VON JAHR ZU JAHR - Karl Heinz Bleß
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VON JAHR ZU JAHR - Karl Heinz Bleß
V ON JAHR 2014 2015 ZU JAHR Der neue Erweiterungsbau ist fertig Gut Ding braucht manchmal Weile – ab aber dafür ist´s am Ende umso schöner. Nach langer Planung und 15-monatiger Bauzeit begann Ende Juli 2014 endlich der langersehnte Einzug in den Erweiterungsbau der Kirchberg-Klinik. Eben noch Gast bei der Grundsteinlegung am 23. April 2013, zählten Staatssekretär Jörg Röhmann und Dr. Boris Robbers vom Niedersächsischen Ministerium für Gesundheit, Soziales und Gleichstellung zu den ersten Besuchern, die den fertiggestellten Bau am 1. August 2014 besichtigten. Die Herausforderungen einer modernen und dennoch wohnlichen und behaglichen Ausstattung, selbstverständlich unter Beachtung gesetzlicher Anforderungen, wurden mit Bravour gemeistert. In den neuen Zimmern der Akutstation und in den Rehabilitationszimmern trifft nun moderne medizinische Versorgung zusammen mit Wohnambiente auf höchstem Niveau. 2013: Grundsteinlegung mit Ministerin Rundt Bauphase 2014 Die umfassende Kompetenz des medizinischen Versorgungszentrums (MVZ) findet sich nun unter einem Dach auf Ebene 2 des Neubaus wieder. Verstärkt wird das Team um Dr. Karsten Gericke seit Anfang des Jahres zudem durch den psychologischen Psychotherapeuten Thomas Feeken. Er war in der Vergangenheit schwerpunktmäßig für die psychotherapeutische Versorgung in der Kirchberg-Klinik zuständig und verfügt seit Beginn des Jahres über eine Kassenzulassung für die ambulante psychosomatische und psychotherapeutische Versorgung im MVZ am Kirchberg. Energieeffizient und umweltbewusst Ganz im Sinne unseres Leitbildes und dem darin verankerten Grundsatz des umweltbewussten und wirtschaftlichen Handelns wurden im vollklimatisierten Neubau der Kirchberg-Klinik zwei hocheffiziente Luftwärmepumpen eingebaut. Zugleich wurden im Zuge der Umbaumaßnahmen zwei Blockheizkraftwerke (BHKW) in Betrieb genommen. Mittlerweile haben sich die Kraftwerke bewährt. Mit einmaligem Energieverbrauch wird einerseits Strom erzeugt, andererseits die entstehende Abwärme für die Heizung genutzt. Durch diese KraftWärme-Kopplung wird nicht nur der Energieverbrauch minimiert, zugleich schont sie auch die Umwelt durch weniger CO²-Ausstoß. Der Neubau nimmt Gestalt an. Moderne Zimmer Wohnen mit Atmosphäre Staatssekretär Jörg Röhmann (5.v.l.) kam schon mal zur Besichtigung. V.l.: CA Dr. Ernst Knoglinger, Björn Gollée, CA Oliver Ristow, Dorit Gollée, BM Dr. Thomas Gans, Horst Gollée, Karl Heinz Hausmann (MdL) und Dr. Boris Robbers Das Team des MVZ am Kirchberg um Dr. Karsten Gericke (r.) Qualität ausgebaut und von Auditoren bestätigt Die Teilnahme an externen Vergleichen und der Blick von externen Auditoren ist uns ein Ansporn, unsere Qualität kontinuierlich zu steigern. Mit dem Ziel, uns ständig im Sinne unserer Patienten zu verbessern und den Anforderungen externer Partner der Kostenträger gerecht zu werden und sie möglichst zu übertreffen, ließen wir uns daher auch in diesem Jahr wieder durch Auditoren der LGA InterCert und der Gütegemeinschaft Ernährungskompetenz e. V. (GEK) durchleuchten. Im Februar 2014 stand die Überprüfung unseres langjährig implementierten Qualitätsmanagementsystems an. Die Auditoren zeigten sich begeistert von der Weiterentwicklung dieses Systems