informationen zum studieneinstieg

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informationen zum studieneinstieg
INFORMATIONEN ZUM
STUDIENEINSTIEG
Eine Broschüre des Projektes
„Qualität in der Lehre“ (QdL Projekt)
am Fachbereich Maschinenbau (FB5)
der Fachhochschule Dortmund (FH)
Stand 08/2014
Einladung
zu Orientierungs- und
Informationstagen
am Fachbereich Maschinenbau
24.09.2014 –26.09.2014
10.00 bis 14.30 Uhr
Fachhochschule Dortmund
Sonnenstr. 96
44139 Dortmund
Kontakt:
[email protected]
Programm
Kurz vor Vorlesungsbeginn laden wir Sie zu unseren Orientierungsund Informationstagen am Fachbereich Maschinenbau ein.
Los geht es für den
Studiengang Maschinenbau
am Mittwoch, 24.09.2014 um 10.00 Uhr im Raum B 201
Studiengang Fahrzeugtechnik
am Mittwoch, 24.09.2014 um 10.30 Uhr im Raum F 211
Es erwartet Sie ein buntes Programm, bestehend aus
Laborbesuchen, Gebäudeführungen, Einführung in die OnlineDienste für Studierende (ODS), einem Erstsemesterquiz, einem
Gewinnspiel und abschließendem Grillfest.
Sie erhalten hier wichtige Informationen zum Gelingen Ihres
Studieneinstiegs und lernen Ihre Kommilitonen und die
Fachhochschule Dortmund kennen.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Weitere Informationen:
www.fh-dortmund.de/fb5-erstsemester
Impressum
Herausgeber
Fachhochschule Dortmund
Fachbereich Maschinenbau
Redaktion / Gestaltung
Michael Dondit
Katharina Therese Keune
Anschrift
Fachhochschule Dortmund
Fachbereich Maschinenbau
Sonnenstraße 96
44139 Dortmund
Tel.: 0231/9112- 792
Tel.: 0231/9112- 297
E-Mail:
[email protected]
[email protected]
2
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Seite 5
Internetdienste der FH Dortmund
IT-Helpdesk
Aktivierung der FH Kennung
Online-Dienste für Studierende
Digitales Studienlogbuch
E-Mail-Account
FHCard 2.0
WLAN
Digitale Displaymeldung
FHApp für iPhone und Android
E-Learning
ILIAS
Anmeldung zum Mentoringgespräch
Gruppeneinteilung und Stundenplan
Seite 6
Seite 6-7
Seite 8
Seite 9
Seite 10
Seite 11
Seite 12
Seite 13
Seite 13
Seite 14
Seite 14
Seite 15
Seite 16
Studieren am Fachbereich Maschinenbau
Dekanat
Sekretariat
Koordinatoren und Beauftragte
Studienbüro
QdL
Gremien
AStA
Fachschaft /Fachschaftsrat
Studentische Studienberatung
Beratungsnetzwerk
Seite 17
Seite 18
Seite 19-22
Seite 23
Seite 24-25
Seite 26
Seite 27
Seite 28
Seite 28
Seite 29
Wo finde ich was
Informationen
FH-Standorte
Standort Sonnenstraße
Bereichsbibliothek Ingenieurwesen
Studentische Arbeitsplätze
Mensa
Labore und Werkstätten
Erreichbarkeit mit ÖPNV und Parkplätze
Standort Max-Ophüls-Platz
3
Seite 30
Seite 31-38
Seite 31
Seite 32-33
Seite 34
Seite 34
Seite 35-36
Seite 36
Seite 36
Standort Emil-Figge-Straße
Studentenwerk Dortmund
Hochschulteam – Agentur für Arbeit
Universitätsbibliothek
Seite 37
Seite 37
Seite 37
Seite 38
Prüfungsordnungen
Bedeutung der Prüfungsordnungen
Vorpraktikum
Modulstruktur des Studiums
Aufbau des Studiums
Leistungspunktesystem
Prüfungsausschuss
Anrechnung vorheriger Studienleistungen
Bewertung von Prüfungsleistungen
Wiederholung von Prüfungsleistungen
Modulprüfungen
Zulassung zu Modulprüfungen
Anmeldung zu Prüfungen
Abmeldung von Prüfungen
Rücktritt von Prüfungen
Täuschung bei Prüfungen
Prüfungstermine
Bewertung von Klausuren
Praxissemester
Bachelor-Thesis
Kolloquium
Bachelor-Prüfung
Ergebnis der Bachelor-Prüfung
Zeugnis
Bachelorurkunde
Seite 39
Seite 40-41
Seite 42
Seite 42
Seite 43
Seite 43
Seite 43-44
Seite 44
Seite 45
Seite 45
Seite 45-47
Seite 48
Seite 48
Seite 48
Seite 48
Seite 49
Seite 49
Seite 49
Seite 49
Seite 49
Seite 50
Seite 50
Seite 50
Seite 50
Index
Seite 51-52
Anhang
Erstsemester-Checkliste
Zeitplan Wintersemester 2014/2015
4
Vorwort
Liebe Studierende,
wir begrüßen Sie als Erstsemester im Fachbereich Maschinenbau.
Im Rahmen des Projektes „Qualität in der Lehre“ (QdL) haben wir
für Sie wichtige und nützliche Informationen rund um das Studium
zusammengetragen. Die Broschüre unterstützt Sie als
Erstsemestler der Studiengänge Maschinenbau und
Fahrzeugtechnik mit Informationen zu folgenden Themen:




Internetdienste der FH Dortmund
Studieren am Fachbereich Maschinenbau
Wo finde ich was
Studienverlauf und Studienanforderungen.
Die hier erfassten Informationen sind als dynamische Daten zu
verstehen, die sich im Studienverlauf ändern können.
Änderungen entnehmen Sie bitte dem Internet.
Wir wünschen Ihnen mit dieser Broschüre einen gelungenen
Studienstart!
QdL-Beauftragter:
Prof. Dr.-Ing. Gottfried Hartke
QdL-Berater:
Katharina Therese Keune
Michael Dondit
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Internetdienste der
FH Dortmund
Die FH bietet verschiedene Internetdienste an, die
Ihnen mit einer einzigen, hochschulweiten Benutzerkennung
Zugang zu sämtlichen angeschlossenen Systemen ermöglicht.
In der folgenden Darstellung finden Sie die wichtigsten IT-Dienste
sowie Informationen zu ihrer Anwendung. Sie können diese
Dienste nutzen, sobald Sie immatrikuliert sind.
IT Helpdesk
IT Helpdesk ist eine Anlaufstelle für studien- und lehrrelevante ITProbleme. Es bietet einen schnellen Zugang zu den angebotenen
Internetdiensten sowie aktuellen Informationen rund um den ITSupport der FH.
Informationen finden Sie unter folgendem Link:
www.fh-dortmund.de/ithelpdesk.
Aktivierung der FH Kennung
Um diese Internetdienste nutzen zu können, muss Ihre FHKennung
aktiviert sein. Nach erfolgreicher Einschreibung bekommen Sie
einen Brief, der folgende Informationen enthält:
 S7-Kennung: XXXXXXX
 Passwort:
XXXXXXX
Sollten Sie diese Kennung nicht bekommen haben oder diese nicht
mehr auffinden, können Sie diese im Studienbüro noch einmal
ausdrucken lassen. Wegen der Personenbindung sollten Sie
persönlich vorbei schauen. Öffnen Sie in Ihrem Browser die
folgende Internetseite: https://ods.fh-dortmund.de/ods.
Nun werden Sie gebeten die S7-Kennung und das Passwort
einzugeben. Klicken Sie anschließend auf weiter.
Sie bekommen nun Ihre FHKennung und Ihr Initialpasswort
angezeigt. Außerdem sehen Sie bereits Ihre künftige FHMailadresse. Klicken Sie zum Abschluss auf Account aktivieren.
Sie bekommen die Bestätigung, dass Ihr Account aktiviert wurde.
Sie müssen nun im Identity Managements (IDM) Ihr Initialpasswort
ändern. Klicken Sie dafür auf Selbstverwaltung des Identity
Managements.
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Sie werden direkt zur Anmeldeseite der Selbstverwaltung geleitet.
Melden Sie sich hier mit der eben erhaltenen FHKennung und dem
InitialPasswort an.
Sie werden nun gebeten, Sicherheitsfragen zu definieren, um bei
einem möglichen Verlust der Anmeldedaten Ihr Passwort
zurücksetzen zu können. Beantworten Sie also die beiden
gegebenen Fragen und erstellen Sie unten zwei individuelle
Fragen, z.B. „In welcher Stadt wurden Sie geboren?“ oder „Was ist
Ihr Lieblings-Urlaubsland?“
Klicken sie abschließend auf die Schaltfläche Senden.
Nun klicken Sie auf der linken Seite auf den Punkt Passwort
ändern.
Sie können jetzt Ihr Initialpasswort in ein Passwort Ihrer Wahl
ändern. Sie müssen jedoch die Bestimmung wie auf der Seite
beschrieben beachten. Klicken Sie abschließend auf die
Schaltfläche Senden.
Nun klicken Sie auf der linken Seite auf den Punkt Angeschlossene
Systeme. Ihr neues Passwort wird nun mit den angeschlossenen
Systemen synchronisiert.
Das eben vergebene Passwort gehört nun fest zu Ihrer FHKennung
und gilt für die links aufgelisteten Dienste.
Weitere Informationen zur FHKennung finden Sie unter:
www.fh-dortmund.de/fhkennung.
7
Online-Dienste für Studierende
(ODS)
Die Fachhochschule bietet ihren Studierenden gemäß dem Leitsatz
„we focus on students" ausgewählte Prozesse der
Studierendenverwaltung online an.
Der Hauptvorteil für Studierende ist eine Entkoppelung von den
Öffnungszeiten der FH. Des Weiteren sind die Daten durch die
direkte Anbindung an die Systeme des Studienbüros immer auf
dem neusten Stand. Nach den Prüfungen entfällt der tägliche Blick
in die Schaukästen. Die Noten sind „da", sobald sie im
Studienbüro in das EDV-System eingegeben wurden. Und der
Notenspiegel, der neben den einzelnen Noten auch weitere
Informationen zu den Prüfungen enthält (z.B. Prüfungsanmeldungen), kann online über das Internet abgefragt werden.
