tHe art oF Hamburg - ModeCentrum Hamburg

Transcrição

FASHION
7/2012 • Herbst/Winter 2012 • Frühjahr/sommer 2013
H AMBURG
D AMENMODE
Transit in eine neue Modernität
Seite 20
he r r e nmode
Sportivität bis Androgynität
Seite 36
a c ce s s oir e s
Ethno-Schmuck mit
Art-Decó-Einflüssen
Seite 32
The Art
Of Hamburg
REPORTAGE
Seite 10
Mitglied der
fashionIDgroup
ModeCentrum Hamburg | fashion gallery Berlin
fashion house Düsseldorf | Haus der Mode Sindelfingen
Mode- und Te x til- Center München
frühjahr/sommer 2013. jetzt live entdecken. messetermine und orderbüros auf: www.blueseven.com
hamburG, 51. hoP – hamburGer orderPremiere, 05. – 08.08.2012, ModeCentrum, Haus A, 8. OG, Raum 810 | hamburG, modeWoche, 02. – 05.09.2012, ModeCentrum, Haus A, 8. OG, Raum 810
EDITO RIA L
Der Wind
therd sich
Viel Neues im MCH
LIEBE LESERINNEN UND LESER,
www.modecentrum-hamburg.de
mit dieser Ausgabe präsentieren wir Ihnen
auch konzeptionell eine neue „Fashion News
Hamburg“. Ab sofort informiert Sie unser
Magazin in neuem Gewand viermal im Jahr
über Trends und Aktuelles aus der Branche sowie rund um unser ModeCentrum
Hamburg.
Mitglied der
fashionIDgroup
Mode Centrum Hamburg
fa s h i o n g a l l e r y B e r l i n
fashion house Düsseldorf
Haus der Mode Sindelfingen
Mode- und Textil-Center München
Neben aktuellen Informationen zu Veranstaltungsterminen, Anbietern, Kollektionen und
dem Campus-Seminarangebot erfahren Sie
unter anderem, welche spannenden Veränderungen Sie bei uns künftig erwarten, damit Ihr Besuch im ModeCentrum Hamburg
noch erfolgreicher und angenehmer wird.
Die Grundlage für Ihren erfolgreichen Einkauf bleibt selbstverständlich das hervorragende Angebot an marktführenden Kollektionen aus fast allen Segmenten. Hier bieten
Ihnen die Vororder- und Pronto-ModaAnbieter des MCH eine in Norddeutschland
einmalige Vielfalt - alles unter einem Dach.
Auch für die Zeit nach der Einkaufsrunde
haben wir uns für Sie etwas einfallen lassen.
Bei unserem MCH-Gewinnspiel während
der Hamburger Orderpremiere vom 5. – 10.
August 2012 erwarten Sie hochwertige Preise für Ihre verdiente Erholung.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen eine erfolgreiche Saison!
Herzlichst Ihr
Andreas Kristandt
Interessengemeinschaft
ModeCentrum Hamburg e.V
FAshion NEWS Hamburg 7 /2012
5
FASHIONnews
I N H A LT
H AMBURG
TRENDS
20 Damenmode Trends
22 DOB Themen der Saison
23 DOB Key Products
32 Accessoires
Ethno-Schmuck mit Art-Decó-Einflüssen
36 Herrenmode Trends
Sportivität bis Androgynität
News
6 Neu im MCH
Neue Firmen, Kollektionen, Veränderungen
7 Interview
mit Andreas Weuster und Andreas Kristandt
30 Sky lofts
New Brands, New Lifestyle, New Business
34 m9 / m11
Zwei Häuser, die es in sich haben
The A r t
of H a mbur g
Hamburg erleben
Stadtstreife
SEITE 10
10 Reportage
The Art of Hamburg
TITEL
Fashion news informiert
40 MCH Campus
Seminare im ModeCentrum Hamburg
46 FashionID card
Ihr Schlüssel zur Welt der Mode
und zum MCH
48 GastaustelleR DOB + HAKA
54 GastaustelleR LollyPop
58 Handelskammer Hamburg
Wo findet künftig Handel statt?
Last News
61 Es tut sich was
Renovierungsarbeiten und Umbauten
62 Kein CPD-Nachfolger
Chancen für das MCH
6
D a me nmode
Kollektion: Thomas Rabe
SEITE 20
Kontakt: Rigo Schlötke
Haus m11, Raum 215
Tel.: 040 - 559 32 11
E-Mail:
[email protected]
KOLLEKTIONEN
IN DIESER AUSGABE
26Beaumont
2blue seven
26blue seven
37calamar
27 Christa Probst
34golléhaug
36hattric
29 Hermann Lange
TITEL Joseph Ribkoff
14 Marco Tozzi
35Masai
29 Meilin Design
29 Napapijri Footwear
31 Pure by Lucia
53Rabe
25
Raffaello Rossi
28Steilmann
35 Taschendieb Wien
28 Tom Tailor Shoes
18Transparente
24Tuzzi
33Your way of Fashion
64Zerres
Kollektion: Steilmann
Impressum
Fashion News Hamburg ist eine Publikation der Interessengemeinschaft ModeCentrum Hamburg e.V.
Herausgeber IG ModeCentrum Hamburg e.V. | Koordination: Andreas Kristandt
Konzept/Gestaltung Lach Communication Group | Günhovener Straße 81 | 41179 Mönchengladbach | Tel.: 02161 - 277 95-0 | www.lach-communicationgroup.com
Redaktion Susanne Lost
Layout Mira Maaßen, André Dreßen
Anzeigen Yvonne Loyen | [email protected]
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MCH NEWS
neu im mch
Neue Kollektionen
Wolfgang Scheer Maxine-Cashmere DOB Strick
Order m11/213
Neue Firmen
Axel Düver Rofa White Label DOB Jacken + Blazer
Order m9/191
New Jersey mit DOB Lagerware
Haus B Raum 621
Axel Düver smilla DOB Strick + Shirts
Order m9/191
Footex International B.V. mit inshoes + mistral
Order B/447
Golden Horse Julia Wang DOB Sofortware
A/302
Urban Brands GmbH mit STAFF Jeans & Co,
Gipsy + Adenauer & Co
Order m9/088
Uwe Fahrmeier S. Marlon DOB Strick + Shirts
Order m11/012
TT Footwear GmbH mit Tom Tailor shoes
Lager/Order E/466
HN Footwear GmbH mit Napapijri footwear
Order E/466
Sommermann KG
m11/206
Willi’s Hamburg Textilvertreibsges.mbH
B/831
Texmann
m11/124
Thomas Ahrens mit Bluefire + Ya Ya
Order m9/288
Brandtex A/S mit Signature, CISO + Brandtex
Order B/427
Arne Gebhardt Deutsche Vermögensberatung
B/139
Kai Hellenbrand Lila braun DOB Hosen + Röcke
Order m9/193
Modeagentur Wortmann P’NA HAKA Krawatten, Schals + Tücher
Order m9/284
Wortmann Codice HAKA Strick
Order m9/284
Wortmann Milestone HAKA Jacken + Leder
Order m9/284
Reinhilde Stauer NOS Hemden HAKA Hemden
Order A/420
R. Stauer Milano Italy HAKA HAKA Hemden
Order A/420
Ute von Büren Esisto DOB Strick
Order m9/189
DM Concept Culture DOB
Order m9/085
DM Concept Goodmorningunivers DOB Hosen + Jeans
LagerOrder m9/085
Umzüge und Veränderungen
Agentur Zuchel/Pöhler von m9/294 nach B/248
Dirk Heiermann von B/943 nach B/945
Agentur Werno/Knape von B/434 nach B/429
Carsten Deccke von B/945 nach B/943
Heiko Bitzer von B/248 nach m9/294
A–Zone von B/846 nach B/837
Maison de Paris von A/611 nach B/329
Turbulence von B/637 nach B/829
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R. Stauer Easy Comfort heißt jetzt
Beaumont Amsterdam DOB Mäntel + Jacken
Order A/420
Nummer
MCH NEWS
Wir wollen die
für den Modefachhandel sein!
in seinem Geschäft ein Lebensgefühl ausstrahlen, Sinnlichkeit erfahrbar machen – mit
individueller Warenpräsentation etwa und
neuen Angebots-Kombinationen.
FASHION NEWS : Wie kann das Modecentrum
Hamburg den Handel dabei unterstützen?
Gespräch mit Andreas Weuster, Centermanager
und Andreas Kristandt, Vorsitzender der Interessengemeinschaft
des Modecentrums Hamburg
FASHION NEWS : Vor welchen Herausforderungen sehen Sie den Modefachhandel im
Moment?
KRISTANDT: Das MCH kann Fachhändler
dazu ermutigen, nicht nur Markenware zu
präsentieren, sondern auch ihr Geschäft
als erkennbare Marke zu inszenieren. Für
ein maßgeschneidertes Angebot sind bei
uns die wichtigen Modelabels aller Segmente vertreten. Sie werden begleitet von
einer guten Logistik und allen flankierenden
Segmenten bis hin zum Ladenbau. Und in
der Verwaltung des MCH läuft dafür alles
zusammen: Fashion, Information, Trendbeobachtung, Schulungen und Training in
unserem Campus Modecentrum.
ANDREAS WEUSTER : Sie haben aber auch eine
Riesenchance. Modemarken sind heute
emotional hoch aufgeladen. Düfte, Musik,
Anprobieren und Fühlen machen den Einkauf zu einem Erlebnis, das ein Onlineportal
nicht bieten kann.
WEUSTER: Mit dieser Vielfalt und Komplexität
heben wir uns vom Wettbewerb in Hamburg ab. Es gibt in Hamburg sicherlich auch
andere charmante Locations, aber man
wird Marken dort nur gezielt besuchen.
Neue Labels werden dort kaum entdeckt.
Wer als Modemarke Frequenz braucht ist
im Modecentrum genau richtig, denn die
vertikal aufgestellten Marken mit ihren bis zu
12 Kollektionen und das Pronto Moda-Segment schaffen diese Frequenz das ganze
Jahr über. Und auch wer als Marke neue
Kunden akquirieren will, braucht das MCH
mit Infrastruktur und Management.
KRISTANDT: Genau da muss der Fachhandel
ansetzen. Er muss lernen breiter zu denken,
KRISTANDT: Über 1.400 Kollektionen sind bei
uns ständig verfügbar. Hinzu kommt der
ANDREAS KRISTANDT: Die Einzelhändler stehen
stark unter Druck. Vor allem durch Vertikalisierung, Flächenwirtschaft und dem OnlineHandel.
9
MCH NEWS
starke Bereich temporärer Anbieter, der mit
ca. 400 Kollektionen zusätzlich für Frequenz
und Frische in den Sortimenten sorgt.
Natürlich braucht der Handel auch Flächensysteme. Auf ihnen wird mit der Marge die
Grundlage erwirtschaftet, um sich mit anderen Bereichen profilieren zu können. Und
da können wir mit unseren ständigen und
temporären Angeboten viel Spannendes
beitragen.
FASHION NEWS : Wie wirken Mieter und Centermanagement im MCH zusammen?
WEUSTER: Es ist kennzeichnend für dieses
Haus, dass die Interessengemeinschaft der
Mieter und das Centermanagement eng zusammenarbeiten. Der Erfolg dieses Modells
lässt sich an der Steigerung der Frequenz
in unserem Haus messen. Auch die Zahlen
sprechen dafür, dass hier das richtige Sortiment vorhanden und in guten Händen ist.
Verfügung steht. Das Business findet in den
Showrooms statt. Wir sind eben ein System,
ein Ganzes und keine beliebige Aneinanderreihung von Anbietern.
FASHION NEWS : Was geschieht im Modecentrum, um den Erwartungen des Handels zu
entsprechen?
WEUSTER: Ich bin dankbar, dass wir mit Herrn
Luserke einen Immobilienbesitzer an der
Seite haben, der permanent in das Haus
investiert und schnelle Entscheidungen trifft.
So haben wir Anfang des Jahres für die 7.
und 8. Etage Geld in die Hand genommen.
Die Bestseller Textilhandels GmbH expandiert weiter und belegt jetzt im 2. Obergeschoss nahezu die halbe Etage. Wir als Vermieter haben dies zum Anlass genommen,
den dortigen Gang in einer jungen, coolen
Optik zu gestalten. Im Herbst wird es als
neues Highlight eine Dachterrasse auf dem
Das Business
findet in den Showrooms statt.
KRISTANDT: Diese Frequenzsteigerung
konnten wir erreichen, obwohl die Zahl der
Fachhändler rückläufig ist und der Fachhandel schwierige Zeiten durchmacht.
Die Umsätze steigen leicht, nicht aber die
Rendite. Die Mehrzahl der Fachhändler
berichtet von stagnierender oder geringerer
Rendite. Sicher spielt aber auch eine Rolle,
dass die Fachhändler öfter kommen, weil
sich in der Mode die Schlagzahl erhöht. Um
so wichtiger ist für sie das Modecentrum
als eine schnell erreichbare, gut organisierte
Arbeitsplattform, die ihnen ganzjährig zur
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Dach der 6. Etage geben, die einem Showroom in der 7. Etage zur Verfügung stehen
wird. Für diese Räumlichkeiten führen wir
derzeit Gespräche mit Firmen als Ankermieter. Wir sehen es als unsere Aufgabe an,
Mieter mit neuen Sortimenten zu gewinnen,
die den Einkäufern, die das ModeCentrum
besuchen, neue Sortimentsideen liefern.
KRISTANDT: Der normale Facheinzelhändler
hat ja weder die Zeit noch die Manpower,
sich um Inspirationen zu kümmern. Er fährt
nicht nach Italien und New York zu den rele-
vanten Modemessen. Das Modecentrum ist
oft die einzige Plattform, die er besucht.
WEUSTER: Zu uns kommen nicht nur Einzelhändler aus Niedersachsen, SchleswigHolstein und Hamburg, sondern auch aus
Nordrhein-Westfalen und MecklenburgVorpommern bis an die polnische Grenze.
Für sie alle wollen wir DIE Orderplattform für
Mode und modenahe Bereiche in Hamburg
und die First Choice für B2B sein.
FASHION NEWS : Wie wollen Sie diesen Anspruch realisieren?
WEUSTER: Wir werden an unserer Corporate
Identity arbeiten: Logos und ihre Verwendung definieren, um als Dachmarke erkennbar und wahrnehmbar zu sein. Auf diesem
Fundament stehen die Erfolgsfaktoren:
Mieter – Atmosphäre – Service – Kommunikation – Events. Lassen Sie mich das kurz
erläutern:
Unsere Mieterstruktur ist ein gesunder Mix
aus Order und Pronto Moda - Keyplayer, die
Frequenz schaffen. Die führenden Modelabels für die Positionierung eines Einzelhändlers ergänzt durch Sofortanbieter für
die aktuellen Modethemen und eine erhöhte
Kalkulation.
