eines Semesterstundenplans - Zentrum für Lehrerbildung und

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eines Semesterstundenplans - Zentrum für Lehrerbildung und
Hinweise zum
Semesterstundenplan
4. Prioritäten setzen, Aussortieren
Leitfaden zur Erstellung
Inhalt
S. 3
1. Studienverlaufspläne/-empfehlungen sichten
S. 3
2. Einen Überblick über die Veranstaltungsangebote verschaffen
S. 4
3. Arbeiten mit dem Stundenplan in LSF
S. 5
4. Prioritäten setzen/ Aussortieren
S. 8
5. Einschreibung in teilnahmebeschränkte Lehrveranstaltungen
via Stud.IP
S. 10
6. Ein paar zusätzliche, allgemeine Hinweise
S. 12
Anhang
Impressum
Herausgeber:
Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung der Universität Rostock
August-Bebel-Straße 28
4. Etage / Raum 4041
18055 Rostock
Realisierung:
Carolin Miesorski, Jule Stein
Layout & Satz:
Carolin Miesorski
Druck:
Printzentrum Rostock
eines Semesterstundenplans
Liebe Studentin, lieber Student,
dieser Leitfaden soll dir helfen, deinen Semesterstundenplan effizienter und einfacher zu gestalten.
Er ist so konzipiert, dass er in allen Fächern der Lehramtsstudiengänge anzuwenden ist, und greift
gleichzeitig Probleme auf, die Lehramtsstudierenden bei der Planung ihres Semesters immer wieder
begegnen. Dennoch können nicht alle fachspezifischen Sonderfälle in diesem Leitfaden berücksichtigt
werden. Wir hoffen, dir mit diesem Leitfaden bei der Entscheidungsfindung zu helfen, und versuchen,
die Fülle an Veranstaltungsangeboten für dich auf eine überschaubare Menge zu reduzieren.
1. Studienverlaufspläne/-empfehlungen sichten
Beschaffe dir als Erstes auf den Institutsseiten deiner studierten Fächer und auf der Homepage des Instituts für Schulpädagogik und des
Instituts für Pädagogische Psychologie die für deinen Lehramtstyp
empfohlenen Studienverlaufspläne/-empfehlungen1, um einen Überblick darüber zu gewinnen, was du im Laufe deines Studiums belegen solltest.
Diese Empfehlungen für dein Fachsemester bilden im Folgenden die
Grundlage zur Erstellung des Semesterstundenplans.
Innerhalb des gesamten Veranstaltungsangebots sind insbesondere
die für dein kommendes Semester vorgesehenen Veranstaltungen
wichtig.
Beachte deinen Lehramtstyp beim Suchen des
Studienverlaufsplans!
Fokussiere die Empfehlungen für dein entsprechendes Fachsemester!
2. Einen Überblick über die Veranstaltungsangebote
verschaffen
Im Vorlesungsverzeichnis der Universität Rostock befinden sich alle
Veranstaltungsangebote aller Studiengänge/-fächer für das kommende Semester.
Suche dir für deine Fächer/Lernbereiche, Pädagogik und Pädagogische Psychologie unter Berücksichtigung deines Fachsemesters und
deines Lehramtstyps alle Veranstaltungen heraus, unabhängig von
Terminüberschneidungen oder Mehrfachangeboten.
TIPP: Suche die für dich zutreffenden Veranstaltung in LSF über die
Studiengangsliste, die unter der Rubrik „Veranstaltungen“ zu finden
ist.
1
Vorlesungsverzeichnis
[lsf.uni-rostock.de]
Nicht jede Veranstaltung
ist für jeden Lehramtstyp
ausgeschrieben
Im Weiteren nur noch als Studienverlaufspläne aufgeführt.
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Leitfaden zur Erstellung
3. Arbeiten mit dem Stundenplan in LSF
LSF ist nicht nur ein reines Vorlesungsverzeichnis. Es bietet dir gleichzeitig die Möglichkeit, die dort gefundenen Veranstaltungen mit nur
einem Mausklick in deinem persönlichen Stundenplan festzuhalten.