Um auf die ODS zugreifen zu können, gehen Sie auf folgende
Internetadresse: https://ods.fh-dortmund.de.
Wichtiger Hinweis: das „s“ hinter http nicht vergessen!
Über die ODS können Sie folgende Dienste nutzen:
 Prüfungsanmeldungen- und Rücktritte
 Notenspiegel einsehen
 Studienbescheinigung anfordern
 Adressänderung bekanntgeben
 FHCard 2.0 beantragen
 NRW-Semesterticket beantragen
 und Vieles mehr.
8
Digitales Studienlogbuch
Das Digitale Studienlogbuch fasst alle wesentlichen Informationen
über den Studien- und Leistungsstand eines Studierenden
zusammen. Es dient als Informationsgrundlage für den
Studierenden sowie als Grundlage für die Mentoring- und die
Studienstandsgespräche. Zusätzlich gibt es Warnhinweise bei
fehlenden bzw. zu geringen Leistungen.
Der Zugang erfolgt über die ODS.
Um auf das Digitale Studienlogbuch zugreifen zu können, gehen
Sie auf folgende Internetadresse: https://ods.fh-dortmund.de.
Melden Sie sich nun mit Ihrer FHKennung und dem dazugehörigen
Passwort an.
In der rechten Spalte der „angebundenen Dienste für Studierende“
finden Sie unter der Rubrik Studium das Digitale Studienlogbuch.
Beim ersten Einloggen geht ein Pop-up-Fenster auf. Die FH legt
großen Wert auf Datenschutz und Vertraulichkeit, weshalb die
Freigabe der Informationen durch Sie selbst erfolgen muss.
Im Digitalen Studienlogbuch finden Sie:
 Ergebnisse Ihrer Einstufungstests
 Hinweis auf das Angebot des QdL-Projektes
 den Stand Ihres aktuellen Studienverlaufs
 Ihren aktuellen Notenspiegel
 sowie die Möglichkeit der Prüfungsan- und abmeldung.
Über den aktuellen Studienstand in den einzelnen Modulen
informieren die links stehenden Kategorien.
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E-Mail-Account
Studierende der FH erhalten ihren E-Mail-Zugang automatisch mit
der Einschreibung. Die E-Mail-Adresse wird stets nach folgendem
Muster gebildet:
 [email protected]
Wenn Sie nicht sicher sind, wie Ihre E-Mail-Adresse lautet, schauen
Sie im ODS unter Adresse/Status nach.
An der FH haben Sie Zugriff auf Ihre E-Mails über das Novell
GroupWise-System. Um Zugriff auf Ihre Mails zu erhalten, die Ihnen
auf ihre „@stud.fh-dortmund.de“ – Adresse gesendet werden,
gehen Sie auf die folgende Internetseite:
https://studwebmailer.fh-dortmund.de.
Zur Anmeldung benötigen Sie Ihre FHKennung und das
dazugehörige Passwort.
Für erfahrene Nutzer das Wichtigste in Kürze:
Posteingangsserver:
imap.stud.fh-dortmund.de
Port:
993 (IMAPS) oder 995 (POP3S)
Postausgangsserver:
mailout1.fh-dortmund.de
Port:
587 (SMTPS over TLS)
Benutzername:
FHKennung
Passwort:
Das zur FHKennung gehörende Passwort
Weitere Informationen zum Thema E-Mail-Account:
www.fh-dortmund.de/email.
10
FHCard 2.0
Die FHCard 2.0 ist ein vollwertiger Studierendenausweis mit einer
elektronischen Gültigkeit von jeweils einem Semester. Neben
Name und Matrikelnummer befindet sich zusätzlich ein Passfoto
auf der Karte. Foto und Identität des Karteninhabers werden bei der
Ausgabe anhand eines amtlichen Lichtbildausweises überprüft, so
dass die FHCard 2.0 auch zur Identifizierung des Inhabers bei
Prüfungen verwendet werden kann.
Die FHCard 2.0 hat folgende Funktionen:
 Studierendenausweis
 Bibliotheksausweis
 Digitale Signatur
 Digitale Authentifizierung
 kontaktbehaftetes bargeldloses Bezahlen an den
Kopiersystemen und in den Mensen
 kontaktbehaftetes und kontaktloses bargeldloses
Bezahlen an allen bundesweiten
Geldkartenakzeptanzstellen.
Beantragung der FHCard 2.0
Um Ihre FHCard 2.0 zu beantragen gehen Sie auf folgende
Internetadresse: http://ods.fh-dortmund.de.
Melden Sie sich nun mit Ihrer FH-Kennung und dem dazugehörigen
Passwort an.
Klicken Sie nun auf der rechten Seite auf den Punkt FHCard.
Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
Wenn Ihre FHCard 2.0 fertig ist, bekommen Sie eine Mail, die Sie
auch darüber informiert, wann und wo Sie die Karte abholen
können.
Bitte bringen Sie zur Abholung einen amtlichen Lichtbildausweis
mit! Bei Abholung der Karte bekommen Sie einen Zettel mit einer
PIN und einer PUK. Gehen Sie anschließend direkt zu einem der
weißen Terminals und ändern Sie dort Ihre PIN.
Das weiße Terminal finden Sie im Foyer der Sonnenstraße.
Weitere Informationen rund um die FHCard 2.0 finden Sie unter:
http://www.fh-dortmund.de/fhcard.
11
WLAN
Die Datenverarbeitungszentrale (DVZ) stellt an allen drei
Standorten der Fachhochschule ein Funknetz (WLAN) bereit.
Eduroam (Education Roaming) ermöglicht den Gästen sich mit dem
Benutzernamen und Passwort der Heimateinrichtung im WLAN
anzumelden. Dazu muss diese aber ebenfalls an eduroam
teilnehmen. Für User der FH ist die Nutzung ausschließlich mit der
im Rahmen des Identity Managements vergebenen neuen
FHKennung möglich.
Wenn Sie sich mit Ihrem mobilen Gerät auf dem FH-Campus
befinden, wählen Sie das Netzwerk eduroam aus und klicken Sie
auf Verbinden.
Tragen Sie bei Login Ihre FHKennung ein, gefolgt von dem Zusatz
@fh-dortmund.de ein, z.B. [email protected].
Bei Passwort tragen Sie das zu Ihrer FHKennung gehörende
Passwort ein.
Gegebenenfalls müssen Sie die Verbindung manuell erlauben.
Klicken Sie hierfür auf die Schaltfläche Verbinden, wenn das
entsprechende Fenster erscheint (siehe Bild).
Sie sollten nun erfolgreich mit dem Netzwerk eduroam verbunden
sein.
Weitere Informationen finden Sie unter dem folgenden Link:
www.fh-dortmund.de/wlan.
12
Digitale Displaymeldung
Aktuelle Informationen werden auf dem digitalen Display
angezeigt. Hier finden Sie Informationen, z.B. Raumverlegung,
Tutorien, Veranstaltungsausfall und Aktuelles aus dem
Studienbüro. Digitale Displaymelder finden Sie an folgenden
Orten:
 Foyer Sonnenstraße
 Eingang Mensa Sonnenstraße
 Studienbüro Sonnenstraße.
Im Internet finde Sie diese unter folgendem Link:
www.fh-dortmund.de/display.
FHApp für iPhone und Android
Aktuelle Informationen können Sie auch über die FHApp kostenlos
beziehen!
Die FHApp bietet Infotexte und Videos zu allen Fachbereichen.
Tagesaktuelle Infos für Studierende bieten der Mensaplan und die
Inhalte der Displayaushänge. Gleichzeitig findet man im App
Einbindungen der Social-Media Angebote Twitter, Facebook und
Youtube. Eine Übersicht der Kontaktmöglichkeiten runden die App
ab. Die App für iPhone iOS steht für Sie im App Store zum GratisDownload zur Verfügung. Die Android Version steht zum Download
im Android Market zur Verfügung.
Weitere Informationen zum Download erhalten Sie unter dem
folgenden Link:
www.fh-dortmund.de/app.
13
E-Learning
Unter dem Begriff E-Learning werden alle Formen des Lernens
verstanden, die sich elektronischer Hilfsmittel bedienen. In der
Regel nutzt das E-Learning Materialien, die in digitalisierter Form
aufbereitet sind und mit Hilfe des Internets zur Verfügung gestellt
werden. Vorteile von E-Learning sind:
 neue Lernwege für Studierende durch die Unterstützung
der Neuen Medien
 permanente und allgegenwärtige Verfügbarkeit der
Lernstoffe
 hohe Geschwindigkeit der Kommunikation.
Lernmanagementsysteme wie ILIAS sind speziell für den
unterstützenden Einsatz in der (Hochschul)-Lehre entwickelt
worden und bieten Studierenden und Lehrenden einen
komfortablen und zugleich sicheren Zugang zu
Unterrichtsmaterialien und Kommunikationsmöglichkeiten.
Weitere Informationen zu E-Learning finden Sie unter:
http://www.ilias.fh-dortmund.de/elearning/.
ILIAS
ILIAS steht für Integriertes Lern-, Informations- und
Arbeitskooperations-System und bietet eine Vielzahl von
Funktionen, die das Lernen unter dem Einsatz neuer Medien
hilfreich unterstützen.
ILIAS bietet:
 einen persönlichen Schreibtisch
 Lernmanagement-Funktionen
 Kursmanagement
 und Vieles mehr.
Anmeldung für ILIAS
Um ILIAS im Alltag nutzen zu können, melden Sie sich auf der
Internetseite www.ilias.fh-dortmund.de mit Ihrer FHKennung an.
14
Anmeldung zum
Mentoringgespräch
Mentoring- und Studienstandsgespräche sind wesentliche
Bausteine des QdL-Projektes.
Wir bieten allen Studierenden des ersten Semesters ein
Mentoringgespräch an. Ziel ist es, die Studierenden insbesondere
in der ersten Phase des Studiums zu unterstützen und so eine
Weichenstellung für einen erfolgreichen Studienabschluss
vorzunehmen.
Die Anmeldung für diese Gespräche nehmen Sie über ILIAS vor. Sie
melden sich unter dem folgenden Link an:
https://www.ilias.fh-dortmund.de.
