Rennes-HoaxKonglomerat
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Rennes-le-Chateau – Hoaxkonglomerat 1 von 26 Rennes-le-Chateau: Hoax-Konglomerat, Justiz, historische Restprobleme Vorbemerkung: Dies ist ein Kapitel aus meinem geplanten Buch „Zwischen Religion, Geschichte und Physik. Notizen und Neuigkeiten“ und ich habe nicht alle Quererweise auf andere Stellen dieses Buches getilgt, weil es hier um eine praktische VorabInformation zum Problemkomplex „Verschwörungstheorien“ geht, welche gedacht ist für akademisches Personal im Bereich Ingenieurswissenschaften. Ist ja logisch: Ingeneure haben meistens was wichtigeres zu tun … und können nicht eben mal nebenbei fast 100 Bücher durchgehen, von denen ein großer Teil in vorligendem Falle schlicht und ergreifend PUBLIKUMSVERÄPPELUNG zwecks unschönen Geldverdienens ist! Wir fangen am besten an mit PIERRE PLANTARD, 1920-2000, weil Plantard so etwas ähnliches wird wie ein KRISTALLISATIONSKERN, mit dem andere Personen und Buchautoren in Berührung kommen, die dabei mit unglaublichem Unsinn kontaminiert werden, bis schlußendlich ein „synkretistisches Konglomerat“ des BLÜHENDEN UNSINNS entstanden ist, das WEITGEHENDST ZEITVERSCHWENDUNG ist. Der modus operandi des Pierre Plantard ist der, daß er fortwährend wie der beste kommunistische Untergrundkämpfer der sowjetischen Frühzeit „Aktionen anzettelt“ und „Organisationen gründet“ - und zwar bis zum Exzess. Wir wissen über diese Aktivitäten deshalb recht gut Bescheid, weil es in Frankreich Gesetze gibt, die vorschreiben, daß Organisationen, gleich welchen Zwecks, registriert werden müssen. Wir können Plantard ausserdem fassen, weil er verschiedentlich vor Gericht verurteilt worden ist. Ich zitiere nur EINIGE Vorgänge aus deutscher Wikipedia, und zwar Gerichtsverfahren Nr.1: „Unter Plantards Phantomgesellschaften waren die Union Française (1937), die Renovation Nationale Française (1941) und die Alpha Galates (1942 und 1946). Die deutschen Behörden verweigerten Plantard die Genehmigung, die Renovation Nationale Française zu gründen und als er ein weiteres Verbot im Fall der Alpha Galates missachtete, handelte er sich damit einen viermonatigen Aufenthalt im Gefängnis von Fresnes ein.“ 1 Dann Gerichtsverfahren Nr. 2 ebenfalls aus deutscher Wikipedia: „1953 wurde er wegen Betrugs und Unterschlagung zu sechs Monaten Haft verurteilt.“2 Gerichtsverfahren Nr.3 wieder aus deutscher Wikipedia: „Irgendwann nach Oktober 1956 wurde der Verein wieder aufgelöst, nachdem Plantard zu einer 12-monatigen Haft wegen der Entführung von Minderjährigen verurteilt wurde.“3 Bei dem hier gemeinten Verein handelt es sich um die berühmt-berüchtigte „Prieure de Sion“, welche nur wenige Monate vorher gegründet worden war, nämlich am 7.Mai 1956. Wenn man die seltsame, an ein religiöses Instit ut gemahnende Namensgebung mit dem TATSÄCHLICH EINGETRAGENEN „Vereinszweck“ vergleicht, wird man directement STUTZIG, denn da wird uns gesagt, Zweck sei gewesen „Verteidigung und Freiheit von Billigunterkünften“. Die Frage allerdings, wie man „Billigunterkünfte“ verknüpfen kann mit „Entführung Minderjähriger“ ist mir etwas schleierhaft, weil das erstere eventuell gegen Rennes-le-Chateau – Hoaxkonglomerat 2 von 26 BAUSPEKULATION gerichtet gewesen sein könnte, bei der zweiten Alternative sich aber gleich der Verdacht einstellt, daß hier unter dem Vorwand von Philanthropie eine Art „AsylWohnheim mit Billigunterkunft für Straßenkinder“ gegründet worden sein könnte, wo Insassen zwecks Erschleichung öffentlicher Mittel oder Gelder von Verwandten für Unterbringung und Verköstigung schlicht und ergreifend „gekidnapt“ worden sein könnten. Pierre Plantard hat auch eine POLIZEIAKTE, Aktenzeichen Ga P7, der PARISER GENDARMERIE, die TEILWEISE im Internet veröffentlicht ist. 4 ZWISCHENERGEBNIS: Soweit wir bisher Pierre Plantard kennengelernt haben, handelt es sich um eine Art Kleinkriminellen mit mittelmässigem Geschick für BETRUGS-Operationen. Aber jetzt kommt`s: Pierre Plantard beginnt, EINEN ANSPRUCH zu vertreten und PRODUZIERT – offenbar für Zwecke seiner Phantomgesellschaft „Prieure de Sion“ - einen TOTAL ZUSAMMENPANTASIERTEN STAMMBAUM, so daß er urplötzlich anfängt, sich als THRONPRÄTENDENT auszugeben, weil er BEHAUPTET, von den MEROWINGISCHEN KÖNIGEN Frankreichs abzustammen. Im Klartext: Plantard behauptet, daß er „der letzte König Frankreichs“ sei. Muß man langsam sacken lassen: Da läuft jemand rum und behauptet, er sei ein MerowingerKönig und niemand regt sich ernstlich auf! Dazu wird ein Machwerk von 27 Typoskriptseiten, genannt „Dossiers secret de Henri Lobineau“5 , im Jahre 1967 in der Bibliotheque National registriert, wobei „Henri Lobineau“ wahrscheinlich FIKTIV ist und NIE EXISITIERT hat; die tatsächlichen Autoren könnten gewesen sein Pierre Plantard und Philippe de Chérisey .6 Mit dem Herrn de Chérisey haben wir dann eine äusserst vielschillernde Persönlichkeit vor uns, die uns noch beschäftigen wird, und zwar auch als AUTOR, was woanders nur selten erwähnt wird. Dann ist de Chérisey bemerkenswert wegen einiger ALTER PAPIERE, darunter eventuell auch auf dem Material PERGAMENT, die er höchstselbst angefertigt hat, was sein Privatvergnügen ist, die danach dann allerdings in „öffentlichen Umlauf“ gebracht wurden, insbesondere das Wuchern des Komplexes Rennes-le-Chateau befeuerten, wodurch sie allerdings zu HISTORISCHEN FÄLSCHUNGEN wurden. Wichtig ist: Man kann „Papiere“ und „papierne Eigenprodukte“ sozusagen als „Publikation, allgemein“ bei der Bibliotheque National in Paris als eine Art „Beleg-Exemplar“ einreichen, was Herr Plantard tat, um anschließend darauf zu verweisen, daß er „offiziell registiert“ sei, was er war und nicht war. Er war PUBLIZISTISCH registriert, aber er war in genealogischer Hinsicht NICHT ORDENTLICH registriert, weil die Nationalbibliothek in Paris gar nicht für KORREKTE ADELSREGISTER-Einträge zuständig ist, welche in eigenständigen Gesellschaften wie z.B. der „Societe Genealogique“ organisiert sind, welch letztere gegen Erlegung eines erklecklichen Batzens GELD an GEBÜHREN (für Anfertigung von professionellen Wappen und für akribische wissenschaftliche Recherche beispielsweise) arbeitet. So, und jetzt, wie versprochen, noch einmal zum Autorennamen Philippe de Chérisey (19231985) in Scharfeinstellung, wozu auch auf Daten-CD Material aufgenommen wurde: Der war nämlich Schauspieler, SCHREIBER / Autor und in Radio Diffusions Francaise ein HUMORIST und dann noch ein begnadeter Filmschauspieler. Das glaubt mir bestimmt keiner und ich weise biobibliographischen Artikel „Philippe de Chérisey“ nach in englischer Wikipedia7 (mit Bibliographie schriftlicher Publikationen in der Bibliotheque National, Paris) Rennes-le-Chateau – Hoaxkonglomerat 3 von 26 und in französischer Wikipedia8 (ohne Bibliographie, aber mit Filmographie). Außerdem weise ich die schriftlichen Elaborate des Philippe de Cherisey aus dem Artikel der englischen Wikipedia9 nach, die eventuell hauptsächlich aus „in der Bibliotheque National hinterlegten“ Publikationen bestehen, darunter offenbar etliche im sogenannten Selbstverlag. Meine Bibliographie über de Chérisey enthält aber nicht die „historischen Pergamente und Dokumente“, welche der Autor Gerard de Sede in seinem ersten Buch über den Komplex Rennes-le-Chateau verwendet hat. Falls sich jemand über diese ausführliche Nachweisung wundert: Ebendieselbe FEHLT üblicherweise, und zwar aus Gründen, die natürlich nur die „Marketingabteilung“ der Herren Plantard und de Chérisey kennt. Ausserdem benötigen wir die BIBLIOGRAPHIEN von de Chérisey, de Sede, Chaumeil , weil wir dort das PHANTASTISCH-IRREALE STICHWÖRTER-GEMISCH – sozusagen die „keyword-cloud“ - des ganzen Plantard-Schwindels feststellen können, also Merowinger, Rennes-le-Chateau, Berenger Saunier, Maria Magdalena, Kinder aus Ehe der Maria Magdalena mit Jesus Christus, Templerschatz, Gisors, Gral, Johann Orth und noch einige andere. Zwischenergebnis: Bislang haben wir es nur zu tun gehabt mit einem kleinen etwas betrügerischen Gauner Plantard , aber jetzt wird erstens alles GEADELT durch alten lothringischen Adel derer „de Chérisey“, dann kommt INTELLIGENZ hinzu und schliesslich die GROSSE BÜHNE von Radio France und der mit Radio France verknüpften Unterhaltungswirtschaft und Entertainmentindustrie. Das kleine Problem in den POMPÖSEN ANSPRÜCHEN des Plantard und des de Chérisey ist allerdings: Die Merowinger sind nach allgemeiner verständiger Meinung bereits um 700 n.Chr. AUSGESTORBEN, weil man die Kronprinzen solange hingemeuchelt hat, bis es keine Merowinger im Mannesstamm mehr gab. Und diese romantisch-mystische Geschichte von dem „letzten Merowinger“ - dem jungen, aus dem irischen Exil zurückgeholten, Dagobert II. ist bis heute in dem „deutschen“ Volkslied von dem „König Dagobert“ erhalten, der „seine Hosen verkehrt“ trug, was übrigens eventuell einigen Hintersinn haben könnte, von dem ich das meiste wieder vergessen habe. Hier in Neuss sind die Merowinger nicht nur in Erinnerung, weil die Neusser Region einmal von der merowingischen Gründung St. Denis bei Paris aus verwaltet wurde, sondern weil im Landkreis Neuss in Gohr auch das Patrozinium der hl. Odilia vom Odilienberg in den Vogesen vorkommt, welche eine merowingische Prinzessin war, die ein ausgesucht SELTSAMES Christentum hatte, über welches es sogar – man staune – ein Buch gibt, und zwar von Petra van Cronenburg10, wodurch wir plötzlich wieder bei dem Hauptthema dieses Buches sind, nämlich unserer Selbstvergewisserung, was es eigentlich mit unserem Christentum auf sich hat oder haben könnte. Obwohl es heute keine Rolle mehr spielt, darf ich vielleicht darauf hinweisen, daß vor der Zementierung des römischen Zentralismus eine ganze Reihe von SONDERWEGEN