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Erfolg in Serie Fast sechs Millionen Zuschauer verfolgen regelmäßig an jedem Dienstag die Geschichten um Chefarzt Prof. Dr. Simoni und das Team der Leipziger Sachsenklinik. Seit ihrer Erstausstrahlung am 28. Oktober 1998 eroberte die ARD-Serie „In aller Freundschaft“ ein wachsendes Publikum, das inzwischen einen Marktanteil von 18 Prozent für sich verbuchen kann. Und die Erfolgsgeschichte geht weiter: Ab dem 16. Januar startet die derzeit beliebteste deutsche Arztserie mit 42 neuen Folgen. Zwölf Minuten pro Tag In der Leipziger Media City wird „In aller Freundschaft“ produziert. Clemens Meyer, Leipziger Schriftsteller Erstellt wird auch diese mittlerweile zehnte Staffel der ARD-Reihe in der Leipziger Media City und zwar von der Produktionsfirma Saxonia Media. In drei Wochen entstehen in den zusammen 2 000 Quadratmeter großen Studios 1 und 2 der Media City sowie in der Leipziger Innenstadt drei Folgen am Block. Pro Tag bannen die 16 Schauspieler, darunter Dieter Bellmann, Thomas Rühmann, Cheryl Shepard und Andrea Kathrin Loewig dabei ca. zwölf Sendeminuten auf Zelluloid. Pro Staffel ergänzen 850 Episodenrollen und bis zu 13 000 Komparsen das Set. Professionell beraten werden die Darsteller sowie das 60-köpfige Produktionsteam von einem Unfallchirurgen sowie einer Anästhesieschwester. Nicht umsonst laufen die Folgen 88 und 198 an den medizinischen Fakultäten der Universitäten Ulm und Marburg sogar als Lehrfilme. www.mdr.de/in-aller-freundschaft www.media-city-leipzig.de Traumhafter Auftakt Rico setzt sich den goldenen Schuss, Mark rast gegen einen Baum und Walter fristet sein Leben in einer Zelle ... „Obwohl ich in Halle geboren bin, fühle ich mich als Leipziger. Hier bin ich aufgewachsen. Wenn ich mich erinnere, ist zuerst das Grau da. Graue Häuser, graue Straßen. Aber auch dieses Grau hatte seine Schönheit, eine ganz eigene Poesie. Und wenn ich daran denke, wie dieses Grau erst hinter großen Gerüsten und dann ganz verschwand, die alten Fassaden wieder hell wurden, denke ich an meine Zeit auf dem Bau. Ich bleibe manchmal vor Häusern irgendwo in der Stadt stehen und sage ‚Das hast du mit aufgebaut’ ...“ 2|3 Düster, tragisch und komisch zugleich ist die literarische Welt des Clemens Meyer, für die er am 11. Januar mit dem Mara-Cassens-Preis geehrt wird. Schon auf der Leipziger Buchmesse war der „meisttätowierte“ Autor Deutschlands mit seinem Roman um die Leipziger Eastend-Jungs Rico, Mark und Walter der umjubelte Star und sein Erstling in aller Munde. Für „Als wir träumten“ ehrt das Hamburger Literaturhaus den 29jährigen Leipziger nun mit dem mit 10 000 Euro höchstdotierten Literaturpreis für ein deutsches Romandebüt. In den vergangenen Jahren ging die Auszeichnung u. a. an Matthias Göritz und Terézia Mora. www.literaturhaus-hamburg.de Dem Stadtteil Anger-Crottendorf, dem Leipziger Eastend, ist Clemens Meyer bis heute treu geblieben. In Leipzig erinnern ein Klingerweg, der Klingerhain, die Klingerbrücke sowie die Max-Klinger-Schule an einen der bedeutendsten Söhne der Stadt. Ironie und Drama Der Maler, Grafiker und Bildhauer Max Klinger erblickte vor 150 Jahren, am 18. Februar 1857, als Sohn eines Seifensieders in Leipzig das Licht der Welt. Nach dem Besuch der Leipziger Bürger- und Realschule studiert er ab 1874 an der GroßherDas Leipziger Klinger- zoglichen Bahaus markiert den Ge- dischen Kunstburtsort des Künstlers. schule in Karlsruhe. Seinem Lehrmeister Karl Gussow folgend setzt er seine Lehrjahre 1875 an der Königlichen