Family Counseling Interdisziplinärer Lehrgang

im miteinander ich sein.
Family Counseling
Experientielle Familientherapie
Interdisziplinärer
Lehrgang
www.igfb.org
im miteinander ich sein.
Experientielle Familientherapie
und Family Counseling
Das Leben als Familie ist sehr komplex. Häufig entstehen kritische und destruktive Situationen, aus denen Kinder und Erwachsene verletzt und verschlossen herausgehen. Unser Ziel ist eine heilende Begleitung und das Schützen
der Integrität jedes einzelnen Familienmitgliedes. Gleichzeitig stärken wir die
relevanten Beziehungen. Dadurch können destruktive Konflikte in konstruktive verwandelt werden.
Die experientielle Familientherapie und Family Counseling baut auf den
Grundwerten Authentizität, Integrität, Selbstverantwortung und Gleichwürdigkeit auf. Diese tragen die therapeutische und beratende Haltung, und sind
die Grundwerte der Sicht auf Familien.
Die Erfahrung zeigt, dass Familien die jeweils eigenen Möglichkeiten zur Heilung in sich selbst tragen: Diese ver-deckten Möglichkeiten werden gemeinsam mit der Familie ent-deckt. Dies braucht einen sehr sicheren und emotional
tragenden Rahmen. Im Zuge der therapeutischen oder beratenden Begleitung
können die einzelnen Familienmitglieder nicht nur neue Sichtweisen erlangen,
sondern auch neue Erfahrungen machen. Familienthemen berühren immer
existentielle Themen und Kinder haben hierfür große Antennen. Das gemeinsame Erleben der Öffnung und des Gehaltenwerdens, ermöglicht im Alltag
schnell konkrete Verhaltensänderungen.
In der beratenden und therapeutischen Begegnung wird vor allem auf die unmittelbare Erfahrung und das gegenwärtige Erleben Augenmerk gelegt. Die
Arbeitsweise ist prozessorientiert und erfahrensbasiert. Sie unterscheidet sich
grundlegend von systemischen Ansätzen in der konkreten Arbeitsweise, auch
wenn sie das „System“ und wesentliche Elemente des Zusammenspiels mit
einbezieht.
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Der experientielle Ansatz ist beziehungsorientiert und arbeitet direkt mit und
Ziel unserer Arbeit mit Familien ist es „Familien zu befähigen, ihrer spezifischen
an den Beziehungen und dem Kontakt der einzelnen Familienmitglieder zu
Funktion wieder gerecht zu werden, nämlich der, wichtigste Hilfsquelle für die
einander, sowie mit der Beziehung der Fachperson zur Familie. Es verbindet
persönlichen Bedürfnisse ihrer Mitglieder – Erwachsener und Kinder gleicher-
somit interpersonelle und intrapersonale Ansätze und baut auf das aktuelle
maßen – zu sein.“
Walter Kempler (1980, S. 19)
Fachwissen um therapeutische und beratende Interventionen und (neuro-)
psychologischem Fachwissen auf.
Von Berater/innen und Therapeut/innen verlangt das Arbeiten mit diesem
Ansatz, neben familienspezifischem Fachwissen, eine sehr gute Integration
der eigenen Familiengeschichte und der persönlichen Beziehungsmuster. Im
Zentrum der theoretischen und praktischen Ausbildung steht daher die fach-
Begriffe:
Family Counseling und experientiell
persönliche Entwicklung der Teilnehmer/innen. Eine Reflexion, Bearbeitung
und Neuintegration der eigenen Erfahrungen erlauben einen persönlichen
Unter Counseling verstehen wir eine Form der Begleitung von Familien, die
und gleichzeitig professionellen Zugang. Das persönliche Arbeiten erfordert
zwischen Beratung und Therapie steht. Es geht um eine den Schwierigkeiten
einen sehr guten und reflektierten Umgang mit den eigenen Grenzen und ein
und aktuellen Problemen angepasste Begleitung. Es geht nicht um Erziehungs-
sehr gutes Gespür für die Grenzen anderer.
ratschläge und Beraten im klassischen Sinn, auch wenn es um Erziehungsthemen geht. Diese Art des Arbeitens ermöglicht kurzfristige Interventionen und
die Stärkung der Selbstverantwortung des Einzelnen ohne den Blick auf das
Anwendungsgebiete
Ganze und fachliche Perspektiven zu verlieren.