Die Atmosphäre im Haus soll modern und
der Mode angemessen sein, aber nicht
im Vordergrund stehen, damit die CI der
einzelnen Firmen wirken kann. Ordnung
und Sauberkeit gehören zum Standard, gut
platzierte optische Highlights werten das
ModeCentrum Hamburg auf.
Service heißt für uns, eine komfortable
Arbeitsatmosphäre zu bieten, in der die
Vorteile des Verbundes gegenüber einzelnen
Repräsentanzen auffallen. Dazu gehört eine
attraktive Gastronomie, dazu zählt aber auch
die Etablierung neuer Messen. Unsere Kommunikation zielt in zwei Richtungen: An den
Fachhandel wenden wir uns, um die Besucherfrequenz mit qualifizierten Informationen
zu halten bzw. zu steigern. In der Fachpresse mit den Leitmedien Textilwirtschaft und
Textilmitteilungen wollen wir präsent sein, um
neue Mieter zu gewinnen. Der Internetauftritt
soll für beide Zielgruppen attraktiv und noch
moderner gestaltet werden.
Bei den Events denken wir vor allem an die
Förderung der Gemeinschaft von Mietern
und Einzelhändlern, aber auch an entspannten Erfahrungsaustausch. Wir planen zum
Beispiel die Einführung eines Businessfrühstücks oder After Work Events, das wir mit
kompetenten Partnern entwickeln.
KRISTANDT: Es gibt keine Branche, die so
emotional ist, die bunter, aufgeladener wäre,
die so sehr face to face agiert und mit einer
besonderen Ware umgeht.
WEUSTER: Deshalb werden wir unser ganzes
Engagement daran setzen, das MCH als
professionelle, interessante und vitale Modeplattform weiterzuentwickeln – für die Mieter,
für den Handel. Wir wollen die Branche
mitnehmen in die Zukunft – als DAS Modecentrum in Deutschland.
FASHION NEWS : Und wir als Magazin des Modecentrums Hamburg freuen uns darauf, Sie
auf diesem Weg zu begleiten und zu unterstützen. Vielen Dank für das Gespräch.
Mit Andreas Weuster und
Andreas Kristandt sprach Susanne Lost
11
Stadtstreife
The Art of
HAMBURG
12
A
lso, dann gehen wir mal vor Anker
in Hamburg. Gleich am Hafen, wo
die Elbe gegenüber von Dock 10
an die Liegewiesenwellen des Park Fiction
schwappt, mit einer bizarren Silhouette aus
Plastikpalmen und Lastkränen vorn und
St. Pauli im Rücken, legt man sich kurz
nieder und tankt Sonne für die Erforschung
der Binnenexotik. Denn: Hafencity kann
jeder. Die schönsten Geheimnisse aber
soll Hamburg im Inneren bergen, da, wo
alles gewachsen, verwachsen, bewachsen,
erwachsen ist.
Fotos: Arvid Knoll; Text: Susanne Lost
Der erste Eindruck nach 300 Metern
St. Pauli am Nachmittag: Hier gleitet das
Leben beschaulich vor sich hin. Die
Reeperbahn: Viel Verkehr. Still träumt
die Große Freiheit. Auf einem begrünten
Parkdeck über Nr. 68 ist das geschäftige
Summen im Bienenkasten das lauteste
Geräusch weit und breit. Ruhe und Frieden in den Clubs, Bars und Sexkinos des
Kiezes; Deutschlands älteste Tätowierstube
(stichelt seit 1946) auf dem Hamburger Berg
macht weder mit Licht noch Laut auf sich
aufmerksam. Spannend wird es hier erst
nach Einbruch der Dunkelheit. Dann ist die
Hafengegend bunt und verrucht, laut und hart
wie schon vor hundert Jahren. Dann sollte
man wissen, wohin man seine Schritte lenkt –
ins Musicaltheater oder Schmidts Tivoli an
der Reeperbahn ganz sicher aber in eine
Cocktailbar mit eingebautem Last-MinuteReisebüro wohl besser ohne Kreditkarte.
Hamburg kann mit Superlativen glänzen:
Hier wohnen zum Beispiel die meisten
Millionäre in Deutschland. Auch hat keine
13
R E P O R TA G E : The Art of Hamburg
The Art of
HAMBURG
Bereits vor
Jahrzehnten haben
sich alternative
Künstler und andere
Freigeister in leer
stehenden Häusern
angesiedelt.“
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europäische Stadt mehr Brücken, nämlich
über 2.500. Wenn man von St. Pauli in Richtung Sternschanze wandert, ahnt man von
beidem nichts: kein Protz, keine Brücken,
nur trockene Stadt. Wenn es nicht regnet.
In Hamburg regnet es oft, aber wenn nicht,
stehen vor Imbissen und Lokalen noch auf
den schmalsten Gehwegen winzige Tische
und Stühlchen. Sitzt man auf der Bordsteinkante, raucht, trinkt und feiert das Leben.
Und wenn es gerade wieder mal regnet,
kann man ja im Beatles-Museum Beatlemania unterkriechen und auf fünf Stockwerken
alles über die größte Musikband aller Zeiten
erfahren. Movies, Musik, ein Café, eine
zeitgenössische „Fan-Wohnung“ erzählen
davon, wie die noch unbekannten Boys aus
Liverpool im INDRA, Große Freiheit 64, am
18. August 1960 ihren ersten Auftritt auf
dem Festland hatten. Hamburg reklamiert
für sich, die Weltkarriere der Beatles initiiert
zu haben. Warum auch nicht?
Was neu und gut ist, das sehen die Hamburger mit einem über Jahrhunderte in die
Gene übergegangenen Kaufmannsgespür
ganz fix und machen was draus. Nicht von
ungefähr verzeichnet die Hansestadt mehr
als 70 Millionen Tagesgäste pro Jahr. Viele
von ihnen zieht es zum Hafen, an die Alster,
zum Rathaus oder auf den berühmten Michel. Immer mehr Neugierige tummeln sich
aber auch in St. Pauli, Altona, St. Georg in
Straßen, die gerade ihre beste Zeit erleben.
Die Marktstraße im Karolinenviertel etwa, das
Schulterblatt in der Schanze und die Lange
Reihe in St. Georg haben sich aus verschlafenen Handwerker- und Bürgerquartieren zu
Besuchermagneten entwickelt. Bereits vor
Jahrzehnten haben sich alternative Künstler
und andere Freigeister in leer stehenden
Häusern angesiedelt. Allmählich ist ein
fantasievolles Konglomerat zwischen Pink
und Punk gewachsen, das mit basisdemokratischer Kraft bisher allen Gentrifizierungsgelüsten trotzen konnte. Hinter ramponierten,
graffittibunten Fassaden verbergen sich
hanseatisch wohlsortierte und durchdachte
oder auch liebevoll verkramte SecondhandLäden, Designerboutiquen, Künstlerateliers,
Cafés, Musikkneipen, Werkstätten. Ein
Mekka für Trendsetter, denn es gibt alles,
was sie wollen: Kleidung mit Stil und Charakter und möglichst mit klar erkennbarer
Herkunft. Hochwertige, ökologisch erzeugte
Lebensmittel. Authentische Gastronomie,
von der Sterneküche bis zum beliebten AsiaImbiss. Gemeinsamkeit, zum Beispiel beim
Guerillagärtnern. Und Zeit. Zeit zum Stöbern,
Entdecken, zum Plaudern, zu Kaffee und
feinem Kuchen, bei einer Flasche Astra oder
Haji-Cola, dem „kompromisslosesten Kultgetränk der Gegenwart“, das man im Kulturcafé
„Timbuktu“ vorgesetzt bekommt.
Besucher, die in Mönckebergstraße, Eppendorf und Speicherstadt ihren Hamburg-Himmel gefunden haben, mag das Schulterblatt
nicht jucken. Oder vielleicht gerade doch?
Alle Neugierigen jedenfalls, die sich bei lebendigem Leibe verführen lassen, weil sie das
Kribbeln in Hamburgs Bauch spüren wollen,
könnten hier schwach werden. Einkaufen,
Inspiration, Genuss und Staunen – alles ist
auf kurzen Wegen zu haben. FASHION NEWS
war für Sie schon mal im Zickzack vom Hafen
bis zur Langen Reihe in St. Georg unterwegs.
Mal war es eine originell umgesetzte Geschäftsidee, mal war es ein gelungenes Konzept aus mehreren Komponenten oder eine
Initiative, die uns begeisterte. Unmöglich, hier
über all die vielen Dinge zu berichten, die der
„Stadt mit der Nase im Wind“ jungen, frischen
Charme verleihen. Doch ein paar Appetizer
reichen wir Ihnen gern. Und dann stürzen
Sie sich am besten selbst ins Vergnügen und
erobern sich eine Gegend, wo Hamburg, na,
vielleicht nicht am schönsten, aber sicher
besonders faszinierend ist.
Kochhaus
Einkaufen, Kochen und Lernen
M
an hat da so Rosinen im Kopf: Die neue
Designerküche endlich einweihen, die
Traumfrau mit einem extravaganten Dinner
rumkriegen, in einer Kochshow auftreten, denn
Kochen, das macht man jetzt, aber man kann
es nicht! Da hilft das Kochhaus weiter, „das
begehbare Rezeptbuch“, wie es sich auch
nennt. Hier gibt es fantastische Menüvorschläge, ausführliche Rezepte für die Zubereitung
zu Hause und gleich auch alle Zutaten in exakt
abgewogener Menge zu kaufen. Man kann
gewissermaßen aus dem Stand mit seinen
Kochkünsten prahlen, auch wenn es eigentlich
nur zum Wasserkochen reicht. Das Kochhaus
ist ein Konzept, das Einkaufen, Kochen und
Lernen verbindet, denn in Kochkursen können Interessierte vom Profi lernen, wie man
es richtig macht, ohne dass alles genau auf
dem Zettel steht. Das Kochhaus betreten und
sehen, wie die erlesenen Zutaten in den Kühlvitrinen und auf den Regalen warten, die Düfte
wittern – da bleibt keine Ausrede, große Pläne
nicht gleich heute umzusetzen.
Lange Reihe 60 (St. Georg)
www.kochhaus.de
15
Wendel Gmbh & Co.KG
Präsentiert von:
Schuhproduktionen International Emel Özgür
Postfach 3056 · 32720 Detmold Mobil: 0171 - 4756360
Tel. 05231/605-01
Fax 05231/605-152
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www.marcotozzi.com
Boys Boys Boys
Scarpovino
Krallen Zeigen!
Glühende Leidenschaften
M
W
änner, das müsst Ihr sehen. Diese
Mode, ausgesucht in Paris, findet man
nur hier. Inhaber Yves Hanke legt Wert darauf,
dass seine anspruchsvollen Kunden in jedem
Teil Avantgardistisches entdecken können.
Eine lange Weste, geschnitten wie ein Frack,
wirkt erstaunlich angezogen. Eine bodenlange
Sweatjacke hat mit einem Sportoutfit nicht
mehr viel gemein. Unisex-Shirts beweisen
Emanzipation auf beiden Seiten. Gewagte
Accessoires, ein Shoulder Pad mit riesigen
Krallen, eine „Wirbelsäule“ als Rückenschmuck,
Ledergürtel und Ledergeschirr – provozieren,
kommen im Kontext mit einem ernsten Anzug
zwar nicht gerade zahm daher, aber auch nicht
mehr so brutal. Eine eigene Welt.
Neuer Kamp 19 (Karolinenviertel)
www.boysboysboys.de
as liebe ich mehr: Italienische
Schuhe oder italienischen
Wein? Weil es für zwei so glühende
Leidenschaften kein EntwederOder gab, sagte sich Inhaber Hermann Dreyer: Machen wir einfach
beides! Und dann kam Scarpovino
dabei heraus, ein Geschäft für
Schuhe (italienisch: scarpa) und
Wein. Heute gehört Scarpovino zu
den beliebtesten Weingeschäften
der Hansestadt und das passionierte Sortiment reicht weit über
Italien hinaus. Bordeaux-Wein und
andere „Franzosen“, edle Tropfen aus deutschen Gewächsen,
Erlesenes aus Übersee sowie
verführerische Feinkost-Speziali-
Lockengelöt
Vinyl der Stunde
Z
weckentfremdung und Recycling von Alltagsgegenständen“ führt bei
der Firma „Lockengelöt“ der Herren Trill, Braak und Schelting zu erstaunlichen Ergebnissen: alte Ölfässer werden zu Schränken und Kommoden.
Auch aus Büchern, Garderobenhaken und Schlüsselbrettern kann man
noch was Nützliches zusammenlöten. Und warum nicht die Weinflasche mit
einem Korkenzieher aus Kickerfiguren öffnen? Lampenschirme, Küchenrollenhalter, Handtaschen, Lichtschaukästen – jedem Stück sieht man noch
an, dass es früher mal eine Schallplatte war. Aber die Verfremdung ist handwerklich so überzeugend umgesetzt, dass man sich eben nicht wie aus der
Zeit gefallen fühlt, wenn einem die Stunden auf schwarzem Vinyl angezeigt
werden. Auch das ist Nachhaltigkeit: Dingen einen neuen Sinn geben und
sie auf diese Weise weiterexistieren lassen.
Marktstraße 119 (Karolinenviertel)
www.lockengeloet.com
täten warten in den Regalen auf
leidenschaftliche Genießer. Und
dann noch die Unmengen schicker
Schuhe! Ein Paar muss auf jeden
Fall immer mit. Wieder daheim
kann man enstpannt mit einem
Glas Wein aus dem Scarpovino
den Tag ausklingen lassen.
Susannenstraße 29 (Schanzenviertel)
www.scarpovino.de
17
Herr Max
Zum Naschen sind wir auf der Welt
H
err Max habe die ultimativen Brownies,
erfuhren wir von einer genusserfahrenen
Freundin. Natürlich wollten wir das genauer
wissen. Und - was soll man sagen: Ja, ja,
ja! Schokoladig, saftig, zum Seufzen köstlich
sind diese schwarzen Dinger. Das MangoEis mit Johannisbeer-Schlieren ist aber auch
nicht zu verachten! Ebenso wie die Rhabarbertarte oder der kanadische Käsekuchen.
