Stadtkurier Nr. 07/2012

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Stadtkurier Nr. 07/2012
20. Jahrgang I 2012 I 17. KW
Ausgabe 07/2012
Erscheinungstag 22.04.2012
Kultursommer 2012 wirft seine Schatten voraus
Facettenreich, unterhaltsam und spannend wird der Glauchauer Kultursommer 2012.
Den Start bilden die in den Sommermonaten an jedem
zweiten Wochenende stattfindenden Trödel- und Flohmärkte auf dem Festplatz an der Wehrstraße, die sich im
zweiten Jahr steigender Beliebtheit erfreuen.
Am Vorabend des Himmelfahrtstages, am 16. Mai 2012
präsentiert sich „Whisky in the castle“ mit der folkloristisch-rhythmischen Band „Siddle Folk-Family“ unter der
Kastanie im Schlosshof Hinterglauchau. Ab 19. Mai 2012
gastiert der Cirkus Busch in Glauchau.
Der von den Glauchauer Vereinen und den Stadtwerken
veranstaltete Spieletag findet am 2. Juni 2012 auf dem Gelände an der Sachsenlandhalle statt.
„Zeitreise“ heißt die aktuelle Tour von Veronika Fischer,
die sich als Stargast beim diesjährigen Stadtfest vom 29.
Juni – 1. Juli 2012 angemeldet hat. Sie stellt in Glauchau
ihr neues Album vor, mit dem sie in allen Bundesländern
Deutschlands mindestens einstündige Rundfunk- oder
Fernsehübertragungen verbuchen konnte. Natürlich werden zum Stadtfest auch die schönsten ihrer Ohrwürmer,
wie „Auf der Wiese ...“ oder „Sommernachtstraum“, zu hören sein.
15 bildende Künstler und eine Künstlergruppe gestalten
vom 10. Juli bis 9. September 2012 in den Kunstateliers
des Schlosses Forderglauchau die mittlerweile schon
8. Sommerkunstwerkstatt. Eine Mitmachwerkstatt für jedermann, in der Techniken, wie Holz- und Textilgestaltung,
Malerei/Grafik, Seiden- und Aquarellmalerei, Graffiti und
freie Kunsttechniken vermittelt werden.
Inhalt
national bekannten Überraschungsband. Es schließt sich in
gewohnt unterhaltsamer und abwechslungsreicher Weise
das Historische Schlossspektakel mit mehr als 40 Handwerker- und Händlerständen sowie 25 Künstlern an.
Für Freunde der ausgewählten und anspruchsvollen Rhythmen finden am 4. August 2012 das Internationale Jazzopen-air sowie am 11. August 2012 das Reggae Sun-Festival statt.
Die im vergangenen Jahr so erfolgreich gestartete Veranstaltungsreihe „Kult-Bands live“ wird in diesem Jahr am
17. August 2012 mit der Berliner Engerling Blues Band
plus Support fortgesetzt.
Im Juni 2012 feiert er seinen 70. Geburtstag. Wo andere in
den Ruhestand gehen, dreht er noch mal richtig auf. Mehrere große TV-Specials, ein neues Album und ein Buch sind
in Vorbereitung. Auf seinem Jubiläumskonzert am 18. August 2012 auf der großen Schlossbühne wird Gunther Gabriel seinen Fans die ganze Bandbreite seines Schaffens
bieten. So u. a. die große Verehrung zu seinem langjährigen Freund – der Country-Legende Johnny Cash.
Zur „Nacht der Schlösser“, dem „Irish-Folk-Fest“ 2012,
haben sich am 25. August 2012 die „Dream Catcher‘s“
sowie die zauberhafte Frauen-Power-Band „Líadan“ aus
Dublin angekündigt. „Liadan“ wurde national und international mit Musikpreisen ausgezeichnet. Auf dem „Pan Celtic-Festival“ wurde sie zur besten Band und ein Jahr später
zur besten Gesangsgruppe ernannt.
Seite 02
Einladungen
Seite 03
Anfragen der Stadträte
(Frühjahrs-)Sternennacht
Seiten 04/05
OB bei Fliesenprojekt Franke
Seite 05
Mitspieler im Wehrdigt gesucht Seite 07
18. Glauchauer Seniorentage Seiten 08/09
Chronik der Stadt Glauchau Seiten 10/11
Seite 14
AG Zeitzeugen berichtet
Seite 24
Geburtstage
Kirchennachrichten
Seite 26
Der Redaktionsschluss für die übernächste Ausgabe des Stadtkuriers
am Mittwoch, dem 23. Mai 2012,
ist Dienstag, der 08. Mai 2012.
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Weitere Veranstaltungen im Rahmen des Glauchauer
Kultursommers:
31. August – 2. September 2012
Industriebrachenumgestaltung (Ibug)
im alten Schlachthof
15. September 2012
„Glauchauer Herbstgold“ in den Schlössern Forder- und
Hinterglauchau
Ein ganz großer der deutschen Liedermacherszene betritt
am 13. Juli 2012 die Glauchauer Schlossbühne: Konstantin Wecker. Er spielt mit seiner Band das diesjährige Tourprogramm „Wut und Zärtlichkeit“. Damit setzt er zu einem
poetisch-musikalischen Liebesflug der ganz besonderen
Art an und vereint lyrisch-sensible Klavierstücke mit kraftvollem Reggae und Pop.
Alles zum „Glauchauer Kultursommer“ finden Sie demnächst im Internet unter www.glauchau.de.
Mittelalter-Konzert live heißt es am 27. Juli 2012 mit einer
Wir freuen uns über Ihren Besuch.
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Foto
Die irische Folkgruppe „Liadan“ verbindet
ihre Deutschlandtour 2012 auch mit einem Auftritt zur Nacht der Schlösser in
Glauchau. Die Damenformation wurde
2004 gegründet. Seitdem ist „Liadan“
weltweit aufgetreten. 2009 wurde die
Gruppe bei den „Ireland’s Music Awards
2009“ in den Kategorien „Best Young
Irish Traditional Act“ und „Best Newcomer“ nominiert.
Erleben Sie Claire (Geige) und Sile (Harfe),
Catherine (Flöte), Elaine (Flöte), Valerie
(Geige), Deirdre (Piano Akkordeon)
(v. l.) am 25. August 2012 im Schloss
Forderglauchau!
Foto: Magnetic Music GmbH
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Amtlicher Teil – 07 I 2012
Einladung zur 33. (4.) Sitzung des Stadtrates
am Donnerstag, dem 26.04.2012, um 18:30 Uhr
Rathaus, Ratssaal, Zi.-Nr. 1.16, 08371 Glauchau
Tagesordnung
6. Vergabe von Bauleistungen nach VOB/A für das
Vorhaben Sanierung Grundschule „Am Rosarium“ – Interimslösung Container
Aufstellung Container
(Vorlagen-Nr.: 2012/034; beschließend)
(Vorlagen-Nr.: 2012/026; beschließend)
11. Verkaufsoffene Sonntage gem. § 8 Sächsisches
Ladenöffnungsgesetz
(Vorlagen-Nr.: 2012/023; beschließend)
Öffentlicher Teil:
1. Eröffnung
2. Bekanntgaben und Informationen der Verwaltung
2.1 Antrag der CDU-Fraktion (Beschluss-Nr. 2011/188)
„Sanierung und Instandsetzung der Oberflächenentwässerung im Ortsteil Niederlungwitz“
hier: Vorstellung und Diskussion der Arbeitsergebnisse
7. Bestätigung des angepassten Raumprogramms
sowie der Finanzierung und Vergabe der Planungsleistung zum Vorhaben „Erweiterung Hort
Grundschule Am Rosarium“
(Vorlagen-Nr.: 2012/027; beschließend)
8. Rückbau und Revitalisierung der ehemaligen
Schwimmhalle des Stadtbades Mühlgrabenstraße im Rahmen des Landesprogramms „Brachflächenrevitalisierung“
(Vorlagen-Nr.: 2012/029; beschließend)
12. Neufassung der Entgeltordnung für Besucher des
Sommerbades Glauchau
(Vorlagen-Nr.: 2012/025; beschließend)
Es schließt sich ein nicht öffentlicher Teil an.
Dr. Dresler
Oberbürgermeister
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3. Anfragen der Stadträte
4. Einwohnerfragestunde
9. Änderung Beschluss Aufhebung Erich-WeinertGrundschule
(Vorlagen-Nr.: 2012/022; beschließend)
5. Anpassung der Gesamtfinanzierung zum Vorhaben
Sanierung der Grundschule „Am Rosarium“ – 3.
Bauabschnitt mit den Teilmaßnahmen Innensanierung, Außenanlagen sowie Interimslösung Container
(Vorlagen-Nr.: 2012/033; beschließend)
10. Außerplanmäßige Ausgabe zur Erarbeitung eines
Kostenvergleichs für die Unterbringung einer
Grundschule sowie der beiden Mittelschulen in
Glauchau
Spruch der Woche
lles, was Du sagst,
sollte wahr sein.
Aber nicht alles, was wahr ist,
solltest Du auch sagen.
A
Voltaire
Einladung zur 30. (4.) Sitzung des Technischen Ausschusses
am Montag, dem 07.05.2012, um 18:00 Uhr
Rathaus, Ratssaal, Zi.-Nr. 1.16, 08371 Glauchau
Tagesordnung
Öffentlicher Teil:
6. Vergabe von Bauleistungen nach VOB/A für das
Vorhaben – Grundhafter Ausbau der Südstraße in
Glauchau OT Rothenbach
(Vorlagen-Nr.: 2012/037; beschließend)
2. Bekanntgaben und Informationen der Verwaltung
7. Bestätigung zur Aufnahme und Sicherung der Finanzierung zur Einreichung eines Fördermittelantrages zum Vorhaben „Abbruch ehemaliger Konsum in Glauchau OT Niederlungwitz“
(Vorlagen-Nr.: 2012/039; beschließend)
3. Anfragen der Stadträte
Es schließt sich ein nicht öffentlicher Teil an.
4. Einwohnerfragestunde
Dr. Dresler
Oberbürgermeister
1. Eröffnung
Impressum
Herausgeber:
Stadtverwaltung Glauchau. Verantwortlich für den amtlichen Teil,
einschließlich der Sitzungsberichte und anderer Veröffentlichungen
der Stadtverwaltung: Oberbürgermeister Dr. Peter Dresler oder sein
Vertreter im Amt; für den nichtamtlichen Teil der jeweilige Auftraggeber/Verfasser. Anschrift des Herausgebers: 08371 Glauchau,
Markt 1, Telefon: 03763/650.
Redaktion: Bettina Seidel und Adina Franke
Oberbürgermeisterbereich – Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
(E-Mail: [email protected]).
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5. Ausnahmen von den Festsetzungen der Altstadtgestaltungssatzung
Verantwortlich für den Anzeigenteil und Verlagssonderveröffentlichung: Mugler Druck und Verlag GmbH.
Satz und Druck: Mugler Druck und Verlag GmbH, Gewerbering 8, OT
Wüstenbrand, 09337 Hohenstein-Ernstthal.
Laufende Ausschreibungen der
Stadtverwaltung Glauchau nach VOB/A bzw. VOL/A
Anzeigen: Frau Seifert, Mugler Druck und Verlag GmbH,
Tel.: 03723/499118, Mobil: 0174/3367119, Fax: 03723/499177,
E-Mail: [email protected]
Über laufende Ausschreibungen informieren Sie sich bitte über die Internet-Präsentation der Großen Kreisstadt Glauchau unter www.glauchau.de.
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Vertrieb: Blitzpunkt Vertriebs- und Presseagentur GmbH
Ringstraße 45, 09247 Chemnitz
Tel.: 03722/7140812
Baustellen in der Region – 17. Kalenderwoche vom 23.04. – 29.04.2012
Ort, Name der Straße/Verbindung
Art der Maßnahme und der verkehrlichen Auswirkungen
Umleitungsempfehlung
voraussichtliche
Dauer der Baustelle
Niederlungwitz, Glauchauer Straße
einschließlich Brücke
Straßenbau und Neubau Brücke
Vollsperrung
über S 252
(Lungwitztalstraße)
Voraussichtlich bis
30.11.2012
Glauchau, Meeraner Straße
ab Einmündung Auestraße
Meeraner Straße bis Einmündung
Gutenbergstraße
Beräumung Meeraner Straße 32 a
Glauchau, Herrmannstraße/
Ecke D.-Bonhoeffer-Straße
16.04 – 27.04.2012
rechte Fahrspur stadtauswärts gesperrt
Tiefbau für Hausanschluss Elektroleitung
halbseitige Sperrung
19.03. – 30.04.2012
Glauchau, Auestraße 100
Abtrennung HA Trinkwasser, teilweise Sperrung
02.05. – 04.05.2012
Glauchau, Pestalozzistraße 40
Abtrennung HA Trinkwasser, teilweise Sperrung
02.05. – 04.05.2012
Glauchau, Fischergasse 2, 3, 5, 7 und 11 Auswechslung Trinkwasserleitung für Hausanschluss
halbseitige Sperrung
23.04. – 16.05.2012
Glauchau, Mühlgrabensteig
Kanalbau, Vollsperrung für Fußgänger
23.04. – 30.09.2012
Rothenbach,
Rothenbacher Straße 32a bis 43
Freischneiden von Energieleitung
halbseitige Sperrung im Kurvenbereich mit Ampelregelung
24.04. – 26.04.2012
Wernsdorf, Schulweg nach Haus-Nr. 7
Kabellegung, Vollsperrung
Glauchau, Erich-Fraaß-Straße ab Ecksteig Feuerwehr-Fest
bis Scherbergplatz
Vollsperrung
2
19.04. – 04.05.2012
Otto-Schimmel-Straße,
Schlachthofstraße,
H.-Heine-Straße
Vorinformation
01.05.2012
07 I 2012 – Amtlicher Teil
Aus der 32. (3.) Sitzung des Glauchauer Stadtrates vom 29.03.2012 berichtet
Nach der Eröffnung des öffentlichen Teils der Sitzung, den „Informationen aus der Verwaltung“, den
„Anfragen der Stadträte“ und der „Einwohnerfragestunde“ stand die Beschlussfassung über die Festsetzung der Haushaltsreste 2011 einschließlich der
Übernahme der Haushaltsreste in das Jahr 2012 an.
