Ausgabe Mai 2010

Amtliche Mitteilung
Mai 2010
zugestellt durch Post.at
www.haag-hausruck.at
Das Höhenfeuer
[email protected]
wurde am 24. April 2010 auf der Luisenhöhe zur
Eröffnung der Landesausstellung „Renaissance und Reformation“ im Bezirk Grieskirchen entfacht.
Thomas Waldenberger baute alte Waffen aus der Bauernkriegszeit nach, die im Signalfeuer verbrannt worden.
(Foto Waldenberger)
Flurreinigungsaktion (4)
Infos aus den Schulen (6-7)
Vereinsangelegenheiten (8-11)
Ärztedienstbereitschaft II.Quartal (15)
Wir gratulieren! (20)
Der Bürgermeister
Liebe Haagerinnen
und Haager,
das Amtsblatt unserer Gemeinde erscheint ab der heutigen Ausgabe in einer neuen Optik, mit farbigem Titelblatt
und mit einigen neuen Inhalten. Es ist
mir ein Anliegen, Sie bestmöglich zu
informieren: Was tut sich in unserem
wunderschönen Haag am Hausruck,
was ist los in den Schulen, im Kindergarten, in den Vereinen…
Man könnte sich nun fragen: "Muss
das Titelblatt wirklich in Farbe sein?",
"Ist das nicht viel zu teuer?" oder Ähnliches.
Beide Fragen kann man verneinen.
Nein, es müsste nicht unbedingt sein.
Und: Nein, es ist nicht zu teuer.
Die Zeiten ändern sich, und Farbdrucke sind in letzter Zeit nicht mehr die
Ausnahme, sondern die Regel. Durch
das Einholen von Angeboten verschiedenster Druckereien sind wir auf einen Bestbieter gestoßen, bei dem das
Amtsblatt nun – trotz vollfärbigem Titelblatt – etwa 20 Prozent billiger ist als
bisher! Auch das sprichwörtliche Kleinvieh macht Mist – und wir sparen nun
(im Vergleich zu den Vorjahren) etwa
700 € jährlich ein.
Wenn das "Nebenprodukt" dieser in
unserem Gemeindesäckel sehr willkommenen Einsparungen eine ansprechende, interessante Zeitung ist,
so bedeutet das zwei Fliegen mit einer
Klappe. Ich bedanke mich beim Haager Grafiker Christian Mayrhuber für
die Unterstützung bei der grafischen
Umsetzung und hoffe, Sie haben
Freude mit unserem Amtsblatt. Genießen Sie eine interessante Zeit beim
Schmökern und teilen Sie uns Ihre
Meinung mit: Email marktgemeinde@
haag-hausruck.ooe.gv.at oder Tel.
07732/2255.
Ihr
Vom Wiesengrundstück zum Wohnhaus
Inhalt
2-3
Der Bürgermeister
4
Flurreinigungsaktion
Haager Fussball WM-Wette
5
Reisepassinfos
Am Marktplatz ...
6
Infos aus der Volksschule
7
Kostenloser Internetkurs
Neuer Polizeikommandant
8
Kommandowahl FF Gotthaming
Rainerbund
Kriegsopferverband
9
Haager Heimatmuseum
10
Vollversammlung der FF Haag
11
Haager Floorballer
Konzertwertung der MMK Haag
12
Haags schönste Plätze
Blutspendeaktion
Mülikoasadrucktage
Ferialarbeiter fürs Freibad Haag
13
Abschied vom Vater der Rodelbahn
4you Card
14
135. Pferdemarkt
15
Ärztedienstbereitschaft
16-17 Veranstaltungen
18
Notruf vom Handy
19
Werbung
20 Wir gratulieren
Medieninhaber, Redaktion u. Herausgeber:
Marktgemeinde Haag am Hausruck,
Marktplatz 23, 4680 Haag am Hausruck (07732/2255)
Web: www.haag-hausruck.at
Email:
[email protected]
Fotos:
Marktgemeinde Haag am Hausruck, privat
Druck:
Fa. Digital image, Neumarkt, Erscheinungs- und Herstellungsort Haag am Hausruck.
Für den Inhalt verantwortlich:
BGM Ing. Konrad Binder
Seite 2
Wie in den meisten Gemeinden,
so gibt es auch in Haag zahlreiche
Grundstücke mit Baulandwidmung,
die noch unverbaut sind. Leider
entsprechen diese Grundstücke oft
nicht den Vorstellungen der Interessenten oder sie werden nicht zum
Verkauf angeboten.
In vergangenen Jahren wurden daher
viele zusätzliche Umwidmungen von
landwirtschaftlichem Grund in Bauland vorgenommen. Auf diese Weise
entstanden sehr viele Baulücken und
ungenutztes Bauland. In Haag gibt es
beispielsweise etwa 100 bereits gewidmete, aber unbebaute Bauparzellen,
die weder zum Verkauf stehen, noch in
absehbarer Zeit bebaut werden.
Nachteil dieser Anlass gesteuerten,
verstreuten Ortsentwicklung ist, dass
die Gemeinde verpflichtet ist, Straßen, Wasserleitungen und Kanal zu
einzelnen Häusern zu bauen und zu
erhalten, was mit unverhältnismäßig
hohen Kosten verbunden ist und nicht
annähernd durch Aufschließungs- und
Erhaltungsbeiträge von Grundeigentümern gedeckt wird. Ein weiterer Nachteil ergibt sich natürlich für all jene, die
ein Baugrundstück suchen – es gäbe
zwar sehr viele bereits gewidmete
Grundstücke, nichtsdestotrotz ist es
aber unter Umständen sehr schwierig,
ein tatsächlich Verfügbares zu finden.
Um eine geordnete Siedlungsentwicklung zu gewährleisten, fordert das OÖ.
Raumordnungsgesetz, dass jede Gemeinde mit einem Örtlichen Entwick­
lungs­­konzept und dem Flächenwidmungsplan Vorsorge für eine auf 10
Jahre ausgerichtete Entwicklung trifft.
Die ständige Änderung des Flächenwidmungsplanes durch Bauwünsche
und Anlassfälle gehört aufgrund dieser
gesetzlichen Bestimmungen der Vergangenheit an.
Das von der Gemeinde erarbeitete
Örtliche Entwicklungskonzept und der
Flächenwidmungsplan müssen maßgeblichen Landesstellen zur Stellung-
nahme und Genehmigung vorgelegt
werden, wobei in den letzten Jahren
verstärkt auf eine sinnvolle, kostensparende Entwicklung geachtet wird.
Wichtig ist, dass jene Grundstücke, die
Bauland sind oder in Bauland umgewidmet werden sollen, auch tatsächlich in absehbarer Zeit bebaut werden.
Baulandsicherungsverträge sind dazu
ein mögliches Instrument.
Wo es keinen Bebauungsplan gibt
gelten die (Abstands-)Bestimmungen laut OÖ BauO und OÖ BauTG (§
5 OÖ BauTG).
Im Rahmen der rechtlichen Bestimmungen kann auf „Bauland“-gewidmeten Grundstücken gebaut werden. Die
erste Bauinstanz ist der Bürgermeister.
Der Bauwerber hat ein Recht auf Genehmigung des Bauvorhabens, wenn
Sollen größere Flächen in Bauland dadurch weder gegen die Bestimmunumgewidmet werden, so ist eine sinn- gen der Oö. Bauordnung noch jene
volle Planung der späteren Bauparzel- etwaiger Bebauungspläne verstoßen
len und der
wird und die
Aufschliemwidmungen funktionieren nicht Grundanraißungsstraim „Wünsch-dir-was“-Prinzip, son- ner gegen
ßen wichtig.
dern können nur im Konsens zwischen das Projekt
Auf
diese
keinen beWeise soll Grundeigentümern, Gemeinde und Lan- r e c h t i g t e n
gewährleis- desstellen vollzogen werden.
Einwand
tet werden,
erheben. Indass mit dem zur Verfügung stehen- formationen zu diesen Bestimmungen
den Grund und Boden sparsam umge- erhalten Sie im Bauamt der Gemeingangen wird. Sind mehrere Grundei- de, sowie bei den Sprechtagen des
gentümer (Grundnachbarn) betroffen, Bausachverständigen des Bezirksbauso sollen maßvolle Tauschvorgänge amtes (an jedem letzten Freitag im Moeine optimale Ausnutzung der Flächen nat im Bauamt).
und eine möglichst geringe Abtretung
von Flächen an das öffentliche Gut ge- In Haag am Hausruck wurde im Jahr
währleisten.