unter Beachtung der Vorgaben der DIN EN ISO 9001:2008+ unter den Qualitätsgrundsätzen der DEGEMED. Man merkt, die Organisation steht nicht still, sondern entwickelt sich stetig weiter. Auch in Punkto Ernährung sind wir besonders engagiert. Die Auditoren der GEK verliehen uns daher im Juli 2014 erneut das „RALGütezeichen-Kompetenz richtig Essen“. Fachlicher Austausch Auch in diesem Jahr lud unser Ärztlicher Direktor Dr. Ernst Knoglinger zahlreiche Ärzte zum fachlichen Dialog in die Kirchberg-Klinik ein. An vier Terminen referierten und diskutierten namhafte Referenten mit den Teilnehmern insbesondere über die Themen „Moderne Diagnostik der Lungenembolie“ und „Differenzial-Diagnose Luftnot – Lungenoder Herzerkrankung?“ Training unter freiem Himmel Rhythmusstörungen im Fokus der Herzwoche In diesem Jahr stand bei der Herzwoche der Deutschen Herzstiftung das Thema „Herzrhythmusstörungen“ im Mittelpunkt. Unser Ärztlicher Direktor und Chefarzt Dr. Ernst Knoglinger und unser Leitender Arzt des Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ) am Kirchberg Dr. Karsten Gericke waren auch in diesem Jahr auf zahlreichen Veranstaltungen, um zu neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen zur Behandlung dieser Herzerkrankung zu referieren. Der von uns alljährlich ausgerichtete Informationsabend für Interessierte und Betroffene fand regen Anklang. Die Zuhörer erfuhren, wie man sich bestmöglich vor Rhythmusstörungen schützen kann und welche Therapien nach neuestem Wissen bei Herzrhythmusstörungen zu empfehlen sind. Im Foyer bestand die Möglichkeit zu einem Rhythmus-Check. Die Fachärzte interpretierten das EKG auf dem Monitor gleich an Ort und Stelle (Foto). Pünktlich zur Sommersaison wurde die neue Freifläche auf dem Dach der Tennishalle in Betrieb genommen. Kurse wie „Deep Work“ (einem neuen Hype im Balance) machen beim Sonnenuntergang natürlich doppelt so viel Spaß. Medizinische Kompetenz ausgebaut Im nun fast vergangenen Jahr haben wir die Kompetenz in unserer medizinischen Leitungsebene weiter ausgebaut. Seit Juni 2014 wird die Fachabteilung Psychosomatik/Psychotherapie von Chefarzt Oliver Ristow (Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie) geleitet. Im April und Oktober 2014 kamen zudem die beiden Oberärzte Dr. Willi Richter und Antje Neubert (Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie) zum Team hinzu. Hart – Härter – Harzer Beim „Harzer Keiler Run“ am 15. Juni, einem Extrem-Geländelauf ähnlich dem Strongman Run auf dem Nürburgring, testete in diesem Jahr auch ein Team aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer Häuser seine Grenzen aus. Auf der 8 und 24 Kilometer langen Strecke durch das Harzer Vorland waren 18 natürliche und künstliche Hindernisse zu überwinden. Hier war Teamgeist und jede Menge gute Laune gefragt. Die Platzierung wurde dabei in der Keiler-Suhle schnell zur Nebensache. Vierter Platz bei der Rollschuh-Weltmeisterschaft Vom 27. September bis 11. Oktober fand die diesjährige Rollkunst-WM in Spanien statt. Mit dabei war unsere Physiotherapeutin Nadine Singer. Sie qualifizierte sich, wie schon in den vergangenen Jahren, mit ihrer Mannschaft „Dream Team“ aus Niedersachsen. Wer meint, Rollschuhlaufen sei out, der irrt. Rollkunstlauf ähnelt dem Eiskunstlauf und vereint Eleganz und sportliche Höchstleistung. Am Ende belegte die