ausführlicher Bericht

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ausführlicher Bericht
US-Großangriff auf Ziele in Süd- und Südwestdeutschland.
Ausgerichtet auf die Zielplanung vom 10. Juni 1944 begannen sich die Angriffe der USSTAF
ab dem 11. Juli 1944 verstärkt auf Ziele im süd- und südwestdeutschen Raum zu richten.
Am 19. Juli 1944 wurden die 1., 2. und 3. Bomberdivision vom US-Luftführungsstab zu einem
Großangriff auf strategische Ziele im Süden und Südwesten des Reichsgebietes befohlen. Es war
die 482.Tagesoperation der 8. US-Luftflotte. Insgesamt 1242 viermotorige Langstreckenbomber
(669 Boeing B-17G Flying Fortress und 573 Consolidated B-24J Liberator), unterstützt durch 13
Jagdgruppen mit 761 Begleitjägern (144 Lockheed P-38J Lightning, 239 Republic P-47D Thunderbold und 378 North American P-51D Mustang) des 8. Jagdkommandos der 8. US-Luftflotte waren
im Einsatz. Der Angriff richtete sich gegen 11 Primärziele wie Flugplätze,Montage- und Komponentenwerke der Flugzeugindustrie, Kugellagerwerke, Hersteller der Zusatz-Treibstoff-Komponente
Wasserstoffperoxid für V-2 Fernraketen, Motor- und Panzerfahrzeugwerke sowie Verschiebebahnhöfe. Nur 1100 Bomber warfen ihre Spreng-, Brand- und Splitterbomben auf Erst-, Zweit- und
Gelegenheitsziele ab. Es wurden 21 US-Bomber (14 B-17G, 7 B-24J) und 7 Begleitjäger (1 P-38J, 2 P-47D und 4 P-51D) abgeschossen. Die deutsche Luftwaffe verlor 6 Abfangjäger.
Operationsziele der 2. Bomberdivision.
Die auch für den Großangriff beorderte 2. Bomberdivision der 8. US-Luftflotte flog lt. Einsatzbefehl F.O. 403 mit insgesamt 333 Consolidated B-24J Liberator Flugzeugen, bestehend aus 5
Kampfverbänden (Combat Bomb Wings) mit im Bomberstrom, eskortiert von 244 Begleitjägern
(48 P-47D Thunderbold, 96 P38J Lightning, 100 P-51D Mustang). Mit der Eindringtiefe von 450
Km in das deutsche Reichsgebiet waren die Primärziele Kempten (Allgäu), Laupheim, Leipheim
und Straßburg/Hausbergen wie folgt zum Angriff festgelegt worden:
o 96. US-Kampfverband (467., 466., 458. Bombergruppe)
Erstziel: Komponentenwerk der Messerschmitt AG, Kempten,vormalig
Spinnerei und Weberei Kottern AG (GY-4871A)
Zweitziel: Flugplatz Stuttgart/Böblingen (GN-3802B)
o 2. „A“ US-Kampfverband (389. (PFF), 445., 453. Bombergruppe)
Erstziel: Flugplatz Leipheim (GU-4198)
Zweitziel: Daimler-Benz Werk Sindelfingen (GN-3802A)
o 95. US-Kampfverband (491., 489. Bombergruppe)
Erstziel: Komponentenwerk der Messerschmitt AG, Kempten, vormalig
Mechanische Baumwollspinnerei u. Weberei (GY-4871B)
Zweitziel: Flugplatz Stuttgart/Böblingen (GN-3802B)
o 2. „B“ US-Kampfverband (389., 453. Bombergruppe)
Erstziel: Flugplatz Laupheim (GU-4319)
Zweitziel: Daimler-Benz Werk Sindelfingen (GN-3802A)
o 20. „A“ US-Kampfverband (446., 93. Bombergruppe)
Erstziel: Verschiebebahnhof Straßburg/Hausbergen (Z-298)
Zweitziel: Verschiebebahnhof Koblenz (GH-633)
Vier Kampfverbände erreichten ihre vorgegebenen Erstziele Kempten, Leipheim, Laupheim und
Straßburg/Hausbergen und vermeldeten eine erfolgreiche Bombardierung. Dem 95. US-Kampfverband gelang es nicht, sein Erstziel GY-4871B in Kempten anzugreifen. Die Folge war, dass
ein Angriff auf das Zweitziel GN-3802B notwendig wurde. Bemerkenswert ist, dass als Zweitziele
für je zwei der o.g. Kampfverbände sowohl das Daimler-Benz Werk Sindelfingen als auch der
Flugplatz Stuttgart/Böblingen für einen Angriff vorgesehen waren, wenn das Bombardement derer
Erstziele nicht positiv verlaufen wäre. Die Angriffe auf beide Objekte im Zielkomplex GN-3802
hätten voraussichtlich bereits am 19.Juli 1944 zu erheblichen Zerstörungen geführt.
