kommt es jetzt mehr
denn je an: Licht, Reifen,
Bremsen und Elektrik checken!
Manche Fragen verblüffen
auch die Experten. Prüfstellenleiter Jörg Tischer ist
leicht erstaunt über die
Frage „Was kann ich • Licht
denn meinem Auto Gutes • Reifen
antun?“, die ihm Fred • Bremsen
Leibert bei der Fahrzeug- • Elektrik
prüfung stellt. Doch nur
einen Moment währt das
Erstaunen, dann bemerkt er,
dass der Kraftfahrer wohl einen „Wintercheck“ für
seinen Wagen im Sinn hat. Denn der Hintergrund
ist natürlich ein ernster. Die Fahrverhältnisse
wechseln dieser Tage häufig, machen es
Kraftfahrern nicht leichter. Sinkende Temperaturen, frühe Dämmerung und dazu
häufig Nebel und Glätte – die kalte Jahreszeit ist für jedes Auto eine Bewährungsprobe. Jörg Tischer, Leiter der TÜV- Prüfstelle Borna, weiß die Lösung. Mit einem
Auto-Fitnesstest ist die Prüfung schon fast
gewonnen. Der Kurzcheck zum Selbermachen
bringt mit wenig Zeitaufwand ein deutliches Plus
an Sicherheit. Wer dann zusätzlich noch Batterie,
Bremsen, Keilriemen und Kühlflüssigkeit in der Fachwerkstatt
überprüfen lässt, ist für den
Autowinter gut gerüstet. Tipps,
worauf es beim Fitness-Check
zum Selbermachen ankommt,
gibt TÜV-Prüfstellenleiter Jörg
Tischer.
Bevor die Winterreifen auf das
Fahrzeug montiert werden –
und dazu ist es jetzt höchste
Zeit – empfiehlt er einen Blick
auf das Reifenprofil.
„Der Reifen sollte ein Restprofil von mindestens vier Millimetern haben“, erklärt er.
Auch das Reifenalter kann die
Alles überprüft? Dann kann
der Winter ja kommen...
Fahrstabilität beeinflussen, denn mit zunehmendem
Alter wird Gummimischung porös und hart. Spätestens nach sechs Jahren sollten die Pneus deshalb
ausgetauscht werden. Aber auch sehen und gesehen werden ist in der dunklen Jahreszeit besonders wichtig. Aus diesem Grund sollten nicht nur die Leuchten
selbst, sondern auch deren Gehäuse überprüft werden. Sind
sie sauber und nicht beschädigt? Wichtig ist auch, dass die
Leuchtrichtung und -höhe der Scheinwerfer stimmen. Denn
sonst bleibt die Fahrbahn im Dunkeln und der Gegenverkehr
wird geblendet.
Die beste Beleuchtung hilft dem Fahrer nur dann, wenn auch
die Windschutzscheibe freien Durchblick ermöglicht. Kratzer,
Schmutz und Schlieren können das Licht des Gegenverkehrs
streuen, der Fahrer wird geblendet. Eine gründliche Reinigung
von außen und innen oder auch der Austausch der verbrauchten
Wischerblätter stellt die Durchsicht meist schnell wieder her.
Hat die Windschutzscheibe allerdings größere Beschädigungen, muss sie ausgetauscht werden. Außerdem sollte das
Wasser der Scheibenwaschanlage mit Frostschutzmittel versehen werden. Schließlich empfiehlt der TÜV-Experte noch,
die Türschlösser mit Spezialöl und die Türgummis mit speziellen Mitteln gegen Zufrieren zu schützen.
Von Oktober 2008 bis September dieses
Jahres meldeten die Arbeitgeber der BA
und den Arbeitsgemeinschaften insgesamt nur noch 475.400 zu besetzende
Lehrstellen.
Dies sind 36.200 oder 7,1 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.
Während im Westen Deutschlands die
angebotene Zahl der Stellen sich mit
minus 5,1 Prozent vergleichsweise wenig
verringerte, fielen in Ostdeutschland
14,5 Prozent der Ausbildungsstellen des
Vorjahres weg. Gleichzeitig sank aber
auch in Ostdeutschland mit einem Minus
von gut einem Viertel (25,6 Prozent) die
Zahl der Bewerber deutlich stärker als im
Westen, wo die Bewerberzahl um 10,7
Prozent schrumpfte.