Die größten Posten der Haushaltseinnahmereste des
Vorjahres bildeten beispielsweise Einnahmen aus
Krediten, Fördermittel aus dem Neu- und Umbau des
Gymnasiums oder sind Maßnahmen für die Sanierung Stadtkern - Mittelstadt zuzuordnen. Alle Haushaltseinnahmereste ergeben in der Summe
4.846.043 Euro. Bei den Ausgaben 2011 entfallen die
größten Haushaltsreste auf Sanierungsmaßnahmen
Stadtkern - Mittelstadt, Mittel für die Rekonstruktion
und Sanierung der Grundschule Am Rosarium oder
für die Baumaßnahme Konsumbrücke in Niederlungwitz. Insgesamt ergeben sich 3.551.795 Euro für alle
Ausgabereste aus 2011. In der Abstimmung sprach
sich der Glauchauer Stadtrat geschlossen dafür aus,
die betreffenden Haushaltseinnahme- und Haushaltsausgabereste in der Jahresrechnung 2011 zu bilden
und in das Haushaltsjahr 2012 zu übertragen.
Im Weiteren beschloss das Gremium einstimmig die
Satzung über die Verlängerung der bestehenden Veränderungssperre für den Geltungsbereich des Bebauungsplanes Nr. 2-8, Gewerbegebiet „Am Heiz-
werk“. Die Verlängerung der Veränderungssperre um
ein Jahr erfolgt zur Sicherung der Planung gem. Beschluss des Stadtrates Nr. 2011/026 vom
25.03.2011. Schwerpunkt der Aufgabenstellung für
das Änderungsverfahren bildet eine 2D-Wasserspiegellagenmodellierung. Inzwischen liegen für das
Plangebiet dahingehend erste geprüfte Ergebnisse,
die als Grundlage von Planungsleistungen dienen,
vor. Stadtrat Andreas Salzwedel (Die Linke) trug an,
die Aufgabenstellung möglichst schnell zustande zu
bringen und damit den Zeitraum für die Veränderungssperre kurz zu halten.
Zugestimmt wurde seitens des Stadtrates auch überplanmäßigen Ausgaben zur Förderung zusätzlicher
Sanierungs- und Ordnungsmaßnahmen privater Gebäudeeigentümer im Fördergebiet der Sozialen Stadt
„Unterstadt-Mulde“. Dabei werden die Haushaltsstellen für den Sanierungszuschuss an Privat in Höhe
von 112.000 Euro und für die Maßnahme Abbruch
Breite Straße mit 36.000 Euro belastet. Grund für die
überplanmäßige Ausgabe sind einerseits eingereichte Förderanträge privater Gebäudeeigentümer für Sanierungen und Teilabbrüche mit einem Volumen von
192.000 Euro, 112.000 Euro mehr, als entsprechend
der Haushaltssatzung 2012 für Sanierungszuschüsse
im Fördergebiet zur Verfügung steht. Handlungsbedarf besteht auch für das private, ruinöse Gebäude
Breite Straße 13. Aufgrund Eigentumsaufgabe hatte
sich die Stadt das Aneignungsrecht gesichert, um
gegen diesen Misstand aktiv werden zu können. Geplant ist, auf dem Grundstück eine „Ordnungsmaßnahme“ durchzuführen. Für die genannten Maßnahmen werden Förderungen im Rahmen der Städtebauförderung in Anspruch genommen. Die Deckung erfolgt durch Mehreinnahmen aus Fördermitteln und
aus Eigenmitteln der Stadt.
Im Tagesordnungspunkt 8. wurde der Stadtrat über
die Fortschreibung der künftigen Festsetzungen des
Bebauungsplans 1-19 „Wohnpark Am Hofgraben“ und
zwar für den Bereich zwischen Dr.-Heinrich-von-Wolffersdorff-Straße und Lichtensteiner Straße informiert.
Hierbei geht es um eine von der Verwaltung beabsichtigte größere individuelle Freiheit bei der konkreten Gestaltung der einzelnen Wohnhäuser für das so genannte Baufeld 1, um Bauwünschen der Glauchauer
Einwohner zu entsprechen. Das erfordert eine Korrektur der beschränkenden Festsetzungen des Planwerkes, insbesondere zu den Geschossen, Dachformen
und Dachneigungen. „Angesichts der örtlichen Verhältnisse erscheint es vertretbar, die künftigen Festsetzungen des Bebauungsplanes 1-19 „Wohnpark Am
Hofgraben“ im Bereich des Baufeldes 1 nicht zu eng zu
formulieren“ heißt es in der Vorlage dazu. Das Gremium nahm das Vorhaben zur Kenntnis.
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Anfragen der Stadträte aus der Sitzung des Stadtrates vom 01.03.2012
Stadträtin Scheurer
spricht im Namen des Seniorenbeirates. Der Seniorenbeirat bedankt sich, dass die Stadt sich schriftlich
gegen die Schließung der Auskunfts- und Beratungsstelle der Deutschen Rentenversicherung in Glauchau gewandt habe. Die ablehnende Antwort liegt
jetzt vor. Durch den Oberbürgermeister Dr. Dresler
wurde angeboten, eine Geschäftsstelle für einen Tag
im Ratshof einzurichten.
Der Seniorenbeirat habe sich ebenfalls an die Deutsche Rentenversicherung gewandt. Sie fragt, ob man
sich mit dieser negativen Antwort zufrieden gebe
oder ob weitere Maßnahmen geplant seien. Man sei
der Meinung, dass es eine Zumutung sei, wenn man
sage, im Umkreis von 30 Kilometern sei es möglich,
sich per Bus oder Bahn nach Zwickau oder nach
Chemnitz zu wenden.
Oberbürgermeister Dr. Dresler
Die Anfrage wird als Aufgabe mitgenommen. Der
Versicherungsträger habe eine Absage erteilt. Die
Stadt Glauchau habe keine Möglichkeit, aus eigener
Kraft eine Außenstelle im Bürgerbüro einzurichten,
eine Kombination der Arbeiten sei auch nicht möglich. Die Stadt Glauchau werde sich selbstverständlich als wichtigstes Mittelzentrum zwischen Chemnitz
und Zwickau gegen diesen Rückzug weiter wehren.
Stadtrat Salzwedel
musste aus der „Freien Presse“ zur Kenntnis nehmen, dass das Bauvorhaben Quergasse gefährdet sei
und evtl. nicht kommen werde. Er spricht seine Verwunderung darüber aus, dass er es aus der Zeitung
erfahren habe. Er bittet, dass zum Technischen Ausschuss über die Hintergründe informiert wird. Des
Weiteren soll im Ältestenrat darüber gesprochen
werden, wie die Maßnahme entsprechend des beschlossenen Haushaltsplanes umgesetzt, respektive
in diesem Jahr noch begonnen werden kann.
Heike Joppe, Hoch- und Tiefbau,
erklärt, dass die Maßnahme vorerst nicht gefährdet
sei. Sie habe allerdings den Artikel noch nicht gelesen. Man sei dabei, die Fördermittelantragsunterlagen zu erarbeiten und einzureichen. Nach Vorlage,
Einreichung des Antrages und Befürwortung des An-
trages sei die Maßnahme erst gesichert und es können weiter Mittel verauslagt werden. Wolle man frühzeitiger beginnen, müsse ein Antrag auf vorzeitigen
Maßnahmebeginn gestellt werden. Weiterhin gilt es
hausintern abzuwägen, inwieweit ein Risiko des Ausfalls von Fördermitteln getragen werden könne.
Oberbürgermeister Dr. Dresler
versichert, dass es eine Erörterung im Technischen
Ausschuss geben werde. Er bekräftigt, dass die Maßnahme nicht gefährdet sei. Es bleibe bei den haushaltlichen Festsetzungen, Realisierung des Ausbau
der Hoffnung/Quergasse.
Stadtrat Tippelt
geht auf den Beschluss des Stadtrates vom
24.11.2011 „Entwicklung eines Bildungstages für
Glauchau“ ein. Er fragt nach dem aktuellen Stand. Er
hatte selbst das Thema mit dem Rektor der Studienakademie, Prof. Rafeld, angesprochen.
Oberbürgermeister Dr. Dresler
informiert, dass das Gespräch gemeinsam mit dem
zuständigen Fachbereich Bürgerservice, Schule, Jugend, stattgefunden habe. Man bereite jetzt den Termin für den 5. Juni 2012 vor (Hinweis der Redaktion:
jetzt am 6. Juni 2012). Es sei ein Schreiben vorbereitet worden, wo allen Ausbildungsträgern und Schulen die Möglichkeit eingeräumt werde, im Rahmen
dieses Bildungstages ihr Leistungsangebot zu unterbreiten. Der Stadtrat werde rechtzeitig über weitere
Inhalte informiert.
Stadtrat Schleife
bedankt sich im Namen des Stauseevereins über das
Schneiden der Weiden am Nauendorfer Wiesenweg.
Des Weiteren spricht er die Brüderstraße 15 an. Er
möchte wissen, wann, bei welcher Behörde und mit
welchem Erfolg Fördermittel für eine Notsicherung
beantragt worden sind.
Oberbürgermeister Dr. Dresler
Die Anfrage wird durch Gunnar Heerdegen, Fachbereichsleiter Planen und Bauen, mitgenommen.
Stadtrat Engler
geht auf die Baumaßnahme Hoffnung/Quergasse ein.
Er bittet darum, dass die Anlieger und Geschäftsleute rechtzeitig eingeladen werden, um konkret zu erfahren, wie der Bauablauf vorgesehen ist.
Oberbürgermeister Dr. Dresler
Der Hinweis wird mitgenommen.
Stadtrat Freund
bezieht sich auf die Ampelanlage Schlachthofstraße
aus Richtung Hoffnung kommend. Er bittet, dass hier
die Ampelzeitschalten verlängert werden sollten.
Oberbürgermeister Dr. Dresler
Die Anfrage wird geprüft.
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Oberbürgermeister zur
Ortschaftsratssitzung
Rothenbach/Albertsthal
Zur Ortschaftsratssitzung in Rothenbach/Albertsthal
im Monat April haben die Einwohner des Ortsteiles
im Rahmen der „Einwohnerfragestunde“ die Möglichkeit, sich mit speziellen Sachverhalten an den
Oberbürgermeister, Dr. Peter Dresler, zu wenden.
Alle Bürgerinnen und Bürger des
Ortsteiles Rothenbach/Albertsthal
sind für Mittwoch, den 25. April 2012, 18:30 Uhr
in die Gaststätte „Grüner Baum“, Albertsthaler Straße eingeladen.
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Gemeinsame Sprechstunde
Bürgerpolizist und Leiter des
Fachbereiches Bürgerservice,
Schule, Jugend
Im Monat Mai findet die gemeinsame Sprechstunde
des Glauchauer Bürgerpolizisten und des Leiters des
Fachbereiches Bürgerservice, Schule, Jugend am
Dienstag, dem 08.05.2012 von 17:00 - 18:00 Uhr in
der Stadtverwaltung Glauchau, Markt 1, Zimmer
6.11 statt.
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Nichtamtlicher Teil – 07 I 2012
Impressionen der Glauchauer (Frühjahrs-)Sternennacht
Zahlreiche Besucher zog es am 30. März in die Innenstadt. Sie nutzten die Angebote und Rabatte der teilnehmenden Glauchauer Händler, griffen aber auch zu Glühwein, Bier, Waffeln,
Langos oder Rostern.
Kostproben ihres tänzerischen Könnens lieferten die jungen Damen der „Dance Devils“ vom
Freizeitparadies Glauchau e. V., die sich auf der Bühne Leipziger Straße präsentierten.
Wer für den Lampionumzug mit dem „Glauchauer Nachtwächter“ noch keinen Lampion hatte, konnte sich diesen im Spielzeug-Land unter Anleitung einer Mitarbeiterin schnell noch
basteln.
Die Geschäfte Apache Jeans, Alex P., Chic e. G., Augenoptik Hörakustik Heidler und Juwelier
Weber gestalteten die Modenschau in der Leipziger Straße aus. Aktuelle Trends gab es auch
für die ganz Kleinen zu sehen.
Augenoptikerin gegen Profikoch: beim Kochen der Kartoffelsuppe behielt Augenoptikerin
Antje Meyer (r.) mit ihren beschlagfreien Brillengläsern letztlich den „Durchblick“. Den richtigen Tipp gab auch Ina Walther ab, die den 1. Preis gewann.
Auf dem Marktplatz zeigten die „GC eVolution jumperZ“ vom Jugendhaus Würfel, umringt
von Schaulustigen, den jumpstyle. Dabei werden die Beine im Rhythmus während des Springens nach vorne und hinten geworfen bzw. gekickt.
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07 I 2012 – Nichtamtlicher Teil
Zur Sternennacht gab das „Deutsche Haus“ erstmals die fertig gestellten Gästezimmer der
oberen Etage zur Besichtigung für Jedermann frei. Davon wurde auch reger Gebrauch gemacht. Im Bild: der Gemeinschaftsraum.
Mit bekannten Klassikern unterhielt „Tramp Station“ die Sternennachtbesucher mit LiveFotos (8): Stadt Glauchau
Musik bis 23:00 Uhr.
Gratulation zur Geschäftseröffnung
In der August-Bebel-Straße 41 gibt es seit 02.04.2012 ein neues Friseurgeschäft.
Inhaber des Salons „Haar-Scharf“ ist Manfred Keller, die Leitung übt Tochter Claudia aus. Mit ihren drei Mitarbeiterinnen bietet sie auf knapp 100 m2 neben Leistungen rund ums Haar auch Nageldesign, Fußpflege und Kosmetik an.
Alfons Wagener, der Geschäftsführer der Westsächsischen Entwicklungs- und Beratungsgesellschaft Glauchau mbH (Webera GmbH), konnte sich am Eröffnungstag vor Ort einen ersten Eindruck verschaffen und dankte Claudia Keller für ihr unternehmerisches Engagement in der Stadt Glauchau.
Ihr und ihrem Team wünschte er einen erfolgreichen Start und viele zufriedene
Kunden.
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Alfons Wagener beglückwünschte Claudia Keller (v. r.) zur Geschäftseröffnung. Das Bild zeigt
auch die Mitarbeiterinnen, die sich künftig um die Wünsche der Kunden kümmern werden.
Foto: Stadt Glauchau
Oberbürgermeister besuchte Fliesenprojekt Franke
Um die Tradition der Betriebsbesuche fortzuführen, nutzte der Oberbürgermeister
der Stadt Glauchau, Dr. Peter Dresler, zusammen mit dem Geschäftsführer der Webera GmbH, Alfons Wagener, am 4. April 2012 die Gelegenheit für einen Abstecher
in den Meisterbetrieb Fliesenprojekt Franke, Am Oberen Hang 12 in Glauchau.
Nach seiner Ausbildung zum Fliesenleger arbeitete Matthias Franke zunächst in einem Glauchauer Baubetrieb. 1990 wechselte er in ein Fliesenunternehmen und
machte 1993 seinen Meisterabschluss. Drei Jahre später gründete er seinen eigenen Handwerksbetrieb.
