die pratschners duo infernale alle gemeinsam
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die pratschners duo infernale alle gemeinsam
ALLE GEMEINSAM DAS Trainingslager des Sommers DIE PRATSCHNERS JULIAN & SIMON bei den GLORREICHEN7 DUO INFERNALE DER CHIEF & SEIN CO: Jonsson & Grabner im Talk ALLES ANDERE IST NUR HANDBALL AUSGABE Hinrunde 2015 t s i h c a f So ein ! n e k c u r d e n i l on F-Datei. - oder PD d il B , tin o P r rd-, Powe Von Ihrer Wo bestellen e n li n o e t 00 Produk • über 45.0 atencheck -D fi o r P is • grat s ezeichnete men g s u a h c li t neh • staa hes Unter c is h ic e r r e Österreich öst z n a g in d an r 24h-Vers • tägliche ötig editkarte n r K e :00 Uhr in 2 e 2 k — • 0 :0 6 — Fr holung Mo :00 Uhr b a t s lb e S 14 • tag 6:00 — und Sams Echter Online d r uck www.druck.at 16.321 freiwillige Bewertungen Stand: Juli 2015 aus Öster ch! re i Liebe HANDBALLFANS, wir haben auch in diesem Jahr wieder an unserer Weiterentwicklung gearbeitet: nicht nur sportlicher Natur, sondern auch im gesamten Umfeld. Das reicht von einer neuen WESTWIEN.Lounge mit neuem Partner K&K Richardhof über unser neues Greenball-Projekt, mit dem wir gemeinsam mit zahlreichen Partnern für mehr Nachhaltigkeit im Sport sorgen möchten, bis hin zu den vielfältigen Möglichkeiten, sich über WESTWIEN zu informieren. Ich kann allen Interessierten wirklich nur unser Angebot ans Herz legen, denn wir legen genau so viel Herzblut hinein: von unserem neuen Merchandising Shop, wo man sich vom Babygewand bis zum Kaffeehäferl mit WESTWIEN-Utensilien eindecken kann, über unsere neuen Infoplattformen auf Instagram, der kostenlosen Smartphone App bis hin zu den bereits bekannten Infotools Facebook, Twitter oder der „guten alten“ WESTWIEN-Homepage. Wir freuen uns, wenn euch unser Angebot gefällt, sind aber natürlich offen für Kritik in jeder Hinsicht. Falls ihr also Ideen habt, wie man den WESTWIEN-Auftritt, die Heimspiele, den Shop oder die Lounge noch weiter verbessern kann, immer her damit. Wir nehmen uns unter [email protected] für jede konkrete Anfrage/Kritik Zeit. Die Glorreichen Sieben starten top vorbereitet in die neue HLA-Saison 2015/16: nach den harten Trainingswochen ist jeder Spieler heiß auf die ersten „echten“ Spiele. Die Südstadt war in den letzten Jahren für die gegnerischen Teams immer schwer zu knacken, wir hoffen, dass das mit eurer Live-Unterstützung in der Halle heuer noch schwieriger wird. Machen wir in dieser Saison gemeinsam jedes WESTWIEN-Heim spiel zu einem echten Heimvorteil für unsere Burschen! Wir brauchen eure Live-Unterstützung in der Halle! Wir freuen uns mit euch allen auf eine gemeinsame und erfolgreiche Saison! Conny Wilczynski Gf. Manager INSIGNIS WESTWIEN Ideen/Kritik: [email protected] webwww.handball-westwien.at facebookhandball.westwien twitter@hbwestwien instagram#westwienhandball app handball westwien tvhandball-westwien.at/tv shopwww.westwien-shop.at laola1.at westwien corner IMPRESSUM Herausgeber: SG INSIGNIS Handball WESTWIEN. Hietzinger Hauptstraße 31, 1130 Wien. Tel.: +43 878 00 231. Mail: [email protected], Web: www.handball-westwien.at. Redaktion & Layout: Agentur Look and Feel (www.lookandfeel.at). Mitarbeiter: Sabine Blattner, Lukas Musalek. Fotos: Sebastian Pucher (www.photographie-pucher.com), Agentur Look and Feel. Anzeigen: Conny Wilczynski ([email protected]). UNSERE GEGNER IM VISIER "D I E S A I S O N W I R D B E S T I M M T S E H R A U S G E G L I C H E N , E S WIRD EIN HARTER KAMPF WERDEN UND ES KANN IN DIESER LIGA SICHER JEDER JEDEN SCHL AGEN. FÜR MICH ZÄHLEN H A R D, B R E G E N Z U N D D I E F I V E R S Z U D E N T I T E L FAV O R ITEN. FÜR UNS WIRD ES EINE SCHWERE SAISON, ABER WER W E I S S , Ü B E R R A S C H E N KÖ N N E N W I R I N J E D E M FA L L .“ ( W E S T W I E N-M A N A G E R C O N N Y W I L C Z Y N S K I ) Seit 1993 ist WESTWIEN ohne Titel. Kann sich das heuer ändern? In den letzten beiden Jahren waren die Grün-Weißen bereits nah dran, im Frühjahr war man sowohl im Cup als auch in der Meisterschaft im Semifinale, scheiterte dann aber jeweils an Bregenz Handball. Die Vorzeichen für die kommende HLA-Saison 2015/16 könnten spannender nicht sein: in 18 Spielen bis Weihnachten werden die Top5 für das Obere Play Off ermittelt, die Favoriten dafür sind laut Experten schnell ausgemacht: neben den üblichen Verdächtigen Meister ALPLA HC Hard, Vizemeister Bregenz Handball, unserem Stadtrivalen HC Fivers WAT Margereten und den Glorreichen Sieben werden dem Moser Medical UHK Krems die größten Chancen eingeräumt. Aber auch die Tiroler von Sparkasse Schwaz Handball Tirol haben mit neuem Coach und HLA-Torschützenkönig Damir Djukic kräftig zugelegt, Union JURI Leoben hat auf dem Transfermarkt wieder zugeschlagen, u.a. Ex-WESTWIEN-Goalie Gregory Musel verpflichtet. Fragezeigen stehen hinter dem HC LINZ AG. Wie verkraftet man die Abgänge von Torhüter Markus Bokesch, Slavko Krnjajac, Thomas Schinagl und Ales Sismanovic. Sehr stark vertreten in diesem Jahr in der Handball Liga Austria ist die Steiermark: neben Leoben und Bärnbach/Köflach ist auch Aufsteiger ece bulls Bruck mit dabei. Die Steirer waren gleich zum Ligaauftakt am 29. August 2015 Gast bei den Glorreichen Sieben im BSFZ Südstadt. Fabian Posch kennt die Handball Liga Austria seit Jahren, hat bereits bei Bregenz Handball, SC Ferlach und Sparkasse Schwaz gespielt, kämpft mit INSIGNIS WESTWIEN heuer wieder mit um einen Titel, der für ihn in diesem Jahr fällig ist: „Weil´s an der Zeit ist. Wir haben eine gute Mannschaft in diesem Jahr mit jungen Spielern, die mehr Verantwortung bekommen und das Ziel kann nur sein, besser zu sein als letztes Jahr.“ Die Meisterschaftsfavoriten kommen wie in den letzten Jahren aus Vorarlberg und Wien: Meister ALPLA HC Hard hat sich mit Gernot Watzl von Lokalrivale Bregenz verstärkt, verliert dafür Krsmancic und Jochum, setzt dennoch auf Altbewährtes. Auch Bomber Roland Schlinger bleibt den Hardern erhalten: ein Angebot aus der deutschen Bundesliga vom Aufsteiger Leipzig lehnte der ehemalige Nationalteamspieler dankend ab. Bregenz Handball zählt zu den Vereinen, die sich wohl am besten verstärkt haben: mit Espen Lie Hansen kommt vom SC Magdeburg ein hochkarätiger Rückraumspieler, dazu Bojan Beljanski von Frisch Auf! Göppingen, dafür muss man Gavranovic & Babarskas ersetzen. Erstmals seit Jahren in der Transferzeit wieder aktiv war unser Stadtrivale HC Fivers WAT Margareten: die Fivers holten Richard Wöss aus der deutschen Bundesliga zurück nach Österreich, der Nationalteamspieler soll die erwünschte Verstärkung bringen, dafür fällt Spielmacher Martin Fuger weg, er verabschiedete sich in die Handball-Pension. Es wird ein offenes Rennen von Beginn an. Kein Warmspielen, kein Austesten, alle zehn HLA-Vereine sind gerüstet für den Kampf vorerst einmal um das begehrte Obere Play Off. Gespielt wird auch in dieser Saison nur bis kurz vor Weihnachten, die letzte Runde steigt am 18. Dezember. Die Zeit zwischen Weihnachten und Silvester ist bereits für das Nationalteam für die Vorbereitung auf die WM-Qualifikation reserviert. INSIGNIS WESTWIEN bestritt das 1 . Heimspiel am 29. August gegen Aufsteiger ece bulls Bruck, die Hinrunde wird am 23. Oktober mit dem Auswärtsspiel bei Moser Medical UHK Krems abgeschlossen. Die großen Wiener Derbys steigen am 11. September im BSFZ Südstadt und am 14. November in der Hollgasse. JUFA Fanpackage ÖTSCHER:REICH Vorzugs-Westwien Fan Preis ab € 33,- für Erwachsene (ÜF) und Kinder ab € 20,- (ÜF,4-15,9 Jahre) (Gültig im September & Oktober 2015) 10b% at t Ra ab 33 € Family Action Bei Buchung bis Ende September 2015 erhalten Sie 10 Prozent Rabatt für Ihren Winterurlaub. (ausgenommen Hauptsaison!) Aktion gültig in den JUFA Hotels Hochkar, Annaberg (NEU, ab Oktober 2015), Erlaufsee, Mariazell. Nicht mit anderen Aktionen und Rabatten kombinierbar. Buchungen auf Anfrage und nach Verfügbarkeit. Infos & Buchung: JUFA Booking Center | +43 (0) 5 / 7083 | www.jufa.eu ALPLA HC HARD Der Meister verliert mit Michael Jochum oder Marko Krsmancic wichtige Spieler, dafür wechselt Gernot Watzl von Bregenz Handball zu den Hardern, dazu kommt Felix Klötzel von Handball Tirol. SPARKASSE SCHWAZ HANDBALL TIROL Raul Alonso ist neuer Coach bei den Tirolern, Ex-Spielertrainer Kresimir Marakovic beendete ebenso seine Karriere wie Philipp Zangerl und Christian Aigner. Der Topscorer der Liga 2015, Damir Djukic, kommt von St. Pölten, dazu haben die Tiroler Aliaksei Kishou von St. Petersburg verpflichtet. MOSER MEDICAL UHK KREMS Coach Ivica Belas muss heuer auf die Stützen Gerdas Babarskas (SG BBM Bietigheim), Georg Chalupa, Florian Brunner und Markus Zupanac (alle Karriereende) verzichten, dafür kam Kreisläufer Domagoj Surac. BREGENZ HANDBALL Prominentester Neuzugang ist Espen Lie Hansen vom deutschen Pokal-Finalisten SC Magdeburg, dazu kommt Bojan Beljanski von Frisch Auf! Göppingen. Ziehen lassen mussten die Bregenzer Filip Gavranovic (Pfadi Winterthur), Povilas Babarskas (RK Celje) und Gernot Watzl (Alpla HC Hard). INSIGNIS WESTWIEN Prominente Abgänge beim Saison-Dritten 2015: Coach Erlingur Richardsson geht zu den Füchsen Berlin, Alex Hermann wechselt zum Bergischen HC, Gregory Musel zum Liga-Konkurrenten Union Juri Leoben, ebenso weg Oray Sahin und Co-Trainer Roman Frimmel. Neu im Team: Spieler-Trainer Hannes Jon Jonsson sowie Co-Trainer Gerald Grabner. HC FIVERS WAT MARGARETEN Der Cupsieger hat sich erstmals seit 2011 in diesem Sommer verstärkt: Teamspieler Richard Wöss kehrt nach acht Jahren Pause (2 Jahre Innsbruck, 6 Jahre Deutschland) zu den Fivers zurück, dafür verabschiedete sich Martin Fuger in die Handballpension. HC LINZ AG Die Linzer verlieren Tormann Markus Bokesch an die zweite deutsche Liga (Wilhelmshavener HV) sowie Slavko Krnjajac und Ales Sismanovic (beide SK Keplinger Traun), dafür kommen mit Flügeltalent Alen Bajgoric, Gojko Vuckovic und Nenad Mijailovic drei neue Spieler. UNION JURI LEOBEN Umbruch in Leoben: neu dabei sind Gregory Musel (INSIGNIS WESTWIEN), Jonas Truchanovicius (Klapeida Dragunas), Philip Walsky (HIB Liebenau), Thomas Kuhn (Vöslauer HC) und Marek Kovacech (Mezökovsed). Ihre Karriere beendet haben Wolfgang Filzwieser, Mitar Markez, Peter Schildhammer und Georg Rothenburger. HSG RAIFFEISEN BÄRNBACH/KÖFLACH Die Steirer holen mit Istvan Gulyas einen neuen Head-Coach, dazu kommen Gábor Grebenar (BM Aragon) und Felix Falkenberg (HSG Graz), nicht mehr in Bärnbach sind Risto Arnaudovski und Uros Paladin sowie Ex-Coach Pedro Alvarez. HC ECE BULLS BRUCK Der Aufsteiger aus der Bundesliga hat mit Mladan Jovanovic (SC Ferlach) nur einen einzigen Neuzugang zu vermelden. DIE GLORREICHEN SIEBEN „D I E S E M A N N S C H A F T H AT U N G L A U B L I C H V I E L P O T E N T I A L ! M A N M E R K T, D A S S I N D E R J U G E N D G U T G E A R B E I T E T W I R D, T R O T Z D E S J U N G E N A LT E R S S I N D A U C H D I E J U N G E N S P I E L E R W I E S E P P O, S I M O N, F L O, W I L L I O D E R D I E A N D E R E N B E R E I T S SEHR PROFESSIONELL. UND WENN IN EINER MANNSCHAFT DIE A R B E I T S K U LT U R U N D D E R E H R G E I Z PA S S E N, D A N N S T E I G T A UT O M AT I S C H A U C H D A S P O T E N T I A L . T H E S K Y I S T H E L I M I T.“ ( W E S T W I E N-H E A D C O A C H H A N N E S J O N J O N S S O N ) Viele neue Gesichter gibt es bei den Glorreichen Sieben der SG INSIGNIS Handball WESTWIEN heuer nicht: Neo-Spielertrainer Hannes Jon Jonsson bleibt der einzige Neuzugang bei den WESTWIENERN, Co-Trainer ist Gerald Grabner. WESTWIEN muss in dieser Saison die Abgänge von Coach Richardsson, Alex Hermann, Oray Sahin und Gregory Musel kompensieren, hat innerhalb der Mannschaft vor allem mit neuen Talenten nachgerüstet: aus der U20 kommen mit Julian Pratschner, Julian Ranftl, Philipp Seitz und Niko Fuchs gleich vier Junge Wilde nach. Sportdirektor Roland Marouschek: „Wir werden keine Ziele wie Titel ausgeben, denn für uns ist klar, wir wollen einfach noch besser spielen als das letzte Jahr, damit ist alles klar. Wir wollen mehr Spiele gewinnen, als WESTWIENER will man in jedem Spiel als Sieger vom Platz gehen - darum geht es uns. Was sich dann daraus ergibt, wird man sehen, aber wir können in dieser Liga gegen jeden gewinnen, das haben wir bewiesen. Jeder soll individuell an sich arbeiten und sich weiterentwickeln. Aber wir sind alle - vom Betreuerstab bis zu den neuen jungen Spielern - bis in die Haarspitzen motiviert.“ Bereits vor Saisonbeginn hat die SG INSIGNIS Handball WESTWIEN auf dem Transfersektor eine Erfolgsmeldung zu verzeichnen: die Junioren-Nationalteamspieler Willi Jelinek, Matthias Führer und Simon Pratschner haben bereits jetzt vorzeitig ihre Verträge bis zum Sommer 2017 verlängert. Manager Conny Wilczynski: „Wir sind konsequent den Weg gegangen, die jungen Spieler in den letzten Saisonen viel einzubinden, das macht sich nun bezahlt. Die Jungen sind zu Stammspielern der Glorreichen Sieben gereift, bekommen viele Spielanteile und geben uns dieses Vertrauen mit der vorzeitigen Vertragsverlängerung zurück. Auch Teamchef Patrekur Jóhannesson ist z.B. auf Willi Jelinek bereits aufmerksam geworden, Matthias Führer und Simon Pratschner werden auch heuer eine wichtige Rolle bei WESTWIEN spielen.“ Weitere Verjüngung der Glorreichen Sieben Bereits letzte Saison hat Head Coach Erlingur Richardsson zahlreiche junge Spieler nach und nach in die erste Mannschaft eingebaut, den Jungen selbst in Schlüsselspielen wie den Derbys Einsatzzeiten gegeben. Mit Philipp Seitz, Julian Pratschner, Julian Ranftl und Niko Fuchs rücken nun weitere U20-Spieler zu den Glorreichen Sieben auf. Head Coach Hannes Jon Jonsson zeigte sich bereits im Sommer begeistert von der sehr guten Jugendarbeit bei WESTWIEN: „Diese Mannschaft hat unglaublich viel Potential! Man merkt, dass in der Jugend gut gearbeitet wird, trotz des jungen Alters sind auch die jungen Spieler wie Seppo, Simon, Flo, Willi oder die anderen bereits sehr professionell. Und wenn in einer Mannschaft die Arbeitskultur und der Ehrgeiz passen, dann steigt automatisch auch das Potential. The sky is the limit.“ Die Ziele in dieser Saison sind klar: man will mehr erreichen als in den letzten beiden Saisonen. Soll heißen: man will die Halbfinale im Cup und in der Meisterschaft toppen. Head Coach Hannes Jón Jónsson winkt aber ab, wenn es um Titelansagen geht. Jónsson: „Ich rede nicht gerne über Ziele, aber die Mannschaft hat letztes Jahr in Pokal und Meisterschaft das Halbfinale erreicht, daher gehe ich davon aus, das Ziel liegt automatisch heuer höher. Ich selbst will die Mannschaft gut kennenlernen und meine Ideen/Philosophien reinbringen. Und ich glaube auch nicht so viel an Träume. Aber wenn du so fragst: jedes einzelne Spiel gewinnen - dann stehen wir am Ende mit zwei Titeln da und alle haben gute Laune. :-)“ HEIMHALLE BSFZ Südstadt (www.suedstadt.bsfz.at) Liese Prokop Platz 1, 2344 Maria Enzersdorf TICKETS Erwachsene: € 10. Jugendliche: € 5. Kinder bis 15 Jahre: FREI Online: www.ticketmaster.at Trainer Co-Trainer Hannes Jon Jonsson Mag. Gerald Grabner Vorstandsvorsitz Gf. Manager Sportdirektor Ing. Ferdinand Hager Conny Wilczynski MBA Mag. Roland Marouschek Physiotherapeuten Teamarzt Presse Birgit Frimmel, Thomas Pribik Dr. Lukas Trimmel Mag. Sabine Blattner Web Facebook www.handball-westwien.at handball.westwien Twitter@hbwestwien Instagram#westwienhandball TVhandball-westwien.at/tv App Handball WESTWIEN Shopwww.westwien-shop.at 20 FRIMMEL Sebastian LW 18.12.1995 188/88 35 FUCHS Nikolaus CB 29.06.1997 179/85 7 FÜHRER Matthias RW 19.03.1994 178/82 28 JELINEK Wilhelm PV 17.03.1994 192/88 3 JOCHMANN Jakob CB 02.10.1993 178/85 5 JONSSON Jon Hannes CB 23.02.1980 186/89 16 KAIPER Florian GK 26.05.1995 186/83 12 KIRCHKNOPF Alexander GK 28.03.1994 186/77 4 MACHINEK Robert LW 25.11.1986 190/77 5 MARTINEK Clemens PV 25.10.1994 186/88 11 MILJAK Duje RB 29.11.1983 202/108 14 POSCH Fabian PV 05.01.1988 198/103 29 PRATSCHNER Julian LW 29.12.1996 190/87 6 PRATSCHNER Simon CB 24.08.1994 186/85 19 RABENSEIFER Philipp PV 03.08.1996 189/89 44 RANFTL Julian RW 17.02.1996 184/75 22 SCHIFFLEITNER Julian RB 27.12.1994 192/86 38 SCHUSTER Philip CB 03.02.1995 179/81 41 SEITZ Philipp LB 18.03.1997 194/89 8 STRAZDAS Augustas CB 20.02.1980 189/90 1 UVODIC Sandro GK 13.07.1981 195/90 18 WAGESREITER Markus LB 14.01.1982 198/95 DUO INFERNALE: JÓNSSON/GRABNER DOPPELCONFERENCE D E R E I N E I S T E I N W E S T W I E N-U R G E S T E I N , D E R A N D E R E I S T NEU BEI WESTWIEN. HEAD COACH HANNES JÓN JÓNSSON UND CO GERALD GRABNER IM GESPRÄCH ÜBER ZIELE, UNTERSCHIEDE UND GEMEINSAMKEITEN. Ist euer Kopf derzeit 24 Stunden mit Handball voll? Hannes: „Meiner nicht! Wenn das so wird, verliert man die Freude und sollte sich einen neuen Job suchen.“ Grabner: „Mein Kopf kann nicht 24 Stunden beim Handball sein, da ich einen Job habe, in dem ich meine angestrebten Ziele erreichen muss und familiäre Angelegenheiten allgegenwärtig sind. Aber vor allem in der Vorbereitungszeit hat das Thema „Handball“ sehr viel Platz in meinem Kopf beansprucht:-)“ Passiert es auch mal, dass ihr Handball nicht mehr sehen könnt? Hannes: „Ehrlich gesagt passiert das oft bei mir und ist meiner Meinung nach auch ganz normal. Ich glaube nicht, dass Erfolg nur davon kommt, wenn man 24 Stunden mit Handball beschäftigt ist, sondern dass man mit Mut und Freude arbeitet, wenn dann richtig.“ Grabner: „Eigentlich nicht, da, wie oben erwähnt, auch viele andere Sachen zu „erledigen“ sind.“ Was ist für euch der größte Unterschied zwischen Handballern und Fussballern? Hannes. „Die Schuhe!“ Grabner: „Dass die Fußballer nur mit dem „Toilettetascherl“ zum Trainings- und Spielbetrieb erscheinen. :-)“ Gerald, was genau ist deine Aufgabe im Verein? Grabner: „Die Unterstützung von Hannes bei der Trainingsplanung zur Weiterentwicklung und Schwächenbehebung im athletischen Bereich - heißt: Besprechung der Testergebnisse und Ausarbeitung von individuellen Trainingsplänen zur Erreichung der jeweiligen Zielstellungen und Unterstützung von Hannes in den Handballeinheiten und gemeinsame Abstimmung beim Coaching.“ Wie würdet ihr den anderen als Trainer beschreiben? Hannes: „Nach so kurzer Zeit kann ich das noch nicht gut sagen. Das Wichtigste ist, dass ich glaube, wir funktionieren gut zusammen. Gery hat Stärken, wo ich Schwächen habe und er hat mehr Erfahrung in der Trainerrolle als ich. Er akzeptiert aber auch mich und meine Philosophie, das ist vielleicht nicht immer so einfach.“ Grabner: „Der größte Vorteil von Hannes ist, dass er auch noch Spieler ist und das „Denken als Spieler“ in seine Trainertätigkeit einbringt. Er ist sehr klar, plant langfristig voraus, die Trainings und die Trainingsplanung sind wohl überdacht und haben Hand und Fuss. Er legt sehr viel Wert auf Taktik und die Athletik der Spieler, aber auch auf Spass, Zusammengehörigkeit und gemeinsame Mannschaftsaktivitäten. Er bietet den Spielern viele Anreize an, verlangt aber auch viel von ihnen. Mit einem Wort: er arbeitet sehr professionell und ist bei allen Themen gesprächsbereit - ein echter Teamplayer!“ Wie ist euer Tagesablauf im Moment? Stressig? Hannes: „Wir trainieren fast immer zwei Mal am Tag, dazu kommt relativ viel Arbeit mit Planung, Video und einfach die Dinge durchdenken. Aber Zeit für meine Frau und meine zwei Kinder habe ich immer und wenn ich mich gut vorbereite und ordentlich arbeite, dann habe ich überhaupt keinen Stress.“ Grabner: „Mein Tagesablauf ist im Moment und sicherlich auch in der nächsten Zukunft sehr variabel: abhängig von Familie, Job und Handball. Stressig ist das falsche Wort, da ich all diese Dinge gerne mache. Bessere Wörter wären: herausfordernd und planungsintensiv.“ Was ist die Stärke der Glorreichen Sieben? Hannes: „Wir haben zwei gute Spieler auf allen Positionen. Wir haben sehr viele junge Spieler, die in den nächsten drei, vier Jahren ganz viel erreichen können. Das ist eine gute Mischung mit etwas älteren Spielern, alle können immer noch besser werden. Und wir haben in unserem Verein ein gesundes Umfeld und alle arbeiten in die gleiche Richtung.