Mannschaft einen hervorragenden vierten Platz. Den Harz erkunden – schon lange nicht mehr „nur“ zu Fuß Auch bei den Radsportbegeisterten ist der Harz immer mehr im Kommen. Die Touren im Oberharz rund um den Brocken sprechen dabei natürlich eher die Radfahrer mit großem sportlichen Ehrgeiz und entsprechendem Equipment an. Aber auch die Freizeitradler kommen hier im Harzvorland voll auf ihre Kosten. Dort, wo die Hügel noch flach sind, lassen sich auch Untrainierte gerne von der Natur begeistern. Auf den in den letzten zwei Jahren neu entstandenen Themenradtouren „T2“ und „T4“ kommen dabei auch die kulturellen Ansprüche nicht zu kurz. Ausflüge mit unseren Gästen stehen daher hoch im Kurs. Sanitätsrat Dr. Ritscher 175-jähriges Badejubiläum Im Juli stand die Kneippstadt Bad Lauterberg ganz im Zeichen der großen Festwoche anlässlich des Badejubiläums. Neben zahlreichen musikalischen und kulinarischen Veranstaltungen im Kurpark sorgten auch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Balance für sportliche Abwechslung im Programm. Mit dem Festumzug erreichte die Jubiläumswoche mit über 1.300 aktiven Teilnehmern ihren Höhepunkt. Balance Spa & Fitness Resort feiert 10-jähriges Jubiläum Rund 200 Gäste folgen am 18. Oktober 2014 der Einladung zur großen Jubiläumsgrillfeier des Balance. „Weißt Du noch…“ So begannen viele Gespräche mit Mitgliedern bei Betrachtung der großzügigen Fotocollage mit Ablichtungen zu zahleichen sportlichen Highlights aus alten und neuen Zeiten. Es war im Oktober 2004, als auf dem Dach der Kirchberg-Therme das Balance Spa & Fitness Resort eröffnete. Seither hat es sich mit seinem umfangreichen Angebot von rund 3.100 Kursen im Jahr, den modernen Kraftgeräten und der persönlichen und kompetenten Betreuung ständig weiterentwickelt. Längst hat es sich fest in Bad Lauterberg etabliert. Bergbau im Harz Der Bergbau im Harz hat eine lange Tradition. Auch Bad Lauterberg verfügt mit der Scholmzeche über ein Relikt aus dieser Zeit. Auf dem Weg von der Kirchberg-Klinik durch den Kurpark in die Innenstadt wagen zahlreiche unserer Patienten und Gäste einen Blick in das Besucherbergwerk und die lokale Montangeschichte. Am Ostufer der Oder befindet sich der Stolleneingang. Von erfahrenen Stollenführern begleitet, gibt der 250 Meter lange Rundweg einen Einblick in das bergmännische Treiben zu Anfang des 19. Jahrhunderts. Der praktizierende Amtsarzt des Amtes Scharzfels, Dr. Ernst H. B. Ritscher (†1859) als Urvater der Kneippstadt Bad Lauterberg, begeisterte sich für die natürliche Heilmethode, Kranke mit kaltem Wasser in Berührung zu bringen. In Bad Lauterberg waren alle Grundvoraussetzungen für eine Kurstadt vorhanden: gesunde Luft in herrlicher Landschaft und viel frisches Wasser durch sprudelnde Quellen. 1838 dokumentierte Ritscher erstmals seine Erkenntnisse über die Wasserbehandlung in Verbindung mit einer gesunden Diät. Dadurch wurde er über die Region hinaus bekannt. Den eigens für ihn angefertigten Wasserkrug nahm er selbst als Maßstab und Zeichen, täglich genügend Wasser zu sich zu nehmen. Seinen Leitsatz „Treu sei der Arzt der Wahrheit und Natur“ ließ er auch in das Glas eingravieren. Später ging der Krug in den stolzen Besitz der Familie Bicke über. Angesichts des 175-jährigen Badejubiläums überreichte Dorit Gollée (geb. Bicke) diesen dem Museumsleiter Helmut Lüder für die