Neben der Verlegung von Wand- und Bodenfliesen, speziell auch von dekorativen
Großformaten, zählt die Verlegung von Marmor- und Granitplatten sowie der Fliesen- und Natursteinhandel zum Angebot des Familienbetriebes. Auch das funktionelle Gestalten von Wellnessbereichen, Verlegen von Plattenbelägen für Treppen, Balkone und Terrassen sowie die Koordinierung angrenzender Gewerke zum
Gesamtprojekt aus einer Hand werden durch den Handwerksbetrieb ausgeführt.
Neben dem für die ideenreiche Beratung wichtigen Ausstellungsraum am Firmensitz ist in Niederlungwitz noch eine Lagerhalle nebst Containerplatz und dazugehörigem Fuhrpark vorhanden.
Das umfangreiche Leistungsangebot rundet die Internetseite www.fliesenprojekt.de mit dazugehörigem Online-Shop und einer interaktiven Werkzeugkiste, bei
der der Kunde die Möglichkeit hat, seinen virtuellen Fliesentraum verwirklichen zu
lassen, ab.
Mittlerweile hat der Meisterbetrieb sechs Gesellen und die Auftragslage kann nach
eigenen Angaben als gut eingeschätzt werden. Als jüngste Referenzobjekte sind
beispielsweise die Bäckerei Förster im Gewerbegebiet und das Deutsche Haus,
Markt 8 zu nennen.
In der hauseigenen Ausstellung erklärte Matthias Franke (Mitte) dem Oberbürgermeister und
Alfons Wagener die Vorzüge der Plattenbeläge.
Foto: Stadt Glauchau
Matthias Franke steht auch der Ausbildung eines Fliesenlegers offen gegenüber.
Ebenso sind Schüler für ein Praktikum herzlich willkommen.
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Amtlicher Teil – 07 I 2012
Kindereinträge im Reisepass der Eltern ab dem 26. Juni 2012 ungültig
Aufgrund europäischer Vorgaben ergibt sich im deutschen Passrecht eine wichtige Änderung: Ab dem 26.
Juni 2012 sind Kindereinträge im Reisepass der Eltern ungültig und berechtigen das Kind nicht mehr
zum Grenzübertritt. Somit müssen ab diesem Tag alle Kinder (ab Geburt) bei Reisen ins Ausland über ein
eigenes Reisedokument verfügen. Für die Eltern als
Passinhaber bleibt das Dokument dagegen uneingeschränkt gültig.
Das Bundesinnenministerium empfiehlt den von der
Änderung betroffenen Eltern, bei geplanten Auslandsreisen rechtzeitig neue Reisedokumente für die
Geburten
Herzlichen Glückwunsch zur Geburt
In der Zeit vom 01.03.2012 31.03.2012 wurde im Standesamt Glauchau die Geburt folgender Kinder beurkundet; die
schriftliche Einwilligung zur
Veröffentlichung liegt vor.
27.02.2012 Alina Dengis, weiblich
03.03.2012 Lias Alexander Kaussmann,
männlich
06.03.2012 Valentin Oggianu, männlich
09.03.2012 Aleyna Çolpan, weiblich
14.03.2012 Bennet Lars Stoll, männlich
16.03.2012 Stacy Selin Meyer, weiblich
23.03.2012 Adrian Stiller, männlich
27.03.2012 Julius Winkler, männlich
Insgesamt wurden im Monat März 12 Geburten
im Standesamt Glauchau beurkundet; davon sind
12 Kinder aus der Stadt Glauchau mit ihren Ortsteilen.
Nichtamtlicher Teil
Traditionsfeuer
bringt Tiere in Gefahr
Am 30. April 2012 finden in der Stadt Glauchau
die beantragten und durch die Stadt genehmigten
Brauchtums- und Traditionsfeuer statt. Dies
möchten wir zum Anlass nehmen, um in dem Zusammenhang auf folgendes hinweisen:
Totholzhaufen sind ein gern genutzter Unterschlupf für heimische Singvögel, aber auch für
Igel, Insekten und Amphibien. Der als Nist- oder
Unterschlupf gewählte Schutz im Holzhaufen
kann beim Abbrennen zur Todesfalle für die Tiere
werden. Deshalb ist es wichtig, die Holzhaufen
erst am Tag des Abbrennens aufzuschichten oder
ältere Haufen vorsichtig umzuschichten.
Wir bitten Sie um Rücksichtnahme – der Natur
zuliebe.
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Kinder bei ihrer zuständigen Passbehörde zu beantragen. Als Reisedokumente für Kinder stehen Kinderreisepässe, Reisepässe und – je nach Reiseziel –
Personalausweise zur Verfügung.
Hintergrundinformationen:
Die Änderung ergibt sich unmittelbar aus der Verordnung (EG) Nr. 444/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 28. Mai 2009 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 2252/2004 des Rates
über Normen für Sicherheitsmerkmale und biometrische Daten in von den Mitgliedsstaaten ausgestellten
Pässen und Reisedokumenten (EU-Passverord-
BMI Pressemitteilung vom 20.03.2012
Quelle: http://www.bmi.bund.de
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Kinder- und Jugenderholungszentrum (KiEZ)
„Am Filzteich“ e. V. – Stellenausschreibung
Der Verein Kinder- und Jugenderholungszentrum „Am
Filzteich“ e. V. ist seit 1991 ein anerkannter Träger der
freien Kinder- und Jugendhilfe. Das Kinder- und Jugenderholungszentrum ist mit einer Platzkapazität von
293 Betten ganzjährig nutzbar. Die Gäste können unter
anderem bei Schullandheimaufenthalten, Probenoder Trainingslagern sowie Ferien- und Familienfreizeiten interessante und erholsame Tage erleben.
Wir suchen ab 1. Juli 2012 eine/einen
Geschäftsführerin/Geschäftsführer.
Ihre Aufgaben:
- Leitung einer Einrichtung der Kinder- und Jugendhilfe mit dem Schwerpunkt in der offenen Kinderund Jugendarbeit sowie der Planung, Durchführung und Auswertung von Angeboten der Kinderund Jugendfreizeitgestaltung;
- Planung und Führung der Einrichtung und des gemeinnützigen Vereins unter wirtschaftlichen und
ökonomischen Gesichtspunkten;
- Personalführung und -management der Bereiche
Stammbelegschaft und Saisonkräfte;
- Stabilisierung und Ausbau des Belegungsmanagements;
- Entwicklung und Evaluation pädagogischer Programmangebote;
- Vertretung der Einrichtung gegenüber dem Vorstand und im Außenverhältnis.
Was Sie mitbringen sollten:
- betriebswirtschaftliche, pädagogische o. a. dem
Aufgabenfeld entsprechende abgeschlossene
Hochschul- bzw. Fachhochschulausbildung;
- anwendungsbereite betriebswirtschaftliche Kenntnisse, die idealerweise bei der Führung einer Jugendübernachtungs- oder Jugendbegegnungseinrichtung bzw. einer vergleichbaren Führungstätigkeit erworben wurden;
- Kenntnisse und Erfahrungen in den Bereichen
Marketing und PR;
- Kenntnisse der Jugendhilfestrukturen und des Bildungswesens;
- hohes Engagement, Kreativität, Verantwortungsbewusstsein und Einsatzbereitschaft bei der Führung des Kinder- und Jugenderholungszentrums
und des Vereins.
Senden Sie bitte Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen bis zum 30. April 2012 an das
Kinder- und Jugenderholungszentrum
„Am Filzteich“ e. V.
Vorstand
Am Filzteich 4a
08289 Schneeberg.
Mehr über das KiEZ ist unter www.kiezschneeberg.de
zu erfahren.
p
In eigener Sache
Für die beliebte Reihe „Im Monat ... in der Chronik
der Stadt Glauchau geblättert“, die in jeder letzten
Ausgabe eines Monats im „Stadtkurier Glauchau“
erscheint, suchen wir aufgrund des bevorstehenden Ausscheidens des Ortschronisten bei der Stadt
Glauchau ab Juni 2012 einen/eine engagierten/engagierte Interessenten/Interessentin, der/die für 12
Ausgaben jährlich die Glauchauer Chronikleiste erstellt und damit die Redaktion mit der Fortsetzung
der Serie zur Stadtchronik unterstützt. Im Juni und
Juli werden Sie hierbei durch den Ortschronisten
fachlich in das Aufgabenfeld eingearbeitet und begleitet.
Das Leistungsbild umfasst die Erstellung und termingetreue Einreichung von Textmaterial (per EMail) sowie Bildmaterial (im Original) mit Rückblick von Ereignissen aus 5, 10, 15, 20, 25, 50, 60,
75 und 100 Jahren Stadtgeschichte.
6
nung). Hintergrund ist das in der EU-Passverordnung aus Sicherheitsgründen verankerte Prinzip „eine Person – ein Pass“, das EU-weit bis zum 26. Juni
2012 umzusetzen ist und von der Internationalen Zivilluftfahrtorganisation (ICAO) empfohlen wird. Aufgrund der zehnjährigen Gültigkeitsdauer von Reisepässen können sich Dokumente mit (ab dem 26. Juni 2012 ungültigen) Kindereintrag aber noch bis Ende Oktober 2017 in Umlauf befinden.
Dafür sind umfangreiche Recherchearbeiten und
historische Fachkenntnisse erforderlich! Im Zuge
der Erarbeitung der Beiträge kann auf das Archiv
bei der Stadt Glauchau zurückgegriffen werden.
Für Ihre ehrenamtliche Tätigkeit wird mit der Stadt
Glauchau eine Aufwandsentschädigung vereinbart.
Gebühren, die im Zuge notwendiger Recherchen
beim Kreisarchiv anfallen, werden durch die Stadt
Glauchau übernommen.
Interessenten melden sich bitte bis 5. Mai 2012
schriftlich unter:
Stadtverwaltung Glauchau
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Markt 1
08371 Glauchau
oder per E-Mail unter:
[email protected]
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07 I 2012 – Nichtamtlicher Teil
Wirtschaftsjunioren Glauchau küren Sieger im Schülerquiz „Wirtschaftswissen im Wettbewerb“
Das Quiz „Wirtschaftswissen im Wettbewerb“ wird
von den Wirtschaftsjunioren Deutschland seit über
15 Jahren in Zusammenarbeit mit den Schulen im
gesamten Bundesgebiet organisiert. Schirmherrin
war in diesem Jahr die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Professor Dr. Annette Schavan. Mit dem Quiz, an dem Schüler und Schülerinnen der 9. Klassen aller allgemein bildenden Schulen teilnehmen können, soll das Interesse der jungen Teilnehmer im Bereich Wirtschaft geweckt werden.
Auch die Wirtschaftsjunioren Glauchau führen jährlich dieses Quiz an Schulen des Landkreises durch.
In diesem Jahr haben sich die 9. Klassen der Tännichtschule Meerane, der Wehrdigt-Mittelschule
Glauchau und des Europäischen Gymnasiums Wal-
denburg am Wettbewerb beteiligt. Deutschlandweit
haben sich ca. 50.000 Schüler in diesem Wettbewerb
zu den Themen Allgemeinbildung, Politik, Wirtschaft,
Internationales, Ausbildung sowie Ressourcen und
Innovationen miteinander gemessen.
Bester Teilnehmer war 2012 Alexander Koch der
Klasse 9c des Europäischen Gymnasiums in Waldenburg. Für seine Leistungen wurde er am 27.03.2012
vom Vorstandsvorsitzenden der Wirtschaftsjunioren
Glauchau, Steve Stefaniak, und von der stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden, Peggy Schraps, ausgezeichnet. Die Glauchauer Wirtschaftsunion war beeindruckt, mit welch gutem, fundiertem Wissen die
Schüler an dem Quiz teilnahmen.
Zu Beginn des neuen Schuljahres 2012/13 werden
erneut Schüler der 9. Klassen des Europäischen
Seniorenwanderung
Am Mittwoch, den 23. Mai 2012 führen die Wanderfreunde Glauchau e. V. eine weitere öffentliche Seniorenwanderung durch.
Treffpunkt ist um 07:30 Uhr am Bahnhof Glauchau.
Mit dem Zug fahren wir über Flöha nach Wolkenstein. Am dortigen Bahnhof erwartet uns die Leiterin
des Gästebüros Wolkenstein. Gleichzeitig starten wir
zu einer zehn Kilometer langen Wanderung durch die
Wolkensteiner Schweiz, die uns eine herrliche Aussicht auf die Umgebung bietet. Es gibt aber auch einige Auf- und Abstiege, die eine gute Kondition vor-
aussetzen. Eine Einkehr erfolgt am Ende der Tour im
Zughotel unmittelbar am Bahnhof in Wolkenstein.
Bitte bedenken Sie, dass wir erst nachmittags die
Gaststätte erreichen und das sich jeder Teilnehmer
etwas zu essen und zu trinken einpacken sollte.
Ihre Teilnahme bestätigen Sie bitte in der Zeit vom 8.
bis 20.05.2012 bei Herrn Unger, Tel. 03763/52281.
Manfred Unger
Wanderfreunde Glauchau e. V.
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Mitspieler im Wehrdigt gesucht
Sie lieben Gesellschaftsspiele, aber es fehlt Ihnen an
Gleichgesinnten? Oder der Tag ist nicht mehr so ausgefüllt wie früher und Sie wären gern mehr unter
Leuten? Kein Problem, es geht auch anderen so.
Im Glauchauer Wehrdigt haben sich Bürger gefunden, die gemeinsam einmal im Monat einen Spielenachmittag organisieren möchten. Für eine bunte
Spielerunde fehlen noch ein paar Mitstreiter. Egal ob
Jung oder Alt, jeder ist herzlich willkommen. Der
Spiele gibt es viele: Rommee, Skat, Mensch ärgere
Dich nicht, Monopoly – alles was Spaß macht und
genug Mitspieler findet, kann gespielt werden.
Hätten Sie Lust, im Wehrdigt zu spielen? Nähere Informationen erhalten Sie im Stadtteilbüro im Glauchauer Wehrdigt, Wilhelmstraße 2. Sie erreichen uns
dienstags von 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr und donnerstags von 09:00 Uhr bis 13:00 Uhr im Büro und unter
der Telefonnummer 03763/777669.
Silke Weidauer
Stadtteil-Management Unterstadt-Mulde
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Gymnasiums Waldenburg ihre Kenntnisse über wirtschaftliche Zusammenhänge beweisen können.
Steve Stefaniak
Vorsitzender Wirtschaftsjunioren Glauchau e. V.
☞ Die Wirtschaftsunion Deutschland bilden mit fast
11.000 aktiven Mitgliedern aus allen Bereichen der
Wirtschaft den größten deutschen Verband von Unternehmern und Führungskräften unter 40 Jahren.