“ Grabner: „Toller Teamgeist und Mannschaftszusammenhalt! Tolle Motivation und Bereitschaft zu trainieren und die eigene Leistung zu verbessern! Gute Mischung zwischen „alt und jung“ - erfahrenen Spielern und jungen, hungrigen Spielern! Professionalität im Training und außerhalb!“ Was macht ihr, um vom Handball zu entspannen? Hannes: „Ich bin Hobbyangler, habe zu Hause ein paar Pferde, ein Motorrad und ein Schneemobil. Das sind leider alles Hobbys in Island, hier nutze ich die Zeit mit meiner Familie und wenn alle im Bett sind, spiele ich gerne Gitarre und trinke ein Bier.“ Grabner: „Vom Handball entspannen: siehe Kopf 24 Stunden beim Handball.“ Seid ihr abergläubisch? z.B. Ritual am Matchtag? Hannes: „Überhaupt nicht !!!“ (oder doch, aber alles privat) Grabner: „Ich bin eigentlich nicht bewusst abergläubisch mit bestimmten Ritualen - möglicherweise unbewusst, aber darüber zerbreche ich mir nicht den Kopf. :-)“ AUSTRIAN SPORTS RESORTS BSFZ AUSTRIA Unternehmen der Bundessporteinrichtungen Gesellschaft m.b.H. Top-Adresse fü r Trainingslager, Sportwochen, Skikurse und S eminare DIE BESTEN SPORTMÖGLICHKEITEN ÖSTERREICHS HLA 2015/16 HLA GRUNDURCHGANG AUGUST 2015 Sa, 29.08.2015 19:00 INSIGNIS WESTWIEN vs. HC ece bulls Bruck SEPTEMBER 2015 Fr, 04.09.2015 19:45 Raiffeisen Bärnbach/Köflach vs. INSIGNIS WESTWIEN Fr, 11.09.2015 19:00 INSIGNIS WESTWIEN vs. HC Fivers WAT Margareten Fr, 18.09.2015 19:45 Alpla HC Hard vs. INSIGNIS WESTWIEN Fr, 25.09.2015 19:00 INSIGNIS WESTWIEN vs. Union JURI Leoben Mi, 30.09.2015 19:00 INSIGNIS WESTWIEN vs. Bregenz Handball Laola1.tv Laola1.tv OKTOBER 2015 Sa, 03.10.2015 20:00 Sparkasse Schwaz HB Tirol vs. INSIGNIS WESTWIEN So, 11.10.2015 16:00 INSIGNIS WESTWIEN vs. HC LINZ AG ORF Sport+ Fr, 23.10.2015 19:45 Moser Medical UHK Krems vs. INSIGNIS WESTWIEN Laola1.tv Mo, 26.10.2015 19:00 HC ece bulls Bruck vs. INSIGNIS WESTWIEN Laola1.tv Fr, 30.10.2015 19:45 INSIGNIS WESTWIEN vs. Bärnbach/Köflach Laola1.tv NOVEMBER 2015 Sa, 14.11.2015 20:20 HC Fivers WAT Margareten vs. INSIGNIS WESTWIEN Sa, 21.11.2015 19:00 INSIGNIS WESTWIEN vs. Alpla HC Hard Sa, 28.11.2015 19:00 Union JURI Leoben vs. INSIGNIS WESTWIEN ORF Sport+ DEZEMBER 2015 Sa, 05.12.2015 19:00 INSIGNIS WESTWIEN vs. Sparkasse Schwaz HB Tirol Di, 08.12.2015 19:00 HC LINZ AG vs. INSIGNIS WESTWIEN Sa, 12.12.2015 19:00 Bregenz Handball vs. INSIGNIS WESTWIEN Fr, 18.12.2015 19:00 INSIGNIS WESTWIEN vs. Moser Medical UHK Krems Änderungen vorbehalten. EINZELTICKETS SAISONKARTEN 2015/16 Erwachsene (ab 19 J.) € 10.- Erwachsene (ab 19 J.) € 75.- WW-Tarif Erw. (Eltern von WW-Spielern) € 5.- Jugendliche (15 bis 18 J./Studenten) € 50.- Jugendliche (15 bis 18 J./Studenten) € 5.- Familie (2 Erw./2 Jugendl.) € 180.- Familie (2 Erw./2 Jugendl.) € 20.- TICKTEINFO: [email protected] Kinder (bis 14 J.) FREI Tel.: +43 1 878 00 – 231 Verein (max. 15 Jugendl. & 2x Begleitung) € 50.- ONLINE: www.ticketmaster.at BRÜDER IM TEAM DIE PRATSCHNERS ZWEI BRÜDER. ZWEI KARRIEREN. EIN GENIALES GEN. SIMON UND JULIAN P R AT S C H N E R S I N D S Ö H N E V O N W E S T W IE N-U R G E S T E I N T H O M A S W U C H T E R L U N D F I X E R B E S TA N D T E I L D E R G L O R R E I C H E N 7. Wieviel Anteil hat euer Vater an eurer Handballkarriere? Simon: „Ohne Papa hätte ich nie mit dem Handballspielen begonnen. Und den Kampfgeist hat er mir auch mitgegeben.“ Julian: „Durch meinen Vater bin ich seit meiner Kindheit mit dem Handball konfrontiert. Mit sechs Jahren habe ich mir dann die Frage gestellt: Fussball oder Handball, ich habe mich für den Handball entschieden.“ Habt ihr seine Spiele auch gesehen? Simon: „Ja klar, wir hatten damals die Kassette der B-WM 1992 zu Hause und haben die sicher 25 Mal oder öfter gesehen. Die Titelmelodie hab´ ich heute noch im Kopf.“ Julian: „Damals mit dem Traum-Kommentatoren-Duo Ulli Schwarz und Roman Frimmel.“ Was kann der jeweils andere besser als ihr selbst? Simon: „Fussballspielen! Nein, im Ernst: Julian ist sehr kreativ als Spieler und nimmt alles mit einer gewissen Leichtigkeit, dadurch hat er immer einen freien Kopf. Julian: „Bestimmt die Fähigkeit, sich wie ein Kampfbulle durch Lücken zu schmeißen, wo eigentlich gar kein Platz ist.“ Wer von euch hat mehr Talent? Simon: „Ich würde meinen, Julian hat handballerisch mehr Talent, dafür kann ich konsequenter arbeiten.“ Wie unterschiedlich seid ihr privat? Simon: „Julian war früher ein bisschen schlampig und hat oft Sachen mehrmals verloren, das hat sich aber stark verbessert. Auch seine Arbeitsmoral ist besser geworden.“ Julian: „Simon ist eher ein disziplinierter, organisierter Mensch, wohingegen ich eher spontan bin und die Sachen auf mich zukom- men lasse. Also eher faul :-).“ Wann habt ihr mit dem Handballspielen begonnen? Simon: „Wir haben zugleich begonnen! Ich war acht und Julian sechs Jahre alt.“ Gibt es etwas, das der jeweils andere garnicht kann? Simon: „Bankdrücken.“ Julian: „FIFA spielen.