flyer herunterladen - Alejandro Suarez Roa

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Lyris
geboren in Barcelona, studierte von 1989 bis 1994 Gesang an der Staatlichen Hochschule für Musik in München und
nahm dann fünf Jahre Gesangsunterricht bei Alois Treml (Staatsoper Stuttgart).
1994 erhielt sie ein Stipendium des Münchener Richard-Wagner-Verbandes für die Bayreuther Festspiele und gab in
den folgenden Jahren mehrere Gastspiele.
1997 nahm sie Lieder und Arien für die spanische Kindersendung im Ausländer-Programm des Bayerischen Rundfunks auf.
Nach Studienabschluss gab die Sängerin zahlreiche Konzerte und Liederabende in München, u. a. im Gasteig. 2003
sang sie zusammen mit dem Tenor Pablo Macias Arien und Duette im Nymphenburger Schloss.
Die Künstlerin lebt seit November 2008 in Burghausen, wo sie ab 2009 in verschiedenen Kirchen Burghausens mit
dem Organisten Heinrich Wimmer zu hören war und seit November 2010 mit dem Pianisten und Komponisten Peter
Soldner verschiedene Konzerte veranstaltete, so vier Weihnachtskonzerte und einen spanischen Liederabend, einen
Poesie- und Liederabend im Helmbrechtsaal in Burghausen, Auftritte im Schongau und bei einem Orgelkonzert.
Im April 2012 veranstaltete die Sopranistin erstmals in der Aula des Kurfürst-Maximilian-Gymnasiums ein Opernkonzert,
bei dem sie mit dem Pianisten Peter Soldner und dem Bariton Péter Szeles zu hören war, sang zusammen mit Szeles
Konzerte in Trostberg zusammen mit dem dortigen Gesangverein und dem Salonorchester „Le Renard“ unter der
Leitung von Richard Kalahur und an anderen Orten.
Anfang Februar 2013 war ihr lyrischer Sopran beim Auftakt zu der Konzertreihe „Sinfonische Konzerte Traunstein“ mit
Operettenmelodien mit dem Orchester „Musikkollegium Traunstein“ unter der Leitung von Augustin Spiel zu hören.
Im Mai 2013 begeisterte Montserrat Caballero ihr Publikum in der ausverkauften Aula des Kurfürst-MaximilianGymnasiums mit einer von ihr veranstalteten Verdi-Gala, bei der sie zusammen mit dem Tenor Pablo Macias, der
Pianistin Yuko Tajima, Peter Klewitz als Moderator und Chorleiter Richard Kalahur mit dem Gesangverein Trostberg
und dem Sängerchor Traunreut gemeinsam auf der Bühne stand. Diese Verdi-Gala wurde in Traunreut im ausverkauften
Konzertsaal k1 wiederholt.
Die Künstlerin organisierte eine Benefiz-Messe und eine Benefiz-Gala zu Gunsten der Hochwasseropfer, an der
zahlreiche Künstler der gesamten Region und aus München mitwirkten und die Spenden in Höhe von über 30.000
Euro ergaben.
Ihr jüngster Konzerterfolg war am 22. Februar 2014 mit Tenor Pablo Macias in der Konzertreihe „Sinfonische Konzerte
Traunstein“ unter dem Titel „Servus Wien!“.
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Gitarris
Alejandro Suarez Roa wurde 1980 in Cadiz/Spanien geboren. Er wuchs im Barrio de la Vina auf, einem der
ursprünglichsten Viertel von Cádiz. Seine Tante, die berühmte Tänzerin Pepa Torres, brachte ihn dazu, schon mit 10
Jahren mit der Flamenco-Gitarre zu beginnen. So wurde aus dem kleinen Alejandro mit seiner viel zu großen Gitarre
bald ein Gitarrist, der heute ein gefragter Solist und Begleiter für Flamencogesang und -tanz ist.
Alejandro Suarez Roa arbeitete mit vielen Künstlern zusammen wie z. B. Miguel Poveda, Enrique Morente, Rancapino,
José Maria Castano (Mawi de Cadiz, Tänzer), der Tänzerin Claudia Cruz, dem berühmten Sänger El Pulga, mit der
Tänzerin Pili Ocalla, Lucia La Pinona, die 2012 die Lampara in La Union als beste Tänzerin gewann, um nur einige zu
nennen, und war auf Tournee in Schottland, Italien, England.
Er eröffnete in Conil die Flamenco-Bar Taverna de Poveda, in der viele Konzerte stattfanden, so hat er in diesem Rahmen
sogar Nina Pastori begleitet. Er liebt diese Art des Flamencos, die oft als „Flamenkito“ ein bisschen verniedlicht wird.
In seinem Spiel nimmt er vom Sänger oder vom Tänzer ausgehende Nuancen und Varianten auf und setzt sie sofort in
seinem Spiel um, was eine Lebendigkeit entstehen lässt, die diese Vielfältigkeit, die der Flamenco bietet, unterstreicht.
Zudem führt er auch jazzige Elemente mit ein, was seinem Spiel eine besondere Leichtigkeit gibt.
Alejandro setzt viele Ideen um, z. B. in seinem „Flamenco Project“. In regelmäßigen Abständen lädt er Künstler aus
Spanien hierher nach Deutschland ein und veranstaltet Konzerte, die den traditionellen Flamenco mit der Leichtigkeit
der modernen Flamenco-Stilrichtung verbinden. Er lebte zwei Jahre in London und kam vor ca. 18 Monaten nach
München. Seine Konzerte dort, in Berlin und Stuttgart waren Erfolge vor ausverkauftem Haus. Alejandro ist fester
Bestandteil der Rumba-Gruppe „Rico Sanchez and the Gipsy“, die sehr erfolgreich in Russland, Polen, Aserbaidschan,
Kasachstan, Ukraine, Tadschikistan etc. ist.