2000 ein Großteil aller Bebauungspläne aufgehoben. Dies hat Vor- und
Bei den derzeit geplanten Umwidmun- auch Nachteile.
gen im Fürt sind beispielsweise nur Die Vorteile für den Bauwerber liegen
etwa 11 Prozent der Flächen abzutre- klar auf der Hand: Ohne Bebauungsten, um alle Grundstücke optimal auf- plan ist man beim Bau eines Eigenheischließen zu können. (Das Oö. Raum- mes nicht an spezielle Vorgaben geordnungsgesetz sieht vor, dass bis zu bunden, jeder durch die Bauordnung
25 % eines Grundstückes ans öffent- gedeckte Baustil ist möglich: Vom
liche Gut abgetreten werden müssen, Flachdach bis zum Holz-Blockhaus,
um Verkehrs­flächen, Containerstand- vom Schindel- bis zum Strohdach, vom
plätze und ähnliche öffentliche Flächen mehrgeschossigen Bau bis zum Dachzu bilden). Wenn alle Planungsschritte haus. Dadurch kann aber auch ein
absolviert sind und ein Grundstück die sehr inhomogenes Ortsbild entstehen.
„Bauland“-Widmung aufweist, kann bei Ein gravierender Nachteil von fehlender Gemeinde der Antrag auf Baube- den Bebauungsplänen ist offensichtwilligung gestellt werden.
lich: Auch mehrgeschossige Wohnbauten („Wohnblock“) sind mitten in
Rechtliche Grundlagen:
Einfamilien­haussiedlungen rechtlich
möglich, sofern die AbstandsbestimDie OÖ Bauordnung (OÖ BauO) mungen aus der OÖ. Bauordnung zu
regelt grundsätzlich das gesamte den Nachbargrundstücken eingehalten
Bauwesen im Land in rechtlicher werden.
Hinsicht.
Um künftig als Gemeinde wieder
Die Gemeinde kann durch Verord- mitbestimmen zu können, wo dienung Bebauungspläne (§ 31 OÖ se Wohnbauten möglich sind und wo
ROG) erlassen, um die zweckmä- nicht, sollten wieder Bebauungspläne
ßige und geordnete Bebauung und – mit Maß und Ziel - erlassen werden.
Erschließung oder einen möglichst Dies kostet aber Zeit und Geld, denn
wirksamen Umweltschutz zu ge- zur Erlassung von Bebauungsplänen
sind beträchtliche Planer- bzw. Archiwährleisten.
U
tektenleistungen nötig.
Der Entwicklungsausschuss wird sich
nach Abschluss der sehr zeitintensiven
Beratungen zum Örtlichen Entwicklungskonzept und zum Flächenwidmungsplan in weiterer Folge mit diesen
Bebauungsplänen auseinandersetzen.
In eigener Sache
Es ist gerade drei Monate her, dass die
letzte Ausgabe der Gemeindezeitung erschien. Die Vielzahl von Veranstaltungen
und Ereignissen in unserer Marktgemeinde
sind das Futter unserer Redaktion.
Wir sind stets bemüht, ihnen einen aktuellen Abriss unserer aktiven Marktgemeinde
zu vermitteln.
Dazu gibt es ständig Neues zu entdecken
und Interessantes zu erfahren.
Wie sie sicher bemerkt haben, sind wir seit
der Umgestaltung der Gemeindezeitung
stets bemüht, das Angebot für jedermann
auszuweiten und in der Weiterentwicklung
vor allem den neutralen Boden nicht zu verlassen.
Aus diesem Grund haben wir uns auch
dazu entschlossen, ab der nächsten Ausgabe eine
„Leserbrief-Seite“
einzurichten und hoffen auf
rege Beteiligung.
Machen Sie ihrer Meinung zu
Themen ihrer Wahl Luft und
lassen Sie uns diese vorzugsweise per Email ([email protected])
oder per Post, versehen mit
dem Nachnamen des Verfassers zukommen.
Anonyme Zusendungen werden nicht veröffentlicht!
So sehen wir der weiteren Entwicklung der
Gemeindezeitung mit viel Freude entgegen
und wünschen allen Leserinnen und Leser
eine interessante Lektüre
Die Redaktion
Seite 3
Umwelt
Flurreinigungsaktion 2010
Um die zunehmende Verschmutzung an den Straßenrändern zu
bekämpfen, wurde von den Bezirksabfallverbänden gemeinsam
mit dem Umwelt- und Straßenbauressort des Landes ein weiteres
Projekt im Rahmen der Kampagne
„Hui statt Pfui“ gestartet.
Auch Haag am Hausruck beteiligte
sich an dieser Aktion. Am Samstag
den 24. April 2010 wurde mit Hilfe der
Haager Vereine eine Flurreinigungsaktion durchgeführt.
Es soll auf die Notwendigkeit einer
getrennten Sammlung hingewiesen
werden, da es sich bei einem Großteil
der „illegal“ am Straßenrand entsorgten Abfälle um Verpackungsabfälle
handelt. Besonders oft werden dabei
Metalldosen oder Getränkeflaschen
entsorgt.
Sehr häufig werden auch Parkplätze als illegale Entsorgungsstellen für
normalen Hausmüll genutzt. Aber
auch Sperrmüll oder kaputte Möbel
werden auf Parkplätzen „entsorgt“.
In der näheren Umgebung von FastFood-Lokalen sind auch vermehrt
Verpackungsmaterialien wie
Trinkbecher oder Papiersackerl entlang der Straßen zu
sehen.
ken sich hiermit nochmals bei allen
freiwilligen Helferinnen und Helfer.
Zum Abschluss der Sammelaktion
wurden alle Helfer noch zu einem Imbiss eingeladen und Bürgermeister
Binder verteilte als kleines Dankeschön Energiesparlampen.
Die Abfälle am Straßenrand
sind nicht nur ein grauenhafter Anblick, sie machen
auch jede Menge Arbeit und
verursachen hohe Personalund Entsorgungskosten.
Die Markgemeinde Haag
am Hausurck und die FF
Haag am Hausruck bedan-
DIE GROSSE HAAGER FUSSBALL-WM-WETTE 2010
Fußball-WMEine neue
lässlich der
Wette der Haager Betriebe: mitmachen und gewinnen
gewinnträchtige Aktion starten der Wirtschaftsbund und die Haager Betriebe anbevorstehenden Fußball-WM. In allen Haager Geschäften können ab Mitte Mai
Tipps für den Weltmeister und den Vizeweltmeister abgegeben werden, der gesamte Jackpot wird in Form von Haager Geschenkgutscheinen ausbezahlt.
Fragen Sie in den Haager GeschäfTipps abgegeben werden.
ten nach den Tippscheinen: Ein Tipp kostet 2 Euro, es können beliebig viele
Tipps können die Haagerinnen und
Haager bis zum Ende der Gruppenphase am 25. Juni. Die Gewinnermittlung erfolgt direkt nach dem WM-Finale am 11. Juli. (Ort wird noch bekanntgegeben).
Egal, ob Sie Fußballfan sind oder nicht: Verpassen Sie auf keinen Fall die Chance, Einkaufsgutscheine für die Haager
Geschäfte zu gewinnen. Alle näheren Infos und Spielregeln liegen in den Geschäften auf.
Seite 4
Bürgerservice
Ein Reisepass in 24 Stunden schnelles Service für den Notfall
Der Ein-Tages-Expresspass wird innerhalb von 24 Stunden zugestellt.
Rechtzeitig vor der Urlaubsreisezeit
bieten Innenministerium und Passbehörden ein neues Service. Der Ein-Tages-Expresspass wird innerhalb von
24 Stunden produziert und an jede gewünschte Adresse in ganz Österreich
geliefert. Der Ein-Tages-Expresspass
kann bei jeder Passbehörde
i n
Österreich beantragt werden.
Die Gebühr beträgt 220,Euro für Erwachsene.
Im Megapassjahr 2010
verlieren insgesamt 1,2
Mio. Reisepässe ihre
Gültigkeit. Allein von
März bis Mai 2010
laufen 600.000 Reispässe ab, das sind
mehr Reisepässe als
in einem gewöhnlichen
Passjahr.
Rechtzeitig zum Start der
heißen Phase wird daher dieses neue
Service für den Notfall eingeführt.
Immer wieder kommt es vor, dass kurz
vor dem Antritt einer Reise, sei es beruflich oder in den Urlaub, ein abgelaufener Reisepass zum Problem wird.
Reisen in die USA können beispielsweise nur mit einem Sicherheitspass
visumfrei angetreten werden.
"Für diese kurzfristigen Notfälle haben
wir für die Österreicher und Österreicherinnen den EinTages-Expresspass geschaffen, der
hoffentlich so manche gefährdete
Urlaubs- oder Geschäftsreise doch
noch ermöglichen wird", sagt Frau
Bundesministerin Dr. Maria Fekter
anlässlich der Vorstellung des EinTages-Expresspasses.
Die beschleunigte Zustellung innerhalb von 24 Stunden ist naturgemäß
mit entsprechend höheren
Kosten
verbunden,
weshalb die Gebühr
220,- Euro beträgt.
