Jürg Fink Abteilungsleiter Generalplanung Gruner AG St. Jakobs

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Jürg Fink
Abteilungsleiter Generalplanung
Gruner AG
St. Jakobs-Strasse 199
4020 Basel
T. 061 / 317 63 28
M. 079 / 434 59 10
[email protected]
ISO 9001
Präsidien-Hock, 25.10.2012
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1862 gründet Carl Heinrich Gruner in Basel das
„Technische Bureau“.
ISO 9001
Präsidien-Hock, 25.10.2012
Heute präsentiert sich die Gruner AG als
interdisziplinarisches Planungsbüro im Bauwesen,
gegliedert in vier operative Geschäftsbereiche
Generalplanung
Konstruktion
Tiefbau
Umwelt/Sicherheit
Architektur
BauingenieurHochbau
BauingenieurTiefbau
Bauphysik
Brandschutz
Präsidien-Hock, 25.10.2012
Geschäftsbereich Generalplanung
> Generalplanung
Gesamtprojektleitungen über alle Projektphasen
> Architektur
Zustandsanalysen
Machbarkeitsstudien
Vor-/Bauprojekte
Baubegehren
Ausführungsplanungen
> Kostenplanung
Kostenberechnungen
> Bauleitung
Devisierungen, Submissionen
Werkverträge
Terminplanungen
Zahlungswesen, Kostenkontrollen
Projektabschluss
Präsidien-Hock, 25.10.2012
Generalplaner
Generalplaner-Mandat
Mit Einbezug aller für das Bauprojekt notwendigen Planerleistungen:
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Gesamtprojektleitung
Architektur
Kostenplanung
Bauleitung
Bauingenieur, Erdbebenertüchtigung
Schadstoff- u. Materialtechnologie
Bauphysik
Akustik
Brandschutz
> Elektroplanung
> Heizungs- u. Lüftungsplanung
> Sanitärplanung
Präsidien-Hock, 25.10.2012
Auftraggeber
Bauherrschaft
Generalplaner
weitere
Fachplaner
Sanitärplaner
HLK-Planer
Elektroplaner
Bauingenieur
Architekt
Kostenplaner
Bauleitung
Gesamtprojektleiter
Als Generalplaner handeln wir treuhänderisch im Interessen unseres Auftraggebers.
Präsidien-Hock, 25.10.2012
Umgang mit bestehender Bausubstanz
Gründe und Argumente für eine Bausubstanzerneuerung:
> Werterhalt
> Wertsteigernd
> steigende Energiekosten
> Komforterhalt-/Steigerung
> Wettbewerbsdruck im Wohnungsmarkt
> geänderte Nutzeranforderungen
> Subventionen
> Umweltfragen
> Vorteilhafte Finanzierungsmöglichkeiten
> Vorbildfunktion
>…
>…
Präsidien-Hock, 25.10.2012
Umgang mit bestehender Bausubstanz
Vorgehensweise in Phasen:
> Zustandsanalyse
> Machbarkeitsstudie und Konzept
Grobkostenschätzung +/- 25%
Grundsatzentscheide
> Vorprojekt
> Bauprojekt, Baubewilligung, Submission
Kostenschätzung +/- 15%
Kostenvoranschlag +/- 10%
Grundsatzentscheide
> Realisierung
Bauabrechnung
Präsidien-Hock, 25.10.2012
Beispiele aus der Praxis
62 R-EFH
7 MFH
Wohngenossenschaft 1943 Jakobsberg
Wohngenossenschaft 1943 Jakobsberg
Helvetia
HH Schafmattweg Binningen