Auf Ihrem persönlichen Schreibtisch liegt bereits der MentoringOrdner. Klicken Sie diesen an.
Auf der rechten Seite erscheint der Kalender Ihres Mentors/ Ihrer
Mentorin. (Wichtig: Sie können die Termine nicht über Ihren
persönlichen Kalender buchen! Die Buchung erfolgt im MentoringOrdner, über den Kalender Ihres Mentors / Ihrer Mentorin).
Gehen Sie nun auf „Sprechstunde für Katharina Therese Keune /
Michael Dondit“.
Hierbei öffnet sich der Kalender Ihres Mentors / Ihrer Mentorin.
Suchen Sie den Zeitraum, der für Sie passend ist.
Klicken Sie den Termin an und buchen Sie ihn.
Sie bekommen anschließend eine Terminbestätigung per Mail.
Falls Sie Probleme mit der Buchung der Sprechstunde haben
sollten, können Sie das Video-Tutorial, das sich ebenfalls im
Ordner befindet, zur Hilfe nehmen.
15
Gruppeneinteilung und
Stundenplan
Am Fachbereich Maschinenbau können Sie die
Bachelorstudiengänge Maschinenbau oder Fahrzeugtechnik
studieren. Gemeinsam ist den Studiengängen, dass alle
Erstsemester aus organisatorischen Gründen in Gruppen eingeteilt
werden. Die Gruppen-Einteilung ist die zentrale Grundlage für die
Erstellung des individuellen Stundenplans.
Hinsichtlich Gruppeneinteilung / Stundenplangestaltung
bestehen zwischen beiden Studiengängen einige Unterschiede.
Studiengang Maschinenbau
Alle Erstsemester des Studiengangs Maschinenbau ordnen sich
zuerst einer der 48 Gruppen zu. Dies erfolgt ausschließlich über
das Internet auf der folgenden Seite:
https://buchung.maschinenbau.fh-dortmund.de/student/.
Auf der Homepage des Fachbereichs können Sie zudem durch
Eingabe Ihrer Gruppe in die Excel-Datei Ihren persönlichen
Stundenplan aufrufen. Entsprechend Ihrer Gruppen-Eingabe
generiert das Programm automatisch Ihren Stundenplan.
Zu beachten ist noch, dass einige Veranstaltungen, z.B. die
Praktika „Technisches Zeichnen“ und „Programmieren“ nicht jede
Woche, sondern - entsprechend dem Gruppenzeitplan - im
zweiwöchigen Rhythmus stattfinden.
Studiengang Fahrzeugtechnik
Die Erstsemester des Studiengangs Fahrzeugtechnik werden in 8
Gruppen eingeteilt, d.h. Sie müssen nachsehen, welcher Gruppe
Sie angehören. Der Fachbereich hat für jede Gruppe einen
Stundenplan erstellt. Die Stundenpläne stehen Ihnen als
Download für die Gruppen A/B, C/D, E/F und G/H zur Verfügung.
16
Studieren am Fachbereich
Maschinenbau
Im Verlaufe des Studiums können verschiedene Fragen
auftauchen. Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Auflistung
der Ansprechpersonen, die Sie gerne unterstützen.
Dekanat
Das Dekanat leitet den Fachbereich Maschinenbau (FB 5) und
besteht aus dem Dekan und dem Prodekan.
Zu den Aufgaben des Dekanats gehören:
 Vertretung des Fachbereiches innerhalb der Hochschule
 Erstellung des Entwicklungsplanes innerhalb des FB 5
Der Dekan ist verantwortlich für die:
 Vollständigkeit des Lehrangebotes
 Einhaltung der Lehrverpflichtung
 Studien- und Prüfungsorganisation
 Durchführung der Evaluationen
 und noch Vieles mehr.
Der Dekan wird ggf. vom Prodekan vertreten.
Dekan
Prof. Dr.-Ing. Thomas Straßmann
Raum: B 010.1
Tel.: 0231/ 9112-322
E-Mail: [email protected]
Prodekan
Prof. Dr.-Ing. Stefan Gössner
Raum: B 204
Tel.: 0231/ 9112-203
E-Mail: [email protected]
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Sekretariat
Das Sekretariat unterstützt das Dekanat und den Fachbereich
Maschinenbau bei allen Verwaltungs- und Organisationsaufgaben.
Zu den Aufgaben des Sekretariats gehören u.a.:
 Aushängen und Auslegen von Informationen für
Studierende (bzgl. Stunden-/Prüfungspläne, Praxisplätze)
 Unterstützung bei der Erhebung des Lehrangebotes
 Unterstützung bei Veranstaltungen des FB 5
 Organisation und Mittelbewirtschaftung des FB 5
Hinweis: Fragen rund ums Studium beantwortet das Studienbüro
(s. Seite 23).
Marlies Schulte
Raum: B 010.1
Tel.: 0231/ 9112-175
E-Mail: [email protected]
Katharina Kappes
Raum: B 010.1
Tel.: 0231/ 9112-114
E-Mail: [email protected]
18
Koordinatoren und Beauftragte
Innerhalb des Fachbereiches gibt es weitere Personen, die für
bestimmte Themenbereiche beauftrag sind. Bei speziellen Fragen
wenden Sie sich bitte an die zuständige Person.
Fachbereichskoordinator
Maschinenbau
Dipl.-Ing. Ralf Leopold
Raum: B 010.2
Tel.: 0231/ 9112-210
E-Mail: [email protected]
Fachbereichskoordinator
Fahrzeugtechnik
Jörg Kneuper
(Fachbereich Informations- und Elektrotechnik)
Raum: A 610.1
Tel.: 0231/ 9112-236
E-Mail: [email protected]
Studiengangbeauftragter
Bachelor Maschinenbau
Prof. Dr.-Ing. Joachim Lueg
Raum: F 204
Tel.: 0231/ 9112-194
E-Mail: [email protected]
19
Studienfachberaterin
Bachelor Maschinenbau
Prof. Dr. Tamara Appel
Raum: B 315
Tel.: 0231/ 9112-364
E-Mail: [email protected]
Prüfungsausschussvorsitzender
Maschinenbau
Prof. Dr.-Ing. Christian Liebelt
Raum: B 018
Tel.: 0231/ 9112-167
E-Mail: [email protected]
Fahrzeugtechnik
Prof. Dr.-Ing. Michael Ludvik
(Fachbereich Informations- und Elektrotechnik)
Raum: A 705
Tel.: 0231/ 9112-241
E-Mail: [email protected]
20
Beauftragter Praxissemester
Maschinenbau
Prof. Dr.-Ing. Andreas Kleinschnittger
Raum: B 112
Tel.: 0231/ 9112-590
E-Mail: [email protected]
Beauftragter Praxissemester
Fahrzeugtechnik
Prof. Dr.-Ing. Wilfried Fischer
Raum: B 116.1
Tel.: 0231/ 9112-157
E-Mail: [email protected]
Auslandsbeauftragter
Dr. Malcolm Usher
Raum: F 203
Tel.: 0231/ 9112-271
E-Mail: [email protected]
21
Gleichstellungsbeauftragte
Prof. Dr.-Ing. Ruth Kaesemann
Raum: F 206
Tel.: 0231/ 9112-778
E-Mail: [email protected]
Tutorenbeauftragte
Dr. Sabine Weidauer
Raum: B 115
Tel.: 0231/ 9112-356
E-Mail: [email protected]
Stipendienbeauftragter
Prof. Dr.-Ing. Gottfried Hartke
Raum: B 016
Tel.: 0231/ 9112-377
E-Mail: [email protected]
22
Studienbüro
Sonnenstraße 96
Für alle wichtigen Serviceleistungen rund um das Studium steht
Ihnen das Studienbüro zur Verfügung, dass Sie von der
Einschreibung bis zur Exmatrikulation nach erfolgreichem
Studienabschluss begleitet. Bei Fragen bezüglich:
 Einschreibung
 Rückmeldung
 Beurlaubung
 Darlehensanträge NRW:BANK
 Befreiungsanträge
 Prüfungsan- und abmeldungen
 Anmeldung zur Abschlussarbeit
 Notenspiegel
 Exmatrikulation
wenden Sie sich bitte an das Studienbüro.
Ansprechpartnerin
Maschinenbau (B.A. und M.A.)
Frau Birgit Schiechel
Raum: A 026
Tel.: 0231/ 9112-343
E-Mail: [email protected]
Ansprechpartnerin
Fahrzeugtechnik (B.A.)
Frau Susanne Matrane
Raum: A 026
Tel.: 0231/ 9112-724
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten
Mo, Mi, Fr 09.30 - 12.30 Uhr
Di
13.00 - 16.00 Uhr und nach Vereinbarung
23
QdL-Projekt
QdL- Beauftragter
Heterogenität erfordert neue Wege in Studium und Lehre. Dieser
Herausforderung stellt sich die FH mit dem Projekt „Qualität in der
Lehre“ (QdL). Ziel ist es, die Studienbedingungen zu optimieren
und die Studierenden trotz ihrer Unterschiedlichkeit in den
Studienvoraussetzungen zu einem erfolgreichen Studienabschluss
zu führen. Die Unterstützung und Begleitung der Studierenden in
der Studieneingangsphase steht dabei im Vordergrund. Zentrale
Instrumente sind Mentoring- und Studienstandsgespräche in den
ersten Semestern. Sie dienen der Orientierung im Studienverlauf
sowie einer Bestandsaufnahme der erbrachten Studienleistungen.
Bei Fragen bezüglich:
 Studienorganisation
 Umgang mit den Studienanforderungen
 Kritischen Fächern
wenden Sie sich bitte an Ihre Ansprechpartner.
Prof. Dr.-Ing. Gottfried Hartke
Raum: B 016
Tel.: 0231/ 9112-377
E-Mail: [email protected]
QdL-Berater
Katharina Therese Keune
Raum: A -122
Tel.: 0231/ 9112-297
E-Mail: [email protected]
Michael Dondit
Raum: A -122
Tel.: 0231/ 9112-792
E-Mail: [email protected]
24
QdL-Professoren
Ein weiterer Baustein des QdL-Projektes ist das Angebot der QdLProfessoren in den „kritischen Fächern“ Mathematik und Physik.
In kleinen Übungsgruppen bekommen Sie hier Unterstützung.