Damit man bis zum nächsten Besuch nicht
darbt, sollte man sich große fette SchokoCookies oder wenigstens kleine Motivkekse
zum Knabbern mitnehmen und auf jeden
Fall schnell wiederkommen in den ehema-
ligen Milchladen von 1905, in dem Matthias
Max, Konditor und Patissier, seine Kundschaft überrumpelt. Widerstand zwecklos,
denn, so Herr Max an uns alle, die wir immer eine vernünftige Begründung brauchen:
„Zum Naschen sind wir auf der Welt!“
Schulterblatt 12 (Schanzenviertel)
www.herrmax.de
Duke & Lyle
Milchkaffee und Begehrlichkeiten
E
ine Modeboutique ohne eigenes Café ist
in Hamburg schon fast letztes Jahrhundert. DUKE & LYLE jedenfalls ist auf eine
Kundschaft eingestellt, die gern schon mal
zum Frühstück hier aufkreuzen und sich
dann auch gleich was schönes Neues zum
Anziehen aussuchen. Denn während die Blicke beim Milchkaffee wohlwollend über die
gefällig präsentierte Damen- und Herren-
Sportmode und die feinen Accessoires gleiten, wächst im
Hinterstübchen die Begehrlichkeit. Habenwollen! Und schon
ist man bei Carsten Peckmanns DUKE & LYLE am Haken.
www.dukeandlyle.com
Gretchens Villa
Frühstück bei Gretchen
D
www.facebook.com/gretchensvilla
18
ie einen loben den Ingwertee, die anderen schwören auf
Birnentarte. Viele kommen wegen des entspannten Frühstücks
und Männer (auch) wegen der netten Mädels, die hier für den
charmanten Service zuständig sind – Gretchens Villa ist ein Magnet im Karolinenviertel. „Die Gretchens“ posten jede Woche ihre
verlockenden Sonntagsangebote auf Facebook. Frisch gebackene
Waffeln, Pasta, Salate oder auch einfach Stulle und leckeres Käffchen – und in nullkommanix ist man aus dem Bett und bei Gretchen
zum Frühstück. Kein Wunder, dass viele junge Leute zur Stammkundschaft der „Villa“ gehören. Wir haben den Milchkaffee, ein Dach
über dem Kopf bei Wolkenbruch und das bezaubernde Ambiente
genossen und sagen beide: Gefällt mir!
Gartendeck
Die Keimzelle
Paradies für Mensch und Biene
C
Guerilla-Gardening
D
arsten Hauschild ist
Techniker, aber nebenbei
Gartendeck-Bewirtschafter
der ersten Stunde und neuerdings auch Bienenexperte.
In einem Seminar hat er extra
alles über Bestäubung und
Bienenweiden gelernt und betreut deshalb den Bienenkasten. Zusammen mit anderen Anwohnern verwandelte er das teerschwarze
Parkdeck in ein Paradies für Mensch und Natur. Man gärtnert und
grillt gemeinsam und feiert fröhliche Feste, zum Beispiel beim jährlichen Sauerkrautruffeln. Große Freiheit – so lebt man sie heute!
stramm – im Karolinenviertel auf dem
Ölmühlenplatz kann jeder, der mag, mit seinem
Lieblingsgemüse selig werden. Ob erlaubt oder
nicht: Die „Keimzelle“ holt die Natur zurück in die
Stadt! Guerilla-Gardening heißt das Motto: Eine
andere Welt ist pflanzbar! Un das ist durchaus
politisch gemeint. Azubis, Künstler, Kreative, Arbeitslose planen, pflegen und ernten einträchtig
miteinander. Da kann man sich als subversiver
Stadtgärtner zwischendurch auch ruhig mal
zurücklehnen und ein Bierchen zischen.
Große Freiheit 68 (St. Pauli)
www.gartendeck.de
Wohnen
Schenken
Essen
Trinken
Fashion
Friseur
er Kohlrabi sprieSSt, der Salat steht
Ölmühlenplatz (Karolinenviertel)
www.diekeimzelle.de
Lagerhaus
U
nspektakulärer Name, erfolgreicher
Mix: Frank Gräsel und Steffen Schülke
haben Wohnen, Schenken, Essen, Trinken, Fashion und Friseur unter einem Dach
untergebracht – und das verträgt sich alles
schon seit 18 Jahren wunderbar. Wohl
auch, weil die Bereiche zwar durchgängig
einsehbar und begehbar und doch räumlich und geschäftlich streng voneinander
getrennt sind.
Mit Birgit Holling ist eine kompetente Modehändlerin mit an Bord,
die Marken wie Ana Alcazar, Drykorn, Nicowa, und Personal Affairs in ihrem Part vom LAGERHAUS eigenwillig präsentiert. Das
Geheimnis dieses und eines weiteren Geschäftes sei das Ladenbaukonzept, verrät Birgit Holling. Es ermöglicht raffinierte Dekorationen: e infach zu realisieren, attraktiv anzuschauen. Die Abteilung
Wohnen/Geschenke haben die beiden Geschäftsführer Gräsel &
Schülke in eigener Regie und beweisen mit der Gestaltung ihres Angebots vom Geschirr bis zum Waschbeckenstöpsel ein Händchen
fürs Praktische ebenso wie fürs Verspielte. Birgit Schulz betreibt das
Café im LAGERHAUS: Selbstgebackene Kuchen, bodenständige
Mittagsgerichte, feinen Kaffee und Tee genießt man im lebendigen,
aber nicht zu quirligen Umfeld von Mode und Wohnen. Und ganz
am anderen Ende des Conceptstores ist Friseur Heiko Schmidtke
eingezogen – damit die Kunden im Lagerhaus auch nicht das winzigste Haar in der Suppe finden!
www.lagerhaushamburg.de
19
Anzeige
Serendipity
Wohlgeordnetes Sammelsurium
S
erendipity – glücklicher Zufall – ist so ein Laden, in den man als
Frau am besten allein oder höchstens mit einer geduldigen Freundin geht. Denn man braucht Zeit, viel Zeit. Der Blick wandert von hier
nach da, ein Oh, ein Ah begleitet die Freude über soeben Entdecktes.
Fashion von Labels wie M.O.D., Mauritius oder BLAUMAX, Taschen
von FRED’S BRUDER oder kapworks, Schmuck und jede Menge toller
Wohnaccessoires sowie liebenswerter Krimskrams bilden ein bezauberndes, aber farblich wohlgeordnetes Sammelsurium und sind gleichzeitig das Ambiente der charmanten Boutique. Es dürfte schwer sein,
da ohne mindestens einen Zufallsfund wieder raus zu kommen!
The Art of Hamburg
Klitzekleines Kaufhaus der Künstler
D
er Künstler Frank Bürmann und die Designerin Jutta von Per-
fall gestalten und vertreiben Souvenirs, die einfach nur glücklich
machen. Ihr „klitzekleines Kaufhaus der Künstler“ heißt „The Art of
Hamburg“ und ist voller Liebeserklärungen an die Stadt, mit denen
man außer Angucken auch noch was anfangen kann. Maritime Shirts
mit aufgemalten Streifen oder skizzierten Fischen sind nicht nur kein
bisschen peinlich, sondern hanseatische Statements, die man selbstbewusst in die Welt hinaus tragen kann. Kuschelkissen, Schals, Kapuzenjacke, Trenchcoat machen das Ankerdessin zum modischen Must-have.
Die Maschinisten-Shirts mit schwarzer „Schmiere“, kleine Hamburgschiffchen zum Applizieren, Shirts „Handprinted aus 100 % Seemannsgarn“ oder das schlichte Hamburgschiffchen-Teeservice aus Fine Bone
China haben so viel Charme und Witz, dass man sie guten Gewissens
an Gäste verschenken kann. Wer
sie besitzt, geht immer wieder
gern in Hamburg vor Anker.
www.the-art-of-hamburg.de
20
Herr von Eden
Gesamtkunstwerk Mann
A
nzug? Ja, aber bitte ein „Herr von Eden“!
wie perfektionistischen Designers. So schaffte
es sein feiner Zwirn aus dem Karolinenviertel
inzwischen auch nach Berlin und München,
was schon so gut wie die große weite Welt ist.
Der junge Designer Bent Angelo Jensen hat
die Rüstung des Mannes revolutioniert – nicht
nur die Hosenbeine radikal abgeschnitten,
sondern auch die klassisch gedeckte Farbpalette verlassen. Jensen erteilt der Klassik
eine selbstbewusste Absage, und nicht nur
Herr-von-Eden-Träger wie Thomas Gottschalk
und der Sänger Jan Delay verlassen sich
auf Qualität und Stilgefühl ihres bevorzugten
Schneiders. Handgearbeitete Capes, feine
Westen und Hosen, maßgefertigte Anzüge,
aber auch Damen- und Hochzeitsmode gehören zum Repertoire des ebenso verspielten
www.herrvoneden.com
Elternhaus
Gesundsinn lernen
W
ieder mal verzweifelt an der Welt?
Dann bloß schnell in die „Versuchsanstalt für Gesundsinnigkeit“, das Elternhaus.
Das rückt den Kopf vielleicht wieder zurecht.
Shirts mit Sprüchen wie „Work less, do
more“ oder „das stärkste Betäubungsmittel
der Welt ist das Verlangen dazu zu gehören“ – da denkt man schon mal drüber nach.
Ein Babylätzchen mit der Aufschrift „Kampf
dem Einheitsbrei“, das gibt einem korrekten
Start ins Leben die richtige Richtung. Der
Elternhaus-Shop hält diese und viele andere „tragbare Mittel für die Wiederbelebung
des Widerspruchs“ bereit und vertreibt die
nützlichen Ermahnungen zur Überwindung
geistiger Ermattung auch in einem Onlineshop. Selbstverständlich ist hier alles aus fair
gehandelter Bioware in Deutschland gefertigt.
Die Welt verbessern und sich vernünftig dabei
fühlen – dafür gibt’s ein Elternhaus!
www.elternhaus.com
Bistro La Famille
Echte Hamburger
V
or 30 Jahren als Gegenentwurf zu den
gerade in Mode kommenden Schnellimbissketten von den Hamburger Brüdern Axel
und Henri Fahning gegründet, hat sich das
Bistro „La Famille“ mit Köstlichkeiten aus
Frankreich schnell einen Namen gemacht.
Croques und Crêpes werden stets frisch
zubereitet. Es gibt sie süß oder herzhaft,
vegetarisch, exotisch, französisch, italienisch
oder einfach hamburgisch. Eigentlich hätten
es die Brüder wohl gern so weit gebracht
wie eine berühmte Hamburger-Braterei –
Filialen in aller Welt, Milliardenumsätze. Hat
nicht ganz geklappt. Dafür punktet das
Bistro La Famille mit einer über Jahrzehnte
gesammelten gemütlich-nostalgischen
Einrichtung und topmoderner Speisenvielfalt, wie es eine „Systemgastronomie“ nie
schaffen kann. Und wird dafür heiß geliebt!
Schulterblatt 62 (Schanzenviertel)
www.croque-express.de
21
DOB TREND
Trends für die Saison Frühjahr/Sommer 2013
TRANSIT
IN EINE NEUE MODERNITÄT
D
ie Finanzkrise, die unsere Welt seit
2008 erschüttert, wirft die eine große
Frage auf: Wie geht es jetzt weiter?
Wie sollen wir leben mit Unsicherheit und
Unwägbarkeiten, aber ohne Ahnung davon,
wie es in Zukunft weitergehen soll? Die Welt
ist voller Fragen und Informationen, die zu
bewerten immer schwerer fällt. Windkraftanlagen machen sauberen Strom, verärgern
aber Anwohner und Greenpeace. Leistungsdruck schafft Werte, führt aber immer öfter
zum Burn-out. Industrielle Tierhaltung ist
unmoralisch, vegan leben ist anständig.
Braunkohleverstromung ist besser als Atomkraft, beschleunigt aber den Klimawandel.
Facebook, Twitter und Computerspiele sind
allgegenwärtige Bestandteile der heutigen
Jugendkultur. Die Globalisierung frisst unsere Arbeitsplätze, der Finanzhai unsere Rente
– Tücken überall. Und selbst die schönste
Nebensache der Welt, die Mode, hat mit
bitteren Vorwürfen zu kämpfen.
Noch bleibt der Zeitgeist luftig. Für fast alle
Probleme, die wir Menschen produzieren,
gibt es bereits Lösungen. Von der Algenfaser für die Mode bis zur Zen-Religion
für Sinnsucher. Das Bestreben, sich „korrekt“ und möglichst regional zu ernähren
und zu kleiden, natürlich zu wohnen, ist
ein relevanter Trend. Junge Leute bewirtschaften Schrebergärten und praktizieren „Guerilla Gardening“ in Großstädten,
gründen Kochzirkel für veganes Essen,
lieben handgemachte Musik und treffen
sich in Yoga-Zirkeln. Raubbau an Ressourcen einerseits und kreative Erneuerung
andererseits markieren die Pole, zwischen
denen wir uns bewegen (müssen). Doch
die Proteste, nicht nur von Organisationen
wie attac und Occupy, werden von immer
mehr Menschen gehört. Es muss und es
wird sich alles ändern – auch diesem vagen
Gefühl erwächst jetzt schon viel Innovation.
Jeroen van Rooijen, Trendexperte beim
Deutschen Mode-Institut: „Unsere Zeit ist
die der ‚transitiven’ Momente. Sie markieren
22
den Übergang ins neue Jahrtausend, vom
analogen ins digitale Zeitalter, in die Welt
der transdisziplinären Dinge und Identitäten.
Zwischen den bekannten Formaten und
Formeln entsteht das Neue, als Ergebnis
der Kreuzung bisheriger Genres, Kategorien
und Muster.“
Die Modeindustrie hat sich mit dem Thema
Nachhaltigkeit bisher kaum beschäftigt. Der
rasante Umschlag von Ware, den Vertikale
wie Zara oder H&M vorgeben – alle sechs
Wochen ein neues Sortiment – schafft einen
enormen Druck und verschärft die Konkurrenz in der gesamten textilen Kette. Dennoch stehen ein vernünftiger Umgang mit
Ressourcen, faire Produktionsbedingungen,
die Nutzung neuer Vertriebskanäle für die
Bekleidungsindustrie auf der Tagesordnung. Nur so kann sie auf die zeitgeistliche
Entwicklung reagieren, dass für immer mehr
Menschen „schönes“ Design eben auch
„gut“ im weitesten Sinne sein muss. Verantwortung lautet die Vokabel der Stunde.
Kollektionsfotos auf dieser Doppelseite: Beaumont, Raffaello Rossi, Rabe, Christa Probst
In absehbarer Zeit wird sie auch über den
Erfolg von Mode entscheiden, denn Konsumenten, besonders jüngere, informieren
sich immer häufiger über die Kriterien der
Produktion. Das Internet registriert alles und
vergisst nichts, was jemals als menschenverachtend, tierquälerisch, schädlich oder
giftverseucht enthüllt wurde. Und so meint
denn auch Jeroen van Rooijen: „Es sollte
uns in der Mode nicht mehr um falschen
Glanz und Oberfläche, sondern um Notwendigkeit und Inhalt gehen. Es muss uns
in den kommenden Jahren gelingen, eine
neue, intelligente Lesart von Konsumkultur
und Lebensart zu formulieren: einen Lifestyle fürs post-luxuriöse Zeitalter, in dem
Produkte und Dienstleistungen nicht nur
verbraucht, sondern auch für ihren Wert
geschätzt werden können.“ Funktionalität, Glaubwürdigkeit, Nachhaltigkeit und
Transparenz – das sind, so van Rooijen, die
Cluster zur Schaffung einer neuen Modernität. Für „Mode mit Mehrwert, Nötiges und
Gutes, das nicht flunkert“.
