bildungsinstitut der ategris aus-, fort- und weiterbildung

Transcrição

bildungsinstitut der ategris aus-, fort- und weiterbildung
B I L D U N G S I N S T I T U T D E R ATE G R I S
AUS -, FORT- UND WEITERBILDUNG
J A N U A R - D E Z E M B E R
2
U N S E R E
Unsere Partner
PA R T N E R
V O R W O R T
SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN,
LIEBE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER,
Veränderungsprozesse im Krankenhaus, lebenslanges
Lernen, immer neue Anforderungen, hohe Qualität der
Behandlung, Demographie, zielgerichtete berufliche Bildung,
begrenzte Ressourcen,...
Das sind alles aktuelle Schlagworte, die wohl in das Vorwort
eines modernen Bildungsprogramms gehören. Allein diese
Aufzählung genügt, damit Bilder des Arbeitsalltags in uns
aufsteigen. Belassen wir es also bei dem aufzählenden, unerklärten, dafür aber bildreichen Anfang und richten unseren
Fokus auf einen weiteren Aspekt:
Fort- und Weiterbildung ist nicht nur aktuelle Forderung und
Anforderung auf sich verändernde Arbeitsbedingungen. Sie
hat nicht nur den Sinn, sich einen Teil des ständig wachsenden Wissens anzueignen, sondern schafft ebenso Raum
für Begegnung. Sie führt über das Selbsterlebte zu den
Erfahrungen des Anderen. Bildung ist eben auch immer für
den Einzelnen, wie für das soziale Miteinander da. Sicher, sie
dient dem Einzelnen um Aufstiegschancen zu erwerben. Aber
genauso bietet sie ein Heraustreten aus dem Alltag an. Das
gemeinsame Hinterfragen alltäglichen Handelns kann neue
Lösungen für alte Probleme hervorbringen und eröffnet damit
neue, individuelle, aber auch gemeinsame Perspektiven.
In diesem Sinn: Nutzen Sie das Bildungsprogramm 2014 als
Orientierungshilfe für die aktive Planung Ihrer beruflichen
und persönlichen Entwicklung, in dem Sie einfach mal aus
Ihrem Alltag heraustreten. Ihre Beteiligung an der Umfrage
zum Bildungsbedarf, Anregungen, die wir aus Begegnungen
mit Ihnen mitgenommen haben, sowie die Teilnahme unserer
Dozentinnen und Dozenten an Fachkongressen und Weiterbildungen, machten es möglich, 2014 neue Inhalte zu gestalten.
So finden Sie nun neben alt Bewährtem neue, spannende
Angebote.
Wir hoffen Ihre Neugier und Ihr Interesse geweckt zu haben!
Viel Freude beim Entdecken des umfangreichen Seminarangebotes und vor allem bei der Teilnahme!
Nils B. Krog
Vorstandsvorsitzender
der ATEGRIS
Oberin Doris Horn
Christliche Ethik
Diakonisches Profil
3
I N H A LT
Studium
Ev. Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe
BA Pflege / Nursing Science .............................................. 12
Hamburger Fernhochschule – Health Care Studies
BA of Science ..................................................................... 13
Weiterbildungen
Zercur Geriatrie® – Basislehrgang...................................... 14
Zercur Geriatrie® – Fachweiterbildung Pflege ................... 16
Berufspädagogische Weiterbildung
zur Praxisanleitung ............................................................. 20
ICW-Wundexperte .............................................................. 22
Qualifizierung zum Pflegeberater nach § 45 SGB XI ......... 24
Berufsgruppenübergreifende Fortbildungen
GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION
Balance statt Burn-Out ...................................................... 25
Vereinbarkeit von Beruf und Pflegeverantwortung ........... 26
Strategien gegen Stress ..................................................... 27
Frauenselbstsicherheitstraining der Polizei Oberhausen.. 28
Auszeit wertvoll................................................................... 29
Die Lebensenergie stärken mit Qi Gong ............................ 30
ZUMBA® .............................................................................. 31
Die Rückenschule ............................................................... 32
Vom Raucher zum Freiatmer .............................................. 33
Der mentale Weg zum Wohlfühlgewicht mit Easy Weight –
Einzeltraining ...................................................................... 34
Der mentale Weg zum Wohlfühlgewicht mit Easy Weight –
Gruppenkurs ....................................................................... 35
Gesunde Kommunikation und Kooperation ...................... 36
Hatha-Yoga – Körper und Geist im Einklang ..................... 37
Die eigene Stimme entdecken – Praxisorientierter
Workshop zur Erkundung der eigenen Stimme ................. 38
Quellentage:
Kraft und Inspiration für den Alltag erhalten...................... 39
FÜHREN UND LEITEN
Führen als Gestalter ........................................................... 40
4
I N H A LT
Auf zu neuen Ufern –
Veränderungsprozesse wirksam gestalten........................ 41
Krisensituationen managen und meistern ......................... 42
Raus aus der Zwickmühle –
Keiner mag sie, jeder hat sie! ............................................. 43
Führen ohne Vorgesetztenfunktion .................................... 44
Kommunikation unter dem Skalpell – 4 Schritte zur
Selbst- und Beziehungsklärung im Alltag .......................... 45
Resilienz – das Immunsystem der Seele ........................... 46
Führungsinstrument – Flexible Stimme, wirkungsvolle
Sprache............................................................................... 47
Mitarbeitergespräche wirksam führen ............................... 48
Die Chance des Mitarbeitergespräches nutzen–
Persönliche Vorbereitung für Mitarbeiter/innen................. 49
Mit Bildern Richtungen weisen und Widerstände
überwinden ......................................................................... 50
Anregend neu oder bedrohlich unbekannt? Umgang mit
kultureller Vielfalt ................................................................ 51
Mit Kopf, Herz und Bauch – Denkpause genießen............ 52
Mut zur Konfrontation – Konflikte konstruktiv lösen ......... 53
Gesunde Mitarbeiter – ein Führungsthema?! .................... 54
Von der Pflegekraft zur Schichtleitung –
Den Rollenwechsel professionell meistern ........................ 55
Follow up – Von der Pflegekraft zur Schichtleitung:
Den Rollenwechsel professionell meistern ........................ 56
SELBSTMANAGEMENT UND ARBEITSTECHNIKEN
Einfach gut organisiert ....................................................... 58
- Organisierter Arbeitsplatz ................................................ 58
- Ablage und Umgang mit der Info- und E-Mail-Flut ......... 58
- Prinzipien des Zeit- und Selbstmanagements ................ 59
- Ziel-, Zeit- und Selbstmanagement in der Pflege ........... 59
Teamarbeit Schnittstellen................................................... 60
Grenzen setzen, mitteilen und vereinbaren ....................... 61
Sieben Wochen anders leben ............................................ 87
KOMMUNIKATION UND KONFLIKTBEWÄLTIGUNG
Rhetorik und Selbstbehauptung im Berufsalltag .............. 62
Kommunikation in der Pflege ............................................. 63
Kurzgespräche bündig führen ............................................ 64
5
I N H A LT
Englisch am Krankenbett – Level 1 .................................... 65
Englisch am Krankenbett – Level 2 .................................... 66
Einfühlsame Gesprächsführung im herausfordernden
Arzt-Patientenkontakt ........................................................ 67
Sprachförderung für internationale Ärztinnen und Ärzte .. 68
„Schattencoaching“ zur Entwicklung des individuellen
Kommunikationsprofils ....................................................... 69
Umgang mit Beschwerden –
wenn Ihr Gegenüber „Dampf ablässt“ ............................... 70
Die „beste Medizin“ bei Beschwerden .............................. 71
Kultursensibler Umgang mit Patienten ............................ 127
ANLEITEN, BERATEN UND AUSBILDEN
Prophylaxen in der Pflege für Praxisanleiter/innen ........... 72
Beratung im Krankenhaus – im Stationsalltag Patienten
und Angehörige beraten ..................................................... 73
DOKUMENTATION UND RECHTLICHE
ANFORDERUNGEN
Patientenverfügung ............................................................ 59
Pflegedokumentation........................................................... 74
DRG und Prozesssteuerung im Krankenhaus –
Von der Aufnahme bis zur Entlassung ................................ 75
Pflegestufenmanagement ................................................... 76
Freiheitsentziehende Maßnahmen (FEM) ............................ 77
Qualitätsmanagement in der Praxis .................................... 78
Patientenverfügung .............................................................. 83
DIAKONISCHE UND ETHISCHE KOMPETENZ
Ringvorlesung – Unser christlich-ethisches
Selbstverständnis ................................................................ 79
Menschen im Sterben begleiten.......................................... 80
Begleitung Schwerkranker und Sterbender –
unser Konzept ...................................................................... 81
Palliativpflege ....................................................................... 82
Patientenverfügung .............................................................. 83
Schulung zur Moderation ethischer Fallbesprechungen .... 84
Ethik in der Pflege ................................................................ 85
Partnerschaft Nyakahanga Hospital in Tansania
mit ATEGRIS......................................................................... 86
Sieben Wochen anders leben ............................................. 87
6
I N H A LT
MEDIENKOMPETENZ / EDV
Power Point .......................................................................... 88
Excel – Starter-Kurs ............................................................. 90
Excel – Expert-Kurs ............................................................. 91
Outlook-Kurs ........................................................................ 92
Word – Starter-Kurs ............................................................. 93
Word – Expert-Kurs ............................................................. 94
Personaleinsatzplanung mit SP Expert............................... 95
Pflege und Therapie
KONZEPTE FÜR PFLEGE UND THERAPIE
Wenn der kleinste Schluck zur Gefahr wird –
Schluckstörungen ................................................................ 96
Bobath BIKA Grundkurs ...................................................... 97
Kinaesthetics in der Pflege – Grundkurs............................. 98
Kinaesthetics in der Pflege – Aufbaukurs ........................... 99
Kinaesthetics in der Pflege – Peer Tutoren Kurs............... 100
Kinaesthetics in der Pflege
Refreshertag / Auffrischungstag ....................................... 101
Pflegerische Interventionen bei Schmerzen ..................... 102
Basale Stimulation® in der Pflege – Grundkurs ................ 103
Basale Stimulation® in der Pflege – Aufbaukurs ............... 104
GEBURTSHILFE UND KINDERKRANKENPFLEGE
Stillen – Basiswissen aus der Praxis für die Praxis .......... 105
Hebammensymposium Oberhausen ................................ 106
Leitfaden für Essstörungen in der Kinderklinik ................. 108
Babysitterkurs in den Herbstferien ................................... 155
PFLEGEPRAXIS
Pflichtfortbildungen Babyfreundliches Karankenhaus.... 109
DNQP Expertenstandards – Umsetzung verpflichtend....111
E-Learning – Blended Learning ........................................112
1. Expertenstandard – Dekubitusprophylaxe ...................114
2. Expertenstandard – Entlassungsmanagement ............115
3. Expertenstandard – Schmerzmanagement..................116
4. Expertenstandard – Sturzprophylaxe ...........................117
5. Expertenstandard – Förderung der Harnkontinenz......118
7
I N H A LT
6. Expertenstandard – Pflege von Menschen
mit chronischen Wunden...................................................119
7. Expertenstandard – Ernährungsmanagement ............. 120
Typ 2 Diabetes – eine Krankheit mit persönlicher
Geschichte ........................................................................ 121
Kompressionstherapie – Prinzipien und Praxis ............... 122
Chronische Wunden, Wundauflagen und Verbände ....... 123
Diabetisches Fußsyndrom (DFS)...................................... 124
Was tun, wenn die Wunde nicht heilt? ............................. 125
Modernes Wundmanagement.......................................... 126
Freiheitsentziehende Maßnahmen (FEM) .......................... 77
BETREUUNG ALTER MENSCHEN
Zercur Geriatrie® – Basislehrgang...................................... 14
Zercur Geriatrie® – Fachweiterbildung Pflege ................... 16
Kultursensibler Umgang mit Patienten ............................ 127
Aktivierend-therapeutische Pflege
in der Geriatrie (ATP-G) .................................................... 128
Kontinenz – Zercur............................................................ 129
Schmerzen – Zercur ......................................................... 130
Medikamente in der Geriatrie ........................................... 131
Grundkurs Integrative Validation – Workshop Demenz... 132
„Der Patient ist heute neben der Spur.“ –
herausforderndes Verhalten verstehen und begleiten .... 133
Basiswissen Demenz ....................................................... 134
Grundlagen im Umgang mit demenziell beeinträchtigten
Bewohnern in Pflegeeinrichtungen .................................. 135
Lebenswelt Seniorenheim ................................................ 136
Zweitägige Pflichtfortbildung für zusätzliche
Betreuungskräfte nach § 87b Abs. 3 SGB XI................... 137
Teamarbeit Schnittstellen................................................... 60
Pflegestufenmanagement .................................................. 76
ANGEBOTE FÜR PFLEGENDE ANGEHÖRIGE
Kurse für pflegende Angehörige ...................................... 138
- Kinaesthetics für pflegende Angehörige ....................... 138
- Sturzprophylaxe ............................................................. 138
- Umgang mit Schluckstörungen ..................................... 138
- Oasentag für pflegende Angehörige ............................. 138
Patientenverfügung ............................................................ 83
8
Strategien gegen Stress ..................................................... 27
I N H A LT
Vereinbarkeit von Beruf und Pflegeverantwortung ........... 26
Auszeit wertvoll................................................................... 29
Die Lebensenergie stärken mit Qi Gong ............................ 30
Die Rückenschule ............................................................... 32
INVASIVE MASSNAHMEN UND SICHERHEIT
Zentraler Venenkatheter (ZVK) – Umgang und Pflege .... 139
Portsystem – Umgang und Pflege ................................... 140
EKG für Pflegende .............................................................141
Gipsen – Workshop .......................................................... 142
Periphere Venenpunktion ................................................. 143
Absaugtechniken oral, nasal, endotracheal .................... 144
Intramuskuläre Injektion ................................................... 145
Tracheostoma – Umgang und Pflege .............................. 146
Rutschmatte & Co. – Hilfsmittel in der Pflege ..................147
Sichere Handhabung von Zytostatika ............................. 148
Reanimation nach den ERC-Leitlinien (European
Resuscitation Council) – BLS ........................................... 149
Erweiterte Maßnahmen – Reanimation nach den
ERC-Leitlinien – ALS ........................................................ 150
Notfälle in Alteneinrichtungen ...........................................151
Infektionen – Hygiene ....................................................... 152
MRSA, ESBL & Co – der Umgang mit
multiresistenten Keimen ................................................... 153
BERUFLICHE ORIENTIERUNG UND AUSBILDUNGEN
Babysitterkurs in den Herbstferien .................................. 155
Boys‘ Day .......................................................................... 156
Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung,
Gesundheits- und Kinderkrankenpflegeausbildung........ 157
Ausbildung zum/zur
Operationstechnischen Assistenten/Assistentin (OTA) ... 158
9
I N H A LT
Organisatorisches
Fortbildungspunkte.......................................................... 159
Wichtige Hinweise............................................................ 160
Seminarkalender 2014 ..................................................... 162
Teilnahme- und Zahlungsbedingungen .......................... 183
Anmeldeformulare ........................................................... 177
10
Wenn Sie gerne mit Menschen arbeiten und Sie
eine qualifizierte Ausbildung im Gesundheitswesen
interessiert, bewerben Sie sich bei uns für einen
Ausbildungsplatz in den Evangelischen Krankenhäusern
Mülheim und Oberhausen als:
I N H A LT
Ausbildung mit Zukunft
Gesundheits- und Krankenpfleger (w/m)
Ausbildungsbeginn: am 1. September 2014,
Dauer 3 Jahre
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (w/m)
Ausbildungsbeginn: am 1. September 2014,
Dauer 3 Jahre
Health Care Studies Bachelor of Science
Dualer Studiengang: Dauer 4 Jahre
Operationstechnischer Assistent (w/m)
Ausbildungsbeginn: am 1. April 2014,
Dauer 3 Jahre, Bildungsschein möglich
Grundlage für die Ausbildungen ist ein Mindestalter von 17 Jahren
und ein qualifizierter Schulabschluss.
Ihre Bewerbung senden Sie an:
ATEGRIS Bildungsinstitut,
Wertgasse 30, 45468 Mülheim an der Ruhr.
Weitere Informationen unter
www.evkmh.de, www.eko.de
und unter 0208 / 309-2308.
11
S T U D I U M
KURS
Ev. Fachhochschule
Rheinland-Westfalen-Lippe
BA Pflege / Nursing Science
A01
S T U D I E N O R G A N I S AT I O N
Um die Fachkraftausbildung in der Alten-, Gesundheits- und
Krankenpflege durchlässig zu gestalten und nach einem
guten Examen ein Studium zu ermöglichen, hat die
ATEGRIS GmbH einen Kooperationsvertrag mit der
Evangelischen Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe
geschlossen. Interessierte Schülerinnen und Schüler können
sich ab dem 2. Ausbildungsjahr auf einzelne Module des
Studiengangs Pflege vorbereiten, um dann im Anschluss
an das Examen das Studium der Pflege aufzunehmen und
durch vorgezogene Modulprüfungen zu verkürzen. Eine
Verkürzung des Studiums um zwei Semester ist möglich.
Das heißt, interessierte Schülerinnen und Schüler der
Gesundheits- und (Kinder-) Krankenpflegeausbildung können
innerhalb von viereinhalb oder fünf Jahren zwei Abschlüsse
absolvieren, nach drei Jahren die staatliche Anerkennung als
Gesundheits- und (Kinder-) Krankenpfleger/innen und -pfleger
und im Anschluss daran, nach eineinhalb oder zwei Jahren
den Abschluss BA Pflege / Nursing Science.
ZIELGRUPPE
Gesundheits- und Krankenpflegeschüler/innen
Gesundheits- und Kinderkrankenpflegeschüler/innen
ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN
Teilnahme an der Ausbildung
Informieren Sie sich unter:
www.efh-bochum.de
Ev. Fachhochschule
Rheinland-Westfalen-Lippe
12
Hamburger Fernhochschule –
Health Care Studies
Bachelor of Science
A02
S T U D I E N I N H A LT
S T U D I U M
KURS
Im Studium werden berufsbezogene, berufsübergreifende
und wissenschaftlich-methodische Kompetenzen gefördert.
Die Absolventen können ihr Handeln im Berufsalltag an
wissenschaftlichen Erkenntnissen ausrichten und reflektieren.
Zudem werden erste Managementkompetenzen vermittelt.
Die Hamburger Fernhochschule bietet diesen Studiengang
in Kooperation mit der Krankenpflegeschule am Ev.
Krankenhaus Mülheim an.
Der Studiengang bietet folgende Vorteile:
• Doppelter Abschluss (Berufsexamen und Bachelor)
• Beruflicher Werdegang auf akademischem Niveau
• Höhere Arbeitsplatzsicherheit
• Bessere Karriereaussichten
• Interdisziplinäre Kompetenzerweiterung
• Zusammenführung von Theorie und Praxis
Der Hochschulabschluss ist staatlich und EU-weit anerkannt
und eröffnet die Möglichkeit zum Masterstudium.
S T U D I E N O R G A N I S AT I O N
Der 8-semestrige Studiengang beginnt im 2. Ausbildungsjahr.
Er ist anfangs ausbildungs- und später berufsbegleitend
aufgebaut. Die Ausbildung und spätere Berufstätigkeit
wird u. a. durch Studienbriefe, Präsenzphasen,
Studienfachberatung und Internet-Support schrittweise
akademisch begleitet.
ZIELGRUPPE
Gesundheits- und Krankenpflegeschüler/innen
Gesundheits- und Kinderkrankenpflegeschüler/innen
ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN
Abitur / Fachhochschulreife
Informieren Sie sich unter:
www.evkmh.de · www.eko.de · www.hamburger-fh.de
Hamburger Fern-Hochschule
13
KURS
B01
W E I T E R B I L D U N G E N
Zertifiziertes Curriculum Geriatrie ®
Basislehrgang
K U R S I N H A LT
Im Jahr 2007 hat der Bundesverband (BV) Geriatrie die Fortund Weiterbildungsqualifizierung Zercur Geriatrie® konzipiert.
Dieses zertifizierte Curriculum Geriatrie gliedert sich in:
- Zercur Geriatrie® – Basislehrgang
- Zercur Geriatrie® – Fachweiterbildung Pflege
(S. 16, Weiterqualifizierung)
Zercur Geriatrie® - Basislehrgang
W E I T E R B I L D U N G S I N H A LT
Um den Ansprüchen der Qualitätsentwicklung zu
entsprechen, werden im Bereich der Geriatrie hohe
Anforderungen an die interdisziplinäre Zusammenarbeit
in einem therapeutischen Team gestellt. Von besonderer
Bedeutung ist dabei – auch vor dem Hintergrund der
geriatrischen DRGs – die Qualifikation der Mitarbeiter/innen.
Zercur Geriatrie® ist ein berufsgruppenübergreifender
Grundlagenlehrgang, in dem kompakt und praxisorientiert
die wichtigsten aktuellen Inhalte aus dem Bereich der
Geriatrie vermittelt werden. Besonderen Wert wird dabei auf
die Sichtweise der unterschiedlichen Professionen in der
Geriatrie gelegt, mit dem Ziel der gegenseitig unterstützenden
und fördernden Zusammenarbeit im therapeutischen Team.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Grundlagen der Behandlung alter Menschen
• Altersbilder, Alterstheorien, Altersveränderungen
• Ethische Fragestellungen
• Rechtliche Aspekte
• Mobilität und mobilitätseinschränkende Erkrankungen
• Demenz und Depression
• Harnkontinenz / Chronische Wunden und Amputation
• Diabetes mellitus und Ernährung
Weitere Informationen unter:
www.bv-geriatrie.de
14
72 Unterrichtsstunden
Z E R T I F I K AT S V O R AU S S E T Z U N G E N
• Regelmäßige Teilnahme
• Bearbeitung eines vorgegebenen Fallbeispiels
• Eintägige Hospitation in einer geriatrischen Einrichtung
Bei Erfüllung der Leistungsanforderungen erhält der
Teilnehmer das Zertifikat „Zercur“ des Bundesverbandes
Geriatrie.
W E I T E R B I L D U N G E N
DAUER
KURSLEITUNG
Dr. med. Xaver Sünkeler · Chefarzt der Klinik für Geriatrie im
Ev. Krankenhaus Oberhausen GmbH
ZIELGRUPPE
Ärzte, Pflegende, Physiotherapeuten, Psychologen, Sozialarbeiter und weitere Mitglieder des therapeutischen Teams
TEILNEHMERZAHL
Max. 25 Personen
T E R M I N E ( 9 TAG E )
08. – 09. Mai 2014
22. – 23. Mai 2014
05. – 06. Juni 2014
24. – 25. Juni 2014
Jeweils 09:00 – 16:00 Uhr
26. Juni 2014, 9:00 – 13:00 Uhr
zzgl. Hospitationstag
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
850,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
800,00 EUR für Teilnehmer/innen aus
den Mitgliedseinrichtungen
des BV Geriatrie
inkl. Zertifikatskosten
MEDIZIN
PFLEGE
72 Zercur
HEBAMMEN
15
KURS
®
W E I T E R B I L D U N G E N
Zercur Geriatrie Fachweiterbildung Pflege
B02
W E I T E R B I L D U N G S I N H A LT
Die Fachweiterbildung Pflege ist eine Fortsetzung der
Basisqualifizierung Zercur Geriatrie®. Die Fachweiterbildung
bietet ein breites Spektrum spezifisch geriatrischer
Fachthemen an. Die theoretische Ausbildung wird ergänzt
durch den klaren Bezug zu praktischen Tätigkeiten innerhalb
der Geriatrie. Die einzelnen Bereiche sind modular aufgebaut
und können zeitlich und inhaltlich individuell kombiniert
werden. Die Module werden im Weiteren tabellarisch
dargestellt.
AUFBAU UND DAUER
• Pflichtbereich: 300 Stunden
• Wahlpflichtbereich: 180 Stunden
• Wahlbereich: 40 Stunden
Aus diesen drei Ausbildungsbereichen sind Kurse mit einem
Umfang von mindestens 520 Stunden zu absolvieren.
Es besteht die Möglichkeit, dass Berufserfahrung sowie
extern absolvierte Kurse vergleichbaren Inhalts für die
Erbringung des Gesamtumfangs der Fachweiterbildung
anerkannt werden können.
Die Gesamtdauer der Fachweiterbildung Pflege beträgt
maximal fünf Jahre ab dem Zeitpunkt der Anmeldung.
Weitere Informationen unter:
www.bv-geriatrie.de
KURSLEITUNG
Dr. med. Xaver Sünkeler · Chefarzt der Klinik für Geriatrie im
Ev. Krankenhaus Oberhausen GmbH
ZIELGRUPPE
Gesundheits- und Krankenpfleger/innen und
Altenpfleger/innen mit mindestens sechs Monaten
Berufspraxis in der Geriatrie
Z E R T I F I K AT S V O R AU S S E T Z U N G E N
• Regelmäßige Teilnahme
• Bei Erfüllung der Prüfungsanforderung erhält der Teilnehmer
das Zertifikat „Zercur“ des Bundesverbandes Geriatrie
16
72
2. – 3. Juli 2014
ZERCUR Aktivierendtherapeutische
Pflege in der
Geriatrie (S. 128)
2
16
02. – 04. Juni
25. – 27. August
17. – 20. November
Bobath – GK**
Pflegekräfte (BIKA)
(S. 97)
10
80
26. – 28. Februar
Basale Stimulation®
GK** (S. 103)
3
24
16. – 17. Juni
Integrative Validation
GK** (S. 132)
2
16
03. – 05. September
Kommunikation
(S. 63)
2,5
20
Berufspraxis in der
Geriatrie
1
40
E-Learning bzw.
Blended Learning
(S. 112)
DNQP Epertenstandards (S. 111)
1,5
12
Prüfungsmodul
Schriftl. Prüfungsvorbereitung
und mündl. Prüfung
2,5
20
TnB*
TnB*
TnB*
Nachweis
modul
Abschluss-
TnB*
Jahr
Zertifikat
TnB*
W E I T E R B I L D U N G E N
9
nachweis
ZERCUR Geriatrie ®
Basislehrgang (S. 14)
Leistungs-
Punkte
08. – 09. Mai
22. – 23. Mai
05. – 06. Juni
24. – 25. Juni
Jeweils
09:00 – 16:00 Uhr
26. Juni
9:00 – 13:00 Uhr
zzgl. Hospitationstag
TE R M I N E 2 014
Zertifikat
Tage
Modul
PFLICHTMODULE
17
TnB* Teilnahmebescheinigung
GK** Grundkurs
KURS
®
B02
WAHLPFLICHTBEREICH ( WP)
J.
80
Leistungs-
nachweis
weis
bis 2
Berufspraxis in der Geriatrie
Nach-
Punkte
TERMINE
2 014
Tage
Aus den Blöcken 1 bis 5 muss mindestens ein Kurs absolviert
werden. Hier sind ausschließlich die Module aufgeführt, die
2014 / 2015 im Bildungsinstitut der ATEGRIS angeboten
werden (www.bv-geriatrie.de).
Modul
W E I T E R B I L D U N G E N
Fortsetzung Zercur Geriatrie Fachweiterbildung Pflege
1
8
26. März
Teamarbeit
Schnittstellen (S. 60)
1
8
07. März
Medikamente (S. 131)
1
8
TnB*
Kultursensibler
Umgang mit Patienten
(S. 127)
TnB*
07. Nov.
TnB*
BLOCK 1 / Zerkur Aufbaumodul
Kontinenz (S. 129)
2
16
18. – 19.
Sept.
Chronisch Wunden,
Wundauflagen und
Verbände (S. 123)
2
16
TnB*
27. – 28.
August
TnB*
BLOCK 2 / Zerkur Aufbaumodul
18
Ethik (S. 85)
2
16
29. August
Schmerzen (S. 130)
1
8
28. Februar
Palliativpflege
(S. 82)
1
8
TnB*
02. April
04. Nov.
Sterbebegleitung
(S. 80)
1
8
TnB*
TnB
3. – 4. Juli
TnB*
BLOCK 3 / Zerkur Aufbaumodul
W E I T E R B I L D U N G E N
Problematik
Nahrungsaufnahme,
Ernährung, Dysphagie
2
16
03. Juni
21. Nov.
Infektionen & Hygiene
(S. 152)
1
8
2
16
5
40
TnB*
2015
TnB*
BLOCK 4 / Zerkur Aufbaumodul
19. – 20.
März
Demenz (S. 133)
TnB*
BLOCK 5 / Zerkur Aufbaumodul
26. – 28.
Nov.
Basale Stimulation®
Aufbaukurs (S. 104)
3
16
13. – 14.
März
und 07. – 08.
April
Kinaesthetics
Grundkurs (S. 98)
3
24
5
40
Palliativ Care-Ausbildung
TnB*
40
Zertifikat
Praxisanleiter (S. 72)
TnB*
ab 10. April
TnB*
Zercur Aufbaumodule
Wahlpflichtbereich
(siehe Module 1-5)
TnB*
WAHLBEREICH
19
TnB* Teilnahmebescheinigung
GK** Grundkurs
KURS
B03
W E I T E R B I L D U N G E N
Berufspädagogische Weiterbildung
zur Praxisanleitung
W E I T E R B I L D U N G S I N H A LT
Das Krankenpflegegesetz (2003) sieht vor, dass die
Ausbildung der Schüler/innen zu Gesundheits- und Krankenpfleger/innen von weitergebildeten Praxisanleiter/innen
unterstützt wird. Die berufspädagogische Weiterbildung
vermittelt die erforderlichen Qualifikationen, die zur
Umsetzung der praktischen Ausbildungsinhalte von
Auszubildenden in Pflegeberufen festgeschrieben sind.
Die Weiterbildung orientiert sich an der Ausbildungs- und
Prüfungsordnung für die Berufe in der Gesundheits- und
Krankenpflege sowie der Ausbildungsrichtlinie NRW.
THEMENSCHWERPUNKTE
Die berufspädagogische Weiterbildung für Praxisanleiter/innen
gliedert sich in folgende Lernbereiche:
• Lernprozesse in der Pflegepraxis initiieren, planen,
durchführen und evaluieren
• Reflexion der eigenen Berufssituation und der Rolle als
Praxisanleiter/in
• Rahmenbedingungen von Lernprozessen in der
Pflegepraxis bzw. von Pflege in unterschiedlichen
Handlungsfeldern
Neben der pflegefachlichen und pädagogische Qualifikation
ist die Intention dieser Weiterbildung, die kommunikativen
und psychosozialen Kompetenzen der Praxisanleiter/innen
weiter zu fördern.
DAUER UND FORM DER
WEITERBILDUNG
Die 200 Stunden umfassende einjährige berufsbegleitende
Weiterbildung teilt sich in 160 Theoriestunden und 40 Stunden
Praxis auf, in denen die Teilnehmer/innen Gelerntes in der
Praxis erproben, anwenden und dazu Berichte erstellen.
Für den theoretischen Teil werden monatlich zwei Studientage
und eine Projektwoche angeboten. Bei erfolgreicher
Absolvierung der Prüfung erhalten Sie ein Zertifikat.
20
VORAUSSETZUNGEN
• Schriftliche Erstellung der Berichte / Praxisaufgaben
• Einhalten der maximalen Fehlzeit
• Erfolgreiches Bestehen der Prüfungen
KURSLEITUNG
Antje Schorsch · Diakonieschwester, Gesundheits- und
Krankenpflegerin, Dipl. Berufspädagogin (FH)
ZIELGRUPPE
Gesundheits- und (Kinder-) Krankenpfleger/innen,
Hebammen und staatlich anerkannte Altenpfleger/innen
TEILNEHMERZAHL
W E I T E R B I L D U N G E N
für die Erlangung des Abschlusszertifikates:
Max. 25 Personen
ANMELDUNG
Bitte fügen Sie Ihrer Anmeldung folgende Unterlagen bei:
• Lebenslauf
• Nachweis über abgeschlossene Ausbildung
und 1 Jahr Berufstätigkeit
T E R M I N E ( 2 0 TAG E )
10. – 11. April 2014 / 08. – 09. Mai 2014
11. – 13. Juni 2014 / 03. – 04. Juli 2014
15. – 19. September 2014 / 23. – 24. Oktober 2014
06. – 07. November 2014 / 06. Februar 2015
06. März 2015
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
900,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
MEDIZIN
PFLEGE
40 Punkte
HEBAMMEN
21
KURS
B04
W E I T E R B I L D U N G E N
ICW-Wundexperte
W E I T E R B I L D U N G S I N H A LT
Chronische Wunden wie Ulcus Cruris, Dekubitus oder
diabetischer Fuß stellen in vielen Einrichtungen des
Gesundheitswesens eine Problematik dar. Hier sind
Experten/innen erforderlich, die Prozesse steuern, Kollegen/
innen anleiten und die Qualität der Wundversorgung
sicherstellen.
Das Basisseminar Wundexperte ICW wird entsprechend der
Richtlinien der Initiative Chronische Wunde e. V. durchgeführt.
Die Zertifizierung erfolgt über ICW und den TÜV Rheinland
PersCert.
In der Fortbildung werden die notwendigen pflegerischen
Kompetenzen für eine patientenorientierte, evidenzbasierte
und ökonomische Wundversorgung vermittelt.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Anatomie der Haut
• Pathophysiologie und Prophylaxe von Dekubitus,
Ulcus cruris und Diabetisches Fußsyndrom
• Wundarten, Wundheilung
• Wunddokumentation und Haftungsrecht
• Expertenstandard zur Dekubitusprophylaxe
• Bewegung, Lagerung, Hilfsmittel
• Risikoskalen
• Hygiene
• Grundlagen der Wundversorgung und lokale
Wundtherapie, Debridement
• Haut- und Wundrandschutz
• Keimnachweisuntersuchungen
• Kompressionstherapie
• Schulung und Beratung
• Schmerzmanagement, Ernährung
Das Zertifikat berechtigt Pflegefachkräfte zur Teilnahme
an den Aufbauseminaren zum „Pflegetherapeut Wunde
ICW“. Informieren Sie sich unter: www.ic-wunden.de
22
• 64 Unterrichtsstunden und schriftliche Prüfung
• 16 Stunden Hospitation und Erstellen einer Heimarbeit
Bei bestandener Prüfung erhält der Teilnehmer das Zertifikat
„Wundexperte ICW e.V.“
KURSLEITUNGEN
Petra Winterboer · Fachkrankenschwester für Intensivpflege
und Anästhesie, Praxisanleiterin, Pflegetherapeutin ICW e.V.