Experientiell ist ein Begriff, der das therapeutische Arbeiten mit dem unmit-
Mit Hilfe der experientiellen Familientherapie kann Familienmitgliedern ge-
telbar Erlebten in den Mittelpunkt rückt. Die Fachperson nutzt das, was sie
meinsam geholfen werden. Anwendungsgebiete sind alle Bereiche, in denen
unmittelbar im Augenblick spürt für direkte Interventionen. Die Übertragung
mit Kindern, Jugendlichen und/oder Eltern gearbeitet wird. Sowohl in der di-
wird konstruktiv genutzt, was aber auch einen sehr bewussten Umgang mit
rekten Familienberatung und Familientherapie, aber auch in der sozialpäda-
der Gegenübertragung verlangt. Durch das experientielle Arbeiten wird eine
gogischen Arbeit. Wir haben auch sehr gute Erfahrungen damit im Bereich
konstruktive Beziehungsgestaltung im Hier und Jetzt möglich.
der frühen Hilfen, da über den direkten persönlichen Kontakt emotional ein
Boden bereitet wird, der trotz Schwierigkeiten trägt.
Experientielle Familientherapie eignet auch für die Begleitung in Zeiten der
Veränderung wie zum Beispiel aufgrund von Scheidung, Trennung, Todesfällen
oder anderen massiven Einschnitten in das Familiensystem.
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Lehrgangsaufbau
Zielgruppe
Der Lehrgang richtet sich an Fachleute aus unterschiedlichsten Berufsfeldern, die mit Kindern, Jugendlichen und Eltern, bzw. mit der ganzen Familie
arbeiten. Der Lehrgang ist interdisziplinär angelegt. Der fachliche Austausch
zwischen Berufsgruppen unterstützt das breite Verständnis für Themen und
Schwierigkeiten von Familien. Voraussetzung für den Besuch des Lehrganges
ist eine Grundausbildung im psychosozialen, pädagogischen oder therapeuti-
Modul 1 / 1 Ausbildungsjahr / 26 Unterrichtstage
Family Counseling Basislehrgang (kann einzeln besucht werden!)
Fach-Persönliche Entwicklung - persönliche Zielsetzung entwickeln
Grundlegende Familienthemen
Professionelle Gesprächsführung
Trauerbegleitung
schen Bereich und mind. 3 Jahre berufliche Erfahrung.
• Psycholog/innen
• Sozialarbeiter/innen und Sozialpädagog/innen
• Psychotherapeut/innen
• Ergotherapeut/innen, Logopäd/innen
• Pädagog/innen
• alle Menschen, die professionell mit Kindern,
• Berater/innen
Jugendlichen, Erwachsenen arbeiten
Methoden
Modul 2 / 2 Ausbildungsjahre / 54 Unterrichtstage
Paar, Gruppen- und Familienbegleitung - Counseling
(Abschluß „Family Counselor“)
Paartherapie
Gruppendynamik - Familiendynamik
Arbeiten mit Übertragung, Gegenübertragung und Abwehrmechanismen
Innerhalb von Beziehungen
Scheidung und Patchwork
Existentielle Grundbedürfnisse
Psychotherapeutische und beratende Interventionen
Bindung und Mentalisierung
Der Lehrgang ist prozessorientiert und erfahrensbasiert. Das ermöglicht ein
hohes Maß an „learning by doing“. Die Inhalte und die Arbeitsweise werden
durch Theorieinputs, praktische Übungen, Fallbeispiele und Gruppenarbeiten
erläutert und vertieft. Der theoretische und praktische Unterricht orientiert
sich an den aktuellen Themen und Praxisbeispielen der Teilnehmer/innen.