Funktionalität,
Glaubwürdigkeit,
Nachhaltigkeit und
Transparenz
23
DOB TREND
Themen der Saison
Das Deutsche Mode-Institut definiert für den Sommer 2013 fünf Themen.
Nur durch das Zusammenfügen und Wirken neuer Darstellungskomponenten entsteht ein
innovativer Eindruck. Der Zusatz TRANS+ steht für das wichtige Gestaltungsprinzip eines
hybriden Verbindens, das einer neuen Moderne Impulse gibt.
TRANS+
TRANS+
ACTIVE
greift den starken
Trend zu Sportivität
auf
VISION
spielt mit einer modernen Neutralität
oder Androgynität
Silhouette: körpernah,
Silhouette: lässige
z.B. mit femininen
Schößcheneffekten,
normale Schulterlinie
Weite und Volumen,
minimalistische
Schnittführung für
maximale Bequemlichkeit und Beweglichkeit
Materialien: hoche-
lastischer Stretch,
Mesh, Glanz,
Techno-Tüll, Nylon,
Neopren
Farben: Neontöne
in Limone, Kobalt,
Phosphor, Türkis,
Magenta mit Weiß
und Navy
Akzente: Tunnelzüge,
Elastikkordeln, Stopper, Druckknöpfe,
Reiß- und Klettverschlüsse, transparente Einsätze,
Blasebalgtaschen,
Kapuzen
Materialien: fließende
Crêpes und Jerseys, Stoffe mit
papierigem Griff,
Krawattenmuster,
Minimaldessins
Farben: Natur- und
gebrochene Neutraltöne, kombiniert mit
femininen Farben
Akzente: statt Step-
pungen oder sportiven Verarbeitungen
gibt es hier große
Taschen, Tunnelzüge
und Polster für gerade Schulterpartien
an Blazern aus fließenden Materialien
TRANS+
POSE
ist durch Looks der
50er Jahre inspiriert,
stellt diese aber in
modernsten HighTech-Materialien in
innovativer Verarbeitung völlig neu
und ein bisschen
ironisch dar
Silhouette: Hourg-
lass- und A-Linie,
konisch verlaufende Hosenbeinlinie,
verkürzte Arm- und
Beinlängen, erhöhte
Bunde an Unterteilen. Überschnittene Schultern bei
Jacken und Pullis
Materialien: Steife,
feste Baumwollstoffe, Kunstfasern,
Kunstleder, glänzende, transparente
Stoffe, Crêpes,
Ramie und Wildseide, Spitze, Blockund Schirmstreifen,
Weißstickerei
Candy Colours zu
Acid Colours
steppungen,
Volants, Raffungen,
Drapierungen,
paspellierte Kanten
und Knopflöcher,
abgerundete Kragen
und TascheneckenPolster für gerade
Schulterpartien an
Blazern aus fließenden Materialien
Kollektion: Thomas Rabe
CULTURE
reflektiert den
globalen Trend des
Cross-Overs ethnischer und urbaner
Stilelemente
Silhouette: schmal
und körpernah,
ergänzt durch weite,
lässige Formen.
Kleider und Röcke
zum Saum hin eingestellt oder A-linig.
Hosenbeine schmal
oder konisch
Materialien: Na-
türliche, rustikale
Materialien und
Strukturen, grobe
Bindungen, Köper,
Streifen und Grafiken, geflochtene
Bänder aus Hanf
und Leder, Holz/
Holzoptiken für Taschen und Schuhe,
Tieroptiken, EthnoMalereien, AlloverMusterungen für
Drucke
Farben: Pastelle und
Akzente: Kontrast-
24
TRANS+
Farben: Goldtöne,
Summerdarks in
Aubergine, Erd- und
Brauntönen, Zimt,
gebrannte Rot- und
Terrakotta-Töne,
Orange- und Gelbnuancen, Black
Akzente: Handwerk-
liche Verarbeitungen, Geflechte,
Knoten und Perlen,
Muscheln, Holzformen, Metalldetails, Perlen- und
Plättchenstickerei
TRANS+
MISSION
spiegelt die
lässige Kreativität
fröhlicher Festivals
wider, unverkrampft
und spielerisch,
inspiriert vom neuen
Gypset
Silhouette: Volumi-
nöse Oberteile,
überschnittene
Schultern, extrem
schmale Beinformen
Materialien: Foulard-
Drucke, Chintz, Materialmix, Grobstrick,
Felloptiken, MultiPatterns, Leder,
Afro-Inspiration
Farben: Naturtöne,
Weiß, Indigo, Sonnengelb, Orange,
Rot, Türkis, Himmelblau
Akzente: Fransen,
Volants, Raffungen,
Schnürungen, Bänder. Westen, Schals
und Tücher, lange
Kleider und Röcke
mit Volants und
Stufen, Hotpants,
Logo-T-Shirts,
Boleros und Tuxedos, Gummistiefel,
Jogginghosen,
Parkas, Handstrick,
texturierte Garne,
Denim
Key PRODUCTS
kragenlose Blazer, Mäntel & Cardigans
feminine Shorts, oberschenkellang
mit weiter geschnittenem Bein und
Bundfalten, ersetzen Hotpants.
Sportpants mit Seitennaht-Panel,
knapp knöchellange weite Hosen mit
elastischem Bund, ultraweite überlange Formen; verkürzte gerade Hosen
mit leicht ausgestelltem Saum; Hosen mit stark erhöhtem Taillenbund
mit Gürtel
Regenjacken in Form von Parka,
Anorak oder Cagoule (KapuzenshirtForm)
kurze, kastige Blousons; Jacken mit
Schößcheneffekten
Hemdblusenkleid; Neckholder-Kleid
mit Kellerfaltenröcken und erhöhter
Taillenlinie; Zipfelkleid; Sportkleid,
Schürzenformen; Kleider mit Stufen
und Volants, Draperie; Maxi-Röhrenkleid, Kittelkleid in Midi oder Maxi
oberhalb des Knies endende DirndlRöcke; unterhalb des Knies endende
Full Skirts; Plisseeröcke, kniebedeckende Pencil Skirts
verkürzte Tops, Bandeaus und
Blusen, asymmetrische Formen; auf
glänzenden Geweben reich bestickte
Tops und Tees; Tops mit ausgeschnittenen Schultern oder übergroßen Armlöchern akzentuiert
handwerklicher Strick mit lose strukturierten Stricktechniken, zufälligen
Kontraststreifen und Fransen. Sweater und Cardigans aus Bändchengarnen, Bouclé und seidig glänzenden
Viskosebändchen wirken lässig.
neu: klassische Baumwoll/PopelineShirts mit übergroßen Kurzärmeln;
Blusen mit kontrastfarbigen Kragen
und Patten, abnehmbare Kragenlösungen. Frische weiße, überweite
Hemden, auch hier der übergroße
Kurzärmel
verkürzte Pullis zu Hosen mit hoch
geschnittenem Bund, Sweatshirts
aus technischen Garnen; einfache
Strick-Sweater mit U-Boot-Ausschnitt
aus Garnen mit trockenem Griff, lässig geschnittene Tuniken aus strukturierten Ramie-Garnen
geometrische afrikanische oder indianische Muster in intensiven Farben
bereichern alle Sortimente.
Kollektion: Raffaello Rossi
Kollektion: Pure by Lucia
25
Modering 11, EG, Showroom 015
22457 Hamburg
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DOB TREND
Raffaello Rossi
Must have Trousers – Romantic Future is calling
K
ey Pieces für den trendigen Auftritt: Raffaello Rossi bietet
perfekte Styles für die modische Zukunft. Dabei dreht
sich alles um die richtigen Zeitzeichen:
clean – grafisch – romantisch – futuristisch
Klarheit paart sich mit Wohlfühlstoffen. Prints stehen neben
kühler Sportivität. Couture meets Future. Handwerkliche
Detail-Verarbeitungen treffen auf Passform-Know-how.
Einen entscheidenden Impuls für das Frühjahr setzen Prints.
Raffaello Rossi bietet ein wahres Feuerwerk an Drucken, mal
floral, mal ethnisch, mal über Paisley-Varianten in wunderschönen Farben oder als coole Krawattendessins. Große
Blumendrucke in aquarelliger Aussage zählen zu den Eyecatchern. Aber auch Blüten in brillanten Candyfarben machen auf sich aufmerksam. Black meets White in grafischen
Ethno-Prints.
Ebenso weisen neue Details in die Zukunft. So neue Druckverschlüsse in grafischer Form, wie gradlinige Streifenbänder aus der Sportswear. Neue Innenbund-Lösungen mit
Anklängen aus der Herrenmode fallen genauso auf wie neue
Stick- und Steppstichvariationen.
Raffaello Rossi hat seine Preise stabil gehalten. Die Hauptpreislage der VK-Preise liegen zwischen 99 EUR und 149
EUR. Die Lieferungen beginnen ab November und gehen in
monatlichen Rythmen bis Mitte März.
TO wear this trousers can be addictive.
Clean und grafisch – das drücken Patch-Ideen mit großen Farbflächen aus. Mal in Farbkontrasten, mal in toniger Abstufung. Wenn Bund und Galonstreifen in Schwarz die weiße
Hose akzentuieren, wird Modernität in Reinkultur präsentiert.
Romantisch geben sich neue Waschungen in neuen Far-
ben. Eispastelle zeigen die zarte Seite der Mode. Pigmentfärbungen und Colddye-Varianten lassen auch diese Modelle
soft und hochwertig erscheinen.
Futuristisch wirken Metallic-Oberflächen auf Superstretch-
Denims. Perlmuttschimmer in sommerlichen Farben heißt
hier die Devise. Diese Jeans sind für moderne Looks einfach
unverzichtbar.
Das Gebiet Nord vertritt die Agentur Axel Düver
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DOB TREND
Blue Seven
Den Sommer genieSSen
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lue seven ist die international erfolg-
reiche Modemarke der H. Obermeyer
GmbH & Co. KG, Oberstaufen. Globale
Trends werden von dem blue seven Designteam in kreative Mode von höchster Aktualität umgesetzt. Im niedrigen bis mittleren
Preissegment angesiedelt, überzeugt blue
seven mit bester Qualität zu bezahlbaren
Preisen. Drei Liefertermine pro Saison
gewährleisten immer modische Trendsicherheit. Neben einer Hauptkollektion bietet blue
seven ein Frühprogramm sowie Nachmusterungen und Sofortprogramme.
Zu blue seven gehören zwei Kollektionen für
Damen, blue seven modern classic und blue
seven [blue], die sportliche Herrenmode von
blue seven men sowie die vier blue seven
Kinderlinien youth, kids, mini kids und newborn.
Jede Kollektion ist dabei exakt auf die jeweilige
Zielgruppe zugeschnitten. Die Lifestyle-Kollektion von blue seven [blue] zeigt im Frühjahr/Sommer 2013 tolle Pünktchen- und Streifenmuster
sowie detailverliebte, sportive Styles.
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seven modern classic vereint femininen Chic mit
zeitlosem Stil. Frische Aquatöne sowie Blumenund Früchte-Prints machen Lust auf Sommer
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und Tragekomfort gelegt wird ist für das in zweiter Generation
geführte Familienunternehmen von jeher selbstverständlich. Zwei
Viskose Mischqualitäten aus den aktuellen Kollektionen erhielten
jüngst im Test vom anerkannten Institut Hohenstein bei Qualität und
Tragekomfort die Note „sehr gut“. Viel Spaß an Mode zeichnet jede
der drei Linien aus.
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Zusammenspiel von Farbe und Nichtfarbe sind zentrale Themen für die neue Kollektion Spring /
Summer 2013. Jung und sportiv – freuen Sie sich auf Leidenschaft für Mode!
cpm – the collection! DUE Die Plus Size Kollektion beginnt bei Konfektionsgröße 44 und
schließt an das Kollektionskonzept von cpm – the collection! an. Unkomplizierte Mode für
junge, selbstbewusste und lebensfrohe Frauen, die auch jenseits der Größe 42 attraktive
Mode und perfekte Passformen suchen.
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DOB TREND
Tom Tailor Shoes
Den Sommer genieSSen
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ie TOM TAILOR CASUAL Schuhkollektion
Frühjahr/Sommer 2013 bleibt auch zur
neuen Saison ihrer Linie treu: modern, mit
sportlicher Lässigkeit und aktuellen Trends
präsentiert sich ein breites Angebot an
Modellen für Damen und Herren. Gezeigt
werden frische Farben und innovative Designs. Die Damenkollektion zeigt sommerliche
Ballerinas, luftige Espadrilles, modische
Pumps, lässige Bootsschuhe, sportliche
Leinenschuhe und Sneaker, flache Sandalen
sowie Zehentrenner. Bei den Herren stehen
weiterhin Sneaker, Desertboots, Boot- und
Schnürschuhe in neuen Interpretationen im
Vordergrund.
Die neuen Modefarben Nude, gepuderte
Metallics und sogenannte Candycolors in
„Cool Mint“, „Peach Bubble Pink“ und „Pink
Flash“ spielen eine zentrale Rolle in der nächsten Saison. Natürliche Farben werden mit
interessanten Farbakzenten in Türkis und Rot
in Szene gesetzt. Die Farben werden uni und
als farbintensives Color Blocking eingesetzt.
Modische Details und bekannte Logoprints
werden sowohl bei den Damen- als auch
Herrenmodellen eingesetzt und präsentieren
den typischen Casuallook von
TOM TAILOR SHOES.
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STEILMANN
FARBE FARBE FARBE
D
ie Farben der Jacken- & Mantelkollek-
tion für die neue Sommersaison 2013
erstrecken sich von Weiß und Schwarz über
Graustufen bis hin zu Taupe und Sand.
Marine ist eine wichtige Farbe für diesen
Sommer und die neuen Farbtöne Peacock
Green, Lollipop Red, Hot Coral und Fandango Pink kommen frisch und optimistisch
daher. Die Mode wird unkonventionell chic,
easy to wear und zeigt farbenfrohe Looks.
Während sich die neuen Farbtöne durch die
komplette Produktpalette ziehen, stehen
im Kleiderbereich verschiedene Versionen
von Colourblocking im Mittelpunkt der
Kollektion. Die Kleider zeichnen sich durch
eine feminine und elegante Handschrift
mit verschiedenen liebevollen Details aus.