des Christentums existierten, von denen ich hier kurz erwähne den französischen des späteren Gallikanismus, den spanischen des mozarabischen Ritus, der heute hauptsächlich wegen seiner MUSIKALISCHEN Reste erinnert wird, und sogar einen weniger bekannten englischen Sonderweg in Glastonbury und Schottland, welch letzterer ÄLTER ist als die angelsächsische Mission des Papstes Gregor des Grossen im 7. Jahrhnundert n. Chr.. Ich Rennes-le-Chateau – Hoaxkonglomerat 4 von 26 traue mich kaum, es zu sagen: Es gibt Überlieferungen, wie schlecht gesicherte auch immer, nach denen JESUS CHRISTUS zusammen mit JOSEPH VON ARIMATHEA in Glastonbury gewesen sein soll, wie es ja auch jüdische Siedlungen im Gebiet der englischen Zinngruben gab, wobei in alter christlicher Zeit ein LANDWEG vom Heiligen Land über Marseille und von da aus ZU LANDE durch ganz Frankreich bis hin zu den britischen Inseln existiert hat bzw. existiert haben sollte. Ich verwende das Wort „mystisch“ im Zusammenhang mit den Merowingern übrigens nicht ganz zufällig, denn da ist ein MYSTERIÖSER UNERKLÄRLICHER REST im MerowingerMYTHOS, wo eine Erzählung kolportiert wird, daß bei der Hinrichtung Ludwig XVI. irgendjemand laut gerufen haben soll, daß damit die BURBONISCHE USURPATION „gerächt“ sei, was uns aber nicht weiter beunruhigen sollte, denn Usurpation ist in der Geschichtsschreibung eine ganz gewöhnliche METHODE DER HERRSCHAFTSANMASSUNG und MACHTÜBERNAHME. Aber noch einmal wiederholt: Die MEROWINGER sind schon SO lange „aus dem machtpolitischen Geschäft raus“, daß es geradezu surrealistisch-dadaistische Humoreske wäre, wollte irgendjemand auf diese wahrscheinlich im Mannesstamm AUSGESTORBENE Dynastie irgendwelche REALPOLITISCHEN Ansprüche für unsere Gegenwart heute ableiten, was nicht viel IRREALER wäre, als für heutige Regierungen eine PERSÖNLICHE ABSTAMMUNG von den ägyptischen Pharaonen zu basteln und zu fabrizieren. Der nächste Schritt des Bubenstücks von Plantard und de Chérisey ist ebenso sehenwert. Wie mein alter Zeichenlehrer Stranski, der einmal ein regional bekannter Karikaturist in Dresden gewesen war, bevor er sich um das Überleben im NAZI-Krieg und in der kommunistischen SED-Diktatur kümmern mußte, gerne zu sagen pflegte: „Ein Dummer findet immer noch einen Dümmeren, der ihm applaudiert.“ Plantard kümmerte sich also jetzt um MARKETING und begann zu „netzwerken“, wie man heute sagt, das heißt: er knüpfte KONTAKTE, und zwar FOLGENREICHE, zu denen insbesondere SCHREIBENDE Zeitgenossen gehören, die wieder andere SCHREIBENDE Zeitgenossen anstecken, bis wir einen bibliographisch nachweisbaren LITERARISCHEN ZIRKUS DER SONDERKLASSE vor uns haben, der in wissenschaftlicher Hinsicht VÖLLIG WERTLOS ist, weil unter anderem sozusagen „scherzhafte“ FÄLSCHUNGEN extra dafür produziert wurden. Als nächste Entwicklungsstufe scheint sich de Chérisey sozusagen um seine eigene Karriere zu kümmern, so daß Plantard neue Mitstreiter sucht und auch findet, indem das UNGUTE DREIGESTIRN Pierre Plantard, Chaumeil, Jean-Luc und Gerard de Sede entstand, von denen bloß Chaumeil keinen eigenen Eintrag in englischer, deutscher und französischer Wikipedia hat. Es ist übrigens nicht überflüssig, sich mit Nachweisen zum Herrn Chaumeil zu befassen, weil nämlich „Chaumeil“ auch der Name eines heute kleinen Dorfes im westlichen Massiv Central Richtung Limoges und um das Massiv „des Minédières“ ist, was zu erwähnen nicht ganz unerheblich sein mag, deuten doch ORTSNAMEN in französischen Personennamen (und vielleicht auch woanders) daraufhin, daß ein JÜDISCHER URSPRUNG DER FAMILIE vorhanden gewesen sein KÖNNTE, siehe dazu das Stichwort „juif inconnu“. Ja, da nehmen wir uns also den Herrn Jean-Luc Chaumeil vor, der biographisch in meinen Internetauskunftsmitteln schwach vertreten ist, wahrscheinlich wegen der von den Rennes-le-Chateau – Hoaxkonglomerat 5 von 26 englischsprechenden Suchmaschinen ausgeübten SPRACHFILTERUNG, aber immerhin unter „Pierre Plantard“ in deutscher Wikipedia referenziert ist. Zu Chaumeil, Jean-Luc erstelle ich deshalb erst einmal aus dem FRANZÖSISCHEN Verkaufskatalog des Internetbuchhändlers AMAZON eine erstaunlich umfangreiche Bibliographie. 11 Dann war Chaumeil, Jean Luc offenbar zunächst als Angestellter auf einer Schweinefarm des Gerard de Sede (und de Lioux), bevor Chaumeil zum ABTRÜNNIGEN wurde, sich von Plantard DISTANZIERTE und dann einiges ausplauderte. Im Internet kursiert insbesondere ein „Interview mit Jean Luc Chaumeil“ (von 2006 oder so?). Eventuell wichtiger aber wurde Gerard de Sede, weil dessen Geschreibsel über den PlantardUnsinn nach meinem Eindruck weiter verbreitet wurde als das von Chaumeil. Gerard de Sede schreibt eine Art „Science Fiction“, vermarktet aber seine Machwerke nicht als „Roman“ oder „fiktionale Literatur“, sondern als SACHBÜCHER, die dann prompt vom sensationsgierigen Publikum verschlungen werden. Es existieren von Gerard de Sede aus insbesondere Querbeziehungen zu Robert Charroux und Erich von Däniken, die allesamt dasselbe Publikum desselben intellektuellen Niveaus bedienen und allenfalls in seltenen Fällen auf FORSCHUNGSBEDARF aufmerksam gemacht haben, aber selber nicht wirklich wissenschaftlich gearbeitet haben und ganz bestimmt nicht einwandfrei waren. Das erste Buch von de Sede zu dem Plantard-Schwindel weise ich gesondert nach, weil es nämlich, um die MYSTIFIZIERUNG zu vergrössern, unter MEHREREN TITELN aufgelegt wurde.12 Es gibt aber noch viel mehr Publikationen von de Sede, von denen eines seinerzeit einige Furore gemacht hat, nämlich „Les Templiers sont parmi nous“ / „Die Templer sind unter uns“, was ich ebenfalls gesondert nachweise.13 Einen bibliographischen Überblick über die MACHWERKE des Gerard de Sede, die, wie bereits gesagt, einen Zusammenhang haben mit Robert Charroux, der später dann Erich von Däniken „inspiriert“, bringt englische Wikipedia unter einem biobibliographischen Artikel14, was ich nur leicht verändert übernehme. Mit Gerad de Sede kriegt jetzt der Unsinn Junge wie die Kaninchen: de Sede verknüpft nämlich den Merowinger-Quatsch des Pierre Plantard mit einer älteren „cause celebre“, nämlich mit dem Fall des BERENGER SAUNIER15 und seiner Konkubine und Erbin Marie Dernarnaud, die Saunier bis 1953 überlebt, was zeitlich hervorragend zu den PlantardAktivitäten in dessen PHANTOMGESELLSCHAFTEN passt. Und was hat der Dorfpriester Berenger Saunier bemerkenswertes getan, daß er in den Geschichtsbüchern erwähnt werden muß? Nun, er war eine Art Schlitzohr, das zu einem damals vergleichsweise sagenhaften VERMÖGEN gelangte, indem er MASSENWEISE Meßstipendien „verkaufte“, wobei er aber nur die GELD-Gebühren dafür KASSIERTE, die Messen aber gar nicht tatsächlich las. Es scheint inzwischen halbwegs gesichert, daß Saunier auf diese Weise an die 900.000 (alte) Franc mehr oder weniger ergaunerte. Nun hatte Saunier ein PROBLEM: Er hatte GELD und das wollte AUSGEGEBEN werden. Aber wie? Wie kann man in einem gottverlassenen kleinen Dorf des Pyrennäenvorlandes, in RENNES-LECHATEAU, nicht nur Geld ausgeben, sondern VIEL Geld ausgeben? Nun, Saunier nahm sich zunächst einmal eine Haushälterin und KONKUBINE, die Mdme. Marie Denarnaud. Dann entwickelt er BAU-Aktivitäten: a) Saunier baut sich und seiner Geliebten einen VILLENKomplex mit Villa Bethanien und Turm Magdala. b) Saunier renoviert die Dorfkirche und verpaßte ihr dabei eine unglaublich geschmacklose ikonographische Ausstattung, bestehend aus einer Art „steinzeugähnlichen“ Figuren und Bildplatten aus einer regionalen Rennes-le-Chateau – Hoaxkonglomerat 6 von 26 MASSENPRODUKTION, die sozusagen bloß für die örtliche Kirche „etwas passend“ gemacht werden mussten, woran jedoch die Buchautoren dann WILDESTE Kombinationen von SYMBOLBEDEUTUNGEN knüpfen, die sehr wahrscheinlich überhaupt total unbegründet sind. Saunier ist übrigens mit seinen Schwindeleien NICHT DURCHGEKOMMEN und gegen ihn wurde ein zunächst DIÖZESANES PRÜFVERFAHREN durchgeführt, welches Saunier durch etliche trickreiche Einwände VERZÖGERTE, bis es endlich beim VATIKAN landete, der aber eine „dispensatio a divinis“ BESTÄTIGTE. Sauniers Karten wurden nicht besser, als in seiner Diözese Carcassonne ein NEUER BISCHOF wegen natürlichen Todesfalls von dessen Vorgänger eingesetzt wurde, der offenbar dem „örtlichen Klüngel“ - „Fakelake“ sagt man auf Griechisch und KORRUPTION auf Hochdeutsch – nicht viel abgewinnen konnte. Nun fragt sich allerdings, was dabei herauskommen soll, wenn der Bösewicht Plantard sich mit einem verstorbenen Bösewicht Saunier und dessen überlebender „Witwe“ sozusagen zusammentut? Und das ist jetzt der Punkt, wo ich etwas berichten muß, daß denn doch etwas aus dem Rahmen fällt. Es scheint nämlich so – zweifelsfrei ist das für mich keineswegs gesichert -, daß bei Saunier eine Art „Party-Betrieb“ aufgezogen wurde, welcher einen erklecklichen Teil der damaligen MONDÄNEN HALBWELT, hauptsächlich offenbar aus Paris, angezogen zu haben scheint, zumal damals das „fast direkt“ benachbarte BIARRITZ bei den Reichen und Superreichen ganz groß in Mode war. In DIESEM ZUSAMMENHANG taucht dann ein Name auf, der sofort hellwach macht, nämlich der Name „Johann Orth“ alias Erzherzog Johann von Habsburg-Österreich und Toskana. Nun möchte man meinen, daß es doch herzlich belanglos sei, wenn nicht-regierende Adelige sich herumreisenderweise vergnügen. Wenn allerdings genau jener österreichische Erzherzog in Rennes-le-Chateau aufgetaucht sein sollte, der vor dem – angeblichen – Doppelselbstmord von MAYERLING, wo der Kronprinz Rudolf und seine Geliebte Marie Vetsera tot geblieben waren, als MILITÄRISCHER SPITZENFUNKTIONÄR der nächsten Generation vorgesehen war, dann dürfen wir problemlos VERMUTEN, daß dies dem DEUXIEME BUREAU wie auch dem k.u.k. Evidenzbureau NICHT ENTGANGEN SEIN DÜRFTE. Oder anders gesagt: WENN Johann in Rennes-le-Chateau bei Saunier war, DANN kann man SPEKULIEREN, daß bereits SO FRÜH jene MACHENSCHAFTEN gestartet wurden, die schlußendlich zur BESEITIGUNG des GEWEIHTEN oder SAKRALEN KÖNIGTUMS in Deutschland und Österreich-Ungarn führten, wobei die Beteiligung republikanisch-freimaurerischer FRANZÖSISCHER Kreise, die natürlich Kontakte hatten zu ENGLISCHEN CLUBS im „welthauptstädtischen“ London, aber auch etwa zu ungarischen Logen, ABSOLUT PLAUSIBEL wäre, jedenfalls für mich. -xxxANFANG Exkurs: Johann Orth und Rennes-le-Chateau Mit „Johann Orth“ alias Erzherzog Johann von Habsburg-Österreich und Toskana – nicht zu verwechseln mit dem Erzherzog Johann von der Steiermark, der um 1809 sich an einer ersten halbamtlichen Volksliedsammlung in den Kronländern beteiligt und auch in Filmen verewigt ist wegen seiner herzergreifend schönen Liebesgeschichte mit seiner Anna – haben wir nach meinem Dafürhalten ein ECHTES RÄTSEL, das ich bibliographisch nicht wirklich lösen konnte. Ich mache es am besten so, daß ich meine Quellen aufliste: Da haben wir zuerst Paléologue, Maurice, Le destin misterieux d`un Archiduc: Jean Orth Rennes-le-Chateau – Hoaxkonglomerat 7 von 26 suivi de Scènes et Visages. 