Als Ursache für die sinkende Bewerberzahl gibt die BA die geburtenschwachen
Jahrgänge an. Außerdem gäbe es offenbar eine Tendenz zu höheren Schulabschlüssen, weshalb viele Jugendliche
länger in der Schule bleiben. Darüber
hinaus habe die BA ihre Bilanz bei den
sogenannten Altbewerbern verbessern
und davon mehr am Lehrstellenmarkt
unterbringen können. Fast die Hälfte der
Bewerber hatte bereits im Vorjahr oder in
früheren Jahren die Schule verlassen.
Der
Deutsche
Gewerkschaftsbund
(DGB) kritisierte die Statistik derweil als
geschönt. So hätten anderthalb Millionen
Menschen zwischen 20 und 29 Jahren
hierzulande keine abgeschlossene Ausbildung, was 15 Prozent dieser Altersgruppe entspreche, erklärte der DGB in
Berlin. „Angesichts solcher Zahlen zu
behaupten, jeder ausbildungswillige und
-fähige junge Mensch bekomme einen
Ausbildungsplatz, ist schlicht zynisch“,
kritisierte die stellvertretende DGB-Vorsitzende Ingrid Sehrbrock.
Quelle: www.afp.com
Jörg Tischer,
Leiter der TÜV-Prüfstelle Borna
Die Kfz-Prüfstelle Borna „Am Wilhelmsschacht 33“ hat
Montag bis Freitag von 9:00 bis 12:30 Uhr und 13:00 bis
18:00 Uhr sowie Samstag von 8:00 bis 12:00 Uhr geöffnet
und ist telefonisch unter 03433 / 900721 zu erreichen.
Ein kostenloser Telefon-Anmeldeservice ermöglicht unter
0800 / 1212444 die Vergabe von Terminen.
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in der Geschäftsstelle Borna
Markt 3, in 04552 Borna
ist Herr Chris Poschmann Ihr Ansprechpartner
Terminvereinbarung erwünscht: 0341 9865655
12
Die Lage am Ausbildungsmarkt hat sich
trotz der Rezession und eines deutlich
geringeren Lehrstellenangebots in diesem Jahr weiter entspannt. Durch die um
14 Prozent auf nur noch 533.400 junge
Männer und Frauen eingebrochene Zahl
der Bewerber stehen das zweite Jahr in
Folge mehr freie Lehrstellen zur Verfügung als es unversorgte Bewerber gibt,
teilte die Bundesagentur für Arbeit (BA)
mit. Demnach waren am Ende des Berufsberatungsjahres am 30. September
noch rund 9600 Bewerber unversorgt,
was gegenüber dem Vorjahr einen Rückgang um mehr als ein Drittel (33,8 Prozent) bedeutet. Gleichzeitig gab es noch
17.300 freie Lehrstellen, 11,5 weniger als
im Vorjahr.
Verstärkung gesucht ...
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gute Kenntnisse im naturwissenschaftlichen und technischen
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Ausbildungsbeginn: 01. September 2010
Bewerbungsschluss:31. Dezember 2009
13
STEUERTIPPS
STEUER
STEUERTIPPS
TIPPS
Investitionszulage
für Photovoltaikanlagen
Ein wichtiges Entscheidungskriterium dafür, ob eine Photovoltaikanlage angeschafft wird oder nicht,
kann sein, ob die Investition vom
Staat mit einer Investitionszulage
gefördert wird. Das hängt davon
ab, ob die Bedingungen für eine
Investitionszulage nach dem InvZulG 2007 erfüllt sind.
Im Folgenden erläutern wir Ihnen diese Bedingungen näher:
1. Wie lange gibt es noch Investitionszulage?
Das InvZulG 2007 sieht derzeit einen Förderzeitraum bis 2009
vor. Das Bundeskabinett hat aber beschlossen, die Investitionszulage für die bisher begünstigten Bereiche noch bis 2013
mit allerdings schrittweise abgesenkten Fördersätzen fortzuführen.