Das zusätzliche
Service gibt es seit
dem 15. März 2010
"Der Ein-Tages-Expresspass" ist ein regulärer Reisepass, der an jede Wunschadresse in ganz Österreich
bis zum nächsten Arbeitstag
(Montag bis Freitag, außer feiertags) zugestellt wird. Dieser Reisepass kann – unabhängig vom Wohnort
– bei den Bezirkshauptmannschaften
und Magistraten und Gemeindeämtern beantragt werden. Der Ein-TagesExpresspass besitzt uneingeschränkte
Gültigkeit und wird von allen Staaten
anerkannt.
Die Gebühr für den
Ein-Tages-Expresspass
trägt für Erwachsene
und für Kinder bis zum
ten 12. Lebensjahr 165,-
be220,- Euro
vollendeE u r o .
Die Österreichische Staatsdruckerei ist
verantwortlich für die Produktion aller
österreichischen Sicherheitsdokumente. Seit 2006 wird der Sicherheitsreisepass im Hochsicherheitsraum der
Österreichischen Staatsdruckerei mit
den Daten der Bürger personalisiert
und an die gewünschte Adresse verschickt. DHL Express ist Spezialist für
Express-Sendungen in Österreich und
gewährleistet als Partner der Österreichischen Staatsdruckerei die sichere
Zustellung aller Ein-Tages-Expresspässe innerhalb von 24 Stunden.
Auch bei Reisen innerhalb der EU
muss ein gültiges Reisedokument mitgeführt werden. Dies sind innerhalb
der EU entweder ein Reisepass oder
ein Personalausweis, nicht jedoch ein
Führerschein. Ein Grenzübertritt ohne
Reisedokument stellt eine Verwaltungsübertretung dar und ist strafbar.
Auch wenn der "Ein-Tages-Expresspass" im Notfall eine rasche Beantragung ermöglicht, empfiehlt es sich
trotzdem, rechtzeitig vor einer geplanten Reise zu kontrollieren, wie lange
der Reispass noch gültig ist und welche Einreisebestimmungen für das jeweilige Reiseziel gelten.
Neulich, am Marktplatz...
„Herr Bürgermeister, ich hätt´ kurz eine Frage..“
Können sich die Gemeinden durch Zusammenarbeit Geld sparen?
Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden hat schon lange Tradition. Man denke an touristische
Vereinigungen wie die Vitalwelt (Haag/H., Geboltskirchen, Gallspach, Grieskirchen, Wallern, Bad
Schallerbach) oder den Regionalverband Mostlandl Hausruck. Weiters gibt es Zusammenarbeit
mit Nachbargemeinden in der Abwasserentsorgung (Abwässer aus Obermeggenbach gehen nach
Weibern, Teile von Aubach gehen nach Geboltskirchen, Eidenedt nach Geiersberg). Auch zwischen den
Klärwärtern der Nachbargemeinden gibt es Vertretungsregelungen.
Das aktuellste Projekt, das ich ins Leben gerufen habe und das derzeit geprüft wird, ist die gemeinsame
Betriebsansiedelung mit den Gemeinden Weibern, Geboltskirchen, Rottenbach, Pram und Wendling.
Nicht immer kann man eine Zusammenarbeit unmittelbar durch die finanzielle Auswirkung
beurteilen, manchmal geht es auch um Umwegrentabilität oder um Stärkung der Region. Im
Falle von gemeinsamen Betriebsansiedelungsprojekten kann ein Nutzen der sein, dass sich
die Nachbargemeinden nicht gegenseitig konkurrieren und preislich unterbieten sowie die
Kostenaufteilung bei der Herstellung der nötigen Infrastruktur.
Potenzial sehe ich noch im Winterdienst bzw. im Bauhof-Bereich.
Jede Zusammenarbeit gehört aber auch gut überlegt und darf nicht nur dazu dienen, etwas
künstlich aufzublasen.
Seite 5
Infos aus den Schulen
Volksschüler lernen Erste Hilfe
Im Rahmen des „Helfi-Bewerbes“ lernten die Volksschüler der 3. Klassen im
Sachunterricht die richtige
Anwendung von Erste HilfeMaßnahmen in verschiedensten Alltagssituationen.
Dabei wurden sie auch
heuer wieder von Heidi und
Anton Gervasi in die praktische Arbeit der Sanitäter
und Ersthelfer fachgerecht
eingeführt. Das Ehepaar
Gervasi, seit Beginn der
Rotkreuzstation in Haag a.
H. in idealistischer Weise hoch engagiert, unterwies die Kinder sowohl an einem
Vormittag als auch an einem Nachmittag in praktischen Erste-Hilfe-Maßnahmen,
wofür ihnen vom Leiter namens der Schule und der Schüler Dank ausgesprochen
wurde.
Übrigens nahmen drei Gruppen als einzige
der 3. Schulstufe am Bezirksbewerb in
Schlüßlberg teil
und
schlugen
sich wacker gegenüber
den
Viertklasslern
der übrigen angetreten 7 Volkschulen aus den
Bezirken Grieskirchen
und
Schärding.
Hilfe für Brasilien
Mit viel Eifer stellten die Schüler und
Schülerinnen der VS Haag unter fachkundiger Anleitung ihrer Lehrerinnen
in den Wochen vor Ostern zahlreiche
schöne Osterbasteleien her. Diese
wurden im Rahmen des diesjährigen Ostermarktes der Kath. Frauenbewegung zum Kauf angeboten.
Die Einnahmen in der Höhe von 510
€ kommen dem ÖJRK zugute, das
im heurigen Schuljahr ein Projekt in
Brasilien (von Bischof Weberberger,
einem gebürtigen Gaspoltshofener)
unterstützt.
Die Schüler und Schülerinnen, ihre
Lehrerinnen und der Leiter der Volksschule bedanken sich für den regen
Besuch und die großzügigen Spenden.
Seite 6
Nacht der
Musik an der Volksschule Haag
Im Rahmen einer Projektreihe zum
„Jahr der Musik“, welche zurzeit an der
Volksschule Haag läuft, veranstalteten
die Schüler der 3.A-Klasse mit ihrer
Klassenlehrerin Gudrun Schmid in der
Nacht vom 12. auf den 13. März eine
Musiknacht.
An diesem Abend durften die Schüler
nicht nur aus Leibeskräften singen,
sondern auch tanzen, mit Instrumenten experimentieren und sich mit Wolfgang Amadeus Mozart auseinandersetzen. Besonders viel Spaß machte
den Kindern das Dirigieren sowie das
Umsetzen von Bildern und Szenen in
Melodien und Rhythmen.
Nachdem sich die Drittklässer zu späterer Stunde noch im Turnsaal austoben durften, fielen sie erschöpft, aber
glücklich in ihre Schlafsäcke. An diese
lehr- und ereignisreiche Nacht werden
sich die Schüler sicher noch lange gerne zurückerinnern.
Aktuelles aus Haag
Kostenloser Internetkurs
Öffentliche Hauptschule Haag/H.
4680 Haag/H., Lambacherstraße 29 a
Tel.: 07732/2243; FAX: 07732/242314
e-mail: [email protected]
homepage: www.hshaag.at
für Senioren/Innen und Interessierte ab 55 an der Hauptschule Haag am Hausruck
Immer mehr Menschen der Generation
55+ möchten die Vorteile des
neuen Mediums (Internet)
kennen
lernen. Denn hier finden sie auf bequeme
Weise eine Fülle von Informationen
zu jedem gewünschten Thema, neue
Kontaktmöglichkeiten, viele Tipps - zu
jeder Tages- und Nachtzeit!
2010 zur Teilnahme
am kostenlosen Internetworkshop unter
obiger
Telefonnummer. od.
E-mailAdresse
anmelden.
Informationen gibt es auch
auf
der
Homepage der HS Haag unter www.
hshaag.at
Bei der Aktion des LandesJugendReferates „Di@log" am 17. Juni 2010
werden jugendliche Internet-Experten
unserer Schule ihre Kenntnisse an
SeniorInnen, aber auch Interessierte
ab 55 Jahre weitergeben. Bei diesem
generationenübergreifenden Lernen
steht der unbeschwerte Dialog über Altersgrenzen hinweg im Mittelpunkt.
Die TeilnehmerInnen lernen
z. B. wie man
- gezielt im Internet sucht
- E-Mails schreibt
- Dinge des Alltags erledigt
(Formulare ausfüllen, einkaufen, ...)
- Dokumente downloaden kann
Die Hauptschule Haag am Hausruck hat sich als Kursanbieter angeboten. Interessierte ab
55 Jahren können sich bis 1. Juni
Polizei Haag hat einen neuen Kommandanten
AbtInsp Gerold Brenneis
Seit 01. Februar 2010 bin ich neuer
Kommandant der Polizeiinspektion
Haag/Hausruck. Ich war jedoch schon
seit 2003 stellvertretender Kommandant auf der Dienststelle Haag am
Hausruck.
