Marktübersicht und Leistungskomponenten von Online

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Marktübersicht und Leistungskomponenten von Online
AKAD Hochschule Stuttgart
Wirtschaftsinformatik
Assignment
Marktübersicht
und
Leistungskomponenten
von Online-Shops
zum Seminar WEB04
am 29.03.2012 in Stuttgart
von
Manfred Schiefers
Pflasteräckerstr. 44
70186 Stuttgart
Immatrikulationsnummer 360 828
INHALTSVERZEICHNIS
1 Einleitung ......................................................................................................... 1
1.1
Hintergrund ................................................................................................ 1
1.2
Ziel der Arbeit ............................................................................................ 1
2 Online-Shops allgemein .................................................................................. 1
2.1
Definition ................................................................................................... 1
2.2
Vorteile ...................................................................................................... 2
3 A n b i e t e r von Online-Shop-Software ..................................................... 3
3.1
Übersicht Anbietermarkt ........................................................................... 3
3.2
Ausgewählte Firmen .................................................................................. 3
3.3
Welche Marktsegmente werden angesprochen? ....................................... 4
4 P r o d u k t e der Lösungsanbieter .............................................................. 4
4.1
Wesentliche Funktionen ............................................................................. 4
4.1.1
Kundenfunktionen .......................................................................... 4
4.1.2
Betreiberfunktionen ........................................................................ 5
4.2
Wesentliche Dienstleistungsangebote ........................................................ 6
4.3
Preis- und Vergütungsmodelle ................................................................... 7
4.4
Ist Online-Shop-Software Standardsoftware? ............................................ 8
4.5
Mögliche Defizite und Lösungsansätze ..................................................... 8
5 Fazit .................................................................................................................. 9
Abbildungsverzeichnis ........................................................................................... II
Anhang ................................................................................................................... III
Literaturverzeichnis ............................................................................................... X
Weitere Quellen ..................................................................................................... XI
eidesstattliche Erklärung ........................................................................................ XIII
I
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
1
Einkaufen im Internet, Statistik ................................................................. III
2
Sieben-Stufen-Modell der Internetnutzung von IBM ................................ IV
3
Auswahl von Shopsoftware-Anbietern mit monatlicher Vergütung .......... IV
4
Auswahl von Shopsoftware-Anbietern mit einmaliger Vergütung ............ V
5
Auswahl von Shopsoftware-Anbietern mit kostenlosen Produkten ........... V
6
Auswahl von Shopsoftware-Anbietern mit individueller Vergütung ......... VI
7
Auswahl von Shopsoftware-Anbietern ohne Preisangabe ......................... VI
8
Aufteilung der Anbieter nach Vergütungsart ............................................. VI
9
Wesentliche Shop-Funktionen auf Kundenseite ausgewählter Anbieter... VII
10
Wesentliche Shop-Funktionen auf Betreiberseite ausgewählter Anbieter VIII
11
Wesentliche Dienstleistungen ausgewählter Anbieter ............................... IX
II
1 Einleitung
1.1
Hintergrund
Shoppen im Internet wird immer beliebter. Bereits im Jahr 2008 kauften 53% der
Deutschen zwischen 16 und 74 Jahren im Internet ein, und nahmen damit den fünften
Platz im EU-Durchschnitt ein [vgl.bitkom_2008] (siehe Abbildung 1 auf Seite III).
Der Versandhändler Otto erzielte im Multichannel-Einzelhandel im Geschäftsjahr
2010/11 rund zehn Milliarden Euro Umsatz, was ein Zuwachs von 12,1% bedeutet
[vgl. comwo_201201]. Dabei sehen sich traditionelle Versandhäuser einem wachsenden Wettbewerb im Bereich Online-Handel gegenüber. Immer neue Online-ShopBetreiber drängen auf den Markt. Längst haben Softwareunternehmen den Trend entdeckt. Sie bieten potentiellen, aber IT-fremden, Online-Shop-Betreibern professionelle Hilfe an. Dies in der Form, dass bereits ausprogrammierte Softwarepakete für
den Zweck des Online-Handels gegen Entgelt zur Verfügung stellen. Es handelt sich
um Web-Lösungen, meist im unteren Preissegment, die nach dem Baukastenprinzip
und quasi „schlüsselfertig“ sog. Online-Shop-Software darstellen [vgl. Speckbacher
2007, Seite 52]. Diese Produkte werden Gegenstand der Betrachtung im Folgenden
sein.
1.2
Ziel der Arbeit
Im Vorfeld soll zunächst Klarheit über den Begriff ‚Online-Shop‘ als solches hergestellt werden. Daran anschließend analysieren wir im Hauptteil die Anbieter- und
Produktlandschaft im Bereich ‚Online-Shop-Software‘. Ziel der Arbeit ist es, im groben Rahmen eine Marktübersicht zu gewinnen, sowie wesentliche Leistungskomponenten von Online-Shops vorzustellen.
2 Online-Shops allgemein
2.1
Definition
Unter dem Begriff ‚Online-Shop‘ versteht man allgemein den elektronischen Verkauf von Produkten und Dienstleistungen durch Unternehmen über digitale Netzwerke [vgl. Grupp 2010, Seite 5].