“ Seid ihr auf Trainingslagern immer gemeinsam im Zimmer? Beide: „Nein, auf keinen Fall! Ein Zimmer haben wir uns schon lange genug geteilt!“ Pickt ihr generell viel zusammen? Simon: „Eher nicht, seitdem ich ausgezogen bin. Aber Julian ist manchmal zwischen oder nach dem Training bei mir zu Hause, eine Runde FIFA spielen.“ Gibts im Handball manchmal Diskussionen? Julian: „Streit gibt es bei uns generell nie. Auch beim Handball sind wir uns noch nicht in die Haare geraten.“ Wie weit kann es WESTWIEN in diesem Jahr schaffen? Julian: „Wir wissen, dass wir jeden in der Liga schlagen können und würden gerne wie Hard, Bregenz und die Fivers Meister werden. Dieses Ziel ist aber logischerweise kein Muss.“ Was sind eure persönlichen Ziele? Simon: „Ich möchte mich individuell verbessern und in jedem Spiel mein Bestes geben, um der Mannschaft zu helfen.“ Julian: „Ich rede nicht gerne über meine persönlichen Ziele, aber langfristig möchte ich zu einem Führungsspieler bei WESTWIEN reifen.“ ALLE WESTWIENER GEMEINSAM "D A S T R A I N I N G S L A G E R WA R E I N E S U P E R G E L E G E N H E I T FÜR DEN GESAMTEN VEREIN UND ALLE SPIELER UND T R A I N E R , N O C H N Ä H E R Z U S A M M E N Z U WA C H S E N . N I C H T NUR FÜR DIE JUNGEN SPIELER, SONDERN AUCH FÜR U N S - H AT R I E S E N S PA S S G E M A C H T.“ ( W E S T W I E N-K A P I TÄ N M A X WA G E S R E I T E R ) Um sich perfekt auf die neue Saison vorzubereiten, schwitzten die Jungen Wilden den gesamten August in ihren jeweiligen Trainingsgruppen, arbeiteten hart an ihrer körperlichen Fitness und entwickelten ihre Mannschaftsstärke weiter. Das große Highlight dieser anstrengenden Zeit war für alle Spieler und Trainer allerdings eine Aktivität, bei der die gesamte WESTWIEN-Familie involviert war: das große WILD WESTWIEN Trainingslager Mitte August im JUFA Sport am Hochkar. Über drei Tage waren von den WILD KIDS der U11 bis hinauf zu den Glorreichen Sieben alle WESTWIENER gemeinsam im JUFA-Gästehaus in Göstling. In vier Trainingsgruppen wurde mindestens zwei Mal pro Tag in der Halle, im Freien, aber auch am Berg trainiert. Bei gemeinsamen Trainings gaben die Profis ihren „Patenkindern“ Tipps und Tricks weiter und arbeiteten mit ihnen positionsspezifisch. Neben morgendlichen Bergwanderungen mit anschließender Abkühlung im Bergsee gab es auch genug Zeit, um die WESTWIEN-Familie noch näher zusammenzubringen. Bei der WILD WESTWIEN-Challenge wurden Teams mit jeweils einem Spieler jeder Jugend und der Glorreichen Sieben zusammengewürfelt und mussten mehrere Aufgaben bewältigen. Die daraus hervorgegangenen Photos und „oscarreifen“ Videos sorgten bei der Jury für Erstaunen und so manchen Lacher - zu sehen in unserem Videokanal: www.handball-westwien.at/saison/tv. „Für die Weiterentwicklung unseres Vereins waren diese Tage extrem wichtig“, ist sich Jugendkoordinator Lukas Musalek sicher. „Alle Jugendmannschaften konnten neben und –miteinander trainieren, sich von den Profis vieles abschauen und ihre Trainingsein- heiten in diesem Tropensommer bei angenehmen Temperaturen auf 1400m Seehöhe absolvieren.“ WESTWIEN-Manager Conny Wilczynski: „Wir sind froh, dass wir es heuer geschafft haben, mit fast 100 WESTWIENERN, von den WILD YOUNGSTERS bis zu den Glorreichen Sieben, hier auf dem Hochkar die perfekten Bedingungen für unser Trainingslager zu finden. Die Burschen harmonieren extrem gut, es ist ein Miteinander, alle packen mit an, es hat viel Spaß gemacht und wir wollen das im nächsten Jahr in jedem Fall wiederholen.“ Auch Neo-Coach Hannes Jón Jónsson zeigte sich begeistert: „Diese drei Tage waren extrem wichtig für die einzelnen Spieler und den Verein. Für die jungen Spieler sind die Glorreichen Sieben wie Willi Jelinek, Max Wagesreiter oder alle anderen Vorbilder, hier war es vom Frühstück bis zum Abendessen ein Miteinander. Diese Tage waren sehr gesund für den gesamten Verein - darauf können wir aufbauen.“ Direkt nach dem Trainingslager ging es für alle WESTWIENER zurück in die Südstadt, wo mit dem Spiel gegen den Spitzenclub MKB MVM Veszprem und dem anschließenden Sommerfest offiziell die neue Saison eröffnet wurde. In einer absolut vollen Südstadt präsentierten sich erstmals in diesem Sommer die Glorreichen Sieben den Fans. Dazu wurden verdiente WESTWIENER wie Roman Frimmel, Paul Lomoschitz, Tobias Nimpf oder Andreas Schwarz in der Halle offiziell verabschiedet. Am Ende nutzten alle Jungen Wilden die Gelegenheit, sich mit Autogrammen und Selfies mit den Superstars wie Aron Palmarsson, Laszlo Nagy oder Momir Ilic einzudecken. Ein gelungener Saisonauftakt mit allen WESTWIENERN. Unsere Apps ab sofort auch ohne Registrierung: Appsolutely free! www.laola1.at /apps IM TALK DER CHEF ER IST SEIT JAHREN DER CHEF HINTER INSIGNIS WESTWIEN. ING. FERDINAND HAGER I S T G E S C H Ä F T S M A N N U N D H A N D B A L L FA N . M I T DER SG INSIGNIS HANDBALL WESTWIEN WILL ER BEIDES VEREINEN - MIT GROSSEN ZIELEN. Herr Ing. Hager, woher kommt Ihre Leidenschaft für den Handball? Hager: „Die Faszination kommt auf der einen Seite aus meiner Jugend, in der ich selbst Handball gespielt habe und später aus Spielbesuchen sowohl bei WESTWIEN als auch bei anderen Vereinen. Später kamen junge Handballer als Teilzeitbeschäftigte in unser Büro und der Kontakt zu WESTWIEN wurde auch aus diesem Grund und der Standortnähe unseres Büros zur Altgasse geschaffen.