OPEn Air kinO Am rATHAusPlATZ

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OPEn Air kinO Am rATHAusPlATZ
OPEN AIR kino AM RATHAUSPLATZ
Exklusive Premieren, Publikumslieblinge und Kultfilme in bester technischer
Qualität beim Internationalen Film- und Kulturfestival 17.7.-24.8.08.
Filmbeginn bei Einbruch der Dunkelheit. Bei Regen im Kino ca. 22.15 Uhr.
Eintritt 5,50 EUR (Überlänge +0,50 EUR). Bonuscard: jedes 10. Ticket gratis!
Willi Resetarits + Stubnblues: Vorverkauf: 18 EUR, Abendkassa: 20 EUR
ermäßigt für Cinema Club -2 EUR
Eröffnungsfilm:
SHINE A LIGHT 17.7.
USA 2008, R und B: Martin Scorsese, M und D: The Rolling Stones, u.a., 120 min.
Die Rolling Stones rocken den St. Pöltner Rathausplatz! Oscar-Preisträger
Martin Scorsese filmte ein mitreißendes Konzert in der fast intimen Atmosphäre eines alten New Yorker Theaters. Die Legenden Mick Jagger, Keith
Richards, Ron Wood und Charlie Watts geben gut gelaunt ihre Welthits zum
Besten und begrüßen als Gaststars Christina Aguilera, Blues-Ikone Buddy
Guy und Jack White (White Stripes). Eröffnungsfilm der Berlinale 2008.
SO IST PARIS 1 9 . 7 . NÖ PREMIERE
F 2008, R und B: Cédric Klapisch, D: Juliette Binoche, Romain Duris, u.a., 129 min.
Ein bisschen Paris steckt in jedem von uns. Der schwer kranke Tänzer
Pierre (Romain Duris) wartet auf eine Herztransplantation. Seine alleinerziehende Schwester Elise (Juliette Binoche) kümmert sich rührend
um ihn. Indessen beginnt sich eine Nachbarin für Pierre zu interessieren
und rund um ihn suchen alle einen Platz und eine andere (Liebes-)Hälfte.
Eine berauschende Lebens- und Liebeskomödie aus Paris von Cédric
Klapisch (L’auberge espagnole).
JUNO 20.7.
USA 2007, R: Jason Reitman, D: Ellen Page, Jason Bateman, Jennifer Garner, u.a., 96 min
Der Wohlfühl-Film des Jahres und ein weltweiter Publikumshit –
nominiert für 4 Oscars. Die 16-jährige Juno (umwerfend: Ellen Page) ist
schwanger – von ihrem Schulfreund Paulie, der nach diesem „Volltreffer“
kurz in Papas Ansehen steigt. Juno beschließt, ihr Baby zur Adoption
freizugeben. Die passenden Eltern findet sie per Anzeige. Der Plan
scheint perfekt. Doch dann merkt Juno, dass sie allemal erwachsener ist
als der Adoptiv-Vater, der lieber cool wäre, als Papa zu werden.
Vor dem Film (17.30-20.30 Uhr): Kinoflohmarkt mit exkl. Filmplakaten u.a.
Schmetterling und Taucherglocke 22.7.
F/USA 2007, R: Julian Schnabel, D: Mathieu Amalric, Emmanuelle Seigner, u.a., 112 min.
Eine einzigartige filmische Liebeserklärung an das Leben. Jean-Dominique
Bauby, Herausgeber des französischen Elle-Magazins, wird im Alter von
42 Jahren durch einen Schlaganfall aus seinem glamourösen Leben gerissen. Er kann nicht mehr sprechen und nur noch das linke Auge bewegen.
Doch seine Erinnerungen und Phantasien fliegen leicht wie ein Schmetterling. Mit dem Blinzeln seines Auges diktiert Bauby seine Memoiren. Der
Dandy hat seinen Witz nicht verloren. 4 Oscarnominierungen. Ein Wunder
von einem Film über einen erstaunlichen Menschen.
Das Ergreifendste, was seit langem zu sehen war. FAZ
Revanche 23.7.
Ö 2007, R: Götz Spielmann, D: Johannes Krisch, Ursula Strauss, Hannes Thanheiser, u.a., 121 min.
Kino der großen Gefühle aus Österreich, gedreht größtenteils rund um
Gföhl. Der Wiener Kleinganove Alex (J. Krisch) stört die niederösterreichische Landidylle. Mit seiner Geliebten möchte er ein neues Leben
beginnen. Sie brauchen Geld. Alex überfällt eine kleine Bank, die er bei
einem Besuch bei seinem Großvater (Hannes Thanheiser) auf dem Land
entdeckt hat. Zufällig taucht der Polizist Robert auf. Ein Schuss fällt und
verändert die Leben von ihnen allen. 3 Preise bei der Berlinale 2008.
