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Neues
aus dem AMG
Caritasverband
für Stuttgart e.V.
Haus Adam Müller-Guttenbrunn
wohnen und begegnen für Menschen im Alter
Juli ■ August ■ September ■ 2016
Neues
aus dem AMG
Ausgabe 35
Vorwort
Inhalt:
Neuwahl Bewohnerbeirat
S. 3
„Fräulein Blümchen“ geht auf Reisen S. 4
Über die Europa-Fußballmeisterschaft
in Frankreich…
S. 5
Multikulti - im Pflegeheim
eine Notwendigkeit
S. 6
Heimaufnahme und Beratung /
Vorstellung Frau Pejic
S. 7
Schon gehört, dass …
Infos aus dem Caritasverband
für Stuttgart e. V.
Bildungspartnerschaften
-
S. 8-9
Öffentliche Angebote und
Veranstaltungen
S. 10-11
Betreuungsangebote
S. 12
Seelsorge
S. 13
Speiseplanbesprechung,
Geburtstagskaffee
S. 14
Dienstleistungen
S. 15
Ansprechpartner/innen für das Haus /
Wir bieten / Impressum
S. 16
Liebe Leserinnen und Leser,
Das Pflegestärkungsgesetz II hat uns allen — den
Bewohnerinnen und den Einrichtungen — gravierende Veränderungen gebracht, deren größte Auswirkungen noch vor uns liegen. Zum Jahreswechsel stehen uns die Umstellung der drei Pflegestufen in zukünftig fünf Pflegegrade bevor, die uns
allen ein Umdenken abverlangen wird.
Gerne möchte ich alle Bewohnerinnen und Bewohner sowie alle Angehörigen zu unseren Informationsveranstaltungen einladen, die wir im
nächsten halben Jahr anbieten werden.
Die Einladungen werden Ihnen rechtzeitig zugehen. Ich gehe davon aus, dass wir diese Umstellung gemeinsam gut bewerkstelligen werden.
Es grüßt Sie herzlich Ihr
Joachim Treiber
Hausleitung
Auf Wunsch senden wir Ihnen die jeweils aktuelle Hauszeitung als PDF-Datei (ca. 4000
KB) zu. Wir nehmen Sie dann in unseren Verteiler auf. Senden Sie dazu bitte Ihre E-Mail
Adresse an:
[email protected].
2 ■ Neues aus dem Haus Adam Müller-Guttenbrunn
Neuwahl Bewohnerbeirat
Liebe Leserinnen und Leser,
die Heimaufsicht hat neue Wörter für Heimbeirat
oder Heimfürsprecher festgelegt; die neues Bezeichnungen lauten: „Bewohnerbeirat und Bewohnerfürsprecher.“
Nachbarn“ einzusetzen, um Wünsche oder Probleme gemeinsam zu lösen.
Der Bewohnerbeirat hat u.a. folgende Aufgaben:





Da bereits 2 Jahre seit der letzten Wahl vergangen
sind - nur so lange dauert die Amtszeit - wird am
7. Oktober 2016 eine Neuwahl stattfinden.
Gemäß der Bewohnerzahl sind 5-7 Mitglieder zu
wählen, die sich dann Bewohnerbeirat nennen
bzw. wenn sich kein Bewohner mehr für diese
Aufgabe bereit erklärt, muss ein Bewohnerführsprecher gewählt werden. Wobei die Heimleitung
und der jetzige Bewohnerbeirat (Heimbeirat) hoffen und wünschen, dass genügend Bewohner, Angehörige, externe Freunde des Hauses oder Interessierte zur Verfügung stehen. Diese können
dann als Kandidaten von Bewohnern für die Wahl
vorgeschlagen werden.
Maßnahmen des Betriebes der Einrichtung,
die den Bewohnern dienen, bei der Einrichtungsleitung oder dem Träger zu beantragen
Anregungen und Beschwerden von Bewohnern entgegenzunehmen
neuen Bewohnern/Nachbarn zu helfen, sich
in der Einrichtung einzuleben
Planung und Durchführung von Veranstaltungen sowie der Alltags- und Freizeitgestaltung
Anhörung bei beabsichtigter Entgelterhöhung und Erläuterung der wirtschaftlichen
Notwendigkeit durch die Einrichtungsleitung
Mit freundlichem Gruß
Waltraud Storm
Vorsitzende des Bewohnerbeirats
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, und ich
bin seit 2006 dabei, dass man durch die Funktion
mehr Verständnis für Veränderungen oder notwendige Anordnungen aufbringt, da man die Hintergründe besser versteht. Es vor der Wahl ein informativer Brief an alle Bewohner verteilt, an
dem eine Formular sein wird, auf dem Sie dann
Kandidaten vorschlagen können.
Es ist eine wichtige, ehrenamtliche Aufgabe, sich
für Pflegeheimbewohner, also für „Ihren neuen
Neues aus dem Haus Adam Müller-Guttenbrunn ■ 3
Neues
aus dem AMG
„Fräulein Blümchen“ geht auf Reisen (Teil 1)
Hallo, ich möchte mich
Ihnen gerne vorstellen.
Mein
Name
ist
„Fräulein Blümchen“
und ich bin das Lieblingsnachthemd
von
Frau Schulze. Sie hat
mich immer liebevoll
von Hand im Waschbecken mit einem wunderbar duftenden Haarshampoo gewaschen,
das war herrlich. Oft
wurde ich nicht gewaschen, nur einmal im
Monat. Meist hing sie
mich auf dem Balkon
zum Lüften auf.