Modul 3 / 1 Ausbildungsjahr / 27 Unterrichtstage
Therapeutische Techniken und Vertiefung (Abschluß FamilientherapeutIn)
Sexualität
Psychotherapeutisches und psychopathologisches Wissen integrieren
Ethische Dilemmata
Vertiefende familientherapeutische Techniken
Die Arbeitsformen wechseln zwischen Arbeiten in der großen Gruppe, eigenem Arbeiten unter direkter Supervision des/der Lehrtherapeut/innen und
Arbeiten in den Kleingruppen.
Für weitere Details fordern Sie bitte unseren Studienplan an.
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Basisjahr und Aufbaumöglichkeiten
Der Basislehrgang ist die Voraussetzung für den Besuch des Aufbaulehrgan-
Ein weiterer Fokus liegt auf der experientiellen Gesprächsführung und Beratungstätigkeit. Im Basisjahr wird in folgende grundlegende Elemente praktisch
eingeführt und die Fähigkeit des experientiellen Begleitung gemeinsam trainiert. Das Erlernte kann unmittelbar in der eigenen Arbeit umgesetzt werden.
ges Family Counseling und experientielle Familientherapie (siehe Grafik oben).
Der Basislehrgang ist auch die Grundlage für weitere Fortbildungsangebote,
die entwickelt werden. Ab 2015/16 möchten wir z.B. einen Supervisionslehr-
Unser Know-How
gang anbieten.
„Das Basisjahr hat meine Erwartungen an die Ausbildung zum family counselor bei
Weitem übertroffen. Schon im ersten Seminar wusste ich dass ich genau richtig bin
dort und dass diese Art des Arbeitens mein Weg bestimmen wird. Im direkten Kontakt mit den Supervisoren zu stehen während ich aktiv den Beratungsprozess leite
war sehr wohltuend und erhellend für mich. In diesem Jahr habe ich sehr viel über
mich gelernt, persönlich und auch fachlich. Und das alles in einer sehr wertschätzenden und anerkennenden Atmosphäre.“ Teilnehmerin Basisjahr, Psychologin
• Unser Lehrgang wird in enger Zusammenarbeit mit dem dfti – Dänisches Familientherapie Institut www.dfti.dk unter der Leitung von Peter Mortensen und Ruth Hansen durchgeführt. Das dfti ist die Weiterentwicklung des von Jesper Juul gegründeten Kempler Instituts und baut auf die mehr als 30-jährige
Erfahrung im Bereich der Familientherapie und des Family Counseling auf. Jesper Juul und seine Weg- und EntwicklungsgefährtInnen begleiten in diesem Sinne schon lange Fachleute in Skandinavien auf ihrem Weg.
• Das gemeinsame Ziel ist die Stärkung der Beziehungskompetenz von Fach-
Themen & Inhalte des Basisjahres:
Übergeordnete Themen des Basisjahres sind die eigene fach-persönliche Entwicklung, die Stärkung der Beziehungskompetenz und das Verständnis für die eigene
Rolle in der Ursprungsfamilie und die Folgen daraus für das eigene Arbeiten.
