3 SEASONS Presseheft
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3 SEASONS Presseheft
PRÄSENTIERT 3 SEASONS IN HELL Ein Kinospielfilm von Tomáš Mašín Tschechien / 2010 / HD / Farbe / 110 Min. KINOSTART: 15.11.2012 ECLIPSE FILM GMBH Kratzerstr. 27 • 80638 München Tel: 089-152725 • Fax: 089-157 87 41 www.eclipse-film.de [email protected] Eckpunkte Titel: 3 Seasons in Hell Genre: Drama Länge: 110 Minuten Format: HD Sprache: Deutsch Land: Tschechien FSK: 12 Kinostart: 15.11.2012 Kurzinhalt 1947, eine Zeit von Sinnlichkeit, Extravaganz, Humor und grenzenloser Erwartung. Ivan Heinz, ein gutaussehender Geck und geistreicher Unruhestifter, träumt mit seinen erst 19 Jahren von einem Leben als Dichter. Während er seine erste Poesiesammlung zusammenträgt, stürzt er sich in eine zerstörerische Romanze mit der exquisiten und bisexuellen Jana. Doch das neue kommunistische Regime verlangt absoluten Gehorsam. Der Konflikt folgt. Für angehende Dichter brechen schwere Zeiten an. Nach einigen Wochen des Hungerns, ganz ohne Geld und mit polizeilicher Unterdrückung, planen Ivan und Jana ihre Flucht nach Paris. Aber wenigstens etwas Geld muss Ivan für die Flucht zusammenkratzen. Er akzeptiert das Angebot, Penizillin über die tschechisch-österreichische Grenze zu schmuggeln. Die Grenzen werden jedoch unerwartet gesperrt. Bisher hatte Ivan aber immer einen zweiten Plan im Ärmel... Inspiriert wurde das Drehbuch dieses elektrisierenden Films von den jugendhaften Memoiren des Egon Bondy, einer der wichtigsten Figuren der tschechoslowakischen Literaturszene. 1 Inhalt Prag 1947. Der Zweite Weltkrieg ist gerade vorbei und die Wunden, die er hinterlassen hat, noch nicht geheilt. Währenddessen gewinnt der Kommunismus zusehends an Macht. Es ist aber auch eine Zeit der großen Erwartungen und Hoffnungen. Vor allem die Jugend träumt von einem anderen Leben. Ivan Heinz (Krystof Hádek), ein gutaussehender Geck und geistreicher Unruhestifter, träumt mit seinen erst 19 Jahren von einem Leben als Dichter. In seiner jugendlichen Naivität begrüßt er die kommunistische Machtübernahme in seinem Heimatland. Er verlässt sein Zuhause, wo ihm der mahnende Vater (Martin Huba) zuwider ist. Ivan ist auf der Suche nach bedingungsloser Freiheit und Inspiration für seine Gedichte und möchte das aufregende Leben eines Bohèmes und Dandys führen. Der junge Mann lebt in einer eigenen Welt aus idealistischen und revolutionären politischen Ansichten, gepaart mit einem Schuss Surrealismus und Dadaismus. Noch während er an seinem ersten Gedichtband arbeitet, wendet sich Ivan an den bekannten Literaturkritiker Viktor Lukas (Jan Kraus). Dieser wird zu einem Mentor für den jungen Dichter. Während die beiden über Gedichte und Literatur sprechen, werden die Zeichen der kommenden Veränderungen sichtbar. Die kommunistische Revolution nimmt nicht den Verlauf, den sich Ivan erhofft hat. Anstatt Freiheit und Aufbruch herrschen Angst und zunehmende Repressionen seitens des Staates. Auf einer Party von Viktor Kraus lernt Ivan die exquisite und bisexuellen Jana (Karolina Gruszka) kennen, die ihn sogleich in ihren Bann zieht. Die junge Frau lebt von ihrem Erbe