2. Wer erhält Investitionszulage?
Steuerpflichtige, die im Fördergebiet (Länder: Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt
und Thüringen) betriebliche Erstinvestitionen im verarbeitenden Gewerbe, im Bereich ausgewählter produktionsnaher
Dienstleistungen oder im Beherbergungsgewerbe tätigen.
Nicht begünstigt sind daher die Investitionen in Photovoltaikanlagen außerhalb dieser Bereiche, z. B. als Privatperson, die
auf ihrem Einfamilienhaus eine Photovoltaikanlage errichtet.
Begünstigt sind neue bewegliche Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens und neu gebaute Betriebsgebäude, wenn sie mindestens 5 Jahre im Betrieb verbleiben (Ausnahme: 3 Jahre bei
beweglichen Wirtschaftsgütern in kleinen und mittleren Betrieben, siehe 4.).
Steuertipps
®
von ECOVIS
3. Höhe der Investitionszulage
allgemein:
grundsätzlich
(außer D-Gebiete von Berlin)
in Randgebieten
14
4. Wer ist ein KMU?:
• kleine Betriebe: weniger als 50 Beschäftigte und bis 10 Mio €
Umsatz und Bilanzsumme
• mittlere Betriebe: weniger als 250 Beschäftigte und nicht
über 50 Mio € Jahresumsatz und 43 Mio € Bilanzsumme
• Sie dürfen jeweils nicht zu mehr als 25 % des Kapitals bzw.
der Stimmanteile im Besitz von Unternehmen sein, welche
die KMU-Definition nicht erfüllen bzw. Unternehmen der
öffentlichen Hand sind.
12,5%
15,0%
erhöhte Investitionszulage
für bewegliche WG in kleinen
und mittleren Betrieben (KMU):
grundsätzlich 25,0%
(außer D-Gebiete von Berlin)
in Randgebieten 27,5%
bestimmte große Vorhaben
in Berlin
15,0%
Berlin D-Gebiete
laut Fördergebietskarte
www.gewerbeflaechenatlas.berlin.
de/foerdergebietskarte aber nur noch,
wenn Investition bis Ende 2008 begonnen wurde:
kleine Betriebe
15,0%
mittlere Betriebe
7,5 %
4.1 Werden auch Mischbetriebe gefördert?
Die Abgrenzung, ob ein Betrieb zu einem mit Investitionszulage begünstigten Bereich zählt, erfolgt nach der Klassifikation
der Wirtschaftszweige des Statistischen Bundesamtes. Betriebe mit gemischten das Schwergewicht ihrer Tätigkeit (den
höchsten Anteil nach Umsätzen oder Wertschöpfung) haben.
Wenn man also im Rahmen eines einheitlichen Betriebes z. B.
eines Metallbaubetriebes, eines Ingenieurbüros oder eines
Hotels eine Photovoltaikanlage errichtet und mit dem durch die
Photovoltaikanlage erzeugten Strom Einkünfte erzielt, liegt
eine gemischte Tätigkeit innerhalb des Betriebes vor. Die Investition kann mit Investitionszulage begünstigt sein, wenn das
Schwergewicht der Produktion auch mit dem neuen zusätzlichen Zweig Energieproduktion im begünstigten verarbeitenden Gewerbe, der produktionsnahen Dienstleistung oder dem
Beherbergungsgewerbe bleibt.
Die Photovoltaikanlage muss allerdings in räumlicher Nähe
zum begünstigten Unternehmensbereich liegen (Installation
der Photovoltaikanlage z. B. auf dem Dach des Betriebsgebäu-
des), damit die Finanzverwaltung insgesamt nur einen einheitlichen Betrieb anerkennt.
Begünstigt sind nur sogenannte Erstinvestitionen, die zu einer
Erweiterung der Tätigkeit führen. Nach dem Gesetz ist es
dabei nicht erforderlich, dass Erstinvestitionen selbst auch tatsächlich eine begünstigte Tätigkeit betreffen. Es reicht aus,
dass der Betrieb insgesamt zu einem nach der Klassifikation
der Wirtschaftszweige begünstigten Bereich und die Photovoltaikanlage zu dessen Anlagevermögen gehört.