Akademie der Künste in Berlin fort. Nach Aufenthalten in Brüssel, Paris, München, Rom und London kehrt Max Klinger schließlich 1893 nach Leipzig zurück. Den glanzvollen Höhepunkt seines Schaffens markiert die Großplastik „Beethoven“, für deren Ausstellung Max Klinger 1906 einen Museumsanbau mitgestaltete und mitfinanzierte. Die Plastik fußt auf der archäologischen Entdeckung der damaligen Zeit, dass griechische Statuen nicht wie bis dato angenommen weiß, sondern vielfarbig und aus verschiedenen Materialien gestaltet waren. So verbinden sich auch in dem lebensgroßen Beethovenmonument weißer und schwarzer Marmor, Bronze und andere Materialien miteinander. Doch auch Werke wie das seinerzeit stark umstrittene „Christus im Olymp“ entstehen in Leipzig. Das Gemälde zeigt den Heiland, umgeben von Götterfiguren der griechischen Mythologie, wie er Psyche die Hand reicht und sie zur Braut erwählt, während ihr Gemahl Amor entsetzt zurückweicht. Neben solchen ironisch gefärbten Verweisen – wie hier zu Cranachs „Jesus und die Ehebrecherin“ – widmete sich Max Klinger in seinen grafischen Arbeiten den Dramen der Zeit. Diese Zeichnungen von Armut und Prostitution machten ihn zum Vorbild zahlreicher Künstler des 20. Jahrhunderts wie Käthe Kollwitz, Edvard Munch, Max Ernst, Ernst Barlach und Max Beckmann. Dem Thema „Max Klinger und die Folgen“ widmet das Museum der bildenden Künste Leipzig anlässlich des 150-jährigen Jubiläums vom 10. März bis zum 24. Juni eine Sonderausstellung. Nur wenige Gehminuten vom Museum entfernt, in der Petersstraße 48, befindet sich übrigens auch der Geburtsort des Künstlers. www.mdbk.de Die Großplastik „Beethoven“ ist im Museum der bildenden Künste in Leipzig ausgestellt. Was Sie über Leipzig garantiert noch nicht wussten … Leipzig war einst Dreh- und Angelpunkt für Rauchwaren. Genau genommen war das Areal „Brühl“ im Stadtzentrum im 18. Jahrhundert der größte Umschlagplatz für den internationalen Pelzhandel. Bereits im 13. Jahrhundert waren Kürschnereien und der Pelzhandel in Leipzig vertreten. In den folgenden Jahrhunderten entwickelte sich hier eine der führenden Handelsstädte Europas. Treibender Motor für die Entwicklung war – wie so häufig in der Geschichte der Stadt – die Leipziger Messe. Die internationale Bedeutung vergrößerte sich mit dem um 1895 vollzogenen Übergang von der Waren- zur Mustermesse um ein Weiteres und etwa ein Drittel der weltweit gehandelten Felle nahm bis 1914 den Weg über Leipzig. Merck’s Warenlexikon, das als Nachschlagewerk um 1900 erschien, Rauchwarenhandel am Brühl – stellte fest: „Der bedeu- die Pelzkathedrale von innen. tendste Zentralpunkt in dieser Branche und eigentlicher Weltmarkt ist Leipzig geworden. In Leipzig kommen (...) alle gangbaren Pelzwaren der Alten und Neuen Welt zusammen.“ Auch außerhalb der Messen herrschte ein ständiger Markt, da die größten Handelshäuser Kommanditen hielten. Um 1930 hatten schließlich mehr als 700 Pelzfirmen ihren Sitz im Gebiet um den Brühl, die Nikolai-, Reichs- und Ritterstraße. Unter den Geschäftsleuten aller Nationen spielten die jüdischen Händler eine besondere Rolle. Im Jahr 1929 waren mehr als die Hälfte der Pelzhandelsfirmen in jüdischem Besitz und mit etwa 13 000 Mitgliedern war die jüdische Gemeinde die sechstgrößte Deutschlands. Vom damaligen Glamour ist der Pelzbranche wenig geblieben. Die Architektur des Areals am Brühl ist heute von sozialistischer Moderne bestimmt. Wer dennoch in der Geschichte schwelgen möchte: Die Gebäude in der Passage „Blauer Hecht“ (Nikolaistraße 