Doch vor einigen Tagen bin ich mit allen
anderen Kleidungstücken und Frau Schulze in das Pflegeheim Haus
Adam Müller-Guttenbrunn umgezogen. Heute
morgen wurde Frau Schulze geduscht, dann ihr
Bett neu bezogen mit einer schönen blau gestreiften Bettwäsche und ich landete unsanft in einem
orangefarbenen Wäschesack zusammen mit der
hübschen Bettwäsche. Die nächsten 2 Nächte unterhielten wir uns im Wäschesack, die Bettwäsche
und ich. Die blau gestreifte Bettwäsche hat ein
Schild am Rücken mit der Aufschrift: Haus Adam
Müller-Guttenbrunn, eine lange Zahlenreihe und
ein komisches schwarzweißes Zeichen.
Dann endlich passierte etwas. Ganz früh morgens
wurden wir mit vielen anderen Säcken in große
Wäschesammelbehälter geworfen und auf einen
LKW verladen, der dann durch ganz Stuttgart fuhr
und weitere Behälter aufnahm, bis er voll war.
Nach einer langen Fahrt landeten wir abends in
Untereisesheim in der Nähe von Heilbronn. So
weit weg von Frau Schulze war ich noch nie und
ich begann sie zu vermissen. Ob sie ihr
Nachthemd Fräulein Blümchen auch vermisst?
Doch wie ging es nun mit mir weiter? Der große
Wäschesammelbehälter wurde von einem jungen,
dunkelhaarigen Mann aus dem LKW ausgeladen
und mit den anderen Behältern in eine große Halle
geschoben. Dort duftete es nicht gut, denn es
4 ■ Neues aus dem Haus Adam Müller-Guttenbrunn
waren dort sehr viele verschiedenfarbige Wäschesäcke mit schmutziger Wäsche von Bewohnern
und in anderen Säcken schmutzige Wäsche vom
Haus. Herrjeh, dann war die Bettwäsche ja ganz
falsch in meinem Sack!
Am nächsten Morgen sah ich, dass in der Halle 10
Frauen und Männer vor Computern saßen und eine der Frauen zuerst die blau gestreifte Bettwäsche aus dem Wäschesack heraus nahm. Sie
schaute in jede Ecke
bis sie das Schild
fand. Dieses Schild
hielt sie an ein Gerät mit einem roten
Licht und ihr Computer fing an zu piepsen. Das Schild muss wohl
ein verschlüsseltes Zeichen haben, das nur der
Computer lesen kann. Auf dem Schild steht außer
Haus Adam Müller-Guttenbrunn noch „Pool“.
Dies bedeutet, dass die Bettwäsche nicht meiner
Frau Schulze gehört, sondern dem Haus.
Dann endlich war ich dran. Die Frau schaute mich
sehr kritisch von allen Seiten an, bemerkte, dass
ich noch kein Schild hatte, da ich neu bin. Dann
schrieb sie folgendes in ihren Computer:

stark verwaschenes Nachthemd

deutliche Gebrauchsspuren

Naht rechts ausgebessert

vorne links unten kleine Löcher.
Das ist doch wohl eine Frechheit! Ich war entrüstet. Wie kann man solche unschönen Dinge über
mich, ein gut gepflegtes Lieblingsnachthemd
schreiben, das Frau Schulze schon Jahrzehnte im
Leben begleitet hat?
Plötzlich hörte ich ein lautes Geräusch und aus
dem Drucker kam ein Schild heraus mit diesen
komischen Zeichen. Ich wurde unsanft an meinen
Schultern gepackt, auseinander gezogen und auf
eine glatte Fläche gelegt. Dann kam eine sehr heiße Platte und klebt das Schild auf mich drauf. Bevor ich protestieren konnte, lag ich auf einem
Haufen schmutziger Wäsche, alle mit diesen
Schildern.
Wie meine Reise weiter ging, lesen Sie in der
nächsten Zeitung!
Christiane Betsch, Hauswirtschaftsleitung
Über die Fußball-Europameisterschaft in Frankreich
...im Speziellen und den Fußball im Allgemeinen - ein Rückblick
Fußball ist eine ernste Sache. Der Fan leidet, hofft
und fiebert mit seiner Mannschaft. Der „normale“
Fußballinteressierte ist mit seinen Gedanken allerdings woanders. Leider wurde in jüngster Vergangenheit auf ein Fußballstadion in Paris ein islamistischer Anschlag verübt in dem zu diesem
Zeitpunkt die deutsche Nationalmannschaft ein
Freundschaftsspiel spielte - das Spiel wurde abgebrochen und das Stadion anschließend evakuiert.
Aber Erst bei Seite: Wussten Sie, dass die deutsche Fußballnationalmannschaft bei der Fußballeuropameisterschaft 2016 in Frankreich unter anderem in der Gruppe mit Mannschaften wie Ukraine, Nordirland und Polen spielte? Lucas Podolski
zum Beispiel wurde in Polen geboren, wuchs in
Deutschland auf und brachte es bis zum Nationalspieler Deutschlands. Was können wir daraus lernen? Deutschland war schon immer ein Einwanderungsland - dies war nach dem Zweiten Weltkrieg so, als viele Menschen aus den ehemaligen
Ostgebieten des „Deutschen Reiches“ in die neu
gegründete Bundesrepublik Deutschland übersiedelten. Dies war auch so in den Wirtschaftswunderjahren der 50er und 60er Jahren, als viele sogenannte „Gastarbeiter“ aus Italien und Griechenland nach Deutschland kamen - und dann hiergeblieben sind. Heute speilen deutsche Fußballer
selbstverständlich in Spitzenmannschaften in der
Türkei, Italien und Spanien. Es gibt also einen regen Austausch von Menschen innerhalb Europas.
Apropos Europa: Lothar Matthäus (u.a. ExBayern München - und Ex-Nationalspieler) hätte
bei der Fußballeuropameisterschaft bestimmt seine „Probleme“; er sagte nämlich: „Ein Lothar
Matthäus spricht kein Französisch.“ Was wäre aus
ihm geworden, wenn er zeitlebens in seiner fränkischen Heimat geblieben wäre?!