Darjeeling Limited 24.7.
USA, 2007, R: Wes Anderson, D: Adrien Brody, Owen Wilson, Jason Schwartzman, u.a., 91 min.
Ein skurriler, sehr witziger, wunderschön bunter Film-Trip durch Indien voller großartiger Musik. Nach dem Ableben ihres Vaters will der
wohlhabende Francis (Owen Wilson) auf einer Zugreise durch Indien die
Familienbande stärken und sich spirituell erleuchten lassen. Gemeinsam
mit seinen Brüdern (Adrien Brody, Jason Schwartzman) erlebt er dabei
äußerst irdische Komplikationen mit exotischen Hustensäften, Pfefferspray und einer entfleuchten Giftschlange. Kult-Regisseur Wes Anderson
(The Royal Tennenbaums) in Bestform.
Das Beste kommt zum Schluss 25.7.
USA, 2007, R: Rob Reiner, D: Jack Nicholson, Morgan Freeman, u.a., 97 min.
Zwei Hollywood-Stars von ihrer witzigen Seite. Der Milliardär Edward
Cole (Jack Nicholson) landet im Krankenhaus zufällig mit dem Mechaniker Carter Chambers (Morgan Freeman) im Zimmer. Zwischen ihnen
liegen Welten, aber sie haben etwas gemeinsam. Beide wollen ihre restliche Zeit so verbringen, wie sie es sich immer gewünscht haben. Gemeinsam machen sich die zwei Krebskranken auf den Weg, ihre Lebensfreude
wieder zu entdecken. Ein Film mit viel Herz und Humor.
Keinohrhasen 26.7.
D 2007, R und D: Til Schweiger, D: Nora Tschirner, Jürgen Vogel, u.a., 114 min.
Umwerfend komischer Publikumshit von und mit Til Schweiger. Er spielt
den Boulevardjournalisten Ludo, der so manche Story erfindet. Bis eine
Richterin ihn zu 300 Stunden Sozialarbeit in einem Kinderhort verurteilt.
Der Macho hasst Kinder. Und dann leitet auch noch Anna (großartig:
Schauspielerin und MTV-Moderatorin Nora Tschirner) den Kindergarten.
Sie konnte den Angeber schon als Kind nicht leiden. Kotziger Frauenheld
trifft verklemmte Feministin – doch bald regen sich erste Gefühle.
P.S. Ich liebe Dich 29.7.
USA 2007, R: Richard LaGravenese, D: Hilary Swank, Gerard Butler, u.a., 126 min.
Herzerwärmende Bestseller-Verfilmung über eine ganz große Liebe.
Holly (Oscar-Preisträgerin Hilary Swank) und Gerry wollten den Rest
ihres Lebens miteinander verbringen. Als Gerry an einem Gehinrtumor
stirbt, zieht sich die trauernde 29-jährige Witwe zurück. Bis eine Serie
von Briefen, die Gerry vor seinem Tod geschrieben hat, sie aus ihrer
Lethargie reißt. Mit scheinbar banalen Dingen wie dem Kauf einer
Lampe oder einer Karaoke-Performance führt der kernige Ire seine Frau
auf eine turbulente Reise heraus aus der Einsamkeit zurück ins Leben.
DIE FÄLSCHER 30.7.
Ö/D 2006, R und B: Stefan Ruzowitzky, D: Karl Markovics, August Diehl, u.a., 99 min.
Der Oscar-Siegerfilm aus Österreich. Karl Markovics brilliert als Salomon
Sorowitsch, König der Fälscher im Berlin der 1930-er Jahre. Die Nazis
zwingen ihn, im KZ mit seinen Mithäftlingen Falschgeld herzustellen. Doch
bald wird zumindest einem der Häftlinge klar, dass sie mit ihrer Arbeit
den Krieg und das Leiden nur noch verlängern. Der Drucker Adolf Burger
(August Diehl) sabotiert die Fertigstellung der falschen Dollars. Der Film
beruht auf seiner wahren Geschichte.
D ia lo g m it m ei ne m Gä rt n e r 3 1 . 7 .
F 2007, R: Jean Becker, D: Daniel Auteuil, Jean-Pierre Darroussin, u.a., 109 min.