Zu meiner Person: Geboren wurde
ich am 23.01.1961, bin verheiratet mit
Gattin Ingrid und Vater von drei Kindern (Thomas 21, Susanne 19 und
Judith 16 Jahre) und lebe mit meiner
Familie in Pram.
Meine Freizeit verbringe ich mit Arbeiten in der Landwirtschaft meiner
Frau – ich bin
sozusagen
„Nebenerwerbslandwirt“
(aber
wahrscheinlich
nicht
mehr lange).
Für mein früheres Hobby
(Sport
aller
Art)
bleibt
daher
nicht
mehr viel Zeit.
Sofern es die
Zeit erlaubt,
sitze ich gern
auf meinem
Motorrad
oder entspanne mich beim Nordic Walking und Langlaufen in unserer schönen Region.
Mein Werdegang: Nach der Ausbildung zum Baupolier bei der Baufirma
Bayer trat ich 1983 in die damalige
Bundesgendarmerie ein und besuchte
die Gendarmerieschule in Bad Kreuzen. Von dort wurde ich zum Gendarmerieposten Maria Schmolln ausgemustert.
Ein kurzer chronologischer Auszug
aus meiner Laufbahn:
1985 wurde eine Planstelle auf dem
Gendarmerieposten Pram frei. Diese
Termin des Internetkurses:
17.6.2010, 14 bis 16.00 Uhr
Ort: Hauptschule Haag/H.,
EDV - Raum
Chance wollte ich wahrnehmen und
meinem Ansuchen um Versetzung
wurde statt gegeben.
1990 wurde der Posten in Pram aufgelassen und dem Gendamerieposten
Haag/H (Gemeindegebiet Pram) bzw
Neumarkt/H (Gemeindegebiet Wendling) eingegliedert.
Nach einem Jahr Dienst als eingeteilter Beamter in Haag absolvierte ich
1991/92 die Gendarmeriezentralschule in Mödling. In der Folge versah ich
bis 2003 als dienstführender Beamter
Dienst auf dem Gendarmerieposten in
Bad Schallerbach.
Beruflich habe ich mir zum Ziel gesetzt,
für die Mitarbeiter eine funktionelle
Dienststelle zu schaffen. Ich möchte
die Gelegenheit wahrnehmen und ein
Anliegen umsetzen: den Personalstand den Belastungen und Herausforderungen angepasst anzuheben.
Auf vergleichbaren Dienststellen versehen etwa 10 Polizisten Dienst. Unser Posten hat derzeit 3 Beamte weniger zur Verfügung.
Die Polizeiinspektion Haag soll eine
Servicestelle für die BürgerInnen sein.
„Wir sind dazu da, um uns um die Probleme und Anliegen der Mitmenschen
zu kümmern“. Mein Leitsatz ist: Das
Gesetz ist für den Staatsbürger da und
nicht umgekehrt.
Seite 7
Aktuelles aus Haag
Kommandowahl FF Gotthaming
Am Samstag, den 13. März 2010 fanden im GH Steibl die Neuwahlen
des Kommandos der FF Gotthaming statt. Aufgrund des unerwarteten und viel zu frühen Ableben des Kommandaten Peter Dallinger im
September letzen Jahre, musste nun ein neuer Kommandant gefunden werden.
Der Kriegsopferverband
Haag am Hausruck
stellt sich vor:
Unter Wahlleiter BGM Ing. Konrad Binder wurden ein neuer Kommandant und
Kommandantstellvertreter ermittelt. Der vormalige Kommandantstellvertreter
Thomas Deller stellte sich der Wahl zum Kommandanten und wurde mit großer
Mehrheit zum neuen Oberhaupt der FF Gotthaming gewählt. Kommandantstellvertreter wurde Jung Gernot, der das neue Kommando der FF Gotthaming komplettierte. BGM Binder gratulierte dem neuen Kommando zum Amtsantritt und
wünschte alles Gute und vor allem wenig gefährliche Einsätze.
Obmann Dr. Alois Traxler
vlnr. BR Josef Riedl, BGM Ing. Konrad Binder, Schriftführer Friedrich Weinberger, Kdtstv.
Gernot Jung, FF-Kdt. Thomas Deller, Vizebgm u. Kassier Peter Dallinger, Abschnittsfeuerwehrkdt. Josef Schwarzmannseder
Der Rainerbund wächst und wächst
Der Rainerbund Haag - eine Kammeradschaft ehemaliger Soldaten
- führte am 10. April seine Generalversammlung durch.
Dabei konnte Obmann Dr. Traxler unter anderem mitteilen, dass die Zahl
der Mitglieder in den letzten vier Jahren stark zugenommen hat und dem
Verein bald 150 Rainer zwischen 22
und 89 Jahren angehören werden.
Der Name „Rainerbund“ stammt von
Erzherzog Rainer, der von 1852 bis
1913 Regimentsinhaber war. Damals wurden die Regimenter nach
ihren Inhaber benannt. Die Haager
Soldaten mussten während des 1.
Weltkrieges im Salzburger Hausregiment, dem k.u.k. Infanterieregiment
Nr. 59 „Erzherzog
Rainer“ dienen, da
das Inn- und Hausruckviertel damals
zum Werbebezirk
Salzburg gehörte.
Die
zahlreichen
Gastredner,
darunter auch Bürgermeister
Ing.
Seite 8
Konrad Binder
und Pfarrleiter
Mag. Mairinger,
lobten das gesellschaftliche Engagement der Rainer und versprachen
ihnen ihre weitere Unterstützung.
Vom 22. - 24. Juni ist eine Fahrt
durch Südtirol mit dem Reisebegleiter Helmut Hattinger geplant.
Geehrt wurden mit dem silbernen
Rainerabzeichen:
Engelbert Baminger, Hubert Wiesinger und Josef Rabengruber.
Geehrt wurden mit dem goldenen
Rainerabzeichen:
Dir. Johann Baminger, Dir. Alois Möseneder und Olt d. Res. Wolfgang
Kiener
Gleich nach der verlorenen Schlacht
von Königgrätz im Jahr 1866 traten
österreichweit betroffene Personen
zusammen, um eine Organisation zu
gründen, die sich um die verwundeten,
invaliden und ausgeschiedenen Soldaten annehmen sollte; sie riefen den so
genannten Veteranenverein ins Leben,
den es auch in unserer Gemeinde von
1888 bis 1936 gab.
Auf diesen Verein folgte sofort nach
dem Ende des 2. Weltkrieges die Gründung des Kriegsopferverbandes. Der 3.
Haager Soldatenverein, der am 9. Dezember 1956 vom damaligen Gastwirt
Johann Schauer gegründet wurde, war
der Kameradschaftsbund, der aber nur
bis zum 4. Februar 1969 bestand und
dessen Aufgaben seit 1958 immer mehr
der Haager Rainerbund, eine Kameradschaft ehemaliger Soldaten, übernommen hatte. Mittlerweile gehören diesem
sehr aktiven Verein mehr als 140 Mitglieder zwischen 22 und 89 Jahren an.
Der Kriegsopferverband vertritt in erster Linie die Interessen der Kriegsopfer und seit drei Jahren auch jene der
Behinderten, weshalb er offiziell den
Namen Oberösterreichischer Kriegsopfer- und Behindertenverband hat. Der
Verein nimmt Einfluss auf die Gesetzgebung und Vollziehung auf Bundes- und
Länderebene und hat den Zweck, die
rechtlichen, wirtschaftlichen, geistigen
und gesellschaftlichen Interessen seiner Mitglieder zu vertreten, an der Völ-
Aktuelles aus Haag
kerverständigung mitzuwirken und dem
Frieden zu dienen.
Termine
im
Jahr 2010:
Der KOV informiert und berät seine
Mitglieder insbesondere in Sozialrechtsangelegenheiten und vertritt
sie kostenlos vor Ämtern, Behörden
und Sozialgerichten. Der Verein bietet seinen Mitgliedern Erholungs- und
Urlaubsaufenthalte im In- und Ausland
an und betreut die behinderten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in den
Betrieben; er erstrebt die Vertretung
der Kriegs- und Heeresdienstbeschädigten, deren Hinterbliebenen sowie
aller Menschen mit Behinderung gleich
welcher Art und Ursache. Er ist parteipolitisch und konfessionell neutral und
übt seine Tätigkeit auf gemeinnützigem Gebiet ohne Gewinnabsicht aus.
Donnerstag, 13.,
u n d
Sonntag, 16. Mai
2010: „…
allhie zu Haag: Starhemberg
und der evangelische Pfandherr
Wolfgang Jörger“: Eröffnungstage
der Sonderausstellung mit Rahmenprogramm im Schlosshof (jeweils 13 bis 18 Uhr)
Obleute des Kriegsopferverbandes unserer Gemeinde waren August Moosmayr und dessen Sohn Gustav sowie
Josef Humer; seit 2007 führt Dr. Alois
Traxler den Verein.