und in Gruppen. Unsere Sichtweise beruht auf der Erfahrung, dass im normalen zwischenmenschlichen Verhalten Distanz und Verschiedenheit vorkommen, die ihrerseits erst Gemeinsamkeiten möglich machen
„Ich habe gelernt mir und meinen Gefühlen und Wahrnehmungen immer mehr zu
vertrauen, sie auszusprechen, auszudrücken und danach zu handeln. In den Bezie-
Die Theorieinhalte des Basisjahres:
hungen bei meiner Arbeit als Kindergärtnerin hat diese Klarheit und Achtsamkeit
• Experientielle Therapie und Beratung
• die Bedeutung des Gegenwarts-
• Menschenbild und Familienperspektive
moments (Daniel Stern)
• Selbstvertrauen und Selbstgefühl
• Begleitung bei Trauer und Verlust
• Integrität stärken und schützen
• Konfliktverständnis
• Persönliche Sprache
• Gruppendynamik
• Bindung
leuten und die Ermöglichung von konstruktiver Unterstützung in Familien positive Auswirkungen.“ Teilnehmerin Basisjahr, Pädagogin
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Lehrende Basisjahr 2014/2015
Details
Sprache und Übersetzung:
Robin Menges – (A)
Lehrgangsleiterin
Klinische & Gesundheitspsychologin
Familycounselor, Supervisorin,
Gründerin und Leiterin IGfB
Familientherapeutisch (Experientiell) ausgebildet am dfti.dk
Pernille Hytte Bisgaard – (DK)
Psychologin
Experientielle Familientherapeutin, Psychotherapeutin,
Spezialisierung klinische Sexologie
Lehrtherapeutin des dfti.dk und der IGfB
Svend O. Anderson und Pernille Hytte Bisgaard sprechen sehr leicht verständliches Englisch. Herr Andersen zum Teil Deutsch. Robin Menges spricht deutsch.
Wir bieten bei den Modulen, die hauptverantwortlich von dänischen Referent/
innen geleitet werden eine durchgehende Lehrgangsbegleitung durch Co-Trainer/innen des IGfB an, die jederzeit bei Bedarf übersetzen.
Aufnahmekriterien:
• Abgeschlossene Berufsausbildung im pädagogischen, psychologischen, medizinisch-therapeutischen, psychotherapeutischen oder sozialen Bereich
• mind. 3 Jahre Berufserfahrung
• Mindestalter 25 Jahre
Svend O. Andersen – (DK)
Psychotherapeut, Experientieller Familientherapeut,
Supervisor,
Sozialpädagoge,
Lehrtherapeut des dfti.dk und der IGfB
• Wir haben begrenzte Plätze für Quereinsteiger/innen.
Bitte setzen Sie sich für Fragen hierzu direkt mit uns in Verbindung.
Aufnahmeverfahren:
Die Bewerbungsunterlagen sind an das Sekretariat der IGfB zu senden:
Ausgefülltes Anmeldeformular (+ Fortbildungsvertrag) sowie eine schriftliche persönliche Bewerbung (Motivationsschreiben – max. 1 A4 Seite) mit Lebenslauf und Foto. Die Nachweise über abgeschlossene Berufsausbildungen,
Praxiszeiten in Kopie bitte beilegen. Aufnahmegespräche: Das persönliche
Weitere Details zu den Personen finden Sie auf unserer Homepage. www.igfb.org
Gespräch dient zur Orientierung und zur Abklärung. Aufgrund der großen Distanzen vieler unserer Teilnehmer/innen zu unserem Institut führen wir die Aufnahmegespräche im Normalfall telefonisch durch. Die Termine werden nach
Einlangen der Anmeldeunterlagen vereinbart. Die IGfB meldet im Anschluss
die Aufnahme per E-Mail zurück.
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Fristen:
Zeiten:
Anmeldungen jederzeit möglich. Die Reihung erfolgt nach Anmeldezeitpunkt.
Anreisetag: 10:00 – 21:00
Anmeldeschluss für den Basislehrgang 2014 ist der 31. Juli 2014.
2. & 3. Tag: 9:00 – 21:00
Die Frist für den Frühbucher-Rabatt endet am 09.05.2014.