39–45), in „Oelßners Hof“ (Nikolaistraße 20–26/Ritterstraße 23–29) und in „Steibs Hof“ wurden zwischen 1907 und 1911 errichtet und zeugen in ihrer Pracht von einer glanzvollen Zeit. Steibs Hof. Die Lust am Sehen Mit seinen monumentalen Panoramagemälden im Panometer Leipzig begeistert der Berliner Künstler und Architekt Yadegar Asisi seit drei Jahren Hunderttausende von Besuchern. Das aktuelle Panoramaprojekt „Rom 312“ wird nun anlässlich des Konstantin-Jahres bis Ende 2007 verlängert. Yadegar Asisi unterrichtet an der Technischen Fachhochschule Berlin im Studiengang Architektur. 4|5 Der Gegensatz zwischen den beiden könnte auf den ersten Blick größer nicht sein: Auf der einen Seite der Berliner Architekt und Künstler Yadegar Asisi, Jahrgang 1955. Computer, Digitalkameras und modernste Drucktechnik sind für ihn ganz alltägliche Arbeitsmittel. Auf der anderen Seite die monumentalen Panoramen. Die Rundgemälde erlebten ihre Blütezeit Ende des 19. Jahrhunderts. Als erstes visuelles Massenmedium faszinierten sie Menschen jeden Alters mit Darstellungen exotischer Welten oder monumentaler Schlachten, bis die bewegten Bilder des Kinos die statischen Gemälde aus der Gunst des Publikums verdrängten. Auf den zweiten Blick passen Asisi und die Panoramen allerdings hervorragend zusammen – wenn man sich diese Zeit für einen genaueren Blick denn nimmt. Ge- nau darum geht es Asisi: „Wir sind heute viel zu abgelenkt. Dauernd stürmen neue Eindrücke auf uns ein. Durch Panoramen entdecken wir das Sehen neu.“ Muße zum Schauen Der Professor für Freie Darstellung im Fachbereich Architektur an der Technischen Fachhochschule Berlin vergleicht die Wirkung der Rundbilder gerne mit einem Besuch im Straßencafé: „Hier sitzt man und lässt seinen Blick schweifen. Hier hat man endlich Muße zu schauen. Genauso ist es im Panorama: Nicht ein fremder Regisseur bestimmt, was der Betrachter sieht, sondern der Betrachter ist sein eigener Regisseur.“ Die Panoramen begeistern Yadegar Asisi aber auch noch aus einem anderen Grund: Service Kontakt Panometer Leipzig Richard-Lehmann-Straße 114 04275 Leipzig Besuchertelefon: 0341 1213396 Fax: 0341 1213389 E-Mail: [email protected] Internet: www.asisi-factory.de Anfahrtswege Straßenbahn: Linie 9 (Haltestelle RichardAnlässlich des Konstantin-Jahres ist das Rom-Panorama von Yadegar Asisi noch bis Ende 2007 im Panometer Leipzig zu sehen. „Sie sind die perfekte Simulation von Raum.“ Rundherum vom Panorama umgeben bleibt der Betrachter nicht einfach nur ein Zuschauer, sondern wird selbst Teil der Inszenierung. Licht und Raum Das Zusammenwirken von Raum, Licht und Illusion faszinierte Yadegar Asisi schon immer. Was mit Bühnenbildern und Rauminstallationen begann, hat seinen vorläufigen Höhepunkt nun in über zehn Stockwerke hohen monumentalen Panoramagemälden gefunden. Möglich machen diese Größe die moderne Drucktechnik und die Panometer: Mit den zy- linderförmigen, mehr als 50 Meter hohen ehemaligen Gasometern hat Yadegar Asisi die ideale Architektur für seine Panoramagemälde entdeckt. Als erstes Panometer in Deutschland – ein Wortspiel aus Panorama und Gasometer – öffnete 2003 das Panometer Leipzig nach aufwändiger Sanierung durch die Stadtwerke Leipzig seine Pforten. Rund 500 000 Besucher folgten Yadegar Asisi hier in der Panoramaschau „8848Everest360°“ hinauf auf den Gipfel des höchsten Bergs der Welt. Auch das Nachfolgeprojekt „Rom 312“, das den Triumphzug Kaiser Konstantins durch die antike Metropole zeigt, hat seit seiner Eröffnung im November 2005 schon mehr als 200 000 