Dafür musst du dich auf der Startseite von LSF mit deinem bekannten Nutzerkennzeichen anmelden. Wie bereits erwähnt, findest du
unter der Rubrik „Veranstaltungen“ die Studiengangsliste für alle
Fächer, angegeben mit dem Fach- bzw. Studiengangsnamen und
dem zugehörigen Studientyp, z.B. Bachlor oder LA Gymnasien
(Hauptfach). Klicke das für dich zutreffende Fachsemester an und dir
werden alle relevanten/möglichen Lehrveranstaltungen des Faches
angezeigt. Im Anhang auf S. 12 werden die Schritte an einem
Beispiel dargestellt.
Jede der aufgeführten Lehrveranstaltungen kann einzeln angewählt
werden. Du erhältst somit eine detailierte Übersicht mit allen wichtigen Informationen rund um diese Lehrveranstaltung: wo und wann
sie stattfindet, wie viele SWS angerechnet und Teilnehmer zugelassen werden, häufig eine inhaltliche Kursbeschreibung usw.
siehe S. 13, Bild 3
siehe S. 12, Bild 1
siehe S. 12, Bild 2
Findest du die Lehrveranstaltungen interessant bzw. sind diese explizit in deinem Studienverlaufsplan für dein aktuelles Fachsemester
vorgesehen, kannst du sie markieren und mit dem Anklicken des
Buttons „markierte Termine vormerken“ in deinen Stundenplan einfügen. Wiederhole die bisher beschriebenen Schritte für alle nötigen
Lehrveranstaltungen in all deinen Fächern, inkl. Pädagogik und Pädagogische Psychologie.
Unter der Rubrik „Meine Funktionen“ kannst du dir deinen Stundenplan ansehen. In der Ansicht wird durch verschiedene Farben automatisch in Veranstaltungen unterschieden, die wöchentlich, 14-tägig
oder im Block stattfinden. Alle Veranstaltungen, die in der Woche
zum selben Termin stattfinden, sind mit einem roten Rahmen zusammengefasst. Der darauf folgende Schritt wäre das Prioritäten setzen.
Wie detailiert die Veranstaltungsinformationen in der Stundenplanansicht dargestellt werden sollen, kannst du nach eigenem Bedarf
einstellen, indem du zwischen den Optionen „kurz“, „mittel“ oder
„lang“ auswählst.Wenn du den Stundenplan ausdrucken und im
Alltag benutzen willst, empfiehlt sich im Sinne der Übersichtichkeit
die Ansichtoption „mittel“. Speichere deinen Stundenplan nach jeder Änderung/Überarbeitung. Am Ende kannst du über die Option
„Druckversion (PDF)“ deinen fertigen Stundenplan separat als pdfDatei speichern oder ausdrucken.
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siehe S. 13, Bild 4
Weitere Hilfestellungen findest du auf der Homepage
unter dem „Hilfe“-Button.
eines Semesterstundenplans
4. Prioritäten setzen / Aussortieren
Da nun alle für dich in Frage kommenden Veranstaltungen in das
Schema eingetragen sind, gilt es im nächsten Schritt, Prioritäten zu
setzen.
Möchtest du dich beispielsweise dieses Semester auf ein Fach mehr
konzentrieren? Möchtest du ein bestimmtes Stundenpensum pro
Woche/Tag nicht überschreiten? Oder müssen außeruniversitäre
Termine beachtet werden?
TIPP: Wenn du im Folgenden Veranstaltungen aussortierst, lösche
sie noch nicht gänzlich aus deinem LSF-Stundenplan, sondern mache sie dir auf einer ausgedrucken Version vorerst farblich kenntlich.
So erkennst du, dass diese hinten anstehen. Sie könnten später
noch wichtig sein. Folgende Hinweise können dir bei der Entscheidung für eine Veranstaltung helfen:
Veranstaltungen erst mal
andersfarbig markieren,
statt gleich zu löschen
Veranstaltungen, in denen du einen Leistungsnachweis
erbringen wirst, haben Vorrang vor reinen Teilnahme-Veranstaltungen.
Veranstaltungen, die du nur belegen willst, um dein Pensum
an „Zusatz“-SWS/SWS freier Wahl abzuarbeiten, sollten gegenüber den durch den Studienverlaufsplan vorgeschriebenen Veranstaltungen zurücktreten.