Besonders Jersey-Kleider bleiben weiterhin
ein Must–Have.Tallierte Blazer- oder kurze
Bolerotypen ergänzen die Kollektion und
zahlreiche Kleider mit Ärmellösungen stellen
weitere Alternativen dar. Feminität und
Eleganz stehen neben kühler und zurückgenommener Sportlichkeit im Rockbereich.
30
Keine Rockkollektion ohne Plissèe, es ist figurschmeichelnd, elegant und schwingend.
Das Schlagwort bei den Hosen der neuen Sasion heisst Farbe, Farbe, Farbe. Die
Hosenvielfalt bleibt ungebrochen: ob schmal
oder weit, nicht farbig oder bunt. Es ist alles
nach wie vor erlaubt. Chinos geben weiterhin den Ton an und werden über bunte
Sommerfarben neu interpretiert. Modische
Highlights sind die knöchellangen oder verkürzten Stretchhosen in Knallfarben.
Fröhliche Farben, neue Looks,
spannende Details!
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Napapijri Footwear
Natürliche Materialien und frische Farbvarianten
N
apapijri Footwear setzt mit seiner neu-
en Schuhkollektion Frühjahr/Sommer 2013
neue Akzente. Mit eigenständigen Designs
in Kombination mit natürlichen Materialien
und frischen Farbvarianten, inspiriert von den
Farbthemen der Textilkollektion, entsteht eine
authentische Schuhmode für Damen und
Herren.
und zahlreiche neue Farben unterstreichen die
Leichtigkeit der neuen Kollektion. Die Farbpalette beginnt bei Natur-, Blau- und Grautönen
und erstreckt sich bis hin zu Rot, Pink, Gelb,
Grün und Weiß. Aktuell im Trend der nächsten
Saison liegen Pastelltöne und softe Farben,
die vor allem bei den sportlichen Sneakertypen sehr gut zur Geltung kommen.
Die eingesetzten Materialien sind gewohnt
hochwertig: weiche Leder, softes Nubuk oder
Suede, dazu Canvas und Nylon, die in interessanten Materialkombinationen glänzen. Leichte Sohlen, sommerlich anmutende Materialien
Mit viel Liebe zum Detail finden sich die
typischen Napapijri-Applikationen in Form von
Flaggen, Badges oder Stickereien im Kollektionsbild wieder und prägen den authentischen
Charakter der Marke Napapijri.
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ie neue Kollektion beinhaltet kräftige, frische Sommerfarben in
Kombination mit viel Weiß und Naturtönen.
Changierende Tafte sowie Satins verleihen den Farben die nötige
Brillanz, ohne dabei zu überschmücken, und innovative Digitaldrucke
geben den Kleidern und Tuniken die Wertigkeit eines Unikates. Ein
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Holzformen sind hier stilprägend.
Handwerkliche Techniken wie Häkeln und
Makramee werden aufgegriffen und finden sich als rustikale Taschen, Sandalen,
Halsschmuck wieder. Wichtigstes Material
ist Bast. Fransen, Federn, Holzperlen und
Reptilienhäute schmücken und verleihen
eine authentische Anmutung. Große Tücher
mit Seidenfransen sind ein Must-have.
Perlen, Seesterne, Korallen repräsentieren
die Magie der Meere. Muscheln, Krabben
und Korallenzweige schmücken Ohrringe,
Halsketten und Ringe. Perlglanzoberflächen
und Meshtaschen sind wichtig für kommerzielle Accessoires.
Retro-Einflüsse der 50er Jahre zeigen sich
in Häkeltaschen, an Schuhen, Brillen und
Tüchern – Erfolgsrezept: Bonbonfarben!
Prilblumen, Gänseblümchendrucke und viel
Plastik sind bestimmend für ein 60er-JahreThema. Alles ist groß, bunt, futuristisch.
Modernistisch geben sich klarlinige Accessoires aus Glattleder mit minimalem Beiwerk, zeitgemäß schlicht und sophisticated.
Dazu Lackleder-Pumps mit Blockabsatz
oder spitze Low-Heels.
SChal und handtaschen aus der Kollektion von Beaumont
34
Accessoires aus der Kollektion von Anju
Your Way of Fashion
Schneller Chic mit Stil
Y
ehwang Hamburg übernommen durch
„Your way of Fashion“
Am 1. Mai 2012 wurde Yehwang Hamburg
komplett durch Herrn Zhou übernommen
und wird in Zukunft unter dem Namen „Your
Way Of Fashion“ weiterlaufen. Herr Zhou
ist ein ehrgeiziger Unternehmer, der viele
Zukunftschancen in diesem Unternehmen
sieht. Er ist bereit neue Ideen zu lancieren
und andere kreative Inspirationen auf zu
nehmen.
„Your Way Of Fashion“ wird von neuen Herstellern beliefert und konzentriert sich auf die
neuesten Trends und Styles in Sachen junge
sowie auch klassische Mode. Alle zwei
Wochen werden neue Produkte für Damen
präsentiert. Produkte wie Schmuck, Handtaschen und Schals mit hervorragender
Qualität zu einem guten Preis-Leistungsverhältnis.
Eine der neuesten Entwicklungen von „Your
Way Of Fashion“ ist der Online-Shop und
bringt viele Vorteile und Annehmlichkeiten mit
sich. Der neue, stilvolle Web-Shop wird in Kürze gestartet, so dass die Kunden übersichtlich
und schnell das Sortiment anschauen können. Mit einem Knopfdruck erhalten Sie einen
Einblick über aktuelle Aufträge und können
sicher und schnell einkaufen. Auch werden die
Kunden stets informiert über die neuesten Produkte, Aktionen und die neuen Kollektionen.
Um sich von Ihren Mitbewerbern zu unterscheiden, können Kunden von „Your Way Of
Fashion“ auch besondere Aufträge erteilen,
indem sie einfach eine Pre-Order platzieren mit der Angabe wonach gegenwärtig
gesucht wird. „Your Way Of Fashion“ wird
sich dann bemühen, diese Produkte in das
Sortiment mit aufzunehmen. Die Wünsche
des Kunden sind unser Gebot.
Das Unternehmen wirbt in einem neuen
Outfit, mit einer Leidenschaft für innovative
Produkte, Stoffe und Technik, um seinen
Kunden ein zeitgemäßes Aussehen zu bieten.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch im MCH,
Haus A Raum 601!
Haus A, Raum 601
Telefon: 040 / 357 09 888
Fax: 040 / 357 09 834
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m9
m11
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ModeCentrum Hamburg
Raum 224, Haus M 11
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First Fashion
vom 15. – 19.07.2012
Hamburger Orderpremiere
vom 05. – 09.08.2012
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Z
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Mode zu Hause! Die Häuser m9 und m11 grenzen sich schon
optisch durch Ihre Architektur ab und sind durch die Ausstattung und das Ambiente die wertige Adresse für gehobene Marken
aus DOB und HaKa.
Echte Marken der Branchenführer aller Produktgruppen sind
ebenso zu finden, wie exklusive Nischenprodukte. Rund 180 Labels
befinden sich im m9/m11.
Der interessante, hochwertige Branchenmix und die klar und modern konzipierten Orderhäuser - mit großzügigen Parkplätzen und
direkter Autobahnanbindung, begründen Hamburgs erste Adresse
für die textile Industrie und den Fachhandel.
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36
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22.06.12 19:27
MASAI
Die schönsten Herbstfarben
D
ie Herbstkollektion von Masai ist von den
Farben und Trends der Jahreszeit inspiriert. Mit
ihren vielen verschiedenen Silhouetten lädt sie nicht
nur zu langen Waldspaziergängen, sondern auch
zu einem Cafébesuch in der Großstadt ein.
Mit der Herbstkollektion 2012 spricht Masai nun
auch eine trendigere Zielgruppe an. Die Oversize-Looks, die wir auf dem Catwalk gesehen
haben, werden bei Masai als Oversize-Tops u.
a. aus tollem Ikat-Baumwollgewebe im Crushed-Look sowie aus schicker Lambswool interpretiert. Perfekt kombiniert mit engen Leggings
und groben Stiefeln sowie den neuen weichen
Jersey-Tüchern (120x120) in Farben wie Dark
Pink und Olive als i-Tüpfelchen. Bei Masai wird
mit unterschiedlichen Farbgeschichten gearbeitet, Schicke neue Drucke kombinieren die
Farben Curry und Aubergine, Dark Pink und
Olive mit dem klassischen Grey Melange. Chocolate und Deer sowie Khaki, Cream und Black sind
ein wiederkehrendes und beliebtes Thema, das sich von
Saison zu Saison erneuern lässt.
Alles ist wiedererkennbar und doch gleichzeitig neu. Genau das ist die Handschrift der
gesamten Kollektion von Masai, mit einer
Fülle von Kombinationsmöglichkeiten für
Frauen, die gerne Stil ausstrahlen und sich
dabei pudelwohl fühlen möchten.
Wir präsentieren Ihnen die neue
MASAI Frühjahr 2013:
Berliner Duchreise 11. - 13. August 2012
Halle 2, Stand 2.17, Mariendorfer Damm 1-3,
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Hamburg Showroom
15. August – 14. September 2012
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Bitte vereinbaren Sie einen Termin mit
Frau Susanne Blitzner:
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Taschendieb Wien
Individuell und einzigartig - Christmas Special
W
as die Taschen von Taschendieb Wien
auszeichnet: Individuell und einzigartig –
das sind die Taschen von Taschendieb Wien.
Sie sind trendy und dennoch tragbar – und
das zu einem erschwinglichen Preis. Materialien wie Lamm-, Rind- und Büffelleder, ein
einzigartiger Used-Look und edle Applikationen bestimmen das Design der Taschen.
Was Taschendieb Wien auszeichnet: Wir
verwenden nur hochwertige Materialen und
legen besonderen Wert auf die Bewahrung
des traditionellen Taschnerhandwerks. Dadurch machen wir unsere Produkte unnachahmlich und einzigartig. Qualität ist und bleibt
das Um und Auf bei Taschendieb Wien.
Zudem ist das Unternehmen BSCI-zertifiziert,
womit wir uns gegen mögliche Missstände
in Risikoländern einsetzen. Die authentische
Handschrift der beiden UnternehmensgrünModeagentur Horst Lieberum
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der zeichnet die Produkte von Taschendieb
Wien aus. Ihre Produktkompetenz, langjährige Kundenkenntnisse und ihr Know-How in
den Beschaffungsmärkten bilden die Basis
für die erfolgreiche Entwicklung von Taschendieb Wien.
Taschendieb Wien Christmas Special: Die
„Christmas Special“-Kollektion überzeugt
durch den coolen Material-Mix und das
Farbenspiel. Der Shopper ein Must-Have bei
Taschendieb Wien – Shopper mit Schlangenprägung, Shopper in kräftigen Farben,
Shopper mit tollen Farbkombis, Shopper mit
einem VK ab 99,- EUR. Ein absolutes Muss
sind auch die Canvas-Lederbeutel! Kräfige
Lederfarben kombiniert mit der natürlichen
Farbe des Canvas machen diese Taschen
zum absoluten Hingucker. Das Christmas
Special wird Nov. /Anfang Dez. ausgeliefert.
Eines ist auf jeden Fall sicher – Taschendieb
Wien unterstreicht mit diesem Special den
außergewöhlichen Look und macht neugierig
auf mehr!
37
H a K a T rend
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Spor nität
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Cas
TRANS+
ACTIVE
TRANS+
VISION
TRANS+
POSE
TRANS+
CULTURE
TRANS+
MISSION
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loose fit in neuen Proportionen, fließendere
Silhouetten Materialien: ultraleichte und High-tech-Stoffe, Technoware, Nylonkaros, Jersey Farben: Neonfarben,
Orange, Neutrals Akzente: Cycling- und Jogging-Einflüsse. Kontrastbänder und -steppungen, Colourpatch, Kapuzen,
aufgesetzte Taschen, Funktionswesten, Athleten-Tanktops
Sportivität und Funktionalität für den interaktiven, urbanen Mann. Silhouette:
mehr Stoffvolumen, fließender Fall,
hüllende Mäntel, Shorts, Sarouels (orientalische weite Hosen mit tiefem Schritt) Materialien: Baumwolle, Leder, Seide
Farben: Neutrals, kaum Muster, nur bewusst gesetzte Zeichen Akzente: handwerkliche Exzellenz, Black & White
Graphics, Softboots
spielt auch bei Männern mit Geschlechterbildern und Androgynität. Silhouette:
ist durch Looks der 50er Jahre inspiriert, stellt diese aber in modernsten High-Tech-Materialien in innovativer Verarbeitung
kleine Jackets, verkürzte Hosen, Navy-Blazer, lockerere Chinos, Zweireiher Materialien:
Jersey, Baumwolle, Denim Farben: die Farben der ersten Kunststoffe mit naiver Musterfantasie, Navyblau für Blazer
Akzente: Golfschuhe, Krawatten, Tücher, Schnürboots
völlig neu dar. Silhouette:
Black Culture gibt städtischer Eleganz eine weltläufige Note, reflektiert den globalen Trend des Cross-Overs ethnischer
körperbetont, taillierte Anzüge mit schmaler Schulter, Bootcuts
Materialien: glänzende Nappaleder, Seide, Tribal & Animal Prints, Foulards Farben: tiefe, warme Erdtöne, Indigo,
Gelb Akzente: Silky Shirting, Ethno- Armbänder und -ketten, kleine Panamahüte, Ajourstrick
und urbaner Stilelemente. Silhouette:
Kernige Casuals werden durch heitere Festivalstimmung einfallsreich und humorvoll belebt. Silhouette: schmale Karottenhosen, weite Fischer-Anoraks, Reporterjacken und -westen Materialien: Krawattenmusterdrucke, Denim, Karos,
Canvas, eingefärbte Camouflagedrucke, Leder, Streifen, Karos Farben: Neutrals, Indigo, Brauntöne, Moosgrün, Senf
Akzente: Patches, Westen, Schals, schmalkrempige Hüte, bunte Mokkassins
Kollektion: hattric
Kollektion: Calamar
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Ingo Hüweler | Showroom Modecentrum Hamburg | Haus 11 | 1. Stock | Raum 122
Modering 11 | Postfach 61 52 47 | 22457 Hamburg | Tel. : +49 (0) 40 55 92 96 - 86
Fax: +49 (0) 40 55 92 96 - 88 | Mobil: +49 (0) 160 96 94 19 42 | Email: [email protected]
FRÜHJAHR | SOMMER
2013
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Smart &
Functional
rund um
den Globus.
Calamar ist wie seine Mode: ehrlich und sympathisch. Und dabei so lässig, wie die Männer, die sie tragen.
Männer, die wissen, was sie wollen – echte Charakterköpfe eben.
Unser neues Logo steht für das, was Calamar ausmacht: smarte Mode für weltoﬀene Männer.
