Demokratie - Das kleine Schwarze
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Demokratie - Das kleine Schwarze
19 12,50 € ur z n i z ga a M s a D ge #3 a s s i n r im 2 Ve 1 0 2 . 6 24 20 0 . 2 0 m a * e z r a w h c S e *Das klein 14 9 12 22 8 27 18 1 16 17 3 25 4 21 6 5 13 26 11 10 23 7 28 2 15 1 Aida_Bosnien-Herzegowina . 2 Berry Page_Ibiza . 3 Prof. Boone_USA . 4 Won Ju_Südkorea . 5 Chen Zhe_China . 6 Choi_Korea . 7 Eglè Petraškaitè_Litauen 8 Francesca Itanlienisch_Dänemark . 9 Hussain Ayyaz_Pakistan . 10 Ignacio_Spanien . 11 Jenela Bergamot_Bulgarien . 12 Juan de Porras-Isla_Spanien 13 Kalliopí Aristofánis_Griechenland . 14 Marco_Serbien . 15 Maria Lepistö_Schweden . 16 Mayra Paez Mata, Ecuador . 17 Miriam Abril_Ecuador 18 Mohamed Hotaki_Afghanistan . 19 Nicola Arthen_Deutschland . 20 Panagiots Alikakos_Griechenland . 21 Raoul Jouars-Pontchartrain . 22 Ting Gong_China 23 Tomasz_Polen . 24 Tuelzy Karamartin_Türkei . 25 Willi Pauer_Argentinien . 26 Bounmy Charonsouk_Thailand . 27 Chan Guang Lau_Vietnam . 28 K. B. Xamountry_Laos Photo: Jeff Widener Jeff Widener I TIANANMEN PORTFOLIO Jeff Widener ist weltweit bekannt für sein Foto aus Peking aus dem Jahre 1989, in dem ein junger Mann vor anrollenden Panzern auf dem Tiananmen Square die Macht der Staates aufzuhalten versucht. Dieses Bild wurde tausendfach publiziert und gilt als eins der bekanntesten Fotodokumente des 20. Jahrhundert. In China ist dieses Bild immer noch verboten. Seine Fotografien, aufgenommen zwischen dem 3. und 6. Juni 1989, sind ein eindrucksvolles Dokument des Massakers vom Tiananmen Square. Dear Clark Konzept und Photos: Sara-Lena Maierhofer / Eine Schere ein Pferd in ein verwandelt Einhorn / Dear Clark, ist eine praktische wie theoretische Studie zu der Figur des Hochstaplers. Sie besteht aus eigenen und gefundenen Fotografien und Dokumenten und versucht mithilfe unterschiedlicher Herangehensweisen den Hochstapler als Phänomen zu beschreiben. Unterteilt in sieben Kapitel untersuche ich seine Verhaltensweisen, Erscheinung und Entstehung. Doppelgänger, Zwillinge und gespaltene Persönlichkeiten sowie ein Zebroid und ein Hochstapler Toast werden zu einem Teil der Studie. / Ein neuer Name verwandelt einen Mann in einen Hochstapler / Die Revolution hat die Machtverhältnisse nicht geändert. Die Macht ist in Wirklichkeit immer noch in den gleichen Händen. Sie hat nur das Gesicht geändert. Wir haben wichtigere Probleme, als über die Zulassung von Kleidern zu diskutieren. Wir wollen zeigen, daß wir soziale Gerechtigkeit bringen und garantieren eine funktionierende Wirtschaft. Der Islam ist kompatibel mit der Demokratie. Karem Yehia, Journalist und Politischer Aktivist der „Unabhängigen Linken“ Kairo Ali-Al Fatah, Pressesprecher Muslimbrotherhood Alexandria Samir Dilou, Tunesischer Minister für Menschenrechte Wir haben die Menschen während der Demonstrationen auf dem Tahirplatz medizinisch und psychologisch betreut. Ali-Al Fatah, Pressesprecher Muslimbrotherhood, Alexandria Wir brauchen mindestens sechs Jahre um bei so etwas wie Demokratie anzukommen. Wir müssen abwarten, bis das Volk bemerkt, dass die Moslembrüder ihre ökonomischen Versprechen nicht verwirklichen können. Ahmed Maher, Mitbegründer der Facebookgruppe und Jugendbewegung 6. April Die Geschehnisse, welche die tunesische Revolution hervorbrachten wurden nicht von einer einzelnen Partei oder von einer klar definierten politischen Kraft gestaltet. Lassad Jamoussi, Professor für vergleichende Literaturwissendschaften an der Universität Sfax und Vorsitzender der Tunesischen Liga für Menschenrechte Photos: Ralph Baiker Tunesien, Ägypten Januar 2012 District Six was named the Sixth Municipal District of Cape Town in 1867. Originally established as a mixed community of freed slaves, merchants, artisans, labourers and immigrants, District Six was a vibrant centre with close links to the city and the port. By the beginning of the twentieth century, however, the process of removals and marginalisation had begun. The first to be ‘resettled’ were black South Africans, forcibly displaced from the District in 1901. As the more prosperous moved away to the suburbs, the area became a neglected ward of Cape Town. In 1966 it was declared a white area under the Group Areas Act of 1950, and by 1982, the life of the community was over. 60 000 people were forcibly removed to barren outlying areas aptly known as the Cape Flats, and their houses in District Six were flattened by bulldozers. Source: http://www.districtsix.co.za/ Photos: Armin Pflanz