“ Würden Sie sich im positiven Sinn als ´handballverrückt´ bezeichnen? Hager: „Ich würde sagen, ich bin fasziniert vom Handball, da es neben den emotionalen Bindungen zum Sport auch rationelle Beweggründe und Erfolge geben muss.“ Sie gelten auch als Fussballfan. Worin besteht für Sie der wesentliche Unterschied zwischen Handball und Fussball? Hager: „Die Belastung bei Handballern ist viel höher. Im Handball bewegen sich die Spieler in permanenter Form von Abwehr in Angriff und das jeweils im Sprint.“ Was sind Ihre Visionen mit dem Verein? Hager: „Für die Visionen von WESTWIEN gibt es Vorbilder, welche in Europa in fünf Jahren gewaltige Schritte geschafft haben. Nicht umsonst haben wir eine sehr enge Bindung zu den Füchsen Berlin mit Bob Hanning - auch wir sollten versuchen, es über diesen Weg zu schaffen.“ Was macht einen richtigen WESTWIENER aus? Hager: „Ein richtiger WESTWIENER kommt idealerweise aus dem eigenen Nachwuchs, hat Charakter, ist menschlich schwer in Ordnung und sollte noch dazu einen Spitzenhandball spielen.“ Welche positive Entwicklung sehen Sie in den letzten Jahren in allen Bereichen bei WESTWIEN? Hager: „Das WESTWIEN-Nachwuchskonzept ist seit jeher ein sehr gutes, das konnte noch verbessert werden, dadurch steigt auch die Kontinuität. Wir haben den Anspruch, die beste Jugendarbeit in Österreich leisten zu wollen und sind hier wieder einen Schritt weiter. Dazu kommt natürlich das tolle Management, hier muss man Conny Wilczynski hervorheben, wir haben einen Schritt weiter in der Medienarbeit gemacht, sind in allen neuen Medien wie Facebook, Twitter, youtube oder Instagram für unsere Fans greifbar. Insgesamt hat sich WESTWIEN in den letzten Jahren in allen Bereichen, auf wie abseits des Spielfeldes, enorm weiterentwickelt. Aber wir sind noch nicht am Ende unserer Träume...“ Was ist für WESTWIEN heuer sportlich drin? Hager: „Wir waren letzte Saison im Cup wie in der Meisterschaft jeweils im Halbfinale, sind allerdings gescheitert. Daher heißt das logische Ziel heuer: Finale 2015/16.“ Wo wollen Sie mit WESTWIEN in Ihren Träumen noch hin? Hager: „Natürlich will ich mit der Mannschaft Meister werden, das ist das oberste Ziel und dafür arbeiten alle in diesem Verein sehr hart. Aber es gilt auch, den Nachwuchs weiterzuentwickeln, hier noch besser zu werden und alle guten Nachwuchsspieler aus den eigenen Reihen erfolgreich in die erste Mannschaft zu integrieren. Und zuletzt natürlich der Traum von der eigenen Halle im Westen Wiens - der notwendigen Basis für alle WESTWIENER: von den Spielern über die Fans, die Medien, Partner, Familien und Betreuer. In den nächsten Jahren soll eine Heimat für WILD WESTWIEN entstehen.“ UNSERE NATIONALTEAMS SIND ZU GAST IN DER SÜDTSTADT D I E H A N D B A L L-N AT I O N A LT E A M S B E I F R A U E N U N D M Ä N N E R N S TA R T E N I N D I E S E M H E R B S T I N D I E N Ä C H S T E Q U A L I : D I E M Ä N N E R H A B E N D I E W M 2017 I M V IS I E R , D I E F R A U E N D I E E M 2016 . B E I D E T E A M S G A S T I E R E N I N U N S E R E R H E I M H A L L E - D E M B S F Z S Ü D S TA D T. Bei der WM 2015 hat das Männer-Nationalteam mit einer guten Mischung aus Routiniers und Jungstars mit dem Erreichen des Achtelfinales österreichische Handballgeschichte geschrieben. Ab Herbst geht eine veränderte Mannschaft in die WM Qualifikation für Frankreich 2017 – das Ziel bleibt gleich. Österreich ist aufgrund der Ergebnisse der letzten Jahre Favorit in dieser 4er-Gruppe, muss sich als Gruppenerster durchsetzen, dann wartet ein EM-Teilnehmer im WM-Play-Off für Frankreich 2017. Die Österreicher starten Anfang November mit einem Heimspiel gegen Rumänien, dann geht’s zum vermeintlich schwersten Auswärtsspiel in Finnland. Jóhannesson: „Rumänien ist eine gute Mannschaft, ich habe schon ein paar Spiele analysiert. Sie haben starke Einzelspieler auf allen Rückraumpositonen und machen sehr viel Tempo nach vorne. In der letzten Zeit haben sie gegen gute Gegner gute Ergebnise erzielt, besonders Csepreghi luliu Alexandru ist mir positiv aufgefallen.