IT-Management mit begrenzten Budgets- WP II
Transcrição
IT-Management mit begrenzten Budgets- WP II
White Paper 2 – Global Financial Services | IT-Management mit begrenzten Budgets White Paper Global Financial Services IT-Management mit begrenzten Budgets Die Nutzung von neuester Technologie ist für viele Unternehmen erforderlich, um Wachstum zu fördern, die Produktivität anzukurbeln sowie Leistung zu liefern. Der momentane Druck erfordert jedoch mehr zu leisten und weniger auszugeben. Dieses White Paper untersucht diese Herausforderungen und beleuchtet, wie Technologiefinanzierung helfen kann. Inhalt Einleitung Alternative Techniken Szenariotechnik Zero-Base-Budgeting Rollierende Planung Vierteljährliche Budgetierung Investitionsausgaben Betriebskosten Budgetverschiebung Kontrolle Verbrauch Entsorgung Absatzfinanzierung Subskription Migration Leasing Partnerschaft Fujitsu Financial Services Solutions Seite 1 von 4 2 2 2 2 2 2 2 3 3 3 3 3 4 4 4 4 4 4 White paper – Fujitsu Financial Services | IT-Management mit begrenzten Budgets Einleitung Ein Budgetzyklus ist für die meisten Unternehmen etwas Belastendes, auch dann, wenn die Wirtschaft stabil läuft. Der Budgetprozess nimmt hierbei oftmals viel Managementzeit in Anspruch, auch wenn man den Anschein hat, nicht so viel zurückzubekommen. Ein realisierbares Budget zu erstellen, hinter dem die Mitarbeiter stehen, ist in einer Rezession zudem noch schwieriger. Dank des intensiven Wettbewerbs um knappe Ressourcen sind Manager mancher Organisationen zudem bekannt dafür, unter der Hand taktisch nach Ressourcen zu schauen, in der Hoffnung, das Budget für das kommende Jahr zu sichern. Diese Art der Aktivitäten kann wichtige, geschäftliche Entscheidungen in ausgeklügelte Spiele verwandeln – etwas, was mehr und mehr allgemeingültig zu sein scheint. Demzufolge wurde auch nicht allzuviel Kritik laut, als sich Michael Jensen, Business School Professor, in einem Artikel für den Harvard Business Review, im ersten Satz äußerte: „Corporate Budgeting ist ein Witz und jeder weiß es“. Alternative Techniken In Folge dessen gab es viele Versuche, die konventionellen Budgetmethoden in Frage zu stellen. Die Unternehmensberatung McKinsey hielt z.B. Ausschau nach folgenden Alternativen zum standardisierten Corporate-Budgeting-Vorgehen, als die globale Wirtschaft sich zu verschlechtern anfing. Szenariotechnik (Scenario-Planning) Der Entwurf von alternativen Szenarien ist eine Methode, entsprechende Resultate zu antizipieren. Unternehmen, die auf diesem Weg planen, arbeiten normalerweise weiterhin mit einem festen Budget, allerdings unter Berücksichtigung einer Auswahl von Optionen und deren Eintrittswahrscheinlichkeit für das gewählte Szenario. Der offensichtliche Vorteil dieser Technik ist die Reaktionsfähig- bzw. Geschwindigkeit bei Änderung der Rahmenbedingungen. Zero-Base-Budgeting Diese Technik startet bei jeder Budgetrunde mit einem leeren Blatt. Sie stellt alle vorherigen Annahmen in Frage und betrachtet keine Ausgaben und Kosten als unantastbar. Die Betriebs- und Investitionskosten werden gemäß ihrer Ausrichtung auf die Strategie des Unternehmens plus dem gesetzten Ziel bezüglich der Kapitalrendite priorisiert. Rollierende Planung (Rolling Budget) Anstelle einmal jährlich ein Budget zu erstellen haben sich einige Organisationen dazu entschlossen, rollierend auf der Basis von vier, fünf oder sechs Quartalen zu arbeiten. Das funktioniert nicht für alle Umsätze und Kosten, aber sicherlich für die wichtigeren finanziellen