Gesellschaft - vhs Frankfurt
Transcrição
Gesellschaft - vhs Frankfurt
7 Gesellschaft Multikulturelles Frankfurt 8 Frankfurt und Umgebung 9 Natur, Umwelt, Naturwissenschaften 16 Politik, Geschichte, Recht 19 Religion, Philosophie 21 Psychologie, Pädagogik 22 Rhetorik 32 Lern- und Gedächtnistraining 34 8 Gesellschaft Multikulturelles Frankfurt Multikulturelles Frankfurt Das Programmangebot Multikulturelles Frankfurt soll zur Verbesserung im Zusammenleben der Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen beitragen. ■ Trialog der Religionen Ziel dieser Angebote ist es, Menschen in die reiche religiöse und kulturelle Tradition der drei großen abrahamischen Religionen einzuführen und den Austausch unter Christen, Juden und Muslimen zu fördern. In Kooperation mit der Ev. Pfarrstelle für Interreligiösen Dialog in Frankfurt, der Evangelischen Stadtakademie, der Jüdischen Volkshochschule und der Katholischen Erwachsenenbildung Frankfurt. Rundgang durch eine Frankfurter Moschee Die Moschee ist nicht nur Gotteshaus und Gebetsraum, sondern als Komplex mit sozialen und kulturellen Einrichtungen auch Forum des Austausches der Gemeindemitglieder. Wie aber lässt sich diese Aufgabe in der Diaspora realisieren? Wie können religiöse und soziale Aufgaben wahrgenommen werden, wenn das entsprechende Umfeld fehlt? Bitte beachten: Das Betreten der Moschee ist nur ohne Schuhe möglich. 0101-01 Yusuf Colak Di, 18.00 – 19.30 Uhr, 15. März, 1x Treffpunkt: Kriegkstraße 45-49; € 6 Rundgang durch eine Synagoge Verbunden mit einer Einführung in die Geschichte der Synagoge werden die Verbindungslinien zwischen Architektur und Liturgie, die Beziehungen zwischen Bauweise und Funktion als Gotteshaus aufgezeigt. Der Ablauf des Gottesdienstes wird erklärt und ein Einblick in die Struktur der jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main gegeben. Bitte wegen der notwendigen Sicherheitskontrollen 15 Minuten vor Veranstaltungsbeginn eintreffen und keine Taschen oder sonstige Behältnisse mitbringen. Männliche Teilnehmer bitte eine Kopfbedeckung mitbringen. 0101-02 Esther Ellrodt Mi, 18.00 – 19.30 Uhr, 16. März, 1x Treffpunkt: Freiherr-vom-Stein-Str. 30; € 6 Rundgang durch den Dom und die Alte Nikolaikirche Thema ist die Spiegelung der theologischen Inhalte in der Architektur. Welche Funktionen haben die einzelnen Bauelemente für den Gottesdienst? Die Besichtigungen sind mit einer kurzen Einführung in die Geschichte des Bartholomäusdoms und der Alten Nikolaikirche verbunden. In Kooperation mit dem Domdekanat und der Paulsgemeinde Frankfurt 0101-03 Andrea Braunberger-Myers; Dr. Stefan Scholz Mi, 18.00 – 19.30 Uhr, 30. März, 1x Treffpunkt: Domvorhalle, Domplatz 1; € 6 Beerdigungsrituale und Friedhofskulturen im Judentum, Christentum und Islam Was bedeuten die Orte der Verstorbenen im Judentum und im Christentum? Weist eine unterschiedliche Beerdigungs- und Friedhofskultur auf ein unterschiedliches Selbstverständnis hin? Die Riten und Traditionen dieser Religionen im Zusammenhang mit Sterben und Tod stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung. 0101-04 Ilona Klemens; Naime Cakir Majer Szanckower So, 14.30 – 16.00 Uhr, 03. Apr., 1x Treffpunkt: Neuer Jüdischer Friedhof, Eingang Eckenheimer Landstr. 238; € 6 ■ Religionen der Welt – in Frankfurt zuhause In Kooperation mit dem Amt für multikulturelle Angelegenheiten, der Universität Frankfurt, Fachbereich Ev. Theologie/Religionswissenschaften und verschiedenen Frankfurter Gemeinden, bietet die VHS Führungen zum religiösen Leben Frankfurts an. Die Thomaschristen und der syromalabarische Ritus Die Syro-Malabar-Gemeinde trifft sich an zwei Sonntagen im Monat in den Räumen der katholischen St. Antonius-Gemeinde. Die Gruppe der meist aus Südindien stammenden Christen verfolgt ihre Wurzeln zurück auf den ost-syrischen Apostel Thomas, der im 16. Jahrhundert nach Kerala übersiedelte. Wir haben Gelegenheit, bei einem Treffen mit dem Priester, der die Gemeinde betreut, über die Geschichte der Thomaschristen, ihren besonderen Ritus und die Gemeinde in Frankfurt zu sprechen und Fragen zu stellen. Anschließend sind die Teilnehmenden eingeladen, den Gottesdienst der Gemeinde mitzuerleben. 0102-01 Nord Magdalena Modler So, 15.00 – 17.00 Uhr, 06. Feb., 1x Treffpunkt: Kath. Kirche St. Antonius, Alexanderstr. 24; €6 Koptische Christen „Koptisch“, das bedeutet zunächst nicht mehr als „ägyptisch“. Hierzulande wird es jedoch oftmals als Synonym für die Christen aus Ägypten verwendet. Auch in Frankfurt treffen sich ägyptische Christen regelmäßig zu Gebeten, Kulturveranstaltungen und Gottesdiensten in der St. Markusgemeinde, benannt nach dem Apostel, der nach der Überlieferung das Christentum nach Ägypten brachte. Wir laden ein, mit Gemeindevertretern ins Gespräch zu kommen und eine Gebetszeit mit zu erleben, zu der die Gemeinde samstags zusammen kommt. 0102-02 Nord Magdalena Modler Sa, 17.45 – 19.45 Uhr, 19. Feb., 1x Treffpunkt: U-Bahn-Haltestelle,“Industriehof“; € 6 Die Russische Kirche Einführung in die Architektur und theologische Bedeutung der russischen Kirche, Interpretation der Ikonen, Erläuterung der Grundzüge des russisch-orthodoxen Glaubens und seiner speziellen Formen in Deutschland. 0102-03 Nord Dr. Julia Oswalt Do, 18.00 – 19.30 Uhr, 12. Mai, 1x Treffpunkt: Russische Kirche, Am Industriehof 18; € 6 ■ Kulturaustausch In 80 Minuten um die Welt mit Mythen, Märchen und Musik Ohne Stress und Kofferpacken, humorvoll und tiefsinnig, voller Lebensfreude und Temperament, entführen Sie die Erzählerin Elfriede Gazis und die Harfenistin Sonja Fiedler in die weite Welt der Märchenerzähler, die in vielen Kulturen ohne Schrift die Tradition erhalten. In Kooperation mit der Stadtbücherei Frankfurt 0103-01 Elfriede Gazis Fr, 19.30 – 21.30 Uhr, 07. Jan., 1x Zentralbibliothek; € 10 ■ Interkulturelle Kompetenz Der Umgang mit Menschen aus anderen Kulturen ist aus unserem Alltag und unserem Berufsleben nicht mehr wegzudenken. Guter Wille und Toleranz reichen hier für das Vermeiden von Missverständnissen und Konflikten nicht mehr aus. Gefragt ist heute die genaue Aufarbeitung der Differenzen und Probleme in Theorie und Praxis, hin zur interkulturellen Kompetenz. Islamische Partner verstehen Ziel ist es, die Teilnehmer/-innen für eine bewusste Wahrnehmung in interkulturellen Situationen zu sensibilisieren. Ferner wird der Workshop praktische Hilfe bei der Zusammenarbeit mit islamisch geprägten Partnern bieten. Schließlich werden Ansätze für ein angemessenes Verhalten mit islamischen Partnern erarbeitet und eingeübt. Themen: Westliche und islamische Kultur, Gemeinsamkeiten und Unterschiede; islamischer Kulturkreis, islamischer Verhaltenskodex, Werte, Normen und Kulturstandards; Verhalten im religiösen Alltag, Do and Don’ts; Kommunikation und Verhandlungsstrategien mit Muslimen, Spezielle Probleme der Zusammenarbeit. Multikulturelles Frankfurt, Frankfurt Gesellschaft und Umgebung 0104-01 Samir Iranee Fr, 18.00 – 20.00 Uhr, Sa, 10.00 – 16.00 Uhr, 11. März + 12. März, 2x VHS Sonnemannstraße; € 45 9 Frankfurt und Umgebung Indien verstehen Um uns mit Menschen anderer Kulturen zu verständigen, müssen wir in der Lage sein, interkulturell zu kommunizieren. Wann ist in Indien z. B. ein Ja ein Ja, was sind unsere Vorurteile gegenüber Indien und wie entstehen daraus Missverständnisse? Sie werden die Möglichkeiten einer effizienten Kommunikation mit indischen Menschen kennenlernen und dadurch Ihre Chancen für eine verbesserte Beziehung zu Menschen aus Indien in beruflicher und privater Hinsicht erhöhen Auch für Teilnehmer/-innen mit Vorkenntnissen interessant. ■ Frankfodder Liichemäuler 0104-02 Angelica Gupta Sa, 09.00 – 17.00 Uhr, 18. Juni, 1x VHS Sonnemannstraße; € 45 0200-01 Andrea E. Krüger Mo, 17.00 – 19.00 Uhr, 28. März, 1x Treffpunkt: Uhrtürmchen am Café Hauptwache; € 8 Die Frankfurter City-Lügentour Alles wahr oder lügt hier jemand das Blaue vom Himmel herunter? Kommen Sie Ihrer Stadtführerin auf die Schliche, die zu einer vergnüglichen Tour durch Frankfurts Innenstadt einlädt und Ihnen neben vielen wahren Historien und Histörchen auch einige Bären aufzubinden versucht. Staunen Sie über die schlagfertigen und geschäftstüchtigen Frankfurter/-innen und geben Sie nach der Tour ein Votum ab, was von all den Frankfurter Geschichten Ihre Stadtführerin beinhart erlogen hat. Bringen Sie gute Laune und gutes Schuhwerk mit. ■ Das erste Mal: Frankfurt für Neubürger Auch Altbürger willkommen! Kommt eine Fremde/ein Fremder zum ersten Mal in die Mainmetropole, wird sie/er optisch mit krassen Gegensätzen konfrontiert. Moderne Turmbauten recken sich auf der Nordseite des Mains in schwindelerregende Höhen. Als Pendant zu dieser City-Skyline reihen sich am Südufer – einmalig in Europa – denkmalgeschützte, ehemalige Villen zur Museumsmeile. Orte dörflicher Fachwerkidylle und Refugien grüner Naturreservate liegen ebenfalls im Stadtgebiet. Dieser Mix aus Urbanität und Ländlichkeit macht Frankfurt lebens- und manchem vielleicht auch liebenswert. Unser Streifzug soll das Zurechtfinden erleichtern, Wichtiges zur Stadtkultur vermitteln und Wissenswertes zu den Besonderheiten der Frankfurter Sprach-, Essund Trinksitten beitragen. Zum Ausklang geht es in ein typisches Apfelweinlokal. 0200-02 Regine Lötzsch Mi, 17.30 – 21.00 Uhr, 27. Apr., 1x Treffpunkt: Uhrtürmchen am Café Hauptwache; € 8 ■ Neubürgertour in englischer Sprache Let’s go for a walk through Frankfurt Let’s go for a walk and find out about interesting people who lived in Frankfurt in the past centuries. You will learn a lot about the life of the ones who made Frankfurt famous: about citizens, salespeople, poets, nuns and soldiers. Frankfurt is more than Cider and International Banking Centre. Find out about some typical insider stories. The tour will take about two hours through the old town centre to the Roemer square. See the real Frankfurt, our unique and beautiful city, modern and full of history at the same time. This tour is for the sophisticated traveller as well as for the newcomer to Frankfurt. Please bring comfortable walking shoes. 0201-01 Andrea E. Krüger Mo, 17.00 – 20.00 Uhr, 04. Apr., 1x Treffpunkt: Uhrtürmchen am Café Hauptwache; € 8 ■ Elektrofahrräder kennenlernen und in Frankfurt ausprobieren So könnte das Verkehrsmittel der Zukunft in Ballungsräumen aussehen: ein Fahrrad mit eingebautem Rückenwind, das Elektrofahrrad mit elektrischer Motorunterstützung, auch Pedelec genannt. (Sie bekommen zusätzlich zu Ihrer Tretkraft das bis zu 1,5-fache an Energie hinzu.) Ideal ist dieses Pedelec für längere Strecken und am Berg, aber auch für Gruppen mit unterschiedlichen konditionellen Voraussetzungen ist es eine wirkliche Alternative. Für unsere Touren stellen wir hochwertige Pedelecs zu einem günstigen Mietpreis (29 € für Versicherung, Wartung, Transport) zur Verfügung. Dazu erhalten Sie die nötige Instruktion vor und während der Fahrt, die auch als Schulung im Umgang mit Pedelecs angesehen werden kann. Pedelec Anfängertouren Durch das grüne Frankfurt Entdecken Sie auf dieser Tour das grüne Frankfurt. Wir fahren auf Parkwegen und ruhigen Seitenstraßen zu den innenstadtnahen Parks und zu den grünen Wohnvierteln der Stadt. Nach einem kurzen Abstecher durch das im Bau befindliche Europaviertel geht es zum Westhafen mit seinem maritimen Flair. Von dort, und spätestens jetzt werden wir uns über die Power unserer E-Bikes freuen, fahren wir den Lerchesberg hinauf. Nach einer kleinen Runde im Stadtwald haben wir uns die Einkehr im Biergarten der Oberschweinstiege mehr als verdient. Auf dem Weg zurück zum Ausgangspunkt im Ostend kommen wir am Höhepunkt unserer Tour vorbei, dem Goetheturm mit seiner grandiosen Aussicht auf Frankfurt, den Odenwald und den Spessart. 0202-01 N.N. Sa, 10.00 – 14.00 Uhr, 07. Mai, 1x Treffpunkt: VHS Sonnemannstr. 13, Empfang; € 11, Mat. Kosten € 29 Auf der Hohen Straße Wir fahren über die Berger Höhe und über die Hohe Straße – die alten Handelsstraße zwischen Frankfurt und Leipzig – bis zum Schloss Phillipsruh in der Hanauer Kesselstadt. Auf unserem Weg dorthin genießen wir ganz unbeschwert die herrliche Aussicht 10 Gesellschaft Frankfurt und Umgebung auf die Höhenzüge des Taunus zur linken - und auf das Maintal zur rechten Seite. Steigungen im Streckenverlauf können uns mit unseren E-Bikes nicht beeindrucken – wir lächeln diese einfach hinweg und freuen uns auf die nächste. Nahe dem Schloss Philippsruh in Hanau gibt es Gelegenheit zur Mittagspause. Sie wird genutzt zur Einkehr oder zum Rundgang in den Schlossanlagen und der Altstadt von Kesselstadt. Danach treten wir den Rückweg an, am Main entlang durch weite Wiesen- und Flusslandschaften, über Maindeiche und durch Naherholungsgebiete am Offenbacher Mainufer zum Ausgangspunkt in Frankfurt zurück. 0202-02 N.N. Sa, 10.00 – 17.00 Uhr, 04. Juni, 1x Treffpunkt: VHS Sonnemannstr. 13, Empfang; € 16, Mat. Kosten € 29 ■ Drachenboot-Tour Die Wasserwelt der letzten Rheininseln hautnah erleben Nach kurzer Einführung paddeln Sie zügig und sicher auf unseren lagestabilen Drachenbooten durch faszinierende Rhein-Ausschnitte. Bootssicher geworden queren wir bei Eltville den fließenden Rhein, erleben seine faszinierende Strömung und genießen das Panorama der Hügel des Rheingaus. Dann umrunden Sie mit einem lizensierten Flussranger als Steuermann und Landschaftsvermittler die Mariannenaue. Es ist die größte Rheininsel und das Herzstück des Rheingaus. Direkt vom Boot können Sie hautnahe Einblicke in die wilden Auen der letzten von einstmals über 2300 Rheininseln genießen, gleiten still durch das größte Graugänse-Revier am Oberrhein. Das Paddeln im Team, das gemeinsame Erleben im Boot und ein Picknick runden den Tag ab. Sie benötigen: Schuhe, die nass werden können, dem Wetter angepasste Kleidung, Handtuch, Badekleidung, Sonnenschutz, Picknickverpflegung Schwimmwesten werden gestellt. Wasserdichte Transportbehälter sind vorhanden. Anmeldeschluss: 27. Mai 2011 In Kooperation mit Bildungswerk Boot & Berg e.V., Rüsselsheim 0202-03 i N.N. So, 11.00 – 14.30 Uhr, 19. Juni, 1x Treffpunkt: Wein- und Biergarten Heidenfahrt am Rhein, Mainz; € 25 siehe auch 3630-01 ff. Drachenboot ■ After-Work-Wanderungen Wer nach der Arbeit Bewegung sucht, in einer netten Gruppe und dabei die Stadt von ihrer grünen Seite kennenlernen will, für den sind diese Wanderungen im Frankfurter GrünGürtel am Donnerstagabend gedacht. Wanderstrecke ca. 8 – 10 km, Abschluss in einem netten Ausflugslokal; dadurch kann es auch einmal länger werden. Zusatzkosten: RMV-Ticket Durch die Schwanheimer Dünen Von Höchst über den Main durch das Naturschutzgebiet Schwanheimer Dünen und die Schwanheimer Wiesen zur Abschlusseinkehr in Schwanheim. 0202-05 Theda Bunje Do, 18.30 – 22.30 Uhr, 28. Apr., 1x Treffpunkt: Hauptwache, an der Verkehrsinsel; € 6 Auf dem Europäischen Fernwanderweg E1 in die Innenstadt Von Hausen durch den Volkspark Niddatal, Grüneburgund Rothschildpark in die Frankfurter Innenstadt und weiter zur Abschlusseinkehr in Sachsenhausen. 0202-06 Theda Bunje Do, 18.30 – 22.30 Uhr, 12. Mai, 1x Treffpunkt: Hauptwache, an der Verkehrsinsel; € 6 Auf dem Hölderlinweg nach Bad Homburg Von Kalbach auf dem Hölderlinweg durch Felder und Wiesen zur Abschlusseinkehr bei Bad Homburg. 0202-07 Theda Bunje Do, 18.30 – 22.30 Uhr, 09. Juni, 1x Treffpunkt: Hauptwache, an der Verkehrsinsel; € 6 Rund um den Hirschgarten im Taunus Von Bad Homburg durch den Kurpark, am Kirdorfer Bach entlang zur Einkehr im Hirschgarten und schließlich zur U-Bahn in Oberursel. 0202-08 Theda Bunje Do, 18.30 – 22.30 Uhr, 30. Juni, 1x Treffpunkt: Hauptwache, an der Verkehrsinsel; € 6 Am Sulzbach entlang nach Höchst Von Eschborn durch das Arboretum, am Sulzbach und der Nidda entlang zur Abschlusseinkehr in Höchst. 0202-09 Theda Bunje Do, 18.30 – 22.30 Uhr, 07. Juli, 1x Treffpunkt: Hauptwache, an der Verkehrsinsel; € 6 Rund um den Lohrberg Vom Riederwald durch den Fechenheimer- und Enkheimer Wald über Bergen und den Lohrberg zur Abschlusseinkehr in Seckbach. 0202-10 Theda Bunje Do, 18.30 – 22.30 Uhr, 21. Juli, 1x Treffpunkt: Hauptwache, an der Verkehrsinsel; € 6 ■ Solitäre am Alleenring In dieser Reihe werden zwei entlang des Alleenrings entstandene Solitärbauten näher betrachtet. Sie gehören zu einem stadtplanerischen Konzept Frankfurts und markieren als Großbauten mit öffentlichkeitsrelevanten Nutzungen den um die bestehende Stadt geführten Verkehrsring. Deutsche Bundesbank In den Jahren 1968-1972 wurde die Deutsche Bundesbank erbaut, die mithin Impulse zur Entwicklung Frankfurts als Bankenmetropole setzen sollte. Das Gebäude wurde nach einem Entwurf von Hansgeorg Beckert und Gilbert Becker (ABB) innerhalb eines großen Parks angesiedelt. Im Inneren sind insbesondere der Konferenzbereich und die Kunstsammlung der Bank sehenswert. Die Veranstaltung beginnt mit einem Besuch des 1999 hinzugefügten Geldmuseums. 0203-01 Dr. Corinne Elsesser Do, 15.00 – 19.00 Uhr, 27. Jan., 1x Treffpunkt: Geldmuseum der Deutschen Bundesbank, Eingang Wilhelm-Epstein-Straße 14; € 10 Polizeipräsidium An der Adickesallee wurde 2002 das neue Polizeipräsidium nach einem Entwurf von Alfred Kalmbacher und Fritz Ludwig fertig gestellt. Es ist ein von außen geschlossen wirkender Bau in einem heterogenen Quartier, der sich in seinem Inneren jedoch offen darstellt und Spielraum für die vielfältigen Nutzungen bietet. An einen Rundgang mit dem Architekten schließt sich ein Besuch des Kriminalmuseums an. Zusatzkosten: Museumseintritt 0203-02 Dr. Corinne Elsesser Fr, 15.00 – 19.00 Uhr, 04. Feb., 1x Treffpunkt: Polizeipräsidium Frankfurt Haupteingang; Adickesallee 70; € 10 ■ Hochhäuser in Frankfurt Maintower An der Neuen Mainzer Strasse ähneln die baulichen Verhältnisse schon weitgehend den Straßenschluchten New Yorks. Nicht von ungefähr heisst der im Jahr 2000 fertig gestellte Büroturm der Landesbank HessenThüringen „Maintower“. Zunächst wird die Architektur des Gebäudes erläutert, anschliessend lernen wir auf einem Rundgang durch die Etagen die Kunstsammlung der Bank kennen. Zusatzkosten: Liftfahrt 0203-04 Dr. Corinne Elsesser Do, 16.00 – 19.00 Uhr, 10. Feb., 1x Treffpunkt: Maintower Foyer, Neue Mainzer Str. 52-58; €8 Frankfurt Gesellschaft und Umgebung DZ Bank Am Platz der Republik fällt das 1993 erbaute Hochhaus der DZ Bank durch seinen markanten Dachabschluss auf, der einer Sternenkrone ähnelt. Auf der Straßenebene weist eine überdimensionale Krawatte des Künstlers Claes Oldenbourg den Weg zu einem überglasten Atrium im Inneren des Gebäudes. Zunächst werfen wir einen Blick auf die Architektur und anschliessend erfahren wir näheres über die Kunstsammlung der Bank, die auf Fotografie spezialisiert ist. 0203-05 Dr. Corinne Elsesser Fr, 18.00 – 21.00 Uhr, 18. Feb., 1x Treffpunkt: DZ Bank, Haupteing. Mainzer Landstr.; € 8 Commerzbank 1993 gewann der britische Architekt Lord Norman Foster den Wettbewerb für den Neubau der Zentrale der Commerzbank. Der Entwurf ist ungewöhnlich, atemberaubend und kommt zudem ökologischen Belangen entgegen. Neun interne Gärten sorgen für ein angenehmes Klima und großzügige Verglasungen für lichtdurchflutete Büros. Auf einem Rundgang durch verschiedene Etagen kann man diese näher betrachten und dabei mehr über die Architektur erfahren. 0203-06 Dr. Corinne Elsesser Fr, 16.00 – 19.00 Uhr, 25. Feb., 1x Treffpunkt: Commerzbank, Kaiserplatz 1, Eingangshalle; € 8 ■ Stadtentwicklung Wir leben in einer sich verändernden Welt, und unsere Stadt macht diese Bewegung mit – nicht erst seit heute. Davon können Sie sich bei diesen Führungen überzeugen. Vom IG-Farben-Haus zum Uni-Campus Westend Der monumentale, zur Entstehungszeit Ende der zwanziger Jahre modernste Verwaltungsbau Europas zählt mit seinem Garten zu den Hauptwerken der klassischen Moderne. Gleichzeitig erinnert er an 75 Jahre ambivalenter deutscher Geschichte: Gründung des IG-FarbenKonzerns, Entwicklung während der NS-Zeit, Nachkriegsnutzung als US-Headquarter. Das Gebäude des Architekten Hans Poelzig und der Garten von Max Bromme ergänzen sich vollendet; beide sollen deshalb gleichermaßen gewürdigt werden. Nach der Fertigstellung der nördlichen Ergänzungsbauten namhafter Architektenbüros, die selbstverständlich in die Führung einbezogen werden, entstand der wohl „schönste Campus Deutschlands“. 