Bei einer Wirtschaftskraft von mehr als 120 Milliarden Euro Umsatz verantworten sie rund 300.000 Arbeits- und 35.000 Ausbildungsplätze.
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Zweckverband „Am Sachsenring“: Helfer gesucht
zum Motorrad Grand Prix
Die kommunale Sachsenring-Rennstrecken-Management GmbH (SRM) als Veranstalter des Motorrad Grand Prix Sachsenring 2012 hat uns, dem Förderverein Sachsenring e. V., die Helfer- und Ordnerbetreuung übertragen.
Wir suchen Helfer/Ordner auf den Tribünen, an den
Eingängen, im Gelände und auf den Parkplätzen (keine Streckenposten).
In den letzten Tagen hat sich gezeigt, dass viele Helfer/Ordner davon ausgehen, dass sie von uns angeschrieben werden. Das können wir leider nicht, da
wir keine Helferadressen oder Daten haben.
Wir möchten nochmals darauf aufmerksam machen,
dass eine Anmeldung als Helfer zum Grand Prix nur
über den Förderverein Sachsenring möglich ist, unabhängig davon, ob Sie sich an anderer Stelle schon
für andere Rennveranstaltungen angemeldet haben.
Unsere Kontaktdaten:
Förderverein Sachsenring e. V.
Hohensteiner Straße 2
09337 Hohenstein-Ernstthal
Tel.: 03723 769050
E-Mail: [email protected] oder
[email protected]
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E. Homilius, Zweckverbandsvorsitzender
CANTARIA lädt ein zum
Frühlingskonzert
Unter dem Motto „Immer wieder kommt ein neuer
Frühling...“ veranstaltet der Frauenchor „CANTARIA“
am Sonntag, dem 6. Mai 2012, um 16:00 Uhr im
Europasaal der V&R Bank Glauchau, Quergasse 1
(Fahrstuhl vorhanden) sein Frühlingskonzert. Als
Gäste wirkt das Bläser-Ensemble der Jugendkunstschule Waldenburg mit.
Wir freuen uns auf viele Gäste.
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Elke-Gudrun Heber, Vorstand Chor
Frühlingskonzert im
Georgius-AgricolaGymnasium Glauchau
„Ein bunter Liederstrauß“ – unter diesem Motto findet am 04.05.2012 das diesjährige Frühlingskonzert
in unserem Gymnasium statt.
Die Schulchöre, das Schulorchester sowie die Arbeitsgemeinschaften Tanz und Theater laden Sie
16:00 Uhr und 19:00 Uhr zu einem bunten Programm mit Tanzeinlagen und blumigen Ansagen
recht herzlich ein. Der Kartenpreis beträgt 2,50 Euro.
Gemeinsam spielen – Gemeinsam Spaß haben. Sommerfete 2007 - Das Stadtteilspiel in XXL mit Sophie Buchin und Kathleen
Scheurer als „Spielfiguren“
Foto: Silke Weidauer
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A. Rögner
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Nichtamtlicher Teil – 07 I 2012
Städtische Altenheim
gGmbH lädt zum
Maibaumsetzen ein
Am Samstag, den 05.05.2012 findet in der
Zeit von 14:00–17:00 Uhr unser traditionelles Maibaumsetzen im Rondell der Städtischen Altenheim Glauchau gGmbH, Am Bürgerheim 1 statt.
Programm:
14:00 Uhr
14:30 Uhr
15:15 Uhr
Eröffnung der „18. Glauchauer Seniorentage“ durch Oberbürgermeister Dr. Dresler
„Tanzmäuse“ vom Freizeitparadies Glauchau e. V. mit Bändertanz um den Maibaum
Seniorenchor der Volkssolidarität
Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Genießen
Sie bei einer Tasse Kaffee unseren hausbackenen Kuchen, Roster oder Fischbrötchen.
Erfrischende Getränke sowie Eis sind ebenfalls im Angebot.
Wir freuen uns auf Sie!
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Schon im vergangenen Jahr erfreute der Bändertanz die Besucher.
Foto: Stadt Glauchau
10. Deutscher Seniorentag in Hamburg
Unter dem Motto „JA zum Alter!“ findet vom
3. – 5. Mai 2012 im Congress Center Hamburg der 10. Deutsche Seniorentag statt. Er
wird zusammen von der BAGSO mit den ihr
angeschlossenen Verbänden veranstaltet,
die insgesamt ca. 13 Mio. ältere Menschen
vertreten. In rund 100 Einzelveranstaltungen
und an über 200 Ständen auf der begleitenden Messe SenNova können sich die Besucherinnen und Besucher über ein gesundes,
aktives und engagiertes Älterwerden informieren.
Der Deutsche Seniorentag bietet Veranstaltungen mit bundespolitischer und gesellschaftlicher Prominenz sowie zahlreiche Angebote zu speziellen Themenbereichen. So
gibt es Informationen zu gesundheitlicher
und finanzieller Vorsorge, altersgerechtem
Wohnen sowie ehrenamtlichem Engagement
im Alter. Menschen, die in der Seniorenarbeit sowie der Altenpflege tätig sind oder
pflegebedürftige Angehörige betreuen, erhalten hilfreiche Anregungen und Gelegenheit, sich auszutauschen.
Eröffnet wird der 10. Deutsche Seniorentag
am Donnerstag, 3. Mai um 10:30 Uhr von
Bundespräsident Joachim Gauck. Bundeskanzlerin Angela Merkel hält am Freitag, 4.
Mai um 16:00 Uhr eine Ansprache.
Weitere Informationen finden Sie unter
www.deutscher-seniorentag.de und
www.sennova.de.
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07 I 2012 – Nichtamtlicher Teil
Glauchauer Bildungstag in
Vorbereitung
Auf Antrag des Glauchauer Stadtrates bereitet die Stadtverwaltung zusammen mit dem
Direktor der Staatlichen Studienakademie
Glauchau, Prof. Konrad Rafeld, die Durchführung des 1. Glauchauer Bildungstages
2012 vor. Dieser wird am 6. Juni 2012 zwischen 14:00 und 18:00 Uhr in der Staatlichen Studienakademie stattfinden.
Gemeinsam mit Glauchauer Bildungseinrichtungen soll der Bildungstag dazu dienen, die
in der Stadt vorhandenen Bildungs- und
Ausbildungsangebote aufzuzeigen.
Marcus Steinhart vom Fachbereich Bürgerservice, Schule und Jugend informierte im Stadtrat am 29. März 2012 über den derzeitigen
Stand der Vorbereitung. Die Stadt hat inzwischen zu mehreren Schulen und Einrichtungen Kontakt aufgenommen. „Der Bildungstag
ist für uns“, so Oberbürgermeister Dr. Peter
Dresler, „aber nur als Ergänzung zu bereits
vorhandenen Maßnahmen zu sehen“.
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faf – fun at friday
Das Netzwerk „Jugendarbeit in Glauchau“
plant für Freitag, den 27.04.2012 eine Veranstaltung unter dem Namen „fun at friday“ – kurz faf – für Kinder, Jugendliche und
Familien. Sie findet von 15:00 - 19:00 Uhr in
der Jahnturnhalle, August-Bebel-Straße 15
statt.
Experimentierecke, Hüpfburg, Trampolin,
Spieleparcour, Leseecke, Kinderschminken
und eine Kletterwand sind nur einige der geplanten Angebote, die an diesem Tag kostenfrei zur Verfügung stehen.
Für interessierte Teens und Jugendliche wird
in der Zeit von 16:00 - 17:00 Uhr ein HipHop- und Jumpstyle-Workshop angeboten.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der
Workshops können die gelernten Tanzschritte in dem für 18:30 Uhr geplanten Auftritt
präsentieren.
Im Anschluss findet ein Fußball- und Volleyballturnier für Jugendliche statt.
Das Netzwerk Jugendarbeit besteht aus verschieden Einrichtungen und Institutionen,
die im Bereich der Kinder-, Jugend- und Familienarbeit tätig sind.
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Martin Rank
9
Nichtamtlicher Teil – 07 I 2012
Im Monat April in der Chronik der Stadt Glauchau geblättert
der Festplatz auf der Hammerwiese nach Schneefall
in eine Wasserlandschaft verwandelt hatte.
Vor 5 Jahren
Vor 10 Jahren
Am 6. April 2007 war die Johannespassion von Johann Friedrich Händel in der St. Georgen Kirche vom
69-stimmigen Oratorienchor aus der Umgebung, der
Vogtlandphilharmonie und weitgereisten Solisten unter der Leitung von KMD Guido Schmiedel zu hören.
250 Besucher erlebten eine großartige Gemeinschaftsleistung an diesem Karfreitag.
Am 1. April 2002 schloss die Sparkassenfiliale im
ehemaligen Gasthof Jerisau. Geldautomat, Kontoauszugdrucker und Briefkasten am Kaufland sowie
Kundenberatung älterer Bürger daheim sorgten für
erträglichen Ausgleich.
Am 7. April 2002 bestand das Haus II des GeorgiusAgricola-Gymnasiums 100
Jahre. Die damalige Pestalozzischule war aus Mangel
an Schulraum durch die
wachsende Bevölkerung bei
einer Bausumme von 456
Tausend Mark entstanden.
Das Gymnasium würdigte
das Jubiläum Ende September mit einer Festwoche.
Am 20. April 2002 hatten die
Kegler der BSG Aufbau anlässlich des 50. Vereinsjubiläums benachbarte Mannschaften zum Turnier in das
Meisterhaus eingeladen.
2007 dampfte am Ostersonnabend der bisher letzte Sonderzug auf zwei Pendelfahrten
nach Waldenburg.
Foto: Stadtverwaltung
Am 24. April 2002 ist als
14. Baum des Jahres am
Lehrpfad im Rümpfwald ein
Blauzeder-Wacholder von
der Stadtgärtnerei gepflanzt
worden.
Am 13. April 2007 hatte die Bürgerinitiative für soziale Gerechtigkeit eine Mahnwache am Arbeitsamt
organisiert. Das Motto „Jetzt schlägt’ s 13“ richtete
sich gegen Hartz IV und für vernünftig bezahlte Arbeitsplätze im Osten. Gegenwärtig gab es im Agenturbereich Glauchau 4.359 Personen ohne Arbeit.
Am 14. April 2007 nahm der Tennis Club Rot-Weiß
Glauchau das neu gestaltete Vereinsheim am Stausee
in Betrieb und eröffnete bei einer kleinen Feier die
Freiluftsaison. Das alte Heim wurde 1980 erbaut und
hatte nun einen neuen Vorbau erhalten.
Am 11. April 1992 führte die Sozialstation in der Plantagenstraße 10 anlässlich ihres einjährigen Bestehens
einen Tag der offenen Tür durch. Vor einem Jahr sind
die Polikliniken weggefallen, wodurch sich auch die
Gemeindeschwesternstationen auflösten. Die Sozialstation füllte die entstandene Lücke der ambulanten
Alten- und Krankenbetreuung aus. Knapp 200 Stammpatienten betreuten nun die sechs Schwestern.
Am 18. April 1992 begannen ab 09:00 Uhr auf beiden Plätzen im Sportpark die Spiele zum 1. Städtepartnerschaftsturnier. Mannschaften aus Vermelles,
Zgierz, Jöllenbeck, Iserlohn, Motor Meerane sowie
den Gastgebern VFB Glauchau und Fortschritt/Empor
Glauchau nahmen teil. Im Endspiel am nächsten Tag
besiegte Iserlohn den VfB Glauchau 1:0. Den 5. Platz
errang Jöllenbeck, den 4. die französische und den 3.
die polnische Mannschaft.
Am 27. April 1992 begann die Firma Hellmich-Bauring mit der Umverlegung des Ziegeleigrabens zwischen Lipprandis und Jerisau im künftigen Industrieund Gewerbegebiet Nordwest. Am 21. Mai war der
Beginn des Straßenbaues vorgesehen.
Vor 25 Jahren
Am 1. April 1987 informierte die Freie Presse über Aktivitäten des VEB Textilwerke Palla an der Otto-Schimmel-Straße. Zu Ehren des 11. FDGB Kongresses sollten mehr attraktive und modische Erzeugnisse für die Bevölkerung hergestellt werden.
Dazu waren 60 neue Greiferwebautomaten für Seidengewebe früher in Betrieb zu nehmen und dreischichtig auszulasten. Ein kollektives Bedienund Lohnmodell sollte angewendet werden.
Am 30. April 2007 ist in der 65.000 Einwohner zählenden Stadt Lynchburg in Virginia die Urkunde über
die Städtepartnerschaft mit Glauchau unterzeichnet
worden.
Ester Kamakulu aus Tansania und Edeltraut Hertel am 22. April 2002 beim Vortrag
„Frauenschicksal - Frauenfreundschaft“ in der Galerie art gluchowe. Foto von B. Lenk
Vor 15 Jahren
Am 2. April 1997 ist das Theaterrestaurant als Steakhaus nach dreimonatiger Renovierung wieder geöffnet worden. Drei Tage später erlebte das Stadttheater
die erfolgreiche Premiere einer Zwickauer Neuinszenierung des „Orpheus in der Unterwelt.“
Am 10. April 1997 informierte das Arbeitsamt, dass
die Lehrstellensituation durch zurückgegangene Angebote bei gestiegener Nachfrage noch nie so angespannt war.
Am 12. April 1997 beteiligten sich 60 Helfer beim Müllsammeln am Stausee. Unter anderem wurden Heizungsteile, Sessel und Kühlschränke aufgesammelt.
Am 22. April 1997 endete im Meisterhaus die Ausstellung „Kunst einmal ganz anders“. Sonja Rüger,
Steffen Hoffmann, Manfred Wunderlich und Thomas
Jacob stellten Bilder und Skulpturen aus.
Vor 20 Jahren
Am Hedrichwehr ist im April 2007 diese Fischtreppe angelegt worden. Bei den drei Wehren ist ein Höhenunterschied
von 3,5 Meter zu überwinden.
Foto: Stadtverwaltung
10
Am 1. April 1992 gewährten die Schausteller der
Frühjahrskirmes ermäßigte Preise für Familien. Behinderte hatten von 10 bis 12 Uhr freien Eintritt. Der
Bauhof hatte Ende März Splitt angefahren, da sich
Am 8. April 1987 ließ der VEB
Quintett Moden die Leser der
Freien Presse wissen, dass
zum Plan zusätzlich 2.000 attraktive Konsumgüter für die
Bevölkerung hergestellt werden. Der Anteil neuartiger Produkte sollte 57 Prozent erreichen. Die Überleitungszeiten
von Neu- und Weiterentwicklungen sollten sich von zwölf
auf neun Monate verkürzen.
Am 14. April 1987 las man in der Zeitung über die
Jahreshauptversammlung und Reparaturleistungen
am Wohnungsbestand der GWG Glauchau im 75.
Jahr ihres Bestehens. So wurden 1986 über 50 Prozent der Reparaturen in Eigeninitiative erbracht und
die Leistungen von Feierabendbrigaden in Anspruch
genommen. Unter anderem sind 600 m² Dachfläche
und 34 Heizquellen erneuert worden.
Am 27. April 1987 besuchten französische Pädagogen
die Kindergärten „Matrjoschka“ am Steinweg und den
des VEB Texturseidewerkes. Im Rahmen eines Symposiums interessierten sich die Gäste für die Vorschulerziehung und Verwirklichung des einheitlichen Bildungssystems. Danach standen unter anderem Besuche der
Musikschule, der Erweiterten Oberschule und von Berufsschulen auf dem Programm. Die harmonische Jugendentwicklung beeindruckte die Besucher.
Vor 50 Jahren
Am 6. April 1962 informierte die Volksstimme, dass
im Wohnbezirk 14, Bereich Lindenhof, neun Zentner
Kartoffeln aus Bevölkerungsbestand gesammelt worden sind, um Saatgutlücken auszugleichen. Der Lindenhof stellte einen Schuppen zur einstweiligen Lagerung in Stiegen bis zur Abholung durch die Landwirtschaft bereit.
07 I 2012 – Nichtamtlicher Teil
Vom 8. bis 29. April 1962 zeigte das Museum in vier
Räumen Tier-, Pflanzen- und Landschaftsaquarelle
des in Glauchau aufgewachsenen Künstlers Günter
Weißflog, der sich in Bispingen, Lüneburger Heide,
angesiedelt hatte.
Vor 75 Jahren
Am 1. April 1937 bestand in der Leipziger Straße 88
das Kaufhaus für Modewaren von Max Greif 40 Jahre. Er kam aus Mittweida und hatte das Haus erworben, später umgestaltet und zu einem gern besuch-
Am 12. April 1962 war durch die Volksstimme zu erfahren, dass die Geflügelpest im Kreis ausgebrochen
ist. Kreistierarzt Dr. Hietschold gab Hinweise für Gegenmaßnahmen. Ihm wurde an diesem Tag der Titel
„Veterinärrat“ auf der Kreistagsitzung verliehen.
schauern durchsetztes Osterwetter, so dass Ausflüge
sehr bald in Gaststätten endeten. In der Erbschänke
Wernsdorf führte der Turnverein am Abend turnerische und theatralische Darbietungen auf. Am 2. Feiertag musste hier der Tanz wegen Ausbleiben der Kapelle ausfallen, was den Wirt Robert Sperhake in
Schwierigkeiten brachte.
Am 13. April 1912 warb die
Weinhandlung Franz Falke in
der Brüderstraße mit Wein vom
Fass aus dem Rhein- und Moselgebiet sowie aus Frankreich
und Griechenland. Man konnte
diese in der Weinstube probieren. Zur Mitnahme waren saubere Flaschen abzugeben bzw.
10 Pfennig je leere Flasche zu
entrichten. Der Inhalt kostete
1,10 bis 1,50 Mark je Flasche.
Vom 14. bis 23. April 1962 fand auf dem Platz der
Einheit das Frühlingsvolksfest statt. Die Schausteller
boten unter anderem Autoscooter, Riesenrad, Fahrt
ins Blaue, Kindersportkarussell, Luftschaukel und
Eiskonditorei an.
Am 17. April 1962 öffnete der Konsum eine Großraumverkaufsstelle für Lebensmittel am Franz-Mehring-Platz.
Vor 60 Jahren
Am 9. April 1952 informierte der Lehrer Böttger in
der Volksstimme, dass in der Pestalozzischule mit
Hilfe des Patenbetriebes IFA Karosseriewerk eine meteorologische Beobachtungsstation eingerichtet worden ist. Die Jungpioniere der AG Meteorologie sammelten damit Daten, welche in den Mittagstunden
über den Stadtfunk bekanntgegeben worden sind.
Sie unterhielten auch Schriftwechsel mit einer Schule im Kreis Wismar zwecks Datenaustausch.
Am 12. April 1952 las man in der Volksstimme, dass
aus Vorräten im Spinnstoffwerk 100 Zentner Kartoffeln als Saatgut und 200 Zentner für Schulspeisung
und andere Betriebsküchen zur Verfügung gestellt
wurden.
Am 15. April 1952 schrieb Lehrer Günter Sauck in
der Volksstimme, dass an der Grundschule Wernsdorf die AG Modellbauer ein Segelflugmodell Typ
„Wolkenbeißer“ fertig gestellt hat. Die Schüler haben
so gut gearbeitet, dass es in größerer Höhe in nordwestlicher Richtung davongeflogen ist und Finder um
Rückgabe gebeten werden.
Am 24. April 1952 veröffentlichte die Zeitung die Namen von zwölf Bergleuten, welche beim Grubenunglück im Martin-Hoop-Schacht IV in Zwickau nicht
mehr gerettet werden konnten. Darunter befanden
sich auch zwei Hauer aus Glauchau.
Am 27. April 1952 fanden Sportveranstaltungen im
Sportpark, der Sporthalle an der August-Bebel-Straße, auf dem Eichamt-Sportplatz und im Stadtbad zu
Ehren des 1. Mai statt. Darunter waren Massenwaldläufe in Strecken von 300 bis 1.500 Metern, Turniere
im Faustball, Volleyball, Handball und Fußball, Radfahren, Schwimmen sowie die Abnahme der Bedingungen für das Sportleistungsabzeichen. Trotz ungünstigen Wetters nahmen vor allem die Schuljugend und Lehrlinge daran teil.
Am 21. April 1937 ist das Verwaltungsgebäude der Überlandwerke Glauchau AG am
Gerhart-Hauptmann-Weg eingeweiht worden. Der 30 Meter hohe Lichtturm mit drei
Blitzen und das Pferd darunter symbolisieren die Kraft des elektrischen Stromes.
Postkarte von 1974.
ten Geschäft gemacht. Auch die mechanische Weberei von Hermann und Wilhelm Karg in der Lampertstraße 3 bestand an diesem Tag 40 Jahre. Jetzt waren 70 Arbeiter in Beschäftigung, welche auch Zellwolle verarbeiteten. Am Abend des gleichen Donnerstages fand die Stadtratssitzung im Gasthof Jerisau statt. Oberbürgermeister Flemming verlas die
Verordnung des Reichsstatthalters zur Eingemeindung
von Jerisau, Maßnahmen zur
Überleitung der Verwaltung
und wies einen neuen Ratsherrn ein.
Am 14. April 1912 informierte
die Zeitung, dass die Stromleitung von der Wettiner Straße
zum Krankenhausbau verlängert wird. Hier waren die
Grundgrabung und das Betonieren bald beendet, so dass es
Hoffnung gab im Oktober das
Richtfest zu feiern.
Am 20. April 1912 hatte der Luftfahrtverein Glauchau
e. V. im Realgymnasium einen Vortrag „Der Freiballon und seine Verwendung“ organisiert. Am nächsten
Morgen ist in der Sandgrube oberhalb der Gasanstalt
der Ballon „Zwickau“ mit 1.680 m³ Gas über Leitungen vom Gaswerk bei zahlreichen Schaulustigen befüllt worden. Wegen stärkeren Windes am Tag er-
Am 3. April 1937 beging die
Bäckerinnung Glauchau das
25-jährige Bestehen bei 90
Mitgliedern mit Angehörigen
und Gästen im Schützenhaus.
Zwölf Gründungsmitglieder
wurden geehrt.
Am 6. April 1937 bestanden
72 Bewerber die ReiterscheinPrüfung in der HindenburgKaserne. Die Reiter hatten eine Fabrikhalle der ehemaligen
Firma Gentsch in der Bahnhofstraße für ihre Zwecke eingerichtet. Vorher wurde die
Sandgrube am Bismarckturm
genutzt.
Am 16. April 1912 begann das neue Schuljahr. Im Schulhof Reinholdshain hatte sich
die 1. Klasse mit Lehrer Espenhain aufgestellt. Für das Foto um 1912 danken wir K.
Bernhardt.
Am 21. April 1937 bestand
das Baugeschäft Martin Krasselt, Meeraner Straße 88, 40
Jahre. Besonders am Tunnelweg, im Volksmund „Gardinenstraße“ und der Verwaltungsstelle Glauchau West
hatte das Unternehmen Bauwerke errichtet.
Am 25. April 1937 verabschiedete man nach altem
Brauch fünf Handwerksgesellen im Stadttheater, welche
danach durch die Stadtkapelle
bis zur Lichtensteiner Straße,
dem Beginn ihrer Wanderschaft, begleitet worden sind.
Vor 100 Jahren
Bei der Grundsteinlegung für den Fachschulneubau auf dem Elzenberg am 30. April
1952. Aus der Fotosammlung von Baumeister Eppler.
Am 7. April 1912 herrschte
windig kaltes, von Regen-
folgte der Aufstieg erst um 19:28 Uhr mit Hauptmann
Härtel aus Leipzig sowie den Glauchauern Gaswerksdirektor Gruhle und Dr. Demmering. Die Fahrt ging
unter dem Sternenhimmel bei +4°C über 450 km in
westliche Richtung bis zur Landung gegen 05:30 Uhr
bei Krefeld.
Am 23. und 24. April 1912 fanden wieder SeefischKochkurse in der Carolaschule am Marktdurchgang
zum Schulplatz statt. Diese waren für die Teilnehmerinnen kostenlos, von der Stadt organisiert, von einer
Lehrerin des Deutschen Seefischerei Vereins geleitet
und dienten der Zurückdrängung durch Jodmangel
verursachter Volkskrankheiten.
Am 30. April 1912 gelangte im Theaterlokal das
Haydnsche Oratorium „Die Jahreszeiten“ unter Leitung von Kantor Franz mit Solisten und den auf 150
Sänger verstärkten Kirchenchor sowie dem verstärkten Stadtorchester zur Aufführung.
Die Recherchen erfolgten in den Unterlagen des
Kreisarchivs und der Stadtverwaltung durch den
Fachbereich Zentrale Verwaltung, Sachgebiet Archiv/Chronik bei der Stadtverwaltung Glauchau. p
11
Nichtamtlicher Teil – 07 I 2012
Ingenieurbüro Klier+Partner besteht seit 20 Jahren
Das Ingenieurbüro Klier+Partner wurde am
01.04.1992 gegründet, das in der Heinrich-von-Wolffersdorff-Straße 14B in Glauchau seinen Sitz hat. Die
Geschäftsleitung in Person von Holger Klier, GerdJürgen Ulrich und René Stoll planen und überwachen
gemeinsam mit den weiteren acht Beschäftigten (5
Ingenieure und 3 technische Mitarbeiter) komplexe
Bauvorhaben, speziell im Bereich Tief- und Straßenbau sowie Hochbau. Dabei gehören die Planung,
Überwachung und Abrechnung – kurz gesagt alles
von der ersten Idee bis zur Fertigstellung des Bauvorhabens - zu den Aufgaben.
Gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Westsächsischen Entwicklungs- und Beratungsgesellschaft
Glauchau mbH, Alfons Wagener, suchte Oberbürgermeister Dr. Peter Dresler am 10. April 2012 das Ingenieurbüro Klier+Partner auf, um die Glückwünsche
der Stadt zum Jubiläum zu überbringen.
Holger Klier, Gerd-Jürgen Ulrich und René Stoll gaben dem Besuch bei dieser Gelegenheit Einblick in
aktuelle Projekte, wie auch in das gegenwärtige Leistungsspektrum des Büros.
K+P stehen für Leistungen im Straßen- und Ingenieurbau, in der Siedlungswasserwirtschaft, bei der
Gestaltung von Freianlagen, im Wasserbau, im Hochbau sowie in der Logistikplanung. Darüber hinaus
haben sie Erfahrungen in der Hydrologie und Projektsteuerung.
Viele sanierte und neu gebaute Straßen in Glauchau
tragen die Handschrift von Klier+Partner, z. B. der
Glauchauer Marktplatz, der Schlossplatz mit
Schlossstraße, die Lindenstraße, Wehrdigtstraße und
andere mehr. Derzeit sind die Umgestaltung der
Quergasse mit innerstädtischem Parkplatz in Bearbeitung und die Konsumbrücke Niederlungwitz im
Bau.
Als umfangreichstes Bauvorhaben für die Stadt Glauchau ist die Bauüberwachung für den Neubau und die
Sanierung des Georgius-Agricola-Gymnasiums in
den letzten drei Jahren zu nennen.
Weitere Baumaßnahmen im Ver- und Entsorgungsbereich, wie diverse Kanalbaumaßnahmen und Regenüberlaufbecken für die WAD GmbH und neue
Trinkwasserleitungen des RZV Wasserversorgung
wurden durch das Büro geplant und in der Ausfüh-
rung überwacht. Für das Diakoniewerk Westsachsen
erfolgten beispielsweise die Bauüberwachung und
die Projektsteuerung für den Erweiterungsneubau
der Werkstatt „Lebensbrücke“. Erstmalig in Sachsen
wurde ein neues Konzept der Wärmegewinnung aus
dem Abwasserkanal zur Beheizung der Werkstatt genutzt. Die Idee und Umsetzung erfolgte durch
Klier+Partner. Aber auch außerhalb Glauchaus hat
das Ingenieurbüro seine Spuren hinterlassen.
Das Ingenieurbüro bildet regelmäßig einen Studenten in Verbindung mit der Staatlichen Studienakademie Glauchau aus.
Derzeit strebt das Büro
die Verstärkung seines
Teams um zwei weitere
Ingenieure an. „Willkommen sind uns Siedlungswasserwirtschaftler sowie Wasserbauer“, informierte die Geschäftsführung dazu den Oberbürgermeister im Gespräch.
p
Dr. Dresler (sitzend) und Alfons Wagener (2.v.r.) sehen
sich mit G.-J. Ulrich, René
Stoll (von links) und Holger
Klier (rechts) die Logistikplanung zu einem aktuellen Projekt an.
Foto: Stadt Glauchau
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07 I 2012 – Nichtamtlicher Teil
Fremdenverkehrsverein
Schönburger Land e. V.
beleuchtet Geschichte
Haben Sie Lust auf eine „etwas andere Wanderung
durch das nächtliche Glauchau“? Haben Sie Lust auf
„kleine Strapazen und Aufregungen, auf unerwartete
Begegnungen und manche Überraschung“?
Das verspricht Ihnen der Fremdenverkehrsverein
Schönburger Land e. V. auf seiner für den 5. Mai
2012 angekündigten nächtlichen Führung im Fackelschein. „Geschichte beleuchtet“ ist das Motto, unter
dem die vielversprechende Wanderung erfolgen
wird.
