Diepholzer RastHaus bietet mehr als einen Schlafplatz
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Diepholzer RastHaus bietet mehr als einen Schlafplatz
afbmeliw plkk^_bka ONK=g^kr^o=OMNO ^rc = bf k bk =_ i f ` h a ^j ^i p łsáÉä=däΩÅâ=ìåÇ îáÉä=pÉÖÉå6 sçê=OR=g~ÜêÉå 50 Kubikmeter Sand, 25 Tonnen Salz und rund 50 Zentner Granulat liegen mittlerweile auf Diepholzer Straßen. Wie ein Sprecher des Bauhofes mitteilte, wurde damit schon jetzt der Vorjahresverbrauch übertroffen. Die mehr als drei Wochen andauernde „knackige“ Kälte fordert ihren Tribut. Hauptsächlich verwenden die 20 Mitarbeiter der Straßenmeisterei Sand, dem ein geringer Salzanteil beigemischt wird. In Fußgängerzonen, Straßeneinmündungen und auf den Radwegen streuen sie Granulat. Mit drei großen und drei kleinen Schneepflügen ist das Team unermüdlich im Einsatz, um die Straßen nicht gänzlich zur Rutschbahn werden zu lassen. h ro w= k lqf b o q oìÇÉêÉêW hçÜäíçìê afbmeliw= Zur traditionellen alljährlichen Kohl- und Pinkeltour treffen sich die Ruderinnen und Ruderer der SG Diepholz am Sonntag, 5. Februar, um 9.30 Uhr auf dem Wanderparkplatz in Brockum. Dieser Parkplatz ist von der Landesstraße Brockum – Oppenwehe rechts über die Straße „Zum Berge“ zu erreichen. Die Wanderung führt bergauf und bergab durch den Stemweder Berg, so dass festes Schuhwerk empfehlenswert ist. Der Ruderbus wird abrufbereit zur Verfügung stehen, um fußkranke Teilnehmer aufnehmen zu können. Alle Abteilungsmitglieder, die Eltern der jugendlichen Ruderer, sowie alle Freunde und Förderer des Rudersports in Diepholz sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Sie sollten sich möglichst bald bei dem amtierenden Kohlkönig Dirk Wegener telefonisch unter 01709628685 oder per e-mail unter [email protected] anmelden. h l kq ^h q oÉÇ~âíáçå=aáÉéÜçäò= EM=RQ=QNF bÄÉêÜ~êÇ=g~åëÉå=EiíÖKF VM=UN=QT rïÉ=mÉíÉê VM=UN=QN qÉäÉÑ~ñ= VM=UN=RN êÉÇ~âíáçåKÇáÉéÜçäò]âêÉáëòÉáíìåÖKÇÉ _~ÜåÜçÑëíê~≈É=VI=QVPRS=aáÉéÜçäò bêå~=máÉéÜç=ÑÉáÉêí=áÜêÉå=VRK=dÉÄìêíëí~Ö sçê=ÇÉã=^äí~ê=áå=ÇÉê=káÅçä~áJháêÅÜÉ=íê~ÑÉå=ëáÅÜ=eÉäÑÉê=ìåÇ=råíÉêëíΩíòÉê=~ìë=^åä~ëë=ÇÉë=NRJà®ÜêáÖÉå=_ÉëíÉÜÉåë=ÇÉë=o~ëíe~ìëÉë=òì=ÉáåÉê çÑÑÉåÉå=qáëÅÜÖÉãÉáåëÅÜ~ÑíK =cçíçW=mÉíÉê aáÉéÜçäòÉê=o~ëíe~ìë=ÄáÉíÉí ãÉÜê=~äë=ÉáåÉå=pÅÜä~Ñéä~íò NR=g~ÜêÉ=§ÄÉêå~ÅÜíìåÖëëíÉääÉ=L=lÑÑÉåÉ=qáëÅÜÖÉãÉáåëÅÜ~Ñí=áå=ÇÉê=káÅçä~áJháêÅÜÉ afbmeliw= ła~ë=aáÉéÜçäòÉê o~ëíe~ìë=ÄáÉíÉí=ãÉÜê=~äë=ÉáåÉå pÅÜä~Ñéä~íòI=å®ãäáÅÜ=~ääÉëI=ï~ë ãáí=hìäíìê=ìåÇ=tΩêÇÉ=òì=íìå Ü~í6I=ëíÉääíÉ=~ã=açååÉêëí~ÖJ ~ÄÉåÇ=áå=ÇÉê=káÅçä~áJháêÅÜÉ=pìJ éÉêáåíÉåÇÉåí=hä~ìë=mêáÉëãÉáÉê ÑÉëíK Anlass war das 15-jährige Bestehen der Übernachtungsstelle in Diepholz, das, darauf wies Rüdiger Fäth, Kirchenkreissozialarbeiter und gleichzeitig Leiter der Einrichtung hin, ja