Corinna Stolle · Dipl. Pflegepädagogin (FH), Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerin
W E I T E R B I L D U N G E N
DAUER UND FORM
ZIELGRUPPE
Pflegefachkräfte, Mediziner/innen, Diabetesberater/innen,
Arzthelfer/innen, Apotheker/innen, Podologen/innen
ANMELDUNG
Bitte fügen Sie Ihrer Anmeldung folgende Unterlagen bei:
• Lebenslauf
• Nachweis über eine abgeschlossene Ausbildung
und Berufstätigkeit
T E R M I N E (8 Tage)
09. – 12. September 2014
21. – 24. Oktober 2014
Jeweils 8:30 – 15:30 Uhr
Prüfungstermin 03. November 2014
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
780,00 EUR inkl. Arbeitsbuch
für externe Teilnehmer/innen
MEDIZIN
18 Punkte
PFLEGE
18 Punkte
8 Zercur
HEBAMMEN
23
KURS
W E I T E R B I L D U N G
Qualifizierung zum/zur
Pflegeberater/in nach § 45 SGB XI
B05
K U R S I N H A LT
Ziel des Kurses ist der Erwerb der Befähigung sowie der
Berechtigung, im Bereich der Rahmenverträge nach
§ 45 SGB XI Kurse für pflegende Angehörige und
Individualberatung durchzuführen. Nach § 45 SGB XI können
Pflegepersonen mit der Qualifikation zum/zur Pflegeberater/in
nach § 45 neben Beratungen nach § 37 SGB XI im häuslichen
Umfeld auch Kurse für pflegende Angehörige und individuelle
häusliche Schulungen durchführen und mit den Pflegekassen
abrechnen.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Grundlagen der Durchführung d. Leistung nach § 45 SGB XI
• Pflegekurse und Einzelschulung von pflegenden
Angehörigen planen und erfolgreich umsetzen
• Grundlagen der Kommunikation und der Beratung
• Beratungssituationen erkennen
• Einführung in die Grundlagen der Erwachsenenbildung
REFERENTINNEN
Dorothee Lebeda · Dipl. Pflegewissenschaftlerin
Adelheid von Spee · M.A., Germanistin, Gerontologin (FH),
Gesundheits- und Krankenpflegerin, Mediatorin, ILP®-Coach,
Trainerin (IHK)
ZIELGRUPPE
Gesundheits- und Krankenpfleger/innnen oder Gesundheitsund Kinderkrankenpfleger/innen oder Altenpfleger/
innen mit mindestens zweijähriger Berufserfahrung sowie
Pflegedienste, die der Rahmenvereinbarung nach § 45 SGB
XI beigetreten sind oder dies planen.
T E I L N E H M E R Z A H L 12 Personen
T E R M I N E 24. – 26. Sept. 2014, jeweils 9:00 – 16:30 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
S E M I N A R G E B Ü H R 280,00 EUR für Externe
24
MEDIZIN
200 Punkte
200 Zercur
PFLEGE
200 Punkte
200Punkte
12
Zercur
HEBAMMEN
200 Punkte
200 Zercur
KURS
C01
Balance statt Burn-Out
Wie bleiben Körper, Geist und Seele trotz vielfältiger
Anforderungen im Arbeits- und Privatleben gesund?
Immer mehr Menschen leiden unter einem chronischen
Erschöpfungszustand, dem Burnout-Syndrom. Das Seminar
widmet sich der Frage, wie Arbeit und Privatleben so gestaltet
werden können, dass sich Anforderungen und Bestätigung,
Anspannung und Entspannung die Balance halten.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Symptome des Burnout-Syndrom
• Ursachen für ein Burnout-Syndrom
• Wie regeneriere ich meine Arbeitskraft?
• Was sind meine Kraftquellen ?
• Präventionsmöglichkeiten und allgemeine
Bewältigungsstrategien
REFERENTIN
Heike Rothert-Knopp · Gesundheits- und Krankenpflegerin,
Diplom-Pädagogin
ZIELGRUPPE
Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen
TEILNEHMERZAHL
14 Personen
GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION
K U R S I N H A LT
TERMIN
21. März 2014
9:00 – 16:00 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
80,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
MEDIZIN
200 Punkte
200 Zercur
PFLEGE
200 Punkte
200
7
Punkte
Zercur
HEBAMMEN
200 Punkte
200 Zercur
25
KURS
Vereinbarkeit von Beruf und
Pflegeverantwortung
C02
GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION
K U R S I N H A LT
Angehörige von pflegebedürftigen Menschen sind oft zu jeder
Tages- und Nachtzeit im Einsatz: zu Hause und im Beruf.
Ziele dieses Seminars sind u. a. Stressreduktion, Selbstpflege
sowie Sicherheit im Umgang mit Unvorhergesehenem.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Vereinbarkeit von Beruf und Pflegeverantwortung
• Sicherung und Gestaltung der Betreuungssituation
• Stellvertretend verantwortungsvoll entscheiden.
• Leistungen und Entlastung aus dem
Pflegeversicherungsgesetz
REFERENTIN
Adelheid von Spee · M.A., Gesundheits- und
Krankenpflegerin, Mediatorin, Trainerin
ZIELGRUPPE
Pflegende Angehörige
TEILNEHMERZAHL
Max. 15 Personen
TERMIN
15. Mai 2014
9:30 – 16:30 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
kostenlos
(Angebot der Barmer GEK, Versicherte aller Kassen)
26
KURS
C03
Strategien gegen Stress – Kurs für
mehr Wohlbefinden und weniger Stress
Druck, Ärger, Belastungen und Stress von außen sind kaum
zu ändern. Was wir ändern können, ist unsere Einstellung!
Welche neuen Erkenntnisse aus der neuro-mentalen Medizin
hierzu bestehen und welche neuen Methoden die kausale
Stresstherapie bietet, zeigt dieser Kurs. Die Teilnehmer/innen
erlernen und trainieren mentale Methoden, die sie befähigen,
Belastungen im Alltag besser zu meistern, negative Gefühle
sofort zu stoppen und sich vor den negativen Auswirkungen
von Stress auf den Körper wirkungsvoll zu schützen.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Die negative Stresskette und ihre gesundheitlichen Folgen
• Bestimmung des persönlichen Belastungsprofils als
Voraussetzung für individuelle Maßnahmen
• Umgang mit Belastungen, Vermeidung von situativem
Stress, Lösungen für individuellen Stress
• Technik „Genius – Lösen – Lernen“
REFERENT
Bernd Riekenbrock · Unternehmensberater, Trainer,
Zertifizierter Stresstherapeut
ZIELGRUPPE
Alle Professionen im Gesundheitswesen und Interessierte
GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION
K U R S I N H A LT
TEILNEHMERZAHL
20 Personen
T E R M I N E (4 Tage)
20. Mai, 27. Mai, 03. Juni, 12. Juni 2014
Jeweils 17:00 – 19:00 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
160,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
Eigenanteil bei Erstattung durch die Krankenkasse:
80,00 EUR.
MEDIZIN
PFLEGE
7 Punkte
HEBAMMEN
27
KURS
Frauenselbstsicherheitstrainings
der Polizei Oberhausen
C04
GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION
K U R S I N H A LT
Wie können Gefahrensituationen vermieden werden,
bzw. welche Handlungsalternativen es gibt, sollte man in
solche geraten? Der Kurs ist ausschließlich ein Angebot
im Bereich der Vorbeugung. Das Training enthält keine
Kampfsportsequenzen, erfordert somit auch keine besondere
körperliche Fitness.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Rechtliche Einordnung bestimmter Tatbestände
• Rolle der Polizei im Strafverfahren
• Ansprechpartner extern
• Zeugen- und Helferverhalten speziell auf Frauen
abgestimmt
• Sinn und Unsinn von Waffen
• Stalking, Mobbing, häusliche Gewalt
REFERENTIN
Claudia Pütz · Kriminalhauptkommissarin,
Kriminalprävention / Opferschutz
ZIELGRUPPE
Frauen
TEILNEHMERZAHL
Max. 16 Personen
TERMINE
15. Januar 2014
22. Januar 2014
Jeweils von 19:00 – 21:30 Uhr
ORT
EKO., Virchowstrasse 20, 46047 Oberhausen
SEMINARGEBÜHR
kostenlos
28
KURS
C05
Auszeit wertvoll
Diese Auszeit bietet die Zusammenführung verschiedener
Entspannungstechniken mit sanften Bewegungsübungen.
Mit Elementen aus dem Yoga und einem speziellen
Muskelbewegungsprogramm, kombiniert mit achtsamer
Atemschulung und anschließenden 30-minütigen
Entspannungstechniken, wie PMR, Traumreisen etc.,
verbessern Sie Ihr Körpergefühl, sowie Ihre Haltung und
erfahren nachhaltige Entspannung, um ihren Alltag voller
Freude zu genießen. Eine wertvolle Auszeit mit Wirkung auf
Körper, Geist und Seele.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Autogenes Training
• Progressive Muskelrelaxation
• Atemübungen
• Bewegungsorientierte Übungen
REFERENTIN
Tina Marczinski · Wellness- und Fitnesstrainerin,
Entspannungspädagogin; Yogalehrerin
Z I E L G R U P P E Interessierte
T E I L N E H M E R Z A H L 15 Personen
TERMINE
GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION
K U R S I N H A LT
EKO.: 04. März – 08. April 2014
EKM: 06. März – 10. April 2014
EKO.: 19. August – 23. September 2014
EKM: 21. August – 25. September 2014
Kurs 1: 12.00 – 13.00 Uhr, Kurs 2: 13.30 – 14.30 Uhr
Variable Termine ermöglichen Teilnahme bei Schichtdienst!
ORT
EKM: Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
EKO.: Gymnastikraum, Virchowstraße 20, 46045 Oberhausen
SEMINARGEBÜHR
60,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
MEDIZIN
200 Punkte
200 Zercur
PFLEGE
200 Punkte
200
1
Punkt
Zercur
HEBAMMEN
200 Punkte
200 Zercur
29
KURS
Die Lebensenergie stärken
mit Qi Gong
C06
GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION
K U R S I N H A LT
Qi – Lebenskraft, Gong – beharrliches Üben. Qi Gong ist eine
für praktisch jeden geeignete „Entspannung in Zeitlupe“.
Dabei geht es um Loslassen auf körperlicher und geistigseelischer Ebene. Im Loslassen wird der Mensch
authentisch und sammelt Kraft für den Alltag. Mit Qi Gong
können körperliche, seelische und geistige Funktionen
reguliert und gestärkt werden.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Qi Gong Yang Sheng-Übungen
• Körperhaltungen und Bewegungen
• Atemübungen und die geistigen Übungen der
Konzentration und Imagination
Keine spezielle Kleidung erforderlich.
Bitte Socken mitbringen!
REFERENTIN
Lut vom Dorf · Sport- und Übungsleiterin
ZIELGRUPPE
Alle Interessierten
TEILNEHMERZAHL
Max. 10 Personen
TERMINE
Pro Quartal 10 / 11 Termine
Kurs I: Dienstags, jeweils 17:00 – 18:00 Uhr
Kurs II: Mittwochs, jeweils 16:45 – 17:45 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
60,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
Mitarbeiter/innen zahlen 50% der Seminargebühr
30
KURS
C07
Zumba ®
Zumba® ist ein vom Latino-Lebensgefühl inspiriertes
Tanz- und Fitnessprogramm mit südamerikanischer und
internationaler Musik und Tanzstilen. Zumba® sorgt nicht
nur für Ausdauer und Fitness, sondern auch für gute Laune.
Zumba-Kurse sind für jedermann ohne Einschränkungen
geeignet, weil keinerlei Vorkenntnisse erforderlich sind.
Zumba® macht Spaß, ist leicht zu lernen und ist sehr effektiv!
THEMENSCHWERPUNKTE
Zu mitreißender Musik und mit viel Spaß etwas Gutes für
Körper und Geist tun
REFERENTIN
Ilona Groth · Offiicial Zumba®-Instructor
ZIELGRUPPE
Interessierte
TEILNEHMERZAHL
16 Personen
TERMINE
Pro Quartal 10 / 11 Termine
EKO.: Donnerstags, jeweils 17:00 – 18:00 Uhr
ORT
GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION
K U R S I N H A LT
EKO.: Gymnastikraum, Virchowstr. 20, 46047 Oberhausen im
Ev. Krankenhaus
SEMINARGEBÜHR
80,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
Mitarbeiter/innen zahlen 50% der Seminargebühr
Quartalsübergreifende 10er-Karte auf Anfrage
31
KURS
C08
Die Rückenschule
GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION
K U R S I N H A LT
Mit der 90minütigen Trainingseinheit lernen Sie kompetent
mit Rückenbeschwerden umzugehen bzw. sie zu vermeiden.
Die Übungen sind im Berufsalltag ohne großen Aufwand
durchzuführen. Dieser Kurs besteht aus 2 Terminen, die ca.
3 Monate auseinander liegen. Im zweiten Teil reflektieren
alle Kursteilnehmer/innen darüber wie das Erlernte aus
dem ersten Kurs im Alltag umzusetzen war bzw. wo die
Schwierigkeiten lagen. Es gibt noch einmal Tipps und
Übungen zur Erlangung von Kompetenz im Umgang mit
seinem Rücken.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Sensibilitätsschulung für die eigene Haltung
• Strategientwicklung bei der Bewältigung rückenbelastender
Alltagssituationen
• Übungen zur Kräftigung der Rumpfmuskulatur, integrierbar
in den Alltag
• Kompetenzentwicklung bei der Bewältigung von
Rückenschmerz
Bitte ein Handtuch, bequeme Kleidung und
ggf. ein Getränk mitbringen.
REFERENTIN
Uschi Hermes · Physiotherapeutin und Motopädin
Z I E L G R U P P E Alle Interessierten
T E I L N E H M E R Z A H L Max. 12 Teilnehmer/innen
T E R M I N E (2 Tage)
EKM: 4. März / 24. Juni, EKO.: 25. März / 1. Juli
Jeweils 10:30 – 13:00 Uhr, 13:30 – 15:00 Uhr
ORT
EKM: Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
EKO.: Gymnastikraum, Virchowstr. 20, 46047 Oberhausen im
Ev. Krankenhaus
S E M I N A R G E B Ü H R 40,00 EUR für Externe
MEDIZIN
PFLEGE
2 Punkte
HEBAMMEN
KURS
C09
Vom Raucher zum Freiatmer
Sie haben schon so oft versucht mit dem Rauchen
aufzuhören? Im Alleingang ist das in der Tat eine
große Herausforderung. Mit der Unterstützung von
Hypnose, Coaching-Techniken, sowie einiger einfachen
Verhaltensstrategien, werden Sie eine positive emotionale
Balance aufbauen können, die Ihnen das Aufhören wesentlich
erleichtert. Aber Vorsicht: Das Verlangen zu Rauchen kann
Ihnen schon bald vergehen. Wenn Sie das Risiko eingehen
möchten, sind Sie im Club der zukünftigen Freiatmer
willkommen.
REFERENTIN
Dr. med. Bozena Scheuble · Ärztin und Coach
ZIELGRUPPE
Alle, die aufhören möchten zu rauchen und sich das Leben
auch ohne Zigaretten gut vorstellen können.
TEILNEHMERZAHL
Einzeltraining
TERMINE
Nach Absprache, ca. 5 x 1,5 Stunden
ORT
GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION
K U R S I N H A LT
Nach Absprache
SEMINARGEBÜHR
Für externe Teilnehmer/innen: 135,00 EUR pro Termin.
Für Mitarbeiter/innen werden 20% der Kosten für fünf Termine
seitens der ATEGRIS Gesundheitsförderung übernommen.
33
KURS
C10
Der mentale Weg zum Wohlfühlgewicht
mit Easy-Weight - Einzeltraining
GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION
K U R S I N H A LT
Wie schwer es ist, durch reine Willensanstrengung
schlank zu werden und v.a. zu bleiben, wissen alle, die
sich mit „Wunderdiäten“ und Kalorienzählen jahrelang
herumgeplagt haben. Die Methode, die auf der Grundlage der
Neurolinguistischen Psychologie entwickelt wurde, vermittelt
keine Ernährungs- oder Diätvorschläge. Sie hilft Ihnen ein
gesundes und natürliches Verhältnis zum Essen aufzubauen,
ohne krampfhafte Kontrolle, Verzicht und Dauerstress.
Sie stellt eine Selbstmanagementmethode dar, die Ihnen
eine Fülle an Werkzeugen und damit die Möglichkeit an die
Hand gibt, eine langfristig anhaltende Gewichtsreduktion zu
erreichen.
REFERENTIN
Dr. med. Bozena Scheuble · Ärztin und Coach
ZIELGRUPPE
Interessierte
TEILNEHMERZAHL
Einzeltraining
TERMINE
Nach Absprache, ca. 5 x 2 Stunden
Informationsabende:
16. Januar 2014, 02.September 2014,
Jeweils 17:00 Uhr
ORT
Ort nach Absprache
SEMINARGEBÜHR
Für externe Teilnehmer/innen: 165,00 EUR pro Termin
Für Mitarbeiter/innen werden 20% der Kosten für fünf Termine
seitens der ATEGRIS Gesundheitsförderung übernommen.
Materialkosten 60,00 EUR
34
KURS
C11
Der mentale Weg zum Wohlfühlgewicht
mit Easy-Weight - Gruppenkurs
Wie schwer es ist, durch reine Willensanstrengung
schlank zu werden und zu bleiben, wissen alle, die
sich mit „Wunderdiäten“ und Kalorienzählen jahrelang
herumgeplagt haben. Die Methode, die auf der Grundlage der
Neurolinguistischen Psychologie entwickelt wurde, vermittelt
keine Ernährungs- oder Diätvorschläge. Sie hilft Ihnen, ein
gesundes und natürliches Verhältnis zum Essen aufzubauen,
ohne krampfhafte Kontrolle, Verzicht und Dauerstress.
Sie stellt eine Selbstmanagementmethode dar, die Ihnen
eine Fülle an Werkzeugen und damit die Möglichkeit an die
Hand gibt, eine langfristig anhaltende Gewichtsreduktion zu
erreichen.
REFERENTIN
Dr. med. Bozena Scheuble · Ärztin und Coach
Z I E L G R U P P E Alle Mitarbeiter/innen
T E I L N E H M E R Z A H L 8 Personen
TERMINE
Kurs 1: Informationsabend 16. Januar 2014, 17:00 Uhr
1. Seminar 30. Januar 2014
Kurs 2: Informationsabend 02. September 2014, 17:00 Uhr
1. Seminar 16. September 2014
Bekanntgabe Folgetermine am Informationsabend oder
[email protected] (insgesamt ca. 10 Termine)
GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION
K U R S I N H A LT
ORT
Kurs 1: GTI, Hermann-Albertz-Str. 227, 46045 Oberhausen
Kurs 2: Alte Villa, Schulstr. 10, 45468 Mülheim am
Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
Interne Teilnehmer/innen: Kostenstaffelung nach Dienstart
Externe Teilnehmer/innen: 560,00 EUR
Materialkosten: 60,00 EUR,
Rückfragen zu den Gebühren: Susann Braun, ATEGRIS,
Tel. 0208 / 309-2075
35
KURS
Gesunde Kommunikation und
Kooperation
C12
GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION
K U R S I N H A LT
Menschen haben ein Grundbedürfnis nach Kooperation.
Eine gute Kooperation basiert auf Kommunikation und ist
die Grundlage menschlicher Arbeit. Durch eine bewusste
Kommunikation z. B. von Bedürfnissen und attraktiven
Zielen verbessern wir die Qualität der Kooperation und
stärken unsere Fähigkeit, stressige Situationen zu meistern.
Voraussetzung dafür ist u. a. Achtsamkeit für uns selbst,
Aktivierung verschiedener Handlungsressourcen sowie
die Fähigkeit zur Reflexion und zum Lernen. Das Seminar
basiert auf den Grundlagen der salutogenen Kommunikation.
SalKom® ist eine Methode zur Anregung der Selbstregulation
und schafft eine gute Basis für gesunde Kommunikation und
Kooperation im Beruf und im Privaten.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Gesunde Selbstregulation – Theorie, Praxis, Anregung
• Basale Regulationsfähigkeiten
• Situativ stimmige Kommunikation
• Gelingende Kooperation durch gemeinsame Intentionalität
REFERENT
Theodor Dierk Petzold · Arzt, Europ. Cert. f. Psychotherapy,
Entwickler der Salutogenen Kommunikation SalKom®
ZIELGRUPPE
Alle Mitarbeiter/innen
TEILNEHMERZAHL
Max. 20 Personen
TERMIN
24. November 2014
09:00 – 17:30 Uhr
ORT
Kath. Akademie „Die Wolfsburg“, Mülheim an der Ruhr
SEMINARGEBÜHR
Für externe Teilnehmer/innen: 365,00 EUR (inkl. Verpflegung)
36
KURS
Hatha-Yoga –
Körper und Geist im Einklang
C13
Sie wollen Ruhe finden und gleichzeitig etwas für Ihren
Körper tun? Dann versuchen Sie es mit Hatha-Yoga. In
den gemeinsamen Trainingsstunden arbeiten wir mit
Entspannung, Körperhaltungen sowie Atembetrachtung,
um Körper und Geist in Einklang zu bringen. Zusammen
arbeiten wir auf eine verbesserte Körperwahrnehmung und
Konzentrationsfähigkeit hin – den Einklang von Körper und
Geist.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Entspannungsübungen
• Körperhaltungen (Asanas)
• Atembetrachtung
REFERENTIN
Dagmar Kroll · Kinderkrankenschwester im EKO. und im
letzten Jahr der Yogalehrerausbildung BDY
ZIELGRUPPE
Alle, die sich für Yoga interessieren
TEILNEHMERZAHL
Max. 10 Personen
TERMINE
GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION
K U R S I N H A LT
Starttermin 02. Januar 2014
Donnerstags 14:00 – 15:00 Uhr
ORT
Elternschule des EKO.
gegenüber des Haupteinganges des Evangelischen
Krankenhauses Oberhausen, Virchowstr. 20
SEMINARGEBÜHR
Probestunde kostenfrei
Für Mitarbeiter/innen:
10er Karte 50 EUR, Einzelstunde 6 EUR
Für externe Teilnehmer/innen:
10er Karte 60 EUR, Einzelstunde 7 EUR
37
KURS
C14
Die eigene Stimme entdecken –
Praxisorientierter Workshop zur
Erkundung der eigenen Singstimme
GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION
K U R S I N H A LT
Die eigene Stimme zu entdecken kann große Freude machen
und eröffnet einen neuen Horizont der Wahrnehmung. Längst
ist bekannt, dass Singen vielfältig gesundheitsfördernd
wirkt und als bestärkende, heilsame „Fürsorge“ für sich
selbst eingesetzt werden kann: Es wirkt stressreduzierend,
stimmungsaufhellend, baut Hemmungen ab, knüpft an eigene
Kraftquellen an, schenkt Energie und wirkt verbindend.
Ohne Noten und jenseits einer Profi-Gesangskarriere lernen
wir im Summen und Tönen hin zu hören: auf Klänge und
Klangqualitäten, die längst schon da sind.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Klangerfahrungen, allein, zu zweit, in der Gruppe
• Erlernen eines mühelosen Gebrauchs der Singstimme
• Entdecken der Resonanzräume als Klangverstärker
• Erleben der Wirkung von hochfrequenten, brillanten Tönen
REFERENTIN
Petra Stahringer-Burger · Kantorin & Leiterin Musische
Werkstätten
ZIELGRUPPE
Für alle Mitarbeiter/innen, die neue Erfahrungen mit ihrer
Stimme machen möchten. Keine sängerischen Vorkenntnisse
nötig, jedoch Offenheit und Experimentiergeist erwünscht.
T E I L N E H M E R Z A H L 5 – 10 Personen
T E R M I N E (4 Tage)
Kurs 1: 04. / 11. / 18. / 25. Februar 2014
Kurs 2: 03. / 10. / 17. / 24. Juni 2014
Jeweils 16:30 – 17:30 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66,
45468 Mülheim, am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
30,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
38
KURS
C15
Quellentage – Kraft und Inspiration
für den Alltag erhalten
Führungskräfte und Mitarbeiter/innen in Pflegeberufen
verausgaben sich oftmals extrem. Wird dies zum
Dauerzustand sinken sowohl Leistungsfähigkeit als auch
Zufriedenheit. Daher ist es umso wichtiger, hier einen
Ausgleich zu finden und die eigenen „Kraftquellen“ zu
erkennen. In diesem Seminar geben wir Ihnen den Raum,
den Sie brauchen, um Ihre Quellen im eigenen Potenzial zu
entdecken.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Gespräch und Reflexion
• Entspannungsübungen und Phantasie-Reise
• Thematische Gestaltungsübungen und Musikimprovisation
REFERENTEN
Dr. Andrea Vierle · M.A., Philosophin und Musikerin
Matthias Michalek · Diplom-Musiktherapeuth
ZIELGRUPPE
Alle Mitarbeiter/innen
TEILNEHMERZAHL
Max. 8 Personen
T E R M I N E (2 Tage)
14. März 2014, 18:00 – 21.00 Uhr
15. März 2014, 10:00 – 15:00 Uhr
GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION
K U R S I N H A LT
ORT
Kepía Haus für Musik und Philosophie, Lohstraße 46,
46047 Oberhausen
SEMINARGEBÜHR
150,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
(inkl. Getränken und Mittagssnack am Samstag)
39
KURS
D01
Führen als Gestalter
F Ü H R E N
U N D
L E I T E N
K U R S I N H A LT
Charakterliche Reifung als Führungskraft bedeutet den
Weg in die „Unabhängigkeit“ zu gehen. Erfahren Sie, wie
Sie eigenverantwortlich und effektiv mit den Freiräumen
als Führungskraft umgehen: Verbindliche Klarheit
erlangen, Widerstände überwinden und Motivation durch
Selbstbestimmung fördern. Machen Sie sich in diesem
Seminar mit uns gemeinsam auf den Weg zur Mündigkeit –
mit Glaube, Wille und Konsequenz.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Das Drama-Dreieck: vom „Opfer“ zum „Gestalter“
• Prozess der Mündigkeit: Wille – Glaube – Einfluss
• Motivation von Mitarbeiter/innen
REFERENT
Peter Essler · Dipl. Phys., xpand Deutschland GmbH
ZIELGRUPPE
Führungskräfte
TEILNEHMERZAHL
16 Personen
TERMIN
25. März 2014
09:00 – 17:30 Uhr
ORT
Katholische Akademie „Die Wolfsburg“, Mülheim an der Ruhr
SEMINARGEBÜHR
Für externe Teilnehmer/innen: 365,00 EUR
40
MEDIZIN
PFLEGE
7 Punkte
HEBAMMEN
KURS
Auf zu neuen Ufern –
Veränderungsprozesse wirksam
gestalten
D02
THEMENSCHWERPUNKTE
• Phasen von Veränderungsprozessen
• 3-Schritte-Prozess (William Bridges)
• Veränderungen als Führungskraft gestalten und begleiten
• Damit Veränderungen eine Chance haben (UVW-Formel)
U N D
F Ü H R E N
Veränderungen gehören zum beruflichen Alltag. Doch
Vorsicht! Nicht jede/r Mitarbeiter/in ist bereit, sich - trotz
erkennbarer Vorteile - auf das „Abenteuer Neuland“
einzulassen. Eingeübte Paradigmen zählen nicht mehr,
objektive Informationen fehlen – die Mitarbeiter/innen
irren umher auf dem Weg des Wandels. Und genau hier
sind Sie als Führungskraft gefragt! Lernen Sie in diesem
Workshop den wirksamen Umgang mit äußeren (und
auch inneren) Veränderungen. Erfahren Sie, wie Sie den
Veränderungsprozess (mit)gestalten und Ihren Mitarbeitern
und Mitarbeiterinnen auf dem Weg des Wandels Orientierung
geben.
L E I T E N
K U R S I N H A LT
REFERENT
Peter Essler · Dipl. Phys., xpand Deutschland GmbH
ZIELGRUPPE
Führungskräfte
TEILNEHMERZAHL
16 Personen
TERMIN
10. September 2014
09:00 – 17:30 Uhr
ORT
Katholische Akademie „Die Wolfsburg“, Mülheim an der Ruhr
SEMINARGEBÜHR
Für externe Teilnehmer/innen: 365,00 EUR (inkl. Verpflegung)
MEDIZIN
PFLEGE
7 Punkte
HEBAMMEN
41
KURS
Krisensituationen managen und
meistern
D03
F Ü H R E N
U N D
L E I T E N
K U R S I N H A LT
Haben Sie noch ein Problem, oder bekommen Sie schon die
Krise? In Zeiten rasanter Veränderungen ist es schwierig,
stets den Überblick zu behalten. Daher ist es wichtig,
Krisenpotenziale frühzeitig zu erkennen und nachhaltig zu
bewältigen. In diesem Seminar wird Ihnen vermittelt, wie
Sie die „Herausforderung Krise“ annehmen und souverän
meistern können: bei sich, bei Ihren Mitarbeiter/innen und in
der eigenen Organisation.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Der Unterschied zwischen Problem und Krise
• Krisen managen (P2R2-Ansatz)
• Umgang als Betroffener in der Krise
(Enneagramm-Prozessmodell)
• Erneuerung erlangen durch Achtsamkeit und Präsenz
REFERENT
Peter Essler · Dipl. Phys., xpand Deutschland GmbH
ZIELGRUPPE
Führungskräfte
TEILNEHMERZAHL
16 Personen
TERMIN
25. Juni 2014
09:00 – 17:30 Uhr
ORT
Katholische Akademie „Die Wolfsburg“, Mülheim an der Ruhr
SEMINARGEBÜHR
Für externe Teilnehmer/innen: 365,00 EUR (inkl. Verpflegung)
42
MEDIZIN
200 Punkte
200 Zercur
PFLEGE
200 Punkte
200
7
Punkte
Zercur
HEBAMMEN
200 Punkte
200 Zercur
KURS
Raus aus der Zwickmühle –
Keiner mag sie, jeder hat sie!
D04
• Bedeutung: Problem, dienliche Spannung und Zwickmühle
• Steuerung von dienlichen Spannungen
• Dilemma-Zirkel
• Praktische Wege im Umgang mit der Zwickmühle
REFERENT
U N D
THEMENSCHWERPUNKTE
F Ü H R E N
Als Führungskraft erleben Sie häufig verfahrene Situationen.
Viele verschiedene Menschen stellen viele verschiedene
Ansprüche an Sie. Fehlen Ihnen jedoch die Möglichkeiten
Probleme zu lösen, sitzen Sie in der Zwickmühle. In diesem
Seminar zeigen wir Ihnen den Umgang mit „DilemmataSituationen“. Sie lernen den Unterschied zwischen dienlichen
Spannungen und Zwickmühlen kennen sowie diese durch Ihre
eigene Haltung zu beeinflussen.
L E I T E N
K U R S I N H A LT
Peter Essler · Dipl. Phys., xpand Deutschland GmbH
ZIELGRUPPE
Führungskräfte
TEILNEHMERZAHL
16 Personen
TERMIN
15. Juli 2014
09:00 – 17:30 Uhr
ORT
Katholische Akademie „Die Wolfsburg“, Mülheim an der Ruhr
SEMINARGEBÜHR
Für externe Teilnehmer/innen: 365,00 EUR (inkl. Verpflegung)
MEDIZIN
200 Punkte
200 Zercur
PFLEGE
200 Punkte
200
7
Punkte
Zercur
HEBAMMEN
200 Punkte
200 Zercur
43
KURS
Führen ohne
Vorgesetztenfunktion
D05
F Ü H R E N
U N D
L E I T E N
K U R S I N H A LT
Im Unternehmen sind Projekte und deren Management
inzwischen alltäglich. Die Leitung eines Projektteams ist eine
Führungsaufgabe mit besonderem Charakter. Oftmals ist der
Projektleiter nicht weisungsbefugt und das Projektteam noch
an andere Aufgaben gebunden. In diesem Workshop zeigen
wir Ihnen, wie Sie die Herausforderung des Führens ohne
Vorgesetztenfunktion annehmen und Teams in schwierigen
Konstellationen gezielt steuern.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Einflussbereiche (Steven Covey)
• Horizontal führen
• Führen virtueller Teams
REFERENT
Susanne Kleider · Dipl. Ing., xpand Deutschland GmbH
ZIELGRUPPE
Führungskräfte
TEILNEHMERZAHL
12 Personen
TERMIN
04. September 2014
09:00 – 17:30 Uhr
ORT
Katholische Akademie „Die Wolfsburg“, Mülheim an der Ruhr
SEMINARGEBÜHR
Für externe Teilnehmer/innen: 365,00 EUR (inkl. Verpflegung)
44
MEDIZIN
200 Punkte
200 Zercur
PFLEGE
200 Punkte
200
7
Punkte
Zercur
HEBAMMEN
200 Punkte
200 Zercur
KURS
D06
Kommunikation unter dem Skalpell –
4 Schritte zur Selbst- und Beziehungsklärung im Klinikalltag
THEMENSCHWERPUNKTE
• Vorstellung und Anwendung des Reflexionsmodels der
„Gewaltfreien Kommunikation“ nach M. B. Rosenberg
U N D
F Ü H R E N
Scharf, verletzend, präzise, fein – Attribute, sowohl zutreffend
auf ein Skalpell als auch auf unsere Kommunikation. Dort,
wo Menschen aufeinandertreffen, bleiben Konflikte nicht
aus. Verständnis füreinander fällt uns in Streitigkeiten
und Auseinandersetzungen schwer. Hier ist nicht der
Konflikt das Problem! In diesem Workshop üben Sie an
alltäglichen und eigenen Situationen, Verständnis für sich
und andere zu entwickeln und das eigene Konfliktverhalten
zu reflektieren. Die „Gewaltfreie Kommunikation“ kann Sie
dabei unterstützen, Konfliktgespräche selbstbestimmt,
wertschätzend und bedürfnisorientiert zu führen.