Besucher angezogen. Lehmann-Straße/Arthur-Hoffmann-Straße) Straßenbahn: Linie 16 (Haltestelle RichardLehmann-Straße/Zwickauer Straße) Bus: Linie 70 (Haltestelle Richard-Lehmann-Straße/Altenburger Straße Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag: 9 bis 19 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertag: 10 bis 20 Uhr Montag geschlossen Preise Normaltarif 9 Euro, ermäßigt 7 Euro besondere Tarife für Gruppen, Familien, Schulklassen Anlässlich des Konstantin-Jahres, das die Stadt Trier im Rahmen der europäischen Aktion „Luxemburg und Großregion, Kulturhauptstadt Europas 2007“ für dieses Jahr ausgerufen hat, wird die Rom-Schau bis Ende 2007 verlängert. Besucher dürfen gespannt sein: So plant Yadegar Asisi eine dreidimensionale Installation im Verhältnis 1:1 der Kolossalstatue Kaiser Konstantins, von der im Original nur Bruchstücke existieren. Neues Panometer Monumentaler Innenraum des Panometers Leipzig – in den nächsten Monaten erwartet Asisi den millionsten Panometer-Besucher. Seit dem 9. Dezember 2006 hat das zweite Panometer Deutschlands geöffnet. In Dresden zeigt Asisi „1756 Dresden“: Zum ersten Mal wird der Versuch einer Gesamtdarstellung der Stadt in ihrer barocken Glanzzeit unternommen. www.asisi-factory.de Leipziger Festivalkalender 2007 Ganzjährig Donnerstags Mephistophelisches Intermezzo www.auerbachs-keller-leipzig.de Mai 4. bis 12. Mai 2007 „a cappella“ – 8. Festival für Vokalmusik www.a-cappella-festival.de 7. und 8. Juli 2007 Klassik im Park www.oper-leipzig.de www.gewandhaus.de 25. bis 28. Mai 2007 Wave Gotik Treffen www.wave-gotik-treffen.de Juni Freitags und samstags Motette und Kantate mit dem Thomanerchor www.thomanerchor.de Sonntags Sonntagsmusik im Mendelssohn-Haus www.mendelssohn-stiftung.de Juni bis August 2007 Leipziger Sommertheater www.schauspiel-leipzig.de Juni bis August 2007 Leipziger Orgelsommer www.nikolaikirche.de www.thomaskirche.org 8. bis 15. Juli 2007 Schalom – Jüdische Wochen www.leipzig.de 25. bis 29. Juli 2007 Saxonia International Balloon Fiesta www.balloons.de 29. Oktober bis 4. November 2007 Internationales Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm www.dokfestival-leipzig.de November 6. bis 11. November 2007 euro-scene Leipzig www.euro-scene.de 23. bis 25. November 2007 Int. Kammermusikfestival www.kammermusikfestivalleipzig.de August 3. bis 11. August 2007 Classic Open 2007 www.leipzig.de/classic-open Januar Dezember 14. bis 16. Dezember 2007 Weihnachtsoratorium www.thomaskirche.org 25. August 2007 Leipziger Honky Tonk® www.honky-tonk.de 6. und 7. Januar 2007 Herr der Ringe Symphonie www.arena-leipzig.de Februar 3. und 4. Februar 2007 Verdi-Gala www.oper-leipzig.de Humor- und Satirefestival www.lachmesse.de 1. bis 3. Juni 2007 Leipziger Stadtfest www.leipzig.de 31. August bis 15. September 2007 Mendelssohn-Festtage www.mendelssohn-stiftung.de Impressum März 1. März 2007 Festakt 50 Jahre Schauspiel www.schauspiel-leipzig.de 7. bis 17. Juni 2007 Bachfest Leipzig 2007 www.bach-leipzig.de September 8. bis 16. September 2007 Schumann-Festwoche www.schumann-verein.de Juli 22. bis 25. März 2007 „Leipziger Buchmesse“ und „Leipzig liest“ www.leipziger-buchmesse.de www.leipzig-liest.de April 21. April 2007 Nachtschicht Leipziger Museumsnacht www.nachtschicht-leipzig.de 6|7 Juli 2007 Leipziger Klaviersommer www.mendelssohn-stiftung.de 17. bis 30. September 2007 Interkulturelle Wochen www.leipzig.de/ikw Oktober 3. bis 7. Oktober 2007 31. Leipziger Jazztage www.jazzclub-leipzig.de 11. bis 21. Oktober 2007 