Da die Bereitschaft zur Übernahme
ehrenamtlicher Funktionen – bedingt
durch das fortgeschrittene Alter der in
Frage kommenden Personen – auch
beim KOV ständig abnimmt,
haben die Ortsgruppen Gaspoltshofen und Altenhof, Weibern und Aistersheim, Rottenbach und Hofkirchen
sowie Meggenhofen und Kematen
keinen Vortand mehr gefunden. Aus
diesem Grund kam es über Ersuchen
der Bezirksleitung des Kriegsopferverbandes Grieskirchen-Eferding am 1.
Jänner 2009 bzw. 2010 zur Übernahme dieser Ortsgruppen durch die Ortsgruppe Haag am Hausruck.
Der Vorstand setzt sich zusammen
aus:
Obmann und Schriftführer:
Dr. Alois Traxler, Haag
Kassiererin:
Maria Kiener-Perger, Haag
Kassenprüfer:
Ing. Horst Müller, Weibern, Karl
Stahrl, Weibern
Insgesamt gehören der Ortsgruppe
Haag am Hausruck derzeit 39 Personen an.
Wo einst Napoleon nächtigte, ist
heute das Heimatmuseum von
Haag am Hausruck untergebracht:
Im malerischen Schloss Starhemberg, das sich hoch über der 2200
Seelen-Gemeinde im Bezirk Grieskirchen (Oberösterreich) erhebt.
So abwechslungsreich wie die Geschichte des Schlosses – es war im
Lauf der Zeit Adelssitz, Brauerei und
Krankenlazarett – ist auch das Angebot des Museums. Zu sehen sind Exponate aus dem ehemaligen Braunkohlebergbau, der die Region stark
prägte, und etliche Gustostückerl
heimatlichen Handwerks und der
Zünfte. Grafiken aus vergangener
Zeit zeigen die einstige Starhembergische Gerichtsausdehnung und die
Wehranlage zur Zeit Maria Theresias (Haag am Hausruck war bis 1779
Grenzort zu Bayern und Schauplatz
der Bauernkriege). In einer Sonderschau können Fossilienfunde rund
um den Hausruck bewundert werden. Neu dazugekommen ist eine
Ausstellung mit Miniaturäumen von
Brigitte Zurucker-Burda. Besonders
sehenswert ist darüber hinaus der
Renaissance-Innenhof
des
heute im Privatbesitz stehenden Schlosses.
Sonntag, 27. Juni: "SchlösserReise" mit den OÖ. Landesmusikschulen: Unter dem Titel "Das kleine
Schlossgespenst geht auf Reisen"
musizieren Ensembles regionaler Landesmusikschulen im Schlosshof (14
bis 18 Uhr)
Samstag, 4., und Sonntag, 5. September 2010: „2. Haager Weisenblasen“ im Schloss (Samstag, 4. September: 13.30 bis 16 Uhr; Sonntag, 5.
September: 10 Uhr Feldmesse mit der
Jagdhornbläsergrupe Geboltskirchen;
11.30 bis 16.30 Uhr Weisenblasen)
Samstag, 2. Oktober 2010: "Lange
Nacht der Museen" - Film- und Fotoabend „Haager(innen) im vorigen Jahrhundert“; 18 Uhr: Kinderprogramm, 20
Uhr: Erwachsenenprogramm
Öffnungszeiten:
Das Haager Heimatmuseum ist von
1. Mai bis 26. Oktober an Sonn- und
Feiertagen von 14 bis 16 Uhr geöffnet.
Gruppenführungen sind täglich möglich (nach vorheriger Anmeldung spätestens am Vortag)
Terminkoordinatorin: Pauline Kiener,
Tel. 0043-(0)7732- 3762
Infos im Internet: http://www.ooemuseumsverbund.at
Es ist angedacht, in Zukunft
auch den zwei großen Söhnen Haags – Herbert Bayer und Karel Klostermann ¬
mehr Platz im Heimatmuseum einzuräumen. Bayer war
ein weltbekannter Grafikdesigner, Fotograf und BauhausBegründer, Klostermann ein
Schriftsteller und Chronist
des Böhmerwaldes.
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Aktuelles aus Haag
hofer bedankt sich in seinem Bericht
für die gute Mitarbeit der Mannschaft.
Nur eine motivierte Mannschaft kann
Höchstleistungen im Einsatz erbringen.
Die Ausbildung ist ihm ein sehr wichtiges Anliegen, dies wird unter anderem durch die Abhaltung der internen
Atemschutzgeräteträgerausbildung
oder den Besuch der World
g
Rescue
von Haa
139. Vollversammlung der
Freiwilligen Feuerwehr Haag am Hauslkerung
ö
v
e
ruck
B
e
i
für d
tunden
Challenge
in Frankfurt dokumentiert. Im
Zahlreiche
Ehrengäste, Berichtsjahr wurde auch die wöchentdarunter Bürgermeister Ing. Konrad liche Mittwochübung eingeführt. Reger
Binder und Bezirksfeuerwehrkomman- Besuch bestätigt die Richtigkeit diedant OBR Josef Schwarzmannseder, ser Entscheidung. Der Kommandant
konnte Kommandant HBI Alfred Voit- erklärte den Stand der Beschaffung
hofer zur 139. Vollversammlung am der neuen Schutzbekleidung und be09.04.2010 im Gasthaus Mittendorfer richtete weiters über die erstmalige
Veranstaltung des Petersfeuer am
begrüssen. Zum
2. Juli 2010 und über
ersten Mal waren 893 Tätigkeiten mit einem
auch die Kamera- Gesamtaufwand von 16.292 Stun- den Beschluss des
den der Partner- den. Darunter fallen 24 Brände und Gemeinderates zur
eines
wehr aus Haag 61 technische Einsätze, bei denen Anschaffung
Rüstlöschfahrzeuges
in
Oberbayern 18 Personen gerettet wurden.
im Jahr 2012.
anwesend.
16.292 S
Wie Schriftführer Ing. Johann Huber
berichtete, wurden im Berichtsjahr
60 Lehrgänge und Seminare von den
Kameraden besucht und 55 Übungen
und Schulungen abgehalten.
Sehr aktiv waren auch die Mitglieder
der Jugendgruppe, die an sechs Bewerben teilgenommen haben. Dabei
wurden Wissenstestabzeichen und
Jugendfeuerwehrleistungsabzeichen
in Bronze und Silber erworben. An Johannes Voithofer konnte das Jugendfeuerwehrleistungsabzeichen in Gold
überreicht werden.
Thomas Öhlschuster wurde zum Jugendbetreuer und Andreas Thalhammer zu seinem Stellvertreter ernannt.
Wolfgang Gadringer übernimmt die
Verantwortung für die Atemluftfüllstelle.
Neu aufgenommen wurde Ing. Konrad Binder in den Aktivstand.
Angelobt wurde Johannes Voithofer,
welcher auch in den Aktivstand übergetreten ist.
Binder, Vanessa Binder und Simon
Mitter aufgenommen.
Befördert wurden Martin Köck zum
Hauptfeuerwehrmann und Markus
Faisthuber, Elisabeth Rebhan-Glück,
Thomas Öhlschuster und Daniel Wilflingseder
zum Löschmeister.
unterwe
gs
Das Jugendfeuerwehrleistungsabzeichen in Bronze erwarben Martin Anzengruber, Florian Edinger, Thomas
Englmair, Matthias Gradauer, Alexander Höftberger, Lena Rauchdobler und
Klara Voithofer
In Silber erhielt Markus Wiesinger das
Jugendfeuerwehrleistungsabzeichen.
Den Wissenstest in Bronze bestanden Martin Anzengruber, Victoria Autengruber, Markus Doblhofer, Florian
Edinger, Thomas Englmair, Matthias
Gradauer, Alexander Höftberger, Lena
Rauchdobler, Klara Voithofer, Christopher Wetzlmaier und Markus Wiesinger
In Silber bestanden Thomas Diesenberger, Sandra Mitter und Christopher
Wetzlmaier.
Die Atemschutzleistungsprüfung in
Bronze bewältigten Markus Faisthuber, Bernhard Gadringer, Wolfgang
Gadringer, Hermann Leitner, Andreas
Thalhammer, Patrick Wetzlmaier und
Thomas Öhlschuster.
Das Funkleistungsabzeichen erwarben Elisabeth Rebhan-Glück und Mario Wilflingseder.
In die Jugendgruppe wurden Marvin
Kassier
Gottfried
Steiner berichtete
über die Kassengebarung, welche trotz
Einsparungen ein
Minus aufweist. Er
berichtete weiters
Die OÖ Feuerwehrdienstmedaille für 25-Jahre erhielten Für 50 Jahre Mitgliedschaft wurde HFM Ludwig Humer geehrt.