Wer nach diesem Abenteuer ein wenig Erholung
sucht, kann in und an den „Dienerschen Gängen“ bei
einem zünftigen Kellerbier am Feuer seine Kräfte
schnell wieder auftanken.
Informationen:
• Dauer: 22:00 Uhr – 24:00 Uhr
• Für Rollstuhlfahrer ist diese Tour nicht geeignet
• Mindestteilnehmerzahl: 27 Personen
• Anmeldungen über die Geschäftsstelle,
Tel.: 03763/65-223, Frau Koop
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Veranstaltungskalender Glauchau erscheint neu
Die Stadt Glauchau hat ihren Veranstaltungskalender
neu gestaltet. Fortan wird sich dieser in modern gestaltetem Gewand präsentieren und Ihnen einen jeweils zweimonatigen Überblick zu Terminen kultureller und sportlicher Veranstaltungen in der Stadt Glauchau geben.
Erstmals erscheint „Glauchau QuerBeet“ parallel zu
dieser Ausgabe des Glauchauer Amtlichen Mitteilungsblattes. Ein Teil der Auflage wird in den „Stadtkurier“ Nr. 07/2012 beigelegt.
Sie erhalten das Programmheft aber auch an der
Tourist-Information, Markt 1 und in Einrichtungen
des Handels und Gewerbes.
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Glauchau im Internet:
http://www.glauchau.de
Boys‘ und Girls‘ Day beim DEB Glauchau
Jugendliche können in Gesundheits- und Sozialberufe schnuppern
Das Deutsche Erwachsenen-Bildungswerk (DEB) in
Glauchau beteiligt sich mit seinen Berufsfachschulen
am Donnerstag, den 26. April 2012 am Boys‘ und
Girls‘ Day 2012. Schüler und Schülerinnen der Klassenstufen 5 bis 10 sind an diesem Tag von 08:30 14:00 Uhr eingeladen, in die verschiedenen Ausbildungsrichtungen zu schnuppern.
Das DEB Glauchau bietet die Ausbildungen Altenpflege, Heilerziehungspflege und Krankenpflegehilfe an.
Da diese Berufe meist mit Frauen besetzt sind, freuen sich die Veranstalter an diesem Tag besonders
auch auf männliche Interessenten. Für alle Besucher
besteht die Möglichkeit, Einblicke in den Unterricht
der verschiedenen Ausbildungsrichtungen zu bekommen sowie Informationen zu den einzelnen Berufsfeldern und beruflichen Perspektiven durch die
Dozenten zu erhalten.
Anmeldungen sind unter www.boys-day.de oder
www.girls-day.de möglich. Das Team des DEB Glauchau nimmt außerdem gerne Anmeldungen unter Tel.
03763/77961-0 entgegen.
Kontakt:
Deutsches Erwachsenen-Bildungswerk in Sachsen e. V.
Auestraße 1/3, Haus 5, 08371 Glauchau
Tel.: 03763/779 61-0
E-Mail: [email protected]
Internet: www.deb.de
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Nichtamtlicher Teil – 07 I 2012
Gebraucht-Fahrradbörse
Die über das Glauchauer Gebiet hinaus bekannte Gebrauchtfahrradbörse findet
bis Oktober an jedem ersten Samstag im Monat auf dem Parkplatz des Zweiradhauses Lorenz, Albertsthaler Straße 4 statt.
Zwischen 09:00 und 16:00 Uhr können am 5. Mai 2012 die Besucher und Interes-
!
senten dort selbst auf privater Grundlage kaufen oder verkaufen. Es gibt keine Anmeldungen und keine Gebühren. Die Teilnahme ist für Käufer und Verkäufer kostenlos.
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Zweiradhaus Lorenz
Die AG Zeitzeugen berichtet: Kindheitserinnerungen
Es war in den Wochen
Juni – Juli 1945, als der
Stadtteil Glauchau-West
infolge der zeitweiligen
Grenze zwischen amerikanischer und sowjetischer Besatzungsmacht
entlang der Flutrinne
bzw. Zwickauer Mulde
vom übrigen Stadtgebiet
getrennt war. Schulbetrieb herrschte schon seit
April nicht mehr. Beginn
des Unterrichts war erst
wieder am 1. Oktober
1945.
Die Schulkinder der Oesterreicher Straße, jetzt
Albert-Köhler-Straße, – Das Stellwerk am Haltepunkt Schönbörnchen vor der Demontage etwa 2002.
Fotos von H. Schuster
eine beträchtliche Anzahl – vertrieben sich durch mehr oder weniger ge- senen Barschaft aneinander. Am Gesauer Wassermeinsame Ideen und Unternehmungen die Zeit, wo- turm vorbei, dem Böhmersteig, später auf Feldwegen über die Autobahn kamen wir an den Niklasbei keinem in den Sinn kam, irgendwelchen Unfug
busch. Dort starrten uns die verkohlten Balken der
anzustellen. Die damaligen Lebensumstände waren
am 13. April in Brand geschossenen Scheune an.
schwierig und aufregend genug.
So hatten auch wir, eine Gruppe von fünf bis acht Wir eilten weiter unserem ausgesuchten Ziel, dem
Jungen, 11 bis 13 Jahre alt, eines Tages den Einfall, Capitol in der Poststraße, entgegen. Capitol deshalb,
einmal ins Kino zu gehen. Der Weg in die Stadt blieb weil wir dessen Bahnhofsnähe günstiger fanden, als
uns durch die abgesperrten, bewachten Brücken- die Lage des Oberen Kinos, denn für den Heimweg
übergänge verwehrt. Einzige Möglichkeit war, nach wollten wir die Eisenbahn nutzen.
Meerane zu laufen. Das Filmprogramm war gleichgültig - Hauptsache Kino. Es kam nur die Nachmit- Im Kino kam uns der Eintrittspreis für das dritte Partagsvorstellung in Betracht. Deshalb starteten wir kett nahe der Leinwand („Rasiersitz“ genannt) geragleich um die Mittagszeit. Barfuß - den damaligen de recht. Die Filmhandlung ist noch schwach in ErinZeitumständen entsprechend - gingen wir raschen nerung. Es müsste ein alter Revuefilm gewesen sein,
Schrittes bergauf. In einer Hosentasche ein Stück denn diese waren zu jener Zeit sehr in Mode. JedenBrot als Wegzehrung und in der anderen klimperten falls wurde unsererseits viel gelacht. Wir hatten eben
bei jedem Schritt die Münzen unserer knapp bemes- unser Vergnügen darin gefunden, im Kino zu sitzen
Bei nur zwei bis drei Zügen täglich war es üblich, außen am Zug mitzufahren.
Foto AKG Pressebild von 1946 mit freundlicher Genehmigung der Freien Presse.
14
und uns über das Gezeigte zu freuen.
Nach der Vorstellung standen wir am Bahnsteig und
der Zug aus Richtung Gößnitz fuhr ein. Die Waggonabteile, Trittbretter und Dächer waren voll besetzt. Bei
nur zwei bis drei Zügen am Tag war es in der Nachkriegszeit üblich, bei Platzmangel außen am Zug mitzufahren. Von einem Wagendach tropfte Blut herunter. Das helle Kostüm einer Frau, die am offenen
Fenster saß, war mit Blutspritzern besudelt. Auf dem
Dach darüber lag ein Mann blutüberströmt mit einer
schweren Kopfverletzung. Mehrere Mitreisende bemühten sich um ihn. Seine Bergung gestaltete sich
schwierig. Behutsam wurde er durch viele helfende
Hände herunter gehoben. Das Gespräch machte die
Runde, er habe sich beim Durchfahren einer Brücke
nicht tief genug geduckt und dabei mit dem Kopf an
den Brückenbogen angeschlagen. Alle Umstehenden
brachten ihr Mitgefühl zum Ausdruck, auch wir waren ergriffen. Nach geraumer Zeit trafen Sanitäter ein,
sie legten ihm einen Kopfverband an. Schließlich
wurde er mittels einer Trage mit samt seinem Rucksack weggebracht, vermutlich in das Meeraner Krankenhaus.
Vor der Weiterfahrt suchten wir Jungen einen noch
freien Stehplatz mit festem Halt, auf einem Trittbrett.
Dann dampfte der Zug weiter bis Schönbörnchen.
Dort war für alle Reisenden wegen der Grenze Endstation. Wer sein Ziel noch nicht erreicht hatte, bekam möglicherweise ein Problem. Denn durch die
Trennung des Stadtteils Glauchau-West vom übrigen
Stadtgebiet gab es oftmals kein sofortiges Weiterkommen, sowohl in die Stadt als auch darüber hinaus.
Das weitere Schicksal des Verunglückten blieb für
uns unbekannt. Letztendlich verdrängten täglich
neue Geschehnisse in dieser bewegten Zeit die Gedanken an dieses Ereignis.
H. Schuster
AG Zeitzeugen
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07 I 2012 – Nichtamtlicher Teil
Manege frei
Vom 19. – 30.03.2012 fanden in der Sachsenalleeschule Grundschule zwei Projektwochen im Rahmen
des Fächer verbindenden Unterrichts zum Thema
„Zirkus, Zirkus“ statt. Den Höhepunkt bildete dabei,
dass alle Mädchen und Jungen richtige Zirkusatmosphäre schnuppern durften und unter Anleitung des
Zirkus Bellissimo, der sein Zelt auf dem Sportplatz
aufgeschlagen hatte, ein Programm einstudierten.
senbank, der Sparkasse
Chemnitz, dem Landhotel
Billing, der Arztpraxis Dr.
Brückner, dem Autohaus
Spranger, der Elektrofirma Rainer Schumann, der
Firma Frömmig & Scheffler GmbH, der Bäckerei
Röthig, der Bäckerei Möbius, Familie Gehrt, dem
Getränkehandel Pohlers,
der Firma „Tischlein deck
dich“, der Friweika, den
Elternhelfern, dem Elternrat und den Lehrerinnen
und Lehrern unserer
Grundschule.
Die Schulleitung der
Sachsenalleeschule
Grundschule
„Manege frei“ für die Schüler der Sachsenalleeschule.
Fotos (2): Sachsenallee Grundschule
Jedes Kind schlüpfte mit Begeisterung in eine Rolle,
ob als Seiltänzer, Dresseur, Turner, Trapezkünstler
oder Jongleur. Die Schüler der 1. – 4. Klasse und die
LRS- Schüler probten klassenübergreifend und
konnten erleben, wie Groß und Klein miteinander
harmonierten.
Bei zwei Abendvorstellungen vor den Eltern, Geschwistern und Großeltern und bei einer Vormittagsvorstellung vor Glauchauer Schul- und Kindergartenkindern präsentierten sie dann ihr Können und wurden mit viel Beifall belohnt.
Unser besonderer Dank gilt denen, die zum Gelingen
dieses Projektes beigetragen haben, insbesondere jedoch: dem Zirkus Bellissimo, der Volks- und Raiffei-
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Stadttheater Glauchau
Leiter Christian Rinck
Theaterstraße 39
Tourist-Information
08371 Glauchau
Theaterservice
Tel.: 03763/2421
Markt 1
Fax: 03763/2809
Tel.: 03763/2555
Servicetelefon: 0175/2913794 (mit Anrufbeantworter)
Internet: www.stadttheater.glauchau.de
E-Mail: [email protected]
Mitglied im Europäischen Verband der Veranstaltungs-Centren e. V. und der INTHEGA
Programmtipp im April
TÜV SÜD-Ratgeber:
Cabrio-Freiheit und Wohlfühlen im Sommerwind
Neueste Modelle und Oldies unterschiedlich in der
Pflege
Der erste milde Sommerwind und die Sonne locken
ins Cabrio. Gerrit Langner genießt das Fahrgefühl mit
seiner Freundin. Der junge Mann kommt zum TÜV
SÜD wegen der Hauptuntersuchung vorm Urlaub.
Markus Illgen, Leiter des TÜV SÜD Service-Center
Glauchau: „Besonders Cabrio-Oldies mit einigen
Jahrzehnten auf dem Buckel werden immer beliebter“, bekennt er. Deshalb gelte die Aufmerksamkeit
besonders dem Verdeck, um für den großen Regen
gerüstet zu sein.
Markus Illgen erinnert daran, dass vor allem die Verdecke der „Oldies“ noch zumeist per Hand mechanisch geöffnet oder geschlossen werden. Klassische
Problempunkte sind die Schnittstellen zwischen Verdeck und festem Aufbau. „Sämtliche Dichtungen
kontrollieren und rechtzeitig erneuern, das Verdeck
auf Schäden und richtige Spannung prüfen und verbogenes Verdeckgestänge ausrichten”, zählt der
TÜV-Fachmann auf. Zwar brauchen Stoffdächer immer noch intensive Pflege, aber deren Zahl schwindet: Lediglich 40 Prozent der rund 90.000 neu zugelassenen Sommerfahrzeuge hatten laut Kraftfahrtbundesamt 2010 noch ein klassisches Stoffverdeck.
Auf dem Vormarsch gegen Wind und Wetter ist hingegen das Retractable Hardtop – ein mehrteiliges
Klappdach aus Blech oder Kunststoff, das auf Knopfdruck öffnet oder schließt. „Diese Dächer funktionieren meist über sehr komplexe Mechanismen und haben ganz andere Pflege- und Wartungsanforderungen als das klassische Stoffverdeck. In der Regel
heißt das: Bei Problemen ein Fall für die Fachwerkstatt.“ Gelenke sollte der Besitzer nur schmieren,
wenn die Betriebsanleitung das ausdrücklich empfiehlt. Dabei gilt es, auch das exakt richtige Mittel zu
verwenden. Markus Illgen empfiehlt zur Behandlung
von Dichtleisten: „Die sind heute beileibe nicht mehr
aus einfachem Gummi. Das hochwertige Material benötigt ein spezielles Pflegemittel.“ Hier sollte der
Oben-Offen-Fahrer ausschließlich Produkte verwenden, die der Hersteller empfiehlt oder freigibt. Die
meisten schreiben eines vor, das PFPE-Öl enthält. Sie
sorgen unter anderem dafür, dass das Verdeck an
den Dichtleisten nicht knarzt und quietscht. Wenn ein
elektrisch betriebenes Verdeck beim ersten Versuch
nicht klappt, liegt das häufig am Ladestand der Batterie. Der Antrieb benötigt so viel Strom, dass selbst
bei laufendem Fahrzeugmotor die Batterie noch unterstützen muss. Ist sie durch Selbstentladung oder
den ersten Start schon geschwächt, reicht der „Saft“
nicht mehr fürs Öffnen des Dachs. Es empfiehlt sich
also, den Stromspeicher vor der ersten Ausfahrt zu
laden.
