The Middle of Nowhere – Nebraska – Oder doch nicht! Abreise Erste

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The Middle of Nowhere – Nebraska – Oder doch nicht! Abreise Erste
Auslandsjahr August 2008 - Juni 2009
Jan-Felix Fürstos
The Middle of Nowhere – Nebraska – Oder doch nicht!
Abreise
Am 8. August 2008 war es endlich soweit. Ein großes Abenteuer stand mir bevor, größer als
jedes zuvor in meinem Leben. Es ging in die Vereinigten Staaten von Amerika. Nach
mehrstufigem Auswahlverfahren und einem Vorbereitungsseminar für das Parlamentarische
Patenschafts-Programm (PPP) stand ich am 08.08. mit noch einer Vielzahl anderer
Austauschschüler am Frankfurter Flughafen. Wir alle waren sehr aufgeregt, denn nun sollten
wir für 10 Monate in ein anderes und vor allem für uns fremdes Leben eintauchen.
Nach dem Abschied von meinen Eltern war die erste Hürde bereits gemeistert. Gegen
Nachmittag betraten wir alle das Flugzeug, das uns sozusagen ins Ungewisse fliegen würde.
Im Flugzeug unterhielten wir uns über unsere zukünftigen Aufenthaltsorte für das kommende
Jahr. Dabei fand ich heraus, dass Marco und ich zum gleichen Zielflughafen unterwegs waren.
Wir flogen beide nach Nebraska, jedoch in verschiedene Städte. Dies empfand ich als
Unterstützung und ich fühlte mich nicht mehr alleine gelassen.
Gegen zehn Uhr abends Ortszeit betraten Marco und ich
das erste Mal den Boden von Nebraska im Flughafen von
Lincoln. Danach trennten sich unsere Wege vorerst. Ich
wurde zunächst von meiner Community Representitive
(CR) Rachael empfangen, da sich meine Gasteltern ein
wenig verspätet hatten. Dies war jedoch nicht weiter
tragisch, denn bereits nach fünf Minuten posierten meine
neue Familie, die aus Mutter Rosa, Vater Brad und Sohn
Cole bestand, und ich für das erste Familienfoto. Danach
erhielt ich meine erste Mahlzeit auf US-Boden. Das Menü
bestand aus Chickenstripes bei McDonalds gegenüber
dem Flughafengebäude. Mit dem Auto meiner Gasteltern fuhren wir nach Ashland, das ca. 40
km von Lincoln entfernt liegt. Dort angekommen, ging ich sofort ins Bett, denn nach 29 Stunden
ohne Schlaf war dies absolut nötig.
Erste Schritte auf neuem Boden
Ein paar Tage später meldeten meine Gastmutter und ich mich für die High School an. Ich
wählte meine Fächer und wurde als “Senior”, also als Zwölftklässler, eingestuft. Mr. Richards,
der mir bei der Fächerwahl half, machte mich darauf aufmerksam, dass das American Football
Training am selben Abend stattfinden würde. Rosa hielt es für wichtig, dass ich mitspielte, weil
ich dadurch sehr schnell neue Freunde gewinnen könnte.
Also beschloss ich mitzumachen. Am Abend fuhr mich Brad zum
Training und stellte mich dem Headcoach, Mr. Thompson, vor.
Dieser wiederum stellte mich in die Mitte von ungefähr 60 Footballspielern und machte mich dem Rest des Teams und den
Coaches bekannt. Es war wunderbar. Die Jungs stellten mir Fragen
und akzeptierten mich sofort als Mitglied des Teams. Das anschließende Training zeigte mir, dass dieser Sport ohne mehr
Kraftsport und Muskeltraining meine Knochen zermürben würde.
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Genauso kam es auch zwei Wochen später, als ich mir während des Trainings zwei Knochen
der linken Mittelhand brach. Ich fiel erst einmal für drei Wochen aus.