Unsicherheit besteht für Photovoltaik-Module, die anstelle von
Dachziegeln oder Fassadenelementen (vorgehängte Fassade)
verwendet werden. Sie sind sowohl Betriebsvorrichtungen,
aber gleichzeitig auch Gebäudebestandteil. Das Finanzamt
(ggf. auch die Rechtsprechung) nimmt hier einen Gebäudebestandteil an, der dann nur im Rahmen eines Neubaus mit
geringeren Fördersätzen begünstigt ist.
Bei eventuellen Fragen wenden Sie sich bitte an Ihr ECOVIS
Beraterteam.
5. Betriebsvorrichtung oder Gebäudebestandteil?
Die Abgrenzung als Betriebsvorrichtungen (bewegliches Wirtschaftsgut, Nutzungsdauer laut amtlicher AfA-Tabelle = 20
Jahre) ist aus zweierlei Sicht wichtig. Zum einen gibt es für
bewegliche Wirtschaftsgüter einen höheren Fördersatz (siehe
3.) und zum anderen sind nachträgliche Herstellungskosten an
einem bereits vorhandenen Betriebsgebäude nicht begünstigt.
Unstrittig: Betriebsvorrichtungen sind auf eine Trägerkonstruktion montierte Photovoltaikmodule, bei denen der gesamte
erzeugte Strom an ein Energieversorgungsunternehmen veräußert und eine gewerbliche Betätigung mit Gewinnerzielungsabsicht ausgeübt wird. Auch als Betriebsvorrichtung angesehen
werden kann die Anlage, wenn der Strom zusätzlich zur „normalen“ Stromversorgung des Gebäudes für spezielle Betriebsabläufe verwendet wird.
ECOVIS Steuerberatungsgesellschaft mbH
Niederlassung Borna
Kleiner Tipp am Rande...
... am 25.11.2009 „Hilfe die Betriebsprüfung kommt!“
ist das Thema einer Veranstaltung der ECOVIS
Steuerberatungsgesellschaft mbH.
Veranstaltungsbeginn und -ort erfahren Sie in einer
persönlichen Einladung. Auch wenn Sie kein Mandant
der ECOVIS sind, können Sie sich für diese interessante
Veranstaltung anmelden.
Anmeldeschluss ist der 30.Oktober 2009
Tel.: 0 34 33 / 20 36 94 • Fax: 0 34 33 / 20 36 95
E-Mail: [email protected] • www.ecovis.com
15
Sonnenst
rom
vom eigenen
Dach
TIPPS
vom eigenen
!
Doppelförderung
für Solaranlagen
Kesseltauschbonus
!
Bereits in der April-Ausgabe haben wir
Ihnen das Thema Photovoltaik, also die
Gewinnung von Strom aus Sonnenlicht,
am Beispiel starker, einheimischer Partner vorgestellt. Der Haustechnik- und
Stahlhändler Lotter Metall hat mit der
Firma Heckert Solar aus Chemnitz einen
Partner gefunden, der sich auf die Herstellung von Modulen spezialisiert hat
Referenzobjekte
Wir informieren Sie gern
Scheunendach mit 130 Modulen
Mehrfamilienhaus mit 17 Modulen
Eigenheim mit 8 Modulen
Scheunendach mit 90 Modulen
16
BAUEN / WOHNEN / EINRICHTEN
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Dach
und ausschließlich in Deutschland produziert. Ein geschlossener Rahmenvertrag zwischen Lotter Metall und Heckert
Solar sichert nicht nur hohe Qualitätsstandards, sondern auch weitreichende
Serviceleistungen bis zur professionellen
Schulung ortsansässiger Fachbetriebe.
Über sein bekanntes Leistungsprogramm
hinaus, hat sich Lotter Metall damit in
den letzten Monaten einen guten Ruf in
diesem Gebiet erarbeitet. Hier können
sich Hausbesitzer einen Fachhandwerker aus der jeweiligen Region vermitteln
lassen. Dieser zugelassene Betrieb
übernimmt dann später, nach umfassender Beratung und Vor-Ort-Besichtigung, die Installation und Inbetriebnahme
der Anlage. Grundsätzlich können Photovoltaikanlagen überall dort installiert
werden, wo ausreichend Licht einfällt.