16 Obwohl diese Quelle in der Bayerischen Staatsbibliothek München vorhanden ist, taucht sie NICHT AUF im Werkverzeichnis des Maurice Paléologue, das die ACADEMIE FRANCAISE für ihre Mitglieder erstellt.17 Dieses Schriftstück von 68 Seiten taucht auch nicht auf in Artikel „Maurice Paléologue“ in deutscher18, englischer19 und französischer20 Wikipedia, welche ich auf Daten-CD aufgenommen habe. Wie soll ich sagen: Der Autor Maurice Paléologue ist in sich ein Rätsel, weil er nämlich von einem rumänischwalachischen Geschlecht abstammt, aber gleichwohl den Nachnamen eines berühmten byzantinischen Kaisergeschlechtes von Konstantinopel trägt, worauf er bannig stolz gewesen sein soll. Falls man das sagen darf: rumänisch-walachisch-byzantinisch könnte natürlich genausogut eine VERSCHLEIERUNG einer jüdischen Abstammung sein... Ich möchte dem Herrn Diplomaten Maurice Paléologue gewiß nicht zu nahe treten, glaube aber doch darauf hinweisen zu dürfen, daß dieses seiner Opuscula entschieden alle Merkmale der sogenannten „diplomatischen gelenkten Information“ zeigt, so daß es als blosses „Hearsay“ / Hörensagen für die Zwecke der historischen Wissenschaft in seinem Wert doch stark eingeschränkt sein dürfte und NICHT ALLEIN als ausreichend beweiskräftig anzusehen wäre. Womit ich gesagt haben will: Der Herr Maurice Paleologue wird hiermit einer älteren DIPLOMATISCHEN METHODE verdächtigt, bei der man so etwas altmodisches wie WAHRHEIT höchst flexibel handhaben konnte zwecks der höheren Staatspolitik und Völkerveräppelung, Als nächstes haben wir eine Erwähnung des Johann Orth alias Erzherzog Johann von Habsburg-Östereich und Toskana bei Markale, Jean. 21 Nun wäre Jean Markale als Autor weitaus glaubwürdiger, hätten wir nicht zufällig festgestellt, daß er offenbar auf den QUATSCH der Sonderüberlieferungen um die Maria Magdalena und deren behauptete Kinder mit Jesus Christus hereingefallen ist, welchem Unsinn er eine hochmoderne „feministische Seite“ abgewonnen hat.22 Man hat dann die „Causa Orth“ zu einem ganzen Buch ausgewalzt, und zwar Robin, Jean, Opération Orth ou l`incroyable secret de Rennes-le-Chateau23, den ich leider als ABSOLUT UNZUVERLÄSSIG EINSTUFEN muss, weil ich nicht sicher ausschließen kann, daß er „rechtslastige“ Mystifikationen erfindet und verbreitet. Es ist mir ausserdem NICHT GELUNGEN , die IDENTITÄT des Autoren „Jean Robin“ im Internet ZWEIFELSFREI aufzuklären. Dann ist die Story des Johann Orth alias Erzherzog Johann von Habsburg-Österreich und Toskana deshalb ein richtig heisses Eisen, weil sie verknüpft ist mit dem gewaltsamen Ende des Erzherzog-Thronfolgers Rudolf von Habsburg und dessen Geliebter Mary Vetsera in MAYERLING, wovon die Ex-Kaiserin Zita stocksteif und fest behauptet hat, daß es ein DOPPELMORD war, was die gesamte Historikerzunft aufschreien ließ, die es nämlich gemäß der OFFIZIELLEN VERSION für einen Doppel-Selbstmord hält. Was es genau war, ist wahrscheinlich schon deshalb recht unerheblich, weil Rudolf zum Zeitpunkt seines wie auch immer erfolgten Todes ein KRANKER MANN war - eventuell Geschlechtskrankheit der Gonorrhoe -, der DIENSTUNTAUGLICH war, zumal er durch die damalige medizinische Behandlung der Gonorrhoe morphiumabhängig geworden sein könnte. Ich liste also zu Rudolf von Habsburg und den RESTZWEIFELN bezüglich „dunkler Geheimnisse“ um den Erzherzog Johann, alias Johann Ort, zunächst einmal die AKADEMISCHE GESCHICHTSCHREIBUNG auf, die vorzüglich von der Autorin Hamann, Brigitte 24 geleistet wurde, die sehr wohl NICHT UNTERSCHLÄGT, daß es in den vorhanden Quellen und den Verlautbarungen BRÜCHE gibt, die sie allerdings NICHT mit eigenen Spekulationen zukleistert. Brigitte Hamann war auch die wissenschaftliche Beraterin für eine erneute Verfilmung der Mayerling-Tragödie mit dem adeligen Schauspieler Max von Thun in der Titelrolle und Klaus Maria Brandauer als Kaiser Franz Joseph unter dem Titel „Kronprinz Rudophs letzte Liebe“25, die ich selbst für historisch geradezu „schmerzhaft authentisch“ halte. Dann ist mir noch zufällig zur Kenntnis gekommen über den Umweg einer Publikation Rennes-le-Chateau – Hoaxkonglomerat 8 von 26 eines UNGARISCHEN Buches in der ehemaligen DDR ein HISTORISCHER ROMAN von Bart, Istvan26 , der aber offenbar UNGARISCHE HISTORISCHE QUELLEN VERWENDET und ebenso wie Brigitte Hamann auf ERKLÄRUNGSLÜCKEN verweist, welche die OFFIZIELLE VERSION des Doppelselbstmordes eher unwahrscheinlich machen würden. Insgesamt würde ich heute zum Komplex der Erzherzöge Johann und Rudolf, mit denen zwei wichtige Exponenten der nächsten Generation im Habsburgerreich plötzlich ausscheiden, vertreten, daß die Vorgänge vor dem Hintergrund EINES DER WICHTIGSTEN ERGEBNISSE DES ERSTEN WELTKRIEGES gesehen werden sollten, das seltsamerweise in der Fachliteratur nur selten diskutiert wird: Am Ende des 1.Weltkrieges ist das SAKRALE KÖNIGTUM fast zeitgleich beseitigt in Deutschland, in Österreich-Ungarn, in Russland, im Osmanischen Reich und in China. Wir würden eine solche Beobachtung normalerweise als einen DRAMATISCHEN EINSCHNITT DER WELTGESCHICHTE bezeichnen. Wegen der ZEITLICHEN ABSTIMMUNG ist das Verschwinden der genannten Monarchien ein wichtiges INDIZ für eine WELTWEITE GESCHICHTSINSZENIERUNG und einen GESAMTPLAN mit einer GesamtSTEUERUNG für das gesamte 20.Jahrhundert, einschließlich der beiden Weltkriege, welcher NICHT von OFFIZIELL DAZU BEFUGTEN Instanzen verfolgt und durchgeführt worden ist. Wenn ich darauf hinweisen darf: Dieser letzte Satz enthält eine Erkenntnis OHNE VERFALLSDATUM, die AUFZUHEBEN ist „für alle Zeit“. ENDE Exkurs Johann Orth, alias Erzherzog von Habsburg-Österreich und Toskana -xxxEs ist hier aber festzuhalten: Saunier ist bereits seit 1917 TOT, bloß seine Erbin lebt bis 1953 und beide leben in dem gottverlassenen Nest des Pyrennäen-Vorlandes in RENNES-LECHATEAU, wo die ganz tollen Jünger und „Gläubigen“ bis heute hinpilgern von wegen den ganzen Machinationen. Mystifikationen und tolldreisten ERFINDUNGEN. Nun passiert folgendes: Ein gewisser Noël Corbu (1912-1968) erwirbt um 1946 von der Saunier-Erbin, Marie Denarnaud, das von Saunier gebaute „herrschaftliches Anwesen“ in Rennes-le-Chateau, nämlich die „Villa Bethanien“ samt „Tour de Magdala“. DADURCH gelangt Herr Corbu in den Besitz des privaten Archivs des Pfarrers Saunier – und bringt in der Folge das GERÜCHT von einem SCHATZ – der Templer oder Merowinger - auf, das aber nur die LAUSBÜBEREIEN des Pfarrers Saunier mit Meßstipendien verschleiern soll, welche ihm einbringen a) eine geschätzte Summe von vielleicht 900.000,00 Franc und b) ein VATIKANISCHES AMTSENTHEBUNGSVERFAHREN, das er SCHLUSSENDLICH VERLIERT, so daß Saunier als Pfarrer ABGESETZT wird. Glücklicherweise gibt es in englischer Wikipedia einen biobibliographischen Artikel über den Herrn Noel Corbu, den ich zuerst einmal einwandfrei nachweise und auch in die Daten-CD aufgenommen habe. 27 Dann erfahren wir dort, daß der Herr Noel Corbu, sich selbst als Schriftsteller versucht hat und GENAU EINEN Kriminalroman publiziert hat, nämlich Le Mort cambrioleur („Tod eines Einbrechers“), und zwar im Jahre 1953.28 Noel Corbu verkaufte dann 1964 den ehemaligen Saunier-Besitz und verlies Rennes-le-Chateau, wo er jedoch 1968 neben seiner Frau beerdigt wurde. Damit ist diese Neben-Story aber noch nicht zu Ende, denn Noel Corbu hat eine Tochter, Claire Corbu29, die zusammen mit ihrem Mann, Captier, Antonine, ein Buch über die Saunier-Affaire schreibt und die beteiligt ist an der Eröffnung des Saunier-Museums im inzwischen an die Gemeinde Rennes-le-Chateau zurückgefallenen ehemaligen Saunier-Anwesen. Kurz und gut: Die Autoren Noel Corbu, Rennes-le-Chateau – Hoaxkonglomerat 9 von 26 sowie dessen Tochter Claire Corbu und deren Ehemann Antoine Captier können von der Geschichtswissenschaft nur als höchst zweifelhaft eingestuft werden. Nach dieser kurzen Abschweifung, die sehr hübsch zeigt, wie sich der Unsinn nach Art von Karnickeln munter fortpflanzt, kehren wir jetzt wieder zurück zur Haupt-Schiene Plantard – de Cherisey – de Sede, welch letzterer GEHEIMBOTSCHAFTEN „dechiffriert“, die ihm freundlicherweie de Cherisey höchstselbst PRODUZIERT hat, von wo aus der Hase seine Haken weiter schlägt hin zu einem ERFUNDENEN „Merowingerschatz“, den man ganz wunderbar mit dem UNBEWIESENEN Gerede von irgendwelchen Templerschätzen verknüpfen kann, wobei beides „irgendwie“ mit dem GRAL verknüpft wird, von wo aus es munter weitergeht zu angeblichen „Kindern der Maria Magdalena mit Jesus Christus“ und als letztes Ingredienz zum KELCH DES LETZTEN ABENDMAHLES Jesu Christi, zu dem ich später noch einen Hauptabschnitt bringe, in dem wir jedoch etwas VÖLLIG ANDERES hören und lernen werden. Klammer auf: Nach Auffassung von A.K.Emmerich ist der „große Kelch“ des letzten Abendmahles, den Jesus Christus benutzt hat, von MELCHISEDECH gebracht worden und soll noch heute existieren und vielleicht wieder einmal zum Vorschein kommen, und zwar irgendwo vermutlich in Jerusalem. Das MATERIAL des Melchisedech-Kelches ist NICHT von diesem Planeten, jedenfalls nach Meinung von A.K. Emmerich.Der berühmte „Kelch von Valencia“, Spanien ist einer von 6 SEDER-BECHERN – je 1 Becher für 2 Apostel - für den jüdischen SEDER-ABEND des Pessach-Festes. Und na klar, ich bin ja nicht verblödet, A.K. Emmerich ist eine VISIONÄRIN und deshalb eine PROBLEMATISCHE Quelle, auf die man sich nicht ALLEIN abstützen kann! Klammer zu! Falls es gesagt werden muss: Wenn es Gott gefallen hätte, dann müßte man Kinder Jesu Christi mit Maria Magdalena natürlich akzeptieren, denn es gibt ja auch Dinge, wo das allgemeine Publikum sich gar nicht einzumischen hat. Die authentische christliche Tradition kennt jedoch keine Kinder Jesu Christi, noch viel weniger sexuelle Abenteuer Jesu Christi nach Art heutiger Popstars mit weiblichen Anhängerinnen, so sehr dies auch der Phantasie pubertierender Gymnasiasten widersprechen mag. Man kann auch wohl kaum sagen, daß der heutige Publikumsgeschmack bezüglich Formen sexueller Betätigungen GENERELL etwas zu tun hat mit der EIGENTLICHEN CHRISTLICHEN LEHRE von der NOTWENDIGKEIT einer VEREDLUNG DES MENSCHEN. Ich werde später eine BUIKE-These darlegen, daß speziell vom Christentum aus denkbar ist, daß die tierisch-biologische Fortpflanzung unter Menschen durch etwas BESSERES ersetzt werden könnte, das nichts mit Labormethoden der Genetik und auch nicht mit sumerischen Annunakis oder pharaonischer Paläo-Bionik zu tun hat und auch nichts mit gewöhnlicher heutiger Biologie. So, wir kommen langsam zum Ende dieses unsäglichen Abschnitts, wo ich einfach bibliographische Kurznachweisungen anbringe zu dem Teil des sehr überflüssigen Geschreibsels über Rennes-le-Chateau und „related subjects“, den ich selbst durchgearbeitet habe: Da haben wir die Autoren Lincoln, Baigent, Leigh30 , die den Unsinn um Gral und Rennes-leChateau verknüpfen mit den „Protokollen der Weisen von Zion“ 31, wo bei mir der Spaß aufhört, weil die „Protokolle“ nämlich ein ganz übles und einflußreiches ANTISEMITISCHES Machwerk sind, die eine äußerst verworrene Entstehungs- und Motivgeschichte haben, wovon aber seltsamerweise die älteste greifbare Version eine RUSSISCHE Edition von 1903, und zwar eine BEILAGE in dem Buch „Das Grosse im Rennes-le-Chateau – Hoaxkonglomerat 10 von 26 Kleinen“, des Herausgebers Nilus, Sergius32 zu sein scheint, der es vielleicht im Auftrag der zaristischen Geheimpolizei, der Ochrana, verfertigt hat. Nilus, Sergius / Sergeij taucht auch im Umfeld der Publikation der sogenannten „Prophezeiungen des hl. Serafim“ (von Sarow bei Divijevo, nahe der heutigen Atomstadt Murom) auf, welche wir also folgerichtig ebenfalls als FÄLSCHUNGEN einstufen. Von Lincoln, Baigent, Leigh geht es dann zu dem ROMAN „Das Sakrileg“ und einem „Da Vinci Code“ von Brown, Dan33, was an sich für die Wissenschaft unerheblich wäre, gäbe es da jetzt nicht mengenweise „Hintergrundberichte“ zu Dan Brown im Fernsehen, die natürlich eher in den Bereich der Literaturwissenschaft und der „höheren Verschwörungskombinatorik“ - hübsch mit Templern, Illuminaten und allem Pi-Pa-Po! gehören. Es sind diese gediegen gruseligen „Fernseh-Hintergrund-Sketche“, die sich nicht entblöden, dann auch noch Querbeziehungen zu Eco, Umberto34 zu konstruieren, der ein GELERNTER MEDIENWISSENSCHAFTLER ist und also gut weiss, wie man einen MEDIENHYPE erzeugt. Kurz und gut: Eco hat durch eine Kinoverfilmung seines Romans „Das Geheimnis der Rose“ einen grossen Bekanntheitsgrad erreicht, Es folgte irgendwann der Eco-Roman „Das Foucault`sche Pendel“, der dann angeblich mit dem Komplex Rennes-leChateau verknüpft ist bzw. verknüpft wird, was alles literaturwissenschaftlich interessant sein mag, unter dem Aspekt historischer Fragestellungen allerdings eher weniger interessiert. Dann hätten wir noch die Autoren James, Stanley35 und Fanthorpe, Lionel / Fanthorpe, Patricia36 , welch letztere auch in google books sind, ferner Hauf, Monika37 die ich bloß eben schnell aufliste. Ferner haben wir noch Gardner, Laurence38, der die angeblichen Kinder der Maria Magdalena und Jesu Christi plötzlich mit den Stammbäumen der Könige Schottlands verknüpft und auch auf Kontamination mit dem Gral-Komplex nicht verzichtet. Terhart, Franjo39 schliesslich hat geschafft, in einem Buch über „geheimes Wissen“ der Tempelritter, ein Kapitel über den Komplex Rennes-le-Chateau einzuflechten – und dieser Buchtitel ist eventuell schon die stärkste Leistung dieses „Nachwuchs“-Autoren. Die Autoren Andrews, Richard / Schellenberger, Paul40, denen man möglicherweise in marketingtechnischer Absicht eine „gewisse Nähe“ zu „gewissen Geheimdiensten“ nachgesagt hat, setzen noch eins drauf und erweitern die Stichwort-Wolke mit „Grab Christi“, wo es aber letztlich um den Komplex Rennes-le-Chateau geht. Ob dieses Machwerk für die angeblich beteiligten Geheimdienste in einem positiven Sinne sprechen kann, sei dahingestellt. Dieser reichlich ärgerliche und wissenschaftlich weitestgehend wertlose Bücherhaufen soll uns aber jetzt nicht dahin bringen, daß ich jetzt ALLES verwerfe und das Kind mit dem Bade ausschütte, denn da sind folgende EVENTUELL AUTHENTISCHE ERKLÄRUNGSBEDÜRFTIGE RESTE, die für künftige FORSCHER interessant BLEIBEN: Erstens geben einem die Autoren Merois/Givaudan41 einige Nüsse zu knacken für das NACHDENKEN bezüglich a) SEHR ALTER und eventuell „nicht wirklich natürlicher“ Gold- und Edelsteinschätze in den Gebirgen Frankreichs aus dem Zeitalter der RIESEN und b) über EVENTUELLE sehr alte TECHNISCHE ANLAGEN ZUR STABILISERUNG DES ERD-ORBITS, von denen diese Autoren BEHAUPTEN, dass diese noch zur Zeit Jesu Christi NACHJUSTIERT WORDEN sind. Ich kann hier wirklich nur am Rande darauf hinweisen, daß Forschungen zur HERKUNFT – und „Handhabung“ - HEUTIGER GOLDRESERVEN aus den verschiedensten Gründen dazu neigen, in echte und eingebildete ABGRÜNDE DER GESCHICHTE zu führen, wozu ich wahllos herausgreife, eine BRITISCHE „GoldBeschaffungsmassnahme“ in INDIEN um 1930, welche nichts daran geändert hat, daß Indien Rennes-le-Chateau – Hoaxkonglomerat 11 von 26 bis auf den heutigen Tag eventuell das Land oder vielmehr der Halb-Kontinent mit den GRÖSSTEN GOLDBESTÄNDEN ausserhalb des Staatssystems WELTWEIT sein KÖNNTE. Aber die eigentliche Brisanz in dem Forschungsfeld „Zeitalter der Riesen“ liegt in der Hypothese von TERRAFORMING, daß nämlich die ERDOBERFLÄCHE VIELER WELTGEGENDEN NICHT sogenannt „natürlich“ ist, sondern ABSICHTSVOLL und TECHNOLOGISCH GEFORMT wurde, und zwar unter anderem um menschliche Siedlungsachsen zu PRÄFIGURIEREN. Methodisch kann man hier so vorgehen, daß man sich zuerst die LEGENDENRESTE zusammensucht, in denen RIESEN erwähnt werden. Man staunt dann nicht schlecht, daß RIESEN erwähnt werden mit Bezug zu GEBIRGEN – Atlas, Ätna, Pyrennäen, Athos / Chersonnes, dann mit Bezug zu FLÜSSEN, wie etwa dem Rhein, dann sogar mit Bezug zu einzelnen Städten, wie etwa Antwerpen. Exotischere Beispiel für Vermutung von Terraforming wären natürlich der KAILAS in Tibet und die dort entspringenden GROSSEN Flüsse, die halbe Kontinente „strukturieren“, und der NIL in Afrika. Wenn man sich dann für MENSCHLICHE Geschichte interessiert im Zusammenhang mit einer Fragestellung zu vermutetem Terraforming, dann sollte man sich meiner Meinung nach mit Fragen der HYDROLOGIE also der ENTWÄSSERUNGSSTRUKTUR GROSSER FLUSS-SYSTEME interessieren, also im europäischen Horizont etwa der VORSTRUKTURIERUNG VON SIEDLUNGSACHSEN an Rhein, (Elbe), Oder, Weichsel und sogar Wolga oder etwa in Südural bei dem Fundort ARKAIM. . Ich gehe deshalb hier auf Terraforming vergleichweise ausführlich ein, weil dieses Stichwort ganz gewiß mit einem der Hauptthemen dieses Buches zu tun hat, nämlich mit dem Gottesproblem: Auch wenn wir hier keine DIREKTEN KLÄRUNGEN zum Gottesproblem erwarten, erkennt man doch, daß ÜBER dem Menschen und UNTERHALB der Ebene „galaktischer Intelligenzen“ SEHR VIEL zumindest denkbar ist an sogenannten „höheren Wesen“, die eine Art „fortdauernde VERÄNDERUNG und ADAPTION von „SCHÖPFUNG“ und Erschaffenem vornehmen und damit sozusagen „in den Managementbereich Gottes hineinführen“. Wir würden auf diese Weise eventuell eine Art „historischen recursus ad infinitum“ erhalten, nämlich von einer höheren Ebene zu der darüberliegenden, zu noch höheren usw., von dem aber anders als bei mathematisch-logischem „recursus ad infinitum“ DER RECURSUS BEGRENZT SEIN KÖNNTE und auf das führen könnte, was Aristoteles in seinen (kosmologisch interessierten) Gottesbeweisen als „erste Ursache“ und „ersten Beweger“ philosophisch-PHYSIKALISCH „gedanklich ableitet“ bzw. ableiten möchte, was mit dem philosophischen Eingott zu korrelieren wäre. Wenn ich das als philosophischer und mathematischer NICHT-Fachmann sagen darf: Wenn man sich bei einem wie auch immer gearteten „recursus ad infinitum“ AUFHÖRT ZU FRAGEN, OB DIE RÜCKWÄRTS FÜHRENDEN KETTENGLIEDER WIRKLICH LÜCKENLOS sind und/oder EVENTUELL DOCH NICHT UNENDLICHUNBEGRENZT sind, dann hat man eigentlich schon aufgehört, ERNSTHAFT ZU PHILOSOPHIEREN! Zweitens gibt es LEGENDEN, die behaupten, daß die schottische Prinzessin SCOTIA aus ÄGYPTEN kam – und bevor wir jetzt SPEKULIEREN, ob es sich dabei um den UMKREIS der KÖNIGIN MERIT NEITH aus dem ALTEN Reich gehandelt haben