Herrliches französisches Sommerkino. Ein etwas abgehobener Maler
(Daniel Auteuil) kehrt von Paris in das Haus seiner Kindheit im ländlichen
Frankreich zurück. Auf der Suche nach einem Gärtner trifft er unverhofft
auf einen ehemaligen Schulkameraden (Jean-Pierre Darroussin), einem
bodenständigen Kerl. Die beiden unterschiedlichen Männer freunden
sich an und erleben gemeinsam eine Art späte Jugend. Eine Geschichte
der heiteren und traurigen Momente des Lebens und über die Frage, ob
ein Salat so schön sein kann wie ein Gemälde.
Kirschblüten 1.8.
D 2008, R: Doris Dörrie, D: Elmar Wepper, Hannelore Elsner, u.a., 122 min.
Elmar Wepper in der Rolle seines Lebens. Als der Arzt seiner Frau
Trudi (Hannelore Elsner) anvertraut, dass Rudi (Elmar Wepper) Krebs
im Endstadium hat, überredet sie ihn zu einer letzten Reise. Doch ihre
Kinder in Berlin sind vom Besuch wenig begeistert. Plötzlich stirbt Trudi.
Rudi beginnt als Witwer das Leben mit neuen Augen zu sehen. Er reist
nach Japan, um die unerfüllten Träume seiner Frau zu finden. Doris
Dörrie (Männer) erzählt vom Tod, aber in einer menschlichen, fröhlichen
und großen Liebesgeschichte, die voll Hoffnung ist.
Wa lk the Li ne 2 . 8
USA 2005, R: James Mangold, D: Joaquin Phoenix, Reese Witherspoon, u.a., 136 min.
Einer der mitreißendsten Musikfilme der letzten Jahre. Die Geschichte
über das Leben der Musik-Legende Johnny Cash (Joaquin Phoenix) und
seiner großen Liebe, June Carter (Reese Witherspoon) eroberte weltweit
die Leinwände. Die Sensation: die beiden HauptdarstellerInnen singen
alle Hits selbst – und das großartig. Oscar 2006.
Die Welle 5.8.
D 2008, R: Dennis Gansel, D: Jürgen Vogel, Christiane Paul, u.a., 107 min.
Gymnasiallehrer Rainer Wenger (Jürgen Vogel) startet ein gefährliches
Experiment, um seinen Schülern die Entstehung einer faschistischen
Diktatur endlich einmal hautnah verständlich zu machen. Diese halten
die Wiederholung von Nazi-Terror und Holocaust für ausgeschlossen.
Doch schon nach wenigen Tagen beginnt eine Mini-Diktatur im Klassenzimmer. „Die Welle“ gerät schnell außer Kontrolle. Packend erzählt nach
einem wahren Fall aus dem Jahr 1967.
Death Proof – Todsicher 6.8.
USA 2007, R: Quentin Tarantino, D: Kurt Russell, Vanessa Ferlito, Rosario Dawson, u.a., 113 min.
So cool ist nur einer: Quentin Tarantino (Kill Bill). Lässige Dialoge,
70s-Style, ein großartiger Soundtrack und eine abgedrehte Story. Der
perverse Stuntman Mike (Kurt Russel) macht mit seiner Todesfalle auf
vier Rädern Jagd auf hübsche Mädchen. Doch dann drehen diese den
Spieß um und machen Mike das Leben zur Hölle. Schnallen Sie sich an
– auch wenn das nicht viel helfen wird.
You K ill Me 7 . 8 . NÖ PREMIERE
USA 2007, R: John Dahl, D: Ben Kingsley, Téa Leoni, Luke Wilson, u.a., 92 min.
Selbstironische Mafia-Satire trifft auf romantische Liebeskomödie. Zum
Kinoerlebnis macht diese humorvolle Mischung ein hinreißender Sir Ben
Kingsley in der Hauptrolle. Frank (Kingsley) redet wenig und trinkt viel.
Er ist ein Mafia-Killer mit Alkoholproblem. Jetzt soll er sein Leben neu
ordnen: Umzug nach San Francisco, Alkoholentzug und ein richtiger Job
(in einem Begräbnisunternehmen!). Aber inmitten einer kuriosen Schar
von Freunden, Feinden, Aufpassern, lebensbejahenden Alkoholikern und
untröstlichen Angehörigen wird Franks Leben völlig auf den Kopf gestellt.
Erst recht als er der entzückenden Laurel (Téa Leoni) begegnet.
Once 8.8.
Irland 2006, R: John Carney, D: Glen Hansard, Markéta Irglová, u.a., 85 min.