Variablen. Dieser Budgetierungsstil scheint der notwendigen Flexibilität Rechnung zu tragen, die benötigt wird, wenn Prognosen unsicherer werden. Vierteljährliche Budgetierung Wie der Name es schon sagt, fokussiert sich die vierteljährliche Budgetierung auf die besser vorhersehbare, nahe Zukunft. Während sie ihren Nutzen bei hoher Budgetierungsunsicherheit hat, warnt McKinsey vor dem Ungleichgewicht in der Balance zwischen kurz- und Page 2 of 4 langfristiger Bedeutung. Sie sollte nur mit größter Vorsicht angewendet werden. Während es Anzeichen gibt, dass jede der Alternativen in einigen Unternehmen angewendet wird, müssen die meisten von uns detailliert mit einem Budget auf Basis eines Finanzjahres arbeiten, eventuell auch für die folgenden ein oder zwei Jahre. Lassen Sie uns betrachten, wie wir bestmöglich diesen mühsamen, frustrierenden aber immer noch notwendigen Prozess bewältigen. Weil der Einfluss von Budgetentscheidungen durchaus unterschiedlich für die Finanz- und die Betriebsplanung ist, werden wir diese separat betrachten. Investitionsausgaben (CapEx) Das Investitionsbudget ist generell für größere Projekte vorgesehen, welche auch die Anschaffung von Anlagevermögen beinhalten – u.a. auch IT-Investitionen wie Hard- und Software. Die betrieblichen Investitionsausgaben zeichnen sich typischerweise durch eine relative geringe Anzahl von großvolumigen Transaktionen aus. Das macht jedes Projekt äußerst transparent und zum Gegenstand sehr genauer Prüfungen. In den meisten Organisationen sind aufgrund sehr restriktiver Genehmigungsprozesse häufig nur moderate Investitionen in Anlagevermögen der Ausweg aus den Vorgaben der Unternehmensleitung. Infolge dessen ist fast immer ein belastbarer Business Case essentiell für jedes kapitalgetriebene Projekt, um so die Wirtschaftlichkeit der Anschaffung zu verdeutlichen. Solch ein Business Case ist ein komplexes Instrument. Er muss alle Anschaffungs- und Unterhaltskosten enthalten und – idealerweise – sich auf die wirtschaftliche Lebensdauer des Projektes beziehen. Ebenfalls müssen auch alle einmaligen und laufenden Leistungen des Projektes aufgezeigt werden. Alle diese Zahlen werden typischerweise in ein Modell eingearbeitet, dass verschiedene Ergebnisse aufzeigt: die Kapitalverzinsung, den Netto-Kapitalwert und möglicherweise die Laufzeit zur Rückzahlung. Jedes Unternehmen scheint seine eigene, einzigartige Formel für jede dieser Kalkulationen zu haben. Die Prinzipien sind jedoch universell. Ganz einfach ausgedrückt, hohe Kosten zu Beginn einer Investition in Verbindung mit Erträgen, welche erst deutlich später erreicht werden, erscheinen selten attraktiv. Sehr wenige Projekte zeigen Vorteile von Anfang an. Infolge dessen kann ein guter Business Case nur durch Angleichung von Kosten und Leistungen über die Laufzeit erreicht werden. Vorteile, insbesondere für technologische Investments, können üblicherweise in fixe, feste und weiche Kategorien aufgeteilt werden. Fixkosten sind quantifizierbar und man kann ihnen einen Wert zuteilen. Feste Kosten sind ebenfalls messbar, sind aber nur sehr schwierig bereits zu Beginn einer Investition zu bewerten. Weiche Faktoren sind kaum messbar. Ihr Technologielieferant sollte Ihnen hier helfen können. Er sollte wertvolle Erfahrung haben, die Sie mit ihm zusammen nutzen können, um einen durchführbaren Business Case zu erstellen. White paper – Fujitsu Financial Services | IT-Management mit begrenzten Budgets Wie auch immer, auch ein stabiler Business Case garantiert nicht