KÖNNTE, die immerhin irgendwo historisch belegt ist, und bevor wir anfangen zu überlegen, daß man, WENN das stimmen soll, dann doch auch LANDKARTEN und SEGELHANDBÜCHER – oder gar Luftfahrzeuge, wie sie etwa im, natürlich PROBLEMATISCHEN, äthiopischen Kebra Negast42 sehr störend für heutiges Empfinden behauptet werden - brauchen würde, von denen EVENTUELL RESTE in der ODYSSEUS-STORY bzw. einer deren NEUInterpretationen – die etwa mit Autor Kaulins in der Bibliographie NICHT wirklich harmoniert! - bei Steuerwald, Hans43 „aufbewahrt“ wurden, darf ich vielleicht immerhin darauf hinweisen, daß ich Bücher gesehen habe, in denen Autor Jairazbhoy, R.A.44, wie Rennes-le-Chateau – Hoaxkonglomerat 12 von 26 ungesichert auch immer BEHAUPTET, daß ägyptische Pharaonen des MITTLEREN REICHES in der Tat bis nach POLYNESIEN gekommen sein SOLLEN, wobei ich hier voraussetze, daß das Publikum bereits von ÄGYPTISCHEN RESTEN in SÜDAMERIKA VOR KOLUMBUS gehört hat, wie das z.B. Autoren wie Fell, Barry45 und Sudhoff, Heinke46 ziemlich umwerfend darlegen. Bevor jetzt jemand anfängt, WIEHERND zu lachen, weil es NIEMALS in ALTER ZEIT Landkarten von NORDEUROPA und den Britischen Inseln gegeben haben KANN, darf ich so sanft wie möglich WIDERSPRECHEN: Doch, es gibt eine sogar „recht bekannte“ LANDKARTE der nördlicheren Gegenden Europas, und zwar von keinem Geringeren als Claudios Ptolemaios, die von ungefähr 100 n.Chr. datiert und die natürlich eine KOMPILATION der in der Bibliothek von Alexandrien vorhandenen Informationen darstellte, die als Abschrift der Abschrift der Abschrift bis ungefähr 1600 n.Chr. in Gebrauch gewesen ist – und die, man staune, Südschweden mit einem durchgehenden Eispanzer bedeckt zeigt, welches ein Zustand ist, der dort vielleicht (mindestens) um ca. 11.000 v. Chr. geherrscht haben KÖNNTE! Drittens schließlich ist die Geschiche des Erzherzogs Johann von Habsburg-Österreich und Toskana alias „Johann Orth“ mit einem ungeklärten Rest belastet, der zunächst einmal bald nach Rudolfs angeblichem Selbstmord in Mayerling SEINE TITEL niederlegt und AUS DEM HAUSE HABSBURG AUSSCHEIDET – hatte Johann von seinen Geheimdiensten INFORMATIONEN über einen GESAMTPLAN für Europa, in dem es KEIN ÖsterreichUngarn mehr geben sollte??? -, der in Hamburg angeblich ein Kapitänspatent erwirbt und dann angeblich mit seiner angeheirateten Balletteuse Milli ein eigenes hochseetüchtiges Schiff kauft und besteigt, das angeblich irgendwo in den Gewässern vor Feuerland am Kap Hoorn „verschwunden“ sein soll, ohne daß die berühmte Ermittlungsabteilung des SchiffVersichereres Lloyds in London den Fall klären konnte, so daß Johann – wenn ich richtig erinnere – in 1911 von den Dienststellen der k.u.k. österreichisch-ungarischen Doppelmonarchie offiziell für tot erklärt wurde. Wenn man Abstand halten will zu der Überlegung, daß, wenn Rudolf ERMORDET worden WÄRE, dann doch auch nicht völlig unmöglich wäre, daß Johann ERMORDET worden sein KÖNNTE, dann mag wohl sein, daß es da eine „geheimnisvolle Kassette“ mit irgendwelchen dunklen Geheimnissen gegeben hat, die nach dem Tode des Erzherzog-Thronfolgers Rudolf auf Rudolfs Wunsch an Johann gegeben wurde. Mag wohl auch sein, daß es da eine fast unglaubliche Story gibt, wo der Thronfolger bei einer Jagd beinahe seinen Vater, immerhin den Kaiser, getroffen haben soll. Mag auch wohl sein, daß ungarische Freimaurerlogen, die natürlich mit ihren französischen Kollegen Kontakte pflegten, versucht haben, den Thronfolger zu instrumentalisieren. Mag auch wohl sein, daß Rudolf, Johann und Sauniere in ein „halbseiden-halbkriminelles Milieu“ verstrickt waren, denn man muß sich das offenbar so vorstellen, daß Rudolf im Etablissement seiner Mizzi Caspar „empfing“, und zwar nicht nur seinen Kollegen und Konkurrenten Johann, sondern (eventuell) auch, man staune, den preussisch-deutschen Kronprinzen Wilhelm, denn damals wurde den hochherrschaftlichen jungen Herren eben als solche bezeichnete „Hygienefräuleins“ zugebilligt, wobei man aber versäumt zu haben scheint, darauf zu achten, daß Rudolf sich keine Geschlechtskrankheiten wie etwa Gonorrhoe zuziehen konnte, welch letztere nach dem Geschmack und Usus der Zeit mit Morphium behandelt wurde, wovon man recht schnell „dienstuntauglich“ wird und das man damals in der Apotheke recht problemlos beziehen konnte, wenigstens wenn man zu den höheren Gesellschaftskreisen gehörte. Ich gehe hier aber nicht weiter auf dieses „nekrophil-verlottertmorbide“ „Fin-de-siecle“-Milieu ein. Ich darf aber vielleicht zum Besten geben, daß man, bevor man jetzt dem französischen „Deuxieme Bureau“ die „Schuld“ am Untergang Rennes-le-Chateau – Hoaxkonglomerat 13 von 26 Österreich-Ungarns geben möchte, sich vielleicht daran erinnern könnte, daß der letzte regierende Habsburger-Kaiser nicht von den Franzosen „entfernt“ wurde, sondern von den Engländern, nämlich Kaiser Karl, den man ähnlich wie Napoleon auf einer Insel „entsorgte“, so daß Kaiser Karl unziemlich früh auf den AZOREN sein junges Leben aushauchte, was aber nach aller gewöhnlicher historischer Erfahrung voraussetzt, daß es in den letzten Jahren Österreich-Ungarns jede Menge schmutziger Intrigen und VIEL Verrat und VIELE halbseidene bzw. vollseidene „dunkle Geheimnisse“ gegeben haben muß, die natürlich etwas zu tun hatten mit dem DAMALIGEN Rothschild-Bankensystem in Wien, Paris und London und später dann auch den USA, und mit IMPERIALEN FINANZ -GESAMTSTEUERUNGSVERSUCHEN in London. Vielleicht kann man überlegen, daß nach Rudolfs und Johanns Tod der Weg frei war, damit in Österreich-Ungarn der gesamte Militärapparat so zweckmässig umgebaut werden konnte, so daß der Erste Weltkrieg, in welchem die kaiserliche Armee einen Teil der späteren rassistischen und industriellen NAZIMethoden schon vorwegnahm – siehe Kriegsverbrechen der k.u.k. öster.-ung. Armee 1914191947 -, sozusagen PLANMÄSSIG stattfinden konnte – vielleicht auch nicht! Einer der bemerkenswertesten Verratsfälle in der gesamten Militärgeschichte könnte beispielsweise sein die Desertion des gesamten Prager Infanterieregiments mitten im Ersten Weltkrieg, von wo aus es Zusammenhänge geben mag zu der späteren TSCHECHISCHEN LEGION, die fast nahtlos vom Ersten Weltkrieg zu den Operationen des russischen Bürgerkrieges fortsetzt und eine der seltsamsten Kriegsoperationen durchführt, die es jemals gegeben hat: Diese Tschechische Legion marschiert kämpfend QUER DURCH GANZ RUSSLAND bis an die Pazifikküste und besteigt in Wladiwostok eine dort freundlicherweise von „hilfreichen Mächten“ bereitgestellte Transportflotte, die wenigstens den Rückweg nach Europa etwas komfortabler als den „Hinweg“ gestaltet. Der militär-industrieelle Komplex der Tschechen fällt dann erneut auf während der NAZI-Zeit, wo die gesamten SKODA-Werke in und um Brünn von der NAZI-SS zu hochbrisanten Militärforschungesbereichen umorganisiert werden, welche sehr wahrscheinlich und UNTER ANDEREM in das bis heute berüchtigte „Projekt Glocke“ - und anderes - verwickelt waren, siehe Autoren Witkowski, Igor48 und Farrell, Joseph P.49. Und vielleicht sollten wir stutzig werden, daß die Skoda-Werke HEUTE eine Kooperation mit den deutschen VW-Autowerken haben, welche ja schließlich auch eine NAZI-Gründung sind. Wie soll ich sagen: Die berichteten Ereignisse der TSCHECHISCHEN Geschichte sind vielleicht ein Indiz für den SELTENEN Fall, wo die Geschichte selbst ROMANHAFT wird, wo die kühnste PHANTASIE kaum noch mitkommt, so rasant und FAST UNGLAUBLICH wie es da zugegangen ist. Und das macht eben die geradezu bösartige Raffinesse des geschulten Geschichtsschreibers aus, daß er die HERRLICHE GEMENGELAGE von OFFENKUNDINGEN SPINNEREIEN, ABSICHTLICHEN MANIPULATIONEN durch „gelenkte Interessen“ – hier besonders Autoren Maurice Paleologue und Gerard de Sede - , LEGITIMEN ROMANFPHANTASIEN, aber auch von BEGRÜNDBAREN VERMUTUNGEN und FUNDIERTEM WEITERDENKEN dem Publikum auf eine Art und Weise präsentiert, daß er selbst makellos bleibt und dem Publikum den „schwarzen Peter“ zuschiebt, damit das Publikum bitte „selbst entscheiden“ möge, was davon zu verwerfen oder zu behalten sei, denn er, der Autor nämlich, müsse leider weitgehendst die VERANTWORTUNG für dieses UNGLAUBLICHE DURCHEINANDER keineswegs übernehmen, sondern sogar AUSDRÜCKLICH ABLEHNEN. Allerdings gebe ich als der Autor gerne zu, daß ich, als ich vor Jahrzehnten anfing, mich ausgerechnet für Geschichte zu interessieren, NIEMALS einen solchen BEDENKENLOSEN Umgang mit Geschichte, wie wir ihn in speziell diesem Kapitelchen zu referieren hatten, überhaupt für möglich gehalten hätte! Aber ich bin ja auch halb gelernter BAUER und es weiß ein jeder auf dem Land, daß man gelegentlich eben Rennes-le-Chateau – Hoaxkonglomerat 14 von 26 AUSMISTEN muß – als ob ich sonst nichts Gescheites zu tun hätte! -xxxBIBLIOGRAPHIE Von dieser Bücherliste sind die Autorennamen Baigent, Lincol, Leigh sowie Chérisey, Philippe de / Sede, Gerard de / Chaumeil für historische Wissenschaft absolut entbehrlich. Andrews, Richard / Schellenberger, Paul: Das letzte Grab Christi. Die Geometrie des Heiligen Gral, Bergisch Gladbach: Lübbe hardcover 1996; engl. u.d.T.: the Tomb of God, The bod of Jesus and the solution to a 2000-year-old mystery, London: Little, Brown & Co. 1996 Baigent, Michael:Die Gottesmacher. Die Wahrheit über Jesus von Nazareth und das geheime Erbe der Kirche. Lübbe, Bergisch Gladbach 2006, ISBN 3-7857-2252-4 (siehe auch Lincoln, Baigent / Leigh diese Liste) Bart, Istvan: Rudolf, der unglückselige Kronprinz, Ein Liebesroman, Berrlin(Ost): Verlag der Nation1990; ISBN 3-373-00388-1 - ungarisch u.d.T.: A boldogtalansorsú Rudolf trónörökös, Budapest 1984 Bezold, Carl: Kebra Negast: Die Herrlichkeit der Könige, München 1909 ((angeblich zuerst: München: (Abhandlungen der) Königl. Bayer. Akademie der Wissenschaften, 1905)) - engl. ed.: Budge, E. A. 