Gemeinsam mit regionalen Firmen, wie
zum Beispiel dem Elektrobetrieb Lehmann aus Bad Lausick, konnten auch
schon Anlagen mit schwierigen örtlichen
Voraussetzungen errichtet werden. Hierbei kam eine Variante mit Aufdachständerlösung zum Einsatz. Diese wird speziell dort eingesetzt, wo die Ausrichtung
des Dachs nicht optimal ist. Es gibt also
kaum Gegebenheiten, für die es keine
Lösung gibt. Die klassische Montage auf
dem Ziegeldach wird wohl am häufigsten
verwendet. Dicht gefolgt von Anlagen
auf Schindeln oder Leichtbaudächern.
Die Funktionsweise ist auf den ersten
Blick recht einfach. Eine bestimmte
Anzahl an einzelnen Solarzellen wird
verschaltet. Mehrere Solarmodule werden elektrisch zu einem Solargenerator
verbunden, der aus dem Sonnenlicht
Gleichstrom gewinnt. Dieser solar erzeugte Gleichstrom wird mittels eines
Wechselrichters in netzkonformen Wechselstrom umgewandelt, der über einen
separaten Zähler in das öffentliche
Stromnetz eingespeist wird. Die Installation der Anlage ist in der Praxis jedoch
etwas komplexer und sollte ausschließlich von autorisierten Firmen vorgenommen werden. Die Abnahme der gesamten Photovoltaikanlage und die Integration in das Netz darf in jedem Fall nur
durch einen geprüften Meister erfolgen.
Übrigens: Wer noch vor Ablauf des
Jahres mit der Einspeisung aus seiner
PV-Anlage beginnt, kassiert laut Erneuerbare-Energien-Gesetz noch 43
Cent pro eingespeiste kWh.
Heckert-B.X.T Solar GmbH /
Lotter Metall GmbH + Co.KG
17
BAUEN / WOHNEN / EINRICHTEN
VERLAGSPRODUKTE
Ästhetik in schönster Form
Buchpräsentation
Dem persönlichen Lebensstil Gestalt verleihen, gehört zu den
schönsten Möglichkeiten, die eigenen Ansprüche zu erfüllen,
besonders im Bad. Hier öffnen sich unsere Sinne für subtile
Details. Hier erleben wir uns auf ganz ursprüngliche Weise.
„Faszination Auenlandschaft“
im Volkshaus Pegau
Bad-Accessoires in zeitloser Eleganz.
Neue Modelle und Designs von
FORMAT, der kleine Luxus am
Morgen. Was gibt es Schöneres, als
schon morgens im Bad ein Wohlbehagen zu spüren, das sie den ganzen
Tag begleiten kann. Es vermittelt
Ihnen den Weg zu einer Harmonie in
klassischer Eleganz.
Strahlend und voller Stolz – so sah man Günter Berthold bei
der Vorstellung seines Bildbandes am Donnerstag, den 15.
Oktober 2009 im Foyer des Volkshauses in Pegau.
Viele Bekannte und Interessierte kamen, um eines oder mehrere der begehrten Objekte zu ersteigern und es sich persönlich vom Fotografen signieren zu lassen. Darunter waren auch
die Bürgermeister der beiden Städte Pegau und Groitzsch,
Herr Bringer und Herr Kunze. Noch vor Ort musste die Neugier und Vorfreude natürlich mit einem Blick auf die Sammlung
der Bilder gestillt werden und so fand der eine oder andere
bereits auf den ersten Seiten einen bekannten Ort oder
bestaunte, dass eine Spinne einen Kartoffelkäfer überwältigen
kann. So fanden angeregte Diskussionen statt, man sprach
dem Fotografen ein Lob aus, schwelgte gemeinsam in Erinnerungen oder stellte fest, was für ein wunderschönes Fleckchen
Erde die Auenlandschaft – die Heimat doch ist.
FORMAT: Perfekte Proportionen und
ebenso perfektes Finish. Elegant,
gediegen und dabei schnörkellos präsentiert sich diese Serie. Hier vereinen sich zeitloses Design, hochwertige Materialien und
sorgfältiges Finish mit hoher Funktionalität. Mit Accessoires
dieser Serie setzen Sie feine Akzente im Bad – harmonisch,
klassisch, unaufdringlich.