L E I T E N
K U R S I N H A LT
REFERENT
Ricardo Wiedenbrüg · Dipl. Ing., xpand Deutschland GmbH
ZIELGRUPPE
Führungskräfte
TEILNEHMERZAHL
12 Personen
T E R M I N E (2 Tage)
19. Mai 2014, 09:00 – 17:00 Uhr
20. Mai 2014, 09:00 – 16:00 Uhr
ORT
Katholische Akademie „Die Wolfsburg“, Mülheim an der Ruhr
SEMINARGEBÜHR
Für externe Teilnehmer/innen: 745,00 EUR (inkl. Verpflegung)
MEDIZIN
200 Punkte
200 Zercur
PFLEGE
200 Punkte
200Punkte
10
Zercur
HEBAMMEN
200 Punkte
200 Zercur
45
KURS
D07
Resilienz – das Immunsystem der Seele
F Ü H R E N
U N D
L E I T E N
K U R S I N H A LT
Im Alltag einer Führungskraft sind belastende Situationen
keine Besonderheit – der gesunde Umgang damit schon.
Innere Stärke hilft uns, Belastungen, Fehlschläge sowie
Niederlagen zu meistern. Mit diesem „Immunsystem der
Seele“ werden Sie nicht geboren, aber Sie können es
entwickeln. In diesem Seminar zeigen wir Ihnen, wie Sie
Probleme und unlösbare Krisen als Herausforderungen
verstehen. Werden Sie „resilient“ für eine nachhaltige
Leistung kombiniert mit einem gesunden Lebensrhythmus.
THEMENSCHWERPUNKTE
• 5-Hebel zur Resilienz
• Persönlichkeits-Ressourcen aktivieren
• Proaktive Grundhaltung bewahren
• Gute Ergebnisse erzielen
• Lebensrhythmus und -tempo gesund gestalten
• Lebensdienliche Rituale
REFERENT
Ricardo Wiedenbrüg · Dipl. Ing., xpand Deutschland GmbH
ZIELGRUPPE
Führungskräfte
TEILNEHMERZAHL
16 Personen
T E R M I N E (2 Tage)
27. – 28. Mai 2014
1. Tag: 09:00 – 17:00 Uhr
2. Tag: 09:00 – 16:00 Uhr
ORT
Katholische Akademie „Die Wolfsburg“, Mülheim an der Ruhr
SEMINARGEBÜHR
Für externe Teilnehmer/innen: 745,00 EUR (inkl. Verpflegung)
46
MEDIZIN
PFLEGE
10 Punkte
HEBAMMEN
KURS
D08
Führungsinstrument – Flexible Stimme,
wirkungsvolle Sprache
U N D
Ihre Argumente sind überzeugend, aber Ihre Botschaft
kommt häufig nicht an? Wussten Sie, dass eine erfolgreiche
Kommunikation vor allem von der Wirkung Ihrer Stimme
abhängt? Lernen Sie hier, wie Sie für den gesprächsintensiven
Krankenhausalltag mit gesunder Stimme und wirkungsvoller
Sprache überzeugen. Informieren Sie Ihr Gegenüber nicht
nur – begeistern und berühren Sie als authentischer und
souveräner Redner.
L E I T E N
K U R S I N H A LT
THEMENSCHWERPUNKTE
F Ü H R E N
• Stimme und Überzeugungskraft
• Stimme und Kompetenz
• Stimme und Motivation
• Stimme und Atmosphäre
• Stimme und Selbstwahrnehmung
• Stimme und Stress
REFERENT
Reinhard Pede · Dipl. Ökonom, Sprechtrainer und
Profisprecher
ZIELGRUPPE
Führungskräfte
TEILNEHMERZAHL
12 Personen
TERMIN
18. September 2014
09:00 – 17:30 Uhr
ORT
Kath. Akademie „Die Wolfsburg“, Mülheim a. d. Ruhr
SEMINARGEBÜHR
Für externe Teilnehmer/innen: 365,00 EUR (inkl. Verpflegung)
MEDIZIN
PFLEGE
7 Punkte
HEBAMMEN
47
KURS
D09
Mitarbeitergespräche wirksam führen
F Ü H R E N
U N D
L E I T E N
K U R S I N H A LT
Als Führungskraft sind Sie vielseitig gefordert. Zu Ihren
Aufgaben gehören u. a., Ihre Mitarbeiter/innen zu fordern
und zu fördern, beispielsweise durch das Übertragen von
geeigneten Aufgaben sowie die individuelle Unterstützung in
der Kompetenzentwicklung.
Somit ist das Mitarbeitergespräch eines der wichtigsten
Instrumente zur Personalentwicklung, sowohl in der Führung
als auch in der strukturierten Weiterentwicklung Ihrer
Mitarbeiter/innen. Die Zeit des Gesprächs ermöglicht Ihnen
ebenfalls, dem/r Mitarbeiter/in ein konstruktives Feedback zu
geben und wenn gewünscht, auch eines zu erhalten.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Das Mitarbeitergespräch im Kontext der
Unternehmenssteuerung
• Vorbereitung, Aufbau und Durchführung
• Mitarbeitergespräch mit und ohne Zielvereinbarung
• Feedback gezielt geben und nehmen
REFERENTIN
Andrea Eisenhardt (M.A.) · Beraterin und Coach,
Unternehmens- und Personalentwicklung ATEGRIS
Z I E L G R U P P E Führungskräfte
T E I L N E H M E R Z A H L 10 Personen
TERMINE
22. Januar 2014
12. Februar 2014
21. Mai 2014
05. November 2014
Jeweils 14:00 – 18:00 Uhr
ORT
GTI, Hermann-Albertz-Str. 227, Oberhausen (1. + 3. Termin)
Bildungsinstitut, Kettwiger Str. 66, Mülheim (2. + 4. Termin)
SEMINARGEBÜHR
Für externe Teilnehmer/innen: 180,00 EUR
48
MEDIZIN
PFLEGE
4 Punkte
HEBAMMEN
KURS
D10
Die Chance des Mitarbeitergesprächs
nutzen – Persönliche Vorbereitung für
Mitarbeiter/innen
THEMENSCHWERPUNKTE
• Mitarbeitergespräche mit und ohne Zielvereinbarung
• Nutzen des Mitarbeitergespräches für den Mitarbeiter
• Inhalte und Ablauf von Mitarbeitergesprächen
• Vorbereitung des Mitarbeitergespräches
• Feedback annehmen und auf Wunsch geben
U N D
F Ü H R E N
Mit der Einladung zum Mitarbeitergespräch beginnt bei
vielen Angestellten das große Herzflattern – bei Ihnen
auch? Dieses Treffen mit Ihrer Führungskraft dient jedoch
nicht allein der Beurteilung Ihrer individuellen Kenntnisse
und Fähigkeiten. Vielmehr erhalten Sie die Chance, Ihre
Entwicklungsperspektiven gemeinsam mit der/dem
Vorgesetzten zu besprechen. In diesem Workshop erfahren
Sie, worauf Sie achten sollten, damit Ihr Mitarbeitergespräch
ein Erfolg wird.
L E I T E N
K U R S I N H A LT
REFERENTIN
Andrea Eisenhardt (M.A.) · Beraterin und Coach,
Unternehmens- & Personalentwicklung ATEGRIS
ZIELGRUPPE
Mitarbeiter/innen
TEILNEHMERZAHL
Max. 10 Personen
TERMINE
29. Januar 2014
26. Februar 2014
19. März 2014
Jeweils 14:00 – 18:00 Uhr
ORT
GTI, Hermann-Albertz-Str. 227, Oberhausen (1. + 3. Termin)
Bildungsinstitut, Kettwiger Str. 66, Mülheim (2. Termin)
SEMINARGEBÜHR
Für externe Teilnehmer/innen: 180,00 EUR
MEDIZIN
PFLEGE
4 Punkte
HEBAMMEN
49
KURS
Mit Bildern Richtungen weisen und
Widerstände überwinden
D11
F Ü H R E N
U N D
L E I T E N
K U R S I N H A LT
Die Richtung weisen, Begeisterung erzeugen, Widerstände
überwinden – haben Sie das schon ein Mal mit Worten
versucht? Dann kennen Sie die Herausforderung, Ihrem
Gesprächpartner Ziele attraktiv zu vermitteln und ihn für
die „gemeinsame Sache“ zu motivieren. Bilder sprechen
oft mehr als 1000 Worte. Nach diesem Seminar können Sie
Ihrem Gegenüber das erreichte Ziel konkret erlebbar machen.
Lernen Sie, Arten von Widerständen zu unterscheiden und
diese im Dialog zu bearbeiten. Gegenseitig unterstützen
wir uns bei der attraktiven Gestaltung und Vermittlung von
Zielbildern.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Kriterien attraktiver Zielbilder
• Reise ins Zielbild
• Zielpräsentationen vorbereiten, halten, erleben
• Eine konstruktive Haltung bei Widerständen entwickeln
• Widerstandsarten unterscheiden und Möglichkeiten, diese
zu bearbeiten
• Mittels eines Verhandlungsmodells tragfähige
Vereinbarungen treffen
REFERENTIN
Andrea Koch · Dipl.-Betriebswirtin (DH),
Dipl.-Medienwissenschaftlerin
ZIELGRUPPE
Führungskräfte
T E I L N E H M E R Z A H L Max. 10 Personen
TERMIN
05. Dezember 2014
09:00 – 17:30 Uhr
ORT
Katholische Akademie „Die Wolfsburg“, Mülheim an der Ruhr
SEMINARGEBÜHR
Für externe Teilnehmer/innen: 365,00 EUR (inkl. Verpflegung)
50
KURS
Anregend neu oder bedrohlich
unbekannt?
Umgang mit kultureller Vielfalt
D12
THEMENSCHWERPUNKTE
• Basiswissen „inter- und transkulturelle Kompetenz“
• Vielfalt der Kulturdimensionen
• Eigene Kulturverhaftung
• Kulturell sowie religiöse Sichtweisen auf Gesundheit /
Krankheit
• Ursachenzuschreibung von Erkrankungen
• Elemente kultursensibler Pflege
• Rollenerwartung an Arzt, Pflegepersonal und Patient
U N D
F Ü H R E N
Die zunehmende Globalisierung macht auch vor
dem Gesundheitswesen keinen Halt. Menschen aus
unterschiedlichen Kulturen mit ihren Weltbildern,
Lebensformen, Denk- und Handlungsweisen kommen
miteinander in Kontakt. Wenn das Eigene und das Fremde
sich begegnen, trägt interkulturelle Kompetenz zu einem
produktiven Umgang mit dieser Vielfalt bei. An diesem
Tag schauen wir gemeinsam durch unterschiedliche
„Kulturbrillen“.
L E I T E N
K U R S I N H A LT
REFERENTIN
Ghada Muhsin · Dipl.-Pädagogin, Kommunikationstrainerin,
Stresscoach
ZIELGRUPPE
Führungskräfte
TEILNEHMERZAHL
12 Personen
TERMIN
22. August 2014
09:00 – 17:30 Uhr
ORT
Katholische Akademie „Die Wolfsburg“, Mülheim an der Ruhr
SEMINARGEBÜHR
Für externe Teilnehmer/innen: 365,00 EUR (inkl. Verpflegung)
MEDIZIN
200 Punkte
200 Zercur
PFLEGE
200 Punkte
200
7
Punkte
Zercur
HEBAMMEN
200 Punkte
200 Zercur
51
KURS
Mit Kopf, Herz und Bauch –
„Denkpause“ genießen
D13
F Ü H R E N
U N D
L E I T E N
K U R S I N H A LT
Frustrierend: Freies Wochenende - keine Termine, kein Stress,
kein Druck und trotzdem können Sie nicht abschalten. Denn
erst wenn der Kopf Denkpause hat, kann der Mensch sich
erholen. Das Hören auf Herz und Bauch ist entscheidend
für die notwendige Regeneration. Der ganztägige Workshop
konzentriert sich auf das individuelle Er-Leben und löst den
vielfach gelebten Gegensatz zwischen Kopf, Herz und Bauch
auf. Spüren Sie die Kraft aus Denken, Fühlen und Intuition.
Lassen Sie uns gemeinsam Ihre „Denkfallen“ entdecken.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Mentale Präsenz
• Schärfung der Selbst- und Fremdwahrnehmung
• Umgang mit Frustration und Stress
• Empathie und Emotion
• Denkfallen entdecken
REFERENT
Wolf-Dietrich Groß · Kommunikationstrainer, Coach,
cmi Kommunikation und Medien GmbH
ZIELGRUPPE
Führungskräfte
TEILNEHMERZAHL
Max. 12 Personen
TERMIN
25. November 2014
09:00 – 17:30 Uhr
ORT
Katholische Akademie „Die Wolfsburg“, Mülheim an der Ruhr
SEMINARGEBÜHR
Für externe Teilnehmer/innen: 365,00 EUR (inkl. Verpflegung)
52
KURS
Mut zur Konfrontation –
Konflikte konstruktiv lösen
D14
THEMENSCHWERPUNKTE
F Ü H R E N
• Leistung und Konflikt
• Stressreduzierung
• Gewaltfrei kommunizieren
• Auseinandersetzen ohne Gesichtsverlust
• Alltagstaugliche Konflikt-Rhetorik
U N D
Wut, Empathie, Sprachlosigkeit – wie reagieren Sie in
Konfliktsituationen? Im Berufsalltag lassen sich Konflikte nicht
vermeiden. Jedoch blockieren sie eine gute Zusammenarbeit
oder lähmen gar ganze Bereiche, wenn Sie nicht aktiv
angegangen werden. In diesem Workshop vermitteln wir
Ihnen verschiedene Strategien, um Auseinandersetzungen
angemessen auszutragen. Sie erhalten Hinweise auf mögliche
Verweigerungsmotive von Mitarbeiter/innen und Lösungen für
kraftraubende Auseinandersetzungen.
L E I T E N
K U R S I N H A LT
REFERENT
Wolf-Dietrich Groß · Kommunikationstrainer, Coach,
cmi Kommunikation und Medien GmbH
ZIELGRUPPE
Führungskräfte
TEILNEHMERZAHL
Max. 12 Personen
TERMIN
31. März 2014
09:00 – 17:30 Uhr
ORT
Katholische Akademie „Die Wolfsburg“, Mülheim an der Ruhr
SEMINARGEBÜHR
Für externe Teilnehmer/innen: 365,00 EUR (inkl. Verpflegung)
MEDIZIN
PFLEGE
7 Punkte
HEBAMMEN
53
KURS
Gesunde Mitarbeiter –
ein Führungsthema?!
D15
F Ü H R E N
U N D
L E I T E N
K U R S I N H A LT
Sie führen Ihre Mitarbeiter/innen effektiv, zielorientiert,
wirksam – und auch gesund? Als Führungskraft
nehmen Sie täglich Einfluss auf Motivation, Arbeitsund Leistungsfähigkeit Ihrer Mitarbeiter/in. In diesem
Seminar beschäftigen wir uns mit dem Nutzen „gesunder
Führung“. Sie erfahren das Erkennen und den Umgang mit
Überforderung bei sich und Ihren Mitarbeiter/innen. Lernen
Sie, welche Belastungsfaktoren Sie positiv beeinflussen
können und was bei Wiedereingliederung zu beachten ist.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Zusammenhang Führung – Gesundheit – Leistungsfähigkeit
• Gestaltung von Arbeitsbedingungen
• Wertschätzende Führung als Gesundheitsressource
• Umgang mit Belastungen und Anforderungen
REFERENT
Stefan Riechmann · Diplom-Psychologe,
wissenschaftlicher Mitarbeiter und Trainer
ZIELGRUPPE
Führungskräfte
TEILNEHMERZAHL
Max. 12 Personen
TERMIN
11. – 12. November 2014
jeweils 09:00 – 17:30 Uhr
ORT
Katholische Akademie „Die Wolfsburg“, Mülheim an der Ruhr
SEMINARGEBÜHR
Für externe Teilnehmer/innen: 745,00 EUR (inkl. Verpflegung)
54
MEDIZIN
PFLEGE
7 Punkte
HEBAMMEN
KURS
D16
Von der Pflegekraft zur Schichtleitung –
Den Rollenwechsel professionell
meistern
• Reflexion der persönlichen Haltung zur Rolle der
Schichtleitung
• Entwicklung eines klaren Rollenverständnisses
• Lösungswege für Rollenkonflikte
REFERENTIN
U N D
THEMENSCHWERPUNKTE
F Ü H R E N
Sie sind nicht nur Mitglied in Ihrem Team, sondern
übernehmen sogar zeitweise dessen Leitung? Dann kennen
Sie die Herausforderungen, die dieser anspruchsvolle
Rollenwechsel mit sich bringen kann. In diesem Seminar
geben wir Ihnen konkrete Hilfestellungen zu möglichen
Rollenkonflikten. Sie erhalten mehr Klarheit und
Handlungssicherheit bei der Übernahme der Schichtleitung
und den damit verbundenen Aufgaben.
L E I T E N
K U R S I N H A LT
Nicole Schog · Dipl.-Pädagogin, Beratung, Coaching,
Training, Agentur für Freundlichkeit Tanja Baum GmbH
ZIELGRUPPE
Schichtleiter/innen in den Wohnstiften Dichterviertel, Raadt,
Uhlenhorst
T E I L N E H M E R Z A H L Max. 12 Personen
TERMINE
23. Januar 2014, 30. Januar 2014
13. März 2014, 20. März 2014
Jeweils 09:30 – 13:30 Uhr
ORT
Ev. Wohnstift Uhlenhorst, Broicher Waldweg 95, Mülheim
(1. + 3. Termin)
Ev. Wohnstift Raadt, Parsevalstraße 111, Mülheim
(2. + 4. Termin)
SEMINARGEBÜHR
Für externe Teilnehmer/innen: 120,00 EUR (inkl. Verpflegung)
MEDIZIN
PFLEGE
4 Punkte
HEBAMMEN
55
KURS
D17
Follow up – Von der Pflegekraft zur
Schichtleitung – Den Rollenwechsel
professionell meistern
F Ü H R E N
U N D
L E I T E N
K U R S I N H A LT
In Anknüpfung an das Seminar „Von der Pflegekraft zur
Schichtleitung: Den Rollenwechsel professionell meistern“
reflektieren wir in diesem Workshop gemeinsam Ihre aktuellen
Erfahrungen im Arbeitsalltag. Zusammen entwickeln wir
Lösungsansätze für Ihre konkreten Problemsituationen.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Gemeinsame Reflexion der Erfahrungen
• Kollegialer Austausch zu konkreten Problemsituationen
• Entwicklung neuer Lösungswege
REFERENTIN
Nicole Schog · Dipl.-Pädagogin, Beratung, Coaching,
Training, Agentur für Freundlichkeit Tanja Baum GmbH
ZIELGRUPPE
Schichtleiter/innen in den Wohnstiften Dichterviertel, Raadt
und Uhlenhorst
TEILNEHMERZAHL
Max. 12 Personen
TERMINE
08. Mai 2014
22. Mai 2014
05. Juni 2014
26. Juni 2014
Jeweils 10:00 – 12:00 Uhr
ORT
Ev. Wohnstift Uhlenhorst, Broicher Waldweg 95, Mülheim
(1. + 3. Termin)
Ev. Wohnstift Raadt, Parsevalstraße 111, Mülheim
(2. + 4. Termin)
SEMINARGEBÜHR
80,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
56
MEDIZIN
PFLEGE
2 Punkte
HEBAMMEN
57
F Ü H R E N
U N D
L E I T E N
KURS
E01
„Einfach gut organisiert“ (3 Module)
Die Module können einzeln gebucht werden, allerdings ist
die Teilnahme von Modul 1 oder entsprechendes Vorwissen
Voraussetzung zur Teilnahme an den Modulen 2 bis 4.
S E L B S T M A N AG E M E N T
U N D
A R B E I T S T E C H N I K E N
1. O R G A N I S I E R T E R A R B E I T S P L AT Z
58
Ein freier Schreibtisch sorgt für optische Ruhe und fördert
die Konzentration. Doch wie schafft man es, dass der
Schreibtisch dauerhaft frei bleibt, dass jeder Vorgang direkt
zur Hand ist, wenn er gebraucht wird und dass man trotzdem
einen Überblick über alle anstehenden Aufgaben und
Arbeiten hat?
THEMENSCHWERPUNKTE
• Was gehört auf den Schreibtisch?
• Unterschied zwischen dynamischen, lebenden und
toten Vorgängen
• Arbeitsplatz-Handbuch
• Direkt-Prinzip statt Stapel-Prinzip
• Die richtigen Hilfsmittel
2. ABLAGE UND UMGANG MIT
DER INFO- UND E-MAIL-FLUT
Die Teilnehmer/innen erfahren, wie einfach „Ablage“ sein
kann, woran es meistens scheitert und wie sie sich ein
einfaches und eindeutiges System für ihre Papierunterlagen
und die elektronischen Dokumente und E-Mails schaffen
können. Es werden moderne Strategien sowie platz- und
zeitsparende Hilfsmittel für die Organisation der Papierflut
vorgestellt.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Einfache und eindeutige Ablagestruktur für Papier und
elektronische Dokumente
• Strategien zur Bewältigung der E-Mail-Flut
• Platz- und zeitsparende Hilfsmittel für die Papierablage
3 . P R I N Z I P I E N D E S Z E I T- U N D
SELBSTMANAGEMENTS
In diesem Modul geht es um einen besseren und bewussten
Umgang mit der Zeit und mit sich selbst. Ein gutes Zeit- und
Selbstmanagement sowie eine sinnvolle Planung erleichtern
die Organisation und schaffen Freiräume für die wirklich
wichtigen Aufgaben.
Christine Wilms · Organisationsberaterin
ZIELGRUPPE
Führungskräfte und Personen mit Büroarbeitsplätzen
TEILNEHMERZAHL
12 Personen
TERMINE
Modul 1: 13. Mai 2014
(Die Teilnehmenden werden gebeten ein Foto vom
Arbeitsplatz im Arbeitszustand mitzubringen.)
Modul 2: 18. Juni 2014
Modul 3: 28. August 2014
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
S E M I N A R G E B Ü H R (pro Modul)
80,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
Jedes Modul benötigt eine eigene Anmeldung.
MEDIZIN
PFLEGE
4 Punkte/Modul
HEBAMMEN
U N D
REFERENTIN
S E L B S T M A N AG E M E N T
• Aufgabenbündelung
• Wochenstruktur und Tagesplanung
• 3R – Regelmäßigkeit, Routinen, Rituale
• Der gute Umgang mit sich selbst
A R B E I T S T E C H N I K E N
THEMENSCHWERPUNKTE
59
KURS
E02
Teamarbeit Schnittstellen
S E L B S T M A N AG E M E N T
U N D
A R B E I T S T E C H N I K E N
K U R S I N H A LT
60
Schnittstellen verschiedener interner und externer Bereiche
im Krankenhaus können Reibungsverluste oder wiederum
Synergien entstehen lassen. Welche Relevanz haben darin
die Zuordnung von Tätigkeiten im Schnittstellenbereich,
gemeinsame Verantwortlichkeit oder gemeinsame Ziele?
Wie kann aus Schnittstellen, Nahtstellen und aus der Arbeit
unterschiedlicher Professionen Teamarbeit werden?
THEMENSCHWERPUNKTE
• Interne und externe Schnittstellen und deren
Konfliktpotential
• Erarbeitung von Lösungsbeispielen
• Instrumente zur Verbesserung der Teamarbeit
REFERENT
Maud Beuers · Dipl. Gesundheitsökonomin (FH)
ZIELGRUPPE
Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen
Teilnehmer der Fachweiterbildung Zercur ® – Pflege
TEILNEHMERZAHL
12 Personen
TERMIN
26. März 2014
9:30 – 16:30 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
80,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
MEDIZIN
PFLEGE
7 Punkte
8 Zercur
HEBAMMEN
KURS
E03
„Bis hierher und nicht weiter“ – Grenzen
setzen, mitteilen und vereinbaren
• Die eigenen und die Grenzen des Gegenübers kennen
lernen, benennen und wichtig nehmen
• Meine Grenzen mitteilen und klare Signale (Körpersprache
und Stimme!) setzen
• Grenzverletzungen aufzeigen und angemessen handeln
• Grenzen gemeinsam vereinbaren
REFERENTIN
Dr. phil. Stefanie Seeliger-Würtz · Kommunikationstrainerin
ZIELGRUPPE
Alle Interessierten
TEILNEHMERZAHL
12 Personen
TERMINE
03. April 2014
19. September 2014
8:30 – 15:30 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
U N D
THEMENSCHWERPUNKTE
S E L B S T M A N AG E M E N T
Zu allem ja sagen, für alles zur Verfügung stehen, denn der
Kunde ist doch König, und ich bin sein Diener oder seine
Dienerin? Auch bei den Kollegen allzeit hilfsbereit, immer
zurückstecken, verzichten, JA-sagen obwohl ich NEIN
sagen möchte? Und plötzlich platzt mir die Hutschnur, ich
überreagiere und bereue es anschließend? Dabei heißt es
doch schon im Neuen Testament: „Eure Rede aber sei: Ja,
ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel.“ (Mt 5,37).
Seminarziel: Klare Abgrenzungsfähigkeit erlangen und
achtungsvolle Toleranz einüben.
A R B E I T S T E C H N I K E N
K U R S I N H A LT
SEMINARGEBÜHR
120,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
MEDIZIN
PFLEGE
7 Punkte
HEBAMMEN
61
KURS
Wirkungsvoll reden – überzeugend
argumentieren – Rhetorik und
Selbstbehauptung im Berufsalltag
F01
K U R S I N H A LT
KO N F L I K T B E WÄ LT I G U N G
Dr. phil. Stefanie Seeliger-Würtz · Kommunikationstrainerin
KO M M U N I K AT I O N
THEMENSCHWERPUNKTE
U N D
Ob in Besprechungen, im Kundengespräch oder in der
Beratung und Anleitung – es kommt darauf an, sich
verständlich, klar und sicher auszudrücken. In dem Seminar
wird die individuelle Argumentations- und Ausdruckskraft
erweitert und die Fähigkeit trainiert, eigene Anliegen
anschaulich, authentisch und argumentationsstark zu
präsentieren. Dies sind die wichtigsten Voraussetzungen für
einen rundum überzeugenden Auftritt.
• Rhetorik im Alltag – was passiert, wenn wir miteinander
reden?
• Techniken der Rhetorik und Bedeutung der Körpersprache
• Wie präsentiere ich mich als Person? Wie stehe ich zu mir
und dem, was ich sagen will?
• Souveränität und Gelassenheit mit den eigenen Stärken
und Schwächen
Erreicht werden soll dies durch eine Vielzahl kleiner
Übungen im Reden und Vortragen sowie für Stimme und
Körpersprache. Alles was Sie mitbringen müssen, ist Lust am
Üben sowie Papier und Bleistift!
REFERENTIN
Z I E L G R U P P E Alle Interessierten
T E I L N E H M E R Z A H L 12 Personen
T E R M I N E (2 Tage)
23. – 24. Oktober 2014
Erster Tag: 08:30 – 16:00 Uhr
Zweiter Tag: 08:30 – 15:00 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
220,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
62
MEDIZIN
PFLEGE
10 Punkte
HEBAMMEN
KURS
F02
Kommunikation in der Pflege
K U R S I N H A LT
THEMENSCHWERPUNKTE
• Kommunikationsmodelle
• Inhaltsebene und Beziehungsebene wahrnehmen und
bewusst gestalten
• Nicht nur gut zuhören, sondern auch gut senden
• Umgang mit Missverständnissen und Konflikten
• Praxisbezogene Fallbeispiele
REFERENTIN
Dr. phil. Stefanie Seeliger-Würtz · Kommunikationstrainerin
ZIELGRUPPE
T E I L N E H M E R Z A H L 12 Personen
T E R M I N E (3 Tage)
03. – 05. September 2014
Erster und zweiter Tag: 08:30 – 16:00 Uhr
Dritter Tag: 08:30 – 15:00 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
280,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
MEDIZIN
PFLEGE
10 Punkte
20 Zercur
HEBAMMEN
KO M M U N I K AT I O N
U N D
Gesundheits- und Pflegekräfte aller Bereiche, Pflichtmodul
der Zercur Geriatrie® - Fachweiterbildung Pflege
KO N F L I K T B E WÄ LT I G U N G
„Kommunikationsfähigkeit“ ist eine Kernkompetenz in der
Pflege. Ob im Umgang mit Patienten und deren Angehörigen,
ob in der Anleitung von Auszubildenden, im Kontakt mit
Kollegen und Mitarbeiter/innen, in der Besprechung:
immer ist neben dem Fachwissen auch die kommunikative
Kompetenz gefordert. Wertschätzende Haltung und
Selbstschutz, Gesprächstechniken zur Gesprächsführung
können das tägliche Miteinander verbessern und helfen,
Missverständnisse zu klären.
63
KURS
„Kann ich Sie mal kurz sprechen?“
Kurzgespräche bündig führen
F03
KO M M U N I K AT I O N
U N D
KO N F L I K T B E WÄ LT I G U N G
K U R S I N H A LT
Jeder, der in einem helfenden Beruf tätig ist, erlebt immer
wieder, dass jemand mal eben einen kurzen Rat haben
möchte, nur mal kurz sprechen möchte. In solchen
Situationen erleben wir die eigene Unsicherheit im Umgang
mit dieser häufig auch überfallartigen Anfrage, fühlen
uns überfordert und wehren ab, oder lassen uns in eine
Kette endloser Ratschläge hineinziehen. Kurzgespräche
können jedoch so geführt werden, dass sich Wege zu
Lösungsschritten eröffnen und Ressourcen für die Gestaltung
der Zukunft entdeckt werden.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Den Gesprächsrahmen akzeptieren und nutzen
(„Kann ich Sie mal kurz sprechen?“)
• Die Sprache des Gegenübers achten und Schlüsselwörter
zur Lösung erkennen , d. h. auch Körpersprache und
Stimmführung wahrnehmen
• Mit offenen Fragen und achtsamen Zuhören das
Gespräch führen
• Das Problemkarussell verlassen und Lösungsimpulse
aufgreifen
• Zurückhaltung im Rat-Schlag üben
• Das Gespräch bündig schließen
• Üben an praktischen Beispielen
REFERENTIN
Dr. phil. Stefanie Seeliger-Würtz · Kommunikationstrainerin
ZIELGRUPPE
Alle Professionen im Gesundheitswesen
T E I L N E H M E R Z A H L 12 Personen
T E R M I N 04. April 2014, 8:30 – 15:30 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
S E M I N A R G E B Ü H R 120,00 EUR für Externe
64
MEDIZIN
PFLEGE
7 Punkte
HEBAMMEN
KURS
F04
Englisch am Krankenbett – Level 1
• Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit
• Begrüßung, Anrede, small talk
• Zuhören und Nachfragen
• Beendigung eines Gespräches etc.
• Telefonanrufe, E-mails, Schriftverkehr
• Dokumentation und Formblätter
• Fachvokabular, Redewendungen und Beratung
• Kulturelle Unterschiede
REFERENT
Joachim von Berg · Sprachtrainer, Coach (Cambridge
University), Unternehmensberater
Z I E L G R U P P E Interessierte
T E I L N E H M E R Z A H L 12 Personen
T E R M I N E (14 Tage)
13. / 20. / 27. März 2014
03. / 10. / 17. April 2014
08. / 15. / 22. Mai 2014
05. / 12. / 26. Juni 2014
03. / 10. Juli 2014
Jeweils 18:00 – 20:00 Uhr
U N D
THEMENSCHWERPUNKTE
KO M M U N I K AT I O N
Kennen Sie das Problem? Sie stehen einem nicht
deutschsprachigen Patienten gegenüber und möchten
sich mit ihm verständigen, wissen jedoch nicht, wie Sie
dies in Englisch ausdrücken sollen. Dieser praxisorientierte
Intensivkurs baut auf Ihre vorhandenen Englischkenntnisse
(ca. 4 Jahre Schulenglisch) auf und ergänzt diese durch
Redewendungen und Fachvokabular aus Ihrem Berufsalltag.
Ziel ist es Ihnen einen „Werkzeugkasten“ an die Hand zu
geben, mit dessen Hilfe Sie Gespräche und schwierige
Situationen mit englischsprachigen Patienten oder Kollegen
souverän meistern können.
KO N F L I K T B E WÄ LT I G U N G
K U R S I N H A LT
O R T Bildungsinstitut, Kettwiger Str. 66, Mülheim
S E M I N A R G E B Ü H R 280,00 EUR für Externe
65
KURS
F05
Englisch am Krankenbett – Level 2
KO M M U N I K AT I O N
U N D
KO N F L I K T B E WÄ LT I G U N G
K U R S I N H A LT
Sie wollen sich noch effektiver und professioneller
mit nicht deutschsprachigen Patienten oder Kollegen
verständigen können? Sie wollen Verständnis schaffen,
medizinische Details erläutern und Prozesse exakt erklären,
können aber nur auf einen allgemeinen Sprachfundus
zurückgreifen? Dieser praxisorientierte Intensivkurs
baut auf Ihre vorhandenen Englischkenntnisse (ca.
5-6 Jahre Schulenglisch) auf und erweitert diese. Ziel
ist es Ihre Sprachkompetenz zu erweitern, damit Sie
komplexe Zusammenhänge erklären und verschiedene
Gesprächssituationen souverän meistern können.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Erklärung und Beschreibung medizinscher Probleme
• Zuhören und Nachfragen
• Techniken bei aggressivem Verhalten etc.
• Gesundheit und Medizintechnik
• Etikette am Telefon, Emails, Korrespondenz
• Begutachtung und Report Analyse
• Kulturelle Unterschiede
REFERENT
Joachim von Berg · Sprachtrainer, Coach (Cambridge
University), Unternehmensberater
Z I E L G R U P P E Alle Mitarbeiter und Interessierte
T E I L N E H M E R Z A H L 12 Personen
T E R M I N E (16 Tage)
16. / 23. Mai 2014, 06. / 13. / 27. Juni 2014
04. Juli 2014, 22. / 29. August 2014
05. / 12. / 19. / 25. September 2014, 24. / 31. Oktober 2014
07. / 14. November 2014
Jeweils 18:00 – 20:00 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
S E M I N A R G E B Ü H R 320,00 EUR für Externe
66
KURS
F06
Einfühlsame Gesprächsführung im
herausfordernden Arzt-Patientenkontakt
K U R S I N H A LT
Verständlich und sachlich, einfühlsam und angemessen –
die Kommunikation mit Patienten und Angehörigen stellt
im Krankenhausalltag eine besondere Herausforderung
dar. In diesem Seminar werden Sie auf Gespräche mit
hoher emotionaler Belastung bestmöglich vorbereitet. Sie
lernen den Umgang mit unterschiedlichen Reaktionen und
hilfreiche Techniken für eine empathische sowie sachliche
Gesprächsführung.
• Reflexion persönlich herausfordernder
Gesprächssituationen
• Techniken der (effektiven) Gesprächsführung
• Umgang mit den eigenen Emotionen sowie den Emotionen
des Gesprächspartners
REFERENTIN
Nicole Schog · Dipl.-Pädagogin, Beratung, Coaching,
Training, Agentur für Freundlichkeit
ZIELGRUPPE
Ärztinnen und Ärzte
TEILNEHMERZAHL
TERMINE
10. März 2014
04. September 2014
Jeweils 14:30 Uhr – 18:30 Uhr
ORT
ATEGRIS Gebäude, Schulstraße 10 a, 45468 Mülheim
SEMINARGEBÜHR
135,00 EUR (inkl. Verpflegung) für externe Teilnehmer/innen
MEDIZIN
4 Punkte
PFLEGE
HEBAMMEN
KO M M U N I K AT I O N
U N D
12 Personen
KO N F L I K T B E WÄ LT I G U N G
THEMENSCHWERPUNKTE
67
KURS
Sprachförderung für internationale
Ärztinnen und Ärzte
F07
K U R S I N H A LT
KO M M U N I K AT I O N
U N D
KO N F L I K T B E WÄ LT I G U N G
Sie sind bereits im Krankenhaus als Ärztin oder Arzt tätig? Sie
haben das Sprachlevel B2 abgeschlossen und möchten Ihre
Deutschkenntnisse weiter verbessern? In diesem Kurs werden
Ihnen der notwendige Fachwortschatz und die gängigen
Redemittel des Krankenhausalltages vermittelt. Gleichzeitig
erfahren Sie für Ärztinnen und Ärzte relevante Grundlagen
aus der Stationsarbeit, Hygiene, Notfallmanagement sowie
dem deutschen Gesundheitswesen. Ein Einstieg ist auch in
den laufenden Kurs möglich.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Vertiefung der allgemeinen deutschen Sprache
• Das deutsche Gesundheitssystem
• Anamnese, klinische Untersuchung, Patientenvorstellung
• Schriftliche Korrespondenz (Arztbriefe)
• Arzt-Patienten-Kommunikationstraining
• Führen von medizinischen Fachgesprächen
REFERENTIN
Maria Rasusch · Leiterin Koordination Integrationsfachschule,
Diakonisches Werk Mülheim
ZIELGRUPPE
Ärztinnen und Ärzte, die ihre deutsche Sprachfertigkeit
spezifisch verbessern möchten
T E I L N E H M E R Z A H L Max. 12 Personen
Anmeldung: Susann Braun, ATEGRIS
Tel.: 0208 / 309-2075; [email protected]
TERMINE
Ab 08. Oktober 2013,
Jeweils dienstags und donnerstags 17:00 – 19:30 Uhr
ORT
Diakonisches Werk, Hagdorn 1, 45468 Mülheim
SEMINARGEBÜHR
Freistellung der/des Teilnehmenden
für 2,25 Arbeitsstunden wöchentlich
68
KURS
F08
„Schattencoaching“ zur Entwicklung
des individuellen Kommunikationsprofils
K U R S I N H A LT
Sie möchten Ihre kommunikativen Fähigkeiten im Kontakt
mit Kollegen, Patienten und Angehörigen gezielt verändern?
Dann lassen Sie sich von einem professionellen Coach in
Ihrem Arbeitsalltag begleiten. Gemeinsam reflektieren wir
konkrete Situationen und erarbeiten Optimierungspotenziale.
Bezogen auf Ihr individuelles Kommunikationsprofil werden
Lösungswege für spezielle Problemsituationen entwickelt.
Nicole Schog · Dipl.-Pädagogin, Beratung, Coaching,
Training, Agentur für Freundlichkeit
ZIELGRUPPE
Professionen im Gesundheitswesen
TEILNEHMERZAHL
Individuelle Anforderung
TERMIN
Individuelle Terminvereinbarung:
Susann Braun, ATEGRIS
Tel.: 0208 / 309-2075; [email protected]
ORT
Nach individueller Absprache
SEMINARGEBÜHR
Für externe Teilnehmer/innen: 150,00 EUR pro Stunde
U N D
REFERENTIN
KO M M U N I K AT I O N
• Reflexion
• Alternative Problemlösungen
• Kommunikation bei Konflikten
KO N F L I K T B E WÄ LT I G U N G
THEMENSCHWERPUNKTE
69
KURS
F09
Umgang mit Beschwerden –
wenn Ihr Gegenüber „Dampf ablässt“
KO M M U N I K AT I O N
U N D
KO N F L I K T B E WÄ LT I G U N G
K U R S I N H A LT
Die Äußerung von Beschwerden stellt eine Herausforderung
für alle Beteiligten dar – Patient, Angehörige, Mitarbeiter/
in, Führungskraft. In Beschwerdegesprächen geht es oft
hoch her, da hier viel Raum für Emotionalität auf beiden
Seiten geboten wird. Der Patient/Angehörige ist aufgebracht
und entlädt sich bei Ihnen – obwohl Sie selbst gar nicht der
Problemherd sind. Lösungen werden in diesen Situationen
selten erwartet, sondern eher ein „offenes Ohr“ und
Verständnis für Ihr Gegenüber. In diesem Seminar zeigen
wir Ihnen, wie Sie Beschwerden mit Fingerspitzengefühl
annehmen, gezielt steuern und deeskalieren lassen können.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Reflexion der persönlichen Haltung in der Rolle als
„Beschwerde-Annehmer“
• Sensibilisierung für das Erkennen von Unzufriedenheit
• Anwendungstraining
REFERENTIN
Nicole Schog · Dipl.-Pädagogin, Beratung, Coaching,
Training, Agentur für Freundlichkeit
ZIELGRUPPE
Mitarbeiter/innen und Führungskräfte aus dem
Verwaltungsbereich
TEILNEHMERZAHL
Max. 12 Personen
TERMINE
28. April 2014
25. August 2014
Jeweils 09:00 – 17:30 Uhr
ORT
Katholische Akademie „Die Wolfsburg“, Mülheim an der Ruhr
SEMINARGEBÜHR
Für externe Teilnehmer/innen: 365,00 EUR (inkl. Verpflegung)
70
MEDIZIN
PFLEGE
7 Punkte
HEBAMMEN
KURS
F10
Die „beste Medizin“ bei Beschwerden
K U R S I N H A LT
Die Äußerung von Unzufriedenheiten stellt im oft emotionalen
Krankenhausalltag eine besondere Herausforderung dar.
Patienten und Angehörige sind durch Krankheit angespannt,
Ärzte und Pflegepersonal zeitlich eingespannt. Dadurch
wird viel Raum für Emotionen geboten – auf beiden
Seiten. In diesem Seminar zeigen wir Ihnen, wie Sie mit
Fingerspitzengefühl Beschwerden annehmen, gezielt lenken
und Situationen deeskalieren.
• Reflexion der persönlichen Haltung in der Rolle als
„Beschwerde-Annehmer“
• Sensibilisierung für das Erkennen von Unzufriedenheit
• Anwendungstraining
REFERENTIN
Nicole Schog · Dipl.-Pädagogin, Beratung, Coaching,
Training, Agentur für Freundlichkeit
ZIELGRUPPE
Ärztinnen und Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger/innen
TEILNEHMERZAHL
Max. 12 Personen
24. März 2014
26. Mai 2014
30. Juni 2014
22. September 2014
Jeweils 09:00 – 17:30 Uhr
ORT
Katholische Akademie „Die Wolfsburg“, Mülheim an der Ruhr
SEMINARGEBÜHR
Für externe Teilnehmer/innen: 365,00 EUR (inkl. Verpflegung)
MEDIZIN
PFLEGE
7 Punkte
HEBAMMEN
KO M M U N I K AT I O N
U N D
TERMIN
KO N F L I K T B E WÄ LT I G U N G
THEMENSCHWERPUNKTE
71
KURS
Prophylaxen in der Pflege
für Praxisanleiter/innen
G01
Prophylaxen sind fester Bestandteil der professionellen
Pflege und müssen täglich in der Berufspraxis umgesetzt
werden. Hierbei gilt die gesetzliche Verpflichtung, Pflege
entsprechend dem anerkannten Stand der wissenschaftlichen
Erkenntnisse zu gewährleisten. Der professionelle Umgang
mit den pflegerischen Risiken verlangt von den Pflegekräften
die Fähigkeit, Gefährdungen beim Betroffenen zu erkennen,
das Ausmaß einzuschätzen, Betroffene und ihre Angehörigen
zu beraten, die geeigneten Maßnahmen auszuwählen und
durchzuführen.
In diesem Seminar werden Dekubitus-, Sturz-, Kontrakturund Pneumonieprophylaxe thematisiert und praktisch geübt.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Spezielle Risiken erkennen, systematisch einschätzen
und dokumentieren
REFERENTIN
Petra Winterboer · Fachkrankenschwester für Intensivpflege
und Anästhesie, Praxisanleiterin, Pflegetherapeutin ICW e.V.
B E R AT E N
ZIELGRUPPE
Gesundheits- und Pflegekräfte
A N L E I T E N ,
U N D
AU S B I L D E N
K U R S I N H A LT
23. September 2014
9:00 – 16:00 Uhr
TEILNEHMERZAHL
16 Personen
TERMIN
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
80,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
72
MEDIZIN
PFLEGE
3 Punkte
HEBAMMEN
2 Stunden
KURS
Beratung im Krankenhaus –
Stationsalltag
Patienten und Angehörige beraten
G02
REFERENTIN
Adelheid von Spee M.A. · Germanistin, Gerontologin (FH),
Gesundheits- und Krankenpflegerin, Mediatorin,
ILP®-Coach, Trainerin (IHK)
ZIELGRUPPE
Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen
T E I L N E H M E R Z A H L 16 Personen
T E R M I N E (2 Tage) 22. - 23. Mai 2014, 9:30 – 16:30 Uhr
U N D
• Professionelle Pflege und Beratung
• Beratungsprozess und Beratungskompetenzen
• Verschiedene Beratungsansätze
• Patienten- und Angehörigenberatung
• Umgang mit Konflikten in der Beratung
B E R AT E N
THEMENSCHWERPUNKTE
A N L E I T E N ,
Informationsflut und Schnelligkeit prägen den
Krankenhausalltag. Gut informiert zu sein und sich
angenommen zu fühlen, gibt Patienten und ihren
Angehörigen Sicherheit und Selbstständigkeit. Beratung
als eine pflegerische Intervention, gestaltet Beziehung,
stärkt das Vertrauen und entlastet. Dies wirkt sich für alle
Beteiligten positiv aus. Wo und wie findet Pflegeberatung im
Stationsalltag statt? Anhand konkreter Beratungssituationen
aus dem Pflegealltag wird der Beratungsprozess
nachgezeichnet. Gezielt wird der geschickte Umgang mit
Konflikten in Beratungsgesprächen trainiert. Der erste
Tag beschäftigt sich intensiv mit der Pflegeberatung
als pflegerische Intervention. Am zweiten Tag steht die
Angehörigenberatung im Zentrum.
AU S B I L D E N
K U R S I N H A LT
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
S E M I N A R G E B Ü H R 90,00 EUR für Externe
MEDIZIN
PFLEGE
7 Punkte
HEBAMMEN
8 Stunden
73
V O R W O R T
KURS
H01
Pflegedokumentation
K U R S I N H A LT
Pflegeplanung ist eine wesentliche und bedeutsame
Arbeitsmethode professioneller Pflegekräfte. Sie verfolgt
das Ziel, eine systematische und nachvollziehbare Pflege im
Rahmen des Pflegeprozesses zu ermöglichen. Neben der
Vorbereitung, Planung und Umsetzung der Pflegehandlungen
muss die verantwortliche Pflegeperson auch die
Dokumentation ableiten. Unterschiedliche Verständnisse für
Ablauf und Umsetzung sowie Notwendigkeit und gewohnte
Durchführung der Pflegeplanung führen nicht selten zu
misslungenen Pflegeprozessen. Gemeinsamens Verständnis
und geklärte Abläufe sind für alle Beteiligten hilfreich.
D O K U M E N TAT I O N U N D
RECHTLICHE ANFORDERUNGEN
THEMENSCHWERPUNKTE
• Wie sich Qualität in der Pflege darstellen lässt
• Was ist rechtlich zu beachten
• Fallbesprechung
• Dokumentation in besonderen Fällen
REFERENT
N. N.
ZIELGRUPPE
Mitarbeiter/innen in der Pflege
TEILNEHMERZAHL
Max. 20 Personen
TERMINE
28. April 2014, 24. Oktober 2014
Jeweils 9:00 – 16:00 Uhr
ORT
Evangelisches Krankenhaus Oberhausen, Virchowstrasse 20,
46047 Oberhausen, Seminarraum Haus G
SEMINARGEBÜHR
60,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
74
MEDIZIN
PFLEGE
7 Punkte
HEBAMMEN
H02
DRG und Prozesssteuerung im
Krankenhaus –
Von der Aufnahme bis zur Entlassung
V O R W O R T
KURS
K U R S I N H A LT
Entlassungsmanagement ist ein wichtiger Teil der
Krankenhausbehandlung. Als Kursteilnehmer erfahren Sie,
wie „right-coding“ zu einem optimal verschlüsselten Fall führt.
An Alltagsbeispielen veranschaulichen wir Ihnen vollständige
ICSD- und OPS-Verschlüsselungen. Gemeinsam besprechen
wir Beispiele aus Ihrem Alltag und beziehen Ihre Fragen in die
Kursgestaltung mit ein.
THEMENSCHWERPUNKTE
Olaf Wegener · Leiter Medizincontrolling ATEGRIS
Evamaria Borow BBA · Leitung Prozessmanagement
Manuela Kosboth · Case Managerin im Sozial- und
Gesundheitswesen, Zertifizierte Ausbilderin DGCC
ZIELGRUPPE
Ärztinnen und Ärzte, Gesundheits und Krankenpfleger/innen,
die neu im Hause tätig sind
TEILNEHMERZAHL
D O K U M E N TAT I O N U N D
REFERENTEN
Max. 16 Personen, nur interne Teilnahme möglich
TERMINE
18. Februar 2014, 20. Mai 2014
23. September 2014, 16. Dezember 2014
Jeweils 14:30 – 18:30 Uhr
ORT
Mülheim, Ort wird noch bekannt gegeben.
SEMINARGEBÜHR
50,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
MEDIZIN
PFLEGE
4 Punkte
HEBAMMEN
75
RECHTLICHE ANFORDERUNGEN
• ICD, OPS, Fallpauschalen, und DKR
• Kodierung von Behandlungsfällen
• MDK-Prüfverfahren aus dem Tagesgeschäft
• Darstellung der Kernprozesse im Krankenhaus
• Gesetzliche Grundlagen im Entlassungsmanagement
V O R W O R T
KURS
H03
Pflegestufenmanagement
Argumentation und Dokumentation
bei der MDK-Begutachtung
K U R S I N H A LT
Die „richtige“ Einstufung der Pflegekunden setzt ein
fundiertes Wissen zur Begutachtung und zur Berechnung
der Pflegezeiten voraus! Bei der Begutachtung sind neben
der pflegeorganisatorischen und dokumentarischen Vor- und
Nachbearbeitung auch der Umgang und die Kommunikation
mit den Gutachtern des MDK (Medizinischer Dienst der
Krankenkassen) ein wichtiges Instrument zur Einflussnahme.
In diesem Seminar werden Begutachtungssituationen und
Verhaltensweisen aufgezeigt, analysiert und Strategien
erarbeitet.
D O K U M E N TAT I O N U N D
RECHTLICHE ANFORDERUNGEN
THEMENSCHWERPUNKTE
• Elemente des Pflegebedürftigkeitsbegriffs (§ 14 SGB XI)
• Kernaussagen der Begutachtungsrichtlinien
• Begutachtungsrichtlinien anwenden
• Begutachtung vorbereiten
• Verhalten während der Begutachtung
REFERENT
Detlef Wilda · Gesundheits- und Krankenpfleger,
Wohnbereichsleitung, Zertifizierter Pflegesachverständiger
ZIELGRUPPE
Pflegekräfte aus stationären, teilstationären oder ambulanten
Bereichen und Interessierte
T E I L N E H M E R Z A H L 24 Personen
TERMIN
November 2014
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
90,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
76
MEDIZIN
PFLEGE
7 Punkte
HEBAMMEN
H04
V O R W O R T
KURS
Freiheitsentziehende Maßnahmen (FEM)
K U R S I N H A LT
Der häufigste Grund für freiheitsentziehende Maßnahmen
(FEM) sind Unruhe und Sturzgefahr des Patienten. Weltweit
gibt es bis heute keine Studien, aus denen hervorgeht,
dass FEM Sturzrisiken reduzieren. Umgekehrt ist vielfältig
belegt, dass FEM Sturzgefahr erhöhen. Studien belegen,
dass die Anzahl der Menschen mit FEM deutlich abnahm,
je sicherer die Pflegefachpersonen sich in der Thematik
der Bewegungsförderung und Sturzprävention fühlten. Im
Klinikalltag wird oft aus dem Augenblick heraus gehandelt.
Der Drang, die aktuelle Störung zu beseitigen, dominiert
oft das Handeln. In diesem Seminar wird anhand von
Alltagssituationen das Handeln fachlich kritisch hinterfragt,
und es werden gemeinsam mögliche andere Wege erörtert.
REFERENTIN
Adelheid von Spee · M.A., Germanistin, Gerontologin (FH),
Gesundheits und Krankenpflegerin, Mediatorin, ILP Coach,
Trainerin (IHK)
ZIELGRUPPE
D O K U M E N TAT I O N U N D
• Was sind freiheitsentziehende Maßnahmen
• Werdenfelser Weg
• Medizinische und juristische Aspekte
• Risiken und Alternativen zu FEM
• Konfliktsituationen
Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Altenpfleger/innen
und Interessierte
T E I L N E H M E R Z A H L Max. 15 Personen
T E R M I N 07. Mai 2014, 09:00 – 16:30 Uhr
ORT
EKM: Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
80,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
MEDIZIN
PFLEGE
7 Punkte
HEBAMMEN
77
RECHTLICHE ANFORDERUNGEN
THEMENSCHWERPUNKTE
V O R W O R T
KURS
H05
Qualitätsmanagement in der Praxis
K U R S I N H A LT
In diesem Seminar wird praxisbezogenes Wissen
zum Einsatz von Methoden des kontinuierlichen
Verbesserungsprozesses (KVP) vermittelt. Es geht dabei
um konsequenten und methodischen Einsatz des bereits im
Unternehmen vorhandenen Wissens und Könnens in kleinen
bereichsübergreifenden Teams. Die Teilnehmer werden
anhand praktischer Übungen befähigt, die Methoden des
KVP im eigenen Arbeitsbereich einzusetzen.
THEMENSCHWERPUNKTE
D O KU M E N TAT I O N U N D
RECHTLICHE ANFORDERUNGEN
• KVP und Kaizen
• Theoretische Grundlagen
• Methoden des KVP
• Praktische Übungen
REFERENT
Michael Gerwinat · Dipl.-Ing. Chemietechnik,
Qualitätsmanager und Leitung Qualitätsmanagement
ATEGRIS
ZIELGRUPPE
Alle Professionen im Gesundheitswesen
TEILNEHMERZAHL
16 Personen
TERMINE
EKO.: 03. September 2014
EKM: 12. November 2014
Jeweils 9:00 – 17:00 Uhr
ORT
EKM: Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
EKO.: Ev. Krankenhaus Oberhausen, großer Seminarraum
Haus G, Virchowstrasse 20, 46047 Oberhausen
SEMINARGEBÜHR
90,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
78
MEDIZIN
PFLEGE
7 Punkte
HEBAMMEN
K U R S I N H A LT
In unserem Arbeitsalltag begegnen wir Patienten,
Angehörigen und Kollegen/innen mit unterschiedlichen
kulturellen, religiösen und weltanschaulichen Hintergründen
und Bedürfnissen. Um hier angemessen und sensibel agieren
zu können, brauchen wir zum einen umfassende Kenntnisse
über die christlichen Grundlagen unserer Einrichtungen,
zum anderen aber auch über andere Religionen und
Weltanschauungen. In den Ringvorlesungen wollen wir nicht
nur informieren, sondern die Teilnehmenden zum Dialog und
zur Diskussion einladen.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Wie geht christlich? – Christliche Grundlagen und
konfessionelle Unterschiede
• Diakonie und Ökonomie – Wie passt das zusammen?
• Was ist der Mensch? – Menschenbilder und
Wertevorstellungen
• Kultursensible Pflege – Das Handbuch der Religionen
KO M P E T E N Z
E T H I S C H E
I01
U N D
Ringvorlesung – Unser christlichethisches Selbstverständnis
D I A KO N I S C H E
KURS
REFERENTINNEN
Oberin Doris Horn · Diakonisches Profil und christliche Ethik
ATEGRIS
Melanie Marolt · Ev. Krankenhausseelsorgerin EKO.
Sr. Theophan Lee · Kath. Krankenhausseelsorgerin EKO.
ZIELGRUPPE
Alle Mitarbeiter/innen und Interessierte
T E I L N E H M E R Z A H L 20 Personen
TERMINE
29. Januar 2014, 31. März 2014
09. Oktober 2014, 27. November 2014
Jeweils 14:00 – 15:30 Uhr
ORT
Ev. Krankenhaus Oberhausen, Andachtsraum, Virchowstr. 20,
46047 Oberhausen
SEMINARGEBÜHR
kostenlos
79
KO M P E T E N Z
E T H I S C H E
U N D
D I A KO N I S C H E
KURS
I02
Menschen im Sterben begleiten
K U R S I N H A LT
Die persönliche Auseinandersetzung mit dem Thema Sterben
und Verlust ermöglicht erst die individuelle Begleitung
sterbender Menschen im Krankenhaus. Über diesen Weg
versuchen wir Sterbende zu verstehen, ihre Wünsche wahr
und ernst zu nehmen. Ein ebenso wichtiger Bestandteil der
Sterbebegleitung ist die Gesprächsführung, die in diesem
Seminar durch kreative Methoden vermittelt wird.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Eigene Auseinandersetzung mit Sterben und Tod
• Gesprächsführung mit Schwerkranken und Sterbenden
• Signale der Sterbenden und die Möglichkeit der Begleitung
• Begleitung Sterbender mit Nähe und Distanz
• Begleitung der Angehörigen
REFERENTIN
Pfarrerin Klaudia Schmalenbach · Krankenhausseelsorgerin
am Ev. Krankenhaus Mülheim
ZIELGRUPPE
Alle Professionen im Gesundheitswesen,
(Wahlpflichtmodul der Zercur Geriatrie® – Fachweiterbildung
Pflege)
TEILNEHMERZAHL
18 Personen
TERMIN
02. April 2014
04. November 2014
10:00 – 15:00 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Villa, Schulstraße 10, 45468 Mülheim
SEMINARGEBÜHR
90,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
80
MEDIZIN
PFLEGE
7 Punkte
8 Zercur
HEBAMMEN
K U R S I N H A LT
Die Begleitung von Schwerkranken, Sterbenden und
ihren nahen Menschen ist uns in der stationären Pflege
ein besonderes Anliegen. Die individuelle Betreuung der
Betroffenen steht dabei im Mittelpunkt.
Bezüglich der Gestaltung von Abschiedssituationen haben
EKO. und EKM ein Konzept entwickelt, das Ärzten und
Pflegenden Orientierung gibt. Neben der Konzeptvorstellung
wird die praktische Umsetzung thematisiert und diskutiert.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Konzeptvorstellung
• Gestaltung von Abschiedssituationen
• Angehörige informieren
• Seelsorgekoffer
• Versorgung des Verstorbenen
• Administrative Aufgaben
• Mitarbeiterbegleitung
KO M P E T E N Z
E T H I S C H E
I03
U N D
Begleitung Schwerkranker
und Sterbender – unser Konzept
D I A KO N I S C H E
KURS
REFERENTINNEN
Pfarrerin Klaudia Schmalenbach · Krankenhausseelsorgerin
am Ev. Krankenhaus Mülheim
Prädikantin Melanie Marolt · Krankenhausseelsorgerin EKO.
Oberin Doris Horn · Diakonieschwester
ZIELGRUPPE
Ärzte und Pflegende aus dem EKO. und EKM
TEILNEHMERZAHL
12 Personen
TERMINE
EKM: 13. März, 04. Juni, 28. Oktober 2014
EKO.: 11. März, 05. Juni, 30. Oktober 2014
Jeweils 14:00 – 16:00 Uhr
ORTE
EKM: Bildungsinstitut, Kettwiger Str. 66, 45468 Mülheim am
Ev. Krankenhaus Mülheim
EKO: Andachtsraum, Ev. Krankenhaus Oberhausen,
Virchowstr. 20, 46047 Oberhausen
MEDIZIN
PFLEGE
2 Punkte
HEBAMMEN
81
KO M P E T E N Z
E T H I S C H E
U N D
D I A KO N I S C H E
KURS
I04
Palliativpflege
K U R S I N H A LT
Patienten/innen, die an einer nicht heilbaren Erkrankung
leiden, sind oftmals Schmerzen und anderen
Begleiterscheinungen wie Übelkeit, Erbrechen, Atemnot
oder Verwirrtheit ausgesetzt. Dazu kommen manchmal noch
psychische, soziale und spirituelle Sorgen.
Es ist ein anerkanntes gesellschaftliches Ziel, den schwer
kranken PatientInnen einen würdigen Lebensraum zu
schaffen und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu
stellen. Hierzu leisten die Konzepte und Erfahrungen der
Palliativpflege einen wesentlichen Beitrag.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Häufige Symptome von Palliativpatienten
• Allgemeine und spezialisierte Palliativversorgung
• Symptomerfassung bei kommunikationsgestörten Patienten
• Therapeutisch begleitende Pflege
• Umgang mit Basis und Bedarfsmedikation
• Rehabilitation in der Palliativmedizin
• Lebensqualität und Ziele
• Ernährung, Hunger, Durst als Ängste
REFERENTIN
Ulrike Ritterbusch · Gesundheits- und Krankenpflegerin,
Dipl. Pflegewirtin (FH) stud. cand. M.Sc. Palliative Care
ZIELGRUPPE
Alle Professionen im Gesundheitswesen, Wahlpflichtmodul
der Zercur Geriatrie® – Fachweiterbildung Pflege
T E I L N E H M E R Z A H L 16 Personen
TERMIN
28. Februar 2014
09:00 – 16:00 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Str. 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
S E M I N A R G E B Ü H R 80,00 EUR für Externe
82
MEDIZIN
PFLEGE
6 Punkte
8 Zercur
HEBAMMEN
Wenn der Betroffene selbst nicht mehr nach seinen
Behandlungswünschen gefragt werden kann, hat – seit dem
1. September 2009 – der in einer Patientenverfügung
festgelegte Wille Vorrang vor Entscheidungen von Ärzten und
Angehörigen.
In diesem Seminar erfahren Sie, was beim Verfassen von
Patientenverfügung, Betreuungs- und Vorsorgevollmacht zu
beachten ist, wie die Gestaltungsmöglichkeiten aussehen,
und welche Konsequenzen mit diesen Willenserklärungen
verbunden sind.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Rechtliche Grundlagen der Patientenverfügung und
Vorsorgevollmacht
• Checklisten und Mustertexte zur Gestaltung einer
Patientenverfügung
• Wirksamkeit und Durchsetzung
• Problembereiche der Patientenverfügung (Fallbeispiele)
KO M P E T E N Z
E T H I S C H E
K U R S I N H A LT
U N D
I05
Patientenverfügung
D I A KO N I S C H E
KURS
REFERENTIN
Pfarrerin Klaudia Schmalenbach · Krankenhaus-Seelsorgerin
im Ev. Krankenhaus Mülheim
ZIELGRUPPE
Alle Professionen im Gesundheitswesen und Interessierte
TEILNEHMERZAHL
25 Personen
TERMINE
20. März 2014
22. Oktober 2014
Jeweils 15:00 -18:00 h
ORT
Konferenzsaal (10. Etage), Wertgasse 30, 45468 Mülheim
im Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
kostenlos
MEDIZIN
PFLEGE
4 Punkte
HEBAMMEN
83
KO M P E T E N Z
E T H I S C H E
U N D
D I A KO N I S C H E
KURS
Schulung zur Moderation
Ethischer Fallbesprechungen
I06
K U R S I N H A LT
Im Verlauf der Behandlung, Pflege oder Begleitung
von Patienten/innen oder Bewohnern/innen können
Unsicherheiten entstehen, welches Handeln dem Wohl oder
dem Willen des Pflegebedürftigen entspricht. Auf dem Weg
zu einer verantwortlichen Entscheidung kann die moderierte
Ethische Fallbesprechung ein wichtiges Instrument sein, um
die Intuition der beteiligten Personen und die Komplexität
der Situation in einen strukturierten Diskurs zu bringen und
systematisch Handlungsspielräume zu erschließen.
THEMENSCHWERPUNKT
• Auffrischung der Kenntnisse zur Methode
• Aufgabe und Bedeutung der Moderation in der Ethischen
Fallbesprechung
• Erlernen von Moderationstechniken
• Moderationstraining an Fallbeispielen
• Reflexion der Moderationsaufgabe
REFERENTIN
Karin Gollan · M.A./ Psychologie, Ethik und Seelsorge
ZIELGRUPPE
Personen, die zukünftig Ethische Fallbesprechungen
in ihrer Einrichtung moderieren sollen, Ärzte/Ärztinnen
und Pflegende, Mitglieder von Klinischen Ethikkomitees,
Moderator/innen für Ethische Fallbesprechungen
T E I L N E H M E R Z A H L 16 Personen
TERMIN
27. August 2014, 09:30 – 16:30 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Str. 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
120,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
84
MEDIZIN
PFLEGE
7 Punkte
HEBAMMEN
Im Pflegealltag sehen sich Pflegende immer wieder mit
schwierigen ethischen Fragestellungen konfrontiert.
Besonders konfliktbehaftet ist die Geriatrie z.B. bei
demenziell Erkrankten. Immer wieder sehen sich Pflegende
mit schwierigen ethischen Fragestellungen konfrontiert. Dabei
geht es u.a. um die Wertvorstellungen und inneren Haltungen,
die die Entscheidungen und Handlungen im Umgang mit
dem pflegebedürftigen Menschen beeinflussen und dessen
Persönlichkeitsrechte und Lebensqualität berühren.
THEMENSCHWERPUNKT
• Grundlagen der Ethik
• ICN Ethikkodex
• Autonomie versus Sicherheit
• Ethik im Alltagsbezug
KO M P E T E N Z
E T H I S C H E
K U R S I N H A LT
U N D
I07
Ethik in der Pflege
D I A KO N I S C H E
KURS
REFERENTINNEN
Karin Gollan · M.A./ Psychologie, Ethik und Seelsorge
Apl. Prof. Dr. Karen Joisten · Die andere Akademie
ZIELGRUPPE
Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen
(Pflichtmodul Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pflege in
Kombination mit: Einführung in die ethische Fallbesprechung)
TEILNEHMERZAHL
16 Personen
TERMIN
03. – 04. Juli 2014
09:00 – 16:00 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
140,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
MEDIZIN
PFLEGE
7 Punkte
16 Zercur
HEBAMMEN
85
KO M P E T E N Z
E T H I S C H E
U N D
D I A KO N I S C H E
KURS
Partnerschaft Nyakahanga Hospital
in Tansania mit ATEGRIS
I08
K U R S I N H A LT
Vor sechs Jahren, am 09.09.2008, wurde ein
Partnerschaftsvertrag zwischen dem ELCT Nyakahanga
Hospital und der ATEGRIS GmbH unterzeichnet.
Diese Partnerschaft beruht auf gegenseitiger Achtung,
Unterstützung und Bereicherung in fachlicher, kultureller und
persönlicher Hinsicht.
PA RTN E RSCH A F T S Z I E LE
• Unterstützung des ELCT Nyakahanga Hospitals durch
Wissenstransfer, zur Verfügung stellen von Ressourcen für
medizinische und pflegerische Behandlung sowie
gemeinsame Projekte
• Bereicherung der ATEGRIS-Mitarbeiter um eine Erfahrung
von Zuwendung und Krankenversorgung mit stark
limitierten Ressourcen
• Interkultureller Austausch und Lernen in einer globalen Welt
• Gelebtes Beispiel für den christlichen Glauben durch eine
deutsch-afrikanische Partnerschaft zweier christlicher
Krankenhäuser
REFERENTEN
Gäste aus Tansania
ZIELGRUPPE
Alle Mitarbeiter/innen und Interessierte
TERMIN
24. Juni 2014
Ab 19:00 Uhr (EKM)
)
Weitere Termine siehe
Intranet EKO. und EKM
ORTE
EKM: Konferenzsaal (10. Etage), Wertgasse 30,
45468 Mülheim im Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
kostenlos
86
Die Gruppentreffen zur Passionszeit ermutigen, die sieben
Wochen vor Ostern bewusst zu gestalten, auf etwas zu
verzichten oder etwas ganz bewusst anders zu machen. Das
Motto Selber denken! – 7 Wochen ohne falsche Gewissheiten
ermutigt, scheinbar unumstößliche Gewissheiten
anzuzweifeln und den eigenen Verstand zu gebrauchen.