“ ZWEI HEIMSPIELE IN DER SÜDSTADT Die WESTWIENER im Nationalteam können sich gegen Rumänien und Finnland auf zwei besondere Heimspiele freuen, denn beide Länderspiele werden in der Heimhalle WESTWIENs im BSFZ Südstadt ausgetragen. Wenn das kein gutes Omen ist...Die Vierergruppe wird im Jänner 2016 mit insgesamt vier Spielen beendet: nach dem Doppel gegen Italien - zuerst auswärts, dann zu Hause in Klagenfurt – wartet zum Abschluss das Auswärtsspiel in Rumänien und das Heim-Duell gegen den stärksten Gegner der Österreicher, Finnland. DREI WESTWIENER DABEI? Nach dem Teamrücktritt von Max Wagesreiter und dem Abgang von Alexander Hermann gibt es künftig im Nationalteam gleich zwei WESTWIENER weniger, dafür zählen Fabian Posch, Sebastian Frimmel oder auch Willi Jelinek zum erweiterten Kader. Eventuell könnte auch noch der eine oder andere junge Spieler dazukommen. MÄNNER WM QUALIFIKATION • BSFZ Südstadt 04.11. AUT-ROU 20:25 Uhr BSFZ Südstadt 17.01. AUT-FIN tbd BSFZ Südstadt Seit der WM in China 2009 kämpft Österreichs Frauen-Nationalteam um die Teilnahme an einem weiteren Großereignis. Die Mannschaft von Teamchef Herbert Müller scheiterte mitunter knapp, muss nun neustrukturiert neue Ziele angehen. In der Qualifikation für die Europameisterschaft 2016 in Schweden trifft Österreich in einer Vierergruppe auf den WM-Dritten 2011 und Vize-Europameister 2014 Spanien, die Niederlande und Bulgarien. Der Gruppenerste und -Zweite sowie der beste Gruppendritte qualifizieren sich für die EM-Endrunde im Dezember 2016 in Schweden. Teamchef Herbert Müller hofft, ab dann auch wieder einige Stammspielerinnen, die im Playoff verletzt zusehen mussten, einsetzen zu können: Beate Scheffknecht, Sonja Frey und Martina Goricanec arbeiten derzeit an ihren Comebacks. Wohl noch einige Zeit ausfallen wird hingegen Altina Berisha, die im Sommer an der Schulter operiert werden musste. DOPPEL-SPIEL MIT WESTWIEN Die Heimspieltermine wurden bereits fixiert: Katrin Engel & Co. beginnen am 7. Oktober mit einem Auswärtsspiel in Spanien, ehe am Sonntag, den 11. Oktober das wichtige Heimspiel gegen die Niederlande im BSFZ Südstadt ausgetragen wird. Das Heimspiel wird als Doppelveranstaltung mit der HLA-Begegnung SG INSIGNIS Handball WESTWIEN gegen HC LINZ AG ausgerichtet. Die Spiele werden auch live auf ORF Sport+ übertragen. Im Frühjahr 2016 folgen innerhalb weniger Tage die beiden Spiele gegen Bulgarien: Österreichs Team beginnt mit dem Auswärtsspiel am 9. oder 10. März. Im Anschluss reist die Nationalmannschaft nach Vorarlberg, wo am Samstag, den 12. März, in Bregenz das Heimspiel gegen Bulgarien folgt. Teamchef Herbert Müller: „Aus den ersten beiden Töpfen war das wahrscheinlich eines der schwersten Lose: Spanien war bei der EM Zweiter, die Niederlande Siebenter! Von der Papierform her sind wir Außenseiter, aber wir werden natürlich die Flinte nicht vorab ins Korn werfen, von Spiel zu Spiel schauen und unsere Chancen in jedem Spiel suchen.“ FRAUEN EM QUALIFIKATION • BSFZ Südstadt 11.10. AUT-NED 18:15 Uhr live ORF Sport+ WESTWIEN TRENNT MÜLL & CO. M I T D E R I N I T I AT I V E G R E E N B A L L W I L L I N S I G N I S W E S T W I E N E I N Z E I C H E N I N R I C H T U N G N A C H H A LT I G K E I T I M S P O R T S E T Z E N . D I E M Ü L LT R E N N U N G B E I U N S E R E N H E I M S P I E L E N I S T N U R D E R A N FA N G . „Wir trennen alle zu Hause den Müll seit Jahren, tragen unser Papier zum Container und unterscheiden beim Wegwerfen zwischen Glas- und Plastikflaschen. Aber bei Sportveranstaltungen hierzulande gibt bislang jeder sein Umweltbewusstsein beim Eingang ab - auch aufgrund der fehlenden Möglichkeiten zur Mülltrennung. Genau da wollen wir ansetzen.“ WESTWIEN-Manager Conny Wilczynski setzt bei unseren Heimspielen daher ein Zeichen: ab sofort haben die Fans, Spieler und Betreuer die Möglichkeit - nein die Pflicht - ihren Müll auch zu trennen. Es wird bei allen WESTWIEN-Heimspielen Container für Plastikflaschen geben und solche für Restmüll. Gemeinsam soll dadurch das Umweltbewusstsein auch schon beim Nachwuchs geweckt werden. prävention zusammengearbeitet. Gemeinsam mit den Handball Specials und der Österreichischen Muskelforschung setzt WESTWIEN Projekte im Bereich Behinderung durch. Im Bereich Ökologie hat WESTWIEN mit Partner Bonbonmeister Kaiser bereits einen „Wald der Zukunft“ in Niederösterreich gepflanzt. Geht es nach Wilczynski, „sollen möglichst viele Partner mit an Bord kommen, gemeinsam können wir viel mehr erreichen.“ Die Mülltrennung bei den Heimspielen in Kooperation mit der ARA ist nur eine der Initiativen im Rahmen der Aktion GREENBALL. Der Verein will sich gemeinsam mit seinen Partnern den sozialen, ökologischen und ökonomischen Herausforderungen der Zukunft im Sport stellen. GREENBALL widmet sich sechs Themenbereichen, in denen Bewusstsein geschaffen und konkrete Projekte umgesetzt werden sollen: • Migration & Integration • Menschen mit Behinderungen • Nachwuchs • Abfallmanagement • Kooperation mit Schulen • Gesundheit Informationen: Homepage: www.handball-westwien.at/greenball Facebook: greenball.or.at Im Bereich des Nachwuchses gilt WESTWIEN mit Schulprojekten, Talenteschmiede, Patenschaften und Camps als Vorbildverein. Im Bereich Prävention wird mit dem Anton Proksch Institut im Bereich Sport und Sucht- Conny Wilczynski (Gf. Manager INSIGNIS WESTWIEN) Tel.: +43 1 878 00 235 Mail: [email protected] Ab sofort bei deinem Sportfachhändler erhältlich. Auch als Frauenmodell verfügbar. www.facebook.com/kempa.de powered by kempa-handball.de/attackone