kein Jubiläum sei, denn zu feiern gebe es bei Wohnungslosigkeit ja nichts. Bei ihm komme vielmehr Skepsis auf, wenn er daran denke, dass es Menschen gibt, die wohnungslos seien oder auch sein wollten. Diese Wohnungslosigkeit stelle eine besondere Herausforderung dar und deshalb wolle man nicht feiern, sondern dankbar sein, dass es seit 15 Jahren diese Einrichtung in Diepholz gibt mit einer offenen Tischgemeinschaft in der Kirche. „Wir wollen hier eine Gemeinschaft anbieten, die Gäste aufnimmt“, so Fäths Wunsch. Dabei sei es nicht immer ganz einfach, speziell für die „Ehrenamtlichen“ diese Menschen bei uns als Gäste wahrzunehmen. Diesen freiwilligen Helferinnen und Helfern galt der ganz besondere Dank, denn ohne oΩÇáÖÉê= c®íÜ= EëíÉÜÉåÇF= ÜáÉ≈= òìê= çÑÑÉåÉå= qáëÅÜÖÉãÉáåëÅÜ~Ñí= îçê ÇÉã= ^äí~ê= ÇÉê= káÅçä~áJháêÅÜÉ= ~åä®ëëäáÅÜ= ÇÉë= NRJà®ÜêáÖÉå= _ÉëíÉJ ÜÉåë=ÇÉë=o~ëíe~ìëÉë=EÉÜêÉå~ãíäáÅÜÉF=eÉäÑÉê=ïáääâçããÉåK=oÉÅÜíë pìéÉêáåíÉåÇÉåí=hä~ìë=mêáÉëãÉáÉêK cçíçW=mÉíÉê sie würde es dieses RastHaus nicht mehr geben. Die Idee dazu entstand in einer Zeit, erinnerte Rüdiger Fäth, als Wohnungslose hier unversorgt waren und schnell bildete sich die Meinung, dass es Sinn mache, hier etwas Entsprechendes für Mitmenschen anzubieten. So entstand das Rasthaus an der Hinterstraße 10. Fäth erinnerte an viele freiwillige Helfer und an „Zivis“. Erster war Philipp Bitter, es folgte Henning Braselmann, „von dem viele lernten, was Verlässlichkeit bedeutet“, einem anderen fehlte die Beziehung zu den Menschen und wieder andere stellten sich als unverzichtbare Säulen der Arbeit heraus. Einer von ihnen, Lothar, war laut Fäth nicht nur richtig gut, sondern betätigte sich weiter im RastHaus, nachdem die Verpflichtung beendet war. Zum guten Team zählten laut dem Leiter der Einrichtung aber weitere Menschen, so Christina Paul, die als „Tina“ für die Gäste ein fester Begriff sei oder Erich Fähser, der immer zur Stelle sei, wenn er gebraucht werde oder Werner Radziej und viele Gönner und Sympathisanten. Dank sagte Rüdiger Fäth Luise Schild, die gemeinsam mit Steven Paul im Gemeindehaus das Essen für diesen Tag zubereitet hatte: Himmel und Erde, ein traditionelles rheinisches, westfälisches, niedersächsisches und schlesisches Gericht aus Stampfkartoffeln und Apfelmus. Wie Superintendent Klaus Priesmeier meinte, sei es auch für ihn selbst ungewöhnlich, hier vor dem Altar so viele Menschen an der langen Tafel zu finden. Das sei ein sichtbares Zeichen für das RastHaus, das in Diepholz mehr biete als nur einen Schlafplatz. Möglich sei dies durch die gute Unterstützung durch die Stadt und den Landkreis und durch den Einsatz des Diakons Rüdiger Fäth. Für die musikalische Unterhaltung sorgte Ulrich