flyer a4 - pro MPU
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Nicht immer ist die Begutachtungsstelle schuld! Führerscheinprobleme? Bei der MPU durchgefallen? Angst vor dem «Idiotentest»? Zu viele Punkte? Ärger mit dem Leistungstest? (Personenbeförderungsschein) Wir helfen! «Ohne eine gezielte Aufklärung und Beratung wird das Bestehen der MPU zum Glücksspiel!» Eigentlich ist es gar nicht so schwer, die «MPU» (den sog. «Idiotentest») zu bestehen. W enn die betroffenen Personen nur wüßten, was da genau auf sie zukommt und sie sich deshalb ganz gezielt darauf vorbereiten könnten, bzw. sich kompetent beraten lassen würden. Da Sie diese Zeilen lesen, sind Sie auf dem richtigen Weg, einen Pfad durch den «M PU-Informationsdschungel» zu schlagen, denn wie über kaum ein anderes Thema besteht über die «Medizinisch-Psychologische Untersuchung» («MPU») ein großes Informationsdefizit. Dabei ist es für den Betroffenen nicht gerade einfach, die richtige Informationsquelle zu finden. Die Führerscheinstelle wird meist aus Scham oder (un)berechtigter Wut gemieden. Rechtsanwälte und Hausarzt sind häufig nicht in der Lage aufzuklären, da sie selber das Gebiet nicht ausreichend kennen. Auch Gericht oder Staatsanwaltschaft tun sich schwer, den Betroffenen aufzuklären. 44623 Herne Bahnhofstr. 84 / Ecke Vinckestr. Direkt am Herner Bahnhof Tel. (0 23 23) 91 51 70 - 0 Fax (0 23 23) 91 51 70 - 17 Fakt ist: Zur MPU müssen alle Personen, die entweder mit Alkohol, bzw. Drogen im Straßenverkehr auffällig geworden sind oder in Flensburg mindestens 18 Punkte «gesammelt» haben. Die Führerscheinstelle M USS in solchen Fällen «Zweifel an der Fahrereignung» der betroffenen Person haben, die nur dann ausgeräumt werden können, wenn sie ein positives Gutachten einer MPU-Stelle vorlegt. In allen Fällen, bei denen Sie bei der MPU antreten «dürfen», m üssen Sie aktiv nachw eisen, daß die Verm utung der Nichteignung »früher» zwar bestanden hat, daß sie aber «heute» (zum Untersuchungszeitpunkt) nicht mehr bestehen (sog. «Entlastungsdiagnostik»). Auf gar keinen Fall geht es bei dieser Untersuchung um den (verlorenen) Führerschein. Der Führerschein kommt erst NACH bestandener «MPU» ins Spiel! Da dies kaum jemandem bekannt ist, geht man häufig unter völlig falschen Voraussetzungen zur Untersuchung. Und wundert sich dann, wenn die MPU nicht bestanden wird (die Nichtbestehensquote liegt durchgängig bei über 70 % bei Erstbegutachtungen!) und für mindestens ein weiteres halbes Jahr auf seinen Führerschein verzichten muß. Chancenoptimierung durch kompetente MPU-Beratung «Würden die Betroffenen im Vorfeld besser aufgeklärt, würden sie auch nicht so auf die Begutachtungsstelle schimpfen. Die Gutachter machen auch nur Ihre Arbeit und haben verbindliche Arbeitsrichtlinien. Wenn man die nicht kennt und einhält hat man halt schlechte Karten» meint Verkehrspsychologe Thomas Rock. Deshalb gibt es verkehrspsychologische D ienstleistungsunternehmen wie die proMPU, die sich darauf spezialisiert haben, dieses «Informationsleck» zu schließen und Betroffene zielgerecht auf die «Ausnahmeprüfung MPU» durch kompetente Beratung und gegebenenfalls «Verkehrspsychologische Therapien» vorzubereiten. W er sich entschließt, dieses Dienstleistungsangebot anzunehmen, steigert seine Chancen, die «MPU» bereits im ersten Anlauf zu schaffen, drastisch. «Je früher man sich um sein Problem kümmert, desto besser. Am besten gleich nach dem Entzug des Führerscheins damit anfangen» rät Inhaber Diplom-Psychologe Rock, Mitglied in der Sektion Verkehrspsychologie des Berufsverbandes BDP und Fachpsychologe für Verkehrspsychologie. «Ich empfehle ein verkehrspsychologisches Beratungsgespräch im Hause der proMPU. Da können Sie sich informieren, was eine MPU bedeutet und was von Ihnen verlangt wird. Falls jemand schon ein negatives Gutachten hat, wird ihm hier der Weg zurück zum Führerschein aufgezeigt.» Viele zufriedene Kunden sind bereits erfolgreich diesen Weg gegangen und haben sich in vielen Einzel- und Gruppengesprächen in Zusammenarbeit mit den Diplom-Psychologen aktiv beraten lassen und fahren nun wieder zufrieden Auto. Ratsuchende können sich unter (02323) 91 51 70 - 0 an die pro MPU wenden. Hier kann auch ausführliches kostenloses Informationsmaterial angefordert werden Punkteabbau durch «Verkehrspsychologische Beratung» Mir sind die vielen Vorurteile gegenüber (Verkehrs-)Psychologen wohl bekannt: «Die können einem in den Kopf gucken», «Die brauchen doch alle