Gesellschaft - vhs Frankfurt

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Gesellschaft - vhs Frankfurt
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Gesellschaft
Multikulturelles Frankfurt
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Frankfurt und Umgebung
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Natur, Umwelt, Naturwissenschaften
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Politik, Geschichte, Recht
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Religion, Philosophie
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Psychologie, Pädagogik
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Rhetorik
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Lern- und Gedächtnistraining
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Gesellschaft
Multikulturelles Frankfurt
Multikulturelles Frankfurt
Das Programmangebot Multikulturelles Frankfurt soll
zur Verbesserung im Zusammenleben der Menschen
aus unterschiedlichen Kulturkreisen beitragen.
■ Trialog der Religionen
Ziel dieser Angebote ist es, Menschen in die reiche religiöse und kulturelle Tradition der drei großen abrahamischen Religionen einzuführen und den Austausch
unter Christen, Juden und Muslimen zu fördern.
In Kooperation mit der Ev. Pfarrstelle für Interreligiösen
Dialog in Frankfurt, der Evangelischen Stadtakademie,
der Jüdischen Volkshochschule und der Katholischen
Erwachsenenbildung Frankfurt.
Rundgang durch eine Frankfurter Moschee
Die Moschee ist nicht nur Gotteshaus und Gebetsraum,
sondern als Komplex mit sozialen und kulturellen Einrichtungen auch Forum des Austausches der Gemeindemitglieder. Wie aber lässt sich diese Aufgabe in der
Diaspora realisieren? Wie können religiöse und soziale
Aufgaben wahrgenommen werden, wenn das entsprechende Umfeld fehlt?
Bitte beachten: Das Betreten der Moschee ist nur ohne
Schuhe möglich.
0101-01
Yusuf Colak
Di, 18.00 – 19.30 Uhr,
15. März, 1x
Treffpunkt: Kriegkstraße 45-49; € 6
Rundgang durch eine Synagoge
Verbunden mit einer Einführung in die Geschichte der
Synagoge werden die Verbindungslinien zwischen Architektur und Liturgie, die Beziehungen zwischen Bauweise und Funktion als Gotteshaus aufgezeigt. Der Ablauf des Gottesdienstes wird erklärt und ein Einblick in
die Struktur der jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main
gegeben.
Bitte wegen der notwendigen Sicherheitskontrollen
15 Minuten vor Veranstaltungsbeginn eintreffen und
keine Taschen oder sonstige Behältnisse mitbringen.
Männliche Teilnehmer bitte eine Kopfbedeckung mitbringen.
0101-02
Esther Ellrodt
Mi, 18.00 – 19.30 Uhr,
16. März, 1x
Treffpunkt: Freiherr-vom-Stein-Str. 30; € 6
Rundgang durch den Dom und die
Alte Nikolaikirche
Thema ist die Spiegelung der theologischen Inhalte in
der Architektur. Welche Funktionen haben die einzelnen
Bauelemente für den Gottesdienst? Die Besichtigungen
sind mit einer kurzen Einführung in die Geschichte des
Bartholomäusdoms und der Alten Nikolaikirche verbunden.
In Kooperation mit dem Domdekanat und der Paulsgemeinde Frankfurt
0101-03
Andrea Braunberger-Myers; Dr. Stefan Scholz
Mi, 18.00 – 19.30 Uhr,
30. März, 1x
Treffpunkt: Domvorhalle, Domplatz 1; € 6
Beerdigungsrituale und Friedhofskulturen im
Judentum, Christentum und Islam
Was bedeuten die Orte der Verstorbenen im Judentum
und im Christentum? Weist eine unterschiedliche
Beerdigungs- und Friedhofskultur auf ein unterschiedliches Selbstverständnis hin?
Die Riten und Traditionen dieser Religionen im Zusammenhang mit Sterben und Tod stehen im Mittelpunkt
der Veranstaltung.
0101-04
Ilona Klemens; Naime Cakir
Majer Szanckower
So, 14.30 – 16.00 Uhr,
03. Apr., 1x
Treffpunkt: Neuer Jüdischer Friedhof, Eingang Eckenheimer Landstr. 238; € 6
■ Religionen der Welt – in Frankfurt
zuhause
In Kooperation mit dem Amt für multikulturelle Angelegenheiten, der Universität Frankfurt, Fachbereich Ev.
Theologie/Religionswissenschaften und verschiedenen
Frankfurter Gemeinden, bietet die VHS Führungen zum
religiösen Leben Frankfurts an.
Die Thomaschristen und der
syromalabarische Ritus
Die Syro-Malabar-Gemeinde trifft sich an zwei Sonntagen im Monat in den Räumen der katholischen St. Antonius-Gemeinde. Die Gruppe der meist aus Südindien
stammenden Christen verfolgt ihre Wurzeln zurück auf
den ost-syrischen Apostel Thomas, der im 16. Jahrhundert nach Kerala übersiedelte. Wir haben Gelegenheit,
bei einem Treffen mit dem Priester, der die Gemeinde
betreut, über die Geschichte der Thomaschristen, ihren
besonderen Ritus und die Gemeinde in Frankfurt zu
sprechen und Fragen zu stellen. Anschließend sind die
Teilnehmenden eingeladen, den Gottesdienst der Gemeinde mitzuerleben.
0102-01 Nord
Magdalena Modler
So, 15.00 – 17.00 Uhr,
06. Feb., 1x
Treffpunkt: Kath. Kirche St. Antonius, Alexanderstr. 24;
€6
Koptische Christen
„Koptisch“, das bedeutet zunächst nicht mehr als
„ägyptisch“. Hierzulande wird es jedoch oftmals als Synonym für die Christen aus Ägypten verwendet. Auch
in Frankfurt treffen sich ägyptische Christen regelmäßig
zu Gebeten, Kulturveranstaltungen und Gottesdiensten
in der St. Markusgemeinde, benannt nach dem Apostel,
der nach der Überlieferung das Christentum nach
Ägypten brachte. Wir laden ein, mit Gemeindevertretern ins Gespräch zu kommen und eine Gebetszeit mit
zu erleben, zu der die Gemeinde samstags zusammen
kommt.
0102-02 Nord
Magdalena Modler
Sa, 17.45 – 19.45 Uhr,
19. Feb., 1x
Treffpunkt: U-Bahn-Haltestelle,“Industriehof“; € 6
Die Russische Kirche
Einführung in die Architektur und theologische Bedeutung der russischen Kirche, Interpretation der Ikonen,
Erläuterung der Grundzüge des russisch-orthodoxen
Glaubens und seiner speziellen Formen in Deutschland.
0102-03 Nord
Dr. Julia Oswalt
Do, 18.00 – 19.30 Uhr,
12. Mai, 1x
Treffpunkt: Russische Kirche, Am Industriehof 18; € 6
■ Kulturaustausch
In 80 Minuten um die Welt mit Mythen,
Märchen und Musik
Ohne Stress und Kofferpacken, humorvoll und tiefsinnig, voller Lebensfreude und Temperament, entführen
Sie die Erzählerin Elfriede Gazis und die Harfenistin
Sonja Fiedler in die weite Welt der Märchenerzähler, die
in vielen Kulturen ohne Schrift die Tradition erhalten.
In Kooperation mit der Stadtbücherei Frankfurt
0103-01
Elfriede Gazis
Fr, 19.30 – 21.30 Uhr,
07. Jan., 1x
Zentralbibliothek; € 10
■ Interkulturelle Kompetenz
Der Umgang mit Menschen aus anderen Kulturen ist
aus unserem Alltag und unserem Berufsleben nicht
mehr wegzudenken. Guter Wille und Toleranz reichen
hier für das Vermeiden von Missverständnissen und
Konflikten nicht mehr aus. Gefragt ist heute die genaue
Aufarbeitung der Differenzen und Probleme in Theorie
und Praxis, hin zur interkulturellen Kompetenz.
Islamische Partner verstehen
Ziel ist es, die Teilnehmer/-innen für eine bewusste
Wahrnehmung in interkulturellen Situationen zu sensibilisieren. Ferner wird der Workshop praktische Hilfe bei
der Zusammenarbeit mit islamisch geprägten Partnern
bieten. Schließlich werden Ansätze für ein angemessenes Verhalten mit islamischen Partnern erarbeitet und
eingeübt.
Themen: Westliche und islamische Kultur, Gemeinsamkeiten und Unterschiede; islamischer Kulturkreis, islamischer Verhaltenskodex, Werte, Normen und Kulturstandards; Verhalten im religiösen Alltag, Do and Don’ts;
Kommunikation und Verhandlungsstrategien mit Muslimen, Spezielle Probleme der Zusammenarbeit.
Multikulturelles Frankfurt, Frankfurt Gesellschaft
und Umgebung
0104-01
Samir Iranee
Fr, 18.00 – 20.00 Uhr, Sa, 10.00 – 16.00 Uhr,
11. März + 12. März, 2x
VHS Sonnemannstraße; € 45
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Frankfurt und Umgebung
Indien verstehen
Um uns mit Menschen anderer Kulturen zu verständigen, müssen wir in der Lage sein, interkulturell zu kommunizieren. Wann ist in Indien z. B. ein Ja ein Ja, was
sind unsere Vorurteile gegenüber Indien und wie entstehen daraus Missverständnisse?
Sie werden die Möglichkeiten einer effizienten Kommunikation mit indischen Menschen kennenlernen und dadurch Ihre Chancen für eine verbesserte Beziehung zu
Menschen aus Indien in beruflicher und privater Hinsicht erhöhen
Auch für Teilnehmer/-innen mit Vorkenntnissen interessant.
■ Frankfodder Liichemäuler
0104-02
Angelica Gupta
Sa, 09.00 – 17.00 Uhr,
18. Juni, 1x
VHS Sonnemannstraße; € 45
0200-01
Andrea E. Krüger
Mo, 17.00 – 19.00 Uhr,
28. März, 1x
Treffpunkt: Uhrtürmchen am Café Hauptwache; € 8
Die Frankfurter City-Lügentour
Alles wahr oder lügt hier jemand das Blaue vom Himmel herunter? Kommen Sie Ihrer Stadtführerin auf die
Schliche, die zu einer vergnüglichen Tour durch Frankfurts Innenstadt einlädt und Ihnen neben vielen wahren
Historien und Histörchen auch einige Bären aufzubinden versucht. Staunen Sie über die schlagfertigen und
geschäftstüchtigen Frankfurter/-innen und geben Sie
nach der Tour ein Votum ab, was von all den Frankfurter Geschichten Ihre Stadtführerin beinhart erlogen hat.
Bringen Sie gute Laune und gutes Schuhwerk mit.
■ Das erste Mal: Frankfurt für
Neubürger
Auch Altbürger willkommen!
Kommt eine Fremde/ein Fremder zum ersten Mal in die
Mainmetropole, wird sie/er optisch mit krassen Gegensätzen konfrontiert. Moderne Turmbauten recken
sich auf der Nordseite des Mains in schwindelerregende Höhen. Als Pendant zu dieser City-Skyline reihen
sich am Südufer – einmalig in Europa – denkmalgeschützte, ehemalige Villen zur Museumsmeile. Orte
dörflicher Fachwerkidylle und Refugien grüner Naturreservate liegen ebenfalls im Stadtgebiet. Dieser Mix aus
Urbanität und Ländlichkeit macht Frankfurt lebens- und
manchem vielleicht auch liebenswert.
Unser Streifzug soll das Zurechtfinden erleichtern,
Wichtiges zur Stadtkultur vermitteln und Wissenswertes
zu den Besonderheiten der Frankfurter Sprach-, Essund Trinksitten beitragen.
Zum Ausklang geht es in ein typisches Apfelweinlokal.
0200-02
Regine Lötzsch
Mi, 17.30 – 21.00 Uhr,
27. Apr., 1x
Treffpunkt: Uhrtürmchen am Café Hauptwache; € 8
■ Neubürgertour in englischer
Sprache
Let’s go for a walk through Frankfurt
Let’s go for a walk and find out about interesting
people who lived in Frankfurt in the past centuries.
You will learn a lot about the life of the ones who
made Frankfurt famous: about citizens, salespeople,
poets, nuns and soldiers. Frankfurt is more than Cider
and International Banking Centre. Find out about some
typical insider stories. The tour will take about two
hours through the old town centre to the Roemer
square. See the real Frankfurt, our unique and beautiful
city, modern and full of history at the same time. This
tour is for the sophisticated traveller as well as for the
newcomer to Frankfurt. Please bring comfortable
walking shoes.
0201-01
Andrea E. Krüger
Mo, 17.00 – 20.00 Uhr,
04. Apr., 1x
Treffpunkt: Uhrtürmchen am Café Hauptwache; € 8
■ Elektrofahrräder kennenlernen
und in Frankfurt ausprobieren
So könnte das Verkehrsmittel der Zukunft in Ballungsräumen aussehen: ein Fahrrad mit eingebautem
Rückenwind, das Elektrofahrrad mit elektrischer Motorunterstützung, auch Pedelec genannt. (Sie bekommen
zusätzlich zu Ihrer Tretkraft das bis zu 1,5-fache an
Energie hinzu.)
Ideal ist dieses Pedelec für längere Strecken und am
Berg, aber auch für Gruppen mit unterschiedlichen konditionellen Voraussetzungen ist es eine wirkliche Alternative.
Für unsere Touren stellen wir hochwertige Pedelecs zu
einem günstigen Mietpreis (29 € für Versicherung, Wartung, Transport) zur Verfügung. Dazu erhalten Sie die
nötige Instruktion vor und während der Fahrt, die auch
als Schulung im Umgang mit Pedelecs angesehen werden kann.
Pedelec Anfängertouren
Durch das grüne Frankfurt
Entdecken Sie auf dieser Tour das grüne Frankfurt. Wir
fahren auf Parkwegen und ruhigen Seitenstraßen zu
den innenstadtnahen Parks und zu den grünen Wohnvierteln der Stadt. Nach einem kurzen Abstecher durch
das im Bau befindliche Europaviertel geht es zum Westhafen mit seinem maritimen Flair. Von dort, und spätestens jetzt werden wir uns über die Power unserer
E-Bikes freuen, fahren wir den Lerchesberg hinauf.
Nach einer kleinen Runde im Stadtwald haben wir uns
die Einkehr im Biergarten der Oberschweinstiege mehr
als verdient. Auf dem Weg zurück zum Ausgangspunkt
im Ostend kommen wir am Höhepunkt unserer Tour
vorbei, dem Goetheturm mit seiner grandiosen Aussicht
auf Frankfurt, den Odenwald und den Spessart.
0202-01
N.N.
Sa, 10.00 – 14.00 Uhr,
07. Mai, 1x
Treffpunkt: VHS Sonnemannstr. 13, Empfang; € 11,
Mat. Kosten € 29
Auf der Hohen Straße
Wir fahren über die Berger Höhe und über die Hohe
Straße – die alten Handelsstraße zwischen Frankfurt
und Leipzig – bis zum Schloss Phillipsruh in der
Hanauer Kesselstadt. Auf unserem Weg dorthin genießen wir ganz unbeschwert die herrliche Aussicht
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Gesellschaft
Frankfurt und Umgebung
auf die Höhenzüge des Taunus zur linken - und auf das
Maintal zur rechten Seite. Steigungen im Streckenverlauf können uns mit unseren E-Bikes nicht beeindrucken – wir lächeln diese einfach hinweg und freuen
uns auf die nächste.
Nahe dem Schloss Philippsruh in Hanau gibt es Gelegenheit zur Mittagspause. Sie wird genutzt zur Einkehr
oder zum Rundgang in den Schlossanlagen und der Altstadt von Kesselstadt. Danach treten wir den Rückweg
an, am Main entlang durch weite Wiesen- und Flusslandschaften, über Maindeiche und durch Naherholungsgebiete am Offenbacher Mainufer zum Ausgangspunkt in Frankfurt zurück.
0202-02
N.N.
Sa, 10.00 – 17.00 Uhr,
04. Juni, 1x
Treffpunkt: VHS Sonnemannstr. 13, Empfang; € 16,
Mat. Kosten € 29
■ Drachenboot-Tour
Die Wasserwelt der letzten Rheininseln
hautnah erleben
Nach kurzer Einführung paddeln Sie zügig und sicher
auf unseren lagestabilen Drachenbooten durch faszinierende Rhein-Ausschnitte. Bootssicher geworden
queren wir bei Eltville den fließenden Rhein, erleben
seine faszinierende Strömung und genießen das Panorama der Hügel des Rheingaus. Dann umrunden Sie mit
einem lizensierten Flussranger als Steuermann und
Landschaftsvermittler die Mariannenaue. Es ist die
größte Rheininsel und das Herzstück des Rheingaus.
Direkt vom Boot können Sie hautnahe Einblicke in die
wilden Auen der letzten von einstmals über 2300
Rheininseln genießen, gleiten still durch das größte
Graugänse-Revier am Oberrhein. Das Paddeln im Team,
das gemeinsame Erleben im Boot und ein Picknick runden den Tag ab.
Sie benötigen: Schuhe, die nass werden können, dem
Wetter angepasste Kleidung, Handtuch, Badekleidung,
Sonnenschutz, Picknickverpflegung
Schwimmwesten werden gestellt. Wasserdichte Transportbehälter sind vorhanden.
Anmeldeschluss: 27. Mai 2011
In Kooperation mit Bildungswerk Boot & Berg e.V.,
Rüsselsheim
0202-03 i
N.N.
So, 11.00 – 14.30 Uhr,
19. Juni, 1x
Treffpunkt: Wein- und Biergarten Heidenfahrt am
Rhein, Mainz; € 25
siehe auch
3630-01 ff. Drachenboot
■ After-Work-Wanderungen
Wer nach der Arbeit Bewegung sucht, in einer netten
Gruppe und dabei die Stadt von ihrer grünen Seite kennenlernen will, für den sind diese Wanderungen im
Frankfurter GrünGürtel am Donnerstagabend gedacht.
Wanderstrecke ca. 8 – 10 km, Abschluss in einem netten Ausflugslokal; dadurch kann es auch einmal länger
werden.
Zusatzkosten: RMV-Ticket
Durch die Schwanheimer Dünen
Von Höchst über den Main durch das Naturschutzgebiet Schwanheimer Dünen und die Schwanheimer Wiesen zur Abschlusseinkehr in Schwanheim.
0202-05
Theda Bunje
Do, 18.30 – 22.30 Uhr,
28. Apr., 1x
Treffpunkt: Hauptwache, an der Verkehrsinsel; € 6
Auf dem Europäischen Fernwanderweg E1 in
die Innenstadt
Von Hausen durch den Volkspark Niddatal, Grüneburgund Rothschildpark in die Frankfurter Innenstadt und
weiter zur Abschlusseinkehr in Sachsenhausen.
0202-06
Theda Bunje
Do, 18.30 – 22.30 Uhr,
12. Mai, 1x
Treffpunkt: Hauptwache, an der Verkehrsinsel; € 6
Auf dem Hölderlinweg nach Bad Homburg
Von Kalbach auf dem Hölderlinweg durch Felder und
Wiesen zur Abschlusseinkehr bei Bad Homburg.
0202-07
Theda Bunje
Do, 18.30 – 22.30 Uhr,
09. Juni, 1x
Treffpunkt: Hauptwache, an der Verkehrsinsel; € 6
Rund um den Hirschgarten im Taunus
Von Bad Homburg durch den Kurpark, am Kirdorfer
Bach entlang zur Einkehr im Hirschgarten und schließlich zur U-Bahn in Oberursel.
0202-08
Theda Bunje
Do, 18.30 – 22.30 Uhr,
30. Juni, 1x
Treffpunkt: Hauptwache, an der Verkehrsinsel; € 6
Am Sulzbach entlang nach Höchst
Von Eschborn durch das Arboretum, am Sulzbach und
der Nidda entlang zur Abschlusseinkehr in Höchst.
0202-09
Theda Bunje
Do, 18.30 – 22.30 Uhr,
07. Juli, 1x
Treffpunkt: Hauptwache, an der Verkehrsinsel; € 6
Rund um den Lohrberg
Vom Riederwald durch den Fechenheimer- und Enkheimer Wald über Bergen und den Lohrberg zur Abschlusseinkehr in Seckbach.
0202-10
Theda Bunje
Do, 18.30 – 22.30 Uhr,
21. Juli, 1x
Treffpunkt: Hauptwache, an der Verkehrsinsel; € 6
■ Solitäre am Alleenring
In dieser Reihe werden zwei entlang des Alleenrings
entstandene Solitärbauten näher betrachtet. Sie
gehören zu einem stadtplanerischen Konzept Frankfurts
und markieren als Großbauten mit öffentlichkeitsrelevanten Nutzungen den um die bestehende Stadt geführten Verkehrsring.
Deutsche Bundesbank
In den Jahren 1968-1972 wurde die Deutsche Bundesbank erbaut, die mithin Impulse zur Entwicklung Frankfurts als Bankenmetropole setzen sollte. Das Gebäude
wurde nach einem Entwurf von Hansgeorg Beckert und
Gilbert Becker (ABB) innerhalb eines großen Parks angesiedelt. Im Inneren sind insbesondere der Konferenzbereich und die Kunstsammlung der Bank sehenswert.
Die Veranstaltung beginnt mit einem Besuch des 1999
hinzugefügten Geldmuseums.
0203-01
Dr. Corinne Elsesser
Do, 15.00 – 19.00 Uhr,
27. Jan., 1x
Treffpunkt: Geldmuseum der Deutschen Bundesbank,
Eingang Wilhelm-Epstein-Straße 14; € 10
Polizeipräsidium
An der Adickesallee wurde 2002 das neue Polizeipräsidium nach einem Entwurf von Alfred Kalmbacher und
Fritz Ludwig fertig gestellt. Es ist ein von außen geschlossen wirkender Bau in einem heterogenen Quartier, der sich in seinem Inneren jedoch offen darstellt
und Spielraum für die vielfältigen Nutzungen bietet.
An einen Rundgang mit dem Architekten schließt sich
ein Besuch des Kriminalmuseums an.
Zusatzkosten: Museumseintritt
0203-02
Dr. Corinne Elsesser
Fr, 15.00 – 19.00 Uhr,
04. Feb., 1x
Treffpunkt: Polizeipräsidium Frankfurt Haupteingang;
Adickesallee 70; € 10
■ Hochhäuser in Frankfurt
Maintower
An der Neuen Mainzer Strasse ähneln die baulichen
Verhältnisse schon weitgehend den Straßenschluchten
New Yorks. Nicht von ungefähr heisst der im Jahr 2000
fertig gestellte Büroturm der Landesbank HessenThüringen „Maintower“. Zunächst wird die Architektur
des Gebäudes erläutert, anschliessend lernen wir auf
einem Rundgang durch die Etagen die Kunstsammlung
der Bank kennen.
Zusatzkosten: Liftfahrt
0203-04
Dr. Corinne Elsesser
Do, 16.00 – 19.00 Uhr,
10. Feb., 1x
Treffpunkt: Maintower Foyer, Neue Mainzer Str. 52-58;
€8
Frankfurt Gesellschaft
und Umgebung
DZ Bank
Am Platz der Republik fällt das 1993 erbaute Hochhaus
der DZ Bank durch seinen markanten Dachabschluss
auf, der einer Sternenkrone ähnelt. Auf der Straßenebene weist eine überdimensionale Krawatte des
Künstlers Claes Oldenbourg den Weg zu einem überglasten Atrium im Inneren des Gebäudes. Zunächst
werfen wir einen Blick auf die Architektur und anschliessend erfahren wir näheres über die Kunstsammlung der Bank, die auf Fotografie spezialisiert ist.
0203-05
Dr. Corinne Elsesser
Fr, 18.00 – 21.00 Uhr,
18. Feb., 1x
Treffpunkt: DZ Bank, Haupteing. Mainzer Landstr.; € 8
Commerzbank
1993 gewann der britische Architekt Lord Norman
Foster den Wettbewerb für den Neubau der Zentrale
der Commerzbank. Der Entwurf ist ungewöhnlich,
atemberaubend und kommt zudem ökologischen Belangen entgegen. Neun interne Gärten sorgen für ein
angenehmes Klima und großzügige Verglasungen für
lichtdurchflutete Büros. Auf einem Rundgang durch verschiedene Etagen kann man diese näher betrachten
und dabei mehr über die Architektur erfahren.
0203-06
Dr. Corinne Elsesser
Fr, 16.00 – 19.00 Uhr,
25. Feb., 1x
Treffpunkt: Commerzbank, Kaiserplatz 1, Eingangshalle; € 8
■ Stadtentwicklung
Wir leben in einer sich verändernden Welt, und unsere
Stadt macht diese Bewegung mit – nicht erst seit
heute. Davon können Sie sich bei diesen Führungen
überzeugen.
Vom IG-Farben-Haus zum Uni-Campus Westend
Der monumentale, zur Entstehungszeit Ende der zwanziger Jahre modernste Verwaltungsbau Europas zählt
mit seinem Garten zu den Hauptwerken der klassischen
Moderne. Gleichzeitig erinnert er an 75 Jahre ambivalenter deutscher Geschichte: Gründung des IG-FarbenKonzerns, Entwicklung während der NS-Zeit, Nachkriegsnutzung als US-Headquarter.
Das Gebäude des Architekten Hans Poelzig und der
Garten von Max Bromme ergänzen sich vollendet;
beide sollen deshalb gleichermaßen gewürdigt werden.
Nach der Fertigstellung der nördlichen Ergänzungsbauten namhafter Architektenbüros, die selbstverständlich
in die Führung einbezogen werden, entstand der wohl
„schönste Campus Deutschlands“.
0203-07
Regine Lötzsch
Sa, 14.30 – 18.30 Uhr,
30. Apr., 1x
Treffpunkt: Bushaltestelle: Uni Campus Westend, Bus
36; € 10
Das Osthafenprojekt – Frankfurts Entwicklung
zur Industriestadt
Unser Rekurs auf das Osthafenprojekt bietet zusammen
mit einem Rundgang die Möglichkeit, den gegenwärtigen Umbruch in Frankfurts Osten durch den Bedeutungsgewinn des Dienstleistungssektors in einem historischen Zusammenhang zu sehen.
Als 1912 der Osthafen gebaut wurde, gehörte er zu einer Stadterweiterung Frankfurts um fast das Doppelte
der vorher bebauten Stadtfläche. Gleichzeitig sollte damit der Strukturwandel von der Handels– zur Industriestadt erreicht werden. Bis in die 80er Jahre behielt das
Stadtviertel diese große Bedeutung als Standort von Industrie und Gewerbe. Seitdem hat erneut ein Strukturund Funktionswandel das Viertel erfasst, dessen Indikator nicht zuletzt der Bau der Europäischen Zentralbank
ist.
