126 Dezember - TSV Otterndorf

Transcrição

126 Dezember - TSV Otterndorf
TSV-Spiegel
Vereinszeitung des TSV Otterndorf von 1862 e. V.
Nr. 126 Dezember 2012
2
Impressum
.
TSV-Spiegel – Vereinszeitung des
TSV Otterndorf von 1862 e. V.
Herausgeber:
Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Texte, Redaktion:
TSV Otterndorf von 1862 e.V.
Geschäftsstelle:
(geöffnet dienstags 9.00 - 11.00 Uhr
und donnerstags 16.30 - 18.30 Uhr).
Sophienweg 3,Postfach 1104,
21758 Otterndorf,
Telefon (04751) 912121
Telefax (04751) 909433
[email protected]
Erscheinungsweise/Auflage:
Der TSV-Spiegel erscheint vierteljährlich in einer Auflage
von 4100 Exemplaren und wird kostenlos an die privaten
Otterndorfer Haushaltungen verteilt.
Anzeigenverkauf:
Meik Kremer, Gutenbergstr. 1, 21762 Otterndorf
Telefon (04751) 901165
Telefax (04751) 901199
E-Mail: [email protected]
Titelfoto:
Carolin-Christin Danz aus der 30 I-Mannschaft
der Tennisabteilung in Aktion.
(TSV-Vize-Clubmeisterin im Jahr 2011).
Mehr Tennis im Heft.
Foto: Melanie Grundei
In diesem Heft
Allgemeines
Impressum
Vorwort W. Struck
Jahreshauptversammlung
Kinder-Spektakel
Blau-gelbe Nacht
Vorstandsradeln
Jugendbeitrag
Sportler des Monats
Terminkalender
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Gesamtherstellung:
Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Gutenbergstraße 1, 21762 Otterndorf
Telefon (04751) 901-0
E-Mail: [email protected]
aus den Abteilungen
Fußball
Handball
Karate
Leichtathletik
Rudern
Schwimmen
Segeln
Tennis
Tischtennis
Turnen
Volleyball
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VORWORT – JHV – JUGENDWART
Hinweis für die Jahreshauptversammlung 2013 am 1. März
Vorwort
Alle Ereignisse und Veranstaltungen des TSV
Otterndorf im Jubiläumsjahr sind auf einer DVD
festgehalten worden. Wir spielen zu Beginn und
am Ende der Veranstaltung einige Filmausschnitte ein. Viele werden sich auf diversen
Veranstaltungen wieder erkennen, und so können wir gemeinsam rückblickend das Jubiläumsjahr nochmals betrachten.
Liebe Sportfreunde,
Diese DVD kann auch käuflich erworben werden.
Ich freue mich auf euer Kommen.
Bis dann,
das Jubiläumsjahr steht kurz vor dem Abschluss.
Die
„Blau-gelbe Nacht“, unsere öffentliche
Abschlussveranstaltung, war harmonisch und
unterhaltsam, das habe ich von vielen Teilnehmern
als Rückmeldung erhalten. Allen sei gedankt, die
uns in der Vor- und Nachbereitung und am
Veranstaltungsabend tatkräftig unterstützt haben.
Die Auftaktveranstaltung, das Kreissportfest,
der Küstenmarathon, Triathlon, die Ruderregatta,
Landesmeisterschaften im Rock’n’Roll, das 24Stunden-Schwimmen, Seniorentreffen, Tanzgruppentreffen, Fackelschwimmen, diverse ergänzende
Veranstaltungen zum Jubiläumsjahr, das hat uns bis
an die Grenzen belastet, denn der normale
Sportbetrieb musste ja auch noch abgewickelt werden. Dies alles war und ist nur möglich, wenn wir
weiterhin die Vernetzung im Vereinsleben pflegen
und durch fairen Umgang und sachliche Ansprachen
viele Unterstützer und Helfer für diese Veranstaltungen aktivieren oder gewinnen können. Darum
bitte ich euch.
Rückblickend gilt mein Dank ebenso den
Aktiven, deren Trainer, Betreuer und Ü-Leiter, den
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der
Geschäftsstelle, in den Abteilungsvorständen und
im Hauptvorstand für die geleistete Arbeit im Jahr
2012.
Erholsame Weihnachtstage wünschen ich allen
Mitgliedern und ein gesundes Jahr 2013!
Euer
Wolfgang Struck
euer
WOLFGANG STRUCK
Podiumsdiskussion bei der letzten Jahreshauptversammlung
Vorweihnachtliches Spektakel
in der Spaßscheune
D
er TSV Otterndorf hat für die jüngeren Vereinsmitglieder die
Spiel- und Spaßscheune in Otterndorf exklusiv gebucht. Am
14.12.2012 in der Zeit von 19:00 bis 21:30 Uhr können die jungen Nachwuchssportler bis 12 Jahren das vielfältige Angebot der
Spiel und Spaßscheune ausprobieren und nach Herzenslust herumtollen. Es wird sogar gemunkelt, dass sich zu dieser Zeit der
Weihnachtsmann in der Nähe aufhalten soll um den TSV
Nachwuchs zu beschenken.
Die An- und Abfahrt ist von den Eltern in Eigenregie zu
gestalten. Vor Ort werden die Kinder betreut.
Gerne nimmt Dagmar Steinacker im TSV Büro, oder Jürgen
Müller [email protected] Tel:04751-6269 Ihre
Anmeldung für die Veranstaltung entgegen.
JÜRGEN MÜLLER,
Jugendwart
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BLAU-GELBE NACHT
Die Blau-gelbe Nacht
E
s war ein gelungener Abschluss im Jubiläumsjahr 2012. Nach
einer längeren Pause der letzten Veranstaltung „Ball des
Sports“, wurde in diesem Jahr erstmals wieder eine öffentliche
Veranstaltung anlässlich des 150-jährigen Jubiläums des TSV
Otterndorf von 1862 e.V. ausgerichtet.
Unter dem Motto „Blau-gelbe-Nacht“ wurde diese mit einigen
Einlagen von unseren TSV-Tanzgruppen erfolgreich durchgeführt. Für Stimmung und Tanz sorgte die fünfköpfige Band
„Atlanta“ und in den Pausen war unsere Sektbar sehr gut
besucht.
Es waren über 200 Besucher im Alter zwischen 18 und 88
Jahren, die am Freitag den 28. September um 20 Uhr in die
Stadthalle kamen. So wurde dieses Abschlussfest gleichermaßen
für den Veranstalter wie für alle Teilnehmer ein voller Erfolg.
Leider wurde von unserer Heimatzeitung sehr wenig
berichtet.
Der Vorstand bedankt sich bei allen Helfern aus unseren verschiedenen Abteilungen für den Auf- und Abbau sowie für das
Schmücken der Halle. Besonders bedanken wir uns bei den Abteilungen Fußball, Karate, Leichtathletik, Rudern, Schwimmen,
Segeln und beim Tanzkreis sowie bei der Altherrenriege der
Turnabteilung.
Auch dem Organisations-Team „150 Jahre TSV“ ein herzliches
Dankeschön für die Planungen zur Eröffnungsveranstaltung im
Februar, dem Kreissportfest im Juli und für unser Abschlussfest
im September.
HORST WILKEN
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BLAU-GELBE NACHT
Der Tanzkreis zeigte einen flotten
ChaChaCha (links)
und einen Boogie (unten)
links, rechts und unten:
die großen und kleinen
Ballettratten
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VORSTANDSRADELN - FUSSBALL
Vorstandsradeln
N
ach zweijähriger Pause war unsere Fahrradtour am
23. September wieder ein gelungener Tagesausflug. Bei
bestem Spätsommerwetter (ohne Regen) radelten wir in diesem
Jahr mit neun Personen rund 36 km. Am Sonntagvormittag trafen wir uns am „Hadler Haus“, fuhren über Scholien, Brüninghemm und Pedingworth zur Osterbrucher Mühle und machten
hier unsere erste kleine Pause.
Danach ging es weiter über Bülkau zum Zollbaum. Auch hier
legten wir eine kleine Pause ein, bevor wir dann in die Wingst
radelten und hier in einem bekannten Gasthof eine etwas längere Mittagspause machten.
Auf der Rücktour fuhren wir über Altkehdingen und
Osterbruch und dann am Hadler Kanal entlang bis Beufleth. Hier
endete unsere diesjährige Radfahrt. Ich hoffe, dass dieser Tag
bei allen Beteiligten in guter Erinnerung bleibt und freue mich
schon auf das nächste Vorstandsradeln des TSV.
HORST WILKEN
Nach der Mittagspause ging’s weiter
Fußballjungs laufen auch ohne Ball
A
m 15.09. nahmen die Kicker der 99er Mannschaft fast
geschlossen am Küstenmarathon teil. Man wollte beweisen,
dass Fussballer auch ohne Ball laufen können. Und wie gut, das
zeigten sie alle!
Obwohl tags zuvor das erste Punktspiel gegen Cadenberge
anstand, das die Jungs mit einem klaren 8:0 gewannen, wollten
sechs Spieler für den 5 km- und sieben für den 10 km-Lauf starten.
Die Vorbereitungszeit für die Saison war kurz aber intensiv,
sodass keine Bedenken bezüglich mangelnder Kondition seitens
des Trainers vorlagen.
Um 10.00 Uhr starteten die ersten sechs Läufer auf die 10 km
Distanz, von denen Eike Humbert als erster das Ziel erreichte.
kaputt und stolz nach 10 km: von links:Jonas Westphal, Jonas Bock,
Johannes Korff, Justin Görse, Christoph Rodiek.
es fehlt Jan-Oliver Blohm
Eike geht ohne Anstrengung in die 2. Runde
Er überraschte alle mit einer glänzenden Zeit von 44:12 min.
und mußte sich in seiner Alterklasse U18 (!) nur drei Läufern
geschlagen geben, die alle um einiges älter waren und aus der
Leichtathletik kommen!
Auch die restliche Truppe kam mit guten Zeiten ins Ziel:
Christop Rodiek 46:56 min; Jonas Westphal 48:33 min; JanOliver Blohm 49:15 min; Jonas Bock 51:36min; Johannes Korff
51:47 min und Justin Görse 53:14min.
Um 11.30 Uhr startete dann der 5 km-Lauf. Den gewann in
seiner Altersklasse unser kickender Leichtathlet Steffen Kopf mit
20:34 min. Aber auch die anderen 5 Spieler liefen tolle Zeiten:
Thorben Steen belegte den 3. Rang mit 22:31 min; Jonas von
Borstel lief auf Platz 9 mit 23:49 min.; Jannik Lorenz 26:09 min;
Alexander Gorny 26:38 min; John Ludlam 26:38 min.
Nun geht es voller Elan an die nächsten Punktspiele, bei
denen ein paar schwere Gegner erwartet werden. Eines ist jetzt
klar: wenn's nichts wird mit einem guten Tabellenplatz, hat es
nicht am Laufvermögen gelegen ...
MARTINA KORFF-VON SEE
Glückwunsch Eike!
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HANDBALL
Handballjugend wieder fleißig am Ball
I
m September fiel der Startschuss zur neuen Handballsaison,
und seitdem sind unsere zahlreichen Otterndorfer
Jugendmannschaften wieder regelmäßig am Ball. Von den Minis
II bis zur A-Jugend sind dabei erfreulicherweise alle
Altersklassen vertreten.
Mittlerweile geht die im Nachwuchsbereich mit unseren
Nachbarn vom TSV Altenwalde eingegangene Jugendspielgemeinschaft (JSG) in ihr drittes Jahr und der Zusammenschluss
hat sich als ebenso einträchtig wie erfolgreich erwiesen. So
konnten nicht nur neue Freundschaften geschlossen, sondern
auf sportlicher Ebene auch bereits mehrere Meisterschaften,
Pokalsiege und Aufstiege gemeinsam gefeiert werden.
In der laufenden Saison 2012/13 stellt die JSG
Altenwalde/Otterndorf insgesamt acht gemeinsame Jugendmannschaften. Im einzelnen sind dies die höherklassigen und
jeweils in der Landesliga spielenden Teams der weiblichen A- und
B-Jugend sowie der männlichen A- und C-Jugend.