0203-07 Regine Lötzsch Sa, 14.30 – 18.30 Uhr, 30. Apr., 1x Treffpunkt: Bushaltestelle: Uni Campus Westend, Bus 36; € 10 Das Osthafenprojekt – Frankfurts Entwicklung zur Industriestadt Unser Rekurs auf das Osthafenprojekt bietet zusammen mit einem Rundgang die Möglichkeit, den gegenwärtigen Umbruch in Frankfurts Osten durch den Bedeutungsgewinn des Dienstleistungssektors in einem historischen Zusammenhang zu sehen. Als 1912 der Osthafen gebaut wurde, gehörte er zu einer Stadterweiterung Frankfurts um fast das Doppelte der vorher bebauten Stadtfläche. Gleichzeitig sollte damit der Strukturwandel von der Handels– zur Industriestadt erreicht werden. Bis in die 80er Jahre behielt das Stadtviertel diese große Bedeutung als Standort von Industrie und Gewerbe. Seitdem hat erneut ein Strukturund Funktionswandel das Viertel erfasst, dessen Indikator nicht zuletzt der Bau der Europäischen Zentralbank ist. 0203-08 Ost Dr. Siegfried Buchhaupt Sa, 14.00 – 17.30 Uhr, 07. Mai, 1x VHS Sonnemannstraße; € 8 Wohnen am Fluss – das Deutschherrnviertel Die goldenen Zähne des Main-Plaza sind signifikanter Orientierungspunkt für Sachsenhausen und Beginn eines neuen Quartiers, von dem gesagt wird: Hier wurde die Stadt neu erfunden. Nach einer Einführung in das Thema „Wohnen am Fluss“ und in die städteplanerischen Konzepte beiderseits des Mains, besuchen wir das neue Quartier und besichtigen den Wohnturm Main-Plaza und das Oval des Colosseo. 0203-09 Uwe Wolf Sa, 13.00 – 17.00 Uhr, 14. Mai, 1x VHS Sonnemannstraße; € 10 Mit dem Fahrrad zum Frankfurter Flughafen Ziel dieser kleinen Radtour ist es, die „Maschine“ Flughafen besser zu verstehen. Die Faszination der beeindruckenden Technik steht dabei ebenso im Blickfeld wie die Auswirkungen, die das stete Wachsen des Flughafens in einer der am dichtesten besiedelten Regionen Europas hat. Zu dem Flughafen-Ausflug gehört auch eine kleine Bustour über das Vorfeld des Airports. Aus diesem Grund ist eine verbindliche Anmeldung notwendig. Bitte mitbringen: Verpflegung, der Witterung angemessene Kleidung, Fahrrad und einen gültigen Personalausweis. Die Strecke ist auch für nicht geübte Radfahrer gut zu bewältigen. Zusatzkosten: für die Bustour € 6 (Erwachsene) / € 5 (Kinder, Schüler, Studenten). 0203-10 Süd Martin Franke So, 12.00 – 18.00 Uhr, 29. Mai, 1x Treffpunkt: Bahnhof Zeppelinheim; € 15 Ernst May, der revolutionäre Wohnungsbauer Von 1926 bis 1930 setzte Ernst May mit seinem Wohnungsprogramm, das die materielle und kulturelle Wohnungsnot beseitigte und mehr als 10 % der Frank- 11 furter in neue und völlig neuartige Wohnungen und Stadtteile brachte, international anerkannte Maßstäbe. In Frankfurt gibt es mehrere Ernst May Siedlungen. Wir besuchen die Siedlung Praunheim und das Ernst May Haus mit der legendären „Frankfurter Küche“ von Margarete Schütte-Lihotzky. 0203-11 Nord Dr. Barbara Bromberger Di, 14.00 – 16.00 Uhr, 31. Mai, 1x Treffpunkt: Ernst May Siedlung Praunheim; Endstation U6, Heerstraße; € 6 ■ Stadtgeschichte und Geschichten Um in einer Stadt heimisch zu werden, ist es sinnvoll, ihre Vergangenheit zu kennen. Bei den Führungen geht es allerdings nicht nur um die steinernen Zeugnisse und Gegenstände der Stadtgeschichte, sondern auch um die Geschichten, die von Generation zu Generation weiter getragen wurden und damit zum prägenden Teil der Stadt geworden sind. Große Friedberger Straße und Alte Gasse Man muss schon sehr genau hinschauen, um in einigen Frankfurter Straßen deren historische Bedeutung zu entdecken. Ein Beispiel hierfür ist die Große Friedberger Straße und die Alte Gasse. Diese setzen die Fahrgasse, die direkt mit der Alten Brücke Frankfurts verbunden war, als die bedeutendste Einfahrtstraße des alten Frankfurt nach Norden fort. Ein kleiner Spaziergang an der Konstabler Wache Richtung Norden macht dies deutlich. 0205-01 Christian Setzepfandt Mi, 17.00 – 19.00 Uhr, 02. März, 1x Treffpunkt: Konstablerwache, Bienenkorbhaus/Ecke 1822; € 8 Hölderlinpfad Aus der Provinz in die Großstadt Frankfurt kam Hölderlin 1796. Er lernte die Frau seines Arbeitgebers kennen und lieben, was zu seinem Rausschmiss führte. Nun begab er sich ins Liebesexil nach Bad Homburg. Er schrieb ihr viele Briefe und besuchte sie gar per pedes von dort. Es ist Susette Gontard, seine große Liebe, die die Gestalt der Diotima in seiner Dichtung geprägt hat. Wir wandern den Hölderlinpfad von Homburg bis nach Bonames entlang und stellen die enge Verbindung von Liebe und Literatur dar. 0205-02 Dr. Lothar Voigt Fr, 14.00 – 17.00 Uhr, 11. März, 1x Treffpunkt: Bahnhof Bad Homburg; € 8 Schrift, Literatur und Gedächtnis – Eine Begehung des Frankfurter Hauptfriedhofs Wir werden die Grabmale von Männern und Frauen des Wortes besuchen, wie Ricarda Huch, Adorno, Beltz, Gernhard oder Schlegel, werden zu Gräbern gehen von Menschen, die die Drucklegung des Wortes technisch auf den Weg brachten und zu Gräbern von Verlegerinnen und Verlegern. Dabei werden wir reflektieren über 12 Gesellschaft Frankfurt und Umgebung Gedenken und Gedächtnis, darüber wo es hier noch Sicherheit gibt, wenn selbst das geschriebene Wort der Erosion anheimfällt und das Verschwinden der Verlage aus der Stadt als selbstverständlich gilt. 0205-03 Dr. Lothar Voigt Do, 16.00 – 18.00 Uhr, 24. März, 1x Treffpunkt: Hauptportal Hauptfriedhof, U-Bahn-Haltestelle „Hauptfriedhof“; € 6 Dribbdebach – ein Spaziergang durch Sachsenhausen Dort, wo im Mittelalter die Ritter wohnten und sich später das Quartier der Gerber, Gärtner und Färber befand, führt der Spaziergang durch die bewegte Geschichte von Sachsenhausen. Erläuterungen zum einzigartigen historischen Baubestand des Stadtviertels werden ebenso behandelt, wie die Geschichten rund um den Apfelwein. 0205-04 Süd Bernhard Eddigehausen Sa, 15.00 – 17.00 Uhr, 02. Apr., 1x Treffpunkt: Eiserner Steg, Sachsenhäuser Seite; € 6 Kaiserstraße Als „Boulevard“ durch ein großbürgerliches Viertel angelegt, hat die Kaiserstraße ihr Gesicht bis heute komplett geändert. Der Kontrast zwischen Nobel-Geschäften und ErotikLäden, das ist wohl der Reiz, der die Kaiserstraße heute ausmacht. Denn der westliche Straßenabschnitt nahe des Hauptbahnhofs ist als eine der Sündenmeilen von Frankfurt bekannt. Aber auch dies ändert sich wieder. Gilt die östliche Kaiserstraße Richtung Rossmarkt schon seit Jahren als eine gute Adresse, entwickelt sich auch der andere Teil immer mehr zu einer attraktiven Shoppingmeile. Freuen Sie sich auf einen Rundgang bei dem es viel Amüsantes, Interessantes und auch ein wenig Verruchtes zu erzählen gibt und lernen Sie die Kaiserstraße kennen. 0205-05 Christian Setzepfandt Mi, 17.00 – 19.00 Uhr, 06. Apr., 1x Treffpunkt: Hauptbahnhof, Eingang Hauptportal; € 8 Das Westend – ein Historischer Spaziergang Das Westend war schon immer ein bevorzugtes Wohngebiet der Frankfurter Bürger. Im Quartier, wo sich einst der erste Zoo befand und berühmte Frankfurter Persönlichkeiten wohnten, führt der Rundgang durch einen damals wie heute noblen Stadtteil. 0205-06 Bernhard Eddigehausen Sa, 15.00 – 17.00 Uhr, 09. Apr., 1x Treffpunkt: U-Bahnstation Westend, Eingang Feuerbachstraße; € 6 Frankfurts Frauen Bei einem Gang durch Frankfurts City gibt es viel zu erfahren über Frauen aus fast eineinhalb Jahrtausenden. Von der kindlichen Keltenprinzessin im Dom bis zum mysteriösen Tod eines Callgirls spannt sich der Bogen. Unverheiratete Mütter, depressive Dichterinnen, verpatzte Chancengleichheit, Klosterfrauen in der Großstadt und die politikinteressierten Hausfrauen (Paulskirche 1848) werden u. a. Themen sein. 0205-07 Andrea E. Krüger Mo, 16.00 – 18.00 Uhr, 11. Apr., 1x Treffpunkt: Uhrtürmchen am Café Hauptwache; € 6 Das Ostend und seine Geschichte Erleben Sie, wie sich der Stadtteil von einem Gartenviertel vor den Toren der Stadt zu einem modernen Industrie- und Dienstleistungsstandort entwickelt hat. Auf der Tour erfahren Sie Details über die Stadt- und Bauentwicklung und Sie entdecken die ursprünglichen Standorte von historischen Gebäuden. Geschichten über Personen, die in diesem Viertel gelebt und gearbeitet haben, runden den unterhaltsamen Erkundungsgang ab. 0205-08 Bernhard Eddigehausen Sa, 15.00 – 17.00 Uhr, 16. Apr., 1x Treffpunkt: U-Bahnstation Parlamentsplatz; € 6 Bornheim – Das lustige Dorf Bornheim – wegen seiner vielen Gaststätten, Cafés und anderer Etablissements - und wegen der losen Sitten – wurde in der Vergangenheit „das lustige Dorf“ genannt. Auf dem Rundgang erfahren Sie Informatives und Unterhaltsames zur Geschichte und Entwicklung des im Jahr 1877 eingemeindeten Stadtteils. Sie werden den genauen Grenzverlauf des Stadtteils und den Unterschied zum „gefühlten Bornheim“ kennenlernen. Daneben aber auch Geschichten von Bornheimer „Ureinwohnern“ erzählt bekommen. 0205-09 Bernhard Eddigehausen Sa, 15.00 – 17.00 Uhr, 30. Apr., 1x Treffpunkt: U-Bahn-Station Bornheim Mitte; € 6 Barrikaden und Arbeiterlokale – das „linke“ Frankfurt vor dem Ersten Weltkrieg Frankfurt ist als Schauplatz des ersten nationalen Parlaments in den Jahren 1848/49 als die Wiege der deutschen Demokratie ins Geschichtsbewusstsein eingegangen. Weniger bekannt ist, dass zu jener Zeit neben dem Bürgertum auch die Arbeiterschaft auf die historische Bühne trat und ihrer Stimme in unserer Stadt unüberhörbaren Ausdruck gab. Wir wollen uns im Umkreis von Hauptwache, Römer und Konstablerwache auf mehreren Stationen an die hindernisreiche Geschichte der Frankfurter Arbeiterbewegung erinnern. 0205-10 Dr. Judit Pakh Sa, 14.30 – 17.00 Uhr, 14. Mai, 1x Treffpunkt: Uhrtürmchen am Café Hauptwache; € 8 Die Rothschilds in Frankfurt und im Grüneburgpark Es lohnt sich, einmal einen der größten und beliebtesten Parkanlagen Frankfurts genauer anzuschauen. Dabei wird rasch deutlich, dass dieser Garten mit der Geschichte der Rothschilds verknüpft ist. Diese Verbindung soll im Mittelpunkt der Führung stehen, ein großartiges, aber auch eines der dunkelsten Kapitel Frankfurter Geschichte. 0205-11 Ulrike Weidler Mi, 15.00 – 16.30 Uhr, 18. Mai, 1x Treffpunkt: Ende der August-Siebert-Str., am Grüneburgpark; € 6 Wasserspender und Stadtmöbel – Ein Brunnenspaziergang Hibb- und Dribbdebach Der Justitiabrunnen auf dem Römerberg ist nur der bekannteste einer Vielzahl von Brunnen in Frankfurts Innenstadt und in Sachsenhausen. Modern oder historisch verbinden sich Gestalt, Standort und Historie zu interessanten und vielfältigen Einblicken in Stadt-, Kultur- und Kunstgeschichte. 0205-12 Winfried B. Sahm Sa, 14.00 – 17.00 Uhr, 21. Mai, 1x Treffpunkt: am Römerberg, Eing. Rathaus „Römer“; € 8 Bockenheim Bockenheim war bereits 1895 eine kleine Stadt. Seit der Eingemeindung nach Frankfurt ist Bockenheim ein integraler Bestandteil der Mainmetropole. Dabei provitiert es heute von seiner direkten Nähe zum Messegelände und dem Bankenviertel in der Innenstadt und entwickelte sich deshalb in den letzten zwanzig Jahren durch die City West zu einem weiteren pulsierenden Industriestandort innerhalb von Frankfurt. Rund um den Campus Bockenheim etablierte sich ein studentisch geprägtes Umfeld mit vielen Kneipen, Bars und Geschäften. Diese Kulisse sowie die im Herz von Bockenheim bekannte Einkaufsstraße, die Leipziger Straße, zeigen auf, wie sich alt mit modern mischt. Auch die historische Landwehr, die alten Industriebauten, das Senckenberg Museum und die anstehende Veränderung vom Studentenviertel zum Stadtviertel für Dienstleister sind Themen dieser Führung. 0205-13 Christian Setzepfandt Mi, 17.00 – 19.00 Uhr, 25. Mai, 1x Treffpunkt: Bockenheimer Warte vor dem Kiosk; € 8 Gedenkstätte „Arbeitserziehungslager“ in Heddernheim Mitten im zweiten Weltkrieg entstand das „Arbeitserziehungslager“ in einer ausgehobenen Lehmgrube in Heddernheim. Bis zum Kriegsende waren dort etwa 10.000 deutsche und ausländische Zwangsarbeiter unter unmenschlichen Bedingungen, bedroht von Hunger, Folter und Ermordung, inhaftiert. Zwangsarbeit mussten sie vor allem in den Heddernheimer Kupferwerken leisten. Eine fast vergessene Gedenkstätte in Frankfurt. Frankfurt Gesellschaft und Umgebung 0205-14 Nord Dr. Barbara Bromberger Mo, 14.00 – 16.00 Uhr, 06. Juni, 1x Treffpunkt: U-Bahnstation „Zeilweg“; € 6 Persönlichkeiten, die Frankfurt zu dem machen, was es ist, stehen Ihnen in lockerer Gesprächsrunde ganz persönlich Rede und Antwort. Was sind ihre Motivationen, was ihre Ziele? Sicher werden Sie Frankfurt danach mit etwas anderen Augen sehen. Die Wandmalereien von Jörg Ratgeb Der Schatz des ehemaligen Karmeliterklosters sind die Fresken von Jörg Ratgeb (1480 – 1526). Jörg Ratgeb, engagierter Mitstreiter der Bauern im Bauernkrieg, wurde von den adeligen Siegern grausam hingerichtet. Der Besuch gilt den Bildern im Kreuzgang des Karmeliterklosters über die Lebensgeschichte Jesu, von polnischen Künstlern restauriert. 0206-01 Höchst Sigrid Peicke Mi, 18.30 – 20.45 Uhr, 23. Feb. – 18. Mai, 11x BIKUZ – Bildungs- und Kulturzentrum; € 80 0205-15 Dr. Barbara Bromberger Mi, 14.00 – 16.00 Uhr, 08. Juni, 1x Treffpunkt: Karmeliterkloster, Münzgasse 9, Haupteingang; € 6 Bismarck, Lenin und das Galgenfeld – ein Stück Eisenbahngeschichte Ein Gang entlang der Frankfurter Eisenbahngeschichte von 1839 bis heute, vom Eisernen Steg bis zum Hauptbahnhof. Zwischen Main und Bahnhofsviertel wurde ein wichtiges Kapitel der Frankfurter Stadtentwicklung geschrieben. Dies und die Anekdoten, die sich darum ranken, erleben Sie auf diesem besonderen Rundgang. 0205-16 Bernhard Hager Sa, 15.00 – 17.00 Uhr, 18. Juni, 1x Treffpunkt: Eiserner Steg, Frankfurter Seite; € 6 „Es war e Paradies von Äbbel und Gemies“ – Mit Stoltze durch das ländliche Frankfurt Nicht wenige von Friedrich Stoltzes Gedichten und Geschichten spielen in den im 19. Jahrhundert noch ganz ländlichen Vororten Frankfurts. Gärtner, Bauern und Handwerker waren ein wichtiger Teil der Lebenswelt der Freien Stadt. Stoltze schildert sie zupackend, lebensvoll, witzig. Gelesen in den Oberräder Feldern mit Blick auf die Skyline, ergibt sich ein so vergnüglicher wie spannender literarischer Sonntagsspaziergang. 0205-17 Winfried B. Sahm So, 14.00 – 17.00 Uhr, 10. Juli, 1x Treffpunkt: Straßenbahnhaltestelle Mühlberg, Offenbacher Landstr.; € 8 ■ Einblicke Hinter die Kulissen schauen. Frankfurter Institutionen erklärt bekommen. Erfahren, was die Stadt bewegt und wie sie sich bewegt. Frankfurt genauer kennen lernen. Ob Sie nun neu in Frankfurt sind oder nie die Zeit dazu hatten. Zu Gast bei Frankfurter Persönlichkeiten aus Kultur, Wirtschaft und Politik Einigen „Machern“ Frankfurts mal in die Karten schauen? Hier haben Sie die Gelegenheit dazu. Zehn Bierseminar in der Binding-Brauerei Seit 140 Jahren hat der goldene Binding-Adler seinen Horst auf dem Sachsenhäuser Berg. Heute werden hier jährlich rund 1,6 Millionen Hektoliter Bier nach neuestem Stand der Brautechnik gebraut. An diesem Ort hören Sie die interessante 6000-jährige Geschichte des Bieres von den Sumerern bis zum heutigen Brauwesen und erfahren viel Unbekanntes über Frankfurt als Bierstadt. Sie erhalten Einblicke in den Brauprozess und erfahren, wie es Deutschlands Brauern gelingt mit nur 4 Braurohstoffen eine Vielfalt von 40 Biersorten und 5000 Biermarken zu brauen. Außerdem wird erläutert, wie Sie selbst Bier herstellen können und welch positiven Einflüsse das Bier bei moderatem Genuss auf die Gesundheit hat. Zum Abschluss müssen Sie Ihr neues Wissen bei einer Blindverkostung und einem heiteren Quiz unter Beweis stellen. 0206-02 Süd Hans Alex; Rüdiger Gruß Mathias Wild Do, 17.45 – 21.00 Uhr, 24. März + 07. Apr., 2x Treffpunkt: Binding Brauerei, Haupteingang, Darmstädter Landstr. 185; € 12 Die Städtischen Bühnen Wie funktioniert ein Theater? Was bewegt die Bühne, wer baut sie auf? Wo üben die Sänger/-innen und Schauspieler/-innen, wie werden sie geschminkt? Wer macht die Kostüme, wo werden sie gelagert? Was findet tagsüber im Theater statt? Mit dieser Führung durch den Spielort, über die Bühne, zu den Werkstätten, Schaltzentralen und Proberäumen bekommen Sie ein neues Bild vom Theater, ein Wissen über das, was hinter den Kulissen geschieht, bevor der Vorhang sich öffnet, die Scheinwerfer aufleuchten und das Spiel beginnt. In Kooperation mit den Städtischen Bühnen Frankfurt 0206-03 Bruni Marx Mo, 18.00 – 20.00 Uhr, 11. Apr., 1x Treffpunkt: Opernpforte, Untermainanlage 11 (hinter Parkhauseingang); € 6 13 ■ Wanderungen planen ... zu Fuß, per Rad, mit Pferd Wandern mit Vergnügen ist nicht nur eine Sache der körperlichen Fitness. Für jeden Fitnessstand gibt es die passende Tour. Doch nicht umsonst. Wer ungeübt ist im Planen von Touren, wer sich nicht unbedacht einer Gruppe anschließen will, hat vieles zu beachten, damit die Wanderung zum Erfolg wird. Von der richtigen Beurteilung der Tourenvorschläge und der Wanderkarten (ein Schwerpunkt wird das Lesen der Wanderkarten sein) hängt vieles ab, genauso wie von der Selbsteinschätzung oder der Ausrüstung, der Verpflegung und den Anreisemöglichkeiten. Sie erhalten Informationen und viele praktische Tipps, damit Sie nicht durch die falsche Vorgehensweise die Lust am Wandern verlieren. Bitte mitbringen: Stechzirkel, Geodreieck 0208-01 Gerhard Kuhn Sa, 09.00 – 16.00 Uhr, 26. März, 1x VHS Sonnemannstraße; € 15 ■ Wanderungen planen ... und durchführen Wer das Seminar „Wanderungen planen“ besucht hat, kann hier das Erlernte in der Praxis testen und vertiefen. Bitte mitbringen: Wanderausrüstung, Karte TF25-3 (Maßstab 1:25.000), 2007 0208-02 Gerhard Kuhn So, 09.30 – 15.30 Uhr, 27. März, 1x Treffpunkt: Hohemark,Wander-Parkplatz, Alfred-Lechner-Str./Hohemarkstr., Endstation U3; € 10 siehe auch 3619-01 Wetterkunde ■ Exkursionen in die Region Viele kennen ferne Welten, aber das Umland von Frankfurt kennen sie nicht. Dass dies ein Versäumnis ist und sich die Tour an den Rhein, in die Wetterau, nach Franken, zum Vogelsberg, Spessart und Odenwald oder in die alten Residenzstädte der Umgebung lohnt, ist gewiss. Odenwaldwanderung zum Chicorée-Bauern am Otzberg Von Reinheim wandern wir durch Wiesen und Felder, immer mit Blick auf die nördlichen Odenwaldausläufer und den Landkreis Darmstadt-Dieburg, hinauf zum Otzberg, der mit seinen 367 m ü. NN eine weithin sichtbare Landmarke darstellt. Von der Veste Otzberg mit ihrem Bergfried, im Volksmund auch „weiße Rübe“ genannt, kann man bei kla- 14 Gesellschaft Frankfurt und Umgebung ren Tagen seinen Blick bis nach Frankfurt und in den Taunus schweifen lassen. Anschließend besichtigen wir am Fuße des Otzberges einen Bauernhof mit Chicorée-Produktion und als Krönung haben wir dann Gelegenheit diese Spezialität in der hauseigenen Gaststätte als 5-Gänge-Menü zu probieren. Wanderstrecke: ca. 17 km mit einigen Steigungen Zusatzkosten: Bahngruppenticket, Menü In Kooperation mit der VHS Offenbach 0208-03 Theda Bunje So, 09.15 – 18.35 Uhr, 20. Feb., 1x Treffpunkt: Hauptbahnhof/DB-Infostand, vor Gleis 12; € 18 Landschaftsschutzgebiet Schmiehbachtal in Kelkheim Das Landschaftsschutzgebiet Schmiehbachtal in Kelkheim ist geprägt von alten Streuobstwiesen und Feldern. Hier in dieser kleinräumig strukturierten Landschaft, die Lebensräume für verschiedenste Ansprüche bietet, leben sehr viele verschiedene Vögel, Fledermäuse und Kleinsäuger. Im Laufe unseres Spazierganges werden wir Singvögel und Pflanzen bestimmen und Wissenswertes über die Geschichte und Besonderheiten dieses anmutigen Tales und seiner Streuobstwiesen erfahren. Gerade im Frühjahr, wenn die Bäume ausschlagen und die Vögel mit der Brut beginnen, erschließt sich der Reiz der Landschaft in zartgrünen Farbtönen und im immer vielstimmiger werdenden Vogelkonzert. 0208-04 Grit Lory Sa, 10.00 – 12.00 Uhr, 05. März, 1x Treffpunkt: Kelkheim, Bushaltestelle „Kelkheim Friedhof“, Linie 804; € 6 0208-05 Grit Lory Sa, 10.00 – 12.00 Uhr, 11. Juni, 1x Treffpunkt: Kelkheim, Bushaltestelle“Kelkheim Friedhof“, Linie 804; € 6 Auf den Spuren der Kronberger Malerkolonie Mitte des 19. Jahrhunderts flüchteten immer mehr Maler aus der wachsenden Industriestadt Frankfurt und siedelten sich in Kronberg an. Sie bildeten dort eine der frühesten deutschen Malerkolonien. In dem kleinen Taunusort fanden die jungen Städelschüler ursprüngliches Landleben und unberührte Natur vor. Das noch heute malerische Kronberg bot den Künstlern eine Fülle von Motiven. Aber auch der nahe Kastanienhain, blühende Obstbäume, Wiesen und Bäche wurden unter freiem Himmel mit Pinsel und Palette auf die Leinwand gebannt. Es werden beliebte Winkel und Motive sowie ehemalige Domizile und Treffpunkte der Künstler vorgestellt. 