“Herrlich altmodische Musik, transferiert in die heutige Zeit” (Iris
Transcrição
“Herrlich altmodische Musik, transferiert in die heutige Zeit” (Iris
“Herrlich altmodische Musik, transferiert in die heutige Zeit” (Iris Paech – The Western Mail) “Die Hunters finden mit ihrer Musik einen ganz eigenen Zugang zu den Ursprüngen der Country Music , wie man ihn sonst meist nur von Amerikanern kennt” (Christine Heindle – Music Eagle) “...jeder song wurde von den schon fast andächtig lauschenden Zuhörer mit viel Beifall quittiert...Nach zwei Sets von jeweils eine Stunde ging ein schöner Zuhör und Zuschauabend mit toller Country Music zu Ende.“ (Bernhard Ropken – The Western Mail) “country music mit Charme und Leidenschaft ist das Markenzeichen der Hunters“ (Cordelia Sommhammer – Kiez und Kneipe) “neben den überzeugenden dargebotenen Country Klassikern konnten die drei auch mit Blues, Jazz und Rock n’ Roll Nummern aufwarten und begeisterten das Publikum mit eigenen Interpretationen der Rock-Geschichte.“ (Robert S. Plaul – Kiez und Kneipe) The Hunters - Info 2010 Es gab Zeiten in denen jede Bar oder “Honkey Tonk” eine Band hatte, die es verstand die Stimmungen ihrer Zuhörer einzufangen und zu spielen: Herzzerreißende Balladen für diejenigen die Weinen wollen, Comedy für diejenigen die Lachen wollen und schnelle Tanznummern für diejenigen die nicht still sitzen können und das Tanzbein schwingen wollen. Wenn du dich nach diesen Zeiten zurücksehnst, in denen diese Art von Unterhaltung eine gute Nacht ausmachte, dann musst Du The Hunters erleben – die wahren Honky Tonk Helden. Die Geschichte der Hunters begann in 2005, als der britische Produzent und Musiker, Brother John, die Sängerin und Songwriterin Sister Chain in Berlin traf. Als Duo reisten die beiden durch Europa und brachten die Stadtmenschen von London, Paris und Brüssel mit gefühlvollen Liedern, von Johnny & June, Dolly & Porter, Roy & Dale, George & Tammy der Country Musik näher. 2007 kamm Gidi Lynn Farhi auf seinen Kontrabass reitend dazu. Als Trio etablierten The Hunters sich und spielten auf verschiedensten Festivals und Veranstaltungen. Sie begannen zudem eigene Songs zu schreiben, welche in Ihr weitrechendes Repertoire einfließen. Ihr erstes Album wurde veröffentlicht: “Cowboy Sweethearts” (Dwarfhaus Records 2008), mit dem Radio Favoriten: Give Me Some Time to Say Goodbye Der Amerikaer Big Johnny Colby, ein wahrer Zauberer der Pedal Steel Gitarre, der bei den Aufnahmen des Albums mitwirkte, verliebte sich in die Band und komplettiert seither den Hunters Sound: Eine frische Mischung aus klassischem Country, mit einem Schuss Blues, einen Spritzer Rock´n´Roll, gerührt mit etwas Western Swing und letztlich umhüllt von einer fantastischen Show – ein wahrhaftiges Country Kabarett. Die regelmäßigen Auftritte der Hunters im SoWieSo sind seit langem Kult - das kleine Berliner Café quillt über von jungen Country Fans, die mit den Hunters in die Zeitmaschine einsteigen und zu den Songs von Gene Autry, Hank Williams und Patsy Cline, sowie Hunters eignen Liedern mitsingen. The Hunters: Brother John Hunter – Vocals, Acoustic Guitar Sister Chain Hunter – Vocals, Harmonica Gidi Lynn Farhi – Double Bass, vocals Big Johnny Colby – Pedal Steel, Electric Guitar. Kontakt: [email protected] +49 179 7524445