Doch ich kam weiterhin zum Training, um mein Team zu unterstützen und die Regeln des
Spiels zu lernen. Dies zahlte sich dann nach drei Wochen aus, denn ich durfte direkt wieder ins
Geschehen eingreifen, nachdem ich den Gips wieder los war. Ich wurde als Wide Reciever, im
deutschen „Ballfänger“, aufgestellt und war nah dran, einen Touchdown zu erzielen.
Schulbeginn und Football
Dem Football verdankte ich aber nicht nur eine
gebrochene Hand, sondern auch ein paar bekannte
Gesichter zu Schulbeginn. Der erste Schultag war
aufregend, denn in den USA gibt es eine große
Auswahl an Kursen. Aus dieser Menge wählte ich
American History, Statistics/Calculus, Physics,
Spanish, Weight Lifting, Drafting, World History und
Study Hall. In American History lernte ich viel über die
Geschichte der USA aus Sicht der Amerikaner. Bisher kannte ich die Geschichte nur aus
deutscher Sicht. Ich vertiefte meine Kenntnisse dadurch, dass ich noch ein weiteres Fach mit
World History belegte. Hier beschäftigten wir uns mit den Römern, den Muslimen und deren
Religion, Kreuzzügen und vielem mehr. Durch diese beiden Kurse wurde mein Wunsch,
Geschichte als Leistungskurs zu wählen, bekräftigt.
Der Kurs Statistics/Calculus begeisterte mich. Es war ein Universitätskurs und beschäftigte sich
mit Statistik und Kurvendiskussion. Weitere für mich neue Fächer waren Weight Lifting und
Study Hall. In Weight Lifting, zu Deutsch Gewichte heben, wurden wir von einem Lehrer
beaufsichtigt und vollzogen individuelles Krafttraining. Jedoch viel mehr erstaunte mich die
Study Hall, zu Deutsch Lernstunde. In dieser Unterrichtsstunde machten die Schüler
Hausaufgaben für verschiedene Fächer. Somit hatte man nach dem Schulunterricht Zeit für den
Sport. Aber die Fächerwahl war nicht nur der Grund, warum der Tag so aufregend war.
Ich war “Der Neue” und nicht nur das. Ich war auch noch ein
Austauschschüler. Viele meiner Mitschüler stellten mir jede
Menge Fragen über Deutschland und Europa. Während ich
von ihnen alles über Nebraska wissen wollte, erzählten sie mir,
dass in Nebraska jeder „College Football“ verfolgen würde. Ich
verstand natürlich nicht, was sie damit meinten, bis ich am 25.
Oktober mit Brad, einem seiner Freunde und dessen Sohn ins
Memorial Stadion der Universität von Nebraska ging. Es
spielte die College Mannschaft von Nebraska gegen die
College Mannschaft von Baylor. Es war umwerfend. Es
befanden sich 82.000 Menschen in roten T-Shirts, roten Mützen, Kappen und anderen roten
Kleidungsstücken in diesem Stadium, um das American Footballspiel zu verfolgen. Nebraska
gewann und dadurch war die Stimmung an diesem Tag super.
Doch nicht nur für das College-team lief es super, sondern auch für mein High School-team, die
Bluejays. Wir verloren zwar unser erstes Spiel, siegten aber danach in den drei folgenden. Wir
gewannen sogar unser “Homecomming”-spiel und für den Tanz danach war die gute Stimmung
gesichert. Der Tanz war wie in einem Hollywoodfilm. Alles war mit Ballons und Kreppband
dekoriert und jeder musste sich schick anziehen. Das bedeutete, dass die Jungs einen Anzug
und die Mädchen ein Ballkleid tragen mussten. Außerdem waren so genannte “Linedances”
angesagt. Das heißt, man stellte sich in mehreren Reihen auf und tanzte nach einer
vorgegebenen Schrittfolge.
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National Education Week
Langsam aber sicher wurde es immer kälter. Das Footballtraining wurde von Tag zu Tag härter,
kälter und vor allem unangenehmer. Es hatte den Anschein, dass die Footballsaison kein Ende
nehmen würde.