Bis Dezember 1944 erfolgten weitere Luftangriffe durch Bombereinheiten der 8. US-Luftflotte auf
beide Ziele in Böblingen/Sindelfingen.
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Erster US-Tagesangriff auf den Flugplatz Stuttgart/Böblingen (Zweitziel).
(8. US-Luftflotte, Operation 482)
Mittwoch, 19. Juli 1944
10.19 Uhr – 10.23 Uhr
Angriff durch 54 B-24J Liberator Bomber der 2. US-Bomberdivision, 95. Kampfverband mit
der zugehörigen 491. u. 489. Bombergruppe unter Jagdschutz.
Kommandeur: Oberst F.H. Miller (Air Commander) des 95. US-Kampfverbands.
Angriffhöhen:
5490 – 5790 Meter über dem Ziel GN-3802B.
Bombenabwürfe: 299 Sprengbomben 500 lb GP AN-M43 (82 t)
1248 Flüssigkeits-Brandbomben 100 lb AN-M47A2 (68 t)
10 x 100 lb Zielmarkierer
Die Flugroute zum Erstziel in Kempten/Allgäu.
o Der 95. US-Kampfverband erreicht das holländische Festland über der Nordspitze der
Insel Overflakkee um 07.55 Uhr. Flughöhe: 6100 Meter. In der Führungsmaschine, dem
B-24J Liberator-Bomber 44-40204 „K+“, befanden sich der Pilot, Oberleutnant J.R. Metcalf,
Leitnavigator Oberleutnant J.J. Riddle und Leitbombenschütze Oberleutnant W.L.Meyers.
Den Sitz des Co-Piloten hatte Oberst Miller eingenommen.
Die Bomber wurden zunächst von P-47D Thunderbold-Begleitjägern (356. US-Jagdgruppe)
geschützt.
Wetterlage: 1-4/10 Cumulus-und Stratocumulus Bewölkung in 1500-1830 Meter Höhe mit
uneingeschränkter Bodensicht. Außentemperatur: - 19°C.
Der Verband flog zunächst mit Kurs 120° (OSO) über Nörvenich bei Düren um 08.26 Uhr in
das Reichsgebiet ein und befand sich mit Kurs 150°(SO) um 09.14 Uhr über Söllingen, bei
Sinsheim. Flughöhe: 5480 Meter. Den Begleitschutz übernahmen jetzt P-51D Mustang
Jäger der 357 US-Jagdgruppe. Um 09.19 Uhr flog die Spitze der Bomberformationen bei
Raumünzach, 4 Km südlich Forbach, in den württembergischen Raum ein.