Kommen wir abschließend zu den wirklich lustigen Sachen im Fußball, nämlich Aussagen zum
Thema Fußball von Fußballspielern und Trainern.
Sepp Herberger/ehemaliger Bundestrainer meinte:
„Der Ball ist rund“ - eine wirklich neue Erkenntnis: Und sein Kollege Gyula Lorrant sagte zu diesem Thema:> „Der Ball ist rund. Wäre er eckig,
wäre es ja ein Würfel.“ Über das schwere Los eines Profifußballspielers bemerkte Ewald Lienen:
„Der neue Rahmenterminkalender ist so voll, da
gibt es in den nächsten zwei Jahren kein Termin,
an dem man mit seiner Frau Kaffee trinken kann.“
In Frankreich trinkt man den Kaffee mit viel
Milch den allseits bekannten Café au lait. Ich persönlich werde mir ganz entspannt auch einen gönnen und hoffe rückblickend, dass die nächsten
Fußballgroßereignisse auch wieder friedlich und
geordnet - vor allem sportlich fair - verlaufen und
ganz zum Schluss noch Dieses: Nach der FußballEM ist vor der Fußball-EM. Die Nächste kommt
ganz bestimmt. Bis dahin können wir unserem
VFB Stuttgart die Daumen drücken, das er bald
wieder erstklassig wird und in der 1. Bundesliga
wieder mitspielen darf. Das waren noch Zeiten als
Jürgen Klinsmann und Fritz Walter mit ihrer unnachahmlichen Fußballkunst die Bayern aus München per Fallrückzieher und Gewaltschuss bezwang…..
Letzterer meinte - und das soll das Schlusswort
sein - : „Der Jürgen Klinsmann und ich, wir waren
ein gutes Trio. Ich meinte ein gutes Quartett.“
Vorwärts ihr Fußballer, dem Ball entgegen in eine
bessere Fußballzukunft! Der Equipe Tricolore,
also der französischen Nationalmannschaft wünsche ich alles Gute für ein erfolgreiches Turnier
im eigenen Land. Unseren Jungs gebe ich nur
noch die allseits bekannte Fußballweisheit mit;
möge sie auch diesmal zutreffen: „Das Spiel dauert 90 Minuten und Deutschland gewinnt!“
Au revoir und Auf Wiedersehen
ihr Marcus Gundlach
Neues aus dem Haus Adam Müller-Guttenbrunn ■ 5
Neues
aus dem AMG
Multikulti - im Pflegeheim eine Notwendigkeit
Die Schlagzeilen und Diskussionen der letzten
Monate sind erschreckend. „Multikulti ist gescheitert“ ist da etwa zu lesen oder auch
„Integration von Migranten kommt nicht voran“.
Diesen Slogan von ausgrenzenden Parteien und
Protestbewegungen möchten wir die Realität unserer Pflegeeinrichtung Haus Adam MüllerGuttenbrunn entgegensetzten. Und hierbei sind
wir mit Sicherheit keine Ausnahme, sondern geben die Realität vieler Pflegeheime, insbesondere
in Großstädten, wieder.
In unserem Haus Arbeiten 70 Personen (inclusive
Auszubildende) in der Pflege. Von diesen haben
44 Personen (das entspricht 63%) eigene Migrationserfahrung. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommen aus den unterschiedlichsten Ländern.
Verschiedene Kulturen und auch verschiedene
Religionen haben uns geprägt. Uns allen ist gemeinsam, dass uns das Wohlergehen unserer Bewohnerinnen und Bewohner am Herzen liegt und
dass wir uns täglich mit unserer Arbeitskraft, mit
unserem Verstand und mit ganzem Herzen dafür
einsetzen, die Pflegebedürftigen bestmöglich zu
versorgen und zu begleiten. Dabei ist uns nicht
wichtig welcher Nationalität oder auch welcher
Religion jemanden angehört, sondern ob derjenige
bzw. diejenige unsere christlichen Werte der
Nächstenliebe mitträgt.
Die Altenpflege ist auch weiterhin auf Zuwanderung angewiesen. Der Bedarf an Pflegekräften ist
groß. Seit Februar 2009 übersteigt in der Altenpflege die Zahl der bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) gemeldeten offenen Stellen jene der arbeitslosen Fachkräfte. Im März 2014 entfielen auf
100 vakante Stellen lediglich 45 Arbeitssuchende
mit einer abgeschlossenen Altenpflegeausbildung.
Mittlerweile dauert es im Durchschnitt länger als
vier Monate, bis eine freie Altenpflegestelle neu
besetzt ist. Und in Zukunft wird die Nachfrage
nach Pflegekräften weiter steigen: Bis zum Jahr
2025 prognostizieren Studien, dass in der Altenpflege 150.000 bis 180.000 Stellen in Vollzeit neu
zu besetzen sein werden. Gleichzeitig steht die
Pflege in immer größer werdender Konkurrenz
mit anderen Branchen um den Nachwuchs. Von
unseren fünf Auszubildenden, die sich derzeit im
ersten Lehrjahr befinden, sind vier zugewandert 6 ■ Neues aus dem Haus Adam Müller-Guttenbrunn
sogenannte Arbeitsmigranten. Viele tolle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - Leistungsträger kamen aus ganz unterschiedlichen Gründen nach
Deutschland. Sie alle sind in unserer Einrichtung
nicht mehr wegzudenken.
Ohne Zuwanderung wäre Pflege schon jetzt nicht
mehr im notwendigen Umfang möglich. Diese
Entwicklung wird sich weiter verschärfen. Um
weiterhin ausreichend Pflegepersonal in unseren
Einrichtungen zu haben, sind wir in unterschiedlichen Richtungen aktiv. Derzeit arbeiten wir intensiv daran ein Projekt zu entwickeln, bei dem
Flüchtlinge auf die Pflegeausbildung vorbereitet
werden.
Für die Pflegeberufe, und ganz besonders für die
Altenpflege, ist die Zuwanderung nicht nur eine
Chance sondern nach dem jetzigen Stand der Dinge eine Notwendigkeit. Dies in einer alternden
Gesellschaft, wo immer mehr Menschen Pflege
benötigen werden, denen aber immer weniger junge Menschen gegenüberstehen. Bei allen Herausforderungen, die durch unterschiedliche Kulturen,
Biografien und Erfahrungen entstehen, erlebe ich
unsere Vielfältigkeit und Unterschiedlichkeit als
einen großen Gewinn. Aufgrund der Gespräche
und der Rückmeldungen die ich erhalte bin ich
davon überzeugt, dass es unsere Bewohnerinnen
und Bewohner auch so erleben.
Joachim Treiber
Hausleiter
Die Aufgaben der Heimaufnahme
und Beratung
Die Heimaufnahme bereitet alles für die Aufnahme zur Kurzzeit- oder Dauerpflege eines Bewohners im Pflegeheim vor. In einem meist persönlichen Gespräch mit den Angehörigen/Betreuern
werden die persönlichen Daten erfasst, die Heimkostenübernahme wird besprochen, wer ist der
Hausarzt, wie ist die Wäscheversorgung und Vieles mehr. Die Heimaufnahme steht den Angehörigen und Betreuern und natürlich den Bewohnern
für Fragen gerne zur Seite. Die neuen Bewohner
werden von der Heimaufnahme besucht und begrüßt. Die Anwesenheitstage der Heimaufnahme
im Haus Adam Müller-Guttenbrunn sind Dienstagnachmittag und Freitagvormittag. Telefonisch
sind wir Montag bis Freitag von 8.00 bis 17.00
Uhr erreichbar.
Vorstellung Frau Pejic
Liebe Bewohnerinnen, liebe Bewohner, liebe Angehörige,
manche von Ihnen werden es schon gemerkt haben, dass wir ein neues Gesicht im Haus haben
und manchen wird dieses Gesicht bekannt vorgekommen sein.
Betreutes Wohnen
Nachdem es im Jahr
2015 immer wieder
einen Wechsel der
Mitarbeiter im Betreuten Wohnen gab, habe
ich diese Aufgabe im
Februar 2016 mit übernommen. Ich bin für
die Mieter/Innen im
Haus 36 Dienstagvormittag und Freitagnachmittag im Haus
persönlich, oder auch telefonisch, erreichbar . Ich
stehe Ihnen bei Fragen und Problemen zur Seite,
organisiere gemeinsame Kaffeenachmittage oder
führe Hausbesuche durch. In Planung sind für die
Zukunft gemeinsame Unternehmungen (Ausflüge,
gemeinsames Grillen etc.) sowie Gesprächskreise
für pflegende Angehörige.
Interessierte, die sich gerne auf die Warteliste im
Betreuten Wohnen aufnehmen lassen möchten,
sind bei mir an der richtigen Stelle. Informationsmaterial gibt es gerne auf Anfrage.
Jeden 1. Sonntag im Quartal findet eine geführte
Hausbesichtigung im Betreuten Wohnen statt. Eine Voranmeldung hierzu ist nicht erforderlich.
Der Treffpunkt ist um 15 Uhr am Haupteingang.
Melanie Häring
Heimaufnahme und Beratung / Betreutes Wohnen
Mein Name ist Dajana Pejic und ich bin seit dem
1. Mai 2016 die neue Pflegedienstleiterin im Haus
Adam Müller-Guttenbrunn. Die Mitarbeiter, Bewohner, Angehörige und Betreuer vom Bereich
Agnes werden mich alle kennen, da ich auf diesem Wohnbereich von 1997 bis jetzt Wohnbereichsleitung war.
Ich bin 46 Jahre alt, verheiratet und habe eine
Tochter. Geboren und aufgewachsen bin ich in
Bosnien (ehemaliges Jugoslawien), wo ich auch
meine Ausbildung zur Krankenschwester absolviert habe. In Deutschland lebe ich schon 23 Jahre
und genauso lange arbeite ich hier im Haus. 2004
habe ich eine Weiterbildung zur Pflegedienstleitung mit Erfolg abgeschlossen.
Ich freue mich auf die neuen Herausforderungen,
ein offenes Miteinander und viele konstruktive
Gespräche und hoffe, dass ich ebenfalls meinen
Beitrag dazu leisten kann, dass Sie sich bei uns im
Haus wohl fühlen.
Dajana Pejic
Pflegedienstleiterin
Neues aus dem Haus Adam Müller-Guttenbrunn ■ 7
Neues
aus dem AMG
SCHON GEHÖRT DASS …
INFOS aus dem Caritasverband für Stuttgart e. V.
Bildungspartnerschaften
Junge Menschen für die Pflege begeistern Einrichtungen der Altenpflege gehen Bildungspartnerschaften ein
Mit der Jörg-Ratgeb-Schule in Neugereut hat im
Februar die vierte Schule in Stuttgart eine offizielle Bildungspartnerschaft mit einer Altenhilfeeinrichtung im Caritasverband für Stuttgart unterzeichnet. Partner der Jörg-Ratgeb-Schule ist das
Pflegeheim St. Monika, mit dem schon seit 1984
eine Kooperation und verschiedene Kontakte bestehen.
Brigitte Werner, Joachim Treiber (Hausleitung
Haus AMG), Martin Pflugfelder (Rektor RilkeRealschule), Frau Mayer (Lehrerin)
von links nach rechts: Sebastian Menne, Anika
Berndt, Brigitte Liebelt (Rektorin Jörg-RatgebSchule, Thomas Eckstein, Sr. Lissy (Hausleitung
Haus St. Monika)
Offizielle Bildungspartnerschaften haben ebenfalls das Haus Adam Müller-Guttenbrunn unterzeichnet, Partner ist hier die Rilke-Realschule in
Stuttgart-Rot, das Haus St. Ulrich in Mönchfeld
hat als Partner die Herbert-Hoover-Schule und das
Haus St. Barbara in Möhringen ist mit der AnneFrank-Gemeinschaftsschule und Realschule verbunden.