Doch Anfang November erwartete mich eine neue Herausforderung. Meine Aufgabe war es,
einen Vortrag für die “International Education Week” vorzubereiten. In dieser Woche liegt der
Schwerpunkt auf dem Thema „Völkerverständigung“. Da ich ja als „Botschafter“ für die
Bundesrepublik Deutschland in den USA war, nahm ich mit großer Freude teil. Für die
Präsentation hatte ich schon Ideen, jedoch wo ich sie vortragen sollte, stand noch nicht fest. Ich
fragte meinen Schulleiter, ob ich die Präsentation vor einem meiner Kurse abhalten könnte doch dann hatte ich die Idee, dass ich sie auch vor der gesamten Schule halten könnte.
Und genau dies tat ich dann auch. Ich hielt einen Vortrag über die Bundesrepublik Deutschland
in der Turnhalle vor der gesamten Schüler- und Lehrerschaft. Es war ein umwerfendes Gefühl.
Mein Puls war auf 200, doch trotzdem behielt ich größtenteils meine Ruhe und pünktlich um
15:21 Uhr endete mein Vortrag mit dem Schulende. Es war ein großer Erfolg. Viele meiner
Mitschüler zeigten sehr großes Interesse für Deutschland. Die deutsche Autobahn, auf denen
es teilweise keine Geschwindigkeitsbegrenzung gibt, oder das deutsche Bier waren für viele der
Höhepunkt meines Vortrages. Jetzt wurde mir zum ersten Mal bewusst, wie unterschiedlich
unsere Kulturen sind. Zum Beispiel ist es in den USA nicht gern gesehen, Alkohol in
Anwesenheit von Kindern zu trinken oder Schimpfworte zu benutzen.
Los Angeles: Die Stadt der Engel
Nachdem dieser Nervenkitzel vorbei war, ging es sofort weiter im Programm. Ich fing an,
Basketball zu spielen und meine Gastfamilie, vielmehr Rosa, entschied, über Weihnachten an
die Westküste zu fliegen. Doch vorher verbrachten wir den Heiligen Abend mit Rosas
erwachsenem Sohn Chris und dessen Familie. Es wurden gefühlte 1000 Geschenke
untereinander verteilt und leckere Pizza gegessen.
Am 25.12 ging es dann los. Wir erreichten die Stadt gegen Abend und ich war
begeistert und davon überwältigt, wie groß sie war. Zwölf Millionen Einwohner und
mindestens noch einmal vier Millionen illegale Einwanderer. Die L.A. Lakers,
Basketballmannschaft von Los Angeles und Rekordmeister in der NBA, gewannen
das Weihnachtsspiel und von daher herrschte eine fröhliche Stimmung in der
Millionenmetropole. Wir wurden von mehreren Familienmitgliedern durch L.A.
geführt, sahen unter anderem den Strand, Disneyland und das Staplescenter, das
Heimatstadion der L.A. Lakers und L.A. Clippers
“Man muss mindestens einmal im Leben in Disneyland gewesen sein”, sagten mir
die Einheimischen. Also gingen Brad, Cole, Coles Patentante Christen und ich nach
Disneyland. Es war für mich der bunteste, skurrilste und “fröhlichste” Ort in meinem
Leben, denn alles dort sollte den Anschein einer perfekten, heilen Welt erwecken.
Nach dem Urlaub ging für mich die Basketballsaison weiter. Überraschend kam mich Marco
einmal bei einem meiner Spiele besuchen. Da auch er bereits einmal in L.A. gewesen war,
verabredeten wir uns, mit der Organisation “Explore-America” nach der Schulzeit in den USA
noch einmal an die Westküste zu fliegen. Wir fragten unsere Gasteltern um Erlaubnis und
buchten den Trip vom 23.-29. Mai. Jetzt musste nur noch das zweite Halbjahr gemeistert
werden und dann ging es zur Belohnung nochmals nach L.A.
