Tutto di Parma - MTU Onsite Energy

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Tutto di Parma - MTU Onsite Energy
Energie
Biogas in Italien boomt
Tutto di
Parma
„Es gibt auf der Welt keinen besseren Schinken als unseren Prosciutto di Parma.“
Gianni Giovanelli sagt das nicht nur, er ist davon überzeugt. Mit einem strahlenden Lächeln heißt er seine Kunden in der Salumeria Rosi in der norditalienischen Stadt Parma willkommen. In seinem Laden duftet es mild, ein Ort zum
Wohlfühlen. Gianni Giovanelli lebt für Schinken, und Schweine sind für ihn
die besten Tiere der Welt. Ob er wohl weiß, dass diese nicht nur die Quelle für
­seinen Schinken sind, sondern auch wertvolle Stromlieferanten?
Prosciutto di Parma als Lebensinhalt: Gianni Giovanelli verkauft
seit 24 Jah­­ren Parmaschinken in
der Salumeria Rosi.
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Energie
Die norditalienische
Universitätsstadt Parma
ist ein Zentrum der
italienischen Nahrungsmittelindustrie: Hier
entsteht nicht nur der
berühmte Parmaschinken, sondern auch Parmesankäse und die
international bekannten
Barilla-Nudeln.
Ein Mann und seine Schinken. Vielleicht wird man Gianni Giovanelli damit nicht ganz gerecht? Doch,
man wird! Gianni Giovanelli lebt für Schinken – genauer gesagt für den rosarot glänzenden, mild-würzig
schmeckenden Prosciutto di Parma. Seit 24 Jahren verkauft er diese norditalienische Spezialität in der
Salumeria Rosi. In der belebten Via Farini inmitten der Stadt Parma ist sie Anlaufpunkt für alle Feinschmecker der Stadt. Eine Stadt, die nicht nur dem berühmten Schinken ihren Namen gab. Auch die
Barilla-Nudeln stammen hierher, und – passend dazu – der beliebte Parmesankäse.
Eine ­frische Schweinekeule, Meersalz, die außergewöhnlichen klimatischen Gegebenheiten
der ­Region rund um Parma und eine ausgiebige Reifezeit – mehr braucht es nicht, um den berühmten Prosciutto di Parma herzustellen. Seit 1996 steht er unter dem Schutz der Europäischen
Union. Die „Geschützte Ursprungsbezeichnung“ schreibt vor, dass die Schweine zur Herstellung
von Parma-Schinken aus definierten Regionen Nord- und Mittelitaliens stammen und dass die
Keulen nur in einem begrenzten geografischen Produktionsgebiet rund um die Stadt Parma zu
Parma-Schinken verarbeitet werden dürfen.
M EM O
Sorgfältig und mit einem Lächeln im Gesicht legt er die hauchdünnen Scheiben, die er zuvor mit der
Schneidemaschine vom großen Schinkenstück abgetrennt hat, auf eine Plastikfolie. Gianni Giovanelli
liebt seinen Beruf, das sieht man ihm einfach an. „Das hier ist mein Leben“, gibt er zu. Dabei sieht er
sich längst nicht nur als Verkäufer von kostbaren Schinken. „Vielleicht sollte ich mich Arzt nennen“, erzählt er schelmisch grinsend. Er fühle sich wie ein Arzt, der seine Kunden berät und ihnen zeigt, wie sie
sich gut ernähren können. Und seine Kunden vertrauen ihm. So sehr, dass ihn einer sogar von einer
Urlaubsreise in New York anrief, um sich Rat zu holen, welchen Schinken er denn kaufen solle. Natürlich riet Gianni ihm zu Parma-Schinken, der sei
schließlich der beste der Welt. Noch wichtiger:
„Der schmeckt auf der ganzen Welt gleich“, sagt
Gianni. Dabei spiele es keine Rolle, ob man ihn
in Parma selbst oder in New York kauft. Denn
die Schweine, aus denen der Schinken hergestellt wird, stammen ausschließlich aus der italienischen Poebene. Hier – im italienischen Tiefland,
das vor allem für seinen guten Wein bekannt ist –
werden sie auf ganz besondere Weise gezüchtet
und gehalten.
Besonderer Speiseplan
Wie genau sie gehalten werden, kann man sich
in Moscazzano in der norditalienischen Provinz
Cremona anschauen. Etwa eine Stunde Autofahrt von Parma entfernt lebt Pietro Beresago
mit seiner Frau, seinen zwei Kindern – und seinen Schweinen. Fährt man auf seinen Hof, denkt
man bestimmt nicht an Schinken. Nein, fein-würzig und mild, wie einige Kilometer entfernt in der
Salumeria Rosi, riecht es hier nicht. Im Gegenteil:
Die Nase brennt. Tausende Fliegen, die auf dem
Hof herumschwirren, begrüßen einen. Hier in Moscazzano werden Schweine gezüchtet. 2.000 Stück.
Nur wenige sind rosa-rot, wie man sie aus dem Bilderbuch kennt. Eher braun-rosa gefleckt sehen sie
aus. Dicht an dicht stehen sie in einer Box in einem riesigen Stall. Es ist dunkel und laut.
Slovenien
Cremona
Kroatien
Parma
Italien
Ligurisches
Meer
Korsika
K A RT E
Frankreich
Rom
„Wir behandeln unsere Schweine gut“, sagt Pietro Bertesago. Dabei gehören sie gar nicht ihm. Pietro
bekommt die Schweine von einem Züchter, wenn sie zwei bis drei Monate alt sind. Er zieht sie auf bis
sie 200 Kilogramm schwer sind. Dann holt sie der Züchter mit seinen großen LKW wieder ab, um sie
zu verkaufen. In dieser Zeit ist Pietros Hauptaufgabe, die Tiere zu füttern und dafür zu sorgen, dass
alle genug fressen. Er gibt ihnen ausschließlich Mais, Getreide, Wasser und Milchpulver. Alles andere
dürfen sie nicht fressen, wenn aus ihren Hinterbacken einmal der berühmte Parmaschinken werden
soll. Um herauszufinden, wie schwer seine Schweine sind, muss Pietro sie noch nicht einmal wiegen.
„Die Fütterung läuft computergesteuert. So wissen wir immer genau, wie viel die Schweine gefressen
haben und können ihr Gewicht berechnen“, erzählt er. Er muss nur dafür sorgen, dass jedes Schwein
auch wirklich das frisst, was der Computer ihm zugeteilt hat. Der Traum eines jeden Farmers? „Nein“,
sagt Pietro. Seine Augen beginnen zu leuchten, als er erzählt, dass er davon träumt, einmal wieder mit
dem Traktor über das Feld zu fahren – wie früher, als sein Hof noch nicht so groß war.
Bosnien
Adriatisches
Meer
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10.000 Liter Milch mit 500 Kühen
Giovanni Bertoni hat sich seinen Traum schon erfüllt. Er lebt einige Kilometer weiter in dem kleinen
Örtchen Sospiro und ist Besitzer eines 300-Jahre-alten Gutshofes. An diesem Hof hätte jeder Restaurator seine Freude: über 50 Zimmer, die mit ihren Wandmalereien und Verzierungen eher einem Kirchengebäude ähneln als einem Bauernhof. Drei davon hat er schon restaurieren lassen, hier will er
bald mit seiner Frau einziehen. Ein Lebenstraum? „Si!“, sagt er entschlossen und schiebt wie zur Bestätigung noch drei leise „Si-s“ nach. Hier lebt einer seinen Traum.
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Energie
Andrea (l.) und Pietro (r.) Beresago betreiben den Bauernhof gemeinsam. Angefangen haben sie mit nur wenigen Kühen und Schweinen – jetzt zählt ihr Hof zu
einem der größten der Region Cremona.
Bisher sind auf diesem Gutshof allerdings nur
seine 500 Kühe zu Hause. 10.000 Liter Milch
produzieren diese täglich – für den cremigen
Milchschaum auf dem Latte Macchiato, dessen
Duft einen morgens beim Frühstück begrüßt.
Doch für diese 10.000 Liter Milch muss Giovanni
Bertoni hart arbeiten. Die Kühe müssen zwei Mal
täglich gemolken und gefüttert werden, die Ställe
gereinigt und der Hof gepflegt. Zuviel für Giovanni allein. Er hat nicht nur drei Helfer, auch seine beiden Söhne Sirio und Simone arbeiten mit.
„Eher unwillig zunächst“, erzählt Sirio. Er wollte
Rugby-Spieler werden und konnte mit dem Leben
auf dem Bauernhof nur wenig anfangen. Doch
das sei jetzt anders. „Mir gefällt das Leben mit
den Tieren und der Natur immer besser“, so der
Sohn. Mit einem Augenzwinkern fügt er hinzu:
„Und ab und zu ist auch mal ein Tag Freizeit drin.
Mit der richtigen Organisation geht das.“
Biogas-Pioniere
Auch Schweinebauer Pietro führt die Farm nicht mehr alleine. Sein Sohn Andrea unterstützt ihn.
­Zusammen haben die beiden den Hof in den vergangenen Jahren enorm vergrößert. „Angefangen
­haben wir mit 18 Kühen und zwei Schweinen, jetzt haben wir nur noch Schweine, weil wir damit besser verdienen.“ Auf eins sind die beiden besonders stolz: Sie waren die ersten Farmer in der Region
Cremona, die eine Biogasanlage installiert haben. Das war vor drei Jahren. Seitdem produzieren sie
durchgehend 250 Kilowatt elektrische Leistung mit einem MTU Onsite Energy-Motor der Baureihe 400.
Den Strom speisen sie ins öffentliche Stromnetz ein. 28 Cent zahlt ihnen die italienische Regierung pro
Kilowattstunde, soviel wie nirgendwo sonst auf der Welt. Mit der Abwärme des Motors erhitzen sie
Wasser, das sie im Winter zum Heizen der Schweineställe nutzen. Das Biogas entsteht einige Meter
neben dem Stall. In einem großen, grünen Fermenter-Behälter vergärt Mais, Gülle und Glycerin.
Die Regierung der Provinz Lombardei hat den Mut der Bauern zu dieser Investition unterstützt und die
Zinsen für ein Darlehen in Höhe von einer Million Euro übernommen. In zehn Jahren möchten Vater
und Sohn dieses Darlehen komplett zurückgezahlt haben. Doch in der Zwischenzeit haben sie schon
ein zweites Darlehen aufgenommen, denn vor einigen Monaten haben sie eine zweite Biogasanlage
mit einem Zwölfzylindermotor von MTU Onsite Energy in Betrieb genommen. Auch diese Anlage liefert ihm 250 Kilowatt elektrische Leistung. Der Vorteil: Fällt eine Anlage aus, kann die andere Anlage
auf bis zu 370 Kilowatt Leistung hochgefahren werden. So sind die Ausfallrisiken gering, denn es geht
kein wertvolles Biogas verloren.
2.000 Schweine leben auf dem Hof von
Pietro und Andrea Beresago. Wenn sie
200 Kilogramm schwer sind, werden
ihre Hinterbacken zu Parmaschinken
verarbeitet.
Neben der Gülle füllt die
Familie auch Mais und
Glycerin in den Fermenter-Behälter. Hier
vergährt das Gemisch zu
Biogas, mit dem das
Blockheizkraftwerk von
MTU Onsite Energy
betrieben wird.
Alessandro Maiocchi (l.), Kundendienstmonteur bei MTU Italia, wartet das
Blockheizkraftwerk regelmäßig alle
800 Stunden. Über ein Remote-System
kann er auch aus der Ferne die Motordaten einsehen und Pietro Beresago (r.)
Hinweise geben, wie er den Motor
einstellen muss.
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Energie
High-Tech auf den Bauernhof
Mit den Biogasanlagen hat sich auch ihre Arbeit verändert. Es geht nicht mehr nur darum, das Futter für
die Schweine anzubauen und diese großzuziehen. Jetzt bauen sie auch Mais an, um damit Biogas zu erzeugen. Die Gülle der Schweine nutzen sie jetzt außer zum Düngen der Felder auch zur Biogasproduktion.
Das Füllen des Fermenter-Behälters mit Mais, Gülle und Glycerin ist genauso zur täglichen Routine geworden wie das Messen der Temperatur im Behälter oder das Ablesen der Motordaten. Auch wenn der Hof
mit seinen grauen Backsteingebäuden von außen betrachtet anders aussieht: Hier ist High-tech zu Hause. Und Pietro und Andrea sind eher Feuerwehrmänner als Bauern. „Eigentlich läuft das meiste vollautomatisch. Wir müssen nur reagieren, wenn etwas nicht stimmt“, erzählt Andrea. Wenn ihnen die Daten ­der
Biogasanlage Sorgen bereiten, rufen sie ihren Kundendienstmonteur von MTU Italia an. Alessandro Maiocchi kann über ein Remote-System aus der Ferne die Motordaten einsehen, Einstellungen ändern oder
Wartungsanweisungen geben. „Die Zusammenarbeit mit Alessandro ist fantastisch. Er kennt die Anlage
wirklich gut und hat uns schon viele gute Tipps gegeben“, so Pietro.
Mit Biogas den Kreislauf schließen
Familie Bertoni hat auf ihrem Gutshof ebenfalls eine Biogasanlage von MTU Onsite Energy installiert. Sie
produziert damit 250 Kilowatt elektrische Leistung, die sie ins öffentliche Netz einspeist. Mit der Abwärme des Motors säubern sie die Ställe und erwärmen im Winter das Trinkwasser für ihre Kühe. „Ich will mit
meinem Hof unabhängig sein und außerdem einen Kreislauf schließen. All das, was auf meinem Hof entsteht, soll verwertet werden“, sagt er. Dazu gehört für ihn auch die Gülle seiner Tiere. Zehn Kubikmeter
pro Tag füllt er in den Fermenter. Um genügend Mais für die Biogasproduktion anbauen zu können, hat er
Felder hinzugekauft – 125 Hektar Fläche bewirtschaftet er. Und es sollen noch mehr werden, denn Familie Bertoni möchte den Hof erweitern. Derzeit lässt sie einen neuen Stall für 150 Kühe bauen, und mit noch
mehr Kühen möchte sie noch mehr Biogas erzeugen. „Der Motor von MTU Onsite Energy hat eine Leistung
von 370 Kilowatt. Die möchten wir ausnutzen“, erzählt Sohn Sirio. Fast täglich kommt auf seinem Hof ein
Kälbchen zur Welt. Da wird der stolze Bauer oft auch zum Geburtshelfer. Seine Frau gibt jedem Kalb einen
Namen, denn Familie Bertoni hängt an ihren Kühen. Stolz zeigt Giovanni Bertoni seinen Bullen Cuzulo. Der
war eine Frühgeburt und wäre als Bulle eigentlich verkauft worden, da er keine Milch gibt. Seine Frau habe
das Kalb aber in ihr Herz geschlossen und mit der Flasche aufgezogen. Seitdem bekommt Cuzulo eine
Sonderbehandlung, steht als einziger Bulle des Hofes in einem eigenen Stall und wacht über die Kühe.
„Nicht sentimental sein“
Solche Geschichten hat Pietro Beresago von seinem Schweinehof nicht zu erzählen. Früher, als er noch
selbst Schweine gezüchtet habe, da sei sein Verhältnis zu den Tieren enger gewesen. Doch heute sind sie
kaum länger als sechs Monate auf seinem Hof, da könne man keine Beziehung aufbauen. „Sentimental
darf man hier nicht sein“, sagt er, während er die 800 Schweine begutachtet, die in einem der vielen Ställe
zusammen untergebracht sind und aufgezogen werden, um später als Schinken bei Gianni Giovanelli im
Laden zu liegen. Sobald er ihnen näher kommt, rennen die scheuen Tiere zur Seite. Nur die Fliegen sind
nicht scheu und umschwirren ihn sofort. Sie scheint der beißende Geruch im Stall nicht zu stören. Wenn
er über die Zukunft seines Hofes spricht, wird Pietro nachdenklich. Nein, Zukunft habe die Schweinezucht
nicht, davon ist er überzeugt. Damit ließe sich nicht mehr viel Geld verdienen. Trotzdem möchte er die
Schweine weiter auf seinem Hof haben, „solange es geht“, sagt er überzeugt. Die Zukunft aber, die liege
woanders. „Die ist Biogas“, da sind sich Vater und Sohn einig.
120 bis 1.560 Kilowatt:
Das Leistungsspektrum der MTU Onsite Energy-Biogasanlagen
Text: Lucie Dammann; Bilder: Robert Hack
Ihre Fragen beantwortet: Daniele Di Franco, [email protected], Tel. +39 0187 9526-72
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Impressio­nen aus Parma
und Cremona
O N L IN E
Giovanni Bertoni mit seinem Lieblingsbullen. Cuzulo kam als Frühchen auf
die Welt und Giovannis Frau zog ihn
mit der Flasche auf.
Mit der Biogasanlage möchte die Familie alle Stoffe, die auf ihrem
Hof entstehen, nutzen. So auch die Gülle der Kühe, mit der sie Biogas erzeugt. Diese treibt einen Motor von MTU Onsite Energy an, der
in einem Blockheizkraftwerk pro Stunde 250 Kilowatt Strom herstellt. Mit der Abwärme des Motors heizt die Familie Wasser.
Anlagenbezeichnung
Baureihe 400
GC 120 B5
GC 150 B5
GC 192 B5
GC 205 B5
GC 370 B5
GC 390 B5
GC 400 B5
Baureihe 4000
GR 772 B5
GR 999 B5
GR 1165 B5
GR 1560 B5
Elektrische Leistung
M E MO
500 Kühe leben auf dem Gutshof von Familie Bertoni. 250 von ihnen sind Milchkühe, sie geben zusammen 10.000 Liter Milch – täglich.
Thermische Leistung
120 Kilowatt
150 Kilowatt
192 Kilowatt
205 Kilowatt
370 Kilowatt
390 Kilowatt
400 Kilowatt
160 Kilowatt
214 Kilowatt
214 Kilowatt
241 Kilowatt
466 Kilowatt
473 Kilowatt
481 Kilowatt
772 Kilowatt
999 Kilowatt
1.165 Kilowatt
1.560 Kilowatt
394 Kilowatt
510 Kilowatt
581 Kilowatt
788 Kilowatt
Wie funktioniert‘s – siehe Seite 3
oder unter http://bit.ly/qwBPPk
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