Hinzu kommen die auf Kreisebene aktiven Mädels der zweiten
A- und der C-Jugend sowie die Jungs der B- und der zweiten CJugend. Darüber hinaus verfügen wir bei den jüngeren
8
Jahrgängen mit der männlichen D- und E-Jugend auch weiterhin
über reine Otterndorfer Nachwuchsteams.
Abgerundet wird der Jugendbereich durch unseren jüngsten
Nachwuchs, die Minis I und II. Diese nehmen an den in dieser
Altersklasse üblichen Turnieren teil, bei denen noch auf einem
kleineren Feld, mit kleineren Toren und mit einem weichen
Softball gespielt wird.
Alle unsere Mannschaften laufen regelmäßig in der
Sporthalle am Otterndorfer Schulzentrum zu ihren Heimspielen
auf und würden sich dabei über eine große Zuschauerunterstützung freuen. Von den Kleinsten bei ihren ersten „Gehversuchen“
bis hin zu den klassenhöheren Teams, die schon einen recht
anspruchsvollen Ball spielen, ist sicherlich für jeden etwas
dabei.
Die einzelnen Spieltermine sind unter anderem im
Lokalsportteil der Niederelbe-Zeitung nachzulesen. Dort
erscheinen anschließend auch über alle Partien kürzere wie längere Spielberichte.
ANDREAS WESTPHAL
KARATE
Aus der Karate Abteilung
K
arate ist ein Sport für Körper und Geist, eine Kampfkunst und
ist eine wirkungsvolle Selbstverteidigung. Als Sport stärkt
Karate Kondition, Schnellkraft, Muskulatur, Geschicklichkeit und
schult das Gefühl für den eigenen Körper.
Man lernt seinen Körper zu beherrschen, Muskeln mit dem
richtigen Zeitgefühl und einem Auge in der richtigen Distanz
anzuspannen. In der Karate Kampfkunst wird die
Vervollkommnung des Charakters durch lebenslanges Arbeiten
an der eigenen Persönlichkeit angestrebt. Hierzu bedarf es
neben des regelmäßiges Trainings aber auch der Bereitschaft,
sich mit der Philosophie des Karate-Do zu beschäftigen.
Und letztlich ist Karate eine effiziente Form der
Selbstverteidigung, die für Frauen und Männer, Kinder und ältere Menschen gleichermaßen geeignet ist. Nicht die körperliche
Kraft, sondern Schnelligkeit und die Präzision der Techniken
machen die Effektivität aus.Das, was Karate aber wirklich ist,
findet man am einfachsten heraus , indem man es selbst einmal
versucht. Jederzeit können Anfänger neu einsteigen, zum
Anfang reichen normale Sportsachen völlig aus, um zu trainieren! Wir freuen uns immer über Neuzugänge!
Mehr Infos findet Ihr auf unserer Homepage
www.karate-otterndorf.de
Wichtige Info für unsere aktiven Karatekas:
Unsere Trainingszeiten haben sich im Herbst/Winter geändert. Die neuen Trainingszeiten sind immer aktuell auf der
Homepage
www.tsv-otterndorf.de /Abteilung Karate
zu entnehmen.
Herzlichen Glückwunsch!
Unser Karateka Carsten Kuball hat im Sommer seine
Blaugurtprüfung 5. Kyu bestanden. Wir aus der Karate Abteilung
möchten herzlich dazu gratulieren!
NELE KUGLER
(Alle Fotos zeigen das Training mit Julian Chees)
Eine Erinnerung aus der Geschäftsstelle:
Betrifft: Jugendbeitrag während der Berufsausbildung
Mitglieder zahlen mit Vollendung des 18. Lebensjahres den Erwachsenenbeitrag.
Jedoch ist für Mitglieder in der Berufsausbildung, für Schüler und Studenten mit Nachweis, die Zahlung des
Jugendbeitrages bzw. der Verbleib im Familienbeitrag bis längstens zum 27. Lebensjahr möglich.
Der Nachweis muss zum Jahresbeginn neu erfolgen,
da sonst automatisch der Erwachsenenbeitrag berechnet wird.
9
LEICHTATHLETIK
Otterndorfer Leichtathleten Spitze
in Niedersachsen und Bezirk Lüneburg
Z
um Abschluss einer Saison werden stets die endgültigen
Fassungen der während der Saison ständig aktualisierten
Bestenlisten veröffentlicht. Da sieht man dann, wo man unabhängig von errungenen Titeln mit seiner jeweiligen
Jahresbestleistung so steht. Wenn man die Zahl der vorderen
Platzierungen ins Verhältnis zur Athletenzahl setzt, sind wir
sicher einer der erfolgreichsten Vereine Niedersachsens!
Insgesamt finden sich 11 Otterndorfer Athleten 21 mal unter
den 10 Besten Niedersachsens sowie 37 mal unter den 10 Besten
des Bezirks Lüneburg!
Ann-Kathrin Kopf erfolgreichste Athletin
Kirschke und Ersatzläuferin Leonie Granitza so weit vorne, wie
wir es wohl alle nicht erwartet haben! Da zeigt sich, was intensives Training an der Wechseltechnik wert ist.
Sehr erfreulich auch der gute Einstieg von Niklas
Schwanemann M 14 und Steffen Kopf M 13 in das leichtathletische Wettkampfgeschehen. Niklas ist 2ter in Niedersachsen über
1000 Meter mit 2:59,1 Min., sowie jeweils 7ter über 800 Meter,
2000 Meter und 5 km Straße. Steffen belegt jeweils den 5. Platz
über 800 Meter, 2000 Meter und 5 km Straße, wobei besonders
die 800 Meter-Zeit von 2:21,92 Min. zu beachten ist.
Auch im Bezirk vorne
Die
erfolgreichste
Die genannten AthAthletin ist natürlich Annleten sind in diesen
Kathrin Kopf, die mit ihrer
Disziplinen natürlich
Bestzeit von 55,14 Sek. über
auch im Bezirk Lüneburg
400 Meter in der Bundesentsprechend ganz weit
bestenliste auf Rang 3 in U 18
vorne zu finden.
steht. Aufgrund dieser herSo ist Sean zweimal
vorragenden Leistung wurde
Bezirksbester und dreiAnn-Kathrin jetzt auch in den
mal auf Platz 2, Sebastian
C-Kader vom DLV berufen!
zweimal Zweiter und dreiSelbstverständlich ist sie mit
mal auf Platz 3, Anndieser Zeit Beste in NiederKathrin dreimal Bezirkssachsen, ebenso wie im 100
beste, ebenso ihr Bruder
und 200 Meter-Sprint, wobei
Steffen, sowie Niklas
sich die Zeiten von 12,22 Sek. Bezirksmeisterschaft in Verden: von li: Sebastian Dierking, Johanna Burgmann,
Schwanemann einmal
Ann-Kathrin Kopf, Sean Hahnefeldt, Helene Eulenstein, Elisabeth Kirschke,
bzw. 25,10 Sek. auch sehen
Erster und zweimal auf
Marc Küster
lassen können. Dazu kommt
Platz 2.
noch ein dritter Platz im Weitsprung mit 5,74 Meter und ein 5.
Johan Geisler ist Bezirksbester im Dreisprung und auf Platz 3
Platz über 800 Meter mit 2:16,86 Min.
im Weitsprung mit 6,06 Meter. Hoffentlich kann er sein
Sprungtalent nach intensivem Wintertraining in der nächsten
Auch Sean erfolgreich
Saison auch mal in gute Platzierungen bei Meisterschaften
Fünfmal unter den Besten Niedersachsens der Altersklasse ummünzen!
Elisabeth Kirschke erreichte in ihrer ersten Saison Platz 10 im
U20 ist Sean Hahnefeldt zu finden, die beste Platzierung erreichte er über 5000 Meter mit Rang 3 mit 16:01,34 Min., über diese Bezirk mit 27,93 Sek. über 200 Meter, Helene Eulenstein ist auf
Strecke ist er auch der amtierende Landesmeister. Auf seiner derselben Strecke 15te mit 28,33 Sek. und Johanna Burgmann,
eigentlichen Spezialstrecke 800 Meter reichte es mit 1:57,08 die wegen langwieriger Fußprobleme immer noch nur bedingt
trainieren kann, ist trotzdem über 100 m auf Platz 20 mit 13,51
Min. „nur“ zu Rang 4.
Sein Vater Joachim Hahnefeldt steht mit 60,69 Sek. über 400 Sek.
Meter in M 50 auf Platz 6. Beide Hahnefeldts hatten die ganze
Saison über mit vielen Erkältungen zu kämpfen, was sicher Neue Nachwuchsgruppe etabliert
schnelleren Zeiten im Wege gestanden hat.
Die im Laufe der Saison zahlenmäßig stark angewachsene
Ein Erkältungsopfer war auch Johan Geisler, trotzdem ist er Nachwuchsgruppe fand ab Mitte der Saison zunehmend auch
im Dreisprung auf Platz 8 in Niedersachsen mit 12,43 Meter, Gefallen an Wettkämpfen. Drei junge Leichtathleten hielten mit
erzielt in seinem einzigen Dreisprungwettkampf ganz zu Beginn ihren guten Leistungen auch gleich Einzug in die
der Saison.
Bezirksbestenliste. Jesper Lilje vom Jahrgang 2003 (M 9) lässt
Für Sebastian Dierking reichte es nach Abiturstress und -fei- bereits ein großes Talent auf der Mittel- und Langstrecke erkenern zu einem 10. Platz über 1000 Meter mit 2:44,08 Min., sowie nen. Mit erstaunlichen 8:19,50 Min. über 2000 Meter ist er auf
weiteren Platzierungen unter den besten 15 in Niedersachsen.
einem hervorragenden 2. Platz im Bezirk in der Altersklasse
Besonders freue ich mich als Trainerin über den 5. Platz der 4 M10.
mal 100 Meter Staffel in U 18! Mit 50,64 Sek. stehen Johanna
In W11 jeweils auf Platz 8 sind Ida Beneke über 2000 Meter
Burgmann, Ann-Kathrin Kopf, Helene Eulenstein, Elisabeth mit 9:53,07 Min., sowie Julia Raue im Schlagballwurf mit 36,50
10
LEICHTATHLETIK
Namen der Förderkreismitglieder
auf
unserer
Internetseite veröffentlicht
werden, eine Spendenquittung wird vom Hauptverein
ausgestellt.
Das
Trainerteam
Martina Müller, Joachim
Hahnefeldt,
Thomas
Frauns, Ann-Kathrin Kopf,
Helene Eulenstein und
Förderkreis für erfolgElisabeth Kirschke und die
reiche Athleten
Athleten würden sich über
die neuen Anzüge: Regionsmeisterschaft in Sottrum: von li: Sebastian
jede
Zuwendung freuen und
Die guten Leistungen und
Dierking, Sean Hahnefeldt, Steffen Kopf, Niklas Schwanemann, Johanna
sagen
schon einmal danke
Erfolge der Otterndorfer LeichtBurgmann, Elisabeth Kirschke, Ann-Kathrin Kopf, Leonie Granitza
im Voraus für Ihre Unterathleten in den letzten Jahren
ermöglichte die Teilnahme an nationalen und internationalen stützung unserer erfolgreichen Abteilung!
Wettkämpfen. Die Wettkampfvorbereitung findet teilweise im
Leistungszentrum in Hannover statt. Die Anschaffung von SportMARTINA MÜLLER
geräten verlangte in der Vergangenheit große finanzielle
Anstrengungen, die die Kasse der Abteilung stark beanspruchten.
Die Leichtathletikabteilung des TSV Otterndorf gründet daher
den Förderkreis Leichtathletik. Wer als Einzelperson oder Firma
Kontaktadresse für den Förderkreis Leichtathletik:
unsere erfolgreichen Sportler unterstützen möchte, kann mit
Jürgen Müller, Tel. 04751/6269
einer einmaligen Spende oder auch regelmäßigen Zuwendungen
E-Mail
[email protected]
Mitglied des Förderkreises werden. Auf Wunsch können die
Meter. Julia startete auch
bereits für die Kreisauswahl
Cuxhaven beim Kreisvergleich
des Altbezirks Stade.
In der Kreisbestenliste, die
leider noch nicht vorliegt,
werden insbesondere von der
Nachwuchsgruppe noch weitere Kinder mit guten
Platzierungen zu finden sein.