29. April 2012, 16:00 Uhr
Melodien der Herzen
Ein musikalisches Rendezvous von Klassik bis
Musical
„Melodien der Herzen“ unternimmt den Versuch, Ihren Musikwunsch zu erfüllen. Dabei bietet das Programm musikalische Vielfalt aus Werken der Wiener
und Berliner Operette sowie aus Musicals. Sopranistin Beata Marti und Tenor Bernhard Hirtreiter von der
Formation „Die Jungen Tenöre“ werden Ihre
Wunschmelodien mit Leben erfüllen. Erleben Sie einen Nachmittag der besonderen Art.
Weitere Tipps zur verkehrstechnischen Sicherheit erhalten Sie im TÜV SÜD Service-Center Glauchau,
Grenayer Straße 11, geöffnet Montag bis Freitag von
10:00–18:00 Uhr. Mit dem kostenlosen Anmeldeservice unter 0800-12 12 444 erhalten Sie einen Termin
Ihrer Wahl an einer TÜV-Prüfstelle in Ihrer Nähe.
Ebenfalls ist eine Terminierung im Internet unter
www.tuev-sued.de möglich.
Peter Kühnrich
Medienbüro
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Nichtamtlicher Teil – 07 I 2012
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Arbeitsgruppe Fachberatung startet Begehung der
Gartenanlagen
In den Gärten zeigt sich die bunte Frühjahrspracht. Für die Kleingärtner heißt es
nun, den Boden vorbereiten, säen und pflanzen. Auch der Territorialverband
Glauchau der Gartenfreunde e. V. – Arbeitsgruppe Fachberatung – hat ihren Begehungsplan für April bis September aufgestellt.
Folgende Kleingartenvereine werden begutachtet:
27. April 2012
Auenwiese, Glauchau
25. Mai 2012
An der Grint
29. Juni 2012
Adlerwiese (Teilbegehung)
27. Juli 2012
Untere Vorstadt Meerane (Wiederholungsbegehung)
31. August 2012
Gartenfreunde Glauchau e. V.
(Teilbegehung Anlage B und C)
28. September 2012 Grüne Höhe Meerane
(Wiederholungsbegehung)
Wissenswertes sowie Informationen über den Territorialverband Glauchau der
Gartenfreunde e. V. sind im Schaukasten im Ratshof (Ausgang zum Marktplatz)
zu erfahren.
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Dieter Wolf, AG Fachberater
Der Frühling hält Einzug.
Foto: D. Wolf
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07 I 2012 – Offerten
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Nichtamtlicher Teil – 07 I 2012
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07 I 2012 – Nichtamtlicher Teil
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Nichtamtlicher Teil – 07 I 2012
Eisenbahnfreunde laden ein
Die Eisenbahnfreunde der IG Traditionslok 58 3047
laden für den 1. Mai 2012 zu ihrer Saisoneröffnung
im Bahnbetriebswerk Glauchau ein. Von 10:00-17:00
Uhr können die vereinseigenen Lokomotiven besichtigt werden. Eine Dampflok steht zu Führerstandsmitfahrten bereit.
Für die Besucher pendelt zwischen dem Bahnhof,
dem Lokschuppen, dem Festgelände der Freiwilligen
Feuerwehr Glauchau sowie dem alten Feuerwehrhaus
in der Schlachthofstraße halbstündlich ein OldtimerBus als Zubringer.
Klaus Häußer
IG Traditionslok 58 3047
Gruppe der Stiftung Bahn-Sozialwerk
www.dampflok-glauchau.de
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Radlersonntag in der Gemeinde Mülsen am 13. Mai 2012
schen Ortmannsdorf und Dennheritz organisiert.
Auch findet wieder eine Tombola statt. Wer an der
Verlosung teilnehmen möchte, muss sich an allen
zehn Stempelstellen die Teilnahme auf der im Flyer
vorgesehenen Stempelkarte bestätigen lassen. Diese
Zum diesjährigen Radlersonntag am 13. Mai 2012
laden wir alle Radfahrer herzlich ein. Gestartet wird in
diesem Jahr im Ortsteil Neuschönburg. Um 10:00
Uhr wird Bürgermeister Hendric Freund gemeinsam
mit dem Landrat die Strecke freigeben. Vorher findet
um 09:00 Uhr der traditionelle Radlergottesdienst im
Festzelt am Start statt.
Die rund 20 Kilometer lange Strecke führt über Ortmannsdorf, Mülsen St. Niclas, Mülsen St. Jacob,
Mülsen St. Micheln, Stangendorf, Thurm, Niedermülsen, Abzweig Wulm, dem Zwickauer Stadtteil Schlunzig bis hin zum Ziel in Dennheritz Ortsteil Niederschindmaas.
Bei eventuellen Pannen sorgen Fahrradreparaturstützpunkte entlang der Strecke für eine schnelle Hilfe.
Der Radlersonntag gilt als Fest für die ganze Familie.
Er präsentiert sich mit verschiedenen Sehenswürdigkeiten, Informationsständen und Ausstellungen. Ein
umfangreiches Angebot an Speisen und Getränken
sorgt für das leibliche Wohl.
Die Sächsische Orgelakademie hat im Rahmen des
Radlersonntages Orgelkonzerte in den Kirchen zwi-
Tipps und Termine
STADT- UND KREISBIBLIOTHEK
Tel.: 03763/3728
E-Mail: [email protected]
Internet-Adresse: www.bibliothek.glauchau.de
KINDERBIBLIOTHEK
Tel.: 03763/3728
Öffnungszeiten der Bibliothek:
Montag, Dienstag, Donnerstag
von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Mittwoch und Freitag von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Samstag
von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr
Die Stadt- und Kreisbibliothek bleibt am 01.05.2012
geschlossen.
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ausgefüllten Stempelkarten können am Start und Ziel
sowie am Stand der Gemeinde Mülsen am Verwaltungszentrum abgegeben werden.
Claudia Feustel, Gemeinde Mülsen
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07 I 2012 – Nichtamtlicher Teil
Kunstverein der Stadt Glauchau art gluchowe e. V.
Ausstellung: „Die Kunst und ihre Macht“
Isabella Gabriel Niang, Berlin
Malerei und Zeichnungen
Kunsthandwerk:
Die Galerie hält ein kleines Sortiment von ausgewähltem Kunsthandwerk aus Peru, Afrika, aus dem Erzgebirge aber auch von Künstlern aus unserer Region
bereit.
BEAT ARCHIV informiert
Der Fanservice „Beatles for sale“ im März war ein
voller Erfolg. Viele Fans nutzten den Tauschservice.
Das BEAT ARCHIV hat diesen Sonderöffnungstag im
April wiederholt.
Ostern vertrat das BEAT ARCHIV und der Glauchauer
Beatles Fanclub die sächsischen Fans bei der größten
internationalen Beatlesfanconvention in Holland von
Beatles Unlimited. Von Januar bis März erlebten die
Glauchauer Fans gemeinsam mit dem BEAT ARCHIV
verschiedene musikalische Höhepunkte und Begegnungen.
Edmund Thielow
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weitere Ausstellungen des Kunstvereins:
Ratshof Glauchau:
„Konzertportraits“
Fotografien von Hans-Jürgen Schaller, Glauchau
Stadtwerke Glauchau:
„Meine Wege in die Natur“
Malerei und Zeichnungen von Ursula Seifert,
Reinsdorf
Planungsgesellschaft und Redaktion Freie Presse,
Paul-Geipel-Straße:
Künstlergruppe des Kreiskrankenhauses Glauchau
Die Arbeiten in Einrichtungen der Stadt sind während
der dortigen Öffnungszeiten zu sehen.
Öffnungszeiten Galerie art gluchowe, Schloss Forderglauchau:
Dienstag – Freitag
09:00 – 12:00 Uhr
und 13:00 – 17:00 Uhr
Samstag, Sonntag und an Feiertagen
14:00 – 17:00 Uhr
Unser Kunstverein/Jazzclub stellt sich vor unter:
www.artgluchowe.de
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Blutspendeaktionen
im Mai
Im Mai werden die Kleingärtner unruhig, die Bestellung der Felder ist im vollen Gange, Urlaubspläne
werden geschmiedet und wenn das Wetter es zulässt, kann man schon einmal an den Badesee fahren. Dabei gerät leicht in Vergessenheit, dass es leider auch in dieser schönen Jahreszeit Patienten
gibt, die die Hilfe durch Blutspenden dringend benötigen.
Deshalb führt das Deutsche Rote Kreuz im DRKKreisverband e. V., Plantagenstraße 1 eine weitere
Blutspendeaktion durch. Termine:
• am Samstag, den 05.05.2012, von 09:00 Uhr bis
12:00 Uhr oder
• am Dienstag, den 15.05.2012, von 13:30 Uhr bis
19:00 Uhr
• oder in der Ortschaftsverwaltung Niederlungwitz, Am Dorfanger 11:
am Mittwoch, den 30.05.2012 von 16:00 Uhr bis
19:00 Uhr
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E-Mail-Adresse der Stadtverwaltung:
[email protected]
Blutspende im Ratshof
Das Haema Blutspendezentrum bietet die Möglichkeit, im Ratshof Glauchau, Markt 1, 2. Etage, Blut zu
spenden. Gelegenheit besteht dazu am Dienstag,
dem 24.04.2012, von 14:00 bis 19:00 Uhr. Die Anmeldung erfolgt im Zimmer 2.11. Weitere Informationen unter www.haema.de.
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www.woboe.de
Wohnungsbörse für Mieter und
Vermieter in Glauchau
Tel.: Glauchau 03763/75638
BU: Treffen mit Reinhard Fißler, die Kultband „MTS“, Tony Sheridan und „Mersey Beatles“ aus Liverpool.
Fotos: E. Thielow
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Nichtamtlicher Teil – 07 I 2012
Oberbürgermeister Dr. Peter Dresler gratuliert nachfolgenden
Jubilaren zum Geburtstag im Monat April ganz herzlich:
Dora Wagner
Gertrud Wagner
Dorothea Bellmann
Herta Adler
Helmut Graichen
Gertrud Riedel
Siegfried Reinecke
Gerda Hanns
Anni Malecha
Hildegard Wilhelm
Käthe Stengel
Anna Bößneck
Kurt Weighardt
Johannes Jahn
Walter Geßler
Erna Franke
Ruth Schwabe
Anna Strunkeit
Ingeburg Fröhlich
Ilse Wagner
Margarete Lorenz
Käthe Geithner
Margarete Lange
Jutta Wienhold
Ilse Floß
Artur Nitsch
Helmut Lötzsch
Anni Brandt
Marianne Lämmel
Marianne Lippmann
Vera Vogel
Else Müller
Elfride Göpfert
Ruth Weißberg
Hannchen Hermann
Ingeborg Kreuziger
Eugenie Oesterle
Ilse Netzberg
Susanna Pölitz
Heinz Resche
Werner Haueisen
Waltraut Sommer
Else Ludwig
Lisbeth Weber
Herbert Schwarzenberg
Werner Krauß
Ilse Oehmig
Johanne Herold
Ingeborg Dineiger
Erdmuth Ranft
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Johanna Heilmann
Horst Schnabel
Horst Nebel
Inge Seidel
Siegfried Höser
Carlheinz Gerbert
Ursula Ullmann
Erika Burghof
Edith Kunze
Christa Ahnert
Anneliese Wels
Erna Friedrich
Erika Röller
Elfriede Schulz
Werner Zirkel
Erika Schulz
Johanna Hilbert
Christa Schmieder
Emil Krause
Brigitte Roßner
Rudolf Herrmann
Ingeborg Kreuziger
Regina Schubert
Helga Ziehut
Eberhard Böttger
Irmgard Kunze
Gerhard Winter
Helmut Ruschinczyk
Christa Lindner
Gehardt Dürr
Irene Gebauer
Günter Ulbrich
Johannes Paris
Ruth Förster
Edith Rabe
Ilse Kirmse
Eberhard Kirsten
Hans Richter
Marianne Hölzel
Rudolf Melzig
Horst Welzer
Brigitte Kühnert
Brigitte Müller
Hanna Springer
Hans-Joachim Seifert
Hildegard Rumsch
Klaus Schwager
Josef Dratwa
Ingeborg Cramer
Erhard Marx
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Lisa Göpel
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Christa Hölzel
Hannelore Schindler
Anneliese Goldig
Isolde Müller
Gerhard Feustel
Gertraude Seidel
Manfred Ranft
Gisela Willers
Johannes Dengis
Wolfgang Pingel
Günter Heinrich
Günther Sielaff
Ilse Dahl
Werner Göpel
Irene Volkmar
Karl Meier
Heinrich Schnabel
Susanne Seifert
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NIEDERLUNGWITZ
Alfred Förster
Susanne Vogel
Herbert Dörr
Elfriede Neumärker
Kurt Wendt
Ingeborg Braun
Käthe Hahn
Ursula Wenske
Günter Krug
Gisela Paproth
zum
zum
zum
zum
zum
zum
zum
zum
zum
zum
95.
91.
90.
86.
86.
85.
83.
83.
82.
80.
REINHOLDSHAIN
Anneliese Merker
Ingeborg Sander
Ruth Schubert
Gerhard Plaul
zum
zum
zum
zum
91.
87.
86.
82.
WERNSDORF
Ilse Göbel
Hanna Mäder
Inge Zilch
Irene Prem
Manfred Uhlig
Margot Tiepner
Kurt Seidel
Konrad Träger
zum
zum
zum
zum
zum
zum
zum
zum
91.
86.
85.
84.
82.
82.
81.
80.
07 I 2012 – Offerten
25
Nichtamtlicher Teil – 07 I 2012
„Die Tür steht offen ...“ in der St. Marienkirche
An jedem letzten Dienstag im Monat, nunmehr am
24.04.2012, stehen die Türen der St. Marienkirche in
Glauchau, Geschwister-Scholl-Straße 2, in der Zeit
von 15:00-16:00 Uhr offen. Damit sind besonders all
jene eingeladen, die zu den üblichen Gottesdienstzeiten nicht vorbeikommen können oder wollen, die
vielleicht auch nicht unbedingt an einer kirchlichen
Feier teilnehmen möchten, sondern einfach mal die
katholische Kirche von innen sehen wollen, Antworten auf Fragen des Lebens suchen oder eine kurze
Zeit der Ruhe und Besinnung in der Hektik des Alltags wünschen.