0208-06 Höchst Monika Öchsner-Pischel Sa, 15.00 – 18.00 Uhr, 02. Apr., 1x Treffpunkt: Kronberg, Recepturhof, Friedrich-EbertAllee 6; € 8 0208-09 Höchst Dr. Lothar Voigt Do, 16.00 – 18.30 Uhr, 28. Apr., 1x Treffpunkt: Wiesenfeldstraße/Ecke Straße Alt Sossenheim; € 8 Grünring Offenbach – eine Fahrradtour Ähnlich dem Frankfurter „Grüngürtel“ besitzt Offenbach seinen „Grünring“, der im Herbst 2008 geschlossen wurde und seitdem durchgängig von Fußgängern und Radfahrern genutzt werden kann. Kunstwerke, Monumente der Industriegeschichte, Alleen, Parks, Baumhaine und Streuobstwiesen können entlang der Route besichtigt werden. Wir kommen u. a. durch den Dreieichpark, den Wetterpark und am Isenburger Schloss vorbei. Damit sind wir am Main, dessen Bereich am alten Hafen zurzeit spektakulär entwickelt wird. Von Lorch nach Kaub Wir wandern von Lorch nach Kaub und kehren am Ende in einer der originellsten Weinschänken im Mittelrheintal ein. Auf dem Weg genießen wir die immer wieder atemberaubenden Ausblicke und wir erfahren, was es mit dem Rabbi von Bacharach und dem Werner und seiner Kapelle auf sich hat. Wanderstrecke: ca. 12 km, Höhenunterschied 450 Meter Bitte mitbringen: Der Witterung angemessene Kleidung, bequeme Schuhe, Verpflegung für unterwegs, auf dem Weg keine Möglichkeit zur Einkehr. Zusatzkosten: Bahngruppenticket, ca. € 12 0208-07 Süd Dr. Lothar Voigt Fr, 14.00 – 17.00 Uhr, 15. Apr., 1x Treffpunkt: S-Bahn-Haltestelle „Offenbach Kaiserlei“; €8 Osterwanderung ins Ostertal Unsere Osterwanderung durch ausgedehnte Wiesen und Wälder mit herrlichen Ausblicken ins Ostertal startet in Reichelsheim im Odenwald. Nach unserer Mittagseinkehr in Ober-Ostern geht es gestärkt zunächst bergauf in den Wald zum „Lärmfeuer“, Teil eines ausgeklügelten Alarmsystems vergangener Jahrhunderte auf den höchsten Erhebungen des Odenwaldes, dann bergab ins Mossautal. Nach dem Anstieg auf die Mossauer Höhe geht es schließlich bergab an einem Bächlein entlang zum Bahnhof in Erbach. Wanderstrecke: ca. 23 km mit einigen Steigungen Zusatzkosten: Gruppenbahnticket In Kooperation mit der VHS Offenbach 0208-08 Theda Bunje So, 09.15 – 20.30 Uhr, 24. Apr., 1x Treffpunkt: Hauptbahnhof/DB-Infostand, vor Gleis 12; € 18 Apfelblüte am Sossenheimer Obstpfad Mit dem Apfel fing bekanntlich alles an. Entdecken Sie, wo dieses legendäre Verführungsmittel gedeiht. Die Sossenheimer Streuobstwiese ist ein wichtiger Lebensraum für eine besonders artenreiche Lebensgemeinschaft aus unzähligen Pflanzen und Tieren. Wir folgen auf unserer Entdeckungstour dem Sossenheimer Obstpfad, der im GrünGürtel angelegt wurde. In früheren Zeiten befanden sich hier sumpfige Wiesen. Damals war die Nidda noch unreguliert und überschwemmte das Land. Die jetzige Pflege der hochstämmigen Bäume ist eine Liebhaberei geworden. Die Hauptapfelernte findet dagegen an niedrigstämmigen Spalierbäumen statt. An ihnen lässt es sich bequemer ernten. Davon war im 13. Jahrhundert noch keine Rede, als die ersten Baumgärten angelegt wurden. 0208-10 Dietrich Lemme So, 09.30 – 20.00 Uhr, 01. Mai, 1x Treffpunkt: Hauptbahnhof Frankfurt vor Gleis 24; € 20 „O Taunusgefild“ Die Entdeckung des Taunusgebirges als touristisches Ziel begann vor rund 200 Jahren. Zu dieser Zeit lebte auch der Namensgeber des Gebirges, der Frankfurter von Gerning, auch der „gemütvolle Taunussänger“ genannt. Die Hohe Mark ist ein Ausgangsort der Begehung zum Feldberg, Altkönig oder zum Sandplacken. Wir bewegen uns um das Forellengut herum bis zur Elisabethenschneise und kommen auf geologische Grundlagen und die Nutzung des Waldes für verschiedene Zwecke zu sprechen. 0208-11 Nord Dr. Lothar Voigt Fr, 16.00 – 18.00 Uhr, 06. Mai, 1x Treffpunkt: Endhaltestelle U3 „Hohemark“; € 6 Durch´s Fischbachtal im Odenwald Auf dieser Wanderung über 14 Kilometer durch das Fischbachtal lernen wir eines der hübschesten Täler des Odenwaldes kennen – mit herrlichen Fernblicken über Rhein-Main und das Schloss Lichtenberg. Zum Abschluss besteht Einkehrmöglichkeit – bei schönem Wetter auf der Schlossterrasse. Wanderstrecke: ca. 14 km, Höhenunterschied 440 Meter Bitte mitbringen: Der Witterung angemessene Kleidung, bequeme Schuhe, Verpflegung für unterwegs, Einkehr erst am Nachmittag. Zusatzkosten: Bahngruppenticket, ca. € 10 0208-12 Dietrich Lemme So, 09.15 – 19.30 Uhr, 08. Mai, 1x Treffpunkt: Hauptbahnhof Frankfurt vor Gleis 13; € 20 Frankfurt Gesellschaft und Umgebung Rund um das Schloss Ramholz Die Anfahrt nach Ramholz verläuft durch die pittoreske Mittelgebirgslandschaft des Hessischen Landrückens. Die Wanderung führt uns durch den herrlich angelegten Schlosspark, der inzwischen durchwächst und dadurch einen ganz eigenen Charme entfaltet. Nach einem Besuch auf der Steckelburg, dem Geburtsort des Humanisten Ulrich von Hutten, erwandern wir das herrlich gelegene Tal des Ramholzer Wasser – dessen Ausstrahlung dem Freiherrn von Stumm Anlass gab, hier sein Schloss zu errichten. Unterwegs hören wir Anekdoten und Bemerkenswertes aus dem Leben und Wirken der Reichsritter von Hutten. Wanderstrecke: ca. 10 km, Höhenunterschied 280 Meter Bitte mitbringen: Der Witterung angemessene Kleidung, bequeme Schuhe, Verpflegung für unterwegs. Zusatzkosten: Bahngruppenticket, ca. € 10 0208-13 Dietrich Lemme So, 10.00 – 19.30 Uhr, 15. Mai, 1x Treffpunkt: Frankfurt Hauptbahnhof vor Gleis 8; € 20 Der Schlossgarten Weilburg – ein Beispiel barocker Gartenkunst Auf einem hohen Felsrücken über der Lahnschleife gelegen, bietet die kleine hessisch-nassauische Residenz ein malerisches Stadtbild. Der Schlossberg zählt zu den schönsten in Deutschland. Von den beiden Orangerien nach Versailler Vorbild wurde die obere als repräsentativer „Gartensaal“ genutzt. Der reizvolle Schlossgarten erstreckt sich als sogenannter „Lustgarten“ über drei Terrassen. Geschmückt mit Brunnen, Sandsteinfiguren und Gusseisenvasen zwischen Balustraden vermittelt er ein Bild barocker Gartengestaltung. Zusatzkosten: Bahngruppenticket/evtl. Schloss-/Orangerieeintritt 0208-14 Regine Lötzsch So, 08.00 – 19.00 Uhr, 15. Mai, 1x Treffpunkt: Hauptbahnhof Frankfurt, Gleis 10; € 20 Auf der Bonifatiusroute von Mainz nach Hochheim Vom Bahnhof Mainz Römisches Theater gehen wir durch malerische Altstadtgassen zunächst zur Johanniskirche und zum Dom, den wir kurz besichtigen. Wir folgen ein Stück dem Rhein, überqueren diesen und erreichen nach kurzer Zeit die Mainmündung. Wir wandern den Main entlang bis Hochheim, wo wir in einer Straußwirtschaft einkehren. Zusatzkosten: Bahngruppenticket 0208-15 Roswitha Rüdt-Akyüz So, 12.00 – 18.30 Uhr, 15. Mai, 1x Treffpunkt: Hauptbahnhof Frankfurt vor Gleis 20; € 12 Der Schlosspark Rumpenheim Ein Tagesausflug führt zum Schlosspark Rumpenheim, der vormaligen Residenz des Landgrafen von HessenNassau. Das Schloss selbst wurde im 2. Weltkrieg teil- weise zerstört und ist inzwischen vorbildlich restauriert und zu einem Wohnhaus umgebaut. Der Park, der sehr schön auf einer Terrasse über dem Main liegt, zeigt sich noch weitgehend in seiner ursprünglichen Konzeption. Zusatzkosten: Bahngruppenticket 0208-16 Ost Dr. Corinne Elsesser Fr, 08.30 – 19.00 Uhr, 20. Mai, 1x Treffpunkt: Hauptbahnhof/DB-Infostand, vor Gleis 12; € 18 Die Kaiserin Friedrich und Kronberg Victoria von Preußen nannte sich nach dem Tod ihres geliebten Mannes Kaiserin Friedrich. Weit weg von Berlin wählte sie Kronberg als ihren Witwensitz. Im Schloss Friedrichshof, umgeben von einem herrlichen Landschaftspark wirkte sie von 1894 bis zu ihrem frühen Tod im Jahr 1901. Die kunstliebende und selbst malende Fürstin pflegte engen Kontakt zur Kronberger Malerkolonie. Kaiserin Friedrich war eine große Wohltäterin in Kronberg. Viele soziale Einrichtungen gehen auf sie zurück. Auch den Stadtpark mit dem Kaiser-Friedrich-Denkmal hat sie errichten lassen. Unser Gang führt durch Kronbergs Altstadt und den Victoriapark zum Schloss Friedrichshof. 0208-17 Höchst Monika Öchsner-Pischel Sa, 15.00 – 18.00 Uhr, 21. Mai, 1x Treffpunkt: Kronberg, Recepturhof, Friedrich-EbertAllee 6; € 8 Durch den Kahlgrund Schon die Fahrt mit der Kahlgrundbahn nach Schöllkrippen ist eine wunderbare Einstimmung für diese Wanderung durch den oberen Kahlgrund. Es ist dabei mal wieder erstaunlich, welch idyllische Flecken auch als Tagestour von Frankfurt aus erreichbar sind. Zwischendurch werden wir ein wenig über die Geschichte dieser Landschaft erfahren – der östliche Spessart steckt voller Schätze, die die Menschen sich schon früh zu Nutze machten. Wanderstrecke: ca. 15 km, Höhenunterschied 150 Meter Bitte mitbringen: Der Witterung angemessene Kleidung, bequeme Schuhe, Verpflegung für unterwegs, am Nachmittag Möglichkeit zur Einkehr. Zusatzkosten: Bahngruppenticket, ca. € 10 0208-18 Dietrich Lemme So, 10.15 – 19.30 Uhr, 22. Mai, 1x Treffpunkt: Hauptbahnhof Frankfurt vor Gleis 9; € 20 Zum Felsenmeer im Odenwald Bahn und Bus bringen uns ins Modautal. Von Brandau aus startet unsere Wanderung auf einer abwechslungsreichen Strecke durch Wiesen und Wälder über Beedenkirchen hinauf zum Felsberg. Nach einem Mittagessen erleben wir auf einer Führung durch eine der beeindruckendsten Landschaften des Geoparks Bergstraße-Odenwald – das Felsenmeer – die Verknüpfung von Geologie und Geschichte dieser gi- 15 gantischen Steinblöcke, die so interessante Namen tragen wie „Riesensäule“ und „Altarstein“. Anschließend führt unsere Wanderung über Gadernheim wieder zurück ins Modautal. Wanderstrecke: ca. 15 km mit einigen Steigungen Zusatzkosten: Gruppenbahnticket, ca. € 6 für die Führung In Kooperation mit der VHS Offenbach 0208-19 Theda Bunje So, 09.15 – 18.30 Uhr, 22. Mai, 1x Treffpunkt: Hauptbahnhof/DB-Infostand, vor Gleis 12; € 18 Schlosspark Bad Homburg – Obstgarten und Phantasie Der heute eine Fläche von 13 ha umfassende Schlossgarten ist im hohen Mittelalter entstanden und im Barock umgeformt worden. Im 18. Jahrhundert erfolgte eine Umgestaltung zu einem englischen Landschaftsgarten. An die für Homburg so bedeutsame Epoche der „englischen Landgräfin“ Elisabeth erinnern noch heute die Libanonzedern. In den letzten Jahren erfolgte eine liebevolle Restaurierung. 0208-20 Nord Bernhard Hager Sa, 15.00 – 17.30 Uhr, 28. Mai, 1x Treffpunkt: Bad Homburg v.d.H., Eingang Erlöserkirche, Dorotheenstr. 3; € 8 Mit Goethe, Stoltze und Bettine durch Offenbach Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Stoltze und Bettine Brentano haben – obwohl aus Frankfurt – auch für die vielbelästerte, kleinere Nachbarstadt etwas übrig gehabt. Zum Beispiel Verse oder Prosatexte über Offenbach und Offenbacher/-innen. Diese werden bei einem Innenstadtspaziergang an den passenden Orten zu Gehör gebracht und kommentierend erläutert. 0208-21 Winfried B. Sahm So, 14.00 – 17.00 Uhr, 19. Juni, 1x Treffpunkt: Französisch-Reformierte Kirche, Offenbach,Berlinerstr.,S-Bahn-Station Marktplatz; € 8 Gipfeltour im Vogelsberg Diese mittelschwere Rundwanderung führt uns über die höchsten Gipfel des Vulkanmassivs Vogelsberg. Die abwechslungsreiche Landschaft mit Bergwiesen und Waldgebieten sowie urwüchsigen Basaltformationen bietet atemberaubende Aussichten bis hin zur Frankfurter Skyline. Vom Gipfel des Hoherodskopfes wandern wir auf Wiesen- und Waldwegen über den Gackerstein hinunter zur „Platte“, eine Kuppe mit spektakulärem Rundblick über den gesamten Verlauf der Tour. Nach einer Mittagseinkehr am tiefsten Punkt der Strecke geht es gestärkt mit 16 Gesellschaft Frankfurt und Umgebung, Natur, Umwelt mittleren bis steilen Anstieg über die Basaltkuppe des Bilstein wieder hinauf zum Gipfel des Hoherodskopfes. Hin- und Rückfahrt mit Bahn und Bus. Wanderstrecke: ca. 15 km mit einigen Steigungen Zusatzkosten: Gruppenbahnticket In Kooperation mit der VHS Offenbach 0208-22 Theda Bunje So, 09.15 – 20.10 Uhr, 03. Juli, 1x Treffpunkt: Hauptbahnhof/DB-Infostand, vor Gleis 12; € 18 ■ Bedeutende Institution in der Region Das ZDF in Mainz Bei diesem Rundgang durch das weite Gelände des Zweiten Deutschen Fernsehens auf dem Mainzer Lerchenberg werden die Studios Bild und Ton, Technik und Regie vorgeführt. Sie erfahren nicht nur Daten, Fakten und Begebenheiten, sondern können sämtliche Fragen loswerden, die Sie immer schon den Fernsehleuten stellen wollten. Eine Filmvorführung wird die Eindrücke ergänzen. Im Anschluss ist die Gruppe Gast der Livesendung WISO. Treffpunkt für Teilnehmer/-innen mit Auto: 16.45 Uhr, Mainz-Lerchenberg Sendezentrum Haupteingang Zusatzkosten: Bahngruppenticket 0209-01 Regine Lötzsch Mo, 14.45 – 21.00 Uhr, 02. Mai, 1x Treffpunkt: Hauptbahnhof Frankfurt, Gleis 10; € 12 0209-02 Regine Lötzsch Mo, 14.45 – 21.00 Uhr, 09. Mai, 1x Treffpunkt: Hauptbahnhof Frankfurt, Gleis 10; € 12 Natur, Umwelt, Naturwissenschaften ■ Das gesunde Kinderzimmer Baubiologie – Vorsorge für eine lebenswerte Zukunft Die Wohnung, unsere „dritte Haut“, insbesondere das Schlaf- und Kinderzimmer, hat entscheidenden Einfluss auf unser Wohlbefinden. Viele gesundheitliche Störungen, wie Allergien und chronische Erkrankungen werden durch eine gestörte Wohnumwelt verursacht. Elektrosmog, Luftschadstoffe, Schimmelpilz, bedenkliche Einrichtungsgegenstände und nicht langfristig bewährte Baustoffe gefährden unser Raumklima und den Aufbau des Immunsystems unserer Kinder. Sie erhalten einen Überblick über die wichtigsten baubiologischen Anforderungen an ein gesundes Kinderzimmer mit vielen praktischen Hinweisen. 0300-01 Kurt Splittdorf Di, 19.00 – 21.00 Uhr, 15. Feb. + 22. Feb., 2x VHS Sonnemannstraße; € 15 ■ Umweltlernen – Umweltlehren Grundkurs Ornithologie Es wird nur das geschützt, was jede/-r kennt – was erfahrungsgemäß in der Kinder- und Jugendzeit am effektivsten möglich ist. Die notwendigen Grundlagen in Theorie und Praxis für das Kennenlernen der heimischen Vogelwelt können Multiplikator/-innen wie Lehrer/-innen und Erzieher/-innen in diesem Seminar erweitern oder auffrischen. Vormittags werden Kenntnisse vermittelt zu Aufbau und Merkmalen eines Vogels, zum Vogelgesang, zu ihrer Lebensweise und zum fachgerechten Umgang mit Bestimmungsliteratur. Dazu kommt die Theorie der kindgerechten Vermittlung. Nachmittags wird das Wissen bei einer Exkursion in die Praxis umgesetzt. Akkreditierung als Lehrerfortbildung ist beantragt. 0300-02 Ost Dr. Egbert Korte; Walter Gengenbach Sa + So, 10.00 – 17.00 Uhr, 16. Apr. + 17. Apr., 2x Stadtteilzentrum Ost; € 95 ■ Naturpädagogik – was ist das? Naturpädagogik – ein Begriff der an vielen Orten auftaucht. Was verbirgt sich dahinter? Worin liegt der Unterschied zu anderen ähnlich klingenden Richtungen? Welche Ziele verfolgt die naturpädagogische Arbeit? Welche Methoden werden eingesetzt? sie erhalten einen ersten Einblick in die Naturpädagogik und zeigt Unterschiede zu anderen Pädagogikeinrichtungen auf. Der methodisch-didaktische Hintergrund wird näher beleuchtet. Die Naturschule Freiburg e. V. stellt an diesem Abend auch ihre berufsbegleitende Weiterbildung Naturpädagogik vor. 0300-03 N.N. Mi, 18.00 – 20.00 Uhr, 04. Mai, 1x VHS Sonnemannstraße; Entgeltfrei ■ Ernährung und Gesundheit Dass das Grün in der Stadt mehr ist, als eine grüne Lunge und ein Erholungsgebiet, zeigen diese Führungen, die Sie dorthin bringen, wo es noch Schmackhaftes und Heilsames in Frankfurts Landschaften zu entdecken gibt. Sieben Kräuter müssen´s sein Bei einem Spaziergang durch die Oberräder Kräuterfelder werden die sieben typischen Kräuter der Frankfurter Grünen Soße vorgestellt. Sie erfahren einiges über die Kräuter selbst, über die Grüne Soße, das Gärtnern in Oberrad und über das Grüne Soße-Denkmal, das die berühmte Grüne Soße seit 2007 in den Oberräder Feldern ehrt. 0302-01 Süd Petra Fritsch Do, 17.00 – 19.00 Uhr, 05. Mai, 1x Treffpunkt: Straßenbahnhaltestelle Buchrainstraße; Linie 15/16; € 6 Schmackhafte heimische Kräuter kennenlernen im Frankfurter Stadtwald Bärlauch, Waldmeister und viele andere Wildkräuter sind eine wertvolle und leckere Bereicherung des Speisezettels. So manche Wegrandpflanze fördert die Blutreinigung, stärkt den Darm, treibt Schwermetalle aus und vieles mehr. Lernen Sie, die Pflanzen anhand eindeutiger und einfacher Merkmale zu erkennen. Ein Arbeitsblatt verhilft zur schnellen und sicheren Pflanzenansprache. Sie erhalten Wildkräuterkoch- und Teerezepte und erfahren viel zur Heilwirkung und Anwendung. So können Sie leckere Mahlzeiten selber ausprobieren sowie Heilkräutertees zubereiten. Pflanzen dürfen gesammelt werden. Bitte mitbringen: Lupe und Schreibmaterial Zusatzkosten: € 2 für Material (im Kurs zu zahlen) 0302-02 Süd Marion Bredemeier Sa, 15.30 – 18.30 Uhr, 07. Mai, 1x Treffpunkt: Haltestelle Oberschweinstiege, Straßenbahnlinie 14; € 9 Gesellschaft Natur, Umwelt Wildkräuter erkennen, sammeln und zubereiten Die Natur mit wachen Sinnen entdecken, die Pflanzen sehen, fühlen, riechen, schmecken. Entlang des Eschbachs werden Sie zahlreiche essbare, wild wachsende Kräuter und Beeren entdecken und kennen lernen. Sie erfahren einiges über Aussehen, Standort, Erntezeit sowie altes Kräuterwissen und Verwendung der Wildkräuter in der Küche. Wir werden Blüten, Blätter, Triebe oder Beeren sammeln und gemeinsam daraus ein Menü mit Wildpflanzen zubereiten. 0302-03 Nord Petra Fritsch Sa, 10.00 – 17.00 Uhr, 14. Mai, 1x Otto-Hahn-Schule; € 20, Mat. Kosten € 12 Wildkräuter am Alten Flugplatz entdecken Kommen Sie mit zu einem Rundgang auf dem Areal des „Alten Flugplatzes“ in Frankfurt-Bonames. Entdecken Sie nicht nur wilde Kräuter und erfahren vom Nutzen und Einsatz im täglichen Leben, sondern erfahren Sie auch Wissenswertes über die (Um)Gestaltung des Gebietes, wo sich seit 2003 die Natur frei entfalten kann und gleichzeitig den Menschen einen Raum für Freizeitaktivitäten gibt. 0302-04 Nord Petra Fritsch Mi, 17.00 – 19.00 Uhr, 25. Mai, 1x Treffpunkt: Alter Flugplatz Bonames, neben dem Tower Café, Parkplatzseite; € 6 Heilkräuter-Entdeckungsspaziergang im Frankfurter Stadtwald Heilpflanzen mit ihrer Vielfalt an Blüten, Blättern und Früchten wahrzunehmen und selbstständig zu erkennen macht Spaß. Mit botanisch geschultem Blick werden Ihre Spaziergänge zu einem neuen, tieferen Erlebnis. Sie lernen in angenehmer Atmosphäre heilende Kräuter, Sträucher und Bäume anhand einfacher und eindeutiger Merkmale zu unterscheiden. Ein hilfreiches Arbeitsblatt zum Gebiet wird Ihren Lernerfolg fördern. Sie erhalten Heilkräuterteerezepte und erfahren Interessantes zu Geschichte, Volksglaube, Wirkung und Anwendung. Bitte mitbringen: Lupe und Schreibmaterial Zusatzkosten: € 1 für Material (im Kurs zu zahlen) 0302-06 Süd Marion Bredemeier Sa, 15.30 – 18.30 Uhr, 11. Juni, 1x Treffpunkt: Stadtgrenze Frankfurt / Neu Isenburg, Gravenbruchring, Ecke Am Mühlgraben; € 9 ■ Frankfurter Gärten und Parks Die Führungen sollen die Vielfalt der Frankfurter Garten- und Parklandschaften erschließen. Dabei werden die Wege in diese zweite Natur auch Wege zur Kulturgeschichte der Stadt. Von China bis nach Nizza Von einem Kleinod, aus dem Reich der Mitte, durch die öffentliche Promenade im Stil eines englischen Landschaftsparks, die Wallanlage, bis ans Mainufer nach „Nizza“, führt ein „grüner Weg“ mitten durch die Stadt. Bei einem Spaziergang erfahren Sie von der Geschichte des „Chinesischen Gartens“ den ehemaligen Befestigungsanlagen und werden am Ende mit einer herrlich, mediterranen Anlage, dem „Nizza“, belohnt. 0304-01 Petra Fritsch Do, 16.00 – 19.00 Uhr, 24. März, 1x Treffpunkt: Haupttor „Chinesischer Garten“ (2 Löwen); €8 Der Koreanische Garten Der koreanische Garten spiegelt die enge Verbundenheit der Koreaner zur Natur wider. Durch den Taoismus und Konfuzianismus beeinflusst, blieb er von jeglicher Künstlichkeit unberührt. So werden Wasserfälle, Bachläufe, Felsen oder Bäume nicht durch Menschenhand verändert, sondern an ihrem ursprünglichen Ort belassen. Zu Beginn des 15. Jahrhunderts entwickelt sich der koreanische Garten weiter, indem er die Beziehung von Mensch, Natur und Universum stärker aufgreift, was sich auch in den folgenden Jahrhunderten in der Gestaltung äußert. 0304-02 Ingo Bohl So, 14.00 – 15.30 Uhr, 10. Apr., 1x Treffpunkt: Ende der August-Siebert-Str., am Grüneburgpark; € 6 0304-03 Ingo Bohl So, 14.00 – 15.30 Uhr, 10. Juli, 1x Treffpunkt: Ende der August-Siebert-Str., am Grüneburgpark; € 6 Der Chinesische Garten Einst Landsitz der Bankiersfamilie Bethmann, verfügt der heutige Bethmannpark über ein Kleinod, den Chinesischen Garten. Bei einer Führung, durch den Garten aus dem Reich der Mitte, geht es um die Geschichte, Philosophie und Mythologie. 0304-04 Petra Fritsch Do, 17.00 – 19.00 Uhr, 14. Apr., 1x Treffpunkt: Haupttor „Chinesischer Garten“ (2 Löwen); €6 Der Chinesische „Garten des himmlischen Friedens“ Der Garten als Mikrokosmos des Universums – dieses Verständnis spiegelt sich im Aufbau und in der Gestaltung des Chinesischen Gartens wider. Der Garten unterliegt den Rhythmen der Natur. Sie bestimmen das Gartenbild, aber auch die Stimmungen, die sich durch die jahreszeitlichen Veränderungen ergeben. Durch die 17 gezielte Auswahl der Pflanzen können sie hervorgehoben bzw. verstärkt werden. Der Mensch ist mit dem Phänomen der Natur eng verbunden, er versucht in den Gärten die Harmonie der Welt darzustellen und sich als Teil des Universums zu verstehen. 