1
Man kann bei elektronischen Märkten zwischen Presence Sites, Online-Shops und
Online-Malls unterscheiden [vgl. Burgard 2005, Seite 63]. Bei den Erstgenannten
bietet das Unternehmen lediglich Informationen über sich und seine Produkte an. Bei
Online-Malls finden sich mehrere Anbieter im Sinne eines ‚elektronischen Kaufhauses‘ mit eigener Domain zusammen. Wesentlich ist somit, dass bei Online-Shops im
engeren Sinne nur ein einziges Unternehmen auftritt [vgl. Burgard 2005, Seite 65].
Synonym zum Begriff Online-Shop sind die Bezeichnungen Electronic Shop oder
auch Web-Shop in Verwendung. Im Grundsatz steht stets eine Warenkorbfunktion
zur Verfügung [vgl. Niedermayer 2010, Seite 9].
Von eCommerce ist bereits seit den 90er-Jahren die Rede. Hiermit wird der reine
Handelsprozess im Internet bezeichnet und meint damit den elektronischen Handel
bzw. auch Online-Handel. Jedoch ist eCommerce nur ein Teilgebiet des eBusiness.
Letztgenanntes bezieht sich auf sämtliche Unternehmensabläufe, welche auf elektronischem Wege abgewickelt werden können. Hierzu gehören Funktionen wie Kundenservice, Online-Marketing, Online-Banking, Vernetzung mit Logistik-Partnern
usw. [vgl. Angeli 2011, Seite 205]. Die Abbildung 2 auf Seite IV zeigt die begriffsmäßige Abgrenzung im Überblick.
2.2
Vorteile
Durch Online-Shops bieten sich sowohl für den Kunden, als auch für den Betreiber
Vorteile. Der Betreiber spart Kosten, da er kein Ladengeschäft anmieten muss. Sein
Angebot ist (theoretisch) weltweit präsent und gleichfalls von internationalen Zeitzonen unabhängig. Angebote können auf personalisierte Weise unterbreitet werden, sobald sich Stammkunden ins System einloggen. Voll digitalisierte Güter wie Software
oder MP3-Dateien können direkt über Download zum Kunden gelangen. Das erspart
den Logistik-Aufwand. Der Kunde selbst kann bequem von zuhause aus Waren vergleichen und bestellen. Dies unabhängig von Ladenöffnungszeiten und unfreundlichen Verkäufern. Wesentlich ist für den Kunden auch die zunehmende Transparenz
über das verfügbare Warenangebot und das Preisgefüge, das schnell und zeitnah online recherchierbar ist. Dieser Umstand wiederum sorgt auf der Betreiberseite für
einen erhöhten Wettbewerbsdruck.
2
3 A n b i e t e r von Online-Shop-Software
Wo sucht man vorzugsweise nach Software für Online-Shops? - Hier bietet sich
treffenderweise die Online-Suche direkt im Internet an. Bei der einschlägigen Recherche stößt man früher oder später auf ein eCommerce-Portal namens eSales4u
(http://www.esales4u.de/). Neben zahlreichen Informationen zum Thema wird u.a.
eine überblickartige Liste aus einer Zusammenstellung von mehr als 80 OnlineShop-Software-Anbieter präsentiert. Diese kann dazu geeignet sein, zumindest im
Vorfeld eine erste Orientierung zu bieten.
3.1
Übersicht Anbietermarkt
Das Angebot an Lösungsanbieter ist sehr umfangreich. Bei genauerer Analyse können jedoch verschiedene Klassifizierungskriterien identifiziert werden. Die Art der
Vergütung unterscheidet zwischen einmaliger (Kauf) oder monatlicher (Miete) Zahlung. Weiteres Einteilungsmerkmal ist der Konkretisierungsgrad von Vergütungsangaben. Hiernach gibt es Festpreise oder Individualpreise nach Aufwand. Jeweils in
den Kategorien Kauf und Miete ist noch eine Klassifizierung nach Preissegmenten
möglich. Eine Sonderrolle spielen dabei kostenlose OpenSource-Lösungen. Die oben
erwähnte eSales4u-Datenbasis erlaubt nach Aufbereitung Zuordnungen nach den genannten Kriterien (dargestellt in den Abbildungen 3 bis 8 auf Seite IV bis VI).
3.2
Ausgewählte Firmen
Gesichtspunkt für die nachfolgende Auswahl war die extrem unterschiedliche Positionierung im Spektrum der Preissegmente. Die jeweiligen Preisdimensionierungen
spiegeln sich teilweise in den Leistungspaketen wider je eigenem Marktsegment.
Explizite Darstellung erfolgt in den Abbildungen 9 bis 10 ab Seite VII.
Unternehmen
FWP Systems
Produkt
FWP shop
URL
http://www.fwpshop.org/
Irmler IT-Solutions
Trade-System
http://www.trade-system.at
thinkfactory
Ultimate eShop
http://www.thinkfactory.de
plentySystems
GmbH
shopware AG
plentyMarkets
Professional
SHOPWARE
PROFESSIONAL
EDITION
http://www.plentymarkets.eu/
http://www.shopware.de
3
Preis
Open Source,
kostenlos
ab mtl. 9,90 €
einmalig
99.- €
ab mtl. 69.- €
Volumentarif
einmalig
795.- €
3.3
Welche Marktsegmente werden angesprochen?