und genießt das Leben in vollen Zügen. Zwischen den beiden entwickelt sich eine leidenschaftliche Liebesbeziehung. Doch über das gemeinsame Glück ziehen bald dunkle Wolken auf. Das neue kommunistische Regime verlangt absoluten Gehorsam, doch Ivan möchte sich dem nicht beugen. Für Freigeister und angehende Dichter brechen schwere Zeiten an. Als Ivan und Jana durch die Straßen von Prag gehen, werden sie Augenzeuge wie ihr gemeinsamer Freund Viktor Lukas festgenommen wird. Anders als Jana, erkennt Ivan den Ernst der Lage. In Janas Wohnung sucht er hektisch nach einem Manuskript, das er von Viktor erhalten hat. Er befürchtet das auch er und Jana deswegen in Gefahr sind. Außerdem hat Ivan einen Musterungsbefehl der Armee erhalten. Da er auf keinen Fall seinen Militärdienst leisten möchte, gibt er vor, an psychotischen Störungen zu 2 leiden. Doch mit seinem Versuch scheint er keinen Erfolg zu haben. Um der schwierigen Lage zu entkommen, beschließen Ivan und Jana nach Paris zu fliehen. Doch dafür brauchen die beiden Geld. Jana verkauft ihre komplette Wohnungseinrichtung an einen alten Freund. Doch dieser betrügt sie und macht sich mit dem kompletten Geld aus dem Staub. Ivan und Jana stehen mit nichts in den Händen da. Sie sind gezwungen zu hungern, um das wenige Geld, das Ivan mit einem Job in einer Autowerkstatt verdient, für die Flucht sparen zu können. Mit kleinen Diebstählen halten die beiden sich über Wasser. Um die Geldsumme für die Schlepper zusammenzukriegen, lässt sich Ivan auf eine riskante Unternehmung ein. Er soll für den Schwarzmarkthändler Skokan (Matěj Ruppert) Penizillin über die tschechisch-österreichische Grenze schmuggeln. Er versteckt das Manuskript bei seinem Vater und macht sich auf den Weg. Zunächst scheint der Plan auch aufzugehen. In Wien wird Ivan von Skokan dazu überredet, noch ein paar Tage mit der Rückkehr zu warten, um noch mehr Geld machen zu können. Währenddessen erfährt Jana, die alleine in Prag zurückgeblieben ist, dass sie schwanger ist. Als Ivan und Skokan schließlich in ihre Heimat zurückkehren möchten, müssen sie erfahren, dass die Grenze unerwartet gesperrt wurde. Als einzige Rückkehrmöglichkeit bleibt Ivan die Überquerung der Grenzen in der Nacht. Doch er wird erwischt und in Gewahrsam genommen. Während Jana in Prag auf ihn wartet, muss sich Ivan gewalttätigen Verhören unterziehen. Doch er kämpft gegen die Gewalt an und beruft sich darauf psychisch krank zu sein. Da massive Zweifel an seiner Erkrankung bestehen, wird sein Prager Arzt zum Verhör bestellt. Dieser bestätigt die vermeintliche Krankheit und Ivan wird aus der Haft entlassen. Seine Entlassung verdankt er nicht zuletzt auch Karel (Luboš Kostelný), einem Mitarbeiter der Staatssicherheit, der Ivan von früher kennt. In Prag zurück, wird Ivan in eine Psychiatrie untergebracht. Bei einem Besuch seines Vaters erfährt Ivan, dass Jana, die mittlerweile nach Paris geflohen ist, einen Sohn zur Welt gebracht hat. 3 Zum Film Das Filmprojekt 3 Seasons in Hell startete 2005 als Lubomír Drožd die Produzentin Monika Kristlová kontaktierte. Er legte ihr einen Drehbuchentwurf vor, der von einem extravaganten jungen Mann