Abreisetag: 9:00 – 16:30
Abschluss und Evaluation:
Ort
Das Basisjahr schließt mit einer persönlichen schriftlichen und mündlichen
Seminarräumlichkeiten der IGfB, Gänsbacherstr. 6, Innsbruck, Österreich (sehr
Evaluation mit einem „bestanden“ oder „nicht bestanden“ ab. Diese Evalu-
einfach von Wien, Zürich, München und Südtirol aus mit Zug oder Auto erreichbar)
ation wird von der Leitung der IGfB gemeinsam mit der Leitung des dfti.dk
durchgeführt. Der erfolgreiche Abschluss berechtigt zum Besuch des Aufbau-
Investition und Zahlungsmodalitäten Basisjahr:
lehrganges. Sie erhalten ein Zertifikat, in dem alle Inhalte und die absolvierten
Stunden aufgelistet sind.
EUR 5.800.-€ (inklusive Ausbildungsunterlagen, Prüfungsgebühr und USt)
Anzahlung von EUR 1.000.- bis spätestens 4 Wochen nach Anmeldebestätigung.
Termine Basisjahr 2014
Teilzahlungsmöglichkeiten: Der erste Teilbetrag ist bis spätestens 10.09.2014,
Der Basislehrgang umfasst 26 Tage mit 290 UE (jeweils 45‘) pro Ausbildungsjahr
der zweite Teilbetrag bis spätestens 20.02.2015 fällig.
18. - 21.09.2014 Robin Menges
Frühbucher/Kooperation mit Familylab: Bei einer Anmeldung bis zum 09.05.2014
30.10. - 02.11.2014
Pernille Hyatt Bisgaard
Gesamtpreis EUR 5.400.- / Familylab Seminarleiter/innen können nach diesem
08. - 11.01.2015
Svend o. Andersen
Termin noch einen Rabatt von 5% in Anspruch nehmen.
19. - 22.02.2015
Svend o. Andersen & Robin Menges
19. - 22.03.2015
Robin Menges
Um die Mittagspause so entspannt wie möglich zu gestalten, bieten wir jeden
23. - 26.04.2015
Pernille Hyatt Bisgaard
Tag ein leichtes vegetarisches Menü mit Salat in unseren Räumlichkeiten an.
12. – 14.06.2015
Evaluation, Robin Menges und Ruth Hansen
Dieses Mittagessen kann individuell zu einem Preis von ca. 7Euro/Mahlzeit in
Anspruch genommen werden.
Um die zusätzlichen Kosten bei Bedarf niedrig zu halten, können wir auch in
geringem Umfang Privatzimmer in Innsbruck vermitteln.
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Information und Anforderung des Anmeldeformulars
MMag.a Sabrina Prantl
[email protected]
Telefon +43/699-11046626
Unser Büro ist Dienstag und Mittwoch von 14:00 bis 18:00 Uhr besetzt
Veranstalter:
Die IGfB - Internationale Gesellschaft für Beziehungskompetenz in Familie und
Organisation - ist ein Unternehmen zur Verbreitung und Vertiefung Familientherapeutischer und Familienrelevanter Themen.
„Wir erleben es als „notwendend“ und heilend, wenn jeder Mensch sich und
seinen Gedanken, Einstellungen, Gefühlen und Werten Ausdruck verleihen
kann; wenn er sich nicht anpasst oder verstellt, sondern seine individuelle
Integrität bewahren kann. Dies innerhalb der Familie zu ermöglichen und destruktive Konflikte in konstruktive Konflikte zu verwandeln, ist die Herausforderung, der wir uns stellen.“
Robin Menges
Internationale Gesellschaft für
Beziehungskompetenz in Familie und Organisation
Menges & Partner KG
GF Mag.a Robin Menges
Gänsbacherstr. 6, 6020 Innsbruck
[email protected]
www.igfb.org
die krösbacherin*
[email protected]
www.igfb.org
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Alle Angaben ohne Gewähr – Änderungen vorbehalten Stand 23.01.2014
Gänsbacherstraße 6
6020 Innsbruck
Telefon +43(0)699/110 68 509