Ist laut Studienverlaufsplan nur ein Themengebiet mit einer geforderten Anzahl an zu belegenden Veranstaltungen
angegeben, sollte zum Erstwunsch immer eine alternative
Veranstaltung aus dem selben Bereich eingeplant werden,
besonders wenn die Veranstaltungen teilnehmerbeschränkt
sind.
Alternative Veranstaltung
zum frei gewählten Kurs
parat haben
In einigen Fächern gibt es teilnehmerbeschränkte Kurse.
Hier muss man sich vorher meist online einschreiben und
die Plätze werden dann per Losverfahren vergeben. Ist also
die Teilnahme an diesem Kurs ungeklärt, sollte definitiv eine
Alternative zu dieser Zeit eingeplant werden. Günstig sind
vor allem zur selben Zeit stattfindende, nicht teilnehmerbeschränkte Vorlesungen.
teilnehmerbeschränkte
Kurse
[studip.uni-rostock.de]
Empfiehlt dir der Studienverlaufsplan, die Veranstaltung genau in diesem Semester zu belegen, wie z.B. einen Einführungs- oder einen Grundkurs? Oder könntest du diese auch
in einem späteren Semester absolvieren?
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Leitfaden zur Erstellung
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Es ist zu beachten, dass die Veranstaltungstypen oft aufeinander aufbauen: Grundkurse/Einführungen werden
vor Proseminaren/Aufbaukursen, diese vor Haupt-/Ober-/
Vertiefungsseminaren absolviert. Proseminare können nur
dann parallel zu oder nach Hauptseminaren belegt werden,
wenn die Proseminare nur als „Zusatz“-SWS/SWS freier
Wahl gewählt wurden.
Ob die einfache Bezeichnung „Seminar“ einem Proseminar
oder Haupt-/Oberseminar gleichzusetzen ist, hängt von
dessen Ausschreibung (z.B. Grund- oder Hauptstudium) ab.
Reihenfolge der Lehrveranstaltungen beachten
Ein Kolloquium ist eine Veranstaltung, die erst bei Anmeldung zum Ersten Staatsexamen oder maximal ein Semester zuvor belegt werden sollte, da dieses hauptsächlich der
thematischen Vorbereitung auf die schriftlichen und mündlichen Prüfungen dient. Forschungskolloquien hingegen sind
meist einem Haupt-/Oberseminar gleichzusetzen, also weniger prüfungsvorbereitend angelegt.
(Forschungs-)Kolloquien
In vielen Fächern/Lernbereichen gibt es Veranstaltungen
mit gleichem Namen, aber unterschiedlicher römischer
Zahl. Römische Zahlen lassen darauf schließen, dass die
Veranstaltungen ihrer Nummerierung folgend aufeinander
aufbauen. Es ist nicht zu empfehlen, diese parallel in einem
Semester zu belegen oder Kurse höherer Zahl vorzuziehen.
Veranstaltungen mit
römischer Zahl
Veranstaltungen mit gleichem Namen, aber nachstehender
arabischer Zahl bzw. Großbuchstaben dagegen bedeuten,
dass derselbe Kursinhalt mehreren Kursgruppen angeboten wird. Es ist einer der möglichen Termine auszusuchen.
Ein zweiter oder dritter Ausweichtermin sollte aber mit eingeplant werden.
Veranstaltungen mit arabischer Zahl/Großbuchstaben
Informiere dich im Vorfeld, ob bestimmte Veranstaltungen,
wie z.B. Kurse mit römischer Zahl, immer nur im Winterbzw. Sommersemester angeboten werden und sie eventuell
auch noch Voraussetzung für einen Folgekurs sind. Diese
Veranstaltungen können dann erst wieder ein Jahr später
belegt werden. Wird vorgeschrieben, solche Kurse bis zum
Ende des Grundstudiums zu absolvieren, müssen sie gegenüber anderen Veranstaltungen vorrangig behandelt
werden.
TIPP: Hinweise findest du in Vorlesungsverzeichnissen früherer Semester.