handelt, der ein leidenschaftliches und unkonventionelles Leben innerhalb des autoritären kommunistischen Regimes der Tschechoslowakei führt. Da die Geschichte vom Schicksal des bekannten tschechischen Literaten Egon Bondy (20.1.1930-9.4.2007) inspiriert wurde, kaufte sich die Dawson Filmproduktion die Rechte an dessen Autobiographie Die ersten zehn Jahre. Über fünf Jahre wurde am Drehbuch gearbeitet bis die Charaktere ein Eigenleben entwickelten und sich zusehends von den realen Vorbildern lösten. Ivan Heinz’ Geschichte handelt nicht nur von seinem Engagement und Widerstand gegen das autoritäre Regime, sondern auch von einer hinreißenden Liebe voller Sehnsucht, Leidenschaft und Abenteuer. Biografien Tomáš Mašín (Regie) Der Autor und Regisseur Tomáš Mašín wurde 1965 in Prag geboren. Er studierte an der Akademie der Bildende Künste seiner Geburtsstadt. Von 1993 bis 1995 arbeitete er als Production Designer und Art Director für verschiedene Projekte. 1995 war Mašín einer der Mitgründer der Dawson Filmproduktion, die heute zu den größten ihrer Art in Tschechien zählt. Während dieser Zeit arbeitete er an Multimedia-Projekten, dem Kurzfilm Hotel., Experimentalfilmen, Musikvideos und Dokumentationen. Daneben machte er sich in seinem Heimatland und international einen Namen als renommierter Werberegisseur. Für seine Arbeit in der Werbebranche konnte Mašín zahlreiche Preise auf nationalen und internationalen Festivals gewinnen, darunter den Golden Award of Montreux, die Golden Drum und die AME Awards. Seine Arbeiten zeichnen sich durch Innovation und eine Faszination an verschiedenen Kunstformen aus. Ein besonderes Augenmerk legt Mašín dabei auf Licht und Atmosphäre. Im Lauf seiner Karriere arbeitete er für verschiedene große Unternehmen wie Canon, MTV, Mercedes, BMW, Volkswagen oder Skoda. 2009 realisierte Mašín mit 3 sezóny v pekle (3 Seasons in Hell) seinen ersten Langfilm als Regisseur. Der Film wurde elfmal für den tschechischen Filmpreis nominiert und gewann dabei in den Kategorien Bester Schauspieler, Kamera sowie Ton. 4 Filmographie 2009 3 sezóny v pekle (3 Seasons in Hell) (Kinofilm, Regie und Drehbuch) 1996 Šeptej (Flüstern) (Kinofilm, Drehbuch) 1995 Hotel (Kurzfilm, Regie und Drehbuch) 1991 Znamení (Zeichen) (Kurzfilm, Regie und Drehbuch) Lubomír Drožd (Drehbuch) Der Romancier, Journalist, Essayist, Übersetzer und Drehbuchautor wurde 1955 in Prag geboren. Er studierte an der Akademie für Kunst, Architektur und Design in Prag sowie verschiedene Sprachen an einer Sprachschule. Seit den späten 1970er Jahren arbeitete er als Grafiker. In den frühen 1980er Jahren veröffentlichte er verschiedene Samsidat-Zeitschriften wie Opium pro Lid (Opium für das Volk) oder Sado-Maso und war auch im Bereich des Untergrundfilms tätig. So veranstaltete er beispielsweise ein Untergrund-Filmfestival in Prag. Von 1983-1990 war er zunächst Redakteur der Zeitschrift Vokno, anschließend sogar deren Chefredakteur bis 1995. Drožd übersetzte auch mehrere Bücher aus dem Englischen, vor allem zum Themenspektrum Psychologie. Seit Mitte der 1990er Jahre arbeitet er als freier Journalist und Übersetzer für verschiedene