0203-08 Ost
Dr. Siegfried Buchhaupt
Sa, 14.00 – 17.30 Uhr,
07. Mai, 1x
VHS Sonnemannstraße; € 8
Wohnen am Fluss – das Deutschherrnviertel
Die goldenen Zähne des Main-Plaza sind signifikanter
Orientierungspunkt für Sachsenhausen und Beginn eines neuen Quartiers, von dem gesagt wird: Hier wurde
die Stadt neu erfunden. Nach einer Einführung in das
Thema „Wohnen am Fluss“ und in die städteplanerischen Konzepte beiderseits des Mains, besuchen wir
das neue Quartier und besichtigen den Wohnturm
Main-Plaza und das Oval des Colosseo.
0203-09
Uwe Wolf
Sa, 13.00 – 17.00 Uhr,
14. Mai, 1x
VHS Sonnemannstraße; € 10
Mit dem Fahrrad zum Frankfurter Flughafen
Ziel dieser kleinen Radtour ist es, die „Maschine“ Flughafen besser zu verstehen. Die Faszination der beeindruckenden Technik steht dabei ebenso im Blickfeld wie
die Auswirkungen, die das stete Wachsen des Flughafens in einer der am dichtesten besiedelten Regionen
Europas hat. Zu dem Flughafen-Ausflug gehört auch
eine kleine Bustour über das Vorfeld des Airports. Aus
diesem Grund ist eine verbindliche Anmeldung notwendig.
Bitte mitbringen: Verpflegung, der Witterung angemessene Kleidung, Fahrrad und einen gültigen Personalausweis.
Die Strecke ist auch für nicht geübte Radfahrer gut zu
bewältigen.
Zusatzkosten: für die Bustour € 6 (Erwachsene) / € 5
(Kinder, Schüler, Studenten).
0203-10 Süd
Martin Franke
So, 12.00 – 18.00 Uhr,
29. Mai, 1x
Treffpunkt: Bahnhof Zeppelinheim; € 15
Ernst May, der revolutionäre Wohnungsbauer
Von 1926 bis 1930 setzte Ernst May mit seinem Wohnungsprogramm, das die materielle und kulturelle
Wohnungsnot beseitigte und mehr als 10 % der Frank-
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furter in neue und völlig neuartige Wohnungen und
Stadtteile brachte, international anerkannte Maßstäbe.
In Frankfurt gibt es mehrere Ernst May Siedlungen. Wir
besuchen die Siedlung Praunheim und das Ernst May
Haus mit der legendären „Frankfurter Küche“ von
Margarete Schütte-Lihotzky.
0203-11 Nord
Dr. Barbara Bromberger
Di, 14.00 – 16.00 Uhr,
31. Mai, 1x
Treffpunkt: Ernst May Siedlung Praunheim; Endstation
U6, Heerstraße; € 6
■ Stadtgeschichte und Geschichten
Um in einer Stadt heimisch zu werden, ist es sinnvoll,
ihre Vergangenheit zu kennen. Bei den Führungen geht
es allerdings nicht nur um die steinernen Zeugnisse und
Gegenstände der Stadtgeschichte, sondern auch um die
Geschichten, die von Generation zu Generation weiter
getragen wurden und damit zum prägenden Teil der
Stadt geworden sind.
Große Friedberger Straße und Alte Gasse
Man muss schon sehr genau hinschauen, um in einigen
Frankfurter Straßen deren historische Bedeutung zu
entdecken. Ein Beispiel hierfür ist die Große Friedberger
Straße und die Alte Gasse. Diese setzen die Fahrgasse,
die direkt mit der Alten Brücke Frankfurts verbunden
war, als die bedeutendste Einfahrtstraße des alten
Frankfurt nach Norden fort.
Ein kleiner Spaziergang an der Konstabler Wache Richtung Norden macht dies deutlich.
0205-01
Christian Setzepfandt
Mi, 17.00 – 19.00 Uhr,
02. März, 1x
Treffpunkt: Konstablerwache, Bienenkorbhaus/Ecke
1822; € 8
Hölderlinpfad
Aus der Provinz in die Großstadt Frankfurt kam Hölderlin 1796. Er lernte die Frau seines Arbeitgebers kennen
und lieben, was zu seinem Rausschmiss führte. Nun begab er sich ins Liebesexil nach Bad Homburg. Er schrieb
ihr viele Briefe und besuchte sie gar per pedes von
dort. Es ist Susette Gontard, seine große Liebe, die die
Gestalt der Diotima in seiner Dichtung geprägt hat. Wir
wandern den Hölderlinpfad von Homburg bis nach Bonames entlang und stellen die enge Verbindung von
Liebe und Literatur dar.
0205-02
Dr. Lothar Voigt
Fr, 14.00 – 17.00 Uhr,
11. März, 1x
Treffpunkt: Bahnhof Bad Homburg; € 8
Schrift, Literatur und Gedächtnis – Eine
Begehung des Frankfurter Hauptfriedhofs
Wir werden die Grabmale von Männern und Frauen des
Wortes besuchen, wie Ricarda Huch, Adorno, Beltz,
Gernhard oder Schlegel, werden zu Gräbern gehen von
Menschen, die die Drucklegung des Wortes technisch
auf den Weg brachten und zu Gräbern von Verlegerinnen und Verlegern. Dabei werden wir reflektieren über
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Gesellschaft
Frankfurt und Umgebung
Gedenken und Gedächtnis, darüber wo es hier noch
Sicherheit gibt, wenn selbst das geschriebene Wort der
Erosion anheimfällt und das Verschwinden der Verlage
aus der Stadt als selbstverständlich gilt.
0205-03
Dr. Lothar Voigt
Do, 16.00 – 18.00 Uhr,
24. März, 1x
Treffpunkt: Hauptportal Hauptfriedhof, U-Bahn-Haltestelle „Hauptfriedhof“; € 6
Dribbdebach – ein Spaziergang durch
Sachsenhausen
Dort, wo im Mittelalter die Ritter wohnten und sich
später das Quartier der Gerber, Gärtner und Färber
befand, führt der Spaziergang durch die bewegte Geschichte von Sachsenhausen. Erläuterungen zum einzigartigen historischen Baubestand des Stadtviertels
werden ebenso behandelt, wie die Geschichten rund
um den Apfelwein.
0205-04 Süd
Bernhard Eddigehausen
Sa, 15.00 – 17.00 Uhr,
02. Apr., 1x
Treffpunkt: Eiserner Steg, Sachsenhäuser Seite; € 6
Kaiserstraße
Als „Boulevard“ durch ein großbürgerliches Viertel angelegt, hat die Kaiserstraße ihr Gesicht bis heute komplett geändert.
Der Kontrast zwischen Nobel-Geschäften und ErotikLäden, das ist wohl der Reiz, der die Kaiserstraße heute
ausmacht. Denn der westliche Straßenabschnitt nahe
des Hauptbahnhofs ist als eine der Sündenmeilen von
Frankfurt bekannt. Aber auch dies ändert sich wieder.
Gilt die östliche Kaiserstraße Richtung Rossmarkt schon
seit Jahren als eine gute Adresse, entwickelt sich auch
der andere Teil immer mehr zu einer attraktiven Shoppingmeile. Freuen Sie sich auf einen Rundgang bei dem
es viel Amüsantes, Interessantes und auch ein wenig
Verruchtes zu erzählen gibt und lernen Sie die Kaiserstraße kennen.
0205-05
Christian Setzepfandt
Mi, 17.00 – 19.00 Uhr,
06. Apr., 1x
Treffpunkt: Hauptbahnhof, Eingang Hauptportal; € 8
Das Westend – ein Historischer Spaziergang
Das Westend war schon immer ein bevorzugtes Wohngebiet der Frankfurter Bürger. Im Quartier, wo sich einst
der erste Zoo befand und berühmte Frankfurter Persönlichkeiten wohnten, führt der Rundgang durch einen
damals wie heute noblen Stadtteil.
0205-06
Bernhard Eddigehausen
Sa, 15.00 – 17.00 Uhr,
09. Apr., 1x
Treffpunkt: U-Bahnstation Westend, Eingang Feuerbachstraße; € 6
Frankfurts Frauen
Bei einem Gang durch Frankfurts City gibt es viel zu erfahren über Frauen aus fast eineinhalb Jahrtausenden.
Von der kindlichen Keltenprinzessin im Dom bis zum
mysteriösen Tod eines Callgirls spannt sich der Bogen.
Unverheiratete Mütter, depressive Dichterinnen, verpatzte Chancengleichheit, Klosterfrauen in der Großstadt und die politikinteressierten Hausfrauen (Paulskirche 1848) werden u. a. Themen sein.
0205-07
Andrea E. Krüger
Mo, 16.00 – 18.00 Uhr,
11. Apr., 1x
Treffpunkt: Uhrtürmchen am Café Hauptwache; € 6
Das Ostend und seine Geschichte
Erleben Sie, wie sich der Stadtteil von einem Gartenviertel vor den Toren der Stadt zu einem modernen Industrie- und Dienstleistungsstandort entwickelt hat. Auf
der Tour erfahren Sie Details über die Stadt- und Bauentwicklung und Sie entdecken die ursprünglichen
Standorte von historischen Gebäuden. Geschichten
über Personen, die in diesem Viertel gelebt und gearbeitet haben, runden den unterhaltsamen Erkundungsgang ab.
0205-08
Bernhard Eddigehausen
Sa, 15.00 – 17.00 Uhr,
16. Apr., 1x
Treffpunkt: U-Bahnstation Parlamentsplatz; € 6
Bornheim – Das lustige Dorf
Bornheim – wegen seiner vielen Gaststätten, Cafés und
anderer Etablissements - und wegen der losen Sitten –
wurde in der Vergangenheit „das lustige Dorf“ genannt. Auf dem Rundgang erfahren Sie Informatives
und Unterhaltsames zur Geschichte und Entwicklung
des im Jahr 1877 eingemeindeten Stadtteils. Sie werden den genauen Grenzverlauf des Stadtteils und den
Unterschied zum „gefühlten Bornheim“ kennenlernen.
Daneben aber auch Geschichten von Bornheimer „Ureinwohnern“ erzählt bekommen.
0205-09
Bernhard Eddigehausen
Sa, 15.00 – 17.00 Uhr,
30. Apr., 1x
Treffpunkt: U-Bahn-Station Bornheim Mitte; € 6
Barrikaden und Arbeiterlokale – das „linke“
Frankfurt vor dem Ersten Weltkrieg
Frankfurt ist als Schauplatz des ersten nationalen Parlaments in den Jahren 1848/49 als die Wiege der deutschen Demokratie ins Geschichtsbewusstsein eingegangen. Weniger bekannt ist, dass zu jener Zeit neben dem
Bürgertum auch die Arbeiterschaft auf die historische
Bühne trat und ihrer Stimme in unserer Stadt unüberhörbaren Ausdruck gab. Wir wollen uns im Umkreis von
Hauptwache, Römer und Konstablerwache auf mehreren Stationen an die hindernisreiche Geschichte der
Frankfurter Arbeiterbewegung erinnern.
0205-10
Dr. Judit Pakh
Sa, 14.30 – 17.00 Uhr,
14. Mai, 1x
Treffpunkt: Uhrtürmchen am Café Hauptwache; € 8
Die Rothschilds in Frankfurt und im
Grüneburgpark
Es lohnt sich, einmal einen der größten und beliebtesten Parkanlagen Frankfurts genauer anzuschauen.
Dabei wird rasch deutlich, dass dieser Garten mit der
Geschichte der Rothschilds verknüpft ist. Diese Verbindung soll im Mittelpunkt der Führung stehen, ein
großartiges, aber auch eines der dunkelsten Kapitel
Frankfurter Geschichte.
0205-11
Ulrike Weidler
Mi, 15.00 – 16.30 Uhr,
18. Mai, 1x
Treffpunkt: Ende der August-Siebert-Str., am Grüneburgpark; € 6
Wasserspender und Stadtmöbel – Ein
Brunnenspaziergang Hibb- und Dribbdebach
Der Justitiabrunnen auf dem Römerberg ist nur der bekannteste einer Vielzahl von Brunnen in Frankfurts Innenstadt und in Sachsenhausen. Modern oder historisch verbinden sich Gestalt, Standort und Historie zu
interessanten und vielfältigen Einblicken in Stadt-, Kultur- und Kunstgeschichte.
0205-12
Winfried B. Sahm
Sa, 14.00 – 17.00 Uhr,
21. Mai, 1x
Treffpunkt: am Römerberg, Eing. Rathaus „Römer“; € 8
Bockenheim
Bockenheim war bereits 1895 eine kleine Stadt. Seit
der Eingemeindung nach Frankfurt ist Bockenheim ein
integraler Bestandteil der Mainmetropole. Dabei provitiert es heute von seiner direkten Nähe zum Messegelände und dem Bankenviertel in der Innenstadt und
entwickelte sich deshalb in den letzten zwanzig Jahren
durch die City West zu einem weiteren pulsierenden Industriestandort innerhalb von Frankfurt. Rund um den
Campus Bockenheim etablierte sich ein studentisch geprägtes Umfeld mit vielen Kneipen, Bars und Geschäften. Diese Kulisse sowie die im Herz von Bockenheim
bekannte Einkaufsstraße, die Leipziger Straße, zeigen
auf, wie sich alt mit modern mischt. Auch die historische Landwehr, die alten Industriebauten, das Senckenberg Museum und die anstehende Veränderung vom
Studentenviertel zum Stadtviertel für Dienstleister sind
Themen dieser Führung.
0205-13
Christian Setzepfandt
Mi, 17.00 – 19.00 Uhr,
25. Mai, 1x
Treffpunkt: Bockenheimer Warte vor dem Kiosk; € 8
Gedenkstätte „Arbeitserziehungslager“
in Heddernheim
Mitten im zweiten Weltkrieg entstand das „Arbeitserziehungslager“ in einer ausgehobenen Lehmgrube
in Heddernheim. Bis zum Kriegsende waren dort etwa
10.000 deutsche und ausländische Zwangsarbeiter unter unmenschlichen Bedingungen, bedroht von Hunger,
Folter und Ermordung, inhaftiert. Zwangsarbeit mussten sie vor allem in den Heddernheimer Kupferwerken
leisten. Eine fast vergessene Gedenkstätte in Frankfurt.
Frankfurt Gesellschaft
und Umgebung
0205-14 Nord
Dr. Barbara Bromberger
Mo, 14.00 – 16.00 Uhr,
06. Juni, 1x
Treffpunkt: U-Bahnstation „Zeilweg“; € 6
Persönlichkeiten, die Frankfurt zu dem machen, was es
ist, stehen Ihnen in lockerer Gesprächsrunde ganz persönlich Rede und Antwort. Was sind ihre Motivationen,
was ihre Ziele? Sicher werden Sie Frankfurt danach mit
etwas anderen Augen sehen.
Die Wandmalereien von Jörg Ratgeb
Der Schatz des ehemaligen Karmeliterklosters sind die
Fresken von Jörg Ratgeb (1480 – 1526). Jörg Ratgeb,
engagierter Mitstreiter der Bauern im Bauernkrieg,
wurde von den adeligen Siegern grausam hingerichtet.
Der Besuch gilt den Bildern im Kreuzgang des Karmeliterklosters über die Lebensgeschichte Jesu, von polnischen Künstlern restauriert.
0206-01 Höchst
Sigrid Peicke
Mi, 18.30 – 20.45 Uhr,
23. Feb. – 18. Mai, 11x
BIKUZ – Bildungs- und Kulturzentrum; € 80
0205-15
Dr. Barbara Bromberger
Mi, 14.00 – 16.00 Uhr,
08. Juni, 1x
Treffpunkt: Karmeliterkloster, Münzgasse 9, Haupteingang; € 6
Bismarck, Lenin und das Galgenfeld – ein
Stück Eisenbahngeschichte
Ein Gang entlang der Frankfurter Eisenbahngeschichte
von 1839 bis heute, vom Eisernen Steg bis zum Hauptbahnhof. Zwischen Main und Bahnhofsviertel wurde ein
wichtiges Kapitel der Frankfurter Stadtentwicklung geschrieben. Dies und die Anekdoten, die sich darum ranken, erleben Sie auf diesem besonderen Rundgang.
0205-16
Bernhard Hager
Sa, 15.00 – 17.00 Uhr,
18. Juni, 1x
Treffpunkt: Eiserner Steg, Frankfurter Seite; € 6
„Es war e Paradies von Äbbel und Gemies“ –
Mit Stoltze durch das ländliche Frankfurt
Nicht wenige von Friedrich Stoltzes Gedichten und Geschichten spielen in den im 19. Jahrhundert noch ganz
ländlichen Vororten Frankfurts. Gärtner, Bauern und
Handwerker waren ein wichtiger Teil der Lebenswelt
der Freien Stadt. Stoltze schildert sie zupackend, lebensvoll, witzig. Gelesen in den Oberräder Feldern mit
Blick auf die Skyline, ergibt sich ein so vergnüglicher
wie spannender literarischer Sonntagsspaziergang.
0205-17
Winfried B. Sahm
So, 14.00 – 17.00 Uhr,
10. Juli, 1x
Treffpunkt: Straßenbahnhaltestelle Mühlberg, Offenbacher Landstr.; € 8
■ Einblicke
Hinter die Kulissen schauen. Frankfurter Institutionen
erklärt bekommen. Erfahren, was die Stadt bewegt und
wie sie sich bewegt. Frankfurt genauer kennen lernen.
Ob Sie nun neu in Frankfurt sind oder nie die Zeit dazu
hatten.
Zu Gast bei Frankfurter Persönlichkeiten aus
Kultur, Wirtschaft und Politik
Einigen „Machern“ Frankfurts mal in die Karten
schauen? Hier haben Sie die Gelegenheit dazu. Zehn
Bierseminar in der Binding-Brauerei
Seit 140 Jahren hat der goldene Binding-Adler seinen
Horst auf dem Sachsenhäuser Berg. Heute werden hier
jährlich rund 1,6 Millionen Hektoliter Bier nach neuestem Stand der Brautechnik gebraut.
An diesem Ort hören Sie die interessante 6000-jährige
Geschichte des Bieres von den Sumerern bis zum heutigen Brauwesen und erfahren viel Unbekanntes über
Frankfurt als Bierstadt.
Sie erhalten Einblicke in den Brauprozess und erfahren,
wie es Deutschlands Brauern gelingt mit nur 4 Braurohstoffen eine Vielfalt von 40 Biersorten und 5000 Biermarken zu brauen. Außerdem wird erläutert, wie Sie
selbst Bier herstellen können und welch positiven Einflüsse das Bier bei moderatem Genuss auf die Gesundheit hat.
Zum Abschluss müssen Sie Ihr neues Wissen bei einer
Blindverkostung und einem heiteren Quiz unter Beweis
stellen.
0206-02 Süd
Hans Alex; Rüdiger Gruß
Mathias Wild
Do, 17.45 – 21.00 Uhr,
24. März + 07. Apr., 2x
Treffpunkt: Binding Brauerei, Haupteingang, Darmstädter Landstr. 185; € 12
Die Städtischen Bühnen
Wie funktioniert ein Theater? Was bewegt die Bühne,
wer baut sie auf? Wo üben die Sänger/-innen und
Schauspieler/-innen, wie werden sie geschminkt? Wer
macht die Kostüme, wo werden sie gelagert? Was findet tagsüber im Theater statt?
Mit dieser Führung durch den Spielort, über die Bühne,
zu den Werkstätten, Schaltzentralen und Proberäumen
bekommen Sie ein neues Bild vom Theater, ein Wissen
über das, was hinter den Kulissen geschieht, bevor der
Vorhang sich öffnet, die Scheinwerfer aufleuchten und
das Spiel beginnt.
In Kooperation mit den Städtischen Bühnen Frankfurt
0206-03
Bruni Marx
Mo, 18.00 – 20.00 Uhr,
11. Apr., 1x
Treffpunkt: Opernpforte, Untermainanlage 11 (hinter
Parkhauseingang); € 6
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■ Wanderungen planen ...
zu Fuß, per Rad, mit Pferd
Wandern mit Vergnügen ist nicht nur eine Sache der
körperlichen Fitness. Für jeden Fitnessstand gibt es die
passende Tour. Doch nicht umsonst. Wer ungeübt ist im
Planen von Touren, wer sich nicht unbedacht einer
Gruppe anschließen will, hat vieles zu beachten, damit
die Wanderung zum Erfolg wird.
Von der richtigen Beurteilung der Tourenvorschläge und
der Wanderkarten (ein Schwerpunkt wird das Lesen der
Wanderkarten sein) hängt vieles ab, genauso wie von
der Selbsteinschätzung oder der Ausrüstung, der Verpflegung und den Anreisemöglichkeiten.
Sie erhalten Informationen und viele praktische Tipps,
damit Sie nicht durch die falsche Vorgehensweise die
Lust am Wandern verlieren.
Bitte mitbringen: Stechzirkel, Geodreieck
0208-01
Gerhard Kuhn
Sa, 09.00 – 16.00 Uhr,
26. März, 1x
VHS Sonnemannstraße; € 15
■ Wanderungen planen
... und durchführen
Wer das Seminar „Wanderungen planen“ besucht hat,
kann hier das Erlernte in der Praxis testen und vertiefen.
Bitte mitbringen: Wanderausrüstung, Karte TF25-3
(Maßstab 1:25.000), 2007
0208-02
Gerhard Kuhn
So, 09.30 – 15.30 Uhr,
27. März, 1x
Treffpunkt: Hohemark,Wander-Parkplatz, Alfred-Lechner-Str./Hohemarkstr., Endstation U3; € 10
siehe auch
3619-01 Wetterkunde
■ Exkursionen in die Region
Viele kennen ferne Welten, aber das Umland von Frankfurt kennen sie nicht. Dass dies ein Versäumnis ist und
sich die Tour an den Rhein, in die Wetterau, nach Franken, zum Vogelsberg, Spessart und Odenwald oder in
die alten Residenzstädte der Umgebung lohnt, ist gewiss.
Odenwaldwanderung zum Chicorée-Bauern
am Otzberg
Von Reinheim wandern wir durch Wiesen und Felder,
immer mit Blick auf die nördlichen Odenwaldausläufer
und den Landkreis Darmstadt-Dieburg, hinauf zum Otzberg, der mit seinen 367 m ü. NN eine weithin sichtbare Landmarke darstellt.
Von der Veste Otzberg mit ihrem Bergfried, im Volksmund auch „weiße Rübe“ genannt, kann man bei kla-
14
Gesellschaft
Frankfurt und Umgebung
ren Tagen seinen Blick bis nach Frankfurt und in den
Taunus schweifen lassen.
Anschließend besichtigen wir am Fuße des Otzberges
einen Bauernhof mit Chicorée-Produktion und als Krönung haben wir dann Gelegenheit diese Spezialität in
der hauseigenen Gaststätte als 5-Gänge-Menü zu probieren.
Wanderstrecke: ca. 17 km mit einigen Steigungen
Zusatzkosten: Bahngruppenticket, Menü
In Kooperation mit der VHS Offenbach
0208-03
Theda Bunje
So, 09.15 – 18.35 Uhr,
20. Feb., 1x
Treffpunkt: Hauptbahnhof/DB-Infostand, vor Gleis 12;
€ 18
Landschaftsschutzgebiet Schmiehbachtal in
Kelkheim
Das Landschaftsschutzgebiet Schmiehbachtal in Kelkheim ist geprägt von alten Streuobstwiesen und Feldern. Hier in dieser kleinräumig strukturierten Landschaft, die Lebensräume für verschiedenste Ansprüche
bietet, leben sehr viele verschiedene Vögel, Fledermäuse und Kleinsäuger. Im Laufe unseres Spazierganges werden wir Singvögel und Pflanzen bestimmen und
Wissenswertes über die Geschichte und Besonderheiten dieses anmutigen Tales und seiner Streuobstwiesen
erfahren.
Gerade im Frühjahr, wenn die Bäume ausschlagen und
die Vögel mit der Brut beginnen, erschließt sich der
Reiz der Landschaft in zartgrünen Farbtönen und im
immer vielstimmiger werdenden Vogelkonzert.
0208-04
Grit Lory
Sa, 10.00 – 12.00 Uhr,
05. März, 1x
Treffpunkt: Kelkheim, Bushaltestelle „Kelkheim Friedhof“, Linie 804; € 6
0208-05
Grit Lory
Sa, 10.00 – 12.00 Uhr,
11. Juni, 1x
Treffpunkt: Kelkheim, Bushaltestelle“Kelkheim Friedhof“, Linie 804; € 6
Auf den Spuren der Kronberger Malerkolonie
Mitte des 19. Jahrhunderts flüchteten immer mehr Maler aus der wachsenden Industriestadt Frankfurt und
siedelten sich in Kronberg an. Sie bildeten dort eine der
frühesten deutschen Malerkolonien. In dem kleinen
Taunusort fanden die jungen Städelschüler ursprüngliches Landleben und unberührte Natur vor. Das noch
heute malerische Kronberg bot den Künstlern eine Fülle
von Motiven. Aber auch der nahe Kastanienhain,
blühende Obstbäume, Wiesen und Bäche wurden unter
freiem Himmel mit Pinsel und Palette auf die Leinwand
gebannt.
Es werden beliebte Winkel und Motive sowie ehemalige Domizile und Treffpunkte der Künstler vorgestellt.
0208-06 Höchst
Monika Öchsner-Pischel
Sa, 15.00 – 18.00 Uhr,
02. Apr., 1x
Treffpunkt: Kronberg, Recepturhof, Friedrich-EbertAllee 6; € 8
0208-09 Höchst
Dr. Lothar Voigt
Do, 16.00 – 18.30 Uhr,
28. Apr., 1x
Treffpunkt: Wiesenfeldstraße/Ecke Straße Alt Sossenheim; € 8
Grünring Offenbach – eine Fahrradtour
Ähnlich dem Frankfurter „Grüngürtel“ besitzt Offenbach seinen „Grünring“, der im Herbst 2008 geschlossen wurde und seitdem durchgängig von Fußgängern
und Radfahrern genutzt werden kann. Kunstwerke, Monumente der Industriegeschichte, Alleen, Parks, Baumhaine und Streuobstwiesen können entlang der Route
besichtigt werden. Wir kommen u. a. durch den Dreieichpark, den Wetterpark und am Isenburger Schloss
vorbei. Damit sind wir am Main, dessen Bereich am
alten Hafen zurzeit spektakulär entwickelt wird.
Von Lorch nach Kaub
Wir wandern von Lorch nach Kaub und kehren am
Ende in einer der originellsten Weinschänken im Mittelrheintal ein. Auf dem Weg genießen wir die immer wieder atemberaubenden Ausblicke und wir erfahren, was
es mit dem Rabbi von Bacharach und dem Werner und
seiner Kapelle auf sich hat.
Wanderstrecke: ca. 12 km, Höhenunterschied 450 Meter
Bitte mitbringen: Der Witterung angemessene Kleidung, bequeme Schuhe, Verpflegung für unterwegs,
auf dem Weg keine Möglichkeit zur Einkehr.
Zusatzkosten: Bahngruppenticket, ca. € 12
0208-07 Süd
Dr. Lothar Voigt
Fr, 14.00 – 17.00 Uhr,
15. Apr., 1x
Treffpunkt: S-Bahn-Haltestelle „Offenbach Kaiserlei“;
€8
Osterwanderung ins Ostertal
Unsere Osterwanderung durch ausgedehnte Wiesen
und Wälder mit herrlichen Ausblicken ins Ostertal startet in Reichelsheim im Odenwald.
Nach unserer Mittagseinkehr in Ober-Ostern geht es
gestärkt zunächst bergauf in den Wald zum „Lärmfeuer“, Teil eines ausgeklügelten Alarmsystems vergangener Jahrhunderte auf den höchsten Erhebungen des
Odenwaldes, dann bergab ins Mossautal. Nach dem
Anstieg auf die Mossauer Höhe geht es schließlich bergab an einem Bächlein entlang zum Bahnhof in Erbach.
Wanderstrecke: ca. 23 km mit einigen Steigungen
Zusatzkosten: Gruppenbahnticket
In Kooperation mit der VHS Offenbach
0208-08
Theda Bunje
So, 09.15 – 20.30 Uhr,
24. Apr., 1x
Treffpunkt: Hauptbahnhof/DB-Infostand, vor Gleis 12;
€ 18
Apfelblüte am Sossenheimer Obstpfad
Mit dem Apfel fing bekanntlich alles an. Entdecken Sie,
wo dieses legendäre Verführungsmittel gedeiht. Die
Sossenheimer Streuobstwiese ist ein wichtiger Lebensraum für eine besonders artenreiche Lebensgemeinschaft aus unzähligen Pflanzen und Tieren. Wir folgen
auf unserer Entdeckungstour dem Sossenheimer Obstpfad, der im GrünGürtel angelegt wurde. In früheren
Zeiten befanden sich hier sumpfige Wiesen. Damals
war die Nidda noch unreguliert und überschwemmte
das Land. Die jetzige Pflege der hochstämmigen Bäume
ist eine Liebhaberei geworden. Die Hauptapfelernte findet dagegen an niedrigstämmigen Spalierbäumen statt.
An ihnen lässt es sich bequemer ernten. Davon war im
13. Jahrhundert noch keine Rede, als die ersten Baumgärten angelegt wurden.
0208-10
Dietrich Lemme
So, 09.30 – 20.00 Uhr,
01. Mai, 1x
Treffpunkt: Hauptbahnhof Frankfurt vor Gleis 24; € 20
„O Taunusgefild“
Die Entdeckung des Taunusgebirges als touristisches
Ziel begann vor rund 200 Jahren. Zu dieser Zeit lebte
auch der Namensgeber des Gebirges, der Frankfurter
von Gerning, auch der „gemütvolle Taunussänger“ genannt. Die Hohe Mark ist ein Ausgangsort der Begehung zum Feldberg, Altkönig oder zum Sandplacken.
Wir bewegen uns um das Forellengut herum bis zur
Elisabethenschneise und kommen auf geologische
Grundlagen und die Nutzung des Waldes für verschiedene Zwecke zu sprechen.
0208-11 Nord
Dr. Lothar Voigt
Fr, 16.00 – 18.00 Uhr,
06. Mai, 1x
Treffpunkt: Endhaltestelle U3 „Hohemark“; € 6
Durch´s Fischbachtal im Odenwald
Auf dieser Wanderung über 14 Kilometer durch das
Fischbachtal lernen wir eines der hübschesten Täler des
Odenwaldes kennen – mit herrlichen Fernblicken über
Rhein-Main und das Schloss Lichtenberg. Zum Abschluss besteht Einkehrmöglichkeit – bei schönem Wetter auf der Schlossterrasse.
Wanderstrecke: ca. 14 km, Höhenunterschied 440 Meter
Bitte mitbringen: Der Witterung angemessene Kleidung, bequeme Schuhe, Verpflegung für unterwegs,
Einkehr erst am Nachmittag.
Zusatzkosten: Bahngruppenticket, ca. € 10
0208-12
Dietrich Lemme
So, 09.15 – 19.30 Uhr,
08. Mai, 1x
Treffpunkt: Hauptbahnhof Frankfurt vor Gleis 13; € 20
Frankfurt Gesellschaft
und Umgebung
Rund um das Schloss Ramholz
Die Anfahrt nach Ramholz verläuft durch die pittoreske
Mittelgebirgslandschaft des Hessischen Landrückens.
Die Wanderung führt uns durch den herrlich angelegten
Schlosspark, der inzwischen durchwächst und dadurch
einen ganz eigenen Charme entfaltet. Nach einem
Besuch auf der Steckelburg, dem Geburtsort des Humanisten Ulrich von Hutten, erwandern wir das herrlich
gelegene Tal des Ramholzer Wasser – dessen Ausstrahlung dem Freiherrn von Stumm Anlass gab, hier sein
Schloss zu errichten. Unterwegs hören wir Anekdoten
und Bemerkenswertes aus dem Leben und Wirken der
Reichsritter von Hutten.
Wanderstrecke: ca. 10 km, Höhenunterschied 280 Meter
Bitte mitbringen: Der Witterung angemessene Kleidung, bequeme Schuhe, Verpflegung für unterwegs.
Zusatzkosten: Bahngruppenticket, ca. € 10
0208-13
Dietrich Lemme
So, 10.00 – 19.30 Uhr,
15. Mai, 1x
Treffpunkt: Frankfurt Hauptbahnhof vor Gleis 8; € 20
Der Schlossgarten Weilburg – ein Beispiel
barocker Gartenkunst
Auf einem hohen Felsrücken über der Lahnschleife gelegen, bietet die kleine hessisch-nassauische Residenz
ein malerisches Stadtbild. Der Schlossberg zählt zu den
schönsten in Deutschland.
Von den beiden Orangerien nach Versailler Vorbild
wurde die obere als repräsentativer „Gartensaal“ genutzt. Der reizvolle Schlossgarten erstreckt sich als sogenannter „Lustgarten“ über drei Terrassen. Geschmückt mit Brunnen, Sandsteinfiguren und
Gusseisenvasen zwischen Balustraden vermittelt er ein
Bild barocker Gartengestaltung.
Zusatzkosten: Bahngruppenticket/evtl. Schloss-/Orangerieeintritt
0208-14
Regine Lötzsch
So, 08.00 – 19.00 Uhr,
15. Mai, 1x
Treffpunkt: Hauptbahnhof Frankfurt, Gleis 10; € 20
Auf der Bonifatiusroute von Mainz nach
Hochheim
Vom Bahnhof Mainz Römisches Theater gehen wir
durch malerische Altstadtgassen zunächst zur Johanniskirche und zum Dom, den wir kurz besichtigen. Wir folgen ein Stück dem Rhein, überqueren diesen und erreichen nach kurzer Zeit die Mainmündung. Wir wandern
den Main entlang bis Hochheim, wo wir in einer
Straußwirtschaft einkehren.
Zusatzkosten: Bahngruppenticket
0208-15
Roswitha Rüdt-Akyüz
So, 12.00 – 18.30 Uhr,
15. Mai, 1x
Treffpunkt: Hauptbahnhof Frankfurt vor Gleis 20; € 12
Der Schlosspark Rumpenheim
Ein Tagesausflug führt zum Schlosspark Rumpenheim,
der vormaligen Residenz des Landgrafen von HessenNassau. Das Schloss selbst wurde im 2. Weltkrieg teil-
weise zerstört und ist inzwischen vorbildlich restauriert
und zu einem Wohnhaus umgebaut. Der Park, der sehr
schön auf einer Terrasse über dem Main liegt, zeigt sich
noch weitgehend in seiner ursprünglichen Konzeption.
Zusatzkosten: Bahngruppenticket
0208-16 Ost
Dr. Corinne Elsesser
Fr, 08.30 – 19.00 Uhr,
20. Mai, 1x
Treffpunkt: Hauptbahnhof/DB-Infostand, vor Gleis 12;
€ 18
Die Kaiserin Friedrich und Kronberg
Victoria von Preußen nannte sich nach dem Tod ihres
geliebten Mannes Kaiserin Friedrich. Weit weg von Berlin wählte sie Kronberg als ihren Witwensitz. Im Schloss
Friedrichshof, umgeben von einem herrlichen Landschaftspark wirkte sie von 1894 bis zu ihrem frühen
Tod im Jahr 1901. Die kunstliebende und selbst malende Fürstin pflegte engen Kontakt zur Kronberger
Malerkolonie. Kaiserin Friedrich war eine große Wohltäterin in Kronberg. Viele soziale Einrichtungen gehen auf
sie zurück. Auch den Stadtpark mit dem Kaiser-Friedrich-Denkmal hat sie errichten lassen.
Unser Gang führt durch Kronbergs Altstadt und den
Victoriapark zum Schloss Friedrichshof.
0208-17 Höchst
Monika Öchsner-Pischel
Sa, 15.00 – 18.00 Uhr,
21. Mai, 1x
Treffpunkt: Kronberg, Recepturhof, Friedrich-EbertAllee 6; € 8
Durch den Kahlgrund
Schon die Fahrt mit der Kahlgrundbahn nach Schöllkrippen ist eine wunderbare Einstimmung für diese
Wanderung durch den oberen Kahlgrund.
Es ist dabei mal wieder erstaunlich, welch idyllische
Flecken auch als Tagestour von Frankfurt aus erreichbar
sind.
Zwischendurch werden wir ein wenig über die Geschichte dieser Landschaft erfahren – der östliche Spessart steckt voller Schätze, die die Menschen sich schon
früh zu Nutze machten.
Wanderstrecke: ca. 15 km, Höhenunterschied 150 Meter
Bitte mitbringen: Der Witterung angemessene Kleidung, bequeme Schuhe, Verpflegung für unterwegs,
am Nachmittag Möglichkeit zur Einkehr.
Zusatzkosten: Bahngruppenticket, ca. € 10
0208-18
Dietrich Lemme
So, 10.15 – 19.30 Uhr,
22. Mai, 1x
Treffpunkt: Hauptbahnhof Frankfurt vor Gleis 9; € 20
Zum Felsenmeer im Odenwald
Bahn und Bus bringen uns ins Modautal. Von Brandau
aus startet unsere Wanderung auf einer abwechslungsreichen Strecke durch Wiesen und Wälder über Beedenkirchen hinauf zum Felsberg.
Nach einem Mittagessen erleben wir auf einer Führung
durch eine der beeindruckendsten Landschaften des
Geoparks Bergstraße-Odenwald – das Felsenmeer – die
Verknüpfung von Geologie und Geschichte dieser gi-
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gantischen Steinblöcke, die so interessante Namen tragen wie „Riesensäule“ und „Altarstein“.
Anschließend führt unsere Wanderung über Gadernheim wieder zurück ins Modautal.
Wanderstrecke: ca. 15 km mit einigen Steigungen
Zusatzkosten: Gruppenbahnticket, ca. € 6 für die
Führung
In Kooperation mit der VHS Offenbach
0208-19
Theda Bunje
So, 09.15 – 18.30 Uhr,
22. Mai, 1x
Treffpunkt: Hauptbahnhof/DB-Infostand, vor Gleis 12;
€ 18
Schlosspark Bad Homburg – Obstgarten und
Phantasie
Der heute eine Fläche von 13 ha umfassende Schlossgarten ist im hohen Mittelalter entstanden und im Barock umgeformt worden. Im 18. Jahrhundert erfolgte
eine Umgestaltung zu einem englischen Landschaftsgarten. An die für Homburg so bedeutsame Epoche der
„englischen Landgräfin“ Elisabeth erinnern noch heute
die Libanonzedern. In den letzten Jahren erfolgte eine
liebevolle Restaurierung.
0208-20 Nord
Bernhard Hager
Sa, 15.00 – 17.30 Uhr,
28. Mai, 1x
Treffpunkt: Bad Homburg v.d.H., Eingang Erlöserkirche,
Dorotheenstr. 3; € 8
Mit Goethe, Stoltze und Bettine durch
Offenbach
Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Stoltze und
Bettine Brentano haben – obwohl aus Frankfurt – auch
für die vielbelästerte, kleinere Nachbarstadt etwas
übrig gehabt. Zum Beispiel Verse oder Prosatexte über
Offenbach und Offenbacher/-innen. Diese werden bei
einem Innenstadtspaziergang an den passenden Orten
zu Gehör gebracht und kommentierend erläutert.
0208-21
Winfried B. Sahm
So, 14.00 – 17.00 Uhr,
19. Juni, 1x
Treffpunkt: Französisch-Reformierte Kirche, Offenbach,Berlinerstr.,S-Bahn-Station Marktplatz; € 8
Gipfeltour im Vogelsberg
Diese mittelschwere Rundwanderung führt uns über die
höchsten Gipfel des Vulkanmassivs Vogelsberg. Die abwechslungsreiche Landschaft mit Bergwiesen und
Waldgebieten sowie urwüchsigen Basaltformationen
bietet atemberaubende Aussichten bis hin zur Frankfurter Skyline.
Vom Gipfel des Hoherodskopfes wandern wir auf Wiesen- und Waldwegen über den Gackerstein hinunter zur
„Platte“, eine Kuppe mit spektakulärem Rundblick über
den gesamten Verlauf der Tour. Nach einer Mittagseinkehr am tiefsten Punkt der Strecke geht es gestärkt mit
16
Gesellschaft
Frankfurt und Umgebung, Natur, Umwelt
mittleren bis steilen Anstieg über die Basaltkuppe des
Bilstein wieder hinauf zum Gipfel des Hoherodskopfes.
Hin- und Rückfahrt mit Bahn und Bus.
Wanderstrecke: ca. 15 km mit einigen Steigungen
Zusatzkosten: Gruppenbahnticket
In Kooperation mit der VHS Offenbach
0208-22
Theda Bunje
So, 09.15 – 20.10 Uhr,
03. Juli, 1x
Treffpunkt: Hauptbahnhof/DB-Infostand, vor Gleis 12;
€ 18
■ Bedeutende Institution in der
Region
Das ZDF in Mainz
Bei diesem Rundgang durch das weite Gelände des
Zweiten Deutschen Fernsehens auf dem Mainzer Lerchenberg werden die Studios Bild und Ton, Technik und
Regie vorgeführt. Sie erfahren nicht nur Daten, Fakten
und Begebenheiten, sondern können sämtliche Fragen
loswerden, die Sie immer schon den Fernsehleuten stellen wollten.
Eine Filmvorführung wird die Eindrücke ergänzen.
Im Anschluss ist die Gruppe Gast der Livesendung
WISO.
Treffpunkt für Teilnehmer/-innen mit Auto: 16.45 Uhr,
Mainz-Lerchenberg Sendezentrum Haupteingang
Zusatzkosten: Bahngruppenticket
0209-01
Regine Lötzsch
Mo, 14.45 – 21.00 Uhr,
02. Mai, 1x
Treffpunkt: Hauptbahnhof Frankfurt, Gleis 10; € 12
0209-02
Regine Lötzsch
Mo, 14.45 – 21.00 Uhr,
09. Mai, 1x
Treffpunkt: Hauptbahnhof Frankfurt, Gleis 10; € 12
Natur, Umwelt,
Naturwissenschaften
■ Das gesunde Kinderzimmer
Baubiologie – Vorsorge für eine lebenswerte
Zukunft
Die Wohnung, unsere „dritte Haut“, insbesondere das
Schlaf- und Kinderzimmer, hat entscheidenden Einfluss
auf unser Wohlbefinden.
Viele gesundheitliche Störungen, wie Allergien und
chronische Erkrankungen werden durch eine gestörte
Wohnumwelt verursacht. Elektrosmog, Luftschadstoffe,
Schimmelpilz, bedenkliche Einrichtungsgegenstände
und nicht langfristig bewährte Baustoffe gefährden
unser Raumklima und den Aufbau des Immunsystems
unserer Kinder.
Sie erhalten einen Überblick über die wichtigsten baubiologischen Anforderungen an ein gesundes Kinderzimmer mit vielen praktischen Hinweisen.
0300-01
Kurt Splittdorf
Di, 19.00 – 21.00 Uhr,
15. Feb. + 22. Feb., 2x
VHS Sonnemannstraße; € 15
■ Umweltlernen – Umweltlehren
Grundkurs Ornithologie
Es wird nur das geschützt, was jede/-r kennt – was
erfahrungsgemäß in der Kinder- und Jugendzeit am
effektivsten möglich ist.
Die notwendigen Grundlagen in Theorie und Praxis für
das Kennenlernen der heimischen Vogelwelt können
Multiplikator/-innen wie Lehrer/-innen und Erzieher/-innen in diesem Seminar erweitern oder auffrischen. Vormittags werden Kenntnisse vermittelt zu Aufbau und
Merkmalen eines Vogels, zum Vogelgesang, zu ihrer Lebensweise und zum fachgerechten Umgang mit Bestimmungsliteratur. Dazu kommt die Theorie der kindgerechten Vermittlung. Nachmittags wird das Wissen
bei einer Exkursion in die Praxis umgesetzt.
Akkreditierung als Lehrerfortbildung ist beantragt.
0300-02 Ost
Dr. Egbert Korte; Walter Gengenbach
Sa + So, 10.00 – 17.00 Uhr,
16. Apr. + 17. Apr., 2x
Stadtteilzentrum Ost; € 95
■ Naturpädagogik – was ist das?
Naturpädagogik – ein Begriff der an vielen Orten auftaucht. Was verbirgt sich dahinter? Worin liegt der Unterschied zu anderen ähnlich klingenden Richtungen?
Welche Ziele verfolgt die naturpädagogische Arbeit?
Welche Methoden werden eingesetzt?
sie erhalten einen ersten Einblick in die Naturpädagogik und zeigt Unterschiede zu anderen Pädagogikeinrichtungen auf. Der methodisch-didaktische Hintergrund wird näher beleuchtet.
Die Naturschule Freiburg e. V. stellt an diesem Abend
auch ihre berufsbegleitende Weiterbildung Naturpädagogik vor.
0300-03
N.N.
Mi, 18.00 – 20.00 Uhr,
04. Mai, 1x
VHS Sonnemannstraße; Entgeltfrei
■ Ernährung und Gesundheit
Dass das Grün in der Stadt mehr ist, als eine grüne
Lunge und ein Erholungsgebiet, zeigen diese Führungen, die Sie dorthin bringen, wo es noch Schmackhaftes und Heilsames in Frankfurts Landschaften zu entdecken gibt.
Sieben Kräuter müssen´s sein
Bei einem Spaziergang durch die Oberräder Kräuterfelder werden die sieben typischen Kräuter der Frankfurter
Grünen Soße vorgestellt.
Sie erfahren einiges über die Kräuter selbst, über die
Grüne Soße, das Gärtnern in Oberrad und über das
Grüne Soße-Denkmal, das die berühmte Grüne Soße
seit 2007 in den Oberräder Feldern ehrt.
0302-01 Süd
Petra Fritsch
Do, 17.00 – 19.00 Uhr,
05. Mai, 1x
Treffpunkt: Straßenbahnhaltestelle Buchrainstraße;
Linie 15/16; € 6
Schmackhafte heimische Kräuter
kennenlernen im Frankfurter Stadtwald
Bärlauch, Waldmeister und viele andere Wildkräuter
sind eine wertvolle und leckere Bereicherung des Speisezettels. So manche Wegrandpflanze fördert die Blutreinigung, stärkt den Darm, treibt Schwermetalle aus
und vieles mehr. Lernen Sie, die Pflanzen anhand eindeutiger und einfacher Merkmale zu erkennen. Ein
Arbeitsblatt verhilft zur schnellen und sicheren Pflanzenansprache. Sie erhalten Wildkräuterkoch- und Teerezepte und erfahren viel zur Heilwirkung und Anwendung. So können Sie leckere Mahlzeiten selber
ausprobieren sowie Heilkräutertees zubereiten. Pflanzen dürfen gesammelt werden.
Bitte mitbringen: Lupe und Schreibmaterial
Zusatzkosten: € 2 für Material (im Kurs zu zahlen)
0302-02 Süd
Marion Bredemeier
Sa, 15.30 – 18.30 Uhr,
07. Mai, 1x
Treffpunkt: Haltestelle Oberschweinstiege, Straßenbahnlinie 14; € 9
Gesellschaft
Natur, Umwelt
Wildkräuter erkennen, sammeln und
zubereiten
Die Natur mit wachen Sinnen entdecken, die Pflanzen
sehen, fühlen, riechen, schmecken.
Entlang des Eschbachs werden Sie zahlreiche essbare,
wild wachsende Kräuter und Beeren entdecken und
kennen lernen. Sie erfahren einiges über Aussehen,
Standort, Erntezeit sowie altes Kräuterwissen und Verwendung der Wildkräuter in der Küche.
Wir werden Blüten, Blätter, Triebe oder Beeren sammeln und gemeinsam daraus ein Menü mit Wildpflanzen zubereiten.
0302-03 Nord
Petra Fritsch
Sa, 10.00 – 17.00 Uhr,
14. Mai, 1x
Otto-Hahn-Schule; € 20, Mat. Kosten € 12
Wildkräuter am Alten Flugplatz entdecken
Kommen Sie mit zu einem Rundgang auf dem Areal
des „Alten Flugplatzes“ in Frankfurt-Bonames.
Entdecken Sie nicht nur wilde Kräuter und erfahren
vom Nutzen und Einsatz im täglichen Leben, sondern
erfahren Sie auch Wissenswertes über die
(Um)Gestaltung des Gebietes, wo sich seit 2003 die
Natur frei entfalten kann und gleichzeitig den Menschen einen Raum für Freizeitaktivitäten gibt.
0302-04 Nord
Petra Fritsch
Mi, 17.00 – 19.00 Uhr,
25. Mai, 1x
Treffpunkt: Alter Flugplatz Bonames, neben dem Tower
Café, Parkplatzseite; € 6
Heilkräuter-Entdeckungsspaziergang im
Frankfurter Stadtwald
Heilpflanzen mit ihrer Vielfalt an Blüten, Blättern und
Früchten wahrzunehmen und selbstständig zu erkennen
macht Spaß. Mit botanisch geschultem Blick werden
Ihre Spaziergänge zu einem neuen, tieferen Erlebnis.
Sie lernen in angenehmer Atmosphäre heilende Kräuter, Sträucher und Bäume anhand einfacher und eindeutiger Merkmale zu unterscheiden. Ein hilfreiches Arbeitsblatt zum Gebiet wird Ihren Lernerfolg fördern. Sie
erhalten Heilkräuterteerezepte und erfahren Interessantes zu Geschichte, Volksglaube, Wirkung und Anwendung.
Bitte mitbringen: Lupe und Schreibmaterial
Zusatzkosten: € 1 für Material (im Kurs zu zahlen)
0302-06 Süd
Marion Bredemeier
Sa, 15.30 – 18.30 Uhr,
11. Juni, 1x
Treffpunkt: Stadtgrenze Frankfurt / Neu Isenburg,
Gravenbruchring, Ecke Am Mühlgraben; € 9
■ Frankfurter Gärten und Parks
Die Führungen sollen die Vielfalt der Frankfurter Garten- und Parklandschaften erschließen. Dabei werden
die Wege in diese zweite Natur auch Wege zur Kulturgeschichte der Stadt.
Von China bis nach Nizza
Von einem Kleinod, aus dem Reich der Mitte, durch die
öffentliche Promenade im Stil eines englischen Landschaftsparks, die Wallanlage, bis ans Mainufer nach
„Nizza“, führt ein „grüner Weg“ mitten durch die
Stadt.
Bei einem Spaziergang erfahren Sie von der Geschichte
des „Chinesischen Gartens“ den ehemaligen Befestigungsanlagen und werden am Ende mit einer herrlich,
mediterranen Anlage, dem „Nizza“, belohnt.
0304-01
Petra Fritsch
Do, 16.00 – 19.00 Uhr,
24. März, 1x
Treffpunkt: Haupttor „Chinesischer Garten“ (2 Löwen);
€8
Der Koreanische Garten
Der koreanische Garten spiegelt die enge Verbundenheit der Koreaner zur Natur wider. Durch den Taoismus
und Konfuzianismus beeinflusst, blieb er von jeglicher
Künstlichkeit unberührt. So werden Wasserfälle, Bachläufe, Felsen oder Bäume nicht durch Menschenhand
verändert, sondern an ihrem ursprünglichen Ort belassen. Zu Beginn des 15. Jahrhunderts entwickelt sich der
koreanische Garten weiter, indem er die Beziehung von
Mensch, Natur und Universum stärker aufgreift, was
sich auch in den folgenden Jahrhunderten in der Gestaltung äußert.
0304-02
Ingo Bohl
So, 14.00 – 15.30 Uhr,
10. Apr., 1x
Treffpunkt: Ende der August-Siebert-Str., am Grüneburgpark; € 6
0304-03
Ingo Bohl
So, 14.00 – 15.30 Uhr,
10. Juli, 1x
Treffpunkt: Ende der August-Siebert-Str., am Grüneburgpark; € 6
Der Chinesische Garten
Einst Landsitz der Bankiersfamilie Bethmann, verfügt
der heutige Bethmannpark über ein Kleinod, den
Chinesischen Garten.
Bei einer Führung, durch den Garten aus dem Reich
der Mitte, geht es um die Geschichte, Philosophie und
Mythologie.
0304-04
Petra Fritsch
Do, 17.00 – 19.00 Uhr,
14. Apr., 1x
Treffpunkt: Haupttor „Chinesischer Garten“ (2 Löwen);
€6
Der Chinesische „Garten des himmlischen
Friedens“
Der Garten als Mikrokosmos des Universums – dieses
Verständnis spiegelt sich im Aufbau und in der Gestaltung des Chinesischen Gartens wider. Der Garten unterliegt den Rhythmen der Natur. Sie bestimmen das
Gartenbild, aber auch die Stimmungen, die sich durch
die jahreszeitlichen Veränderungen ergeben. Durch die
17
gezielte Auswahl der Pflanzen können sie hervorgehoben bzw. verstärkt werden. Der Mensch ist mit dem
Phänomen der Natur eng verbunden, er versucht in den
Gärten die Harmonie der Welt darzustellen und sich als
Teil des Universums zu verstehen.
0304-05
Ingo Bohl
So, 14.00 – 15.30 Uhr,
17. Apr., 1x
Treffpunkt: Haupttor „Chinesischer Garten“ (2 Löwen);
€6
0304-06
Ingo Bohl
So, 14.00 – 15.30 Uhr,
05. Juni, 1x
Treffpunkt: Haupttor „Chinesischer Garten“ (2 Löwen);
€6
„Kleine“ Gärten der Innenstadt
Ein Spaziergang durch die Innenstadt beginnt am westlichen Mainufer, wo sich ein mit exotischen Pflanzen
bestückter Garten, das „Nizza“ befindet und führt
anschließend zu einem modern gestalteten Klostergarten, einem innerstädtischen Platz und schließlich zu
den Resten eines klassizistischen Privatparks in den
Wallanlagen. Von dort geht es zu einem neu gestalteten Innenhof eines Bürogebäudes, der „Frankfurter
Welle“. Eine kleine Entdeckungsreise, die auf neue
Konzepte in der Grünraumgestaltung und auf eher unscheinbare Orte aufmerksam macht.
0304-07
Dr. Corinne Elsesser
Fr, 15.00 – 18.00 Uhr,
06. Mai, 1x
Treffpunkt: Restaurant Nizza, Eingang, Ecke Untermainanlage/Untermainkai; € 8
Neue Parks – Rebstockpark
Der Rebstockpark wurde auf dem Gelände eines ehemaligen Flughafens als Grünraum für eine neue Siedlung angelegt. Die Gesamtplanung geht auf den Entwurf des amerikanischen Architekten Peter Eisenmann
zurück. Die Gestaltung des Parks übernahm das deutsche Büro BWP Endress. Entstanden ist ein formal angelegter Park, der mit verschiedenen Zitaten bestückt
ist. So gibt es einen Kanal, der kein Wasser hat,
Brücken, die über Lufträume führen und Wege, die das
Gelände wie ein Muster durchziehen.
0304-08
Dr. Corinne Elsesser
Do, 15.00 – 18.00 Uhr,
12. Mai, 1x
Treffpunkt: Straßenbahnhaltestelle Am Römerhof/Leonardo-da-Vinci-Allee,Linie17; € 8
Auf den Spuren ehemaliger Frankfurter
Patriziergärten – eine Entdeckungsreise
Schon während der Renaissance entstehen in Frankfurt
die ersten Patriziergärten. Im Barock und Rokoko entwickeln sich zahlreiche Gärten innerhalb der Stadt aber
auch vor den Toren der Stadt. Im 19. Jahrhundert unterstreichen die landschaftlich geprägten Bürgergärten
den hohen Stellenwert der Gartenkunst und spiegeln
die facettenreiche Gartengeschichte Frankfurts wider.
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Gesellschaft
Natur, Umwelt
Es werden Geschichten erzählt über die ehemaligen
Patriziergärten und ihre Besitzer.
0304-09
Ingo Bohl
So, 14.00 – 15.30 Uhr,
22. Mai, 1x
Treffpunkt: Museum für angewandte Kunst, Haupteingang, Schaumainkai 17; € 6
Verborgene Schätze – Heil- und Wildpflanzen
auf dem Hauptfriedhof
Friedhöfe sind Rückzugsorte – auch für Pflanzen. Dort
finden sie Nischen und Freiräume, in denen sie mitten
in der Großstadt überleben und sich entfalten können.
Auch manche Grabstätten weisen einen großen Artenreichtum auf und jede Pflanze erzählt ihre eigene Geschichte. Viele werden beispielsweise seit Jahrhunderten als Heilpflanzen genutzt. Beim Rundgang über den
Frankfurter Hauptfriedhof wollen wir uns diese verborgenen Schätze genauer anschauen.
0304-10
Regine Ebert
Fr, 17.00 – 19.00 Uhr,
27. Mai, 1x
Treffpunkt: Hauptfriedhof Altes Portal, Eckenheimer
Ldstr.188-190 (Haltest. Dt. Bibliothek); € 6
Vom Gartenhaus des Johann Michael von Loen
bis zum heutigen Nizza
Das Mainufer war schon vor 300 Jahren ein begehrter
Ort, um dem geschäftigen Leben der Stadt zu entfliehen und der Muße zu frönen. Anfang des 18. Jahrhunderts entstanden vor den Toren Frankfurts zahlreiche
Gärten. Ein berühmter Garten dieser Zeit war der Garten von Johann Michael von Loen.
In den darauf folgenden Jahrzehnten wurde das Mainufer immer beliebter, so dass sich das gegen Ende des
19. Jahrhunderts entstandene Nizza bis zum heutigen
Tage erhalten hat.
Die Führung beinhaltet auch eine Entdeckungsreise in
die Vielfalt subtropischer Pflanzen.
0304-11
Ingo Bohl
So, 14.00 – 15.30 Uhr,
03. Juli, 1x
Treffpunkt: Untermainkai Cafè Nizza an der Treppe; € 6
■ Führungen im GrünGürtel
Mit über 60 km Wegstrecke eröffnet der
Rundwanderweg „Frankfurter GrünGürtel“ vielfältige Möglichkeiten, Natur und
Kultur zu entdecken und zu genießen.
Vertiefen können Sie dieses Erlebnis
durch eine sachkundige Führung zur Geschichte und zu
den kulturellen Besonderheiten, die zu diesem Weg
gehören. Selbstverständlich wird dabei auch die Natur
des städtischen Raumes im Zusammenhang mit den
ökologischen Projekten der Stadt erklärt.
Der Quellwanderweg von Seckbach nach
Bergen
Den Weg begleitende Pflanzen- und Tierarten, lokale
Geschichte und Geschichten, geologischer Hintergrund,
Betrachtungen über das besondere Element Wasser
und natürlich die Quellen und Bachläufe des Berger
Hangs sind u. a. Gegenstand dieser abwechslungsreichen naturkundlichen Exkursion. Vogelstimmen und
Wildkräuterkunde tragen zu dem vielfältigen Kolorit der
Wanderung bei, die in Seckbach beginnt und in Bergen
endet.
Gutes Schuhwerk und Fernglas sind empfehlenswert.
0305-01 Ost
Gabriele Gengenbach
So, 14.30 – 17.30 Uhr,
03. Apr., 1x
Treffpunkt: Seckbach, Bushaltestelle Zentgrafenschule,
Linie 43; € 8
Naturschutzgebiet Schwanheimer Düne
Mitten im Frankfurter Stadtgebiet gelegen, ist das Naturschutzgebiet „Schwanheimer Düne“ ein Kleinod,
das seinesgleichen sucht. Es bietet zu jeder Jahreszeit
einen reizvollen Anblick. Seine Entstehung und die botanischen Besonderheiten werden ebenso Thema der
Führung sein wie frühere Nutzungen, die Gefährdung
und der Schutz des Naturschutzgebiets.
0305-02 Höchst
Barbara Michalski
So, 15.00 – 18.00 Uhr,
10. Apr., 1x
Treffpunkt: Haltestelle Friedhof, Schwanheim; € 8
Auengebiet Alter Flugplatz Bonames
Der naturkundliche Spaziergang vermittelt einen Einblick in die Regenerationsfähigkeit der Natur: Was ist
alles seit der Renaturierung des ehemaligen Militärflughafens gewachsen, welche Gehölze, Kräuter, Wasserpflanzen, Vögel, Säugetiere, Insekten, Amphibien und
andere Wassertiere haben sich eingefunden? Wie ist
ihre Entwicklung, welche Lautäußerungen sind zu
hören?
Der Rundgang beginnt und endet im Tower-Café.
Gutes Schuhwerk und Fernglas sind empfehlenswert.
0305-03 Nord
Gabriele Gengenbach
So, 14.30 – 17.30 Uhr,
17. Apr., 1x
Treffpunkt: Alter Flugplatz Bonames, neben dem Tower
Café, Parkplatzseite; € 8
„Frankfurter Nachtleben“ – die Fledermausexkursion
Wer denkt beim Frankfurter Nachtleben schon an seltene und deswegen europaweit streng geschützte
Tiere? Wohl kaum jemand. Aber es gibt das etwas andere Nachtleben in Frankfurt und deswegen hat das
Umweltamt ein Projekt gestartet, um Fledermäuse in
der Stadt Frankfurt zu erforschen, zu schützen und auch
zu erleben. Gehen Sie gemeinsam mit einer erfahrenen
Biologin und Fledermauskundlerin auf die Suche nach
den fliegenden Kobolden der Nacht. Sie werden viel zur
Lebensweise dieser einzigartigen Säugetiergruppe erfahren und das Erlebnis freifliegender Fledermäuse
wird Ihnen bestimmt in Erinnerung bleiben.
0305-04 Ost
Ulrike Balzer
Fr, 20.00 – 22.00 Uhr,
06. Mai, 1x
Treffpunkt: U-Bahn Station „Eissporthalle“,
Ausgang Ratsweg; € 8
0305-05 Ost
Ulrike Balzer
Fr, 20.30 – 22.30 Uhr,
03. Juni, 1x
Treffpunkt: U-Bahn Station „Eissporthalle“,
Ausgang Ratsweg; € 8
Enkheimer Ried und Tränkebach
Neben Informationen über Geschichte und Entwicklung
des Enkheimer Rieds geht es vor allem um Pflanzenund Tierarten, wobei auch Vogelstimmen vorgestellt
werden. Dabei wird der Riedteich einmal umrundet und
nach der Hälfte des Weges ist eine kleine „Angelaktion“ vorgesehen, um dort vorzufindende, im Wasser
lebende Kleintiere vorzustellen. Am Teich zeigt sich vielleicht der Graureiher und bei schönem Wetter ist eventuell eine Schildkröte beim Sonnenbad zu beobachten.
Gutes Schuhwerk und Fernglas sind empfehlenswert.
0305-06 Ost
Gabriele Gengenbach
So, 14.30 – 17.30 Uhr,
15. Mai, 1x
Treffpunkt: Bushaltestelle „Schwimmbad“ der Linie 42,
Fritz-Schubert-Ring, Bergen-Enkheim; € 8
Streuobstwiesen am Berger Hang
Viele Tier- und Pflanzenarten der halboffenen Landschaften finden in den alten Obstwiesen ein Refugium,
weil sie im strukturarmen Wirtschaftsgrünland nicht
überleben können. Zwischen den schönen hochstämmigen Obstbäumen erstrecken sich im Sommer bunt
blühende Glatthaferwiesen, in denen auch heimische
Orchideen anzutreffen sind und neben vielen anderen
Vogelarten auch Nachtigall und Gartenrotschwanz brüten.
Die Artenvielfalt – auch Vogelstimmen und Kräuter –,
die zahlreichen Funktionen, die allgemeine und lokale
Geschichte, die Gefährdung und Pflege und Ähnliches
werden auf den einzelnen Stationen des Lehrpfads erläutert.
0305-07 Ost
Gabriele Gengenbach
So, 14.30 – 17.30 Uhr,
29. Mai, 1x
Treffpunkt: Bushaltestelle „Schwimmbad“ der Linie 42,
Fritz-Schubert-Ring, Bergen-Enkheim; € 8
Auengebiet Fechenheimer Mainbogen
Die Exkursion führt entlang des historisch bedeutsamen
Leinpfads durch den Galeriewald des Mainbogens und
im bogenartigen Abstecher über die Wiesen zurück zum
Ausgangspunkt. Neben lokalen Gegebenheiten und Informationen über Auengebiete, werden vor allem Pflanzen- und Tierarten des Landschaftsschutzgebietes erklärt und charakterisiert, mit Schwerpunkt auf Kräuter
und Vogelstimmen.
Gutes Schuhwerk und Fernglas sind empfehlenswert.
Gesellschaft
Natur, Umwelt, Naturwissenschaften,
Politik
0305-08 Ost
Gabriele Gengenbach
So, 14.30 – 17.30 Uhr,
19. Juni, 1x
Treffpunkt: Straßenbahnlinie 11, Endhaltestelle
„Schießhüttenstraße“; € 8
Naturwissenschaft
■ Einführung in die Astronomie
Sterne und Sternsysteme
Sie erhalten einen Einblick in den aktuellen Kenntnisstand über unseren Kosmos. Fortschrittliche Sensortechnik verhilft uns zu vielen neuen Erkenntnissen über Aufbau und Entwicklung der Sterne. Sie erfahren, wie man
aus dem Licht der Sterne Größe, Alter, Temperatur und
viele andere Kenndaten abliest.
Die Struktur unserer Galaxis sowie ihr innerer Aufbau
sind ebenso Gegenstand der Betrachtungen wie das
Aussehen und die Entwicklung des gesamten Kosmos.
Wir klären, was es mit Neutronensternen und
„Schwarzen Löchern“ auf sich hat. Wir vermitteln praktische Tipps zu ersten eigenen Beobachtungen auf der
Sternwarte.
Als Rahmenprogramm (Beteiligung freigestellt) werden
an Samstagen innerhalb des Kurszeitraums Exkursionen
zur Außensternwarte im Taunus sowie ein Besuch des
Mannheimer Planetariums angeboten.
Zusatzkosten: Fahrt- und Eintrittskosten
0306-01
Volker Heinrich
Di, 20.00 – 21.30 Uhr,
11. Jan. – 01. März, 8x
Physikalischer Verein; € 50
19
Politik, Geschichte, Recht
■ hr2-Funkkolleg „Mensch und
Klima: Wetter im Wandel“
Seit dem Beginn seiner Existenz war der Mensch, wie
jedes andere Lebewesen, dem Wechselspiel von Wetter
und Klima ausgesetzt, er musste deren Auswirkungen
erdulden. Seit rund 200 Jahren jedoch beeinflussen wir
in stetig wachsendem Maße auch die Witterung.
Das Funkkolleg „Mensch und Klima: Wetter im Wandel“ spannt in seinen Sendungen einen Bogen von den
menschengemachten Klimaänderungen der Gegenwart
zu den Folgen der Klimaänderungen in früheren Erdepochen. Es fragt nach dem Zusammenspiel von Klima,
Wetter und Gesundheit; es erklärt, wie Wolken entstehen und warum unsere Wettervorhersagen noch immer
ungenau sind. Es stellt die Methoden der „Wetternachhersage“ vor, Rekonstruktionen früherer Wetterereignisse, ohne deren genaue Kenntnis keine Klimaprognosen möglich wären. Es erläutert, was Astronomie und
Geologie mit dem globalen Klima zu tun haben. Und
es erörtert, welche Strategien es gibt, den menschengemachten Klimawandel zu stoppen.
Im Medienverbund von Radiosendungen, einem Begleitbuch und ergänzenden Veranstaltungen der Volkshochschulen sowie der Möglichkeit, ein qualifiziertes
Teilnahme-Zertifikat durch Prüfungen zu erwerben,
wird das Funkkolleg „Mensch und Klima: Wetter im
Wandel“ ein aktuelles Thema im besten Sinne populärwissenschaftlich aufarbeiten.
■ Klimaveränderung – Klimaschutz –
Umweltpolitik
Ist die Klimakatastrophe unausweichlich?
Abrupte Übergänge zwischen den Jahreszeiten, sintflutartige Regenfälle, Wetterextreme, Stürme und Orkane
gehören ebenso zu den Veränderungen des Klimas wie
gesundheitliche Auswirkungen auf den Menschen. Bereits vor 35 Jahren wurde vor einer drohenden Klimakatastrophe gewarnt und Klimaszenarien entworfen,
die eine Erderwärmung von 3 – 10 Grad mit weitreichenden Folgen für Mensch und Natur prognostizierten. Dem gegenüber stehen Meinungen, die das gegenwärtige Wettergeschehen als Teil eines
langfristigen, natürlichen Zyklus der Erde ansehen. Wir
werden über verschiedene Erklärungsansätze des veränderten Klimas sowie über umwelt- und energiepolitische Möglichkeiten des Klimaschutzes sprechen. Ferner
geht es um individuelle Möglichkeiten, im Alltag zu einem ökologischen Gleichgewicht beizutragen.
0701-10 Höchst
Dr. Reinhard Müller
Mo, 17.30 – 20.30 Uhr,
07. März, 1x
BIKUZ – Bildungs- und Kulturzentrum; € 10
■ Arme Länder – Reiche Länder
Eine Bestandsaufnahme
Am Abend des 21.09.2010 wurde das Scheitern des
UNO-Milleniumgipfels verkündet. Wieder einmal könnten sich die „reichen“ Länder dieser Welt nicht auf gemeinsame Hilfen für die „armen“ Länder einigen. Das
nehmen wir zum Anlass, herauszuarbeiten, welche Faktoren denn für den Reichtum oder die Armut eines Landes verantwortlich sind.
Wir behandeln Infrastruktur, Bevölkerungsentwicklung,
Bildung, Ernährung, Gesundheit, Rohstoffe, Arbeitslosigkeit, Investitionen, Handelsbeziehungen, Verkehr (inkl.
Daten/Kommunikation), Steuersysteme, Kriminalität,
(Bürger-)Kriege und betrachten die klimatischen Bedingungen, die nur zu gerne vergessen werden. Nach der
Bestandsaufnahme versuchen wir einen Ausblick zu geben, was Entwicklungshilfe (noch) leisten kann.
0701-11
Michael Hoenemann
Do, 19.30 – 21.30 Uhr,
17. Feb. + 24. Feb., 2x
VHS Sonnemannstraße; € 15
Einbürgerung
■ Prüfungstraining für den
Einbürgerungstest
In kompakter Form werden die hinter den Fragen im
Einbürgerungstest stehenden Inhalte erläutert, um Fragen und Antworten besser einordnen zu können. Die
Fragen in den Zusammenhang mit der Rechts- und Gesellschaftsordnung der Bundesrepublik Deutschland zu
stellen, erleichtert die Vorbereitung. Die Auswahl der
Themen erfolgt gezielt auf die Anforderungen und Inhalte im Einbürgerungstest.
0701-21
Michael Cinciruk
Do, 18.00 – 21.00 Uhr,
13. Jan. – 03. Feb., 4x
VHS Sonnemannstraße; € 50
0701-22
Michael Cinciruk
Do, 18.00 – 21.00 Uhr,
10. Feb. – 03. März, 4x
VHS Sonnemannstraße; € 50
0701-23
Michael Cinciruk
Do, 18.00 – 21.00 Uhr,
24. März – 14. Apr., 4x
VHS Sonnemannstraße; € 50
0701-24
Michael Cinciruk
Do, 18.00 – 21.00 Uhr,
05. Mai – 26. Mai, 4x
VHS Sonnemannstraße; € 50
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Gesellschaft
Geschischte, Recht
Geschichte
■ Geschichte für Jedermann
Angesprochen sind historisch Interessierte, die sich mit
bedeutenden Themen der Weltgeschichte beschäftigen
möchten und diese auf ihre Bedeutung für die Gegenwart befragen wollen. Die konkrete Themen, die von
der Antiken über die mittelalterliche Geschichte bis in
die Zeitgeschichte reichen, werden nach den Wünschen
der Teilnehmernden festgelegt. In einer Mischung aus
einleitendem Dozentenvortrag, weiterführenden Literaturtips und abschließender Aktualitätsdiskussion der
Themen soll Geschichte so wieder lebendig werden.
0702-23
Dr. Gerald Glaubitz
Do, 19.30 – 21.00 Uhr,
24. Feb. – 14. Apr., 8x
VHS Sonnemannstraße; € 50
■ Deutsche Geschichte
Mit dieser fünfteiligen Reihe wollen wir Sie systematisch in die Grundlagen der Deutschen Geschichte einführen und Sie mit Daten, Fakten, Entwicklungen, Zusammenhängen und wichtigen Persönlichkeiten vom
Frühen Mittelalter bis zum Ende des 20. Jahrhunderts
vertraut machen. Für geschichtsinteressierte Menschen,
die ihr Schulwissen auffrischen, ihre Kenntnisse vertiefen und dabei einen abgerundeten Gesamtüberblick
gewinnen wollen. Jedes Modul ist in sich abgeschlossen.
Teil II – Reformation und Zeitalter der
Glaubensspaltung (1500 – 1650)
Anknüpfend an den ersten Teil der Veranstaltungsreihe
zum Thema Mittelalter, werden Hauptergebnisse zum
Einstieg stichwortartig wiederholt. Danach stehen
grundlegende Ereignisse, Personen und strukturelle
Entwicklungen der Frühen Neuzeit in Deutschland im
Zentrum. Dabei geht es um die vom Augustinermönch
Martin Luther mit dem Thesenanschlag 1517 beabsichtigte innerkirchliche Reform, die sich zu einem allgemeingesellschaftlichen Veränderungsprozess mit revolutionärem Charakter, unter anderem dem Bauernkrieg
von 1525, ausweitete. Detailliert erörtert wird dann das
Zeitalter der Glaubensspaltung mit zunächst begrenzten militärischen Auseinandersetzungen (Schmalkaldischer Krieg von 1547) und schließlich dem ausgreifenden europäischen Flächenbrand des Dreißigjährigen
Krieges. Den Schwerpunkt der Betrachtung bildet hierbei Deutschland und die Person des Generalissimus
Wallenstein. Zur Veranschaulichung werden neben Vortrag, Diskussion und Textlektüre wie gewohnt Fernsehdokumentationen gezeigt.
0702-26
Dr. Gerald Glaubitz
Do, 19.30 – 21.00 Uhr,
05. Mai – 16. Juni, 6x
VHS Sonnemannstraße; € 50
Recht
■ Rechtsfragen rund um die
Eigentumswohnung
Wie hätte Sie entschieden? Und wie haben die Arbeitsgerichte entschieden? Diese Fragen wollen wir anhand
vieler ausgewählter aktueller Fälle nachgehen. Nach
den Fallbeschreibungen sind Diskussionen unter den
Teilnehmern ausdrücklich erwünscht! Danach erfahren
wir die Urteile der Arbeitsgerichte, an denen wir unser
zukünftiges Verhalten am Arbeitsplantz ausrichten sollten ...
Es ist für viele Menschen ein erstrebenswertes Ziel,
Wohnungseigentum zu besitzen. Wohnungseigentümer/-innen bzw. diejenigen, die es werden wollen, sollten sich darüber im Klaren sein, dass mit dem Erwerb
einer Wohnung eine besondere Form des Eigentums
verbunden ist, wonach sich auch die Rechte und Pflichten der Eigentümer/-innen richten.
Themen:
• Grundlagen
• Begründung von Wohnungseigentum
• Rechte und Pflichten des Wohnungseigentümers
• Verwaltung des Wohnungseigentums
0703-08
Michael Hoenemann
Do, 19.30 – 21.30 Uhr,
17. Feb. + 24. Feb., 2x
VHS Sonnemannstraße; € 15
0703-21 Höchst
Heike Rath-Eidebenz
So, 09.30 – 17.30 Uhr,
13. Feb., 1x
BIKUZ – Bildungs- und Kulturzentrum; € 30
■ Aktuelle Urteile der
Arbeitsgerichte in Auswahl
0703-09 Höchst
Michael Hoenemann
Do, 19.30 – 21.30 Uhr,
24. Feb. + 03. März, 2x
VHS Sonnemannstraße; € 15
■ Betreuungsrecht
Bereits seit dem 01.01.1992 gilt das Betreuungsrecht.
Gebrechlichkeitspflegschaft und Entmündigung sind
abgeschafft. An ihre Stelle ist die Betreuung getreten.
Im Vordergrund der Betreuung steht nunmehr das persönliche Wohlergehen der Betroffenen. Sie sollen, soweit es möglich ist, selbst über sich bestimmen können.
Nur in den Fällen, in denen sich Betroffene nicht selbst
helfen können, bietet ihnen das Gesetz die notwendige
Fürsorge und den notwendigen Schutz.
Themen:
• Voraussetzung der Betreuung
• Aufgabenkreis der Betreuenden
• Unterbringung der Betreuten
• Tod des Betreuten
• Betreuungsverfügung
• Vorsorgevollmacht
0703-11 Höchst
Heike Rath-Eidebenz
Sa, 09.30 – 17.45 Uhr,
19. Feb., 1x
BIKUZ – Bildungs- und Kulturzentrum; € 35
■ Erbrecht
Erben und vererben, hiervon sind die meisten von uns
irgendwann einmal selbst betroffen. Man sollte sich
rechtzeitig mit dem Erbfall auseinandersetzen, um
Komplikationen zu vermeiden.
Themen:
• Gesetzliche Erbfolge
• Gewillkürte Erbfolge, Testament, Erbvertrag
• Pflichtteilrecht
• Erbenhaftung
0703-13 Höchst
Heike Rath-Eidebenz
Sa, 09.30 – 17.45 Uhr,
19. März, 1x
BIKUZ – Bildungs- und Kulturzentrum; € 30
Gesellschaft
Religion,
Philosophie
Religion, Philosophie
■ Die Reformation
Zwischen ca. 1520 und 1650 veränderte sich das
abendländische Christentum fundamental, hauptsächlich durch die Profilierung eines neuartigen Kirchentyps
gegenüber der bis dahin dominierenden römischen
Papstkirche. Das Zeitalter der Reformation war verbunden mit einer tiefen kirchengeschichtlichen Zäsur. Die
Anfänge der Veränderung lagen in Deutschland und
so entstand hier eine evangelische Kirche. Als europäisches Phänomen reicht die Reformation jedoch weit
darüber hinaus.
Sie erhalten einen Überblick über die Entwicklung der
Reformation sowohl in Deutschland als auch in Europa.
Es umfasst u.a. die politischen und kirchengeschichtlichen Voraussetzungen der Reformation, die Reformation in Deutschland und der Schweiz als unterschiedliche Strömungen innerhalb der neuen evangelischen
Kirche, die Gegenreformation, sowie die Ausbreitung
der Reformation in Europa.
0801-01
Helga Ranis
Do, 19.00 – 21.00 Uhr,
17. Feb. – 10. März, 4x
VHS Sonnemannstraße; € 40
■ Konzilien als Ort der Entstehung
und Festschreibung
von Lehrmeinungen und Dogmen innerhalb
der Kirche
Die Entwicklung der Bildung von Lehrmeinungen und
Dogmen entstanden einerseits mit der Auseinandersetzung und der Exegese der Bibel, mit der Frage, wie biblische Inhalte zu verstehen sind. Andererseits musste
aber auch durch fortschreitende Etablierung der Kirche
über deren Rolle reflektiert werden. Beides erfolgte mit
Konzilien, einem kirchlichen Beratergremium, in dem
der Papst den Vorsitz hatte.
Sie erhalten einen Überblick über die Geschichte der
Konzilien, beginnend ab dem ersten Konzil im Jahr 325,
in dem über die Frage der Trinität zu entscheiden war,
bis zum II. Vaticanum, das von 1961 – 1965 stattfand
und das u. a. die Liturgiereform und die Entscheidung
über den Umgang mit Andersgläubigen zum Thema
hatte.
0801-02
Helga Ranis
Do, 19.00 – 21.00 Uhr,
05. Mai – 26. Mai, 4x
VHS Sonnemannstraße; € 40
21
■ Überblick der Philosophie
Was ist Zeit?
Schnelligkeit, Hektik, Langeweile und das Gefühl, die
Zeit bleibt stehen, sind nur einige Empfindungen im
Umgang mit Zeit. Ferner verändert sich im Älterwerden
die Wahrnehmung von Zeit. Ent-Schleunigung ist ein innerer Prozess, sich stärker auf die Langsamkeit der Zeit
einzustimmen und intensiver wahrzunehmen. Es wird
nach verschiedenen Vorstellungen von Zeit in Kulturgeschichte, Philosophie und Naturwissenschaft sowie
nach Möglichkeiten des Umgangs mit Zeit gefragt.
Überblick der Philosophie anhand ihrer
Disziplinen
Die Einleitung der Philosophie in Disziplinen geht auf
Aristoteles zurück. War Sokrates die Philosophie in der
Form des lebendigen Gesprächs, Platon die Philophie in
der Form des kunstvoll gestalteten Dialogs, so beginnt
mit Aristoteles eine Philosophie in der Form des wissenschaftlichen Lehrvortrags. Weil man in einer Vorlesungsreihe nicht sinnvoll über alles sprechen kann, teilt Aristoteles die Philosophie in Disziplinen auf.
Die moderne Philosophie hat die aristotelische Aufteilung übernommen und ergänzt, so dass sich die philosophischen Disziplinen heute von der klassischen Logik
über Erkenntnistheorie und Metaphysik bis zur Sprachphilosophie und Entscheidungs- und Spieltheorie erstrecken.
In dieser Veranstaltung werden die einzelnen Disziplinen der Philosophie anhand einzelner Philosophen und
deren Werke exemplarisch vorgestellt. Ein entprechender Reader wird zur Verfügung gestellt.
0802-10 Höchst
Dr. Reinhard Müller
Mo, 17.30 – 20.30 Uhr,
21. März, 1x
BIKUZ – Bildungs- und Kulturzentrum; € 14
0802-12
Dr. Christian Müller; N.N.
Do, 19.30 – 21.30 Uhr,
17. März – 14. Apr., 5x
VHS Sonnemannstraße; € 35
■ Religionsphilosophie Positionen
■ Philosophisches Seminar
Religionsphilosophische Positionen des
20. Jahrhunderts
Philosophie hat von Anbeginn an nicht nur, aber doch
in verstärktem Maße mit der Frage nach der Existenz
und dem Wesen Gottes zu tun. Ist Gott bei Platon das
ens realissimum, das allerrealste Sein, so ist er bei Arisoteles der unbewegte Beweger und schon früher hat
sich die Philosphie mit der Frage der Beweisbarkeit der
Existenz Gottes beschäftigt.
Religionsphilophische Positionen greifen diese Fragen
unter Rekurs auf die Tradition wieder auf und versuchen, dazu Stellung zu nehmen. Vorgestellt werden
u. a. Positionen von Whitehead und Harshorne, die versuchen, Prozesstheologie bzw. –philosophie mit dem
Plantonismus und Aristotelismus in Verbindung zu bringen, von Plantinga, der von der These von mehreren
möglichen Welten ausgeht und die Frage stellt, was
dies für den Gottesbegriff bedeutet sowie von Mackie,
der vom „Wunder des Theismus“ spricht. Philosophische Grundkenntnisse sind nicht erforderlich, die platonisch-aristotelischen Position, auf die Bezug genommen
wird, werden in einem Einleitungsreferat vorgestellt.
Ein Reader mit den zu besprechenden Texten wird zur
Verfügung gestellt.
Seneca: De tranquilitate animi
(über die Ausgeglichenheit der Seele)
Wie befassen uns mit der Lektüre der Philosophie Senecas, einem der bekanntesten lateinischen Philosophen.
Lateinkenntnisse sind hilfreich, jedoch nicht unbedingt
Voraussetzung. Zur Vorbereitung wird eine zweisprachige Ausgabe (Reclam) empfohlen.
Philosophie
■ Philosophie
0802-11
Dr. Christian Müller
Do, 19.30 – 21.30 Uhr,
13. Jan. – 10. Feb., 5x
VHS Sonnemannstraße; € 35
0802-21
Dr. Christian Müller
Sa, 10.00 – 17.00 Uhr, So, 10.00 – 15.00 Uhr,
20. Nov. + 21. Nov., 2x
VHS Sonnemannstraße; € 14
22
Gesellschaft
Psychologie
Psychologie, Pädagogik
■ Frankfurter Psychoanalytische
Freitagsrunde
Dr. Udo Künzel und Referenten
Akkreditierung beantragt bei der LPPKJP (Hess. Psychotherapeutenkammer)
Themenreihe
Psychoanalyse und Interkulturelle
Psychotherapie
Muttersprachliche Gruppentherapie mit
türkischen Migrantinnen
PD Dr. med. Yesim Erim, Essen
Psychoanalytikerin, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin, Ltd. Oberärztin der Klinik für Psychosomatische
Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum
Duisburg-Essen, Autorin und Herausgeberin von „Klinische Interkulturelle Psychotherapie. Ein Lehr- und
Praxisbuch (2009 bei Kohlhammer)
1001-04
Fr, 20.00 – 22.15 Uhr,
04. März, 1x
VHS Sonnemannstraße; € 12
Szenisches Erinnern der Shoah – Zur transgenerationalen Tradierung extremen Traumas
in Deutschland am Beispiel des Alfred Silbermann
(Pseudonym)
Dr. phil. Kurt Grünberg
Frankfurt am Main, Psychoanalytiker, Dipl.-Psych., Dipl.Päd., Sigmund-Freud-Institut, Jüdisches Psychotherapeutisches Beratungszentrum Frankfurt am Main für
Kinder, Jugendliche und Erwachsene, niedergelassen in
eigener Praxis in Frankfurt am Main, Autor u. a. von
„Liebe nach Auschwitz. Die Zweite Generation“ (2000,
edition discord) und „Zur Tradierung des Traumas der
national-sozialistischen Judenvernichtung“ (Okt. 2000,
Psyche 54)
1001-01
21. Jan., 1x
VHS Sonnemannstraße; € 12
1001-05
Fr, 20.00 – 22.15 Uhr,
18. März, 1x
VHS Sonnemannstraße; € 12
Ödipus, ein Weltbürger?
Med.-Dir. i. R. Dr. med. Mohammad Ebrahim
Ardjomandi, Göttingen
Psychoanalytiker und Gruppenanalytiker, Facharzt für
Psychiatrie und Neurologie, Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, ehem. stellv. ärztlicher Direktor des
Niedersächsischen Landeskrankenhauses Tiefenbrunn
bei Göttingen, niedergelassen in eigener Praxis, zahlreiche Veröffentlichungen zur Interkulturellen Psychotherapie
Körperorientierte Psychotherapie bei
türkischen Migranten
Dr. phil. nat. Birsen Nesrin Cangöz
Frankfurt am Main, Psychologische Psychotherapeutin,
Kinder- und Jugendlichentherapeutin, niedergelassen in
eigener Praxis in Frankfurt am Main, Autorin u. a. von
„Body-orientated psychotherapy in in-patient treatment
of Turkish immigrants with chronic somatoform
disorders: a randomized controlled study“, Journal of
Psychosomatic Research, 61 (4), p. 507-513
1001-02
Fr, 20.00 – 22.15 Uhr,
04. Feb., 1x
VHS Sonnemannstraße; € 12
1001-06
Fr, 20.00 – 22.15 Uhr,
01. Apr., 1x
VHS Sonnemannstraße; € 12
Spaltung als Abwehr bei süditalienischen
Patientinnen
Dipl.-Psych. Mariana Rao
Oberursel/Frankfurt am Main
Psychologische Psychotherapeutin, Mitarbeiterin in der
Kinder-, Jugend– Elternberatungsstelle Sachsenhausen
Interkulturelle Missverständnisse in der
Psychotherapie
Dr. phil. Ali Kemal Gün
Köln, Psychologischer Psychotherapeut, Psychodrama,
Integrationsbeauftragter der LVR-Klinik Köln, Arbeitskreis Migration und Öffentliche Gesundheit bei der Beauftragten der Bundesregierung für Ausländerfragen,
Deutsch-Türkische Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und psychosoziale Gesundheit, Autor u. a. von
„Interkulturelle Missverständnisse in der Psychotherapie. Gegenseitiges Verstehen zwischen einheimischen
Therapeuten und türkeistämmigen Klienten“ (2007,
Lambertus-Verlag) und „Einheimische und Inländer –
Probleme bei bikulturellen psychotherapeutischen Behandlungen“, in: Bernhard Strauß/Michael Geyer
(Hrsg.), „Psychotherapie in Zeiten der Globalisierung“
(2006, Vandenhoeck und Ruprech)
1001-03
Fr, 20.00 – 22.15 Uhr,
18. Feb., 1x
VHS Sonnemannstraße; € 12
Interkulturell bedingtes Befremden zwischen
Patienten und Therapeuten
Dipl.-Päd. Geula ben Kalifa-Schor
Frankfurt am Main
Analytische Kinder- und Jugendlichentherapeutin, Mitbegründerin des neuen Interkulturellen Forums für Migration und psychosoziale Versorgung in Frankfurt am
Main, niedergelassen in eigener Praxis in Frankfurt am
Main.
1001-07
Fr, 20.00 – 22.15 Uhr,
15. Apr., 1x
VHS Sonnemannstraße; € 12
■ Das verletzte Selbst
Ein Phänomen unserer Zeit
Bekannte Psychoanalytiker wie Heinz Kohut, Stavros
Mentzos und andere setzten sich ausführlich mit der
Frage auseinander, warum so viele Menschen heute an
Depressionen sowie Gefühlen von innerer Leere und
Sinnlosigkeit leiden und welche Chancen der Heilung
bestehen. Ihre Gedanken und Erfahrungen werden vorgestellt und besprochen, wobei den Möglichkeiten der
Heilung besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird. An
konkreten Fallbeispielen lernen Sie die Schutzmechanismen der menschlichen Psyche zu verstehen. Anschließend beschäftigen wir uns mit dem Heilungsprozess,
der eine Einbeziehung von Verstand, Gefühl und Körper
erfordert.
1001-08
Ilse Reimann
Do, 20.00 – 21.30 Uhr,
20. Jan. – 24. Feb., 6x
VHS Sonnemannstraße; € 40
■ Coaching
Zwei erfolgsversprechende Ansätze
Personal Coaching bezeichnet eine wirkungsvolle
Methode, um Ihren persönlichen Erfolg nachhaltig abzusichern. In vielen großen Unternehmen wird Personal
Coaching seit Jahren erfolgreich praktiziert. Wer anspruchsvolle Ziele erreichen möchte, kann seinen Weg
zur Zielerreichung durch die Zusammenarbeit mit einem Business Coach wesentlich konsequenter und
schneller gestalten. Wingwave, setzt tiefer an, und zwar
bei emotionalen Blockaden. Neurobiologische Untersuchungen zeigen deutlich, dass das Kurzzeit-Coaching
auf erstaunliche Weise Themen wie z. B. Prüfungsangst,
Flugangst, Überforderung, Nervosität und Scham nachhaltig beseitigt.
Sie erfahren, welchen Nutzen Sie in welchen Situationen aus diesen zwei Methoden ziehen können und in
wieweit Coaching sich von Therapie abgrenzt.
1001-10
Roxana Lazarides
Do, 18.30 – 20.45 Uhr,
17. März, 1x
VHS Sonnemannstraße; € 10
■ Psychologie und Selbsterfahrung
Was können die verschiedenen Therapiemethoden bieten?
Einführung und kritischer Führer durch die verschiedenen Therapieformen, ihre Grundgedanken und ihre
praktische Umsetzung. Psychoanalyse, Gesprächstherapie, Verhaltenstherapie, Gestalttherapie, Psychodrama,
familientherapeutische Ansätze und neuere Methoden
der Persönlichkeitserkenntnis (NLP, Enneagramm) werden im Überblick vorgestellt. Einfache Übungen zu ausgewählten Verfahren verdeutlichen ihren Stellenwert.
Gesellschaft
Psychologie
Wie können diese Methoden zu persönlichem Wachstum und positiver Weiterentwicklung beitragen? Nach
welchen Gesichtspunkten wähle ich die für mich richtige Therapieform?
1001-12 Höchst
Dr. Reinhard Müller
So, 09.00 – 16.30 Uhr,
20. März, 1x
Stadtteilbibliothek Schwanheim; € 35
■ Arbeit mit dem „Inneren Team“
Berufliche und private Veränderungen finden in immer
kürzeren Abständen statt. Alltagssituationen werden
immer komplexer und die Notwendigkeit, Widersprüche
auszuhalten, nimmt zu. Dies kann als Überforderung
erlebt werden. Um in solchen Situationen Klarheit im
Auftreten nach außen zu erreichen, ist es wichtig, die
eigenen Ambivalenzen zu kennen.
Die Arbeit mit dem „Inneren Team“ ist hier eine hilfreiche Methode. Nehmen Sie die widerstreitenden Meinungen, die so genannten „Wortmelder“ wahr. Lösen
Sie die Spannungen zwischen ihnen auf und kommen
Sie auf diese Weise zu einem effektiven, zielgerichteten
Auftreten.
1002-01
Gabriele Günster; Irmtraud Weissinger
Sa, 10.00 – 18.00 Uhr, So, 10.00 – 15.00 Uhr,
19. Feb. + 20. Feb., 2x
VHS Sonnemannstraße; € 58
■ Zeit für Veränderung
Wenn Sie mit Ihrem Alltag unzufrieden sind oder Sie
der Gedanke quält, etwas versäumt zu haben, wenn Sie
das Gefühl haben, dass etwas in Ihrem Leben zu kurz
kommt oder Sie Ihre Vorsätze immer wieder vor sich
herschieben, dann ist die Zeit reif für eine Veränderung.
Lassen Sie sich helfen, auf neue Ideen zu kommen und
Ihr Vorhaben konkreter zu machen. Sie bekommen Impulse für die Umsetzung und erfahren, welche Ressourcen Ihnen dabei zur Verfügung stehen.
Angeboten werden gestalttherapeutische Paar- und
Gruppenübungen sowie eine Phantasiereise.
Bitte mitbringen: eine Decke
1002-02
Lilo Uhlendorff
Sa, 10.00 – 17.00 Uhr, So, 10.00 – 13.00 Uhr,
26. März + 27. März, 2x
Dr. Hoch`s Konservatorium; € 40
■ Machen Sie doch endlich was sie
wirklich wollen!
Selbstmanagement auf der Grundlage des
Züricher Ressourcenmodell (ZRM®)
Sie möchten in Ihrem Leben etwas grundlegend verändern?
Wenn Sie sich etwas vornehmen, ein Ziel in die Tat umsetzen wollen, fehlt oft ein wegweisendes Handlungsmuster. Werden Wünsche verstandesmäßig „so, will ich
das jetzt“ oder in einer Spontanaktion „das mach ich
jetzt“ umgesetzt, bleibt meist ein leises Grummeln
zurück.
Für grundlegende Entscheidungsfindungen ist das motivationspsychologische Züricher Ressourcenmodell
(ZRM®) ideal. Es setzt auf Selbstbestimmung, positive
Erfahrungen und positive Gefühle.
Lernen Sie
• individuelle Ziele handlungswirksam zu formulieren
• mit Spaß, Lust und Vorfreude wegweisende
Handlungsmuster zu entwickeln und auf dieser
Motivationsgrundlage Ziele tatsächlich tragfähig
umzusetzen.
1002-03
Klaudia Spandl-Töpfer
Sa + So, 10.00 – 18.00 Uhr,
12. Feb. + 13. Feb.
Sa, 10.00 – 16.30 Uhr,
19. Feb.
VHS Sonnemannstraße; € 95
■ Focusing als Achtsamkeitspraxis
Focusing ist eine körperorientierte Methode, die hilft, in
achtsamer und aufmerksamer Weise einen Bezug zum
inneren Erleben herzustellen. Focusing vermittelt dabei
die Möglichkeit, eine wertschätzende und annehmende
Beziehung zu sich selbst aufzubauen. Auf dieser Basis
gelingt es leichter, Probleme zu lösen, stimmige Entscheidungen zu treffen und inneren Freiraum zu schaffen sowie insgesamt authentischer zu leben.
Sie erleben neue Wege, achtsam mit sich selbst umzugehen.
1002-04 Höchst
Karin Vittinghoff
Sa, 10.00 – 15.30 Uhr,
09. Apr., 1x
BIKUZ – Bildungs- und Kulturzentrum; € 35
■ Focusing
Der Stimme des Körpers folgen
Hat nicht jede/r von uns bereits einmal diese innere
Stimme vernommen, die sich in Körperempfindungen
ausdrückt? Da wir aber diese Empfindungen nur vage
zulassen, fällt es uns schwer, diese Botschaften zu
berücksichtigen und in unser Lebenskonzept zur Lösung von Konflikten zu integrieren. Focusing ist eine
körperorientierte Methode. Durch ganzheitliches
Spüren des inneren Erlebens einer Situation oder eines
Themas werden Kopf und Bauch zusammengeführt. Indem wir Focusing kennenlernen, begeben wir uns auf
den Weg unserer inneren Stimme. Focusing vermittelt in
einfachen Schritten die Fähigkeit, seinem Körper auf
annehmende Weise zuzuhören, die Botschaften, die das
Innere sendet, anzunehmen und konstruktiv zur Lösung
individueller Probleme einzusetzen.
1002-05
Heike Hahn-Rösler
Fr, 17.00 – 21.00 Uhr, Sa, 10.00 – 17.15 Uhr,
17. Juni + 18. Juni, 2x
VHS Sonnemannstraße; € 45
23
■ Umgang mit Ängsten, die das
Leben blockieren
Kennen Sie Situationen, in denen Sie plötzlich Angst
haben, alleine irgendwo hin zu gehen oder zu fahren?
Kennen Sie die Angst davor, unangenehme Mitteilungen zu machen, Anforderungen nicht zu genügen, in
Prüfungen zu versagen, panisch zu reagieren? Kennen
sie die „Angst vor der Angst“? Hier lernen Sie einige
Möglichkeiten kennen, mit negativen Emotionen und
Ängsten umzugehen. Es werden Techniken u. a. aus
Yoga und NLP vorgestellt und demonstriert, mit denen
Sie belastende Situationen in den Griff bekommen und
bestimmte Ängste überwinden können. Sie erfahren,
wie Kraftfelder genutzt und Handlungsalternativen gewonnen werden und mit welchen Techniken und Strategien Sie sich selbst aus Sackgassen heraushelfen können.
1002-06
Roxana Lazarides
Sa, 10.00 – 17.15 Uhr,
05. März, 1x
VHS Sonnemannstraße; € 30
■ Carl Rogers: Erfolg durch
Empathie und Intuition
Einführung in den Personenzentrierten Ansatz
Sie lernen einen der einflussreichsten Psychologen kennen: Carl Rogers, Wegbereiter der Gesprächspsychotherapie. Sie erhalten einen Einblick in den Personenzentrierten Ansatz, der aus der humanistischen Psychologie
entstand. Sie erfahren, welche Rolle Echtheit, Wertschätzung und Empathie in der persönlichen Begegnung spielen und erhalten Anregungen, wie Sie unter
Zuhilfenahme Ihrer Intuition die Gestaltung alltäglicher
Beziehungen verbessern können. Sie sensibilisieren sich
durch praktische Übungen unter Einbeziehung Ihrer
Körperwahrnehmungen. Dies ist der Weg zu einem
tieferen Verständnis für den erfolgreichen, zwischenmenschlichen Umgang in Familie, Partnerschaft und
Beruf.
Vortrag
1002-07
Ilse Eichler
Di, 18.30 – 20.45 Uhr,
10. Mai, 1x
VHS Sonnemannstraße; € 10
Workshop
1002-08
Ilse Eichler
Fr, 18.00 – 21.45 Uhr, Sa, 10.00 – 18.00 Uhr,
20. Mai + 21. Mai, 2x
VHS Sonnemannstraße; € 50
■ Befreiter Leben
Stressreduktion durch Selbstkompetenz
Kennen Sie das? Schnell noch vor der Arbeit die Kinder
abgeliefert, rasch noch zur Bank, den Schlafmangel
dank Kaffee übergangen. Geschafft! Alles bestens? Der
berufliche und private Alltag ist voller Beschleunigung,
24
Gesellschaft
Psychologie
Reizquellen und Einladungen, in die Überlastung zu
gehen. Wir gehen Ihren beruflichen und alltäglichen
Stressfaktoren auf den Grund und bieten praktische
Hilfestellungen, um an den kritischen Stellen im Stresskreislauf einzugreifen. Dabei gehen in leichte praktische Übungen neueste Erkenntnisse der Neurobiologie
ein und körperliche wie mentale Ansatzpunkte werden
sichtbar und nutzbar. Ziel ist die Erhöhung der Selbstkompetenz beim Umgang mit Stress. Sparen Sie Energien und erledigen Sie Ihre Aufgaben mit weniger Aufwand.
1002-09
Roxana Lazarides
So, 10.00 – 17.15 Uhr,
10. Apr., 1x
VHS Sonnemannstraße; € 30
■ Vom Burnout zum entspannten
Lebensgenuss
Burnout ist mehr als ein kurzfristiger Zustand der Erschöpfung. Es ist wie eine Spirale, in der das Energieniveau immer weiter abfällt, bis kaum mehr Kraftreserven bleiben. Eine Behandlung kann in jedem Stadium
beginnen. Je früher diese Entwicklung gestoppt wird,
desto aussichtsreicher und kürzer ist der Gesundungsprozess.
Inhalte:
• Sie erkennen, ob Sie gefährdet sind oder ob Sie schon
unter einem beginnenden Burnout leiden.
• Sie erkunden Ihre verborgenen Stressfaktoren.
• Sie lernen neue Möglichkeiten kennen, um sich zu
entspannen und erproben erste Schritte, die Sie leicht
im Alltag umsetzen können.
1002-10 Höchst
Karin Vittinghoff
Sa, 10.00 – 15.30 Uhr,
12. Feb., 1x
BIKUZ – Bildungs- und Kulturzentrum; € 35
■ Dialog mit dem Unterbewusstsein
durch die Psycho-Kinesiologie
Die Psycho-Kinesiologie ist eine Heilmethode, die unmittelbaren Kontakt mit dem Unterbewusstsein über
den „Muskeltest“ aufnimmt. Auf diese Weise können
die Ursachen (meistens verdrängte Ereignisse) von psychischen Blockaden, seelischen Problemen und körperlichen Symptomen aufgedeckt und diese negativen
Muster in einem weiteren Schritt aufgelöst werden.
Es werden die Grundlagen und wissenschaftlichen Hintergründe der Psycho-Kinesiologie vermittelt. Die Funktionsweise der Methode wird anhand einiger Übungen
demonstriert und Sie erleben, wie Sie durch den „Muskeltest“ mit Ihrem Unterbewusstsein kommunizieren
können.
1002-11
Prisca Engeler
Fr, 18.45 – 21.00 Uhr,
13. Mai, 1x
VHS Sonnemannstraße; € 10
■ Wie Partnerschaft gelingt
Kommunikationstraining für Paare
Das Geheimnis glücklicher Paare ist das gelungene Gespräch.
Den Alltag zusammen gestalten, Wünsche und Bedürfnisse anmelden, Meinungsverschiedenheiten klären –
das alles geht nicht, ohne miteinander zu sprechen.
Gute Kommunikation ist erlernbar.
Sie haben hier die Möglichkeit, die grundlegenden Gesprächs- und Problemlösefertigkeiten zu erlernen, paarweise einzuüben und dabei erste Erfahrungen mit einer
neuen Gesprächskultur zu sammeln.
Themenschwerpunkte:
• Gefühle wahrnehmen und ausdrücken
• Bedürfnisse und Wünsche äußern
• Aufnehmend zuhören
• Annahme und Verständnis zeigen
• Konflikte gemeinsam lösen
Bitte paarweise anmelden.
1002-12
Lucia Käser; Heike Wörner
Mi, 19.00 – 21.30 Uhr,
23. März – 13. Apr., 4x
VHS Sonnemannstraße; € 50
■ Wir reden miteinander
Konfliktlösungsseminar für Paare
Warum ist manchmal die Kommunikation zwischen
Mann und Frau so schwierig? Wie können wir unsere
Konflikte lösen? Was ist für eine Liebesbeziehung förderlich und worauf ist zu achten?
Mit der Beantwortung dieser Fragen wollen wir uns
befassen. Der Tag ist abwechslungsreich gestaltet mit
Modellen, Übungen, Spaß und Austausch. In einem
geschützten Rahmen lernen Sie Ihre Bedürfnisse auszudrücken, mit Kritik umzugehen und die Perspektive zu
wechseln. Gemeinsam mit Ihrem Partner suchen Sie
nach Lösungen für Ihre Konflikte und Sie untersuchen,
was Ihre Beziehung braucht, um das Zusammenleben
erfreulich zu gestalten.
Bitte paarweise anmelden.