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Skitrip nach Copper Mountain, Colorado
Religion wird in Amerika ganz groß geschrieben. Ca. 90% der Einwohner der USA sind gläubig.
Meine Gastfamilie gehörte auch dazu und deshalb besuchten wir regelmäßig eine christliche
Kirche. Nach dem Gottesdienst traf sich immer eine Jugendgruppe und Rosa empfahl mir,
einmal daran teilzunehmen. Also traf ich mich nach dem Gottesdienst mit dem Pastor, seiner
Frau und ca. 20 anderen Jugendlichen. Wir aßen gemeinsam und sprachen über Ereignisse
der Woche. Dies gefiel mir sehr gut und ich nahm
regelmäßig an diesen Treffen teil. Als es Frühling wurde,
planten wir einen gemeinsamen Skiurlaub. Wir fuhren
Anfang März nach Copper Mountain, Colorado.
Donnerstagmorgen ging die fast zehnstündige Autofahrt
los. Es war ein wundervoller Trip. Freitag und Samstag
fuhren wir Ski und Snowboard. Da dies der erste
Skiurlaub in meinem Leben war, freute ich mich ganz
besonders. Außerdem wurden Chris, Mitch und ich enge
Freunde. Mit den beiden habe ich im restlichen Halbjahr
noch sehr viel erlebt.
Golf
Danach war Golfen angesagt. Da ich diesen Sport schon seit ca.
neun Jahren im GC Düren e.V. betreibe, wurde ich sofort in die
Varsity (erste Mannschaft) aufgenommen. In dem Golfteam
fühlte ich mich sehr wohl und Eric und ich wurden gute Freunde.
Dadurch hatte ich immer eine Mitfahrgelegenheit, da Eric bei bei
mir auf dem “Iron Horse”-Golfplatz lebte. Wir redeten viel über
Deutschland und er war erstaunt, wie interessant ich ihm
Deutschland schilderte. Er möchte mich nächstes Jahr im
Sommer besuchen.
Prom – noch eine neue Tanzveranstaltung für mich
Dann kam “Prom”, der Abschlussball, zu dem nur
Elft- und Zwölftklässler zugelassen waren. Ich
wusste nicht recht, mit wem ich hingehen sollte und
so ergab es sich, dass ich mit einigen meiner
Freunde als Gruppe dort hin ging. Die Schule buchte
einen Veranstaltungsraum im Mariott Hotel. Dort
aßen und tanzten wir bis 0 Uhr nachts. Doch
Schluss war noch lange nicht.
Eine lange Nacht stand uns noch bevor. Es ging zur
“Post-Prom”-Veranstaltung auf eine Bowlingbahn mit
Bowling, einem Hypnotiseur und einer Preisverleihung. Ich hatte jede Menge Spaß und zur
Krönung gewann ich am Ende des Abends sogar noch einen Flachbildfernseher.
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Graduation
Am 12. Mai war dann für mich die Schule zu Ende, denn die
Zwölftklässler wurden eine Woche früher entlassen. Das
Schuljahr war aber noch nicht ganz vorbei. Die “Graduation”,
die Abschlusszeremonie, stand noch an. Mir wurde die
besondere Ehre zu Teil sogar an dieser Veranstaltung
teilzunehmen, obwohl dies für Austauschschüler nur
ausnahmsweise gestattet wird. Es war wie im Fernsehen.
Über 500 Leute zwängten sich in die Turnhalle, um
mitzuerleben, wie 50 Schüler ihr Diplom entgegennahmen. Es
war sehr emotional für mich, da ich wusste, dass es jetzt nicht
mehr lange dauern würde bis ich wieder nach Hause fliegen
würde. So empfand ich sehr “gemischte” Gefühle.
Los Angeles, zum Zweiten
Doch vorher war da ja noch etwas. Marco und ich flogen, wie geplant
noch einmal nach L.A. und wir wussten gar nicht, wie gut dieser Trip
werden würde. Wir kamen abends an und wurden zum Hotel gebracht.