Ein Kinojuwel aus Dublin. Ein talentierter Straßenmusiker (Glen Hansard von den Frames) träumt von der großen Karriere, während er im
Geschäft seines Vaters Staubsauger repariert. Eines Tages spricht ihn
eine junge tschechische Blumenverkäuferin (Markéta Irglová) an. Ihr
gefallen seine Lieder, sie spielt ziemlich genial Klavier und sie hat einen
Staubsauger, der dringend repariert werden muss. Eine bezaubernde
Liebesgeschichte. Oscar 2008 für den besten Song.
Saint Jacques – Pilgern auf Französisch 9.8.
F 2005, R: Coline Serreau, D: Muriel Robin, Artus de Penguren, u.a., 103 min.
Dieser französische Wohlfühlfilm voller Schwung, Humor und Phantasie begleitet widerwillige Pilger auf dem Jakobsweg. Clara, Claude und
Pierre sind entsetzt. Das Erbe ihrer Mutter wird erst ausbezahlt, wenn
sie sich zusammen auf den Weg nach Santiago de Compostela machen.
Diese Wanderung ist für den Kinozuschauer eine Erfahrung, die das Herz
erwärmt und der Seele gut tut. Cinema
Wie im Himmel 12.8.
Schweden 2004, R: Kay Pollack, D: Michael Nyqvist, Frida Hallgren, u.a., 125 min.
Ein Dorf. Ein Chor. Ein Hit. Ein vielstimmiges Meisterwerk zum ImmerWiedersehen. Der Erfolgsdirigent Daniel kehrt nach einem Kollaps in
das Dorf seiner Kindheit in den Norden Schwedens zurück. Als er den
örtlichen Chor zu leiten beginnt, verändert Daniel mit Hilfe der Musik das
Leben der Dorfbewohner und sein eigenes.
My Blueberry Nights 13.8.
USA/HK/China 2007, R: Wong Kar-Wai, D: Norah Jones, Jude Law, Natalie Portman, u.a., 95 min.
Jazzstar Norah Jones erstmals auf der Kinoleinwand in einem betörenden Filmgedicht. Alles beginnt mit einem Heidelbeerkuchen: der
Genuss des ersten Stücks in einem Café auf Coney Island ist der Beginn
einer wunderbaren Freundschaft. Elizabeth (Norah Jones) hat ihre Liebe
verloren und Jeremy (Jude Law), der Café-Besitzer, ist ihr verständnisvoller Zuhörer. Eines Tages ist Elizabeth verschwunden, auf einem Abenteuertrip quer durch Amerika auf der Suche nach der Liebe. Großartiger
Soundtrack, atemberaubende Bilder und Starbesetzung!
2 Tage Paris 14.8.
F 2007, R: Julie Delpy, D: Julie Delpy, Adam Goldberg, Daniel Brühl, u.a., 96 min.
Eine Pärchen-Komödie der Sonderklasse. Sie (Julie Delpy) ist eine
Klischee-Französin, neurotisch und sexuell gesteuert. Er (Adam Goldberg) ist ein verklemmter und krankhaft ängstlicher New Yorker. Jetzt
soll er in Paris ihre Familie und Freunde kennen lernen. Es folgt ein
herrlich komischer Kultur-Clash zwischen Rimbaud und Rambo.
Ein komödiantischer Glanzpunkt. Geistreich und herrlich hysterisch. FAZ
In die Wildnis 15.8.
USA 2007, R: Sean Penn, D: Emile Hirsch, Marcia Gay Harden, William Hurt, u.a., 148 min.
Ausnahmeschauspieler Sean Penn als Regisseur: ein außergewöhnliches Filmereignis über den Traum vom Aussteigen nach einer wahren
Geschichte. Der 20-jährige Student Christopher (Emile Hirsch) bricht aus
seiner privilegierten Existenz aus. Ohne einen Cent in der Tasche trampt
er quer durch die Staaten, Richtung Alaska, in die Wildnis. Ein großes
Abenteuer mit ungewissem Ausgang.
Ein hoffnungsvoller Film, der das Leben in jeder Sekunde als ein
wertvolles Geschenk feiert. Arte
Müllers Büro 16.8.
Ö 1986, R: Niki List, D: Andreas Vitasek, Christian Schmidt, I Stangl, u.a., 95 min.
Kultkomödie aus Österreich. Während der unterbeschäftigte Detektiv
Max Müller (Christian Schmidt) keine Aufträge bekommt und nur die
endgültig allerletzten Whiskey-Flaschen leert, singt seine Sekretärin mit
treuherzigem Augenaufschlag „Weil ich so sexy bin” oder aber „Männer
sind wie Marzipan”. Doch dann kommt der große Auftrag und bald ist
die ganze Unterwelt hinter Müller und seinem Assistenten (Andreas
Vitasek) her.
