NRH S01 4c - Der neue RUF

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NRH S01 4c - Der neue RUF
NEUE RUF
39.
Woche · 53. Jahrgang
Sonnabend, 28. September 2002
R
E
D
Die Zeitung zum Wochenende im Großraum Harburg
Neuer Ruf Verlagsgesellschaft mbH · Telefon (040) 70 10 17-0 · Telefax (040) 702 50 14
Harburg
Premiere für Arthur Millers „Hexenjagd“ im
Saal des Helmsmuseums. Die Kommunistenverfolgung in den USA und die stalinistischen Schauprozesse in der UdSSR dienten
Miller als Vorbild.
Lesen Sie hierzu bitte auf Seite 2
Harburg
Harburg ist ein Urinbecken sagt
die CDU. Raffael S. Pilsczek (SPD)
will aber verhindern, dass
die Bänke bei der S-BahnStation Heimfeld abgebaut
werden. Infos auf Seite 3
Zu Ehren von Petra und Alfred Gögel
Gilde-Jubiläumsball
(pm) Harburg. Die Ballsaison steht vor der Tür. Wie in jedem Jahr lädt auch diesmal die
Harburger Schützengilde von
1528 zu Ehren des diesjährigen
Königspaares Petra und Alfred
Gögel zu einer rauschenden
Ballnacht in das Hotel Lindtner in die Heimfelder Straße
123 ein. Gefeiert wird am 9.
November.
Die Gilde feiert im kommenden Jahr ihr 475. Jubiläum, so
dass bereits in diesem Jahr der
Jubiläumsball stattfindet. Die
„Pallas Showband “ und die
Gruppe „Music & Fun“ sorgen
für ausgelassene Stimmung
und Tanzmusik.
Beim traditionellen Armbrustschießen sind wieder attraktive Preise zu gewinnen.
Die Dekoration bleibt wieder
bis zuletzt ein Geheimnis.
Eine große Zahl von Ehrengästen wird auch dieses Jahr
mit dem Jubiläumskönig und
den Mitgliedern der Gilde
feiern. In diesem Jahr geht
der Reinerlös des Balls an die
Deutsche
Muskelschwundhilfe.
Karten können über das
Postfach der Gilde Nr. 90 04 48
oder Telefax 040 / 790 154 – 54
bestellt werden.
Signierstunde bei Karstadt
Joey Kelly in Harburg
Buchmesse präsentiert werden.
Im Rahmen dieser Veranstaltung kommen auch einige
Stars in die Karstadt-Filiale
am Schloßmühlendamm. Am
Dienstag, 1. Oktober, wird der
Musiker und Extremsportler
Joey Kelly von 17 bis 18 Uhr
sein neues Buch signieren.
„No Limits“ lautet der Titel des
Buches, das von Stefan Kappes
aufgezeichnet wurde. Mit insgesamt 134 Farbabbildungen
von Thomas Stachelhaus wird
Joey Kellys Leben außerhalb
der Musik dargestellt, das in
extremen Sportveranstaltungen in aller Welt, wie etwa dem
Ironman, besteht.
Zudem ist dem Buch eine
CD beigefügt, auf der von Kelly
komponierte Instrumentalmusik zu hören ist. Diese CD ist
einzeln nicht erhältlich.
„No Limits“ ist im SportExtremsportler und Musiker: verlag Berlin erschienen und
Joey Kelly
Foto: ein kostet 25 Euro.
(hm) Harburg. In Frankfurt
findet auch in diesem Jahr die
große Buchmesse statt. Parallel dazu veranstaltet Karstadt
bereits zum vierten mal eine
„kleine Buchmesse“, bei der
einige der wichtigsten Neuerscheinungen der Frankfurter
Harburg
Hendrik Hoffmann, Center-Manager der Arcarden, ist zuversichtlich,
dass das neue Einkaufszentrum
das Image Harburgs aufpolieren kann.
Lesen Sie dazu auf Seite 6
Fischbek
Das Fischbeker Urgestein, Christina Benecke, tritt wieder für den TVF Phoenix an.
Nach mehrjährigem Italien-Aufenthalt
schmettert Tina erstmals wieder am 13.
Oktober für Fischbek
Informieren Sie sich auf Seite 12
Erster Spatenstich für das Harburger Phoenix-Center
„Die Dimensionen sind riesig“
(hm) Harburg. Es handelt
sich hierbei um ein Projekt,
das bislang einzigartig im
Süden Hamburgs ist. Bis zum
Herbst 2004 sollen an der Ecke
Moorstraße/Hannoversche
Straße 120 neue Fachgeschäfte, Cafés und Restaurants
entstehen, die alle in einem
riesigen Einkaufszentrum aus
Aluminium und Glas untergebracht werden.
Am Dienstag, 24. September
setzte der Harburger Bezirksamtsleiter Bernhard Hellriegel
gemeinsam mit Vertretern der
zuständigen Baugesellschaft
Büll und Liedtke (B&L) sowie
Vertretern der ECE, die die
Generalplanung, Vermietung
und das Management für das
Phoenix-Center übernommen
hat, den ersten Spatenstich für
das Harburger Großprojekt.
Andreas Mattner, Geschäftsführer der ECE Consulting,
sagte: „ECE ist ein langfristiger
Investor. Bis heute haben wir
kein einziges Center verkauft.
Wir sind sicher, dass auch dieses Projekt ein Erfolg wird.“
Um den nötigen Platz für
das neue Harburger Einkaufszentrum zu schaffen, mussten
mehrere
Produktionshallen
der Phoenix AG abgerissen
werden. Insgesamt wurden
rund 30 Prozent der Harburger
Produktionsflächen eingeebnet. Der Vorstandsvorsitzende
der Phoenix AG, Konrad Ellegast, sagte dazu: „Wo Neues
entsteht muss Altes weichen.
Harburg ist in der Vergangenheit eine etwas schläfrige Stadt
geworden, aber wir sind überzeugt, dass Harburg Hamburgs
attraktivster Standort wird.
Denn, ganz eindeutig, die Zukunft von Hamburg liegt im
Süden.“ Er betonte auch, dass
mit dem Abriss der Produktionsflächen keinesfalls der
Rückzug der Phoenix-Werke
aus Harburg begonnen habe.
Er versicherte: „Es sind keine
Arbeitsplätze verloren gegangen, nur umgezogen. Wir werden auf jeden Fall in Harburg
bleiben, hier haben wir unsere
modernsten Produktionsanlagen überhaupt.“
Dr. Cornelius Liedtke, Aufsichtsrat von B&L, zeigte sich
zuversichtlich
hinsichtlich
des Erfolges des zukünftigen
Shopping-Tempels: „Wir glauben, dass es hier einen Markt
gibt, der eines so großen Einkaufszentrums bedarf. Wir
denken bereits seit 15 Jahren
über ein Projekt in dieser Größenordnung nach. Man muss
bedenken, dass es in Harburg
und im Harburger Umland
ein Potenzial von über 550 000
Am Tag vor der Eröffnung der Harburg Arcaden
begannen die Bauarbeiten für ein noch größeres
Projekt, das nur 500 Meter davon entfernt ist: Das
Phoenix-Center Hamburg-Harburg, das auf einem
Teil des Phoenix-Werksgeländes gebaut wird.
bringen.
Dementsprechend
zufrieden zeigte sich auch
Bezirksamtsleiter
Bernhard
Hellriegel: „Die Dimensionen
sind riesig. Es geht hier um das
größte Bauprojekt in Harburg,
mindestens seit 1945 wenn
nicht schon viel länger. Hier
Bezirksamtsleiter Berhard Hellriegel setzte gemeinsam mit Vertretern von ECE und
B&L den ersten Spatenstich. (v. l. n. r.): Meinhart Krumrei (ECE Projektmanagement
Bereichsleiter Nord, Centermanagement), Hans-Jürgen Schmidt (ECE Projektmanagement
Baumanagement), Andreas Mattner, Bernhard Hellriegel, Cornelius Liedtke, Konrad
Ellegast und Martin Echternkamp (ECE Projektmanagement Architektur)
Menschen gibt, die hierher
kommen könnten.“
Auf die Frage angesprochen,
ob es nicht mit den Harburg
Arcaden, dem traditionellen
Harburger Einzelhandelszentrum und dem Phoenix-Center
ein Überangebot in Harburg
geben
werde,
antwortete
Liedtke: „Ich sage es Ihnen
ganz deutlich: Ohne uns keine
Chance. Nur wir können die
Kaufkraft ziehen. Die anderen
werden von unserem Bauvorhaben sehr profitieren.
All denen, die dann bereits in
Harburg Umsätze machen,
werden wir helfen. Wir kommen selbst nicht zu kurz, aber
wir helfen auch den anderen.“
Das Phoenix-Center hat ein
Investitionsvolumen von rund
130 Millionen Euro und soll
bis zu 1000 neue Arbeitsplätze
wird der Wandel vom Industriestandort zum Dienstleistungsstandort deutlich, ohne
dass wir aufhören wollen, ein
Industriestandort zu sein. Aber
Harburg wächst – das kann
man hier sehen. Wir wachsen
als Kultur- und Einkaufsstadt.“
Abschließend fügte er hinzu:
„Wir brauchen dieses PhoenixCenter – und wir brauchen es
bald.
So soll das Phoenix-Center von innen aussehen: lichtdurchflutet und modern
Foto: ein
TERMINE
DER NEUE RUF
Seite 2
Kultur · Events · Lifestyle
Anzeigenberatung
(040) 70 10 17-0
Verein der Schlesier
Susan Sideropoulos
Premiere für Arthur Millers „Hexenjagd“
Kirmes und Tanz
GZSZ bei Karstadt
Die Kräfte des Tugendterrors
(hm) Meckelfeld. Der Verein
der Schlesier veranstaltet eine
Kirmes. Sie beginnt am Sonntag, 6. Oktober um 15 Uhr im
Vereinslokal „Waldquelle“ Meckelfeld, Höpenstraße 88. Als
Gäste werden die Kinder der
Kindertanzgruppe vom TuS
Harburg erwartet.
DRK-Freizeit in Bremerhaven
Familienfreizeit als
Integrationsprogramm
(hm) Harburg/Eißendorf.
Die neue deutsche Heimat
besser kennenlernen - das
war das Ziel der Familienfreizeit in der Jugendherberge Bremerhaven, die der
DRK-Kreisverband Harburg
in diesem Sommer organisierte.
Im Rahmen des vom Bundesverwaltungsamt
finanzierten Projektes „Miteinander“, hatten in Harburg
ansässige
Spätaussiedler
vom 6. bis zum 13. August
die Gelegenheit, einen Aufenthalt in Bremerhaven zu
verbringen. Dort erfuhren
sie Grundlegendes über die
Nordseeküste, den Fischfang
und die Fischverarbeitung.
Bei einem Grillfest bestand
die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme mit anderen
Gästen. Der Höhepunkt der
Reise war jedoch ein Ausflug
auf die Insel Helgoland.
Auf dieser Freizeit konnten
die Teilnehmer auch ihre
zuvor im „Sprachtreff“ erworbenen und verbesserten
Deutschkenntnisse testen.
Dieser Sprachtreff findet übrigens jeden Mittwoch von
10 bis 12 Uhr in den Räumen
der DRK-Sozialstation im
Bünte-Treff, Lühmannstraße
13, statt. Dort wird ab Oktober noch eine zweite Sprachgruppe eingerichtet.
Susan Sideropoulos alias
Verena
Koch
aus
der
Fernsehserie „Gute ZeitenSchlechte Zeiten“ kommt
nach Harburg.
Foto: ein
(sm) Harburg. Premiere für
Arthur Millers „Hexenjagd“
am 1. Oktober im Saal des
Helms-Museums.
In der dörflichen Pioniergesellschaft der Puritaner
üben Gouverneur und Kirche
gemeinsam die Staatsgewalt
aus. Beachtung der religiösen
Gebote und äußerste sittliche Disziplin werden von
allen Einwohnern verlangt.
Man wähnt das Böse überall
am Werk . Als ein paar junge Mädchen nachts beim
Nackttanz im Wald erwischt
werden, witterte man mehr
als nur pubertäre Sinnlichkeit
und die Lust am Verbotenen.
Aus Angst vor Strafe und dem
Druck öffentlicher Instanzen
geben sie an, sie seien vom
Teufel besessen, und bezichtigen nach und nach das
halbe Dorf der Hexerei. Bei
den folgenden Hexenprozessen werden unter dem Mantel der Wahrheitssuche alte
Rechnungen beglichen, Konkurrenten ausgestochen und
Minderheiten
ausgegrenzt.
Der Tugendterror setzt aber
auch Kräfte frei: Menschen
reifen zu innerem Widerstand
gegen den totalitären Anspruch der Macht.
Arthur Miller fand das Vorbild für seine Geschichte in
der großen Hexenverfolgung
im amerikanischen Salem
vor 300 Jahren. Das Motiv
aber gab seine eigene Zeit ab:
Senator Mc Carthys Kommunistenverfolgung wegen „unamerikanischer Umtriebe“ und
die stalinistischen Schauprozesse Anfang der 50er Jahre.
Rüdiger Walter Kunze in-
szeniert im Bühnenbild von
Barbara Bloch (Kostüme Sabine Meinhardt). Es spielen
in den Hauptrollen Mathias
Riedel (John Proctor), Natascha Clasing (Abigail), Agnes
Müller (Elisabeth Proctor),
Frank Hagen (Pastor Parris),
Marc Westphal (Pastor Hale)
und Albrecht C. Dennhardt
(Richter Danforth).
Für die Premiere, die um 20
Uhr beginnt gibt es noch Restkarten über die Lüneburger
Theaterkasse (Tel.: 04131/
42100), an der Abendkasse im
Helms- Museum (Tel.: 040/
4287 13604), sowie beim Karstadt- Kartenshop.
Die nächste Vorstellung
findet am Sonntag, 2. Oktober
um 15 Uhr sowie am Donnerstag, 10. und Freitag, 11.
Oktober statt.
(hm) Harburg. Im Rahmen
der „Kleinen Buchmesse“, die
Parallel zur Frankfurter Buchmesse vom 30. September bis
zum 12. Oktober in der Karstadt-Filiale am Schloßmühlendamm stattfindet, kommt
Susan Sideropoulos, bekannt
aus der Fernsehserie „Gute
Zeiten - Schlechte Zeiten“,
nach Harburg. Am Samstag,
5. Oktober, wird die „Verena
Koch“ aus GZSZ von 14 bis 15
Uhr eine Signierstunde auf der
Hausthemen-Fläche im Erdgeschoss geben.
Bücherhalle Harburg
Blütenseele
(hm) Harburg. „Gefühle und
Ausdrucksformen der Blüten- Nackttanz, Inzest oder Hexerei: Die Mädchen von Salem (Karina Kecsek, Isabel Arlt, Erika
seele“ – so lautet der Titel einer Döhmen und Natascha Clasing) setzen ungeahnte gesellschaftliche Kräfte frei
Foto: ein
Ausstellung, die ab Donnerstag, 3. Oktober, in der Bücherhalle Harburg im Harburg Car30-jähriges Jubiläum der Internationalen Paketaktion Ost
ré zu sehen ist. Die Künstlerin
Nathaly N. T. Trinh stellt in der
Galerie Acrylgemälde auf Leinwand aus.
Die Bücherhalle ist werktags
(außer montags) von 10 bis 18
Uhr geöffnet, samstags von 10
bis 13 Uhr. Die Ausstellung ist
noch bis zum 31. Oktober zu
(jl) Neugraben. Die „Intergeehrt.
sehen.
nationale Paketaktion Ost”
Im Laufe der Zeit ist die Si(IPO) wurde im Jahr 1972 von
tuation in den Ländern nicht
Werner Matutat gegründet
besser geworden, so dass die
Eva Weissmann liest
und seither von ihm geleitet.
Menschen in den Waisen-,
Die Hilfsorganisation hat das
Pflege- und Altenheimen nach
Ziel, bedürftigen Menschen in
wie vor auf die Hilfe von außen
Osteuropa zu helfen.
angewiesen sind. Aus diesem
Nach 30 Jahren ruheloser
Grund veranstaltet Werner
(hm) Harburg. Lebenswerte
Matutat mit seinen Mitarbeiund liebenswerte Kurzge- Tätigkeit von Matutat und seitern am Sonntag, 6. Oktober
schichten und Anekdoten, ge- nen zahlreichen Helferinnen
um 16 Uhr ein Benefizkonzert
lesen von Eva Weissmann: Am und Helfern kann nun, nach
in der Friedrich-Ebert-Halle in
Donnerstag, 3. Oktober, wird anfänglichen Schwierigkeiten
Harburg. Der Erlös aus diesem
die bekannte Schauspielerin, mit den damaligen RegierunKonzert kommt den Kindern
Sängerin und Moderatorin im gen in Osteuropa, auf eine
aus dem Tschernobyl-Gebiet
Café Eistraum, Neue Straße äußerst erfolgreiche Bilanz
und Waisenkindern in Osteur58/Ecke Lämmertwiete einen verwiesen werden. Mittlerweiopa zu gute.
literarischen Abend mit ihren le sind die Mitarbeiter von IPO
Mitwirkende des BenefizGästen verbringen. Los geht es und Matutat selbst in Bulgarium 19 Uhr, der Eintritt ist frei. en, Estland, Lettland, Litauen, Der Gründer und Leiter konzertes ist das PolizeiorchesMoldavien, Nordostpreußen/ der
„Internationalen ter Hamburg, der Polizeichor
Vortrag
Königsberg (GUS), Polen, Ru- Paketaktion Ost”, Werner „Blaue Jungs” Hamburg-Harmänien, Russland, Ukraine, Matutat.
Foto: Laukeninks burg von 1949 und die GeUngarn und in Weißrussland
sangsgruppe „Blagaja-West”
(hm) Harburg. „Die neue aktiv. In all diesen Ländern be- portiert. Dabei legen die Mit- aus Weißrussland. Durch das
Kirche Dreifaltigkeit Harburg stehen langjährige Kontakte zu arbeiter von IPO pro Jahr etwa Konzert führt der Moderator
im Zeitalter der Fürstenherr- Waisenheimen, kinderreichen 150.000 bis 180.000 Kilometer Hans-Jörg Goldhofer.
Krankenhäusern, zurück.
Der Vorverkauf der Eintrittsschaft“ lautet der Titel eines Familien,
Vortrags von Professor Ralf Pflegeheimen und Gemeinden
Werner Matutat wurde im karten findet an folgenden
Busch, ehemals Direktor der zu den Helfern aus Deutsch- Sommer 1997 im Hamburger Vorverkaufsstellen statt: OMS
Helms-Museums. Beginn ist land. Mehrmals im Jahr wer- Rathaus für sein langjähriges, Theaterkasse im Hause Karum 19.30 Uhr in der Dreifal- den zahlreiche LKW-Ladungen ehrenamtliches Engagement stadt in Harburg, Theaterkasse
tigkeitskirche, Neue Straße mit humanitären Hilfsgütern, für die ärmsten Menschen Kähler im SEZ Neugraben und
44. Der Eintrittspreis beträgt medizinischer Hilfe und me- in Osteuropa mit dem „Bür- die Mühlen-Apotheke in Neudizinischer Ausrüstung trans- gerpreis der Stadt Hamburg” graben.
3 Euro.
Benefizkonzert in der
Friedrich-Ebert-Halle
Kurzgeschichten
und Anekdoten
Kirchengeschichte
Seite 3
Kultur · Events · Lifestyle
Bänke beim S-Bahn Ausgang Heimfeld sollen weichen
Jugendhilfeausschuss
„Harburg, ein Urinbecken“
(pm) Harburg. Eine Kontroverse zwischen SPD und
GAL einerseits sowie zwischen
CDU, Schill-Partei und FHO
andererseits hat die Abgeordneten in der Bezirksversammlung beschäftigt. Anlass war
ein CDU-Antrag von Ernst
Hornung. Darin fordert der
Abgeordnete aus Heimfeld,
dass die Bänke beim S-Bahn
Ausgang Heimfeld abgebaut
werden. Der Grund: eine
Gruppe von Trinkern die sich
dort aufhält und die Passanten
belästigt.
Ursprünglich hatten alle
Parteien sowie der Arbeitskreis Heimfeld zugestimmt,
diese Bänke dort aufzustellen.
Dort sollen sie noch bis zum
Jahresende bleiben. „Wenn bis
dahin nichts geschieht, werden sie entfernt“, so Hornung.
Es könne nicht sein, sagte er,
dass dort dermaßen viel Bier
getrunken werde, so dass sich
diese Personen anschließend
in den Büschen rund um die
Kirche oder beim Kindergarten erleichtern. Die SPD hingegen spricht von einer Entscheidung ohne Bürgersinn.
Sie hätte zur Folge, dass sich
die Personengruppe dann auf
den Stufen der Pauluskirche
aufhalten würde. „Wozu noch
im Arbeitskreis diskutieren,“
fragte Ute Feucht (Sozialexpertin der SPD ), an die CDU
gerichtet, „wenn sie sich dann
doch anders entscheiden?” In
die gleiche Kerbe wie Hornung
hieb auch Peter Schindler,
stellvertretender Vorsitzender
der Fraktion Hamburg Offensiv (FHO). Harburg verkomme
zu einem Urinbecken, stellte
er fest und zählte auf: Heimfeld, Sand, Rathausplatz.
Mit Verwunderung habe er
registriert, fuhr er fort, dass
zur Lösung des Problems am
Sand (beim Brunnen) lediglich der Vorschlag, dort einen
größeren Abfluss anzubrin-
gen, diskutiert werde. Ein
Ding der Unmöglichkeit, wie
er fand.
Dass die Zustände an den
genannten
Plätzen
nicht
akzeptabel sind, weiß auch
die SPD. Allerdings solle mit
den Beteiligten gesprochen
werden,
um
gemeinsam
eine Lösung zu finden, so ihr
Fraktionsvorsitzender Jürgen
Heimath. Und Heinke Ehlers
(GAL) stellte fest: „Kaum an
der Regierung, will die CDU
nichts mehr davon wissen.“
Mit seinem Hinweis, die
Bänke würden erst zum Jahresende abgebaut, doch wenn
sich die Heimfelder ordentlich
benähmen, könne man das
mit dem Abbau noch einmal
überdenken, „zeige Hornung
eine
menschenverachtende
Einstellung.“ Trotzdem: Der
CDU-Antrag wurde mit der
Mehrheit der Stimmen von
CDU Schill-Partei und FHO
angenommen. Gegen die De-
Bundestagswahl: Zahlen aus den Wahlbezirken
Zwischen 70,1 und 0 Prozent
SPD in der Ernennung von
Olaf Scholz zum SPD-Generalsekretär eine Stärkung der
Hamburger SPD.
Für die CDU gratulierte deren Fraktionsvorsitzende Lydia Fischer den Wahlsiegern
in der Bezirksversammlung.
Selbst wenn das Ergebnis
der CDU im neuen Wahlkreis
unter den Erwartungen zurückblieb, so gab es zumindest einen Grund zur Freude.
Im Süden erzielte die CDU
das beste Ergebnis von allen
Hamburger
Wahlkreisen.