Bei Fragen bezüglich:
 Mathematik und
 Physik
wenden Sie sich bitte an die zuständigen QdL-Professoren.
QdL-Professorin für Mathematik
Dr. Sabine Weidauer
Raum: B 115
Tel.: 0231/ 9112-356
E-Mail: [email protected]
QdL-Professor für Physik
Dr. Matthias Schlierkamp
Raum: B 115
Tel.: 0231/ 9112-211
E-Mail: [email protected]
25
Gremien
Um das Hochschulleben koordinieren und regeln zu können, gibt
es verschiedene Gremien – sowohl rein studentische als auch
Hochschulgremien, die sich aus den Angehörigen der Hochschule,
also Dozenten und Mitarbeitern, sowie Studierenden
zusammensetzen.
Die Mitwirkung in den Gremien der Hochschule gehört zu den
Rechten und Pflichten der Mitglieder (auch der Studierenden) der
Fachhochschule. Jede/r Studierende kann aktiv werden, da es eine
Vielzahl von Möglichkeiten gibt, an der Fachhochschule
mitzureden, mitzuentscheiden und mitzugestalten.
Studierende wirken mit in folgenden Gremien:
 Studierendenparlament (Stupa)
 Allgemeiner Studierendenausschuss (Asta)
 Fachschaftsrat (Fasta/FSR)
 Fachbereichsrat (FBR)
 Prüfungsausschüsse des Fachbereiche
 Studienausschüsse der Fachbereiche
 Senat
 Erweiterter Senat
 Kommissionen des Senats
 Berufungskommissionen der Fachbereiche
 Gleichstellungskommission.
Informationen
http://www.studierbar.de/gremien/
26
AStA
Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) ist die
Interessenvertretung aller Studentinnen und Studenten, die
jährlich vom Studierendenparlament gewählt wird.
Zu den Aufgaben zählen u.a.:
 politische Vertretung von Studierenden
 Öffentlichkeitsarbeit
 Angebot verschiedener Serviceleistungen: Copyshop,
Skripte etc.
 Organisation von studentischen Veranstaltungen
 Projektförderung
 Beratungsangebote.
Informationen
AStA in der Sonnenstraße 96:
Raum: B – 014
http://www.studierbar.de/wiki/Portal:AStA
Sprechzeiten
Mo
16:00 – 18:00 Uhr
Di
10:30 – 12:30 Uhr
11:00 – 14:00 Uhr
Mi
12:00 – 13:30 Uhr
10:30 – 12:30 Uhr
Öffnungszeiten
AStA- Copy Shop
Mo - Do 09.45 – 15.00 Uhr
27
Fachschaft /Fachschaftsrat
Maschinenbau
Die Fachschaft setzt sich aus Studierenden des FB 5 zusammen.
Der Fachschaftrat versteht sich als Interessenvertretung der
Studierenden des FB 5. Die FAStA beschäftigt sich mit allgemeinen
und studentischen Belangen. Aufgaben sind die:
 Vertretung von Studierenden
 Förderung von Projekten
 Weiterleitung von Informationen, z.B. Klausuren, Skripte
 Organisation von Veranstaltungen (Partys, Fahrten,
Tutorien, Übungsgruppen, Treffen).
Ansprechpartner
Fachschaftsrat Maschinenbau
Sonnenstraße 96
Raum B –115
Tel.: 0231/ 9112 – 734
E-Mail: [email protected]
Informationen
Schaukasten vor dem Raum B –115
http://www.studierbar.de/wiki/Portal:Fachschaft_Maschinenbau
Öffnungszeiten
Die aktuellen Öffnungszeiten erfahren Sie an der Tür des Raumes
B –115.
Studentische Studienberatung
Die Studentische Studienberatung (Stube) leitet
Studienberatungen zu allen Fragen rund um das Studium: Fragen
der individuellen Studien- und Arbeitsorganisation
 Auswahl der Lehrveranstaltungen
 Informationen zu Prüfungsordnungen, Studienordnungen
 Lern- und Arbeitsschwierigkeiten.
Ansprechpartner
Studentische Studienberatung
Raum B –115
Tel.: 0231/ 9112 – 734
E-Mail: [email protected]
28
Beratungsnetzwerk
Die FH bietet mit dem breit aufgestellten Beratungsnetzwerk ein
hervorragendes Beratungsangebot rund um die Fragen „Leben und
Studieren“.
Das Beratungsnetzwerk setzt sich aus allen
Beratungseinrichtungen der FH und ihren Kooperationspartnern
zusammen. Es ist ein wichtiger Baustein im Leistungsangebot der
FH, das ein bedarfsgerechtes Angebot bereithält, um Studierende
bei Schwierigkeiten mit/in dem Studium möglichst frühzeitig zu
beraten. Dabei ist das übergeordnete Ziel, die
Studienbedingungen an der FH zu verbessern, indem aus den
Erfahrungen konstruktiv neue Wege beschritten werden, hin zu
einem Kulturwandel, einer «Kultur des Gesprächs» und einem
«sich Zeit nehmen».
Die Broschüre «Probleme im Studium - wer hilft? – Das
Beratungsnetzwerk» ist Ausdruck dieser engen Zusammenarbeit
der Netzwerkpartner. Hier werden die einzelnen
Beratungsinstitutionen übersichtlich vorgestellt.
Weitere Informationen und die Broschüre „Probleme im Studium –
Wer hilft“ finden Sie unter:
www.fh-dortmund.de/beratungsnetzwerk.
Ansprechperson
Dipl.-Soz. Päd. Sandra Richardt
Emil-Figge-Straße 38
Raum: EFS 38 0.01
Tel.: 0231/ 755-4960
E-Mail: [email protected]
29
Wo finde ich was
Gerade zu Beginn des Studiums stellt sich oft die Frage: „Wo finde
ich welche Informationen?“ Die nachfolgende Auflistung gibt Ihnen
eine erste Übersicht zu diesem Thema.
Informationen
Allgemeine Informationen zum Studium an der FH finden Sie auf
der Internetseite: www.fh-dortmund.de.
Informationen zum
Fachbereich Maschinenbau
Auf der Internetseite des FB 5 finden Sie Informationen zu den
folgenden Themen:
 Studienangebot des Fachbereichs Maschinenbau
 Termine
 Studien- und Zeitpläne
 Prüfungsordnungen
 Einrichtungen des Fachbereiches
 Personen
 und Vieles mehr.
Informationen im Haus
Viele aktuelle Informationen finden Sie auch an folgenden Orten
am FB 5:
 Schaukasten langer Flur im Gebäude B
 Digitales Display - Foyer Sonnenstraße
 Digitales Display - Mensa Sonnenstraße
 Digitales Display - Studienbüro Sonnenstraße.
Informationen der Lehrenden finden Sie:
 in den Schaukästen neben den Büros der jeweiligen
Lehrenden
 oder auf den Internetseiten der Lehrenden.
30
FH-Standorte
Die FH ist an drei Standorten ansässig:
 Standort Sonnenstr.
 Standort Max-Ophüls-Platz
 Standort Emil-Figge-Str.
Standort Sonnenstraße
Wichtigster Standort für Studierende der Studiengänge
Maschinenbau und Fahrzeugtechnik ist der Standort
Sonnenstraße. Beide ingenieurwissenschaftlichen Fachbereiche
sind hier in der südlichen Innenstadt angesiedelt:
 Fachbereich Maschinenbau (FB 5)
 Fachbereich Informations- und Elektrotechnik (FB 3).
Zudem befinden sich auf dem Gelände die
 Mensa/Cafeteria
 Bereichsbibliothek Ingenieurwesen
 zentrale Verwaltung, vor allem mit dem Studienbüro als
erste Anlaufstelle für neue Studierende.
Insgesamt zählen sechs Gebäude zur FH, von außen gut zu
unterscheiden durch die an den Häuserwänden angebrachten
großen Buchstaben (A-F).
Raumangabe – Beispiel
B
0
17
Gebäude
Etage
lfd. Nummer auf
der Etage
Für eine einfache Orientierung haben alle Räume konkrete
Raumbezeichnungen.
Beispiel: Raum B 017
 der Buchstabe gibt das Gebäude an, z.B. hier B
 die erste Ziffer der drei Ziffern gibt die Etage an, wobei 0
für Erdgeschoss steht, 1 für die erste Etage usw.
 Die beiden folgenden Ziffern geben die konkrete Nummer
des Raumes auf der Etage an.
Wichtig: Bei Räumen wie z.B. A–122 oder A–119 handelt es sich
um Räume im Untergeschoss, weil – für Untergeschoss steht.
Insbesondere in den Treppenhäusern finden sich zur besseren
Orientierung viele Hinweise.
31
Bereichsbibliothek
Ingenieurwesen
Zur Vor- und Nachbereitung der Studieninhalte steht den
Studierenden der ingenieurwissenschaftlichen Fachbereiche die
Bereichsbibliothek Ingenieurwesen im A-Gebäude zur Verfügung:
Standort
Räume A207-A208
Tel.: 0231/ 9112 – 135
http://www.fh-dortmund.de/bibliothek
Öffnungs- und Servicezeiten
Bei der Nutzung ist zwischen der Vorlesungszeit und der
vorlesungsfreien Zeit sowie zwischen Öffnungszeiten und
Servicezeiten zu unterscheiden. Zu den Öffnungszeiten ist die
Bibliothek generell für alle Nutzer geöffnet. Ausschließlich zu den
Servicezeiten stehen folgende Dienstleistungen zur Verfügung:
 Anmeldung und Ummeldung
 Entlastungsvermerk im Rahmen der Exmatrikulation
 Begleichen von Gebühren
 Beratung und Auskunft
 Ausleihe von bestellten Fernleihmedien.
Vorlesungszeit
Vorlesungsfreie
Zeit
Tag
Öffnungszeiten
Servicezeiten
Öffnungs- und
Servicezeiten
Gebühren
Mo - Do
8.00 - 20.00 Uhr
8.00 - 17.00 Uhr
8.00 - 16.00 Uhr
Fr
8.00 - 18.00 Uhr
8.00 - 15.00 Uhr
8.00 - 15.00 Uhr
Generell entstehen Kosten nur bei besonderen Anlässen, z.B. bei
Überschreitungen der Leihfrist und bei der Fernleihe.