Night on Earth 19.8.
USA 1991, R: Jim Jarmusch, D: Winona Ryder, Armin Mueller-Stahl, Roberto Benigni, u.a., 120 min., OmU
Eine Nacht, fünf Städte, fünf Taxis und fünf umwerfend komische
Stories. Roberto Benigni flitzt sonnenbebrillt durchs nächtliche Rom und
treibt mit einer ungewöhnlichen Sex-Beichte seinen klerikalen Fahrgast
zum Wahnsinn. Armin Mueller-Stahl lernt als Immigrant “Helmut/
Helmet” das coole New York der Afroamerikaner kennen. In L.A.
schwatzt die bezaubernde junge Winona Ryder nur so dahin, wobei sie
nebenbei noch raucht und Kaugummi kaut – und dabei Auto fährt. Die
Filmmusik zu diesem legendären Filmspaß von Jim Jarmusch (Broken
Flowers) kommt von Tom Waits.
Warum Männer nicht zuhören und Frauen
schlecht einparken 20.8.
D 2007, R: Leander Haußmann, D: Benno Fürmann, Jessica Schwarz, Uwe Ochsenknecht, u.a., 103 min.
Komödienexperte Leander Haußmann (Sonnenallee) führt mit viel Witz
durch die evolutionsbedingten Geschlechter-Unterschiede. Erfolgstyp
Jan ist ein geleckter Frauenschwarm, die attraktive Power-Frau Katrin
eine unverbesserliche Romantikerin. Beide könnten das perfekte Paar
sein, doch so einfach ist die Liebe nicht.
Trip To Asia 21.8. NÖ PREMIERE
D 2008, R: Thomas Gruber, mit: Sir Simon Rattle, Berliner Philharmoniker, 108 min.
So mitreißend kann klassische Musik sein. Regisseur Thomas Grube
(Rhythm Is It!) hat die Berliner Philharmoniker und ihren Chefdirigenten
Sir Simon Rattle auf ihre Konzertreise nach Asien begleitet. Die Begegnung zwischen Abendland und fernöstlicher Philosophie wird zu einer
Reise in das Innenleben eines der besten Orchester der Welt.
Einer der besten Musikfilme der letzten Jahre. Die Welt
Vorfilm: Aufbruch-Abbruch ÖSTERREICH PREMIERE
Ö 2008, R: Klemens Hufnagl, Julia Drack, P: David Bohun, M: Ben Martin, Marcus Hufnagl, 10 min
Ein kurzer musikalischer Dokumentarfilm von St. Pöltnern lässt die schöpferische und zerstörerische Energie Shanghais rhythmisch kollidieren.
Sex and the City: The Movie 22.8.
USA 2008, R: Michael Patrick King, D: Sarah Jessica Parker, Kim Cattrall, u.a., 145 min.
Eine vergnügtes Wiedersehensfeier mit alten Freundinnen. Carrie (Sarah
Jessica Parker) ist es gelungen, ihren Traummann Mr. Big zu zähmen.
Miranda und Charlotte sind mittlerweile Mütter und selbst die männermordende Sam lebt in einer monogamen Beziehung. Doch das vermeintliche Happy End ist erst der Anfang des Kinoabenteuers. Stilettos
und Cosmopolitans dürfen ins Kinoareal mitgenommen werden!
KONZERT: Willi Resetartis + Stubnblues Allstars
+ Cinema Paradiso Stage Band
23.8.
Als Ostbahnkurti ist er eine Österreichische Musiklegende. Mit
dem Stubnblues gibt Willi Resetarits ausschließlich Lieblingslieder zum Besten: Vertonungen von H.C. Artmann-Gedichten,
kroatische Volkslieder, Wiener Liedgut und das Feinste aus den
internationalen Blues-, Soul- und Funk-Archiven. Als Support
geigt die Kinohausband auf.
Blues Brothers 24.8.
USA 1980, R und D: John Landis, D: Dan Aykroyd, John Belushi, u.a., 130 min.
Zum Festivalabschluss einer der größten Kultfilme aller Zeiten und ein
musikalisches All-Star-Treffen mit James Brown, Aretha Franklin, Ray
Charles und – Steven Spielberg. In göttlicher Mission wollen die beiden
Gangsterbrüder Jake (John Belushi) und Elwood Blues (Dan Aykroyd)
das hiesige Waisenhaus retten. Sie versuchen ihre alte Band zu reaktivieren. Doch die Polizei sowie eine Nazibande jagt ihnen bereits nach
und bald liegt halb Chicago in Trümmern. Pointen und ein Soundtrack
für die Ewigkeit.

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