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Aufl. - dieser auf historisierende Stoffe aus dem Bereich “Verschwörungstheorien” spezialisierte ROMAN-Autor hat mit “Das Sakrileg” und “Illuminati” einen Medienhype ausgelöst – betrifft Komplex Rennes-le-Chateau Chaumeil, Jean Luc: Les Trésors Templiers : Une Aventure Obsédante, 144 pages, Editions Pégase 2011 - ISBN-13: 978-2952684477 – Chaumeil, Jean Luc: Le trésor du triangle d'or, 229 pages , (Editions) Alain Lefeuvre 1979 ISBN-13: 978-2902639274 Chaumeil, Jean Luc: Du premier au dernier Templier, 235 pages, (Editions) Veyrier/Lib.l'Avenue 1991 - ISBN-13: 978-2851993496 Chaumeil, Jean Luc: The Priory of Sion: Shedding Light on the Treasure and Legacy of Rennes-le-Chateau and the Priory of Sion, Glastonbury/UK: AVALONIA 2010 Chaumeil, Jean Luc: L'affaire de l'Ordre du Temple Solaire : Le dossier secret, 293 pages, (Editions) ACM Edition 2001 - ISBN-13: 978-2840871156 – siehe zu dieser Massenselbstmord-Story einer Sekte unbedingt frz. Wikipedia unter http://fr.wikipedia.org/wiki/Ordre_du_Temple_solaire und deutsche Wikipedia unter http://de.wikipedia.org/wiki/Sonnentempler Rennes-le-Chateau – Hoaxkonglomerat 15 von 26 Chaumeil, Jean Luc: Le Trésor des Templiers . Connaissance de l'étrange, (Editions) H. Veyrier 1984 und 1990 - ISBN-13: 978-2851993380 Chaumeil, Jean Luc Rennes-le-Château : Les photos du trésor découvert par l'abbé Saunière, 60 pages, (Editios) Pégase ed. Nouv.2006 - ISBN-13: 978-2951875265 - without scientific value in history Chaumeil, Jean Luc : Apocalypse , 95 pages (s.l.?) (Selbstverlag) J.-L. Chaumeil 1981, ASIN: B0014INJNM - without scientific value in history Chaumeil, Jean Luc / Rivière, Jacques : L'Alphabet solaire : Introduction à la langue universelle avec des textes inédits de l'abbé Boudet , 532 pages Éd. du Borrego 1985 - ISBN13: 978-2904724039 - without scientific value in history – Zur Beachtung: Bei dem angeblichen Koautoren kann es sich NICHT um den französischen LITERATEN Jacques, Rivière (1888-1925) handeln, siehe zu diesem deutsche Wikipedie unter http://de.wikipedia.org/wiki/Jacques_Rivière - zum Abbe Boudet von Rennes-le-Bains siehe auch deutsche Wikipedia unter http://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Jacques-Henri_Boudet - siehe auch französische Wikipedia unter http://fr.wikipedia.org/wiki/Henri_Boudet Chérisey, Philippe de: Un mauvais quart d'heure à passer, ou La Vengeance de la grosse molaire, (Editions) Pierre Billard et Pierre Tchernia 1949 Chérisey, Philippe de: Le pied à coulisse, Radiodiffusion française, 1960 Chérisey, Philippe de: Circuit [Belletristik, Novel] (dated 1968, deposited in the Bibliothèque nationale 28 June 1971; Sign. EL 4-Y-413). Slightly different versions of this novel exist in the possession of private individuals Chérisey, Philippe de: L'Or de Rennes pour un Napoléon, 1975. Bibliothèque nationale, Sign. 4-LB44-2360 Chérisey, Philippe de: L'Ënigme de Rennes, 1978. Bibliothèque nationale, Sign. EL 4-Z PIECE-110 and EL 4-Z PIECE-111 Chérisey, Philippe de: Lettre ouverte à Monsieur Laurent Dailliez, 1980. Bibliothèque nationale, Sign. EL 4-Y PIECE- 344 Chérisey, Philippe de: Jésus Christ, sa femme et les mérovingiens, in Nostra L'Actualite Insolite 584(1983) Chérisey, Philippe de: L'Affaire Jean-Luc Chaumeil, 1984. Bibliothèque nationale, Sign. EL 4-Z PIECE-245 Chérisey, Philippe de: Un veau à cinq pattes: notes sur l'oeuvre de l'abbé H. Boudet, sur ses sources, son tempérament, son idéal et sa vie, (Editions) France secret 2008 - ISBN 978-2916797-16-8 - zum Abbe Boudet von Rennes-le-Bains siehe auch deutsche Wikipedia unter http://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Jacques-Henri_Boudet - siehe auch französische Wikipedia unter http://fr.wikipedia.org/wiki/Henri_Boudet Corbu, Noel: Le Mort cambrioleur („Tod eines Einbrechers“), Kriminalroman, Belletristik, Rennes-le-Chateau – Hoaxkonglomerat 16 von 26 Perpignan, Impr. du Midi 1953, republished in 2005 Corbu, Claire / Captier, Antonine: L'Héritage de l’Abbé Saunière, s.l. (?) (Cazilhac, France oder Nizza??): Éditions Bélisane 1985; 2000 Cronenburg, Petra van: Geheimnis Odilienberg, München: Eugen Diederichs 1998 Eco, Umberto: Das Foucaultsche Pendel, Roman, München: dtv pbk 1992 – betrifft Komplex Rennes-le-Chateau – dieser Roman ist Ausgangspunkt für einen Medienhype geworden, was vielleicht nicht verwundert, weil Umberto Eco gelernter “Medienwissenschaftler” ist, was immer das auch genauerhin sein mag Fanthorpe, Lionel / Fanthorpe, Patricia: Rennes-le-Chateau, its mysteries and secrets, Ashford/Middlesex, UK: Bellevue Books 1991, ISBN 1-873335-00-8 Farrell, Joseph P.:The SS Brotherhood of the Bell, The Nazi`s incredible secret technology, Kempton/Illinois: Adventures Unlimited 2006; dt. u.d.T.: Die Bruderschaft der Glocke. Ultrageheime Technologie des Dritten Reiches jenseits der Vorstellungskraft, Potsdam: Mosquito-Verlag 2009 – Siehe zur Fortsetzung des Projektes Glocke Farrell, J.P., Secrets of the unified field, 2008 Fell, Barry: America B.C.., ancient settlers in the New World, New York: Quadrangle Books, New York Times Books 1977, 4th ed. (vorhanden: UB Bw Hamburg) Gardner, Laurence: Das Vermächtnis des Heiligen Gral. Die Nachfahren Jesu und die geheime Geschichte Europas, München: Heyne hardcover 1996; engl. u.d.T.: The Bloodline of the Holy Grail, Shaftesbury, Dorset, UK: Element Books 1996 Greenhill, George: Astronomy and Navigation in the Odyssey; in: Lunn, Henry: Aegean Civilizations, London 1928 Hamann, Brigitte: Rudolf, Kronprinz und Rebell, München, Zürich: R. Piper pbk 1989, 2.Aufl. - Wien, München: Amalthea hardcover 1978 Hauf, Monika: Die geheimen Botschaften, Manuskripte und Schätze der Templer in Rennesle-Chateau. 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Descadeillas, avec des documents inédits, Vestric: Éditions de l'Octogone, Collection Le Douzième arcane 1975 Rennes-le-Chateau – Hoaxkonglomerat 18 von 26 Sède, Gérard de: Aujourd'hui, les nobles, Paris: Alain Moreau 1975 Sède, Gérard de: Le Mystère gothique: des ruines aux cathédrales, Paris: Éditions Robert Laffont 1976 Sède, Gérard de: "Henri Boudet ou le jouer de Meaux." Preface to Henri Boudet, La Vrai Langue Celtique et le Cromleck de Rennes-les-Bains , Paris: Éditions de la Demeure Philosophale 1978 - zum Abbe Boudet von Rennes-le-Bains siehe auch deutsche Wikipedia unter http://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Jacques-Henri_Boudet - siehe auch französische Wikipedia unter http://fr.wikipedia.org/wiki/Henri_Boudet Sède, Gérard de: Le Sang des Cathares: l'Occitanie rebelle du Moyen âge, Paris: Plon 1976 Reprinted by Paris: Presses pocket 1978 Sède, Gérard de: Du trésor de Delphes à la tragédie Cathare, Pygmalion, 1976 - ISBN 285704-038-5 Sède, Gérard de: Fatima: enquête sur une Imposture, Paris: Alain Moreau 1977 Sède, Gérard de: L'Étrange univers des Prophètes, Paris: Éditions J'ai lu 1977 Sède, Gérard de: La Rose-Croix, Paris: Éditions J'ai lu 1978 Sède, Gérard de: Saint-Émilion insolite, Saint-Émilion: Office de tourisme-syndicat d'initiative, 1980 Sède, Gérard de: 700 ans de révoltes Occitanes, Paris: Plon 1982 - . ISBN 2-259-00943-3 Sède, Gérard de: Rennes-le-Château: le dossier, les impostures, les phantasmes, les hypothèses, Paris: Robert Laffont, Les Énigmes de l'univers collection 1988 - ISBN 2-22105522-5 Sède, Gérard de / Berman, Antoine / Lourbert, François / Abrami, Michel: Pourquoi Prague? Le Dossier Tchecoslovaque 1945-1968, Paris: J. Tallandier, 1968 Sède, Gérard de / Deuil, Michèle: Signé: Rose+Croix: l'énigme de Rennes-le-Château, Paris: Plon 1977 Sède, Gérard de / Lourbet, François: Magie à Marsal, Paris: René Julliard 1969 Sède, Gérard de / Sede, Sophie de: L'Occultisme dans la Politique; Paris: Robert Laffont, 1994). ISBN 2-221-07561-7 Sède, Gérard de / Sede, Sophie de: Vues hérétiques sur l'héraldique: le blason, son écriture, son symbolisme et sa phonétique, Paris: Éditions Dervy, 2003 - . ISBN 2-84454-172-0 Sède, Gérard de / Sede, Sophie de; Petite Encyclopédie des grandes Familles, Paris: Société des Éditions modernes . No date., s.a. Rennes-le-Chateau – Hoaxkonglomerat 19 von 26 Steuerwald, Hans: Weit war sein Weg nach Ithaka. Neue Forschungensergebnisse beweisen: Odysseus kam bis Schottland, Frankfurt/Main: Fischer pbk. 1981; Hamburg: Hoffmann & Campe hardcover 1978 Sudhoff, Heinke: Sorry Kolumbus. Seefahrer der Antike entdecken Amerika, Bergisch Gladbach: Lübbe hardcover 1991 Terhart, Franjo: Die Wächter des heiligen Gral. Das verborgene Wissen der Tempelritter, Kreuzlingen, München: Hugendubel 1999 Überegger, Oswald: „Verbrannte Erde“ und „baumelnde Gehenkte“. Zur europäischen Dimension militärischer Normübertretungen im Ersten Weltkrieg, in: Neitzel, Sönke/Hohrath, Daniel (Hrsg.): Kriegsgreuel. Die Entgrenzung der Gewalt in kriegerischen Konflikten vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert, Paderborn/München/Wien/et al. 2008, 241-278 Witkowski, Igor: Polnisch: Prawda o Wunderwaffe - 3 vols. (Lodz?): (Editons?)Wyd(awnictwo?) WIS-2 - tom 1: 2001, 2005, 2007, 2009 - tom 2: 2007, 2009 - tom 3: (Nowa Prawda o Wunderwaffe?), 2011 Deutsch u.d.T.:: Die Wahrheit über die Wunderwaffe. Geheime Waffentechnologien im III.Reich, 3 Bde., Potsdam: Mosquito - vol. 1: 2010, 2.Aufl. - vol. 2: 2012, 2.Aufl. - vol. 3: 2011, 1.Aufl. - Englisch u.d.T.: : the Truth about the Wunderwaffe, (s.l.): Books International 2003. ISBN-10 8388259164 -- ISBN-13 978838825916 Rennes-le-Chateau – Hoaxkonglomerat 20 von 26 1 Gerichtsverfahren Nr. 1 und Phantomgesellschaften, Artikel Pierre Plantard in deutscher Wikipedia unter https://de.wikipedia.org/wiki/Pierre_Plantard