Preuss mit nachdenklich stimmenden Liedern. Im Laufe der vergangenen Jahre gab es im RastHaus pro Jahr durchschnittlich 450 Übernachtungen von jeweils fast 100 unterschiedlichen Personen. Im Verlauf der 15 Jahre haben sich über 120 Menschen ehrenamtlich, verantwortlich im Rasthaus mitgearbeitet und damit ermöglicht, dass die Einrichtung an sieben Nächten jeder Woche genutzt werden kann. ìé h~êäJdK=t~äÇÉã~áêW=SUK=ÖçäÇÉåÉ=pé~åÖÉ _Éáã=pÅÜΩíòÉåâçêéë=êÉÖåÉíÉ=Éë=ÖÉëíÉêå=^ÄÉåÇ=~ìÑ=ÇÉê=g~ÜêÉëîÉêë~ããäìåÖ=pÅÜáÉ≈~ìëòÉáÅÜåìåÖÉå afbmeliw= Die Schießwarte Dirk Haverkamp und Hans-Peter Brehme überreichten auf der Jahresversammlung im Gasthaus Laker-Wiele mit Kommandeur Heinrich Wiegmann und Majestät Rainer Peters die Auszeichnungen aus dem Bedingungsschießen. 1. grüne Eichel und grüne Schnur Frank Husmann (Eschfeld), Robin Gratz, Justus Lütke-Stockdick, Louis Thomas (Jugend), 2. grüne Eichel zur grünen Schnur Marten Goetz, Lukas Kernke (Jugend), Jens Husmann, Andreas Schäfer (beide Eschfeld), Julian Koldewei (Dustmühle), 3. grüne Eichel zur grünen Schnur Dr. Egbert Steffen (Eschfeld). 1. silberne Eichel zur grünen Schnur Fynn Herfurth, Joshua Hirtler (Jugend, Stefan Chwietalski-Rosenboom (Lappenberg), Nils Thümmel (Eschfeld), 2. silberne Eichel zur grünen Schnur Patrick Fehler (Jugend). 3. silberne Eichel zur grünen Schnur Wilhelm LütkeStockdiek, Christian Tangemann (beide Eschfeld). 1. goldene Eichel zur grünen Schnur Bernd Stroink (Willenberg), Lukas Wiele (Jugend), 2. goldene Eichel zur grünen Schnur Ulrich Püschel (Willenberg), Mirco Tiemann (Jugend), Jürgen Vietz (Lappenberg), 3. goldene Eichel zur grünen Schnur Henning Albersmeyer, Peter Bünnemann, Martin Schmidthorst (Willenberg), Edelhard Hollmeyer (Dustmühle), Jens-Hermann Laker (Eschfeld), Evangelios Milios (Lappenberg). 1. silberne Eichel und silberne Schnur: Lothar Walter (Willenberg), 3. silberne Eichel zur silbernen Schnur Carsten Zeidler (Willenberg), 1. goldene Eichel zur silbernen Schnur Gerhard Koldewei, Mark Kürble (Dustmühle), Michael Soetaert, Stephan Sparmeier (Bahnhof), 2. goldene Eichel zur silbernen Schnur Heinrich Göbel, Charles-Friedrich Jacobs (Eschfeld), Wolfgang Seegers-Wegner (Lappenberg), 3. goldene Eichel zur silbernen Schnur Andreas Berg, Lars Mester (Bahnhof), Hans-Werner Schwarz, Claus Walter (Lappenberg). 1. goldene Eichel zur goldene Schnur Hans Buchwald (Lappenberg), 2. goldene Eichel zur goldenen Schnur Karl Schröder (Willenberg), 3. goldene Eichel zur goldenen Schnur Harald Backer (Lappenberg), 4. goldene Eichel zur goldenen Schnur: Jochen Hagemann (Lappenberg), Christian Stüven (Eschfeld), 6. goldene Eichel zur goldenen Schnur: Rolf Hardemann (Eschfeld), 8. goldene Eichel zur goldenen Schnur Werner Baering (Dustmühle), Hans-Peter Brehme (Bahnhof). 