1002-13
Prisca Engeler
So, 10.00 – 18.00 Uhr,
08. Mai, 1x
VHS Sonnemannstraße; € 35
■ Positive Kommunikation in Alltag,
Beruf und Partnerschaft
Positive Kommunikation misslingt oft durch Schuldzuweisungen, Niedermachen, Vorurteile, in Schubladen
stecken, Kritik und Vergleiche. Individuelle und gesellschaftliche Aggression, Druck und Machtkonflikte entstehen häufig durch lang unterdrückte Gefühle. Kommunikationsmodelle wie z. B. die niederlagenlose
Konfliktlösung nach Thomas Gordon oder die gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg
führen zu einer neuen Form des mitmenschlichen Umgangs, die von einfühlsamer Aufmerksamkeit, Vorurteilsfreiheit und Aufrichtigkeit geprägt ist. Diese Mo-
delle können gut umgesetzt werden in Beziehungen,
Familien, Organisationen sowie gesellschaftlichen und
interkulturellen Konflikten.
1002-14 Höchst
Dr. Reinhard Müller
Mo, 19.30 – 21.00 Uhr,
02. Mai, 1x
Stadtteilbibliothek Schwanheim; € 7
■ Wer bin ich eigentlich?
Das Enneagramm als Weg zur Selbstfindung
Das Enneagramm kennt neun Persönlichkeitstypen z. B.
Perfektionist, Geber, Boss, Beobachter, die Anlagen,
Charakter, Stressmuster und zentrale Lebensthemen beschreiben und denen wir uns zuordnen können. Auf
diese Weise können wir uns und andere Menschen besser verstehen und herausfinden, welches die tragenden
Motive, Stärken und Konfliktthemen unseres Lebens
sind. Ferner zeigt das Enneagramm auf, wie wir uns im
Stress und im Gefühl emotionaler Sicherheit verhalten.
Wege und Möglichkeiten der Stressbewältigung und
positiver Entfaltung werden erörtert.
1002-15 Höchst
Dr. Reinhard Müller
Sa, 09.00 – 17.00 Uhr,
26. März, 1x
Stadtteilbibliothek Schwanheim; € 35
■ Mich kränkt so schnell keiner
Oft erfahren wir in Partnerschaften, Freundschaften und
beruflichen Kontakten Kränkungen und gefühlsmäßige
Verletzungen, die uns aufgrund unserer Empfindsamkeit oft tagelang beschäftigen und Gefühle der Niedergeschlagenheit und Abwertung auslösen. Es werden
Wege zu mehr Selbstwert, Selbstbewusstsein und
Selbstbehauptung gezeigt. Hierbei geht es um die Themen Schlagfertigkeit, Einordnen der Probleme anderer
Menschen im Zusammenhang mit kränkenden Äußerungen und positiver Bearbeitung der eigenen Empfindsamkeit.
1002-16 Höchst
Dr. Reinhard Müller
Mo, 18.00 – 21.00 Uhr,
28. März, 1x
Stadtteilbibliothek Schwanheim; € 14
■ Sokratische Gesprächsführung
Der Sokratische Dialog ist eine ursprünglich philosophische Methode, die eigenverantwortliches Denken fördern will, indem sie zu Reflexion und Selbstbesinnung
anleitet, übernommene Ansichten, Normen und Vorurteile überprüft und zum Selbstdenken anregt. Als Gesprächs- und Interventionsmethode sowie als Fragetechnik findet die Sokratische Gesprächsführung
Anwendung vor allem in lehrenden, leitenden und
sozialen Berufen.
Ausgehend von Beobachtungen und praktischen Erfahrungen aus dem Alltag versuchen wir grundlegende
Einsichten und Erkenntnisse „freizulegen“ und die
Übernahme von Eigenverantwortung, den Mut zur
Selbstbestimmung und das Festlegen eigener Lebens-
Gesellschaft
Psychologie
inhalte, Ziele und ethisch-moralischer Normen zu unterstützen.
1002-17
Thomas Leistner
Sa, 09.30 – 18.00 Uhr, So, 09.30 – 15.00 Uhr,
09. Apr. + 10. Apr., 2x
VHS Sonnemannstraße; € 60
■ Sei deine eigene Chairperson und
verantworte dein Tun
Konfliktmanagement nach TZI
Chairpersonship heißt, bewusst zu wählen, welche Impulse von innen nach außen meine Entscheidungen bestimmen, denn mein Bewusstsein über meine Realität
verleiht mir Autorität.
Themen:
• Unsere einzelnen, oft widerstreitenden Bedürfnisse,
Motive und Gefühle klarer wahrzunehmen und sie als
wichtigen Teil unserer selbst anzunehmen
• Konflikte realistisch einzuschätzen: Was will ich
erreichen, was kann ich verantworten, was kann ich
mir zumuten, wie schätze ich die Sichtweisen der
anderen ein
• Gesprächsformen zu finden, die Vertrauen schaffen
• Problemlösungen suchen und die Umstände für das
Loslassen eines Konfliktes zu betrachten
Geeignet für Personen in leitenden Positionen, lehrenden und sozialen Berufen.
1002-18
Thomas Leistner
Sa, 09.30 – 18.00 Uhr, So, 09.30 – 15.00 Uhr,
14. Mai + 15. Mai, 2x
VHS Sonnemannstraße; € 60
■ NLP zum Kennenlernen
Wir haben alles, was wir brauchen, in uns. Wir begeben
uns auf Schatzsuche nach unseren Fähigkeiten und
Stärken und lernen, diese in Situationen zu nutzen, in
denen wir uns oft unfähig und hilflos fühlen. Wir schulen das Verständnis für uns selbst und die Welt der anderen und erfahren, wie wir uns unseren Visionen,
Wünschen und Zielen annähern können.
Bitte mitbringen: lockere Kleidung, eine Decke, eine
Blume.
1002-19 Höchst
Barbara Scholz-Evans
Sa + So, 10.00 – 17.00 Uhr,
12. März + 13. März, 2x
BIKUZ – Bildungs- und Kulturzentrum; € 60
■ Einführung in die
Körperpsychotherapie
Haben wir einen Körper oder sind wir ein Körper?
Die Körperpsychotherapie beantwortet diese Frage eindeutig. Sie betrachtet den Menschen grundsätzlich
ganzheitlich. Psyche und Körper sind immer gemeinsam
am Erleben beteiligt. Daher bilden sich die Erfahrungen, die ein Mensch im Laufe seines Lebens macht, insbesondere die frühkindlichen Erfahrungen, nicht nur in
seiner Psyche, sondern auch in seinem Körper ab. Psychische Muster finden ihre Entsprechung in Körperhal-
25
tung, chronischen Blockierungen, Atemmustern und vegetativen Parametern wie Muskelspannung etc. Dies
bleibt meist unbewusst und hat doch maßgebliche Auswirkungen auf unser Befinden und darauf, wie wir mit
alltäglichen, aber auch krisenhaften Situationen im Leben umgehen.
Wir versuchen den individuellen körperlichen Mustern
auf die Spur zu kommen. Dabei integrieren wir körperliche und psychologische Herangehensweisen.
Bitte mitbringen: eine Decke, bequeme Kleidung und
dicke Socken
1002-20
Rolf Armbrust; Rosie Müller
Sa, 10.00 – 17.15 Uhr,
12. Feb., 1x
VHS Sonnemannstraße; € 35
■ Am Ende des Tunnels warte ich –
auf mich
Strategien zur kreativen Krankheitsbewältigung
Die Bewältigung einer chronischen, unheilbaren Erkrankung ist eine der schwersten Aufgaben, mit denen wir
in diesem Leben konfrontiert werden. Ein aktiver Umgang mit der Situation erhöht dabei das Gefühl von
Kontrolle, erweitert den Handlungsspielraum und kann
den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen. Kreative
Krankheitsbewältigung ist ein komplexer Ansatz, der
theoretische Modelle, Bewegung, Entspannung, Körperarbeit, Trauerarbeit, kreative Elemente und kognitive
Verarbeitungsstrategien in sich vereint. Ziel ist es, einen
Prozess in Gang zu setzen, an dessen Ende es Ihnen
gelingt, die Krankheit als Teil Ihres Lebens anzunehmen
und zu neuer Lebensfreude zu finden.
1002-21
Birgit Levi
Do, 18.45 – 21.00 Uhr,
20. Jan. – 24. Feb., 6x
VHS Sonnemannstraße; € 65
■ Strategien gegen Depressionen
Depressive Verstimmungen zählen zu den am weitesten
verbreiteten psychischen Beschwerden. Depressive Erkrankungen gehören zu den häufigsten Erkrankungen
in der westlichen Welt und stellen ein großes Problem
für die Betroffenen dar.
Damit es gar nicht erst so weit kommt, wollen wir uns
mit einem Programm gegen depressive Verstimmungen
beschäftigen. Es soll Ihnen helfen, besser mit Gefühlen
negativer Stimmung zurechtzukommen. Hierzu werden
Erklärungen zu Ursachen und Entstehung erörtert sowie Techniken und Methoden zum Erwerb von Fertigkeiten zur Überwindung von niedergeschlagener Stimmung vermittelt. Jeder der drei Termine beinhaltet ein
übergeordnetes Thema und praktische Übungen.
1002-22
Monika Liersch
Sa, 10.00 – 16.30 Uhr,
26. März – 09. Apr., 3x
VHS Sonnemannstraße; € 80
■ Aktivierung eigener Ressourcen
Für Angehörige von an Depression erkrankten
Menschen
Ein/e Freund/in und/oder ein Familienmitglied verändert
sich. Es zeigen sich über einen längeren Zeitraum eine
niedergeschlagene Grundstimmung, der Verlust von
Freude und Interesse, keine Lust am Leben, Hoffnungslosigkeit, Schlafstörungen. Das Denken ist verlangsamt
und gehemmt.
Sie unterstützen und nichts verändert sich. Ihr Verhalten, bisher von Mitleid und Trost geprägt, schlägt langsam um in Enttäuschung und Aggressivität. Sie fühlen
sich nicht mehr frei in Ihrem Verhalten und sind damit
Mitspieler im System.
Jetzt ist es Zeit, dass Sie beginnen, sich grundlegend
um Ihre persönlichen Bedürfnisse zu kümmern.
Erkennen Sie die Zusammenhänge und lernen Sie damit
umzugehen.
1002-23
Sybille Behnke
Sa, 10.00 – 17.15 Uhr,
09. Apr., 1x
VHS Sonnemannstraße; € 30
■ Mich gibt´auch noch!
Für Angehörige von Menschen mit
Suchtproblemen
Mit einer suchtabhängigen Person zusammen zu leben,
ist alles andere als leicht.
Angehörige nehmen viel auf sich, haben viel probiert –
geändert hat sich nichts. Phasen der Resignation und
Wut wechseln sich ab.
Nutzen Sie die Möglichkeit, in einer geschützten
Gruppe Lösungen zu finden. Entdecken Sie neue Wege,
um aus den kräftezehrenden und unermüdlichen Versuchen, dem/der Anderen zu helfen, dessen Probleme
aufzufangen und zu lösen, auszusteigen. Wenn sie wie-
26
Gesellschaft
Psychologie
der Ihre eigenen Bedürfnisse wahrnehmen, wird dies
auch bei Ihrem Partner/Ihrer Partnerin einiges in Bewegung bringen. Vielleicht sogar mehr, als Sie je für möglich gehalten hätten. Helfen bedeutet auch, den Mut zu
finden, loszulassen und neue Verhaltensweisen zu erproben.
1002-24
Klaudia Spandl-Töpfer
Mi, 19.00 – 21.15 Uhr,
02. März – 04. Mai, 8x
VHS Sonnemannstraße; € 85
■ Gut ist besser als perfekt
Ängste vor Unzulänglichkeit, Fehlern, mangelnder Anerkennung und Kritik anderer, führen oft zu einem hohen
Perfektionsanspruch und übermäßiger innerer Selbstkritik. Unser innerer Kritiker lässt uns nicht zur Ruhe kommen, macht starken Druck und setzt unser Selbstwertgefühl herab. Meist reicht es aber, gut zu sein. Es
werden Wege zu realistischen und erfüllbaren Ansprüchen sowie zu mehr Selbstvertrauen, Wertgefühl
und Lebenskraft gezeigt.
1002-25 Höchst
Dr. Reinhard Müller
Mo, 19.15 – 21.15 Uhr,
28. Feb., 1x
Stadtteilbibliothek Schwanheim; € 8
■ Playback-Theater
Eine offene Bühne für Alltag und Beruf
Unser Alltag ist wie eine Bühne: wir können unser Leben auf dieser Bühne in Szene setzen. Durch Förderung
der Kommunikation in der Gruppe werden wir Alltagserfahrungen und Erlebnisse austauschen und in einer
besonderen Form aus dem Stegreif darstellen. Diese
neue interaktive Methode, Playback als Spiegelung unserer Lebensgeschichten, fördert den Dialog und verbindet Menschen miteinander durch Erzählen, Mitteilen
und Darstellen persönlicher und gemeinsamer Erfahrungen. Playback Theater ist interaktives Theater mit
hoher Flexibilität. Es bietet vielfältige Anwendungsmöglichkeiten für Alltag und Beruf.
Aufführung mit der Spiegelbühne Frankfurt:
Frankfurt vielfältig!
1002-26
Daniel Feldhendler
Do, 20.15 – 21.30 Uhr,
24. März, 1x
VHS Sonnemannstraße; € 6
1002-27
Daniel Feldhendler
Do, 20.15 – 21.30 Uhr,
26. Mai, 1x
VHS Sonnemannstraße; € 6
Workshop
1002-28
Daniel Feldhendler
Sa, 10.00 – 17.15 Uhr,
18. Juni, 1x
Dr. Hoch`s Konservatorium; € 27
■ Aufräumen – einmal richtig
Für alle, die alltagstaugliche, zeitsparende und einfache
Lösungen suchen, um das ewige Papier in den Griff zu
bekommen und aktiv an der Erfüllung ihrer Ziele und
Wünsche arbeiten wollen.
• Finden Sie heraus, was Sie daran hindert,
zu beginnen.
• Unterscheiden Sie zwischen Dringendem, Wichtigem,
Überflüssigem.
• Lernen Sie, wie Sie Ihre Sachen/Ihren Schriftverkehr
sinnvoll einsortieren, richtig verstauen, schnell wieder
finden und mit wenig Aufwand pflegen können.
• Wählen Sie das richtige, zweckmäßige Büromaterial
für sich aus.
• Finden Sie Ihre persönliche Arbeitstechnik und
Ablagestruktur.
• Hören Sie auf zu suchen – alles bekommt seinen
Platz.
• Treffen Sie Vorsorge: Was gehört in meinen
persönlichen Ordner hinein?
• Bearbeiten Sie Ihre Post so, dass sich keine Stapel
mehr bilden und sie nicht in Schubladen
verschwindet.
• Lernen Sie, Ihre Ziele und Wünsche nicht aus den
Augen zu verlieren und diese Stück für Stück aktiv
anzugehen.
Finden Sie durch mehr Struktur wieder Platz, Ruhe und
Transparenz in Ihrem dann neu gewonnen harmonischen Wohn- und Arbeitsbereich.
1002-29
Ute Jäth
Sa, 09.15 – 13.00 Uhr,
02. Apr., 1x
VHS Sonnemannstraße; € 20
■ Entrümpeln mit Spaß
Nehmen Sie wahr, dass Sie in Ihrer Wohnung von
Gerümpel umgeben sind? Spüren Sie ein gewisses
Unbehagen dabei?
Dann haben Sie bereits den ersten Schritt getan.
Denn tatsächlich belasten unnötige Dinge in der eigenen Umgebung im wahrsten Sinne des Wortes - und
eine Entrümpelung wirkt wahrhaft befreiend und entlastend. Neue Freiräume eröffnen sich durch das Loslassen von Altem.
Das Kennenlernen des theoretischen Hintergrunds aus
der Lehre des Feng Shui (5 Elemente, Prinzipien des Energieflusses) und kleine praktische Übungen regen an,
zuhause mit Spaß zur Tat zu schreiten.
Nehmen Sie sich in der Woche zwischen den Kursterminen etwas freie Zeit und fangen Sie an, zu entrümpeln!
1002-30
Ingrid Maier
Mi, 19.00 – 20.30 Uhr,
16. Feb. + 23. Feb., 2x
VHS Sonnemannstraße; € 15
■ Einführung in die Astrologie
Es werden in nachvollziehbaren Lernschritten erste Einblicke in die gar nicht so geheimnisvolle Welt der Astrologie eröffnet. Als Grundlage dafür werden die symbolischen Bedeutungen der Tierkreiszeichen, der Planeten,
der Häuser und der Aszendenten ausführlich darge-
stellt. Praktische Übungen werden helfen, das Verständnis für das persönliche Sonnenzeichen oder den
Aszendenten zu verbessern.
1002-31
Dr. Peter Schlapp
Mo, 19.00 – 21.15 Uhr,
14. Feb. – 28. März, 6x
VHS Sonnemannstraße; € 65
■ Waage-Venus im Horoskop
Psychologische Astrologie (nach Hermann
Meyer)
„Sie ist die Königin der Frauen. Alle sind unterworfen
ihrer Schönheit.“ (aus Tausend und eine Nacht)
Wer kennt nicht das Prinzessin-Spiel im Garten aus den
Kindertagen. Der Schleier (ein alter Vorhang), das
Rouge auf den Lippen leicht verrutscht und in den
Stöckelschuhen der Mutter war es nicht einfach, grazil
daher zu laufen. Doch so schön wie wir war keine andere. Und der Prinz, meist gespielt von einer Freundin,
strahlte uns an.
Was damals ein Spiel war, ist heute ernst. Was kann ich
tun, damit ich dem gefalle, in den ich mich verliebt
habe? Über den Erfolg in der Liebe entscheidet zu einem großen Teil unser ganz persönlicher Schönheitstyp,
der unserer Eigenart entspricht. Alles andere wird auf
Dauer anstrengend, weil es nicht mit uns übereinstimmt.
Im Horoskop versinnbildlichen Waage, Venus und das
7. Haus, die Begegnungen, das Flirten, die Liebe und
die Harmonie. Sie zeigen, welche Art der Partneranziehung zu Ihnen passt.
Themen:
• Venus, Waage und das 7. Haus
• die persönlichen Anlagen im Horoskop
Für Interessierte, die mit den Grundlagen der Astrologie
(Bedeutung der Tierkreiszeichen, Planeten, Häuser, AC
und MC) vertraut sind.
Bitte mitbringen: eigene Horoskop-Grafik (als Transparent-Folie; berechnet nach dem Placidus-Häusersystem)
und ein Lineal
1002-32
Dagmar Nader
Sa, 11.00 – 18.00 Uhr,
05. März, 1x
VHS Sonnemannstraße; € 32
■ Die Sonne, der Weg zur
Selbstverwirklichung
Psychologische Astrologie (nach Hermann
Meyer)
Der Aszendent bestimmt unser Sein und die schöpferische Kraft der Sonne bringt ihn zum Strahlen. Das Zusammenspiel der beiden ist der Motor für unser Leben.
Die Motivation und die Handlungsweise der Sonne tragen dazu bei, dass der kosmische Auftrag des Aszendenten lebendig wird. Das Zeichen der Sonne, ihre Position und ihre Aspekte im Horoskop zeigen an, wie wir
uns verwirklichen wollen.
Themen:
• Sonne, Löwe und das 5. Haus
• Deutung der persönlichen Anlagen im Horoskop
Gesellschaft
Psychologie
Für Interessierte, die mit den Grundlagen der Astrologie
(Bedeutung der Tierkreiszeichen, Planeten, Häuser, AC
und MC) vertraut sind.
Bitte mitbringen: eigene Horoskop-Grafik (als Transparent-Folie; berechnet nach dem Placidus-Häusersystem)
und ein Lineal
1002-33
Dagmar Nader
Sa, 11.00 – 18.00 Uhr,
09. Apr., 1x
VHS Sonnemannstraße; € 32
■ Einführung in die Graphologie
Unterschrift und Handschrift – ein Spiegel der
Persönlichkeit
Als Teilgebiet der Psychodiagnostik ermöglicht Graphologie Deutungsverfahren und Merkmalsableitlungen.
Diese werden unter den folgenden Gesichtspunkten erarbeitet:
• Handschrift und Unterschrift
• Selbsfindung im Licht der Graphologie
• Abwehrmechanismen und Kompensationen
• Personal und falsches Selbst, Kurzanalysen von
Teilnehmerhandschriften.
1002-34 Höchst
Fritz K. H. Stäter
Mo, 19.00 – 21.30 Uhr,
14. März – 04. Apr., 4x
BIKUZ – Bildungs- und Kulturzentrum; € 40
■ Die Kraft des Augenblicks
Das Schöne im Alltag entdecken
In einer Zeit, in der die Belastungen des Alltags und die
Sorge um die Zukunft das Denken und Handeln vieler
Menschen immer mehr bestimmen, ist die Schönheit
einer der besten und einfachsten Gegenpole, die wir
haben.
Wir richten den Blick auf die Gegenwart und entwickeln
Strategien, um die bemerkenswerten Momente, die
ständig um uns herum stattfinden, bewusster wahrzunehmen und zu würdigen. Indem wir unsere Sinne in
der Beachtung des Schönen schulen, können wir auch
lernen, unsere Haltung gegenüber dem Stress im Alltag
zu verändern.
Bitte mitbringen: Regenkleidung/Regenschirm für einen
ca. zweistündigen Spaziergang
1003-01
Birgit Levi
So, 11.00 – 16.00 Uhr,
30. Jan., 1x
VHS Sonnemannstraße; € 20
■ Zeit und Raum für mich
Gezielt seelische Widerstandskraft aufbauen
Viele Menschen fühlen sich den Anforderungen des
modernen Lebens nicht mehr gewachsen. Burnout, depressive Verstimmungen, Ängste nehmen immer mehr
zu. Ausgehend von den Ergebnissen der Resilienzforschung erarbeiten wir individuelle Strategien zur Bewältigung von schwierigen Situationen und trainieren
einen gesunden Umgang mit Stress und Belastungen.
Ziel ist es, die eigene seelische Widerstandskraft zu
stärken und zu lernen, diese bewusst einzusetzen,
wenn sie am dringendsten gebraucht wird.
1003-02
Birgit Levi
Mi, 18.00 – 21.00 Uhr,
02. Feb. – 23. Feb., 4x
VHS Sonnemannstraße; € 55
■ Wohin des Wegs?
Ziele finden, formen und erreichen
Es geht um die kleinen und großen Ziele: Wie gestalte
ich mein Leben bewusst und eigenverantwortlich? Welchen Weg bin ich bis jetzt gegangen und wohin möchte
ich? Was sind meine Visionen, Wünsche und Ziele, privat und beruflich? Was ist meine Lebensaufgabe? Wir
lernen, wie wir Ziele finden, formen und erreichen und
uns unseren Träumen annähern können.
Bitte mitbringen: lockere Kleidung, eine Decke, Malstifte und -papier, eine Blume
1003-03 Ost
Barbara Scholz-Evans
Sa + So, 10.00 – 18.00 Uhr,
14. Mai + 15. Mai, 2x
Stadtteilzentrum Ost; € 95
27
uns intensiv widmen wollen. Wir lassen uns von spirituellen Betrachtungen der Religionen inspirieren, bekommen Anregungen von Philosophien über Glück und befassen uns mit der zentralen Frage: Was ist mein Glück?
Finden Sie Ihre persönliche Antwort, um sich dem eigenen Glück ein gutes Stück näher zu fühlen.
1003-05
Ilse Eichler
Do + Fr, 18.00 – 21.00 Uhr,
07. Apr. + 08. Apr., 2x
VHS Sonnemannstraße; € 30
■ Nicht ganz glücklich?
Die Zeit vergeht wie im Flug und das Leben mit ihr.
Warum haben wir oft das Gefühl, die Zeit rennt? Schon
wieder eine Woche vorbei, ein Monat, ein ganzes Jahr.
Wie kommt es, dass wir es so rastlos empfinden? Gibt
es eine Möglichkeit, das zu verändern, unser Leben „im
eigenen Takt“ zu leben und ein Mehr an Lebensqualität
zu erfahren? Und wenn ja, wie geht das?
Aus unterschiedlichen Betrachtungsweisen heraus wollen wir uns diesen Fragen widmen und herausfinden:
Hat die Zeit uns im Griff oder wir sie?
1003-06
Ilse Eichler
Di, 18.00 – 21.00 Uhr,
14. Juni + 21. Juni, 2x
VHS Sonnemannstraße; € 30
■ Veränderung
Dinge ändern, die ich ändern kann. Gelassen
hinnehmen, was nicht zu ändern ist.
Das Leben bewegt sich zwischen einem wiederholten
Auf und Ab schicksalhafter oder frei gewählter Veränderungen oder aber es pendelt sich auf dem Verharren,
der Routine ein.
Wir stehen oft auf der Stelle, weil wir uns nicht entscheiden können, weil wir Angst vor Neuem haben
oder weil die Verhältnisse nicht so sind, wie wir sie uns
wünschen. Dies blockiert Energien, macht unzufrieden,
führt zum Gefühl der Leere, einem „Burn-Out– Syndrom“. Dieser Zustand erscheint oft aussichtslos. Loslassen von Vertrautem, Abschied nehmen fällt uns
schwer. Gemeinsam stellen wir uns den Fragen:
• Wo stehe ich gerade?
• Wo will ich hin?
• Wie komme ich dort hin?
Damit Gelassenheit möglich wird, werden wir nicht nur
Ansprüche formulieren, sondern auch lernen, uns selbst
gegenüber geduldig zu sein und alle Gefühle ernst zu
nehmen.
Wir arbeiten mit kreativen Methoden.
1003-04
Renate Kircher
Sa, 10.00 – 17.00 Uhr, So, 10.00 – 16.00 Uhr,
19. März + 20. März, 2x
VHS Sonnemannstraße; € 60
■ Wege zum Glück
Wir alle streben nach Glück. Doch was bedeutet Glück
für mich? Ist mein Glück in meinem Bewusstsein?