32
Führungen und Infos
Insbesondere für die Erstsemester bietet die FH zu Beginn
Führungen (ca. 20 - 30 Min.) durch die Bereichsbibliothek an. Bei
dieser Gelegenheit werden die wichtigsten Fragen rund um das
Thema Bibliothek beantwortet, z. B.:
 Wie komme ich an den Bibliotheksausweis?
 Wie leihe ich mir ein Buch aus?
 Wie surfe ich durch die Online-Dienste der Bibliothek?
Darüber hinaus können auch zu einem späteren Zeitpunkt
Einführungen vereinbart werden. Die Bibliothek hat zu allen
wichtigen Fragen einen informativen Flyer erstellt, der in der
Bereichsbibliothek und an anderen Stellen ausliegt.
Ausstattung
Die Bereichsbibliothek hat einen Buchbestand von rd. 32.000
Bänden, verfügt über 12 Leseplätze, 38 Gruppenarbeitsplätze und
ist technisch sehr gut ausgestattet; z.B. mit PCs,
Multifunktionsgeräten und USB-Scanner. Auch stehen den
Studierenden Schließfächer zur Verfügung.
Bibliotheksausweis
Der Bibliotheksausweis ist Bestandteil der FHCard 2.0. Barcode
und Benutzernummer sind bereits auf die Rückseite Ihrer Karte
aufgedruckt. Für die Aktivierung müssen Ihre persönlichen Daten
erfasst werden. Nutzen Sie dafür bitte das Online-Formular:
www.fh-dortmund.de/ausweis.
Eine Übernahme Ihrer bereits vom Studienbüro erfassten Daten ist
ebenfalls möglich. Hierzu können Sie drei verschiedene
Zugangsdaten verwenden:
 ODS-Zugangsdaten (Passwort)
 FH-Kennung und zugehöriges Passwort oder
 S7-Kennung und zugehöriges Initialpasswort (siehe
Schreiben des Studienbüros "Informationen zum E-MailService für Studierende")
Nach der Dateneingabe muss die FHCard 2.0 zur Aktivierung an
einem der drei Standorte der Fachhochschulbibliothek vorgelegt
werden.
Katalog der Bibliothek
und Bibliothekskonto
Der Online-Katalog verzeichnet den Gesamtbestand aller FHBereichsbibliotheken. Im Katalog können das persönliche
Bibliothekskonto eingesehen, Verlängerungen von Ausleihfristen
sowie Vormerkungen oder Bestellungen vorgenommen werden.
33
Studentische Arbeitsplätze
Zur Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltungen steht den
Studierenden im Untergeschoss des A-Gebäudes ein großer mit
Tischen und Stühlen ausgestatteter Raum (A –119) zur Verfügung.
Rund 150 Studierende können dort arbeiten. Zur Entlastung des
großen Saales im Erdgeschoss wird der Raum mittags vorrangig
zum Essen genutzt.
Mensa
Die Mensa/Cafeteria der ingenieurwissenschaftlichen
Fachbereiche befindet sich im Erd- und Untergeschoss des
Gebäudes A und wird vom Studentenwerk Dortmund betrieben. Sie
bietet Studierenden und Mitarbeitern von Montag bis Freitag ein
reichhaltiges preiswertes Angebot.
Der Unterschied zwischen Mensa und Cafeteria besteht lediglich
darin, dass die Mensa v.a. ein warmes Mittagessen, die Cafeteria
v.a. Brötchen etc. anbietet. Hinsichtlich der Räume besteht kein
Unterschied. Der aktuelle Speiseplan ist im „Schnellzugriff“ unter
„Mensaplan Sonnenstraße“ auf der FH-Seite im Internet
eingestellt.
Öffnungszeiten
Tag
Cafeteria
Mensa -
Mensa- vorlesungs-
generell
Vorlesungszeit
freie Zeit
Mo - Do
7.45 - 14.45 Uhr
11.30 - 14.00 Uhr
12.00 - 14.00 Uhr
Fr
7.45 - 14.30 Uhr
11.30 - 14.00 Uhr
12.00 - 14.00 Uhr
34
Labore und Werkstätten
Für eine praxisnahe Ausbildung steht eine Vielzahl an Laboren und
Werkstätten mit modernen Einrichtungen zur Verfügung. Die
nachstehende Auflistung gibt einen aktuellen Überblick.
Raum
A 030/A 031
A 032
A 106
A 413 – 416
Labor/Werkstatt
Physik-Labore
Physik-Labore
Labor für Mess- u. Regelungstechnik (FB 5/FB 3)
CIP-Pool
B-103/ -103.1
B -104
B -108
B -111
B -112
B 001
B 002
B 012
B 017
B 109, B 110
B 210, B 211,
B 213, B 215
B 306.1
B 307
B 309
B 311
B 312
B 313, B 314
Leichtbau-Technologie-Center (LTC)
Labor für CAQ
Formula Race-Ing.-Team
Labor für Automatisierungstechnik
Labor für Schwingungstechnik und Akustik
Frauenprojektlabor
Kumon-Lerncenter
Labor f. rechnergestützte Planung und Steuerung
Messtechnisches Labor
Labore für Kunststoffe
CAD/CAE-Labor
CAD/CAE-Labor
Labor für Spektralanalytik und Fotografie
Labor für allg. und physikalische Chemie
Labor für analyt. Chemie u. Oberflächentechnik
Labor für Chemie, Korrosion u. Werkstoffkunde
Labor für Korrosionsuntersuchungen
Labore für Metallografie
E 001
Flugsimulatorlabor
F 001
F 003
F 002
F 005
F 006
F 007
F008 - F016
Fahrzeugtechnisches Labor I
Fahrzeugtechnisches Labor II
Rollenprüfstand
Mechanische Werkstatt
Fertigungstechnisches Labor
Robotiklabor
Motorenprüfstände
35
Raum
F012 u. F017
F 101
F 102
F 103
F 105
F 106
F 107
F 108
F 109
F 110
Erreichbarkeit mit ÖPNV und
Parkplätze
Labor/Werkstatt
Messflure
Kolbenmechanisches Labor
Fahrzeugelektronik, Sensorik (FB3)
Fahrzeugelektr. Bordnetze /Powermanagement
Elektrowerkstatt
Fahrzeugelektr. Telemetrie Praktikum (FB3)
Fahrzeugelektronische µC Bussysteme
Labor für Metallografie – Lichtmikroskopie
Fertigungstechnik-, Werkstofftechnik-Labor
Energie-, Wärme-, Kälte-, Klimatechnisches Labor
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist der FB 5 sehr gut zu erreichen:
entweder mit der Linie U 46, Haltestelle Saarlandstraße oder mit
der Linie U 42, Haltestelle Möllerbrücke. Beide Linien verkehren in
der Regel im 10-Minuten-Takt. Zudem halten die S 4 an der
Möllerbrücke und die Buslinien 452 und 453 am Vinckeplatz.
Problematisch wird es, wenn Sie mit dem PKW kommen (möchten).
Parkplätze sind extrem rar und Verstöße gegen die
Parkvorschriften werden konsequent geahndet. Eine Alternative
ist, den Wagen auf den großen, in der Regel kostenlosen
Parkplätzen am Remydamm in der Nähe des Westfalenstadions
(Signal-Iduna-Park) abzustellen und dann mit der U45 bzw. U46
zur Haltestelle Saarlandstraße zu kommen. Bei Heimspielen des
BVB oder anderen Großveranstaltungen sind diese Parkplätze
allerdings kostenpflichtig.
Standort
Max-Ophüls-Platz
In der Nähe des Standortes Sonnenstraße befindet sich nördlich
der B1 und der Westfalenhallen ein weiterer Standort der FH: Der
Max-Ophüls-Platz ist Standort des Fachbereichs Design (FB 2).
36
Standort
Emil-Figge-Straße
Die Fachbereiche
 Architektur (FB 1)
 Informatik (FB 4)
 Wirtschaft (FB 7)
 Angewandte Sozialwissenschaften (FB 8)
sind auf dem Campus-Gelände an der Emil-Figge-Straße
angesiedelt.
Die Anbindung an das ÖPNV-Netz ist sehr gut. Die Fahrt vom
Dortmunder Hauptbahnhof zur Haltestelle Universität dauert z.B.
nur sieben Minuten.
Auf dem Campus-Gelände sind weitere, auch für Erstsemester
wichtige Einrichtungen angesiedelt. Hervorzuheben sind hier:
 Das Studentenwerk Dortmund: es ist für das BAföG und die
Studentenwohnheime zuständig
 Das Hochschulteam der Agentur für Arbeit;
 Die Zentrale Mensa der TU Dortmund: sie hat ein sehr breit
gefächertes Angebot und kann auch von den Studierenden
der FH genutzt werden
 Das Uni-Center: vertreten ist hier ein umfangreiches
Angebot an Gastronomie, Sparkasse, Krankenkassen,
Universitäts-Buchhandlung, Copy-Shop etc.
 Die Universitätsbibliothek.
Studentenwerk Dortmund
BAföG
Für alle Studierende der FH, auch für Erstsemester, die BAföG
beantragen wollen oder sich noch unsicher in dieser Frage sind, ist
das Studentenwerk Dortmund zuständig. Der Antrag sollte
möglichst frühzeitig gestellt werden, da längere
Bearbeitungszeiten nicht ausgeschlossen werden können und
BAföG nur ab dem Monat gezahlt wird, in dem der Antrag gestellt
wurde.
Kontakt
Studentenwerk Dortmund
Abteilung Studienfinanzierung
Vogelpothsweg 85
44227 Dortmund
Tel.: 0231/755-3642
E-Mail: [email protected]
37
Wohnen
Sie sind Erstsemester und suchen eine Unterkunft, z.B. in einem
Studentenwohnheim? Auch hier kann Ihnen das Studentenwerk
Dortmund – mit der Abteilung Studentisches Wohnen – helfen.
Kontakt
Studentenwerk Dortmund
Abteilung Studentisches Wohnen
Vogelpothsweg 85
44227 Dortmund
Tel.: 0231/755- 3625
E-Mail: [email protected]
Hochschulteam
Agentur für Arbeit
Im Internet sind zahlreiche Informationen rund um das Thema
Studium verfügbar. Gerade angesichts dieser Informationsfülle ist
es oft sinnvoll, in einem persönlichen Gespräch mit
professionellen Beratern Fragen zu klären, wie z.B. die
Arbeitsmarktchancen nach dem Studium sind. Neben der
Studienberatung der FH bietet hier auch das Hochschulteam der
Agentur für Arbeit wertvolle Unterstützung an.