Prominente Vertreter des
Wahlkreises sind im nächsten
Bundestag erneut Hans-Ulrich Klose (SPD) der sein Direktmandat gewinnen – und
verteidigen – konnte, sowie
Volker Rühe (CDU), der über
die Liste in den Bundestag
einzieht.
Wie hat nun Harburg gewählt? Die SPD erzielte ihr
bestes Ergebnis mit 62,,8 Prozent im Wahllokal Am Frankenberg 34/36 in Wilstorf.
Volker Rühe zieht wieder Dort kam die PDS gleichzeitig
über die Liste in den auf ihr schlechtestes Ergebnis: 0,0 %. Das schlechteste
Bundestag ein
(pm) Harburg. Der Wahlkreis
Harburg-Bergedorf
hat bei der Bundestagswahl
seinem Namen als rote Hochburg alle Ehre gemacht. Mit
44 Prozent der Zweitstimmen
machte die SPD das Rennen
vor der CDU mit 31 Prozent.
Gegenüber der Bundestagswahl von 1998 büßte die SPD
jedoch 6 Prozent ein. Die FDP
konnte sich von 4,5 auf 5,7
Prozent verbessern, die Grünen konnten ihre Zweitstimmen auf 11,1 Prozent beinahe
verdoppeln. Die Schill-Partei
landete bei 5 Prozent.
Bei der Harburger SPD
herrscht natürlich Freude
darüber, „dass die Harburger
Wähler den unter Kanzler
Schröder und Außenminister
Fischer begonnenen Reformprozeß mit 55,5 % so nachhaltig unterstützt haben,“
sagte der Harburger SPDKreisvorsitzende
Joachim
Meissner. Die hamburgweit
28,1 Prozent für die CDU bewertete als Wählerklatsche.
Auf das Abschneiden der
Schill-Partei bezogen, gebe
es die Hoffnung, so Meißner
weiter, „dass diese Gruppierung nicht länger als vier
Jahre der Stadt und ihrem Ansehen schaden kann.“ Nicht
zuletzt sieht die Harburger
Hans-Ulrich Klose konnte
sein Direktmandat wieder
gewinnen
Ergebnis fuhr die SPD mit
32,8 % im Wahlbezirk In der
Alten Forst 1 in Eißendorf ein.
In lediglich einem Wahlbezirk
konnte die CDU die 40-Pro-
TERMINE
DER NEUE RUF
zent Marke übertreffen. 40,4
waren es im gleichen Wahlbezirk. Die Grünen trumpften
mit 19,8 Prozent in der Lämmertwiete auf und erlitten
mit 5,2 % in der Hausbrucher
Bahnhofstraße 19 beinahe
Schiffbruch.
Der wurde auf der ganzen
Linie der PDS zu Teil. Gleich
zwei Mal musste sie sich mit
0,0 % zufrieden geben (Sinstorfer Kirchweg 21 und einmal in Wilhelmsburg). Dort
erzielte sie mit 5,2 % (Wahlbezirk Georg-Wilhelm-Straße
9) auch ihr bestes Ergebnis,
ebenso wie die SPD, die in
Wilhelmsburg im Wahllokal
Reinstorfweg 9 auf sage und
schreibe 70,1 Prozent kam.
Dort ging auch die Schill-Partei mit 0,0 % leer aus, obwohl
sie in den übrigen Wilhelmsburger Wahllokalen (zum
Beispiel Prassekstraße 5) bis
zu 12,9 einstrich. Mit 0,6 % im
Wahlbezirk Am Frankenberg
34/36 ging sie ebenfalls unter.
9,6 % in der Buxtehuder Straße 50/54 in Heimfeld) waren
noch eines ihrer besseren
Ergebnisse.
Schießlich die FDP. 10,4
% in der Schule In der Alten
Forst waren ihr Paradestücke.
Mit 1,7 % musste sie sich am
Großmoorbogen geschlagen
geben.
In Süderelbe schaffte die
SPD ihr Meisterstück mit 56
% im Wahlbezirk Falkenbergsweg 1/3, ganze 29,5 % am
Ehestorfer Heuweg waren ein
Malus, ebenso wie die 18,2 %
die die CDU am Falkenbergsweg einfuhr. An der Falkenbek 8 schlug sie sich mit 37,4
%achtbar. Am Ehestorfer Heuweg gab es auch für die FDP
mit 10,2 % ein tolles Ergebnis,
wohingegen sie am Ohrnsweg 2 mit 2,0 % vollkommen
unter die Räder kam. Besser
erging es da der Schill-Partei
in Hausbruch. Dort kam sie,
mit einer Ausnahme (4,4, Prozent am Ehestorfer Heuweg)
durchweg über 5 Prozent. Das
schaffte die FDP in Wilhelmsburg in nur 3 Wahlbezirken.
montage der Bänke hat sich
auch der Pastor Frank-Ulrich
Schoeneberg,
Vorsitzender
des Arbeitskreises Heimfeld,
ausgesprochen.
„Ein Problem wird nicht
gelöst, sonder nur ein paar
Meter verlegt, sagte auch
Rafael Robert Pilsczek (SPD),
Mitglied
im
Ausschusses
für Inneres und öffentliche
Ordnung, wo dieses Thema
bereits
diskutiert
wurde.
Ernst Hornung selber habe
eingestand, so Pilsczek, dass
mit dem Abriss der Bänke ein
„Exempel“ statuiert werde
solle. Man müsse aber auch
sehen, erläuterte Pilsczek weiter, dass die Bänke geschaffen
wurden, um die Situation zu
beruhigen. Deshalb helfe es
politisch überhaupt nichts,
nur die Bänke wegzuschaffen.
Er bedauerte, dass die CDU
im Ausschuss das Angebot,
in der nächsten Sitzung die
betroffenen
Bürgerinnen
und Bürger einzuladen, um
gemeinsam eine Lösung zu
finden, abgelehnt habe.
Geschlossene
Unterbringung
(pm) Harburg. Die nächste
Sitzung des Jugendhilfeausschusses findet am Mittwoch, 2. Oktober ab 17 Uhr
im Raum 102 (Meistersaal)
des Standesamtes statt. Es
soll ein weiteres Mal um die
Darstellung der Pläne zur geschlossenen Unterbringung
von minderjährigen Straftätern gehen.
SPD
Mit den Bürgern
im Gespräch
(sm) Harburg. Am Sonnabend, 5. Oktober stehen
Torsten Fuß (stellvertretender Harburger SPD-Fraktionsvorsitzender und verkehrspolitischer Sprecher),
Frank Wiesner (SPD-Bezirksabgeordneter und ausgewiesener
Verkehrsexperte
seiner Partei) sowie Birgit
Gutzki (Bezirksabgeordnete)
von 11-12 Uhr in der Große
Straße/Ecke Hainholzweg für
Gespräche mit den Bürgern
zur Verfügung.
Kein Personal
Trauungen nur
im Standesamt
(pm) Harburg. Die Personaldecke in der Harburger
Verwaltung ist dermaßen
dünn, dass in Zukunft Trauungen außerhalb des Standesamtes – zum Beispiel im
Fischbeker Schafstall, im
Wilhelmsburger Heimatmuseum, auf Elbschiffen oder
– wie berichtet – in einem
Einzelfall im Harburger Rathaus – generell nicht mehr
möglich sind. Darauf weist
Dr. Burkhardt Jaeschke, Gesundheits- und Umweltdezernent im Bezirksamt, ausdrücklich hin. Sobald es die
personelle Situation zulasse,
sollten die Ausweichmöglichkeiten – die Zusatzkosten
tragen die Eheschließenden
– jedoch wieder aufgenommen werden, so Jaeschke.
TIPPS
DER NEUE RUF
Eröffnung der
Harburger nahmen ihre Arcaden im Sturm
„Ein neues City-Gefühl“
(pm) Harburg. Die Harburger nahmen die Arcaden im
Sturm. Stürmten die ersten
Neugierigen bereits um 8 Uhr
morgens in das neue Einkaufsparadies – der Bezirksamtsleiter Bernhard Hellriegel hatte
zuvor noch das traditionelle
rote Band durchgeschnitten
– so wurde es ab 10 Uhr so
richtig voll. Zahlreiche Eröffnungsangebote lockten zum
Kaufen, Staunen und Kennenlernen.
Noch beim Eröffnungsempfang am Abend zuvor war der
Wirtschaftssenator
Gunnar
Uldall vor 300 geladenen Gästen aus Politik, Wirtschaft und
Gesellschaft voll des Lobes für
die Entwicklung in Harburg.
„Hier in Harburg geht es mit
Riesenschritten voran,“ sagte
er. Es sei ein Stadtteil voller
Power und Dynamik und dazu
hätten nicht zuletzt auch die
Harburg Arcaden ihren Beitrag
geleistet, fuhr er fort. Uldall:
„Die Arcaden-Eröffnung ist
ein wichtiger Schritt um die
gesteckten
wirtschaftspolitischen Ziele in Harburg zu
erreichen.“ Allerdings gelte es
nun, zusätzliche Kaufkraft zu
gewinnen.
„Die Arcaden sind ein Meisterstück“, schwärmte der Bezirksamtsleiter und erinnerte
daran, dass es noch gar nicht
so lange her sei, dass eine
Würstchenbude mehr schlecht
als recht die Baulücke gegenüber vom Rathaus füllte. Nun
sein. 65 Geschäfte auf drei
Ebenen laden zum Bummeln
ein. Der Schwerpunkt des Angebots liegt im Modebereich.
Darunter sind so bekannte
Namen wie Hunkemöller,
Triumph, Roland Schuhe,
Chelsea, Cubus, Dress Mann
oder fee Mode aber auch Rossmann, Aldi und T-Punkt. Auch
viele gastronomische Einrichtungen freuen sich über
ihre Gäste: zum Beispiel ein
Nordsee Meeresbüffet, Subway-Sandwich-Spezialitäten,
Sie
stießen
auf
die
Zukunft von Harburg an:
der
Wirtschaftssenator
Gunnar Uldall (li.) und der
Bezirksamtsleiter Bernhard
Hellriegel
Foto: Müntz
sei hier ein Schmuckstück
entstanden, das mit einer TopArchitektur beeindrucke. Die
Harburger sind auch dankbar
dafür, dass sie ihre alte Postfassade im Stil der Gründerzeit
wieder haben, originalgetreu
aus Ziegelsteinen im Reichsformat aufgebaut, einschließlich Ostturm. Schließlich sind
mit den Arcaden auch 350
neue Arbeitsplätze entstanden. „Wir haben ein neues
City-Gefühl“, freute sich Hellriegel und fuhr fort: „Die Arcaden sind ein Gewinn für alle!“
Zuvor hatte Roger Weiss,
Vorstandsvorsitzender der mfi
(Management für Immobilien)
aus Essen und Arcaden-Bau-
Bei der Planung der Arcaden
habe man Wert darauf gelegt,
so der mfi-Aufsichtsratvorsitzede Herbert Appelt, „ein
Konzept zu entwickeln, das zu
einer qualitativen Aufwertung
des gesamten Harburger Zentrums führt. Wir werden dazu
beitragen, den Einkaufsstandort Harburg zu stärken und
neue Kunden aus dem Umland zu gewinnen“, erläuterte
Appelt. Kritisch äußerte sich
Roger Weiss zum ECE Phoenix-Einkaufszentrum: Überdimensioniert und am falschen
Standort. Weiss glaubt deshalb
nicht daran, dass es den so geKunst am Bau fehlt auch bei nannten „Lauf“ zwischen ECE
den Arcaden nicht: Hubertus und Arcaden geben wird.
von Goltz schuf die 2,5 m
Blickfang auf dem Dach
hohe Skulptur „Begegnung“
der Arcaden ist die 1.400 Kilogramm schwere Skulptur
„Begegnung“ aus der Werkstatt des Berliner Bildhauers
Hubertus von der Goltz. Auf
einem 48 Meter lange Stahlrohr balancieren zwei 2,50
Meter hohe, silhouettenhaftige
Figuren unter freiem Himmel.
