Magazin - KMW-Kühlmöbelwerk Limburg GmbH
Transcrição
Magazin - KMW-Kühlmöbelwerk Limburg GmbH
Magazin Ausgabe 1/2012 KMW®Vielseitig S. 1 • KMW® Intern S. 2 • KMW® Neuheit S. 3 • KMW® Praxis S. 4 Auf den Kern kommt es an Wie die Seitenteile bei KMW gebaut werden In der Abteilung „Seitenteilbau“ produzieren wir drei verschiedene Varianten der seitlichen Anbauteile unserer Kühl- und Tiefkühlmöbel in unterschiedlichen Ausführungen. Entscheidend ist dabei das Innenleben. Denn nicht jedes Material ist für die einzelnen Temperaturklassen geeignet. Außerdem gehen wir selbstverständlich auch beim Bau der Seitenteile auf spezielle Wünsche unserer Kunden ein. Je nach Einsatzgebiet unterscheiden wir geschäumte Teile für Tiefkühlmöbel, mit Styropor ausgelegte Teile für Normalkühlung und Seitenwände in B1-Qualität. Bei den B1-Wänden verwenden wir besonderes Styropor und einen Kleber, der gemäß dem B1-Standard schwer entflammbar ist. Erforderlich ist das für den Einsatz unserer Kühlmöbel in öffentlichen Gebäuden wie z. B. Flughäfen, um den dort geltenden strengen Vorgaben gerecht zu werden. An einem Beispiel möchten wir den Arbeitsablauf in sieben anschaulichen Schritten erläutern. Der Auftrag: Ein Kunde benötigt ein geschlossenes Seitenteil für ein Molkereiprodukte-Kühlregal. 1. Zuerst wird das erforderliche Rohmaterial in der Pulverei nach Kundenwunsch beschichtet. Dafür stehen ca. 50 verschiedene Farbtöne der RAL-Palette zur Auswahl. 2. Danach wird auf das spätere Innenblech lebensmittelechter Heißkleber mit ca. 150°C aus einer Maschine mittels einer Sprühpistole aufgebracht. 3. Zeitnah werden nun fertige Styroporzuschnitte in den noch flüssigen Kleber eingelegt. Damit ist die Vorbereitung an der Innenschale bereits beendet. 4.Im nächsten Schritt wird die Außenschale auf einem zweiten Tisch ebenfalls mit Heißkleber besprüht. Anschließend wird die bereits fertiggestellte Innenschale mit dem Styropor in die Außenschale gelegt und verbindet sich umgehend zu einem Teil. Derzeit sind drei Mitarbeiter in der Abteilung Seitenteilbau beschäftigt. Von links nach rechts: Alexander Werner, Wolfgang „Dex“ Schäfer und Yuriy Borgens 5. Um die beiden Teile zusätzlich zu verbinden, werden Befestigungslöcher von außen nach innen gebohrt, um beide Teile miteinander zu vernieten. 6.Im Innenblech des Seitenteils befinden sich weitere Befestigungslöcher, an denen die Seitenwand später am Möbel befestigt wird. 7. Abschließend wird in der Vertiefung auf dem Innenblech ein Spiegel eingeklebt. Damit ist die Seitenwand fertig zur Montage. Bei einer Seitenwand für ein Tiefkühlmöbel wird ähnlich verfahren. Jedoch wird der Hohlraum für die Isolation nicht mit Styropor, sondern mit speziellem Isolationsschaum ausgefüllt. Das Seitenteil wird in einer dafür vorgesehenen Form fixiert. Anschließend wird eine speziell für jedes Teil berechnete Menge Schaum mittels einer Niederdruck-Schaumanlage und einer Lanze eingeschossen. Nachdem der Schaum sämtliche Hohlräume im Inneren des Seitenteils ausgefüllt hat, wird die Einfüllöffnung verschlossen. Jetzt muss das Teil noch mindestens 30 Minuten in der Form bleiben. Danach kann es entnommen und nach einer Qualitätsprüfung für die Produktion freigegeben werden. In unserem aktuellen Sortiment befinden sich ca. 40 verschiedene Varianten – teils geschlossen mit Spiegel oder offen mit Thermopanscheibe. Neben diesen Seitenteilen produzieren wir auch