Medien. Daneben publiziert er unter verschiedenen Pseudonymen zahlreiche Artikel und Aufsätze. Filmographie 2009 3 sezóny v pekle (3 Seasons in Hell) (Kinofilm, Drehbuch) Egon Bondy (Literarische Vorlage) Der tschechische Dichter und Philosoph wurde 1930 in Prag geboren und wuchs als Sohn eines Obersten der tschechoslowakischen Armee auf. Seine Mutter starb früh und so wurde Bondy von seinem Vater in privilegiertem Wohlstand großgezogen. Bereits mit 16 Jahren wurde er Mitglied der Surrealistischen Gruppe und beschäftigte sich eingehend mit Marx, für dessen Theorie er große Begeisterung hegte. Doch schon bald nach dem kommunistischen Putsch im Jahr 1948 sollte er die Repressionen der neuen Ordnung zu spüren bekommen. Von 1957 bis 1961 studierte Bondy an der Karls-Universität Philosophie und Psychologie. In dieser Zeit war er bereits stark im widerständischen Untergrund aktiv. 5 Er verschrieb sich dem „totalen Realismus“, einer künstlerischen Richtung der damaligen Zeit. Aus Protest gegen den damals grassierenden Antisemitismus, legte gab er sich das Pseudonym Egon Bondy zu. Bis zur Sanften Revolution im Jahre 1989 war Bondy ein führender und scharfzüngiger Kritiker des Regimes. Nach der Teilung des Landes im Dezember 1992 siedelte Bondy aus Protest in die slowakische Hauptstadt Bratislava über. Anfang der 1990er Jahre wurde in der Öffentlichkeit bekannt, dass Bondy während seines Studiums als Informant der Staatssicherheit gearbeitet hatte. Er verstarb 2007 in Bratislava. Karl Oskarsson (Kamera) Der Kameramann Karl Oskarsson wurde in Island geboren und studierte an der Londoner Internationalen Filmschule. Anschließend arbeitete er freiberuflich in Island als Kameramann bei Werbespots und Spielfilmen. Nach drei Jahren gründete er Frost Film in Reykjavik. Im Laufe der Jahre konnte er sich international in der Werbe- und Filmbranche einen Namen machen und wurde von zahlreichen Unternehmen engagiert. Filmographie 2011 Sailcloth (Kurzfilm, Kamera) 2009 3 sezóny v pekle (3 Seasons in Hell) (Kinofilm, Kamera) 2004 Lazy Town (TV-Serie, Kamera) Kryštof Hádek (Ivan Heinz) Kryštof Hádek wurde 1982 als jüngster von drei Söhnen der tschechischen Journalistin und Dokumentarfilmerin Jana Hádková in Prag geboren. Bereits als Kind stand er in kleineren Rollen vor der Kamera. In dieser Zeit reifte auch sein Entschluss Schauspieler zu werden. Er studierte zunächst vier Jahre am Prager Konservatorium Schauspiel und anschließend noch von 2003 bis 2004 an der Academy of Music and Dramatic Art in London. Bereits während seiner Studienzeit spielt er im internationalen Kriegsdrama Dark Blue World eine Nebenrolle für die er eine Nominierung als bester Nebendarsteller beim tschechischen Filmpreis erhielt. Weitere Rollen in nationalen und internationalen Fernseh- und Kinofilmproduktionen folgten. Neben seiner Tätigkeit beim Film spielt 6 Hádek auch immer wieder Theater. Für seine Rolle des Ivan Heinz in Three Seasons in Hell wurde er 2010 mit dem Böhmischen Löwen als Bester Hauptdarsteller ausgezeichnet. Filmographie 2012 Under the skin (Kinofilm) 2012 Signál (Kinofilm) 2011 4teens (TV-Serie) 2011 Soukromé pasti (TV-Serie) 