die Genehmigung durch das Entscheidungsgremium. Investitionsausgaben sind in vielen Organisationen eingeschränkt, entweder als Teil einer Cash Policy oder als Teil des Wunsches, die eigene Bilanz weiterhin als attraktiv für Investoren, Ratingagenturen und andere darstellen zu können. Betriebskosten (OpEx) Während CapEx durch eine geringe Anzahl von Projekten mit hohen Ausgaben charakterisiert ist, setzen sich Betriebskosten (OpEx) meist aus einer Anzahl von vergleichsweise geringeren Transaktionswerten zusammen, welche für die Aufrechterhaltung des operativen Geschäftsbetriebes eines Unternehmens notwendig sind. Die Verwaltung von Betriebskosten bedeutet nicht nur einen regelmäßigen Kampf um die richtige Zuordnung der Kosten auf Kostenstellen, sondern auch die regelmäßige Erläuterung von Abweichungen zwischen geplanten und aktuellen Ausgaben. Im Laufe der Jahre haben sich die Freiräume deutlich verringert, da die Kostenzuordnung über Shared Services und andere zentrale Gemeinkosten durchgeführt wurde. In vielen Organisationen wird die IT selbst als Shared Service oder als Profit Center geführt, teils werden die Kosten auch als Gemeinkosten umgelegt. Verrechnungstechniken wie „Chargeback-Verfahren“ wurden Mitte der 70er populär, als IT-Abteilungen einen Weg suchten, ihre Bedeutung in der Unternehmensorganisation darzustellen. Aber die Mechanismen zur Kalkulation und Implementierung eines fairen Berechnungssystems haben oftmals mehr Probleme verursacht als gelöst. Bis vor kurzer Zeit waren viele Systeme und Anwendungen noch nicht in der Lage, den Chargeback-Prozess vollautomatisch abzuwickeln. Allerdings scheint Chargeback heute wieder in Mode zu kommen. Einerseits aufgrund des wirtschaftlichen Druckes und anderseits durch das Bedürfnis, interne Services kostentransparent darstellen zu können. Der Grund kann ebenfalls in den jetzt ausgereifteren Chargeback- Anwendungen liegen. Beim Chargeback-System besteht der größte Aufwand in der Kalkulation und der Kommunikation von Kosten pro Nutzer. Die meisten Unternehmen bieten eine Mischung aus standardisierten und aktuellen oder erwarteten nutzungsbasierenden Raten an. Es ist jedoch weiterhin eine Herausforderung, die Kosten so transparent zu gestalten, dass die Nutzer einen guten Einblick ins Preis-LeistungsVerhältnis bekommen. Für einige Unternehmen ist die Kalkulation als solche schon schwierig genug. Die Leistungen dem internen Nutzer zu berechnen ist jedoch noch weitaus schwieriger. Das ist vielleicht einer der Gründe, warum Verfahren wie „IT-Showback“ populärer wurden als IT-Chargeback. Für IT-Showback, auch geläufig unter „fiktive Abrechnung“, werden die Kosten für Nutzer kalkuliert und kommuniziert, jedoch ohne echte Verrechnung. Der Gedanke dahinter ist allein, dass der interne Nutzer durch die Kenntnis über die aktuellen IT-Kosten mehr Verantwortlichkeit beim Konsum seiner IT-Ressourcen entwickelt. Page 3 of 4 Budgetverschiebung Beide Budgets, CapEx und OpEx, haben ihre Tücken, welche sich zudem verschärfen, wenn die wirtschaftliche Lage instabil ist. Die Geschwindigkeit in der Nachfrage nach produktivitätssteigernder Technologie bleibt jedoch weiterhin hoch. Dank Technologiewechsel und einer zusätzlichen Auswahl an Finanzierungsoptionen stehen glücklicherweise Hilfsmittel zur Verfügung. Der vielleicht am meisten beachtete Wechsel in der Vergangenheit war die unaufhaltsame Bewegung der IT-Kosten von der KundenBilanz zur Bilanz des IT-Providers. Demnach sind einige IT-Bereiche mittlerweile weniger