0304-05 Ingo Bohl So, 14.00 – 15.30 Uhr, 17. Apr., 1x Treffpunkt: Haupttor „Chinesischer Garten“ (2 Löwen); €6 0304-06 Ingo Bohl So, 14.00 – 15.30 Uhr, 05. Juni, 1x Treffpunkt: Haupttor „Chinesischer Garten“ (2 Löwen); €6 „Kleine“ Gärten der Innenstadt Ein Spaziergang durch die Innenstadt beginnt am westlichen Mainufer, wo sich ein mit exotischen Pflanzen bestückter Garten, das „Nizza“ befindet und führt anschließend zu einem modern gestalteten Klostergarten, einem innerstädtischen Platz und schließlich zu den Resten eines klassizistischen Privatparks in den Wallanlagen. Von dort geht es zu einem neu gestalteten Innenhof eines Bürogebäudes, der „Frankfurter Welle“. Eine kleine Entdeckungsreise, die auf neue Konzepte in der Grünraumgestaltung und auf eher unscheinbare Orte aufmerksam macht. 0304-07 Dr. Corinne Elsesser Fr, 15.00 – 18.00 Uhr, 06. Mai, 1x Treffpunkt: Restaurant Nizza, Eingang, Ecke Untermainanlage/Untermainkai; € 8 Neue Parks – Rebstockpark Der Rebstockpark wurde auf dem Gelände eines ehemaligen Flughafens als Grünraum für eine neue Siedlung angelegt. Die Gesamtplanung geht auf den Entwurf des amerikanischen Architekten Peter Eisenmann zurück. Die Gestaltung des Parks übernahm das deutsche Büro BWP Endress. Entstanden ist ein formal angelegter Park, der mit verschiedenen Zitaten bestückt ist. So gibt es einen Kanal, der kein Wasser hat, Brücken, die über Lufträume führen und Wege, die das Gelände wie ein Muster durchziehen. 0304-08 Dr. Corinne Elsesser Do, 15.00 – 18.00 Uhr, 12. Mai, 1x Treffpunkt: Straßenbahnhaltestelle Am Römerhof/Leonardo-da-Vinci-Allee,Linie17; € 8 Auf den Spuren ehemaliger Frankfurter Patriziergärten – eine Entdeckungsreise Schon während der Renaissance entstehen in Frankfurt die ersten Patriziergärten. Im Barock und Rokoko entwickeln sich zahlreiche Gärten innerhalb der Stadt aber auch vor den Toren der Stadt. Im 19. Jahrhundert unterstreichen die landschaftlich geprägten Bürgergärten den hohen Stellenwert der Gartenkunst und spiegeln die facettenreiche Gartengeschichte Frankfurts wider. 18 Gesellschaft Natur, Umwelt Es werden Geschichten erzählt über die ehemaligen Patriziergärten und ihre Besitzer. 0304-09 Ingo Bohl So, 14.00 – 15.30 Uhr, 22. Mai, 1x Treffpunkt: Museum für angewandte Kunst, Haupteingang, Schaumainkai 17; € 6 Verborgene Schätze – Heil- und Wildpflanzen auf dem Hauptfriedhof Friedhöfe sind Rückzugsorte – auch für Pflanzen. Dort finden sie Nischen und Freiräume, in denen sie mitten in der Großstadt überleben und sich entfalten können. Auch manche Grabstätten weisen einen großen Artenreichtum auf und jede Pflanze erzählt ihre eigene Geschichte. Viele werden beispielsweise seit Jahrhunderten als Heilpflanzen genutzt. Beim Rundgang über den Frankfurter Hauptfriedhof wollen wir uns diese verborgenen Schätze genauer anschauen. 0304-10 Regine Ebert Fr, 17.00 – 19.00 Uhr, 27. Mai, 1x Treffpunkt: Hauptfriedhof Altes Portal, Eckenheimer Ldstr.188-190 (Haltest. Dt. Bibliothek); € 6 Vom Gartenhaus des Johann Michael von Loen bis zum heutigen Nizza Das Mainufer war schon vor 300 Jahren ein begehrter Ort, um dem geschäftigen Leben der Stadt zu entfliehen und der Muße zu frönen. Anfang des 18. Jahrhunderts entstanden vor den Toren Frankfurts zahlreiche Gärten. Ein berühmter Garten dieser Zeit war der Garten von Johann Michael von Loen. In den darauf folgenden Jahrzehnten wurde das Mainufer immer beliebter, so dass sich das gegen Ende des 19. Jahrhunderts entstandene Nizza bis zum heutigen Tage erhalten hat. Die Führung beinhaltet auch eine Entdeckungsreise in die Vielfalt subtropischer Pflanzen. 0304-11 Ingo Bohl So, 14.00 – 15.30 Uhr, 03. Juli, 1x Treffpunkt: Untermainkai Cafè Nizza an der Treppe; € 6 ■ Führungen im GrünGürtel Mit über 60 km Wegstrecke eröffnet der Rundwanderweg „Frankfurter GrünGürtel“ vielfältige Möglichkeiten, Natur und Kultur zu entdecken und zu genießen. Vertiefen können Sie dieses Erlebnis durch eine sachkundige Führung zur Geschichte und zu den kulturellen Besonderheiten, die zu diesem Weg gehören. Selbstverständlich wird dabei auch die Natur des städtischen Raumes im Zusammenhang mit den ökologischen Projekten der Stadt erklärt. Der Quellwanderweg von Seckbach nach Bergen Den Weg begleitende Pflanzen- und Tierarten, lokale Geschichte und Geschichten, geologischer Hintergrund, Betrachtungen über das besondere Element Wasser und natürlich die Quellen und Bachläufe des Berger Hangs sind u. a. Gegenstand dieser abwechslungsreichen naturkundlichen Exkursion. Vogelstimmen und Wildkräuterkunde tragen zu dem vielfältigen Kolorit der Wanderung bei, die in Seckbach beginnt und in Bergen endet. Gutes Schuhwerk und Fernglas sind empfehlenswert. 0305-01 Ost Gabriele Gengenbach So, 14.30 – 17.30 Uhr, 03. Apr., 1x Treffpunkt: Seckbach, Bushaltestelle Zentgrafenschule, Linie 43; € 8 Naturschutzgebiet Schwanheimer Düne Mitten im Frankfurter Stadtgebiet gelegen, ist das Naturschutzgebiet „Schwanheimer Düne“ ein Kleinod, das seinesgleichen sucht. Es bietet zu jeder Jahreszeit einen reizvollen Anblick. Seine Entstehung und die botanischen Besonderheiten werden ebenso Thema der Führung sein wie frühere Nutzungen, die Gefährdung und der Schutz des Naturschutzgebiets. 0305-02 Höchst Barbara Michalski So, 15.00 – 18.00 Uhr, 10. Apr., 1x Treffpunkt: Haltestelle Friedhof, Schwanheim; € 8 Auengebiet Alter Flugplatz Bonames Der naturkundliche Spaziergang vermittelt einen Einblick in die Regenerationsfähigkeit der Natur: Was ist alles seit der Renaturierung des ehemaligen Militärflughafens gewachsen, welche Gehölze, Kräuter, Wasserpflanzen, Vögel, Säugetiere, Insekten, Amphibien und andere Wassertiere haben sich eingefunden? Wie ist ihre Entwicklung, welche Lautäußerungen sind zu hören? Der Rundgang beginnt und endet im Tower-Café. Gutes Schuhwerk und Fernglas sind empfehlenswert. 0305-03 Nord Gabriele Gengenbach So, 14.30 – 17.30 Uhr, 17. Apr., 1x Treffpunkt: Alter Flugplatz Bonames, neben dem Tower Café, Parkplatzseite; € 8 „Frankfurter Nachtleben“ – die Fledermausexkursion Wer denkt beim Frankfurter Nachtleben schon an seltene und deswegen europaweit streng geschützte Tiere? Wohl kaum jemand. Aber es gibt das etwas andere Nachtleben in Frankfurt und deswegen hat das Umweltamt ein Projekt gestartet, um Fledermäuse in der Stadt Frankfurt zu erforschen, zu schützen und auch zu erleben. Gehen Sie gemeinsam mit einer erfahrenen Biologin und Fledermauskundlerin auf die Suche nach den fliegenden Kobolden der Nacht. Sie werden viel zur Lebensweise dieser einzigartigen Säugetiergruppe erfahren und das Erlebnis freifliegender Fledermäuse wird Ihnen bestimmt in Erinnerung bleiben. 0305-04 Ost Ulrike Balzer Fr, 20.00 – 22.00 Uhr, 06. Mai, 1x Treffpunkt: U-Bahn Station „Eissporthalle“, Ausgang Ratsweg; € 8 0305-05 Ost Ulrike Balzer Fr, 20.30 – 22.30 Uhr, 03. Juni, 1x Treffpunkt: U-Bahn Station „Eissporthalle“, Ausgang Ratsweg; € 8 Enkheimer Ried und Tränkebach Neben Informationen über Geschichte und Entwicklung des Enkheimer Rieds geht es vor allem um Pflanzenund Tierarten, wobei auch Vogelstimmen vorgestellt werden. Dabei wird der Riedteich einmal umrundet und nach der Hälfte des Weges ist eine kleine „Angelaktion“ vorgesehen, um dort vorzufindende, im Wasser lebende Kleintiere vorzustellen. Am Teich zeigt sich vielleicht der Graureiher und bei schönem Wetter ist eventuell eine Schildkröte beim Sonnenbad zu beobachten. Gutes Schuhwerk und Fernglas sind empfehlenswert. 0305-06 Ost Gabriele Gengenbach So, 14.30 – 17.30 Uhr, 15. Mai, 1x Treffpunkt: Bushaltestelle „Schwimmbad“ der Linie 42, Fritz-Schubert-Ring, Bergen-Enkheim; € 8 Streuobstwiesen am Berger Hang Viele Tier- und Pflanzenarten der halboffenen Landschaften finden in den alten Obstwiesen ein Refugium, weil sie im strukturarmen Wirtschaftsgrünland nicht überleben können. Zwischen den schönen hochstämmigen Obstbäumen erstrecken sich im Sommer bunt blühende Glatthaferwiesen, in denen auch heimische Orchideen anzutreffen sind und neben vielen anderen Vogelarten auch Nachtigall und Gartenrotschwanz brüten. Die Artenvielfalt – auch Vogelstimmen und Kräuter –, die zahlreichen Funktionen, die allgemeine und lokale Geschichte, die Gefährdung und Pflege und Ähnliches werden auf den einzelnen Stationen des Lehrpfads erläutert. 0305-07 Ost Gabriele Gengenbach So, 14.30 – 17.30 Uhr, 29. Mai, 1x Treffpunkt: Bushaltestelle „Schwimmbad“ der Linie 42, Fritz-Schubert-Ring, Bergen-Enkheim; € 8 Auengebiet Fechenheimer Mainbogen Die Exkursion führt entlang des historisch bedeutsamen Leinpfads durch den Galeriewald des Mainbogens und im bogenartigen Abstecher über die Wiesen zurück zum Ausgangspunkt. Neben lokalen Gegebenheiten und Informationen über Auengebiete, werden vor allem Pflanzen- und Tierarten des Landschaftsschutzgebietes erklärt und charakterisiert, mit Schwerpunkt auf Kräuter und Vogelstimmen. Gutes Schuhwerk und Fernglas sind empfehlenswert. Gesellschaft Natur, Umwelt, Naturwissenschaften, Politik 0305-08 Ost Gabriele Gengenbach So, 14.30 – 17.30 Uhr, 19. Juni, 1x Treffpunkt: Straßenbahnlinie 11, Endhaltestelle „Schießhüttenstraße“; € 8 Naturwissenschaft ■ Einführung in die Astronomie Sterne und Sternsysteme Sie erhalten einen Einblick in den aktuellen Kenntnisstand über unseren Kosmos. Fortschrittliche Sensortechnik verhilft uns zu vielen neuen Erkenntnissen über Aufbau und Entwicklung der Sterne. Sie erfahren, wie man aus dem Licht der Sterne Größe, Alter, Temperatur und viele andere Kenndaten abliest. Die Struktur unserer Galaxis sowie ihr innerer Aufbau sind ebenso Gegenstand der Betrachtungen wie das Aussehen und die Entwicklung des gesamten Kosmos. Wir klären, was es mit Neutronensternen und „Schwarzen Löchern“ auf sich hat. Wir vermitteln praktische Tipps zu ersten eigenen Beobachtungen auf der Sternwarte. Als Rahmenprogramm (Beteiligung freigestellt) werden an Samstagen innerhalb des Kurszeitraums Exkursionen zur Außensternwarte im Taunus sowie ein Besuch des Mannheimer Planetariums angeboten. Zusatzkosten: Fahrt- und Eintrittskosten 0306-01 Volker Heinrich Di, 20.00 – 21.30 Uhr, 11. Jan. – 01. März, 8x Physikalischer Verein; € 50 19 Politik, Geschichte, Recht ■ hr2-Funkkolleg „Mensch und Klima: Wetter im Wandel“ Seit dem Beginn seiner Existenz war der Mensch, wie jedes andere Lebewesen, dem Wechselspiel von Wetter und Klima ausgesetzt, er musste deren Auswirkungen erdulden. Seit rund 200 Jahren jedoch beeinflussen wir in stetig wachsendem Maße auch die Witterung. Das Funkkolleg „Mensch und Klima: Wetter im Wandel“ spannt in seinen Sendungen einen Bogen von den menschengemachten Klimaänderungen der Gegenwart zu den Folgen der Klimaänderungen in früheren Erdepochen. Es fragt nach dem Zusammenspiel von Klima, Wetter und Gesundheit; es erklärt, wie Wolken entstehen und warum unsere Wettervorhersagen noch immer ungenau sind. Es stellt die Methoden der „Wetternachhersage“ vor, Rekonstruktionen früherer Wetterereignisse, ohne deren genaue Kenntnis keine Klimaprognosen möglich wären. Es erläutert, was Astronomie und Geologie mit dem globalen Klima zu tun haben. Und es erörtert, welche Strategien es gibt, den menschengemachten Klimawandel zu stoppen. Im Medienverbund von Radiosendungen, einem Begleitbuch und ergänzenden Veranstaltungen der Volkshochschulen sowie der Möglichkeit, ein qualifiziertes Teilnahme-Zertifikat durch Prüfungen zu erwerben, wird das Funkkolleg „Mensch und Klima: Wetter im Wandel“ ein aktuelles Thema im besten Sinne populärwissenschaftlich aufarbeiten. ■ Klimaveränderung – Klimaschutz – Umweltpolitik Ist die Klimakatastrophe unausweichlich? Abrupte Übergänge zwischen den Jahreszeiten, sintflutartige Regenfälle, Wetterextreme, Stürme und Orkane gehören ebenso zu den Veränderungen des Klimas wie gesundheitliche Auswirkungen auf den Menschen. Bereits vor 35 Jahren wurde vor einer drohenden Klimakatastrophe gewarnt und Klimaszenarien entworfen, die eine Erderwärmung von 3 – 10 Grad mit weitreichenden Folgen für Mensch und Natur prognostizierten. Dem gegenüber stehen Meinungen, die das gegenwärtige Wettergeschehen als Teil eines langfristigen, natürlichen Zyklus der Erde ansehen. Wir werden über verschiedene Erklärungsansätze des veränderten Klimas sowie über umwelt- und energiepolitische Möglichkeiten des Klimaschutzes sprechen. Ferner geht es um individuelle Möglichkeiten, im Alltag zu einem ökologischen Gleichgewicht beizutragen. 0701-10 Höchst Dr. Reinhard Müller Mo, 17.30 – 20.30 Uhr, 07. März, 1x BIKUZ – Bildungs- und Kulturzentrum; € 10 ■ Arme Länder – Reiche Länder Eine Bestandsaufnahme Am Abend des 21.09.2010 wurde das Scheitern des UNO-Milleniumgipfels verkündet. Wieder einmal könnten sich die „reichen“ Länder dieser Welt nicht auf gemeinsame Hilfen für die „armen“ Länder einigen. Das nehmen wir zum Anlass, herauszuarbeiten, welche Faktoren denn für den Reichtum oder die Armut eines Landes verantwortlich sind. Wir behandeln Infrastruktur, Bevölkerungsentwicklung, Bildung, Ernährung, Gesundheit, Rohstoffe, Arbeitslosigkeit, Investitionen, Handelsbeziehungen, Verkehr (inkl. Daten/Kommunikation), Steuersysteme, Kriminalität, (Bürger-)Kriege und betrachten die klimatischen Bedingungen, die nur zu gerne vergessen werden. Nach der Bestandsaufnahme versuchen wir einen Ausblick zu geben, was Entwicklungshilfe (noch) leisten kann. 0701-11 Michael Hoenemann Do, 19.30 – 21.30 Uhr, 17. Feb. + 24. Feb., 2x VHS Sonnemannstraße; € 15 Einbürgerung ■ Prüfungstraining für den Einbürgerungstest In kompakter Form werden die hinter den Fragen im Einbürgerungstest stehenden Inhalte erläutert, um Fragen und Antworten besser einordnen zu können. Die Fragen in den Zusammenhang mit der Rechts- und Gesellschaftsordnung der Bundesrepublik Deutschland zu stellen, erleichtert die Vorbereitung. Die Auswahl der Themen erfolgt gezielt auf die Anforderungen und Inhalte im Einbürgerungstest. 0701-21 Michael Cinciruk Do, 18.00 – 21.00 Uhr, 13. Jan. – 03. Feb., 4x VHS Sonnemannstraße; € 50 0701-22 Michael Cinciruk Do, 18.00 – 21.00 Uhr, 10. Feb. – 03. März, 4x VHS Sonnemannstraße; € 50 0701-23 Michael Cinciruk Do, 18.00 – 21.00 Uhr, 24. März – 14. Apr., 4x VHS Sonnemannstraße; € 50 0701-24 Michael Cinciruk Do, 18.00 – 21.00 Uhr, 05. Mai – 26. Mai, 4x VHS Sonnemannstraße; € 50 20 Gesellschaft Geschischte, Recht Geschichte ■ Geschichte für Jedermann Angesprochen sind historisch Interessierte, die sich mit bedeutenden Themen der Weltgeschichte beschäftigen möchten und diese auf ihre Bedeutung für die Gegenwart befragen wollen. Die konkrete Themen, die von der Antiken über die mittelalterliche Geschichte bis in die Zeitgeschichte reichen, werden nach den Wünschen der Teilnehmernden festgelegt. In einer Mischung aus einleitendem Dozentenvortrag, weiterführenden Literaturtips und abschließender Aktualitätsdiskussion der Themen soll Geschichte so wieder lebendig werden. 0702-23 Dr. Gerald Glaubitz Do, 19.30 – 21.00 Uhr, 24. Feb. – 14. Apr., 8x VHS Sonnemannstraße; € 50 ■ Deutsche Geschichte Mit dieser fünfteiligen Reihe wollen wir Sie systematisch in die Grundlagen der Deutschen Geschichte einführen und Sie mit Daten, Fakten, Entwicklungen, Zusammenhängen und wichtigen Persönlichkeiten vom Frühen Mittelalter bis zum Ende des 20. Jahrhunderts vertraut machen. Für geschichtsinteressierte Menschen, die ihr Schulwissen auffrischen, ihre Kenntnisse vertiefen und dabei einen abgerundeten Gesamtüberblick gewinnen wollen. Jedes Modul ist in sich abgeschlossen. Teil II – Reformation und Zeitalter der Glaubensspaltung (1500 – 1650) Anknüpfend an den ersten Teil der Veranstaltungsreihe zum Thema Mittelalter, werden Hauptergebnisse zum Einstieg stichwortartig wiederholt. Danach stehen grundlegende Ereignisse, Personen und strukturelle Entwicklungen der Frühen Neuzeit in Deutschland im Zentrum. Dabei geht es um die vom Augustinermönch Martin Luther mit dem Thesenanschlag 1517 beabsichtigte innerkirchliche Reform, die sich zu einem allgemeingesellschaftlichen Veränderungsprozess mit revolutionärem Charakter, unter anderem dem Bauernkrieg von 1525, ausweitete. Detailliert erörtert wird dann das Zeitalter der Glaubensspaltung mit zunächst begrenzten militärischen Auseinandersetzungen (Schmalkaldischer Krieg von 1547) und schließlich dem ausgreifenden europäischen Flächenbrand des Dreißigjährigen Krieges. Den Schwerpunkt der Betrachtung bildet hierbei Deutschland und die Person des Generalissimus Wallenstein. Zur Veranschaulichung werden neben Vortrag, Diskussion und Textlektüre wie gewohnt Fernsehdokumentationen gezeigt. 0702-26 Dr. Gerald Glaubitz Do, 19.30 – 21.00 Uhr, 05. Mai – 16. Juni, 6x VHS Sonnemannstraße; € 50 Recht ■ Rechtsfragen rund um die Eigentumswohnung Wie hätte Sie entschieden? Und wie haben die Arbeitsgerichte entschieden? Diese Fragen wollen wir anhand vieler ausgewählter aktueller Fälle nachgehen. Nach den Fallbeschreibungen sind Diskussionen unter den Teilnehmern ausdrücklich erwünscht! Danach erfahren wir die Urteile der Arbeitsgerichte, an denen wir unser zukünftiges Verhalten am Arbeitsplantz ausrichten sollten ... Es ist für viele Menschen ein erstrebenswertes Ziel, Wohnungseigentum zu besitzen. Wohnungseigentümer/-innen bzw. diejenigen, die es werden wollen, sollten sich darüber im Klaren sein, dass mit dem Erwerb einer Wohnung eine besondere Form des Eigentums verbunden ist, wonach sich auch die Rechte und Pflichten der Eigentümer/-innen richten. Themen: • Grundlagen • Begründung von Wohnungseigentum • Rechte und Pflichten des Wohnungseigentümers • Verwaltung des Wohnungseigentums 0703-08 Michael Hoenemann Do, 19.30 – 21.30 Uhr, 17. Feb. + 24. Feb., 2x VHS Sonnemannstraße; € 15 0703-21 Höchst Heike Rath-Eidebenz So, 09.30 – 17.30 Uhr, 13. Feb., 1x BIKUZ – Bildungs- und Kulturzentrum; € 30 ■ Aktuelle Urteile der Arbeitsgerichte in Auswahl 0703-09 Höchst Michael Hoenemann Do, 19.30 – 21.30 Uhr, 24. Feb. + 03. März, 2x VHS Sonnemannstraße; € 15 ■ Betreuungsrecht Bereits seit dem 01.01.1992 gilt das Betreuungsrecht. Gebrechlichkeitspflegschaft und Entmündigung sind abgeschafft. An ihre Stelle ist die Betreuung getreten. Im Vordergrund der Betreuung steht nunmehr das persönliche Wohlergehen der Betroffenen. Sie sollen, soweit es möglich ist, selbst über sich bestimmen können. Nur in den Fällen, in denen sich Betroffene nicht selbst helfen können, bietet ihnen das Gesetz die notwendige Fürsorge und den notwendigen Schutz. Themen: • Voraussetzung der Betreuung • Aufgabenkreis der Betreuenden • Unterbringung der Betreuten • Tod des Betreuten • Betreuungsverfügung • Vorsorgevollmacht 0703-11 Höchst Heike Rath-Eidebenz Sa, 09.30 – 17.45 Uhr, 19. Feb., 1x BIKUZ – Bildungs- und Kulturzentrum; € 35 ■ Erbrecht Erben und vererben, hiervon sind die meisten von uns irgendwann einmal selbst betroffen. Man sollte sich rechtzeitig mit dem Erbfall auseinandersetzen, um Komplikationen zu vermeiden. Themen: • Gesetzliche Erbfolge • Gewillkürte Erbfolge, Testament, Erbvertrag • Pflichtteilrecht • Erbenhaftung 0703-13 Höchst Heike Rath-Eidebenz Sa, 09.30 – 17.45 Uhr, 19. März, 1x BIKUZ – Bildungs- und Kulturzentrum; € 30 Gesellschaft Religion, Philosophie Religion, Philosophie ■ Die Reformation Zwischen ca. 1520 und 1650 veränderte sich das abendländische Christentum fundamental, hauptsächlich durch die Profilierung eines neuartigen Kirchentyps gegenüber der bis dahin dominierenden römischen Papstkirche. Das Zeitalter der Reformation war verbunden mit einer tiefen kirchengeschichtlichen Zäsur. Die Anfänge der Veränderung lagen in Deutschland und so entstand hier eine evangelische Kirche. Als europäisches Phänomen reicht die Reformation jedoch weit darüber hinaus. Sie erhalten einen Überblick über die Entwicklung der Reformation sowohl in Deutschland als auch in Europa. Es umfasst u.a. die politischen und kirchengeschichtlichen Voraussetzungen der Reformation, die Reformation in Deutschland und der Schweiz als unterschiedliche Strömungen innerhalb der neuen evangelischen Kirche, die Gegenreformation, sowie die Ausbreitung der Reformation in Europa. 0801-01 Helga Ranis Do, 19.00 – 21.00 Uhr, 17. Feb. – 10. März, 4x VHS Sonnemannstraße; € 40 ■ Konzilien als Ort der Entstehung und Festschreibung von Lehrmeinungen und Dogmen innerhalb der Kirche Die Entwicklung der Bildung von Lehrmeinungen und Dogmen entstanden einerseits mit der Auseinandersetzung und der Exegese der Bibel, mit der Frage, wie biblische Inhalte zu verstehen sind. Andererseits musste aber auch durch fortschreitende Etablierung der Kirche über deren Rolle reflektiert werden. Beides erfolgte mit Konzilien, einem kirchlichen Beratergremium, in dem der Papst den Vorsitz hatte. Sie erhalten einen Überblick über die Geschichte der Konzilien, beginnend ab dem ersten Konzil im Jahr 325, in dem über die Frage der Trinität zu entscheiden war, bis zum II. Vaticanum, das von 1961 – 1965 stattfand und das u. a. die Liturgiereform und die Entscheidung über den Umgang mit Andersgläubigen zum Thema hatte. 