Nach Kursänderung auf 130° (OSO) wurde Rangendingen, nordöstlich von Haigerloch, um
09.27Uhr von den Bombern überflogen. Den Begleitschutz stellten jetzt P-38J Lightning
Jäger der 479. US-Jagdgruppe. Die Kampfformation ging nun auf Kurs 115° (OSO) in
Richtung des vorgegebenen Angriffsablaufpunktes (Initial Point, I.P.) Erkheim, westlich
von Mindelheim. Die Entfernung zum Angriffsziel betrug 35 Km, was der Vorschrift entsprach,
dass der I.P. zumindest 32 Km vom Angriffsziel entfernt sein mußte. Von dort aus sollte mit
Kurs 180° (S) der zeitlich ausreichende Zielanflug zur Einstellung der Norden-Bombenzielgeräte beginnen.
o Der gescheiterte Angriff.
Der Leitnavigator von der den 95. US-Kampfverband führenden 491. Bombergruppe, Oberleutnant I.R. Riddle, hatte durch Fehlnavigation nicht Erkheim, sondern Ottobeuren, südöstlich vom Memmingen, als Angriffsablaufpunkt um 09.43 Uhr in einer Höhe von 5490 Meter
angeflogen und damit einen ungünstigen und verkürzten Zielanflug auf das Erstziel ausgelöst. Der I.P. lag mit 24 Km zu kurz. Der Leitbombenschütze in der 855. Führungsstaffel,
Oberleutnant W.L. Meyers sowie die Bombenschützen der beiden folgenden Staffeln,
Leutnant B.G. Smith und Oberleutnant B.L. Lavooti kamen zeitlich mit den Einstellungen zur
Ziel- Anvisierung in Schwierigkeiten. Über dem Zielgebiet hatte sich eine 7-9/10 Wolkenformation gebildet, die keine Erdsicht zum Angriffsziel ermöglichte. Hinzu kam, dass die Bombergruppe im Raum Kempten durch im Abflug befindliche Boeing B-17G Bomber der 1. USBomberdivision, die über Augsburg und dem Flugplatz Lechfeld operierten, behindert wurde.
Der Angriff wurde daraufhin vom Kommandeur ( Air Commander), Oberst Miller,um 09.52 Uhr
über Kempten abgebrochen und der Befehl zum Angriff auf das planmäßige Zweitziel erteilt.
In den Formationen beider Bombergruppen entstand Enttäuschung und Verärgerung über
die missglückte Operation. Die Besatzungen waren nicht erfreut darüber, dass ihre an Bord
befindlichen Bombenlasten nicht ausgelöst werden konnten, sondern weiter mitgeführt
werden mußten. Zehn deutsche Abfangjäger wurden gesichtet, griffen aber nicht an, weil
sie vom US-Begleitschutz abgedrängt wurden. Flaktätigkeit über Kempten wurde nicht
angetroffen.
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o Anflug auf das Zweitziel.
Mit scharfer Linkswendung um 180° nahmen die Bombereinheiten wieder Kurs auf die Stadt
Ottobeuren und waren von dort mit Kurs 300° (NW) im Anflug auf den Angriffsablaufpunkt
(I.P.) Reutlingen, der für den Angriff auf das Zweitziel um 10.16 Uhr in einer Flughöhe von
5490 Meter überflogen wurde. Der Angriffsablaufpunkt erwies sich auch hier mit 26 Km
als zu kurz angesetzt. Schon über Reutlingen und während des Zielanflugs gerieten die
Verbandsformationen der 491. und 489. Bombergruppe immer mehr in Unordnung. Sie
drifteten auseinander und verloren ihre Angriffsdichte. Zudem war die 489. Bombergruppe zu
dicht an der ihr vorausfliegenden 491. Führungsgruppe aufgeflogen. Beiden Gruppenkommandeuren, Oberst Miller und Major Tanner, wurde bewußt, dass Schwierigkeiten mit der
zeitgerechten synchronisierten Anvisierung des Zielpunkts (M.P.I., Mean Point of Impact), die
4 großen Hangars und technischen Werkstätten am südöstlichen Rand des Flugplatzes
Stuttgart/Böblingen (GN-3802B), eintreten würden.
o Der Angriff (S.A. 2317, 10.19 Uhr bis 10.23 Uhr).