Wann bin ich glücklich? Hat Glück mehr mit dem Kopf
oder mit dem Herzen zu tun? Diese Fragen werden wir
■ Selbst-Coaching
Geführte Selbsterfahrungsgruppe
Ob es um Konflikte an Ihrer Arbeitsstelle geht, Frustrationen mit Ihrem Single-Dasein oder Spannungen in der
Beziehung/Familie: Coaching wird wichtiger denn je. In
dieser Selbsterfahrungsgruppe können Sie in einem
„geschützten Raum“ Ihre emotionale Lage reflektieren
und persönliche Aufgaben und Themen ansprechen. In
der Begegnung und dem Austausch der Gruppenmitglieder profitieren Sie von deren Bewältigungsstrategien. Dabei erfahren Sie Wertschätzung und entdecken
mittels Selbstklärung neue Sichtweisen. Sie unterstützen sich gegenseitig in der Suche nach hilfreichen und
sehr persönlichen Lösungswegen. Das Motto lautet
gemäß Carl Rogers: Der Mensch trägt nicht nur sein
Problem, sondern auch seine Lösung in sich.
1003-07
Ilse Eichler
Mo, 18.30 – 20.00 Uhr,
07. März – 11. Apr., 6x
VHS Sonnemannstraße; € 40
■ In Frieden mit meiner Mutter
Sie hat mich auf die Welt gebracht. Aber unser Verhältnis war bislang von wechselnden Emotionen geprägt.
Jetzt bin ich selber schon in der Mitte meines Lebens
und meine Mutter wird zusehends alt. Irgendwann
werde ich mich endgültig von ihr verabschieden müssen.
Beschreibt dies auch ihre Situation? Dann nehmen sie
die Gelegenheit wahr, sich innerlich mit der Mutter auseinanderzusetzen, Gutes in der Beziehung, aber auch
28
Gesellschaft
Psychologie
Verletzungen anzuschauen. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, nicht mehr in der Rolle des Kindes zu verharren und zu versuchen, ehe es zu spät ist, eine reife, erwachsene Haltung der Mutter gegenüber einzunehmen.
Vielleicht gelingt es Ihnen so, eine friedvollere Beziehung zu finden und nach dem Abschiednehmen ohne
Schuldgefühle weiterzuleben.
Arbeitsform: Integrative Gestaltarbeit
1003-08
Ursula Hausdörfer
Fr, 17.00 – 21.30 Uhr,
Sa, 10.00 – 17.15 Uhr,
So, 10.00 – 14.30 Uhr,
08. Apr. – 10. Apr., 3x
VHS Sonnemannstraße; € 85
■ „Wie ich wurde, was ich bin“
„So, wie wir als Kind behandelt wurden, behandeln wir
uns während unseres ganzen restlichen Lebens.“ (Alice
Miller)
Möchten Sie wissen, ob das auf Sie zutrifft; welche
frühen Erfahrungen Ihr Leben bestimmen, warum Sie
gerade diesen Partner gewählt haben und diesen Beruf,
kurz: wie Sie wurden, was Sie sind? Phantasie- und
Körperübungen sollen die Gefühle und Gedanken der
eigenen Kindheit wieder beleben, damit Sie ihre Bedeutung für Ihre Entwicklung einzuschätzen lernen. Gelangen Sie zu neuen Erkenntnissen und machen Sie sich
von alten Autoritäten unabhängig.
Bitte mitbringen: ein Foto als Kind (4-8 Jahre)
1003-09
Ursula Hausdörfer
Fr, 17.00 – 21.30 Uhr,
Sa, 10.00 – 17.15 Uhr,
So, 10.00 – 14.30 Uhr,
25. März – 27. März., 3x
VHS Sonnemannstraße; € 85
■ Familienstellen
Zum Kennenlernen
Wir werden Grundlagen der von Bert Hellinger entwickelten Methode des Familien– bzw. Organisationsaufstellens erklären sowie deren Hintergründe und
Prinzipien vorstellen.
Seine Arbeit geht davon aus, dass in solchen Aufstellungen Spannungen, Konflikte und Verbindungen innerhalb einer Familie oder eines Systems sichtbar werden.
Ziel einer so genannten Aufstellung ist es, für alle Mitglieder eines Systems einen guten Platz zu finden.
Wir richten uns an alle, die wissen möchten, was sich
hinter der Methode des Familienstellens versteckt und
die eigene Themen (z. B. Probleme mit dem Lernen, in
der Familie, im Berufsleben) anschauen möchten.
1003-10
Eleonore Zientek
Sa + So, 10.00 – 16.30 Uhr,
26. März + 27. März, 2x
VHS Sonnemannstraße; € 55
■ Konflikte konstruktiv lösen
Konflikte nehmen die unterschiedlichsten Formen in unserem Leben an, von schleichender Spannung mit unterschwelliger Unzufriedenheit bis zu offenen Auseinandersetzungen mit Wutausbrüchen. Wie kommt man
aus der gegenseitigen Beschuldigung heraus oder wieder ins Gespräch?
Hier erfahren Sie, wie Sie mit Konflikten konstruktiv
umgehen. Sie lernen, wie Sie Ihre Gefühle und Bedürfnisse zum Ausdruck bringen, Ihre Position vertreten und
mit Kritik umgehen. Oft hilft auch ein Perspektivenwechsel, um neue Ansätze zur Konfliktlösung zu entdecken. Der Tag ist abwechslungsreich gestaltet mit
Methoden und Praxis-Übungen, die sich sowohl im beruflichen als auch im privaten Bereich (Paare willkommen) anwenden lassen.
1003-11
Prisca Engeler
Sa, 09.30 – 17.30 Uhr,
07. Mai, 1x
VHS Sonnemannstraße; € 35
■ Hin- und hergerissen
Fällt es Ihnen schwer eine Entscheidung zu treffen oder
eine klare Aussage zu machen? Sie bekommen innerlich keine eindeutige Stimme, bzw. zu viele Stimmen
melden sich gleichzeitig? Dann nutzen Sie diesen Tag,
um innere Ordnung zu schaffen. Sie erfahren, wie der
„Kopf“ und der „Bauch“ den Entscheidungsprozess
beeinflussen und lernen eine Methode kennen, um die
verschiedenen Entscheidungsmöglichkeiten „mit Gefühl“ zu bewerten. Mit Blick auf die eigenen Werte gewinnen Sie mehr Klarheit über Ihren Weg zur Entscheidung.
1003-12
Prisca Engeler
Sa, 09.30 – 17.30 Uhr,
28. Mai, 1x
VHS Sonnemannstraße; € 35
■ Schluss mit dem Verschieben
Sie haben sich vorgenommen, endlich die Steuererklärung zu machen, aufzuräumen, oder zu joggen? Immer wieder verschieben Sie Ihr Vorhaben und Sie fühlen
sich schlecht dabei? Ihr innerer Schweinehund ist am
Werk und verfügt über viele Strategien, um Ihr Vorhaben zu sabotieren.
Hier lernen Sie ihn kennen, zähmen und mit ihm verhandeln. Sie lernen Ihr Ziel konkret, realistisch und terminiert zu formulieren und erhalten Tipps, wie Sie Ihre
Motivation erhöhen und Ihr Selbstmanagement verbessern können, um Ihr Vorhaben erfolgreich umzusetzen.
1003-13
Prisca Engeler
So, 10.00 – 16.30 Uhr,
27. März, 1x
VHS Sonnemannstraße; € 30
■ Meinen Träumen Flügel geben
Kommen Sie irgendwie zu kurz? Ständig müssen Sie
funktionieren? Einfach mal raus aus dem Alltag und zu
sich selbst finden! Wo stehe ich? Wo will ich hin? Las-
sen Sie sich inspirieren. Es ist Zeit, sich Ihrer Seele zu
widmen und sich zu fragen, ob Sie noch Träume und
Visionen haben. Sie werden sich entspannen und Ihrer
Kreativität freien Lauf lassen. Mit Hilfe von Imagination, Phantasie und spirituellen Übungen werden Sie
sich Ihren Bedürfnissen und Potenzialen annähern und
über Dinge sprechen, die sonst keinen Platz haben. Sie
können von der Welt eine Auszeit nehmen und zu sich
finden.
1003-14
Ilse Eichler
Do, 18.00 – 21.00 Uhr,
10. März – 24. März, 3x
VHS Sonnemannstraße; € 40
■ Glaubenssätze hinterfragen –
Blockaden lösen
Sie denken, Sie haben keine Glaubenssätze? Bereits als
Kinder werden wir mit ihnen konfrontiert: „Das kannst
Du nicht!“, „Das lernst Du nie!“, „Nimm Dich nicht so
wichtig!“. Diese Bewertungen haben wir verinnerlicht
und danach wieder vergessen. Doch sie haben sich
tief in unser Selbstwertgefühl eingegraben. Dadurch
blockieren und steuern sie uns unbewusst in allen Lebensbereichen. Das können Sie ändern. Hier haben Sie
Gelegenheit, Ihre Glaubenssätze zu erkennen und ins
Bewusstsein zu holen. So verlieren diese Blockaden
langsam ihre heimliche Macht.
1003-15
Ilse Eichler
Fr, 17.30 – 22.00 Uhr, Sa, 10.00 – 18.00 Uhr,
18. März + 19. März, 2x
VHS Sonnemannstraße; € 55
■ Selbstbewusstsein stärken
Selbstbewusstsein kann erlernt werden. Ein stabiles
Selbstbewusstsein befähigt uns dazu, uns auf die eigentlichen Aufgaben und Ziele zu konzentrieren und
Motivation und Lebensqualität zu steigern. Stellen Sie
sich vor: In schwierigen Situationen behalten Sie Klarheit und Gelassenheit, gestalten Ihre Beziehungen partnerschaftlich, voll gegenseitiger Akzeptanz und Lebensfreude. Sie sind sich Ihrer selbst bewusst, setzen Ihre
Stärken ein und lernen aus Ihren Fehlern. Finden Sie
heraus, welche Einstellungen und Verhaltensweisen Ihr
Selbstbewusstsein blockieren und wie Sie es stärken
können.
Bitte mitbringen: bequeme Kleidung; eine Blume
1003-16 Höchst
Barbara Scholz-Evans
Sa + So, 10.00 – 17.00 Uhr,
26. Feb. + 27. Feb., 2x
BIKUZ – Bildungs- und Kulturzentrum; € 60
■ Von der Freude am eigenen Wert
Selbstwert und Selbstvertrauen erleben viele Menschen
als abhängig von der Anerkennung und Wertschätzung
anderer. Bleibt diese aus, so ist die eigene Selbstachtung in Gefahr; man fühlt sich nicht liebenswert, zieht
sich zurück oder verwickelt sich in einen Kampf um Anerkennung.
Gesellschaft
Psychologie
Erforschen Sie Ihren wahren Wert unabhängig von Lob
und Kritik. In einem klar strukturierten Übungssetting
erfahren Sie, wie Sie im Alltag Ihr Selbstbewusstsein
und Ihre Selbstachtung unterstützen und Ihre Anliegen
klar und direkt durchsetzen können.
1003-17 Höchst
Beatrix Dreyer
So, 10.00 – 17.00 Uhr,
27. März, 1x
BIKUZ – Bildungs- und Kulturzentrum; € 55
■ Selbstsicherheit für Frauen
Frauen sind stark, kompetent und finden intelligente
Lösungen. Aber können sie diese auch umsetzen? Betreiben sie Net-Working, bzw. können sie hinter der
Bühne „kungeln“, um ihre Lösungen und Ziele durchzusetzen? Folgende Fragen werden bearbeitet und in
Szene gesetzt:
• Wie wirke ich selbstbewusst und kompetent?
• Wie setze ich mich durch und mit welchen Mitteln?
• Wer unterstützt mich und wen unterstütze ich?
Mit Video-Szenario und Feedback.
1003-18
Karin Hoffmann
Sa + So, 10.00 – 18.00 Uhr,
21. Mai + 22. Mai, 2x
VHS Sonnemannstraße; € 70
■ Stimme – Körper – Gefühle
Sprechstimme
Gefühle haben Einfluss auf unsere Stimme. Jedes Gefühl lässt die Stimm- und Atemmuskeln anders arbeiten. Im Berufs- oder im privaten Alltag leben wir meist
nur einen Teil unserer Gefühle. Dadurch reduziert sich
häufig unsere Stimm- und Atemkapazität.
Sie lernen, die für das Sprechen notwendigen
Körperräume zu entfalten und den stimmlichen Ausdruck von Gefühlen mit einer guten Zwerchfellstütze
zum Körperklang werden zu lassen. Stimme, Körper
und Gefühle können so zu einer Einheit verschmelzen.
Lernen Sie die Lebendigkeit und den Variationsreichtum
Ihrer Stimme kennen.
Die Stimmarbeit wird hauptsächlich über Stimm-,
Sprech- und Atemübungen, kleine schauspielerische
Elemente mit verschiedenen Texten und ein paar leichten Singübungen umgesetzt (keine musikalischen Voraussetzungen erforderlich). In der Körperarbeit wird mit
Lockerungs-, Dehnungs-, Haltungs- und Energetisierungsübungen gearbeitet.
Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, warme Socken
und Getränke
1003-19
Barbara Luft
Fr, 17.00 – 20.00 Uhr,
04. März – 25. März, 4x
VHS Sonnemannstraße; € 60
■ Ruhe, Kraft und Gefühle
Unser seelisches und körperliches Gleichgewicht ist ein
Balanceakt zwischen Ruhe, Kraft und Gefühlsausdruck.
Hier lernen Sie mit den folgenden Mitteln, Ihre seelische Kraft zu stärken:
• bewusste Atemführung
• Entlastungs- und Kräftigungsübungen
• Wahrnehmung Ihrer Körperpartien, die Stärkung bzw.
Entspannung benötigen
• und Erweiterung des Gefühlsausdrucks Ihres Körpers.
Mit unserer Körperhaltung und durch den Rhythmus
unserer Körperbewegungen zeigen wir Anderen, wie
wir uns gerade fühlen. Durch eine Veränderung von
Körperhaltung und -bewegung erweitern wir unseren
Gefühlsausdruck. Das hilft uns, in unterschiedlichen Situationen angemessen zu reagieren.
Wir verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz.
Bitte mitbringen: eine Decke, bequeme Kleidung,
warme Socken und Getränke
1003-20
Barbara Luft
Fr, 17.00 – 20.00 Uhr,
06. Mai – 27. Mai, 4x
VHS Sonnemannstraße; € 60
■ 40 plus
Frauen in den besten Jahren
Wenn man den Medien glaubt, sind den Frauen ab 40
heute scheinbar keine Grenzen mehr gesetzt. Noch nie
gab es so vielfältige Möglichkeiten und Lebensentwürfe, aber auch noch nie so hohe Erwartungen und
Ansprüche der Gesellschaft und von den Frauen selbst.
Wie fühlt sich das Leben in „den besten Jahren“ denn
genau an, welche Erwartungen haben sich bisher erfüllt, welche Pläne gibt es für die nächsten Jahre? Von
welchen Wünschen gilt es vielleicht Abschied zu nehmen und welche bisher ungelebten Seiten brauchen
mehr Raum, damit sich das Leben gut anfühlt? Hier finden Frauen (zwischen 40 und 50 Jahren) den Rahmen,
diesen Fragen nachzuspüren, zurückzublicken, Bilanz zu
ziehen, nach vorne zu schauen und im Austausch Impulse mitzunehmen.
1003-22
Andrea Raab
Fr, 18.30 – 21.30 Uhr, Sa, 10.30 – 18.30 Uhr,
So, 10.30 – 16.30 Uhr
01. Apr. – 03. Apr., 3x
VHS Sonnemannstraße; € 65
■ Knigge im beruflichen Alltag
An Benimmregeln muss man sich nicht unbedingt halten; sie zu kennen und gegebenenfalls anwenden zu
können, gibt jedoch Sicherheit. Um unsere persönliche
Sicherheit zu stärken, beschäftigen wir uns mit den Themen:
• Karriere und Umgangsformen – konservativ bis
modern
• richtiges Verhalten im Job und bei Tisch
• praktische Tipps für Umgangsformen (wer betritt
zuerst den Raum, wer hilft in den Mantel, wer
bezahlt)
• Verhalten gegenüber Kolleginnen und Kollegen
1003-23
Karin Hoffmann
Sa, 10.00 – 18.00 Uhr, So, 10.00 – 17.00 Uhr,
14. Mai + 15. Mai, 2x
VHS Sonnemannstraße; € 65
29
■ Mit mir nicht mehr! Freundlich
Nein sagen lernen
Freundliche Menschen machen mitunter die Erfahrung,
dass Ihre Hilfsbereitschaft ausgenutzt wird. Da gilt es,
Grenzen zu ziehen und eigene berechtigte Interessen
voran zu stellen. Lernen Sie freundlich Nein zu sagen,
wenn Sie Nein meinen, ohne schlechtes Gewissen und
ohne Gesichtsverlust für das Gegenüber. Schützen Sie
sich vor Manipulationen und bringen Sie Ihre Wünsche
zielgerichtet in Gespräche ein.
1003-24
Dirk Hannemann
Fr, 17.00 – 20.00 Uhr,
Sa, 09.30 – 16.45 Uhr,
So, 09.30 – 16.45 Uhr,
04. Feb. – 06. Feb., 3x
VHS Sonnemannstraße; € 90
■ Nein sagen können
Zuhören können, Hilfsbereitschaft und Mitgefühl zeigen
sind Eigenschaften, die wir an uns wertschätzen und die
wir gerne anderen entgegenbringen. Ab einem bestimmten Punkt haben wir indessen oftmals das Gefühl,
zu kurz zu kommen und fühlen unsere eigenen Bedürfnisse nicht wahrgenommen. Wie können wir durch ein
sinnvolles Gleichgewicht von Ich und Du mehr Selbstvertrauen, Selbstwert und Wertschätzung durch Andere
bekommen?
1003-25 Höchst
Dr. Reinhard Müller
So, 09.00 – 17.00 Uhr,
27. März, 1x
Stadtteilbibliothek Schwanheim; € 35
■ Wirken, sich persönlich darstellen
Wer sich, seine Ideen und Leistungen gut präsentieren
kann, strahlt verbal und nonverbal Kompetenz und Autorität aus. Sie wollen souverän und überzeugend wirken – als Bürger/-in, Mitarbeiter/-in, Selbstständige/r,
Verkäufer/in, Bewerber/in? Damit Ihnen dies gelingt,
bedarf es der Fähigkeit, Aufmerksamkeit zu erzielen
und zu halten, des Wissens um den Wert der eigenen
Leistung und persönlichen Fertigkeiten sowie Ihres Geschicks, die Besonderheit und Qualität Ihres „Angebotes“ und Ihrer Persönlichkeit bedarfsorientiert sowie
gewinnbringend darzustellen.
Um sich und ihre Leistung besser darzustellen, bringen
Sie die Erwartungen Ihres Gegenübers genau in Erfahrung, so dass Sie den besonderen Wert Ihrer Persönlichkeit und Ihrer Leistung überzeugend „verpacken“ und
Menschen durch Ihre Präsenz und Ausstrahlung für sich
gewinnen können.
Gerne können Sie eine Selbst– bzw. Produktpräsentation (max. 5 Min) mitbringen.
1003-26
Roxana Lazarides
So, 10.00 – 18.00 Uhr,
13. März, 1x
VHS Sonnemannstraße; € 33
30
Gesellschaft
Psychologie
■ Wer bin ich? Was steckt wirklich
in mir?
Es geht darum, den Schatz der eigenen Talente zu entdecken und zu bergen. Erarbeiten Sie sich zunächst ein
persönliches Profil mit Stärken und Schwächen. Nach
einer individuellen Typenbestimmung, privat und beruflich, erfahren Sie, wie Sie Stärken ausbauen und wunde
Punkte Ihrer Persönlichkeit besser schützen können.
Finden Sie konkrete Ziele, die Ihre Kräfte in die richtige
Richtung bündeln, und holen Sie sich Anregungen für
ein passendes Selbst-Marketing. Nutzen Sie die gemeinsamen Gespräche als Ideenpool und ergänzen Sie
das Bild, das Sie von sich selbst haben, mit den Beobachtungen der Gruppe.
1003-27
Dirk Hannemann
Fr, 17.00 – 20.00 Uhr,
Sa, 09.30 – 16.45 Uhr,
So, 09.30 – 16.45 Uhr,
04. März – 06. März, 3x
VHS Sonnemannstraße; € 90
■ Erfolgreich und zufrieden
Richtige Weichenstellungen für Beruf und
Karriere
Welche Motive leiten mich bei beruflichen Entscheidungen? Welche Werte sind für mich unverzichtbar, welche
Beweggründe treiben mich an? Was macht mich in
meiner Arbeit aus?
Im beruflichen Alltag stellt man sich diese Fragen selten, man funktioniert, entscheidet von einem Schritt
zum nächsten oder ist oft mehr an äußeren Rahmenbedingungen orientiert.
Das Denk- und Verhaltensmuster zu erkennen, das uns
in unserer beruflichen Entwicklung lenkt, ist ein erhellender und unseren weiteren Werdegang unterstützender Schritt. Es wird sichtbar, was uns auf der Stelle treten lässt oder was uns erfolgreich und zufrieden macht
und was es braucht, unsere Kräfte voll zur Entfaltung
zu bringen.
Nutzen Sie die Möglichkeit, Ihren beruflichen Weg zu
überprüfen, ihm eine neue Richtung zu geben oder ihn
erfolgreicher zu gestalten.
1003-28
Antje Weidling
Fr, 17.00 – 21.30 Uhr, Sa, 10.00 – 17.15 Uhr,
08. Apr. + 09. Apr., 2x
VHS Sonnemannstraße; € 50
■ Single Selbsterfahrungsgruppe
Sich selbst besser und andere leichter kennen
lernen
Sie wollen raus aus dem Single-Dasein? Hier finden Sie
Gelegenheit unter kompetenter Anleitung Gleichgesinnte leicht, locker und doch mit Tiefgang kennen zu
lernen. Im offenen Gespräch und in Partnerübungen
können Sie sich über Bedürfnisse, Interessen und Neigungen austauschen und auch mal über Probleme,
Ängste und Frustrationen reden. Oder über alles, was
einen beim anderen Geschlecht fasziniert und irritiert.
Themen können sein:
• Wie wirke ich auf andere?
• Wie finde ich einen besseren Zugang zu anderen?
• Wie kann ich meine Interessen u. Bedürfnisse besser
kommunizieren?
• Wie kann ich meine Chancen beim anderen
Geschlecht verbessern?
• Erfahrungsaustausch über den „Singlesmarkt“,
Partnersuchmöglichkeiten im Internet, per Inserat etc.
1004-04
Andrea Raab
Fr, 18.30 – 21.30 Uhr, Sa, 10.30 – 18.30 Uhr,
So, 10.30 – 16.30 Uhr
10. Juni – 12. Juni., 3x
VHS Sonnemannstraße; € 65
1004-01
David Luczyn
Sa, 10.00 – 18.00 Uhr, So, 10.00 – 16.30 Uhr,
12. März + 13. März, 2x
VHS Sonnemannstraße; € 60
Was kann ich tun, um mein Glück zu finden?
Sie kennen das: eine Partnerschaft löst sich auf. Wissen
Sie auch warum? Viele Menschen ziehen sich durch die
Verletzungen einer gescheiteren Beziehung zurück und
sind verunsichert. Doch die so gewonnenen Erfahrungen sind sehr wertvoll. Sie können Sie lehren, sich
selbst besser zu verstehen und Ihnen die Frage zu
beantworten: Was will ich wirklich?
Erst dann können Sie ein Gefühl dafür entwickeln, wie
Ihre kommende Partnerschaft aussehen soll; worauf Sie
achten wollen; wofür Sie offen sind.
Kommen Sie Ihrer persönlichen Antwort näher und erhöhen Sie damit die Chancen, einen Partner zu finden,
der zu Ihnen passt. Schaffen Sie auf diese Weise eine
unerlässliche Voraussetzung, Glück in der Partnerschaft
zu ermöglichen.
■ Single in Frankfurt
Für Alt- und Neu-Frankfurter/-innen, die andere Leute,
den Stadtteil, die Stadt, die Umgebung kennen lernen
und sich auch ohne feste/-n Partner/-in o.k. fühlen wollen. Vertrauen fassen, sich für neue Erfahrungen öffnen,
ein stabiles Netz von verlässlichen Freundschaften
knüpfen, die eigene Weise, Beziehungen zu gestalten,
bewusst akzeptieren oder verändern, all das könnten
Gesprächsthemen werden.
Variable Treffpunkte, Besprechung am ersten Abend.
1004-02
Marianne Schubert
Do, 19.00 – 22.00 Uhr,
24. März – 26. Mai, 8x
VHS Sonnemannstraße; € 90
■ Der kleine Single-Check
Für Singles, die es eigentlich nicht mehr sein
wollen
Bei diesem Check werden zwar keine Punkte verteilt,
aber es gibt die Möglichkeit, einmal zu schauen, ob
man wirklich bereit ist, sein Single-Dasein aufzugeben
und wie man erfolgsversprechend bei der Partnersuche
vorgeht.
Bietet mir das Single-Dasein (noch) zu viele Vorteile? Ist
in meinem Herzen Platz für eine neue Liebe? Habe ich
noch an alten Verletzungen zu „knabbern“ oder habe
ich mich vielleicht von meinem/meiner letzten Partner/in nicht ausreichend gelöst?
Welche Ängste und Erwartungen habe ich, wenn ich an
eine neue Beziehung denke? Welche Signale sende
ich? Habe ich in meinem Alltag überhaupt Möglichkeiten geschaffen, eine/n Partner/-in zu finden und wie
und nach welchen Mustern suche ich mir einen potenzielle/n Partner/-in aus?
Hier ist Raum für alle, die Lust haben, einmal andere
Singles kennenzulernen und sich mit der „SingleCheckliste“ sowohl ernsthaft als auch spielerisch zu
beschäftigen, um die Chancen für eine neue Beziehung
zu verbessern.
1004-03
Andrea Raab
Fr, 18.30 – 21.30 Uhr, Sa, 10.30 – 18.30 Uhr,
So, 10.30 – 16.30 Uhr
18. Feb. – 20. Feb., 3x
VHS Sonnemannstraße; € 65
■ Partnersuche
1004-05 Süd
Ilse Eichler
Sa, 10.00 – 17.15 Uhr,
26. März, 1x
Bibliothekszentrum Sachsenhausen; € 30
■ Flirten – Die Kunst der Verführung
Hier lernen Sie unterschiedliche Flirtgelegenheiten und
Flirttechniken kennen. Sie lernen, Kontaktschwierigkeiten abzubauen, Körpersignale auszusenden, mit Konflikten besser umzugehen, Beziehungen aufzubauen
und zu halten. Sie entwickeln Ihren persönlichen Flirtstil! Wir versprechen Spaß, viele Tipps und ein sicherlich
gestärktes Selbstbewusstsein.