Es soll nun die Frage nach den Zielgruppen von Shopsoftware-Anbietern beantwortet
werden. Online-Shop-Lösungen können sich aufgrund des Baukastenprinzips an den
Geschäftsbedürfnissen der Betreiber ausrichten, je nach dem ob dessen Betätigungsfeld im B2C, B2B oder B2E (business-to-employee) liegt. Jedes dieser Geschäftsfelder kann hinsichtlich der Kriterien Content, Transaktion und Personalisierung spezifiziert werden [vgl. Illik 2002, Seite 137]. Entsprechend des Umfangs einer ShopSoftware steigt der administrative Aufwand für den Betreiber. Es gibt drei Gruppen:
1) professionelle Betreiber, die in Vollzeit und ausschließlich den Shop unterhalten
2) semiprofessionelle Betreiber (konventionelle Händler mit Shop als „2. Schiene“)
3) nebenberufliche Einsteiger
Außerdem kann sich die Shop-Software anhand Bedienungskomfort und zusätzlicher
Dienstleistung am Vorkenntnisstand potenzieller Betreiber orientieren [vgl. Höschl
2009, Seite 28].
4 P r o d u k t e der Lösungsanbieter
4.1
4.1.1
Wesentliche Funktionen
Kundenfunktionen
Essenzielle Funktion eines Shops bildet primär die Produktpräsentation. Wesentlich
ist dabei eine thematisch strukturierte Übersicht über Produktgruppen, gefolgt von
Verlinkungen zu jeweiligen Detailinformationen zum Einzelangebot. Die Effizienz
bei der Navigation einerseits, sowie die Kürze der Antwortzeiten auf Klicks sind
Kriterien, die den Besucher unter dem Überbegriff ‚usability‘ beeinflussen. Ein Muss
sind im Grundsatz bildliche Darstellungen. Um als Shop allerdings überhaupt fungieren zu können, bedarf es einer Bestellmöglichkeit, die mit Warenkorbfunktionalität Produktmengen > 1 ermöglichen. Zum Standard gehört eine Auswahl von Bezahlverfahren (Vorabüberweisung, Lastschrift, PayPal usw.). Letztgenannter Punkt zielt
auf das Thema ‚Sicherheit‘ im Internet ab, und trägt unmittelbar zur Akzeptanz beim
Kunden bei. Verschlüsselungstechniken spielen hier eine Rolle. SSL-Zertifikate bzw.
das Hypertext Transfer Protocol Secure (https) leisten dabei wesentliche Beiträge.
4
Vorgenannte Funktionen sind grundlegend, und können als Voraussetzungen für den
den Betrieb des Shops angesehen werden. Zusätzlich bieten weitere Features einen
Mehrwert für die Kundenseite, um die Attraktivität des Angebots zu erhöhen, sowie
auch zur Abgrenzung gegenüber dem Wettbewerb: Suchfunktionen über Stichworte
sorgen für mehr Komfort im Navigationsbereich und liefern Transparenz bei der
Produktsuche. Registrierungsfunktion für Stammkunden mit Möglichkeit der Pflege
des eigenen Benutzerprofils trägt zur Kundenbindung bei, und ermöglicht zudem das
Unterbreiten kundespezifischer Angebote. Als sinnvoll erweist sich eine zeitnahe
Verfügbarkeitsprüfung einzelner Produkte, um unnötigen Frust aufgrund nachträglicher Absagen vermeiden zu können. Ist die Bestellung erfolgt, kann sich der Kunde
entweder im eingeloggten Zustand selbst über den Lieferstatus der Ware informieren,
oder sich auch über Email-Benachrichtigung den jeweiligen Stand zukommen lassen.
Über den eigentlichen Shopbetrieb hinaus werten nochmals andere Funktionen die
Webpräsenz auf: Ein redaktioneller Teil liefert interessante Hintergrundinformationen und kann die regelmäßige Wiederkehr des Kunden bewirken. Ähnliche Effekte
bieten Forenbereiche zum gegenseitigen fachlichen Austausch innerhalb der Kundschaft oder ein Gästebuch.
4.1.2
Betreiberfunktionen
Basisfunktionen der Geschäftsabwicklung sind Produkt- und Kundenverwaltung.
Dazu gehören auch Bestell-/Lieferabwicklung sowie die Überwachung der Zahlungsvorgänge. Diese sind obligatorisch und für den Betrieb als selbstverständlich anzusehen. Darüber hinaus gibt es weitere Funktionen auf der Seite des Betreibers. Mit
zum administrativen Bereich gehören Statistikabfragen, die Aussagen über die Anzahl der Seitenbesucher sowie sog. „Hitlisten“ zu Top-Kunden und Top-Produkten
liefern. Zur individuellen Gestaltung des Erscheinungsbildes können verschiedene
Designfunktionen für das Layout und die Shop-Architektur verwendet werden. Dies
baut häufig auf Templates auf. Eine sog. Cross-Selling-Funktion deckt auf, Kunden
die ein bestimmtes Produkt kauften, kauften auch meist in dem Zusammenhang
wieder ein ganz bestimmtes anderes Produkt. In Folge können entsprechend Zusatzangebote an Kunden unterbreitet werden. Ein Versandkostensystem kann Kosten aus
Gewicht, Versandart, Bezahlungsart und Auslieferungsland berechnen.