über den notwen- FA Dr. Helmut Lutz, HBM Willi Miedl, HFM Klaus Steiner
digen
Austausch und OLM Günter Wetzlmaier.
der Schutzbekleidung. Dafür sind
im Gemeindebudget 22.500,-- Euro
vorgesehen,
der
Rest soll durch eine
Haussammlung einDie Dienstmedaille für 40-Jahre wurde an HFM Eine Urkunde für 70-Jahre Feuerwehrdienst erhielten OBM
gebracht werden.
Josef Humer, BM Hans-Peter Rupprich, HBM Fritz Friedrich Huber, E-BR Heribert Mayrhuber und OLM Wilhelm
Rusche.
Kommandant Voit- Sperl und FM Franz Ziegelböck verliehen.
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Aktuelles aus Haag
Haager Floorballer sind Vizelandesmeister!
Am Samstag, den 10. April 2010,
fand in Linz der letzte Spieltag der
OÖ Floorballmeisterschaft statt. Für
den FBV Haag´99 galt es, Platz 2 in
der Tabelle zu verteidigen, da gegen
die starken Linzer ein Sieg doch eine
große Überraschung gewesen wäre.
Im ersten Match des Tages konnten
die Haager kampflos den erwarteten
Pflichtsieg gegen Wels einfahren – ein
klares 6:0 stand am Ende zu Buche!
FBV Haag und Linz – Solar City teil.
Die sehr jungen Haager, die im Alter
von 10-15 Jahren waren, mussten
sich den beiden älter besetzten Linzer
Teams nur knapp geschlagen geben.
Gegen die Burschen aus der Solar City
unterlagen sie in einem Krimi, der in
der letzten Minute entschieden wurde,
mit 8:7 und gegen den UHC mit 9:7.
Die Youngsters zeigten ihr Können
und es war deutlich
erkennbar, was für
einen Spaß sie an der
Floorball haben.
Sportart
Wer gerne einmal
selbst
diese schnelle Sportart a u s ü b e n
möchte, ist jederzeit eingeladen in
Haag ein Schnuppertraining zu besuchen. Infos zu den Trainingszeiten findet ihr unter www.fbvhaag.com!
Nach diesem Sieg ging das Team –
gecoacht von Alex Rabengruber – mit
viel Mut und Selbstvertrauen in das
Duell mit den favourisierten Linzern.
Trotz einer ansprechenden Leistung
der Haager konnte der UHC Linz letztendlich doch einen eindeutigen 9:6Sieg einfahren. Dies bedeutete den
Landesmeistertitel für die Linzer! Haag
wurde am Ende Vizelandesmeister
und kann mit dem Meisterschaftsverlauf durchaus zufrieden sein.
Im Rahmen des Meisterschafts-Spieltages in Linz fand auch wieder ein Jugendturnier statt. Dabei nahmen die
drei U15-Jugendteams des UHC Linz,
Sensationelle Leistung der
Marktmusikkappe Haag am Hausruck
bei der Konzertwertung in Bad Schallerbach
Die MMK Haag nahm am 11. April am Wertungsspiel des Bezirkes
Grieskirchen teil. Gespielt wurde im
Veranstaltungszentrum „Atrium“ in
Bad Schallerbach. Als einziger Verein im Bezirk hieß es die musikalischen Leistungen im Wertungsspiel
unter kritischer Beobachtung der
Wertungsrichter in der höchsten
Wertungsstufe „E“ des Österreichischen Blasmusikverbandes – der
„Bundesliga“ – umzusetzen.
Unter der erstmaligen Leitung des neuen Kapellmeisters Hermann Pumberger versuchte man, an die großartigen
Leistungen der vergangenen Jahre anschließen zu können.
Nach intensiver und überaus engagierter Probenarbeit aller Musikerinnen und Musiker war bereits vor dem
Wertungsauftritt eine außergewöhnlich
gute Stimmung in den Reihen zu verspüren. Der neue Kapellmeister und
sein Vize Manfred Vonolfen trugen
maßgeblich dazu bei. An Spannung
und einer gesunden Portion Ehrgeiz
fehlte es vor dem Auftritt dennoch
nicht!
Das Wertungsspiel bestand insgesamt
aus drei unterschiedlichen Musikstücken. Eröffnet wurde im vollbesetzten
Konzertsaal mit klassisch böhmischer
Musik, der „Jehlicka-Polka“. Große
Begeisterung unter den Zuschauern löste das äußerst anspruchsvolle
Pflichtstück „Blue Shades“ aus. Ein
einmaliges Musikstück voller Rhythmik, technisch anspruchsvoller Stellen
und zahlreicher Solis. Das zweite große
Highlight der diesjährigen Wertung stellte
das Selbstwahlstück
„Erich!“ des amerikanischen Komponisten
Stephen Melillo dar.
„Blue Shades“ und
„Erich!“ können Sie
ein weiteres Mal beim Wunschkonzert
am 7. Dezember 2010 miterleben.
Schlussendlich wurde eine Gesamtpunktezahl von 93,75 Punkten
erreicht, welche mit einem „Ausgezeichneten Erfolg“ belohnt wurde.
Dieses sensationelle Ergebnis zählt
somit zu den besten der Vereinsgeschichte. Das Ziel, die musikalische
Leistung nach dem Abschied von Johann Mösenbichler zu halten, konnte
damit sehr eindrucksvoll erreicht werden.
Die Worte des neuen Kapellmeisters
nach dem Wertungsspiel lassen auf
eine spannende und vielversprechende Zusammenarbeit hoffen, „... jetzt
werden wir erst so richtig loslegen! ...“.
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Dies und Das
Haags schönste Plätze
Unter dem Stichwort „Haag schönste Plätze“ möchten wir Ihnen heute
eine neue Rubrik näher bringen. Es geht um Plätze und Stellen von Haag
am Hausruck, die uns sehr wohl bekannt sind, uns vielleicht im Laufe
der Zeit aus dem Sinn gegangen sind. Bankerl und Sitzplätze, die zum
Ruhen und Genießen einladen.
Plätze, die unseren schönen Ort
zu einem Ort der Ruhe und des
Enspannens machen. Lassen
Sie sich einladen auf eine kurze Wanderung durch Haag und
nehmen Sie Platz auf dem ersten
Bankerl auf unserer Roas.
Haben Sie es schon erkannt?
Richtig, dieses Bankerl lädt am
Sparkassenteich ein, sich der
Ruhe hinzugeben. Der Sparkassenteich ist seit Jahren ein
Ruhepol unserer Gemeinde.
Seine Atmosphäre lädt immer
wieder viele Spaziergeher ein,
sich niederzulassen und unseren schönen Ort zu genießen.
Vielleicht auch Sie wieder einmal?
Mülikoasa Drucktage ³ Lesung Martina Sens
Wie schon in den letzen
beiden Jahren finden
am Pfingstwochenende
die Drucktage im Mülikoasahof statt. Die Veranstaltung lockt auch heuer
wieder namhafte Künstler
und Künstlerinnen nach
Haag, um von Freitag 21.
Mai bis Montag 24. Mai in
den Techniken Tief – und
Hochdruck zu arbeiten.
Am Pfingstmontag ab 13.00 Uhr werden die Arbeiten am Hof präsentiert,
die Tore des Mülikoasa öffnen sich
wieder einmal zum Gespräch, Kunstaustausch, Staunen, Diskutieren und
natürlich auch zum Kauf eines
„druckfrischen“ Blattes.
Um 15.00 Uhr liest die Autorin Martina Sens aus ihrem neuen Werk
"KonSens", Lyrik (klassisch und
modern), erschienen im ArovellVerlag Gosau.
Die Künstler und Künstlerinnen:
Meinrad und Katharina Mayrhofer,
Walter Holzinger, Judith Götzloff,
Daniela Pesendorfer, Christina
Aistleitner, Ursula Walchhofer,
Seite 12
Sigrid Kofler, Harald Ohlinger, Thomas Wiederkehr,
Martina und Thomas Waldenberger.
Präsentation der
Grafiken:
Pfingstmontag, 24.
Mai ab 13.00 Uhr
Lesung Martina Sens:
Pfingstmontag, 24. Mai um
15.00 Uhr im Mülikoasahof
Haag
Blutspendeaktion
Am Donnerstag dem 20. Mai
2010 von 16.00 – 20.00 Uhr im
Einsatzzentrum Haag.
Blut ist Leben! Bis zum heutigen Tag
kann nur der Körper selbst Blut in
seinen vielfältigen Funktionen bilden.
Blut ist durch nicht zu ersetzen – es
bedeutet Leben.