0801-02 Helga Ranis Do, 19.00 – 21.00 Uhr, 05. Mai – 26. Mai, 4x VHS Sonnemannstraße; € 40 21 ■ Überblick der Philosophie Was ist Zeit? Schnelligkeit, Hektik, Langeweile und das Gefühl, die Zeit bleibt stehen, sind nur einige Empfindungen im Umgang mit Zeit. Ferner verändert sich im Älterwerden die Wahrnehmung von Zeit. Ent-Schleunigung ist ein innerer Prozess, sich stärker auf die Langsamkeit der Zeit einzustimmen und intensiver wahrzunehmen. Es wird nach verschiedenen Vorstellungen von Zeit in Kulturgeschichte, Philosophie und Naturwissenschaft sowie nach Möglichkeiten des Umgangs mit Zeit gefragt. Überblick der Philosophie anhand ihrer Disziplinen Die Einleitung der Philosophie in Disziplinen geht auf Aristoteles zurück. War Sokrates die Philosophie in der Form des lebendigen Gesprächs, Platon die Philophie in der Form des kunstvoll gestalteten Dialogs, so beginnt mit Aristoteles eine Philosophie in der Form des wissenschaftlichen Lehrvortrags. Weil man in einer Vorlesungsreihe nicht sinnvoll über alles sprechen kann, teilt Aristoteles die Philosophie in Disziplinen auf. Die moderne Philosophie hat die aristotelische Aufteilung übernommen und ergänzt, so dass sich die philosophischen Disziplinen heute von der klassischen Logik über Erkenntnistheorie und Metaphysik bis zur Sprachphilosophie und Entscheidungs- und Spieltheorie erstrecken. In dieser Veranstaltung werden die einzelnen Disziplinen der Philosophie anhand einzelner Philosophen und deren Werke exemplarisch vorgestellt. Ein entprechender Reader wird zur Verfügung gestellt. 0802-10 Höchst Dr. Reinhard Müller Mo, 17.30 – 20.30 Uhr, 21. März, 1x BIKUZ – Bildungs- und Kulturzentrum; € 14 0802-12 Dr. Christian Müller; N.N. Do, 19.30 – 21.30 Uhr, 17. März – 14. Apr., 5x VHS Sonnemannstraße; € 35 ■ Religionsphilosophie Positionen ■ Philosophisches Seminar Religionsphilosophische Positionen des 20. Jahrhunderts Philosophie hat von Anbeginn an nicht nur, aber doch in verstärktem Maße mit der Frage nach der Existenz und dem Wesen Gottes zu tun. Ist Gott bei Platon das ens realissimum, das allerrealste Sein, so ist er bei Arisoteles der unbewegte Beweger und schon früher hat sich die Philosphie mit der Frage der Beweisbarkeit der Existenz Gottes beschäftigt. Religionsphilophische Positionen greifen diese Fragen unter Rekurs auf die Tradition wieder auf und versuchen, dazu Stellung zu nehmen. Vorgestellt werden u. a. Positionen von Whitehead und Harshorne, die versuchen, Prozesstheologie bzw. –philosophie mit dem Plantonismus und Aristotelismus in Verbindung zu bringen, von Plantinga, der von der These von mehreren möglichen Welten ausgeht und die Frage stellt, was dies für den Gottesbegriff bedeutet sowie von Mackie, der vom „Wunder des Theismus“ spricht. Philosophische Grundkenntnisse sind nicht erforderlich, die platonisch-aristotelischen Position, auf die Bezug genommen wird, werden in einem Einleitungsreferat vorgestellt. Ein Reader mit den zu besprechenden Texten wird zur Verfügung gestellt. Seneca: De tranquilitate animi (über die Ausgeglichenheit der Seele) Wie befassen uns mit der Lektüre der Philosophie Senecas, einem der bekanntesten lateinischen Philosophen. Lateinkenntnisse sind hilfreich, jedoch nicht unbedingt Voraussetzung. Zur Vorbereitung wird eine zweisprachige Ausgabe (Reclam) empfohlen. Philosophie ■ Philosophie 0802-11 Dr. Christian Müller Do, 19.30 – 21.30 Uhr, 13. Jan. – 10. Feb., 5x VHS Sonnemannstraße; € 35 0802-21 Dr. Christian Müller Sa, 10.00 – 17.00 Uhr, So, 10.00 – 15.00 Uhr, 20. Nov. + 21. Nov., 2x VHS Sonnemannstraße; € 14 22 Gesellschaft Psychologie Psychologie, Pädagogik ■ Frankfurter Psychoanalytische Freitagsrunde Dr. Udo Künzel und Referenten Akkreditierung beantragt bei der LPPKJP (Hess. Psychotherapeutenkammer) Themenreihe Psychoanalyse und Interkulturelle Psychotherapie Muttersprachliche Gruppentherapie mit türkischen Migrantinnen PD Dr. med. Yesim Erim, Essen Psychoanalytikerin, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin, Ltd. Oberärztin der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Duisburg-Essen, Autorin und Herausgeberin von „Klinische Interkulturelle Psychotherapie. Ein Lehr- und Praxisbuch (2009 bei Kohlhammer) 1001-04 Fr, 20.00 – 22.15 Uhr, 04. März, 1x VHS Sonnemannstraße; € 12 Szenisches Erinnern der Shoah – Zur transgenerationalen Tradierung extremen Traumas in Deutschland am Beispiel des Alfred Silbermann (Pseudonym) Dr. phil. Kurt Grünberg Frankfurt am Main, Psychoanalytiker, Dipl.-Psych., Dipl.Päd., Sigmund-Freud-Institut, Jüdisches Psychotherapeutisches Beratungszentrum Frankfurt am Main für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, niedergelassen in eigener Praxis in Frankfurt am Main, Autor u. a. von „Liebe nach Auschwitz. Die Zweite Generation“ (2000, edition discord) und „Zur Tradierung des Traumas der national-sozialistischen Judenvernichtung“ (Okt. 2000, Psyche 54) 1001-01 21. Jan., 1x VHS Sonnemannstraße; € 12 1001-05 Fr, 20.00 – 22.15 Uhr, 18. März, 1x VHS Sonnemannstraße; € 12 Ödipus, ein Weltbürger? Med.-Dir. i. R. Dr. med. Mohammad Ebrahim Ardjomandi, Göttingen Psychoanalytiker und Gruppenanalytiker, Facharzt für Psychiatrie und Neurologie, Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, ehem. stellv. ärztlicher Direktor des Niedersächsischen Landeskrankenhauses Tiefenbrunn bei Göttingen, niedergelassen in eigener Praxis, zahlreiche Veröffentlichungen zur Interkulturellen Psychotherapie Körperorientierte Psychotherapie bei türkischen Migranten Dr. phil. nat. Birsen Nesrin Cangöz Frankfurt am Main, Psychologische Psychotherapeutin, Kinder- und Jugendlichentherapeutin, niedergelassen in eigener Praxis in Frankfurt am Main, Autorin u. a. von „Body-orientated psychotherapy in in-patient treatment of Turkish immigrants with chronic somatoform disorders: a randomized controlled study“, Journal of Psychosomatic Research, 61 (4), p. 507-513 1001-02 Fr, 20.00 – 22.15 Uhr, 04. Feb., 1x VHS Sonnemannstraße; € 12 1001-06 Fr, 20.00 – 22.15 Uhr, 01. Apr., 1x VHS Sonnemannstraße; € 12 Spaltung als Abwehr bei süditalienischen Patientinnen Dipl.-Psych. Mariana Rao Oberursel/Frankfurt am Main Psychologische Psychotherapeutin, Mitarbeiterin in der Kinder-, Jugend– Elternberatungsstelle Sachsenhausen Interkulturelle Missverständnisse in der Psychotherapie Dr. phil. Ali Kemal Gün Köln, Psychologischer Psychotherapeut, Psychodrama, Integrationsbeauftragter der LVR-Klinik Köln, Arbeitskreis Migration und Öffentliche Gesundheit bei der Beauftragten der Bundesregierung für Ausländerfragen, Deutsch-Türkische Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und psychosoziale Gesundheit, Autor u. a. von „Interkulturelle Missverständnisse in der Psychotherapie. Gegenseitiges Verstehen zwischen einheimischen Therapeuten und türkeistämmigen Klienten“ (2007, Lambertus-Verlag) und „Einheimische und Inländer – Probleme bei bikulturellen psychotherapeutischen Behandlungen“, in: Bernhard Strauß/Michael Geyer (Hrsg.), „Psychotherapie in Zeiten der Globalisierung“ (2006, Vandenhoeck und Ruprech) 1001-03 Fr, 20.00 – 22.15 Uhr, 18. Feb., 1x VHS Sonnemannstraße; € 12 Interkulturell bedingtes Befremden zwischen Patienten und Therapeuten Dipl.-Päd. Geula ben Kalifa-Schor Frankfurt am Main Analytische Kinder- und Jugendlichentherapeutin, Mitbegründerin des neuen Interkulturellen Forums für Migration und psychosoziale Versorgung in Frankfurt am Main, niedergelassen in eigener Praxis in Frankfurt am Main. 1001-07 Fr, 20.00 – 22.15 Uhr, 15. Apr., 1x VHS Sonnemannstraße; € 12 ■ Das verletzte Selbst Ein Phänomen unserer Zeit Bekannte Psychoanalytiker wie Heinz Kohut, Stavros Mentzos und andere setzten sich ausführlich mit der Frage auseinander, warum so viele Menschen heute an Depressionen sowie Gefühlen von innerer Leere und Sinnlosigkeit leiden und welche Chancen der Heilung bestehen. Ihre Gedanken und Erfahrungen werden vorgestellt und besprochen, wobei den Möglichkeiten der Heilung besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird. An konkreten Fallbeispielen lernen Sie die Schutzmechanismen der menschlichen Psyche zu verstehen. Anschließend beschäftigen wir uns mit dem Heilungsprozess, der eine Einbeziehung von Verstand, Gefühl und Körper erfordert. 1001-08 Ilse Reimann Do, 20.00 – 21.30 Uhr, 20. Jan. – 24. Feb., 6x VHS Sonnemannstraße; € 40 ■ Coaching Zwei erfolgsversprechende Ansätze Personal Coaching bezeichnet eine wirkungsvolle Methode, um Ihren persönlichen Erfolg nachhaltig abzusichern. In vielen großen Unternehmen wird Personal Coaching seit Jahren erfolgreich praktiziert. Wer anspruchsvolle Ziele erreichen möchte, kann seinen Weg zur Zielerreichung durch die Zusammenarbeit mit einem Business Coach wesentlich konsequenter und schneller gestalten. Wingwave, setzt tiefer an, und zwar bei emotionalen Blockaden. Neurobiologische Untersuchungen zeigen deutlich, dass das Kurzzeit-Coaching auf erstaunliche Weise Themen wie z. B. Prüfungsangst, Flugangst, Überforderung, Nervosität und Scham nachhaltig beseitigt. Sie erfahren, welchen Nutzen Sie in welchen Situationen aus diesen zwei Methoden ziehen können und in wieweit Coaching sich von Therapie abgrenzt. 1001-10 Roxana Lazarides Do, 18.30 – 20.45 Uhr, 17. März, 1x VHS Sonnemannstraße; € 10 ■ Psychologie und Selbsterfahrung Was können die verschiedenen Therapiemethoden bieten? Einführung und kritischer Führer durch die verschiedenen Therapieformen, ihre Grundgedanken und ihre praktische Umsetzung. Psychoanalyse, Gesprächstherapie, Verhaltenstherapie, Gestalttherapie, Psychodrama, familientherapeutische Ansätze und neuere Methoden der Persönlichkeitserkenntnis (NLP, Enneagramm) werden im Überblick vorgestellt. Einfache Übungen zu ausgewählten Verfahren verdeutlichen ihren Stellenwert. Gesellschaft Psychologie Wie können diese Methoden zu persönlichem Wachstum und positiver Weiterentwicklung beitragen? Nach welchen Gesichtspunkten wähle ich die für mich richtige Therapieform? 1001-12 Höchst Dr. Reinhard Müller So, 09.00 – 16.30 Uhr, 20. März, 1x Stadtteilbibliothek Schwanheim; € 35 ■ Arbeit mit dem „Inneren Team“ Berufliche und private Veränderungen finden in immer kürzeren Abständen statt. Alltagssituationen werden immer komplexer und die Notwendigkeit, Widersprüche auszuhalten, nimmt zu. Dies kann als Überforderung erlebt werden. Um in solchen Situationen Klarheit im Auftreten nach außen zu erreichen, ist es wichtig, die eigenen Ambivalenzen zu kennen. Die Arbeit mit dem „Inneren Team“ ist hier eine hilfreiche Methode. Nehmen Sie die widerstreitenden Meinungen, die so genannten „Wortmelder“ wahr. Lösen Sie die Spannungen zwischen ihnen auf und kommen Sie auf diese Weise zu einem effektiven, zielgerichteten Auftreten. 1002-01 Gabriele Günster; Irmtraud Weissinger Sa, 10.00 – 18.00 Uhr, So, 10.00 – 15.00 Uhr, 19. Feb. + 20. Feb., 2x VHS Sonnemannstraße; € 58 ■ Zeit für Veränderung Wenn Sie mit Ihrem Alltag unzufrieden sind oder Sie der Gedanke quält, etwas versäumt zu haben, wenn Sie das Gefühl haben, dass etwas in Ihrem Leben zu kurz kommt oder Sie Ihre Vorsätze immer wieder vor sich herschieben, dann ist die Zeit reif für eine Veränderung. Lassen Sie sich helfen, auf neue Ideen zu kommen und Ihr Vorhaben konkreter zu machen. Sie bekommen Impulse für die Umsetzung und erfahren, welche Ressourcen Ihnen dabei zur Verfügung stehen. Angeboten werden gestalttherapeutische Paar- und Gruppenübungen sowie eine Phantasiereise. Bitte mitbringen: eine Decke 1002-02 Lilo Uhlendorff Sa, 10.00 – 17.00 Uhr, So, 10.00 – 13.00 Uhr, 26. März + 27. März, 2x Dr. Hoch`s Konservatorium; € 40 ■ Machen Sie doch endlich was sie wirklich wollen! Selbstmanagement auf der Grundlage des Züricher Ressourcenmodell (ZRM®) Sie möchten in Ihrem Leben etwas grundlegend verändern? Wenn Sie sich etwas vornehmen, ein Ziel in die Tat umsetzen wollen, fehlt oft ein wegweisendes Handlungsmuster. Werden Wünsche verstandesmäßig „so, will ich das jetzt“ oder in einer Spontanaktion „das mach ich jetzt“ umgesetzt, bleibt meist ein leises Grummeln zurück. Für grundlegende Entscheidungsfindungen ist das motivationspsychologische Züricher Ressourcenmodell (ZRM®) ideal. Es setzt auf Selbstbestimmung, positive Erfahrungen und positive Gefühle. Lernen Sie • individuelle Ziele handlungswirksam zu formulieren • mit Spaß, Lust und Vorfreude wegweisende Handlungsmuster zu entwickeln und auf dieser Motivationsgrundlage Ziele tatsächlich tragfähig umzusetzen. 1002-03 Klaudia Spandl-Töpfer Sa + So, 10.00 – 18.00 Uhr, 12. Feb. + 13. Feb. Sa, 10.00 – 16.30 Uhr, 19. Feb. VHS Sonnemannstraße; € 95 ■ Focusing als Achtsamkeitspraxis Focusing ist eine körperorientierte Methode, die hilft, in achtsamer und aufmerksamer Weise einen Bezug zum inneren Erleben herzustellen. Focusing vermittelt dabei die Möglichkeit, eine wertschätzende und annehmende Beziehung zu sich selbst aufzubauen. Auf dieser Basis gelingt es leichter, Probleme zu lösen, stimmige Entscheidungen zu treffen und inneren Freiraum zu schaffen sowie insgesamt authentischer zu leben. Sie erleben neue Wege, achtsam mit sich selbst umzugehen. 1002-04 Höchst Karin Vittinghoff Sa, 10.00 – 15.30 Uhr, 09. Apr., 1x BIKUZ – Bildungs- und Kulturzentrum; € 35 ■ Focusing Der Stimme des Körpers folgen Hat nicht jede/r von uns bereits einmal diese innere Stimme vernommen, die sich in Körperempfindungen ausdrückt? Da wir aber diese Empfindungen nur vage zulassen, fällt es uns schwer, diese Botschaften zu berücksichtigen und in unser Lebenskonzept zur Lösung von Konflikten zu integrieren. Focusing ist eine körperorientierte Methode. Durch ganzheitliches Spüren des inneren Erlebens einer Situation oder eines Themas werden Kopf und Bauch zusammengeführt. Indem wir Focusing kennenlernen, begeben wir uns auf den Weg unserer inneren Stimme. Focusing vermittelt in einfachen Schritten die Fähigkeit, seinem Körper auf annehmende Weise zuzuhören, die Botschaften, die das Innere sendet, anzunehmen und konstruktiv zur Lösung individueller Probleme einzusetzen. 1002-05 Heike Hahn-Rösler Fr, 17.00 – 21.00 Uhr, Sa, 10.00 – 17.15 Uhr, 17. Juni + 18. Juni, 2x VHS Sonnemannstraße; € 45 23 ■ Umgang mit Ängsten, die das Leben blockieren Kennen Sie Situationen, in denen Sie plötzlich Angst haben, alleine irgendwo hin zu gehen oder zu fahren? Kennen Sie die Angst davor, unangenehme Mitteilungen zu machen, Anforderungen nicht zu genügen, in Prüfungen zu versagen, panisch zu reagieren? Kennen sie die „Angst vor der Angst“? Hier lernen Sie einige Möglichkeiten kennen, mit negativen Emotionen und Ängsten umzugehen. Es werden Techniken u. a. aus Yoga und NLP vorgestellt und demonstriert, mit denen Sie belastende Situationen in den Griff bekommen und bestimmte Ängste überwinden können. Sie erfahren, wie Kraftfelder genutzt und Handlungsalternativen gewonnen werden und mit welchen Techniken und Strategien Sie sich selbst aus Sackgassen heraushelfen können. 1002-06 Roxana Lazarides Sa, 10.00 – 17.15 Uhr, 05. März, 1x VHS Sonnemannstraße; € 30 ■ Carl Rogers: Erfolg durch Empathie und Intuition Einführung in den Personenzentrierten Ansatz Sie lernen einen der einflussreichsten Psychologen kennen: Carl Rogers, Wegbereiter der Gesprächspsychotherapie. Sie erhalten einen Einblick in den Personenzentrierten Ansatz, der aus der humanistischen Psychologie entstand. Sie erfahren, welche Rolle Echtheit, Wertschätzung und Empathie in der persönlichen Begegnung spielen und erhalten Anregungen, wie Sie unter Zuhilfenahme Ihrer Intuition die Gestaltung alltäglicher Beziehungen verbessern können. Sie sensibilisieren sich durch praktische Übungen unter Einbeziehung Ihrer Körperwahrnehmungen. Dies ist der Weg zu einem tieferen Verständnis für den erfolgreichen, zwischenmenschlichen Umgang in Familie, Partnerschaft und Beruf. Vortrag 1002-07 Ilse Eichler Di, 18.30 – 20.45 Uhr, 10. Mai, 1x VHS Sonnemannstraße; € 10 Workshop 1002-08 Ilse Eichler Fr, 18.00 – 21.45 Uhr, Sa, 10.00 – 18.00 Uhr, 20. Mai + 21. Mai, 2x VHS Sonnemannstraße; € 50 ■ Befreiter Leben Stressreduktion durch Selbstkompetenz Kennen Sie das? Schnell noch vor der Arbeit die Kinder abgeliefert, rasch noch zur Bank, den Schlafmangel dank Kaffee übergangen. Geschafft! Alles bestens? Der berufliche und private Alltag ist voller Beschleunigung, 24 Gesellschaft Psychologie Reizquellen und Einladungen, in die Überlastung zu gehen. Wir gehen Ihren beruflichen und alltäglichen Stressfaktoren auf den Grund und bieten praktische Hilfestellungen, um an den kritischen Stellen im Stresskreislauf einzugreifen. Dabei gehen in leichte praktische Übungen neueste Erkenntnisse der Neurobiologie ein und körperliche wie mentale Ansatzpunkte werden sichtbar und nutzbar. Ziel ist die Erhöhung der Selbstkompetenz beim Umgang mit Stress. Sparen Sie Energien und erledigen Sie Ihre Aufgaben mit weniger Aufwand. 1002-09 Roxana Lazarides So, 10.00 – 17.15 Uhr, 10. Apr., 1x VHS Sonnemannstraße; € 30 ■ Vom Burnout zum entspannten Lebensgenuss Burnout ist mehr als ein kurzfristiger Zustand der Erschöpfung. Es ist wie eine Spirale, in der das Energieniveau immer weiter abfällt, bis kaum mehr Kraftreserven bleiben. Eine Behandlung kann in jedem Stadium beginnen. Je früher diese Entwicklung gestoppt wird, desto aussichtsreicher und kürzer ist der Gesundungsprozess. Inhalte: • Sie erkennen, ob Sie gefährdet sind oder ob Sie schon unter einem beginnenden Burnout leiden. • Sie erkunden Ihre verborgenen Stressfaktoren. • Sie lernen neue Möglichkeiten kennen, um sich zu entspannen und erproben erste Schritte, die Sie leicht im Alltag umsetzen können. 1002-10 Höchst Karin Vittinghoff Sa, 10.00 – 15.30 Uhr, 12. Feb., 1x BIKUZ – Bildungs- und Kulturzentrum; € 35 ■ Dialog mit dem Unterbewusstsein durch die Psycho-Kinesiologie Die Psycho-Kinesiologie ist eine Heilmethode, die unmittelbaren Kontakt mit dem Unterbewusstsein über den „Muskeltest“ aufnimmt. Auf diese Weise können die Ursachen (meistens verdrängte Ereignisse) von psychischen Blockaden, seelischen Problemen und körperlichen Symptomen aufgedeckt und diese negativen Muster in einem weiteren Schritt aufgelöst werden. Es werden die Grundlagen und wissenschaftlichen Hintergründe der Psycho-Kinesiologie vermittelt. Die Funktionsweise der Methode wird anhand einiger Übungen demonstriert und Sie erleben, wie Sie durch den „Muskeltest“ mit Ihrem Unterbewusstsein kommunizieren können. 1002-11 Prisca Engeler Fr, 18.45 – 21.00 Uhr, 13. Mai, 1x VHS Sonnemannstraße; € 10 ■ Wie Partnerschaft gelingt Kommunikationstraining für Paare Das Geheimnis glücklicher Paare ist das gelungene Gespräch. Den Alltag zusammen gestalten, Wünsche und Bedürfnisse anmelden, Meinungsverschiedenheiten klären – das alles geht nicht, ohne miteinander zu sprechen. Gute Kommunikation ist erlernbar. Sie haben hier die Möglichkeit, die grundlegenden Gesprächs- und Problemlösefertigkeiten zu erlernen, paarweise einzuüben und dabei erste Erfahrungen mit einer neuen Gesprächskultur zu sammeln. Themenschwerpunkte: • Gefühle wahrnehmen und ausdrücken • Bedürfnisse und Wünsche äußern • Aufnehmend zuhören • Annahme und Verständnis zeigen • Konflikte gemeinsam lösen Bitte paarweise anmelden. 1002-12 Lucia Käser; Heike Wörner Mi, 19.00 – 21.30 Uhr, 23. März – 13. Apr., 4x VHS Sonnemannstraße; € 50 ■ Wir reden miteinander Konfliktlösungsseminar für Paare Warum ist manchmal die Kommunikation zwischen Mann und Frau so schwierig? Wie können wir unsere Konflikte lösen? Was ist für eine Liebesbeziehung förderlich und worauf ist zu achten? Mit der Beantwortung dieser Fragen wollen wir uns befassen. Der Tag ist abwechslungsreich gestaltet mit Modellen, Übungen, Spaß und Austausch. In einem geschützten Rahmen lernen Sie Ihre Bedürfnisse auszudrücken, mit Kritik umzugehen und die Perspektive zu wechseln. Gemeinsam mit Ihrem Partner suchen Sie nach Lösungen für Ihre Konflikte und Sie untersuchen, was Ihre Beziehung braucht, um das Zusammenleben erfreulich zu gestalten. Bitte paarweise anmelden. 1002-13 Prisca Engeler So, 10.00 – 18.00 Uhr, 08. Mai, 1x VHS Sonnemannstraße; € 35 ■ Positive Kommunikation in Alltag, Beruf und Partnerschaft Positive Kommunikation misslingt oft durch Schuldzuweisungen, Niedermachen, Vorurteile, in Schubladen stecken, Kritik und Vergleiche. Individuelle und gesellschaftliche Aggression, Druck und Machtkonflikte entstehen häufig durch lang unterdrückte Gefühle. Kommunikationsmodelle wie z. B. die niederlagenlose Konfliktlösung nach Thomas Gordon oder die gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg führen zu einer neuen Form des mitmenschlichen Umgangs, die von einfühlsamer Aufmerksamkeit, Vorurteilsfreiheit und Aufrichtigkeit geprägt ist. Diese Mo- delle können gut umgesetzt werden in Beziehungen, Familien, Organisationen sowie gesellschaftlichen und interkulturellen Konflikten. 