Schauen Sie doch mal vorbei, wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Dr. Marco Hietschold
im Namen der St. Mariengemeinde Glauchau
p
Kirchliche Nachrichten
29.04.,
Gebet für unsere Stadt
30.04.2012, 19:30 Uhr in St. Georgen,
Bibelstundenzimmer, Kirchplatz 7
Adventgemeinde, Hoffnung 47
sonnabends, 09:30 Uhr
C-Punkt-Gemeinde Glauchau, Marienstraße 46
montags,
19:30 Uhr Sportgruppe
dienstags, 14-tägig, gerade Woche
19:30 Uhr Fußball, Turnhalle Wehrdigtschule
dienstags und donnerstags,
15:00 Uhr bikeBOX…schraub-malwieder.de, Bahnhofstraße 4
freitags,
18:30 Uhr Jugendtreff
sonntags, 14-tägig, ungerade Woche
14:00 Uhr Fußball, Jahnturnhalle
24.04.,
09:30 Uhr Stillgruppe
19:30 Uhr Gebetstreffen
06., 13.05., 10:00 Uhr Gottesdienst mit Kidsprogramm Abenteuerland
08.05.,
09:30 Uhr Stillgruppe
Evangelische Christengemeinde Elim,
August-Bebel-Straße 28
24.04.,
15:00 Uhr Offener Eltern-Kind-Treff
25.04.,
19:30 Uhr Bibelgespräch
29.04.,
15:00 Uhr Gästegottesdienst,
anschließend Kaffee trinken
03., 09.05., 19:30 Uhr Bibelgespräch
06., 13.05., 09:30 Uhr Gottesdienst
08.05.,
09:00 Uhr Offener Eltern-Kind-Treff
13.05.,
19:30 Uhr Gebet für Deutschland
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde/Baptisten,
Mauerstraße 17
samstags, 19:00 Uhr Jugendtreff im
Jugendkeller
sonntags, 09:30 Uhr Gottesdienst,
anschließend Kaffee trinken
25.04.,
19:30 Uhr Bibelgespräch in Glauchau
29.04.,
09:30 Uhr Gottesdienst mit
Kinderstunde
02.05.,
19:30 Uhr Bibelgespräche in Meerane
06.05.,
09:30 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl und Kinderstunde
15:30 Uhr Gottesdienst in Meerane
08.05.,
14:30 Uhr Seniorenkreis
09.05.,
19:30 Uhr Dirk Pusch berichtet von
seiner Arbeit in Kamerun
Evangelisch-Lutherische Gemeinde
zum Heiligen Kreuz, Charlottenstraße 24
24.04.,
19:00 Uhr Bibelstunde
29.04.,
11:00 Uhr Gottesdienst
Landeskirchliche Gemeinschaft Glauchau,
Dr.-H.-v.-Wolffersdorff-Straße 14
freitags,
19:00 Uhr Jugendstunde
24.04.,
19:00 Uhr Bibelgespräch
25.04.,
15:00 Uhr Frauenmissionsgebetsbund
26
01.05.,
06.05.,
08.05.,
09.05.,
10:00 Uhr Gemeinschaftsstunde,
gleichzeitig Kinderstunde
19:00 Uhr Gebetsstunde
17:00 Uhr Gemeinschaftsstunde,
gleichzeitig Kinderstunde
19:00 Uhr Bibelgespräch
15:30 Uhr Familienkaffee
Lutherkirche Glauchau, Dorotheenstraße 8
dienstags, 19:00 Uhr Lutherchor
dienstags, 19:00 Uhr Jugendkreis
(in St. Georgen, Kirchplatz 7)
donnerstags, 19:30 Uhr Posaunenchor
(in St. Georgen, Kirchplatz 7)
25.04.,
19:30 Uhr Frauen unter sich und
Männertreff
29.04.,
10:00 Uhr Gemeinsamer Konfirmationsgottesdienst in St. Georgen
06.05.,
09:00 Uhr Gottesdienst
Neuapostolische Kirche, Rothenbacher Kirchsteig 5
montags,
20:00 Uhr Chorprobe
mittwochs, 19:30 Uhr Gottesdienst
sonntags, 09:30 Uhr Gottesdienst
24.04.,
15:00 Uhr Seniorentreffen
27.04.,
19:00 Uhr Sportabend der Jugend in
Mülsen
06.05.,
09:30 Uhr Gottesdienst mit dem
Bezirksältesten Steinert
Religionsgemeinschaft Jehovas Zeugen,
Kongress-Saal, Grenayer Straße 3
mittwochs, donnerstags, freitags,
19:00 Uhr Besprechung biblischer
Themen
sonntags, 09:30 Uhr und 17:00 Uhr Vortrag
und Bibelstudium
Römisch-katholische Kirche St. Marien,
Geschwister-Scholl-Straße 2
mittwochs und donnerstags
09:00 Uhr Heilige Messe
dienstags, 14-tägig,
09:00 Uhr Heilige Messe
mittwochs, 09:00 Uhr Heilige Messe
donnerstags, 09:00 Uhr Heilige Messe
freitags,
19:00 Uhr Heilige Messe
samstags, 16:00 Uhr Beichtgelegenheit
17:00 Uhr Vorabendmesse
sonntags, 09:30 Uhr Heilige Messe
24.04.,
10:00 Uhr Heilige Messe im
„Heinrichshof“
01., 08.05., 19:00 Uhr Mai-Andachten
08.05.,
10:00 Uhr Heilige Messe im
„Heinrichshof“
St. Georgenkirche, Kirchplatz 7
dienstags, 19:00 Uhr Junge Gemeinde
mittwochs, 15:30 Uhr Kindertreff
mittwochs, 19:30 Uhr Kantorei
24.04.,
09:30 Uhr Besuchsdienst
26.04.,
09:00 Uhr Eltern-Kind-Kreis
19:30 Uhr Gesprächskreis
29.04.,
10:00 Uhr gemeinsamer Festgottesdienst der Schwesterkirchgemeinden
zur Konfirmation mit Heiligem
Abendmahl
30.04.,
19:30 Uhr Gebet für die Stadt
02.05.,
12:00 Uhr „SilbermannOrgelPunktZwölf“
06.05.,
10:00 Uhr musikalischer Gottesdienst mit Kindergottesdienst und
Taufgedächtnis, anschließend Gemeindebrunch
18. - 20.05. Wochenendfreizeit für Jugendliche in
Lauenhain. Infos bei Diakon Kretzschmann unter 03763/442911
Offene St. Georgenkirche
Die Kirche hat immer mittwochs von 10:00 bis
16:00 Uhr und samstags von 13:00 bis 17:00 Uhr
geöffnet. Führungen sind mit Anmeldung unter
Tel.: 03763/509316 möglich. An jedem 1. Mittwoch im Monat um 12:00 Uhr Orgelandachten
„SilbermannOrgelPunktZwölf“.
Kirche Jerisau, Martinsplatz
mittwochs, 15:30 Uhr Christenlehre
29.04.,
14:00 Uhr Gottesdienst mit
Konfirmation
02.05.,
19:30 Uhr Stille mit Gott
Kirche St. Andreas, Gesau
montags,
20:00 Uhr Volleyball für Jugendliche
in der Sachsenlandhalle
dienstags, 19:00 Uhr Junge Gemeinde im Jugendkeller
mittwochs, 18:00 Uhr und
sonnabends, 08:00 Uhr Gebetskreis der Kirche
freitags,
19:30 Uhr Grundkurs des Glaubens
im Gemeindezentrum
29.04.,
10:30 Uhr Predigtgottesdienst mit
Kindergottesdienst
06.05.,
14:00 Uhr Besonderer Gottesdienst
mit Kindergottesdienst
Kirche St. Petri, Niederlungwitz, St.-Petri-Platz 2
montags,
16:00 Uhr Kurrende
dienstags, 19:30 Uhr Chor
freitags,
19:00 Uhr Junge Christen Niederlungwitz
28.04.,
17:00 Uhr Frühlingskonzert mit dem
Duo „KonTakt“
29.04.,
13:30 Uhr Konfirmation
06.05.,
10:00 Uhr Jubelkonfirmation und
Kindergottesdienst
Kirche Reinholdshain, Schulstraße
donnerstags, 15:00 Uhr Christenlehre
25.04.,
14:30 Uhr Frauendienst
29.04.,
10:00 Uhr Gottesdienst mit
Konfirmation
13.05.,
10:00 Uhr Gottesdienst
Ev.-Luth. Kirchgemeinde Wernsdorf, Schulweg 4
freitags,
15:30 Uhr Kinderkirche
29.04.,
10:00 Uhr gemeinsamer Konfirmationsgottesdienst in St. Georgen
06.05.,
10:30 Uhr Gottesdienst
09.05.,
19:30 Uhr Offener Abend zum
Thema „Evangelisches Kloster?“ p
07 I 2012 – Nichtamtlicher Teil
Wichtige Rufnummern für Glauchauer
NOTRUFE
Polizei .........................................................................................................................................................110
Polizeirevier Glauchau und Bürgerpolizist, Scherbergplatz 7 ............................................................03763/640
Polizeidirektion Chemnitz .................................................................................................................0371/3870
Feuerwehr, Rettungsdienst .........................................................................................................................112
Krankentransport .............................................................................................................................0375/19222
DRK
Rettungswache Glauchau ...........................................................................................................03763/600010
DRK-Fahrdienst ..........................................................................................................................03763/600011
Rettungsleitstelle Zwickau ...............................................................................................................0375/19222
Havariedienste
(diese sind kostenlos für die Anrufer)
Stadtwerke Glauchau Dienstleistungsgesellschaft mbH
Störungsmeldungen Versorgungsgebiet Glauchau:
Strom .........................................................................................................................................0800/05007-50
Gas .............................................................................................................................................0800/05007-60
Wärme........................................................................................................................................0800/05007-40
Beleuchtung ...............................................................................................................................0800/05007-40
Westsächsische Abwasserentsorgungs- und Dienstleistungsgesellschaft mbH
Weidensdorf, An der Muldenaue 10
Montag – Freitag in den Geschäftszeiten ........................................................................................03763/78970
Havarie und Bereitschaftsdienst ..................................................................................................0172/3578636
(Bei Havarien und Unregelmäßigkeiten am unterirdischen öffentlichen oder privaten Abwasserkanalnetz
bitten wir, unseren 24-Stunden-Bereitschaftsdienst (auch an Sonn- und Feiertagen) unter der Telefonnummer
0172 3578636 zu benachrichtigen.)
Bereitschaftsdienst der Stadtverwaltung ...................................................................................0171/9756698
Leitstelle Zwickau
Verbindungsaufnahme zur Feuerwehr (Stadtbrandmeister und Gerätewart)
außerhalb von Notsituationen Leitstelle Zwickau ...............................................0375/44780 oder 0375/19222
Bereitschaftsdienst der Stadtbau und Wohnungsverwaltung GmbH Glauchau .............................0800/0789040
(diese ist kostenlos für die Anrufer)
Regionaler Zweckverband, Wasserversorgung Bereich Lugau-Glauchau
Glauchau, Obere Muldenstraße 63, (Internet: www.rzv-glauchau.de)
ganztägig rund um die Uhr .......................................................................................03763/405405
Öffnungszeiten
der Tourist-Information
Montag
von 09:00 bis 12:00 Uhr
Dienstag
von 09:00 bis 18:00 Uhr
Mittwoch
geschlossen
Donnerstag von 09:00 bis 18:00 Uhr
Freitag
von 08:00 bis 12:00 Uhr
sowie am 1. Samstag im Monat
von 10:00 bis 12:00 Uhr
Am 01.05.2012 geschlossen
p
Öffnungszeiten
des BürgerBüros und der Kasse
Montag
von 09:00 bis 12:00 Uhr
Dienstag
von 09:00 bis 18:00 Uhr
Mittwoch
geschlossen
Donnerstag von 09:00 bis 18:00 Uhr
Freitag
von 08:00 bis 12:00 Uhr
sowie am 1. Samstag im Monat
von 10:00 bis 12:00 Uhr
Am 01.05.2012 geschlossen
p
Allgemeine Öffnungszeiten
der Stadtverwaltung Glauchau
im Ratshof
Montag
von 09:00 bis 12:00 Uhr
Dienstag
von 09:00 bis 18:00 Uhr
Mittwoch
geschlossen
Donnerstag von 09:00 bis 12:00 Uhr
Freitag
von 09:00 bis 12:00 Uhr
Am 30.04. und 01.05.2012 geschlossen.
Am 08.05.2012 bleibt der Bereich Steuern aufgrund einer ganztägigen Schulung für den Besucherverkehr geschlossen.
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Nichtamtlicher Teil – 07 I 2012
Anzeige
Apothekennotdienst
Ost-Apotheke, Oststraße 31,
Meerane, Tel.: 03764/16884,
von Freitag, 20.04.2012, 18:00 Uhr
bis Freitag, 27.04.2012, 18:00 Uhr
Bären-Apotheke im Ärztehaus,
Wettiner Straße 64, Glauchau,
Tel.: 03763/17850,
von Freitag, 27.04.2012, 18:00 Uhr
bis Freitag, 04.05.2012, 18:00 Uhr
Neue Apotheke, Äußere Crimmitschauer Straße 1, Meerane,
Tel.: 03764/2017,
von Freitag, 04.05.2012, 18:00 Uhr
bis Freitag, 11.05.2012, 18:00 Uhr
Bären-Apotheke im
Simmel-Einkaufsmarkt,
Dietrich-Bonhoeffer-Straße 10-14,
Glauchau, Tel.: 03763/4293100,
von Freitag, 11.05.2012, 18:00 Uhr
bis Freitag, 18.05.2012, 18:00 Uhr p
Bürgertelefon
der Stadtverwaltung
Glauchau 65555
für Hinweise und Kritiken zu Problemen der Ordnung, Sicherheit
und Sauberkeit wie
– Verschmutzungen von Straßen
und Gehwegen
– Sachbeschädigungen/Graffiti
– wilden Müllablagerungen
– Umweltverschmutzungen
Durch Anrufbeantworter wird die
Erreichbarkeit der Stadtverwaltung
Glauchau auch außerhalb der
Dienstzeiten gewährleistet.
Das Bürgertelefon ist
kein Notruftelefon
und ersetzt nicht den
Polizeiruf 110!
Der nächste StadtKurier erscheint
am Montag, den 07.05.2012.
Kostenfreie Verteilung an alle Haushalte
bis einschließlich 09.05.2012!
Museum und Kunstsammlung
Schloss Hinterglauchau
Vorübergehende Schließung aufgrund Haushaltsumstellung
Das Museum und die Kunstsammlung Schloss Hinterglauchau bleiben aufgrund
der Haushaltsumstellung auf Doppik zunächst bis voraussichtlich 19. Mai 2012
geschlossen.
Aufgrund terminlicher Vorgaben muss in dieser Zeit ausschließlich an der Bestandserfassung und -bewertung des Gesamtinventars gearbeitet werden.
Termine für Trauungen und Großveranstaltungen werden gesichert (nähere Informationen über 03763/65-418).
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Glauchau im Internet:
http://www.glauchau.de
E-Mail-Adresse der Stadtverwaltung:
[email protected]
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