Gerichtsverfahren Nr.2, Artikel Pierre Plantard in deutscher Wikipedia unter 2 https://de.wikipedia.org/wiki/Pierre_Plantard Gerichtsverfahren Nr.2, Artikel Pierre Plantard in deutscher Wikipedia unter 3 https://de.wikipedia.org/wiki/Pierre_Plantard Siehe Polizeiakte des Pierre Plantard, AZ Ga P7, Gendarmerie Paris http://priory-of- 4 sion.com/psp/id170.html 5 Siehe Artikel „Dossiers secret d`Henri Lobineau“ in englischer Wikipedia unter http://en.wikipedia.org/wiki/Dossiers_Secrets_d'Henri_Lobineau 6 Siehe „Dossiers secrets“ des Henri Lobineau in englischer Wikipedia unter http://en.wikipedia.org/wiki/Dossiers_Secrets_d'Henri_Lobineau und in französischer Wikipdeia unter http://fr.wikipedia.org/wiki/Dossiers_secrets_d'Henri_Lobineau – Henri Lobineau hat wahrscheinlich nie existiert und die tatsächlichen Autoren dieses Machwerks von 27 Typoskriptseiten sind wahrscheinlich Pierre Plantard und Philippe de Cherisey, vgl. dazu http://de.verschwoerungstheorien.wikia.com/wiki/Dossiers_Secrets_d'Henri_Lobineau Siehe biobibliographischen Artikel „Philippe de Chérisey“ in englischer Wikipedia unter http://en.wikipedia.org/wiki/Philippe_de_Chérisey - mit Bibliographie von in der Bibliotheque Nationale, Paris registrierten Publikationen 7 8 Siehe biobibliographischen Artikel „Philippe de Chérisey“ in französischer Wikipedia unter http://fr.wikipedia.org/wiki/Philippe_de_Chérisey - mit Filmographie und ohne Bibliographie der Publikationen, die die in der Bibliotheque National registriert sind Bibliographie des Philippe de Chérisey aus englischer Wikipedia unter http://en.wikipedia.org/wiki/Philippe_de_Chérisey Chérisey, Philippe de: Un mauvais quart d'heure à passer, ou La Vengeance de la grosse molaire, (Editions) Pierre Billard et Pierre Tchernia 1949 -Chérisey, Philippe de: Le pied à coulisse, Radiodiffusion française, 1960 -Chérisey, Philippe de: Circuit [Belletristik, Novel] (dated 1968, deposited in the Bibliothèque nationale 28 June 1971; Sign. EL 4-Y-413). Slightly different versions of this novel exist in the possession of private individuals -Chérisey, Philippe de: L'Or de Rennes pour un Napoléon, 1975. Bibliothèque nationale, Sign. 4-LB44-2360 -Chérisey, Philippe de: L'Ënigme de Rennes, 1978. Bibliothèque nationale, Sign. EL 4-Z PIECE-110 and EL 4-Z PIECE-111 -Chérisey, Philippe de: Lettre ouverte à Monsieur Laurent Dailliez, 1980. Bibliothèque nationale, Sign. EL 4-Y PIECE- 344 -Chérisey, Philippe de: Jésus Christ, sa femme et les mérovingiens, in Nostra L'Actualite Insolite 584(1983) -Chérisey, Philippe de: L'Affaire Jean-Luc Chaumeil, 1984. Bibliothèque nationale, ign. EL 4-Z PIECE-245 -Chérisey, Philippe de: Un veau à cinq pattes: notes sur l'oeuvre de l'abbé H. Boudet, sur ses sources, son tempérament, son idéal et sa vie, (Editions) France secret 2008 - ISBN 978-2-916797-16-8 – siehe auch deutsche Wikipedia unter http://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Jacques-Henri_Boudet - siehe auch französische Wikipedia unter http://fr.wikipedia.org/wiki/Henri_Boudet 9 10 Siehe Cronenburg, Petra van: Geheimnis Odilienberg, München: Eugen Diederichs 1998 Bibliographie Chaumeil, Jean-Luc, Dunstkreis Pierre Plantard und Rennes-le-Chateau siehe: Chaumeil, Jean Luc Les Trésors Templiers : Une Aventure Obsédante, 144 pages, Editions Pégase 2011 - ISBN-13: 978-2952684477 -11 Chaumeil, Jean Luc / Rivière, Jacques L'Alphabet solaire : Introduction à la langue universelle avec des textes inédits de l'abbé Boudet , 532 pages Éd. du Borrego 1985 - ISBN-13: 978-2904724039 – Zur Beachtung: Bei dem angeblichen Koautoren kann es sich NICHT um den französischen LITERATEN Jacques, Rivière (1888-1925) handeln, siehe zu diesem deutsche Wikipedie unter http://de.wikipedia.org/wiki/Jacques_Rivière – siehe auch zum Abbe Boudet von Rennes-le-Bains siehe auch deutsche Wikipedia unter http://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Jacques-Henri_Boudet - siehe auch französische Wikipedia unter http://fr.wikipedia.org/wiki/Henri_Boudet Chaumeil, Jean Luc Le trésor du triangle d'or, 229 pages , (Editions) Alain Lefeuvre 1979 - ISBN-13: 978-2902639274 -Chaumeil, Jean Luc Du premier au dernier Templier, 235 pages, (Editions) Veyrier/Lib.l'Avenue 1991 - ISBN-13: 978-2851993496 Chaumeil, Jean Luc The Priory of Sion: Shedding Light on the Treasure and Legacy of Rennes-leChateau and the Priory of Sion, Glastonbury/UK: AVALONIA 2010 Chaumeil, Jean Luc L'affaire de l'Ordre du Temple Solaire : Le dossier secret, 293 pages, (Editions) ACM Edition 2001 - ISBN-13: 978-2840871156 - siehe zu dieser Massenselbstmord-Story einer Sekte unbedingt frz. Wikipedia unter http://fr.wikipedia.org/wiki/Ordre_du_Temple_solaire und deutsche Wikipedia unter http://de.wikipedia.org/wiki/Sonnentempler Chaumeil, Jean Luc Le Trésor des Templiers . Connaissance de l'étrange, (Editions) H. Veyrier 1984 und 1990 - ISBN-13: 978-2851993380 – Chaumeil, Jean Luc Rennes-le-Château : Les photos du trésor découvert par l'abbé Saunière, 60 pages, (Editios) Pégase ed. Nouv.2006 - ISBN-13: 978-2951875265 Chaumeil, Jean Luc Apocalypse , 95 pages (s.l.?) (Selbstverlag) J.-L. Chaumeil 1981, ASIN: B0014INJNM Es handelt sich dabei um: Sède. Gérard de: L'Or de Rennes ou la Vie insolite de Bérenger Saunière. Curé de Rennes-le-Château. Julliard, Paris 1967; dann unter dem Titel: L'Or de Rennes (1967) ; dann unter dem Titel: Le Trésor Maudit de Rennes-le-Château; dann unter dem Titel: Signe Rose+Croix ; vgl. mit den Angaben in deutscher Wikipedia, Artikel „Pierre Plantard“ 12 https://de.wikipedia.org/wiki/Pierre_Plantard 13 Siehe Sède, Gerard de:, Les Templiers sont parmi nous, ou, L'Enigme de Gisors (Paris: René Julliard 1962). Reprinted by Éditions J'ai lu in 1968. Revised and amended edition by Plon in 1976. ISBN 2-259-00116-5 – dt. u.d.T.: Die Templer sind unter uns, das Rätsel von Gisors, Berlin, Frankfurt/Main, München: Ullstein hardcover 1962, 1963 Siehe Sède, Gerard de: [Bibliographie] - aus der klar hervorgeht, daß de Sede (und de Lioux) dasselbe Literatursegment bedient wie Robert Charroux und Erich von Däniken, von denen Däniken und seine Schweizer AAS-(Gesellschaft) noch der EHRLICHSTE ist, wo er ZUGIBT, daß es um GELDVERDIENEN geht und keineswegs um “Gewinnung reinster Erkenntnis in reinster Wissenschaft”] - http://en.wikipedia.org/wiki/Gérard_de_Sède , englische Wikipedia – siehe: Sède, Gérard de: L'Incendie habitable, Paris: La Main à Plume 1942 Sède, Gérard de: Les Templiers sont parmi nous, ou, L'Enigme de Gisors, Paris: René Julliard 1962; Reprint: Paris: Éditions J'ai lu 1968. Revised and amended edition: Paris: Plon 1976 - ISBN 2-25900116-5 – dt. unter dem Titel: Die Templer sind unter uns Sède, Gérard de: Le Trésor Cathare, Paris: René Julliard, 1966 Sède, Gérard de: La Race Fabuleuse, Extra-Terrestres Et Mythologie Mérovingienne, Paris: Éditions J'ai lu 1973 Sède, Gérard de: Le secret des Cathares, Paris: Éditions J'ai lu 1974 Sède, Gérard de: Le Vrai dossier de l'énigme de Rennes, réponse à M. Descadeillas, avec des documents inédits, Vestric: Éditions de l'Octogone, Collection Le Douzième arcane 1975 Sède, Gérard de: Aujourd'hui, les nobles, Paris: Alain Moreau 1975 Sède, Gérard de: Le Mystère gothique: des ruines aux cathédrales, Paris: Éditions Robert Laffont 1976 Sède, Gérard de: "Henri Boudet ou le jouer de Meaux." Preface to Henri Boudet, La Vrai Langue Celtique et le Cromleck de Rennes-les-Bains , Paris: Éditions de la Demeure Philosophale 1978 - siehe auch zum Abbe Boudet von Rennes-le-Bains siehe auch deutsche Wikipedia unter http://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Jacques-Henri_Boudet - siehe auch französische Wikipedia unter 14 http://fr.wikipedia.org/wiki/Henri_Boudet Sède, Gérard de: Le Sang des Cathares: l'Occitanie rebelle du Moyen âge, Paris: Plon 1976 Reprinted by Paris: Presses pocket 1978 Sède, Gérard de: Du trésor de Delphes à la tragédie Cathare, Pygmalion, 1976 - ISBN 2-85704-038-5 Sède, Gérard de: Fatima: enquête sur une Imposture, Paris: Alain Moreau 1977 Sède, Gérard de: L'Étrange univers des Prophètes, Paris: Éditions J'ai lu 1977 Sède, Gérard de: La Rose-Croix, Paris: Éditions J'ai lu 1978 Sède, Gérard de: Saint-Émilion insolite, Saint-Émilion: Office de tourisme-syndicat d'initiative, 1980 Sède, Gérard de: 700 ans de révoltes Occitanes, Paris: Plon 1982 - . ISBN 2-259-00943-3 Sède, Gérard de: Rennes-le-Château: le dossier, les impostures, les phantasmes, les hypothèses, Paris: Robert Laffont, Les Énigmes de l'univers collection 1988 - ISBN 2-221-05522-5 Sède, Gérard de / Berman, Antoine / Lourbert, François / Abrami, Michel: Pourquoi Prague? Le Dossier Tchecoslovaque 1945-1968, Paris: J. Tallandier, 1968 Sède, Gérard de / Deuil, Michèle: Signé: Rose+Croix: l'énigme de Rennes-le-Château, Paris: Plon 1977 Sède, Gérard de / Lourbet, François: Magie à Marsal, Paris: René Julliard 1969 Sède, Gérard de / Sede, Sophie de: L'Occultisme dans la Politique; Paris: Robert Laffont, 1994). ISBN 2-221-07561-7 Sède, Gérard de / Sede, Sophie de: Vues hérétiques sur l'héraldique: le blason, son écriture, son symbolisme et sa phonétique, Paris: Éditions Dervy, 2003 - ISBN 2-84454-172-0 Sède, Gérard de / Sede, Sophie de; Petite Encyclopédie des grandes Familles, Paris: Société des Éditions modernes . No date., s.a. Sède, Gérard de / Sede, Sophie de: L'Or de Rennes, ou La Vie insolite de Bérenger Saunière, curé de Rennes-le-Château (with Sophie de Sède, Paris: René Julliard, 1967). Also published by Le Cercle du Nouveau Livre d'Histoire, 1967. Sède, Gérard de / Sede, Sophie de: Le Trésor Maudit de Rennes-le-Château, Paris: Éditions J'ai lu. "L'Aventure mystérieuse" series, 1968 Siehe biobibliographischer Artikel in