Eigentümer ihres IT-Equipments, sondern vielmehr Betreiber von Objekten geworden, welche im Eigentum anderer stehen. Das hat eine Verschiebung der Nutzung von CapEx Budgets für die Anschaffung von Technologie-Objekten zur Nutzung von OpEx Budgets zur Folge, da diese Technologien gemietet oder geleast werden und IT-Services nach Bedarf abgerufen werden. Aus CIO Sicht sprechen einige Gründe für die Nutzung von OpExanstelle von CapEx-Budgets. Kontrolle Wenn ein mehrjähriger Servicevertrag einmal Teil der jährlichen Betriebskosten wird, ist es generell einfacher, diese laufenden Kosten weiterhin zu budgetieren. Dies steht im völligen Gegensatz zu der periodisch einmaligen CapEx-Ausgaben-Anforderung, wo es nur eine geringe Sicherheit gibt, dass diese hohen Einmalausgaben wiederholt genehmigt werden. Zusätzlich besteht bspw. bei Mietmodellen die Möglichkeit, einen Weg für Upgrades oder Refresh in den ursprünglichen Vertrag einzubauen, da solche Verträge einen gewissen Grad an Flexibilität enthalten. Verbrauch Nicht bei allen Technologielösungen ist es möglich, Kapazität und Verbrauch aufeinander abzustimmen – es existieren jedoch verschiedene Vertragsoptionen. Zwei Möglichkeiten sind zum Beispiel Modelle, bei denen nutzungsabhängig gezahlt wird oder Price-Per- Seat Lösungen, um nicht nur Lieferung und Nachfrage aufeinander abzustimmen, sondern auch Kosten und Nutzung – ein perfekter Ansatz für die Verrechnung von IT-Kosten. Entsorgung Es gibt verschiedene Aspekte für die Entsorgung ausgedienter Technologie, welche dem CIO große Probleme bereiten können, inklusive der damit verbundenen Kosten. Die kostenintensive sichere und umweltfreundliche Entsorgung von Hardware stellt, genauso wie die Datensicherheit, Unternehmen vor große Herausforderungen. Es muss sichergestellt werden, dass alle gespeicherten Daten vollständig und sicher vor der Entsorgung oder dem Recycling gelöscht werden. Bei der Nutzung von IT-Equipment, welches im Eigentum anderer steht, können diese Probleme auf den IT-Lieferanten übertragen werden. Durch Software-as-a-Service und andere Cloud-basierende Lösungen gab es erst kürzlich gerade wieder einen weiteren Impuls in Richtung von Outsourcing- und Managed-Services-Verträgen. Aber lassen Sie uns nicht den Blick auf das verlieren, was wohl die älteste Methode in der Bereitstellung von Budgetflexibilität ist – die Absatzfinanzierung. White paper – Fujitsu Financial Services | IT-Management mit begrenzten Budgets Absatzfinanzierung Einige IT-Technologieanbieter bieten eine Reihe von Finanzierungsoptionen, welche von einem einfachen Leasingvertrag oder Mietoptionen bis hin zu maßgeschneiderten Verträgen reichen, die präzise die Kundenbedürfnisse erfüllen. Subskription Es gibt verschiedene Varianten, für laufenden und wiederkehrenden IT-Services zu zahlen. Meist wird nach Verbrauch abgerechnet, da Kosten so generell besser vorhersehbar und normalerweise an Variablen gebunden sind, z.B. die Nutzung oder die Anzahl von Arbeitsplätzen. Es handelt sich hierbei fast immer um laufende Kosten anstatt um Investitionsausgaben. Der Bedarf an zusätzlicher Server- oder Speicherkapazität kann zum Bespiel durch alle Arten von geschäftlichen Anforderungen getrieben werden. Manche IT-Technologieanbieter bieten hierfür Services an, die so strukturiert sind, dass sie den Grundbedürfnissen angepasst sind, jedoch wachsende Pufferkapazität anbieten, welche nur bei Gebrauch abgerechnet wird. Migration Die Migration von einer Technologieplattform zu einer anderen