Kontakt
Hochschulteam – KARRIERE/SERVICE
der Agentur für Arbeit Dortmund
Emil-Figge-Str. 61
44227 Dortmund
E-Mail: [email protected]
Universitätsbibliothek
Auch die Studierenden der FH können die zentrale
Universitätsbibliothek der TU Dortmund nutzen. Die FH-Card 2.0 ist
jedoch nicht gültig. Es muss ein entsprechender Ausweis beantragt
werden. Die Anmeldung ist kostenlos. Für Studierende der FH
gelten zudem einige Besonderheiten: Befristung des Ausweises
auf ein Jahr, Ausleihe von maximal 20 Medien, keine
Lehrbuchsammlung, keine Fernleihe.
Kontakt
Universitätsbibliothek Dortmund
Vogelpothsweg 76
44227 Dortmund
http://www.ub.uni-dortmund.de
38
Prüfungsordnungen
Grundlage aller Studiengänge sind rechtlich verbindliche
Prüfungsordnungen.
Bedeutung der
Prüfungsordnungen
Für die Erstsemester des WS 2014/15 im Bachelorstudiengang
Maschinenbau gelten die Rahmenprüfungsordnung der FH
(RahmenPO) und die Studiengangsprüfungsordnung
Maschinenbau (StgPO).
Für die Erstsemester des Bachelorstudiengangs Fahrzeugtechnik
gilt die Bachelorprüfungsordnung Fahrzeugtechnik (BPO).
Die Prüfungsordnungen regeln insbesondere:
 Studienverlauf
 Aufbau und Umfang des Studiums
 Prüfungsleistungen (u.a. Bewertung und Wiederholung)
 Zulassung und Durchführung von Modulprüfungen
 Praxissemester
 Bachelor-Thesis
 und Vieles mehr.
Die Rahmenprüfungsordnung regelt alle fachbereichs- und
studiengangsübergreifenden Aspekte. Die Studiengangs- und
Bachelorprüfungsordnungen konkretisieren diese generellen
Regelungen auf Ebene einzelner Studiengänge.
Die folgende Darstellung ist eine informative Zusammenfassung.
Rechtlich verbindlich sind die gültigen StgPO, BPO und
RahmenPO.
39
Vorpraktikum
MB: § 5 StgPO, FT: § 3 BPO
Nachweispflicht
Eine wichtige Voraussetzung für ein erfolgreiches Studium ist der
Nachweis einer einschlägigen praktischen Tätigkeit, kurz auch als
Vorpraktikum oder Praktikum bezeichnet.
Bei dieser Nachweispflicht gibt es zwei Ausnahmen: kein weiteres
Praktikum benötigen in beiden Bachelorstudiengängen folgende
BewerberInnen:
 für Maschinenbau:
StudienbewerberInnen mit einem Abschlusszeugnis der
Fachoberschule Technik, Fachrichtung Maschinenbau.

für Fahrzeugtechnik:
StudienbewerberInnen mit einem Abschlusszeugnis der
Fachoberschule Technik, Fachrichtung Informationstechnik
oder Fachrichtung Elektrotechnik oder Fachrichtung
Maschinenbau.
Für alle anderen StudienbewerberInnen der Bachelorstudiengänge
Maschinenbau und Fahrzeugtechnik gilt:
 Das Praktikum muss eine Dauer von 10 Wochen umfassen.
Eine Teilung in Teilabschnitte, z.B. 2 x 5 Wochen, ist
zulässig.
 Das Praktikum muss in Vollzeit erbracht werden.
 Mindestens vier Wochen des Praktikums sind vor
Aufnahme des Studiums abzuleisten und bis zum Ende
des ersten Fachsemesters nachzuweisen.
 Die fehlende Zeit des Praktikums ist zum frühestmöglichen
Zeitpunkt nachzuholen. Der entsprechende Nachweis ist
spätestens bis Ende des dritten Semesters des
Fachstudiums zu führen. Ist dies nicht der Fall, wird die
vorläufige Immatrikulation seitens der FH widerrufen und
der/die Studierende exmatrikuliert.
40
Anerkennungsfähige
Tätigkeiten
Folgende Tätigkeiten werden in beiden Bachelor-Studiengängen
anerkannt:
 Manuelle Arbeitstechniken an Metallen, Kunststoffen und
anderen Werkstoffen
 Maschinelle Arbeitstechniken mit Zerspanungsmaschinen
und Maschinen der spanlosen Formgebung
 Verbindungstechniken
 Wärmebehandlung, Oberflächenbehandlung
 Werkzeug-, Vorrichtungs- und Lehrenbau
 Montage von Maschinen, Geräten und Anlagen
 Qualitätskontrolle (Messen/Prüfen im Labor u. in der
Fertigung)
 Betriebsaufbau und Organisation des Arbeitsablaufs
 Fertigung (Rohbau, Endmontage)
 Konstruktion und Entwicklung
 Testaufbau, -vorbereitung und -durchführung
 Prototypenbau.
StudienbewerberInnen der Fahrzeugtechnik haben zusätzlich die
Möglichkeit das Fachpraktikum aus dem Bereich Elektrotechnik/
(Fahrzeug)-Elektronik zu absolvieren bzw. nachzuweisen:
 Software Engineering (auch Programmierung von
Mikroprozessorsystemen)
 Entwurf, Aufbau elektronischer Schaltungen
(Schaltungsdesign, -dokumentation, Messen, Prüfen,
Fehleranalyse, Kommunikations-, Steuerungs- und
Regelungstechnik)
 Aufbau und Prüfung von Geräten der Audio- und
Videotechnik, Steuerungs- und Regelungstechnik.
Innerhalb dieser Aufstellung können die Tätigkeiten und die
jeweilige Dauer frei gewählt werden. Wichtig ist, sich bereits vor
Beginn eines Praktikums und des Studiums mit dem Studienbüro
in Verbindung zu setzen und abzuklären, ob die Tätigkeiten
anerkannt werden können. Berufsausbildungen mit einem starken
Bezug zum Maschinenbau oder der Fahrzeugtechnik, z.B. als
Industriemechaniker, Werkzeugmechaniker oder KFZMechatroniker werden in der Regel als Vorpraktikum anerkannt.
41
Modulstruktur des Studiums
MB:§ 3 StgPO,FT: § 5, 6 BPO
+ Anlage 1 und Anlage 2
Grundlage des Studiums ist seine modulare Struktur. Das heißt,
die Lehrveranstaltungen werden thematisch in Module
zusammengefasst, die aufeinander aufbauen. Diese erstrecken
sich (meistens) über die Dauer eines Semesters.
Diese Modulstruktur wird konkretisiert im Studienverlaufsplan und
dem Wahlpflichtkatalog. Definiert werden hier der Stundenumfang
und die Art der Lehrveranstaltungen, die Verteilung auf die
Semester, die Zulassungsvoraussetzungen für die jeweilige
Prüfung (v.a. die Teilnahmenachweise sind hier verankert) und die
zu erwerbenden ECTS-Punkte.
Für Erstsemester ist der Studienverlaufsplan von besonderer
Bedeutung, da hier die Studienanforderungen und –Inhalte
detailliert aufgeführt sind.
Ausführlichere Modul- und Veranstaltungsbeschreibungen sind der
jeweils gültigen Version des Modulhandbuches des jeweiligen
Studiengangs zu entnehmen. Einen ersten Überblick geben hierzu
auch die kurz gefassten Studieninfos.
Aufbau des Studiums
MB: § 4 StgPO, FT §5 BPO
Semester
Inhalt
7. Sem.
Thesis und Kolloquium
6. Sem.
Praxissemester
5. Sem.
Anwendungsorientierte
Vertiefungsmodule und
Studienarbeit
4. Sem.
Vertiefungsmodule
1. bis 3.
Sem.
Grundwissen für die
Ingenieurtätigkeit
Die Bachelor-Studiengänge sind wie folgt strukturiert:
 In den ersten drei Semestern wird das erforderliche
Grundwissen vermittelt.
 Im vierten Semester werden Vertiefungsmodule
angeboten, die nach Interesse des Studierenden frei
gewählt werden können. Die Wahlpflichtmodule der
Anlage 2 werden hier erstmals relevant.
 Das fünfte Semester ist durch anwendungsorientierte
Vertiefungsmodule im gewählten Studienschwerpunkt
sowie durch eine Studienarbeit gekennzeichnet.
 Das sechste Semester dient v.a. der Durchführung des
Praxissemesters.
 Im siebten Semester wird v.a. die Thesis angefertigt und
das Kolloquium absolviert.
42
Leistungspunktesystem
MB: § 3 StgPO, FT: § 6 BPO
Die verschiedenen Module schließen mit benoteten Prüfungen ab.
Hierfür werden Leistungspunkte (ECTS-Punkte) vergeben. Die
Anzahl der Leistungspunkte ist abhängig von dem Arbeitsaufwand
für die jeweilige Prüfungsleistung. Zum Arbeitsaufwand gehören:
 Besuch der Veranstaltung
 Vor- und Nachbereitung
 Prüfungsvorbereitung
 Teilnahme an den Prüfungen.
Ein ECTS-Punkt entspricht dabei 30 Arbeitsstunden. Für jedes der 7
Semester des Studienverlaufsplans sind 30 ECTS-Punkte
vorgesehen, d.h. insgesamt müssen für den erfolgreichen
Studienabschluss 210 ECTS-Punkte erworben sein.
Prüfungsausschuss
MB: §8 StgPO, FT: §8 BPO
Anrechnung vorheriger
Studienleistungen
MB: §10 StgPO, FT: § 10 BPO
Die Organisation der Prüfungen und die durch die
Prüfungsordnungen zugewiesenen Aufgaben obliegen den jeweils
gebildeten Prüfungsausschüssen Maschinenbau und
Fahrzeugtechnik.
Ein Teil der Studienanfänger war zuvor bereits an einer anderen
Hochschule oder in einem anderen Studiengang eingeschrieben.
