Waschen, schneiden, imitieren

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Waschen, schneiden, imitieren
Lippert’s Friseure München in der Presse
Abendzeitung München, 02. April 2016
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36
leute
ABENDZEITUNG SAMSTAG, 2. 4. 2016 / NR. 76/13
TELEFON 089.23 77-3100
E-MAIL [email protected]
Schauspielerin Iris Berben.
Schauspieler Bradley Cooper.
Johannes Strate (Revolverheld).
Topmodel Heidi Klum.
Schauspieler Zac Efron.
Schauspieler Ryan Gosling.
„DSDS“-Juror Dieter Bohlen.
Model Lena Gercke.
Schauspielerin Jessica Biel.
Schauspieler Elyas M’Barek.
Sänger Justin Bieber.
Supermodel Kendall Jenner.
Bei den Frauen besonders gefragt sind aktuell Jessica Biel
(klar favorisiert von den
Münchner Frauen!), Kendall
Jenner (auf Platz 2), Heidi Klum,
Iris Berben und auch Kim Kardashian. Art Director Alexander Voit dazu: „Die Frauen
Niedlicher Wuschelkopf: US-Star
Meg Ryan ist die 90er-Ikone.
Anfang ‘00 wollen alle ihre glatte
Scheitel-Frisur: Jennifer Aniston.
richten sich stark nach ihrer
Haarfarbe, wollen nicht mehr
frisch gefärbt ausschauen, sondern so, als würden sie gerade
vom Strandurlaub kommen –
natürlich, leicht gewellt, simpel. Lange Haare sind absolut
trendy. Die Frauen finden zurück zu ihrer Weiblichkeit.“
Derzeit extrem populär: das
Platinblond von Model Lena
Gercke.
Und wie schaut’s bei den
Männern aus?
„Der sogenannte Faconschnitt ist die Nummer 1“, erklärt der Experte. „Das ist nach
dem Undercut eine schöne Frisur, die seriös und unaufgeregt
ausschaut. Nicht rund, sondern
sehr markant und männlich.“
Beim Faconschnitt wird der
Nacken ausrasiert, sie kann gegelt werden (Vorbilder: Elyas
M’Barek und Bradley Cooper)
oder oben leicht verstrubbelt
(Zac Efron) sein.
„Auch ein leichter Seitenscheitel wie bei Dieter Bohlen
oder Ryan Gosling feiert zusätzlich ein Comeback“, ergänzt Alexander Voit.
So wie die Frauen zurück zur
Weiblichkeit finden, werden
auch die Männer wieder
männlicher.
Trends, die auch die Friseure
begrüßen. Alexander vermisst
nur einen Schnitt: „Es gibt aktuell keine Powerfrauen-Frisur,
nix Kurzes. Das ist schade, wird
sich aber sicher bald ändern.“
Waschen, schneiden, imitieren
Sehr viele Münchner
haben beim Friseur
haargenaue Wünsche:
Sie wollen ausschauen
wie – ja, wie wer denn
eigentlich? Die AZ nennt
die hairlichen Idole
H
and aufs Herz – und in
die Tasche: Haben Sie
auch schon mal ein Foto
von einem Star zu Ihrem Friseur mitgenommen und gesagt, Sie wollen die Haare wie
sie/er haben?
Ja? Dann sind Sie in bester
Gesellschaft. Denn erstaunlich
viele Münchnerinnen und
Münchner haben haargenaue
KIMBERLYS
KLATSCH
[email protected]
Wünsche und Vorstellungen,
wie sie ausschauen wollen. Alexander Voit von Lippert’s Friseure sagt zur AZ: „Über zwei
Drittel unserer Kunden kommen mit Fotos von Berühmtheiten zu uns.“
Waschen, schneiden, imitieren. Aber wie wollen die
Münchner ausschauen?
Die AZ schaut unter die Trockenhauben und verrät die
hairlichen Frisur-Idole.
Die Jodlerin der Herzen stirbt mit 85
Hilde Ott, die seit den
60ern auf zahlreichen
Bühnen sang, ist südlich
von München gestorben
S
ie stammte aus einer anderen Zeit – und ein bisschen
auch aus einer anderen, vielleicht sogar besseren Welt. Hilde Ott („Ich wünsch dir Glück
mit einem Jodler“, „Auf Wiederseh’n in Bayern“), die bekannte und beliebte Jodlerin
mit der feschen Kurzhaarfrisur
und der stets so strahlenden
und mitreißenden Fröhlichkeit,
ist jetzt im Alter von 85 Jahren
gestorben.
Anders als ihr Musik-Kollege
Franzl Lang († 2015) und Volksschauspielerin Erni Singerl
(† 2005), mit denen sie so oft
aufgetreten war, hat Hilde Ott
keine Spuren im Internet hinterlassen. Dafür aber in den
Herzen ihrer vielen Fans.
Auch in der Münchner Gesellschaft hat sie sich äußerst
rar gemacht. Die Bühne war ihr
Leben, mit ihrem Ehemann
Thomas Wendlinger und seiner
Blaskapelle trat sie seit den
60ern in Deutschland und Europa oft gemeinsam auf.
Doch alles, was jenseits aller
Bühnen passierte, blieb der Öffentlichkeit konsequent verborgen.
Hilde Ott schützte ihr Privatleben wie kaum ein anderer
Show-Star.
In ihrem Haus in Otterfing,
südlich von München, in dem
sie bis zuletzt lebte, ist die Jodlerin der Herzen am Donnerstag gestorben.
kim
Stretching auf dem Sofa: Victoria Beckham.
Foto: instagram
Beckham macht die Biege
V
Hilde Ott und Mann Thomas Wendlinger. Fs: Schneider-Press/Erwin Schneider
Jodlerin Hilde Ott (r.) mit Franzl Lang und Moderatorin Carolin Reiber.
ictoria Beckham ist eine
Frau voller ungeahnter
Talente. Sie kann nicht nur
Spice Girl und Designerin
sein – sie kann viel mehr.
Zum Beispiel: sich verbiegen.
Bester Beweis ist ihr Instagram-Post. