USA - der Westen
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USA - der Westen
Rundreise USA - der Westen, 21 Tage 20.01.2017 Reiseverlauf Tag 1 Flug Frankfurt - San Francisco, Ankunft San Francisco Tag 2 San Francisco Tag 3 San Francisco - Oakhurst Tag 4 Oakhurst: Ausflug Yosemite NP Tag 5 Oakhurst - Mammoth Lakes Tag 6 Mammoth Lakes - Death Valley - Las Vegas Tag 7 Las Vegas Tag 8 Las Vegas - Zion NP - Bryce Canyon Tag 9 Bryce Canyon Tag 10 Bryce Canyon - Moab: Ausflug Arches NP Tag 11 Moab Tag 12 Moab - Monument Valley - Page Tag 13 Page - Grand Canyon NP - Williams Tag 14 Williams: Ausflug Grand Canyon NP Tag 15 Williams - Seligman (Route 66) - Laughlin Tag 16 Laughlin - Los Angeles Tag 17 Los Angeles Tag 18 Los Angeles - Santa Barbara - Santa Maria Tag 19 Santa Maria - Big Sur - Monterey - Salinas Tag 20 Salinas - San Francisco; Flug San Francisco - Frankfurt Tag 21 Ankunft Frankfurt -2- © Djoser Reisen GmbH | Kaiser-Wilhelm-Ring 20 | 50672 Köln | 0221-920 15 80 | www.djoser.de | [email protected] Von Tag zu Tag Eine aktualisierte Von-Tag-zu-Tag-Beschreibung für Abreisen im Jahr 2017/18 finden Sie in Kürze hier. Rundreise 23 Tage USA - der Westen 2016 Yosemite National Park Tag 1 (individuelle Anreise) San Francisco Tag 2 San Francisco - Yosemite NP (ca. 310 km / 4 Std.) - Oakhurst (ca. 80 km / 1,5 Std.) Tag 3 Yosemite NP Die Anreise von Deutschland bzw. vom Flughafen zum ersten Hotel erfolgt in Eigenregie. Unsere erste Nacht verbringen wir in der Weltstadt San Francisco (http://de.wikipedia.org/wiki/San_Francisco) an der pazifischen Küste. Dieses Juwel heben wir uns für den krönenden Abschluss der Reise auf und begeben uns am nächsten Tag in Richtung Osten zum Yosemite Nationalpark (https://www.google.de/search?q=Yosemite+Nationalpark&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=-SIA Va2QAdT1avD9gPAH&ved=0CAcQ_AUoAQ&biw=1920&bih=1030) , der 1864 zum ersten Naturreservat der USA erklärt wurde und inzwischen zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Der Nationalpark bietet aufgrund seiner Größe von 3.000 km² einen idealen Lebensraum für die verschiedensten Tier- und Pflanzenarten. Hier können Sie Spuren amerikanischer Schwarzbären, Rotluchsen, Königsnattern und Murmeltieren entdecken – und mit ein wenig Glück diese Tiere auch in ihrer natürlichen Umgebung beobachten. Im Park gibt es viele Wanderwege, die alle gut ausgeschildert sind. Zur Wahl stehen leichte Spaziergänge von nur einer Stunde bis hin zu Tagestouren. Wer es rasanter mag, kann die Umgebung auch hoch zu Ross oder im Sattel eines Mountainbikes durchstreifen. Das Yosemite Valley wurde einst von Gletschern geformt und so stürzen hier Wasserfälle von den umgebenden Felswänden der Sierra Nevada herab und schaffen ein atemberaubendes Gesamtbild. Besondere Attraktion des Parks sind Riesen-Sequoias, Mammutbäume, von denen einige einen Umfang von über dreißig Metern haben und bis zu 3.000 Jahre alt werden – ein wahrhaft biblisches Alter! Nachdem wir am ersten Tag das Yosemite Tal besucht , das Besucherzentrum mit dem Museum, sowie die Yosemite-Fälle besichtigt und vielleicht eine Wanderung gemacht haben, geht es gegen 16:00 Uhr weiter nach Oakhurst (http://de.wikipedia.org/wiki/Oakhurst_%28Kalifornien%29) , wo wir übernachten werden. Der nächste Tag steht ganz im Zeichen des Nationalparks: Mariposa Grove mit seinen Riesenmammutbäumen, dem Aussichtpunkt Glacier Point (wenn geöffnet), den 188 Meter hohen Bridalveil Falls und ggf. einer Wanderung zum El Capitan. Mammoth Lakes & Death Valley NP Tag 4 Oakhurst - Yosemite NP- Mammoth Lakes oder Bakersfield (ca. 250 km / 3,5 Std.) -3- © Djoser Reisen GmbH | Kaiser-Wilhelm-Ring 20 | 50672 Köln | 0221-920 15 80 | www.djoser.de | [email protected] Der nächste Vormittag steht uns noch im Yosemite-Valley zur Verfügung, um die Gegen mit Fahrräder oder zu Fuß zu erkunden. Danach machen wir uns auf den Weg nach Mammoth Lakes (https://www.google.de/search?q=Mammoth+Lakes&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=_yMAVYW iNcXSaPke&ved=0CAgQ_AUoAg&biw=1920&bih=1030) und fahren wir über den 3.000 Meter hoch gelegen Pass Tioga Road – so lang er passierbar ist, denn es kann vorkommen, dass die Straße wegen Schnee gesperrt ist und wir auf eine andere Route ausweichen müssen. Der Weg führt uns von den saftig grünen Tälern im Nationalpark hoch zu der kargen Schönheit der Hochebene. Der Highway 120 ist die südlichste Passstraße durch die Sierra Nevada und am Olmstead Point haben Sie eine grandiose Aussicht auf das Yosemite Tal was wir hinter uns gelassen haben. Ein klarer Bergsee erwartet uns auf fast 2.500 Metern über N.N. - der Pieweack-See, der glitzernen Steine, heute bekannt unter Tenaya Lake, bis wir auf 3.030 Meter den Tioga-Pass erreichen. Später am Tag kommen wir nach Mammoth Lakes, wo Ihnen der restliche Tag zur freien Verfügung steht. Wenn der Tioga Pass nicht befahrbar ist, fahren wir von Oakhurst nach Bakersfield. Las Vegas Tag 5 Mammoth Lakes o. Bakersfield - Death Valley NP - Las Vegas (ca. 520 km / 6,5 Std.) Tag 6 Las Vegas Das Tal des Todes, Death Valley (https://www.google.de/search?q=Mammoth+Lakes&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=_yMAVYW iNcXSaPke&ved=0CAgQ_AUoAg&biw=1920&bih=1030#tbm=isch&q=Death+Valley) , ist kein Ort des Grauens mehr, sondern eine atemberaubende Landschaft, der man stets mit Respekt begegnet. Und jeder von Ihnen wird froh sein, dieses Gebiet der Mojave Wüste nicht zu Fuß durchqueren zu müssen... Nach ca. 4 Stunden Fahrzeit haben wir den Zabriskie Point im Death Valley erreicht. Dieser Aussichtpunkt gibt einen atemberaubenden Blick auf die surrealen, ausgefruchten Dünen des Death Valley frei. Nach diesen beeindruckenden Naturerlebnissen heißt es nun: 'Welcome to fabulous Las Vegas (http://de.wikipedia.org/wiki/Las_Vegas) !' Wie eine überdimensionale Leuchtreklame ragt die Stadt aus der Wüste Nevadas. Glitzernde Casinos, Hotels in der Form berühmter Skylines und Konzertsäle konzentrieren sich entlang des berühmten Las Vegas Strip. Wer sein Glück zur Genüge an den einarmigen Banditen in den Kasinos herausgefordert hat, kann sich ins allabendliche Nachtleben stürzen und z.B. eine Show in den zahlreichen Casinos besuchen oder -für Schnellentschlossene- in einer beliebigen 'Wedding Chapel' heiraten. Zion Nationalpark & Bryce Canyon Nationalpark Tag 7 Las Vegas - Zion NP (ca. 260 km / 3 Std.) - Bryce Canyon NP (ca. 140 km / 2 Std.) Am Rande des Colorado Plateaus recken sich weiße, rote und rosafarbene Sandsteinkliffs, die zu den höchsten der Erde zählen, in den blauen Himmel über Utah: Wir sind im Zion Nationalpark (https://www.google.de/search?q=Mammoth+Lakes&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=_yMAVYW iNcXSaPke&ved=0CAgQ_AUoAg&biw=1920&bih=1030#tbm=isch&q=Zion+Nationalpark) . Traumhafte Wanderungen und Trekks können Sie durch diese einmalige Gegend unternehmen wie z. B. zu den Emerald Pools. Der Weg führt durch dichte Wälder zu kleinen, klaren Wasserfällen, die sich in natürliche, smaragdgrün leuchtende Becken ergießen. -4- © Djoser Reisen GmbH | Kaiser-Wilhelm-Ring 20 | 50672 Köln | 0221-920 15 80 | www.djoser.de | [email protected] Nachmittag fahren wir weiter zum Bryce Canyon (https://www.google.de/search?q=Mammoth+Lakes&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=_yMAVYW iNcXSaPke&ved=0CAgQ_AUoAg&biw=1920&bih=1030#tbm=isch&q=Bryce+Canyon) um dort hoffentlich einen spektakulären Sonnenuntergang zu erleben. Der Bryce Canyon gleicht mit seinen treppenartigen Gesteinsschichten einem riesigen Amphitheater. Spalten, Kliffs und Zinnen formen eine spektakuläre Landschaft, die durch Jahrtausende währende Erosion entstanden ist. Wenn dann noch das abendliche Licht sein Farbspiel auf die ausgefallenen Felsformationen scheinen lässt, ist die Stimmung perfekt. Die Frühaufstehern unter Ihnen können zudem noch einen grandiosen Spaziergang zum Sonnenaufgang durch die bizarre Umgebung unternehmen, bevor wir weiter durch abwechslungsreiche Felslandschaften bis zum Capitol Reef Nationalpark fahren. Zeugnis von den ersten Siedlungen der Region geben gut erhaltene Petroglyphen von den Indianern der Fremont Kultur aus den Jahren 700 - 1250 n.Chr.. Sehr viel später, Ende des 19. Jh. bis 1960 siedelten Mormonen in diesem fruchtbaren Landstrich – von dieser Zeit zeugt noch das alte erhaltene Schulhaus. Arches Nationalpark & Monument Valley Tag 8 Bryce Canyon NP- Moab (ca. 280 km / 5,5 Std.) Tag 9 Moab: Arches NP Tag 10 Moab - Monument Valley: Jeeptour Navajo-Reservat (ca. 240 km / 3 Std.) - Page (ca. 200 km / 2.5 Std.) Tag 11 Page - Grand Canyon NP (230 km / 3 Std.) - Williams (ca. 55 km / 45 Min.) Wilder Westen pur erwartet uns in Moab (https://www.google.de/search?q=Mammoth+Lakes&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=_yMAVYW iNcXSaPke&ved=0CAgQ_AUoAg&biw=1920&bih=1030#tbm=isch&q=Moab) . Weite Ebenen mit den charakteristischen 'Mesas, Buttes und Spires'-Tafelbergen sorgen für eine außergewöhnliche Szenerie. Das Städtchen ist Ausgangspunkt für unseren Besuch des Arches Nationalpark (http://de.wikipedia.org/wiki/Arches-Nationalpark) . Unter seinen 2.000 natürlichen Steinbögen befindet sich auch der so genannte 'Landscape Arch', der sich über eine Länge von 100 Metern erstreckt. Rafting, Biking, Trekking, selbst eine Hummer-Tour ist möglich: Hier kann sich jeder nach Lust und Laune austoben. Der 1900 Meter hohe 'Island in the Sky' ist ein Tafelberg und das Herzstück im Canyonland Nationalpark. Runde 700 Meter tiefer bahnt sich der Colorado River seinen Weg, der diese bizarre zerklüftete Landschaft geformt hat. Eine weitere Attraktion ist der Deadhorse Point, ein spektakulärer Aussichtspunkt auf den sich durch die Landschaft windenen Colorado River. Die Silhouette der Tafelberge im Monument Valley (https://www.google.de/search?q=Mammoth+Lakes&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=_yMAVYW iNcXSaPke&ved=0CAgQ_AUoAg&biw=1920&bih=1030#tbm=isch&q=Monument+Valley) ist uns bestens bekannt und hat schon so manch einem Western als Kulisse gedient. Das Gebiet um die Monolithen und die steilen Felsnadeln wird von den Navajo-Indianern verwaltet, die wir ebenfalls bei einer 2,5-stündigen Jeeptour in ihrem Reservat besuchen werden. Am nächsten Tag steht eine weitere fakultative Exkursion auf dem Programm und bringt Sie zum Antelope Canyon, einer farbenprächtigen Schlitzschlucht. Auch die Wanderung zum Aussichtspunkt des Horseshoe Bend wird Sie 'tief' beeindrucken, wenn der Colorado River in einigen hundert Metern Tiefe seine berühmte Hufeisenschleife vollführt. Auf dem Weg zum unserem Hotel in Williams machen wir schon einen ersten Abstecher zum -5- © Djoser Reisen GmbH | Kaiser-Wilhelm-Ring 20 | 50672 Köln | 0221-920 15 80 | www.djoser.de | [email protected] Grand Canyon (https://www.google.de/search?q=Mammoth+Lakes&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=_yMAVYW iNcXSaPke&ved=0CAgQ_AUoAg&biw=1920&bih=1030#tbm=isch&q=Grand+Canyon) . Grand Canyon Tag 12 Grand Canyon NP Die größte natürliche Sehenswürdigkeit der USA ist unbestritten der Grand Canyon mit seinen zahlreichen Aussichtspunkten und Wandermöglichkeiten. Entstanden ist diese 450 km lange und bis zu 1.800 Meter tiefe Kluft durch die Anhebung des Colorado-Plateaus und die damit einhergehende Erosion durch den Colorado-Fluss. Der ganze Tag steht Ihnen hier zur Verfügung - egal ob Sie Wanderungen bevorzugen, einen Helikopterrundflug starten wollen oder sich im Imax-Theater über die Entstehung des Grand Canyon kundig machen möchten. San Diego Tag 13 Williams - Laughlin (ca. 320 km / 4 Std.) Tag 14 Laughlin - San Diego (ca. 610 km / 6 Std.) Tag 15 San Diego Auf dem Weg nach Laughlin werden wir Hackberry einen Besuch abstatten. Vor vielen Jahren war Hackberry eine wichtige Station an der Santa Fe Railroad, da von hier Rinderherden in Richtung Osten und Westen verladen wurden. Nachdem die Interstate 40 fertiggestellt wurde, verweiste der Ort und heute ist Hackberry eine Geisterstadt. Bis auf den geöffneten Gerneral Store begenen Sie hier nur noch Hunden, Eseln und den Überbleibseln aus der 'Guten Alten Zeit'. Am nächsten Tag reisen wir durch das Mojave National Preserve über die bekannteste Straße Amerikas, der Route 66 und gelangen nach Barstow, einer weiteren Ghost Town. Auch der Besuch des kleinen Museums Route 66 steht auf dem Programm bevor wir in San Diego ankommen. Der ganze nächste Tag steht Ihnen in San Diego (http://de.wikipedia.org/wiki/San_Diego) zur freien Verfügung. Sie können hier das berühmte Sea World, den Zoo oder den Balboa Park besuchen, der mit seinen ausgedehnten Parkanlagen und den reich verzierten Gebäuden die Frühgeschichte San Diegos repräsentieren soll. Am Mission Beach geht's lebendig zu, denn der Strand ist u.a. ein Surferparadies. Aber es gibt auch ruhigere Abschnitte, wo Sie entspannt die Sonne genießen können oder Sie lassen Ihre Füße vom Wasser des pazifischen Ozeans umspülen. Los Angeles Tag 16 San Diego - Los Angeles (ca. 190 km / 2 Std.) Tag 17 Los Angeles Entspannung pur bieten auch die traumhaften Strände von Santa Monica und Venice Beach in Los Angeles (http://de.wikipedia.org/wiki/Los_Angeles) oder Sie düsen in typisch kalifornischer Lebensart auf Inlineskates über den Strandboulevard. -6- © Djoser Reisen GmbH | Kaiser-Wilhelm-Ring 20 | 50672 Köln | 0221-920 15 80 | www.djoser.de | [email protected] San Francisco Tag 18 Tag 19 Tag 20 Tag 21 Tag 22 Los Angeles - Santa Barbara - Solvang - Santa Maria (ca. 330 km / 4,5 Std.) Santa Maria - Monterey - Salinas (ca. 320 km / 4,5 Std.) Salinas - San Francisco (ca. 180 km / 2 Std.) San Francisco San Francisco (individuelle Abreise) Nach einem Stop in der „dänischen“ Stadt Solvang (http://de.wikipedia.org/wiki/Solvang_%28Kalifornien%29) , gefolgt von einer Fahrt entlang der berühmten Küstenstraße Highway No.1 nach Big Sur, erreichen wir die letzte Station unserer Reise: San Francisco, eine Weltstadt voller Charme mit modernen Wolkenkratzern und alten viktorianischen Häusern. Entdecken Sie die Stadt per Cable Car, der bimmelnden Straßenbahn, die die steilen Hügel der Metropole befährt und bestaunen Sie die berühmteste Hängebrücke der Welt, die Golden Gate Bridge, die sich über die San Francisco Bay spannt. Besuchen Sie den alten Hafen Fisherman's Wharf mit dem legendären Pier 39 oder wähnen Sie sich in Chinatown in einer anderen Welt. Auch lohnt sich ein Besuch der berühmt-berüchtigten ehemaligen Gefängnisinsel Alcatraz, in dem zwielichtige Gestalten wie Al Capone ihre Haftstrafen verbüßten. Schweren Herzens und erfüllt von vielen außergewöhnlichen Eindrücken verabschieden wir uns von 'Frisco' und jeder tritt seine individuelle Heimreise nach Deutschland an. Allgemeine Hinweise zum Reiseverlauf Djoser-Reisen laufen nicht nach einem festen, unflexiblen Reiseschema ab. Die Reiserouten unserer angebotenen Programme stehen fest, jedoch besteht an den einzelnen Aufenthaltsorten die Möglichkeit, verschiedene Ausflüge zu unternehmen, von denen einige in der o.g. Beschreibung aufgeführt sind. Ihre Reisebegleitung bietet Ihnen an den meisten Tagen ein Besichtigungsprogramm bzw. fakultative Ausflüge an. Die Teilnahme an den Angeboten ist jedoch nicht verpflichtend, denn Sie können Ihren Tagesablauf auch ganz individuell oder in kleinen Gruppen gestalten. Das Djoser-Konzept, das Ihnen eine Kombination aus organisierter und individueller Reise bietet, kann nicht bei allen von uns angebotenen Reisezielen gleichermaßen gehandhabt werden. In einigen Ländern können durch politische, sicherheitstechnische oder infrastrukturelle Gegebenheiten Einschränkungen bzgl. einer individuellen Tagesgestaltung während Ihrer Reise bestehen. Bitte berücksichtigen Sie, dass sich bei dem Charakter unserer Reisen und den örtlichen Gegebenheiten unerwartete Situationen ergeben können, wodurch es passieren kann, dass geplante Aktivitäten und Ausflüge nicht durchgeführt werden können oder verändert werden müssen. Auch die Transporte, Unterkünfte und sonstige Beschreibungen des Reiseverlaufs können sich, beispielsweise jahreszeitlich bedingt, verändern. Der Gesamtzuschnitt der Reise bleibt aber in jedem Fall erhalten. -7- © Djoser Reisen GmbH | Kaiser-Wilhelm-Ring 20 | 50672 Köln | 0221-920 15 80 | www.djoser.de | [email protected] Land und Leute Welome to the USA - Willkommen in Amerika Geschichte Die amerikanische Geschichtsschreibung beginnt mit der Landung Christopher Columbus auf den Bahamas im Jahre 1492. Aber wer lebte vor seiner Ankunft in Nordamerika? Man schätzt, dass etwa 3 Millionen Menschen in zahlreichen selbstständigen Gruppen dieses Land besiedelten. Sie gelten als Nachfahren asiatischer Nomaden, die vor 20.000 – 30.000 Jahren über eine damals noch vorhandene Landbrücke zwischen Alaska und Sibirien nach Osten kamen. Interessant ist, dass sich diese Nomaden nach dem Verschwinden dieser Verbindung völlig unabhängig entwickelten. Heute kennt man diese Menschen als „Indianer“ (was jedoch auch nur auf einem Irrtum Columbus beruht, der ja bekanntlich nach Indien reisen wollte, Nordamerika aber schließlich entdeckte). Seinen Namen erhielt das Land von dem deutschen Kartographen Martin Waldseemüller im Jahr 1507. Nach Columbus Entdeckung erkundeten die Spanier allmählich die Ostküste beginnend beim heutigen Florida. Anfang des 16. Jahrhunderts setzte die erste große Einwanderungswelle aus Europa ein. Spanier, Engländer, Deutsche, Holländer und weitere Einwanderer bevölkerten die einstigen Kolonien und heutigen Bundesstaaten wie Virginia, Massachusetts und Pennsylvania. Am 04. Juli 1776 unterzeichnen die amerikanischen Kolonien Ihre Unabhängigkeitserklärung und im Jahre 1789 wurde der erste Präsident der USA, George Washington, gewählt. Im Jahr 1848 siegte die USA über Mexico, die Gebiete im Südwesten einschließlich dem heutigen Kalifornien, Nevada und Utah wurden amerikanisch. 1886 wurden die letzten freien Indianerstämme in Reservate umgesiedelt. In der zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich die USA aufgrund hoher Einwanderungszahlen, ihrer immensen Rohstoffvorkommen und enormen agrarischen und industriellen Möglichkeiten zu einer internationalen Großmacht. Mit dem Ende des zweiten Weltkrieges stiegen die USA zur Weltmacht Nummer 1 auf. In der nachfolgenden Zeit waren die Vereinigten Staaten von Amerika in verschiedene Kriege, wie zum Beispiel dem Vietnam Krieg, der Kuba Krise und dem Irak Krieg involviert. Auf der anderen Seite stehen die USA für die große Zeit der positiven und friedlichen Demonstrationen, bei welchen die Musik im Vordergrund stand. Das größte musikalische Ereignis dieser Zeit ist das Woodstock Music and Art Festival, das im August 1969 in Bethel im Bundesstaat New York stattfand und als Höhepunkt der Flower Power Bewegung angesehen wird. Unsere Reise wird Sie in den Westen der USA führen und somit auch in den wohl bekanntesten Sonnenstaat der USA: Kalifornien. Dieser verbindet uns auch politisch mit den USA, da uns der derzeitige Gouverneur Arnold Schwarzenegger aus vielen spannenden Actionfilmen bekannt ist. Seit dem 20.01.2009 ist Barack Hussein Obama II der 44. Präsident der Vereinigten Staaten, der Nachfolger von Georg W. Bush. Bevölkerung Die USA ist in verschiedene Kulturregionen eingeteilt. In Abhängigkeit der klimatischen Verhältnisse dieser Gebiete entwickelten sich die Ureinwohner zu Spezialisten. Während die Indianerstämme im Nordwesten Experten der Jagd und des Fischfang waren, spezialisierten sich -8- © Djoser Reisen GmbH | Kaiser-Wilhelm-Ring 20 | 50672 Köln | 0221-920 15 80 | www.djoser.de | [email protected] die Stämme im Ostküstenbereich auf die Landwirtschaft. Die Indianer, welche wir aus den berühmten Wildwestfilmen kennen, lebten als Nomaden vorwiegend in den Präriegegenden und zogen wandernden Büffelherden hinterher, welche Ihnen wichtige Materialien und Nahrung lieferten. Im Südwesten lebten eher sesshafte Stämme, die sich durch Ihre starken dörflichen Gemeinschaften auszeichneten. Als die Besiedlung der USA durch verschiedene Europäer begann, entwickelten sich teilweise freundschaftliche, aber auch von Unterdrückung geprägte Beziehungen. Letztlich setzte sich jedoch das Bestreben der Besetzer durch, jenes Land der Indianer zu beherrschen und seine Ureinwohner zu unterdrücken. Dies erfolgte teilweise auch in blutigen Kriegen. Im 20. Jahrhundert erhielten die Indianer teilweise Ihre Rechte wieder zurück. Bei ihrer Integration mussten die USA allerdings einige Rückschläge verkraften, da die Wiedereingliederung in die „weiße“ Gesellschaft mit einigen Problemen behaftet war. Seitdem hat sich manches verändert. Heute sind zwar noch nicht alle Probleme der damaligen Ureinwohner gelöst und es herrschen noch immer Arbeitslosigkeit und eine schlechte schulische Bildung, jedoch wurden erhebliche Fortschritte im Bereich Emanzipation, Selbstbestimmung und Integration in die US-amerikanische Bevölkerung erzielt. Historisch gesehen sind die USA ein Land der Immigration. Heute leben knapp 3 Mio. Menschen in den USA, darunter 93% Weiße, 13% Farbige, 3% Asiaten und nur knapp 1% Ureinwohner. Wer auf Reisen in den USA Land und Leute näher kennen lernt, wird feststellen, dass es manche Gepflogenheiten gibt, die uns fremd sind. Ebenso wie soziale Spielregeln. Erheblich sind die Unterschiede zwischen amerikanischer und deutscher Schul- und Ausbildung. Sprachunterricht in den Highschools ist eher freiwillig. Dies macht sich auch im Tourismus bemerkbar. Deutsch sprechendes Personal in Hotels oder auf geführten Touren können Sie daher nicht erwarten, es wir einfach erwartet, dass jeder Englisch spricht. Auf Ihrer Reise werden Sie merken, dass die amerikanische Flagge eine viel größere Rolle spielt, als unsere Flagge hierzulande. Der patriotische Ehrenkodex fordert, dass die Stars and Stripes weder im Dunkeln, noch im Regen wehen und niemals den Boden berühren. Eine abfällige Bemerkung über den Flaggen- und Nationalkult wäre ganz und gar unangebracht, denn viele Amerikaner nehmen diese Dinge sehr ernst. Amerikaner begegnen Fremden gerade in ländlichen Gebieten mit großer Offenheit, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft. Das entspannte Miteinander der Amerikaner ist eine der erfreulichsten Erfahrungen jeder USA-Reise. Fauna und Flora Es gibt verschiedene Vegetationszonen, welche die Landschaftsbilder der USA prägen. Im Osten herrschen aufgrund der hohen Feuchtigkeit Laub- und Mischwälder vor. Das Inland und die hohen Ebenen sind geprägt durch trockene Prärielandschaften mit Kurz- oder Langgras. Der Westen weißt eine vielfältige Flora auf. Im Norden ist es noch relativ feucht, hier steht im Redwood National Parc der höchste Baum der Welt mit 123 Metern. Sein Pendant findet man im Sequoia National Parc, hier steht der Baum mit dem weltweit größten Umfang von 31,1Metern. Im Südwesten treffen wir dann auf karge Halbwüsten und auf Sumpfgebiete in Florida, das bekannteste hierunter sind die Everglades. Sie sind geprägt von flachem Marschland und Mangroven. Neben vielen Tieren, die wir von unseren Wäldern kennen, sieht man auf Reisen im Westen der USA, vor allem in den Nationalparks eine Reihe von interessanten Tieren. Vor allem Erdhörnchen -9- © Djoser Reisen GmbH | Kaiser-Wilhelm-Ring 20 | 50672 Köln | 0221-920 15 80 | www.djoser.de | [email protected] (Verwandte unserer Eichhörnchen) und Waschbären bekommt man zu sehen. Präriehunde, die aus Ihren Erdlöchern schauen und Fischotter, welche wieder durch die Flüsse der USA tollen sind ein Zeichen der sich langsam wieder erholenden Fauna spezieller Arten. In einsamen Regionen der Gebirge lebt der Cougar, eine nicht ungefährliche Puma-ähnliche Raubkatze. Echsen hingegen trifft man häufig an, diese sind aber eher harmloser Natur. Seehunde und Seelöwen gibt es überall an der südlichen Pazifikküste. Diese lassen sich auch durch Touristen nicht in Ihrer Muße stören und liegen auf der einen oder anderen Bank am Ufer und sonnen sich gemütlich. Leider bekommt man die beliebten Grizzly-Bären trotz häufiger Warnungen und Verhaltensvorschriften selten vor die Linse, da es sich hier eher um schüchterne Zeitgenossen handelt. Dies gilt ebenso für den Braun- und Schwarzbären. Die besten Chancen einen Bären hautnah zu erleben hat man im Hinterland einiger Nationalparks etwas abgelegen von den üblichen Wanderrouten. Nachdem zu Indianerzeiten Büffel beliebte Jagdtiere waren und fast ausgestorben wären, haben sich die Bestände heutzutage wieder erholt. Sicherheit Die USA sind ein relativ sicheres Reiseziel. In den Großstädten sollte die gleiche Vorsicht an den Tag gelegt werden wie auch in den meisten europäischen Metropolen. Es gibt Großstadtviertel welche man als Tourist meiden sollten, da dort große soziale Probleme vorherrschen. Generell sollte natürlich auf Kamera und Geldbeutel geachtet werden. Speziell der Westen der USA ist von Gewaltverbrechen kaum berührt, da der Tourismus sich hier eher auf landschaftlich interessante Regionen bzw. Nationalparks und kleinere Orte konzentriert. Touristische Anziehungspunkte werden zudem teilweise stark bewacht, so dass Sie sich auch dort sicher fühlen können. Beim Genießen der Natur, vor allem in den Nationalparks, darf man eines nicht unterschätzen: es gibt verschiedene Insekten, darunter Mücken und Fliegen, die gerne einmal zubeißen bzw. -stechen. Hier helfen Ihnen amerikanische Insektenschutzmittel, die Sie in jedem Geschäft erwerben können. Giftige Tiere hingegen gibt es in den USA jedoch selten und wenn, dann sind diese meist sehr menschenscheu. Literatur Die Vorbereitung liefert schon vor der Reise ein gewisses Urlaubsgefühl. Wenn Sie sich vorab über Kultur, Geschichte, Natur und die Eigenheiten der USA informieren, wird die Reise auf jeden Fall noch interessanter. Die folgende Liste soll Ihnen einen Überblick über verschiedene Reiseführer geben: Reise KnowHow: USA – der ganze Westen Lonely Planet: USA National Geographic Traveler: USA Nationalparks: Reise- und Naturführer der 58 Nationalparks Polyglott APA Guides: USA - Westen Nelles: USA: Der Westen - 10 - © Djoser Reisen GmbH | Kaiser-Wilhelm-Ring 20 | 50672 Köln | 0221-920 15 80 | www.djoser.de | [email protected] Praktische Info Transport Für unsere 21-tägige Rundreise durch die USA haben wir Flüge mitLufthansa für Sie reserviert. Je nach Verfügbarkeit von Plätzen können wir Ihnen gegen einen Aufpreis Zubringerflüge von verschiedenen deutschen Flughäfen anbieten. Alternativ ist ein Rail&Fly Ticket für € 75,- für die Anreise mit der Deutschen Bahn zum Flughafen buchbar. Flugdauer Frankfurt - San Francisco ca. 11,5 Stunden Im Land selbst nutzen wir die verschiedensten Verkehrsmittel. Bis 13 Reiseteilnehmern steht uns ein gecharterter Van, der natürlich dem Sicherheitsstandard der USA entspricht, mit 15 Sitzen und Klimaanlage zur Verfügung. Ab 14 Reiseteilnehmern nutzen wir entweder einen zweiten Van mit englischsprachigen Fahrer/Guide oder einen 24-sitzigen Bus. Fakultative Ausflüge unternehmen wir entweder mit dem Van/Bus, dem Taxi oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln, um mehr von dem Leben im Land mitzubekommen. Die Straßenverhältnisse in den USA sind grundsätzlich gut, Sie können aber keine Durchschnittsgeschwindigkeiten wie in Deutschland erwarten. Es gibt auch Strecken mit schlechterer Qualität, auf denen entsprechend langsam gefahren werden muss. Reisebegleitung Auf dieser Reise wird Sie pro Gruppe ein lokaler deutschsprachiger Fahrer/Guide begleiten und Ihnen Land und Leute näher bringen. Bei einer Teilnehmeranzahl ab ca. 14 Personen kommt ein zweiter Van mit einem englischsprachigen Fahrer/Guide oder ein großer Bus mit einem englischsprachigen Fahrer zum Einsatz. Unterkunft Wir übernachten in zentral gelegenen Mittelklassehotels. Durch die zentrale Lage und da manchmal einige Zimmer zum Innenhof liegen, kann es schon mal etwas lauter werden. Erwarten Sie keinen Luxus, wie etwa Minibar oder Farbfernseher auf den Zimmern. Es sind Doppelzimmer reserviert mit eigenem Bad und WC. Alleinreisende werden in Zweibettzimmern untergebracht, falls Sie kein Einzelzimmer gebucht haben. In der Regel sind die Häuser zentral gelegen, so dass Sie vieles zu Fuß erreichen können. Hier finden Sie eine Auswahl von Hotels, die wir i.d.R. während dieser Rundreise nutzen, mit der Hotelbewertung von: - 11 - © Djoser Reisen GmbH | Kaiser-Wilhelm-Ring 20 | 50672 Köln | 0221-920 15 80 | www.djoser.de | [email protected] San Francisco Oakhurst Bakersfield Las Vegas Bryce Caynon Moab Williams Laughlin San Diego Santa Maria Salinas San Francisco Adante Hotel (https://www.tripadvisor.de/Hotel_Review-g60713-d80756-ReviewsComfort Inn (https://www.tripadvisor.de/Hotel_Review-g32809-d79193-Reviews-C Days Inn (https://www.tripadvisor.de/Hotel_Review-g32037-d266238-Reviews-Da Golden Nugget (https://www.tripadvisor.de/Hotel_Review-g45963-d91828-Review Bryce View Lodge (https://www.tripadvisor.de/Hotel_Review-g56943-d263239-Re Riverside Inn (https://www.tripadvisor.de/Hotel_Review-g60724-d225966-Reviews Grand Canyon Inn (https://www.tripadvisor.de/Hotel_Review-g31407-d320407-Re Tropicana Express Hotel (https://www.tripadvisor.de/Hotel_Review-g45964-d9199 Kings Inn (https://www.tripadvisor.de/Hotel_Review-g60750-d80223-Reviews-Kin Santa Maria Inn (https://www.tripadvisor.de/Hotel_Review-g33051-d77957-Review Comfort Inn (https://www.tripadvisor.de/Hotel_Review-g33002-d230928-ReviewsLa Luna Inn (https://www.tripadvisor.de/Hotel_Review-g60713-d82114-Reviews-L Individuelle An- & Abreise Verlängerung der Reise Falls Sie eine Verlängerung im Reiseland selbst wünschen, können wir Ihnen das von der Gruppe zuletzt angesteuerte Hotel in San Francisco entsprechend der Verfügbarkeit reservieren. Nicht in Anspruch genommene Leistungen der Gruppenreise wie z.B. den Transfer zum Flughafen müssen Sie in diesem Fall selbst organisieren und bezahlen. Landprogramm Diese Reise können Sie auch ohne Langstreckenflüge ab € 2.680,- buchen. Ob für Ihren Wunschtermin ein Hochsaisonzuschlag erhoben wird, können Sie im Büro erfragen. Wenn Sie selbstständig nach San Francisco fliegen, treffen Sie Ihre Reisegruppe im ersten Hotel Ihrer Reise, das wir Ihnen in den Reiseunterlagen bekannt geben. Sollte Ihr individueller Flug zur selben Zeit wie der Ihrer Gruppe in San Francisco eintreffen, können Sie die Gruppe auch gleich am Flughafen treffen, sollten uns darüber aber im Vorfeld informieren. Bei einer früheren Ankunft in den USA buchen wir Ihnen auch gern vorab das erste Hotel der Reise. Mahlzeiten Bei dieser Reise ist das Frühstück nicht im Reisepreis inbegriffen. Bei allen Mahlzeiten können Sie wählen, wo, wie und was Sie essen möchten. Sie können entweder mit der Gruppe essen, aber Sie haben auch die Freiheit, sich selbst irgendwo ein Restaurant auszusuchen. Daher sind diese Mahlzeiten auch nicht im Reisepreis enthalten. In den meisten Hotels können Sie neben einem Frühstück auch Ihr Abendessen zu sich nehmen. Die Reisebegleitung gibt Ihnen gerne Tipps für Restaurants und besondere Spezialitäten. In den USA stehen Ihnen eine Vielzahl von unterschiedlichen Restaurants zur Verfügung Italiener, Asiaten, Franzosen und noch viele mehr - alle haben zur abwechslungsreichen Restaurant-Landschaft der Vereinigten Staaten beigetragen. Aber natürlich finden Sie auch eine schier unendliche Anzahl an Fastfood-Restaurants wie McDonalds, Burger King & Co., Starbucks, Subway etc. an jeder Ecke und in jedem Ort. Aber auch kleine Bars und Gaststätten haben sich in - 12 - © Djoser Reisen GmbH | Kaiser-Wilhelm-Ring 20 | 50672 Köln | 0221-920 15 80 | www.djoser.de | [email protected] den USA gehalten, die typische Speisen wie Hamburger und Pommes Frites anbieten. Für die Selbstverpfleger unter Ihnen oder für unterwegs sollten Sie sich einen Besuch der amerikanischen Supermärkte wie Wal-Mart nicht entgehen lassen. Klima & Geografie Klima Im Südwesten der Vereinigten Staaten herrscht größtenteils ein kontinentales Klima. Allerdings kann es auch im Sommer in den Höhenlagen frisch werden und im Frühjahr können manche Straßen noch wegen Schneefall geschlossen sein. Daneben gibt es z.B. im Death Valley ausgesprochen trockene und heisse Gegenden. An der Küste sorgt abends ein frischer Wind für Abkühlung. Die Temperaturen können in den Sommermonaten recht hoch werden, besonders in den großen Städten wie Los Angeles (40°C) und San Francisco (22°C) aber auch im Zion NP (35°C) kann es geradezu tropisch warm werden. Angaben zu den durchschnittlichen Temperaturen, Sonnenstunden pro Tag und Niederschlagstagen pro Monat finden Sie hier: Las Vegas (http://www.iten-online.ch/klima/amerika/usa/nevada/las_vegas.htm) San Diego (http://www.iten-online.ch/klima/amerika/usa/kalifornien/san_diego.htm) San Francisco (http://www.iten-online.ch/klima/amerika/usa/kalifornien/san_francisco.htm) Geografie Unsere Reise führt Sie in den Westen der USA, welcher von Gebirgszügen und Ebenen geprägt ist. Die bekannteste Gebirgskette, die Rocky Mountains, erstreckt sich von Kanada ausgehend über mehrere Bundesstaaten der USA bis nach Mexiko. Zwischen den beeindruckenden Teilformationen befinden sich trockene Hochebenen. Die bekannteste Hochebene ist das Große Becken. Das Landschaftsbild ist geprägt von Halbwüsten mit karger Vegetation und von kahlen Felslandschaften. Jedoch sind hier die meisten Nationalparks des Westens gelegen und ebenfalls einige Indianerreservate. Östlich dieser Hochebenen und Berge erstrecken sich heiße Wüstengebiete. Entlang der pazifischen Küste verlaufen die sogenannten Coastal Ranges, welche eine Höhe von bis zu 2.000 Meter aufweisen. Auf unserer Reise werden Sie ebenfalls die bekannten Canyons Bryce Canyon und Grand Canyon besuchen. Der Bryce Canyon gleicht mit seinen treppenartigen Gesteinsschichten einem riesigen Amphietheater, wohin gegen der Grand Canyon mit einer spektakulären Aussicht von einer der vielen Aussichtspunkte und mit unzähligen Wandermöglichkeiten lockt. Zeitverschiebung Die Zeitverschiebung zwischen dem Westen der USA und Deutschland beträgt MEZ - 9 Stunden. Reisedokumente Sie benötigen einen Reisepass, der noch mindestens 6 Monate nach Ausreise gültig ist und noch über mindestens zwei freie Seiten verfügt. - 13 - © Djoser Reisen GmbH | Kaiser-Wilhelm-Ring 20 | 50672 Köln | 0221-920 15 80 | www.djoser.de | [email protected] Ein Visum ist nicht erforderlich, allerdings ist seit dem 12. Januar 2009 für die Einreise eine Einreisegenehmigung namens ESTA unbedingt vonnöten. Diese muss spätestens bis 72 Stunden vor Ihrer Abreise für jeden Reisenden online unter ESTA (https://esta.cbp.dhs.gov/) ausgefüllt werden. Bitte achten Sie darauf, dass Sie ausschließlich diese Website zur Erstellung der Einreisegenehmigung nutzen. Nach Ihrer Eingabe erhalten Sie eine Bestätigung, die Voraussetzung für die Einreise in die USA ist. Bitte drucken Sie die Seite mit der Ihnen zugeteilten Registrierungsnummer aus und führen Sie diese mit Ihren Unterlagen mit. Diese Einreisegenehmigung kann ausschließlich online beantragt werden und ersetzt das bisher im Flugzeug auszufüllende Formular. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass das Ausfüllen des ESTA Formulars für die Einreise unerlässlich ist und diese ohne eine erfolgte Reisegenehmigung nicht gestattet wird. Reisepässe, die nach dem 25. Oktober 2005 ausgestellt wurden, müssen über ein digitales Lichtbild verfügen. Reisepässe, die nach dem 25. Oktober 2006 ausgestellt wurden, müssen zusätzlich über biometrische Daten in Chipform verfügen (sog. E-passport). Vor diesen Daten ausgestellte Reisepässe müssen maschinenlesbar (bordeaux-rot) sein, um zu einer visafreien Einreise zu berechtigen. Sie bleiben bis zu ihrem Ablaufdatum hierfür gültig. Alte Reisepässe, die verlängert wurden, berechtigen nicht zur visafreien Einreise. Seit dem 01. Mai 2006 wird der vorläufige maschinenlesbare deutsche Reisepass (grün) nicht mehr für die visumsfreie Einreise in die USA anerkannt. Jeder Reisende, jeglichen Alters, benötigt ein eigenes Reisedokument. Adresse der amerikanischen Botschaft: Amerikanische Botschaft Berlin (http://german.germany.usembassy.gov/) Clayallee 170 14191 Berlin Tel.: +49-30-8305-0 Sind Sie kein deutscher Staatsbürger, sollten Sie sich über eventuell abweichende Einreisebestimmungen mit der Botschaft in Verbindung setzen. Weitere Informationen zu Einreisebestimmungen und zur Sicherheit in Ihrem Reiseland finden Sie auf der Website des Auswärtigen Amtes (http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen/SicherheitshinweiseA-Z-Laenderauswa hlseite_node.html) . Gesundheit Prinzipiell empfiehlt es sich - unabhängig vom Reiseziel - gegen Polio, Tetanus, Diphtherie und Hepatitis geimpft zu sein. Darüber hinaus sollten Sie sich unbedingt rechtzeitig informieren, ob für Ihre Reiseroute und Reisezeit Infektionskrankheiten wie z.B. Malaria, Gelbfieber, Typhus etc. ein Risiko darstellen und welche Impfschutz- bzw. Prophylaxemaßnahmen sinnvoll sind. Die Angaben zur Gesundheitsvorsorge sind nur als Empfehlungen zu betrachten, dafür kann von Djoser Reisen verständlicherweise keine Haftung übernommen werden. Eine weiterführende - 14 - © Djoser Reisen GmbH | Kaiser-Wilhelm-Ring 20 | 50672 Köln | 0221-920 15 80 | www.djoser.de | [email protected] Impfberatung durch die Djoser-Mitarbeiter ist nicht möglich, da hierzu eine medizinische Ausbildung nötig ist. Aus diesem Grund erhalten Sie mit der Buchungsbestätigung einen Gutschein für ein kostenloses Informationsgespräch vom Berliner Centrum für Reise- und Tropenmedizin, der in jeder BCRT-Reisepraxis eingelöst werden kann. Dabei können Sie mit einem ausgebildeten Fachmann abklären, welcher Impfschutz für die von Ihnen gebuchte Reise sinnvoll erscheint und welche weiteren Schutzmaßnahmen eventuell wichtig sind (Mückenschutz). Sollten Sie eine unserer Reisen nach Bolivien, Ecuador, Chile, Peru, Kirgistan, Tibet und Ladakh gebucht haben (hier erreichen wir Gebiete über 4.000 Meter Höhe), weisen Sie im Informationsgespräch bitte explizit darauf hin. Einige der Reisepraxen bieten einen Höhentest und auch Höhentrainings an, um sich auf die zu erwartenden körperlichen Auswirkungen besser vorbereiten zu können. Unter bctropen.de finden Sie auch eine Reisepraxis in Ihrer Nähe. Selbstverständlich können Sie auch unabhängig davon auf allgemeine Informationen zurückgreifen, insbesondere Gesundheitsämter, Tropenmediziner oder die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung bieten entsprechendes an. Gute Informationsmöglichkeiten bieten außerdem das Centrum für Reisemedizin (http://www.crm.de/) , das Reisemedizinische Zentrum des Bernhard-Nocht-Instituts (http://www.gesundes-reisen.de/) und das Robert Koch Institut (http://www.rki.de/DE/Home/homepage_node.html) . Geld Die Währung in den USA ist der Dollar $ (USD). Den aktuellen Wechselkurs können Sie unter Oanda (http://www.oanda.com) abfragen. Zahlungsmittel und Extraausgaben Bargeld EUR können Sie bei Banken, Wechselstuben und Hotels problemlos tauschen. ec- Karte Karten mit 'V-PAY'-System können in der Regel nicht im außereuropäischen Ausland eingesetzt werden Karten mit dem Maestrozeichen müssen ggf. von Ihrer Bank freigeschaltet werden Kreditkarten (VISA und Mastercard empfohlen) Barabhebung mit PIN möglich Bezahlung mit Kreditkarten ist üblich. Die Ausgaben für eine Woche Ihrer Reise belaufen sich auf ungefähr EUR 350,- pro Person für die Dinge, die nicht im Reisepreis enthalten sind wie Mahlzeiten, Eintrittsgelder und persönliche Ausgaben. Trinkgeld Im internationalen Tourismus ist es inzwischen überall üblich, Trinkgelder zu geben. Lokale Reisebegleiter, Busfahrer, Kofferträger und weitere im Tourismus Beschäftigte sind auf Trinkgelder von unseren Reisenden angewiesen, da die regulären Arbeitslöhne generell niedrig sind. Das Trinkgeld ist ein fester Bestandteil ihres Einkommens. Unsere langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass eine gemeinsame Trinkgeldkasse sinnvoll ist. Wir - 15 - © Djoser Reisen GmbH | Kaiser-Wilhelm-Ring 20 | 50672 Köln | 0221-920 15 80 | www.djoser.de | [email protected] bitten deshalb jeden Reiseteilnehmer, zu Beginn der Reise einen, auf der Grundlage vorheriger Erfahrungen basierenden Betrag in die Trinkgeldkasse einzuzahlen (dabei hängt der genaue Betrag von der tatsächlichen Gruppengröße ab). Die Beteiligung an der Trinkgeldkasse ist für unsere Gäste natürlich freiwillig. Damit Sie sich eine ungefähre Vorstellung der zu erwartenden Ausgaben machen können, weisen wir jeweils im Last-Minute-Brief und an dieser Stelle auf den Betrag hin, der für die entsprechende Reise in die Trinkgeldkasse eingezahlt werden sollte. Bei dieser Reise fallen je nach Gruppengröße ab € 30,- und an Trinkgeldern an. Der Reisebegleiter (oder ein Reiseteilnehmer auf freiwilliger Basis) verwaltet die gemeinsame Trinkgeldkasse und zahlt an Hotelpersonal, Führer, Fahrer usw. die Trinkgelder, die den Gepflogenheiten des Gastlandes entsprechen. Der Sinn dieser gemeinsamen Trinkgeldkasse besteht darin, dass eine Trinkgeldinflation verhindert wird, da unsere Reisebegleiter genaue Informationen haben, wem für welchen Service maximal welches Trinkgeld zusteht. Die Trinkgeldkasse und damit auch die getätigten Ausgaben können von jedem Teilnehmer zu jedem Zeitpunkt der Reise eingesehen werden. Der Anregung unserer Gäste, die Trinkgelder in den Reisepreis einzuschließen, können wir leider aus mehreren Gründen nicht nachkommen. Nicht in jedem Land können wir gewährleisten, dass diese Beträge auch an die entsprechenden Personen in der gewünschten Höhe ausgezahlt werden. Des Weiteren entspricht es unserer Philosophie, dass ein hohes Engagement und ein überdurchschnittlicher Einsatz durch ein angemessenes Trinkgeld gewürdigt werden sollte, damit unsere Gäste damit ihrer Zufriedenheit Ausdruck verleihen können. Fakultative Ausflüge und Eintrittsgelder Auf vielfachen Wunsch möchten wir im Folgenden einige Beispiele für die voraussichtlichen Kosten für fakultative Ausflüge und einige Eintrittsgelder geben. Bitte beachten Sie, dass diese Angaben ohne Gewähr sind, da die Preise stark schwanken können. Alcatraz: ca. USD 31,Shows in Las Vegas: ab ca. USD 85,Jeeptour mit Übernachtung im Monument Valley: ca. USD 90,Helicopter Rundflug Grand Canyon: ca. USD 254,- (20-25 Min.); ca. USD 284,- (45-50 Min.) Universal Studios Hollywood: ca. USD 90,Stand: 21.01.2016 Gepäck Es ist für uns kaum möglich zu sagen, was Sie auf Ihrer Reise benötigen werden. Grundsätzlich möchten wir Sie jedoch darum bitten, Ihr Reisegepäck so weit wie möglich zu beschränken. Wir raten Ihnen zu ca. 15 kg, so haben Sie auch noch etwas Platz für Souvenirs! Im Hinblick auf den Gepäckstauraum im Bus ist es sowohl für Sie selbst als auch für Ihre Mitreisenden bequemer, nicht allzu viel mitzunehmen. Es besteht fast überall die Möglichkeit, - 16 - © Djoser Reisen GmbH | Kaiser-Wilhelm-Ring 20 | 50672 Köln | 0221-920 15 80 | www.djoser.de | [email protected] Kleidung zu waschen. Anstelle von sperrigen Schalenkoffern empfehlen wir eine Reisetasche oder einen Rucksack. Das Gepäck wird in der Regel auf dem Dach des Busses oder in einem Anhänger transportiert und Schalenkoffer erschweren das Be- und Entladen. Selbstverständlich können wir von Ihnen aber nicht erwarten, sich wegen einer Djoser-Reise eine neue Reisetasche oder einen Rucksack zu kaufen. Es handelt sich hierbei nur um eine Empfehlung, die allen Beteiligten eine angenehme Reise ermöglichen soll. Alle Gepäckstücke sollten mit Ihrem Namen versehen sein. Für Wanderungen und Ausflüge ist ein kleiner Rucksack praktisch. Im Sommer ist es im Westen der USA in der Regel sehr warm, in den Bergregionen kann es aber auch mal kühl werden. Daher ist es ratsam, neben luftiger Kleidung für warme Temperaturen auch einen Pullover oder eine Jacke mitzunehmen. Für Wanderungen und zum Schutz vor Stichen oder Bissen empfiehlt sich gutes Schuhwerk, lange Hosen und langärmelige Oberteile. Auch eine leichte Regenjacke oder einen Schirm sollten Sie ins Gepäck packen. Elektrizität / Kommunikation Die Spannung in den USA beträgt 120 V / 60 Hz. In den USA treffen Sie auf folgende Steckerformen (http://www.techstage.de/laenderliste/USA-Vereinigte-Staaten-von-Amerika.html) an: Stecker-Typ A und B Bitte informieren Sie sich vor der Abreise bei Ihrem Provider, ob Sie mit Ihrem Handy im Reiseland telefonieren können. Checkliste Gepäck • Reisepass, Flugticket, ESTA-Ausdruck • Kopien wichtiger Dokumente • Geld / ec-Karte / Kreditkarte / Reiseschecks • Handtuch • feste Schuhe • Regenjacke / Regenschirm • Tagesrucksack / kleine Tasche • Taschenlampe • Reiseführer • Kamera / Filme bzw. Speicherkarten / Batterien / Aufladegerät • Reiseadapter • Hut oder andere Kopfbedeckung • Sonnenbrille und Sonnencreme • Insektenschutzmittel • persönliche Medikamente - 17 - © Djoser Reisen GmbH | Kaiser-Wilhelm-Ring 20 | 50672 Köln | 0221-920 15 80 | www.djoser.de | [email protected]