25. goldene Spange mit Plakette Friedrich Evers (Willenberg), Edmut Rieß (Bahnhof), 26. goldene Spange mit Plakette Karsten Brüning (Willenberg). 27. goldene Spange mit Plakette Uwe Plischke (Willenberg), 28. goldene Spange mit Plakette (Franz Jakob (Eschfeld), 29. goldene Spange mit Plakette Günther Berding (Willenberg), Horst Wussow (Dustmühle), 33. goldene Spange mit Plakette Wilfried Fehler (Willenberg), 34. goldene Spange mit Plakette“ Siegfried Müske (Willenberg), 39. gol- dene Spange mit Plakette: Hans-Joachim Neumann (Willenberg), 41. goldene Spange mit Plakette“ Willi Daume (Bahnhof), 43. goldene Spange mit Plakette: Wilhelm Oermann (Lappenberg), 45. goldene Spange mit Plakette: Dirk Haverkamp (Willenberg), 50. goldene Spange mit Plakette: Hans-Jürgen Wenko (Dustmühle), 51. goldene Spange mit Plakette“ Wilhelm Stüven (Eschfeld), 53. goldene Spange mit Plakette“ Willi Haverkamp (Willenberg), 54. goldene Spange mit Plakette“ Rainer Peters (Willenberg), 58. goldene Spange mit Plakette: Erhard Becker (Lappenberg, Hein Lüesse (Dustmühle) und die 68. goldene Spange mit Plakette“ erhielt als „Spitzenreiter“ Karl-Gerd Waldemair (Bahnhof). afbmeliw Einen dreistimmigen Kanon „Viel Glück und viel Segen“ stimmten die Gäste zur Gratulation von Erno Piepho (geb. Brüggemann) im Haus Herrenweide an. Sie feierte 95. Geburtstag und freute sich über Gratulanten mit Pastorin Iveta Thamm, Bürgermeister Dr. Thomas Schulze, Bärbel Weerda und Herbert Heidemann als Vertreter des Diepholzer DRK. Und wieder gab es ein Stück Diepholzer Geschichte zu hören, denn Erna Piepho wurde in Diepholz geboren und wuchs am Willenberg 97 auf. Das ist eins der drei am häufigsten fotografierten und gemalten Bauernhäuser am Willenberg zur Ecke Lüderstraße. Bis 1958 wohnte dort die Familie und sie erinnert sich noch an gute Nachbarschaft, Zusammenhalt und Hilfe untereinander. Die Zeiten waren mäßig. Familie Brüggemann lebte hauptsächlich von dem, was in Haus und Hof erwirtschaftet wurde. Erna war eine wissbegierige Schülerin. Sie stammt aus der zweiten Ehe ihres Vaters, der nach dem Tod seiner ersten Frau mit drei Söhnen allein dastand, ein zweites Mal heiratete und sich über die Geburt der Tochter Erna freute. Ernas Mutter starb kurz nach ihrer Konfirmation. Da war an den Besuch einer weiterführenden Schule nicht zu denken. Mit Hilfe ihrer Tanten führte sie den Haushalt, blieb aber helle und sog Wissenswertes auf. 1937 heiratete sie den Kunstschlosser Kurt Piepho aus Hannover. Vor dem Krieg wurde Tochter Liesel und nach dem Krieg Tochter Erika geboren. bêå~= máÉéÜç Sie zogen in MaschÑÉáÉêíÉ= VMK die straße