„Mit der Skulptur „Begegnung“
wollen wir künstlerische und
kommunikative Akzente setzen. Denn die Arcaden sind
mehr als ein neues, modernes
Einkaufszentrum: Sie sind ein
Marktplatz für Bummel, Einkauf, Freizeit und Kommunikation“, betonte Hoffmanm.
Nach nicht zwei Jahren Bauzeit konnte somit der Berieb in
den Arcaden aufgenommen
werden. „Ich haben keinen
Zweifel daran, dass die Arcaden vom ersten Tag an ein belebter und beliebter Treffpunkt
für Jung und Alt aus Harburg
und Umgebung sein werden“
– so gratulierte Hamburgs
Erster Bürgermeister Ole von
Beust.
Symbolisch
überreichten
der
mfi-Projektleiter
Detlef Samland (li.) und Dr. Christina Weiss, mfiProjektmanagerin, Hendrik Hoffmann den Schlüssel zu den
Arcaden
Fotos: Müntz
herr geschwärmt: „Die Arca- ein italienisches Eiscaffé oder
den geben Harburg eine neue eine Saftbar. Übrigens: Alle
Qualität.“ Davon profitiere Geschäfte der Harburg Arcanicht zuletzt auch die Fußgän- den sind vermietet. Sie sollen
gerzone, denn so Weiss, „Wir für einen jährlichen Umsatz in
bauen Lustobjekte.“ Mitten in Höhe von 2,5 Milliarden Euro
der City gelegen, verbinden sorgen.
Der Center-Manager Hendie Arcaden – sie sind täglich
bis 20 Uhr geöffnet – die in- drik Hoffmann erläuterte: „Bei
nerstädtische Fußgängerzone der Gestaltung der Harburg
mit dem Wochenmarkt am Arcaden haben wir großen
Sand. 320 Parkplätze stehen Wert auf ein helles, freundliauf mehreren Parkebenen zur ches Ambiente gelegt sowie
auf die Verwendung von hochVerfügung.
Für nicht weniger als 500.000 wertigen Materialien.“ Die
Menschen zwischen Winsen, Harburger Arcaden mit ihren
Harburg und Buxtehude soll 14.000 Quadratmetern sind die
das neue Einkaufsziel, ein bundesweit kleinsten Arcaden.
Die Harburger ließen es sich nicht nehmen, gleich um 8 Uhr 77 Millionen Euro Projekt, in Die größten entstehen derzeit
Zukunft ein Einkaufsmagnet in München.
Groß war das Gedränge am ersten Arcaden-Tag
morgens die Arcaden in Augenschein zu nehmen
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Fitness & Gesundheit
Rücken Aktiv
Calcium ist sehr wichtig
Gymnastik
für den Rücken
Gesundes Zahnfleisch
und schöne Zähne
(sm). Ein Wirbelsäulengymnastikkurs startet am 8. Oktober um 9.45 Uhr beim Deutschen Roten Kreuz. Er findet
in der Seniorentagesstätte
Radickestraße 31 a, Steenbeck Stiftung statt. Das Motto
lautet „Rücken aktiv“. In dem
Kurs werden Wege aufgezeigt,
wie Rückenschmerzen vorgebeugt oder entgegengewirkt
werden kann. So kann die
Rückenmuskulatur gestärkt
werden und die Körperhal-
tung
verbessert
werden.
Den Kurs leitet die von der
Rückenschule
qualifizierte
Gymnastiklehrerin Antje Harders. Der Kurs dauert zehn
Wochen lang, jeweils eine
Stunde und die Kursgebühr
beträgt 42 Euro. Ein Handtuch und bequeme Kleidung
sind mitzubringen.
Anmeldungen werden telefonisch unter 766 092-25
oder 766 092-0 entgegen genommen.
TuS in Motion
Sport & Gesundheit
(pm) Harburg. „TuS in Motion“ heißt es am Sonnabend,
28. September von 11-18 Uhr
beim TuS Harburg in Bostelbek. Der Tag steht unter dem
Motto „Gesundheit“ und
bietet ein extra zusammengestelltes Live-Programm zum
Mitmachen und Anschauen.
Bei einem Checkup-Programm können die Teilnehmer ihre Fitness- und
Vitalwerte ermitteln. Es ist ein
Angebot auch für nicht Aktive.
Probetrainig und Beratung im
Gerätebereich stehen ebenso
auf dem Programm wie FilmHighlights im Cardio-Kino.
Wer es etwas ruhiger angehen möchte, der schwimmt
oder entspannt sich ab 13
Uhr im Aqua-Bereich. Ein
Begrüßungscocktail steht bereit während es von 14 bis 16
Uhr Im TuS Restaurant/Cafe
Kaffee und Kuchen gibt. Gutscheine sind an der Rezeption
erhältlich.
(mG) Calcium-Mangel ist
häufig die unmittelbare Ursache für ernsthafte Erkrankungen des Zahnbetts.
Zudem ist der Mineralstoff lebensnotwendig für das Wachs-
All das gibt´s hier bei HarAlt
läres Angebot der Volkshochschule speziell für Ältere. All
das ist hier, bei HarAlt.“
Angeboten werden Kurse
aus allen Bereichen des Lernens, abgesehen von Sprachkursen, die regulär in der
Volkshochschule angeboten
werden. Das Angebot umfasst
unter anderem Gymnastikkurse, Kurse über Theater, Kunst
und Kultur, über Reisen und
Spiele sowie PC- und auch
Handykurse für Anfänger und
Fortgeschrittene. Die Kurse
werden sowohl von hauptamtlichen Mitarbeitern wie
auch von Kursteilnehmern
angeboten, sie sind dementsprechend teilweise kostenpflichtig oder unentgeltlich.
Natürlich ist auch HarAlt
von den allgemeinen Sparmaßnahmen des Senates be-
Die Bereichsleiterin von HarAlt, Dörte Zingel,
und Heinz Lunau. Er bietet Kurse für Kalligraphie an. Hier kann man lernen, wie man kunstvoll Karten und Urkunden erstellt.
hoffstraße 6. Dörte
Zingel, hauptamtliche
Pädagogin
und Leiterin des
Bereichs, erklärte
das Konzept der
Harburger Alternativen: „Wir denken,
dass viele Ältere
den geschützten
Raum ihrer Altersgruppe
suchen.
In den Kursen des
normalen Volkshochschulangebotes haben sie das
Gefühl, sich mit
den Jüngeren messen zu müssen.
Hier in Harburg
gibt es kein regu-
Vollkorn- und Milchprodukten,
Obst, Grüngemüse wie Brokkoli, Fenchel und Lauch sowie
Fisch erforderlich. Geeignet
sind ebenfalls von Natur aus
calciumreiche Mineralwässer.
Rat findet sich auch im Internet z. B. unter www.dge.de oder
www.diet-aachen.de.
tum der Knochen und schützt
vor späterer Osteoporose.
Gerade Jugendliche und
Senioren nehmen oftmals viel
zu wenig Calcium zu sich. Der
Grund liegt meist in einer falschen Lebensmittelauswahl. Als
ausreichend gibt die Deutsche
Gesellschaft für Ernährung für
Erwachsene eine Menge von
800 bis 1000 Milligramm Calcium pro Tag an, Jugendlichen
zwischen 13 und 18 Jahren wird
eine Aufnahme von 1200 Milligramm angeraten.
Um die empfohlenen Werte
zu erreichen und so gefährlichen
Mangelerkrankungen
vorzubeugen, ist eine abwechslungsreiche Ernährung mit viel
Tag der offenen Tür bei HarAlt
(hm) Harburg. Ein reichhaltiges Angebot an Kursen, ohne
sich mit Jüngeren messen zu
müssen. HarAlt, die „Harburger
Alternativen“, bieten älteren
Menschen die Gelegenheit, in
entspannter Atmosphäre zu
lernen. Um den Menschen aus
dem Stadtteil das vielfältige
Angebot näher zu bringen,
wurde am Freitag, 13. September, ein Tag der offenen Tür mit
Schnupperkursen und vielen
Infoständen veranstaltet.
Vor 15 Jahren nahm HarAlt
seinen Betrieb auf, drei Jahre
später wurde es in die Volkshochschule eingegliedert. Vor
drei Jahren wurde HarAlt zum
eigenständigen
Außenbezirk
in den Räumen in der Rieck-
TRENDS
DER NEUE RUF
Auch ein Töpferkurs wird bei HarAlt angeboten. Zu sehen sind Objekte, die von
den Kursteilnehmern eigenhändig gefertigt wurden.
Fotos: H. Meyer
troffen. Dörte Zingel, neben
der Planung des Kursangebotes auch für die Durchführung
der Kurse sowie für die wirtschaftliche Planung zuständig,
sagte: „Wir haben begrenzte
personelle Ressourcen, daher
muss hier jeder jedes tun.“
Dennoch ist sie mit dem bestehenden Angeboten von
HarAlt zufrieden und hofft auf
weitere Verbesserungen in der
Zukunft. Sie sagte: „Wir sind
zufrieden. Das Angebot hat
sich erweitert und die Kurse
sind gut frequentiert. Wir hoffen, die Volkshochschul-Kurse
in Zukunft noch zu erweitern.
Wir wünschen uns eine gute
Annahme dieses Angebotes
durch die bisherigen und
durch neue Teilnehmer. Allerdings müssen wir uns mit
unserem Angebot auch auf
Veränderungen einstellen, da
sich auch die Älteren ändern
und in der Zukunft sicherlich
noch deutlich ändern werden.“
Die Mitarbeiter von HarAlt
stehen gerne für Fragen und
Auskünfte zur Verfügung. Wer
sich über das Kursangebot informieren möchte, kann dies
unter der Telefonnummer 77
11 03 03 tun.
Ole von Beust ehrte freiwillige Helfer
Dank für Johanniter-Einsatz
(pm) Harburg. Als Dank
für ihre Einsatzbereitschaft
erhielten die Einsatzkräfte der
Harburger (und Osdorfer) Johanniter, die in den Hochwassergebieten im Einsatz waren,
jetzt aus den Händen des
Ersten Bürgermeister Ole von
Beust eine Dankesmedaille
des Senats der Hansestadt
Hamburg.
Ingolf Rossberg, Oberbürgermeister von Hamburgs
Partnerstadt Dresden, berichtete in bewegenden Worten, dass man seine wahren
Freunde erst in der Not kennen lerne. Die Vereinigung
Deutschlands sei erst durch
den gemeinsamen Kampf gegen die Flut in den Menschen
vollzogen worden, fasste er
zusammen. Viele der Hamburger Helfer kamen mit genau diesen Eindrücken nach
Hause.
Den Zusammenhalt in der
Bevölkerung, die Unterstützung der müden Helfer seitens der Bewohner sowie die
Dankbarkeit der Betroffenen
haben die Harburger Johanniter als kaum zu beschreibende
Erinnerungen
mitgebracht.
Menschen zu begegnen, die in
überfluteten Ortschaften alles
verloren haben, fiel den Einsatzkräften nicht leicht.
Die zumeist ehrenamtlich
Hamburgs Erster Bürgermeister Ole von Beust und FrankHenning Bieger, Ortsbeauftragter der Johanniter im Ortsverband Nördliches Hamburg, zu dem auch Bergedorf zählt.
Foto: Johanniter-Unfall-Hilfe
tätigen Helfer haben in Dessau die Sanitäts- und Rettungsdienste unterstützt und
bei der Evakuierung von Ortschaften, beispielweise in der
Stadt Wörlitz, geholfen. Auch
die Verteilung von Essen und
Getränken an die Einsatzkräfte zählte zu den Aufgaben
der Hamburger Helfer. Bis zu
11.000 Portionen pro Mahlzeit
wurden ausgegeben. Nach Ihrer Rückkehr aus Ostdeutschland wurden die Einsatzkräfte
erneut für das nun vor den
Toren Hamburgs liegende
Hochwassergebiet im Landkreis Harburg alarmiert. Diese
Einsätze waren für zahlreiche
Helfer der zweite Hochwassereinsatz nach der Oderflut vor
einigen Jahren.
LOKALES
Seite 8
DER NEUE RUF
Aus unserer Region
Partnerschaftliches Lernprogramm
Meinungsverschiedenheiten
immer fair austragen
(pm) Harburg. Meinungsverschiedenheiten fair auszutragen: „Man kann es lernen,
Das EPL-Team: Es zeigt (von li. nach re.) die Kursleiter: sich zu streiten, ohne den
Dieter Gerhard (Psychologe), Thomas Brandes, Klaus Peter Partner herabzusetzen,“ sagt
Dieter Gerhard (Psychologe in
Lehmann und Heinke Eulenschmidt
der Evangelischen Beratungsstelle). Er bietet gemeinsam
mit Thomas Brandes (Pastor
an der St. Johannis Gemeinde), Heinke Eulenschmidt
(Sozalpädagogin/Die Brücke
) und Klaus-Peter Lehmann
(Pastor Dreifaltigkeitsgemeinde) das Training „Ein partnerschaftliche Lernprogramm“
(EPL) an. Persönliche Themen
werden in dem Kurs räumlich
getrennt von den anderen
Paaren besprochen. EPL geht
davon aus, dass das Geheimnis zufriedener Paare das
Gespräch ist und stellt daher
das Paargespräch in den Mittelpunkt des Trainings.
EPL sei aber weder Beratung noch Therapie und
daher für Paare mit schweren
Konflikten ungeeignet, betont Gerhard. Es handele sich
vielmehr um ein Angebot,
das sich an Paare richtet, die
grundsätzlich zufrieden mit
ihrer Partnerschaft sind, ihre
Beziehung noch verbessern
wollen, sich in den ersten
beiden Jahren der Partnerschaft befinden, eventuell
gerade geheiratet haben oder
bald heiraten wollen oder
einfach nur gerne lange und
zufrieden miteinander leben
möchten. Die Gebühren für
das
Partnerschaftstraining
betragen pro Paar 230 (Ermäßigung auf Anfrage möglich).
Anmeldung und Information
bei Dieter Gerhard unter der
Telefonnummer 76604-160.
Das Angebot ist offen für alle
Paare, unabhängig von Natio-
nalität oder Religion.
Der Kurs am 8./15./22. Oktober findet jeweils von 19
22 Uhr statt sowie an einem
Intensivtag (Sonntag, 20. Oktober, 18 Uhr) Er richtet sich
an Paare, die mindestens drei
der fünf folgenden Aussagen
bejahen können: Wir sind
zufrieden mit der Partnerschaft, sind weniger als zwei
Jahre zusammen, möchten
gerne lange und zufrieden
miteinander leben, wollen die
Beziehung noch verbessern,
haben vor kurzem geheiratet
oder wollen bald heiraten.
AK Harburg informiert jetzt auch im Internet
Eine Lanze für das Stillen gebrochen
Harburg. Das richtige Stillen
will gelernt sein. Die sieben
Stillberaterinnen des Allgemeinen Krankenhauses Harburg
(AKH) haben folglich auch
eine anspruchsvolle einjährige
Ausbildung mit Anerkennung
durch die Weltgesundheitsorganisation WHO hinter sich.
„Sie sind in der Lage, jeder
Mutter eine individuelle Anleitung und Unterstützung beim
Stillen zu geben. Denn dann
bekommt das Baby den besten
Start ins Leben“, sagt Birgit
Schwermer, die während ihrer
Ausbildung zur Laktationsberaterin gemeinsam mit Renate
Meyer auch den neuen Webauftritt der AKH-Geburtshilfe
konzipierte.
Milchbildung, Anlegetechniken, Mutter-Kind-Bindung,
Stillrhythmus und Entspannungsübungen stehen im Zentrum der Stillberatung. Einige
STE LLE N - MA R KT
Dr. Volker Maßen und die Still- und Laktationsberaterinnen
wollen eine effektivere Öffentlichkeitsarbeit führen
Anzeigenberatung
(040) 70 10 17-0
Anzeigenschluss
Donnerstag 17.00 Uhr
Fragen, die immer wieder gestellt worden sind: Was darf ich
essen und trinken? Reicht die
Milch für mein Kind? Was tun
gegen Blähungen? Ist Muttermilch mit Schadstoffen belastet? Was tun gegen Milchstau
und Brustentzündung? Wie
stille ich ab?
Dr. Volker Maaßen, der Leitende Arzt der Geburtshilfe
im AK Harburg, hält das neue
Angebot für einen wichtigen
Baustein seiner Arbeit: „Wir
liefern die nötigen Informationen, die die Eltern brauchen.
Das fördert das Selbstbewusstsein der Schwangeren und
die Mitwirkung der Mütter
und auch Väter. Nicht zuletzt
sollen die Mütter auch dazu
bewegt werden, mit dem Stillen nicht zu früh aufzuhören.
Denn Muttermilch sei allemal
gesünder als Babynahrung, die
das Fernsehen den jungen Familien schmackhaft macht.
Weitere Informationen vom
AK Harburg gibt‘s auch im
Internet unter www.geburtstillen.de oder unter Telefon 79
21 2433.
Benefizkonzert im Gymnasium Süderelbe
Ein Musikfest für
die Flutopfer
(jl) Neugraben. „Wir sitzen
an der Elbe warm und trocken, andere Elbanwohner
nicht.” Das ist die Begründung für die Benefizveranstaltung, die jetzt von den
Schülern, Eltern, Lehrern und
Freunden des Gymnasium
Süderelbe durchgeführt wird.
Am Dienstag, 1. Oktober
bieten sie ab 19.30 Uhr in der
Aula der Schule am Falkenbergsweg 5 ein abwechslungsreiches kulturelles Programm
an. Der Erlös des Abends
fließt den Flutopfern an der
Elbe zu. Die Besucher erwartet ein buntes Programm, in
dem unter anderem Schüler
eigene Texte vortragen, ganze
Schulklassen Lieder singen,
Bands und Musikgruppen
der unterschiedlichsten musikalischen
Stilrichtungen,
wie Klassik, Schlager, Rock,
Rap und Folk, spielen und
Tänze dargeboten werden.
Zum Auftakt des kulturellen
Abends spielt der Musikzug
Neugraben. In der Pause
sorgen die Eltern der Klasse
9b mit einem Büfett für das
leibliche Wohlergehen der
Gäste. Der Eintritt ist frei. Es
liegt in der Natur der Sache,
dass großzügige Spenden
gern entgegen genommen
werden.
&
DER NEUE RUF
29.9. Termine Veranstaltungen 4.10.
Sonntag
Sonderaustellung:
12.00 Uhr: Im Helms-Museum,
Museumsplatz 2, wird jeden
Sonntag eine Führung durch
die Ausstellung mit dem Thema
„Die Tiere der Eiszeit kehren
zurück“ angeboten.
Goldene Konfirmation:
10.00 Uhr: In der Evangelischen
Kirche in Harsefeld findet eine
Goldene Konfirmation statt.
Die Evangelische Kirchengemeinde Harsefeld organisiert
diese Veranstaltung. Ansprechpartner ist Pastor Gerald Flade,
Telefonnummer 0 41 64/ 81 13
63.
Sonntagscafé :
10.00 Uhr: Ein Sonntagscafé
findet im AWO- Seniorentreffpunkt, Heimfelder Straße 41
a, statt. Telefonnummer 7 92
52 51.
Kindertheater:
11.00 Uhr: Im Bürgerhaus
Wilhelmsburg,
Mengestraße
20, wird „Paul der Tiefflieger“
aufgeführt. Es ist eine gnadenlose Clownshow für Kinder
von vier bis zwölf Jahren und
Erwachsene. Der Eintritt Kostet
für Kinder 1,50 Euro und für Erwachsene 2,50 Euro.
Zeichenkurs:
10.00 bis 17.00 Uhr: Der Zeichenkurs bietet verschiedene
Herangehensweisen an ein
klassisches
Thema.
Nicht
nur Übungen im räumlichen
Zeichnen, Licht-Schatten, Perspektive und Mimik stehen auf
dem Programm, sondern auch
sehr viel Spaß. Der Kurs ist für
Fortgeschrittene so wie auch
für Anfänger geeignet. Zeichenmaterial und großformatiges
Papier sollten bitte mitgebracht
werden. Die Teilnahmegebühr
beträgt 55 Euro. Der Kursus
findet in der Kultur Werkstatt
Harburg, Harburger Schloßstraße 23, statt.
Streifzüge:
11.00 Uhr: Der freie Autor und
Mitarbeiter des Freilichtmuseums am Kiekeberg, Hans-Joska
Pimtschovius, hält jeden Sonntag Vorträge und thematische
Führungen, in denen Häuser,
Regionen und Zeiten aus ungewöhnlichen
Sichtweisen
betrachtet werden. An diesem
Sonntag geht es um das Leben
der Knechte und Mägde auf
dem Lande. Es gilt der reguläre
Museumseintritt.
Privater Flohmarkt:
12.00 bis 16.00 Uhr: Die Anwohner vom Horlebuschweg/
Johannes-Bremer-Weg
im
Langenbeker Feld veranstalten
einen privaten Flohmarkt.
Flohmarkt:
12.00 bis 16.00 Uhr: Ein von
den Anwohnern des Karl-KochWegs organisierter Flohmarkt
findet neben der Ecklebe statt.
Eicheln- und Kastaniensammlung
Freilichtmuseum und Schuster-Gasthof
Futter für die
Wildparktiere
Erntefeier am Kiekeberg
(sm) Vahrendorf. Die Tage
werden langsam kürzer, und
die Bäume verlieren ihre
Blätter und Früchte. Die Eicheln und Kastanien sind ein
besonderer Leckerbissen und
für die Überwinterung der
Tiere ein lebensnotwendiges
Futter. Kinder können für
die Tiere Kastanien und Eicheln sammeln, die dann den
Winter über an die rund 500
Tiere verfüttert werden. Jeden
Samstag im Oktober können
die gesammelten Früchte von
9 bis 12 Uhr auf dem Parkplatz
des Wildparks abgegeben wer-
Montag
2.10.
Mittwoch
1.10.
Sept. / Okt. 2002
Mi
Do
Fr
Sa
02
03
04
05
H
Z
O
W
Die Zeichen A – Z im Kalendarium
geben die dienstbereite Apotheke an.
interpretiert das Schülerorchester Marmstorf. Genau eine
Woche später, am 6. Oktober
beginnt um 10 Uhr im Meynschen Hof des Museums ein
Erntedankgottesdienst
unter
Mitwirkung der Volks- und
Trachtengruppe. Anschließend
geht es um 11 Uhr zum Brotbacken mit Familie Schuster. Um
12 Uhr schließt sich dann ein
buntes Festprogramm an, ehe
um 15 Uhr die Volkstanz- und
Trachtengruppe ihren Auftritt
hat. Die Erntekrone ist ab 6.
Oktober in Stoof Mudders Krog
zu bewundern.
Eiszeittiere erleben
30.9.
Während der Mittagszeit
von 13.00 bis 14.30 Uhr ist die
betreffende Notdienst-Apotheke
ebenfalls geöffnet.
— ohne Gewähr —
C
F
A
G
den. Die Mühe wird mit zehn
Cent pro Kilogramm belohnt.
So tut man nicht nur etwas
Gutes für die Wildparktiere,
sondern auch für sein eigenes
Sparschwein.