2009 3 sezóny v pekle (3 Seasons in Hell) (Kinofilm) 2009 Flickan (Das Mädchen) (Kinofilm) 2009 2Bobule (Kinofilm) 2009 A Son’s War (Kurzfilm) 2008-12 Raw (TV-Serie) 2008 Máj (Kinofilm) 2008 Bobule (Kinofilm) 2007 Crash Road (Kinofilm) 2007 Cosmos (Fernsehfilm) 2007 Bestiář (Kinofilm) 2007 Letiste (TV-Serie) 2006 Experti (Kinofilm) 2002 Výlet (Kinofilm) 2002 Příbeh podzimní noci (Fernsehfilm) 2001 Ex-pozice (Kinofilm) 2001 Dark Blue World (Kinofilm) 2000 Ze života pubescentky (Fernsehfilm) Karolina Gruzska (Jana) Karolina Gruzska wurde 1980 in Warschau geboren. 2004 schloss sie die Theaterakademie A. Zelwerowicz in Warschau ab. Doch bereits in ihrer Kindheit spielte sie in Filmen bekannter Regisseure mit, wie 1991 mit elf Jahren die Hauptrolle in Krzysztof Zanussis Chopin na zamku (Chopin auf der Burg) oder in Andrzej Wajdas Panna Nikt (Fräulein Niemand) aus dem Jahr 1996. Eine ihrer größten Erfolge war der Film 7 Kochankowie z Marony (Die Liebhaber von Marony). Für ihre Rolle der Ola gewann sie 2005 den polnischen Filmpreis als Bester Hauptdarstellerin. Neben Film hegt Karolina Gruzska auch eine große Leidenschaft für das Theater. So ist sie häufig am Nationaltheater in Warschau als auch in Moskau zu sehen. Filmographie 2010 Czas honoru (TV-Serie) 2010 Mistyfikacja (Kinofilm) 2010 Trick (Kinofilm) 2009 3 sezóny v pekle (3 Seasons in Hell) (Kinofilm) 2009 Kislorod (Kinofilm) 2008 Résolution 819 (Fernsehfilm) 2007 Futro (Kinofilm) 2007 More Things That Happened (Fernsehfilm) 2007 Falszerze. Powrót sfory (TV-Serie) 2006 Inland Empire (Kinofilm) 2006 Wszyscy jestesmy Chrystusami (Kinofilm) 2006 Francuski numer (Kinofilm) 2005 Boza podszweka. Czesc druga (TV-Serie) 2005 Kochankowie Marony (Die Liebhaber von Marony) (Kinofilm) 2005 Oficer (TV-Serie) 2004 Break Point (Kinofilm) 2003 Przedwiosnie (TV-Serie) 2002 Bez litosci (Kinofilm) 2001 Beztlenowce (Fernsehfilm) 1996 Panna Nikt (Fräulein Niemand) (Kinofilm) 1991 Chopin na zamku (Chopin auf der Burg) (Kinof 8 Besetzung Ivan Heinz Kryštof Hádek Jana Karolina Gruzska Viktor Lukas Jan Kraus Ivans Vater Martin Huba Karel Luboš Kostelný Hana Tatiana Pauhofová Skokan Matěj Ruppert Hanes Tomasz Tyndyk Doktor Mirolav Krobot Crew Regie Tomáš Mašín Drehbuch Lubomír Drožd, Tomáš Mašín Produzenten Monika Kristlová, Jasmin Torbati Koproduzenten Pavel Rejholec, Charlie Woebcken Kamera Karl Oskarsson Musik Filip Jelinek Schnitt Petr Turyna Szenenbild Martin Kurel Ton Pavel Rejholec Produktionsleiter Sarka Oujezdska Produktionskoordination Katerina Silna Filmgeschäftsführung Michael Engrth Assistenz Filmgeschäftsführung Lanny Nenicka Kostüme Katarina Hollá Maske Ruzena Novotna, Hana Surka Regieassistenz Martin Sebik 2. Regieassistenz Lucie Burianová 3. Regieassistenz Karel Kubis Oberbeleuchter Kriz David Keygrip Robert Kodera Steadicam Operator Mark Rimmer Tonmeister Jakub Cech Leiter Geräusche Juraj Mravec Spezialeffekte Jiri Vater, Jiri Vojtech Techniker Spezialeffekte Milos Brosinger Ausstattung Stefan Mily Storyboard Kurt van der Basch Stunts Pavel Cajzl Casting Jiri Hrstka Produktionsfahrer Lada Vacik Visuelle Effekte Tyler Gooden, Heath Baker, Dennis Dallan 10