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MCH
SEMINARE 2. HALBJAHR 2012
W
er kann sich unzufriedene Kunden lei-
sten? Keiner! Die Kunden werden immer
sensibler und serviceorientierter. Darum ist
Mitarbeiterweiterbildung notwendig und gehört
zu den wichtigsten Maßnahmen eines Unternehmens. Ebenso wichtig ist die Präsenz Ihres Unternehmens im Internet, z.B. Facebook. Wir bieten
Ihnen in diesem Halbjahr vier Seminare an. Durch
Synergieeffekte der FashionID-Centren können wir
Ihnen zertifizierte Seminare zu günstigen Konditionen bieten.
20. August 2012
Verkaufsworkshop
Verkaufen kann so einfach sein,
wenn man Spaß daran hat.
21. August 2012
Beschwerdemanagement
Intensiv-Workshop: negative
Erfahrungen gemeinsam verarbeiten.
11. September + 8. November 2012
Marketing mit Facebook & Co.
Mit Facebook und Co. erfolgreich
neue Kunden gewinnen.
20. September 2012
Excel Seminar für Office 2007 – 2010
Schneller und sicherer Einstieg oder
Auffrischungskurs
Interessengemeinschaft Modecentrum Hamburg e.V.
Modering 3 · 22457 Hamburg
Fon: 040/5505956 · Fax: 040/5504435
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Ab 1.7. auch im ModeCentrum Hamburg:
Deutsche Vermögensberatung
in Finanzfragen Gut beraten
Professioneller Finanz-Service für Privat- und Geschäftskunden:
Die neue Bürogemeinschaft der Deutschen Vermögensberatung im
ModeCentrum Hamburg.
Professionelle und umfassende Beratung ist heutzutage wichtiger
denn je. Seit dem 1. Juli 2012 steht das Experten-Team der
Deutschen Vermögensberatung (DVAG) in neuen Räumlichkeiten im
ModeCentrum Hamburg allen Personen und Firmen zur Verfügung,
die kompetenten Rat bei Themen rund um die Finanzen, Absicherung und Vorsorge suchen.
Individuell und branchenübergreifend analysieren erfahrene Vermögensberater die aktuelle Situation der Kunden, besprechen mit
ihnen ihre Ziele und Wünsche und arbeiten dann konkrete Handlungsvorschläge und ein auf einander abgestimmtes Konzept aus.
Von Versicherungen bis Geldanlagen, von Finanzierungsmodellen
bis zur privaten Altersvorsorge – hier bekommt man die breite Palette der Finanzprodukte aus einer Hand.
Spezielle Sonderkonditionen und Rabatte (bis zu -50%)
erhalten Sie als Mitarbeiter, Firma oder als Zulieferer des
ModeCentrum Hamburg.
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Büro Arne Gebhardt
Bürogemeinschaft der Deutschen Vermögensberatung AG
Raum B 139
Öffnungszeiten: Montag – Freitag, 10:00 – 17:00 Uhr und nach Vereinbarung
Telefon: 040 / 658 65149
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20. August 2012
Verkaufsworkshop
Verkaufen kann so einfach sein, wenn man Spaß daran hat.
Wann haben Mitarbeiter die Chance, Verkaufsgespräche zu trainieren, ohne dass gleich ein Umsatz auf dem Spiel steht. Dieser
Workshop bietet hierfür Gelegenheit durch intensives Üben der
verkäuferischen Fähigkeiten und Fertigkeiten.
Die drei Phasen des Verkaufsgespräches: Kontakt, Bedarfsanalyse,
Angebotsphase und Abschluss werden
Schritt für Schritt erarbeitet. Das Seminarziel: Freude am Verkaufen gewinnen
oder wieder zurück gewinnen.
Referent Heinz G. Gérard
Deutsche Bank Hamburg, BLZ 200 700 24
Kontonummer 465999101
Buchung
• zahlbar: spätestens 3 Tage vor Seminarbeginn
• Faxanmeldeformular an: 0 4102 - 47 30 15 oder 040 - 550 44 35
• Download: www.modecentrum-hamburg.de/seminare.html
• per E-Mail: [email protected]
• telefonisch: 0 4102 - 47 30 14
• oder direkt beim Servicebüro im ModeCentrum Hamburg
Termin:
Montag, 20. August 2012
Uhrzeit:
10:00 – 17:00 Uhr
Anmeldeschluss: 17. August 2012, 17:00 Uhr
Ihre Investition:149 E (MwSt.-befreit)
Paketpreis bei Buchung von „Verkaufsworkshop“
und „Beschwerdemanagement“: 270 E
21. August 2012
Beschwerdemanagement
Der Referent wird mittlerweile „Der Reklamator“ genannt. In einem intensiven Workshop
werden negative Erfahrungen der Teilnehmer/innen gemeinsam verarbeitet. Es kommt auf die
Herangehensweise und Grundeinstellung zu
Reklamation und Beschwerde an. Aus Erfahrung, aber auch aus Beschwerden und Reklamationen wird man klug.
Nach diesem Tag beherrschen die Teilnehmer vier Grundregeln und
werden Reklamationen nie mehr als lästigen Teil des Verkaufs betrachten. Reklamationsbearbeitung ist die Königsdisziplin des Verkaufens!
Referent Heinz G. Gérard
Deutsche Bank Hamburg, BLZ 200 700 24
Kontonummer 465999101
44
Buchung
• Faxanmeldeformular an: 0 4102 - 47 30 15 oder 040 - 550 44 35
• telefonisch: 0 4102 - 47 30 14
• oder direkt beim Servicebüro im ModeCentrum Hamburg
Termin:
Dienstag, 21. August 2012
Uhrzeit:
10:00 – 17:00 Uhr
Anmeldeschluss: 17. August 2012, 17:00 Uhr
Ihre Investition:149 E (MwSt.-befreit)
Paketpreis bei Buchung von „Verkaufsworkshop“
und „Beschwerdemanagement“: 270 E
11. September + 8. November 2012
Marketing mit Facebook & Co.
Setzen Sie neue Marketingimpulse.
Gewinnen Sie mit Facebook & Co. mehr
Kunden. Und erfahren Sie, was diese
denken. Haben Sie auch die vage Idee,
dass im Bereich Facebook & Co echte
Chancen schlummern? Aber Sie wissen
nicht, wie Sie das angehen sollen? Dann
sind Sie in diesem Seminar genau richtig. Der erfahrene Referent und
anerkannte Facebook-Trainer zeigt Ihnen in aller Kürze die Eckpunkte
erfolgreicher Marketing-Strategien für soziale Netzwerke wie Facebook
& Co. auf. Und er geht mit Ihnen im Praxisteil die ersten Schritte in die
sofortige Umsetzung. Gemeinsam erstellen die Teilnehmer ihr Facebook-Profil und legen eine Unternehmensseite an. Mehr Infos zu dem
Seminar, das ganz auf die Erfordernisse der Unternehmen zugeschnitten ist, unter www.marketing-mit-facebook-und-co.de
Ihr Gewinn: In klaren und nachvollziehbaren Schritten werden Sie mit
Facebook in der Praxis vertraut. Sie können Ihr Wissen sofort in die
Praxis umsetzen. Der Referent steht Ihnen 6 Wochen nach dem Seminar für Fragen zur Verfügung.
Buchung
• direkt über www.marketing-mit-facebook-und-co.de
• Faxformular an: 0 388 41 - 21 882
• telefonisch: 0 388 41 - 21 880
• oder über das Servicebüro im ModeCentrum Hamburg
• Rechnung erhalten Sie nach Anmeldung
Termine:
11. September und 8. November 2012
Uhrzeit:
10:00 – 17:00 Uhr
Anmeldeschluss: jeweils 3 Tage vor Seminarbeginn
Ihre Investition:149 E + MwSt.
20. September 2012
Excel Seminar für Office 2007 – 2010 zum Einsteigen und Auffrischen
Ihre Anforderung an Excel
• schnell und sicher Excel-Dateien öffnen, kopieren und speichern
• ein paar Tipps kennenlernen, um ganz schnell und sicher durch
das Tabellenblatt zu navigieren
• alle Grundrechenarten zügig anwenden können – sogar mit Assistenten
• farbige Markierungen für bestimmte Zellinhalte automatisch setzen
• Adressen für Serienmails und Massenversand optimieren
• Adressdaten bzw. Statistikdaten sortieren und mehrstufig filtern,
Hitlisten ohne umständliche Formeln sofort ableiten können
• optisch ansprechende Diagramme erstellen
• ohne Probleme die Tabellen aufs Papier bringen
Die Teilnehmer können vorab Wünsche
und Fragen an den Dozenten per E-Mail senden.
Buchung
• Rechnung erhalten Sie nach Anmeldung
• Anmeldung per Fax 040 - 45 89 06
• oder E-Mail [email protected]
• zahlbar 3 Tage vor Seminarbeginn
• Anmelde-Download:
www.modecentrum-hamburg.de/seminare.html
Der Dozent geht gezielt auf Ihre Anforderungen ein –
Inhalte des Seminars: • Excel-Bedienung – Erste Schritte – Datenein-
gabe • Tipps zum schnellen Navigieren • Umgang mit Arbeitsmappen •
Rechnen mit Excel • Rechnen mit Zellbezügen und Gestaltung von Tabellen
• Drucken und Ansicht • Diagramme – Diagramm-Assistent – Arbeiten mit
Diagrammen – Hinzufügen von Beschriftungen – Diagramme drucken
Termin:
20. September 2012
Uhrzeit:
10:00 – 17:00 Uhr
Anmeldeschluss: 14. September 2012
Ihre Investition:119 E + MwSt.
45
MACH MAL PAUSE:
Das Gewinnspiel zur Orderpremiere
vom 5. bis 10. August 2012.
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ENTSPANNEN im MARITIM STRANDHOTEL Travemünde.
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Ihr persönliches MCH-Sporthandtuch* zur Abholung bereit.
Weitere Termine finden Sie unter: modecentrum-hamburg.de
*Solange der Vorrat reicht. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Abbildungen ähnlich.
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zur Welt der Mode
und zum MCH
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as gröSSte ModeCentrum in Norddeutschland mit seinem
Gebäudekomplex braucht besondere Sicherheitsvorkehrungen,
die dem Schutz des Fachhandels und damit letzendlich jedem
Besucher nutzen.
fashioncIaDrd
12/2014
Fachhandel
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02
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Musterhaus G
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oder Fachhändler sind.
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04.08.– 10.08.
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05.08.– 07.08.
15.07.–15.09.
05.08.– 07.08.
13.07.–31.08.
03.08.– 10.08.
04.08.– 10.08.
05.08.– 07.08.
05.08.– 07.08.
18.07.–25.07.
23.07.–07.09.
23.07.–28.07.
05.08.– 07.08.
03.08.– 10.08.
05.08.– 07.08.
15.07.–18.07.
16.07.–10.08.
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05.08.– 07.08.
04.08.– 17.08.
27.08.–09.09.
05.08.– 07.08.
03.08.– 08.08.
05.08.– 07.08.
23.07.–28.07.
05.08.– 07.08.
05.08.– 07.08.
05.08.– 07.08.
30.07.–04.08.
03.08.– 10.08.
04.08.– 10.08.
05.08.– 07.08.
05.08.– 07.08.
05.08.– 07.08.
05.08.– 07.08.
18.07.–25.07.
05.08.– 07.08.
05.08.– 07.08.
05.08.– 07.08.
30.07.–13.09.
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061-3+4
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061-11
061-13
948
A
Achberger Mode + Acc.
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Aga Textil
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Bisping, Stephan
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Blue Wave
50
GASTAUSSTELLER
Bohemia
Bohlen, Wolfgang
Bolte, Christiane
Boumans. Simone
Bramsparis
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Brügge, Anne
Brühl-Hosen
Brüne, Gabriele
by Bridget
by Bridget
ZEITRAUM
HAUS
RAUM
15.07.–15.09.
05.08.– 07.08.
05.08.– 07.08.
03.08.– 07.08.
12.06.–04.08.
04.08.– 10.08.
04.08.– 10.08.
05.08.– 07.08.
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18.07.–25.07.
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16.07.–10.08.
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C
Capo
Cashmere Blues
Cassel, Anette
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Christian Lacroix Acc.
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Daniels, Peter
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Döring, Marcus
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05.08.– 07.08.
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23.07.–28.07.
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18.07.–25.07.
11.08.–14.09.
04.08.– 17.08.
27.08.–09.09.
03.08.– 10.08.
16.07.–10.08.
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05.08.– 07.08.
05.08.– 07.08.
05.08.– 07.08.
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061-8+10
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061-8+10
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05.08.– 07.08.
05.08.– 07.08.
05.08.– 07.08.
18.07.–25.07.
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13.07.–31.08.
18.07.–25.07.
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05.08.– 07.08.
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05.08.– 07.08.
16.08.– 09.09.
18.07.–25.07.
05.08.– 07.08.
16.07.–10.08.
Juli
+
Aug.
05.08.– 07.08.
15.07.–15.09.
03.08.– 10.08.
05.08.– 07.08.
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23.07.–28.07.
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061-20
509-3
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Juli
+
Aug.
05.08.– 09.08.
05.08.– 09.08.
03.08.– 10.08.
15.07.–15.09.
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928+935
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GASTAUSSTELLER
Kohlhaas
Korporal, Karin
Krietemeyer, Horst
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03.08.– 10.08.
23.07.–12.08.
03.08.– 10.08.
23.07.– 14.0 9
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03.08.– 07.08.
11.08.–14.09.
05.08.– 07.08.
13.07.–31.08.
05.08.– 07.08.
03.08.– 10.08.
05.08.– 07.08.
18.07.–25.07.
05.08.– 07.08.
18.07.–25.07.
23.07.–12.08.
16.07.–10.08.
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04.08.– 17.08.
27.08.–09.09.
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05.08.– 07.08.
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04.08.– 17.08.
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061-11
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18.07.–25.07.
05.08.– 07.08.
05.08.– 10.08.
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15.07.–30.08.
18.07.–25.07.
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05.08.– 07.08.
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Juli
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Aug.
05.08.– 07.08.
05.08.– 07.08.
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11.07. –10.08.
11.07. –10.08.
01.08.– 31.08.
05.08.– 07.08.
23.07.–12.08.
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05.08.– 07.08.
18.07.–25.07.
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05.08.– 07.08.
12.06.–04.08.
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928+935
058-22
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P
Peter O. Mahler
Peter Rutz
Petra Dieler
PETROL
Pfau
Phister & Philina
Pina Rossi
Planet Belts
Pohl, Philipp
Pöhland, Tina
Pollmann, Dietmar
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Pütz, Winfried
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03.08.– 10.08.
03.08.– 08.08.
15.07.–18.07.
15.07.–30.08.
15.07.–15.09.
05.08.– 07.08.
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05.08.– 07.08.