Die zehn besten Sammler
werden Anfang November ermittelt und erhalten dann auch
eine kleine Belohnung vom
Wildpark. Das fleißigste Mädchen und der fleißigste Junge
werden sogar zur KastanienKönigin und zum KastanienKönig 2002 gekrönt.
Der Wildpark Schwarze Berge Helms-Museum
ist ganzjährig täglich geöffnet.
Da die Preise niedrig sind, lohnt senhysterie. Aufgeführt wird es
im Harburger Helms-Museum.
sich auch das Stöbern.
Schüler und Studenten zahlen
dienstags und donnerstags nur
fünf Euro. Informationen gibt
es über das Theater Lüneburg,
Telefon 0 41 31/ 4 21 00 oder
im Internet unter www.theaterlueneburg.de.
Sprechstunde:
17.30 bis 19.00 Uhr: Mit Autogrammstunde:
Karl- Heinz Ehlers findet im 17.00 bis 18.00 Uhr: Joey Kelly
CDU-Abgeordnetenbüro eine kommt in die Karstadt Filiale
CDU- Sprechstunde statt. Das Harburg und signiert dort sein
Abgeordnetenbüro
befindet neues Buch mit dem Titel „No
sich in der Cuxhavener Straße Limits“
180.
Scheidungsberatung:
17.00 bis 19.00 Uhr: In der
Elternschule Süderelbe, im
Rehrstieg 60, wird eine Trennungs- und Scheidungsberatung angeboten.
Laternenumzug:
18.00 Uhr: An der Gesamtschule Finkenwerder, Norderschulweg 14, ist der Treffpunkt
für den großen Laternenumzug durch Finkenwerder. Anschließend gibt es ein schönes
Feuerwerk.
Premiere:
20.00 Uhr: „Die Hexenjagd“ ist Impfung:
ein spannendes Schauspiel von 16.00 bis 18.00 Uhr: Im GeArthur Miller zum Thema Mas- sundheitsamt, Am Irrgarten
Notdienstbereitschaft: jeweils von
8.30 bis zum Folgetag um 8.30 Uhr
28
29
30
01
(pm) Vahrendorf. Am Montag
hat laut Kalender der Herbst
angefangen – die Erntezeit.
Am 28. September lädt die
Volkstanz- und Trachtengruppe
Kiekeberg ab 19 Uhr zur Erntefeier in das Meybohmsche
Haus des Freilichtmuseums
am Kiekeberg ein. Nach dem
Laternentanz der Kinder, ein
alljährlicher Höhepunkt, wird
das Bauernbüffet eröffnet.
Am nächsten Tag, Sonntag,
29. September beginnt um
17 Uhr in der Vahrendorfer
Erlöserkirche ein Konzert mit
Musik zum Erntedankfest. Es
(hm) Harburg. Die Sonderausstellung des Helms-Museums „Die Tiere der Eiszeit kehren zurück“ erfreut sich großer
Beliebtheit. Jeden Mittwoch
um 15 Uhr wird ein Kursus
über Höhlenmalerei angeboten. Er ist geeignet für Kinder
und Erwachsene, ein extra
Eintritt wird nicht erhoben.
Am Freitag, 18. Oktober, wird
um 19 Uhr der Dokumentarfilm „Im Land des Mammut“
gezeigt. Die Vorführung wird
mit einer Führung durch die
Vielen Kindern macht es Spaß, die Kastanien zu sammeln, Sonderausstellung sowie einer
die im Herbst von den Bäumen fallen.
Foto: ein anschließenden Diskussions-
ApothekenNotdienst
Sa
So
Mo
Di
Freitag
Dienstag
Und so finden bzw.
erreichen Sie die
Apotheken:
A Apotheke im Ärztehaus Neugraben
– gegenüber Karstadt –, Ruf 70 10 06-0
A Eißendorfer Apotheke
Eißend. Str. 103 / Am Exerzierplatz, Ruf 77 62 36
A Ulex-Apotheke (Finkenwerder)
Neßdeich 128a, Ruf 742 62 92
B Heide-Apotheke (Neu Wulmstorf)
Bahnhofstr. 35d,(MPC) Ruf 700 15 20
B Schwalben-Apotheke (Harburg)
Denickestr. 88 / Weusthoffstr., Ruf 790 63 00
C Morgenstern-Apotheke (Finkenwerder)
Steendiek 42, Ruf 742 18 20
C Einhorn-Apotheke (Harburg)
Sand 24, Ruf 766 00 40
D Apotheke an der Moorstraße (Harburg)
Moorstraße 2, Ruf 77 75 63
E Adler-Apotheke (Harburg)
Lüneburger Str. 13, Ruf 77 82 64 od. 77 20 08
E Apotheke Marmstorf
Marmstorfer Weg 139 a, Ruf 760 39 66
F Ärtzehaus-Apotheke (Neu Wulmstorf)
Bahnhofstraße 26, Ruf 70 01 38 30
F Apotheke im Niedersachsenhaus (Harburg)
Heimfelder Str. 42, Ruf 790 53 25
3-9, Zimmer 105, werden
Impfungen und Beratungsgespräche zum Infektionsschutz
angeboten.
3.10.
Donnerstag
Fahrrad-Tour:
10.30 bis 15.00 Uhr: Alle Kinder, die Lust haben, können
sich an der Ecke Scharlbarg/
Ketzendorfer Weg zu einer 30
bis 35 Kilometer langen RadTour treffen. Das Startgeld in
Höhe von einem Euro beinhaltet einen Imbiss während
der Tour. Getränke können
auch vor Ort gekauft werden.
Nach der Rückkehr werden
alle mit Kaffee und Kuchen
versorgt.
Preisskat:
14.00 Uhr: In der „Tivolistube“ im Tivoliweg 9 findet mit
den Harburger Skatfreunden
Preisskat statt. Der 1. Platz
wird mit 150 Euro belohnt, es
gibt aber auch noch andere
Geld-, Fleisch- und Sachprei-
G Kompass-Apotheke (Harburg-Heimfeld)
Gazertstr. 1 (S-Bahn Heimfeld), Ruf 765 44 99
H Mühlen-Apotheke (Neugraben)
Neugrabener Bahnhofstr. 33, Ruf 701 50 91
H Sachsenhaus-Apotheke (Harburg)
Bremer Straße 76, Ruf 77 32 76
J Apotheke in Neuenfelde
Arp-Schnitger-Stieg 10, Ruf 745 93 20
J Schäfer-Apotheke (Harburg)
Harb. Rathausstr. 37, Ruf 77 03 59 od. 77 56 26
K Striepen-Apotheke (Neuwiedenthal)
Striepenweg 41, Ruf 702 087-0
K Hansa-Apotheke (Harburg-Heimfeld)
Heimfelder Str. 1, Ruf 77 39 09
L Fischbeker Apotheke (Fischbek)
Fischbeker Heuweg 2 a, Ruf 701 84 83
L Stern-Apotheke (Harburg)
Mehringweg 2, Ruf 790 61 89
M SEZ-Apotheke (Neugraben)
Cuxhavener Straße 335, Ruf 701 40 21
M Reeseberg-Apotheke im Ärztehaus (Harburg)
Reeseberg 62, Ruf 763 31 31
M Deich-Apotheke (Finkenwerder)
Steendiek 8, Ruf 742 17 10
M Millennium-Apotheke (Harburg)
Schloßmühlendamm 6, Ruf 76 75 89 20
N Damian-Apotheke im Ärztehaus (Harburg)
Sand 35 (am Blumenmarkt), Ruf 77 79 29
O City-Block-Apotheke (Harburg)
Lüneburger Str. 34, Ruf 77 70 30
P Markt-Apotheke (Am Harburger Ring)
Hölertwiete 5, Ruf 77 61 10
Vortrag:
19.30 Uhr: In der EvangelischLutherischen
DreifaltigkeitsKirchengemeide, Neue Straße
44, hält Professor Ralf Busch
einen Vortrag mit dem Titel
„Die neue Kirche Dreifaltigkeit
Harburg im Zeitalter der Fürstenherrschaft“. Der Eintritt
kostet drei Euro.
Spätaussiedlerberatung:
9.30 bis 12.30 Uhr: Im CDUBüro, 2, Neue Straße 27, findet
mit Herrn Gunter Ziegler (Pressesprecher der Hamburger
Landsmannschaft) eine Beratung für Spätaussiedler statt.
Versammlung und Tausch:
20.00 bis 22.00 Uhr: Die Briefmarken- und Münzfreunde der
Geest e.V. veranstalten eine Versammlung und Tauschbörse.
Diese wird im Hotel Eichhorn,
Herrenstraße 46, 21698 Harsefeld stattfinden. Informationen
gibt es unter der Telefonnummer 0 41 64/47 39.
60er und 70er:
21.00 Uhr: Das Beste der 60er
und 70er mit der Coverband
„The Teen Beat Band“. Geboten
wird nicht nur gute Musik, sondern auch gut sitzende Pointen
und schlecht sitzende Anzüge.
Der Eintritt kostet fünf Euro.
runde verbunden. Der Eintrittspreis beträgt sechs Euro.
Jeden Sonntag um 12 Uhr
werden Führungen durch die
Ausstellung angeboten. Gruppen und Schulklassen können
sich hierfür unter Telefon 42
82 43 25 anmelden.
Die Sonderausstellung ist
noch bis zum 10. November zu
sehen. Das Helms-Museum ist
dienstags bis donnerstags von
10 bis 17 Uhr geöffnet, der Eintrittspreis beträgt für Erwachsene vier Euro, für Kinder 2,50 Boßel-Tunier:
Euro freitags für alle Besucher 13.00 Uhr: In Bargstedt, Sportzwei Euro.
lerheim des TuS “Eiche“ Bargstedt, findet ein Boßel-Tunier
se, je nach Beteiligung.
statt.
Modellbörse:
Eislaufsaison:
11.00 bis 15.00 Uhr: Im Au- 9.00 bis 12.00 Uhr: Die Eistohaus Wolperding, Winsen/ sporthalle Harsefeld lädt KinLuhe (Schloßring), findet dergärten und Kinderspielkreieine Auto- und Modelleisen- se zum kostenlosen Eislaufen
bahnbörse statt. Es werden ein. Die Eisfläche darf dann mit
nur private Aussteller anbie- Schlitten, Stühlen und anderen
ten. Der Eintritt ist frei.
Hilfsmitteln betreten werden.
Kinderbibelwoche:
Bürgersprechstunde:
15.00 bis 18.00 Uhr: Im Ad- 12.00 bis 13.00 Uhr: Im Abgeventhaus der Adventgemein- ordnetenbüro der SPD- Büde, Denickstraße 14, findet in gerschaftsabgeordneten Ingrid
den Herbstferien die sechste Cords, Marktpassage 12, findet
Kinderbibelwoche statt. Dort mit dem SPD-Fraktionsvorsitwird gesungen, Theater ge- zenden des Ortsausschusses
spielt (Kaiser Neros verbote- Süderelbe Manfred Schulz eine
ne Geschichten: Codename Bürgersprechstunde statt. Er
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S Ulen-Apotheke (Neugraben)
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S Galenus-Apotheke (Harburg)
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T Isis-Apotheke (Harburg)
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Y Berg-Apotheke (Harburg)
Trelder Weg 5, Ruf 763 51 91
Z Schloßmühlen-Apotheke (Harburg)
Schloßmühlendamm 16, Ruf 77 00 62
Z Strucksbarg-Apotheke (Harburg)
Hainholzweg 67, Ruf 792 41 32
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Polizei Harburg, Knoopstr. . 42 86-5 46 10
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Polizei Neu Wulmstorf . . . . . . 700 13 86-0
Polizei Finkenwerder . . . . . . . 42 86-5 47 60
Notruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110
Feuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112
Rettungsdienst, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112
Rettungsdienst der Hilfsorganisat. . 1 92 22
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Straße 44, veranstaltet in den
Herbstferien eine Kinder-Bibel-Woche. Vom 10. bis zum 12.
Oktober wird unter dem Motto
„Mirjam schlägt auf die Pauke“
gemeinsam gefrühstückt, gespielt und getobt. Außerdem
werden Geschichten erzählt.
Am Sonntag, 13. Oktober, wird
dann ein Gottesdienst „für
kleine und große Leute“ gefeiert, zu dem auch Eltern und
Geschwister eingeladen sind.
Die Kinder-Bibel-Woche findet
an den drei Tagen jeweils von
9.30 bis 12 Uhr statt. Um eine
Anmeldung wird bis zum 4.
Oktober bei Pastorin Sabine
Kaiser-Reis unter der Telefonnummer 7 66 41 18 oder im
Gemeindebüro unter der Telefonnummer 77 50 05 gebeten.
(pm) Stade. Guppys, Salmler,
Barben, Welse – Zu einer Zierfischbörse laden die Aquarienfreunde Stade am 29. September von 15 bis 17 Uhr in die
Vincent-Lübeck-Schule (beim
Stadeum) ein. Für Einsteiger
beantwortet ein Info-Team
erste Fragen.
Ausschuss
Frauenkulturhaus:
Wie geht es weiter?
(pm) Harburg. Die nächste
Sitzung des Ausschusses für
Kultur, Schule und Sport findet
am Montag, 30. September ab
17 Uhr im Harburger Rathaus,
Raum 118, statt. Die Ausschussmitglieder beschäftigen
sich unter anderem mit der
Zukunft des Cafés im Frauenkulturhaus.
Islamischer Kulturverein
Freilichtmuseum
Tag der
Das Leben der
offenen Moschee
Knechte und Mägde (pm) Harburg. Tag der offe(pm) Ehestorf. Unter dem
Motto „Und immer wieder
sonntags...“ veranstaltet das
Freilichtmuseum am Kiekeberg thematische Führungen
und Vorträge, in denen Regionen, Häuser und Zeiten aus
ungewöhnlichen Blickwinkeln
betrachtet werden. Am Sonntag, 29. September berichtet
der freie Autor und Mitarbeiter
des Freilichtmuseums, HansJoska Pintschovius um 11 Uhr
über das Leben der Knechte
und Mägde auf dem Lande. Erwachsene bezahlen fünf Euro
Eintritt, für Kinder bis 16 Jahre
ist der Eintritt kostenlos.
Kunststätte Bossard
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(sm) Jesteburg. Am Sonntag,
29. September sowie am 6. und
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Kulturverein in Harburg in
die Harburger Moschee in der
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können sich die Besucher über
Moschee und Verein informieren. „Wir wollen den Dialog zwischen Muslimen und
andesgläubigen
Menschen
fördern und der Harburger
Bevölkerung die Möglichkeit
geben, uns näher kennen zu
lernen,“ so Ahmet Akyol. 1.
Vorsitzender des Islamischen
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Mit Vitametik gegen Verspannung und Stress
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(kk) Neugraben. „Ich kann
das Tempo nicht vertragen”,
sang Otto Reuter schon zum
vorletzten Jahrtausendwechsel. Was sich Anfang des 20.
Jahrhunderts noch wie eine
leicht übertriebene Klage
anhörte, wird heute von uns
kaum noch geäußert. Dabei
ist das Tempo noch weitaus rasanter geworden, der
Stressreiz größer und der
Alarmzustand unseres Körpers fast schon permanent.
Was oft nur als kaum wahr
genommene
Verspannung
im
Hals-Nacken-Bereich
beginnt, gibt Signale an alle
nachfolgenden
Muskeln
weiter. Im Körper entsteht
so ein Zug der Muskeln, in
dessen Folge eine Krümmung
der Wirbelsäule erfolgt. Die
Auswirkungen
einer
verkrümmten Wirbelsäule sind
vielfältig: Nervenbahnen werden gequetscht, der Informationsfluss zwischen Körper
und Gehirn kann behindert
werden, es tritt ein Fehlverhalten der Zellen auf – kurzum: Wir werden krank.
„Bei mir war es ganz genau
so”, erzählt die Neugrabenerin Gabi Voigt, „ich hatte
bald dreißig Jahre lang Rückenschmerzen.” Nichts half,
bis bei ihr schließlich eine
unterschiedliche
Beinlänge
festgestellt wurde. „Ich musste
erst einmal wieder ’umprogrammiert’ werden, sozusagen
von krank auf gesund, und das
ging nur durch einen Akzent,
der direkt im Nervensystem
gesetzt wurde.”
Einige Behandlungen später
war Gabi Voigt ihre Schmerzen los, doch ihr Interesse ließ
nicht nach. Wie funktionierte
diese
schlichte
Methode,
„Vitametik” genannt, denn
eigentlich? Inzwischen ist sie
selbst ausgebildete Vitametikerin und wendet an, was sie
als Muskel entspannend erfahren hat: Auf den seitlichen
Halsmuskel des Klienten wird
ein manueller Impuls ausgeübt, der mit geringem Druck
und hoher Geschwindigkeit
dafür sorgt, dass die Muskulatur „loslassen” kann. Diese
Entspannung setzt sich über
den gesamten Körper fort.
Selbstheilungskräfte werden
unterstützt, und die Lebensenergie kann wieder ungestört
fließen. Gewappnet gegen das
zunehmende Tempo ringsum
ist so wieder ein normales, zufriedenes Leben möglich. Weiterführende
Informationen
gibt es bei Gabi Voigt, Ginsterheide 2, Hamburg-Neugraben,
Gabi Voigt in ihrer Vitametik-Praxis: „Die Methode ist gut Telefon 70102424 oder unter
hundert Jahre alt, aber aktuell wie nie.”
Foto: Klatt www.vitametik-voigt.de
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Marktkauf-Muttergesellschaft AVA feiert 110-jähriges Bestehen
110 tolle Preise
zum Geburtstag
g
Harburg. Die Muttergesellschaft der Marktkauf OHG,
die AVA Allgemeine Handelsgesellschaft der Verbraucher
AG in Bielefeld, feiert in diesem Herbst ihr 110-jähriges
Bestehen. Aus diesem Anlass
wird es in allen SB-Warenhäusern, Verbrauchermärkten und Baumärkten der
Marktkauf in der Zeit vom 30.
Septimber bis zum 12. Oktober vielfältige Geburtstagsaktionen geben.
Im Mittelpunkt der Aktivitäten stehen für die Verbraucher hochattraktive Geburtstags-Gelegenheitspartien, die
sich über alle Sortimentsbereiche, wie zum Beispiel Lebensmittel, Haushaltswaren,
Elektro, Textilien oder Dro-
gerie / Kosmetik erstrecken.
Gelegenheitspartien sind bei
Marktkauf Artikel, die nicht
zum ständigen Sortiment
gehören und mit besonderen
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verbunden sind.
Bei einer großen Verlosung sind 110 tolle Preise zu
gewinnen: zehn Autos der
Marke Ford Ka im grün-gelben Marktkauf-Look sowie
einhundert Motorroller. Über
die bundesweiten Aktionen
hinaus haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von
Marktkauf in Harburg noch
zusätzliche Aktionen vorbereitet.
Als die drei Erfolgssäulen
von AVA/Marktkauf gelten
das Sortiment, das stimmige
Preis-/Leistungsverhältnis
und die sympathisch auftretende Einkaufsstätte. Eine
besondere Stellung im deutschen Einzelhandel nimmt
Marktkauf mit seinem Preiskonzept der Dauertiefpreise
ein. Nicht die sonst übliche
Sonderangebots-Aktionitis
für eine Auswahl von Artikeln für eine begrenzte Zeit,
sondern dauerhaft niedrig
kalkulierte Tiefpreise für das
gesamte Sortiment in den
Warenhäusern
und
Bauund Gartencentern sind bei
Marktkauf angesagt.
Daneben gibt es die Gelegenheitspartien, die zum
110-jährigen Bestehen der
AVA besonders stark vertreten
sein werden.
expert Bening zieht positive Bilanz in Buxtehude
Neuer Elektro-Fachmarkt
übertrifft die Erwartungen
Buxtehude. Ein Jahr nach
Eröffnung
des
Elektro-/
Multimedia-Fachmarktes in
Buxtehude ist man bei expert
Bening hoch zufrieden. Trotz
der allgemeinen Flaute im
Einzelhandel wurden die betriebswirtschaftlichen Zielzahlen in allen Bereichen erreicht
oder sogar überschritten.
Damit reiht sich der ElektroFachmarkt am Ostmoorweg
in die Reihe der erfolgreichen
expert Bening Fachmärkte in
Norddeutschland ein.
Es gab viele Skeptiker, die
meinten, der Standort Buxtehude wäre nicht groß genug
für zwei Großflächenanbieter. Dies widersprach den
offiziellen Marktdaten laut
der Gesellschaft für Konsumforschung Nürnberg, die für
Buxtehude ein Potenzial von
über 125000 Konsumenten
ermittelt hat. Das sind unter
Berücksichtigung des Kaufkraftfaktors ca. 40 % mehr als
im benachbarten Stade, dessen Umland deutlich weniger
Kaufkraft hergibt als das von
Buxtehude. expert Bening hat
sich in Buxtehude mit seinem
Konzept: „Beste Beratung,
bester Service und niemals
teurer als die Konkurrenz“
erfolgreich durchgesetzt. Die
Kunden danken dies mit positiven Rückäußerungen und
Kauftreue.
Die expert Bening Gruppe,
die ihren Sitz in Cuxhaven
hat, betreibt derzeit 11 vergleichbare
Fachmärkte
in
Norddeutschland. Im Zuge der
kontinuierlichen
Expansion
werden noch in diesem Jahr 3
weitere große Fachmärkte eröffnet. Bereits am 30. September eröffnet Bening im ostfriesischen Norden auf 1.700 qm
Verkaufsfläche einen weiteren
Elektro-Fachmarkt. Am 1. Oktober übernimmt Bening dann
die MakroMarkt-Standorte der
Berliner ProMarkt-Gruppe in
Leer und in Emden mit je ca.
1800 qm Verkaufsfläche. Bening baut damit seine führende Position auch in Ostfriesland weiter aus.
expert Bening ist Mitglied
der expert-Kooperation, die
mit über 2,2 Mrd. Euro Umsatz eine der bedeutenden
Elektro-Fachmarkt-Gruppen
in Deutschland ist. expert Bening ist deren umsatzstärkstes
Mitglied. Die Bening-Gruppe
wird geleitet von den Brüdern
Jörg und Dirk Bening. Letzterer ist zugleich Aufsichtsratsvorsitzender der expert AG.
In dieser Funktion bestimmt
Dirk Bening maßgeblich Strategien und wirtschaftlichen
Erfolg der deutschen expertGruppe mit.
LOKALES
DER NEUE RUF
Seite 12
Aus unserer Region
28./29. September - Internationaler ADAC Rallycross am Estering
Sensation beim TVF Phoenix
Der letzte Lauf der
Europameisterschaft
Tina Benecke
wieder in Fischbek
(jl) Buxtehude. Für ein Wochenende ist Buxtehude wieder
die europäische MotorsportHauptstadt: Rund 90 Fahrerinnen und Fahrer aus 14 Nationen
starten beim 94. Internationalen
ADAC Rallycross auf dem Estering zum zehnten und letzten
Lauf der FIA-Europa-Meisterschaft 2002. Mit dabei sind
die Fahrer Sven Seeliger aus
Rethem/Aller, Titelverteidiger in
der Division 2A, und der fünffache Deutsche Meister Rolf Volland aus Hilpoltstein, die beiden
erfolgreichsten deutschen Rally-
– mit packenden Zweikämpfen,
weil beim Rallycross in Gruppen
bis zu acht Autos gestartet werden. Auch ADAC-Sportpräsident
Hermann Tomczyk will sich
Norddeutschlands Motorsportfestival Nummer eins diesmal
nicht entgehen lassen.