Sean Hahnefeldt ist norddeutscher Meister
A
n
den
norddeutschen Meisterschaften der U20Leichtathleten, die am 11. und 12. August im Stadion
Lichterfelde in Berlin ausgetragen wurden, nahm auch der
Otterndorfer Mittelstreckenläufer Sean Hahnefeldt teil.
Am ersten Tag ging Sean über die 800 Meter an den Start.
Aufgrund der eingegangenen Meldungen musste man mit einem
schnellen Rennen rechnen.
Mit auf der Meldeliste stand nämlich auch der diesjährige
Doppel-Landesmeister über 400 und 800 Meter, Ole Böhl von der
LG Unterlüß/Faßberg/Oldendorf, der in diesem Jahr mit 1:55,42
Minuten schon eine beachtliche Zeit über 800 Meter gelaufen
war.
Trotz dieser „guten“ Voraussetzungen stellte sich der
Rennverlauf dann aber doch ganz anders dar.
Von Beginn an wurde regelrecht gebummelt und nur um den
Titel taktiert, so dass Sean letztendlich nach 300 Metern die
Initiative ergriff, sich an die Spitze des Teilnehmerfeldes setzte
und das Tempo leicht forcierte.
11
LEICHTATHLETIK
Nach der 400-Meter-Marke, die man mit 61 Sekunden passierte, wurde das Tempo ausgangs der vorletzten Kurve merklich
angezogen und die endspurtstarken Läufer versuchten sich gut
zu positionieren, um das Rennen auf den letzten 250 Metern für
sich entscheiden zu können.
Für Sean, der immer noch in Führung lag, ging die eigene
Taktik auf, und es gelang ihm, alle Überholversuche der anderen
Athleten auf diesen letzen 250 Metern erfolgreich abzuwehren.
Er erkämpfte sich in einem spannenden Endspurtrennen den
Titel mit einer Zeit von 1:58,79 Minuten. Zweiter wurde Tim
Saathof von der Emder Laufgemeinschaft in 1:58,81 Minuten!
Am zweiten Tag lief Sean Hahnefeldt noch die 1500 Meter. Mit
einem dritten Platz war er nach dem Titelgewinn des Vortages
ganz zufrieden.
J. HAHNEFELDT
Sean Hahnefeldt wurde Sportler des Monats August 2012
Sean Hahnefeldt im Trainingslager in Uslar
V
om 20. bis zum 27. Oktober nahm Sean an einem
Trainingslager in Uslar teil, zu dem er von Jan Rybizki, dem
A-Trainer der LG UFO (Unterlüß, Faßberg, Oldendorf), eingeladen worden war.
Jan Rybizki trainiert in der LG nicht nur eine sehr große
Anzahl von Mittel- und Langstrecklern aller Altersklassen, sondern auch die Langsprinter Laurin Forstreutner (92) und Ole
Böhl (93), die in diesem Jahr mit 47,86 und 49,56 beachtliche
Zeiten über die 400 Meter liefen.
Untergebracht war
die 24-köpfige Athletengruppe im Alter von
10-20 Jahren in der
modern und großzügig
angelegten Jugendherberge, die aus
einem Hauptgebäude
und fünf sich daran
anschließenden Pavillons besteht.
Auf dem Trainingsplan standen nicht nur
bekannte Trainingselemente, sondern auch alternative Methoden zur Kraft- und
Kraftausdauerentwicklung, wie zum Beispiel einen Berg rückwärts laufend zu erklimmen, oder aber auch der Lauf mit zusätzlichem Gewicht auf dem Rücken, worüber sich die „Kleinen“ ganz
besonders freuten, weil sie von den „Großen“ den Berg hinaufgetragen wurden.
Um die allgemeine Ausdauer zu entwickeln und zu festigen
absolvierte man fast täglich längere Waldläufe, spielte
Basketball und Fußball, immer wieder unterbrochen von vielen
Liegestützen und SitUps, die Jan Rybitzi zur allgemeinen
Kräftigung regelmäßig ins Training einfließen lässt.
Zur Ausbildung der Schnelligkeit und der Schnelligkeitsausdauer konnte die in der Nähe der Herberge gelegene Sportanlage
genutzt werden.
12
Ich habe als Trainer von Sean das Lager für zwei Tage vor Ort
begleitet und war begeistert, wie einfach es doch sein kann, mit
Jungen und Mädchen im Bereich unterschiedlicher Altersklassen
so vielseitig zu trainieren.
Dies setzt natürlich voraus, dass nicht nur die von Trainer und
Athleten verfolgten Ziele identisch sind, sondern auch der entsprechende Rückhalt aus den Hauptvereinen vorhanden ist.
Auch viele Sponsoren, die hinter der LG UFO stehen und diese
unterstützen, haben einen großen Anteil am Erfolg der LG.
Nur so ist es
möglich, junge
Athletinnen und
Athleten mit entsprechendem
Potential bis zu
nationalen Meisterschaften zu
führen, was J.
Rybizki hervorragend
gelingt,
weil er ein Verfechter des langsamen Trainingsaufbaus ist und sogenanntes „Spezialtraining“ im Kinder- und
Jugendalter ablehnt, womit er aber nicht das Intervalltraining
an sich meint, sondern rein anaerobes Training, wie es von vielen Trainern bevorzugt wird, um schon im Schülerbereich Titel zu
gewinnen.
Für Sean, der von Jan Rybizki auch schon für das nächste
Trainingslager eine Einladung erhalten hat – in den Osterferien
geht es nach Italien – war es ein sehr schöner Beginn der
Vorbereitungsperiode auf die kommende Saison.
J. HAHNEFELDT
RUDERN
Wanderfahrt auf dem Neckar 13. bis 19. August
W
ie in jedem Jahr fand auch in diesem Jahr in den
Sommerferien eine Ruderwanderfahrt statt. Die diesjährige
führte die Teilnehmer der Ruderabteilung von Stuttgart über den
Neckar flussabwärts nach Neckargemünd bei Heidelberg.
Entlang schönster Landschaften – übersät mit Weinbergen und
Burgen – wurden die Ruderer aller Altersgruppen mit leichter
Strömung durch unzählige Schleusen mit teilweise bis zu zehn
Metern Hub getrieben. Die 160 Kilometer lange Strecke ist an
fünf Rudertagen mit bis zu 40 Kilometer Tagesetappenlänge
bewältigt worden.
An dieser Stelle ein
Abschiedsgruß an den
Vereins-Bulli, der hoffentlich das letzte Mal für die
Ruderabteilung auf „große
Fahrt“ ging (Es ist eine
Neubeschaffung des Abteilungsfahrzeugs für 2013
geplant). Nicht nur dem
Bulli machte die letzte
Fahrt zu schaffen. Ein
Magen-Darm-Virus setzte
leider einige Kinder und
Jugendliche für die letzten
zwei Tage außer Gefecht.
Abschließend vielen
Dank an alle helfenden
Hände und ganz besonders
das guten Wetter!
Geordnetes Chaos bei der Quartiervorbereitung
Bei traumhaftem Wetter mit Temperaturen um 35 Grad im
Schatten waren die täglich notwendigen Anstrengungen für alle
28 Teilnehmer sehr kräftezehrend. Hier halfen nur lange
Mittagspausen und eine Menge zu trinken. Entschädigend
wirkten aber neben der sehr schönen Landschaft die vielen
Wasserschlachten während der Etappen.
Übernachtet wurde größtenteils in Bootshäusern
befreundeter Rudervereine, aber auch auf Campingplätzen
in Zelten.
Erst hier wurde ersichtlich, dass dieses Jahr keine „normale“ Wanderfahrt stattfand. Vor knapp zehn Jahren wurde
zuletzt eine Fahrt mit dieser großen Personenzahl durchgeführt. Konsequenz: ein großes Chaos, bestehend aus
Gepäckstücken, Zelten, Schlafsäcken, Küchenutensilien
usw. Sobald das Chaos aber „gebändigt“ war, ging es weiter
– Einkaufen und Kochen – und das für 28 Personen! Hier
bewiesen Alt und Jung Kreativität. Nicht nur Grillen, sondern auch lokale Gerichte wie Kässpätzle oder Maultaschen
standen auf der Speisekarte.
JULIAN FREY
Wanderruderwart
Theis der Küchenchef
die Teilnehmer
13
RUDERN
Regatta Leer
A
m 1. und 2. September, dem letzten Ferienwochenende, den Boots ins Ziel. Für Erik schien es das Wochenende der guten
stand bereits die erste Regatta der Herbstsaison an. Wir hat- zweiten Plätze zu sein. Sowohl im Slalom als auch dann in seinem
ten nur eine Woche Zeit, die Kinder und Junioren nach der Einer-Rennen belegte er erneut den 2. Platz.
Theis hingegen durfte sich im Slalom und im Einer-Rennen
Wanderfahrt wieder auf das Rennrudern einzustellen. Für Rieke
Hülsen, Nils Kugler und Dario Schade war es sogar die erste seiner Altersklasse über zwei souverän erruderte erste Plätze
freuen. Paula Bäurich ging im Slalom und auf der 300 MeterRegatta in ihrem erst viermonatigen Ruderleben!
Leider war das Meldeergebnis im Kinderbereich nicht auf Strecke an den Start. Konzentriert ging sie ans Werk und durfte
unserer Seite. Antonia Michaels und Merle Kamps mussten sich anschließen über den 1. Platz im Slalom und den 2. Platz im
sowohl beim Slalom als auch im leichten Einer nur gegeneinan- Streckenrennen freuen.
Bei den Junioren sah das Meldeergebnis bedeutend besser
der antreten. Es gab keine weiteren Meldungen. Trotzdem gingen die beiden, wenn auch schweren Herzens, hochmotiviert an aus. Dafür hatten sie mit der Streckenführung der 1000 Meterdie Rennen. Die Siege teilten sie sich dann freundschaftlich, Strecke mit Brückendurchfahrt und späterer Kurve kurz vor dem
Ziel zu kämpfen.
Antonia
gewann
Inken Bargstedt
den Slalom und
musste als erste an
Merle das 300
den Start. Sie fuhr
Meter-Streckenrenein engagiertes
nen.
Rennen und gab
Im Doppelzweier
alles, ihr Lohn war
mussten sie mander 1. Platz. Dagels Gegenmeldung
nach war Michael
dann
bei
den
Ahl am Start. Da
„schweren“ Doppelfür die leichten
zweiern an den Start
Junioren-B
am
gehen. Hier kamen
Samstag
kein
sie
nur
einen
Rennen
ausgeWimpernschlag hinschrieben war, trat
ter dem führenden
er bei den schweBoot ins Ziel. Auch
ren Junioren an. Er
Rieke hatte keine
erkämpfte sich eiGegenmeldungen in
nen guten 2. Platz.
ihrer Alterklasse,
Jannes Kamps und
durfte aber bei der
Theis Heitmann (auf einem älteren Foto)
Lars Tietje taten es
nächsthöheren Alihm im leichten
tersklasse mit an
Doppelzweier gleich.
den Start gehen. Im Slalom erruderte sie sich einen 2. Platz, und
Carl Reinke, der für das Team Nord West startet, fuhr im
im Streckenrennen gegen ihre zwei Jahre ältere Gegnerin aus
Emden fuhr sie ein fantastisches Rennen. Sie kämpfte vom Start Senior-Doppelvierer und im Offenen Achter jeweils als Erster
weg um die Führung. Es war ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Doch über die Ziellinie. Am Abend dann war er noch beim Nachtsprint
dann rutschte sie kurz vor der Ziellinie vom Rollsitz. Sie gab aber im Vereinsachter am Start und wurde von „unseren Regattanicht auf und kämpfte weiter, so kam sie nur eine Sekunde hin- ruderern“ kräftig angefeuert. Das Team Nord-West fuhr als zweites Boot über die Ziellinie.
ter der Emdenerin ins Ziel!
Am Sonntag konnte Inken ihre Siegesserie fortsetzen und
Dario und Nils hatten ihr erstes Rennen im Doppelzweier.
Sehr aufgeregt fuhren sie an den Start. Doch dann ruderten sie fuhr erneut in einem engagierten Rennen als erste über die
konzentriert ein schönes Rennen. Der Lohn für sie war der 1. Ziellinie. Carl schaffte es mit dem Offenen Achter ebenfalls als
erstes Boot ins Ziel. Doch dann riss die Siegesserie ab. Sowohl
Platz in ihrem allerersten Rennen.
Das zweite Rennen war ein Doppelvierer gemeinsam mit Erik Carl als auch in den nachfolgenden Leichtgewichtsrennen unsevon Thaden und Theis Heitmann am Sonntag. Auch hier gab es in re B-Junioren, gewannen alle an Erfahrung und belegten dritte
ihrer Alterklasse keine Gegenmeldung. So starteten sie gegen und vierte Plätze.
Voller Vorfreude auf die kommende Regatta in Salzgitter ging
Jungs, die zwei Jahre älter waren. Das Boot lief gut, die vier
gaben ihr Bestes und konnten einen schönen 2. Platz herausru- es dann am späten Nachmittag mit einem Stop bei einem amerikanischen Schnellrestaurant zurück nach Otterndorf.
dern.
Ebenfalls einen zweiten Platz erruderten sich Erik und Theis
in ihrem leichten Doppelzweier, auch hier war es eine sehr knappe Entscheidung. Sie kamen drei hundertstel hinter dem führenELKE WETEKAMP
14
RUDERN
Regatta Salzgitter
14 erste Plätze durch Otterndorfer Ruderer
erste Plätze ein, während sich Lars Tietje jeweils mit einem für
ährend sich Otterndorf im Küstenmarathon-Fieber befand, ihn enttäuschenden 3. Platz zufrieden geben musste.
Bei den Kindern gewannen Paula Bäurich, Merle Kamps, Erik
machten sich die Aktiven der Ruderabteilung des TSV
Otterndorf auf den Weg nach Salzgitter. Für die Junioren standen von Thaden sowie Theis Heitmann ihre Slalomrennen. In ihren
die niedersächsischen Sprint- und Landesmeisterschaften an, Einerrennen waren Theis Heitmann und Merle Kamps ebenfalls
erfolgreich. Paula Bäurich startete an beiden Tagen in Rennen
die Kinder starteten bei der Jungen- und Mädchenregatta.
Am Samstag gingen sowohl die Kinder- als auch die eines Doppeljahrganges und musste jeweils eine ältere
Sportlerin als erste
Juniorenrennen über die
über die Ziellinie fahSprintdistanz von 400
ren lassen. Sie ruderte
Meter an den Start. Nach
jedoch immer engaeinem gemeinsamen Grillgierte, technisch sauabend mit einem befreunbere Rennen und kann
deten Verein aus Lünesomit stolz auf ihre
burg hieß es dann am
zweiten Plätze sein!
Sonntag für alle gut über
Gleiches
Schicksal
die 1000 Meter-Strecke zu
teilten Antonia Michakommen.
els und Merle Kamps
Inken Bargstedt staram Samstag in ihren
tete sowohl in „normalen“
leichten DoppelzweiJuniorinnen-Einer–Rener-Rennen. Während
nen, als auch in MeisterErik von Thaden geschaftsrennen. Die normeinsam mit Theis
malen Rennen konnte sie
Heitmann im Doppelan beiden Tagen souverän
Jannes
Kamps
und
Lars
Tietje
im
leichten
Doppelzweier
zweier noch in einem
gewinnen. Im Vorlauf zu
tollen Rennen den 1.
den Sprintmeisterschaften
erkämpfte sie sich einen 3. Platz, welcher ihr den Finaleinzug Platz erruderten, mussten sie später im Einer gegeneinander
ermöglichte. In ihrem dritten Rennen des Tages reichte die Kraft antreten. Die beiden verwiesen jedoch die drei anderen Ruderer
dann gegen mehrere Teilnehmerinnen der diesjährigen deut- mit Abstand auf die Plätze, Theis fuhr als erster über die Ziellinie,
schen Juniorenmeisterschaften „nur“ noch für einen respekta- dicht gefolgt von Erik. Am Sonntag hieß es dann auch wieder für
blen 5. Platz. Am Sonntag hatte sie im Vorlauf die stärksten drei Antonia und Merle, zunächst in einem Doppelzweierrennen an
Ruderinnen als Gegnerinnen und schied leider mit einem guten den Start zu gehen. Vom Start weg lagen sie in Führung und
ließen sich den Sieg nicht mehr nehmen. Im Einer mussten sie
4. Platz aus.
dann leider mangels Gegenmeldungen nur gegeneinander fahren. Im vereinsinternen Duell setzte sich Merle durch.
Mit 14 ersten, je fünf zweiten und dritten sowie je einem vierten und fünften Platz können die Aktiven aus Otterndorf äußerst
zufrieden sein.
W
DAGMAR STEINACKER
unsere Aktiven in Salzgitter
Jannes Kamps und Lars Tietje starteten in zwei verschiedenen Bootsklassen. So gingen sie sowohl im leichten
Doppelzweier als auch im leichten Junior-Einer an den Start. In
dieser Bootsklasse starteten sie auch bei den Sprintmeisterschaften am Samstag. Konnten s
ie im Doppelzweier
die Rennen souverän für sich entscheiden, verpassten sie beide
im Einer mit einem dritten Platz in ihren Vorläufen die
Qualifikation für das Finale. Im „normalen“ Einerrennen hingegen erstarkte Jannes wieder und fuhr an beiden Tagen schöne
D
och unsere Ruderer können nicht nur rudern, sondern
auch laufen:
Erik von Thaden fuhr bereits am Samstag aus Salzgitter
wieder nach Otterndorf um am Sonntag im 5-km-Lauf beim
Otterndorfer Küstenmarathon anzutreten. Er kam als 7. seiner Altersklasse ins Ziel. Beim 10-km-Lauf waren Max Ludwig
(12. Platz), Sabrina Heitsch (11.Platz) und Torsten Heitsch
(15. Platz) am Start und die drei Wagemutigen Christoph
Tillmanns (6. Platz), Hannes Michaels (7.Platz) und
Christopher Pieper (9.Platz) gingen sogar beim
Halbmarathon an den Start.
Nach so tollen Ergebnissen kann man allen Aktiven ganz
herzlich gratulieren!
15
RUDERN
Regatta Friedrichstadt
A
m 6. Oktober stand unsere letzte Regatta des Jahres auf dem kamen Merle und Paula mit mehreren Bootslängen Abstand ins
Programm. In Friedrichstadt werden alle Rennen über die Ziel und freuten sich über ihre zweite Medaille des Tages.
500 Meter-Distanz auf vier Bahnen ausgetragen Da die ersten Antonia machte es ihnen nach und fuhr in ihrem Einer-Rennen
Starts am Samstag bereits kurz nach 9.00 Uhr anstanden, fuhr die ebenfalls als erste über die Ziellinie.
Kurz danach waren dann Theis und Rieke in ihren EinerMehrheit der Aktiven bereits am Freitag nach dem Training gen
Friedrichstadt. Das Wetter war stark verbesserungswürdig, der Rennen am Start. Theis erkämpfte sich gegen einen körperlich
Sattelplatz war aufgrund des Matsches nicht wirklich befahrbar! stark überlegenen Gegner einen hervorragenden 2. Platz, Rieke
Glücklicherweise konnten wir uns dank vorabendlicher Anreise hatte sehr mit den Wellen am Start zu kämpfen, doch mit
ein tolles Plätzchen für den Hänger an einem Stück Weg sichern, Kampfeswillen fuhr sie dann noch auf Platz Zwei vor.
Ab und zu hörte der Regen auf und die Sonne ließ sich für ein
auch der Bully stand in Hängernähe mit Türen zur Straße. Dies
paar Minuten blicken und dieses erhöhte sofort noch einmal die
sollte sich am nächsten Tag als sehr hilfreich erweisen.
Wir übernachteten gemeinsam mit anderen Aktiven in der Moral. Sowohl Inken und Jannes im Junior-B-Mixed-Doppelzweier, als auch Paula, Antonia und Merle in ihren Einern fuhren
nahegelegenen Turnhalle.
Der neue Tag begann, wie der alte endete: mit Regen. Also sehr souveräne Rennen und somit war auch ihnen ein erneuter
starteten wir unsere letzte Regatta direkt in Regenklamotten. Besuch des Siegersteges sicher!
Erik musste in seinem Einer-Rennen nach einem guten Start
Am Anfang stand auch noch nicht fest, ob die Regatta überhaupt
stattfinden könnte. Wegen des hohen Wasserstandes gab es leider erneut den Kampf gegen die jetzt stärkeren Wellen aufProbleme für die Schiedsrichter, überhaupt in die Motorboote zu nehmen. Dennoch erarbeitete er sich einen guten 2. Platz.
Den gleichen Platz erruderten sich Antonia und Merle im
kommen. Der Regattasteg selbst, an welchem nur drei Boote
trockenen Fußes bestiegen werden konnten, war bis zum späten Doppelzweier gegen den älteren Jahrgang, sowie Jannes und
Mittag nur über eine Gangway zu erreichen. Kurz vor unserem Lars in ihrem Doppelzweier und Malte Umlandt im Einer.
Inken hatte es in ihrem Rennen dann mit sehr starken
ersten Start des Tages trafen dann auch die Nachzügler aus
Gegnerinnen zu tun.
Otterndorf ein.
Obwohl sie ein technisch
Der Mädchen-Doppelschönes Rennen fuhr,
vierer mit Merle Kamps,
reichte es „nur“ für
Paula Bäurich, Antonia
einen 3. Platz. Antonia
Michaels, Hannah Kemna
und Merle waren danach
(die ihre erste Regatta
noch einmal in ihren
absolvierte) und SteuerEinern in verschiedenen
mann Erik von Thaden
Abteilungen am Start
machte den Anfang und
und trotzdem schafften
fuhr direkt auch den
es die Damen mit exakt
ersten Sieg für Otterndorf
der gleichen Zeit über
ein.
der Mädchen-Viererin Friedrichstadt
die Ziellinie zu fahren.
Danach waren unsere
Leichtgewichts-B-Junioren am Start. Lars Tietje und Jannes Für Antonia hieß es Platz Eins und für Merle Platz Zwei.
Nach einer kurzen Pause für uns waren dann erneut Michael
Kamps kamen in ihren Einer-Rennen in verschiedenen
Abteilungen jeweils auf den 2. Platz, Michael Ahl erruderte sich und Jannes in ihren Junior-B-Einern am Start. Wie bei ihren
ersten Rennen erreichte Jannes den 2. und Michael den 3. Platz.
einen 3. Platz.
Rieke Hülsen hatte Glück im Unglück: Hochmotiviert war sie
Auch unsere B-Juniorin Inken Bargstedt fuhr in einem schönen Rennen auf den 2. Platz. Danach hieß es für alle, sich erst an den Start gefahren, wollte sie doch ihr zweites Rennen partout gewinnen, doch die Gegnerinnen erschienen nicht! So museinmal wieder trockene Sachen anzuziehen.
Wetterbedingt gab es einige Abmeldungen in diversen ste sie dann alleine den Weg zurück antreten ... ein Sieg, über
Rennen. Dieses führte dazu, dass unsere Anfänger Dario Schade den sie sich nicht so richtig freuen konnte.
So, wie der Tag begonnen hatte, sollte er auch fast enden: Als
und Nils Kugler im Doppelzweier unter anderem gegen die „alten
Hasen“ Erik von Thaden und Theis Heitmann antreten mussten. letztes Boot der Ruderabteilung ging diesmal der JungenSie waren hochmotiviert und kamen mit den widrigen Doppelvierer an den Start. Erik, Nils, Dario, Theis und Steuerfrau
Wetterbedingungen und fast eingefrorenen, nasskalten Händen Merle fuhren in einem engagierten Rennen einen souveränen
besser klar. Sie erkämpften sich vor den alten Hasen in einem Start-Ziel-Sieg ein.
Trotz des vielen Regens und der Schlitterpartien zum Steg
spannenden Rennen den 2. Platz.
Bei dem nachfolgenden Junior-B-Doppelzweier-Rennen hatten wir einen wunderbaren Saisonabschluss und wurden mit
musste das Zielgericht anhand des Zielfotos entscheiden, leider einem Sonnenuntergang auf der Fähre Glückstadt-Wischhafen
hatten Lars und Jannes das Nachsehen, ihnen fehlten nur belohnt!
Zentimeter zum Sieg. Beim Doppelzweier der Mädchen sah es
ELKE WETEKAMP
anders aus: Obwohl zum ersten Mal gemeinsam im Doppelzweier
16
SEGELN
Absegeln und Abmotoren 2012
A
m Samstag, den 15. September 2012 um 14.00 Uhr ging es
mit fröhlichen Gesichtern und lautstark los zum Absegeln.
Wir segelten bei westlichem Wind der Stärke fünf Beaufort nach
Cuxhaven. Ziel war der Yachthafen des Segelvereins Cuxhaven.
Bei dieser Windstärke heißt es, die Segelfläche zu reduzieren. Man nennt es Segel reffen. Es musste gegen den Wind
gekreuzt werden. Wir hatten die Möglichkeit lange Schläge zu
machen, da auf der Elbe wenig Berufsschifffahrt herrschte und
das Elbfahrwasser somit gut genutzt werden konnte.
Wir waren mit sieben Segel- und vier Motorbooten unterwegs
Das Motorboot „Bübchen“ hat uns die ganze Fahrt begleitet. Nur
die schnelleren Boote sind mit 30 Knoten vorausgeeilt.
Im Yachthafen haben dann deren Besatzungen unsere Leinen
in Empfang genommen, und wir konnten an den reservierten
Plätzen festmachen.
Nach der Ankunft gab es in fröhlicher Runde viele Gespräche
über diesen Törn.
Um 17.00 Uhr wartete schon der Cityliner (Stadtrundfahrten)
auf uns und wir fuhren in die neuen Hafenanlagen der
Offshoreproduktionsfirmen.
Was wir nicht vermutet hatten: diese Tour war hochinteressant! Man fährt dort oft vorbei ohne zu realisieren, was da so
hinter den Kulissen verborgen ist. Dies wurde uns von der
Busbegleiterin sehr gut erklärt und gezeigt. Wir empfehlen
jedem, auch mal diese Tour zu unternehmen.
Gegen 18.30 Uhr hat uns der Bus am Strandhaus Döse abge-
Rückweg zum Jachthafen gesichert.
Atze berichtete noch von drei Regatten auf der Elbe. Jan Lok
hatte mit seiner Jacht „Black Out“ an allen Wettfahrten teilgenommen und den Elbe-Cup gewonnen.
Kalle Lemme mit seinem Segelboot „Julia“ wurde besonders
Lange Schläge über die Elbmündung
erwähnt, weil er die Oberndorfer Regatta bei Windstärke sechs
abgebrochen hatte. Dafür bekam er auch vom Veranstalter ein
T-Shirt mit der Aufschrift „König der Elbe“ überreicht.
Es ist auch gut so, dass nicht immer nur die Sieger geehrt werden. Dieses Ergebnis hat die Motivation, an diesen Wettfahrten
teilzunehmen, damit nochmals bestärkt. Es fördert die
Gemeinschaft, neue Kontakte und nette Gespräche entstehen.
In der Dunkelheit haben dann auch noch 17 „Piraten“ das
Motorboot „Beki“ geentert und es von der Last seiner alkoholischen Getränke befreit.
"Wir haben ihn ausgetrunken, denn Seeleute sind ja fix
schlau. Das Schiff das war jetzt wieder nüchtern, aber wir,
wir waren vielleicht blau"
[Auszug aus der Seeräuberballade von Richard Germer]
setzt, wo ein Grillbuffet auf uns wartete. Es gab verschiedene
leckere Salate und Fleischsorten. Dank der guten Organisation
des Festausschusses, gab es keine unzufriedenen Gesichter und
keinen knurrenden Magen.
Helmut Paasch genannt „Atze“, unser Festausschussvorsitzender, hielt noch eine kurze Ansprache und begrüßte noch einmal die Anwesenden, da einige Mitglieder aus verschiedenen
Gründen auf dem Landwege nachgefolgt waren. Somit war durch
die mit Pkw angereisten Mitglieder auch gleich für alle der
Am Sonntag gegen 12.00 Uhr hieß es dann wieder „Leinen
los“. Wir hatten herrlichen Sonnenschein und günstigen Wind
beim Kurs um den Medemgrund. So ist es halt, wenn Engel reisen
.
ATZE PAASCH
und HEIKE DANNENBERG
17
SCHWIMMEN
Jahresrückblick
der Tauchgruppe
D
er Kooperationsvertrag der Tauchgruppe des TSV Otterndorf
mit der Nordholzer Grundschule war so erfolgreich, dass er
um gleich zwei weitere Schulhalbjahre verlängert wurde.
Und dieser Erfolg gewann uns obendrein eine ganze Familie
als neue Mitglieder der Tauchabteilung. Alle möchten in der
nächsten Saison ihren Tauchschein machen, und dafür wird jetzt
im Winter fleißig in der Halle trainiert.
In diesem Jahr haben drei Mitglieder ihren BronzeTauchschein (Brevet) und ein Mitglied sein Gold-Brevet
gemacht. Für das nächste Jahr gibt es schon mehrere Anwärter
für das Bronze- bzw. Silber-Brevet, Tauchlehrerassistenz und
Spezial-Brevets wie z.B. Nachttauchen.
ten Schwimmers gezeigt. Zum Abschluss gab es wieder für alle
Kinder eine Urkunde.
Zusätzlich bieten wir im Internet auf der Seite des TSV viele
Bilder von diesem Event zum Betrachten oder Herunterladen.
Zwei Fahrten nach Dänemark
Wir Erwachsenen haben wieder zwei ereignisreiche verlängerte Wochenenden in Dänemark verbracht. Wir hatten tolle
Tauchgänge, die Nichttaucher Radtouren und herrliche
Spaziergänge. Selbst Schnorcheln war an einem Wochenende
möglich. Die dänische Königin fuhr an einem Abend auf ihrem
Schiff an unserem
Campingplatz vorbei. Schweinswale
Ferienpassaktion
haben wir dagegen
jeden Abend wähEbenso speziell war wieder
rend der langen
unsere beliebte Ferienpassaktion
Dämmerungsphase
mit dem Schnuppertauchen und
durch den Kleinen
Schnorcheln für Kinder. Wer geraBelt ziehen sehen.
de nicht mit der Druckluftflasche
Da das Wetter
auf dem Rücken das Nichtmitspielte, konnten
schwimmerbecken unter Wasser
wir die „Mittsommererforschte, lernte im Schwimnächte“ in vollen
merbecken das richtige Ab- und
Zügen
genießen,
Streckentauchen mit der ABCwas
allerdings
Ausrüstung (Maske, Flossen,
bedeutete,
dass
Schnorchel). Mit dieser AusrüDer Kleine Belt bei Gammel Albø
unsere fotografisch
stung den korrekten Sprung ins
Wasser zu vollbringen, machte allen viel Spaß, und den ganz sehr ertragreichen Nachttauchgänge erst gegen Mitternacht
Wissbegierigen wurde auch das Abschleppen eines verunglück- stattfinden konnten.
Alle unsere Fotos im Internet
Auch diese Erlebnisse sind auf der Fotoseite der TSV-Taucher
zu betrachten [ -> auf der Seite der Tauchgruppe unten der Link
„Fotos und Berichte von Ausflügen und Unternehmungen“].
2012 war ein erlebnisreiches Taucherjahr und wir freuen uns
schon auf den Ausklang mit dem beliebten Fackelschwimmen
zum 1. Advent.
GISELA ROTHAUSCHER
tauche nie allein
18
SCHWIMMEN
Ostseeimpressionen
Seescheidenkolonie (in der Ostsee recht selten)
Seebull
Ohrenqualle
Butterfisch
Hambergen
E
rneut erfolgreich waren die Schwimmer des TSV Otterndorf,
die am Samstag in Hambergen bei ihrem zweiten Wettkampf
nach der Sommerpause gute Leistungen erbrachten. Das wird
belohnt: Neben dem fünften Platz erhielt das Team von der
Medem auch einen Pokal.
Am vorherigen Wochenende schnitt der TSV bereits in
Drochtersen gut ab. Die Ergebnisse zeigen: Das erstmals im
Sommer stattgefundene Training hat sich bezahlt gemacht, sind
sich Übungsleiter und Betreuer Matthias von Ahnen, Michael
Schriever, Katja Hülsen und Nicole von Thaden einig.
MANFRED SCHULTZ
19
SCHWIMMEN
24-Stunden-Schwimmen
Gesamtstrecke von 1.040.000 Metern zurückgelegt
Hans-Peter Weber eröffnete die Veranstaltung
J
eden Grund zur Freude hat die Schwimmabteilung des TSV
Otterndorf: Das sechste 24-Stunden-Schwimmen am vergangenen Wochenende war ein voller Erfolg. Insgesamt 352
Teilnehmer sorgten rund um die Uhr für gute Resonanz in der
Otterndorfer Sole-Therme und bei den Veranstaltern für große
Freude. Lediglich zwischen 2 und 4 Uhr morgens wurde es etwas
ruhiger.
Eröffnet wurde die Veranstaltung durch den 1. Vorsitzenden
des TSV Otterndorf Wolfgang Struck und Hans-Peter Wehber,
Vorsitzender der Bädervertriebsgesellschaft. Nach zwölf langen
Jahren Wartezeit habe man
Fackelschimmen 2011
sich schließlich überlegt,
das beliebte 24-Stunden-Schwimmen anlässlich des 150.
Jubiläums des TSV Otterndorf erneut auszurichten.
Eine gute Entscheidung, denn insgesamt wurde von den 352
Schwimmern eine Strecke von 1.040.000 Metern zurückgelegt.
Mit Iris Zeck und Jennifer Wegener begrüßte die Sole-Therme
zudem zwei Besucher, die extra aus Alfeld im Landkreis
Hildesheim für das Schwimmevent angereist waren. Die zwei
Freundinnen hätten spontan Lust auf ein 24-StundenSchwimmen gehabt und bei Google.de gesucht. Nicht lange und
sie landeten auf der Homepage des TSV Otterndorf, wo die
Veranstaltung beschrieben wurde.
Interessierte hatten am Wochenende die Chance, ihre
zurückgelegte Distanz mitzählen zu lassen. Das, und ein paar
Sachpreise, weckten bei einigen Teilnehmern den Ergeiz, so dass
folgende Strecken zurückgelegt wurden:
• Die längste Strecke bei den Männern schwamm Volker
Lühmann mit 45.000 Metern.
• Bei den Frauen schaffte es die aus Alfeld angereiste
Iris Zeck mit 25.000 Metern an die Spitze.
• Helga Dreetz war mit 80 Jahren die älteste Teilnehmerin,
• ältester Teilnehmer war Hanko Spinck mit 78 Jahren.
• Zu den jüngsten Teilnehmern gehörten bei den Jungs
Jonas Bornemann mit sechs Jahren und bei den
Mädchen Lenja Buddendick mit sieben Jahren.
• Die längste Strecke der Familien sicherte sich die
Familie Frericks aus Ihlienworth mit 34.350 Metern,
• bei den Gruppen die Schwimmabteilung aus Otterndorf
mit 121.000 Metern.
Nach einer so tollen Veranstaltung sei das Veranstalterteam
„gerne jederzeit wieder bereit“ ein 24-Stunden Schwimmen auszurichten.
MANFRED SCHULTZ
Fotos: MARCEL KRÖNCKE
Iris Zeck (r.) und Jennifer Wegener, angereist aus Alsfeld.
Iris schwamm die weiteste Strecke der Damen.
20
SCHWIMMEN
weitere Fotos vom 24-Stunden-Schwimmen
Harald Zahrte überreichte den Preis für die beste Gruppenleistung an das Team des TSV Otterndorf
Volker Lühmann mit der weitesten Strecke der Männer
Die jüngste Teilnehmerin, Lenja Buddendick freute sich über ihren Preis
Ein großes Dankeschön richtet Horst Wilken, Leiter der Schwimmabteilung, den mehr als
40 Helfern des 24-Stunden-Schwimmens aus. Für die freundliche und reibungslose
Zusammenarbeit mit der Stadt Otterndorf, dem Werbe- und Medienpartner Elbe-Weseraktuell, der Bäderbetriebsgesellschaft Land Hadeln GmbH sowie den Mitarbeitern der
Otterndorfer Sole-Therme, die auch keine Mühen für ein erfolgreiches Event gescheut
haben, möchte sich der Vorsitzende ebenfalls herzlich bedanken.
21
TENNIS
Doppel-Clubmeisterschaften
I
n diesem Jahr wurden statt der Einzelmeisterschaften nur
Doppel-Clubmeisterschaften ausgetragen.
Nach der Auslosung der Doppelpaarungen in der Kategorie
Damen, Herren und Mixed, bei der es übrigens schon einige
Überraschungen gab, konnten ab Anfang August die jeweiligen
Begegnungen ausgetragen werden.
Durch die schlechten Wetterverhältnisse war es nicht einfach, sämtliche Partien bis zum Finaltag trockenen Fußes und
Balles durchzubekommen. Durch den massiven Regen verwandelten sich einige Plätze stellenweise in echte Rutschbahnen
und manch ein Sturz bei zuviel sportlichem Einsatz war der Dank.
Die Teilnehmer waren wieder bunt gemischt, so hat zum
Beispiel auch der 83-jährige Heinz Kruckenbaum erneut seinen
Spaß am Spiel bewiesen. Ferner gab es einige „Neuzugänge“, die
in diesem Jahr das erste Mal Turnierluft geschnuppert haben.
Damen:
Bei den Damen-Doppeln fing das erste Spiel gleich spannend
an. Astrid Spielmann und Gabriela Uhtes verloren den ersten
Satz mit 0:6 deutlich gegen Maren Hottendorff und Dorle
Teschke, konnten den 2. Satz dann mit 6:2 für sich entscheiden.
Im anschließenden Matchtiebreak setzte sich das Paar
Hottendorff/Teschke jedoch wieder mit 10:6 durch.
Glück bei der Auslosung hatten Melanie Grundei und Kerstin
van der Meer, die als Mannschafts-Doppelpartnerinnen bei dem
Turnier antreten durften. Das eingespielte Team gewann das
erste Spiel gegen unsere Debütantinnen Ruth Schönbach und
Susanne Wunderlich.
Auch im nächsten Spiel gegen die erfahreneren Spielerinnen
Inge Platz und Margrit Müller-Gieseke, die zuvor mit 6:4 und 6:1
gegen Heike Schröder und Rieke Below gewannen, gaben sich
Kerstin und Melanie keine Blöße und standen damit schon im
Finale.
Das zweite Halbfinale wurde von Annelie Frank und Nele
Heinrich gegen Maren Hottendorff und Dorle Teschke bestritten,
die mit 6:4 und 6:1 ins Finale einzogen.
ClubmeisterDamen
22
Das Endspiel der Damen wurde dann aus Zeitgründen bereits
am 31.08.2012 ausgetragen. Annelie Frank und Nele Heinrich
zeigten einen engagierten Einsatz, aber auch hier hatte das eingespielte Damen-Doppel van der Meer/Grundei die Nase vorn
und gewann in zwei Sätzen mit 6:2 und 6:2.
Herren:
Bei den Herren waren sechs Teilnehmer, also drei Paare mehr
am Start. Das hier favorisierte Team Lars Rieger und Thomas
Busch musste bereits in der ersten Runde gegen die ebenfalls als
stark eingeschätzten Gegner Stefan Krüger und Reinhard Joost
antreten. Mit einem knappen 6:4, 6:4-Sieg zogen Lars und
Thomas ins Viertelfinale ein.
Ein ebenso enges Ergebnis gab es im Spiel zwischen Rüdiger
Cordts/Rolf Wagner und Rolf Großmann/Günter Müller (6:3,
6:4).
Clubmeister Herren
Recht deutlich (6:1, 6:1) gelang es dagegen unserem
Vorsitzenden Hans-Jürgen Grundei mit Daniel Weber, in der
Partie gegen Heinz Kruckenbaum und Janis Below eine Runde
weiterzukommen – durch ein Freilos war dies sogleich das
Halbfinale.
Im Viertelfinale konnten sich Lars Rieger und Thomas Busch
mit einem deutlichen Sieg gegen Rolf Putzig und Peter
Schönbach die Teilnahme am Halbfinale sichern.
Marcus Pobbig und Frerck Weinert hatten es gegen Rainer
Uhtes und Jan Pieper hingegen schwer (2:6, 6:4 und 10:4 im
Matchtiebreak).
Durch eine leichte Verletzung des Heinz Hinrichs gelang auch
Rüdiger Cordts und Rolf Wagner mühelos der Einzug ins
Halbfinale. Dort trafen sie allerdings auf die Favoriten Lars und
Thomas und unterlagen mit 3:6, 2:6.
Spannend war das 2. Halbfinale zwischen Hans-Jürgen
Grundei/Daniel Weber gegen Marcus Pobbig/Frerck Weinert. Das
Spiel war bis zum Ende so ausgeglichen, dass die Entscheidung
erst im 3. Satz fiel, den Pobbig/Weinert mit 6:2 gewannen.
Im Finale am 08.09.2012 machten die Platzverhältnisse die
Partie zu einer Herausforderung. Auch wenn das Ergebnis mit 6:0
und 6:2 für Lars und Thomas deutlich ausfiel, kamen die
Zuschauer in den Genuss zeitweiser spannender Ballwechsel.
TENNIS
Doppel-Clubmeisterschaft (Forts.)
Staffelmeister 2012
Mixed:
I
Mit 34 Personen gab es mit Abstand die meisten Teilnehmer
in der Kategorie Mixed.
Ausgeglichen verlief hier das Spiel Gabriela Uhtes/FrankUwe Strüning gegen Kerstin van der Meer/Peter Schönbach. Mit
7:6 und 7:5 erreichten Kerstin und Peter die nächste Runde.
Auch in der Partie Nele Heinrich/Edmund Gogolin gegen Heike
Schröder/Reinhard Joost gab es ein sehenswertes Duell, das im
Matchtiebreak zugunsten von Heike und Reinhard ausging.
Nina Thiele und Lars Rieger traten bereits im ersten Spiel
gegen das starke Team Antje Rieger und Daniel Kuck an. Hier
bekamen die Zuschauer was geboten! Tolle Ballwechsel und
Spannung bis zum Ende - so muss Tennis sein! Lars und Nina
gewannen letztlich mit 7:6, 4:6, 6:3.
Einfacher kamen die Mixed-Paare Astrid Spielmann/Heinz
Hinrichs, Dorle Teschke/Stefan Krüger, Carolin Danz/Rolf
Wagner, Heike Ohngemach/Rolf Großmann und Melanie
m Sommer 2012 sind erneut zwei Erwachsenen-Mannschaften
unserer Tennisabteilung Staffelmeister geworden.
Wiederholungstäter ist die Herren-Mannschaft 30, der es in
diesem Jahr gelang, mit 10:0 Punkten den ersten Tabellenplatz
zu sichern. Sie steigt somit im nächsten Jahr in die Bezirksklasse
auf. Bei dieser eindeutigen Tabellenführung zeigt sich, dass da
noch Luft nach oben ist. Beteiligt am Meistersieg waren Lars
Rieger, Stefan Krüger, Marcus Mende, Frerck Weinert, Marcus
Pobbig und Detlef Nuske.
Herren 30 Staffelmeister
ClubmeisterMixed
Grundei/Hans-Jürgen Grundei (die Paarung wurde regulär ausgelost!) ins Viertelfinale.
Hier gelang den Paaren Grundei/Grundei gegen
Spielmann/Hinrichs (6:0, 6:2) und Ohngemach/Großmann
gegen Danz/Wagner (6:4 und 6:2) ein Einzug in die nächste
Runde.
Ebenso konnten sich Heike Schröder und Reinhard Joost
(gegen K. van der Meer/P. Schönbach 6:4, 7:6) und Nina Thiele
sowie Lars Rieger (gegen D. Teschke/Stefan Krüger 6:1 und 7:5)
fürs Halbfinale qualifizieren.
Im Halbfinale gewannen dann die Mixed-Paare
Grundei/Grundei gegen Ohngemacht/Großmann mit 6:1 und 6:2
und Thiele/Rieger gegen Schröder/Joost mit 6:2 und 6:3.
Im Finale gab es einen recht schnellen Sieg mit ebenfalls 6:2
und 6:3 für Lars und Nina gegen Melanie und Hans-Jürgen.
Beim anschließenden Spanferkelessen mit sehr guter
Beteiligung konnten sich alle dann wieder stärken.
Vielen Dank an die Preis-Sponsoren: das Restaurant Toscana
und der Hagebaumarkt Schölermann! Und an Susanne
Wunderlich und Rolf Wagner für die super Organisation des
Spanferkelessens nebst Erfrischungsgetränken und natürlich an
alle, die mitgeholfen haben!
Vor allem gilt mein Dank auch Hans-Peter Grohens, der in
diesem Jahr wieder alles von der Auslosung bis zum Finale perfekt vorbereitet und gemanaged hat!
MELANIE GRUNDEI
Nachdem die Mannschaft Herren 50 I bereits im Winter
Hallenmeister geworden ist, bewiesen die Spieler Frank
Gersmann, Gerd Mahler, Reinhard Joost, Hans-Jürgen Grundei
und Hans-Peter Grohens, dass sie auch auf Sandplatz in der
Bezirksliga unschlagbar sind. Nächstes Jahr wartet nun die
Verbandsklasse auf die Mannschaft.
Meister Herren 50 Winter und Sommer
Den drei Damenmannschaften 40 (Bezirksliga), 30 I
(Verbandsliga) und 30 II (Regionsliga) ist es gelungen, jeweils
den 2. Tabellenplatz zu sichern. Gemeinsam können die Damen
nun darauf hintrainieren, ob in der nächsten Saison nicht doch
wieder ein Aufstieg unter den Damen möglich ist.
Die Damenmannschaft (Regionsliga), Herrenmannschaft
(Regionsliga) und Herrenmannschaft 50 II sicherten sich jeweils
einen Platz im mittleren Tabellenfeld.
MELANIE GRUNDEI
23
TENNIS
Tag der offenen Tür oder einfach "PLATSCH"
I
m Rahmen der 150-Jahrfeier des TSV Otterndorf und des 65.
Kreissportfestes haben wir am 7. Juli 2012 einen Tag der offenen Tür organisiert, um unsere Abteilung zu präsentieren.
Wir hatten uns bei der Organisation wirklich viel Mühe gegeben. Da war das Aufschlagmessgerät, das wir leihweise besorgt
hatten, ein extra angelegter Court, um Beach-Tennis zu spielen
(Danke an die Volleyballabteilung für das Netz!), da warteten
unsere Vereinstrainer auf Interessierte, die den Umgang mit dem
Tennisschläger lernen wollten und natürlich war auch für das
leibliche Wohl gut gesorgt.
Bratwürste wollten gegrillt werden und ein umfangreiches
Kuchenbuffet stand für all die hungrigen Gäste bereit.
bei Sonne
24
Am Vormittag schien die Sonne und ein paar wenige
Besucher fanden sich bereits auf unserer Anlage ein.
Als es offiziell mittags so richtig losgehen sollte, hatte dann
jedoch der Himmel seinen „Tag der offenen Tür“, öffnete sämtliche Schleusen und an Tennisspielen & Co. war nach einer Überflutung der Plätze nicht mehr zu denken … Schade!
So mussten wir den leckeren Kuchen eben selbst verputzen!
Vielen Dank an dieser Stelle an alle fleißigen
Kuchenbäckerinnen!
MELANIE GRUNDEI
und Regen
TISCHTENNIS
Tischtenniskreismeisterschaften in Bad Bederkesa
A
m Freitag, den 14. und Samstag, den 15. September fanden in Bad Bederkesa die
diesjährigen Kreismeisterschaften statt. Diese wurden erstmalig nach QTTR-Wert
ausgetragen. Jeder gemeldete TT-Spieler erspielt sich durch Sieg oder Niederlage einen
Vergleichswert (QTTR-Wert).
Bei den Kreismeisterschaften konnte in unterschiedlichen Klassen gestartet werden.
Ein Spieler mit niedrigerem QTTR-Wert konnte auch in einer höheren Klasse starten, aber
ein Spieler mit einem höheren QTTR-Wert nicht auch noch in einer niedrigeren Klasse.
Neun Spieler des TSV Otterndorf starteten in unterschiedlichen Klassen.
MARKUS ERNST
Die Erfolge:
Einzel 0-1400 Punkte:
Jens Schulz konnte in dieser Klasse den 3. Platz erzielen.
Einzel 0-1400 Punkte 3.v links Jens Schulz
Einzel 0-1500 Punkte:
Günter Schumann und Jens Schulz erzielten hier beide den 3.
Platz.
Einzel 0-1500 Punkte 3. v. links Günter Schumann, 4. v. links Jens Schulz
Doppel 0-1500 Punkte
Matthias von Ahnen und Günter Schumann, sowie Bernd Hiepler
und Sebastian Hahn (TSV Wanna) belegten den 3. Platz.
Doppel 0-1500 Punkte 5. v. links Günter Schumann, 6. v. links Bernd
Hiepler, es fehlen Matthias v. Ahnen und Sebastian Hahn
Doppel 0-1600 Punkte:
Martin Milewski und Max Westermeier erreichten hier den 2. Platz.
Doppel 0-1600 Punkte 3. v. links Max Westermeier,
4. v. links Martin Milewski
25
TISCHTENNIS
Kreismeisterschaften Jugend
m 22./23.09.2012 fanden die Jugendkreismeisterschaften in
Beverstedt statt, wo der TSV Otterndorf am Samstag mit acht
Spielern und am Sonntag mit sieben Spielern an den Start ging.
Am Samstag spielten die Jungen und Mädchen und die
B-Schüler, am Sonntag die A-Schüler und C-Schüler.
Jungen:
Bei den Jungen spielten Bendiks Uhtes, Florian Uchtmann,
André Meyn, Sammy Al Bayati , Jan Wilshusen, Theis Ibs von Seht
und Til Neumann mit.
Die Gruppenphase konnten Bendiks und Florian als
Gruppenerste überstehen, André und Sammy schieden als
Gruppendritte und Jan und Til als Gruppenvierte aus und mussten sich mit der Trostrunde zufrieden geben. In dieser konnten
André und Sammy sich bis zum Viertelfinale vorkämpfen, in dem
beide dann knapp mit 3:2 gegen zwei Spieler aus Langen ausschieden. Jan und Til schieden bereits in der ersten K.O Runde
aus, für das erste Turnier war das in Ordnung.
Florian musste gleich nach der Gruppenphase gegen Huneke
(SC Hemmoor) spielen, gegen den er leider 3:0 verlor und somit
auscheiden musste. Bendiks schaffte es eine Runde weiter bis in
das Viertelfinale, wo er auf Florian Schimkat (TV Langen)
traf. Es war ein sehr gutes und spannendes Spiel, welches
Bendiks am Ende leider mit 3:2 verlor.
Lediglich im Doppel konnte Bendiks am Ende den zweiten Platz zusammen mit Marvis Wobser (Lamstedt) erspielen. Herzlichen Glückwunsch.
Julia Schwierzke, unsere einzige weibliche Teilnehmerin im
Feld, konnte sich in ihrer Gruppe als Gruppenerste durchsetzen
und zog somit gleich ins Viertelfinale, da die weibliche Klasse
nicht voll besetzt war. Hier traf sie auf Rieke Gollin
(Hollen),gegen die sie leider 1:3 verlor und somit ausschied.
Im Doppel spielte Julia zusammen mit Rebecca Racow
(Lunestedt). Die beiden spielten gut zusammen und schafften es
bis ins Finale, wo die beiden auf Zeuke (Blau-Gelb Cuxhaven) und
Gollin (Hollen) trafen. In einem spannenden Finale konnten sich
am Ende Julia und Rebecca mit 3:2 durchsetzen und den
Kreismeistertitel im Doppel feiern. Herzlichen Glückwunsch.
A-Schüler:
Bei den A-Schülern trat Marc-André Hugo an. Marc konnte
seine Gruppe als Gruppenerster überstehen und zog somit in die
Hauptrunde ein. Hier spielte er sich bis ins Achtelfinale, wo er
auf Lasse Tienken (Lunestedt) traf. Nach gutem Start und 2:0
Satzführung hatten wir schon die nächste Runde vor Augen,
doch dieses war nicht so. Der Gegner kämpfte sich heran und
konnte am Ende in einem sehr spannenden Spiel das Ergebnis
noch drehen und gewann 3:2. Somit Schied Marc-André aus.
Mädchen:
Marc-André Hugo
Im Doppel spielte Marc-André mit einem Spieler aus
Hemmoor zusammen. Die beiden schafften es bis ins Halbfinale,
wo die beiden gegen zwei Spieler aus Bokel verloren. Am Ende
stand ein dritter Platz. Herzlichen Glückwunsch.
B-Schüler:
Siegerinnen im Mädchen-Doppel:
Julia Schwierzke (l.) mit ihrer Lunestedter Partnerin Rebecca Racow.
26
Bei den B-Schülern spielten Leon Buck und Masen Al Bayati.
Für beide war es das erste Turnier und somit die ersten
Wettkampferfahrungen. Beide gingen mit großer Nervosität und
Aufregung in die Spiele und spielten munter mit. Beide schieden
in der Gruppenphase aus und spielten dann in der Trostrunde
mit, wo dann doch der ein oder andere Satz gewonnen wurde.
Das Doppel war nach der ersten Runde beendet. Dennoch wurden
schon phasenweise einige gute Ballwechsel gespielt.
TISCHTENNIS
C-Schüler:
Bei den C-Schülern traten Birger von Thaden, Nick Lagemann,
Ruwen Weihrich und Philip Steffens an. Auch für die Jungs war es
das erste Turnier, wo die ersten Wettkampferfahrungen gesammelt wurden. Lediglich Birger schaffte es, aus seiner Gruppe heraus zu kommen und in die Hauptrunde einzuziehen. Die anderen
drei spielten in der Trostrunde weiter, wo Philip das eine oder
andere Spiel für sich entschied, Nick und Ruwen die ersten Sätze
gewannen. Birger spielte das erste Hauptrundenspiel gegen
einen Spieler aus Hechthausen, das er am Ende denkbar knapp in
fünf Sätzen für sich entscheiden konnte. In der nächsten Runde
traf Birger auf einen Spieler aus Langen, gegen den Birger leider
klar mit 3:0 verlor. Dennoch war es ein gutes Spiel. Am Ende
wurde das Fazit gezogen, dass es für das erste Mal gut war und
jeder mit seiner Leistung zufrieden sein konnte.
Fazit:
Es war ein gutes Turnier, in dem jeder Spieler gutes
Tischtennis gespielt hat, und in dem am Ende der ein oder andere Titel geholt werden konnte.
JAN DOLINSKI
Mit vier Jugendmannschaften in die neue Saison
I
m September begann die Tischtennis-Punktspielsaison
2012/13. Der TSV Otterndorf geht mit vier Jugendmannschaften an den Start: Zwei Jungenmannschaften, eine A- und
eine neu gebildete B-Schülermannschaft.
Jungen I:
In dieser Mannschaft spielen diese Saison Florian Uchtmann,
André Meyn, Marc-André Hugo, Lennard Gersonde, Julia
Schwierzke und Sammy Al-Bayati.
„zweite Jungen“
v.l. Jan Wilshusen, Mathias Draskovic, Kilian Junge,
Theis Ibs von Seht
Schüler A:
Diese Mannschaft spielt in der Kreisklasse Nord. Es
spielen in dieser Mannschaft um Punkte: Philipp
Uchtmann, Jonas Tamm, Felix Claus, Aron Haraldsson und
Jesper Schröder. Hier sollte ebenfalls ein mittlerer
Tabellenplatz angepeilt werden.
„erste Jungen“
Die Mannschaft spielt in der Kreisklasse Jungen und hat bis
zum heutigen Stand (19. Oktober) sechs Spiele absolviert.
Lediglich gegen Drangstedt und Steinau/Odisheim musste man
zwei Spiele abgeben, die dann nur mit 7:2 gewonnen wurden.
Zurzeit steht die Mannschaft auf dem ersten Tabellenplatz mit
12:0 Punkten 42:4 Sätzen. Nach der Hinrunde wird die
Mannschaft in die Kreisliga aufsteigen.
Jungen II:
Diese Mannschaft spielt in der Kreisklasse. Es spielen in dieser Mannschaft, in der ein paar neue hinzugekommen sind, Theis
Ibs von Seht, Mathias Draskovic, Kilian Junge, Jan Wilshusen
und Til Neumann. Die Mannschaft hat zum heutigen Stand (19.
Oktober) vier Spiele absolviert, von denen eins gewonnen wurde
und drei verloren gingen. Es sollte bis zum Ende der Rückrunde
ein mittlerer Tabellenplatz herauskommen.
Schüler B:
Diese Mannschaft wurde für diese Saison komplett neu
gemeldet und startet in der B-Schüler Kreisklasse Nord. In dieser
Mannschaft spielen Christian Budau, Leon Buck, Philipp
Steffens, Birger von Thaden, Masen Al-Bayati, Nick Lagemann
und Rouven Weihrich.
Bis zum heutigen Stand (19. Oktober) wurde ein Spiel
gespielt, welches leider mit 7:2 gegen Groden verloren ging.
Dennoch war es ein gutes erstes Punktspiel. Am Ende könnte mit
ein wenig Glück ein mittlerer Tabellenplatz heraus kommen.
Wir wünschen allen Mannschaften einen weiteren
guten Saisonverlauf!
JAN DOLINSKI
27
TURNEN
Frauengymnastikgruppe 5 – Fahrt nach Brandenburg
A
m 24.08.2012 unternahm die Gymnastikgruppe wie in jedem
Jahr eine viertägige Wochenendfahrt nach BrandenburgPotsdam-Lübbenau (Spreewald) mit dem Cuxhavener Busunternehmen „Maass-Reisen“.
1. Tag
Die Reise begann schon frühzeitig kurz nach vier Uhr. Ein
Taxiunternehmen holte uns direkt vor der Haustür ab und brachte uns zum Busstandort nach Cuxhaven.
Unterwegs wurden noch andere Reiselustige mitgenommen,
bevor es auf die Autobahn A27 und A7 zur Raststätte Allertal
ging. Hier wurde das Frühstück eingenommen. Gegen Mittag
erreichte unser Bus das Reiseziel Brandenburg/Havel.
Unser Domizil, das Vier-Sterne Sorat-Hotel Brandenburg,
verbreitete ein Gefühl von Eleganz mit raffinierten Details und
jede Menge Ruhe. Die Zimmer hatten eine wohnliche Atmosphäre
mit tadellosem Komfort. Der Standort am „Altstädter Markt“ war
ideal für kleine Spaziergänge in die Altstadt und über die
Jahrtausendbrücke zur Neustadt. Gegen 14 Uhr fand eine
geführte Stadtbesichtigung statt. Altstädter Rathaus mit Roland,
Dom St. Peter und Paul sowie Pfarrkirche St. Katharinen waren
beeindruckende Bauwerke der Backsteingotik. Brandenburg bietet jedoch noch vieles mehr.
Der 1. Tag endete mit einem Drei-Gänge-Menü im hauseigenen Restaurant.
Das Highlight des Tages war natürlich Schloss Sanssouci –
einfach überwältigend. Es ist nicht mit Worten auszudrücken,
was wir beim Bummel durch die Parkanlagen empfanden, einfach
fantastisch.
Auf dem Rückweg zum Bus, der uns wieder nach Brandenburg
kutschierte, war noch etwas Zeit für einen kleinen
Einkaufsbummel mit Einkehr im Klosterkeller, um unseren Durst
durch das lange Laufen bei strahlendem Sonnenschein zu stillen.
Am Abend wieder ein Drei-Gänge-Menü, das im Reisepreis
inbegriffen war.
3. Tag
Am 3. Tag stand eine Kahnfahrt im Spreewald auf dem Plan.
Vom großen Kahnfährhafen in Lübbenau aus begann die zweistündige Kahnfahrt mit einer einstündigen Pause in einem Lokal
an einer Anlegestelle in Lehde. Auf der Speisekarte standen
Spezialitäten des Spreewaldes wie Kartoffeln mit Quark,
Pfannkuchen und Gerichte mit original Spreewälder Gurken.