10.19 Uhr: Die 491. und 489. Bombergruppe hatten den Zielbereich GN-3802B mit
Kurs 340° (NW) erreicht. Die Wetterlage, wolkenlos mit uneingeschränkter Bodensicht,
ließ keinerlei Schwierigkeiten für eine Bombardierung auf Sicht (visual bombing) aufkommen.
10.20 Uhr: Die 491. Bombergruppe begann mit 11 B-24J Liberator-Bombern ihrer 855.
Führungsstaffel mit dem Abwurf von110 Sprengbomben aus 5480 Meter Höhe.
Mittleres, ungenaues aber verfolgendes Sperrfeuer der Flak-Großbatterie Vaihingen und den
ortsfesten Stuttgarter Flakeinheiten empfing die angreifenden Bombereinheiten.
Aus der von Oberleutnant J.R. Metcalf geflogenen Führungsmaschine, 44-40204 „K+“, des
Kommandeurs, Oberst F.H. Miller, hatte der Leitbombenschütze, Oberleutnant W.L. Meyers,
zeitlich zu früh den M.P.I. anvisiert. Die Bomben gingen verstreut in 5 Einschlagsgruppen
nördlich der Herrenberger Straße, weitest 1350 Meter von M.P.I. entfernt, zwischen den
Bahnkörpern der Eisenbahnlinien Böblingen-Herrenberg und Böblingen-Dettenhausen
nieder und trafen das freie Feldgebiet der Gemarkung Hegen. Schwer getroffen wurde
dagegen das Werk I der Klemm Leichtflugzeugbau GmbH an der Calver Straße mit seinem
Hangar, Werkstätten und Bürogebäuden. Weitere Abwürfe endeten auf der Mitte des Rollfelds, 300 bis 500 Meter zu weit nordwestlich vom eigentlichen M.P.I.
10.21Uhr: Mit der zweiten Einheit, der 852. Staffel, hatten weitere 11 B-24-Bomber aus
5700 Meter Höhe über dem Zielbereich mit Kurs 145° (NW) 109 Sprengbomben
abgeworfen. In der von Oberleutnant L.L. Hendrix gesteuerten Führungsmaschine, B-24J
42-110167 „O“, gelang es dem Leitbombenschützen, Leutnant B.G. Smith nicht, den
M.P.I. genau anzuvisieren, was schwerwiegende Folgen nach sich zog. Der Bombenteppich
begann 750 Meter weitab bis 270 Meter nächst zum M.P.I. und traf konzentriert die Wohnviertel (residential section) der Böblinger Unterstadt mit 6 Einschlagsgruppen auf einer
Fläche von 425 Meter x 350 Meter. Betroffen waren die Stadtgrabenstr., Karlstr., Uhlandstr.,
Wilhelmstr., Olgastr. und Talstr. Die Stadt Böblingen gab den Verlust von 36 Toten, darunter
12 Männer, 16 Frauen, 3 Kinder und 5 Ausländer, bekannt. Hinzu kamen 24 Verwundete
und 23 Verschüttete, die alle lebend geborgen wurden. Die Zahl der obdachlosen Personen
betrug 231. Einige Bomben fielen auf das Gleisbett, 75 Meter südwestlich des Bahnsteigbereichs des Böblinger Bahnhofs. Weitere Einschläge lagen 227 Meter südwestlich vom
M.P.I. entfernt, zwischen den Flugplatz-Werkstätten.
10.22Uhr: Die 853. Staffel, geführt von Oberleutnant E.S. Siccardi, flog den Zielraum, weiter
westlich versetzt, mit der Führungsmaschine B-24J 44-40230 „P“ in 5330 Meter Höhe an.