8 ■ Neues aus dem Haus Adam Müller-Guttenbrunn
„Unser Ziel ist es, jungen Menschen frühzeitig
den Kontakt mit dem Alter zu ermöglichen“, formuliert Sebastian Menne, Leitungsassistent im
Bereich Altenhilfe die Idee, die hinter den Bildungspartnerschaften steckt. Junge Menschen
kommen in Kontakt mit Alten, Beziehungen können entstehen und Vorurteile werden abgebaut.
Ein wichtiges Ziel der Bildungspartnerschaften ist
es, Schülerinnen und Schüler neugierig zu machen
für die Berufe, die die Altenhilfe bietet. Mit den
Partnerschaften hat der Caritasverband auch die
Möglichkeit, sich als attraktiver und kompetenter
Ausbildungsbetrieb und Arbeitgeber vorzustellen.
Dabei profitieren von den Bildungspartnerschaften beide Seiten: Sie erweitern und entwickeln die
meist schon länger bestehenden Verbindungen
zwischen den Schulen und den Einrichtungen. Die
Altenhilfeeinrichtungen werden zu festen Partnern
in der Berufsorientierung an den Schulen: So bieten die Einrichtungen etwa verbindliche Praktikumsplätze im Rahmen der Berufsorientierung an
den Schulen, die Partnerschaften gewähren den
verbindlichen Rahmen und stellen auch die Anleitung bei den Praktika sicher.
SCHON GEHÖRT DASS …
INFOS aus dem Caritasverband für Stuttgart e. V.
Bildungspartnerschaften
Neben den Praktikumsplätzen für einzelne Schüler kommen Mitarbeitende und Azubis als Ausbildungsbotschafter aus der Altenpflege in die Schulen und bieten Unterrichtseinheiten an. Hier können die Schülerinnen und Schüler etwa mit Hilfe
von sogenannten Alterssimulationsjacken und brillen am eigenen Leib erfahren, was es auch
körperlich bedeutet, alt zu sein: Wenn die Augen
und Ohren schwächer werden oder die Beine
nicht mehr die Kraft haben, Treppen zu steigen.
Am Ende solch einer Unterrichtseinheit sagen die
Schülerinnen häufig, sie hätten nicht gedacht, dass
die Altenpflegeausbildung so interessant sei, sagt
die
Ausbildungsleiterin
Sabine
Eisele.
An besonderen Projekttagen besuchen Schulklassen die Einrichtungen der Altenpflege im Caritasverband. Sie backen mit den Seniorinnen und Senioren gemeinsam Waffeln, basteln Türschilder
oder spielen Mensch-Ärgere-Dich-Nicht. Und die
Jungen merken im Gespräch mit den Alten
schnell, dass man sich, unabhängig von Lebensjahren, in manchen Dingen auch nahe ist. So antwortete eine 80jährige auf die Frage eines Schülers, was sie denn gerne machen würde, wenn sie
nochmal jung wäre: „Ich würde gerne Party machen“.
Michael Kaesmacher (Hausleitung Haus St. Ulrich), Miriam Brune (Rektorin Herbert-HooverSchule)
Bei Hausmessen und bei Berufswahlspielen
(ready steady go) werden die Schülerinnen und
Schüler zusätzlich informiert und beim Bewerbertraining unterstützt.
Und neben den offiziellen Angeboten entstand
bereits an allen Schulen ein „bunter Strauß“ an
Begegnungen im Alltag: Schulchöre kommen in
die Einrichtungen oder Theatergruppen geben
kleine Gastspiele. Die Jungen „bringen Leben ins
Heim“, wie es Julian Marx, Personalreferent beim
Caritasverband, formuliert. Und die Jungen profitieren von der Lebenserfahrung der Alten und bekommen vielleicht Anregungen dafür, wie sie ihren beruflichen Lebensweg gestalten können.
Ursula Weber, Martina Wagner (Hausleitung
Haus St. Barbara), Beate Müller (Rektorin AnneFrank-Gemeinschaftsschule und Realschule),
Holger Viereck (BORS-Lehrer)
Sabine Reichle / Sebastian Menne
Neues aus dem Haus Adam Müller-Guttenbrunn ■ 9
Neues
aus
dem AMG
Öffentliche Angebote und Veranstaltungen
Das Haus Adam Müller-Guttenbrunn bietet
öffentliche Veranstaltungen für seine Bewohnerinnen und Bewohner sowie für Senioren aus dem Stadtteil und alle, die sich für
das Haus interessieren.
Diese Veranstaltungen sollen Begegnungen
zwischen Bewohnerinnen / Bewohner und
Senioren aus dem Stadtteil ermöglichen.
Musical Aufführung
Die 5. Klasse der Rilke-Realschule Rot führt ein
Musical unter der Leitung von Frau Meyer für unsere Bewohner und Gäste auf.
am Montag, 4. Juli 2016
um 16.00 Uhr
im Speisesaal
Roter Herbstfest
Zum Roter Herbstfest im Bürgerhaus am Samstag, 8.10. reisen regelmäßig viele Folklore- und
Volkstanzgruppen an. Am Samstag, 8.10. werden
am Nachmittag wieder einige Gruppen auch hier
im Haus im Speisesaal auftreten. Freuen Sie sich
wieder auf internationale Musik, schöne bunte
Volkstrachten und schwungvolle Tänze!