noch Teile, deren Möbel nicht mehr dem aktuellen Produkt-Portfolio angehören. Somit können wir Kundenwünschen auch noch Jahre später nachkommen und Ersatzteile für Märkte nachliefern, deren Ausstattung schon einige Zeit zurückliegt. Intern Liebe Leser, 125 Jahre Einsatz für KMW „eure Zukunft ist unsere Zukunft“, mit diesen Worten habe ich unsere Auszubildenden aufgefordert, sich an dem Innovationswettbewerb von Hessenmetall „M+EINE ZUKUNFT“ zu beteiligen. Kreative Ideen, die Übernahme von Verantwortung für ein Projekt, das Zusammenwachsen der Auszubildenden aus unterschiedlichen Bereichen und die Förderung des Teamgeistes – all das zu erreichen war mein angestrebtes Ziel. Etwas ratlos, überrascht und zunächst zweifelnd waren die ersten Reaktionen der jungen Leute. Was sollen wir uns ausdenken, was ist da gefragt, schaffen wir das überhaupt? Der deutsche Chemiker Prof. Dr. QuadbeckSeeger hat einmal gesagt, „Motivation ist die Fähigkeit, Fähigkeiten zu mobilisieren“. Die Auszubildenden zu motivieren, ungeahnte Fähigkeiten zu mobilisieren, Phantasien zu wecken, sich etwas zu trauen, war eine wunderbare Aufgabe für mich persönlich. Die erste zurückhaltende Reaktion der Azubis wandelte sich in eine emsige Betriebsamkeit und schon bald wurden die ersten unterschiedlichen Entwürfe vorgestellt. Eine Entscheidung für das finale Wettbewerbsprodukt war auch schnell getroffen. Es war ein gutes Gefühl zu sehen, wie die Auszubildenden nicht nur die Verantwortung für das Projekt sondern auch für ihre Teamkollegen übernommen haben, wie sie nach und nach immer mehr Selbstsicherheit ausstrahlten, selbständiger wurden. „Gibt es etwa eine bessere Motivation als den Erfolg?“ Diese Frage stellte der rumänische Sport-Manager Ion Tiriac in einem Interview zu sportlichen Leistungen. In Anbetracht der „sportlichen“ Leistung unserer Auszubildenden im Wettbewerb und dem Erfolg als Sieger aus dem Finale hervorzugehen, beantwortet sich die Frage von selbst. Ich bin sehr stolz auf unser junges Team und gratuliere ihnen mit der gesamten Belegschaft der KMW. Die beste Motivation ist das eigene Wollen. Und wir von KMW wollen etwas erreichen. Für Sie, unsere Kunden, aber auch für uns persönlich. Für die kommenden Ostertage wünsche ich Ihnen eine schöne Zeit. Nutzen Sie die Gelegenheit zu einem sportlich motivierten Osterspaziergang. Geschäftsführung bedankt sich für Loyalität und Engagement Wie in jedem Jahr ehrten wir auch in 2011 einige Jubilare anlässlich ihrer insgesamt 125 Jahre Einsatz, Engagement und Teamarbeit für KMW. Allen voran steht Harald Kaminski, der mittlerweile seit 25 Jahren in der Schlosserei von KMW tätig ist. In dieser langen Zeit hat er viele Höhen und Tiefen miterlebt. Von den Anfängen der Schlosserei, bei der der Maschinenpark noch ausbaufähig war, bis in die Gegenwart, in der trotz Automation noch viele Handgriffe manuell bewerkstelligt werden müssen. Dies alles zu organisieren gehört als Vorarbeiter zu seinen Aufgaben. Jan Jacubczak begleitet KMW seit mittlerweile 20 Jahren und hat als Vorarbeiter in der Elektroabteilung stets mit Tatkraft und Einsatz dafür gesorgt, dass die Arbeiten reibungslos von der Hand gehen. Seine Kollegen wissen es sehr zu schätzen, dass immer Verlass auf ihn ist. Somit wird es umso schwerer fallen, ihn im Frühjahr 2012 in den wohlverdienten Ruhestand zu entlassen. Zehn Jahre mit von der Partie waren 2011 immerhin acht