1004-07
Florentina Ionescu
So, 10.30 – 18.30 Uhr,
20. März, 1x
VHS Sonnemannstraße; € 40
1004-08
Florentina Ionescu
So, 10.30 – 18.30 Uhr,
22. Mai, 1x
VHS Sonnemannstraße; € 40
■ Beziehung ist kein Kinderspiel
Warum stören zahlreiche Konflikte nach der ersten Verliebtheit die Harmonie in einer Beziehung? Warum ruft
er nicht an? Warum will sie nach einigen Monaten den
verändern, in den sie sich verliebt hat? Wir werden geschlechterspezifischen Bedürfnissen nachgehen und
alte Beziehungsmuster betrachten, die im Leben vieler
Paare Glück und Zufriedenheit sabotieren. In abwechslungsreichen Übungssettings lernen Sie den Weg kennen, mit dem Ihre Liebe gelingen kann.
Gesellschaft
Psychologie,
Pädagogik
1004-14 Höchst
Beatrix Dreyer
Sa, 10.00 – 17.00 Uhr,
12. März + 19. März, 2x
BIKUZ – Bildungs- und Kulturzentrum; € 55
■ Doing a Life Audit
„Life can only be understood backwards,
but it must be lived forwards.“
Spring is a time of renewal, of blowing away cobwebs
and clearing out what we no longer need. It is a good
time too for a ‘personal spring cleaning’, a time to
reflect on positive aspects of our lives, as well as areas
we need to change. Are we moving in the right
direction? Are we fulfilling our potential? – Or are we
taking for granted what really is important in our lives?
Doing a life audit gives us an opportunity to examine
central areas of our lives including those pathways we
no longer wish to travel but do not yet know how to
change. It can provide us with a sense of purpose by
putting focus on that, which is most important to us
and helps us to regain a balance in our lives.
This creative and thought-provoking workshop raises
awareness of how we are living our lives and helps us
to get back on track by developing individual action
plans for the year ahead.
1005-01
Roisin Russ
Fr, 18.00 – 21.00 Uhr, Sa, 09.30 – 16.30 Uhr,
25. Feb. + 26. Feb., 2x
VHS Sonnemannstraße; € 40
■ „Gewalt – Sehen – Helfen“
Couragiertes Verhalten in gefährlichen
Situationen
Diese Veranstaltungen, die die Volkshochschule im
Rahmen der stadtweiten Gewaltpräventionskampagne
anbietet, vermitteln in kompakter Form Kenntnisse und
intensive Eindrücke der Handlungsabläufe zwischen
aggressiven Akteuren, Opfern und Helfern. Sie kennen
die Situationen drohender oder manifester Gewalt, in
denen weggesehen oder falsch reagiert wird. Vor allem
werden in Rollenspielen Verhaltensweisen geübt, die
verhindern sollen, dass Mann/Frau überhaupt in die Position des Opfers gerät und die andererseits Helfer/-innen in die Lage versetzen, zu intervenieren, ohne sich
selbst zu gefährden. Die Aneignung weniger, aber entscheidender Verhaltensweisen und Regeln im Workshop
fördert deutlich ein der Situation angemessenes und
selbstbewussteres Auftreten.
1008-01 Süd
Susanne Bender
Sa, 14.00 – 18.00 Uhr,
12. Feb., 1x
Bibliothekszentrum Sachsenhausen; Entgeltfrei
1008-02
Ronald Carstensen
Sa, 14.00 – 18.00 Uhr,
26. Feb., 1x
VHS Sonnemannstraße; Entgeltfrei
1008-03 Höchst
Susanne Bender
Sa, 14.00 – 18.00 Uhr,
12. März, 1x
BIKUZ – Bildungs- und Kulturzentrum; Entgeltfrei
1008-04 Nord
Ronald Carstensen
Sa, 14.00 – 18.00 Uhr,
26. März, 1x
Zentrum Am Bügel; Entgeltfrei
■ „Violence – Seeing – Helping“
Courageous behaviour in dangerous
situations
The Volkshochschule Frankfurt offers these workshops
within the frame of a campaign aimed at preventing
and deescalating violence in our city (Gewalt-SehenHelfen).
The goal is to share knowledge and experience of
patterns of interaction between aggressors, victims and
those who want to help.
Most of you certainly know situations of imminent or
manifest violence in public areas. Very often people
passing by feel helpless, look the other way or react
incorrectly.
In this workshop you will discuss, gather and practice
behaviour patterns (e.g. through role plays), which will
help you avoid becoming a victim of violence and will
enable you to intervene and to help without getting in
danger yourself.
The acquisition of these few but crucial skills and
guidelines leads to a more self-confident manner and
more appropriate reactions and behaviour in violent
situations.
1009-01
Jürgen Stiemer
Sa, 14.00 – 18.00 Uhr,
28. Mai, 1x
VHS Sonnemannstraße; Entgeltfrei
Helfen lernen
ohne sich selbst zu gefährden
Allein das Wissen um geeignete Verhaltensweisen in kritischen Situationen macht selbstbewusster und vermindert die Wahrscheinlichkeit, durch sogenanntes „Opferverhalten”
tatsächlich Opfer zu werden. Dabei geht es um
einfache Verhaltensweisen, die helfen, dass
kritische Situationen nicht eskalieren und man
dabei nicht zu Schaden kommt.
Dies kann man lernen - und zwar jeder: ob jung
oder alt, ob Frau oder Mann. Die kostenlos
angebotenen Seminare der Volkshochschule
finden Sie hier.
Informationen zur Kampange
Geschäftsstelle des Präventionsrates
Pädagogik
■ Konsequent erziehen – ohne
Schimpfen und Schreien
Wie? Das lernen Eltern und andere Erziehende hier. Die
vermittelten Strategien sind sofort umsetzbar und können individuell der eigenen Familie angepasst werden.
Der theoretische Teil wird ergänzt durch praktische
Übungen, Fallbeispiele und Rollenspiele sowie Diskussionsgruppen. So kann die Umsetzung bereits geübt
und das Erlernte vertieft werden – damit es zuhause
auch klappt.
Wir sprechen unter anderem über folgende Fragen:
• Warum verhält sich mein Kind so und wie kann ich
darauf reagieren?
• Wie setze ich liebevoll, aber konsequent Grenzen?
• Wie kann ich mein Kind ermutigen und ihm in
schwierigen Situationen helfen?
• Wie schaffe ich es, dass es mir richtig zuhört und wie
kann ich mit ihm reden, damit es mich versteht?
Kurt-Schumacher-Str. 45
60313 Frankfurt am Main
Tel.
Fax
069 212-31476
069 212-31455
www.gewalt-sehen-helfen.de
31
32
Gesellschaft
Pädagogik, Rhetorik
• Wie kann ich zusammen mit meinem Kind
Möglichkeiten finden, mit denen alle einverstanden
sind?
• Wie schaffe ich es, dass mein Kind Regeln,
Entscheidungen und Konsequenzen akzeptiert?
Für Eltern und andere Erziehende von Kindern im Alter
von 1 bis 16 Jahren.
1101-01
Kyra Stricker
Sa, 10.00 – 16.00 Uhr,
12. Feb., 1x
VHS Sonnemannstraße; € 25
1101-02
Kyra Stricker
Sa, 10.00 – 16.00 Uhr,
14. Mai, 1x
VHS Sonnemannstraße; € 25
■ Starke Eltern – starke Kinder
Was heißt es gute Eltern zu sein? Welche Erziehungsziele haben Eltern und wie können diese im Alltag verwirklicht werden? Was tun bei widersprüchlichen Gefühlen im Umgang mit dem Kind, und welche Lösungen
gibt es, wenn Eltern in der Sackgasse stecken? All das
kann im Elternkurs besprochen werden, sodass das Zusammenleben mehr Freude bereitet und Konfliktsituationen besser bewältigt werden können.
Elternkurs in Kooperation mit dem Deutschen Kinderschutzbund
1101-03
Yvonne Baum
Mo, 19.30 – 21.30 Uhr,
21. März – 23. Mai, 8x
VHS Sonnemannstraße; € 70
■ Eltern-Kind-Kreise
Treffpunkt für Mütter und Väter mit ihren
1 1/2 bis 3-jährigen Kindern
Eltern-Kind-Kreise bieten Gelegenheit, sich mit anderen
Eltern auszutauschen und gemeinsame Aktivitäten zu
planen. Sie geben Anregung für altersgerechte Spiele
und Beschäftigung, eröffnen aber auch neue Perspektiven und Themen wie Entwicklung der Kinder, Alltag mit
Kindern, Elternrolle u. a.
Materialkosten: € 2,50 (im Kurs zu zahlen)
1101-04 Nord
Daniela Schmidt; Elfriede Stossberg
Fr, 09.45 – 12.00 Uhr,
04. Feb. – 08. Apr., 10x
Haus Harheim; € 85
1101-05 Nord
Daniela Schmidt; Elfriede Stossberg
Fr, 09.45 – 12.00 Uhr,
06. Mai – 24. Juni, 8x
Haus Harheim; € 70
Rhetorik
■ Sprechbildung 1
■ Aussprachetraining
Sie lernen das Zusammenspiel von Atmung, Stimme
und Artikulation kennen. Durch Übungen zur Atmung,
zur Stimm- und Lautbildung, zum Vorlesen und zum
freien Sprechen erwerben Sie Grundlagen für besseres
und schonendes Sprechen. Als Einstieg in die Rhetorik
ist die Sprechbildung vor allem dann geeignet, wenn
sich das Lampenfieber beim Sprechen vor anderen so
steigert, dass Sie Ihre Stimme nicht mehr ausreichend
beeinflussen können.
Bequeme Kleidung empfehlenswert
Sie haben Deutsch als Zweit- oder als Fremdsprache
gelernt und sprechen fließend und (nahezu) perfekt.
Trotzdem geschieht es Ihnen oft, dass Sie nicht verstanden werden. Sie sind mit Ihrer Aussprache nicht zufrieden. Hier haben Sie die Gelegenheit, die Aussprache
der deutschen Sprache theoretisch und praktisch besser
kennenzulernen. Melodie und Laute des Deutschen
werden Ihnen klarer und bewusster und es wird intensiv an Ihrer persönlichen Aussprache gearbeitet.
1242-01
Friederike Könitz
Sa, 09.00 – 17.30 Uhr, So, 09.00 – 17.00 Uhr,
29. Jan. + 30. Jan., 2x
VHS Sonnemannstraße; € 85/TN 12
1242-02
Friederike Könitz
Sa, 09.00 – 17.30 Uhr, So, 09.00 – 17.00 Uhr,
19. Feb. + 20. Feb., 2x
VHS Sonnemannstraße; € 85/TN 12
1242-03
Katrin Ritter
Sa, 09.00 – 17.30 Uhr, So, 09.00 – 17.00 Uhr,
19. März + 20. März, 2x
VHS Sonnemannstraße; € 85/TN 12
1242-04
Ulrike Griep
Sa, 09.00 – 17.30 Uhr, So, 09.00 – 17.00 Uhr,
02. Apr. + 03. Apr., 2x
VHS Sonnemannstraße; € 85/TN 12
■ Sprechbildung 2
Mehr Ausdruck beim Sprechen
Sie vertiefen vorhandenes Wissen und üben die Anwendung an Sachtexten und Prosa, Lyrik, Dialogen und
freier Rede. Im Mittelpunkt steht hierbei die Arbeit an
der Sprechmelodie, am Stimmklang und an der Betonung, also am Sprechausdruck, der Ihr Auftreten wesentlich mitgestaltet. Mit Ton- und Videoaufnahmen.
Voraussetzung: Sprechbildung 1 oder vergleichbare
Kenntnisse
Bequeme Kleidung empfehlenswert
1243-01
Alexandra Katinka Manns
Sa, 09.00 – 17.30 Uhr, So, 09.00 – 17.00 Uhr,
09. Apr. + 10. Apr., 2x
VHS Sonnemannstraße; € 85/TN 10
1243-02
Friederike Könitz
Sa, 09.00 – 17.30 Uhr, So, 09.00 – 17.00 Uhr,
28. Mai + 29. Mai, 2x
VHS Sonnemannstraße; € 85/TN 12
1243-03
Ute Gradmann
Sa + So, 09.00 – 13.00 Uhr,
05. Feb. – 20. Feb., 4x
VHS Sonnemannstraße; € 95
■ Körpersprache und
Kommunikation
Die Körperhaltung, die Gestik und die Mimik, aber auch
die räumliche Distanz zu anderen und Äußerlichkeiten
wie Kleidung und Statussymbole zeigen unsere innere
Haltung zum Gesagten und den jeweiligen Gesprächspartnern. Zusammen mit der Stimmlage, Lautstärke und
Betonung beeinflusst die Körpersprache wesentlich das
Gelingen von Kommunikation und Rhetorik. Denn sie
ist ein Kapital, über das jeder unbewusst und bewusst
verfügt. Sie lernen in vielen Übungen die eigene Körpersprache besser kennen und in der Kommunikation
zu nutzen und schärfen dabei gleichzeitig Ihr Bewusstsein für die körpersprachlichen Signale anderer.
Mit Video.
1244-01
Karin Hoffmann
Sa + So, 10.00 – 17.00 Uhr,
19. Feb. + 20. Feb., 2x
VHS Sonnemannstraße; € 75/TN 12
■ Sicher reden vor Publikum
Sie haben noch keine oder wenig Erfahrung im Sprechen vor anderen, möchten aber gern kleinere Reden
halten. In Übungen zur Atmung, Körpersprache und
zum Sprechen erwerben Sie zunächst Möglichkeiten,
Ihr Befinden beim Sprechen vor anderen zu verbessern.
Anhand einiger rhetorischer Grundregeln (ohne Argumentationslehre) üben Sie dann spontane und vorbereitete kurze Reden. Ihre Redebeiträge werden aufgenommen und gründlich ausgewertet. Mit Video.
Als Einstieg in die Rhetorik geeignet.
1245-01
Astrid Ecklebe
Sa, 09.30 – 18.00 Uhr, So, 09.30 – 16.30 Uhr,
05. Feb. + 06. Feb., 2x
VHS Sonnemannstraße; € 85/TN 12
Gesellschaft
Rhetorik
■ Start in die Gesprächsführung
Grundlagen der Kommunikation
Gelungene Verständigung hängt nicht nur vom guten
Willen ab. Kenntnis der sprachlichen und nichtsprachlichen Elemente, die die Wirkung von Mitteilungen
beeinflussen, sowie die Fähigkeit, dieses Wissen auch
zu nutzen, tragen wesentlich zum Gelingen bei. Den
Schwerpunkt des Trainings bilden deshalb Übungen,
die Ihnen das eigene Gesprächsverhalten bewusster
machen, Ihre Wahrnehmungsfähigkeit schulen und die
Fähigkeiten trainieren, konzentriert zuzuhören, klar zu
berichten, angemessen Kritik zu äußern und sich an
Gruppengesprächen zu beteiligen. Mit Video.
Als Einstieg in die Rhetorik geeignet.
1246-01
Irmela Merle
Mi, 18.00 – 21.00 Uhr,
06. Apr. – 15. Juni, 9x
VHS Sonnemannstraße; € 130/TN 12
■ Die Konkurrenz schläft nicht –
sie trainiert!
Kompetent kommunizieren
Kennen Sie auch das Gefühl, in wichtigen Gesprächen
nicht kompetent zu erscheinen, nicht verstanden zu
werden oder andere nicht erreichen zu können?
Machen Sie sich die Grundlagen von Kommunikation
zunutze. Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen,
verändern Sie eingefahrene Verhaltensweisen und
üben Sie neue Möglichkeiten zur aktiven Gestaltung
von Gesprächen ein (mit Videofeedback).
Auf diese Weise lernen Sie, entspannter, flexibler und
kreativer auf alltägliche Anforderungen zu reagieren
und erhöhen Ihre Chance, eigene Ziele besser zu erreichen.
1246-02
Katrin Ritter
Sa, 09.00 – 17.30 Uhr, So, 09.00 – 17.00 Uhr,
14. Mai + 15. Mai, 2x
VHS Sonnemannstraße; € 85/TN 12
■ Argumentieren und vortragen
Sachkompetenz allein ist noch kein Garant für den Erfolg im Beruf oder auch im öffentlichen Leben. Sollen
Gespräche, Vorträge und Reden überzeugen, sind klare
Ziele und eine zuhörerfreundliche Gestaltung notwendig. In Verbindung mit vielen Übungen (Kurzreden,
Gruppengespräche) werden Sie dazu angeleitet, kürzere und längere Redebeiträge ansprechend zu strukturieren, Argumente geschickt zu ordnen und zu verteilen, verschiedene Argumentationsebenen und
-techniken zu erkennen und zu nutzen sowie Gespräche ergebnisorientiert zu leiten. Mit Video.
Als Einstieg in die Rhetorik geeignet.
1247-01
Irmela Merle
Sa, 09.30 – 17.30 Uhr, So, 09.30 – 17.00 Uhr,
14. Mai – 22. Mai, 4x
VHS Sonnemannstraße; € 130/TN 12
1247-02 b
Ulrike Griep
Mo – Fr, 09.00 – 16.30 Uhr,
06. Juni – 10. Juni, 5x
VHS Sonnemannstraße; € 140/TN 12
33
Die Nummer 1 in Frankfurt
■ Schlagfertigkeit
Wer wünscht sich das nicht: Herausforderungen treffend zu kommentieren oder auf die alltäglichen kleinen
Angriffe anderer stets die passende Antwort parat zu
haben. Und das sofort und nicht erst eine halbe Stunde
später. Schlagfertigkeit ist eine Technik, die sich erlernen lässt und wie jede andere Technik gepflegt werden
muss. Sie lernen Muster für schnelles Kontern kennen,
trainieren dieses Kontern und zugleich das erforderliche
selbstbewusste Auftreten. Außerdem werden Tricks von
Meistern der Schlagfertigkeit unter die Lupe genommen.
1248-01
Friederike Könitz
Sa, 09.00 – 17.30 Uhr, So, 09.00 – 17.00 Uhr,
12. März + 13. März, 2x
VHS Sonnemannstraße; € 85/TN 12
1248-02
Wiebke Tomschi
Sa, 09.00 – 17.30 Uhr, So, 09.00 – 17.00 Uhr,
18. Juni + 19. Juni, 2x
VHS Sonnemannstraße; € 85/TN 10
■ Small Talk
In Small Talks, den kleinen Gesprächen mit großer Wirkung, werden oft Weichen für wichtige Gespräche und
Entscheidungen gestellt. Es kommt deshalb darauf an,
dass Sie sich gewinnend und offen für andere präsentieren. Sie lernen und üben z. B., wie Sie sich auf Small
Talk vorbereiten können, wie Sie ein Gespräch beleben
und bereichern, wie Sie mit Gesprächsangeboten anderer umgehen und wie sich Gespräche beenden lassen.
1249-01
Heike Krines
Fr, 18.00 – 21.00 Uhr, Sa, 09.30 – 16.30 Uhr,
06. Mai + 07. Mai, 2x
VHS Sonnemannstraße; € 60/TN 12
■ Aus der Trickkiste der Rhetorik
Entlang Ihren Erfahrungen mit Gesprächsführung lernen Sie an Beispielen eigene Verhaltensmuster besser
kennen und Alternativen zu entwickeln. Sie lernen Argumentationsstrategien zu erkennen und zu nutzen,
paradoxe Interventionen und „Hochwertwörter“ aufmerksamer wahrzunehmen und mit Situationsmacht
und organisationalem Rahmen in Gesprächen geschickter umzugehen. Mit Video
Voraussetzung: Rhetorikgrundkenntnisse in Kommunikation oder Argumentation
1249-02
Eberhard Wolf-Linke
Fr, 17.30 – 20.30 Uhr,
Sa, 09.30 – 17.30 Uhr,
So, 09.30 – 15.30 Uhr,
27. Mai – 29. Mai, 3x
VHS Sonnemannstraße; € 90/TN 10
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Die Volkshochschule
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Gesellschaft
Lern- und Gedächtnistraining
Lern- und Gedächtnistraining
■ Gedächtnis- und
Konzentrationstraining
Sie verbessern Ihre Fähigkeit, Informationen aktiv aufzunehmen. Sie erfahren, wie Sie sich auf den Kernpunkt
einer Sache konzentrieren und gleichzeitig das Ablenkende ignorieren können. Sie lernen, Wissen mühelos
im Langzeitgedächtnis zu speichern und wieder abzurufen. Zusammenhanglose Informationen, Daten und
Zahlen können Sie sich mit der Assoziationsmethode
einprägen. Schließlich erfahren Sie, was Sie täglich tun
können, um Ihre Gedächtnisleistung bis ins hohe Alter
zu erhalten oder zu verbessern. Kenntnis und Anwendung vielfältiger Methoden befähigen Sie, eine wesentlich bessere Gedächtnisleistung zu erbringen, um den
ständig steigenden Anforderungen des Privat- und Berufslebens gerecht zu werden.
Zusatzkosten: € 10 (im Kurs zu zahlen)
1302-01
Jörg Schmitz
Sa + So, 09.00 – 16.00 Uhr,
19. Feb. + 20. Feb., 2x
VHS Sonnemannstraße; € 48
1302-02 Höchst
Jörg Schmitz
Sa + So, 09.00 – 16.00 Uhr,
12. März + 13. März, 2x
BIKUZ – Bildungs- und Kulturzentrum; € 48
Merktechniken vorgestellt und einfache Übungsmöglichkeiten angeboten, um Freude und Spaß am Lernen
zu fördern.
1302-04
Doris Geis
Sa + So, 10.00 – 18.00 Uhr,
12. März + 13. März, 2x
VHS Sonnemannstraße; € 70
■ Lesen – Bearbeiten – Abrufen
Textbearbeitung
Das Lesen einer Zeitung oder eines Romans ist für die
meisten kein Problem.
Schwierig wird es jedoch bei Sachtexten und diverser
Fachliteratur. Hier schwingt nämlich der Anspruch mit,
den Inhalt auch behalten zu wollen.
Thematisch geht es um Textbearbeitungstechniken. Wir
wollen uns Sachtexten annähern, diese individuell erschließen und sinnvoll so aufbereiten, dass sie für uns
merkfähig und dadurch auch abrufbar werden.
1302-05
Doris Geis
Sa, 10.00 – 18.00 Uhr,
26. März, 1x
VHS Sonnemannstraße; € 35
■ Effektiver lesen, besser verstehen
■ Powertraining für den Kopf
Zahlen, Namen und noch mehr ...
Wer erfolgreich sein will, braucht ein leistungsfähiges
Gedächtnis. Mit gezielten Übungen und Techniken verbessern Sie verschiedene Hirnleistungen, denn je mehr
Informationen im Kopf miteinander vernetzt sind, umso
besser und schneller gelingt Ihnen die Aufgabe. Sie
nehmen Wissen schneller auf und prägen sich neue
Informationen besser ein. Sie denken flexibler und
kreativer und arbeiten konzentrierter und stressfreier.
Sie erfahren wichtige Grundlagen über die Funktionsweise ihres Supercomputers Gehirn. Sie lernen, wie Sie
Namen, Telefonnummern oder Pin-Codes sicher abspeichern können.
1302-03
Agnes Boos
Sa, 09.30 – 17.00 Uhr,
21. Mai, 1x
VHS Sonnemannstraße; € 35
■ Leichter lernen – mehr behalten
Lernen muss keine Qual sein. Eine Einführung in
Grundfragen des Denkens, Lernens und Behaltens, die
die Möglichkeit bietet, das eigene Lerntempo und den
eigenen Lernstil zu erkennen und zu verbessern – gewissermaßen das Lernen zu lernen. Denn gelernt wird
heute ein Leben lang, sei es für Schule, Beruf oder auch
einfach aus Neugier. Dazu werden Arbeits-, Lern- und
Sie können Ihre Lesegeschwindigkeit verdoppeln bzw.
verdreifachen und vom Inhalt alles Wesentliche behalten. Sie lernen, unrationelle Lesemethoden abzulegen
und sich mit rationellen Methoden des Lesens und
Überfliegens vertraut zu machen. Sie bekommen Einfluss auf Ihre Augenbewegungen, weiten Ihren Blickwinkel und schulen das periphere Sehen. Somit können
Sie Ihre Lesegeschwindigkeit ebenso verbessern wie
Ihre Konzentrations- und Gedächtnisleistung und auf
diese Weise das Mehr an Informationen auch behalten.
Sie lernen strukturieren, markieren von Konzepten
(Stichwortkette, Leseschema und Mind-Maps) und das
Gelesene kreativ umzusetzen.
Mit zahlreichen Übungen werden Sie in die Welt des
Schnell-Lesens eingeführt. Die ideale Vorbereitung für
Diskussionen, Konferenzen, Prüfungen sowie für das
Verarbeiten geschäftlicher Informationen.
Zusatzkosten: € 10 (im Kurs zu zahlen)
1302-06
Jörg Schmitz
Sa + So, 09.00 – 16.00 Uhr,
19. März + 20. März, 2x
VHS Sonnemannstraße; € 48
1302-07 Höchst
Jörg Schmitz
Sa + So, 09.00 – 16.00 Uhr,
07. Mai + 08. Mai, 2x
BIKUZ – Bildungs- und Kulturzentrum; € 48
■ Schach
Wie einfach das Schachspiel zu erlernen ist und wieviel
Freude schon jede/r Anfänger/-in damit haben kann,
werden Sie schnell merken. Sie erlernen grundlegende
Kenntnisse über Spielregeln und Züge und entwickeln
ein erstes Verständnis für Taktik und Strategie.
Bitte mitbringen: Schachbrett und Figuren
1302-08
Frank Solzer
So, 13.30 – 17.30 Uhr,
20. Feb. – 06. März, 3x
VHS Sonnemannstraße; € 70
Schachtreff
Lernen Sie Schachtaktik und analysieren Sie Ihr Spiel
unter Anleitung. Im Schachtreff finden Sie Spielpartner
und können sich weiterbilden. Wenn Sie bereits Züge
und Regeln beherrschen oder sogar schon im Verein
spielen, finden Sie hier Anleitung und Spaß für jede
Spielstärke.
Voraussetzung: Schachkenntnisse
Bitte mitbringen: Schachbrett und Figuren
1302-09
Frank Solzer
Do, 18.00 – 20.00 Uhr,
10. März – 14. Apr., 6x
VHS Sonnemannstraße; € 70

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