Immer notwendigere Operationen
sind nur mit vielen Blutkonserven
durchzuführen. Auch bei vielen
Krankheiten
und
schweren
Verletzungen spielt der Einsatz von
Blutpräparaten eine maßgebliche – in
vielen Fällen sogar lebensrettende
Rolle.
Wer Blutspender beim roten Kreuz
wird, bekommt mehr als er gibt:
•Kostenlose Bestimmung der
Blutgruppe und des Rhesusfaktors
•Ausstellung eines
Blutspenderausweises
•Zusendung eines Laborbefundes
•Das gute Gefühl, mit einer
Blutspende Leben retten zu können.
Ferialarbeiter für
Freibad gesucht!
Die Marktgemeinde Haag am Hausruck
sucht für die Badesaison 2010
Ferialarbeiter(innen) für das Freibad.
Wenn Du 15 Jahre alt bist und gerne
im Freibad mitarbeiten möchtest, dann
melde Dich bitte beim Gemeindeamt.
(07732/2255-12)
Dies und Das
Abschied vom Vater
der Haager
Sommerrodelbahn
und hatte das System der Sommerrodelbahnen in Kanada kennen gelernt.
Einem Auftrag aus seinem Büro Folge
leistend – etwas Neues aus Kanada
mitzubringen – begann er mit der für
ihn typischen Weitsicht aber auch mit
der für ihn typischen Zähigkeit, dieses
Ziel zu verfolgen.
Dass er damit nach Haag am Hausruck kam, war für uns zweifelsohne ein
Glücksfall: alle Haager und darüber hinaus alle am Tourismus Interessierten
wissen, dass es den Haager Lift nicht
mehr gäbe, wäre diese Investition damals nicht zustande gekommen.
Was hat sich aber seit diesen 34 Jahren nicht alles verändert ?
Vor 34 Jahren lernten wir Gerhard
Schnaars und seine Gattin Regina
kennen. Anlass dafür war der Bau
der 1. österreichischen Sommerrodelbahn in Haag am Hausruck.
Gerhard Schnaars war soeben von einer langen Kanadareise zurückgekehrt
Der Abenteuerberg Luisenhöhe ist zu
einem beliebten Ausflugsziel geworden, als Folge dieser 1. Investition in
unserer Region ist der Weg der Sinne
entstanden, lockt ein Aussichtssturm
die Besucher in den Hausruckwald, ein
Hochseilpark und weitere neue Einrichtungen bringen jährlich ca. 100.000
Tagesausflügler zu uns, wir gehören
zu den 5 wichtigsten
Tourismustagsausflugszielen in OÖ,
t r o t z
Wirtschaftskrise und
vielen
negativen Schlagzeilen in der
Tagespresse wird unser Haag
gerne aufgesucht, weil der Urlaub zu
Hause wieder in ist und familienfreundliche Einrichtungen mehr denn je gefragt sind.
Wenn am Anfang der Ausführungen
der Verstorbene als ein väterlicher
Freund bezeichnet wurde, dann ist das
keine leere Floskel oder eine abgedroschene Phrase: Gerhard Schnaars
war lange vor dem Beitritt Österreichs
ein Europäer, weil er Grenzen überwunden hat und das Denken über den
Tellerrand hinaus bei uns forcierte,
Gerhard Schnaars war ein Weitdenker,
ein Zukunftsplaner und ein exzellenter
Werbefachmann, seine zahlreichen
Medien auf der Homepage der Fa. IGL
sind der beste Beweis dafür.
Text: Franz Ziegelböck
den Kinovorteil im Star
Movie: Der 4youCardBesitzer bekommt das
Kinotickt in diesen
beiden Monaten um 6 Euro, unabhängig von Tag
oder Sitzplatz (Aufschlag
bei 3D).
Jetzt die kostenlose Jugendkarte des Landes OÖ holen
Die 4youCard ist die Jugendkarte des Landes OÖ, welche für
Jugendliche im Alter von 12 bis
26 Jahren kostenlos ist. Den Bestellkupon gibt es direkt im Gemeindeamt, in der Schule oder
online auf www.4youcard.at.
Diesen muss der Jugendliche nur ausfüllen, bestätigen lassen und drei Wochen
später kommt die 4youCard ins Haus.
Die 4youCard bietet Ermäßigungen bei
600 Geschäften und 400 Veranstaltungen
in ganz OÖ. Sie ist ein Altersnachweis
im Sinne des Jugendschutzgesetzes und
man bekommt viermal im Jahr das mag4you – das Magazin zur 4youCard per Post.
Aktuelle Vorteile und Angebote:
Das neue mag4you kommt ab 21. Mai
per Post. Es ist gespickt mit Angeboten, Musiknews, Trends und Gewinnspielen. Das mag4you als PDF gibt es
ab 19. Mai auf www.4youcard.at/presse4you zum Download.
Quizzen und gewinnen beim neuen
less alk more fun 4you Bewerb: Von
21. Mai bis 21. Juni beim Quiz zu den
häufigsten Irrtümern zum Thema Alkohol teilnehmen und ein Sommerwochenende für vier Personen im Jutel
der Wahl gewinnen. Infos und mitmachen auf www.morefun4you.at
4youCard startet gemeinsam mit
dem Land OÖ die Jugendsolidaritätsaktion K(l)ick 4 South Africa. Auf
www.4youcard.at kann man von 21.
Mai bis 30. Juni im virtuellen Fußballstadion Tore schießen. Jedes Tor
bringt 10 Cent. Das Geld wird für die
Michael Rua Schule in Johannesburg verwendet, welche
Jugendliche mittels Fußball einen Ausweg aus den
Slums bietet. Unter allen die
mitmachen werden Millenniumgoalbälle und das offizielle Fußball-Game verlost.
Kinovorteile: Den ganzen Juni
gibt es jedes Kinoticket im Hollywood Megaplex in Pasching um
supergünstige 5,50 Euro*, ganz
egal, welchen Tag oder Sitzplatz. *Zuschläge bei Überlänge, Digitial und 3D.
Und im August und September gibt es
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Veranstaltung
135.
PFERDEMARKT
Samstag, 15. Mai 10
Haag am Hausruck
ab 900
gemeinsames Vorbereiten der Kleinpferde von den Jungendlichen für den Jungzüchterbewerb
ab 930
Bewertung der Pferde am Marktplatz
ab 1400
Konzert der Marktmusikkapelle Haag/H.
Aufstellung zum Festzug und zur Preisverteilung
Ausschank durch die Haager Gastwirte am Marktplatz
Ausstellung landwirtschaftlicher Geräte und Kirtag!
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Ärztedienstbereitschaft
Wochentagbereitschaftsdienst II.Quartal 2010 Wochentags
14h-7h, Wochenende+Feiertage Sa 7h bis Mo 7h
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Dr.Bangerl
Dr.Bangerl
Dr.Tockner
Dr.Lutz Gerhard
Dr.Haglmüller
Dr.Mahn
Dr.Bangerl
Urlaube:
Dr.Bangerl 1.4.-9.4.
Dr.Lutz.G. 31.5.-4.6.
Dr.Mahn
4.6.
Dr.Tockner 28.4.-5.5.
Tel: Dr.Walderdorff 07734/2545
Dr.Haglmüller 07736/6120
Dr.Lutz 07732/2215 o.2307
Dr.Bangerl
07732/3888
Dr.Mahn
07732/2900
Dr.Tockner
07735/6842
Dr.Heiter
07735/6084
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Dr.Walderdorff
Dr.Haglmüller
Dr.Haglmüller
Dr.Tockner
Dr.Lutz Gerhard
Dr.Mahn
Dr.Hagelmüller 19.5.-24.5.
Dr.Lutz H. 29.4.-6.5.,14.6.-21.6.
Dr.Walderdorff 1.4.-2.4.
Dr.Heiter 14.5.,10.6.-2.7.
Der übergeordnete
Bereitschaftsdienst
darf nur in dringenden
Notfällen in Anspruch
genommen werden!!!