So kann man aufregende neue Erfahrungen machen, sich
besinnen und hinterfragen.
THEMENSCHWERPUNKT
Die christliche Fastenzeit beginnt am Aschermittwoch und
geht bis zur Osternacht. In dieser Zeit finden regelmäßige
Treffen statt, die die Möglichkeit zum Austausch bieten
und von biblischen Impulsen begleitet werden. Ein Einstieg
ist nur innerhalb der ersten zwei Treffen möglich, um die
Vertrauensbildung in der Gruppe zu fördern.
KO M P E T E N Z
E T H I S C H E
K U R S I N H A LT
U N D
I09
Sieben Wochen anders leben
D I A KO N I S C H E
KURS
REFERENTIN
Karla Unterhansberg · Pfarrerin, Ev. Ladenkirche, Mülheim
ZIELGRUPPE
Alle Interessierten
TERMINE
05. / 12. / 19. / 26. März 2014
02. / 09. /16. April 2014
Jeweils 18:30 – 19:45 Uhr
Information und Anmeldung
Tel. 0208/3056731
E-Mail: [email protected]
ORT
Ev. Ladenkirche, Kaiserstr. 4, 45468 Mülheim an der Ruhr
SEMINARGEBÜHR
kostenlos
87
KURS
J01
Power Point
K U R S I N H A LT
Mal eben eine Präsentation erstellen, geht nicht? Geht doch!
In diesem Power Point Starter-Kurs werden Sie das sehen
und selber in die Praxis umsetzen. Eine wirkungsvolle
Präsentation für den beruflichen Alltag oder die private
Familienfeier mit einfachen Mitteln zu erstellen, wird
Ihnen bereits nach dieser Veranstaltung gelingen. Inhalte
werden anhand einzelner Übungsaufgaben vermittelt, kein
Frontalunterricht.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Grundlagen der Präsentation
• Grundlagen der Bedienoberfläche Power Point
• Aufbau und Ablauf einer Präsentation
• Animierte Präsentationen
• Erstellung der 1. eigenen Präsentation
• Wünsche der TeilnehmerInnen werden berücksichtigt
REFERENT
E D V
ZIELGRUPPE
/
TEILNEHMERZAHL
M E D I E N KO M P E T E N Z
Detlev Timpf · Projektmanager EDV
am Ev. Krankenhaus Mülheim
10 Personen
Alle Professionen im Gesundheitswesen und Interessierte
TERMIN
29. April 2014
02. Dezember 2014
Jeweils 09:00 – 13:00 Uhr
ORT
IT Schulungsraum Schulstraße 10a, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
50,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
88
MEDIZIN
PFLEGE
4 Punkte
HEBAMMEN
89
M E D I E N KO M P E T E N Z
/
E D V
KURS
J02
Excel – Starter-Kurs
K U R S I N H A LT
Ihr Computer kann weit mehr als ein versierter Taschenrechner! Excel ist ein Tabellenkalkulationsprogramm zur
Berechnung, Tabellengestaltung und graphischen
Darstellung. Neben Zahlen können auch Texte in die Tabellen
eingegeben werden, so dass am Ende z.B. übersichtliche
Rechnungen mit Erläuterung entstehen. Dieser Kurs bietet
Anfängern einen Schnelleinstieg in die Grundlagen von Excel.
Kursinhalte berücksichtigen die Umstellung auf Office 2010.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Tabellen und einfache Berechnungen
• Einfache Formeln und Funktionen
• Zahlen- und Zellformate
• Grafische Umsetzung und Diagramme
VORAUSSETZUNG
Grundlegende Windowsanwenderkenntnisse
REFERENT
ZIELGRUPPE
Alle Professionen im Gesundheitswesen und Interessierte
M E D I E N KO M P E T E N Z
/
E D V
Oliver Schönfeld · Dipl. Ingenieur,
Einkaufsmanager ATEGRIS GmbH
TEILNEHMERZAHL
10 Personen (EKM), 12 Personen (EKO.)
TERMINE
EKM: 22. März 2014
EKO.: 10. Mai 2014
Jeweils 10:00 – 14:00 Uhr
ORT
EKO.: IT Schulungsraum, Virchowstr.20, 46047 Oberhausen
im Ev. Krankenhaus Oberhausen
EKM: IT Schulungsraum Schulstraße 10a, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
S E M I N A R G E B Ü H R 50,00 EUR für Externe
90
MEDIZIN
PFLEGE
4 Punkte
HEBAMMEN
KURS
J03
Excel – Expert-Kurs
K U R S I N H A LT
In diesem Kurs erlernen die Teilnehmer/innen das Erstellen
und Bearbeiten von Diagrammen und den Umgang mit
weiterführenden Excelfunktionen. Diese ermöglichen u.a.
die Verknüpfung von Tabellen und Arbeitsmappen, die
Zusammenfassung, Auswertung und Analyse von Daten
sowie die Nutzung von standardisierten Vorlagen. Kursinhalte
berücksichtigen die Umstellung auf Office 2010.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Verknüpfung von Tabellen
• Diagramme
• Komplexere Formeln
• Formular und Operationsfelder einfügen
• Datums- und Uhrzeitrechnungen
VORAUSSETZUNG
Excel Starter-Kurs oder Erfahrungen mit Excel
REFERENT
ZIELGRUPPE
TEILNEHMERZAHL
10 Personen (EKM)
12 Personen (EKO.)
TERMINE
EKM: 13. September 2014
EKO.: 15. November 2014
Jeweils 10:00 – 14:00 Uhr
ORT
EKO.: IT Schulungsraum, Virchowstr.20, 46047 Oberhausen
im Ev. Krankenhaus Oberhausen
EKM: IT Schulungsraum Schulstraße 10a, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
M E D I E N KO M P E T E N Z
/
Alle Professionen im Gesundheitswesen und Interessierte
E D V
Oliver Schönfeld · Dipl. Ingenieur,
Einkaufsmanager ATEGRIS GmbH
S E M I N A R G E B Ü H R 50,00 EUR für Externe
MEDIZIN
PFLEGE
4 Punkte
HEBAMMEN
91
KURS
J04
Outlook-Kurs
K U R S I N H A LT
Outlook ist die ideale Schaltzentrale für schriftliche
Kommunikation und Informationsmanagement. Kalender mit
Terminen führen, an Termine erinnert werden, regelmäßige
Ereignisse nicht verpassen, Kontakte mit Telefonnummern und
E-Mail Adressen erfassen, an Aufgaben denken und sie bis zu
einem bestimmten Zeitpunkt erledigen. Mit Outlook lässt sich
dies alles leicht und übersichtlich gestalten.
Kursinhalte berücksichtigen die Umstellung auf Office 2010.
THEMENSCHWERPUNKTE
• E-Mails versenden, empfangen, beantworten, weiterleiten
• Ordnerstrukturen
• Kontakt- und Adressverwaltung, Verteilerlisten
• Aufgaben und Terminverwaltung, Serientermine
• Erinnerungen einstellen, Regeln erstellen
• Stellvertretereinstellungen, Freigaben
• Tipps und Tricks
REFERENTEN
E D V
Alle Professionen im Gesundheitswesen
und Interessierte mit Windows Anwendererfahrung
M E D I E N KO M P E T E N Z
ZIELGRUPPE
/
Detlev Timpf · Projektmanager EDV / EKM
Walter Schenk · DV-Organisator, EKO.
TEILNEHMERZAHL
10 Personen (EKM) · 12 Personen (EKO.)
TERMINE
EKM: 25. Februar 2014, 23. Oktober 2014
EKO.: 01. März 2014, 30. August 2014
Jeweils 9:00 – 13:00 Uhr
ORT
EKO.: IT Schulungsraum, Virchowstr.20, 46047 Oberhausen
im Ev. Krankenhaus Oberhausen
EKM: IT Schulungsraum Schulstraße 10a, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
S E M I N A R G E B Ü H R 50,00 EUR für Externe
92
MEDIZIN
PFLEGE
4 Punkte
HEBAMMEN
KURS
J05
Word – Starter-Kurs
K U R S I N H A LT
Der Kurs vermittelt Grundlagen zum Arbeiten mit Word. Hier
wird vorgestellt, erklärt, geübt sowie auf individuelle Fragen
eingegangen.
Kursinhalte berücksichtigen die Umstellung auf Office 2010.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Seite einrichten
• Text schreiben und verändern (formatieren)
• Texte verschieben und kopieren
• Speichern und Öffnen einer Datei
• Mit Grafiken und WordArt arbeiten
• Rahmen erstellen
• Blatt mit grafischen Elementen erstellen
• Spaltensatz
• Einzüge und Tabulatoren
• Tabellen erstellen
• Word-Hilfe anwenden
• Drucken
REFERENT
E D V
Walter Schenk · DV-Organisator / EKO.
ZIELGRUPPE
TEILNEHMERZAHL
10 Personen (EKM) · 12 Personen (EKO.)
TERMINE
EKO.: 05. April 2014
EKM: 17. Mai 2014
Jeweils 9:00 – 13.00 Uhr
ORT
EKO.: IT Schulungsraum, Virchowstr.20, 46047 Oberhausen
im Ev. Krankenhaus Oberhausen
EKM: IT Schulungsraum Schulstraße 10a, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
M E D I E N KO M P E T E N Z
/
Alle Professionen und Interessierte
S E M I N A R G E B Ü H R 50,00 EUR für Externe
MEDIZIN
PFLEGE
4 Punkte
HEBAMMEN
93
KURS
J06
Word – Expert-Kurs
K U R S I N H A LT
Die Teilnehmer des fortgeschrittenen Microsoft Office WordSeminars lernen in diesem Seminar die umfangreicheren
Funktionen kennen. Dazu gehören Vorlagen für Zeichen,
Absätze und Dokumente, weitere Tipps und Tricks.
Kursinhalte berücksichtigen die Umstellung auf Office 2010.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Formatvorlagen
• Verzeichnisse und Verweise
• Dokumentvorlagen
• Kopf- und Fußzeilen
• Große Dokumente aufspalten
• Formulare erstellen
REFERENT
Walter Schenk · DV-Organisator / EKO.
ZIELGRUPPE
M E D I E N KO M P E T E N Z
/
E D V
Alle Professionen
und Interessierte mit Word-Anwendererfahrung
94
TEILNEHMERZAHL
10 Personen (EKM) · 12 Personen (EKO.)
TERMINE
EKO.: 27. September 2014
EKM: 08. November 2014
Jeweils 9:00 – 13:00 Uhr
ORT
EKO.: IT Schulungsraum, Virchowstr.20, 46047 Oberhausen
im Ev. Krankenhaus Oberhausen
EKM: IT Schulungsraum Schulstraße 10a, 45468 Mülheim am
Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
50,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
MEDIZIN
PFLEGE
4 Punkte
HEBAMMEN
KURS
Personaleinsatzplanung
mit SP Expert
J07
K U R S I N H A LT
Die Dienstplangestaltung stellt hohe Anforderungen. 24
Stunden sind Personalbesetzungen mit unterschiedlichen
Qualifikationsanforderungen vorzuhalten, die Sollarbeitszeit
nicht zu überschreiten, Arbeitszeitgesetz und tarifliche
Bestimmungen einzuhalten, Mitarbeiterwünsche zu
berücksichtigen, bei Personalausfällen nachzubesetzen
und dabei eine gerechte Dienstplanung zu erstellen, die
am Ende des Monats eine korrekte Abrechnung nach
sich zieht. SP Expert unterstützt Sie bei der optimalen
Dienstplangestaltung!
THEMENSCHWERPUNKTE
ZIELGRUPPE
Alle Professionen, die in Häusern der ATEGRIS GmbH mit der
Dienstplanung betraut sind
TEILNEHMERZAHL
10 Personen (EKM), 12 Personen (EKO.)
TERMINE
EKO.: 11. Februar 2014, 09. Dezember 2014
EKM: 08. April 2014, 23. September 2014
Jeweils 12:00 – 16:00 Uhr
Häuserübergreifende Teilnahme ist ausdrücklich gewünscht
/
Andreas Krämer · Systemadministrator SP Expert,
ATEGRIS GmbH
M E D I E N KO M P E T E N Z
REFERENT
E D V
• Dienstplan: Aufbau des Monatsplans, Ansichten und
Monatsvorplanung
• Schichtdienste: Abwesenheiten, Besetzungsstärkenplanung, Schichtdienstfolgen
• Anpassung: Diensteinträge ändern, verlängern und verkürzen, Nutzung von Makros, Versetzung von Mitarbeitern,
Umgang mit Sonderdiensten
• WEB Terminal: Mitarbeiterwünsche und -selbstauskunft
O R T EKM / EKO., IT Schulungsräume, s. S. 94
S E M I N A R G E B Ü H R kostenlos
MEDIZIN
PFLEGE
4 Punkte
HEBAMMEN
95
V O R W O R T
KONZEPTE FÜR PFLEGE UND THERAPIE
KURS
Wenn der kleinste Schluck zur
Gefahr wird – Schluckstörungen
K01
K U R S I N H A LT
50 Prozent der über 75-Jährigen leiden an DysphagieSymptomen wie Nahrung, die im Hals stecken bleibt, oder
an Beschwerden beim Schlucken. All diese Symptome sind
für die Betroffenen unangenehm, einige lebensbedrohlich.
Pflegende sollten bei der Betreuung dieser Patienten und
Bewohner nicht nur die Risiken bedenken, sondern auch über
die entsprechenden Interventionen informiert sein.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Ursachen der Dysphagie
• Erkennen von Schluckstörungen im Pflegealltag
• Risikofaktoren
• Therapieverfahren
• Pflegerische Interventionen
REFERENTIN
Uta Rohde · Logopädin, Lehrlogopädin, Praxis für Logopädie
und Ergotherapie
ZIELGRUPPE
Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen
TEILNEHMERZAHL
Max. 24 Personen
TERMIN
13. Mai 2014
14:00 – 16:00 Uhr
ORT
WSU: Broicher Waldweg 95, 45478 Mülheim an der Ruhr
SEMINARGEBÜHR
40,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
96
MEDIZIN
PFLEGE
2 Punkte
HEBAMMEN
K U R S I N H A LT
Das Bobath-Konzept ist das weltweit in allen pflegerischen
Bereichen erfolgreich angewandte Pflege- und
Therapiekonzept zur Rehabilitation von Menschen mit
Erkrankungen des ZNS, die mit Bewegungsstörungen,
Lähmungserscheinungen und Spastik einhergehen.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Geschichte des Bobath-Konzepts
• Prinzipien des Bobath-Konzepts
• Normale Bewegung
• Transferübungen
• Bewegen und Positionieren innerhalb des Bettes / Handling
REFERENTIN
Daniela Schieberle · Pflegeaufbaukursinstruktorin Bobath
BIKA®, Hattingen
Bitte bringen Sie bequeme Kurs- und Klinikkleidung mit.
V O R W O R T
K02
Bobath BIK A Grundkurs: Therapeutischaktivierende Pflege des Erwachsenen
nach erworbenen Hirnschädigungen
KONZEPTE FÜR PFLEGE UND THERAPIE
KURS
ZIELGRUPPE
Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen,
Pflichtmodul Zercur Geriatrie® – Fachweiterbildung Pflege
TEILNEHMERZAHL
12 Personen
T E R M I N E (10 Tage)
02. – 04. Juni 2014
25. – 27. August 2014
17. – 20. November 2014
1. Kurstag: 9:00 – 16:00 Uhr
Kurstage in der Praxis beginnen früher (Kursabsprache)
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Str. 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
930,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
MEDIZIN
PFLEGE
10 Punkte
80 Zercur
HEBAMMEN
97
V O R W O R T
KONZEPTE FÜR PFLEGE UND THERAPIE
KURS
Kinaesthetics in der Pflege –
Grundkurs
K03
K U R S I N H A LT
Wer seine eigene Bewegungskompetenz versteht, der kann
Bewegungsfähigkeiten anderer erkennen und ressourcenorientiert unterstützen. Im Kinaesthetics-Grundkurs lernen die
TeilnehmerInnen anhand der sechs Kinaesthetics-Konzepte
ein vertieftes Verständnis menschlicher Bewegung in der
Eigenerfahrung kennen. Sie lernen PatientInnen und
BewohnerInnen gesundheitsfördernd zu unterstützen und
individuelle Mobilisationssituationen zu gestalten.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Kinaesthetics-Konzepte in ihrer praktischen Bedeutung
• Aktivitäten aus der Bewegungsperspektive neu verstehen
• Die eigene Bewegungskompetenz in der Bewegungserfahrung erweitern und reflektieren
• Erarbeiten und erproben individueller praktischer Anwendungen aus dem eigenen Arbeitsfeld
• Die Integration von Kinaesthetics in die eigene Pflegepraxis
• Potentielle berufsbedingte Überlastungsschäden erkennen
und vermeiden
ZIELGRUPPE
Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen
REFERENT
Werner Grafen · Lehrer für Pflegeberufe,
Kinaesthetics-Trainer Stufe 3
TEILNEHMERZAHL
16 Personen
T E R M I N E (4 Tage)
13. – 14. März, 07. – 08. April 2014, jeweils 9:00 – 16:00 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Str. 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
Für externe Teilnehmer/innen: 235,00 EUR
Für interne Teilnehmer/innen: 25,00 EUR Zertifikatsgebühr
98
MEDIZIN
PFLEGE
12 Punkte
24 Zercur
HEBAMMEN
K04
K U R S I N H A LT
Sie vertiefen theoretisch und praktisch die sechs
Kinaesthetics-Konzepte und erweitern Ihre persönlichen
Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Vertiefung der Kinaesthetics-Konzepte
• Aktivitäten aus verschiedenen Bewegungsperspektiven
• Üben spezifischer Anwendungen in der Pflegepraxis
• Entwicklung von Lösungsstrategien
• Reflektieren von Bewegungserfahrungen und ihrer
Bedeutung, Praxistransfer
• Berufsbedingten Überlastungsschäden entgegenwirken
Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung und bringen
Sie warme Socken, eine Decke, Schreibmaterial und
Dienstkleidung mit.
REFERENT
Werner Grafen · Lehrer für Pflegeberufe,
Kinaesthetics-Trainer Stufe 3
V O R W O R T
Kinaesthetics in der Pflege –
Aufbaukurs
KONZEPTE FÜR PFLEGE UND THERAPIE
KURS
ZIELGRUPPE
Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen mit einem
zertifizierten Kinaesthetics-Grundkurs
TEILNEHMERZAHL
16 Personen
T E R M I N E (4 Tage)
05. – 06. Mai 2014, 26. – 27. Juni 2014
Jeweils 09:00 – 16:00 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
Für externe Teilnehmer/innen: 295,00 EUR
Für interne Teilnehmer/innen: 25,00 EUR Zertifikatsgebühr
MEDIZIN
PFLEGE
14 Punkte
HEBAMMEN
99
V O R W O R T
KONZEPTE FÜR PFLEGE UND THERAPIE
KURS
Kinaesthetics in der Pflege –
Peer Tutoren Kurs
K05
K U R S I N H A LT
Peer Tutoren leiten ihre Kollegen in ihrem Arbeitsbereich an,
die Kinaesthetics-Konzepte als Werkzeug zu benutzen. Sie
helfen ihren Kollegen, eigene und alltagstaugliche Ideen zu
entwickeln, um die eigene Gesundheit zu beachten und die
Gesundheit der Patienten zu fördern. In diesem Kurs geht
es einerseits um die Förderung der eigenen KinaestheticsKompetenz, andererseits um die pädagogische Kompetenz,
das Lernen in der Praxis den eigenen Kollegen zu vermitteln.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Wissen und Handlungskompetenz
• Analysekompetenz
• Anleitungskompetenz
Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung und bringen Sie
warme Socken, eine Decke und Schreibmaterial mit.
REFERENT
Werner Grafen · Lehrer für Pflegeberufe, Kinaesthetics-Trainer
Stufe 3
ZIELGRUPPE
Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen mit einem
zertifizierten Kinaesthetics Grund- und Aufbaukurs
TEILNEHMERZAHL
14 Personen
T E R M I N E (7 Tage)
01. – 02. September 2014
22. – 23. September 2014
10. – 12. November 2014
Jeweils 09:00 – 16:00 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
Für externe Teilnehmer/innen: 600,00 EUR
Für interne Teilnehmer/innen: 60,00 EUR Zertifikatsgebühr
100
MEDIZIN
PFLEGE
18 Punkte
HEBAMMEN
K06
K U R S I N H A LT
Nach Ihrem Grundkurs haben Sie mit Ihrem neuen Wissen
und Fähigkeiten in der Praxis gearbeitet. Jetzt stellen Sie
fest, dass Sie immer öfter an Grenzen in Ihrer Fähigkeit
Patienten in Ihren Bewegungsprozessen zu unterstützen,
stoßen. An diesem Tag sollen die Anwendungspraxis und eine
Auffrischung des Anwendungswissens im Vordergrund des
Kurses stehen.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Fragen aus den Praxisfeldern der Pflegefachkräfte
• Auffrischung der Kinaesthetics-Konzepte
• Praxistransfer in spezifischen Anwendungsfeldern der
Teilnehmer/innen
• Reflexion von Situationen, in denen Grenzen der
Anwendung auftraten
• In der individuellen Pflegesituation sicherer werden in
Unterstützungssituationen
• Anleitung von Auszubildenden in der Pflege
Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung und bringen Sie
warme Socken, eine Decke und Schreibmaterial mit.
V O R W O R T
Kinaesthetics in der Pflege
Refreshertag / Auffrischungstag
KONZEPTE FÜR PFLEGE UND THERAPIE
KURS
REFERENT
Werner Grafen · Lehrer für Pflegeberufe, Kinaesthetics-Trainer
Stufe 3
ZIELGRUPPE
Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen
TEILNEHMERZAHL
16 Personen
TERMINE
31. März 2014, 20. Oktober 2014, jeweils 09:00 – 16:00 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
60,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
MEDIZIN
PFLEGE
7 Punkte
HEBAMMEN
101
V O R W O R T
KONZEPTE FÜR PFLEGE UND THERAPIE
KURS
Pflegerische Interventionen
bei Schmerzen
K07
K U R S I N H A LT
Schmerzen treten verstärkt im Zusammenhang mit
notwendigen Bewegungen auf. Sie schränken dadurch
alle notwendigen Lebensprozesse und damit auch die
Gesundheitsentwicklung ein. Neben der medizinischen
Erfassung und Behandlung bleibt die Frage was kann
die Pflege eigenständig zur Bekämpfung und Linderung
von Schmerzen beitragen. In diesem Seminar soll es
schwerpunktmäßig um pflegerische Interventionen bei der
Versorgung von Patienten mit Schmerzen gehen.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Schmerz und Bewegung
• Umgang mit Schmerz aus der Kinaesthetics Perspektive
• Bewegungsabhängige Schmerzen
• Neurophysiologische Grundlagen des Schmerzes
• Handlungskompetenz zum Umgang mit Schmerz
Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung und bringen Sie
warme Socken, eine Decke und Schreibmaterial mit.
REFERENT
Werner Grafen · Lehrer für Pflegeberufe,
Kinaesthetics-Trainer Stufe III
ZIELGRUPPE
Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen
TEILNEHMERZAHL
16 Personen
T E R M I N E (2 Tage)
24. – 25. November 2014, jeweils 09:00 – 16:00 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
60,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
102
MEDIZIN
PFLEGE
10 Punkte
HEBAMMEN
K08
K U R S I N H A LT
Basale Stimulation® ist ein Konzept zur Förderung, Pflege
und Begleitung. Es richtet sich an alle Patienten/innen,
die in ihrer Wahrnehmung beeinträchtigt oder von
Wahrnehmungsstörungen bedroht sind. Durch Basale
Stimulation® kann eine Stabilisierung der psychoemotionalen
Befindlichkeit und insgesamt eine verbesserte Koordination
und Wachheit erreicht werden.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Theoretische Grundlagen der Basalen Stimulation®
• Bedeutung der Wahrnehmungsbereiche (somatisch,
vestibulär, vibratorisch) für Pflege durch Selbsterfahrung
• Umsetzung der daraus resultierenden Möglichkeiten in
den individuellen Pflegealltag
Bitte ziehen Sie bequeme Kleidung an und bringen
Sie folgende Sachen mit: Eine Wolldecke, ein
Badehandtuch, drei Handtücher, zwei Waschlappen,
ein Paar Tennissocken und warme Socken.
V O R W O R T
Basale Stimulation in der Pflege –
Grundkurs
KONZEPTE FÜR PFLEGE UND THERAPIE
KURS
®
REFERENT
Michael Goßen · Dipl. Pflegepädagoge, Kurs- und
Weiterbildungsleiter für Basale Stimulation® in der Pflege
ZIELGRUPPE
Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen
(Pflichtteil der Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pflege)
T E I L N E H M E R Z A H L 16 Personen
T E R M I N E (3 Tage)
26. – 28. Februar 2014
Jeweils 9:00 – 16:00 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
250,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
MEDIZIN
PFLEGE
12 Punkte
24 Zercur
HEBAMMEN
103
V O R W O R T
KONZEPTE FÜR PFLEGE UND THERAPIE
KURS
®
Basale Stimulation in der Pflege –
Aufbaukurs
K09
K U R S I N H A LT
Im Aufbaukurs reflektieren und vertiefen die TeilnehmerInnen
ihre Erfahrungen mit der praktischen Anwendung „Basaler
Stimulation“. Es werden spezielle Möglichkeiten der „Basalen
Stimulation“ in den oralen, auditiven, gustatorischen, taktilhaptischen und visuellen Wahrnehmungsbereichen erarbeitet.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Möglichkeiten zum Dialogaufbau in den Bereichen
gustatorische, olfaktorische, orale, taktil-haptische,
visuelle und auditive Wahrnehmung
• Gestaltung und Reflexion von Angeboten
• Fallarbeit
• Reflektion
Bitte ziehen Sie bequeme Kleidung an und bringen
Sie folgende Sachen mit: Eine Decke, ein Badetuch,
zwei Handtücher, zwei Waschlappen, Tennissocken
und warme Socken.
REFERENTIN
Michael Goßen · Dipl. Pflegepädagoge, Kurs- und
Weiterbildungsleiter für Basale Stimulation® in der Pflege
ZIELGRUPPE
Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen
(Wahlbereich der Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pflege)
TEILNEHMERZAHL
16 Personen
T E R M I N E (3 Tage)
26. – 28. November 2014
Jeweils 9:00 – 16:00 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
265,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
104
MEDIZIN
200 Punkte
200 Zercur
PFLEGE
12 Punkte
200
Punkte
200Zercur
16
Zercur
HEBAMMEN
200 Punkte
200 Zercur
L01
K U R S I N H A LT
Viele Frauen möchten stillen und wünschen sich eine
zufriedenstellende und dauerhafte Stillbeziehung, auch bei
Auftreten von Stillproblemen. Gerade in den ersten Tagen
mit dem Neugeborenen erwarten die Frauen von Hebammen
und Pflegepersonal eine umfangreiche Unterstützung und
Anleitung. Vermittelt werden Basiswissen zum Thema
Stillen / Brusternährung des Säuglings, Maßnahmen
und Strategien zur Vermeidung und Beseitigung von
Stillproblemen, Empfehlungen der WHO / Unicef-Initiative
„Babyfreundliches Krankenhaus“.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Zehn Schritte zum erfolgreichen Stillen
• Anatomie/Physiologie der laktierenden Brust, Laktogenese
• Zusammensetzung der Muttermilch
• Bedeutung des Stillens (WHO-Kodex)
• Bonding und erstes Anlegen
• Stillprobleme und deren Beseitigung
• Ernährung der Frau in der Stillzeit
REFERENTIN
Ute Voß · Still- und Laktationsberaterin IBCLC, Gesundheitsund Krankenpflegerin, Praxisanleiterin Pflege
V O R W O R T
Stillen – Basiswissen aus der
Praxis für die Praxis
GEBURTSHILFE UND KINDERKRANKENPFLEGE
KURS
ZIELGRUPPE
Hebammen und Pflegekräfte aus den Bereichen
Wochenpflege und Pädiatrie
TEILNEHMERZAHL
20 Personen
TERMIN
18. Juni 2014, 13:30 – 18:00 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
45,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
MEDIZIN
200 Punkte
200 Zercur
PFLEGE
200 Punkte
200
4
Punkte
Zercur
HEBAMMEN
200 Punkte
200
4
Stunden
Zercur
105
V O R W O R T
GEBURTSHILFE UND KINDERKRANKENPFLEGE
V E R A N S TA LT U N G S H I N W E I S
Einladung zum 8. Oberhausener
Neujahrssymposium für Hebammen,
Gesundheits- und KinderkrankenpflegerInnen
I N H A LT E
Geplante Themen sind u.a.:
ua:
• Intervention in der Geburtshilfe „Ist weniger mehr?“
• Aktuelles zu Praeeklampsie und HELLP
• Messer, Gabel, Schere, Licht – stört beim Stillen oder nicht.
• Bonding nach Sectio
• Wenn Stillen weh tut – gibt es wissenschaftlich evaluiertes
Wissen?
• Die Hyperbilirubinämie des Neugeborenen – Das alte Lie(ei)d
Lie(ei)d?
d?
• Rechtliche Situation bei verschiedenen Arbeitsmodellen
für Hebammen
• Diabetogene Stoffwechsellage in der Schwangerschaft –
mehr als nur eine BZ-Einstellung?
WORKSHOP ZUM THEMA
Gesunde Mutter - gesundes Kind:
Optimale Ernährung für Mutter und Kind
ZIELGRUPPE
Hebammen, Hebammen-Student/innen, Fach-,
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen
TERMIN
25 Januar 2014,
25.
2014 9:30 – 20:00 Uhr
ORT
Luise-Albertz-Halle, Düppelstraße 1, 46045 Oberhausen
O R G A N I S AT I O N U N D A N M E L D U N G
Comed GmbH · Rolandstr. 63, 50677 Köln
Telefon 0221/801100-0 · Fax 0221/801100-29
106
V O R W O R T
ONLINE-ANMELDUNG:
V E R A N S TA LT E R
Ev. Krankenhaus Oberhausen
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
Virchowstraße 20 · 46047 Oberhausen
Chefarzt Prof. Dr. Stephan Böhmer
Friederike Becker, Sekretariat der Frauenklinik am EKO.
Telefon 0208/881-4175
E-Mail: [email protected]
TAG U N G S G E B Ü H R :
Bei Anmeldung bis 06. Dezember 2013: 65,00 EUR
Bei Anmeldung ab 07. Dezember 2013: 70,00 EUR
(Schülerinnen und Hebammenstudentinnen Teilnehmerbuchung
pro Person 15,00 EUR inkl. Workshop)
WORKSHOP
Bei Anmeldung bis 06. Dezember 2013: 20,00 EUR
Bei Anmeldung ab 07. Dezember 2013: 30,00 EUR
Für den Workshop ist die Teilnehmerzahl begrenzt.
Der Workshop kann ohne Belegung des Hauptseminars gebucht
werden.
MEDIZIN
PFLEGE
6 Punkte
HEBAMMEN
8 Stunden
davon 4 Notfall
GEBURTSHILFE UND KINDERKRANKENPFLEGE
comed GmbH Köln
www.comed-kongresse.de
107
V O R W O R T
GEBURTSHILFE UND KINDERKRANKENPFLEGE
KURS
L02
Leitfaden für Essstörungen in der
Kinderklinik – Erkennen – Verstehen –
Behandeln – Beraten
K U R S I N H A LT E
Es gibt sehr viele verschiedene Formen von Essstörungen.
Nicht alle lassen sich in den klassischen Krankheitsbildern
Anorexie, Bulimie und Esssucht wiederfinden. Neben den
Essstörungen ist die weit verbreitete Fehlernährung und der
Bewegungsmangel bei Kindern ein bekanntes Problem. Die
Folgen sind ein stark erhöhtes Risiko chronischer Krankheiten
sowie psychische Belastungen durch das Übergewicht.
Pflegekräfte in der Kinderklinik begegnen betroffenen Eltern
und Kindern täglich und müssen einen professionellen
Umgang damit finden.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Wie erkennt man Essstörungen?
• Was kann man gegen Essstörungen tun?
• Wie kann man Kindern mit Essstörungen und deren Eltern
im Stationsalltag begegnen?
• Ernährung in der Kindererziehung = Gesundheitsprävention
REFERENTINNEN
Iris Olschowski · Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin,
Gesundheits- und Sozialökonomin
Katharina Stajer · Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin,
Nutriologin
ZIELGRUPPE
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen
und Interessierte
T E I L N E H M E R Z A H L 30 Personen
TERMIN
20. März 2014, 14:00 – 18:00 Uhr
ORT
Evangelisches Krankenhaus Oberhausen, Virchowstraße 20,
46047 Oberhausen, Großer Seminarraum Haus G
SEMINARGEBÜHR
45,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
108
MEDIZIN
PFLEGE
4 Punkte
HEBAMMEN
M01
V O R W O R T
KURS
Pflichtfortbildungen
Baby freundliches Krankenhaus
K U R S I N H A LT E
Die Initiative Babyfreundliches Krankenhaus wurde 1991
von der WHO und dem Kinderhilfswerk UNICEF gegründet.
Ziel ist es, die erste Lebensphase eines Neugeborenen
besonders zu schützen und die Bindung zwischen Eltern und
Kind zu fördern. Dem Stillen kommt dabei eine besondere
Bedeutung zu. Das EKM hat sich diesem ganzheitlichen
Betreuungskonzept angeschlossen und freut sich, das
Gütesiegel tragen zu dürfen. In dem Zusammenhang erhalten
alle Mitarbeiter der Säuglingsstationen, der Gynäkologie,
sowie Kreissaal eine Basisschulung und eine Einweisung in
die Stillrichtlinien.
• Kenntnisse zur Bindungs- und Entwicklungsförderung
• Modernes Stillmanagement
• Laktationsphysiologie
• Psychosomatische Besonderheiten des Wochenbettes
REFERENTINNEN
N. N.
Ute Voss · Still- und Laktationsberaterin IBCLC, Gesundheitsund Krankenpflegerin, Praxisanleiterin Pflege
ZIELGRUPPE
P F L E G E P R A X I S
THEMENSCHWERPUNKTE
Ärzte und Pflegeteam der angeschlossenen Bereiche,
konsiliarisch tätige Kinder- und Frauenärzte/-ärztinnen
sowie Beleghebammen
TERMINE
Anmeldungen werden in Absprache mit den
zuständigen Leitungen der Frauenklinik sowie der
Stillbeauftragten koordiniert.
