28 Baby-Rose

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28 Baby-Rose
Donnerstag, 15. November 2007
Seite 28
Publireportage
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Aus dem Gemeinderat
Netstal
Gesetzesentwürfe
gutgeheissen
Der Gemeinderat Netstal erklärt
sich mit dem Entwurf zum kantonalen Vollzugsgesetz zum Bundesgesetz über die Ausländerinnen und
Ausländer und zum Asylgesetz einverstanden und hat dies dem Departement Sicherheit und Justiz
bereits mitgeteilt.
Baufragen
Bewilligte Baugesuche
Unter Berücksichtigung aller gesetzlichen Vorgaben bewilligte der
Gemeinderat Netstal die nachstehenden Baugesuche: Marcel Kistler-Santos und Barbara Santos Kistler, Glarus, Erstellen eines Aussenschwimmbades im Fuchsgut; Erich
und Jeanette Riedi-Aschwanden,
Schlöffeli 16, Erstellen eines Geräteraumes.
Weitere Bau-News
Die Umbauarbeiten im Parterre des
Gemeindehauses sollten bis Ende
November abgeschlossen sein.
Der Spitex Netstal wurden auf Ende
2007 die Büroräumlichkeiten im
Alterswohnheim Bruggli wegen Eigenbedarf gekündet. Der Gemeinderat hat in diesem Zusammenhang
beschlossen, in der Liegenschaft
«Lunde» im Parterre der Spitex
Räumlichkeiten mietweise zur Verfügung zu stellen.
Die Bodenbelegarbeiten beim Umbau des Erdgeschosses des Gemeindehauses wurden der Grimm
AG, Netstal, zu einem Preis von
Fr. 7142.90 vergeben.
Laut einer Mitteilung der Betriebskommission der KVA Linthgebiet
bleibt der Tonnenpreis wie im letzten Jahr auf 160 Franken bestehen.
Das Departement für Volkswirt-
schaft und Inneres hat das Bauvorhaben «Umbau alte Turnhalle» bewilligt. Subventionsgelder werden
für dieses Vorhaben aber keine ausbezahlt. Dieses Geschäft muss als
Projekt- und Kreditvorlage vor die
Schulgemeinde und als «Beitragsgeschäft» vor die Ortsgemeindeversammlung vom 30. November.
Im Überbauungsgebiet «Fuchsgut
Süd» wurde die zweitletzte Bauparzelle verkauft.
Die Sanierungsarbeiten an den
Wuhren der Linth nach den Hochwasserschäden aus dem Jahre 2005
sind abgeschlossen worden. Der
Bund hat an diese Kosten einen
Bundesbeitrag von 79 987 Franken
geleistet. Dieser Betrag wurde an
die Gemeinde weitergeleitet. Die
Auszahlung des Kantonsbeitrags in
der Höhe von etwa 25% erfolgt zu
einem späteren Zeitpunkt.
Liegenschafts- und Forstwesen
Damit die Benutzer des Weges vom
Damm des Klöntalersees in Richtung Weiden nicht mehr über einen
Teil der Schwammhöhestrasse laufen müssen, haben Mitarbeiter des
Netstaler Bauamtes einen neuen
Weg erstellt.
Bei einer Besichtigung des zur Alp
Deyen gehörenden Stafel Oberherbrig hat der Gemeinderat festgestellt, dass diverse Unterhaltsarbeiten vorgenommen werden müssen. Es entstehen Kosten im Betrage
von zirka 10 000 Franken, welche
im Budegt 2008 berücksichtigt werden.
Sportanlagen, Schwimmbad
und Schiessplatz
Jeannine Ryter, Kirchweg 10, hat
kürzlich an den Schweizer GokartMeisterschaften den Junioren
Schweizer-Meister-Titel geholt. Sie
nimmt damit Ende Jahr an der
traditionellen Sportlerehrung teil.
Herzliche Gratulation an dieser
Stelle.
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Sicherheitskommission
Feuerwehr
Die Feuerwehr Netstal rückte in
den letzten zwei Wochen zu drei
Einsätzen aus. Zweimal handelte
es sich um Fehlalarme und einmal
entfernten Netstals Feuerwächter
stichfrei ein Wespennest.
Die Gemeinde Netstal erhält von
der glarnerSach, Fachstelle für
Brandschutz und Feuerwehr, einen
Subventionsbeitrag von 11930
Franken. Das gesamte Material für
den Strassenrettungsdienst wird im
Übrigen vollumfänglich durch die
Fachstelle übernommen.