bzw. die Konsolidierung ihrer Speicher- oder Serverkapazitäten kann ebenso durch einen strukturierten Nutzungsüberlassungsvertrag abgebildet werden. Partnerschaft Ein Angleichen an den gegenwärtigen Budget-Druck bedeutet, dass jeder, der in Entwicklung und Bereitstellung von Technologielösungen eingebunden ist, seine Angebote in jeder Art flexibel halten muss. Das kann die Technologie selbst sein, bezieht sich jedoch mehr und mehr auf die Finanzierungsmöglichkeiten der Technologie. In einer Partnerschaft mit einem sorgsam ausgesuchten IT-Lieferanten zu arbeiten ist der beste Weg, flexibel bleiben zu können, um den heutigen Herausforderungen begrenzter Budgets zu begegnen. Es ist ebenso notwendig, sich daran zu erinnern, dass Technologie- und Finanzierungsentscheidungen untrennbar verbunden sind. Die Notwendigkeit, einen Anbieter zu wählen, der für beides - Technologie und Finanzierung - Flexibilität anbietet, war nie größer. Global Financial Services Solutions Die richtige Finanzierung ist der Schlüssel zu Ihrer IT-Investitionsentscheidung Es gibt viele gute Gründe, sich für eine Finanzierungslösung von Global Financial Services von Fujitsu zu entscheiden. Unsere intelligenten Finanzierungslösungen geben Ihnen die Freiheit, selbst darüber zu entscheiden, wie IT-Landschaften strukturiert sein müssen um Wettbewerbsvorteile zu sichern und kontinuierlich auszubauen. Konzentrieren Sie sich also auf das Wesentliche: Ihr Kerngeschäft. Diese maßgeschneiderten Verträge bieten die Bewertung, das Handling und den Ankauf von überschüssigem Equipment an. Zudem bieten Sie eine Kostenentlastung bezogen auf Hardware, Software, Services, Installation, Training, Wartung und ähnlichem an. Dies wird in den neuen Vertrag eingearbeitet. Die Gesamtlaufzeit des Vertrages kann ebenfalls variieren, obwohl diese typischerweise zwischen drei und fünf Jahren liegt. Leasing & Nutzungsüberlassungsmodelle Es gibt eine vielseitige Auswahl von Standard-Leasing-Optionen. Die Mehrheit der IT-Technologie-Leasingverträge wird hierbei als Off-Balance Operating Lease eingestuft. Das bedeutet, dass sie auf laufende Kosten zielen und nicht auf Investitionsbudgets. Es gibt jedoch viele Wege, Leasing zu strukturieren. Normalerweise sind die Zahlungen während der Vertragslaufzeit linear, generell können die Raten jedoch an die jeweilige Budgetsituation angepasst werden, z.B. durch degressiven oder progressiven Verlauf. Gelegentlich enthalten Leasingverträge zudem alle Arten von Installationskosten, eine Kombination aus bestehender und erneuerter Hardware (Upgrades) oder auch Softwarelizenzen sowie weitere Services. Kontakt Fujitsu Technology Solutions Mies-van-der-Rohe-Strasse 8 80807 München Deutschland Web: fujitsu.com/fts/financialservices Email: [email protected] 2012-07-02 [DE] [CEMEA&I] Page 4 of 4 Kontaktieren Sie uns Sie möchten mehr erfahren? Kontaktieren Sie uns: Email: [email protected] Web: fujitsu.com/de/financialservices ƒ Copyright 2012 [Fujitsu Technology Solutions] Alle Rechte vorbehalten, einschließlich Rechten an geistigem Eigentum. Änderungen bei den technischen Daten vorbehalten. Lieferung vorbehaltlich der Verfügbarkeit. Es kann keine Garantie für die Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der Daten und Abbildungen übernommen werden. Bei Namen kann es sich um Marken und/oder urheberrechtlich geschützte Bezeichnungen des jeweiligen Herstellers handeln, deren Verwendung durch Dritte für deren eigene Zwecke die Rechte des jeweiligen Inhabers verletzen kann