1002-14 Höchst Dr. Reinhard Müller Mo, 19.30 – 21.00 Uhr, 02. Mai, 1x Stadtteilbibliothek Schwanheim; € 7 ■ Wer bin ich eigentlich? Das Enneagramm als Weg zur Selbstfindung Das Enneagramm kennt neun Persönlichkeitstypen z. B. Perfektionist, Geber, Boss, Beobachter, die Anlagen, Charakter, Stressmuster und zentrale Lebensthemen beschreiben und denen wir uns zuordnen können. Auf diese Weise können wir uns und andere Menschen besser verstehen und herausfinden, welches die tragenden Motive, Stärken und Konfliktthemen unseres Lebens sind. Ferner zeigt das Enneagramm auf, wie wir uns im Stress und im Gefühl emotionaler Sicherheit verhalten. Wege und Möglichkeiten der Stressbewältigung und positiver Entfaltung werden erörtert. 1002-15 Höchst Dr. Reinhard Müller Sa, 09.00 – 17.00 Uhr, 26. März, 1x Stadtteilbibliothek Schwanheim; € 35 ■ Mich kränkt so schnell keiner Oft erfahren wir in Partnerschaften, Freundschaften und beruflichen Kontakten Kränkungen und gefühlsmäßige Verletzungen, die uns aufgrund unserer Empfindsamkeit oft tagelang beschäftigen und Gefühle der Niedergeschlagenheit und Abwertung auslösen. Es werden Wege zu mehr Selbstwert, Selbstbewusstsein und Selbstbehauptung gezeigt. Hierbei geht es um die Themen Schlagfertigkeit, Einordnen der Probleme anderer Menschen im Zusammenhang mit kränkenden Äußerungen und positiver Bearbeitung der eigenen Empfindsamkeit. 1002-16 Höchst Dr. Reinhard Müller Mo, 18.00 – 21.00 Uhr, 28. März, 1x Stadtteilbibliothek Schwanheim; € 14 ■ Sokratische Gesprächsführung Der Sokratische Dialog ist eine ursprünglich philosophische Methode, die eigenverantwortliches Denken fördern will, indem sie zu Reflexion und Selbstbesinnung anleitet, übernommene Ansichten, Normen und Vorurteile überprüft und zum Selbstdenken anregt. Als Gesprächs- und Interventionsmethode sowie als Fragetechnik findet die Sokratische Gesprächsführung Anwendung vor allem in lehrenden, leitenden und sozialen Berufen. Ausgehend von Beobachtungen und praktischen Erfahrungen aus dem Alltag versuchen wir grundlegende Einsichten und Erkenntnisse „freizulegen“ und die Übernahme von Eigenverantwortung, den Mut zur Selbstbestimmung und das Festlegen eigener Lebens- Gesellschaft Psychologie inhalte, Ziele und ethisch-moralischer Normen zu unterstützen. 1002-17 Thomas Leistner Sa, 09.30 – 18.00 Uhr, So, 09.30 – 15.00 Uhr, 09. Apr. + 10. Apr., 2x VHS Sonnemannstraße; € 60 ■ Sei deine eigene Chairperson und verantworte dein Tun Konfliktmanagement nach TZI Chairpersonship heißt, bewusst zu wählen, welche Impulse von innen nach außen meine Entscheidungen bestimmen, denn mein Bewusstsein über meine Realität verleiht mir Autorität. Themen: • Unsere einzelnen, oft widerstreitenden Bedürfnisse, Motive und Gefühle klarer wahrzunehmen und sie als wichtigen Teil unserer selbst anzunehmen • Konflikte realistisch einzuschätzen: Was will ich erreichen, was kann ich verantworten, was kann ich mir zumuten, wie schätze ich die Sichtweisen der anderen ein • Gesprächsformen zu finden, die Vertrauen schaffen • Problemlösungen suchen und die Umstände für das Loslassen eines Konfliktes zu betrachten Geeignet für Personen in leitenden Positionen, lehrenden und sozialen Berufen. 1002-18 Thomas Leistner Sa, 09.30 – 18.00 Uhr, So, 09.30 – 15.00 Uhr, 14. Mai + 15. Mai, 2x VHS Sonnemannstraße; € 60 ■ NLP zum Kennenlernen Wir haben alles, was wir brauchen, in uns. Wir begeben uns auf Schatzsuche nach unseren Fähigkeiten und Stärken und lernen, diese in Situationen zu nutzen, in denen wir uns oft unfähig und hilflos fühlen. Wir schulen das Verständnis für uns selbst und die Welt der anderen und erfahren, wie wir uns unseren Visionen, Wünschen und Zielen annähern können. Bitte mitbringen: lockere Kleidung, eine Decke, eine Blume. 1002-19 Höchst Barbara Scholz-Evans Sa + So, 10.00 – 17.00 Uhr, 12. März + 13. März, 2x BIKUZ – Bildungs- und Kulturzentrum; € 60 ■ Einführung in die Körperpsychotherapie Haben wir einen Körper oder sind wir ein Körper? Die Körperpsychotherapie beantwortet diese Frage eindeutig. Sie betrachtet den Menschen grundsätzlich ganzheitlich. Psyche und Körper sind immer gemeinsam am Erleben beteiligt. Daher bilden sich die Erfahrungen, die ein Mensch im Laufe seines Lebens macht, insbesondere die frühkindlichen Erfahrungen, nicht nur in seiner Psyche, sondern auch in seinem Körper ab. Psychische Muster finden ihre Entsprechung in Körperhal- 25 tung, chronischen Blockierungen, Atemmustern und vegetativen Parametern wie Muskelspannung etc. Dies bleibt meist unbewusst und hat doch maßgebliche Auswirkungen auf unser Befinden und darauf, wie wir mit alltäglichen, aber auch krisenhaften Situationen im Leben umgehen. Wir versuchen den individuellen körperlichen Mustern auf die Spur zu kommen. Dabei integrieren wir körperliche und psychologische Herangehensweisen. Bitte mitbringen: eine Decke, bequeme Kleidung und dicke Socken 1002-20 Rolf Armbrust; Rosie Müller Sa, 10.00 – 17.15 Uhr, 12. Feb., 1x VHS Sonnemannstraße; € 35 ■ Am Ende des Tunnels warte ich – auf mich Strategien zur kreativen Krankheitsbewältigung Die Bewältigung einer chronischen, unheilbaren Erkrankung ist eine der schwersten Aufgaben, mit denen wir in diesem Leben konfrontiert werden. Ein aktiver Umgang mit der Situation erhöht dabei das Gefühl von Kontrolle, erweitert den Handlungsspielraum und kann den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen. Kreative Krankheitsbewältigung ist ein komplexer Ansatz, der theoretische Modelle, Bewegung, Entspannung, Körperarbeit, Trauerarbeit, kreative Elemente und kognitive Verarbeitungsstrategien in sich vereint. Ziel ist es, einen Prozess in Gang zu setzen, an dessen Ende es Ihnen gelingt, die Krankheit als Teil Ihres Lebens anzunehmen und zu neuer Lebensfreude zu finden. 1002-21 Birgit Levi Do, 18.45 – 21.00 Uhr, 20. Jan. – 24. Feb., 6x VHS Sonnemannstraße; € 65 ■ Strategien gegen Depressionen Depressive Verstimmungen zählen zu den am weitesten verbreiteten psychischen Beschwerden. Depressive Erkrankungen gehören zu den häufigsten Erkrankungen in der westlichen Welt und stellen ein großes Problem für die Betroffenen dar. Damit es gar nicht erst so weit kommt, wollen wir uns mit einem Programm gegen depressive Verstimmungen beschäftigen. Es soll Ihnen helfen, besser mit Gefühlen negativer Stimmung zurechtzukommen. Hierzu werden Erklärungen zu Ursachen und Entstehung erörtert sowie Techniken und Methoden zum Erwerb von Fertigkeiten zur Überwindung von niedergeschlagener Stimmung vermittelt. Jeder der drei Termine beinhaltet ein übergeordnetes Thema und praktische Übungen. 1002-22 Monika Liersch Sa, 10.00 – 16.30 Uhr, 26. März – 09. Apr., 3x VHS Sonnemannstraße; € 80 ■ Aktivierung eigener Ressourcen Für Angehörige von an Depression erkrankten Menschen Ein/e Freund/in und/oder ein Familienmitglied verändert sich. Es zeigen sich über einen längeren Zeitraum eine niedergeschlagene Grundstimmung, der Verlust von Freude und Interesse, keine Lust am Leben, Hoffnungslosigkeit, Schlafstörungen. Das Denken ist verlangsamt und gehemmt. Sie unterstützen und nichts verändert sich. Ihr Verhalten, bisher von Mitleid und Trost geprägt, schlägt langsam um in Enttäuschung und Aggressivität. Sie fühlen sich nicht mehr frei in Ihrem Verhalten und sind damit Mitspieler im System. Jetzt ist es Zeit, dass Sie beginnen, sich grundlegend um Ihre persönlichen Bedürfnisse zu kümmern. Erkennen Sie die Zusammenhänge und lernen Sie damit umzugehen. 1002-23 Sybille Behnke Sa, 10.00 – 17.15 Uhr, 09. Apr., 1x VHS Sonnemannstraße; € 30 ■ Mich gibt´auch noch! Für Angehörige von Menschen mit Suchtproblemen Mit einer suchtabhängigen Person zusammen zu leben, ist alles andere als leicht. Angehörige nehmen viel auf sich, haben viel probiert – geändert hat sich nichts. Phasen der Resignation und Wut wechseln sich ab. Nutzen Sie die Möglichkeit, in einer geschützten Gruppe Lösungen zu finden. Entdecken Sie neue Wege, um aus den kräftezehrenden und unermüdlichen Versuchen, dem/der Anderen zu helfen, dessen Probleme aufzufangen und zu lösen, auszusteigen. Wenn sie wie- 26 Gesellschaft Psychologie der Ihre eigenen Bedürfnisse wahrnehmen, wird dies auch bei Ihrem Partner/Ihrer Partnerin einiges in Bewegung bringen. Vielleicht sogar mehr, als Sie je für möglich gehalten hätten. Helfen bedeutet auch, den Mut zu finden, loszulassen und neue Verhaltensweisen zu erproben. 1002-24 Klaudia Spandl-Töpfer Mi, 19.00 – 21.15 Uhr, 02. März – 04. Mai, 8x VHS Sonnemannstraße; € 85 ■ Gut ist besser als perfekt Ängste vor Unzulänglichkeit, Fehlern, mangelnder Anerkennung und Kritik anderer, führen oft zu einem hohen Perfektionsanspruch und übermäßiger innerer Selbstkritik. Unser innerer Kritiker lässt uns nicht zur Ruhe kommen, macht starken Druck und setzt unser Selbstwertgefühl herab. Meist reicht es aber, gut zu sein. Es werden Wege zu realistischen und erfüllbaren Ansprüchen sowie zu mehr Selbstvertrauen, Wertgefühl und Lebenskraft gezeigt. 1002-25 Höchst Dr. Reinhard Müller Mo, 19.15 – 21.15 Uhr, 28. Feb., 1x Stadtteilbibliothek Schwanheim; € 8 ■ Playback-Theater Eine offene Bühne für Alltag und Beruf Unser Alltag ist wie eine Bühne: wir können unser Leben auf dieser Bühne in Szene setzen. Durch Förderung der Kommunikation in der Gruppe werden wir Alltagserfahrungen und Erlebnisse austauschen und in einer besonderen Form aus dem Stegreif darstellen. Diese neue interaktive Methode, Playback als Spiegelung unserer Lebensgeschichten, fördert den Dialog und verbindet Menschen miteinander durch Erzählen, Mitteilen und Darstellen persönlicher und gemeinsamer Erfahrungen. Playback Theater ist interaktives Theater mit hoher Flexibilität. Es bietet vielfältige Anwendungsmöglichkeiten für Alltag und Beruf. Aufführung mit der Spiegelbühne Frankfurt: Frankfurt vielfältig! 1002-26 Daniel Feldhendler Do, 20.15 – 21.30 Uhr, 24. März, 1x VHS Sonnemannstraße; € 6 1002-27 Daniel Feldhendler Do, 20.15 – 21.30 Uhr, 26. Mai, 1x VHS Sonnemannstraße; € 6 Workshop 1002-28 Daniel Feldhendler Sa, 10.00 – 17.15 Uhr, 18. Juni, 1x Dr. Hoch`s Konservatorium; € 27 ■ Aufräumen – einmal richtig Für alle, die alltagstaugliche, zeitsparende und einfache Lösungen suchen, um das ewige Papier in den Griff zu bekommen und aktiv an der Erfüllung ihrer Ziele und Wünsche arbeiten wollen. • Finden Sie heraus, was Sie daran hindert, zu beginnen. • Unterscheiden Sie zwischen Dringendem, Wichtigem, Überflüssigem. • Lernen Sie, wie Sie Ihre Sachen/Ihren Schriftverkehr sinnvoll einsortieren, richtig verstauen, schnell wieder finden und mit wenig Aufwand pflegen können. • Wählen Sie das richtige, zweckmäßige Büromaterial für sich aus. • Finden Sie Ihre persönliche Arbeitstechnik und Ablagestruktur. • Hören Sie auf zu suchen – alles bekommt seinen Platz. • Treffen Sie Vorsorge: Was gehört in meinen persönlichen Ordner hinein? • Bearbeiten Sie Ihre Post so, dass sich keine Stapel mehr bilden und sie nicht in Schubladen verschwindet. • Lernen Sie, Ihre Ziele und Wünsche nicht aus den Augen zu verlieren und diese Stück für Stück aktiv anzugehen. Finden Sie durch mehr Struktur wieder Platz, Ruhe und Transparenz in Ihrem dann neu gewonnen harmonischen Wohn- und Arbeitsbereich. 1002-29 Ute Jäth Sa, 09.15 – 13.00 Uhr, 02. Apr., 1x VHS Sonnemannstraße; € 20 ■ Entrümpeln mit Spaß Nehmen Sie wahr, dass Sie in Ihrer Wohnung von Gerümpel umgeben sind? Spüren Sie ein gewisses Unbehagen dabei? Dann haben Sie bereits den ersten Schritt getan. Denn tatsächlich belasten unnötige Dinge in der eigenen Umgebung im wahrsten Sinne des Wortes - und eine Entrümpelung wirkt wahrhaft befreiend und entlastend. Neue Freiräume eröffnen sich durch das Loslassen von Altem. Das Kennenlernen des theoretischen Hintergrunds aus der Lehre des Feng Shui (5 Elemente, Prinzipien des Energieflusses) und kleine praktische Übungen regen an, zuhause mit Spaß zur Tat zu schreiten. Nehmen Sie sich in der Woche zwischen den Kursterminen etwas freie Zeit und fangen Sie an, zu entrümpeln! 1002-30 Ingrid Maier Mi, 19.00 – 20.30 Uhr, 16. Feb. + 23. Feb., 2x VHS Sonnemannstraße; € 15 ■ Einführung in die Astrologie Es werden in nachvollziehbaren Lernschritten erste Einblicke in die gar nicht so geheimnisvolle Welt der Astrologie eröffnet. Als Grundlage dafür werden die symbolischen Bedeutungen der Tierkreiszeichen, der Planeten, der Häuser und der Aszendenten ausführlich darge- stellt. Praktische Übungen werden helfen, das Verständnis für das persönliche Sonnenzeichen oder den Aszendenten zu verbessern. 1002-31 Dr. Peter Schlapp Mo, 19.00 – 21.15 Uhr, 14. Feb. – 28. März, 6x VHS Sonnemannstraße; € 65 ■ Waage-Venus im Horoskop Psychologische Astrologie (nach Hermann Meyer) „Sie ist die Königin der Frauen. Alle sind unterworfen ihrer Schönheit.“ (aus Tausend und eine Nacht) Wer kennt nicht das Prinzessin-Spiel im Garten aus den Kindertagen. Der Schleier (ein alter Vorhang), das Rouge auf den Lippen leicht verrutscht und in den Stöckelschuhen der Mutter war es nicht einfach, grazil daher zu laufen. Doch so schön wie wir war keine andere. Und der Prinz, meist gespielt von einer Freundin, strahlte uns an. Was damals ein Spiel war, ist heute ernst. Was kann ich tun, damit ich dem gefalle, in den ich mich verliebt habe? Über den Erfolg in der Liebe entscheidet zu einem großen Teil unser ganz persönlicher Schönheitstyp, der unserer Eigenart entspricht. Alles andere wird auf Dauer anstrengend, weil es nicht mit uns übereinstimmt. Im Horoskop versinnbildlichen Waage, Venus und das 7. Haus, die Begegnungen, das Flirten, die Liebe und die Harmonie. Sie zeigen, welche Art der Partneranziehung zu Ihnen passt. Themen: • Venus, Waage und das 7. Haus • die persönlichen Anlagen im Horoskop Für Interessierte, die mit den Grundlagen der Astrologie (Bedeutung der Tierkreiszeichen, Planeten, Häuser, AC und MC) vertraut sind. Bitte mitbringen: eigene Horoskop-Grafik (als Transparent-Folie; berechnet nach dem Placidus-Häusersystem) und ein Lineal 1002-32 Dagmar Nader Sa, 11.00 – 18.00 Uhr, 05. März, 1x VHS Sonnemannstraße; € 32 ■ Die Sonne, der Weg zur Selbstverwirklichung Psychologische Astrologie (nach Hermann Meyer) Der Aszendent bestimmt unser Sein und die schöpferische Kraft der Sonne bringt ihn zum Strahlen. Das Zusammenspiel der beiden ist der Motor für unser Leben. Die Motivation und die Handlungsweise der Sonne tragen dazu bei, dass der kosmische Auftrag des Aszendenten lebendig wird. Das Zeichen der Sonne, ihre Position und ihre Aspekte im Horoskop zeigen an, wie wir uns verwirklichen wollen. Themen: • Sonne, Löwe und das 5. Haus • Deutung der persönlichen Anlagen im Horoskop Gesellschaft Psychologie Für Interessierte, die mit den Grundlagen der Astrologie (Bedeutung der Tierkreiszeichen, Planeten, Häuser, AC und MC) vertraut sind. Bitte mitbringen: eigene Horoskop-Grafik (als Transparent-Folie; berechnet nach dem Placidus-Häusersystem) und ein Lineal 1002-33 Dagmar Nader Sa, 11.00 – 18.00 Uhr, 09. Apr., 1x VHS Sonnemannstraße; € 32 ■ Einführung in die Graphologie Unterschrift und Handschrift – ein Spiegel der Persönlichkeit Als Teilgebiet der Psychodiagnostik ermöglicht Graphologie Deutungsverfahren und Merkmalsableitlungen. Diese werden unter den folgenden Gesichtspunkten erarbeitet: • Handschrift und Unterschrift • Selbsfindung im Licht der Graphologie • Abwehrmechanismen und Kompensationen • Personal und falsches Selbst, Kurzanalysen von Teilnehmerhandschriften. 1002-34 Höchst Fritz K. H. Stäter Mo, 19.00 – 21.30 Uhr, 14. März – 04. Apr., 4x BIKUZ – Bildungs- und Kulturzentrum; € 40 ■ Die Kraft des Augenblicks Das Schöne im Alltag entdecken In einer Zeit, in der die Belastungen des Alltags und die Sorge um die Zukunft das Denken und Handeln vieler Menschen immer mehr bestimmen, ist die Schönheit einer der besten und einfachsten Gegenpole, die wir haben. Wir richten den Blick auf die Gegenwart und entwickeln Strategien, um die bemerkenswerten Momente, die ständig um uns herum stattfinden, bewusster wahrzunehmen und zu würdigen. Indem wir unsere Sinne in der Beachtung des Schönen schulen, können wir auch lernen, unsere Haltung gegenüber dem Stress im Alltag zu verändern. Bitte mitbringen: Regenkleidung/Regenschirm für einen ca. zweistündigen Spaziergang 1003-01 Birgit Levi So, 11.00 – 16.00 Uhr, 30. Jan., 1x VHS Sonnemannstraße; € 20 ■ Zeit und Raum für mich Gezielt seelische Widerstandskraft aufbauen Viele Menschen fühlen sich den Anforderungen des modernen Lebens nicht mehr gewachsen. Burnout, depressive Verstimmungen, Ängste nehmen immer mehr zu. Ausgehend von den Ergebnissen der Resilienzforschung erarbeiten wir individuelle Strategien zur Bewältigung von schwierigen Situationen und trainieren einen gesunden Umgang mit Stress und Belastungen. Ziel ist es, die eigene seelische Widerstandskraft zu stärken und zu lernen, diese bewusst einzusetzen, wenn sie am dringendsten gebraucht wird. 1003-02 Birgit Levi Mi, 18.00 – 21.00 Uhr, 02. Feb. – 23. Feb., 4x VHS Sonnemannstraße; € 55 ■ Wohin des Wegs? Ziele finden, formen und erreichen Es geht um die kleinen und großen Ziele: Wie gestalte ich mein Leben bewusst und eigenverantwortlich? Welchen Weg bin ich bis jetzt gegangen und wohin möchte ich? Was sind meine Visionen, Wünsche und Ziele, privat und beruflich? Was ist meine Lebensaufgabe? Wir lernen, wie wir Ziele finden, formen und erreichen und uns unseren Träumen annähern können. Bitte mitbringen: lockere Kleidung, eine Decke, Malstifte und -papier, eine Blume 1003-03 Ost Barbara Scholz-Evans Sa + So, 10.00 – 18.00 Uhr, 14. Mai + 15. Mai, 2x Stadtteilzentrum Ost; € 95 27 uns intensiv widmen wollen. Wir lassen uns von spirituellen Betrachtungen der Religionen inspirieren, bekommen Anregungen von Philosophien über Glück und befassen uns mit der zentralen Frage: Was ist mein Glück? Finden Sie Ihre persönliche Antwort, um sich dem eigenen Glück ein gutes Stück näher zu fühlen. 1003-05 Ilse Eichler Do + Fr, 18.00 – 21.00 Uhr, 07. Apr. + 08. Apr., 2x VHS Sonnemannstraße; € 30 ■ Nicht ganz glücklich? Die Zeit vergeht wie im Flug und das Leben mit ihr. Warum haben wir oft das Gefühl, die Zeit rennt? Schon wieder eine Woche vorbei, ein Monat, ein ganzes Jahr. Wie kommt es, dass wir es so rastlos empfinden? Gibt es eine Möglichkeit, das zu verändern, unser Leben „im eigenen Takt“ zu leben und ein Mehr an Lebensqualität zu erfahren? Und wenn ja, wie geht das? Aus unterschiedlichen Betrachtungsweisen heraus wollen wir uns diesen Fragen widmen und herausfinden: Hat die Zeit uns im Griff oder wir sie? 1003-06 Ilse Eichler Di, 18.00 – 21.00 Uhr, 14. Juni + 21. Juni, 2x VHS Sonnemannstraße; € 30 ■ Veränderung Dinge ändern, die ich ändern kann. Gelassen hinnehmen, was nicht zu ändern ist. Das Leben bewegt sich zwischen einem wiederholten Auf und Ab schicksalhafter oder frei gewählter Veränderungen oder aber es pendelt sich auf dem Verharren, der Routine ein. Wir stehen oft auf der Stelle, weil wir uns nicht entscheiden können, weil wir Angst vor Neuem haben oder weil die Verhältnisse nicht so sind, wie wir sie uns wünschen. Dies blockiert Energien, macht unzufrieden, führt zum Gefühl der Leere, einem „Burn-Out– Syndrom“. Dieser Zustand erscheint oft aussichtslos. Loslassen von Vertrautem, Abschied nehmen fällt uns schwer. Gemeinsam stellen wir uns den Fragen: • Wo stehe ich gerade? • Wo will ich hin? • Wie komme ich dort hin? Damit Gelassenheit möglich wird, werden wir nicht nur Ansprüche formulieren, sondern auch lernen, uns selbst gegenüber geduldig zu sein und alle Gefühle ernst zu nehmen. Wir arbeiten mit kreativen Methoden. 1003-04 Renate Kircher Sa, 10.00 – 17.00 Uhr, So, 10.00 – 16.00 Uhr, 19. März + 20. März, 2x VHS Sonnemannstraße; € 60 ■ Wege zum Glück Wir alle streben nach Glück. Doch was bedeutet Glück für mich? Ist mein Glück in meinem Bewusstsein? Wann bin ich glücklich? Hat Glück mehr mit dem Kopf oder mit dem Herzen zu tun? Diese Fragen werden wir ■ Selbst-Coaching Geführte Selbsterfahrungsgruppe Ob es um Konflikte an Ihrer Arbeitsstelle geht, Frustrationen mit Ihrem Single-Dasein oder Spannungen in der Beziehung/Familie: Coaching wird wichtiger denn je. In dieser Selbsterfahrungsgruppe können Sie in einem „geschützten Raum“ Ihre emotionale Lage reflektieren und persönliche Aufgaben und Themen ansprechen. In der Begegnung und dem Austausch der Gruppenmitglieder profitieren Sie von deren Bewältigungsstrategien. Dabei erfahren Sie Wertschätzung und entdecken mittels Selbstklärung neue Sichtweisen. Sie unterstützen sich gegenseitig in der Suche nach hilfreichen und sehr persönlichen Lösungswegen. Das Motto lautet gemäß Carl Rogers: Der Mensch trägt nicht nur sein Problem, sondern auch seine Lösung in sich. 1003-07 Ilse Eichler Mo, 18.30 – 20.00 Uhr, 07. März – 11. Apr., 6x VHS Sonnemannstraße; € 40 ■ In Frieden mit meiner Mutter Sie hat mich auf die Welt gebracht. Aber unser Verhältnis war bislang von wechselnden Emotionen geprägt. Jetzt bin ich selber schon in der Mitte meines Lebens und meine Mutter wird zusehends alt. Irgendwann werde ich mich endgültig von ihr verabschieden müssen. Beschreibt dies auch ihre Situation? Dann nehmen sie die Gelegenheit wahr, sich innerlich mit der Mutter auseinanderzusetzen, Gutes in der Beziehung, aber auch 28 Gesellschaft Psychologie Verletzungen anzuschauen. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, nicht mehr in der Rolle des Kindes zu verharren und zu versuchen, ehe es zu spät ist, eine reife, erwachsene Haltung der Mutter gegenüber einzunehmen. Vielleicht gelingt es Ihnen so, eine friedvollere Beziehung zu finden und nach dem Abschiednehmen ohne Schuldgefühle weiterzuleben. Arbeitsform: Integrative Gestaltarbeit 1003-08 Ursula Hausdörfer Fr, 17.00 – 21.30 Uhr, Sa, 10.00 – 17.15 Uhr, So, 10.00 – 14.30 Uhr, 08. Apr. – 10. Apr., 3x VHS Sonnemannstraße; € 85 ■ „Wie ich wurde, was ich bin“ „So, wie wir als Kind behandelt wurden, behandeln wir uns während unseres ganzen restlichen Lebens.“ (Alice Miller) Möchten Sie wissen, ob das auf Sie zutrifft; welche frühen Erfahrungen Ihr Leben bestimmen, warum Sie gerade diesen Partner gewählt haben und diesen Beruf, kurz: wie Sie wurden, was Sie sind? Phantasie- und Körperübungen sollen die Gefühle und Gedanken der eigenen Kindheit wieder beleben, damit Sie ihre Bedeutung für Ihre Entwicklung einzuschätzen lernen. Gelangen Sie zu neuen Erkenntnissen und machen Sie sich von alten Autoritäten unabhängig. Bitte mitbringen: ein Foto als Kind (4-8 Jahre) 1003-09 Ursula Hausdörfer Fr, 17.00 – 21.30 Uhr, Sa, 10.00 – 17.15 Uhr, So, 10.00 – 14.30 Uhr, 25. März – 27. März., 3x VHS Sonnemannstraße; € 85 ■ Familienstellen Zum Kennenlernen Wir werden Grundlagen der von Bert Hellinger entwickelten Methode des Familien– bzw. Organisationsaufstellens erklären sowie deren Hintergründe und Prinzipien vorstellen. Seine Arbeit geht davon aus, dass in solchen Aufstellungen Spannungen, Konflikte und Verbindungen innerhalb einer Familie oder eines Systems sichtbar werden. Ziel einer so genannten Aufstellung ist es, für alle Mitglieder eines Systems einen guten Platz zu finden. Wir richten uns an alle, die wissen möchten, was sich hinter der Methode des Familienstellens versteckt und die eigene Themen (z. B. Probleme mit dem Lernen, in der Familie, im Berufsleben) anschauen möchten. 1003-10 Eleonore Zientek Sa + So, 10.00 – 16.30 Uhr, 26. März + 27. März, 2x VHS Sonnemannstraße; € 55 ■ Konflikte konstruktiv lösen Konflikte nehmen die unterschiedlichsten Formen in unserem Leben an, von schleichender Spannung mit unterschwelliger Unzufriedenheit bis zu offenen Auseinandersetzungen mit Wutausbrüchen. Wie kommt man aus der gegenseitigen Beschuldigung heraus oder wieder ins Gespräch? Hier erfahren Sie, wie Sie mit Konflikten konstruktiv umgehen. Sie lernen, wie Sie Ihre Gefühle und Bedürfnisse zum Ausdruck bringen, Ihre Position vertreten und mit Kritik umgehen. Oft hilft auch ein Perspektivenwechsel, um neue Ansätze zur Konfliktlösung zu entdecken. Der Tag ist abwechslungsreich gestaltet mit Methoden und Praxis-Übungen, die sich sowohl im beruflichen als auch im privaten Bereich (Paare willkommen) anwenden lassen. 1003-11 Prisca Engeler Sa, 09.30 – 17.30 Uhr, 07. Mai, 1x VHS Sonnemannstraße; € 35 ■ Hin- und hergerissen Fällt es Ihnen schwer eine Entscheidung zu treffen oder eine klare Aussage zu machen? Sie bekommen innerlich keine eindeutige Stimme, bzw. zu viele Stimmen melden sich gleichzeitig? Dann nutzen Sie diesen Tag, um innere Ordnung zu schaffen. Sie erfahren, wie der „Kopf“ und der „Bauch“ den Entscheidungsprozess beeinflussen und lernen eine Methode kennen, um die verschiedenen Entscheidungsmöglichkeiten „mit Gefühl“ zu bewerten. Mit Blick auf die eigenen Werte gewinnen Sie mehr Klarheit über Ihren Weg zur Entscheidung. 1003-12 Prisca Engeler Sa, 09.30 – 17.30 Uhr, 28. Mai, 1x VHS Sonnemannstraße; € 35 ■ Schluss mit dem Verschieben Sie haben sich vorgenommen, endlich die Steuererklärung zu machen, aufzuräumen, oder zu joggen? Immer wieder verschieben Sie Ihr Vorhaben und Sie fühlen sich schlecht dabei? Ihr innerer Schweinehund ist am Werk und verfügt über viele Strategien, um Ihr Vorhaben zu sabotieren. Hier lernen Sie ihn kennen, zähmen und mit ihm verhandeln. Sie lernen Ihr Ziel konkret, realistisch und terminiert zu formulieren und erhalten Tipps, wie Sie Ihre Motivation erhöhen und Ihr Selbstmanagement verbessern können, um Ihr Vorhaben erfolgreich umzusetzen. 1003-13 Prisca Engeler So, 10.00 – 16.30 Uhr, 27. März, 1x VHS Sonnemannstraße; € 30 ■ Meinen Träumen Flügel geben Kommen Sie irgendwie zu kurz? Ständig müssen Sie funktionieren? Einfach mal raus aus dem Alltag und zu sich selbst finden! Wo stehe ich? Wo will ich hin? Las- sen Sie sich inspirieren. Es ist Zeit, sich Ihrer Seele zu widmen und sich zu fragen, ob Sie noch Träume und Visionen haben. Sie werden sich entspannen und Ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Mit Hilfe von Imagination, Phantasie und spirituellen Übungen werden Sie sich Ihren Bedürfnissen und Potenzialen annähern und über Dinge sprechen, die sonst keinen Platz haben. Sie können von der Welt eine Auszeit nehmen und zu sich finden. 1003-14 Ilse Eichler Do, 18.00 – 21.00 Uhr, 10. März – 24. März, 3x VHS Sonnemannstraße; € 40 ■ Glaubenssätze hinterfragen – Blockaden lösen Sie denken, Sie haben keine Glaubenssätze? Bereits als Kinder werden wir mit ihnen konfrontiert: „Das kannst Du nicht!“, „Das lernst Du nie!“, „Nimm Dich nicht so wichtig!“. Diese Bewertungen haben wir verinnerlicht und danach wieder vergessen. Doch sie haben sich tief in unser Selbstwertgefühl eingegraben. Dadurch blockieren und steuern sie uns unbewusst in allen Lebensbereichen. Das können Sie ändern. Hier haben Sie Gelegenheit, Ihre Glaubenssätze zu erkennen und ins Bewusstsein zu holen. So verlieren diese Blockaden langsam ihre heimliche Macht. 1003-15 Ilse Eichler Fr, 17.30 – 22.00 Uhr, Sa, 10.00 – 18.00 Uhr, 18. März + 19. März, 2x VHS Sonnemannstraße; € 55 ■ Selbstbewusstsein stärken Selbstbewusstsein kann erlernt werden. Ein stabiles Selbstbewusstsein befähigt uns dazu, uns auf die eigentlichen Aufgaben und Ziele zu konzentrieren und Motivation und Lebensqualität zu steigern. Stellen Sie sich vor: In schwierigen Situationen behalten Sie Klarheit und Gelassenheit, gestalten Ihre Beziehungen partnerschaftlich, voll gegenseitiger Akzeptanz und Lebensfreude. Sie sind sich Ihrer selbst bewusst, setzen Ihre Stärken ein und lernen aus Ihren Fehlern. Finden Sie heraus, welche Einstellungen und Verhaltensweisen Ihr Selbstbewusstsein blockieren und wie Sie es stärken können. Bitte mitbringen: bequeme Kleidung; eine Blume 1003-16 Höchst Barbara Scholz-Evans Sa + So, 10.00 – 17.00 Uhr, 26. Feb. + 27. Feb., 2x BIKUZ – Bildungs- und Kulturzentrum; € 60 ■ Von der Freude am eigenen Wert Selbstwert und Selbstvertrauen erleben viele Menschen als abhängig von der Anerkennung und Wertschätzung anderer. Bleibt diese aus, so ist die eigene Selbstachtung in Gefahr; man fühlt sich nicht liebenswert, zieht sich zurück oder verwickelt sich in einen Kampf um Anerkennung. Gesellschaft Psychologie Erforschen Sie Ihren wahren Wert unabhängig von Lob und Kritik. In einem klar strukturierten Übungssetting erfahren Sie, wie Sie im Alltag Ihr Selbstbewusstsein und Ihre Selbstachtung unterstützen und Ihre Anliegen klar und direkt durchsetzen können. 1003-17 Höchst Beatrix Dreyer So, 10.00 – 17.00 Uhr, 27. März, 1x BIKUZ – Bildungs- und Kulturzentrum; € 55 ■ Selbstsicherheit für Frauen Frauen sind stark, kompetent und finden intelligente Lösungen. Aber können sie diese auch umsetzen? Betreiben sie Net-Working, bzw. können sie hinter der Bühne „kungeln“, um ihre Lösungen und Ziele durchzusetzen? Folgende Fragen werden bearbeitet und in Szene gesetzt: • Wie wirke ich selbstbewusst und kompetent? • Wie setze ich mich durch und mit welchen Mitteln? • Wer unterstützt mich und wen unterstütze ich? Mit Video-Szenario und Feedback. 1003-18 Karin Hoffmann Sa + So, 10.00 – 18.00 Uhr, 21. Mai + 22. Mai, 2x VHS Sonnemannstraße; € 70 ■ Stimme – Körper – Gefühle Sprechstimme Gefühle haben Einfluss auf unsere Stimme. Jedes Gefühl lässt die Stimm- und Atemmuskeln anders arbeiten. Im Berufs- oder im privaten Alltag leben wir meist nur einen Teil unserer Gefühle. Dadurch reduziert sich häufig unsere Stimm- und Atemkapazität. Sie lernen, die für das Sprechen notwendigen Körperräume zu entfalten und den stimmlichen Ausdruck von Gefühlen mit einer guten Zwerchfellstütze zum Körperklang werden zu lassen. Stimme, Körper und Gefühle können so zu einer Einheit verschmelzen. Lernen Sie die Lebendigkeit und den Variationsreichtum Ihrer Stimme kennen. Die Stimmarbeit wird hauptsächlich über Stimm-, Sprech- und Atemübungen, kleine schauspielerische Elemente mit verschiedenen Texten und ein paar leichten Singübungen umgesetzt (keine musikalischen Voraussetzungen erforderlich). In der Körperarbeit wird mit Lockerungs-, Dehnungs-, Haltungs- und Energetisierungsübungen gearbeitet. Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, warme Socken und Getränke 1003-19 Barbara Luft Fr, 17.00 – 20.00 Uhr, 04. März – 25. März, 4x VHS Sonnemannstraße; € 60 ■ Ruhe, Kraft und Gefühle Unser seelisches und körperliches Gleichgewicht ist ein Balanceakt zwischen Ruhe, Kraft und Gefühlsausdruck. Hier lernen Sie mit den folgenden Mitteln, Ihre seelische Kraft zu stärken: • bewusste Atemführung • Entlastungs- und Kräftigungsübungen • Wahrnehmung Ihrer Körperpartien, die Stärkung bzw. Entspannung benötigen • und Erweiterung des Gefühlsausdrucks Ihres Körpers. Mit unserer Körperhaltung und durch den Rhythmus unserer Körperbewegungen zeigen wir Anderen, wie wir uns gerade fühlen. Durch eine Veränderung von Körperhaltung und -bewegung erweitern wir unseren Gefühlsausdruck. Das hilft uns, in unterschiedlichen Situationen angemessen zu reagieren. Wir verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz. Bitte mitbringen: eine Decke, bequeme Kleidung, warme Socken und Getränke 1003-20 Barbara Luft Fr, 17.00 – 20.00 Uhr, 06. Mai – 27. Mai, 4x VHS Sonnemannstraße; € 60 ■ 40 plus Frauen in den besten Jahren Wenn man den Medien glaubt, sind den Frauen ab 40 heute scheinbar keine Grenzen mehr gesetzt. Noch nie gab es so vielfältige Möglichkeiten und Lebensentwürfe, aber auch noch nie so hohe Erwartungen und Ansprüche der Gesellschaft und von den Frauen selbst. Wie fühlt sich das Leben in „den besten Jahren“ denn genau an, welche Erwartungen haben sich bisher erfüllt, welche Pläne gibt es für die nächsten Jahre? Von welchen Wünschen gilt es vielleicht Abschied zu nehmen und welche bisher ungelebten Seiten brauchen mehr Raum, damit sich das Leben gut anfühlt? Hier finden Frauen (zwischen 40 und 50 Jahren) den Rahmen, diesen Fragen nachzuspüren, zurückzublicken, Bilanz zu ziehen, nach vorne zu schauen und im Austausch Impulse mitzunehmen. 1003-22 Andrea Raab Fr, 18.30 – 21.30 Uhr, Sa, 10.30 – 18.30 Uhr, So, 10.30 – 16.30 Uhr 01. Apr. – 03. Apr., 3x VHS Sonnemannstraße; € 65 ■ Knigge im beruflichen Alltag An Benimmregeln muss man sich nicht unbedingt halten; sie zu kennen und gegebenenfalls anwenden zu können, gibt jedoch Sicherheit. Um unsere persönliche Sicherheit zu stärken, beschäftigen wir uns mit den Themen: • Karriere und Umgangsformen – konservativ bis modern • richtiges Verhalten im Job und bei Tisch • praktische Tipps für Umgangsformen (wer betritt zuerst den Raum, wer hilft in den Mantel, wer bezahlt) • Verhalten gegenüber Kolleginnen und Kollegen 1003-23 Karin Hoffmann Sa, 10.00 – 18.00 Uhr, So, 10.00 – 17.00 Uhr, 14. Mai + 15. Mai, 2x VHS Sonnemannstraße; € 65 29 ■ Mit mir nicht mehr! Freundlich Nein sagen lernen Freundliche Menschen machen mitunter die Erfahrung, dass Ihre Hilfsbereitschaft ausgenutzt wird. Da gilt es, Grenzen zu ziehen und eigene berechtigte Interessen voran zu stellen. Lernen Sie freundlich Nein zu sagen, wenn Sie Nein meinen, ohne schlechtes Gewissen und ohne Gesichtsverlust für das Gegenüber. Schützen Sie sich vor Manipulationen und bringen Sie Ihre Wünsche zielgerichtet in Gespräche ein. 1003-24 Dirk Hannemann Fr, 17.00 – 20.00 Uhr, Sa, 09.30 – 16.45 Uhr, So, 09.30 – 16.45 Uhr, 04. Feb. – 06. Feb., 3x VHS Sonnemannstraße; € 90 ■ Nein sagen können Zuhören können, Hilfsbereitschaft und Mitgefühl zeigen sind Eigenschaften, die wir an uns wertschätzen und die wir gerne anderen entgegenbringen. Ab einem bestimmten Punkt haben wir indessen oftmals das Gefühl, zu kurz zu kommen und fühlen unsere eigenen Bedürfnisse nicht wahrgenommen. Wie können wir durch ein sinnvolles Gleichgewicht von Ich und Du mehr Selbstvertrauen, Selbstwert und Wertschätzung durch Andere bekommen? 1003-25 Höchst Dr. Reinhard Müller So, 09.00 – 17.00 Uhr, 27. März, 1x Stadtteilbibliothek Schwanheim; € 35 ■ Wirken, sich persönlich darstellen Wer sich, seine Ideen und Leistungen gut präsentieren kann, strahlt verbal und nonverbal Kompetenz und Autorität aus. Sie wollen souverän und überzeugend wirken – als Bürger/-in, Mitarbeiter/-in, Selbstständige/r, Verkäufer/in, Bewerber/in? Damit Ihnen dies gelingt, bedarf es der Fähigkeit, Aufmerksamkeit zu erzielen und zu halten, des Wissens um den Wert der eigenen Leistung und persönlichen Fertigkeiten sowie Ihres Geschicks, die Besonderheit und Qualität Ihres „Angebotes“ und Ihrer Persönlichkeit bedarfsorientiert sowie gewinnbringend darzustellen. Um sich und ihre Leistung besser darzustellen, bringen Sie die Erwartungen Ihres Gegenübers genau in Erfahrung, so dass Sie den besonderen Wert Ihrer Persönlichkeit und Ihrer Leistung überzeugend „verpacken“ und Menschen durch Ihre Präsenz und Ausstrahlung für sich gewinnen können. Gerne können Sie eine Selbst– bzw. Produktpräsentation (max. 5 Min) mitbringen. 1003-26 Roxana Lazarides So, 10.00 – 18.00 Uhr, 13. März, 1x VHS Sonnemannstraße; € 33 30 Gesellschaft Psychologie ■ Wer bin ich? Was steckt wirklich in mir? Es geht darum, den Schatz der eigenen Talente zu entdecken und zu bergen. Erarbeiten Sie sich zunächst ein persönliches Profil mit Stärken und Schwächen. Nach einer individuellen Typenbestimmung, privat und beruflich, erfahren Sie, wie Sie Stärken ausbauen und wunde Punkte Ihrer Persönlichkeit besser schützen können. Finden Sie konkrete Ziele, die Ihre Kräfte in die richtige Richtung bündeln, und holen Sie sich Anregungen für ein passendes Selbst-Marketing. Nutzen Sie die gemeinsamen Gespräche als Ideenpool und ergänzen Sie das Bild, das Sie von sich selbst haben, mit den Beobachtungen der Gruppe. 1003-27 Dirk Hannemann Fr, 17.00 – 20.00 Uhr, Sa, 09.30 – 16.45 Uhr, So, 09.30 – 16.45 Uhr, 04. März – 06. März, 3x VHS Sonnemannstraße; € 90 ■ Erfolgreich und zufrieden Richtige Weichenstellungen für Beruf und Karriere Welche Motive leiten mich bei beruflichen Entscheidungen? Welche Werte sind für mich unverzichtbar, welche Beweggründe treiben mich an? Was macht mich in meiner Arbeit aus? Im beruflichen Alltag stellt man sich diese Fragen selten, man funktioniert, entscheidet von einem Schritt zum nächsten oder ist oft mehr an äußeren Rahmenbedingungen orientiert. Das Denk- und Verhaltensmuster zu erkennen, das uns in unserer beruflichen Entwicklung lenkt, ist ein erhellender und unseren weiteren Werdegang unterstützender Schritt. Es wird sichtbar, was uns auf der Stelle treten lässt oder was uns erfolgreich und zufrieden macht und was es braucht, unsere Kräfte voll zur Entfaltung zu bringen. Nutzen Sie die Möglichkeit, Ihren beruflichen Weg zu überprüfen, ihm eine neue Richtung zu geben oder ihn erfolgreicher zu gestalten. 1003-28 Antje Weidling Fr, 17.00 – 21.30 Uhr, Sa, 10.00 – 17.15 Uhr, 08. Apr. + 09. Apr., 2x VHS Sonnemannstraße; € 50 ■ Single Selbsterfahrungsgruppe Sich selbst besser und andere leichter kennen lernen Sie wollen raus aus dem Single-Dasein? Hier finden Sie Gelegenheit unter kompetenter Anleitung Gleichgesinnte leicht, locker und doch mit Tiefgang kennen zu lernen. Im offenen Gespräch und in Partnerübungen können Sie sich über Bedürfnisse, Interessen und Neigungen austauschen und auch mal über Probleme, Ängste und Frustrationen reden. Oder über alles, was einen beim anderen Geschlecht fasziniert und irritiert. Themen können sein: • Wie wirke ich auf andere? • Wie finde ich einen besseren Zugang zu anderen? • Wie kann ich meine Interessen u. Bedürfnisse besser kommunizieren? • Wie kann ich meine Chancen beim anderen Geschlecht verbessern? • Erfahrungsaustausch über den „Singlesmarkt“, Partnersuchmöglichkeiten im Internet, per Inserat etc. 1004-04 Andrea Raab Fr, 18.30 – 21.30 Uhr, Sa, 10.30 – 18.30 Uhr, So, 10.30 – 16.30 Uhr 10. Juni – 12. Juni., 3x VHS Sonnemannstraße; € 65 1004-01 David Luczyn Sa, 10.00 – 18.00 Uhr, So, 10.00 – 16.30 Uhr, 12. März + 13. März, 2x VHS Sonnemannstraße; € 60 Was kann ich tun, um mein Glück zu finden? Sie kennen das: eine Partnerschaft löst sich auf. Wissen Sie auch warum? Viele Menschen ziehen sich durch die Verletzungen einer gescheiteren Beziehung zurück und sind verunsichert. Doch die so gewonnenen Erfahrungen sind sehr wertvoll. Sie können Sie lehren, sich selbst besser zu verstehen und Ihnen die Frage zu beantworten: Was will ich wirklich? Erst dann können Sie ein Gefühl dafür entwickeln, wie Ihre kommende Partnerschaft aussehen soll; worauf Sie achten wollen; wofür Sie offen sind. Kommen Sie Ihrer persönlichen Antwort näher und erhöhen Sie damit die Chancen, einen Partner zu finden, der zu Ihnen passt. Schaffen Sie auf diese Weise eine unerlässliche Voraussetzung, Glück in der Partnerschaft zu ermöglichen. ■ Single in Frankfurt Für Alt- und Neu-Frankfurter/-innen, die andere Leute, den Stadtteil, die Stadt, die Umgebung kennen lernen und sich auch ohne feste/-n Partner/-in o.k. fühlen wollen. Vertrauen fassen, sich für neue Erfahrungen öffnen, ein stabiles Netz von verlässlichen Freundschaften knüpfen, die eigene Weise, Beziehungen zu gestalten, bewusst akzeptieren oder verändern, all das könnten Gesprächsthemen werden. Variable Treffpunkte, Besprechung am ersten Abend. 1004-02 Marianne Schubert Do, 19.00 – 22.00 Uhr, 24. März – 26. Mai, 8x VHS Sonnemannstraße; € 90 ■ Der kleine Single-Check Für Singles, die es eigentlich nicht mehr sein wollen Bei diesem Check werden zwar keine Punkte verteilt, aber es gibt die Möglichkeit, einmal zu schauen, ob man wirklich bereit ist, sein Single-Dasein aufzugeben und wie man erfolgsversprechend bei der Partnersuche vorgeht. Bietet mir das Single-Dasein (noch) zu viele Vorteile? Ist in meinem Herzen Platz für eine neue Liebe? Habe ich noch an alten Verletzungen zu „knabbern“ oder habe ich mich vielleicht von meinem/meiner letzten Partner/in nicht ausreichend gelöst? Welche Ängste und Erwartungen habe ich, wenn ich an eine neue Beziehung denke? Welche Signale sende ich? Habe ich in meinem Alltag überhaupt Möglichkeiten geschaffen, eine/n Partner/-in zu finden und wie und nach welchen Mustern suche ich mir einen potenzielle/n Partner/-in aus? Hier ist Raum für alle, die Lust haben, einmal andere Singles kennenzulernen und sich mit der „SingleCheckliste“ sowohl ernsthaft als auch spielerisch zu beschäftigen, um die Chancen für eine neue Beziehung zu verbessern. 1004-03 Andrea Raab Fr, 18.30 – 21.30 Uhr, Sa, 10.30 – 18.30 Uhr, So, 10.30 – 16.30 Uhr 18. Feb. – 20. Feb., 3x VHS Sonnemannstraße; € 65 ■ Partnersuche 1004-05 Süd Ilse Eichler Sa, 10.00 – 17.15 Uhr, 26. März, 1x Bibliothekszentrum Sachsenhausen; € 30 ■ Flirten – Die Kunst der Verführung Hier lernen Sie unterschiedliche Flirtgelegenheiten und Flirttechniken kennen. Sie lernen, Kontaktschwierigkeiten abzubauen, Körpersignale auszusenden, mit Konflikten besser umzugehen, Beziehungen aufzubauen und zu halten. Sie entwickeln Ihren persönlichen Flirtstil! Wir versprechen Spaß, viele Tipps und ein sicherlich gestärktes Selbstbewusstsein. 1004-07 Florentina Ionescu So, 10.30 – 18.30 Uhr, 20. März, 1x VHS Sonnemannstraße; € 40 1004-08 Florentina Ionescu So, 10.30 – 18.30 Uhr, 22. Mai, 1x VHS Sonnemannstraße; € 40 ■ Beziehung ist kein Kinderspiel Warum stören zahlreiche Konflikte nach der ersten Verliebtheit die Harmonie in einer Beziehung? Warum ruft er nicht an? Warum will sie nach einigen Monaten den verändern, in den sie sich verliebt hat? Wir werden geschlechterspezifischen Bedürfnissen nachgehen und alte Beziehungsmuster betrachten, die im Leben vieler Paare Glück und Zufriedenheit sabotieren. In abwechslungsreichen Übungssettings lernen Sie den Weg kennen, mit dem Ihre Liebe gelingen kann. Gesellschaft Psychologie, Pädagogik 1004-14 Höchst Beatrix Dreyer Sa, 10.00 – 17.00 Uhr, 12. März + 19. März, 2x BIKUZ – Bildungs- und Kulturzentrum; € 55 ■ Doing a Life Audit „Life can only be understood backwards, but it must be lived forwards.