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Veranstaltungskalender
Mai
Datum
Uhrzeit
Veranstaltung
Ort
15.05.2010
20.30 Uhr
Maitanz
Musik: Real Liberty
Hundassing
16.05.2010
10.30 Uhr
Maitanz
Musik: TFB
Hundassing
16.05.2010
13.00 – Allhie zu Haag
18.00 Uhr
Sonderausstellung im Schlosshof
Starhemberg
Schlosshof
20.05.2010
16.00 –
Blutspendeaktion
Einsatzzentrum
20.00 Uhr
20.05.2010
14.00 Uhr
SELBA Aktivprogramm:
Gedächtnis- und Bewegungs
training für Senioren
Sozialzentrum
24.05.2010
17.00 Uhr
Haag-Niederthalheim
Sportplatz
27.05.2010
14.00 Uhr
SELBA Aktivprogramm:
Gedächtnis- und Bewegungs
training für Senioren
Sozialzentrum
29.05.2010
10.00 Uhr
Firmung
Pfarrkirche
Veranstalter
LJ-Haag
LJ-Haag
Haager
Heimatmuseum
Rot-Kreuz
Ortsstelle
Sozialzentrum
Union Haag
Sozialzentrum
Pfarre
Juni
Datum
Uhrzeit
03.06.2010
09.00 Uhr
06.06.2010
17.00 Uhr
09.06.2010
14.00 Uhr
10.06.2010
14.00 Uhr
11.06.2010
13.06.2010
09.30
17.06.2010
14.00 Uhr
18.06.2010
18.00 Uhr
18.06.2010
20.30 Uhr
19.06.2010
13.00 Uhr
18.06.2010
20.00 Uhr
24.06.2010
14.00 Uhr
25.06.2010
14.00 Uhr
27.06.2010
14.00 –
18.00 Uhr
Veranstaltung
Ort
Fronleichnamsprozession Pfarrkiche
Haag-Ampflwang
Sportplatz
Seniorencafeabschluss vor
der Sommerpause
Sozialzentrum SELBA Aktivprogramm:
Gedächtnis- und Bewegungstraining für Senioren
Sozialzentrum
Penisonistenverband – Ausflug
Pfarrfest
Pfarrwiese
SELBA Aktivprogramm:
Gedächtnis- und Bewegungstraining für Senioren
Sozialzentrum
Petersfeuer
Kreuzerfeld
Petersfeuer des ÖTB
Luisenhöhhe
Scheidlball EM
Sportplatz
Schlosskonzert, bei Schlecht
wetter in der ÖTB-Turnhalle
Schloss Starhemberg
SELBA Aktivprogramm:
Gedächtnis- und Bewegungstraining für Senioren
Sozialzentrum
Kochkäsessen
Wirt´z Entern
Schlösser Reise – „Das kleine
Schlossgespenst geht auf Reisen“Schlosshof Veranstalter
Pfarrkirche
Union Haag
Seniorencafe
Sozialzentrum
Pensionistenverband
Pfarre
Sozialzentrum
FF Haag
ÖTB Turnverein
Funky Guys
MMK Haag
Sozialzentrum
Pensionistenverband
Haager Heimatstuben
Wildkochkurs für Hausfrauen und Hausmänner
Veranstaltungsort: Datum :
Veranstalter: Hauptschule Haag am Hausruck, Schulküche
18 . Mai 2010 um 19:00 Uhr
Jägerschaft und „Gesunde Gemeinde“
Köchin:
Kirchsteiger Johanna Geboltskirchen (Seminarbäuerin)
Gekocht bzw. gebraten wird Hase und Reh. Das Wildfleisch wird von der Jagdgesellschaft gespendet! Ein Unkostenbeitrag
von € 20,- wird von der Köchin bei Kursbeginn eingehoben. Weiters wird der Kochkurs vom Forum „Gesunde Gemeinde“
unterstützt. Anmeldung bitte im Voraus bei Hermann Kibler unter der Telefonnummer 0664-3551936
ACHTUNG: begrenzte Teilnehmerzahl!
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Veranstaltungskalender
Einladung zum
Tag des offenen
Bienenstocks
Sonntag, 16. Mai 2010, 13.00
bis 17.00 Uhr
15.00 Uhr Honigschleudern
Bienenstand von Obmann Walter
Höftberger,Grolzham 31
Unter diesem Motto veranstaltet
der Imkerverein Haag am Hausruck
in
Zusammenarbeit
mit
dem
Landesverband für Bienenzucht in
Oberösterreich auch heuer wieder den
Tag des offenen Bienenstocks.
R
Viele Imkervereine des Landes plagen
Nachwuchsprobleme. Die Bienen
zählen durch ihre Bestäubungstätigkeit
für den Obst- und Gemüsebau
nach dem Rind und dem Schwein
zum drittwichtigsten Haustier der
Menschheit.
Die Imkerei war einst eine Domäne der
Landwirtschaft. Das hat sich im
Laufe der Zeit geändert. Heute ist
die Bienenzucht eine Bereicherung
für
sämtliche
Berufsgruppen.
Sie bietet einen wunderbaren
Ausgleich zum hektischen Alltag.
Die Veranstaltung
findet nur bei
Schönwetter statt!
Auf einen zahlreichen
Besuch
freut sich
der
Imkerverein Haag am Hausruck!
Die Imkerfrauen warten mit
Köstlichkeiten aus Honig für die
Besucher auf und für das leibliche
Wohl ist natürlich auch gesorgt.
E
RANT PIZZER
AU
IA
T
ES
Italienische Spezialitäten.
Marktplatz 1, 4680 Haag am Hausruck
Tel.: 0 77 32/39 9 42
Öffnungszeiten: Di. - Sa. 17.00 - 22.00 Uhr, Mo. Ruhetag
So. u. Feiertage 11.00 - 14.00 Uhr • 17.00 - 22.00 Uhr
GUTSCHEIN
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Johannisbeeroder Apfelsaft.
Gültig bis
24.05.2010.
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Kaufhaus Mayrhuber, Oberntor 2, A-4680 Haag
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Zivilschutz
DER AKTUELLE SELBSTSCHUTZTIPP
NOTRUF VOM
HANDY
Die in Österreich bewährten Notrufnummern der Einsatzorganisationen - 122 Feuerwehr, 133 Polizei, 144
Rettung - stehen natürlich auch für das Handy zur Verfügung. Die Euro-Notrufnummer 112 bietet jedoch einige
zusätzliche Vorteile für eine rasche Notrufübermittlung.
Man trägt das Handy meist bei sich und kann daher sofort den Notruf absetzen.
Mit dem Euro-Notruf 112 gelangt man in Österreich zur nächsten Polizeidienststelle.
Vorteile des Euro-Notrufs 112 :
Er funktioniert auch beim Wertkartenhandy, wenn kein
Guthaben vorhanden ist
Selbst ohne SIM-Karte kann der Euro-Notruf getätigt
werden, auch die Tastensperre ist kein Hindernis
Der Euro-Notruf 112 wird mit höchster Priorität
behandelt. Sollte kein Funkkanal frei sein, können sogar
normale Gespräche aus dem Netz genommen werden
Der Euro-Notruf ist kostenfrei
Bei Eingabe von 112 an Stelle des PIN-Codes wird der
Notruf auch über andere Netzbetreiber bevorzugt weiter
geleitet
Wer bei Einschalten seines Handys keinen PIN-Code
eingeben muss (automatisch), muss die SIM-Karte aus
dem Handy nehmen um zu anderen Netzbetreibern zu
gelangen - Ohne SIM-Karte sucht sich das Handy das
nächste freie Netz
A c h t u n g !
Wo es kein Netz gibt (z.B. Gebirgstäler)
funktioniert das Handy nicht. Versuchen Sie nach
einem Standortwechsel erneut den Notruf
Sobald der Akku leer ist; funktioniert weder das
Telefonieren noch eine Ortung durch eine
Suchmannschaft
Notruf im Ausland:
Der Euro-Notruf 112 bringt Sie in allen EU-Mitgliedsstaaten zur nächstgelegenen Einsatzstelle
Neben den EU-Staaten haben viele andere Länder den
Euro-Notruf übernommen. Eine Liste finden Sie unter
www.sos112.info
Laden Sie daher vor Wanderungen, Bergtouren
etc. den Akku immer vollständig auf - schützen
Sie den Akku vor Kälte
Der OÖ. ZIVILSCHUTZVERBAND - Die Informationsstelle für Sicherheitsfragen
INFORMATION BERATUNG AUSBILDUNG
OÖ. ZIVILSCHUTZVERBAND
A-4020 Linz, Wiener Straße 6, Telefon: 0732/65 24 36, Telefax: 0732/66 10 09
E-mail: [email protected], homepage: www.zivilschutz-ooe.at oder www.siz.cc
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Jubilare
Goldene Hochzeit feierten Anna und Rudolf Krenner,
Steinpoint
Franz Hofs
tätter, Mark
tplatz - 90 Ja
hre
fstraße - 80 Jahre
Waltraudis Schoberleitner, Bahnho
Maria Stadlm
re
tz - 80 Jah
r, Marktpla
ge
Josef Jetzin
ayr, Markptla
tz - 90 Jahre
Fam. Bauernhofer - Treue Stammgäste im GH Mittendorfer - sie verbrachten bereits den 40. Urlaub
in Haag
Maria Genböck, Obermeggenbach - 80 Jahre
Goldene Hochzeit feierten Johann und
Ingeborg Huber, Bahnhofstraße
(kein Foto)
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Katharina Humenberger, Oberntor 85 Jahre
(kein Foto)
Rosa Kreiner, Oberntor - 80 Jahre
(kein Foto)
Johann Berger, Kreuzerfeld - 80 Jahre
(kein Foto)