Flyer Industriegeschichte.cdr - Herbert-Wehner

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Flyer Industriegeschichte.cdr - Herbert-Wehner
Anmeldung
(bitte per Fax, Mail oder Briefpost - passt in Fensterbriefumschlag - an untenstehende Adresse schicken!)
Absender:
Name, Vorname 1. Pers.
Name, Vorname 2. Pers.
Straße, PLZ, Wohnort
Telefon, E-Mail
Hiermit melde ich mich/uns verbindlich an für
Die Sachsen und ihre Industrie
14. - 16. September 2012 von Dresden (12026)
Herbert-Wehner-Bildungswerk e.V.
Kamenzer Straße 12
01099 Dresden
Telefon (0351) 80 40 220
Telefax (0351) 80 40 222
E-Mail: [email protected]
Internet: www.wehnerwerk.de
01099 Dresden
Fax (03 51) 80 40 222
An das
Herbert-Wehner-Bildungswerk
Kamenzer Straße 12
Unterschrift
“... von Natur tätig und
industriös ...”
BILDUNGSFAHRT
Die Sachsen und ihre Industrie
In Sachsen liegen die Wurzeln der deutschen
Industrialisierung und der Arbeiterbewegung. Die
Entwicklung der Industrie veränderte die Umwelt
und die Lebenswelt der Menschen. Bis heute
prägen diese Zeugnisse der alten Industriekultur
unsere Landschaft.
Wir beginnen unsere Spurensuche in Chemnitz,
der Wiege der sächsischen Industrialisierung.
Industriekultur steht hier vor allem für den Umgang
mit alten Industriegebäuden, etwa der
Webstuhlfabrik Schönherr. Einst Teil einer großen
Fabrikanlage sind die Gebäude heute ein
lebendiger Kulturraum.
Gleichfalls steht die Region um Chemnitz für den
Bergbau. Vor allem der Uranerzabbau der
„Wismut“ hat die Natur und die Menschen
nachhaltig geprägt.
Neben Textilindustrie und Bergbau steht der
Automobilbau für Findigkeit und Tatkraft der
Sachsen. Daher darf ein kleiner Abstecher in das
August-Horch-Museum in Zwickau nicht fehlen.
Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.wehnerwerk.de oder rufen Sie uns einfach an:
0351-8040220
HERBERT-WEHNERBILDUNGSWERK
“..von Natur tätig
und industriös...”*
Die Sachsen und ihre Industrie
Foto: Günther Paalzow, Bundesarchiv
Vom 14. bis 16. September 2012
von Dresden nach Chemnitz Umgebung
*) Aus: Rolf Müller-Syring: “Von Natur tätig und industriös”.
Die Wirtschafts- und Arbeitskultur der Erwerbsbevölkerung Sachsens. Bonn, 1994.
Die Sachsen und ihre Industrie
“... von Natur tätig und industriös...”
Unterbringung
Beitrag
Hotel Mercure
Brückenstraße 19
09111 Chemnitz
Aus dem Programm
Freitag, 14. September 2012
Begrüßung im Herbert-Wehner-Bildungswerk
n Vortrag: Industriekultur in Sachsen - thematische
Einführung (Nicole Opitz)
accorhotels.com
n „Auf den Spuren der Industrie in Chemnitz’ Mitte“ -
99 Euro (für Mitglieder des
Freundeskreises HerbertWehner-Bildungswerk
74 Euro).
n „Von der Baumwolle zur Kultur“ - die
Webstuhlfabrik Schönherr (Karin Meisel)
Gefördert von der
Stadtspaziergang mit Karin Meisel
Sonntag, 16. September 2012
n Vortrag: “Wandel durch Beständigkeit” - Ausblick in
die Zukunft (Nicole Opitz)
n Besuch und Führung des Museums für Industriekultur
im Chemnitz
n Die Bedeutung der Autoindustrie für Sachsen
gestern und heute
Rückfahrt nach Dresden
Änderungen vorbehalten!
n „Chemnitz und seine Industrie 2020”
Öffentliches Bürgerforum über die Zukunft des
Standortes Chemnitz; u.a. mit Barbara Ludwig,
Oberbürgermeisterin (angefragt)
Samstag, 15. September 2012
Leitung
Nadine Mahnecke-Windhövel
Nicole Opitz
Die Teilnahme während der gesamten
Veranstaltung wird erwartet. Für Unterkunft (in
Zweibettzimmern) mit Frühstück wird gesorgt.
Wer die Unterbringung im Einzelzimmer wünscht
(nur falls Plätze zur Verfügung!), bitte unbedingt
sofort dem Herbert-Wehner-Bildungswerk
mitteilen. Die Preisdifferenz (EUR 19,- pro
Übernachtung) ist selber zu bezahlen.
Die Fahrt findet in eigenen PKW statt. Gerne
vermitteln wir Mitfahrgelegenheiten.
Die Kosten der Fahrer werden gemäß
sächsischem Reisekostengesetz erstattet.
n Die Landschaft und der Uranerzbau - begehbare
Landkarte auf der Schmirchauer Höhe
n Von den „wilden Anfängen“ zum großen
Uranerzproduzenten und zurück Ausstellung
„Wismut!Objekt*90“
n Revitalisierung der Wismutregion - Bergbau- und
Sanierungspfad Bad Schlema
n Möglichkeit zum Anschauen des
Dokumentationsfilms „Terra Incognita“.
Schönherr-Farbik, Chemnitz 1902, CC-Lizenz
Sachsenring P 240
Horch Museum Zwickau
Bild: Matej Batha, CC-Lizenz