Jährlich angebotene Veranstaltungen
eines Semesterstundenplans
In manchen Fächern und in der Pädagogischen Psychologie
wird eine Veranstaltung mehrmals angeboten, aber jeweils
für unterschiedliche Lehramtstypen. Dies kann sein, weil a)
die gleiche Veranstaltung abhängig vom Lehramtstyp im
unterschiedlichen (SWS-)Umfang zu absolvieren ist oder b)
die Inhalte/Schwerpunkte variieren. Achte daher sehr genau
darauf, für welches Lehramt die Veranstaltungen jeweils
ausgeschrieben sind.
Veranstaltung nur für einen
bestimmten Lehramtstyp
Studierende, die BAföG beziehen, müssen am Ende des
vierten Semesters dem BAföG-Verlängerungsantrag ein
Formblatt beilegen, auf dem das jeweilige Institut ihrer studierten Fächer (nicht Schulpädagogik und Pädagogische
Psychologie) bestätigt, dass die geforderten, BAföG-relevanten Veranstaltungen erfolgreich absolviert wurden. Das
Studienbüro/Sekretariat des Instituts gibt Auskunft über die
Veranstaltungen. Auch diese sollten Vorrang genießen.
BAföG-relevante Veranstaltungen
Ganz wichtig ist es, alle Veranstaltungen, die für den Abschluss eines komplexen Themengebiets bzw. Moduls nötig sind, einzuplanen. In einigen Fächern können dies zwei
oder mehrere verschiedene Veranstaltungen sein:
Komplexität von Themengebieten/Modulen
•
•
•
•
•
Seminar + Tutorium
Vorlesung/Grundkurs + Tutorium
Vorlesung + Seminar
Vorlesung + Übung und/oder Praktikum
Vorlesung + Laborkurs (Semester begleitend oder in
der vorlesungsfreien Zeit)
• erst der Besuch von Kurs I + II + … ergibt den
Leistungsnachweis.
Auch hier ist zu beachten, dass es aufgrund der hohen Teilnehmerzahlen mehrere Tutorien-/Übungs-/Seminar-/Praktikumsgruppen geben kann.
Es ist sehr zu empfehlen, solchen zusammenhängenden
Lehrveranstaltungen Vorrang vor Einzelveranstaltungen zu
geben.
Häufig sieht diese Komplexität auch folgendermaßen aus:
Eine Veranstaltung ist mit zwei bis drei Terminen pro Woche
und mehr als 2 SWS ausgeschrieben. In diesem Fall müssen alle Termine in der Woche besucht werden. Auch diesen
Mehr als ein Veranstaltungstermin
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Leitfaden zur Erstellung
mehrtägigen Veranstaltungen sollte Vorrang vor Veranstaltungen mit nur einem Termin pro Woche gegeben werden.
Exkursionen stehen meist in Verbindung mit einer Vorlesung/einem Seminar, werden aber nicht zwangsweise in
den Leistungsnachweis integriert. Exkursionen sind einmalige Termine, die während der Vorlesungs- oder vorlesungsfreien Zeit stattfinden.
Übungen sind nicht immer an ein Seminar/eine Vorlesung
gebunden. Sie können häufig auch komplett eigenständige,
vollwertige Veranstaltungen sein.
Exkursionen
Übungen
5. Einschreibung in teilnahmebeschränkte Lehrveranstaltungen
via Stud.IP
Wie oben erwähnt, gibt es in einigen Fächern teilnahmebeschränkte
Kurse, für die du dich online bei Stud.IP anmelden musst. (Ins System einloggen kannst du dich mit deinem bekannten Uni-Kürzel und
Passwort.)
An der Uni Rostock betrifft die Online-Einschreibung aktuell folgende
Institute:
www.studip.uni-rostock.de
Institut für Anglistik/Amerikanistik
Institut für Germanistik
Institut für Sportwissenschaft
Institut für Pädagogische Psychologie „Rosa und David Katz“
Institut für Schulpädagogik
Institut für Grundschulpädagogik.
Institute mit teilnahmebeschränkten Veranstaltungen
Da es in diesen Instituten oftmals mehr Studierende als zu vergebene
Plätze in den teilnahmebeschränkten Kursen (Seminare, Übungen,
Tutorien, in seltenen Fällen auch Vorlesungen, etc.) gibt, werden diese über ein Losverfahren via Stud.IP vergeben.