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Flamen
González Reyes hat sich in Bayern durch seine Flamenco-Kunst längst einen Namen gemacht.
Private Gründe führten den Spanier 1972 nach München, wo er mehrere Flamenco-Tanzschulen aufbaute und leitete.
1989 beauftragte ihn die Bayerische Staatsoper mit der Choreographie des Stückes Farruca del Molinero aus dem
“Dreispitz” von Manuel de Falla.
Eusebio González Reyes wurde in dem südspanischen Ort Badajoz geboren. Er wuchs in Madrid auf und studierte dort
den Flamenco-Tanz, geprägt vor allem durch seinen Lehrer Rafael Cruz aus Sevilla. Bereits mit 19 Jahren führten ihn erste
Tourneen nach Algerien, Frankreich und Italien. Anschließend arbeitete er in verschiedenen Tanzgruppen im In- und
Ausland. Bis heute ist González Reyes in vielen Ländern Europas, Amerikas und Asiens aufgetreten.
Neben seiner Lehrtätigkeit in München arbeitet González Reyes als Gastlehrer an vielen Tanzschulen in Deutschland. In
München baute er seine eigene Tanzgruppe auf. Er zählt zu den wenigen Lehrern, die die Mitglieder ihrer Tanzgruppen
für die Bühnenlaufbahn selbst ausbilden. Viele seine Schülerinnen und Schüler arbeiten heute als erfolgreiche Künstler
in Spanien.
Das Repertoire des Tänzers, Choreographen und Tanzlehrers umfasst neben dem Flamenco
auch den klassischen spanischen Tanz (“Clasico Español”) und die
Regionaltänze seiner Heimat. Unter Fachleuten gilt González Reyes als
einer der erfahrensten Flamenco-Lehrer in Deutschland.
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geboren in Mainz, lernte von 1966 bis 1980 Klavier bei Dr. Klein in Schaffhausen/ Schweiz, Karl Riess in Feuchtwangen
und Ferdinand Röhrl in Schongau.
Von 1980 bis 1984 bildete er sich autodidaktisch in Rock und Jazz fort.
Er trat in Solokonzerten ebenso auf wie als Begleiter von Gesang, Tanz und Theater, Kabarett oder Lesungen und
spielte in einem Quintett ebenso wie in einer Band, u. a. im Kulturzentrum Gasteig und im Freien Musikzentrum in
München, im Jazzkeller Burghausen, im Hotel Esplanade in Berlin, im Stadttheater Landsberg/Lech, beim ObertonFestival in Bergen/Chiemgau, beim Pflasterspektakel Linz, in Salzburg und zahlreichen anderen Orten.
Der Pianist spielte drei CDs ein, davon eine mit Eigenkompositionen, wirkte bei der Einspielung zweier CDs mit
Kinderliedern sowie der DVD „Streetart Tour 2006“ und anderen Discs mit.
Seit April 2003 lebt er in Burghausen.
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Moderat
Flam
ist Journalist, Theaterautor und Filmproduzent.
Flamenco-Tänzerin und Lehrerin für klassischen spanischen Tanz, Flamenco und spanische Folklore
1986 entdeckte die Halb-Spanierin ihre Leidenschaft für den Flamenco und nahm Unterricht bei verschiedenen Lehrern
sowohl in München als auch in Spanien.
Bei einem Workshop in Madrid lernte sie ihren späteren Tanzpartner González Reyes kennen, der sie nach einer
intensiven Ausbildungsphase in seine Tanz-Kompanie aufnahm. Zu der Zeit entschied sie sich, ihr Jura-Studium
abzubrechen und sich voll und ganz dem spanischen Tanz zu widmen.
Ihre Mitwirkung in der „Compañía Flamenca González Reyes“ führte sie auf viele große Bühnen in ganz Deutschland,
Österreich und Italien. Sie umrundete mit ihrem Tanzpartner González Reyes auf mehr als 150 Reisen mit Kreuzfahrtschiffen
die ganze Welt und stand dort mit vielen prominenten Künstlern auf der Bühne.
Seit 1990 widmet sich Silvia neben ihrer Bühnen-Tätigkeit auch dem Unterricht, in dem sie ihren Schülern mit viel
Freude und Hingabe den spanischen Tanz vermittelt.
Seit 30 Jahren schreibt er Stücke und literarische Konzepte, die er zusammen mit anderen Künstlern umsetzt, spielt auf
unterschiedlichen Bühnen und führt Regie.
Er arbeitete auch als Kommunikationstrainer und Kampfchoreograf. Klewitz gründete in Regensburg das Theater
„Spinnrad“, produzierte den bayerischen Ritterfilm „Ekkelins Knecht“ und gestaltet mittlerweile Filme für den
Geschichtsunterricht.
Er schrieb u. a. die historischen Freilichtspiele „Vom Hussenkrieg“ für die Stadt Neunburg vorm Wald und „Lieber
bairisch sterben“ für den Markt Aidenbach sowie das erste deutsch-tschechische Stück „Auf der Goldenen Straße“
für die Grenzorte Bärnau und Tachov.
Seit Mai 2010 lebt er in Burghausen.

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