5
Eine Serien-Emailfunktion hilft bei der Abwicklung des Newsletter-Versands.
Aufgrund einer Multishopfähigkeit ist es möglich, zahlreiche separate Subshops
ausgerichtet auf spezifische Zielgruppen einzurichten.
4.2
Wesentliche Dienstleistungsangebote
Wichtige Dienste für den Betreiber werden in Form von Supportleistungen gewährt.
Dies meist in einer Basisversion ohne Aufpreis, aber auch Zusatzleistungen in gestaffeltem Umfang je nach erweitertem Wartungsvertrag. Hierzu gehört ein regelmäßiger
Update-Service durch den Hersteller, um neuere Versionen einzuspielen. Im akuten
Problemfall können z.B. über ein Ticketsystem durch den Betreiber direkt beim Hersteller Supportfälle erfasst werden. Oft werden in dem Zusammenhang MindestReaktionszeiten garantiert. Über Sonderkonditionen ist es auch möglich einen sog.
Emergency Support an Wochenenden/Feiertagen sowie direkten Telefonsupport in
Anspruch zu nehmen. Der Support kann seinen Anfang bereits in Form der kostenlosen Erstinstallation durch zertifizierte Hosting Partnern nehmen oder dem Datenimport aus bereits bestehenden Shopsystemen.
Die Anwendungsberatung beginnt je nach Leistungspaket im Kleinen. Um die
Funktionalität des Shops kennenzulernen, kann sich der Shopbetreiber zunächst über
Online-Dokumentationen sowie im FAQ-Bereich informieren. Dies umfasst bereits
Installationshinweise vor dem Start des Shops, und zum anderen Fragestellungen
zum laufenden Betrieb. Als optionalen Service werden von manchem Shop-Hersteller auch Schulungen für Anwender sowie für Webdesigner angeboten.
Individuelle Programmierung und Design sind Sonderleistungen, die ein Betreiber
dann wahrnimmt, wenn die Ansprüche hoch sind bzw. er selbst nicht in der Lage
dazu ist. Da jedoch die Funktionalität der meisten Shops ähnlich ist, wird bei einer
individuellen Programmierung wohl immer auf ein bereits vorhandenes Grundgerüst
aufgebaut. Das kann insbesondere notwendig sein bei Datenbankanbindungen oder
der Integration in ein Warenwirtschaftssystem.
Als Marketingunterstützung kann der angebotene Dienst SEO (Search Engine
6
Optimizing) gesehen werden. Außerdem kann ein Multichannel-Ansatz verfolgt
werden, indem zusätzlich Einträge in Preissuchmaschinen, eBay und Amazon vorgenommen werden. Der Provider übernimmt dabei das Contentmanagement.
4.3
Preis- und Vergütungsmodelle
Wie bereits in Kapitel 3.1 festgestellt, kann grundsätzlich zwischen Miet- und
Kauflösungen differenziert werden. Daneben existieren kostenlose OpenSourceAngebote.
Als Beispiel für ein OpenSource-Angebot kann der FWP shop genannt werden.
Hinter dem Impressum verbirgt sich das Unternehmen FWP Systems GmbH.
Die eigentliche Shop-Software kann man kostenlos downloaden. Das Geschäftskonzept des Herstellers beruht auf kostenpflichtigen Dienstleistungen „drum herum“.
Diese beziehen sich im wesentliche auf individuelle Schnittstellenprogrammierung,
Schulungen, Templates, individuelles Shop-Design, Shop-Hosting, Installation und
bevorzugten Support. Außerdem wird die Benutzeroberfläche mit einem sog. footerlink als Werbeträger zugunsten des Unternehmens verwendet [vgl. fwp_shop].
Das Trade-System von Irmler IT-Solutions ist eine Mietlösung. Die Einstiegsversion
liegt bei 9,90 €/Monat. Die Mindestvertragsdauer beträgt 12 Monate. Der Support ist
drei Monate kostenlos. So sind, ähnlich wie bei der obigen OpenSource-Version, alle
Zusatzleistungen mit Mehrkosten verbunden. Zu diesem Zweck wurden feste Leistungspakete zu gestaffelten Preisen „geschnürt“ [vgl. irmler]. Einen anderen Weg
geht die plentySystems GmbH mit dem Produkt plentyMarkets Professional. Es handelt sich um ein Software-as-a-Service-Modell (SaaS). Die Abrechnung erfolgt dabei
über Volumentarife. Abrechnungsparameter ist die Anzahl der erfassten Bestellungen auf dem Shop. Je nach Edition (ab 69 € bis 1999 €) ist eine feste Bestellungsanzahl inklusive. Was darüber hinaus geht wird separat abgerechnet [vgl. plenty].
Hinter dem Label Thinkfactory steht das Unternehmen Informationsdesign & Corporate Identity Development. Die Thinkfactory betätigt sich rund um das Internet mit
zahlreichen Produkten. Unter anderem wird hier a u c h ein Online-Shop namens
7
ultimate eShop als Kauflösung für einmalig 99 € angeboten. [vgl. ultimate]. Für
Kunden, denen es auf eine professionelle Betreuung inkl. Gewährleistung durch den
Hersteller ankommt, bietet sich die SHOPWARE PROFESSIONAL EDITION von
der shopware AG an. Das Preisspektrum reicht hier von einmalig 795 € bis 14995 €
[vgl. shopware_ag].
4.4
Ist Online-Shop-Software Standardsoftware?
Um diese Frage zu beantworten, muss zunächst ergründet werden, wie der Begriff
‚Standardsoftware‘ zu verstehen ist. Eine einheitliche Definition gibt es nicht. Softwarehersteller liefern unterschiedliche Interpretationen. Zu Eingrenzung kann gesagt
werden, dass Standardsoftware hinsichtlich ihrer geschäftsprozessunterstützender
Funktionen eine gewisse Allgemeingültigkeit aufweisen. Man geht von der Annahme
aus, dass zum einen eine Vielzahl von Geschäftsprozessen als solches standardisiert
ist, und zum anderen der Großteil der Softwareabnehmer Antworten auf die gleichen
Fragestellungen suchen [vgl. Schmierer, 2009]. Genau das ist bei Online-Shops der
Fall. Schon auf der Kundenseite der Shops sollte eine gewisse Wiedererkennbarkeit
hinsichtlich der Abbildung von Abläufen gewährleistet sein, damit der Besucher sich
zurechtfindet. Bei einem gar zu sehr individuellen Auftritt, klickt der potenzielle
Kunde weg (die Konkurrenz ist groß). Gleiches gilt für die Kooperation des ShopBetreibers mit Partnern aus dem Bereich Logistik bzw. Zahlungsabwicklung, da auch
hier weitgehende Standardisierung vorherrscht. Anpassungsprogrammierungen z.B.
zum Zwecke einer Datenbankanbindung sind reine Modifikationen, die auf einem
bereits vorhandenem Gerüst aufbauen. Sie erheben die Gesamtanwendung deswegen
nicht zur Individualsoftware. Bessere Gründe hierfür liefert das nächste Kapitel.
4.5
Mögliche Defizite und Lösungsansätze
Aus Kundensicht sind zwei Punkte wesentlich: Auffinden von Informationen und
Benutzerführung. Gerade unter diesem Gesichtspunkt der ‚usabilty‘ können Shops
Mängel aufweisen. Zur Informationsauffindung eignen sich Funktionen mittels
Volltextsuche. Gleichwohl sind diese in Shops oft so implementiert, dass sie orthografisch korrekte oder case sensitive Eingaben erfordern. In Folge werden falsche
oder keine Ergebnisse geliefert. Ein weiterer Punkt ist die Präsentation der Produkte.
8
Besucher erwarten textuelle Detailinformationen, „harte Facts“, die Vergleiche
ermöglichen sowie anschauliche bildliche Darstellungen. Auch diese Anforderung
wird oft vernachlässigt. Bevorzugte Zahlungsart von vielen Nutzern ist Vorauszahlung, Zahlung per Nachnahme oder gegen Rechnung. Vor Eingabe der Kreditkartennummer schreckt so mancher potenzielle Kunde zurück. Nichtberücksichtigung der
präferierten Zahlungsart erweist sich als „Totschlagargument“ bei Shop-Besuchern
[vgl. comwo_200906].
Die Lösung der genannten Defizite besteht zuvorderst im intensiven Vergleich der
angebotenen Shop-Software-Palette in Bezug auf diese Kriterien. Die Frage nach
Individualsoftware liefert seine Rechtfertigung unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten wie Rentabilität und Amortisation.
5 Fazit
Die Zahl der Softwareanbieter auf dem Online-Shop-Markt ist zu umfangreich, um
im Rahmen einer vorliegenden Arbeit erschöpfend behandelt werden zu können.
Ebenso wie unterschiedlich die jeweiligen Leistungsangebote sind, zeigen sich auch
die verschiedenen Vergütungsmodelle. Je nachdem, welchem Marktsegment (s. Kapitel 3.3) ein Shop-Betreiber zuzurechnen ist, werden die Schwerpunkte für die Auswahl eines Shops anders gesetzt werden.
Bei professionellem Betrieb ist die Verfügbarkeit der Anwendung geschäftskritischer
Faktor. So ist spielen die Zuverlässigkeit des Systems sowie der Support gerade hier
tragende Rollen. Anforderungen, die wohl eher durch namhafte Anbieter mit ausgereiften Produkten im oberen Preissegment erfüllt werden können. Wesentliche Vorteile einer Mietlösung sind in dem Zusammenhang die Permanenz der Betreuung,
regelmäßige Updates und Bugfixes sowie das Webhosting.
Um die angesprochenen Defizite einiger Shops zu umgehen, empfiehlt sich Inaugenscheinnahme der Produkte. ggf. über Demosysteme. Dies scheint unerlässlich, da das
Geschäftskonzept eines Shops mit der Akzeptanz beim Anwender steht und fällt.
9
ANHANG
Abbildung 1:
Einkaufen im Internet, Statistik [bitkom_2008]
III
Stufe 6: Ausgelagertes eBusiness
Stufe 5: Supply Chain Management
Stufe 4: Digitale Vernetzung
eBusiness
Stufe 3: Online Shop
Stufe 2: Homepage
Stufe 1: Info-Email
Internetnutzung
Stufe 0: Offline
Abbildung 2:
Sieben-Stufen-Modell der Internetnutzung von IBM [vgl. Angeli 2011, Seite 205]
Anbieter mit monatlicher Vergütung
Unternehmen
Irmler IT-Solutions
STRATO Medien AG
Fast Internet Factory e.K.
1&1 Internet AG
STAPIS GmbH
Bluro GbR
MicroShop
apt-webservice GbR
CyberTech Informationssysteme GmbH
mindflower GmbH
RZ INTERNET CONSULTING e.K.
ShopSystems
CYBERLINE GmbH
WEBSALE AG
Eletronic Sales
eXpeedo
plentySystems GmbH
ZAUNZ Publishing GmbH
Xavannah datprocessed engineering
Abbildung 3:
Produkt
Trade-System
Strato Business-Shop 3.0
com4shop
1 & 1 E-Shops
MyWareHouse
Ajax Onlineshop
MicroShopPro
apt-webshop-system
my-eshop.de
vioneShop
POWERGAP
ShopSystems V4.0
cybershop
WEBSALE Shopsystem
es:shop
shopdriver starter
plentyMarkets
cosmoshop
xdeCommerce
URL
www.trade-system.at
www.strato.de
www.com4shop.de
www.1und1.de
www.my-warehouse.de
www.serverspot.de
www.microshop.de
www.apt-ebusiness.com
www.my-eshop.de
www.vione.de
www.powergap.de
www.shop-systems.biz
www.cybershop.de
www.websale-ag.de
www.electronicsales.de
www.shopdriver.de
www.plentysystems.de
www.cosmoshop.de
www.xavannah.de
Auswahl von Shopsoftware-Anbietern mit monatlicher Vergütung [vgl. eSales4u_1]
IV
Anbieter mit einmaliger Vergütung
Unternehmen
thinkfactory
DATA BECKER GmbH & Co. KG
Winger & Zanier, xt:Commerce GbR
GrelleMedia-shopsoftware.cc
REKLAM Werbung
Xonsoft.de
store systems GmbH
Gambio OHG
RU-Software
Glarotech GmbH
Folker Silge - art-X Webagentur
CYTEK Systems
SmartStore AG
sandoba.de medien agentur
MK Internet-Service GmbH
domainpublisher
Caupo.Net Internet-Service GmbH
SoftMiracles
IBO Internet Software OHG
DaVinci Technology GmbH
DATA BECKER GmbH & Co. KG
ecodoo business development
Heinemann Datentechnik GmbH
Sage Software GmbH & Co. KG
GS Software Solutions GmbH
xanario Limited
Omeco GmbH
OXID esales GmbH
absofort Erfolg im Internet GmbH & Co.KG
Xsite GmbH
e-vendo AG
CATMEDIA e-business solutions
ePages Software GmbH
Hamann-Media
euroSolutions GmbH
Abbildung 4:
Produkt
Ultimate eshop
Mein eigener Online-Shop
xt:Commerce v3.04
MG Shopsoftware
xoomSHOP 2007
Powershop Profi 2006
B2C Shop
Gambio GX Shop
RU ASP Web Shop
PhPepperShop 2.0
easy2handle
E-Shop storedit
SmartStore.biz 5
CP::Shop Version 2010.2
ShopXS-Version 4.00
proDESIGN 3.4 Shopsystem
CaupoShop Classic
SoftMiracles Shopsystem
ShopPilot Enterpreise 2.2
Web Business Shop 2.2
shop to date 6.0 pro
ecotwo
simplyshop24
GS-Shop
GS ShopBuilder
x:Shopping
omeco webshop 3.2
OXID eShop PE 3
aconon® Shop
E-Business-Suite
e-vendo™ -Onlineshop
COMMERZO
ePages 6 Merchant
Shopware
intelliShop eCommerce Suite
URL
www.ultimate-eshop.de
www.databecker.de
www.xtcommerce.de
www.shopsoftware.cc
www.xoomshp.de
www.xonsoft.de
www.store-systems.de
www.gambio.de
www.ru-software.de
www.phpeppershop.com
www.easy2handleshop.de
www.cytek.de
www.smartstor.de
www.sandoba.de
www.shopxs.de
www.domainpublisher.de
www.caupo.net
www.softmiracles.com
www.shoppilot.de
www.davinci-shop.de
www.shop-2-date.de
www.ecodoo.com
www.simplyshop24.com
www.sage.de
www.gs-shopbuilder.com
www.xanario.de
www.omeco.de
www.oxid-esales.com
www.aconon.de
www.xsite.de
www.e-vendo.de
shop.catmedia.de
www.epages.de
www.hamann-media.de
www.eurosolutions-
Auswahl von Shopsoftware-Anbietern mit einmaliger Vergütung [vgl. eSales4u_1]
Anbieter mit kostenlosen Produkten
Unternehmen
Bigware LTD
FWP Systems GmbH
Glarotech GmbH
Produkt
Bigware Shop 2.0
FWP shop
PhPepperShop 1.3
URL
www.shopto.de
www.fwpshop.org
www.phpeppershop.com
H.H.G. Group Ltd.