Diverse Kommissionen
Stiftung Pro Netstal
Das Vermögen der Stiftung Pro
Netstal beträgt rund 38 000 Franken. Diese Stiftung ist in letzter Zeit
in verschiedener Hinsicht tätig geworden. Sie erarbeitet Stellungnahmen zu hängigen Baugesuchen und
ist daran, ein Inventar über schöne
Bauten, Strassenzüge und Plätze der
Gemeinde zu erstellen.
Alterswohnheim Bruggli
Der Gemeinderat genehmigte das
Budget 2008 der Betriebskommission des Alterswohnheims Bruggli.
Dort wird ab dem 1. Januar 2008
die Grundtaxe um 3 auf neu 83
Franken angehoben. Ebenso erhöht man die Pflegetaxen in einem
ähnlichen Rahmen.
Die Kosten der Schwestern-Rufanlage und die Kosten für den Ersatz
der Schliessanlage im Gesamtbetrage von 97 000 Franken werden
aus Rückstellungen finanziert. Im
Weiteren bewilligte der Rat ausserplanmässig den Kauf einer neuen
Abwaschmaschine im Betrage von
14 445 Franken.
Im Zusammenhang mit der Sanierung der Treppenhäuser Mitte und
Ost wurden die Elektroarbeiten der
hiesigen Firma T. Marti zu einem
Nettopreis von Fr. 3924.50 verge-
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ben. Für den Personaltrakt und die
Seitengänge, beziehungsweise die
Garderobe und den Personalraum
im 1. Obergeschoss, erhielten das
Malergeschäft Marcel Leuzinger im
Betrage von Fr. 34 691.25 und die
Peter von Rotz AG aus Glarus für
das Belegen der Böden im Betrage
von Fr. 13 416.30 den Zuspruch.
Spitex Netstal
Die Spitex Netstal erhält von der
Ortsgemeinde für das laufende Jahr
den obligaten Beitrag von 15 000
Franken.
Anna-Zbinden-Steinmann-Stiftung
Für den Umbau der Küche des
Alterswohnheims Bruggli konnte
aus der Anna-Zbinden-SteinmannStiftung ein Betrag von 150 000
Franken überwiesen werden.
Mitteilungen
und kleinere Geschäfte
Die mittlere Wohnbevölkerung der
Gemeinde Netstal betrug Ende Jahr
2006 einer neuesten Statistik entnehmend 2896 Personen. Das sind
vier Personen weniger als Ende Jahr
2005. Im Verhältnis zu den Zahlen
der letzten Volkszählung Ende 2000
verzeichnete Netstal per Ende 2006
eine Zunahme von 83 Personen.
●
Medikamente: Erst denken, dann schlucken.
EDUARD-AEBERHARDT-STIFTUNG
ZUR FÖRDERUNG DER GESUNDHEIT
Judo- und Ju-Jitsu-Club des Kantons Glarus:
Neue Dan-Träger
Am vergangenen Wochenende legten Patrick Hess und Torsten Schwarz die
Prüfung für den 1. Dan Judo bzw. den 2. Dan Ju Jitsu ab. Die Bezeichnung
«Dan» steht für Meistergrad.
D
ie Vorbereitungen für die hohen Anforderungen an eine Meisterprüfung begannen bei beiden
schon vor Monaten. Wann immer
man ins Trainingslokal (Dojo) ging,
einer von beiden stand meist auf den
Matten und trainierte. Dazu kamen
noch die diversen schweizerischen
Kurse, die beide besuchen mussten,
um überhaupt an die Prüfungen zugelassen zu werden.
Die Prüfung wird sowohl im Judo
als auch im Ju Jitsu in drei Hauptbereiche eingeteilt. Im Judo musste
Patrick zuerst die Nage-no-Kata
(Form der Würfe) zeigen, als dieser
Teil der Prüfung bestanden war,
durfte er auch die beiden anderen
Teile, den technischen Teil und die
Theorie ablegen. Etwas anderes ist
es im Ju Jitsu. Torsten musste zuerst
die theoretischen Fragen beantworten, dann den technischen Teil bestehen und zum Schluss noch zur
Kodokan Goshin-Jitsu Kata (Selbstverteidungs-Techniken) antreten.
Voller Stolz durften am Ende eines
langen Tages beide ihre Diplome,
die sie als 1. Dan-Träger im Judo
(Patrick Hess) und 2. Dan-Träger im
Ju Jitsu (Torsten Schwarz) ausweisen, entgegennehmen. Für beide
dürfte hier aber noch nicht das Ende
erreicht sein. Sowohl im Judo als
auch im Ju Jitsu gibt es zehn MeisPetra Michel
tergrade. ●

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