Ausstellung. Aktiv im Harz Natur pur erleben, den alltäglichen Stress vergessen und tolle Landschaften genießen: dies sind die Hauptgründe, die immer mehr Menschen zum Wandern bewegen. Es gibt sehr viele Wanderwege im Harz. Versuchen Sie es einmal auf einem zertifizierten Qualitätsweg wie dem Karstwanderweg (233 km) oder dem Harzer Hexenstieg (94 km)! Dabei erfährt man viel über die Natur und kann herrliche Aussichten genießen. Oder erkunden Sie den Harz per MountainBike, per E-Bike oder per Segway. Ohne Schadstoffausstoß legt man damit größere Entfernungen leicht zurück. Einige unserer Gäste klettern auch gerne. Es gibt eine „Klettererszene“ im Harz. Und wenn das Wetter mal nicht so mitspielt: ganz neu ist unsere Kletterwand in der Sporthalle. Grillfeste G rillfeste – Immer wieder ein Highlight Gute Wetter muss man nutzen! Nach diesem Motto standen Gutes auch in diesem Sommer wieder zahlreiche und bei unseren Gästen sehr beliebte Grillfeste im Gesundheits- und VitalCenter Gäst Gollée G Go llé auf dem Programm. Abschlusszeugnis erhalten Sieben junge Menschen haben in diesem Sommer ihre Ausbildung in unseren Häusern erfolgreich abgeschlossen. Unsere Gratulation geht an (Foto v. l.) Nicole Menze (Bürokauffrau), Johanna Gärtke, Caroline Buss, Julia Hartung und Jaqueline Koch (Hotelfachkräfte) ebenso wie Ida Struthmann (Sport- und Fitnesskauffrau) und Kevser Özbekler (Medizinische Fachangestellte). Unsere Qualitätsmanagementbeauftragte Helen Aschoff hat nach ihrem Diplom ihr zweites aufbauendes Master-Studium und ihre Fortbildung zur Qualitätsbeauftragten TÜV® mit Bravour bestanden. Auch hierzu gratulieren wir recht herzlich. Im Zuge der Umbauarbeiten wurde die bestehende Brandmeldeanlage auf die derzeit höchste Schutzstufe I in beiden Häusern (Kirchberg-Klinik und Gesundheits- und VitalCenter Gollée) umgerüstet. Damit verfügen neben den Fluren auch alle Zimmer über einen Brandmelder. Im Ernstfall ist daher ein schnelles Handeln möglich. Damit auch die Feuerwehr für den Fall der Fälle vorbereitet ist, war sie mit ihrer neuen Drehleiter vor Ort. Der Blick hoch hinaus war nicht nur für die Feuerwehrleute interessant, auch die Gäste und Patienten ließen sich das Schauspiel am Klinikgebäude nicht entgehen. Zur Einweihung der von uns gesponserten Wasserpumpe für die Bad Lauterberger Feuerwehr leistete das Außenbecken der Kirchberg-Therme würdige Dienste… und der Rasen im Garten der Kirchberg-Klinik wurde auch gleich gesprengt. Jubiläen 2014 10 Jahre Rolf Wittfoth Katharina Maier Sandra Albrecht Doris Illhardt Johannes Riedel Stefan Dette Melanie Biniara Joachim Bürgel Daniel Schwarz 01.03.2004 15.03.2004 01.04.2004 05.05.2004 01.08.2004 16.08.2004 01.10.2004 01.11.2004 01.12.2004 15 Jahre Sabine Thelemann Mike Schulz Katja Wey Andreas Wilhelm 01.02.1999 12.07.1999 01.08.1999 11.10.1999 20 Jahre Daliborka Hille Frank Liebert Irmgard Wendorf 01.04.1994 01.04.1994 01.09.1994 25 Jahre Rolf Freiberg Britta Fischer 02.01.1989 01.08.1989 30 Jahre Sabine Kellner Regina Gerbig 01.04.1984 01.08.1984 35 Jahre Petra Wiegand Marion Huber Wir sind noch besser erreichbar Mords-Harz Die neue Bundesstraße 243 ist fertig! Staatssekretär Enak Ferlemann vom Bundesverkehrsministerium und Daniela Behrens, niedersächsische Wirtschaftsstaatssekretärin, eröffneten zusammen mit unseren beiden Bundestagsabgeordneten am 