Termine und Ort werden dort abgesprochen.
SEMINARGEBÜHR
kostenlos
109
110
P F L E G E P R A X I S
V O R W O R T
V O R W O R T
DNQP Expertenstandards –
Umsetzung verpflichtend
K U R S I N H A LT
Das Deutsche Netzwerk für Qualitätssicherung in der Pflege
(DNQP) entwickelt seit 1999 wissenschaftsbasierte nationale
Expertenstandards. Instrumente, mit deren Hilfe die Qualität
von Pflegeleistungen definiert, eingeführt und bewertet
werden kann.
Das DNQP nimmt nach spätestens fünf Jahren eine regelhafte
Aktualisierung jedes Expertenstandards vor.
NACHWEISBARER NUTZEN
RECHTLICHE VERBINDLICHKEIT
Die rechtliche Verbindlichkeit zur Einführung der
Expertenstandards wurde durch das 2008 verabschiedetet
Pflegeweiterentwicklungsgesetz konkretisiert (SGB XI §§
112, 113). Sie sind für alle Pflegekassen und deren Verbände,
sowie für die zugelassenen Pflegeinrichtungen unmittelbar
verbindlich.
Bei der Buchung aller Expertenstandardskurse
gewähren wir einen Rabatt von 15 %.
P F L E G E P R A X I S
• Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in der Praxis
• Qualitätsentwicklung in der Praxis
• Förderung von Fortbildung und Anleitung vor Ort
• Verbesserung der Patientenorientierung und des
Einbeziehens von Angehörigen
• Pflegerische Arbeit und Qualität wird sichtbar
W E I T E R E I N F O R M AT I O N E N
Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung
in der Pflege (DNQP) Fachhochschule Osnabrück
www.dnqp.de
111
V O R W O R T
KURS
M02
E-Learning – Blended Learning
K U R S I N H A LT
Neue computerunterstützte Lernformen ermöglichen eine
flexible, in den Alltag integrierbare Fortbildungsgestaltung.
Die Expertenstandards werden entweder als Blended
Learning Seminare, einem „Mix“ aus computergestützten
Selbstlernprogramm und Präsenzphase oder als E-LearningSeminare mit Lernzielkontrolle (zehn Fragen) angeboten.
Sie benötigen einen Computer mit
CD/DVD-Laufwerk, Windows Betriebssystem.
ZIELGRUPPE
Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen
P F L E G E P R A X I S
BLENDED LEARNING
12 Wochen vor dem Präsenztermin erhalten Sie eine
Arbeitsmappe mit Skript und CD-ROM. Die selbst
erarbeiteten Inhalte werden in der Präsenzphase reflektiert
und vertieft
BLENDED LEARNING/EXPERTENS TA N DA R D : S C H M E R Z M A N AG E M E N T
IN DER PFLEGE
• Selbsterarbeitungsphase: Es werden 2,5 Stunden
angerechnet
• Präsenzphase: 1,5 Stunden Austausch und Reflexion
PRÄSENZTERMINE
25. Februar 2014, 10. September 2014
Jeweils 15:00 – 16:00 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
BLENDED LEARNING/EXPERTENS TA N DA R D : D E K U B I T U S P R O P H Y L A X E
IN DER PFLEGE
112
• Selbsterarbeitungsphase: Es werden 2,5 Stunden
angerechnet
• Präsenzphase: zwei Stunden, Positionswechsel und
Transfer/praktische Übungen/Kinaesthetics/Austausch
und Reflexion
V O R W O R T
PRÄSENZTERMINE
04. Februar 2014
14. Oktober 2014
Jeweils 14:00 – 16:00 Uhr
E- LEARNING
E X P E R T E N S TA N DA R D
ERNÄHRUNGSMANAGEMENT
• Selbsterarbeitungsphase: angerechnet werden 2,5 Stunden
• Die erfolgreiche Teilnahme wird bescheinigt, wenn 70%
der Fragen richtig beantwortet wurden
• Beginn jederzeit möglich
• Selbsterarbeitungsphase: angerechnet werden 2,5 Stunden
• Die erfolgreiche Teilnahme wird bescheinigt, wenn 70%
der Fragen richtig beantwortet wurden
• Beginn jederzeit möglich
E X P E R T E N S TA N DA R D
FÖRDERUNG DER HARNKONTINENZ
IN DER PFLEGE
• Selbsterarbeitungsphase: angerechnet werden 2,5 Stunden
• Die erfolgreiche Teilnahme wird bescheinigt, wenn 70%
der Fragen richtig beantwortet wurden
• Beginn jederzeit möglich
P F L E G E P R A X I S
E X P E R T E N S TA N DA R D
STURZPROPHYLAXE
O R T P R Ä S E N Z V E R A N S TA LT U N G E N
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
25,00 EUR (pro Kurs) für externe Teilnehmer/innen
113
V O R W O R T
KURS
1. Expertenstandard –
Dekubitusprophylaxe
M03
K U R S I N H A LT
Der Dekubitus ist ein Kernproblem der Pflege. Die damit
verbundenen Auswirkungen sind facettenreich. Neben den
physischen Schäden bewirken Einschränkungen in der
Mobilität ein verändertes Selbstbild und führen zum Verlust
an Freiheit, Unabhängigkeit und menschlicher Würde.
THEMENSCHWERPUNKTE
P F L E G E P R A X I S
• Auswirkungen der Bewegungslosigkeit
• Risikofaktoren und Entstehung eines Dekubitus
• Systematische Risikoeinschätzung
• Dekubitus richtig erkennen
• Dekubitusklassifikation
• Grundsätze der Bewegungsunterstützung, der
Positionierung und adäquate Hilfsmittel und ihre Grenzen
• Angehörigenarbeit
REFERENTINNEN
Petra Winterboer · Fachkrankenschwester für Intensivpflege
und Anästhesie, Praxisanleiterin, Pflegetherapeutin ICW e.V.
Martin Motzkus · Leitung Wundmanagement EKM,
Pflegetherapeut Wunde (ICW), Betriebwirt (VWA),
Gesundheits- und Krankenpfleger
ZIELGRUPPE
Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen
(Pflichtteil der Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pflege)
TEILNEHMERZAHL
20 Personen
TERMINE
04. Februar 2014, 14. Oktober 2014,. jeweils 09:30 – 16:00 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
65,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
Blended-Learning-Seminar zu diesem Thema Seite 112
114
MEDIZIN
PFLEGE
7 Punkte
4 Zercur
HEBAMMEN
2. Expertenstandard –
Entlassungsmanagement
M04
V O R W O R T
KURS
K U R S I N H A LT
Der Expertenstandard Entlassungsmanagement hat zum
Ziel, die Versorgungskontinuität des Patienten zu sichern. Im
Blickfeld steht die Gesamtsituation der Patienten/innen. Mit
Hilfe eines professionellen Entlassungsmanagements werden
Versorgungslücken beim Übergang vom stationären zum
nachstationären Bereich verhindert.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Assessment-Instrumente
• Umsetzungsstrategien
• Versorgungsmanagement
• Evaluation der Entlassung
• Angehörigenberatung
REFERENTIN
ZIELGRUPPE
Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen,
(Pflichtteil der Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pflege)
TEILNEHMERZAHL
26 Personen
TERMINE
10. April 2014
10. Dezember 2014
Jeweils 10:00 – 14:00 Uhr
P F L E G E P R A X I S
Stefanie Dupont · Pflegewissenschaftlerin
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
50,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
Blended-Learning-Seminar zu diesem Thema Seite 112
Pflichtteil der Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pflege
MEDIZIN
PFLEGE
5 Punkte
4 Zercur
HEBAMMEN
115
V O R W O R T
KURS
3. Expertenstandard –
Schmerzmanagement
M05
K U R S I N H A LT
Schmerz gilt als die am stärksten mit Angst besetzte
menschliche Erfahrung. Neben dem psychischen, wird das
physische und das soziale Wohlbefinden von Betroffenen und
Angehörigen stark beeinträchtigt.
Der aktualisierte Expertenstandard beschäftigt sich mit dem
akuten Schmerz. Bezüglich der effektiven Schmerzprävention
und -behandlung nehmen Pflegende in diesem
interdisziplinären Konzept eine zentrale Rolle ein.
P F L E G E P R A X I S
THEMENSCHWERPUNKTE
• Ursachen und Wahrnehmung unterschiedlicher
Schmerzformen
• Scherzmedikamente
• WHO-Stufenschema
• Schmerzerfassung und Dokumentation
• Beratung und Schulung
Bitte beachten Sie auch die weiteren Fortbildung zum
Thema Schmerz (S. 130 und S. 102)
REFERENTIN
Sabine Kraus · Gesundheits- und Krankenpfleger,
Fachkrankenschwester für Operationsdienst,
Stud. Pflegewissenschaftler (B. Sc.)
ZIELGRUPPE
Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen
(Pflichtteil der Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pflege)
T E I L N E H M E R Z A H L Max. 26 Personen
TERMINE
25. Februar 2014, 10. September 2013
Jeweils 9:00 – 14:00 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
S E M I N A R G E B Ü H R 50,00 EUR für Externe
116
Blended-Learning-Seminar zu diesem Thema Seite 112
MEDIZIN
PFLEGE
HEBAMMEN
5 Punkte
6 ICW / 4 Zercur
4. Expertenstandard –
Sturzprophylaxe
M06
V O R W O R T
KURS
K U R S I N H A LT
Ein Sturz kann neben körperlichen Folgen wie Frakturen oder
Prellungen auch psychische Folgen haben. Das Vertrauen
in die eigene Bewegungsfähigkeit schwindet oder kann
ganz verloren gehen. Maßnahmen zur Sturzprophylaxe
haben einen erheblichen Einfluss auf die Lebensqualität der
betroffenen Menschen. Höchstes Ziel ist dabei die Erhaltung
und Förderung der Mobilität.
THEMENSCHWERPUNKTE
REFERENTIN
Adelheid von Spee · M.A., Gesundheits- und
Krankenpflegerin, Mediatorin, Trainerin
ZIELGRUPPE
Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen
(Pflichtteil der Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pflege)
TEILNEHMERZAHL
P F L E G E P R A X I S
• Mobilität und altersbedingte Veränderungen
• Das Risiko des Sturzes und Ursachen von Stürzen
• Sturzrisiko-Assessment
• Schulung und Beratung
• Individuelle Maßnahmenpläne
• Haftungsfragen und Sturzprotokoll
Max. 26 Personen
TERMINE
07. März 2014
29. Oktober 2014
Jeweils 9:00 – 14:00 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
50,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
Blended-Learning-Seminar zu diesem Thema Seite 112
MEDIZIN
PFLEGE
5 Punkte
4 Zercur
HEBAMMEN
117
V O R W O R T
KURS
5. Expertenstandard –
Förderung der Harnkontinenz
M07
K U R S I N H A LT
Inkontinenz stellt ein weit verbreitetes und gesellschaftlich
tabuisiertes Problem dar. In Deutschland leiden circa drei
Millionen Menschen an Harn- bzw. Stuhlinkontinenz. Für
Betroffene und Angehörige stellt diese Situation eine enorme
psychische und soziale Belastung dar.
Um professionell handeln zu können, benötigen Pflegende
genaue Kenntnisse über die Arten der Inkontinenz und der
entsprechenden pflegerischen Interventionsmöglichkeiten.
P F L E G E P R A X I S
THEMENSCHWERPUNKTE
• Identifikation von Risikofaktoren
• Kategorisierung der Harninkontinenz
• Erhebungsinstrumente und Kontinenz fördernde
Maßnahmen
• Kompensation der Harninkontinenz
• Psychosoziale Situation und Beratung der Betroffenen /
Angehörigen
REFERENTIN
Antje Schorsch · Diakonieschwester, Gesundheits- und
Krankenpflegerin, Dipl. Berufspädagogin (FH), szenische
Spielleiterin, Supervisorin
ZIELGRUPPE
Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen
(Pflichtteil der Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pflege)
T E I L N E H M E R Z A H L 30 Personen
TERMINE
06. Februar 2014, 16. Otober 2014, jeweils 09:00 – 14:00 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
50,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
Blended-Learning-Seminar zu diesem Thema Seite 112
118
MEDIZIN
PFLEGE
5 Punkte
4 Zercur
HEBAMMEN
5 Stunden
M08
6. Expertenstandard – Pflege von
Menschen mit chronischen Wunden
V O R W O R T
KURS
K U R S I N H A LT
Chronische Wunden heilen meist langwierig, chronische
Wunden schmerzen, belasten den Alltag. Sie schränken
die Lebensqualität des Betroffenen ein und letztendlich
verursachen chronische Wunden hohe volkswirtschaftliche
Kosten.Um die Lebensqualität der Betroffenen zu erhalten,
wiederzuerlangen oder zu fördern, ist ein erfolgreiches
Wundmanagement entscheidend. Dabei steht nicht nur die
pflegerische Versorgung der Wunde im Fokus, sondern auch
die Förderung der Lebensqualität und die Vermeidung von
Rezidiven.
• Wundanamnese
• Wundbehandlung
• Schmerzmanagement
• Ernährungsstatus
• Beratung und Schulung
REFERENTEN
Petra Winterboer · Fachkrankenschwester für Intensivpflege
und Anästhesie, Praxisanleiterin, Pflegetherapeutin ICW e.V.
Martin Motzkus · Leitung Wundmanagement EKM,
Pflegetherapeut Wunde (ICW), Betriebwirt (VWA),
Gesundheits- und Krankenpfleger
P F L E G E P R A X I S
THEMENSCHWERPUNKTE
ZIELGRUPPE
Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen
(Pflichtteil der Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pflege)
T E I L N E H M E R Z A H L Max. 26 Personen
TERMINE
01. April 2014, 04. November 2014, jeweils 9:00 – 16:00 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
65,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
Blended-Learning-Seminar zu diesem Thema Seite 112
MEDIZIN
PFLEGE
HEBAMMEN
7 Punkte
4 Zercur
119
V O R W O R T
KURS
7. Expertenstandard –
Ernährungsmanagement
M09
K U R S I N H A LT
Ernährung ist ein Kernthema der Pflege und unbestritten
eine zentrale Lebensaktivität von existenzieller Bedeutung.
Aktuell wird geschätzt, dass bis zu 60 % der
pflegebedürftigen Senioren unter Mangelernährung leiden.
Eine Situation, der viele Betroffene und Angehörige hilflos
begegnen.
Um die Lebensqualität der Betroffnen zu fördern, ist professionelles Handeln erforderlich. Dies setzt aktuelles
Wissen zur Indikation, Angemessenheit, Zielorientierung und
Bedeutung der Art der Unterstützung voraus.
P F L E G E P R A X I S
THEMENSCHWERPUNKTE
• Teufelskreis und Risiken der Mangelernährung
• Einschätzung der Ernährungssituation
• Die besondere Situation: Aufnahme
• Die besondere Situation: Der demenziell erkrankte Mensch
• Das „Essen reichen“ im Pflegealltag
REFERENTIN
Antje Schorsch · Diakonieschwester, Gesundheits- und
Krankenpflegerin, Dipl. Berufspädagogin, szenische
Spielleiterin, Supervisorin
ZIELGRUPPE
Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen
(Pflichtteil der Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pflege)
T E I L N E H M E R Z A H L Max. 26 Personen
TERMINE
13. Februar 2014, 22. Oktober 2014, jeweils 09:00 – 14:00 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
50,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
Blended-Learning-Seminar zu diesem Thema Seite 112
120
MEDIZIN
PFLEGE
5 Punkte
4 Zercur
HEBAMMEN
Typ 2 Diabetes – eine Krankheit
mit persönlicher Geschichte
M10
V O R W O R T
KURS
K U R S I N H A LT
Der Typ 2 Diabetes ist eine chronische
Stoffwechselregulationsstörung. Die veränderte
Insulinsekretion und / oder verminderte Insulinwirkung
kennzeichnen diese facettenreiche Erkrankung – kein
Diabetiker ist wie der andere!
Die Betreuung von Menschen mit Diabetes stellt hohe
Anforderungen an Wissen, Kenntnisse und Beobachtungsvermögen der Pflegenden.
THEMENSCHWERPUNKTE
REFERENT
Peter Rump · Diabetesberater DDG
ZIELGRUPPE
Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen
TEILNEHMERZAHL
24 Personen
TERMIN
P F L E G E P R A X I S
• Typ 2 Diabetes
• Moderne Behandlungstherapien
• Schwerpunkte professioneller Beobachtung
• Schock oder Koma
13. März 2014
9:00 – 14:30 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
40,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
MEDIZIN
PFLEGE
6 Punkte
HEBAMMEN
6 Stunden
121
V O R W O R T
KURS
Kompressionstherapie –
Prinzipien und Praxis
M11
K U R S I N H A LT
Rund 40 Millionen Menschen leiden an Venenerkrankungen,
die eine Kompressionstherapie erfordern. Die Kompression
ist eine leistungsfähige Therapie, die bei richtiger Anwendung
den Krankheitsverlauf und die Lebensqualität der Betroffenen
verbessert. Folgen falscher Anwendung hingegen
können schwerwiegende Komplikationen, verzögerte
Heilungsverläufe, Schmerzen und Traumen sein. Jeder, der
einen Kompressionsverband anlegt, muss um potenzielle
Nebenwirkungen wissen und diese erkennen können. Daher
ist diese verantwortungsvolle Aufgabe nur von geschultem
Personal durchzuführen.
P F L E G E P R A X I S
THEMENSCHWERPUNKTE
• Ziele der Kompressionstherapie
• Anwendungsbereiche und Kontraindikationen
• Wirkprinzipien
• Patientenperspektiven
• Kompressionsmittel und ihre Anwendung
• Begleitmaßnahmen
• Verschiedene Wickeltechniken
• Praktische Übungen
Bitte bequeme kurze Beinkleidung mitbringen
für das praktische Üben!
REFERENTIN
Petra Winterboer · Fachkrankenschwester für Intensivpflege
und Anästhesie, Praxisanleiterin, Pflegetherapeutin ICW e.V.
ZIELGRUPPE
Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen
T E I L N E H M E R Z A H L 14 Personen
TERMINE
07. April 2014, 13. Oktober 2014, jeweils 9:00 – 13:00 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
S E M I N A R G E B Ü H R 40,00 EUR für Externe
122
MEDIZIN
PFLEGE
3 Punkte
4 ICW
HEBAMMEN
M12
Chronische Wunden, Wundauflagen
und Verbände
V O R W O R T
KURS
K U R S I N H A LT E
Pflegekräfte werden zunehmend mit der Versorgung von
Menschen mit chronischen Wunden konfrontiert. Hierbei
ist nicht nur die Wunde von Bedeutung, sondern der ganze
Mensch mit seinem sozialen Umfeld. In diesem Kurs lernen
Sie Wundsituationen einzuschätzen, differenziert und
individualisiert Therapien umzusetzen, um Betroffenen und
ihren Angehörigen zu mehr Lebensqualität zu verhelfen.
• Prophylaxe, Diagnostik von chronischen Wunden
• Expertenstandards „chronische Wunden“, „Dekubitus“
• Wundbeurteilung, Beschreibung und Dokumentation
• Problemorientierte und stadiengerechte Therapie
• Begleittherapien (individualisierte Lagerung,
Kompressionstherapie)
• Umgang mit Wunddrainagen
• Versorgung von Transplantathaut
• Alternative Therapieverfahren
REFERENTEN
Petra Winterboer · Fachkrankenschwester für Intensivpflege
und Anästhesie, Praxisanleiterin, Pflegetherapeutin ICW e.V.
Martin Motzkus · Gesundheits- und Krankenpfleger,
Praxisanleiter, Pflegetherapeut ICW
P F L E G E P R A X I S
THEMENSCHWERPUNKTE
ZIELGRUPPE
Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen;
Wahlpflichtmodul Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pflege
T E I L N E H M E R Z A H L 12 Personen
TERMINE
18. – 19. September 2014, jeweils 9:00 – 17:00 Uhr
ORT
Villa, Schulstr. 10, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
160,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
MEDIZIN
PFLEGE
10 Punkte
12 ICW/16 Zercur
HEBAMMEN
123
V O R W O R T
KURS
M13
Diabetisches Fußsyndrom (DFS)
K U R S I N H A LT E
Diabetes hat für die Betroffenen ein hohes Risikopotential,
an Spätfolgen zu leiden. Das DFS wird oft zu spät erkannt
und allgemeine Ratschläge, die Patienten üblicherweise
bekommen, sind häufig wirkungslos. Die Fortbildung
orientiert sich an praktikablen Lösungen für die Behandlung
des DFS, aber auch für Prävention und Rezidivprophylaxe von
Diabetischen Fußulcerationen. Ebenso werden die Aspekte
Diagnostik und Pathophysiologie beleuchtet.
P F L E G E P R A X I S
THEMENSCHWERPUNKTE
• Grundlagen des DFS und seine Diagnostik
• Bedeutung für Betroffene und Gesellschaft
• Therapie und Strategien für Betroffene
• Prävention und Rezidivprophylaxe von Fußläsionen
• Hilfsmittel zur Entlastung
• Lokaltherapie beim Fußulkus
• Beratung und Anleitung von Patienten
REFERENTEN
Petra Winterboer · Fachkrankenschwester für Intensivpflege
und Anästhesie, Praxisanleiterin, Pflegetherapeutin ICW e.V.
Martin Motzkus · Gesundheits- und Krankenpfleger,
Praxisanleiter, Pflegetherapeut ICW
ZIELGRUPPE
Gesundheits- und Krankenpflegekräfte, Wundexperten (ICW),
Pflegetherapeuten (ICW)
T E I L N E H M E R Z A H L 15 Personen
TERMINE
17. Mai 2014, 08. November 2014, jeweils 09:00 – 16:00 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
150,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
124
MEDIZIN
PFLEGE
6 Punkte
6 ICW
HEBAMMEN
M14
V O R W O R T
KURS
Was tun, wenn die Wunde nicht heilt?
K U R S I N H A LT E
Trotz intensiver Schulung vieler Pflegekräfte noch immer
ein Top-Thema. Zur Behandlung gehört fundiertes KnowHow und Erfahrung. Bei der Wundversorgung hat man
manchmal das Gefühl, alles richtig gemacht zu haben und
dennoch heilen Wunden langsamer als sie sollten oder gar
nicht. Dann ist manchmal detektivischer Spürsinn gefragt.
Unsere Dozenten nehmen Sie mit auf eine Reise durch Praxis
und Theorie der Wundbehandlung, wiederholen bekannte
Themen und erläutern typische Probleme, die im Alltag der
Wundbehandlung zum Tragen kommen.
• Grundlagen Wundheilung und Störungen der Wundheilung
• Einflussfaktoren auf die Wundheilung
• Alltägliche Probleme und Fehler in der Wundversorgung
• Artifizielle Wunden
• Biofilme
• Spezielle Wundauflagen
• Compliance versus Therapieadhärenz
• Beratung, Anleitung, Fallbeispiele
REFERENTEN
Petra Winterboer · Fachkrankenschwester für Intensivpflege
und Anästhesie, Praxisanleiterin, Pflegetherapeutin ICW e.V.
Martin Motzkus · Gesundheits- und Krankenpfleger,
Praxisanleiter, Pflegetherapeut ICW
P F L E G E P R A X I S
THEMENSCHWERPUNKTE
ZIELGRUPPE
Gesundheits- und Krankenpflegekräfte, Wundexperten (ICW),
Pflegetherapeuten (ICW)
T E I L N E H M E R Z A H L 15 Personen
TERMINE
15. März 2014, 23. August 2014, jeweils 09:00 – 16:00 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
S E M I N A R G E B Ü H R 150,00 EUR für Externe
MEDIZIN
PFLEGE
6 Punkte
6 ICW
HEBAMMEN
125
V O R W O R T
KURS
M15
Modernes Wundmanagement
K U R S I N H A LT E
Das Seminar fasst die wichtigsten Aspekte rund um die
Versorgung von Patientinnen und Patienten mit chronischen
Wunden zusammen und gibt den Teilnehmern die
Möglichkeit, zu entscheiden, was im Einzelfall zu tun ist.
P F L E G E P R A X I S
THEMENSCHWERPUNKTE
• Wundarten, Wundheilungsphasen, Wundbeurteilung
• Wund- und therapiebedingte Einschränkungen
• Selbstmanagementkompetenzen
• Wundspezifisches Assessment, Wunddokumentation
• Ulcus cruris, Diabetisches Fußsyndrom, Dekubitus
• Wundmanagement
• Moderne Wundauflagen, Verordnungs- und
Erstattungsfähigkeit
• VAC-Therapie in der ambulanten und stationären Pflege
• Patientenedukation, Angehörigenschulung und Co.
• Fallbeispiele
• Orientierung an den Inhalten des Expertenstandards
„Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“
REFERENTEN
Martin Motzkus · Gesundheits- und Krankenpfleger,
Praxisanleiter, Pflegetherapeut ICW
ZIELGRUPPE
Arzthelferinnen und Arzthelfer
T E I L N E H M E R Z A H L 16 Personen
T E R M I N E (3 Tage)
Kurs 1: 07. / 14. / 21. März 2014
Kurs 2: 12. / 17. / 26. September 2014
Jeweils 15:15 – 19:00 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
150,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
126
N01
V O R W O R T
KURS
Kultursensibler Umgang mit Patienten
K U R S I N H A LT
• Kulturelles Gesundheits- und Krankheitsverständnis
• Umgang mit Verschiedenheit
• Kulturelle Traditionen im Pflegealltag
• Interkulturelle Konflikte und Lösungsstrategien
• „Das Fremde“ in mir entdecken
REFERENTEN
Dorothee Lebeda · Dipl. Pflegewissenschaftlerin
Dr. Mohammad Heidari
ZIELGRUPPE
Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen , Wahlpflichtmodul Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pflege
TEILNEHMERZAHL
16 Personen
A LT E R
THEMENSCHWERPUNKTE
B E T R E U U N G
Es ist davon auszugehen, dass der Anteil Alleinlebender,
auch unter den älteren Migranten, größer wird. Kultursensible
Pflege trägt dazu bei, dass eine pflegebedürftige Person
entsprechend ihren Bedürfnissen, individuellen Werten und
Prägungen betreut werden und leben kann.
M E N S C H E N
Die meisten Bedürfnisse und Fragen von Familien mit
Migrationshintergrund im Bereich Pflege unterscheiden sich
nicht von denen der Familien ohne Migrationshintergrund.
Aber kulturbedingte Unterschiede sowie religiöse
Verhaltensweisen führen häufig zu Verständnisschwierigkeiten.
TERMIN
07. November 2014
09:00 - 17:00 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
90,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
MEDIZIN
PFLEGE
7 Punkte
8 Zercur
HEBAMMEN
127
V O R W O R T
KURS
Aktivierend-therapeutische
Pflege in der Geriatrie (ATP-G)
N02
B E T R E U U N G
A LT E R
M E N S C H E N
K U R S I N H A LT
Aktivierend-therapeutische Pflege bezieht sich auf Menschen
mit Unterstützungs- und Pflegebedarf sowie (Früh-)
Rehabilitationsbedarf und geht über direkte Pflege hinaus.
Im Mittelpunkt steht das (Wieder-)Erlangen und Erhalten
von Alltagskompetenz. Mit professioneller pflegerischer
Unterstützung können alte Menschen Möglichkeiten ihres
Handelns selbst erfahren und werden motiviert, Aktivitäten
wieder zu erlernen und einzuüben. Die Zusammenarbeit
mit dem therapeutischen Team, den Angehörigen und den
Betroffenen ist die Grundlage der Interventionen.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Geschichte/Entwicklung der Geriatrie
• Kennzeichen eines geriatrischen Patienten
• Aspekte bei der Entwicklung von ATP-G
• Begriffsbestimmung/Definition der ATP-G
• Vorstellung des Gesamtkatalogs der ATP-G inkl.
REFERENTIN
N.N., Fachpflegekraft für Geriatrie
ZIELGRUPPE
Alle Professionen im Gesundheitswesen,
Teilnehmer Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pflege
TEILNEHMERZAHL
16 Personen
TERMIN
2. - 3. Juli 2014, 9:00 – 16:00 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
80,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
128
MEDIZIN
PFLEGE
7 Punkte
8 Zercur
HEBAMMEN
N03
V O R W O R T
KURS
Kontinenz – Zercur
K U R S I N H A LT
Inkontinenz, hauptsächlich Urin-Inkontinenz ist ein häufiges
Problem im Alter sowie bei fortschreitender Demenz. Das
führt zu geringerer Lebensqualität, gesteigerter Belastung
für die Pflegenden, Komorbiditäten, früherer Übersiedlung
ins Heim und hohen Kosten. Der Kurs möchte Fachwissen
vermitteln, nicht nur um Inkontinenz zu managen, sondern
auch gezielt Kontinenz fördern zu können.
Karin Irene Voigt · Diplom-Sozialarbeiterin, lizenzierte
Demenz-Balance-Anwenderin
Dr. Andrea Schmidt · Chefärztin der Mülheimer Frauenklinik
Ev. Krankenhaus Mülheim
ZIELGRUPPE
Alle Professionen im Gesundheitswesen, Vertiefungsangebot
zum Grundkurs Integrative Validation
Wahlpflichtmodul Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pflege
A LT E R
REFERENTINNEN
B E T R E U U N G
• Harn- und Stuhlkontinenz
• Interdisziplinäre Diagnostik
• Therapie (nicht-medikamentös, operativ, medikamentös,
kontinenzfördernde Umgebung)
• Stomaversorgung
• Wirtschaftliche Hilfsmittelversorgung
• Beratung und Anleitung zur Hilfe und Selbsthilfe unter
Berücksichtigung psycho-sozialer Aspekte
inkl. Überleitungsmanagement
M E N S C H E N
THEMENSCHWERPUNKTE
T E I L N E H M E R Z A H L 12 Personen
T E R M I N E (2 Tage)
27. - 28. August 2014, jeweils 09:00 – 17:00 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
S E M I N A R G E B Ü H R 90,00 EUR für Externe
MEDIZIN
PFLEGE
7 Punkte
8 Zercur
HEBAMMEN
129
V O R W O R T
KURS
N04
Schmerzen – Zercur
K U R S I N H A LT
B E T R E U U N G
A LT E R
M E N S C H E N
Schmerz ist ein individuelles und komplexes Empfinden. Es
ist eine Mischung aus Körperreaktion, Psyche und Lebensumständen. Um das Ziel einer guten Scherzbehandlung
zu erreichen, ist es wichtig, den Schmerz in all seinen
Dimensionen zu erkennen, zu erfassen und danach
zu handeln. Zur Schmerzerfassung sind besondere
Kompetenzen gefragt, besonders im Umgang mit Menschen
mit Demenz.
Vorrangige Ziele einer Schmerzbehandlung im Alter sind
Zugewinn an Aktivität, Steigerung der Autonomie und
Verbesserung der Lebensqualität.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Schmerzentwicklung, Schmerzverarbeitung,
• Schmerzerfassung, Schmerztherapie (multimodal), speziell
auch bei kognitiv eingeschränkten Patienten
• Schmerztherapie Wirkung / Nebenwirkung
• Alternative Therapieverfahren
REFERENTIN
Ulrike Ritterbusch · Gesundheits- und Krankenpflegerin,
Dipl. Pflegewirtin (FH) stud. cand. M.Sc. Palliative Care
ZIELGRUPPE
Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen,
Wahlpflichtmodul Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pflege
TEILNEHMERZAHL
12 Personen
TERMIN
29. August 2014
09:00 – 16:00 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
90,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
130
MEDIZIN
PFLEGE
7 Punkte
8 Zercur
HEBAMMEN
N05
V O R W O R T
KURS
Medikamente in der Geriatrie
• Grundlagen der Pharmakologie im Alter
• Häufige geriatrische Medikation mit Nebenwirkungsprofil
und Wechselwirkungen
• Häufigkeit von Nebenwirkungen und Abgrenzung
geriatrischer Symptome von unerwünschten
Arzneimittelwirkungen
• Delir bei Demenz
REFERENTIN
Dr. Christine Thomas · Ltd. Ärztin der Abt. Gerontopsychiatrie
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Bethel
Ev. Krankenhaus Bielefeld
ZIELGRUPPE
A LT E R
THEMENSCHWERPUNKTE
B E T R E U U N G
Die Anwendung von Arzneimitteln zählt zu den häufigsten
medizinischen Interventionen überhaupt. Gerade bei
älteren Menschen erhöht sich der Medikamentenbedarf
durch Vorliegen mehrerer Erkrankungen. Unerwünschte
Wirkungen treten bei diesen Patienten verhältnismäßig häufig
auf und äußern sich nicht selten in unspezifischen, schwer
zuzuordnenden Symptomen. Erkenntnisse zur Sicherheit
von Arzneimittelanwendung bei Patienten im höheren
Lebensalter sind also von großer Bedeutung. Ebenso die
gute, fachgerechte Beobachtung des Pflegefachpersonals in
der Geriatrie.