selbst einen Therapeuten», «Ich bin doch nicht verrückt! Was soll ich denn bei einem Psychologen?» usw. Deshalb möchte ich hier vorneweg eines klarstellen: Bei der «verkehrspsychologischen Beratung» handelt es sich nicht um irgendeine Form von Therapie, sondern um eine reine Beratungstätigkeit! Die wichtigste Person in diesem «Spiel» sind Sie selbst! Ziel der «verkehrspsychologischen Beratung» ist das gemeinsame Erarbeiten von Erklärungen für Ihre verkehrsrechtlichen Auffälligkeiten. Es sollen neue Zielsetzungen und Lösungswege gefunden werden, die Ihnen helfen sollen, ein weiteres Fortschreiten der «Punktekarriere» zu vermeiden. Es geht um die Erarbeitung einer gemeinsamen Sichtweise. Gemeinsame Sichtweise bedeutet hierbei, daß wir bei der «verkehrspsychologischen Beratung» gemeinsam eine Zieldefinition vornehmen und gemeinsame Lösungsansätze erarbeiten, die dazu führen sollen, daß Sie in Zukunft weitere Verkehrsauffälligkeiten vermeiden können. Die Teilnahme an der «verkehrspsychologischen Beratung» Beratung ist freiwillig, aus meiner Sicht aber unbedingt zu empfehlen, denn bei Erreichen von 18 Punkten müssen Sie mindestens für 6 Monate auf Ihre Fahrerlaubnis verzichten. Und möchten Sie das wirklich? Außerdem erfolgt anschließend die Anordnung zur Beibringung einer «Medizinisch-Psychologischen Untersuchung» («MPU»), dem gefürchteten «Idiotentest». Und noch einmal: Wollen Sie es wirklich so weit kommen lassen? Nutzten Sie die (letzte) Chance zur «verkehrspsychologischen Beratung», zum freiwilligen Punkteabbau und bauen Sie 2 Punkte ab! Ich sichere Ihnen eine vertrauliche und kompetente Beratung in angenehmer Atmosphäre zu. Gesprächsinhalte unterliegen selbstverständlich der Schweigepflicht. Zur Vorgehensweise: Die Beratung findet in der Regel in Form von Einzelgesprächen an 3 Terminen statt, die sich normalerweise auf 2 Wochen verteilen. In der letzten Stunde stelle ich Ihnen dann eine Bescheinigung zur Vorlage bei der Fahrerlaubnisbehörde aus. Mit dieser Bescheinigung erhalten Sie dann eine «Punktegutschrift» von 2 Punkten. Durchführung von Untersuchungen nach Anlage 5 Nr. 2 FeV (Personenbeförderungsschein) Unsere Leistungen (Auszug) • Qualifizierte MPU-Beratung • Auswertung negativer Gutachten • Hilfe bei Auswahl der Begutachtungsstelle • Hilfe bei Alkohol- und Drogenproblemen • Abbau von Prüfungsängsten • Individuelle Einzelsitzungen • Gruppenseminare Wir arbeiten IMMER in einer freundlichen, angenehme Atmosphäre, bei uns herrscht kein Zeitdruck, es gibt vor jeder Testung ausführliche Erklärungen, bei Bedarf auch mehrfach. • Grundlagenseminar • Hilfe bei zu vielen Punkten Wir sorgen dafür, daß Ihre Prüfungsangst «zu Hause» bleibt! • Sperrfristverkürzung • Untersuchung nach FeV (Taxi, Bus, LKW) • Leberwerte und Drogenscreenings • Punkteabbau nach § 71 FeV • Kostenlose Gruppentreffen • Neu: Gutachten nach Waffengesetz • Infogespräch nach Terminabsprache • Kostenloser Ratgeber für MPU-Betroffene • Kostenlose telefonische Beratung • Tel. (0 23 23) 91 51 70 - 0 In Ergänzung zu unserem allgemeinen Dienstleistungsangebot bietet die proMPU auch leistungspsychologische Untersuchungen nach Anlage 5 Nr. 2 FeV» an. Das bedeutet, daß jeder Taxi- oder Busfahrer den Test auch bei uns «über sich ergehen lassen kann». In Absprache kann auch die gesamte Untersuchung (einschl. Körperliche Untersuchung und augenärztliches Gutachten9 bei uns im Haus durchgeführt werden, so daß für sie lästiges Herumlaufen entfällt. Rufen Sie und diesbezüglich doch einfach mal an! Was uns von anderen Anbietern unterscheidet? Kompensation bei nicht bestandenem Leistungstest Was nur wenig bekannt ist: Nach nicht bestandenem Leistungstest sieht die «Fahrerlaubnisverordnung» («FeV») NICHT vor, direkt den «richtigen Idiotentest» machen zu müssen, sondern es sollten von einem Diplompsychologen VORHER Kompensationsmöglichkeiten geprüft werden. Das bedeutet, daß der Psychologe andere Wege sucht, um Geeignetheit feststellen zu können. Denn es kann ja beispielsweise sein, daß nur die «Angst vor dem Computer» ein schlechtes Ergebnis erbracht hat! Es wird hier also versucht, ob die nicht normgerechten Leistungen durch andere Leistungen ausgeglichen werden können. Sollte die Kompensationsprüfung fehlschlagen, kann ich auch eine Fahrverhaltensprobe durchführen. Ich bin einer von bundesweit nur ganz wenigen unabhängigen (Verkehrs-)Psychologen, die diese Dienstleistung anbietet! Lassen Sie sich diese (letzte) Chance nicht entgehen!