Lachmesse – Europäisches Herausgeber: Marketing Leipzig GmbH, Nikolaistraße 28–32, Steibs Hof, D-04109 Leipzig Telefon: 0341 124689-0 E-Mail: [email protected] Internet: www.leipziger-freiheit.de Redaktion/Gestaltung: Westend. Public Relations GmbH, Martin-Luther-Ring 13, D-04109 Leipzig E-Mail: [email protected] Internet: www.westend-pr.de Bildnachweis: Westend, LTS, Asisi Factory, MDR, MdbK Leipzig, G. Mothes, Stadtgeschichtliches Museum L.E. in USA und Asien Nach zahlreichen Aktivitäten in Osteuropa stellt sich Leipzig 2007 verstärkt auf dem amerikanischen und asiatischen Parkett vor. Für die kommenden Standortpräsentationen wählt das Leipziger Stadtmarketing die großen internationalen Bühnen. So begleitet die Marketing Leipzig GmbH in Kooperation mit dem Amt für Wirtschaftsförderung und der Leipziger Messe einen weltweit renommierten Kulturbotschafter: Vom 23. Februar bis 6. März führt die USA-Tournee des Gewandhausorchesters durch neun amerikanische Metropolen. In Boston, Philadelphia und New York schlägt Leipzig neben kulturellen auch wirtschaftliche Töne an. Bei Empfängen für Repräsentanten aus dem politischen und wirtschaftlichen Leben der jeweili- gen Stadt stehen die Wirtschaftsförderung und die Kontaktpflege mit potenziellen Investoren im Mittelpunkt. Zu den internationalen Auftritten zählt 2007 auch ein Besuch im Reich der Mitte. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe des Auswärtigen Amts „Deutschland in China“ lenkt Leipzig von der Partnerstadt Nanjing aus seine Marketingaktivitäten. Während der Präsentation im Herbst stehen u. a. ein Besuch des Leipziger Oberbürgermeisters Burkhard Jung sowie einer Wirtschaftsdelegation in China auf dem Programm. www.leipziger-freiheit.de Kontakte Bach-Archiv Leipzig Tel.: 0341 9137-0, www.bach-leipzig.de Gewandhaus zu Leipzig Tel.: 0341 1270-0, www.gewandhaus.de Leipziger Messe GmbH Tel.: 0341 678-0, www.leipziger-messe.de Leipzig Tourist Service e. V. Tel.: 0341 7104-265, www.lts-leipzig.de Leipziger Neuseenland www.neuseenland.de Marketing Leipzig GmbH Tel.: 0341 124689-0, www.leipziger-freiheit.de Museum der bildenden Künste Leipzig Tel.: 0341 21699-0, www.mdbk.de Oper Leipzig Tel.: 0341 1261-261, www.oper-leipzig.de Schauspiel Leipzig Tel.: 0341 1268-0, www.schauspiel-leipzig.de Sportforum Leipzig Tel.: 0341 2341-0, www.sportforum-leipzig.de Stadt Leipzig Tel.: 0341 123-0, www.leipzig.de Universität Leipzig Tel.: 0341 97108, www.uni-leipzig.de Veranstaltungen www.leipzig-im.de, www.leipzig-life.de Kulturbotschafter Leipzigs: Die USA-Tournee des Gewandhausorchesters um Kapellmeister Riccardo Chailly nutzt Leipzig für Standortpräsentationen. Zoo Leipzig Tel.: 0341 59333-85, www.zoo-leipzig.de Der Kunststadt Leipzig auf der Spur Seit dem internationalen Erfolg der „Neuen Leipziger Schule“ ist auch das touristische Interesse vieler Kunstinteressierter an Leipzig gewachsen. Diesen Besucherkreis spricht der Leipzig Tourist Service ab sofort mit dem Prospekt „Kunstreisen nach Leipzig 2007 – bildende Kunst“ gezielt an. In Deutschland, Österreich und der Schweiz vermittelt er In der Baumwollspinnerei haben Neo Rauch und andere Künstler der Neuen Leipziger Schule ihre Ateliers. neben ausgewählten Ausstellungsterminen, Kontaktdaten und Öffnungszeiten Wissenswertes rund um die fünf bedeutendsten Kunsteinrichtungen der Stadt: das Museum der bildenden Künste, die Galerie für Zeitgenössische Kunst, die Baumwollspinnerei, die Kunsthalle der Sparkasse Leipzig sowie die Hochschule für Grafik und Buchkunst. www.lts-leipzig.de