M E N S C H E N
K U R S I N H A LT
Alle Professionen im Gesundheitswesen,
Teilnehmer Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pflege
T E I L N E H M E R Z A H L 16 Personen
T E R M I N 07. März 2014, 09:00 – 16:00 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
S E M I N A R G E B Ü H R 90,00 EUR für Externe
MEDIZIN
PFLEGE
7 Punkte
8 Zercur
HEBAMMEN
131
V O R W O R T
KURS
Grundkurs Integrative Validation –
Workshop Demenz
N06
B E T R E U U N G
A LT E R
M E N S C H E N
K U R S I N H A LT
Menschen mit Demenz leiden an Störungen des
Gedächtnisses, der Alltagskompetenz und der
Informationsverarbeitung. Daher können sie sich nicht
an die festen Strukturen der Institution Krankenhaus
anpassen. Herausforderndes Verhalten wie Weglaufen,
Verweigerung und Aggressionen sind die Folgen. Mit
dem Wissen über Demenz, mit den Kenntnissen über
Kommunikationsmöglichkeiten und mit der Reflexion des
eigenen Verhaltens sowie der Rahmenbedingungen kann
Handlungskompetenz für einen angemessenen Umgang mit
demenzerkrankten Menschen entstehen.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Verständnis für das Verhalten von Menschen mit Demenz
• Krankheitsbilder der Demenz
• Ressourcen finden, nutzen und wertschätzen
• Umgang mit starken Gefühlen wie Unruhe, Wut, Trauer
• Integrierte Validation
REFERENTIN
Bärbel Schenkluhn · Autorisierte Trainerin für
Integrative Validation
ZIELGRUPPE
Alle Professionen im Gesundheitswesen,
Teilnehmer Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pflege
T E I L N E H M E R Z A H L 16 Personen
T E R M I N E (2 Tage)
16. – 17. Juni 2014
Jeweils 9:00 – 16:00 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
195,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
132
MEDIZIN
PFLEGE
10 Punkte
16 Zercur
HEBAMMEN
„Der Patient ist heute neben
der Spur.“ – herausforderndes
Verhalten verstehen und begleiten
N07
V O R W O R T
KURS
• „demenz balance-Modell“©
• Rahmenempfehlungen
• Assessmentinstrumente
• Kriseninterventionsmöglichkeiten
• Reflexion der Rahmenbedingungen sowie der Möglichkeiten
und Grenzen im Umgang mit herausforderndem Verhalten
REFERENTIN
Barbara Klee-Reiter · Krankenschwester, systemische
Organisationsberaterin und Coaching, DCM-Evaluatorin
ZIELGRUPPE
Alle Professionen im Gesundheitswesen, Vertiefungsangebot
zum Grundkurs Integrative Validation
Wahlpflichtteil der Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pflege
A LT E R
THEMENSCHWERPUNKTE
B E T R E U U N G
Was sagt man einer demenzerkrankten Frau, die immer
wieder nach ihrem verstorbenen Ehemann fragt? Wie kann
man den fast 90-jährigen Landwirt beruhigen, der nicht davon
abzuhalten ist, die Kühe von der Weide holen zu wollen? Wie
geht man mit einem Patienten um, der unbedingt nach Hause
möchte? Diese und viele andere Fragen werden wir ausgiebig,
unter den verschiedensten Gesichtspunkten, reflektieren und
bearbeiten. Durch die vertiefte Beschäftigung mit konkreten
Situationen können Sie ihre Handlungsmöglichkeiten im
Umgang mit herausforderndem Verhalten erweitern und mehr
Kompetenz für schwierige Situationen erwerben.
M E N S C H E N
K U R S I N H A LT
T E I L N E H M E R Z A H L 16 Personen
T E R M I N E (2 Tage)
19. – 20. März 2014, jeweils 9:00 – 16:00 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
S E M I N A R G E B Ü H R 170,00 EUR für Externe
MEDIZIN
PFLEGE
10 Punkte
16 Zercur
HEBAMMEN
133
V O R W O R T
KURS
N08
Basiswissen Demenz
K U R S I N H A LT
B E T R E U U N G
A LT E R
M E N S C H E N
Die Zahl der Menschen mit Demenz nimmt rapide zu.
Das Thema spricht uns beruflich in Altenheimen und
Krankenhäusern an, aber auch privat können wir damit
konfrontiert werden. Vielfach führen mangelnde Informationen
zu Fehleinschätzungen und Unverständnis gegenüber
Betroffenen. Was ist Demenz und wie zeigt sie sich? Wie
begegnen wir demenzkranken älteren Menschen in unserem
privaten oder auch beruflichen Umfeld?
THEMENSCHWERPUNKTE
• Früherkennung der Demenz
• Phasen der Demenz
• Begleitung Demenzkranker
REFERENTIN
Heike Knopp · Gesundheits- und Krankenpflegerin,
Dipl.-Pädagogin
ZIELGRUPPE
Alle Professionen im Gesundheitswesen, die ein berufliches
oder privates Interesse an dem Thema haben
TEILNEHMERZAHL
16 Personen
TERMINE
13. November 2014
9:00 – 16:00 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
65,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
134
MEDIZIN
PFLEGE
7 Punkte
HEBAMMEN
N09
Grundlagen im Umgang mit
demenziell beeinträchtigten
Bewohnern in Pflegeeinrichtungen
V O R W O R T
KURS
K U R S I N H A LT
Der Kurs soll Pflegenden und Betreuenden ein verändertes
Bewusstsein im Umgang mit demenziell veränderten
BewohnerInnen in stationären Alteneinrichtungen vermitteln.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Psychische Situation von Menschen mit Demenz in
Alteneinrichtungen
• Emotional stabilisierende und verhaltensbeeinflussende
Betreuung
Z I E L G R U P P E Pflegende in Senioreneinrichtungen
A LT E R
Dieser Verständniswechsel versetzt die Pflegenden in die
Lage, einen verstehenden Zugang zu diesen Menschen zu
finden und dadurch emotional stabilisierend zu reagieren
und sowohl das Befinden als auch das Verhalten positiv zu
beeinflussen.
B E T R E U U N G
Die TeilnehmerInnen des Kurses erlernen das
Grundverständnis, dass Verhaltensänderungen bei
demenziell beeinträchtigten Bewohnern nicht (nur) Symptome
einer Erkrankung sind, sondern Ausdruck ihres Befindens.
M E N S C H E N
Das wichtigste Kriterium zur Verbesserung der Lebensqualität
demenziell beeinträchtigter Senioren ist die Haltung der
Pflege- und Betreuungskräfte. Eine ausschließlich an
körperlichen Einschränkungen orientierte Pflege ist dabei
nicht zielführend.
REFERENTIN
Heike Rothert- Knopp · Gesundheits- und Krankenpflegerin,
Dipl.-Pädagogin
T E R M I N 15. September 2014, 9:00 – 16:00 Uhr
ORT
Ev. Wohnstift Raadt, Parsevalstraße 111,
45470 Mülheim an der Ruhr
SEMINARGEBÜHR
90,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
MEDIZIN
PFLEGE
7 Punkte
HEBAMMEN
135
V O R W O R T
KURS
N10
Lebenswelt Seniorenheim
K U R S I N H A LT
Im Alltag eines Seniorenheims begegnen Pflegende den
Bewohner/innen und Angehörigen sowie ihren Kollegen/
Kolleginnen. Sie nehmen unterschiedliche Rollen wahr und
leben vielfältige Beziehungen.
Schwerpunkt des Seminars ist die Weiterentwicklung der
eigenen kommunikativen Kompetenz.
THEMENSCHWERPUNKTE
A LT E R
• Wertschätzender Umgang
• Aktives Zuhören
• Feedbackkultur
REFERENTIN
B E T R E U U N G
M E N S C H E N
Im kommunikativen Bereich kann dies voller Tücken und
Fettnäpfchen sein: Missverständnisse sind hier geradezu
vorprogrammiert. Das Wissen um die Spielregeln des
Miteinanders kann helfen, diese Klippen zu umschiffen.
ZIELGRUPPE
Heike Knopp · Gesundheits- und Krankenpflegerin,
Dipl.-Pädagogin
MitarbeiterInnen aus Senioreneinrichtungen
Neue Mitarbeiter der Stiftungen WSU, WSD, WSR
TEILNEHMERZAHL
Max. 25 Personen
TERMIN
16. Mai 2014
9:30 – 13:00 Uhr
ORT
WSU: Ev. Wohnstift Uhlenhorst, Broicher Waldweg 95,
45478 Mülheim an der Ruhr
SEMINARGEBÜHREN
35,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
136
MEDIZIN
200 Punkte
200 Zercur
PFLEGE
200 Punkte
200
3
Punkte
Zercur
HEBAMMEN
200 Punkte
200 Zercur
Erwin Böhm
KURS
Zweitägige Pflichtfortbildung
für zusätzliche Betreuungskräfte
nach § 87b Abs. 3 SGB XI
N11
V O R W O R T
„Solange man lebt, sei man lebendig.“
K U R S I N H A LT
Zwei Tage Zeit um Altes aufzufrischen, Neues zu entdecken
und Erfahrungen mit Arbeitskollegen und Arbeitskolleginnen
auszutauschen.
Heike Rothert-Knopp · Gesundheits – und Krankenpflegerin,
Dipl.-Pädagogin
ZIELGRUPPE
Alltagbegleiter/-in nach §87 b Abs.3 SGB.XI
TEILNEHMERZAHL
Max. 12 Personen
TERMINE
05. Mai 2014
14. November 2014
Jeweils 9:00 – 16:00 Uhr
ORT
A LT E R
REFERENTIN
B E T R E U U N G
• In Kontakt treten mit demenziell veränderten Menschen
• Bearbeitung von Fallbeispielen aus der Praxis
• Biografiearbeit
• Erfahrungsaustausch
• Nach Absprache:
Wahlthema zu einem Interessenschwerpunkt
M E N S C H E N
THEMENSCHWERPUNKTE
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
80,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
137
V O R W O R T
KURS
Kurse für pflegende Angehörige –
in Zusammenarbeit mit der AOK
O01
K U R S I N H A LT
Pflege will gelernt sein!
M E N S C H E N
REFERENTEN
B E T R E U U N G
THEMENSCHWERPUNKTE
A LT E R
Diese Kurse vermitteln Angehörigen und ehrenamtlich Tätigen
notwendige Kenntnisse und hilfreiche Handgriffe bei den
individuellen Situationen zuhause. Die Spezialpflegekurse
wenden sich intensiv speziellen Schwerpunkthemen zu.
Sie werden als Erweiterungen der Initialpflegekurse im
Krankenhaus verstanden, sind aber auch ohne vorherige
Teilnahme daran buchbar.
• Kinästhetik für pflegende Angehörige
• Sturzprophylaxe für pflegende Angehörige
• Umgang mit Schluckstörungen für pflegende Angehörige
• Oasentag für pflegende Angehörige
• Weitere Themen auf Anfrage
Experten zu den ausgeschriebenen Themen
ZIELGRUPPE
Pflegende Angehörige und Interessierte
TERMINE
Informationen zu den nächsten Terminen unter:
Telefon: 0208 / 309-2394
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
Kostenlos für pflegende Angehörige sowie
ehrenamtliche Helfer
138
Zentraler Venenkatheter (ZVK) –
Umgang und Pflege
P01
V O R W O R T
KURS
THEMENSCHWERPUNKTE
• Umgang mit dem ZVK- System
• Gefahren und Komplikationen
• Entfernen eines ZVKs
REFERENT
ZIELGRUPPE
Gesundheits- und Pflegekräfte
TEILNEHMERZAHL
20 Personen
TERMINE
27. Februar 2014
13. November 2014
Jeweils 14:00 – 15:30 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
I N VA S I V E
M A S S N A H M E N
Thomas Placzek · Gesundheits- und Krankenpfleger,
Pflegewissenschaftler (B. Sc.), Lehrer für Pflege und
Gesundheit (M.A.)
U N D
Der Umgang mit zentralvenösen Kathetern ist inzwischen
Bestandteil des Pflegealltages geworden. Im Unterschied
zu peripheren Venenkathetern erlaubt ein ZVK die Zufuhr
hochkonzentrierter Elektrolyt- und Nährstofflösungen und
die Messung des zentralvenösen Druckes (ZVD). Doch birgt
der kleine Plastikschlauch in den Hohlvenen direkt vor dem
rechten Vorhof auch Risiken. Darum ist es für Pflegekräfte
wichtig, den korrekten Umgang mit dem ZVK zu kennen und
diese Systeme handhaben zu können.
S I C H E R H E I T
K U R S I N H A LT
SEMINARGEBÜHR
30,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
MEDIZIN
200 Punkte
200 Zercur
PFLEGE
200 Punkte
200
2
Punkte
Zercur
HEBAMMEN
200 Punkte
200 Zercur
139
V O R W O R T
KURS
Portsystem –
Umgang und Pflege
P02
In Onkologie und Schmerztherapie, aber auch in der totalen
parenteralen Ernährung kommen implantierte Portsysteme
immer häufiger zur Anwendung. Durch ihren Einsatz
können Lebensqualität und Behandlungsmöglichkeiten der
Betroffenen verbessert werden. So vorteilhaft das System
für den Betroffenen auch ist, so stellt es im Gegenzug
an die Pflegekräfte besondere Anforderungen. Für die
Betroffenen bedeutet ein nicht ausreichender Hygiene- und
Handhabungsstandard meistes einen erneuten chirurgischen
Eingriff oder eine lebensbedrohliche Situation. Deshalb
ist es für Pflegekräfte wichtig, den Umgang mit venösen
Portsystemen zu kennen und handhaben zu können.
THEMENSCHWERPUNKTE
M A S S N A H M E N
• Aufbau der Portsysteme
• Implantation
• Punktion von Portsystemen – praktische Übungen
• Handhabung und Komplikationen
REFERENTIN
I N VA S I V E
U N D
S I C H E R H E I T
K U R S I N H A LT
TERMIN
N. N.
ZIELGRUPPE
Gesundheits- und Pflegekräfte
TEILNEHMERZAHL
16 Personen
11. April 2014
Jeweils 14:00 – 15:30 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
30,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
140
MEDIZIN
200 Punkte
200 Zercur
PFLEGE
200 Punkte
200
2
Punkte
Zercur
HEBAMMEN
200 Punkte
200 Zercur
P03
V O R W O R T
KURS
EKG für Pflegende
K U R S I N H A LT
Das EKG stellt eine wichtige Untersuchungsmethode zum
Erkennen von Herzerkrankungen dar und wird zunehmend zur
Überwachung gefährdeter Patienten eingesetzt. In diesem
Seminar werden Pflegenden die Grundlagen der Diagnostik
und Verlaufsbeobachtung vermittelt.
ZIELGRUPPE
Gesundheits- und Pflegekräfte, die mit intensiven
Überwachungsaufgaben in den Bereichen Ambulanz,
Intensivstation, Aufwachraum, Intermediate Care (IMC)
betraut sind
TEILNEHMERZAHL
16 Personen
TERMINE
13. Mai 2014
02. Dezember 2014
Jeweils 16:30 – 19:45 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
U N D
Dr. med. Paschalis Kekes · Kardiologe, Ev. Krankenhaus
Mülheim
M A S S N A H M E N
REFERENT
I N VA S I V E
• Kurze Repetition, Anatomie / Physiologie Herz
• EKG, EKG-Ableitungen, EKG schreiben
• Herzrhythmusstörungen
• Herzschrittmacher / EKG - Veränderungen
• Myokardischämie, Myokardinfarkt
S I C H E R H E I T
THEMENSCHWERPUNKTE
SEMINARGEBÜHR
50,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
MEDIZIN
200 Punkte
200 Zercur
PFLEGE
200 Punkte
200
4
Punkte
Zercur
HEBAMMEN
200 Punkte
200
5
Stunden
Zercur
141
V O R W O R T
KURS
P04
Gipsen – Workshop
K U R S I N H A LT
Dieser praktische Workshop vermittelt Theorie und Praxis des
Gipsens.
THEMENSCHWERPUNKTE
S I C H E R H E I T
U N D
15 Personen
18. Februar 2014, 10:00 –14:00 Uhr
I N VA S I V E
REFERENT
M A S S N A H M E N
• Materialkunde / Anwendung
• Schienenversorgung / cirkuläre Gipsversorgung der oberen
und unteren Extremität
• Tips und Tricks aus der Praxis
142
Dietmar Aab · Heilpraktiker, Fachreferent,
Anwendungsberater Lohmann & Rauscher
ZIELGRUPPE
Mitarbeiter/innen der Ambulanzen und OP
TEILNEHMERZAHL
TERMINE
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
30,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
P05
V O R W O R T
KURS
Periphere Venenpunktion
K U R S I N H A LT
Die periphere Venenpunktion im Rahmen der Blutentnahme
und das Legen einer Venenverweilkanüle sind ärztliche
Tätigkeiten, die an Pflegende delegiert werden können.
In diesem Seminar werden die theoretischen Kenntnisse
der peripheren Venenpunktion vermittelt und die
Punktionstechniken praktisch geübt.
REFERENT
U N D
• Rechtliche Aspekte
• Hygienerichtlinien
• Topographische Anatomie im Hinblick auf den Verlauf
von Venen, Arterien und Nerven
• Materialien
• Punktionstechniken
• Gefahren und Komplikationen bei verschiedenen Kanülen
• Praktische Übungen
S I C H E R H E I T
THEMENSCHWERPUNKTE
Gesundheits- und Krankenpfleger/innen und Hebammen
TEILNEHMERZAHL
20 Personen
TERMINE
20. März 2014
21. Oktober 2014
Jeweils 11:00 – 12:00 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
I N VA S I V E
ZIELGRUPPE
M A S S N A H M E N
Christoph Lerch · Fachpfleger für Intensiv und Anästhesie
SEMINARGEBÜHR
25,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
MEDIZIN
200 Punkte
200 Zercur
PFLEGE
200 Punkte
200
1
Punkt
Zercur
HEBAMMEN
200 Punkte
200
1
Stunde
Zercur
143
V O R W O R T
KURS
Absaugtechniken oral,
nasal, endotracheal
P06
K U R S I N H A LT
Ziel der Veranstaltung ist, dass Pflegende die Scheu
vor den o.g. Maßnahmen verlieren und in der Lage sind,
bei eventuellen Zwischenfällen adäquat zu reagieren.
I N VA S I V E
M A S S N A H M E N
U N D
S I C H E R H E I T
THEMENSCHWERPUNKTE
144
• Möglichkeiten der oralen, nasalen und
endotrachealen Absaugung
• Handhabung unterschiedlicher Materialien
• Korrekte Vorgehensweise
• Gefahren und Komplikationen beim Absaugvorgang
• Praktische Übungen am Phantom
REFERENT
Oliver Köjer · Lehrer für Pflegeberufe, Praktischer Ausbilder,
Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie
ZIELGRUPPE
Gesundheits- und Pflegekräfte aus den Alteneinrichtungen
TEILNEHMERZAHL
15 Personen
TERMINE
13. Februar, 2014
02. Oktober 2014
10:00 – 12:00 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
30,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
MEDIZIN
200 Punkte
200 Zercur
PFLEGE
200 Punkte
200
2
Punkte
Zercur
HEBAMMEN
200 Punkte
200 Zercur
P07
V O R W O R T
KURS
Intramuskuläre Injektion
K U R S I N H A LT
Thomas Placzek · Lehrer für Pflege und Gesundheit (M.A.),
Pflegewissenschaftler (B. Sc.), Gesundheits- und
Krankenpfleger
ZIELGRUPPE
Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen
TEILNEHMERZAHL
20 Personen
TERMINE
27. Februar 2014
13. November 2014
Jeweils 11:00 – 13:00 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
U N D
REFERENT
M A S S N A H M E N
• Juristische Aspekte
• Hygienische Aspekte
• Indikationen und Kontraindikationen
• Korrekte Durchführung der ventroglutealen Injektion
I N VA S I V E
THEMENSCHWERPUNKTE
S I C H E R H E I T
Die intramuskuläre Verabreichung von Medikamenten ist
rückläufig. Fehlt die nötige Übung, unterlaufen leicht Fehler,
und es entsteht schnell Angst vor rechtlichen Konsequenzen.
Neben juristischen und hygienischen Aspekten, liegt das
Augenmerk bei dieser Fortbildung im Aufsuchen des
Injektionsortes nach A. von Hochstetter sowie auf einer sachund fachgerechten Durchführung.
SEMINARGEBÜHR
30,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
MEDIZIN
200 Punkte
200 Zercur
PFLEGE
200 Punkte
200
2
Punkte
Zercur
HEBAMMEN
200 Punkte
200 Zercur
145
V O R W O R T
KURS
Tracheostoma –
Umgang und Pflege
P08
K U R S I N H A LT
I N VA S I V E
M A S S N A H M E N
U N D
S I C H E R H E I T
Insbesondere durch das Verfahren der percutanen
Dilatationstracheotomie steigt die Zahl der tracheotomierten
Patienten/Patientinnen. Die Betreuung der Betroffenen stellt
besondere Anforderungen an Pflegekräfte bezogen auf
Sicherheitsprinzipien, Kanülenwechsel und Kenntnis über
unterschiedliche Kanülenarten.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Tracheotomieverfahren
• Kanülenarten
• Besonderheiten der Pflege von PatientInnen
mit Tracheostoma
• Kanülenwechsel und Bronchialtoilette
• Handhabung und Komplikationen
REFERENT
Oliver Köjer · Lehrer für Pflegeberufe, Praktischer Ausbilder,
Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie
ZIELGRUPPE
Gesundheits- und Pflegekräfte
TEILNEHMERZAHL
16 Personen
TERMINE
13. Februar 2014
02. Oktober 2014
Jeweils 14:00 – 16:00 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
30,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
146
MEDIZIN
200 Punkte
200 Zercur
PFLEGE
200 Punkte
200
2
Punkte
Zercur
HEBAMMEN
200 Punkte
200 Zercur
Rutschmatte & Co. –
Hilfsmittel in der Pflege
P09
V O R W O R T
KURS
K U R S I N H A LT
THEMENSCHWERPUNKTE
• Vorstellen Alltagshilfen und Transferhilfen
• Praktische Übungen mit Hilfsmitteln
• Rückenschonendes Arbeiten in der Pflege
• Leistungen der Berufsgenossenschaften
• Betriebsmedizin und Hilfsmittel
REFERENTINNEN
ZIELGRUPPE
Gesundheits- und Krankenpfleger/innen
TEILNEHMERZAHL
20 Personen
TERMINE
15. Mai 2014 EKO.
16. Mai 2014 EKM
Jeweils 9:00 – 16:30 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
Evangelisches Krankenhaus Oberhausen, Virchowstraße 20,
46047 Oberhausen, Großer Seminarraum Haus G
I N VA S I V E
M A S S N A H M E N
Dorothee Lebeda · Diplompflegewissenschaftlerin,
Ursula Mallmann · Ärztin für Arbeitsmedizin
U N D
S I C H E R H E I T
Hilfsmittel in der Pflege sollen „richtig“ angewendet werden,
so lautet der professionelle Anspruch. Der Kurze Merkvers
dazu : „Hilfsmittel: So viel wie nötig, so wenig wie möglich“.
Doch was gibt es überhaupt auf dem Markt der Hilfsmittel?
Wie und wann wendet man Beispielsweise eine Rutschmatte
korrekt an? Wie wähle ich die angemessenen Produkte, und
was genau macht man mit einem Hüftgurt in der Pflege? Wir
wollen in diesem Kurs praktisch werden!
SEMINARGEBÜHR
60,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
MEDIZIN
200 Punkte
200 Zercur
PFLEGE
200 Punkte
200
7
Punkte
Zercur
HEBAMMEN
200 Punkte
200 Zercur
147
V O R W O R T
KURS
P10
Sichere Handhabung von
Zytostatika – jährliche Unterweisung
K U R S I N H A LT
THEMENSCHWERPUNKTE
M A S S N A H M E N
• Gesetzliche Regelungen für die sichere Handhabung
von Zytostatika (Neues BGW-Merkblatt M 620, Stand
07/2009)
• Einsatz der Schutzausrüstung
• Entsorgung von Restzytostatikamengen
• Erfahrungsaustausch zum Umgang mit Kleinteilen
und Zubehör
• Verhalten nach Unfällen
REFERENTIN
I N VA S I V E
U N D
S I C H E R H E I T
Zytostatika sind Gefahrstoffe. Von diesen Stoffen zur
Behandlung von Krebserkrankungen können Gefährdungen
für die Beschäftigten ausgehen, die mit ihnen umgehen. Bei
dieser Veranstaltung werden die notwendigen gesetzlichen
Regelungen, Arbeits- und Gesundheitsschutzmaßnahmen
beim Umgang mit Zytostatika erläutert. Auf diese Weise
wird die Handhabung optimiert und der Anwender vor den
potenziell krebserzeugenden Gefahrstoffen geschützt.
TERMINE
Ursula Mallmann · Ärztin für Arbeitsmedizin
ZIELGRUPPE
Gesundheits- und KrankenpflegerInnen
TEILNEHMERZAHL
30 Personen
11. März 2014, 02. Juni 2014, 03. Dezember 2014
Jeweils 14.30 Uhr – 15.30 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
30,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
148
MEDIZIN
200 Punkte
200 Zercur
PFLEGE
200 Punkte
200
1
Punkt
Zercur
HEBAMMEN
200 Punkte
200 Zercur
P11
V O R W O R T
KURS
Reanimation nach den ERC-Leitlinien
(European Resuscitation Council) – BLS
K U R S I N H A LT
Um bei Notfällen sicher, gezielt und schnell handeln zu können,
bedarf es eines regelmäßigen Trainings. Diese Fortbildung
legt den Schwerpunkt auf praxisbezogenes Handeln. Die
TeilnehmerInnen haben u. a. die Möglichkeit, an Phantomen
Beatmung und Herz-Druck-Massage zu üben.
ZIELGRUPPE
Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen
TEILNEHMERZAHL
Max. 20 Personen
TERMINE
20. Februar.2014
15. Mai 2014
25. September 2014
04. Dezember 2014
Jeweils 9:30 – 11:30 / 13:00 – 15:00 / 15:30 – 17:30 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
U N D
Dirk Tackenberg und Ulrich Clemens · Fachkrankenpfleger
für Intensivpflege und Anästhesie
M A S S N A H M E N
REFERENTEN
I N VA S I V E
• Basismaßnahmen der Reanimation
• Feststellen der Reanimationspflicht
• Algorithmus
• Frühdefibrillation
• Durchführung der Reanimation
S I C H E R H E I T
THEMENSCHWERPUNKTE
SEMINARGEBÜHR
35,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
MEDIZIN
200 Punkte
200 Zercur
PFLEGE
200 Punkte
200
3
Punkte
Zercur
HEBAMMEN
200 Punkte
200
3
Stunden
Zercur
149
V O R W O R T
KURS
P12
Erweiterte Maßnahmen –
Reanimation nach den ERC-Leitlinien
– ALS
K U R S I N H A LT E
Dieser praxisorientierte Kurs gibt Pflegenden mit
Basiskenntnissen in der kardiopulmonalen Reanimation die
Gelegenheit, ihr Wissen und ihre Fertigkeiten im Management
lebensbedrohlicher Situationen zu vertiefen. Schwerpunkt ist
das erweiterte Reanimationstraining.
I N VA S I V E
M A S S N A H M E N
U N D
S I C H E R H E I T
THEMENSCHWERPUNKTE
• Adäquates Reagieren in Notfallsituationen
• Durchführung von erweiterten Maßnahmen
• Erkennen einer akuten Verschlechterung
• Notfallmedikamente
• Atemwegsmanagement und Beatmung
• Erweitertes Monitoring / Defibrillation
• Praktische Übungen
REFERENTEN
Dirk Tackenberg und Ulrich Clemens · Fachkrankenpfleger
für Intensivpflege und Anästhesie
ZIELGRUPPE
Pflegekräfte aus den Bereichen
Intensivpflege, Herzkatheterlabor und Ambulanz
TEILNEHMERZAHL
10 Personen
TERMINE
EKM: 27. März 2014
EKM: 06. November 2014
EKO.: 03. April 2014
EKO.: 13. November 2014
Jeweils 9:30 – 11:30 Uhr / 13:00 – 15:00 / 15:00 – 17:30 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
35,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
150
MEDIZIN
200 Punkte
200 Zercur
PFLEGE
200 Punkte
200
3
Punkte
Zercur
HEBAMMEN
200 Punkte
200
3
Stunden
Zercur
P13
V O R W O R T
KURS
Notfälle in Alteneinrichtungen
K U R S I N H A LT
Sehr praxisnah werden die Erste-Hilfe-Maßnahmen bei
Notfällen dargelegt, demonstriert und eingeübt, damit Sie in
akuten Situationen den Betroffenen betreuen können.
ZIELGRUPPE
Gesundheits- und Pflegekräfte aus den Alteneinrichtungen
TEILNEHMERZAHL
20 Personen
TERMINE
WSR: 10. April 2014
WSD: 11. September 2014
WSU: 12. Juni 2014, 11. Dezember 2014
Jeweils 9:30 – 11:30 / 13:00 – 15:00 / 15:30 – 17:00 Uhr
ORT
WSU: Broicher Waldweg 95, 45478 Mülheim an der Ruhr
WSR: Parsevalstraße 111, 45470 Mülheim an der Ruhr
WSD: Eichendorffstraße 2, 45468 Mülheim an der Ruhr
U N D
Dirk Tackenberg und Ulrich Clemens · Fachkrankenpfleger
für Intensivpflege und Anästhesie
M A S S N A H M E N
REFERENTEN
I N VA S I V E
• Sofortmaßnahmen (Rettungskette, Bewusstseinskontrolle)
• Psychische Betreuung von Betroffenen, stabile Seitenlage
• Hilfe bei Atemwegsverlegung: Atemwege von Fremdkörpern
befreien nach ERC und AHA Empfehlungen
• ABC-Regeln
• Spezifische Notfallsituationen: Oberschenkelhalsfrakturen,
Magendarmblutung, Schlaganfall, Krampfanfall, Herzinfarkt,
Asthma, Blutzuckerentgleisung, Medikamentenvergiftung,
Schock, akute Erkrankungen der Inneren Organe, Notfallsituation bei Menschen mit Trachealkanülen
S I C H E R H E I T
THEMENSCHWERPUNKTE
SEMINARGEBÜHR
35,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
MEDIZIN
200 Punkte
200 Zercur
PFLEGE
200 Punkte
200
2
Punkte
Zercur
HEBAMMEN
200 Punkte
200 Zercur
151
V O R W O R T
KURS
P14
Infektionen – Hygiene
I N VA S I V E
M A S S N A H M E N
U N D
S I C H E R H E I T
K U R S I N H A LT
Immer geht eine Infektion einer Infektionskrankheit voraus.
Dabei wird die Krankheit wesentlich von der Eigenschaft
des Erregers bestimmt. Besondere Aufmerksamkeit gilt
im Krankenhaus der Verbreitung von MRSA, ESBL & Co.
Ein konsequentes Hygieneregime ist unabdingbar, um
insbesondere Menschen nicht zu gefährden, die anfälliger
für Infektionen sind, an chronischen Erkrankungen leiden,
einen reduzierten Allgemeinzustand haben und immobil
sind. Auch bei geriatrischen Patienten kann der Verlauf
einer Infektion lebensbedrohlich sein. Daher ist das Wissen
um die Symptome, den Verlauf und die Behandlung von
Infektionskrankheiten unabdingbar.
THEMENSCHWERPUNKTE
• Harnwegsinfektionen
• Infektionen der oberen Atemwege, Pneumonien
• Wundinfektionen (postoperativ, chronische Ulzerationen)
• Nosokominale Infektionen
• Virale Magen-Darm-Infekte (Noro, Rotaviren u.ä.)
• Problemkeime und Hygienemaßnahmen (MRSA, ESBL, VRE)
REFERENTIN
Gabriele Kantor · Hygienefachkraft und
Gesundheitsmanagerin
ZIELGRUPPE
Gesundheits- und Pflegekräfte
(Wahlpflichtteil der Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung
Pflege)
TERMINE
03. Juni 2014, 21. November 2014
Jeweils 9:00 – 16:00 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
80,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
152
MEDIZIN
200 Punkte
200 Zercur
PFLEGE
7 Punkte
200
Punkte
200
8
Zercur
Zercur
HEBAMMEN
200 Punkte
200
8
Stunden
Zercur
MRSA, ESBL & Co – Der Umgang
mit multiresistenten Keimen
P15
V O R W O R T
KURS
K U R S I N H A LT
• Entwicklung von Resistenzen bei Mikroorganismen
• MRSA, ESBL-Bildner, VRE
• Maßnahmen zur Verhütung der Verbreitung von Infektionen
mit multiresistenten Erregern
• Mitarbeiterschutz
REFERENTIN
Gabriele Kantor · Hygienefachkraft und
Gesundheitsmanagerin
ZIELGRUPPE
Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen
I N VA S I V E
TEILNEHMERZAHL
U N D
THEMENSCHWERPUNKTE
M A S S N A H M E N
Im Gesundheitswesen muss sichergestellt werden, dass die
Versorgung betroffener Menschen nicht zu einer weiteren
Ausbreitung der Erreger in den Einrichtungen führen kann. Die
Umsetzung von Hygieneplänen und Handlungsempfehlungen
in der täglichen Routine ist hier entscheidend und Aufgabe
jedes Einzelnen.
S I C H E R H E I T
Der unkritische Einsatz von Antibiotika in der Vergangenheit
hat dazu geführt, dass vermehrt Krankheitserreger auftreten,
die nicht mehr – oder nur eingeschränkt – antibiotisch
therapiert werden können. Dies betrifft nicht nur Methicillinresistente Staphylococcus aureus (MRSA), sondern
zunehmend auch andere Erreger.
20 Personen
TERMIN
03. April 2014
13:30 – 16:00 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
30,00 EUR für externe Teilnehmer/innen
MEDIZIN
200 Punkte
200 Zercur
PFLEGE
200 Punkte
200
3
Punkte
Zercur
HEBAMMEN
200 Punkte
200
4
Stunden
Zercur
153
154
I N VA S I V E
M A S S N A H M E N
U N D
S I C H E R H E I T
V O R W O R T
Babysitterkurs
in den Herbstferien
Q01
V O R W O R T
KURS
REFERENTINNEN
Ute Voss · Still- und Laktationsberaterin IBCLC, Gesundheitsund krankenpflegerin, Praxisanleiterin Pflege
Jenny Lenze · Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin,
Praxisanleiterin Pflege
Katharina Stajer · Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin,
Nutriologin
ZIELGRUPPE
Jugendliche mit Interesse an Kinderbetreuung und
Babysitting ab 14 Jahren
T E I L N E H M E R Z A H L 16 Personen
TERMINE
U N D
• Rechte und Pflichten der Babysitter
• Vertragliche Vereinbarungen
• Kindliche Entwicklungsstufen
• Säuglings- und Kleinkinderpflege
• Unfallverhütung
• Beschäftigung von Kleinkindern
• Richtiges Verhalten bei Erster Hilfe
• An lebensechten Puppen werden Wickelmethoden,
richtiges Halten/Tragen von Säuglingen geübt
O R I E N T I E R U N G
THEMENSCHWERPUNKTE
B E R U F L I C H E
Babysitting ist eine gute Möglichkeit für Jugendliche, sich
ein wenig Geld zu verdienen. Viele Eltern haben niemanden,
der die zuverlässige Betreuung der Kinder übernimmt
und ihnen damit die Gelegenheit gibt, mal wegzugehen.