um, dÉÄìêíëí~ÖK wo Erna PiecçíçWÜÄ pho noch heute wohnt und sich über ihre Selbständigkeit freut. Die Töchter stehen ihr zur Seite. „Sie sind wirklich quicklebendig“, staunte Dr. Schulze und hörte, dass die kleine Erna in der Schule immer eine Eins in Turnen und Handarbeiten hatte. Als sie 1970 ihren Mann verlor, fand sie Arbeit bei der Firma Quelle und nach ihrer Pensionierung half sie als Ehrenamtliche zehn Jahre im Gemeindebüro St. Michaelis. Sie fühlte sich im Seniorenkreis der Gemeinde und beim DRK sehr wohl und trat mit Bekannten Reisen an nach Spanien, Frankreich und Italien. Als Schlüssel zu ihrem harmonischen und zufriedenen Leben bezeichnet sie ihre tiefe Religiosität. „Ich hatte eine ganz religiöse Großmutter.“ 2007 feierte sie ihre Kronjuwelenkonfirmation, den 75. Konfirmationstag. Jetzt steht das Jubiläum zur Erinnerung an den 80. Konfirmationstag an. Zu ihrer Familie gehören mit den Töchtern noch fünf Enkel und ein Urenkel. ÜÄ _áäÇÉê=~äë=j~ÜåìåÖ Uêëìä~=^êãÄêΩëíÉê=ëíÉääí=áã=o~íÜ~ìë=~ìë afbmeliw „Wir freuen uns, dass jetzt mit Ursula Armbrüster nicht nur eine Diepholzerin zwei ihrer Werke präsentiert, sondern auch noch Diepholzer Motive“, meinte am Donnerstag Bürgermeister Dr. Thomas Schulze anlässlich der Eröffnung der kleinen Ausstellung im ersten Stock des Diepholzer Rathauses. Ursula Armbrüster präsentiert dort zwei Gemälde, die sich jeweils mit der Lohne vor ihrer Haustür beschäftigen. „Ich möchte damit auch die Bürger für die Natur sensibilisieren“, so die Künstlerin. Mit dem Bild „Lohne“ stellt sie eine Lebensader des Landkreises Diepholz dar und möchte damit ausdrücken, welche gravierenden Folgen es hätte, diese zu zerstören. „Das muss auf jeden Fall verhindert werden“, unterstreicht sie und weist darauf hin, dass sie das Bild sowohl als Mahnung als auch als Denkanstoß sieht. Das Bild „Die Bäume“ stellen nach Ansicht der Künstlerin das Prinzip der Hoffnung dar: „Sie versinnbildlichen, dass die Natur sich aus sich selbst heraus regeneriert, sofern der Mensch sie nicht unwiderruflich zerstört. So stellen sie ein Bild der Hoffnung dar.“ Ursula Armbrüster hatte schon seit ewigen Zeiten den Wunsch zu malen, konnte ihn aber erst kurz vor dem Ausscheiden aus dem Berufsleben verwirklichen. Angefangen hat sie mit Pastellkreide; jetzt malt sie in Aquarell oder Acryl. In erster Linie beschäftigt sich die Diepholzerin in ihren Werken mit selbst Erlebtem oder mit Beobachtungen. Die beiden nun im Rathaus gezeigten Bilder sind dafür Beispiele, aber auch dafür, wie intensiv sie sich damit befasst. ìé rêëìä~=^êãÄêΩëíÉê=EjfííÉF=ãáí=_ΩêÖÉêãÉáëíÉê=aêK=qÜçã~ë=pÅÜìäòÉ ìåÇ=_êìåÜáäÇÉ=_ìÜêÉI=sçêëáíòÉåÇÉ=ÇÉë=sÉêÉáåë=hìåëí=áå=ÇÉê=mêçJ îáåòK= cçíçW=mÉíÉê