5. September die neue Trasse der Ortsumgehung Barbis/ Bartolfelde/Osterhagen. Von den Autobahnen A 38 und A 9 kommend ist die Klinik nun viel schneller und besser erreichbar. Mit einem großen Fest haben die Bürger bereits am 31. August die Fertigstellung der B 243n gefeiert. Eine abwechslungsreiche Reihe unter dem Thema „Mordsharz“ haben Susanne Kinne (Buchhandlung Limbarth), Roland Lange und Christoph Lampert organisiert. Das letzte Kapitel des diesjährigen Mordsharz spielte auf dem Hausberg in Bad Lauterberg. Mit der preisgekrönten Bestsellerautorin Elisabeth Herrmann, die sich als brillante Sprecherin und zudem als Harz-Fan erwies, fand das Krimifestival dort einen würdigen Abschluss. Während einer Pause auf dem Hausberg vertiefte sich Elisabeth Herrmann mit den Organisatoren in ein ungezwungenes Gespräch. Als die drei dabei feststellten, dass ein Roman der Autorin im Harz spielt, ließ sie sich überreden, nicht nur wie geplant aus „Versunkene Gräber“, sondern auch aus „Schattengrund“ zu lesen. In einem Interview sprach sie über die Verfilmungen ihrer Romane um den Anwalt Joachim Vernau mit Schauspieler Jan Josef Liefers. 19.02.1979 01.08.1979 Geburten: Christina Heckmann Miriam Rudhardt Kerstin Bergmann Sonja Sommer Christine Mehmecke 30.01.2014 04.03.2014 01.04.2014 19.05.2014 25.05.2014 Kevin Eckert Katja Wey Maria Gehler 16.08.2014 31.08.2014 31.10.2014 Hochzeiten: Tanja Rehfeld, geb.Bürger 22.02.2014 Umut Yücel 23.05.2014 Dr. med. Willi Richter Marie Albert Viktoria Hannes Jonas Gustav Enie Skadi Elias Immer auf dem Laufenden Bleiben Sie auf dem Laufenden und erfahren Sie Wissenswertes rund um Ihre Gesundheit und Neuigkeiten aus unseren Häusern - Kirchberg-Klinik und MVZ am Kirchberg - Gesundheits- und VitalCenter Gollée - Kirchberg-Therme mit Balance Spa & Fitness Resort Registrieren Sie sich noch heute unter www.gollee.de/index.php/kontakt-kk/newsletter-beantragen. Haben Sie ein Smartphone? Nutzen Sie auch gerne den QR-Code: 04.07.2014 Jana Joedicke, geb. Laule 17.07.2014 Daniel Ritz 05.09.2014 Die Themen der Saunanächte 2015: 3. Januar - Neujahr 7. Februar - Karneval 7. März - Hüttenzauber 4. April - Ostern 2. Mai - Cocktail 6. Juni - Midsommer 4. Juli - Amerika 1. August - Holiday 5. September - Erntedank 3. Oktober - Wies´n 7. November - China 5. Dezember - Advent Weihnachtsgrüße für die Lieben: selbstgemachte Wintermarmelade Zutaten für ein Rezept: So wird´s gemacht: 500 g 500 g 125 ml ½ EL 3 EL 3 EL 2 3 1 1 kg Nachdem die entsteinten Zwetschgen (Pflaumen), die geschälten und geschnittenen Äpfel mit dem Weißwein ca. 4-5 Minuten gedünstet wurden, werden die restlichen Zutaten zugegeben. Zusammen alles 4 Minuten kochen lassen. Anschließend füllen Sie den Sud heiß in kleine Gläser. Zwetschgen, Pflaumen Äpfel Wein, weiß Zimt Zwetschgenwasser Haselnüsse, gehackt Orangen, unbehandelt; davon den Abrieb Gewürznelken oder Messerspitze Nelkenpulver Gelierzucker 2:1 Unser Tipp: Diese Marmelade ist ein ideales Mitbringsel, nicht nur für die Advents- und Weihnachtszeit, um Ihren Freunden alles Gute zum neuen Jahr zu wünschen! Viel Spaß bei der Zubereitung und lassen Sie es sich schmecken! Herausgeber: Gollée GmbH & Co., Kirchberg 7 -11, 37431 Bad Lauterberg; Gestaltung: Karl Heinz Bleß, Heikenbergstraße 32 a, 37431 Bad Lauterberg Für den Ernstfall vorgesorgt Besondere Daten unserer Mitarbeiter