Unter bestimmten Voraussetzungen können die hier erbrachten
Studienleistungen angerechnet werden.
Wichtig ist, sich möglichst frühzeitig mit dem
Prüfungsausschussvorsitzenden in Verbindung zu setzen, da er für
die Anrechnung von Studienleistungen und die
Gleichwertigkeitsprüfung zuständig ist. Zudem haben die
Studierenden die für die Anrechnung erforderlichen Unterlagen
innerhalb des ersten Semesters nach der Immatrikulation
vorzulegen.
Für angerechnete Studien- und Prüfungsleistungen erhalten
Studierende die im Studienverlaufsplan vorgesehenen
Leistungspunkte und werden in ein ihrem Studienstand
entsprechendes Semester eingestuft.
43
Hochschulwechsel
Generelle Regelung ist, dass Studienleistungen in dem gleichen
Studiengang ohne Gleichwertigkeitsprüfung anerkannt werden.
Fehlversuche werden dabei berücksichtigt.
Studiengangwechsel
Studienleistungen in anderen Studiengängen werden anerkannt,
wenn die Gleichwertigkeit festgestellt wird. Gleichwertigkeit ist
festzustellen, wenn die Studien- und Prüfungsleistungen in Inhalt,
Umfang und in den Anforderungen des aktuellen Studiengangs im
Wesentlichen entsprechen.
Bewertung von
Prüfungsleistungen
Die Prüfungsleistungen teilen sich in „benotete“ und “unbenotete“
Anteile. Benotete Prüfungsleistungen werden durch Noten
differenziert. Unbenotete Prüfungsleistungen werden in
„bestanden“ bzw. „nicht bestanden“ eingestuft. Das
Notenspektrum der benoteten Prüfungsleistungen hat folgende
Struktur:
1 = sehr gut
2 = gut
3 = befriedigend
4 = ausreichend
5 = nicht ausreichend.
MB:§ 11 StgPO, FT: §12 BPO
Zur weiteren Differenzierung der Bewertung können um 0,3
verminderte oder erhöhte Notenziffern gebildet werden.
Ausgeschlossen sind folgende Noten: „0,7“, „4,3“, „4,7“, „5,3“.
Das heißt v.a., dass für das Bestehen die Note „4“ erforderlich ist.
Wird eine Note aus dem arithmetischen Mittel berechnet, ergibt
sich folgende Einteilung:
bis 1,5
sehr gut
über 1,5 bis 2,5
gut
über 2,5 bis 3,5
befriedigend
über 3,5 bis 4,0
ausreichend
über 4,0
nicht ausreichend.
44
Wiederholung von
Prüfungsleistungen
MB:§ 12 StgPO, FT: §13 BPO
Modulprüfungen
MB: § 22 StgPO, FT: §15
Modulprüfungen dürfen zweimal wiederholt werden. Der dritte
Versuch muss also erfolgreich sein. Ist dies nicht Fall, erfolgt die
Exmatrikulation.
Konsequenz einer Exmatrikulation ist, dass der/die Studierende
sich bundesweit nicht mehr in dem bisherigen Studiengang
einschreiben kann. Drittversuche sind daher genauestens
abzuwägen.
Eine Modulprüfung (MP) ist eine Prüfungsleistung in einem Pflichtoder Wahlpflichtmodul. Sie kann in Teilprüfungen
(Modulteilprüfung MTP) gegliedert sein. Prüfungen finden jeweils
zu dem Zeitpunkt statt, an dem die Lehrveranstaltungen
abgeschlossen sind.
Die Klausuren finden innerhalb von Prüfungszeiträumen statt, die
vom Prüfungsausschuss festgelegt werden. Der Prüfungsausschuss legt in der Regel mindestens zwei Monate vor dem
Prüfungstermin die Prüfungsform und die zeitliche Dauer der
Prüfung fest.
Zulassung zu Modulprüfungen
Teilnahmenachweise
MB: § 23 StgPO, FT: §21 BPO
Voraussetzung für die Zulassung zu einigen Klausuren sind
Teilnahmenachweise (TN), die in den Studienverlaufsplänen der
Prüfungsordnungen und/oder in den Modulhandbüchern verankert
sind.
Mit einem TN wird die erfolgreiche Teilnahme an Übungen, Praktika
oder Seminaren bescheinigt. Für die Teilnahmenachweise müssen
sich die Studierenden wie für die Klausuren über die ODS
anmelden und es gelten die gleichen Fristen wie für die
Anmeldungen zu Klausuren.
Darüber hinaus gibt es weitere Bestimmungen, die das Bestehen
einer Klausur als Zulassungsvoraussetzung für eine nachfolgende
Klausur festschreiben. Sie betreffen jedoch höhere Semester.
45
erforderliche ECTS-Punkte
MB:§ 23 StgPO
Hinsichtlich der Zulassung zu den Prüfungen ist im Studiengang
Maschinenbau zu beachten, dass für die Zulassung zu den
Klausuren ab dem 3. Semester des Studienverlaufsplans eine
bestimmte Anzahl an ECTS-Punkten erworben sein muss.
An den Klausuren des dritten Semesters können Studierende nur
teilnehmen, wenn sie in den Modulen der ersten zwei Semestern
35 von 60 ECTS-Punkten erworben haben. Bei weniger Punkten
werden die Studierenden zu diesen Klausuren nicht zugelassen.
Wird die CAD-Klausur ins zweite Semester vorgezogen und
bestanden, so werden die erworbenen drei ECTS-Punkte bei der
35-Punkte-Regelung nicht mitgezählt, da CAD eine MTP des dritten
Semesters ist.
Die Tabelle informiert über die weiteren
Zulassungsvoraussetzungen hinsichtlich der ECTS-Punkte.
Teilnahme an
erforderlich aus
erforderliche
MP des
Semestern
ECTS-Punkte
3. Semesters
1-2
35 ECTS
4. Semesters
1-3
50 ECTS
5. Semesters
1-3
90 ECTS
6. Semesters =
1-3
90 ECTS
Praxissemester
4-5
15 ECTS
46
erforderliche ECTS-Punkte
FT: § 16 BPO
Hinsichtlich der Zulassung zu den Prüfungen ist im Studiengang
Fahrzeugtechnik zu beachten, dass für die Zulassung zu den
Klausuren ab dem 3. Semester eine bestimmte Anzahl an ECTSPunkten erworben sein muss.
Besonders wichtig für Erstsemester ist, dass in den Modulen der
ersten zwei Semester 15 von 60 ECTS-Punkten erworben sein
müssen. Bei weniger Punkten werden die Studierenden zu den
Klausuren des 3. Semesters des Studienverlaufsplans nicht
zugelassen. Die Tabelle informiert über die
Zulassungsvoraussetzungen hinsichtlich der ECTS-Punkte.
Teilnahme an
erforderlich aus
erforderliche
MP des
Semestern
ECTS-Punkte
3. Semesters
1-2
15 ECTS
4. Semesters
1-2
54 ECTS
3-4
60 ECTS
1-2
30 ECTS
1-3
90 ECTS
5. Semesters
6. Semesters =
Praxissemester.
Grundlagenpraktikum
FT: § 16 BPO
Zu beachten ist die Zulassungsvoraussetzung für das
Grundlagenpraktikum des Moduls „Naturwissenschaftliche
Grundlagen II“ im zweiten Semester. Zur Teilnahme ist das
Bestehen der Teilprüfung „Ingenieurmethodik“ des Moduls
„Ingenieurmethodik“ notwendig.
47
Anmeldung zu Prüfungen
MB: § 23 StgPO, FT: § 16 BPO
Am Fachbereich Maschinenbau gibt es in jedem Semester zwei
Prüfungszeiträume; siehe hierzu auch den Zeitplan im hinteren Teil
dieser Broschüre. Hinsichtlich des Umgangs mit den Prüfungen
sind einige Vorgaben zu beachten.
Zu den Prüfungen und Teilnahmenachweisen (siehe
Teilnahmenachweise) müssen sich die Studierenden über die ODS
bis zu einem bestimmten Stichtag anmelden. Über diesen werden
die Studierenden auf vielfältige Weise informiert, z.B. durch eine EMail, über das Internet und das Digitale Display. Im
Wintersemester endet die Anmeldefrist in der Regel Anfang
Dezember. Nach Ablauf dieser Frist können Studierende sich nicht
mehr zu den Prüfungen und Teilnahmenachweisen des laufenden
Semesters anmelden, auch nicht zu den Klausuren des zweiten
Prüfungszeitraumes.
Abmeldung von Prüfungen
MB: § 23 StgPO, FT: § 16 BPO
Rücktritt von Prüfungen
MB: § 13 StgPO, FT: § 14 BPO
Ohne weitere Angabe von Gründen können sich Studierende von
Prüfungen auch wieder abmelden. Die Abmeldung erfolgt über die
ODS und muss dem Studienbüro spätestens 7 Tage vor der Prüfung
vorliegen.
Der Rücktritt von einer Prüfung kann nur nach einer Prüfung
erfolgen.
Die für den Rücktritt von einer Prüfung oder das Versäumnis
geltend gemachten Gründe müssen dem Prüfungsausschuss
innerhalb einer Woche nach dem Prüfungstag schriftlich angezeigt
werden, z.B. bei nachgewiesener Erkrankung (Attest).
Erscheint der Prüfling ohne triftigen Grund nicht zur angemeldeten
Prüfung oder tritt nach Beginn der Prüfung ohne triftigen Grund
zurück, wird die Prüfung mit „5,0“ bewertet.
Täuschung bei Prüfungen
MB: § 13 StgPO, FT: §14 BPO
Versucht der Prüfling das Ergebnis seiner Prüfungsleistung durch
Täuschung (z.B. Benutzung nicht zugelassener Hilfsmittel) zu
beeinflussen, wird die betreffende Prüfungsleistung mit „5,0“
bewertet. Der Täuschungsversuch ist aktenkundig zu machen.
Im Falle eines mehrfachen oder sonstigen schwerwiegenden
Täuschungsversuchs kann der Prüfling zudem exmatrikuliert
werden.
48
Prüfungstermine
MB:§ 24 StgPO, FT: § 9 und § 17 BPO
Bewertung von Klausuren
MB: § 25 StgPO, FT: §18 BPO
Praxissemester
MB: § 21 StgPO, FT: § 22 BPO
Klausuren finden außerhalb der Lehrveranstaltungszeiträume statt.