H.H.G. mulitstore
GrelleMedia-shopsoftware.cc
Oscommerce
Randgruppe
Varien Inc.
Mondo Shop 3
Oscommerce
Randshop 1.3.1
Magento
Zen Cart™
Zen Cart™
www.hhgmultistore.com
www.mondo-media.de
www.oscommerce.de
www.randshop.com
www.magentocommerce.
com
www.zen-cart.at
Abbildung 5:
Auswahl von Shopsoftware-Anbietern mit kostenlosen Produkten [vgl. eSales4u_1]
V
Anbieter mit individueller Vergütung
Unternehmen
artnology GmbH
Demandware GmbH
Truition GmbH
Abbildung 6:
Produkt
Software-Entwicklung
Demandware eCommerce Plattform
Truition Commerce Management System
URL
www.artnology.com
www.demandware.de
www.truition.de
Auswahl von Shopsoftware-Anbietern mit individueller Vergütung [vgl. eSales4u_1]
Anbieter ohne Preisangaben
Unternehmen
IconParc GmbH
interSales AG Internet Commerce
Intershop Communications AG
iSYS Software GmbH
LivingLogic AG
logic-base GmbH
Marketing Factory Consulting GmbH
Produkt
eShop
interSales Shop
Enfinity Suite 6
iSYS WebStage Suite 2.0
LivingShop
4sellers
MFC_commercce 4.0
Oracle Deutschland
orbiz Software GmbH
E-Business Suite
orbiz digiTrade B2B - B2C
SAP AG
SAP Internet Sales als Modul von mySAP CRM www.sap.de
Satzmedia Software
Wilken GmbH
alixa
Openshop Stores
Abbildung 7:
Vergütung
einmalig
monatlich
ohne Angabe
kostenlos
individuell
www.alixa.com
www.openshop.de
Auswahl von Shopsoftware-Anbietern ohne Preisangabe [vgl. eSales4u_1]
Anzahl
35
19
17
9
3
83
Abbildung 8:
URL
www.iconparc.de
www.intersales.de
www.intershop.de
www.isys-webstage.de
www.livinglogic.de
www.4sellers.de
www.marketingfactory.de
www.oracle.com
www.orbiz.com
%
42,2
22,9
20,5
10,8
3,6
100,0
Aufteilung der Anbieter nach Vergütungsart (aus Abbildungen 3 bis 7)
VI
Kundenfunktionen
grundlegende Funktionen
Produktpräsentation
Bestellmöglichkeit
Bezahlverfahren
Sicherheit
zusätzliche Funktionen
Suchfunktion
Produktkommentare
Produktempfehlung
Bildergalerie
Vorauskasse
Nachnahme
Kreditkarte
Paypal
Lastschrift
Giropay
Listen- und
Detailansicht
Warenkorbsystem
Beliebig viele
Bezahlungsarten
möglich
integrierten
Zahlungsarten
(Vorkasse,
Nachnahme,
Rechnung,
Lastschrift,
Barzahlung,
Cheque)
Payment Provider
RSS-Feeds
SSL
Bestellprozess
Suchfunktion
Registrierungsfunktion
WarenSuchmaschine
Kundenregistrierungsmöglichkeit
Integrierte
Suchfunktion
Optionale
Registrierungspflicht
kundespezifische Angebote
Verfügbarkeitsprüfung
Lieferstatus
aufwertende Funktionen
redaktioneller Teil
Automatisches
CROSSSELLING
Lieferbarkeitstext
Bestätigungsmail
für Kunden
LieferstatusMeldung
Anlage von
Neuigkeiten
Newslettermodul
Forenbereiche
Gästebuch
Abbildung 9:
WARENKORB
Anbindung für die
meisten
Zahlungsanbieter
kostenlos
Blog-Modul
Artikelbewertung
BEWERTUNG
Gästebuch
Wesentliche Shop-Funktionen auf Kundenseite ausgewählter Anbieter von Seite 3
VII
Betreiberfunktionen
obligatorisch
Produkte verwalten
Staffelpreise
unbegrenzte
Artikelanzahl
Bestellabwicklung
Beliebige Anzahl
von Produkten,
Gruppen und
Untergruppen
Bestellungsverwaltung
Unlimitierte
Anzahl an Artikeln
und Kategorien
Lieferabwicklung
zusätzliche Funktionen
Statistikabfragen
Designfunktionen
Artikelstammdaten und
Warenbestände
Logistikpartner
Statistiken
Templatebasiertes
Shopsystem
Statistik über
Kunden,
Verkäufe,
Umsätze und
Top-Artike
HTML/CSSTemplates
Integration
eigener Texte
Umsatzanalyse
Kundeneinzelauswertung
Top-Flop-Analyse
verwendet
Templates
TEMPLATES
Cross-Selling-Funktion
Versandkostensystem
Serien-Emailfunktion
Multishopfähigkeit
Abbildung 10:
UMFANGREICHE AUSWERTUNGEN
Automatisches
CROSSSELLING
Mailvorlagen
30 eigenständige
Webshops
(Multishops)
X
MULTISHOPFÄHIGKEIT