deutscher Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Bérenger_Saunière und in englischer Wikipedia unter http://en.wikipedia.org/wiki/Bérenger_Saunière 15 Siehe: Paléologue, Maurice, Le destin misterieux d`un Archiduc: Jean Orth suivi de Scènes et Visages, Paris, Geneve: La Palatine s.a. (1959) 16 17 Academie Francaise, Oevres (de) Paléologue, Maurice scroll down http://www.academie-francaise.fr/les- immortels/maurice-paleologue 18 Paléologue, Maurice in deutscher Wikipedia unter http://de.wikipedia.org/wiki/Maurice_Paléologue 19 Paléologue, Maurice in englischer Wikipedia unter http://en.wikipedia.org/wiki/Maurice_Paléologue 20 Paléologue, Maurice in französischer Wikipedia unter http://fr.wikipedia.org/wiki/Maurice_Paleologue Siehe Markale, Jean. Rennes-le-Chateau et l`énigme de l`or maudit, Paris: Pygmalion Gérard Watelet 1989, p. 187-191 21 Siehe Markale, Jean: The Church of Mary Magdalene. The Sacred Feminisme and the treasure of Rennes-le-Chateu, Rochester/Vermont: Bear & Comp., Inner Traditions 2004 – ISBN 13: 9780892811991 22 Siehe Robin, Jean: Opération Orth ou l`incroyable secret de Rennes-le-Chateau, Paris: Guy Trédaniel 1989, vorhanden BayrStaatsB München 23 Siehe Hamann, Brigitte: Rudolf, Kronprinz und Rebell, München, Zürich: R. Piper pbk 1989, 2.Aufl. - Wien, München: Amalthea hardcover 1978 24 Siehe Artikel in deutscher Wikipedia „Kronprinz Rudolfs letzte Liebe“, TV-Film 2006, wissenschaftliche Beraterin Brigitte Hamann, Max von Thun als Rudolf, Klaus Maria Brandauer als 25 Kaiser Franz Josef u.a. http://de.wikipedia.org/wiki/Kronprinz_Rudolf_(Film) Siehe Bart, Istvan: Rudolf, der unglückselige Kronprinz, Ein Liebesroman, Berrlin(Ost): Verlag der Nation1990; ISBN 3-373-00388-1 - ungarisch u.d.T.: A boldogtalansorsú Rudolf trónörökös, Budapest 1984 26 27 Siehe biobibliographischer Artikel „Noel Corbu“ in englischer Wikipedia unter http://en.wikipedia.org/wiki/Noël_Corbu Siehe Corbu, Noel: Le Mort cambrioleur („Tod eines Einbrechers“), Kriminalroman, Belletristik, Perpignan, Impr. du Midi 1953, republished in 2005 28 Siehe Corbu, Claire / Captier, Antonine: L'Héritage de l’Abbé Saunière, s.l. (?) (Cazilhac, France oder Nizza??): Éditions Bélisane 1985; 2000 29 Siehe Lincoln, Henry/Baigent, Michael/Leigh, Richard: Der heilige Gral und seine Erben. Ursprung und Gegenwart eines geheimen Ordens. Sein Wissen und seine Macht. Bergisch Gladbach: Lübbe 1984, ISBN 3-7857-0370-8 – siehe Lincoln, Henry/Baigent, Michael/Leigh, Richard: Das Vermächtnis des Messias. Auftrag und geheimes Wirken der Bruderschaft vom Heiligen Gral., Bergisch Gladbach: Lübbe 1987, ISBN 3-7857-0460-7 - siehe Baigent, Michael:Die Gottesmacher. Die Wahrheit über Jesus von Nazareth und das geheime Erbe der Kirche. Lübbe, Bergisch Gladbach 2006, ISBN 3-7857-2252-4 (siehe auch Lincoln, Baigent / Leigh diese Liste) – siehe auch Artikel „Der heilige Gral und seine Erben“ in deutscher Wikipedia unter http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Heilige_Gral_und_seine_Erben hier auch Erwähnungen von Brown, Dan und Eco, Umberto 30 31 Siehe Artikel „Protokolle der Weisen von Zion“ in deutscher Wikipedia unter http://de.wikipedia.org/wiki/Protokolle_der_Weisen_von_Zion 32 Siehe Artikel „ Sergius Alexandrowitsch Nilus“ in deutscher Wikipedia unter http://de.wikipedia.org/wiki/Sergei_Alexandrowitsch_Nilus – siehe Artikel „Segei Nilus“ in englischer Wikipedia unter http://en.wikipedia.org/wiki/Sergei_Nilus Siehe Erwähnung von „Brown, Dan“, Das Skrileg, Roman in Artikel „Der heilige Gral und seine Erben“ in deutscher Wikipedia unter http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Heilige_Gral_und_seine_Erben – siehe Artikel „Sakrileg (Roman)“ (Roman von Brown, Dan) in deutscher Wikipedia unter http://de.wikipedia.org/wiki/Sakrileg_(Roman) (bitte MIT Klammern kopieren und in Browser einfügen oder Daten-CD benutzen) – siehe Artikel „The Da Vinci Code - Sakrileg“ (Verfilmung des Romans „Das Sakrileg“) in deutscher Wikipedia unter http://de.wikipedia.org/wiki/The_Da_Vinci_Code_-_Sakrileg 33 Siehe Erwähnung von „Eco, Umberto“, Das Foucaultsche Pendel, Roman in Artikel „Der heilige Gral und seine Erben“ in deutscher Wikipedia unter http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Heilige_Gral_und_seine_Erben – siehe Artikel „ Das Foucaultsche Pendel“ (Roman von Eco, Umberto) in deutscher Wikipedia unter 34 http://de.wikipedia.org/wiki/Das_Foucaultsche_Pendel Siehe James, Stanley: The Treasure Maps of Rennes-le-Chateau, s.l.: Seven Lights Publishing / ACORN (France) 1984 – ISBN 0-9509712-0-0 35 Siehe Fanthorpe, Lionel / Fanthorpe, Patricia: Rennes-le-Chateau, its mysteries and secrets, Ashford/Middlesex, UK: Bellevue Books 1991, ISBN 1-873335-00-8 36 Siehe Hauf, Monika: Die geheimen Botschaften, Manuskripte und Schätze der Templer in Rennesle-Chateau. Die Auflösung des Geheimnisses, das bisher nur Eingeweihten vorbehalten war, Lübeck: Bohmeier-Verlag 1999 – siehe Hauf, Monika: Der Mythos der Templer, Zürich: Walter-Verlag 1995 37 Siehe Gardner, Laurence: Das Vermächtnis des Heiligen Gral. Die Nachfahren Jesu und die geheime Geschichte Europas, München: Heyne hardcover 1996; engl. u.d.T.: The Bloodline of the Holy Grail, Shaftesbury, Dorset, UK: Element Books 1996 – siehe auch deutsche Wikipedia unter 38 http://de.wikipedia.org/wiki/Laurence_Gardner – siehe uach englische Wikipedia unter http://en.wikipedia.org/wiki/Laurence_Gardner Siehe Terhart, Franjo: Die Wächter des heiligen Gral. Das verborgene Wissen der Tempelritter, Kreuzlingen, München: Hugendubel 1999 39 Siehe Andrews, Richard / Schellenberger, Paul: Das letzte Grab Christi. Die Geometrie des Heiligen Gral, Bergisch Gladbach: Lübbe hardcover 1996; engl. u.d.T.: the Tomb of God, The bod of Jesus and the solution to a 2000-year-old mystery, London: Little, Brown & Co. 1996 40 Siehe Merois/Givaudan: Im Lande Kal. Der Weg der Essener, München: Heyne pbk 1995; München: Hugendubel hardcover 1991; frz. u.d.T.: Chemins de ce temps-la, (Genf?): Editions Arista 1989; Kapitel „Die Therapeuten der Erde“, S. 87-103; Kapitel „Die Berge des Zachäus“, S. 104-119; Kapitel „Lichter unter dem Schnee“, S.236 41 Siehe Artikel „Kebra Negest“ in deutscher Wikipedia unter http://de.wikipedia.org/wiki/Kebra_Negest siehe Artikel „Kebra Negast“ is englischer Wikipedia unter http://en.wikipedia.org/wiki/Kebra_Nagast siehe Bezold, Carl: Kebra Negast: Die Herrlichkeit der Könige, München 1909 ((angeblich zuerst: München: (Abhandlungen der) Königl. Bayer. Akademie der Wissenschaften, 1905)) - engl. ed.: Budge, E. A. Wallis: The Queen of Sheba and her only son Menelik, London 1932 - online pdf http://www.yorku.ca/inpar/kebra_budge.pdf - online html http://www.sacred-texts.com/chr/kn/ 42 - Siehe Steuerwald, Hans: Weit war sein Weg nach Ithaka. Neue Forschungensergebnisse beweisen: Odysseus kam bis Schottland, Frankfurt/Main: Fischer pbk. 1981; Hamburg: Hoffmann & Campe hardcover 1978 – siehe dazu auch: Greenhill, George: Astronomy and Navigation in the Odyssey; in: Lunn, Henry: Aegean Civilizations, London 1928 43 Siehe Jairazbhoy, Rafique.Ali: Ramses III., Father of Ancient America, London: Karnak House 1992 – siehe Jairazbhoy,Rafique.Ali: Ancient Egyptian Survivals in the Pacific, London: Karnak House 1990 44 Siehe Fell, Barry: America B.C.., ancient settlers in the New World, New York: Quadrangle Books, New York Times Books 1977, 4th ed. (vorhanden: UB Bw Hamburg) 45 Siehe Sudhoff, Heinke: Sorry Kolumbus. Seefahrer der Antike entdecken Amerika, Bergisch Gladbach: Lübbe hardcover 1991 46 Zu Fragen der bislang kaum erforschten und/oder aufgearbeiteten Kriegsverbrechen der kaiserlichen österreichisch-ungarischen Armee besonders in Ost- und Südosteuropa im 1. Weltkrieg siehe: Hautmann, Hans: Die Verbrechen der österreichisch-ungarischen Armee im Ersten Weltkrieg und ihre Nicht-Bewältigung nach 1918, Referat auf der 23. Jahrestagung der amerikanischen „German Studies Association“ in Atlanta, USA, 7.10-10.10.1999, online unter http://doewweb01.doew.at/thema/thema_alt/justiz/kriegsverbr/hautmann.html – siehe Hautmann, Hans: Die österreichisch-ungarische Armee auf dem Balkan. In: Franz W. Seidler, Alfred M. de Zayas (Hrsg.):Kriegsverbrechen in Europa und im Nahen Osten im 20. Jahrhundert. Mittler, Hamburg 2002, ISBN 3-8132-0702-1, S. 36–41. - siehe Holzer, Anton: Das Lächeln der Henker. Der unbekannte Krig gegen die Zivilbevölkerung 1914-1918 (der österr.-ung. Armee); Darmstadt: Primus-Verlag 2008 – siehe Überegger, Oswald: „Verbrannte Erde“ und „baumelnde Gehenkte“. Zur europäischen Dimension militärischer Normübertretungen im Ersten Weltkrieg, in: Neitzel, Sönke/Hohrath, Daniel (Hrsg.): Kriegsgreuel. Die Entgrenzung der Gewalt in kriegerischen Konflikten vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert, Paderborn/München/Wien/et al. 2008, 241-278 47 Siehe Witkowski, Igor: Polnisch: Prawda o Wunderwaffe - 3 vols. (Lodz?): (Editons?)Wyd(awnictwo?) WIS-2 - tom 1: 2001, 2005, 2007, 2009 - tom 2: 2007, 2009 - tom 3: (Nowa Prawda o Wunderwaffe?), 2011 Deutsch u.d.T.:: Die Wahrheit über die Wunderwaffe. Geheime Waffentechnologien im III.Reich, 3 Bde., Potsdam: Mosquito - vol. 1: 2010, 2.Aufl. - vol. 2: 2012, 2.Aufl. - vol. 3: 2011, 1.Aufl. - Englisch u.d.T.: : the Truth about the Wunderwaffe, (s.l.): Books International 2003. ISBN-10 8388259164 -- ISBN-13 978-8388259166 48 Siehe Farrell, Joseph P.:The SS Brotherhood of the Bell, The Nazi`s incredible secret technology, Kempton/Illinois: Adventures Unlimited 2006; dt. u.d.T.: Die Bruderschaft der Glocke. Ultrageheime Technologie des Dritten Reiches jenseits der Vorstellungskraft, Potsdam: Mosquito-Verlag 2009 – Siehe zur Fortsetzung des Projektes Glocke Farrell, J.P., Secrets of the unified field, 2008 49