FORMAT DESIGN: Klare Grundformen, markant aber nicht
dominant, präsent und gleichzeitig dezent. Wo weniger mehr
ist, wo sich die Accessoires dezent ins Umfeld einfügen sollen,
da ist die Serie FORMAT DESIGN die richtige Entscheidung.
Eidner Bäderwelt bietet Ihnen eine Armaturserie an, mit
harmonischen Formen und
einem Design von faszinierender Ästhetik.
Die Armaturserie von
FORMAT-SINUS:
Mit SINUS wurde die Form
neu definiert. Sanfte Rundungen, wie sie in der Natur
vorkommen. Über Einhebelmischer, Einhebel Wannenfüll- und Brausebatterie,
Aufputz-, Wannenfüll- und
Brausethermostat deren besondere Details z.B. die versteckten Anschlüsse oder
auch die feststellbare Umstellung für die Brause sind.
Unterputzarmaturen in verschiedenen Variationen bringen vollendete Eleganz ins
Bad. Edle Zurückhaltung gepaart mit höchstem Komfort.
Bei Eidner Bäderwelt sind
sie an der richtigen Adresse,
denn dort kennt man den
Markt und die Möglichkeiten.
Sie haben es sich seit vielen
Jahren zur Aufgabe gemacht, ihren Kunden „Das
Beste fürs Bad“ zu bieten.
18
In der Schnauderaue
52
4
5
6
7
Weißkrauternte neben dem Alberthain durch Mitarbeiter des Gartenbaubetriebes Schladitz aus Pegau
... Sonnenaufgang in der Schnauderaue zwischen Brösen und Großprießligk
49
11
63
Das Beste an Ideen, Produkten und Lösungen. Sind Sie auf der
Suche nach pfiffigen Lösungen, einer guten Beratung für geschickte Raumaufteilungen, der neuen Produktvielfalt oder
nach der richtige Zusammenstellung der Details in Ihrem Bad?
Dann sind Sie bei der Firma Eidner Bäderwelt auf jedenfall an
der richtigen Adresse.
Jaqueline Weinert
Faszination Auenlandschaft
Der Fotograf Günter Berthold und der SÜDRAUM-VERLAG präsentieren im
neu erschienenen Bildband „Faszination Auenlandschaft“ facettenreiche
Impressionen aus der Umgebung der Auenlandschaft um Pegau und
Groitzsch. Dies ist der bereits siebente Bildband und der nunmehr erste, der
sich vor allem einer über Jahrhunderte gewachsenen Auenlandschaft zwischen Elster, Schnauder und Schwennigke zuwendet. Durch sein Hobby, die
Fotografie, erstellte Günter Berthold über Jahre hinweg eine Sammlung an
außergewöhnlichen Detailbildern und Landschaftsfotografien – die schönsten
werden nun gesammelt in diesem Bildband veröffentlicht. Erleben Sie die
ungeahnte, wunderschöne Umgebung, aufgenommen zu jeder Tages- und
Jahreszeit auf 84 Seiten. Es ist ein Buch für Große und Kleine mit Einblicken
in die artenreiche Tier- und Pflanzenwelt der Auenlandschaft – Eisvogel, Pirol
und Waldkauz zwischen Buschwindröschen und Türkenbuntlilie im Naturschutzgebiet. Entdecken Sie vielleicht bekannte Orte, wie die Frauenkirche in
Groitzsch, den Pegauer Klostergraben oder das Wiederauer Schloss und
sehen Sie diese aus einem neuen Blickwinkel.
Außerdem gewährt uns der Künstler, mittels einer kleinen Anekdote, einen
Einblick in seine Arbeit.
Dieser Bildband ist erhältlich in der Tucholsky-Buchhandlung Borna, bei der Stadtverwaltung sowie den Buchhandlungen in Pegau
und Groitzsch und beim SÜDRAUM-VERLAG Borna Tel.: 03433 207328 bzw. www.druckhaus-borna.de
ISBN-Nr.: 978-3-937287-27-0 • Herausgeber: Südraum-Verlag Borna
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