Rückblick Tanzcafé
Am 21. April diesen
Jahres trafen sich Bewohner, Angehörige und
Freude des Hauses im
großen Speisesaal um
miteinander vergnüglich
umzugehen und sich
nach der geliebten alten
Tanzmusik aus früherer
Zeiten zu bewegen. Mit
dem Tanzlehrer Herrn
Gustav
LohbauerWeinberger und Frau
Brigitta Hesse, die erfahren beim Tanz mit Menschen ist, die sich mit
Rollatoren bewegen. Denn auch mit Rollatoren
und Rollstühlen kann man tanzen.
„AMG bewegt“ - so fern man einen Partner hat!
Ach wer als Bewohner nur zuschauen wollte, bei
dem kam an
diesem Nachmittag Freude
auf.
Eine Bewohnerin meinte
beim
Ausklang:
„Gerade heute ist so ein
schöner
Nachmittag,
da haben wir doch auch den 90. Geburtstag der
Queen Elisabeth gefeiert.“
Eine Wiederholung ist bereits in Planung.
Waltraud Storm
(Foto von 2015)
10 ■ Neues aus dem Haus Adam Müller-Guttenbrunn
Öffentliche Angebote und Veranstaltungen
Mittagstisch
Für Senioren aus der Umgebung bieten wir täglich von 11.30 - 12.30 Uhr die Teilnahme am Mittagstisch ohne Voranmeldung an.
Wir bieten zwei seniorengerechte Menüs zur Auswahl, ebenfalls ist bei jedem Gericht ein Getränk
dabei.
Gruppenangebote
Gedächtnistraining
Zeit:
montags 15.00 bis 16.15 Uhr
Ort:
Gartenblick
Kostenbeitrag für Gäste: 1 €
Zeit:
Ort:
Spielkreis
dienstags und donnerstags,
14.30 bis 18.00 Uhr
Speisesaal
Schongymnastik
Zeit:
donnerstags, 10.00 bis 11.00 Uhr
Ort:
Speisesaal
Leitung: Waltraud Storm
Kostenbeitrag für Gäste: 1 €
Im Mai gab es eine leckere Spargelwoche.
Café
Unser Café ist für sie außer Montags täglich jeweils von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.
Altenclub Rot im Bürgerhaus
Der Altenclub Rot wird von unterschiedlichen Organisationen vorbereitet. Er findet im Bürgerhaus,
Auricher Str. 34 direkt neben Haus Adam MüllerGuttenbrunn jeweils ab 14.00 Uhr an folgenden
Tagen statt:
Mittwoch 13.07. (AWO)
Mittwoch 27.07. (ev. Kirche)

Sommerpause Mittwoch, 28.09. (AWO)
Mittwoch, 12.10. (ev. Kirche)
Mittwoch, 26.10. (kath. Kirche / Haus AMG)
Mittwoch 9.11. (AWO)
Mittwoch 7.12.(kath. Kirche / Haus AMG)
Projekt „Zebra“ im Haus St. Ulrich
Herr Polimeni bietet regelmäßige Treffen im Haus
St. Ulrich, Steinbuttstr. 25, 70378 Stuttgart an zu
unterschiedlichen Themen wie Vorträge, Gymnastik, Singen, Kegeln oder gemeinsames Kochen.
Montags 14:30-16:30 Uhr
und
Donnerstags 14:30-16:30 Uhr
Auf Ihr Kommen freuen sich die ehrenamtlichen
Helferinnen der verschiedenen Organisationen!
Neues aus dem Haus Adam Müller-Guttenbrunn ■ 11
Neues
aus dem AMG
Betreuungsangebote für unsere Bewohnerinnen und Bewohner
Montags
9.00-11.30 Uhr
Wohnzimmergruppe Agnes 2
Donnerstags
9.00-11.30 Uhr
Wohnzimmergruppe Agnes 2
9.15-10.15 Uhr
Sturzprophylaxe für Rollstuhlfahrer
im Gartenblick
9.00-12.00 Uhr
Kunsttherapie mit Frau Vohl
im Gartenblick und in den Bewohnerzimmern
10.30-11.30 Uhr
Sturzprophylaxe für rüstige Bewohner
19.00-20.30 Uhr
Gruppenangebot Veronika 1
15.00-16.15 Uhr
Gedächtnistraining im Gartenblick
Freitags
9.00-11.30 Uhr
Wohnzimmergruppe Agnes 2
19.00-20.00 Uhr
Männerabend im Gartenblick
(alle 4 Wochen Männergrillabend ab 17.30 Uhr)
9.30 Uhr Einkauf
Treffpunkt ist am Haupteingang.
10.00-11.00 Uhr
Malgruppe Barbara 1
10.15-11.30 Uhr
Wohnzimmergruppe Veronika 2
Samstags
15.30-16.30 Uhr Wellness für Damen
im Bereich Barbara 1
Sonntags
14.30-17.30 Uhr Einzelbetreuungen
Dienstags:
9.00-11.30 Uhr
Wohnzimmergruppe Agnes 2
10.15-11.30 Uhr
Wohnzimmergruppe Veronika 2
19.00-20.30 Uhr
Gruppenangebot Barbara 2
Mittwochs
9.00-11.30 Uhr
Wohnzimmergruppe Agnes 2
10.15-11.30 Uhr
Wohnzimmergruppe Veronika 2
18.45 Uhr
Abendrunde abwechselnd in den Bereichen mit
Frau Gottschlich (siehe Aushänge)
12 ■ Neues aus dem Haus Adam Müller-Guttenbrunn
Besuchshunde
Jeden Mittwoch von 15.30 - 16.30 Uhr, kommen
im Rahmen der Sozialen Betreuung Paula und Lui
abwechselnd (Besuchshunde des Malteser Hilfsdienstes e.V.) mit Frau Katzer auf die Pflegewohnbereiche.
Clownsvisiten
Regelmäßig finden Besuche unserer Clownin in
den Zimmern bei unseren immobilen Bewohnerinnen und Bewohnern abwechselnd in den Pflegewohnbereichen statt.
(siehe: www.theater-papillon.de)
Seelsorge
Seelsorgerliche Begleitung
Liebe Bewohnerinnen, liebe Bewohner,
ich bin für Sie da. Auf Wunsch kann ich Sie besuchen, kann ihnen zuhören, mit ihnen gemeinsam
beten, Sie segnen und Sie unterstützen bei dem
was Ihnen gut tut und sie stärkt.
Mittwochs gibt es eine Abendrunde mit jeweils
verschiedenen Themen und Impulsen. Ort und
Uhrzeit hängen auf den Wohnbereichen aus. Dazu
herzliche Einladung.
Ich bin dienstagsachmittags, mittwochs und freitags im Haus.
Sommergedanken
Ach, wenn doch endlich Sommer wär‘ – und er
ist’s, er ist da!
Das Jahr vergeht wie im Flug – und wir fliegen
mit, nach den langen, dunklen Tagen, kam der
Frühling mit schnellen und eisheiligen Schritten.
Von heut‘ auf morgen fing alles an zu blühen und
zu gedeihen und steht nun wieder in voller Pracht.
Die Natur hat zu tun und auch wir Menschen sind
in den Jahreskreis fest eingebunden.
Wir bereiten uns auf heiße Tage vor: Die Gartenmöbel stehen auf dem Balkon, die dicke Winterkleidung ist längst in die hinterste Ecke im
Schrank verschwunden – aber nicht zu weit, wir
wissen nicht, wie schnell es wieder anfängt kühler
zu werden…
Aber jetzt ist Sommer! Keine lästigen Jacken über
den Arm hängen beim Spazierengehen, das Fenster nachts weit öffnen, um den Geruch von frischem Gras und Sommerregen hereinzulassen. Eis
essen ist eine Wohltat. Sommerträume auf dem
Balkon: von Reisen, von Gartenfesten, von Baden.
Den Sonnenuntergang genießen, auf staubigen
Straßen den Asphalt flimmern sehen, sich ein ruhiges schattiges Plätzchen suchen, Freunde und
Bekannte treffen, plaudern, träumen und ab und
zu schon an die etwas kühleren, aber goldenen
Herbsttage denken.
Gott dankbar sein für alles was wir haben, für alle
Freude, für seinen Beistand, für alle Menschen
und für alles was wir erleben – und für diesen
Sommer!
Sommer
Ihr singt von schönen Frühlingstagen,
Von Blütenduft und Sonnenschein,
Ich will nichts nach dem Frühling fragen,
Nein Sommer, Sommer muss es sein.
Wo alles drängt und sich bereite
Auf einen goldnen Erntetag,
Wo jede Frucht sich schwellt und weitet
Und schenkt, was Süßes in ihr lag.
Gustav Falke 1853-1919
deutscher Schriftsteller
Ich wünsche Ihnen einen glücklichen Sommer und freue mich auf
die Begegnung mit
Ihnen.
Es grüßt Sie herzlich
Miriam Gottschlich -
Bewohnerseelsorge
Gottesdienste
Katholisch
jeden Mittwoch, um 10.00 Uhr,
Messfeier in der Kapelle
in der Regel am letzten Mittwoch im Monat,
10.00 bis 18.00 Uhr
Anbetung vor dem Allerheiligsten
mit den indischen Schwestern
in der Kapelle
jeden Freitag, um 16.00 Uhr,
Rosenkranzgebet mit den indischen Schwestern
in der Kapelle
jeden Freitag, um 16.30 Uhr,
Messfeier in der Kapelle
jeden Samstag, um 16.00 Uhr,
Vorabendmesse in der Kapelle
jeden Samstag, um 16.45 Uhr,
Beichtgelegenheit im Beichtzimmer
Evangelisch
Dienstags alle 14 Tage, um 16.00 Uhr,
Gottesdienst mit Abendmahl in der Kapelle
oder in den Pflegewohnbereichen
Neues aus dem Haus Adam Müller-Guttenbrunn ■ 13
Neues
aus dem AMG
Speiseplanbesprechungen
Das Küchenteam des Hauses kommt jeweils ab
13.00 Uhr zu Ihnen in ihre Wohnzimmer zur
Speiseplanbesprechung um Ihre Wünsche und
Anregungen aufzunehmen am:

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Dienstag, 27. September Veronika 2
Dienstag, 29. November Agnes 1
Muttertag
Es ist schon Tradition, dass am Muttertag Angehörige zusammen mit ihrer Mutter hier im Haus
zu einem festlichen Mittagessen zusammen kommen können. Auch dieses Jahr wurde dieses Angebot gerne angenommen.
Geburtstagskaffee
Alle Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses,
die in den Monaten April, Mai und Juni Geburtstag hatten, sind am
Donnerstag, 7. Juli 2016 um 15.00 Uhr
zu Kaffee und Kuchen im Speisesaal eingeladen.
Interessierte Angehörige sind dabei herzlich willkommen. Um besser planen zu können, bitten wir
Sie, sich eine Woche vorher bei der Sozialen Betreuung (Tel. 84907-1014) anzumelden.
Der Geburtstagskaffee für die im Juli, August und
September Geborenen, wird am Donnerstag, 6.
Oktober 2016 stattfinden.
Herzliche Einladung an alle Bewohnerinnen und
Bewohner sowie Mieterinnen und Mieter im Betreuten Wohnen.
Zum Ausklang des von der Küche und der Hauswirtschaft liebevoll vorbereitetes Festtagsessens
gab es noch ein klassisches Klavierkonzert.
Zum Geburtstagskaffee gratulieren auch immer
die Kinder vom kath. Kindergarten Philipp-Neri
herzlich. Sie singen ihre Lieder und führen Tänze
vor. Dabei sind die Begegnungen zwischen Jung
und Alt für alle immer bereichernd!