Wesentliche Shop-Funktionen auf Betreiberseite ausgewählter Anbieter von Seite 3
VIII
Dienstleistungsangebote
Supportleistungen
3 Monate
kostenlos
Erstinstallation
X
X
Update-Service
Automatischer
Update-Prozess
Ticketsystem
X
X
X
X
per Email
Mindest-Reaktionszeiten
Telefon-Support
X
X
Emergency Support
(24h)
Anwendungsberatung
Installationshinweise
FAQ-Bereich
InstallationsAnleitung
InstallationsProgramm
Systemeinrichtung
Datenübernahme
Integriertes
Online-HilfeSystem
Umfassendes
Handbuch
X
Online-Dokumentationen
Wiki
Schulungen
Individuelle
Programmierung
und Design
Datenbankanbindungen
Integration
Warenwirtschaftssystem
Design
Marketingunterstützung
SEO (Search Engine
Optimizing)
zusätzlich Einträge in
Preissuchmaschinen, eBay
und Amazon
Abbildung 11:
Systemschulungen
X
X
X
Suchmaschineno
ptimierung (SEO)
FacebookFanseite
X
SEO OPTIMIERT
FACEBOOKINTEGRATION
Wesentliche Dienstleistungen ausgewählter Anbieter von Seite 3
IX
LITERATURVERZEICHNIS
[Angeli, 2011]
ANGELI, Susanne, KUNDLER, Wolfgang: Das Online Shop Handbuch für Existenzgründer, Pearson Deutschland GmbH,
2011
[Burgard, 2005]
BURGARD, Martin: Die Auswirkungen des Internets auf
den Versandhandel in Deutschland, GRIN Verlag, 2005
[Grupp, 2010]
GRUPP, Friedrun: Produktinszenierung in Online-Shops,
GRIN Verlag, 2010
[Höschl, 2009]
HÖSCHL, Peter: Leitfaden für Shop-Einsteiger: Erfolgreich in
den Onlinehandel starten, BoD – Books on Demand, 2009
[Illik, 2002]
ILLIK, Johann Anton: Electronic Commerce: Grundlagen und
Technik für die Erschließung elektronischer Märkte,
Oldenbourg Verlag, 2002
[Niedermayer, 2010] NIEDERMAYER, Erstellung eines Online-Marketing
Konzepts, GRIN Verlag, 2010
[Schmierer, 2009]
SCHMIERER, Carsten: Standardsoftware für Das Business
Forecasting, GRIN Verlag, 2009
[Speckbacher, 2007] SPECKBACHER, Oliver: Electronic Commerce unter
besonderer Berücksichtigung kommunikationspolitischer
Instrumente, GRIN Verlag, 2007
X
WEITERE QUELLEN
[bitkom_2008] Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und
neue Medien e.V.: Statistik E-Commerce – Konsumenten
http://www.bitkom.org/de/markt_statistik/46259_38540.aspx
Version: 07.03.2012, Aufruf: 07.03.2012
[comwo_200906] Computerwoche: Probleme im Online Shop
http://www.computerwoche.de/software/bi-ecm/1898927/
Version: 23.06.2009, Aufruf: 17.03.2012
[comwo_201201] Computerwoche: Otto erwartet online mehr Wettbewerb
http://www.computerwoche.de/netzwerke/web/2502422/
Version: 02.01.2012, Aufruf: 07.03.2012
[eSales4u_1] eCommerce-Portal eSales4u: Übersicht OnlineShop Software
http://www.esales4u.de/eshop/onlineshop.php
Version: 11.03.2012, Aufruf: 11.03.2012
[fwp_shop] FWP Systems GmbH: Firmenhomepage
http://www.fwpshop.org/
Version: 15.03.2012, Aufruf: 15.03.2012
[irmler] Irmler IT-Solutions: Firmenhomepage
http://www.trade-system.at
Version: 15.03.2012, Aufruf: 15.03.2012
[plenty] plentySystems GmbH: Firmenhomepage
http://www.plentymarkets.eu/
Version: 15.03.2012, Aufruf: 15.03.2012
[shopware_ag] shopware AG: Firmenhomepage
http://www.shopware.de/
Version: 15.03.2012, Aufruf: 15.03.2012
XI
[ultimate] thinkfactory: ultimate eShop, Produktbeschreibung
http://www.ultimate-eshop.de/
Version: 15.03.2012, Aufruf: 15.03.2012
XII
EIDESSTATTLICHE ERKLÄRUNG
Ich versichere, dass ich das beiliegende Assignment selbstständig verfasst,
keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt
sowie alle wörtlich oder sinngemäß übernommenen Stellen in der Arbeit
gekennzeichnet habe.
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(Ort, Datum)
(Unterschrift)
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