Mitarbeiter, die KMW in den unterschiedlichsten Bereichen unterstützen: Unser Schichtführer in der Montageabteilung, Jens Brühl, ist täglich damit betraut, die Verfügbarkeit der Teile aus den vorgelagerten Abteilungen zur organisieren, kurzfristige Änderungen umzusetzen und Justin-Time-Aufträge rechtzeitig in den Montageprozess einzubinden. Oftmals war schon die ein oder andere Nachtschicht nötig, um den Terminwünschen unserer Kunden nachzukommen. Torsten Geis ist als Allrounder immer zur Stelle. Ob bei Bestandsprüfungen, Rück- sendungen oder Montage, bei technischen Problemen im Haus bis hin zum Einsatz bei Engpässen in der Elektroabteilung unserer Montage, auf sein Know-how ist immer Verlass. Unsere „Hausfrauen“ – wie wir sie nennen – Elvira Anselm, Helga Trinker und Hiltrud Wagner sind immer da, wenn sie gebraucht werden. Ob in der Fertigung oder von zu Hause aus, leisten sie wertvolle Vorarbeit für elektrische und sonstige Montagebaugruppen. Ohne sie könnte es schon mal zu einem Engpass in den Abteilungen kommen. Um die Fertigungspapiere kümmert sich Gabriele Hühn. Tag für Tag verbucht sie die Werkstattaufträge und sorgt somit für eine optimale Auftragsnachverfolgung. Bestandsdifferenzen haben dank ihr seit zehn Jahren keine Chance. Resi Kramm steht ihre Frau in der Buchhaltung und sorgt für die korrekte Rechnungsabwicklung im Kreditoren- und Debitorenbereich, überwacht die Geldeingänge unserer Kunden und muss auch mal mit einer Erinnerung nachhelfen. Den Abschluss bildet Arnd Krebs. In der Auftragsabwicklung ist es seine Aufgabe, Angebote und Kalkulationen zu erstellen und diese im Anschluss in Kundenaufträge umzuwandeln. Als erfahrener Mitarbeiter steht er mit seinem Wissen dem Vertriebsinnendienst zur Seite und sorgt für eine reibungslose Zusammenarbeit. An dieser Stelle bedanken wir uns bei allen Jubilaren für die langjährige Loyalität, Mitarbeit und ihr Engagement und freuen uns auf weitere gemeinsame Jahre im KMWTeam. Ihre Geschäftsführerin der KMW Kühlmöbelwerk Limburg GmbH 2 Alle Jubilare auf einen Blick (v.l.n.r.): Jens Brühl, Resi Kramm, Torsten Geis, Helga Trinker, Arnd Krebs, Elvira Anselm, Hiltrud Wagner, Jan Jacubczak und Gabriele Hühn (Harald Kaminski fehlte leider) Neuheit KMW-Azubis gewinnen Nachwuchswettbewerb Der „Marktführer“ erleichtert Produktsuche im Supermarkt Die am Projekt beteiligten Auszubildenden v.l.n.r.: Friedrich Schmick (technischer Zeichner Fachrichtung Elektrotechnik, 2. Lehrjahr), Diana Ehrlich (Industriekauffrau, 2. Lehrjahr), Daniel Roggusch (Technischer Zeichner Fachrichtung Maschinen- und Anlagetechnik, 3. Lehrjahr) und Manuel Drachsler (Industriekaufmann, 3. Lehrjahr). Die Ausbilder Doris Döhler und Stefan Wüst begleiteten die Auszubildenden durch das Projekt. Eine innovative Produktidee schwebte den vier KMW-Auszubildenden vor, die Kunden die Lebensmittelsuche in Supermärkten erleichtern sollte: Sie entwickelten den Prototypen „Marktführer“, ein serientaugliches, circa ein Meter hohes Pult mit Touchscreen, das den Kunden auf das gesuchte Produkt aufmerksam macht. Ziel war es zum einen, den Einkauf für Kunden möglichst stressfrei zu gestalten und zum anderen Händlern eine innovative Technik anbieten zu können, die ihren Markt attraktiver gestaltet. Mit ihrer Produktidee nahmen die Azubis am diesjährigen Nachwuchswettbewerb „M+Eine Zukunft 2012“ (HESSENMETALL) teil. KMW konnte sich am 28. Februar gegen 