Drei Titel werden auf dem
Estering vergeben: Die Division 1 ist die Königsklasse. Hier
starten die ganz heißen Boliden
– World Rally Cars mit bis zu
600 PS, Turbo und 4x4-Antrieb,
Beschleunigung von 0 auf 100
km/h in weniger als drei Se-
der Marc-Jan Vlassak (Opel Astra OPC). Sven Seeliger (Citroën
AX GTI) hatte in der Division
2A (Gruppe N bis 1400 ccm)
bisher unglaublich viel Pech,
liegt inzwischen aber schon
wieder auf Platz zwei hinter
dem Tschechen Ales Zázvorka
(VW Polo 16V).
Als besonderen Leckerbissen für die Fans von extremen
Driftwinkeln hat der ACN eine
Gruppe von 20 Fahrern aus der
schwedischen SupernationalSerie verpflichtet. Ihre Autos
haben alle Heckantrieb, eine
Spannende Rennen können die Besucher jedes Mal am Estering erleben
cross-Fahrer aller Zeiten.
„Nach der Premiere der
Rallye-Weltmeisterschaft
in
Deutschland ist die Motorsportbegeisterung hierzulande noch
einmal gestiegen“, sagte Veranstaltungsleiter Jens Schäfer
vom Automobilclub Niederelbe
(ACN), einem ADAC-Ortsclub.
Wer nach der Rallye vom Klettern in den Weinbergen an der
Mosel und vom Wandern durch
den Hunsrück müde, aber
immer noch heiß auf die spektakulären World Rally Cars sei,
dürfe sich das Rennen auf dem
Estering nicht entgehen lassen.
Beim Rallycross werde den
Zuschauerm die ganze Action
komprimiert auf einem gut 800
Meter langen Rundkurs geboten
Gymnasium Finkenwerder
kunden (mehrfach getestet).
Titelverteidiger ist der Schwede
Kenneth Hansen. Er könnte
auf dem Estering mit seinem
werksunterstützten
Citroën
Xsara WRC zum zehnten Mal
Europameister werden. Zu den
Favoriten gehören aber auch
der Franzose Jean-Luc Pailler
(Peugeot 206 WRC), der Norweger Ludvig Hunsbedt (Ford
Focus WRC) und der Deutsche
Rolf Volland (VW Golf Turbo
4x4).
In der Division 2 starten seriennahe Fahrzeuge (Gruppe N)
bis 2000 ccm ohne Turbo und
4x4-Antrieb. Titelverteidiger ist
der Belgier Ronny Scheveneels
(VW Golf GTI 16V), zurzeit
führt allerdings der Niederlän-
gute Voraussetzung für Quertreiberei. Schäfer: „Die Jungs
fahren nicht um einen Titel,
sie kommen nur zum Spaß.“
Er verspricht: Die Zuschauer
werden begeistert sein!
Wer darauf spekuliert, die
Rennen auf dem Estering wie
im Vorjahr auf dem heimischen Sofa im Fernsehen live
zu verfolgen, wird enttäuscht
werden. N3-Fernsehen musste
für diesmal absagen, weil der
Sender nach der Federführung
für die ARD-Übertragungen
von der Fußball-WM personell
und finanziell dazu nicht mehr
in der Lage ist. Schäfer: „Die
Atmosphäre auf dem Estering
kann man ohnehin nur vor Ort
erleben.“
(pm) Fischbek. Der TVF
Phoenix hat – man muss es
als Sensation bezeichnen
– Christina Benecke (27)
wieder. Sie trainiert bereits
in Harburg und wird auch
im ersten Saisonspiel am
Sonntag, 13. Oktober gegen
den USC Münster – ein harter Brocken – auflaufen. Das
Spiel beginnt um 15 Uhr in
der Sporthalle Süderelbe,
Neumoorstück 1.
Horst Lüders, Manager des
TVF, wie immer am Ball, hatte
erfahren, dass die Nationalspielerin (103 Spiele) in Italien, wo sie seit 1999 spielte,
noch keinen neuen Vertrag
unterschrieben hatte. Er griff
kurz entschlossen zum Telefonhörer, und die Top-Spie-
lerin (1,90 m groß) sagte ja. gespielt hatte. Doch nach
Im Hotel Atoll auf Helgoland dem Abstieg wechselte sie
– Bauherr ist der TVF-Spon- zunächst nach Schwerin und
anschließend nach Italien
wo sie in Ancona, Neapel und
Florenz spielte.
„In Italien dauern die
Vertragsverhandlungen immer etwas länger,“ erzählte
Lüders. Er hatte somit das
Glück des Tüchtigen. „Das
war meine Chance,“ erzählt
er. Aus ihrer Fischbeker Zeit
sind nur noch zwei Damen
aktiv: Sabine Verwilt-JungChristina „Tina“ Benecke
claus und Simone Kollmann.
sor Arne Weber – unterschrie- Die Verpflichtung von Chrisben Lüders und Benecke den tina Benecke war möglich
Vertrag. Er hat ein Jahr dauer. geworden, weil Juliana LavDie Wege hatten sich 1999 rova aus dem Kasachstan in
getrennt, nachdem Benecke der Heimat eine Verletzung
bereits vier Jahre in Fischbek auskuriert.
Tivolistuben
laufen und mountainbiken
Preisskat
Crossduathlon-Harburg
g
(pm) Harburg. Ein PreisskatTurnier findet Donnerstag, 3.
Oktober ab 14 Uhr in den „Tivolistuben“, Tivoliweg 9, statt. Es
werden zwei Serien a 48 Spiele
gespielt. Der Einzeleinsatz beträgt 10,50 Euro. Veranstalter
sind die Harburger Skatfreunde. Für den 1. Platz winken 150
Euro, für die Nächstplatzierten
gibt‘s Geld- Fleisch- und Sachpreise.
(hm) Ehestorf. Laufen Mountainbiken - Laufen. In
dieser Abfolge präsentiert sich
der Crossduathlon Harburg der
Sparkasse Harburg-Buxtehude,
der am Samstag, 5. Oktober,
stattfinden wird. Angeboten
wird eine Strecke für alle, die
1985 oder früher geboren und
sportlich fit sind, die 6,8 Kilometer Laufen, 23 Kilometer
Mountainbiken und nochmals
Drei Durchgänge
3,3 Kilometer Laufen umfasst.
Für alle Anderen ist eine Strecke
vorgesehen, die 3,3 Kilometer
(sm) Moisburg. In Moisburg Laufen, 23 Kilometer Mounfindet aus alter Tradition im tainbiken und noch einmal 3,3
Herbst und Winter, am 12. Oktober, 9. November, 4. DezemTuS-Harburg
ber sowie am 3. Januar 2003
wieder der beliebte Angelflohmarkt statt. Ab 9 Uhr stehen in
der Moisburger- Schützenhalle
(Mic- Mac) wieder gebrauch(hm) Harburg. Der TuSte Angelgeräte zum Verkauf.
Harburg bietet wieder SelbstAnmeldungen nimmt Kalli
verteidigungskurse für FrauBartels, Telefon 61 37 67 oder
en an. Frauen, die Techniken
04161/ 80 69 5 entgegen.
zur Abwehr von handgreiflichen Angriffen und das richtige Verhalten und Auftreten
bei
Bedrohung
erlernen
wollen, haben dazu ab dem
23. Oktober die Möglichkeit.
Wer weitere Informationen
einholen oder sich anmelden
möchte, kann sich unter der
Telefonnummer 7 90 65 90
melden.
Angelflohmarkt
Freizeitpark Nottensdorf
Selbstverteidigung Schluss nach
für Frauen
acht Jahren
Der vierte Meisterschaftstitel
(hm) Finkenwerder.
Die
Mannschaft des Gymnasiums
Finkenwerder wurde auch in
diesem Jahr wieder Hamburger
Meister im Schultennis. Im Endspiel setzte sich die Mannschaft
knapp gegen das Charlotte
Paulsen Gymnasium durch.
Gerade einmal zwei Sätze hatten die Finkenwerder am Ende
Vorsprung.
Dabei mussten die Finkenwerder auf zwei Stammspieler
wegen Verletzung und Auslandsaufenthalt verzichten. Doch
Till und Henning Jäkel konnten
ihre Einzel und das gemeinsame
Doppel gewinnen, bevor Jean
Pierre Richter den entscheidenden Satz gewinnen konnte.
Die Mannschaft wurde insgesamt vier Mal Hamburger
Meister. Jedoch dürfen nun einige Spieler aus Altersgründen
nicht mehr in der Mannschaft
spielen, so dass die Ausnahmeposition in Zukunft nicht mehr
in dieser Form vorhanden sein
dürfte.
(v.l.): Jean Pierre Richter, Christopher Klaus, Henning Jäkel, Till Jäkel
Kilometer Laufen vorsieht. Es
finden sowohl Staffel- als auch
Einzelwettkämpfe statt. Den
Besten winkt ein Preisgeld in
Höhe von bis zu 100 Euro.
Der Start und der Wechsel
der Disziplinen ist auf dem
Parkplatz des Gasthauses „Zur
Majestätischen Aussicht“, Ehestorfer Weg 200. Interessierte
können an Gösta Dreise, Schanzenstraße 41 a, Haus 9, 20357
Hamburg schreiben.
Weitere
Informationen
gibt es zudem im Internet
unter
www.CrossduathlonHarburg.de
(hm) Buxtehude. Nach
acht Jahren schließt der
Sport- und Freizeitpark Nottensdorf, Am Freizeitpark
2, seine Tore. Am Sonntag,
29. September, können die
Besucher zum letzten Mal
Mini-Golf und Tennis spielen, Trampolin springen,
grillen und spazieren gehen.
Von 10 bis 18 Uhr verabschieden sich FreizeitparkInhaber Fred Georg Pasternak und sein Team.
Radsport in der Nordheide
TuS Harburg
Schwimmkurse
für Erwachsene
Foto: ein
(hm) Harburg. Der TuS
Harburg
bietet
wieder
Schwimmkurse für Erwachsene an. Unter der Anleitung
qualifizierter Übungsleiterinnen können die Teilnehmer
im 30 Grad warmen Wasser
trainieren. Die Trainingsgruppen umfassen dabei
nicht mehr als zehn Teilnehmer. Die Kurse beginnen ab
Dienstag, 1. Oktober, um 20
Uhr und ab Sonnabend, 5.
Oktober, um 10 Uhr.
Weitere
Informationen
und Anmeldung unter der
Telefonnummer 7 90 16 60
oder am Bostelbeker Damm
2 beim TuS Harburg.
DM in Hanstedt
(hm) Hanstedt. Viele ehemalige deutsche Meister,
Weltmeister und Olympiateilnehmer werden dem über
300 Teilnehmer starken Teilnehmerfeld der Deutschen
Rad-Straßenmeisterschaften
der Senioren angehören.
Am 13. Juli 2003 wird die
Veranstaltung in Hanstedt
(Nordheide) stattfinden. Dies
gab jetzt der Bund Deutscher
Radfahrer bekannt.
Der circa 29 Kilometer lange Rundkurs führt mit Start
und Ziel in Hanstedt über
Dierkshausen,
Schierhorn,
Wesel, Undeloh, Sahrendorf,
Schätzendorf und Ollsen. Als
Ausrichter wird der RV Germania Hamburg von 1923 e.
V. fungieren.
DER NEUE RUF
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