18.07.–25.07.
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12.06.–04.08.
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23.07.–28.07.
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18.07.–25.07.
05.08.– 07.08.
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061-13
061-13
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23.07.–03.08.
13.08.– 31.08.
03.08.– 07.08.
23.07.–07.09.
01.08.– 31.08.
16.07.–10.08.
Juli
+
Aug.
05.08.– 07.08.
23.07.–28.07.
05.08.– 07.08.
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Stein, Brigitte
Steinmann
Stenströms
Sternjakob
Stonecard Sportswear
Strenger, Volker
Sulu Kerstin Bernecker
Susskind
Swing
Sylvia Heise
ZEITRAUM
HAUS
RAUM
05.08.– 07.08.
05.08.– 07.08.
04.08.– 10.08.
11.07. –10.08.
23.07.–12.08.
23.07.–12.08.
01.08.– 31.08.
05.08.– 07.08.
05.08.– 07.08.
04.08.– 10.08.
04.08.– 17.08.
27.08.–09.09.
12.06.–04.08.
15.07.–15.09.
12.06.–04.08.
15.07.–30.08.
05.08.– 07.08.
03.08.– 07.08.
05.08.– 07.08.
05.08.– 07.08.
04.08.– 17.08.
27.08.–09.09.
23.07.–07.09.
03.08.– 10.08.
18.07.–25.07.
18.07.–25.07.
23.07.–12.08.
13.07.–31.08.
23.07.–12.08.
05.08.– 07.08.
05.08.– 07.08.
04.08.– 09.08.
18.07.–25.07.
03.08.– 10.08.
18.07.–25.07.
B
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935
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249
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928
12.06.–04.08.
05.08.– 10.08.
18.07.–25.07.
12.06.–04.08.
04.08.– 17.08.
27.08.–09.09.
05.08.– 07.08.
15.07.–15.09.
03.08.– 07.08.
05.08.– 07.08.
B
B
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B
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827
935
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512
509-2
926
512
TUV
Timm, Nicole
Tom Tailor
TOMO
Tragwerk
Two Danes
Two Danes
ulla
van Avendonck neu
Van Santen & Van Santen
Verde Veronica
54
GASTAUSSTELLER
verdissima
Vestebene
Vetter, Fred
Vivienne Westwood Acc.
ZEITRAUM
HAUS
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05.08.– 07.08.
05.08.– 10.08.
23.07.–14.09.
05.08.– 07.08.
A
A
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412
509-7
061-8+10
05.08.– 07.08.
05.08.– 07.08.
05.08.– 07.08.
23.07.–03.08.
13.08.– 31.08.
05.08.– 07.08.
05.08.– 07.08.
23.07.–03.08.
13.08.– 31.08.
11.08.–14.09.
05.08.– 07.08.
03.08.– 10.08.
23.07.–12.08.
05.08.– 09.08.
11.08.–14.09.
03.08.– 08.08.
05.08.– 07.08.
05.08.– 07.08.
15.07.–15.09.
E
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061-8+10
061-6
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509-4
058-25+26
058-25+26
509-4
509-4
926
009-1
509-6
560
058-23
926
509-1
061-15
061-13
509-2
WXYZ
Wallmann Blusen
Walte, Hans-Jürgen
Wegmann, Regina
Wehrmeyer, Jörg
Wehrmeyer, Jörg
Weise Braut- u. Abendmode
Weise Braut-Acc.
Wendy Fashion
Wendy Fashion
Wieck, Petra
Wienand, Annelie
Wienken, Frank
Windrose
Woodline
Yam Yam
Young Couture
Zeiner, Wolfgang
Zieger, Michael
Zoche, Silke
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04.08.– 06.08.
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A
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902
913
A
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Aletta Couture
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04.08.– 06.08.
03.08.– 06.08.
03.08.– 06.08.
04.08.– 06.08.
02.08.– 09.08.
04.08 –06.08.
31.07. –06.08.
01.08.–06.08.
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909
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919 - 921
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912+917+918
03.08.– 06.08.
02.08.– 09.08.
04.08.– 06.08.
03.08.– 06.08.
01.08.–06.08.
04.08.– 06.08.
01.08.–06.08.
04.08.– 06.08.
02.08.– 09.08.
04.08.– 06.08.
04.08.– 06.08.
04.08.– 06.08.
04.08.– 06.08.
04.08.– 06.08.
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908
919 - 921
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912+917+918
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912+917+918
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919 - 921
913
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02.08.– 09.08.
04.08.– 06.08.
03.08.– 06.08.
A
A
A
919 - 921
911
903
B
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Babe & Tess
Baby Graziella
Babymel
Bellerose
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Blauer USA
Blondeau, Lydia
Bobux
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Bora Bora
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Burwinkel, Elfi + Genovefa
C
Candice Cooper
Carow-Ungethüm, Ruth
Catya Mützen
D
de le Roi, Malgorzata
Dimensione danza sisters
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Drai, Rene
56
04.08.– 06.08.
04.08.– 06.08.
03.08.– 06.08.
01.08.–06.08.
A
A
A
A
902
902
907
912+917+918
GASTAUSSTELLER
ZEITRAUM
HAUS
RAUM
31.07. –06.08.
04.08.– 06.08.
03.08.– 06.08.
02.08.– 09.08.
A
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906
911
908
919 - 921
04.08.– 06.08.
02.08.– 09.08.
03.08.– 06.08.
04.08 –06.08.
01.08.–06.08.
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919 - 921
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912+917+918
04.08.– 06.08.
04.08.– 06.08.
04.08.– 06.08.
03.08.– 06.08.
04.08.– 06.08.
02.08.– 09.08.
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923
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904
919 - 921
03.08.– 06.08.
04.08.– 06.08.
04.08.– 06.08.
04.08.– 06.08.
03.08.– 06.08.
A
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04.08.– 06.08.
04.08.– 06.08.
03.08.– 06.08.
04.08.– 06.08.
01.08.–06.08.
01.08.–06.08.
01.08.–06.08.
A
A
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A
A
902
902
903
909
912+917+918
912+917+918
912+917+918
E
Eliane et Lena
Elka
Engelhardt, Edith
European Culture
F
Fashion Box Deutschland GmbH
Fracomina
Frilo
Froddo
Fub
G
Gant Kids
Gaultier Junior
Gehrke, Marcus
Ginger & Ruby
Group Zannier
Guess Kids
H
Hanssop
Hinz, Ilona
Hörcompany
Hoschek, Christian
Hülsbeck, Anja
IJ
i Gianburrasca
I Pinco Pallino
il gufo
Il Trenino
Imps & Elfs
John Galliano
Jost, Petra
GASTAUSSTELLER
ZEITRAUM
HAUS
RAUM
K
KIK KID
Kikadu
Kindersegen Hamburg
Kitzig, Volker
Koeka
Kohlbacher, Birgit
01.08.–06.08.
04.08.– 06.08.
04.08.– 06.08.
04.08.– 06.08.
02.08.– 09.08.
04.08.– 06.08.
A
A
A
A
A
A
912+917+918
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913
904
922
909
03.08.– 06.08.
03.08.– 06.08.
01.08.–06.08.
31.07. –06.08.
31.07. –06.08.
01.08.–06.08.
31.07. –06.08.
31.07. –06.08.
04.08.– 06.08.
04.08.– 06.08.
02.08.– 09.08.
04.08.– 06.08.
A
A
A
A
A
A
A
A
A
A
A
A
908
907
912+917+918
906
906
912+917+918
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901
919 - 921
910
04.08.– 06.08.
04.08.– 06.08.
04.08.– 06.08.
02.08.– 09.08.
04.08.– 06.08.
01.08.–06.08.
04.08.– 06.08.
04.08.– 06.08.
04.08.– 06.08.
02.08.– 09.08.
01.08.–06.08.
A
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A
A
901
911
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919 - 921
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912+917+918
911
900
910
919 - 921
912+917+918
02.08.– 09.08.
31.07. –06.08.
A
A
919 - 921
906
N
Napapijri Kids
Noppies Baby
HAUS
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Ocra
Pantofola D'oro
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Paul Smith Junior
Paulina
Pepe Jeans junior
PM Mode Agentur
04.08.– 06.08.
04.08.– 06.08.
04.08.– 06.08.
04.08.– 06.08.
01.08.–06.08.
31.07.–07.08.
01.08.–06.08.
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910
900
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904
912+917+918
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912+917+918
03.08.– 06.08.
03.08.– 06.08.
02.08.– 09.08.
04.08.– 06.08.
04.08.– 06.08.
03.08.– 06.08.
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907
908
919 - 921
904
904
907
04.08.– 06.08.
31.07.–07.08.
02.08.– 09.08.
01.08.–06.08.
01.08.–06.08.
31.07. –06.08.
04.08.– 06.08.
04.08.– 06.08.
02.08.– 09.08.
03.08.– 06.08.
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919 - 921
912+917+918
912+917+918
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919 - 921
907
31.07. –06.08.
04.08.– 06.08.
04.08.– 06.08.
04.08.– 06.08.
04.08.– 06.08.
04.08.– 06.08.
04.08.– 06.08.
01.08.–06.08.
01.08.–06.08.
01.08.–06.08.
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912+917+918
912+917+918
912+917+918
R
M
Maa und Manuela de Juan
Malvi
Max und Lotte
MC2 Saint Barth
Meyerhoff, Kristin
Mini Rodini
mod AS
Möller, Jörn
Momino
Müller, Daniela
My Circus
ZEITRAUM
OP
L
La Perla
Le Petit Coco
Limo Basics
Little Hereoes
Litzendorf, Jan
Liu Jo
Lofff
Logoshirt
Lohe, Wolfgang Agentur
Lukic, Renato
Lupaco
Lupaco
GASTAUSSTELLER
Ramin, Bettina
Regina
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Replay & Sons
Replay Foodwear
Roeckl
S
Schön, Juliane
Schulz, Andreas
Scottocoperta
Seven Jeans
Smallstuff
Solo tu
Spengler-Müller, Andrea
Stollek, Werner
Stone Island
Storksak
T-Z
Taile 0
Tavo
Tavolinchen
Tavolino
Tenson
Tru Trussardi Junior
Vingino
Woolrich
Young Versace
Zoeppritz
57
M aritim S trandhotel T ravemünde
KÜSTENFRISCHE
Durchatmen
an der Lübecker
Bucht.
Direkt am Meer und an der Mündung der
Trave mit einmaligem Panoramablick auf
die Lübecker Bucht und auf das Mecklenburger Land erwartet das geschmackvolle Hotel seine Gäste.
Der Blick über die Travemündung ist traumhaft schön.
Verwöhnen pur
D
er breite Sandstrand beginnt am
Hotel, das mit 117 Metern eines der höchsten Leuchtfeuer Europas beherbergt.
Von hier genießt man den atemberaubenden
Blick auf große Fährschiffe, die direkt am Hotel
vorbeifahren oder auf die gegenüberliegende,
historische „Passat“. Die Ostsee hat ganzjährig
Saison und bietet nicht nur Entspannung in
reizvoller Natur, sondern ebenso Ausflugs- und
Rahmenprogramme, die für Urlauber und
Tagungsgäste unvergesslich sind.
Seit Dezember letzten Jahres können es sich
die Gäste des Maritim im neu errichteten Spa
rundum gut gehen lassen. Auf erweiterten und
modern gestalteten 1.100m2 locken Spa, Pool
und Sauna, z. B. mit vier Tageslicht-Behandlungskabinen, einem Wannenbad unter funkelndem Sternenhimmel sowie finnischer Sauna,
Sanarium und Erlebnisdusche. Sportbegeisterte
können im 8 x 12 Meter großen Schwimmbecken
ihre Bahnen ziehen oder die Ausdauergeräte des
Fitnessraums nutzen. Jeder Bereich hat seinen
eigenen Ruheraum und feinsten Sandstrand gibt
es kostenlos direkt vor der Haustür!
Einladendes Mobiliar, warme Farbtöne und Raum
zum Entspannen bietet das neue spa & beauty
care im Maritim Strandhotel Travemünde. Dass
in diesem Refugium für Körper und Seele kein
58
Wunsch offen bleibt, dafür sorgen drei Kosmetikerinnen sowie Spa-Leiterin Sabine Willers, die
mit Produkten von Thal‘ion und Maria Galland
arbeiten. Soll es eine vitalisierende tibetische
Reiki-Energetik-Massage, eine Entspannungsreise nach Polynesien mit Fußwaschung, Peeling,
Körperpackung und Massage oder lieber ein
entschlackendes Algenbad sein? „Viele Kunden buchen spontan, z. B. eine Rücken- oder
Nackenmassage, aber auch die Wellness-Programme kommen gut an“, so Willers. Etwa der
Beauty-Tag, bei dem die klassische Gesichtsbehandlung um ein Körperpeeling, Aroma-Ölbad
und eine Ganzkörpermassage ergänzt wird, oder
eine 2-Tages-Beauty-Kur, die teilweise schon mit
dem Hotelaufenthalt gebucht wird. Die Highlights,
die derzeit gern genommen werden, sind die
Energiearbeit mit Reiki und die Körperpackungen
in der Softpack-Liege. Schließlich wird es einem
hier – nach einem Meersalzpeeling in Honig, Öl
oder Quark gehüllt – so richtig warm und kuschelig.
Das Schöne an der Arbeit im Hotel-Spa ist für
Willers, „dass die Urlaubsgäste gut drauf sind.
Sie bringen Zeit mit und lassen sich beraten.
Allerdings muss auch jeder Mitarbeiter alles
können und bereit sein, am Wochenende zu
arbeiten.“ Denn Donnerstag, Freitag und Samstag
sind natürlich Stoßzeiten und das Spa ist täglich
von 6.30 bis 22.00 Uhr geöffnet. „Insgesamt
bringt das aber viel mehr Spaß.“ Denn auch im
spa & beauty care kann jeder Mitarbeiter alle
Treatments übernehmen, was für Abwechslung
bei der Arbeit sorgt. Klar, dass jede Kollegin
auch Spezialgebiete hat, die sie – wenn machbar – gern bedient. Bei Sabine Willers sind das
Energie-Behandlungen mit Reih bei Andrea
Schmidt Gesichtskosmetik und Make-up, und
Angelika Kort ist Spezialistin für den Körper, z. B.
mit Massagen.
Das von Hotelgästen noch überwiegend genutzte
spa & beauty care richtet sich an jeden, der sich
auch gern spontan erholen möchte: ob Strandurlauber, Passanten oder Kurgäste des Ortes,
die sich verwöhnen und auf der blickgeschützten
Holzterrasse des Spas den Wind um die Nase
wehen lassen möchten. Das herzliche Willkommen gilt für alle Gäste des Hauses!