21 Teams durchsetzten und schließlich in der Kategorie „Einzelne Produkte und Dienstleistungen“ als Sieger behaupten. Serientauglich und energieeffizient – „Der Marktführer“ erleichtert das Einkaufen Mit dem „Marktführer“ der vier KMW-Auszubildenden spart der Kunde viel Zeit: Über interaktive Displays vor Kühlmöbeln, auf denen Lebensmittel wie Fleisch oder Fisch abgebildet sind, kann der Kunde schnell feststellen, wo genau sich die gesuchten Artikel befinden. Nach Berühren des Produkts auf dem Screen leuchten farbige LEDLeuchtdioden auf und zeigen, wo das gewünschte Produkt liegt. Zusätzlich können auf dem Display Informationen wie z. B. Produkt-Preis, Nährwertangaben oder Rabattaktionen angezeigt werden. „Bei der Entwicklung des „Marktführers“ haben wir einen Fokus auf das Thema Energieeffizienz gelegt und uns Gedanken über verschiedene Möglichkeiten zur Energieeinsparung gemacht“, so die Auszubildenden. Beim „Marktführer“ kann Licht in Supermärkten über Dünnschichtzellen in einem einfachen Verfahren in Energie umgewandelt werden. So braucht das Display keinen zusätzlichen Strom. Der Supermarkt spart Kosten und dem Kunden wird ein weiterer Service geboten. Weiterentwicklung des Prototypen KMW plant, das Projekt auf der EuroShop 2014 vorzustellen. Bis dahin soll der Prototyp ganz auf die Bedürfnisse von Händlern abgestimmt und weiterentwickelt werden. Ein entscheidender Vorteil für diese ist, dass das Pult ganz flexibel aufstellbar ist und so nicht nur vor Kühl- und Tiefkühlmöbeln platziert werden kann, sondern praktisch im gesamten Markt vor diversen Supermarktregalen. Für KMW ist wichtig, auf die Wünsche ihrer Kunden einzugehen und daran zu arbeiten, den Prototypen weiter zu optimieren, damit er künftig in Serie gehen kann. „Erweitert werden könnte „Der Marktführer“ durch das Anzeigen von Prospekten, die auf dem Display erscheinen. Wie bei einem E-Book sollen Kunden Produkte anschauen und auswählen können“, ergänzen die KMW-Auszubildenden. „And the winner is“ – die Begründung der HESSENMETALL-Jury Am 28. Februar wurde KMW als Sieger in seiner Kategorie gekürt. Die HESSENMETALL-Jury begründet ihre Entscheidung damit, dass die Auszubildenden des KMW Kühlmöbelwerk Limburg GmbH eine innovative Lösung für ein „Alltagsproblem“ entwickelt haben. Als Auszubildende eines Kühl- und TiefkühlmöbelHerstellers hat sich der Nachwuchs aber nicht nur in die Sichtweise seiner Kunden und dessen Endkunden versetzt. Die Azubis haben ein Produkt entwickelt, das dem Handel eine bessere Angebotspräsentation für seine Konsumenten ermöglichen wird. Mehr über den HESSENMETALL-Innovationswettbewerb „M+Eine Zukunft 2012“ Der jährliche, hessenweit ausgeschriebene Nachwuchswettbewerb richtet sich an Auszubildende und Trainees der 520 Mitgliedsunternehmen von HESSENMETALL, zu denen auch KMW zählt. Der Wettbewerb will das Innovationspotential und die Kreativität der Nachwuchskräfte fördern und einen Vergleich in Hessens größter Industrie – der Metall- und Elektroindustrie – in einem Wettbewerb ziehen. Die Preise wurden in insgesamt vier Kategorien vergeben: Administration und Personalmanagement, Einzelne Produkte und Dienstleistungen, Produktionsablauf und Logistik sowie Studenten und Trainees. 