Die Einschreibung findet am Ende des Semesters bzw. am Anfang
der vorlesungsfreien Zeit für das jeweils folgende Semester statt,
meist in einem Zeitraum von zwei Wochen.
Du wirst sowohl über den internen Nachrichtendienst im
Stud.IP, als auch per E-Mail informiert, wann die Einschreibungen
stattfinden. Außerhalb des gesetzten Einschreibezeitraums ist keine
Anmeldung für die Kurse möglich!
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Anmeldefrist beachten!
eines Semesterstundenplans
Du kannst dich dann erst Ende des folgenden Semesters wieder
bewerben.
Um am Losverfahren teilzunehmen, musst du die Online-Fragebögen für das jeweilige Fach ausfüllen. Diese findest du innerhalb des
Einschreibezeitraums auf der Stud.IP-Startseite unter „News“. Dort
sind die Fragebögen aller o.g. Institute aufgelistet. Klicke auf die Institute, die für dich relevant sind. Es erscheint dann eine Aufforderung,
den Fragebogen in einem neuen Fenster zu öffnen und auszufüllen.
Wo finde ich die Fragebögen?
Bevor du den Fragebogen ausfüllst, solltest du ihn dir einmal
komplett und gründlich durchlesen. Es werden immer konkrete
Anweisungen gegeben, was zu tun ist. Die intensive Kontrolle des
Fragebogens ist dringend nötig, da unvollständig oder fehlerhaft
ausgefüllte Fragebögen am späteren Losverfahren nicht teilnehmen!
Klicke am Ende des Fragebogens auf „abschicken“. Achtung: Wenn
sich das Fenster des Fragebogens geschlossen hat, vergiss nicht,
auf den „weiter“-Button zu klicken. Wenn der Hinweis erscheint, dass
du als „Autor“ in die Veranstaltung eingetragen wurdest, ist dein Fragebogen endgültig abgeschickt.
Fragebögen ausfüllen
Es ist zu empfehlen, den Fragebogen auszudrucken, um ihn bei Bedarf einsehen und bei Problemen vorweisen zu können. Nach dem
Abschicken kannst du deinen Fragebogen jederzeit wieder einsehen. Unter „Meine Veranstaltungen“ findest du die Links zu den von
dir ausgefüllten Fragebögen. Solltest du erst nach dem Versenden
des Fragebogens gemerkt haben, dass dir ein Fehler unterlaufen
ist, ist auch dies nicht schlimm. Innerhalb des Einschreibezeitraums
kannst du dich einfach aus der Institutsveranstaltung wieder austragen, indem du auf die entsprechende Veranstaltung klickst und
rechts auf „austragen“ gehst. Danach meldest du dich einfach in der
selben noch einmal neu an.
Fragebögen ausdrucken
Falls beim Ausfüllen der Fragebögen Probleme auftreten, kannst du
dich jederzeit an das Stud.IP-Support-Team und an das Rechenzentrum wenden. Schreibe ihnen eine E-Mail, in der du dein Nutzerkennzeichen und den betreffenden Fragebogen nennst und das
Problem schilderst.
Stud.IP-Support des IT- und
Medienzentrums (ITMZ)
Achtung!
Fehler passiert?
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Leitfaden zur Erstellung
Noch innerhalb der vorlesungsfreien Zeit erhältst du eine Nachricht
des Stud.IP-Systems, in welchen teilnahmebeschränkten Veranstaltungen du Plätze erhalten hast bzw. auf der Warteliste stehst.
Wenn du auf eine niedrige Warteposition gelost wurdest und andere
Teilnehmer/-innen ihren Platz nicht beanspruchen, kannst du nachträglich für den Kurs zugelassen werden. Über eine nachträgliche
Kurszulassung wirst du dann ebenso von Stud.IP benachrichtigt.
Rückmeldung über die
Platzvergabe
Auch dir wird es vielleicht passieren, dass du einen Platz in einem
Kurs zugewiesen bekommst, den du doch nicht besuchen kannst
oder willst. In diesem Fall solltest du dich beim jeweiligen Dozierenden melden und ihn/sie bitten, dich aus der Veranstaltung wieder
auszutragen. So können andere Bewerber/-innen der Warteliste
nachrücken.
Trage dich aus, wenn du
einen Platz nicht in Anspruch nimmst.