14 ■ Neues aus dem Haus Adam Müller-Guttenbrunn
Dienstleistungen
Fußpflege / Maniküre
Frau Sonja Wern
Mittwoch und Donnerstag ab 9.00 Uhr
in den Bereichen
Fußpflege:
Hornhaut entfernen, Behandlung von Hühneraugen, Behandlung von eingewachsenen Nägeln,
Beratung bei Fuß- und Nagelpilz, Schneiden und
Feilen der Nägel, kleine Fußmassage mit pflegenden Cremes. Wenn möglich und auf Wunsch Fußbad.
kleine Maniküre:
Schneiden und Feilen der Fingernägel, kleine
Handmassage mit pflegenden Cremes.
Anmeldung bitte über Ihre Pflegewohnbereichsleitung.
Friseursalon
Frau Mena und ihr Team
Mittwoch ab 9.00 Uhr
im Haus 38 A / 1. OG
ist der Friseursalon für Sie geöffnet.
Anmeldung bitte über Ihre Pflegewohnbereichsleitung.
Zahnarzt
Bei Problemen in der
Mundhöhle:
Bitte vormerken!
Dr. Kleinknecht und
Kollegen kommen regelmäßig in unser Haus.
Bitte beachten Sie die
Aushänge.
Nächster Termin ist
am 28.09.2016
ab 14 Uhr im Arztzimmer im 1.OG Haus 38.
Die Vorsorgeuntersuchung ist freiwillig aber lohnenswert und sehr sinnvoll! Bitte füllen Sie vorher einen Zahnarzt-Überleitungsbogen aus, um Ihr
Einverständnis für diese Untersuchung zu geben.
Den Bogen erhalten Sie von den Pflegemitarbeitern in Ihrem Pflegewohnbereich.
Verkaufsausstellung
Firma DEKU Moden
mit Damen- und Herrenmode, Tag- und Nachtwäsche, Pflegenachthemden und Overalls, Straßen-,
Haus- und Therapieschuhe
am 6.10.2016 ab 14 Uhr im Konferenzraum EG
im Haus 38.
Neues aus dem Haus Adam Müller-Guttenbrunn ■ 15
Neues
aus dem AMG
Ansprechpartner/innen für das Haus
Hausleitung:
Joachim Treiber, Tel. 84 90 7 - 1011
[email protected]
Pflegedienstleitung:
Dajana Pejic, Tel. 84 90 7 - 3017
[email protected]
Heimaufnahme / Beratung:
Melanie Häring / Sigrid Seibold
Tel. 84 90 8 - 1012
[email protected]
[email protected]
Büro im Haus St. Ulrich
Steinbuttstr. 25, 70378 Stuttgart
Seniorenwohnungen:
Melanie Häring
Tel. 84 90 7 - 1013
m.hä[email protected]
Hauswirtschaftsleitung
Christiane Betsch, Tel. 84 90 7 - 2019
[email protected]
Verwaltung:
Beate Ghanawi / Margit Kälin
Tel. 84 90 7 - 1012
[email protected] /
[email protected]
Seelsorge:
Miriam Gottschlich
Tel. 84 90 7 - 1005
[email protected]
Soziale Betreuung /
Arbeit mit Ehrenamtlichen:
Brigitte Werner, Tel. 84 90 7 - 1014
[email protected]
Ansprechpartner/innen für das Haus
Wohnbereichsleitung Bereich Agnes:
N.N. Tel. 84 90 7 - 3110
Wohnbereichsleitung Bereich Barbara:
Alexej Balabanov, Tel. 84 90 7 - 3120
[email protected]
Wohnbereichsleitung Bereich Veronika:
Blanka Baron, Tel. 84 90 7 - 3140
[email protected]
Bewohnerbeirat:
Waltraud Storm, Vorsitzende Bewohnerbeirat
Frau Storm ist jeden Donnerstag von 10.00 bis
12.00 Uhr im Hause zu erreichen.
Wir bieten:
Für alle älteren Menschen, die Betreuung, Pflege
und Unterstützung benötigen, unabhängig von ihrer Nationalität und Religion, Dauer- und Kurzzeitpflegeplätze sowie Seniorenwohnungen an.
Unser Ziel ist es, den Bewohnerinnen und Bewohnern ein weitestgehend selbstbestimmtes und eigenständiges Leben in Würde zu ermöglichen.
Unsere Pflege und Betreuung ist ganzheitlich, aktivierend und individuell.
Umfassende Information und Beratung über unsere stationären Angebote erhalten Sie durch Frau
Häring oder Frau Seibold (Tel. 84 90 8 - 1012).
Informationen zu den Seniorenwohnungen erhalten Sie von Frau Häring (84 90 7 -1013).
Jeden ersten Sonntag im Quartal findet eine geführte Hausbesichtigung ohne Anmeldung statt,
zu der wir Sie ganz herzlich einladen.
Die nächsten Termine sind am 3.07. und am
2.10.2016 um 15.00 Uhr. Treffpunkt ist der
Haupteingang Haus 38.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Haus Adam Müller-Guttenbrunn
wohnen und begegnen für Menschen im Alter
Alten- und Pflegeheim des Caritasverbandes für Stuttgart e.V.
Auricher Str. 36 - 38 A ■ 70437 Stuttgart ■ Tel. 0711 849070 ■ Fax 0711 84907-1020
[email protected] ■ www.caritas-stuttgart.de
Das Haus Adam Müller-Guttenbrunn ist Beschäftigungsstelle für das „Freiwillige Soziale Jahr“ und den „Bundesfreiwilligendienst“,
hat einen Kooperationsvertrag mit dem Robert-Bosch-Krankenhausbezgl. der Altenpflegeausbildung, ist Ausbildungsstätte der kath. Fachschule für
Altenpflege und ist Kooperationspartner der Robert-Bosch-Stiftung in den Modellprojekten „Integrative Pflegeausbildung“ und „Servicehelfer im
Sozial- und Gesundheitswesen“
Redaktion: D. Pejic, W. Storm, J. Treiber, B. Werner
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