3 Praxis Präzise ausgeleuchtet Netto Marken-Discount testet neues LED-Konzept mit KMW Kühlmöbeln In den Kühlabteilungen der Filialen von Netto Marken Discount soll künftig ein neues LED-Konzept zum Tragen kommen, das nicht nur die Waren optimal und energieeffizient ausleuchtet, sondern auch eine natürliche Farbwiedergabe sicherstellt. Im Februar dieses Jahres hat KMW den Netto Markt Marksuhl in Thüringen mit Kühlmöbeln beliefert, die mit LED-Beleuchtung ausgestattet sind, um ein neues Konzept für den zukünftigen Einsatz in allen Netto-Filialen zu erproben. KMW lieferte Regale für den Molkereiproduktebereich, die im Kopfteil mit einer LEDBeleuchtung in neutralweiß ausgestattet sind, um die natürliche Farbe der jeweiligen Produkte wiederzugeben und für eine gute Ausleuchtung zu sorgen. Die SB-Fleischund Wurstregale dagegen wurden mit rötlichen LEDs bestückt, um auch hier die natürliche Farbe der Waren optimal zur Geltung zu bringen. An den mit Schiebetüren ausgestatteten SB-Fleisch- und Wurstregalen wurde die Beleuchtung sowohl im Kopfbereich als auch senkrecht an den Türpfosten angebracht. Gemäß den Herstellerangaben beträgt die Lebensdauer der LEDs bis zu 50.000 Stunden, ohne dass es dabei zu Lichtverlust kommt. Als weiterer Vorteil dieser Beleuchtungsart ist die lange wartungsfreie Zeit zu betrachten. Durch den Einsatz der energieeffizienten LED-Technik als Kühlregalbeleuchtung können darüber hinaus Energieeinsparungen bis zu 50 % realisiert werden. KMW-Kühlmöbel in Flughafen-Shops – eine Herausforderung KMW erfüllt höchste Sicherheitsstandards / Monteure sind zertifiziert In der Ausgabe 2/2010 des KMW Magazins berichteten wir bereits über spezielle, für die Gebrüder Heinemann Duty-FreeShops entwickelte Kühlmöbel aus unserem Hause. Mittlerweile konnten wir unsere KMW-Kühlmöbel in zahlreichen Duty-Free-Shops in Flughäfen in Deutschland und dem europäischen Ausland etablieren. Diese Kühlmöbel zeichnen sich durch besondere Baumaterialien der Brandschutzklasse B1 schwer entflammbar, hocheffiziente und extra leise Kälteaggregate sowie einer voll elektronischen und bedienerfreundlichen Kühlmöbelsteuerung aus. Das gezielt auf die Bedürfnisse des Kunden zugeschnittene Kühlmöbel ist in variablen Längen lieferbar und steht durch seine vornehmlich schnelle Montage vor Ort für die Kundenfreundlichkeit von KMW. Das von KMW verwendete „Steckprinzip“ der elektrischen und kältetechnischen Komponenten ermöglicht eine überaus effiziente und schnelle Installation und Inbetriebnahme. Die strengen Sicherheitskonzepte der einzelnen Flughäfen stellen jedes Mal eine Herausforderung für das Logistik- und Montage-Team von KMW dar. Für uns ist es selbstverständlich, diese Richtlinien bei der Logistik, Montage und Inbetriebnahme unserer Möbel einzuhalten. Unser Logistikund Montage-Team absolvierte eine Luftsicherheitsschulung gemäß §20 Abs.1 der Luft-Sicherheits-Schulungs-Verordnung (LuftSiSchulV). Unsere Mitarbeiter haben damit die erforderlichen Zertifikate erlangt und sind nun berechtigt, unsere Kühlmöbel und die dazugehörige Kältetechnik am Frankfurter Flughafen zu montieren und einzurichten. Impressum • Herausgeber: KMW Kühlmöbelwerk Limburg GmbH • Limburger Straße 80 • D-65555 Limburg • Telefon: +49 6431 5990 • Telefax: +49 6431 53967 • Service: +49 800 599 59 59 • E-Mail: [email protected] • www.kmw-limburg.com • Das KMW Magazin wurde als Gemeinschaftsprojekt der Mitarbeiter der KMW Kühlmöbelwerk Limburg GmbH sorgfältig recherchiert und erstellt. Dennoch haften wir nicht für fehlerhafte Informationen und daraus entstandene Schäden. 4