Die konkreten Prüfungstermine werden spätestens zwei Wochen
vor Beginn des jeweiligen Prüfungszeitraumes über die ODS oder
durch schriftlichen Aushang bekannt gegeben. Der Prüfling hat
sich am Prüfungstermin mit einem amtlichen Ausweis/
Studentenausweis auszuweisen.
Die Bewertung von Klausuren wird spätestens sechs Wochen nach
der Prüfung elektronisch über die ODS oder durch schriftlichen
Aushang bekannt gegeben.
Das Praxissemester im 6. Semester hat eine Dauer von
 mindestens 18 Wochen (Maschinenbau)
 mindestens 20 Wochen (Fahrzeugtechnik).
Es soll die Studierenden an die zukünftige berufliche Tätigkeit
durch Bearbeitung praxisorientierter Aufgabenstellungen
heranführen. Es dient auch dazu, die im bisherigen Studium
erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten anzuwenden. Für die
Zulassung zum Praxissemester sind die zuvor genannten ECTSPunkte aus den vorherigen Semestern erforderlich (s. Tabellen).
Während des Praxissemesters wird der Studierende durch
hochschulseitige Professoren begleitet.
Bachelor-Thesis
MB: § 30 -33 StgPO, FT: § 23 - 26 BPO
Kolloquium
MB: § 34 StgPO, FT: § 23 - 26 BPO
Das Studium wird abgeschlossen mit der erfolgreichen Bewertung
der Bachelor-Thesis und dem dazugehörigen Kolloquium.
Das Kolloquium ergänzt die Bachelor-Thesis und wird eigenständig
bewertet. Diese mündliche Prüfung ist spätestens sechs Wochen
nach der letzten Modulprüfung durchzuführen.
49
Bachelor-Prüfung
MB: § 36 StgPO, FT: § 7 BPO
Ergebnis der Bachelor-Prüfung
MB: § 37 StgPO, FT: BPO § 28
Die Bachelor-Prüfung ist bestanden, wenn alle vorgeschriebenen
Modulprüfungen, die Bachelor-Thesis und das Kolloquium mit
mindestens „ausreichend“ oder mit „bestanden“ bewertet wurden.
Die Gesamtnote wird aus dem arithmetischen Mittel der
Einzelnoten gebildet und ist wie folgt gewichtet:

Bachelor-Thesis
15%

Kolloquium
5%

Durchschnitt der Noten der MP 80%.
Das heißt, dass die Modulprüfungen zu 80 % die Gesamtnote
bestimmen. Im Modulhandbuch ist für jedes Modul festgelegt, mit
welchem Anteil es in die Gesamtnote einfließt.
Zeugnis
MB:§ 37 StgPO, FT: § 29 BPO
Bachelorurkunde
MB:§ 39 StgPO, FT: § 31 BPO
Über die bestandene Bachelor-Prüfung wird unverzüglich,
spätestens jedoch innerhalb von vier Wochen nach dem
Kolloquium ein Zeugnis erstellt.
Aufgrund der bestandenen Bachelorprüfung erhält der Prüfling
eine Bachelorurkunde. Darin wird die Verleihung des
Bachelorgrades beurkundet.
50
Index
AStA
Bachelor-Prüfung
Bachelor-Thesis
Bachelorurkunde
BAföG
Beauftragte
Beratungsnetzwerk
Bibliothek
BPO (Bachelor-Prüfungsordnung)
Copy Shop (AStA)
Dekan
Dekanat
Digitale Displaymeldung
Digitales Studienlogbuch
ECTS
E-Learning
E-Mail-Account
Fachschaft/Fachschaftsrat
FHApp
FHCard
FHKennung
FH-Standorte
Gremien
Gruppeneinteilung
Hochschulteam – Agentur für Arbeit
Hochschulwechsel
ILIAS
Impressum
IT-Helpdesk
Kolloquium
Labore
Mensa
Mentoringgespräch
51
Seite 27
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Seite 17
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Seite 28
Seite 13
Seite 11
Seite 6- 7
Seite 31-38
Seite 26
Seite 16
Seite 38
Seite 43-44
Seite 14
Seite 2
Seite 6
Seite 49
Seite 35-36
Seite 34
Seite 15
Module
Modulprüfung
ODS
ÖPNV
Parkplätze
Praxissemester
Prodekan
Prüfungsanmeldung
Prüfungsausschuss
Prüfungsleistung
Prüfungsordnung
Prüfungstäuschung
Prüfungstermine
QdL
Rahmenprüfungsordnung
Raumstruktur
Rücktritt von Prüfungen
Sekretariat
Studentenwerk
Studentische Arbeitsplätze
Studentische Studienberatung
Studienbüro
Studiengangsprüfungsordnung
Studiengangswechsel
Studienleistungen
Studienverlauf
Stundenplan
Teilnahmenachweis
Universitätsbibliothek
Vorpraktikum
Werkstätten
WLAN
Zeugnis
52
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Seite 8
Seite 36
Seite 36
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Seite 17
Seite 48
Seite 43
Seite 44-47
Seite 39-50
Seite 48
Seite 49
Seite 24-25
Seite 39
Seite 31
Seite 48
Seite 18
Seite 37-38
Seite 34
Seite 28
Seite 23
Seite 39
Seite 43-44
Seite 43-44
Seite 42
Seite 16
Seite 45
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Seite 40-41
Seite 35-36
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Erstsemester Checkliste
( )
Ich habe meine Fachhochschulkennung und das dazugehörige Passwort
bekommen.
( )
Ich habe mich im ODS angemeldet.
https://ods.fh-dortmund.de/ods
( )
Ich habe mein FH-E-Mail-Account aktiviert.
https://studwebmailer.fh-dortmund.de/gw/webacc
( )
Ich habe meine FHCard 2.0 beantragt.
https://ods.fh-dortmund.de/ods
( )
Ich habe mein ILIAS-Account eingerichtet.
https://www.ilias.fh-dortmund.de/ilias/login.php
( )
Ich habe an einer Bibliotheksführung teilgenommen.
( )
Ich kenne meinen Stundenplan.
( )
Ich kenne wesentliche Tutorien und nehme daran teil.
( )
Ich habe mich für ein Mentoringgespräch bei meinem Mentor / meiner Mentorin
über ILIAS angemeldet.
https://www.ilias.fh-dortmund.de/ilias/login.php
Zeitplan Wintersemester 2014/2015
September
Januar
Februar
1 Mo
Oktober
1 Mi
November
1 Sa
1 Mo
1 Do
1 So
1 So
2 Di
2 Do
2 So
2 Di
1 Fr
2 Mo
2 Mo
3 Mi
3 Fr
3 Mo
3 Mi
3 Sa
3 Di
3 Di
4 Do
4 Sa
4 Di
4 Do
4 So
4 Mi
4 Mi
5 Fr
5 So
5 Mi
5 Fr
5 Mo
5 Do
5 Do
6 Sa
6 Mo
6 Do
6 Sa
6 Di
6 Fr
6 Fr
7 So
7 Di
7 Fr
7 So
7 Mi
7 Sa
7 Sa
8 Mo
8 Mi
8 Sa
8 Mo
8 Do
8 So
8 So
9 Di
9 Do
9 So
9 Di
9 Fr
9 Mo
9 Mo
10 Mi
10 Fr
10 Mo
10 Mi
10 Sa
10 Di
10 Di
11 Do
11 Sa
11 Di
11 Do
11 So
11 Mi
11 Mi
12 Fr
12 So
12 Mi
12 Fr
12 Mo
12 Do
12 Do
13 Sa
13 Mo
13 Do
13 Sa
13 Di
13 Fr
13 Fr
14 So
14 Di
14 Fr
14 So
14 Mi
14 Sa
14 Sa
15 Mo
Begrüßung in
der
Westfallenhalle
15 Mi
15 Sa
15 Mo
15 Do
15 So
15 So
16 Di
Begrüßung am
Fachbereich
16 Do
16 So
16 Di
16 Fr
16 Mo
16 Mo
17 Mi
17 Fr
17 Mo
17 Mi
17 Sa
17 Di
17 Di
18 Do
18 Sa
18 Di
18 Do
18 So
18 Mi
18 Mi
19 Fr
19 So
19 Mi
19 Fr
19 Mo
19 Do
19 Do
20 Sa
20 Mo
20 Do
20 Sa
20 Di
20 Fr
20 Fr
21 So
21 Di
21 Fr
21 So
21 Mi
21 Sa
21 Sa
22 Mo
22 Mi
22 Sa
22 Mo
22 Do
22 So
22 So
23 Di
23 Do
23 So
23 Di
23 Fr
23 Mo
23 Mo
24 Mi Start-Up
24 Fr
24 Mo
24 Mi
24 Sa
24 Di
24 Di
25 Do Start-Up
25 Sa
25 Di
25 Do
25 So
25 Mi
25 Mi
26 Fr Start-Up
26 So
26 Mi
26 Fr
26 Mo
26 Do
26 Do
27 Sa
27 Mo
27 Do
27 Sa
27 Di
27 Fr
27 Fr
28 So
28 Di
28 Fr
28 So
28 Mi
28 Sa
28 Sa
29 Mo
Erster
Vorlesungstag
29 Mi
29 Sa
29 Mo
29 Do
29 So
30 Di
30 Do
30 So
30 Di
30 Fr
30 Mo
31 Mi
31 Sa
31 Di
31 Fr
Dezember
März
Vorlesungszeit:
29.10.2014 Erster Vorlesungstag
Prüfungszeiträume:
26.01.2015- 06.02.2015 1.Prüfungszeitraum
09.03.2015- 20.03.2015 2.Prüfungszeitraum
Vorlesungsfreie Zeit :
03.10.2014 Tag der Deutschen Einheit
24.12.2013-06.01.2014 Weihnachtsferien
09.02.2015-06.03.2015 Semesterferien
05.12.2014 Meldeschluss zu Fachprüfungen,
Leistungsnachweisen, Prüfungsvorleistungen,
Modulprüfungen, Studien- u. Teilnahmenachweisen
Aktuelle Informationen rund um das Studium:
www.fh-dortmund.de/fb5-erstsemester

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