Maritim Strandhotel Travemünde
Trelleborgallee 2, 23570 Lübeck-Travemünde
Telefon: +49 (0) 4502 89-0
Fax: +49 (0) 4502 89-2020
Reservierung: +49 (0) 4502 89-2057
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H andelskammer
Wo findet künftig
Handel statt?
H
andel ist Wandel. Generationen von
Einzelhändlern kennen diesen Satz,
der den kontinuierlichen Wandel in
ihrer Branche beschreibt. So altmodisch der
Satz auch klingen mag: er war wohl nie so
gültig wie heute.
Der Einzelhandel erlebt dramatische Veränderungen: Die Kunden kaufen längst nicht
mehr nur in der Innenstadt und auf der „grünen Wiese“ ein, sondern auch im Internet.
Sie gehen nicht nur zum Fachhandel, der
eine Vielzahl von Marken im Angebot hat,
sondern auch zu den so genannten „Vertikalen“, von denen viele mit einem immensen
Marketingaufwand die Kunden jeden Tag auf
sich aufmerksam machen. Und im Internet treffen die Kunden auf Onlinehändler,
die jahrelang auf Gewinne verzichten und
entsprechend niedrige Preisen anbieten
können.
Wo bleibt da der Fachhandel?
Hier muss jedes Unternehmen seinen eigenen Weg gehen: mit einem richtigen Sortiment zu angemessenen Preisen, mit freundlichen Mitarbeitern, mit guter Beratung und
einer ansprechenden Ladengestaltung.
Denn wenn alles stimmt, kaufen die Kunden
mehr, als auf ihrem Einkaufszettel steht.
Und wo bleibt die Innenstadt?
resse daran haben, dass sich nicht nur ihre
Immobilie zeitgemäß präsentiert, sondern
das ganze Quartier.
In einigen norddeutschen Städten haben
sich die Grundeigentümer zu Business
Improvement Districts (BIDs) zusammengeschlossen, um gemeinsam in ihren Standort
zu investieren. Hamburg und Flensburg
haben vorgemacht, was geht. Wer heute am
sie kennen die Stärken und Schwächen ihres
Quartiers. So können sie zielgerichtet ihr Umfeld voranbringen – stets im Konsens mit der
Kommunalpolitik, denn über die Gestaltung
des öffentlichen Raums entscheidet die Politik.
Die Einkaufszentren – ein neuer Player
Ein wichtiger Player sind in vielen Innenstädten längst auch die Einkaufszentren.
Viele Fachhändler haben sie anfangs
Ebenso wie Läden müssen auch GeschäftsstraSSen zeitgemäSS gestaltet sein (Lübeck)
Neuen Wall in der Hamburger Innenstadt,
am Wandsbeker Markt in Hamburg oder in
der Flensburger Fußgängerzone einkauft,
läuft über Straßen, die mit den Mitteln der
Grundeigentümer neu gestaltet wurden. Inzwischen gibt es auch in Bremen die ersten
BIDs: in der Innenstadt und im „Viertel“. Und
vor kurzem hat sich auch in Wyk auf Föhr
eine BID-Initiative gegründet – die erste auf
einer Insel.
Für eine attraktive Innenstadt braucht
der Einzelhandel starke Partner. Das sind
zunächst die Kommunalpolitik und die
Verwaltung. Dazu gehören aber auch die
Grundeigentümer, die ein essentielles Inte-
Die Einzelhändler sind meistens gemeinsam
mit einigen Grundeigentümern die treibende
Kraft in den BIDs. Sie kennen den Standort,
sie wissen, was die Kunden erwarten, und
GroSSstadtflair im Schaufenster (Hamburg)
Industrieatmosphäre im Laden (Chicago)
kritisch beobachtet. Inzwischen wächst auf
beiden Seiten – bei den Fachhändlern in
den Geschäftsstraßen ebenso wie bei den
Centermanagern – die Einsicht, dass sie gemeinsam mehr erreichen können als alleine.
Denn für die Kunden gehört beides zusammen: das Einkaufen im Center und in der
Fußgängerzone, der Parkplatz im Einkaufszentrum und das Café am Marktplatz.
Wenn Sie mehr über die aktuellen Trends
im Handel und in den Innenstädten erfahren
möchten, besuchen Sie den diesjährigen
Handelskongress in der Handelskammer
Hamburg:
Wo findet künftig Handel statt –
in der Innenstadt, auf der „grünen Wiese“
oder online? Herausforderungen für
Kommunen, Händler und Projektentwickler.
Freitag, 31. August 2012,
10.00 – 16.30 Uhr,
in der Handelskammer Hamburg
Mehr Informationen zum Programm und
zur Anmeldung finden Sie im Internet unter
www.hk24.de/handelskongress
Mehr über BIDs erfahren Sie
im Internet unter www.hk24.de/bid
Heiner Schote
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5 Tage die Woche ist Rendite das Ziel,
heute ist es der Weg!
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A ir H amb u rg
Ein himmlisch-maritimes
Erlebnis
Hamburg : Air Hamburg Luf tverkehrsgesellschaf t
Vor zehn Jahren gründeten die begeisterten Piloten Floris Helmers und
Alexander Lipsky die Fluggesellschaft
Air Hamburg.
M
it heute 70 Angestellten fliegt das
Unternehmen einen steilen Expansionskurs. Ganz anders als in den großen
Terminals beginnt ein Flug bei Air Hamburg:
und zwar im Geschäftsfliegerzentrum (GAT).
Helgoland im Anflug ist ein tolles Erlebnis. Auf der Insel
selbst locken Dünen, Wind, Seeluft und zollfreier Einkauf.
Mit der Dünenfähre auf die Hauptinsel – ein grandioses Erlebnis
Diese fliegen europaweit einen Radius von
etwa 4000 Kilometern. Ab 2016 wird die neu
entwickelte Citation Latitude die Flotte um ein
Muster erweitern, welches die Kabine und
Reichweite der Midsize Jets bietet.
Sehr freundlich und persönlich wird der Fluggast durch die übliche Kontrolle geleitet, dann
durch die Tür aufs Flugfeld, und da steht sie
schon: die zehnsitzige Britten Norman Islander,
mit der es auf die Hochseeinsel Helgoland
gehen soll.
Kaum eingestiegen, stellt sich augenblicklich Abenteuerlust ein. Analoge Armaturen,
zahlreiche Hebel und Schalter in der Kanzel
versprühen den Charme eines robusten, zuverlässigen Fluggerätes. Der Passagier nimmt
auf zweisitzigen Lederbänken Platz, eng aber
bequem. Nach ein paar netten Worten vom
Kapitän zum Flugwetter und einer kleinen Sicherheitseinweisung geht es auch schon los.
Die zwei sonoren Propellermotoren sind nicht
zu überhören und sorgen neben 240 Stundenkilometern für authentisches Fluggefühl. In etwa
600 Metern Höhe, immer entlang der Elbe,
dauert der Flug etwa 40 Minuten, dann landet
man auf der Düne von Helgoland. Die Landung:
butterweich setzt der erfahrene Pilot die Maschine auf. Von da noch mit der Dünenfähre auf
die Hauptinsel - ein grandioses Erlebnis.
62
Flotte von 10 Privatjets für individuelles Reisen
bereit. Die Flagschiffe der Flotte sind 4 Cessna
Citation XLS+.
Jetzt in den Sommermonaten fliegt die BN
Islander bereits um 9.30 Uhr von Hamburg nach
Helgoland und um 17.00 Uhr back to Hamburg.
Da lohnt sich sogar der Tagestrip. Nur am
Freitag und Sonntag geht der Flug aus Hamburg um 16.00 Uhr raus, die Rückflugzeit bleibt
unverändert.
Erstklassiger Service an Bord ist selbstverständlich inklusive. Air Hamburg fliegt nur mit
bestens ausgebildeten Verkehrspiloten. Hierfür
sorgt unter anderem die hauseigene „Flugschule Hamburg“ in Uetersen-Heist. Von diesem Flugplatz kann natürlich auf Wunsch bei
einem Charterflug auch abgeflogen werden.
Bei Air Hamburg ist der Fluggast König.
Für den Übernachtungsgast bietet Air Hamburg
gemeinsam mit dem 4 Sterne Hotel Rickmers
Insulaner liebevoll zusammengestellte Arrangements.
Neben der Helgolandlinie kann der Kunde bei
Air Hamburg auch zwischen weiteren attraktiven Flugprodukten auswählen. Ob nur ein
halbstündiger Rundflug über Hamburg oder
ein Ausflug mit dem Air Taxi nach Sylt - alles
geht. Für den exklusiven Geschmack steht eine
Informationen:
Air Hamburg Luftverkehrsgesellschaft
Kleine Bahnstraße 8, 22525 Hamburg
(040) 7 07 08 89 66
[email protected]
www.air-hamburg.de
tut sich was !
L AST NEWS
Es
Renovierungsarbeiten und
Umbauten im MCH
Schuh order center
7. und 8. OG
Die Renovierungsarbeiten im
SchuhOrderCenter sind abgeschlossen. Weiße Wände,
anthrazitgraue Türzargen und
neue Türgriffe sorgen für eine
cleane, klare Optik. Ein neuer,
großzügiger gläserner Wegweiser erleichtert die Orientierung
und gibt Infos zu Marken und
Ansprechpartnern.
Die Umbaumaßnahmen im 7. und 8. OG sind bereits seit Januar abgeschlossen: Wände und Böden
wurden in einer farblich harmonischen Optik neu
gestaltet. Puristische Möbel runden den sehr modernen Look ab.
Gang HAUS A, 2. OG
Als innovative und individuelle Ergänzung zu
den Umbauten im 7. und 8. OG wurde der
Gang im Haus A, 2. OG renoviert und neu
gestaltet.
Die Firma „Bestseller“, deren deutsches
Headquarter im ModeCentrum Hamburg
beheimatet ist, hat sich noch einmal vergrößert. Im Zuge dessen wurde auch der
dortige Flur in einer modernen Optik völlig
neu gestaltet, um den Auftritt der trendigen
Bestseller-Marken zu unterstützen.
High light Showrooms
Aktuell wird die Fassade in Haus B in Höhe 7. bis 9. OG aufgebrochen. Auf allen drei Etagen entstehen neue, lichtdurchflutete
Showrooms mit raumhohen Fenstern. Das absolute Highlight
ist dabei der ca. 500 m2 (optional erweiterbar auf ca. 1.000 m2)
große Showroom 746 mit exklusivem Zugang zur neuen Dachterrasse mit Blickrichtung zur Elbe.
3D-Modell
L AST NEWS
Ruhige Atmosphäre
heißt nicht Stillstand
Die cpd ist Geschichte - vom 28. – 31. Juli 2012 findet die neue Veranstaltung „the gallery“
in Düsseldorf im ehemaligen amerikanischen Generalkonsulat auf der Cecilienallee statt.
D
ie Veranstalter wünschen
sich, dass die „Botschaft“ eines
Tages als „Mode-Botschaft“
ein ebenso attraktiver internationaler
Messestandort für Mode wird, wie
es die cpd jahrzehntelang war. „Das
Ende der cpd als zentrale Leitmesse der Branche ist eine Folge der
Marktbereinigung und der Veränderung der Orderrhythmen, die wir
seit ein paar Jahren erleben“, sagt
Andreas Kristandt, Vorsitzender der
Interessengemeinschaft ModeCentrum Hamburg e.V. Die Schaffung
ganzjährig verfügbarer, exklusiver
Repräsentanzen in Düsseldorf, wie
sie mit Showrooms am Medienhafen
und mit Halle 29 begann, war eine
Konsequenz dieser Entwicklung.
Kollektionspremieren finden nun
dort statt, wo sich Firmen optimal
und entsprechend ihrer Marken-CI
präsentieren können, ohne zeitlich
auf einen bestimmten Messetermin
beschränkt zu sein. „Für uns Einkäufer ändert sich durch das Ende der
cpd als Messe eigentlich nicht viel“,
meint Petra Hinz, Einkaufsleiterin des
Modehauses Nortex in Neumünster.
„Es ist eher ein Gefühl der Wehmut,
weil man ja stolz war, auf der größten
Modemesse der Welt zu sein. Es
war das Gesamtpaket aus Mode,
Menschen, kollegialem Austausch,
das man nach dem Ende der cpd
vermisst.“ Und sie fügt hinzu: „Heute
rennt man sich in Düsseldorf die
Hacken ab zwischen den verschiedenen Locations. Das ist anstrengend. Aber es muss sein, weil man
dort Verkaufsleiter und Geschäftsführer trifft und Gespräche führen kann,
zu denen man sonst nicht kommt.“
„Aus meiner Sicht wird sich Berlin
zum führenden Messestandort in
Deutschland entwickeln“, meint Andreas Weuster, Centermanager des
MCH. „Die Einkäufer werden sich
auf der Premium, der Bread & Butter
und vielen anderen Trendveranstaltungen in der Hauptstadt orientieren
und dann in den Showrooms ihrer
jeweiligen Region ihre Geschäfte
abschließen.“ Schon seit einigen
Saisons registriert das ModeCentrum Hamburg eine stetig steigende
Besucherfrequenz. Auch Petra Hinz
gehört hier natürlich zu den regelmäßigen Fachhandelskundinnen: „Das
MCH gibt uns die Sicherheit, dass
wir in ruhiger Atmosphäre unsere
Order schreiben können.“
Modecentren wie das MCH gehören
aus Sicht von Andreas Kristandt zu
den Gewinnern der Entwicklung aus
veränderten Orderrhythmen, Zersplitterung der Orderlandschaft und der
wachsenden Bedeutung vertikaler
Anbieter mit hoher Umschlaggeschwindigkeit wie Street One, Esprit,
s.Oliver im Markt. „Alles spricht für
das Showroom-Konzept, aber auch
für die Notwendigkeit, ein attraktives
Portfolio zu haben und die Einkäufer
mit noch mehr Informationen über
Trends und Waren auf ihrem Weg
durch unser Modecentrum zu begleiten.“ Zusätzliche, innovative Messekonzepte entwickeln, Entscheider
der Branche einladen, Trendlabels
als ständige oder temporäre Mieter
im Modecentrum gewinnen, das
Maximum aus den 70.000 m2 Fläche
in Häusern und Ausstellungshallen zu
machen: das steht im MCH jetzt auf
dem Plan. Denn ruhige Atmosphäre
heißt hier nicht Stillstand, sondern
Chance!
Susanne Lost
64
TERMINE
2. HALBJAHR
2012
15.07. – 20.07.
First Fashion
05.08. – 10.08.
Hamburger Orderpremiere
02.09. – 07.09.
Hamburger Modewoche
07.10. – 12.10.
Pronto Moda Tage
18.11. – 23.11.
Hamburger Outfit Tage
Halle 30 · R1.01· Derendorfer Allee 12 · 40476 Düsseldorf
ZERRES.COM

tHe art oF Hamburg - ModeCentrum Hamburg

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