2. Tag
Nach einem reichhaltigen Frühstück am nächsten Morgen
ging die Fahrt nach Potsdam.
Vom Bus aus besichtigten wir unter sachkundiger
Erläuterung die wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie die
Brandenburger Straße mit Brandenburger Tor, Nauener Tor,
Holländer Viertel, Schloss Cecilienhof, die russische Kolonie und
weitere beeindruckende Bauwerke.
Auf dem Rückweg zum Bus wurden an einigen
Verkaufsständen Spreewälder Gurken probiert und mitgenommen.
Der Abschluss des Tages war eine abendliche Schiffsfahrt
auf der Havel mit einem Brandenburger Abendbrot an Bord und
zu später Stunde ein Absacker im Hotelrestaurant Parduin.
4. Tag
Der 4. Tag, der Rückreisetag, endete – nach einem
Zwischenstopp in Peine zur Besichtigung der Schokoladenmanufaktur „Rausch“ – wieder in Cuxhaven.
Fazit der Kurzreise:
Viel Geschichte, gepaart mit tollen Ausflügen und zufriedenen Teilnehmerinnen.
ELVIRA SIDIMÉ
28
TURNEN
Tanzfreizeit in Goslar vom 14. bis 17. September 2012
W
ieder einmal wollte unsere Otterndorfer Tanzgruppe mit
ihrer Leiterin Erika Mühlenkamp zu einer Tanzfreizeit ins
Haus am Steinberg in Goslar.
Es ist für uns wie ein „nach Hause kommen“, so wohl fühlen wir
uns dort. Es stimmt einfach alles. Tolle Zimmer, eine frohe, entspannte Atmosphäre, gute nette Verpflegung usw. Da das Haus am
Berg liegt, hat man einen herrlichen Blick auf die Stadt und die
umliegenden Berge.
Wir freuten uns auf
die vielen neuen
Tänze, die Erika mitgebracht hatte, und wir
haben fleißig das
Tanzbein geschwungen. Kurz vor 8 Uhr
jeden Morgen stimmten wir uns unten in
der Halle mit schönen
Liedern auf den Tag
ein. Nach dem reichlichen Frühstück saßen
wir in der großen
Runde in unserem
schönen Tanzsaal. Wir
waren 16 Tänzerinnen.
Vervollständigt wurde
die Gruppe durch
Waltraud und Elvira
aus Schneverdingen
(unsere
Heidelerchen), Anni aus Frankfurt/Main und ein Ehepaar aus Wolfenbüttel.
Wir hörten klassische Musik und Erika las uns eine besinnliche Geschichte vor. Auch lag mmer eine kleine Überraschung auf
unserem Platz. Nun konnte es losgehen. Erika stellte uns eine
Musik vor und erklärte uns die einzelnen Schrittpassagen. Dabei
bewies sie eine Engelsgeduld.
Überhaupt kümmerte sie sich wie immer liebevoll um uns,
ebenso auch ihr Mann Wolfgang, der ihr in allem zur Seite steht.
Es gibt so flotte Tänze wie etwa „Rock'n'Roll and Riding“ von den
Seekers oder langsame, z. B. „Pali Breezes“. An schwierigen
Tänzen der Choreografin Susemarie Frisch muss man länger
arbeiten, aber sie sind wunderschön! Es gibt auch Blocktänze, da
tanzt jeder für sich allein. Erika sagt dazu „Blümchenwiese“, weil
jeder sich einen Platz im Raum suchen kann. Es gibt eine ziemliche Bandbreite an Tänzen, und bei der Fülle von Tänzen vergessen wir häufig die Schritte – wir sind ja nun nicht mehr die
Jüngsten! Aber Erika sagt uns zu jedem Tanz die Schrittfolge an,
dafür sind wir ihr ganz dankbar.
Am Samstag, dem 15. September hatten wir einen freien
Nachmittag, den wir zu einem Ausflug mit dem Bus nach Bad
Harzburg nutzten. Jeder verbrachte die Zeit auf seine Weise.
Entweder mit der Gondel auf den Burgberg oder durch die
Fußgängerzone bummeln und den schönen Kurpark genießen.
In einem gemütlichen Café haben wir uns danach bei Kaffee und
Kuchen gestärkt.. Schön war in diesen Tagen die Gemeinschaft
untereinander, aber das ist in unserer Gruppe immer ganz toll.
Wir hatten Gelegenheit zu vielen guten Gesprächen, und es
wurde viel und herzlich gelacht. Immer nach dem Motto „ein Tag
ohne Lachen ist ein verlorener Tag“. Abends saßen wir gemütlich
zusammen in der Bibliothek bei Wein oder Saft und ließen den
Tag ausklingen.
Auch zeigte uns
Wolfgang einen
selbst aufgenommenen Videofilm
mit der Fledermausquadrille, die
unsere
Gruppe
anläßlich
des
Tanzgruppentreffens
in
der
Otterndorfer
Stadthalle getanzt
hatte. Das war
sehr amüsant für
uns. Ein zweiter
Film zeigte Kontratänze, die sehr
schwierig
und
anspruchsvoll sind.
Daran will Erika
sich auch mit uns
wagen, das hat sie
sich vorgenommen. Aber wir sind ja lernfähig.
Im Haus waren neben uns noch andere Gruppen zu Gast. Ich
wurde gefragt, was wir so machen. Ich erzählte von unseren
Tänzen. Sie sahen, dass wir fast nur Frauen waren, und zu unserer Gruppe nur zwei Männer gehörten. Da meinte eine Dame:
„Na, da kommen die Männer aber aus der Puste, wenn sie mit so
vielen Frauen tanzen müssen“. Für sie war unvorstellbar, dass
auch Frauen miteinander tanzen können. Das sorgte für großes
Gelächter.
Übrigens, das Wetter meinte es immer gut mit uns, wir hatten
herrliches Sommerwetter und konnten in den Pausen auf der
Terrasse sitzen. So vergingen die Tage viel zu schnell, und wir
mussten wieder Abschied nehmen. Wir dankten unserer
Tanzleiterin Erika für ihre Mühe und Einsatzbereitschaft. Auf
jeden Fall möchten wir im nächsten Jahr wiederkommen, wenn
hoffentlich alle gesund bleiben.
Mit einigem Umsteigen brachte uns die Bahn wieder sicher
nach Otterndorf zurück.
ROSWITHA SINN
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VOLLEYBALL
Volleyballturnier 2012
V
om 22. bis 23. September 2012 gab es in der
Sporthalle viel zu sehen, denn die Otterndorfer
Volleyballer hatten zu ihrem eigenen Turnier eingeladen.
Da das Turnier nicht wie gewohnt im August
stattfand, meldeten sich nur acht Mannschaften
an, darunter zwei Mannschaften des TSV
Otterndorf. In den Vorjahren waren es 16 Teams.
Nach kurzer Begrüßung des Vorstandes durch
Hendrik Alfey, Malte Bardenhagen und Mike
Behrendt wurden die ersten Begegnungen ausgelost.
Gespielt wurde auf zwei Feldern à zwei Sätze. So
hatten Teams, die den ersten Satz verloren haben,
Chance, die Partie mit einem Unentschieden zu
beenden. Aufgrund der wenigen Mannschaften
haben sich die Organisatoren auf das Spielsystem
„Jeder gegen Jeden“ geeinigt.
Da die Otterndorfer 2 Mannschaften melden
konnten, „Flinke Otter“ und „Hot Hotter
Volleyotter“, standen sich die beiden Teams auch
im Laufe des Nachmittags gegenüber. Hier war der
Druck doch deutlich zu spüren, denn keine der beiden Mannschaften wollte verlieren.
Auch bei den anderen Partien bot sich den
Zuschauern spannender Volleyball. Die Stimmung
war auf allen Feldern gut. Die Teams wurden allesamt kräftig angefeuert.
Mike Behrendt, Hendrik Alfey, Sönke Steffens, Rabea Stolp, David Fauvel, Uschi Steffens,
Susann Fauvel, Mareike Schwanemann und Malte Steffens
Die Jugendabteilung der Volleyballer versorgten die fleißigen Spieler mit Kaffee, Kuchen und Bockwurst. Hierfür nochmals
herzlichen Dank!
Nach den letzten Spielen am späten Nachmittag trafen sich
die meisten Mannschaften zum gemeinsamen Abendessen und
anschließender Turnierfeier. Es wurde zusammen getanzt,
gesungen und aufgeräumt. Am nächsten Morgen boten die
Otterndorfer ihren Gästen noch ein Frühstück, bevor die letzten
Spiele angepfiffen wurden. Manchen fiel das Spielen nach dem
Abend doch sichtlich schwer. Trotz allem wurden auch am
Sonntag noch spannende Begegnungen ausgetragen. So trafen
die Jumping Kangaroos aus Cuxhaven auf die Finalisten des
Vorjahres, dem TSV Travemünde.
Die Jumping Kangaroos konnten das Spiel für sich entscheiden und wurden am Ende mit dem Turniersieg belohnt.
Die Flinken Otter und Hot Hotter Volleyotter mussten sich mit
dem 6. und 7. Platz begnügen.
Das Turnier verlief super und die Veranstalter versprachen
ihren Gästen: „Nächstes Jahr wieder“!
SUSANN FAUVEL
Hot Hotter Volleyotter:
Carsten Zeisner, Daniel Faber, Malte Bardenhagen, Stephan Guthahn,
Hannah Großmann, Nadine Pick und Anne Zeisner
30
TERMINKALENDER 2013
24. Dez-5. Jan 2013
So 13. Jan
Weihnachtsferien in Niedersachsen
09.00 Uhr ?
TSV-Kegelturnier
So 20. Jan
Redaktionsschluss für März-TSV-Spiegel
31. Jan - 1. Feb
Winterferien in Niedersachsen
Di 12. Feb
19:30 Uhr
Sitzung enger Vorstand
Di 26. Feb
19:30 Uhr
Sitzung erw. Vorstand
Fr 1. Mär
19:30 Uhr
Jahreshauptversammlung
16. Mär - 2. Apr
Osterferien in Niedersachsen
Sa 20. Apr
Redaktionsschluss für Juni-TSV-Spiegel
im Mai
Ruderregatta
10. Mai - 21. Mai
Pfingstferien in Niedersachsen
Mi 5. Jun
19:30 Uhr
Sitzung enger Vorstand
Fr 19. Jun
19:30 Uhr
Sitzung erw. Vorstand
TSV-Haus
Stadthalle
TSV Haus
27. Jun - 7. Aug
Sommerferien in Niedersachsen
Sa 20. Jul
Redaktionsschluss für September-TSV-Spiegel
Sa 27. Jul
40. Germanischer Fünfkampf
im August
Volksbank-Triathlon
So 15. Sep
Küstenmarathon 2013
4. Okt - 18. Okt
Herbstferien in Niedersachsen
im Oktober
Gezeitenlauf
So 20. Okt
Redaktionsschluss für Dezember-TSV-Spiegel
So. 17. Nov
Volkstrauertag - Kranzniederlegung
Jahnplatz
Sa 30. Nov
30. Advent-Fackelschwimmen 2013
Bahr-Raabe/Gr. Specken/Sole Th.
23.Dez - 3. Jan 2014
Weihnachtsferien 2013/14 in Niedersachsen
Rathausplatz
Regelmäßige Termine:
Di
14.30 - 17.00 Tanzen für alle (Gruppentänze, ganzjährig)
Grundschulhalle
Redaktionsschluss für Ausgabe 127 (März 2013) ist der 20. Januar 2012
Artikel bitte per E-Mail senden an [email protected], oder als Datei auf CD-Rom/USB-Stick in der Geschäftsstelle
abgeben, Fotos bitte als unbearbeitete JPG-Dateien an die E-Mail anhängen, oder auf CD-Rom/USB-Stick einreichen.
Berichte auf Papier und (möglichst große) Papierabzüge von Fotos können natürlich, wenn’s nicht anders geht, ebenfalls
verarbeitet werden. Bilder bitte aussagekräftig benennen oder Bildunterschriften formulieren. Die Redaktion behält sich vor,
eingesandte Manuskripte zu kürzen oder zu ändern.
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