Wartelisten
6. Ein paar zusätzliche, allgemeine Hinweise
Das Lehramtsstudium fußt auf der Lehrerprüfungsverordnung des
Landes Mecklenburg-Vorpommern. Nach ihr werden entsprechend
des Lehramtstyps Fächer mit unterschiedlichem Umfang an SWS
studiert (70, 60, 40, 30 SWS plus Fachdidaktik, Beifach und Erziehungswissenschaft je 20/22 SWS) oder ein oder mehrere Fächer
beinhalten zusätzlich zu erbringende, obligatorische Leistungen.
Für manche Fächer müssen im Studium ein oder zwei zusätzliche
Sprachen erlernt werden, soweit deren Kenntnisse zu Studienbeginn
noch nicht vorweisbar ist. Hierbei muss unterschieden werden zwischen a) Sprachen, die die Grundlage für das weitere Studium sind
und bis zu einem vorgegebenen Semester erfolgreich erlernt sein
müssen, und b) Sprachen, die unabhängig von den Studieninhalten, aber Teil der Prüfungsvoraussetzungen sind und bis zum Ersten Staatsexamen in mindestens zwei Grundkursen abgeschlossen
werden müssen. Die zusätzlich zu erlernenden Sprachen werden
entweder in Intensivkursen vor Semesterbeginn oder Semester begleitend zu mehreren Terminen pro Woche angeboten.
Darüber hinaus muss jede/-r Lehramtsstudierende eine Veranstaltung zur Sprecherziehung und eine zum Erwerb eines Medienscheins belegen.
Grundsätzlich ist eine gesunde Verteilung der Veranstaltungen, die
auch Erholungsphasen beinhaltet, anzustreben. Es ist ratsam, nicht
mehr als fünf Veranstaltungen pro Tag zu belegen und auch nicht
unbedingt 5-mal die Woche. Zwischen 10 und 15 Kurse belegt der
Durchschnittsstudierende pro Semester.
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Zusätzliche Leistungen
Arbeitsökonomie
eines Semesterstundenplans
Wie bereits unter Punkt 3 angemerkt, ist es für die Planung wichtig,
an welchen Orten die Veranstaltungen stattfinden. Recherchiere, ob
du es überhaupt schaffst, in der Pause zwischen zwei Lehrveranstaltungen von Ort A nach Ort B zu kommen. Benutzt du das Fahrrad
oder bist du auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen? Vielleicht ist es sinnvoller, die Veranstaltungen zu wählen (soweit du sie
frei wählen konntest), deren Veranstaltungsorte näher zueinander
liegen.
Von A nach B kommen
Planst du in deinem kommenden Semester deine Schulpraktische(n)
Übung(en) (SPÜ), ist zu bedenken, dass die Unterrichtsstunden sehr
selten mit den Zeitintervallen der Universität übereinstimmen. Rechne damit, dass der gegebenen Unterrichtsstunde meist eine direkte
Auswertung von rund ein bis zwei Stunden folgt.
Schulpraktische Übungen
Wenn du dein Semester planst, weißt du meist schon zu Beginn, in
welchen Veranstaltungen du Leistungsnachweise (LN) absolvieren
wirst. Es ist also schon bei der Planung zu überlegen, welche Anzahl
an LN du dir am Ende der Vorlesungszeit bzw. in der vorlesungsfreien Zeit „zumuten“ kannst/willst.
Anzahl an Leistungsnachweisen
Sollte es dein Stundenplan hergeben, kannst du auch versuchen,
nicht aufeinander aufbauende Veranstaltungen aus höheren Semestern zu belegen. Dem Spruch „Was du heute kannst besorgen, das
verschiebe nicht auf morgen“ sollte man hierbei jedoch in Maßen
folgen.
... und zum Schluss
Viel Erfolg beim Erstellen deines Semesterstundenplans!
Das Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung
der Universität Rostock (ZLB)
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Leitfaden zur Erstellung
ANHANG
Bild 1
Bild 2
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eines Semesterstundenplans
ANHANG
Bild 3
Bild 4
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Hörsaal-
snack
belegte Snacks
ab . . . . . . . .
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Leitfaden zur Erstellung eines
Semesterstundenplans
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