“ Spring is a time of renewal, of blowing away cobwebs and clearing out what we no longer need. It is a good time too for a ‘personal spring cleaning’, a time to reflect on positive aspects of our lives, as well as areas we need to change. Are we moving in the right direction? Are we fulfilling our potential? – Or are we taking for granted what really is important in our lives? Doing a life audit gives us an opportunity to examine central areas of our lives including those pathways we no longer wish to travel but do not yet know how to change. It can provide us with a sense of purpose by putting focus on that, which is most important to us and helps us to regain a balance in our lives. This creative and thought-provoking workshop raises awareness of how we are living our lives and helps us to get back on track by developing individual action plans for the year ahead. 1005-01 Roisin Russ Fr, 18.00 – 21.00 Uhr, Sa, 09.30 – 16.30 Uhr, 25. Feb. + 26. Feb., 2x VHS Sonnemannstraße; € 40 ■ „Gewalt – Sehen – Helfen“ Couragiertes Verhalten in gefährlichen Situationen Diese Veranstaltungen, die die Volkshochschule im Rahmen der stadtweiten Gewaltpräventionskampagne anbietet, vermitteln in kompakter Form Kenntnisse und intensive Eindrücke der Handlungsabläufe zwischen aggressiven Akteuren, Opfern und Helfern. Sie kennen die Situationen drohender oder manifester Gewalt, in denen weggesehen oder falsch reagiert wird. Vor allem werden in Rollenspielen Verhaltensweisen geübt, die verhindern sollen, dass Mann/Frau überhaupt in die Position des Opfers gerät und die andererseits Helfer/-innen in die Lage versetzen, zu intervenieren, ohne sich selbst zu gefährden. Die Aneignung weniger, aber entscheidender Verhaltensweisen und Regeln im Workshop fördert deutlich ein der Situation angemessenes und selbstbewussteres Auftreten. 1008-01 Süd Susanne Bender Sa, 14.00 – 18.00 Uhr, 12. Feb., 1x Bibliothekszentrum Sachsenhausen; Entgeltfrei 1008-02 Ronald Carstensen Sa, 14.00 – 18.00 Uhr, 26. Feb., 1x VHS Sonnemannstraße; Entgeltfrei 1008-03 Höchst Susanne Bender Sa, 14.00 – 18.00 Uhr, 12. März, 1x BIKUZ – Bildungs- und Kulturzentrum; Entgeltfrei 1008-04 Nord Ronald Carstensen Sa, 14.00 – 18.00 Uhr, 26. März, 1x Zentrum Am Bügel; Entgeltfrei ■ „Violence – Seeing – Helping“ Courageous behaviour in dangerous situations The Volkshochschule Frankfurt offers these workshops within the frame of a campaign aimed at preventing and deescalating violence in our city (Gewalt-SehenHelfen). The goal is to share knowledge and experience of patterns of interaction between aggressors, victims and those who want to help. Most of you certainly know situations of imminent or manifest violence in public areas. Very often people passing by feel helpless, look the other way or react incorrectly. In this workshop you will discuss, gather and practice behaviour patterns (e.g. through role plays), which will help you avoid becoming a victim of violence and will enable you to intervene and to help without getting in danger yourself. The acquisition of these few but crucial skills and guidelines leads to a more self-confident manner and more appropriate reactions and behaviour in violent situations. 1009-01 Jürgen Stiemer Sa, 14.00 – 18.00 Uhr, 28. Mai, 1x VHS Sonnemannstraße; Entgeltfrei Helfen lernen ohne sich selbst zu gefährden Allein das Wissen um geeignete Verhaltensweisen in kritischen Situationen macht selbstbewusster und vermindert die Wahrscheinlichkeit, durch sogenanntes „Opferverhalten” tatsächlich Opfer zu werden. Dabei geht es um einfache Verhaltensweisen, die helfen, dass kritische Situationen nicht eskalieren und man dabei nicht zu Schaden kommt. Dies kann man lernen - und zwar jeder: ob jung oder alt, ob Frau oder Mann. Die kostenlos angebotenen Seminare der Volkshochschule finden Sie hier. Informationen zur Kampange Geschäftsstelle des Präventionsrates Pädagogik ■ Konsequent erziehen – ohne Schimpfen und Schreien Wie? Das lernen Eltern und andere Erziehende hier. Die vermittelten Strategien sind sofort umsetzbar und können individuell der eigenen Familie angepasst werden. Der theoretische Teil wird ergänzt durch praktische Übungen, Fallbeispiele und Rollenspiele sowie Diskussionsgruppen. So kann die Umsetzung bereits geübt und das Erlernte vertieft werden – damit es zuhause auch klappt. Wir sprechen unter anderem über folgende Fragen: • Warum verhält sich mein Kind so und wie kann ich darauf reagieren? • Wie setze ich liebevoll, aber konsequent Grenzen? • Wie kann ich mein Kind ermutigen und ihm in schwierigen Situationen helfen? • Wie schaffe ich es, dass es mir richtig zuhört und wie kann ich mit ihm reden, damit es mich versteht? Kurt-Schumacher-Str. 45 60313 Frankfurt am Main Tel. Fax 069 212-31476 069 212-31455 www.gewalt-sehen-helfen.de 31 32 Gesellschaft Pädagogik, Rhetorik • Wie kann ich zusammen mit meinem Kind Möglichkeiten finden, mit denen alle einverstanden sind? • Wie schaffe ich es, dass mein Kind Regeln, Entscheidungen und Konsequenzen akzeptiert? Für Eltern und andere Erziehende von Kindern im Alter von 1 bis 16 Jahren. 1101-01 Kyra Stricker Sa, 10.00 – 16.00 Uhr, 12. Feb., 1x VHS Sonnemannstraße; € 25 1101-02 Kyra Stricker Sa, 10.00 – 16.00 Uhr, 14. Mai, 1x VHS Sonnemannstraße; € 25 ■ Starke Eltern – starke Kinder Was heißt es gute Eltern zu sein? Welche Erziehungsziele haben Eltern und wie können diese im Alltag verwirklicht werden? Was tun bei widersprüchlichen Gefühlen im Umgang mit dem Kind, und welche Lösungen gibt es, wenn Eltern in der Sackgasse stecken? All das kann im Elternkurs besprochen werden, sodass das Zusammenleben mehr Freude bereitet und Konfliktsituationen besser bewältigt werden können. Elternkurs in Kooperation mit dem Deutschen Kinderschutzbund 1101-03 Yvonne Baum Mo, 19.30 – 21.30 Uhr, 21. März – 23. Mai, 8x VHS Sonnemannstraße; € 70 ■ Eltern-Kind-Kreise Treffpunkt für Mütter und Väter mit ihren 1 1/2 bis 3-jährigen Kindern Eltern-Kind-Kreise bieten Gelegenheit, sich mit anderen Eltern auszutauschen und gemeinsame Aktivitäten zu planen. Sie geben Anregung für altersgerechte Spiele und Beschäftigung, eröffnen aber auch neue Perspektiven und Themen wie Entwicklung der Kinder, Alltag mit Kindern, Elternrolle u. a. Materialkosten: € 2,50 (im Kurs zu zahlen) 1101-04 Nord Daniela Schmidt; Elfriede Stossberg Fr, 09.45 – 12.00 Uhr, 04. Feb. – 08. Apr., 10x Haus Harheim; € 85 1101-05 Nord Daniela Schmidt; Elfriede Stossberg Fr, 09.45 – 12.00 Uhr, 06. Mai – 24. Juni, 8x Haus Harheim; € 70 Rhetorik ■ Sprechbildung 1 ■ Aussprachetraining Sie lernen das Zusammenspiel von Atmung, Stimme und Artikulation kennen. Durch Übungen zur Atmung, zur Stimm- und Lautbildung, zum Vorlesen und zum freien Sprechen erwerben Sie Grundlagen für besseres und schonendes Sprechen. Als Einstieg in die Rhetorik ist die Sprechbildung vor allem dann geeignet, wenn sich das Lampenfieber beim Sprechen vor anderen so steigert, dass Sie Ihre Stimme nicht mehr ausreichend beeinflussen können. Bequeme Kleidung empfehlenswert Sie haben Deutsch als Zweit- oder als Fremdsprache gelernt und sprechen fließend und (nahezu) perfekt. Trotzdem geschieht es Ihnen oft, dass Sie nicht verstanden werden. Sie sind mit Ihrer Aussprache nicht zufrieden. Hier haben Sie die Gelegenheit, die Aussprache der deutschen Sprache theoretisch und praktisch besser kennenzulernen. Melodie und Laute des Deutschen werden Ihnen klarer und bewusster und es wird intensiv an Ihrer persönlichen Aussprache gearbeitet. 1242-01 Friederike Könitz Sa, 09.00 – 17.30 Uhr, So, 09.00 – 17.00 Uhr, 29. Jan. + 30. Jan., 2x VHS Sonnemannstraße; € 85/TN 12 1242-02 Friederike Könitz Sa, 09.00 – 17.30 Uhr, So, 09.00 – 17.00 Uhr, 19. Feb. + 20. Feb., 2x VHS Sonnemannstraße; € 85/TN 12 1242-03 Katrin Ritter Sa, 09.00 – 17.30 Uhr, So, 09.00 – 17.00 Uhr, 19. März + 20. März, 2x VHS Sonnemannstraße; € 85/TN 12 1242-04 Ulrike Griep Sa, 09.00 – 17.30 Uhr, So, 09.00 – 17.00 Uhr, 02. Apr. + 03. Apr., 2x VHS Sonnemannstraße; € 85/TN 12 ■ Sprechbildung 2 Mehr Ausdruck beim Sprechen Sie vertiefen vorhandenes Wissen und üben die Anwendung an Sachtexten und Prosa, Lyrik, Dialogen und freier Rede. Im Mittelpunkt steht hierbei die Arbeit an der Sprechmelodie, am Stimmklang und an der Betonung, also am Sprechausdruck, der Ihr Auftreten wesentlich mitgestaltet. Mit Ton- und Videoaufnahmen. Voraussetzung: Sprechbildung 1 oder vergleichbare Kenntnisse Bequeme Kleidung empfehlenswert 1243-01 Alexandra Katinka Manns Sa, 09.00 – 17.30 Uhr, So, 09.00 – 17.00 Uhr, 09. Apr. + 10. Apr., 2x VHS Sonnemannstraße; € 85/TN 10 1243-02 Friederike Könitz Sa, 09.00 – 17.30 Uhr, So, 09.00 – 17.00 Uhr, 28. Mai + 29. Mai, 2x VHS Sonnemannstraße; € 85/TN 12 1243-03 Ute Gradmann Sa + So, 09.00 – 13.00 Uhr, 05. Feb. – 20. Feb., 4x VHS Sonnemannstraße; € 95 ■ Körpersprache und Kommunikation Die Körperhaltung, die Gestik und die Mimik, aber auch die räumliche Distanz zu anderen und Äußerlichkeiten wie Kleidung und Statussymbole zeigen unsere innere Haltung zum Gesagten und den jeweiligen Gesprächspartnern. Zusammen mit der Stimmlage, Lautstärke und Betonung beeinflusst die Körpersprache wesentlich das Gelingen von Kommunikation und Rhetorik. Denn sie ist ein Kapital, über das jeder unbewusst und bewusst verfügt. Sie lernen in vielen Übungen die eigene Körpersprache besser kennen und in der Kommunikation zu nutzen und schärfen dabei gleichzeitig Ihr Bewusstsein für die körpersprachlichen Signale anderer. Mit Video. 1244-01 Karin Hoffmann Sa + So, 10.00 – 17.00 Uhr, 19. Feb. + 20. Feb., 2x VHS Sonnemannstraße; € 75/TN 12 ■ Sicher reden vor Publikum Sie haben noch keine oder wenig Erfahrung im Sprechen vor anderen, möchten aber gern kleinere Reden halten. In Übungen zur Atmung, Körpersprache und zum Sprechen erwerben Sie zunächst Möglichkeiten, Ihr Befinden beim Sprechen vor anderen zu verbessern. Anhand einiger rhetorischer Grundregeln (ohne Argumentationslehre) üben Sie dann spontane und vorbereitete kurze Reden. Ihre Redebeiträge werden aufgenommen und gründlich ausgewertet. Mit Video. Als Einstieg in die Rhetorik geeignet. 1245-01 Astrid Ecklebe Sa, 09.30 – 18.00 Uhr, So, 09.30 – 16.30 Uhr, 05. Feb. + 06. Feb., 2x VHS Sonnemannstraße; € 85/TN 12 Gesellschaft Rhetorik ■ Start in die Gesprächsführung Grundlagen der Kommunikation Gelungene Verständigung hängt nicht nur vom guten Willen ab. Kenntnis der sprachlichen und nichtsprachlichen Elemente, die die Wirkung von Mitteilungen beeinflussen, sowie die Fähigkeit, dieses Wissen auch zu nutzen, tragen wesentlich zum Gelingen bei. Den Schwerpunkt des Trainings bilden deshalb Übungen, die Ihnen das eigene Gesprächsverhalten bewusster machen, Ihre Wahrnehmungsfähigkeit schulen und die Fähigkeiten trainieren, konzentriert zuzuhören, klar zu berichten, angemessen Kritik zu äußern und sich an Gruppengesprächen zu beteiligen. Mit Video. Als Einstieg in die Rhetorik geeignet. 1246-01 Irmela Merle Mi, 18.00 – 21.00 Uhr, 06. Apr. – 15. Juni, 9x VHS Sonnemannstraße; € 130/TN 12 ■ Die Konkurrenz schläft nicht – sie trainiert! Kompetent kommunizieren Kennen Sie auch das Gefühl, in wichtigen Gesprächen nicht kompetent zu erscheinen, nicht verstanden zu werden oder andere nicht erreichen zu können? Machen Sie sich die Grundlagen von Kommunikation zunutze. Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen, verändern Sie eingefahrene Verhaltensweisen und üben Sie neue Möglichkeiten zur aktiven Gestaltung von Gesprächen ein (mit Videofeedback). Auf diese Weise lernen Sie, entspannter, flexibler und kreativer auf alltägliche Anforderungen zu reagieren und erhöhen Ihre Chance, eigene Ziele besser zu erreichen. 1246-02 Katrin Ritter Sa, 09.00 – 17.30 Uhr, So, 09.00 – 17.00 Uhr, 14. Mai + 15. Mai, 2x VHS Sonnemannstraße; € 85/TN 12 ■ Argumentieren und vortragen Sachkompetenz allein ist noch kein Garant für den Erfolg im Beruf oder auch im öffentlichen Leben. Sollen Gespräche, Vorträge und Reden überzeugen, sind klare Ziele und eine zuhörerfreundliche Gestaltung notwendig. In Verbindung mit vielen Übungen (Kurzreden, Gruppengespräche) werden Sie dazu angeleitet, kürzere und längere Redebeiträge ansprechend zu strukturieren, Argumente geschickt zu ordnen und zu verteilen, verschiedene Argumentationsebenen und -techniken zu erkennen und zu nutzen sowie Gespräche ergebnisorientiert zu leiten. Mit Video. Als Einstieg in die Rhetorik geeignet. 1247-01 Irmela Merle Sa, 09.30 – 17.30 Uhr, So, 09.30 – 17.00 Uhr, 14. Mai – 22. Mai, 4x VHS Sonnemannstraße; € 130/TN 12 1247-02 b Ulrike Griep Mo – Fr, 09.00 – 16.30 Uhr, 06. Juni – 10. Juni, 5x VHS Sonnemannstraße; € 140/TN 12 33 Die Nummer 1 in Frankfurt ■ Schlagfertigkeit Wer wünscht sich das nicht: Herausforderungen treffend zu kommentieren oder auf die alltäglichen kleinen Angriffe anderer stets die passende Antwort parat zu haben. Und das sofort und nicht erst eine halbe Stunde später. Schlagfertigkeit ist eine Technik, die sich erlernen lässt und wie jede andere Technik gepflegt werden muss. Sie lernen Muster für schnelles Kontern kennen, trainieren dieses Kontern und zugleich das erforderliche selbstbewusste Auftreten. Außerdem werden Tricks von Meistern der Schlagfertigkeit unter die Lupe genommen. 1248-01 Friederike Könitz Sa, 09.00 – 17.30 Uhr, So, 09.00 – 17.00 Uhr, 12. März + 13. März, 2x VHS Sonnemannstraße; € 85/TN 12 1248-02 Wiebke Tomschi Sa, 09.00 – 17.30 Uhr, So, 09.00 – 17.00 Uhr, 18. Juni + 19. Juni, 2x VHS Sonnemannstraße; € 85/TN 10 ■ Small Talk In Small Talks, den kleinen Gesprächen mit großer Wirkung, werden oft Weichen für wichtige Gespräche und Entscheidungen gestellt. Es kommt deshalb darauf an, dass Sie sich gewinnend und offen für andere präsentieren. Sie lernen und üben z. B., wie Sie sich auf Small Talk vorbereiten können, wie Sie ein Gespräch beleben und bereichern, wie Sie mit Gesprächsangeboten anderer umgehen und wie sich Gespräche beenden lassen. 1249-01 Heike Krines Fr, 18.00 – 21.00 Uhr, Sa, 09.30 – 16.30 Uhr, 06. Mai + 07. Mai, 2x VHS Sonnemannstraße; € 60/TN 12 ■ Aus der Trickkiste der Rhetorik Entlang Ihren Erfahrungen mit Gesprächsführung lernen Sie an Beispielen eigene Verhaltensmuster besser kennen und Alternativen zu entwickeln. Sie lernen Argumentationsstrategien zu erkennen und zu nutzen, paradoxe Interventionen und „Hochwertwörter“ aufmerksamer wahrzunehmen und mit Situationsmacht und organisationalem Rahmen in Gesprächen geschickter umzugehen. Mit Video Voraussetzung: Rhetorikgrundkenntnisse in Kommunikation oder Argumentation 1249-02 Eberhard Wolf-Linke Fr, 17.30 – 20.30 Uhr, Sa, 09.30 – 17.30 Uhr, So, 09.30 – 15.30 Uhr, 27. Mai – 29. Mai, 3x VHS Sonnemannstraße; € 90/TN 10 Unser Service www.vhs.frankfurt.de Online-Buchung Info-Telefon Newsletter Qualifizierte und individuelle Beratung Kostenlose Sprachentests Geschenk-Gutscheine Bequeme Anmeldung Kostenlose Teilnahmebescheinigungen Ihr Vorteil Von Arabisch bis Zeichnen differenziert und speziell E-Learning Gute Leistung zum guten Preis Intensiv- und Kompaktseminare Unterrichtsorte im gesamten Stadtgebiet Unsere Qualität Qualifizierte / kompetente Lehrkräfte Vorbereitung auf internationale Zertifikate Neue Lernmethoden Kleine Gruppen Lernen auf dem „richtigen“ Niveau Stadtteilbezogene Angebote Kommunikativer, kultureller, sozialer Lernort Unser Firmenservice Maßgeschneiderte Trainingsangebote für Ihre betriebliche Weiterbildung Lernarrangements für unterschiedliche Bedürfnisse Beruf-Aktuell - mit allen Weiterbildungsangeboten Die Volkshochschule 34 Gesellschaft Lern- und Gedächtnistraining Lern- und Gedächtnistraining ■ Gedächtnis- und Konzentrationstraining Sie verbessern Ihre Fähigkeit, Informationen aktiv aufzunehmen. Sie erfahren, wie Sie sich auf den Kernpunkt einer Sache konzentrieren und gleichzeitig das Ablenkende ignorieren können. Sie lernen, Wissen mühelos im Langzeitgedächtnis zu speichern und wieder abzurufen. Zusammenhanglose Informationen, Daten und Zahlen können Sie sich mit der Assoziationsmethode einprägen. Schließlich erfahren Sie, was Sie täglich tun können, um Ihre Gedächtnisleistung bis ins hohe Alter zu erhalten oder zu verbessern. Kenntnis und Anwendung vielfältiger Methoden befähigen Sie, eine wesentlich bessere Gedächtnisleistung zu erbringen, um den ständig steigenden Anforderungen des Privat- und Berufslebens gerecht zu werden. Zusatzkosten: € 10 (im Kurs zu zahlen) 1302-01 Jörg Schmitz Sa + So, 09.00 – 16.00 Uhr, 19. Feb. + 20. Feb., 2x VHS Sonnemannstraße; € 48 1302-02 Höchst Jörg Schmitz Sa + So, 09.00 – 16.00 Uhr, 12. März + 13. März, 2x BIKUZ – Bildungs- und Kulturzentrum; € 48 Merktechniken vorgestellt und einfache Übungsmöglichkeiten angeboten, um Freude und Spaß am Lernen zu fördern. 1302-04 Doris Geis Sa + So, 10.00 – 18.00 Uhr, 12. März + 13. März, 2x VHS Sonnemannstraße; € 70 ■ Lesen – Bearbeiten – Abrufen Textbearbeitung Das Lesen einer Zeitung oder eines Romans ist für die meisten kein Problem. Schwierig wird es jedoch bei Sachtexten und diverser Fachliteratur. Hier schwingt nämlich der Anspruch mit, den Inhalt auch behalten zu wollen. Thematisch geht es um Textbearbeitungstechniken. Wir wollen uns Sachtexten annähern, diese individuell erschließen und sinnvoll so aufbereiten, dass sie für uns merkfähig und dadurch auch abrufbar werden. 1302-05 Doris Geis Sa, 10.00 – 18.00 Uhr, 26. März, 1x VHS Sonnemannstraße; € 35 ■ Effektiver lesen, besser verstehen ■ Powertraining für den Kopf Zahlen, Namen und noch mehr ... Wer erfolgreich sein will, braucht ein leistungsfähiges Gedächtnis. Mit gezielten Übungen und Techniken verbessern Sie verschiedene Hirnleistungen, denn je mehr Informationen im Kopf miteinander vernetzt sind, umso besser und schneller gelingt Ihnen die Aufgabe. Sie nehmen Wissen schneller auf und prägen sich neue Informationen besser ein. Sie denken flexibler und kreativer und arbeiten konzentrierter und stressfreier. Sie erfahren wichtige Grundlagen über die Funktionsweise ihres Supercomputers Gehirn. Sie lernen, wie Sie Namen, Telefonnummern oder Pin-Codes sicher abspeichern können. 1302-03 Agnes Boos Sa, 09.30 – 17.00 Uhr, 21. Mai, 1x VHS Sonnemannstraße; € 35 ■ Leichter lernen – mehr behalten Lernen muss keine Qual sein. Eine Einführung in Grundfragen des Denkens, Lernens und Behaltens, die die Möglichkeit bietet, das eigene Lerntempo und den eigenen Lernstil zu erkennen und zu verbessern – gewissermaßen das Lernen zu lernen. Denn gelernt wird heute ein Leben lang, sei es für Schule, Beruf oder auch einfach aus Neugier. Dazu werden Arbeits-, Lern- und Sie können Ihre Lesegeschwindigkeit verdoppeln bzw. verdreifachen und vom Inhalt alles Wesentliche behalten. Sie lernen, unrationelle Lesemethoden abzulegen und sich mit rationellen Methoden des Lesens und Überfliegens vertraut zu machen. Sie bekommen Einfluss auf Ihre Augenbewegungen, weiten Ihren Blickwinkel und schulen das periphere Sehen. Somit können Sie Ihre Lesegeschwindigkeit ebenso verbessern wie Ihre Konzentrations- und Gedächtnisleistung und auf diese Weise das Mehr an Informationen auch behalten. Sie lernen strukturieren, markieren von Konzepten (Stichwortkette, Leseschema und Mind-Maps) und das Gelesene kreativ umzusetzen. Mit zahlreichen Übungen werden Sie in die Welt des Schnell-Lesens eingeführt. Die ideale Vorbereitung für Diskussionen, Konferenzen, Prüfungen sowie für das Verarbeiten geschäftlicher Informationen. Zusatzkosten: € 10 (im Kurs zu zahlen) 1302-06 Jörg Schmitz Sa + So, 09.00 – 16.00 Uhr, 19. März + 20. März, 2x VHS Sonnemannstraße; € 48 1302-07 Höchst Jörg Schmitz Sa + So, 09.00 – 16.00 Uhr, 07. Mai + 08. Mai, 2x BIKUZ – Bildungs- und Kulturzentrum; € 48 ■ Schach Wie einfach das Schachspiel zu erlernen ist und wieviel Freude schon jede/r Anfänger/-in damit haben kann, werden Sie schnell merken. Sie erlernen grundlegende Kenntnisse über Spielregeln und Züge und entwickeln ein erstes Verständnis für Taktik und Strategie. Bitte mitbringen: Schachbrett und Figuren 1302-08 Frank Solzer So, 13.30 – 17.30 Uhr, 20. Feb. – 06. März, 3x VHS Sonnemannstraße; € 70 Schachtreff Lernen Sie Schachtaktik und analysieren Sie Ihr Spiel unter Anleitung. Im Schachtreff finden Sie Spielpartner und können sich weiterbilden. Wenn Sie bereits Züge und Regeln beherrschen oder sogar schon im Verein spielen, finden Sie hier Anleitung und Spaß für jede Spielstärke. Voraussetzung: Schachkenntnisse Bitte mitbringen: Schachbrett und Figuren 1302-09 Frank Solzer Do, 18.00 – 20.00 Uhr, 10. März – 14. Apr., 6x VHS Sonnemannstraße; € 70