Sein Bombenschütze, Oberleutnant B.L. Lavooti, hatte eine viel zu kurze Anvisierung vorgenommen. Die mitgeführten 80 Sprengbomben der Staffel fielen verstreut in 1800 Meter
Entfernung süd-südwestlich vom vom M.P.I. Die versteuten Abwürfe erstreckten sich vom
Maurener Täle weiter über freie Feldgebiete zwischen dem Grenzweg und der Herrenberger
Straße.
10.23 Uhr: Zwei Staffeln mit 24 B-24J Bombern der folgenden 489. Bombergruppe warfen
im Fehlwurf 1248 Brandbomben etwa 3 Km verstreut aus 5390 Meter bis 5790 Meter Höhe
ab. Getroffen wurden der östliche Flugplatzrand mit Kontrollgebäude und der Nordteil der
Flugplatzkaserne sowie 3 Km südlich vom Flugplatz entfernte Waldgebiete und offeneFelder.
Der M.P.I. wurde nicht getroffen.
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o Die Schadensauswertung (Bomb Damage Assessment, BDA).
Nach der Auswertung des von der 491. Bombergruppe aufgenommenen Angriffsfotos
SAV-491/188-12 vom 19. Juli 1944 um 10.20 Uhr und des Luftbildaufklärungseinsatzes
US 7GR/2394 der 7. US Fotogruppe vom 19.Juli.1944 um 19.45 Uhr, neuneinhalb Stunden
nach dem Angriff, ergaben sich mit der Luftbildaufnahme 4018 und dem daraus
resultierenden Trefferlage-Bild (Bomb Plot) folgende Ergebnisse:
* Der festgelegte Zielpunkt (M.P.I.), die 4 großen Hangars mit den umgebenden
Reparatur-Werkstätten des militärischen Bereichs am Südostrand des Flugplatzes, wurde
von den Leitbombenschützen aller angreifenden Einheiten durch Fehlanvisierungen und
daraus folgenden, unkonzentrierten und verstreuten Bombenabwürfen nicht getroffen.
Nur 2% der Bomben fielen im Umkreis von 152 Meter, 5% im Umkreis von 304 Meter und
30% im Umkreis von 609 Meter vom M.P.I. entfernt, was von dem Führungsstab der 2. USBomberdivision als schlecht (poor) eingestuft wurde.
Einige Werkstätten erlitten leichte Beschädigungen durch Explosionsdruckeinwirkung.
Bei erfolgreicher, zielgerechter Bombardierung wären die Hangars und Werkstätten völlig
zerstört worden.
* Dagegen wurde das südlch gelegene Werk I der Klemm Leichtflugzeugbau GmbH mit
seinem Hangar, Werkstätten und Büros schwer getroffen und z.T. Zerstört. Einige dort
abgestellte Flugzeuge (He-111 Bomber), erlitten Beschädigungen durch nahe Bombentreffer.
* Schwerwiegender wurde der nicht militärische Bereich durch den auf die Böblinger
Unterstadt fehlanvisierten Teppichabwurf betroffen, der Verluste an Menschenleben und
erhebliche Gebäudeschäden in den Wohnvierteln verursachte. In den Berichten an den
Oberkommandierenden der 2. US Bomberdivision, fand dieses Vorkommnis nur kurze
Erwähnung und als Kollateralschaden hingenommen.
Behindernde Wetterverhältnisse, operatives und menschliches Fehlverhalten führten zum
Abbruch des Angriffs auf das Erstziel in Kempten/Allgäu.
Auch menschliche Unzulänglichkeiten enttäuschter und genervter sowie unkonzentriert
handelnder Kommandeure mit ihren Besatzungen führten auch bei dem folgenden Angriff
auf das Zweitziel, GN-3802B, trotz eines Teilerfolgs zu einem Fehlschlag.
Die Einheiten des 95. US-Kampfverbands landeten ohne Verluste nach achtstündigem
Einsatz auf ihren englischen Flugplätzen Metfield und Halesworth.
Karlheinz Franz
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