In einem Babysitterkurs wird an drei Nachmittagen ein
„Babysitterpass“ erworben, mit dem Jugendliche sich auch
über Babysittervermittlungen vermitteln lassen können.
AU S B I L D U N G E N
K U R S I N H A LT
15. – 17. Oktober 2014, 10:00 – 13:30 Uhr
ORT
Evangelisches Krankenhaus Oberhausen, Virchowstraße 20,
46047 Oberhausen, Großer Seminarraum, Haus G
S E M I N A R G E B Ü H R 50,00 EUR
155
V O R W O R T
KURS
Q02
Boys‘ Day
Schon mal vormerken:
B E R U F L I C H E
O R I E N T I E R U N G
U N D
AU S B I L D U N G E N
27. März 2014 Boys‘ Day - auch in EKM und EKO.!
Der Boys` Day – Jungen-Zukunftstag ist ein bundesweiter
Aktionstag zur Berufsorientierung und Lebensplanung
für Jungen. In fast allen Bundesländern empfehlen die
Kultusministerien die Teilnahme am Boys` Day – JungenZukunftstag oder ähnlichen Angeboten für Schüler der
Klassen 5 bis 10.
Der Boys` Day soll den Jungen neue Wege für ihre berufliche
Zukunft, von denen viele von ihnen bislang noch gar keine
richtige Vorstellung hatten, aufzeigen.
Das Krankenhaus wird in der Vorstellung mit typischen
Frauenberufen verbunden. Dass gerade auch hier die
typischen „Männerprofile“ gebraucht werden, für Jungen
interessante berufliche Perspektiven entstehen, wollen wir
durch unsere Mitwirkung am Boys` Day 2014 vorstellen.
Zum zweiten Mal werden Männer in der Pflege aus EKM
und EKO. den Jungen ihre Arbeitsplätze vorstellen und
Berufserfahrungen schildern.
.
Informationen im Sekretariat des Bildungsinstituts
Tel. 0208 / 309 - 2308 oder
E-mail: [email protected]
und allgemein unter www.boysday.de
TEILNEHMERZAHL
16 Boys
TERMIN
27. März 2014
9:00 – 12:30 Uhr
ORT
Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim
am Ev. Krankenhaus Mülheim
SEMINARGEBÜHR
kostenlos
156
Q03
Gesundheits- und Krankenpflege
Gesundheits- und Kinderkrankenpflege
V O R W O R T
KURS
A U S B I L D U N G S D A U E R 3 Jahre
Zwei Jahre werden Gesundheits- und Krankenpflege und
Kinderkrankenpflege integrativ ausgebildet, das dritte Ausbildungsjahr ist die Differenzierungsphase, hier werden die Ausbildungsbereiche getrennt und die Spezialisierung bezogen
auf die Kernberufe vorgenommen.
AUSBILDUNG UND STUDIUM
Wir bieten den dualen Bachelorstudiengang für Gesundheitsund KrankenpflegeschülerInnen und Kinderkrankenpflegschüler/innen an (siehe Seite 11)
BEWERBUNGSUNTERLAGEN
• Lebenslauf mit Lichtbild
• Abschlusszeugnis bzw. die beiden letzten Schulzeugnisse
Bescheinigungen über Praktika (soweit vorhanden)
U N D
• Abitur, Fachhochschulreife, Realschulabschluss oder ein
vergleichbarer Schulabschluss (auch möglich: Hauptschulabschluss plus abgeschlossene zweijährige Berufsausbildung oder Ausbildung zum/zur Krankenpflegeassisten/in)
• Gesundheitliche Eignung und praktisches Geschick und die
Bereitschaft zum Lernen
O R I E N T I E R U N G
ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN
B E R U F L I C H E
Pflege ist der Beruf der Zukunft! In der Ausbildung zur/zum
Gesundheits- und Krankenpfleger/in und Kinderkrankenpfleger/in, werden die erforderlichen fachlichen, personalen,
sozialen und methodischen Kompetenzen vermittelt, die zur
verantwortlichen Mitwirkung bei Heilung, Erkennung und
Verhütung von Krankheiten erforderlich sind. Die Auszubildenden werden zu selbstständigem, selbstverantwortlichem
und sozialdiakonischem Handeln befähigt.
AU S B I L D U N G E N
K U R S I N H A LT
Die Evangelischen Krankenhäuser Mülheim und Oberhausen bilden gemeinsam mit dem Ev. Diakonieverien
Berlin-Zehlendorf e.V. aus. Die theoretische Ausbildung
erfolgt am Ev. Bildungsinstitut der ATEGRIS.
Informationen zum Dualen Bachelor-Studiengang
Heath Care Studies finden Sie auf Seite 11.
157
V O R W O R T
AZWV
KURS
Ausbildung zum/zur Operationstechnischen Assistenten/in (OTA)
Q04
B E R U F L I C H E
O R I E N T I E R U N G
U N D
AU S B I L D U N G E N
K U R S I N H A LT
158
Arbeiten im Operationsbereich ist Arbeiten im multiprofessionellen Team. Medizinische und pflegerische Berufsgruppen
gewährleisten die Verbindung von Medizin, Technik
und Humanität, die für das Gelingen einer Operation
unerlässlich ist. Als Operationstechnische Assistentin, als
Operationstechnischer Assistent (OTA) sind Sie Mitglied
dieses Teams. In dieser Ausbildung wird Ihnen das
erforderliche organisatorische, technische und pflegerische
Fachwissen vermittelt. Die Ausbildung ist von der Deutschen
Krankenhausgesellschaft (DKG) anerkannt.
A U S B I L D U N G S D A U E R 3 Jahre
ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN
• Abitur, Fachhochschulreife, Realschulabschluss oder
ein vergleichbarer Schulabschluss (auch möglich:
Hauptschulabschluss plus eine abgeschlossene zweijährige
Berufsausbildung, oder Ausbildung zum/zur Krankenpflegeassistent/in)
• Gesundheitliche Eignung und praktisches Geschick
und die Bereitschaft zum Lernen
BEWERBUNGSUNTERLAGEN
• Lebenslauf mit Lichtbild
• Abschlusszeugnis bzw. die beiden letzten Schulzeugnisse
• Bescheinigungen über Praktika (soweit vorhanden)
Die OTA-Schule am Ev. Krankenhaus Mülheim ist von der
Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) anerkannt und als
Kooperationsausbildung konzipiert.
Verschiedene Kliniken der Region sind angeschlossen.
Informieren Sie sich unter: www.evkmh.de
V O R W O R T
WICHTIGE INFORMATION
Fortbildungspunkte
BILDUNGSGUTSCHEIN (A Z AV )
Arbeitslose oder von Arbeitslosigkeit bedrohte Personen können von der Agentur für Arbeit über den Bildungsgutschein
die Lehrgangsgebühren zu 100 % übernehmen lassen. Die
Arbeitsagentur am Wohnort des Antragstellers entscheidet
nach einem Beratungsgespräch, ob eine Förderung mittels
des Bildungsgutscheins infrage kommt.
ÄRZTINNEN / ÄRZTE
Für die gekennzeichneten Kurse beantragt das Bildungsinstitut Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer (LÄK)
Nordrhein-Westfalen.
HEBAMMEN
Für die gekennzeichneten Kurse beantragt das Bildungsinstitut Fortbildungspunkte gemäß der Berufsordnung für
Hebammen und Entbindungspfleger (HebBo NRW) beim
Gesundheitsamt Mülheim / Oberhausen.
Mit der Registrierung beruflich Pflegender besteht für alle
professionell Pflegenden die Möglichkeit, ihre aktuellen
Qualifizierungsmaßnahmen nachzuweisen, in dem sie sich
bei der unabhängigen Registrierungsstelle zentral erfassen
lassen. Innerhalb von drei Jahren müssen mindestens 60
Fortbildungspunkte gesammelt werden, jeweils ca. 20 pro
Jahr.
Die Punkteanzahl hat sich gegenüber der bisherigen
Berechnung verändert und wird von der Registrierungsstelle
für jedes Seminar zugeteilt. Das ATEGRIS Bildungsinstitut ist
als Anbieter entsprechend registriert.
Weitere Informationen: www.regbp.de
ZERCUR PUNKTE
Die Fachweiterbildung Zercur Geriatrie® umfasst insgesamt
520 Punkte die modular erworben werden. Ein Punkt
entspricht einer Unterrichtseinheit. Die Module der
Weiterbildung sind mit Punkten ausgewiesen.
O R G A N I S AT O R I S C H E S
BERUFLICH PFLEGENDE
159
V O R W O R T
Wichtige Hinweise
ICW- REZERTIFIZIERUNGSSCHULUNGEN
Die Rezertifizierungsschulungen sind bei der ICW / TÜVRheinland anerkannte Auffrischungsseminare für Wundexperten und Pflegetherapeuten ICW. Das Zertifikat verliert
nach fünf Jahren seine Gültigkeit. Zur Rezertifizierung müssen
jährlich mindestens 8 Punkte erworben werden.
Weitere Informationen: www.ic-wunden.de
BITTE BEACHTEN
Die Angaben zu Fortbildungspunkten wurden entsprechend
dem Kenntnisstand bei Drucklegung des Bildungsprogramms
vorgenommen. Sie erfolgen – wie auch die Angaben
der Fortbildungspunkte zu den einzelnen Seminaren im
Programmheft – ohne Gewähr.
BILDUNGSSCHECK NRW
160
Weitere Informationen: www.bildungsscheck.nrw.de
Anzeige
O R G A N I S AT O R I S C H E S
Für die Teilnahme an Seminaren des Ev. Aus-, Fort- und
Weiterbildungsinstitutes der ATEGRIS können
Bildungsschecks des Landes Nordrhein-Westfalen verwendet
werden. Bitte bei Kursanmeldung angeben.
V O R W O R T
BILDUNGSPRÄMIE
Die Bildungsprämie ist ein Projekt des Bundesministeriums
für Bildung und Forschung (BMBF) und wird aus Mitteln des
Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.
Wer einen Anspruch auf die Bildungsprämie hat, erhält einmal
jährlich einen Zuschuss zu seinem Weiterbildungsvorhaben:
Mit dem Prämiengutschein übernimmt der Staat 50 Prozent
der Kosten, maximal 500 Euro.
Weitere Informationen: www.bildungspraemie.info
oder über die kostenlose Hotline: 0800 2623000
BEZUSCHUSSUNG DURCH
KRANKENKASSEN
Wir bieten gesundheitliche Präventionsmaßnahmen an,
die nach § 20 Abs. 1 SGB V zertifiziert sind. Bei diesen
Seminaren übernimmt die AOK u.a. nach Absprache einen
Teil der Kursgebühren.
STEUERLICHE ABSETZBARKEIT
WIR SIND ZERTIFIZIERTER BILDUNGSANBIETER!
Seit 2011 sind wir als Bildungsanbieter gemäß AZAV
zugelassen. Im Rahmen der Zertifizierung hat die
ProCumCert bestätigt, dass bei uns ein strukturiertes
Qualitätsmanagementsystem eingeführt ist, unsere
Mitarbeiter bestens qualifiziert, unsere Räumlichkeiten sehr
gut ausgestattet und unsere Bildungsangebote wirtschaftlich
sind.
Unsere Bildungsangebote vermitteln für die berufliche Praxis
notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten. Die Teilnahme
an einem unserer Bildungsangebote verbessert also Ihre
Chancen am Arbeitsmarkt! Als Partner der Agentur für Arbeit
und der Arge dürfen wir Bildungsgutscheine für zertifizierte
Maßnahmen entgegennehmen.
O R G A N I S AT O R I S C H E S
Sämtliche Ausgaben für berufliche Bildung sind nach
Grundsatzurteil de Bundesfinanzhofes steuerlich absetzbar
(Akz. BFH 2002 VIR 137/01 u. BFH 2002 VIR 120/01)
161
S E M I N A R K A L E N D E R
162
02.01
Hatha-Yoga – Körper und
Geist im Einklang
08.01.
Die Lebensenergie stärken mit
30
Qi Gong
09.01.
Zumba
31
15.01.
Frauenselbstsicherheitskurs
(EKO.)
28
16.01.
Infoabend: Zum Wohlfühlgewicht mit Easy Weight
34
22.01.
Mitarbeitergespräche
wirksam führen
48
22.01.
Frauenselbstsicherheitskurs
(EKO.)
28
23.01.
Von der Pflegekraft zur
Schichtleitung – Rollenwechsel 55
professionell meistern
4
25.01.
Hebammensymposium
106
6
29.01.
Die Chance des
Mitarbeitergesprächs nutzen
49
4
29.01.
Ringvorlesung –Unser
christlich-ethisches
Selbstverständnis (EKO.)
79
30.01.
Der mentale Weg zum Wohlfühlgewicht mit Easy Weight
35
30.01.
Von der Pflegekraft zur
Schichtleitung: Rollenwechsel
professionell meistern
55
37
4
4
6
Zercur
Hebammen
Pflege
Medizin /
ICW
JA N UA R 2 014
Seite
I N H A LT
Seminarkalender 2014
Alle Kurse und Seminare im Überblick
I N H A LT
Zercur
Hebammen
04.02.
Expertenstandard –
Dekubitusprophylaxe
114
7
4
04.02.
Blended Learning –
Dekubitusprophylaxe
112
7
4
04.02.
Die eigene Stimme entdecken
38
06.02.
Expertenstandard –
Harnkontinenz
118
5
11.02.
Personaleinsatzplanung mit
SP Expert (EKO.)
95
4
12.02.
Mitarbeitergespräche
wirksam führen
48
4
13.02.
Expertenstandard –
Ernährungsmanagement
120
5
13.02.
Absaugtechniken oral, nasal,
endotracheal
144
2
13.02.
Tracheostoma – Umgang und
Pflege
146
2
18.02.
Gipsen
142
18.02.
DRG und Prozesssteuerung
im Krankenhaus
75
4
20.02.
Reanimation – BLS
149
3
25.02.
Outlook Kurs
92
4
25.02.
Expertenstandard –
Schmerzmanagement
116
7
4
25.02.
Blended Learning –
Schmerzmanagement
112
7
4
26.02.
Die Chance des
Mitarbeitergesprächs nutzen
49
4
26. –
28.02.
Basale Stimulation® in der
Pflege – Grundkurs
103
12
5
4
4
3
S E M I N A R K A L E N D E R
Pflege
Medizin /
ICW
FE B RUA R 2 014
Seite
Seminarkalender 2014
Alle Kurse und Seminare im Überblick
24
163
27.02.
Intramuskuläre Injektion
145
2
27.02.
Zentraler Venenkatheter
139
2
28.02.
Palliativpflege
82
6
92
4
Zercur
Hebammen
Pflege
Medizin /
ICW
FE B RUA R 2 014
Seite
I N H A LT
Seminarkalender 2014
Alle Kurse und Seminare im Überblick
8
S E M I N A R K A L E N D E R
M Ä R Z 2 014
164
01.03.
Outlook-Kurs (EKO.)
04.03.
Auszeit wertvoll (EKO.)
29
1
04.03.
Rückenschule – Teil 1
34
2
05.03.
Sieben Wochen anders Leben
87
06.03.
Auszeit wertvoll
29
1
07.03.
Expertenstandard –
Sturzprophylaxe
117
5
4
07.03.
Modernes Wundmanagement
– Kurs 1
126
07.03.
Medikamente in der Geriatrie
131
7
8
10.03.
Einfühlsame Gesprächsführung im herausfordernden
Arzt-Patientenkontakt
67
4
11.03.
Zytostatika
148
1
11.03.
Begleitung Schwerkranker
und Sterbender (EKO.)
81
2
13.03.
TYP 2 Diabetes
121
6
13.03.
Von der Pflegekraft zur
Schichtleitung: Rollenwechsel
professionell meistern (WSU)
55
4
13.03.
Begleitung Schwerkranker
und Sterbender
81
2
6
I N H A LT
Zercur
Hebammen
Pflege
Medizin /
ICW
M Ä R Z 2 014
Seite
Seminarkalender 2014
Alle Kurse und Seminare im Überblick
13.03.
Englisch am Krankenbett –
Level 1
65
13. /
14.03.
Kinaesthetics in der Pflege –
Grundkurs
98
14. /
15.03.
Quellentage: Kraft und
Inspiration für den Alltag
erhalten
39
15.03.
Was tun, wenn die Wunde
nicht heilt?
125
19.03.
Die Chance des
Mitarbeitergesprächs nutzen
49
4
19. /
20.03.
Herausforderndes Verhalten
verstehen und begleiten
133
10
16
20.03.
Periphere Venenpunktion
143
1
1
20.03.
Leitfaden für Essstörungen
in der Kinderklinik: Erkennen, 108
verstehen, behandeln, beraten
4
20.03.
Patientenverfügung
4
6ICW
6
21.03.
Balance statt Burn-Out
25
7
22.03.
Excel – Starter-Kurs
90
4
24.03.
Die „beste Medizin“ bei
Beschwerden
71
25.03.
Führen als Gestalter
40
25.03.
Rückenschule Teil 1 (EKO.)
32
2
7
26.03.
Teamarbeit: Schnittstellen
60
27.03.
Boys‘ Day
156
27.03.
Reanimation – ALS
150
3
31.03.
Mut zur Konfrontation –
Konflikte konstruktiv lösen
53
7
S E M I N A R K A L E N D E R
83
14
8
3
165
31.03.
Kinaesthetics in der Pflege
Refreshertag/
Auffrischungstag
101
31.03.
Ringvorlesung – Unser
christlich-ethisches
Selbstverständnis (EKO.)
79
Zercur
Hebammen
Pflege
Medizin /
ICW
M Ä R Z 2 014
Seite
I N H A LT
Seminarkalender 2014
Alle Kurse und Seminare im Überblick
7
S E M I N A R K A L E N D E R
A PR I L 2 014
166
01.04.
Expertenstandard –
Chronische Wunden
119
7
4
02.04.
Menschen im Sterben
begleiten
80
7
8
02.04.
Die Lebensenergie stärken
mit Qi Gong
30
03.04.
MRSA, ESBL & Co. – Der
Umgang mit multiresistenten
Keimen
153
3
03.04.
„Bis hierher und nicht weiter“
– Grenzen setzen
61
7
03.04.
Reanimation – ALS (EKO)
150
3
04.04.
Kurzgespräche bündig führen
64
7
05.04.
Word – Starter Kurs (EKO.)
93
4
07.04.
Kompressionstherapie
Prinzipien und Praxis
122 4 ICW
3
08.04.
Personaleinsatzplanung mit
SP Expert
95
4
10.04.
Expertenstandard –
Entlassungsmanagement
115
5
10.04.
Notfälle in Altenheimen (WSR) 151
2
3
4
10. /
11.04.
Berufspädagogische
Weiterbildung zur
Praxisanleitung
20
28.04.
Umgang mit Beschwerden –
wenn Ihr Gegenüber „Dampf
ablässt“
70
28.04.
Pflegedokumentation (EKO.)
74
7
29.04.
Power Point Kurs
88
4
I N H A LT
Zercur
Hebammen
Pflege
Medizin /
ICW
A PR I L 2 014
Seite
Seminarkalender 2014
Alle Kurse und Seminare im Überblick
40
05. /
06.05.
Kinaesthetics in der Pflege Aufbaukurs
99
14
07.05.
Freiheitsentziehende
Maßnahmen
77
7
08.05.
Follow up – Von der
Pflegekraft zur Schichtleitung
56
08. /
09.05.
Zertifiziertes Curriculum
Geriatrie® Basislehrgang
14
72
10.05.
Excel – Starter-Kurs (EKO.)
90
4
10.05.
Einfach gut organisiert –
Modul 1
58
4
13.05.
Wenn der kleinste
Schluck zur Gefahr wird
-Schluckstörungen (WSU)
96
2
13.05.
EKG für Pflegende
141
4
15.05.
Vereinbarkeit von Beruf und
Pflegeverantwortung
26
15.05.
Reanimation – BLS
149
2
15.05.
Hilfsmittel (EKO.)
147
7
S E M I N A R K A L E N D E R
M A I 2 014
5
167
S E M I N A R K A L E N D E R
168
16.05.
Hilfsmittel
147
7
16.05.
Lebenswelt Seniorenheim
(WSU)
136
3
16.05.
Englisch am Krankenbett –
Level 2
66
17.05.
Word: Starter-Kurs
93
17.05.
Diabetisches Fußsyndrom
(DFS)
124
19. /
20.05.
Kommunikation unter dem
Skalpell – Selbst- und Beziehungsklärung imKlinikalltag
45
10
20.05.
DRG und Prozesssteuerung
im Krankenhaus
75
4
20.05.
Strategien gegen Stress
27
7
21.05.
Mitarbeitergespräche wirksam
48
führen
4
22.05.
Follow up – Von der
Pflegekraft zur Schichtleitung
(WSR)
56
4
22. –
23.05.
Beratung im Krankenhaus
73
7
26.05.
Die „beste Medizin“ bei
Beschwerden
71
7
27. –
28.05.
Resilienz –
Das Immunsystem der Seele
46
10
30.05.
Basiswissen Demenz
134
7
4
6ICW
6
8
Zercur
Hebammen
Pflege
Medizin /
ICW
M A I 2 014
Seite
I N H A LT
Seminarkalender 2014
Alle Kurse und Seminare im Überblick
Zytostatika
148
1
02. –
04.06.
Bobath BIKA Grundkurs
97
10
03.06.
Infektionen - Hygiene
152
7
03.06.
Die eigene Stimme entdecken
38
04.06.
Begleitung Schwerkranker
und Sterbender (EKM)
81
2
05.06.
Begleitung Schwerkranker
und Sterbender (EKO.)
81
2
05.06.
Follow up – Von der
Pflegekraft zur Schichtleitung
56
4
12.06.
Notfälle in Altenheimen (WSU) 151
2
16. /
17.06.
Integrative Validation Grundkurs
132
10
18.06.
Einfach gut organisiert –
Modul 2
58
4
18.06.
Stillen – Basiswissen aus der
Praxis für die Praxis
105
4
24.06.
Rückenschule Teil II
32
2
24.06.
Partnerschaft Nyakahanga
Hospital in Tansania mit
ATEGRIS
86
25.06.
Krisensituationen managen
und meistern
42
26.06.
Follow up – Von der
Pflegekraft zur Schichtleitung
(WSR)
56
30.06.
Die „beste Medizin“ bei
Beschwerden
71
7
I N H A LT
Zercur
80
8
8
16
4
S E M I N A R K A L E N D E R
02.06.
Hebammen
Pflege
Medizin /
ICW
J U N I 2 014
Seite
Seminarkalender 2014
Alle Kurse und Seminare im Überblick
7
169
Zercur
Hebammen
Pflege
Medizin /
ICW
J U LI 2 014
Seite
I N H A LT
Seminarkalender 2014
Alle Kurse und Seminare im Überblick
01.07.
Rückenschule Teil II (EKO.)
32
02.07.
Die Lebensenergie stärken
mit Qi Gong
2
30
02. /
03.07.
Aktivierend-therapeutische
128
Pflege in der Geriatrie (ATP-G)
10
16
03. /
04.07.
Ethik in der Pflege
85
7
8
15.07.
Raus aus der Zwickmühle –
Keiner mag sie, jeder hat sie!
43
7
S E M I N A R K A L E N D E R
AUG U S T 2 014
170
19.08.
Auszeit wertvoll (EKO.)
29
1
21.08.
Auszeit wertvoll
29
1
22.08.
Anregend neu oder bedrohlich
unbekannt? Umgang mit
51
kultureller Vielfalt
7
23.08.
Was tun, wenn die Wunde
nicht heilt?
125
25.08.
Umgang mit Beschwerden –
wenn Ihr Gegenüber „Dampf
ablässt“
70
7
27.08.
Schulung zur Moderation
ethischer Fallbesprechungen
84
7
8
27. /
28.08.
Kontinenz
129
7
8
28.08.
Einfach gut organisiert –
Modul 3
58
4
29.08.
Schmerzen
130
7
30.08.
Outlook-Kurs (EKO.)
92
4
6ICW
6
8
01. /
02.09.
Kinaesthetics in der Pflege –
Peer Tutoren
100
02.09.
Infoabend – Zum Wohlfühlgewicht mit Easy Weight
34
03.09.
Qualitätsmanagement in der
Praxis (EKO.)
78
03.09.
Die eigene Stimme entdecken
38
03. –
05.09.
Kommunikation in der Pflege
63
10
04.09.
Führen ohne
Vorgesetztenfunktion
44
7
04.09.
Einfühlsame Gesprächsführung im herausfordernden
Arzt-Patientenkontakt
67
4
09. –
12.09.
Wundexperte ICW
22
18
10.09.
Expertenstandard –
Schmerzmanagement
10.09.
I N H A LT
Zercur
Hebammen
Pflege
Medizin /
ICW
18
7
20
18
8
116
5
4
Blended Learning –
Schmerzmanagement
112
5
4
10.09.
Auf zu neuen Ufern –
Veränderungsprozesse
wirksam gestalten
41
11.09.
Notfälle in Altenheimen (WSD) 151
12.09.
Modernes Wundmanagement
– Kurs 2
126
13.09.
Excel – Expert-Kurs
91
4
15.09.
Grundlagen im Umgang mit
demenziell Beeinträchtigten
(WSR)
135
7
2
S E M I N A R K A L E N D E R
S E P TE M B E R 2 014
Seite
Seminarkalender 2014
Alle Kurse und Seminare im Überblick
171
S E M I N A R K A L E N D E R
172
16.09.
Der mentale Weg zum Wohlfühlgewicht mit Easy Weight
34
18.09.
Führungsinstrument –
Flexible Stimme,
wirkungsvolle Sprache
47
18. –
19.09.
Chronische Wunden,
Wundauflagen und Verbände
123
19.09.
Bis hierher und nicht weiter
61
7
22.09.
Die „beste Medizin“ bei
Beschwerden
71
7
23.09.
Prophylaxen in der Pflege
72
3
23.09.
DRG und Prozesssteuerung
im Krankenhaus
75
4
23.09.
Personaleinsatzplanung mit
SP Expert
95
4
24. –
26.09.
Qualifizierung zum/zur
Pflegeberater/in nach § 45
SGBXI
24
12
25.09.
Reanimation – BLS
149
3
27.09.
Word – Expert-Kurs (EKO.)
94
4
12
ICW
10
O K TO B E R 2 014
01.10.
Die Lebensenergie stärken
mit Qi Gong
30
02.10.
Absaugtechniken
144
2
02.10.
Tracheostoma –
Umgang und Pflege
146
2
08.10.
Sprachförderung für internationale Ärztinnen und Ärzte
68
Zercur
Hebammen
Pflege
Medizin /
ICW
S E P TE M B E R 2 014
Seite
I N H A LT
Seminarkalender 2014
Alle Kurse und Seminare im Überblick
16
2
3
I N H A LT
Zercur
79
13.10.
Kompressionstherapie –
Prinzipien und Praxis
122 4 ICW
14.10.
Expertenstandard –
Dekubitusprophylaxe
114
7
4
14.10.
Blended Learning –
Dekubitusprophylaxe
112
7
4
15. –
17.10.
Babysitterkurs in den
Herbstferien
155
16.10.
Expertenstandard –
Harnkontinenz
118
5
5
4
20.10.
Kinaesthetics in der Pflege
Refreshertag /
Auffrischungstag
101
7
21.10.
Periphere Venenpunktion
143
1
22.10.
Expertenstandard –
Ernährungsmanagement
120
5
22.10.
Patientenverfügung
83
4
23.10.
Expertenstandard –
Entlassungsmanagement
114
5
23.10.
Outlook-Kurs
92
4
23. /
24.10.
Rhetorik und
Selbstbehauptung im
Berufsalltag
62
10
24.10.
Pflegedokumentation (EKO.)
74
28.10.
Begleitung Schwerkranker
und Sterbender
81
2
29.10.
Expertenstandard –
Sturzprophylaxe
117
5
Pflege
Ringvorlesung – Unser
christlich-ethisches
Selbstverständnis (EKO)
3
1
4
4
S E M I N A R K A L E N D E R
Medizin /
ICW
09.10.
O K TO B E R 2 014
Seite
Hebammen
Seminarkalender 2014
Alle Kurse und Seminare im Überblick
4
173
29. /
30.10.
Kommunikation unter dem
Skalpell
45
10
30.10.
Begleitung Schwerkranker
und Sterbender (EKO.)
81
2
Zercur
Hebammen
Pflege
Medizin /
ICW
O K TO B E R 2 014
Seite
I N H A LT
Seminarkalender 2014
Alle Kurse und Seminare im Überblick
S E M I N A R K A L E N D E R
N OV E M B E R 2 014
174
03.11.
Aktivierend-therapeutische
Pflege in der Geriatrie
128
7
8
04.11.
Menschen im Sterben
begleiten
80
7
8
04.11.
Expertenstandard –
Chronische Wunden
119
5
05.11.
Mitarbeitergespräche wirksam
48
führen
4
06.11.
Reanimation – ALS
150
3
07.11.
Kultursensibler Umgang mit
Patienten
127
7
08.11.
Word – Expert-Kurs
94
4
08.11.
Diabetisches Fußsyndrom
(DFS)
124
11. /
12.11.
Gesunde Mitarbeiter ein
Führungsthema?!
54
7
12.11.
Qualitätsmanagement in der
Praxis
78
7
13.11.
Reanimation – ALS (EKO.)
150
3
13.11.
Intramuskuläre Injektion
145
2
13.11.
Zentraler Venenkatheter
139
2
14.11.
Zweitägige Pflichtfortbildung
137
für zusätzliche Betreuungskräfte
6ICW
5
4
3
8
6
3
Excel – Expert-Kurs (EKO.)
91
4
21.11.
Infektionen – Hygiene
152 8 ICW
7
24.11.
Gesunde Kommunikation und
Kooperation
36
24. /
25.11.
Pflegerische Interventionen
bei Schmerzen
102
25.11.
Mit Kopf, Herz und Bauch –
Denkpause genießen
52
26. –
28.11.
Basale Stimulation® in der
Pflege - Aufbaukurs
104
27.11.
Ringvorlesung – Unser
christlich-ethisches
Selbstverständnis (EKO.)
79
I N H A LT
Zercur
15.11.
Hebammen
Pflege
Medizin /
ICW
N OV E M B E R 2 014
Seite
Seminarkalender 2014
Alle Kurse und Seminare im Überblick
8
8
12
16
02.12.
Power Point Kurs
88
4
02.12.
EKG für Pflegende
141
4
03.12.
Zytostatika
148
1
04.12.
Reanimation – BLS
149
3
05.12.
Mit Bildern Richtungen weisen
50
und Widerstände überwinden
09.12.
Personaleinsatzplanung mit
SP Expert (EKO.)
95
4
11.12.
Notfälle in Altenheimen (WSU) 114
2
10.12.
Expertenstandard –
Entlassungsmanagement
151
4
16.12.
DRG und Prozesssteuerung
im Krankenhaus
75
4
S E M I N A R K A L E N D E R
D E Z E M B E R 2 014
5
3
4
175
I N H A LT
A N M E L D U N G
Raum für persönliche Notizen
I N H O U S E - V E R A N S TA LT U N G E N
Viele unserer Seminare können auch in Ihrem Haus
stattfinden. Wenn Sie uns ansprechen,
entwickeln wir für Sie ein geeignetes Angebot.
NOTIZEN
176
N
I N H A LT
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Bildungsinstitut der ATEGRIS GmbH
Wertgasse 30 · 45468 Mülheim an der Ruhr
Telefon 0208 / 309-2306 · Telefax 0208 / 309-2315
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177
178
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ANMELDUNG
Sie können sich schriftlich (Anmeldecoupon),
per Fax an 0208 / 309-2315 oder per E-Mail
an [email protected] anmelden.
Die Durchführung der Maßnahmen ist an eine Mindestteilnehmerzahl gebunden. Sollte im Einzelfall eine Maßnahme
aufgrund zu geringer Anmeldungen nicht durchgeführt
werden können, werden Sie rechtzeitig benachrichtigt. Ihre
Anmeldung ist verbindlich.
KOSTEN
Nach Erhalt der Anmeldebestätigung überweisen Sie bitte die
Teilnahmegebühr innerhalb von einer Woche.
Die Kursgebühren verringern sich bei einigen Seminaren,
wenn mehrere Mitarbeiter/innen einer Einrichtung an der Veranstaltung teilnehmen. Staffelpreise teilen wir auf Anfrage mit.
BANKVERBINDUNG
KD-Bank Duisburg, IBAN: DE98 3506 0190 1013 9950 16,
BIC: GENODED1DKD
Bitte Verwendungszweck und Kursnummer angeben!
RÜCKTRITT
Ist Ihre Teilnahme aus gesundheitlichen Gründen nicht
möglich, bitten wir Sie um schnellstmögliche Abmeldung.
Rückerstattung:
Bei einem Rücktritt bis 8 Tage vor Veranstaltungsbeginn
kann keine Rückerstattung erfolgen
Bei Rücktritt zwischen dem 8. und 21. Tag vor Seminarbeginn erhalten Sie eine Rückerstattung von 50%
Bei früherer Stornierung volle Gebührenerstattung
Wir behalten uns vor, Veranstaltungen wegen mangelnder Beteiligung oder Ausfall der Dozentin/des Dozenten abzusagen.
Bereits geleistete Zahlungen werden zurückerstattet. Weitere
Schadensansprüche bestehen nicht.
M I TA R B E I T E R / I N N E N
E K M / E KO . / AT E G R I S
Bitte informieren Sie sich im Intranet Ihrer Einrichtung über
die Anmeldebedingungen.
Ausführliche
Anfahrtsbeschreibungen unter
www.ategris.de
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Mülheim an der Ruhr
Wertgasse 30
45468 Mülheim an der Ruhr
Telefon 0208/309-2306
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