Dort lernten wir unsere Betreuer und die anderen 30 Austauschschüler,
die an dem Trip teilnahmen, kennen. Es waren Schüler aus Polen,
Brasilien, Deutschland, Österreich, Italien und sogar ein Australier mit
dabei. Wir tauschten unsere Erfahrungen, die wir das Jahr über gemacht
hatten, aus und erzählten uns von unseren Heimatländern. Außerdem
war das Programm wie maßgeschneidert für unsere
Gruppe. Wir besuchten drei Vergnügungsparks,
darunter “Six Flags Magic Mountain”, “Disneyland” und
“Universal Studios”. Dann ging es auch noch nach Venice Beach, wo es sehr interessante Leute am Strand
und der Promenade zu sehen gab, und den Pier von
Santa Monica Beach. Doch mein persönlicher
Höhepunkt war Hollywood. In Hollywood zeigte uns
einer unserer Betreuer auch einen Zusammenschnitt
von mehreren Filmen und wir erkannten, dass unserer
Betreuer Christopher Birt war, der seine größte Rolle
als Henry im Film “Bodyguard” hatte.
Abschied nehmen
Danach ging es wieder zurück nach Nebraska. Dort organisierten meine Jugendgruppe aus der
Kirchengemeinde und die Familie eines Freundes jeweils eine Abschiedsparty. Mit der Jugendgruppe grillten wir und rösteten Marshmallows über einem Lagerfeuer. Am nächsten Tag war
eine Party mit Leuten aus meiner Jahrgangsstufe geplant.
Die Eltern eines Golffreundes besaßen ein kleines Haus an einem örtlichen See und stellten mir
dieses zur Verfügung. Wir fuhren Wasserski und Wakeboard, aßen Burritos, die Rosa für uns
gekocht hatte und angelten.
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Washington D.C.
Mein USA-Aufenthalt ging in Washington D.C. zu Ende. Dort
traf ich die anderen Austauschschüler aus meiner PPPGruppe wieder. Wir waren in der “Trinity-University”
untergebracht und trotz nicht so guter Unterbringung war es
in Washington D.C. sehr schön. Uns wurde die besondere
Ehre zu teil, den US Senator Mike Crapo zu treffen. Dieser
bereitete uns noch einen kleinen Einblick in die
amerikanische Politik. Außerdem nahmen wir an einer
nächtlichen Sightseeingtour teil.
Dann war es Zeit für uns wieder Richtung Heimat zu fliegen. Uns trennten nur noch einige
Stunden von unseren Verwandten und Freunden. Als ich dann endlich ankam, war es für mich
ein überwältigendes Gefühl. Ich wurde von meinen Eltern, meinem besten Freund, meiner
Großtante, Onkel, Tante und kleiner Cousine am Flughafen in Frankfurt in Empfang
genommen. Wir aßen gemeinsam etwas zum Frühstück und fuhren dann von Frankfurt zurück
nach Merzenich.
Resümee
Rückblickend bin ich froh und glücklich darüber, dass ich an dem
Programm teilnehmen durfte. Denn durch den Aufenthalt in den USA
verbesserten sich nicht nur meine Englischsprachkenntnisse, sondern ich
wurde deutlich selbstständiger. Außerdem lernte ich mich in
ehrenamtlichen Angelegenheiten zu engagieren und auch bei
schwerlösbaren Aufgaben mich durchzusetzen und diese zu bewältigen.
Doch das wertvollste war, dass ich viele nette Menschen anderer Kulturen
kennen lernen durfte.
Vielen Dank an alle, die mich während der Zeit unterstützt haben und ein
ganz besonderer Dank an unseren Bundestagsabgeordneten Herrn
Thomas Rachel, der mich für dieses Stipendium ausgewählt und mir so
den Aufenthalt ermöglicht hat.
Jan-Felix Fürstos

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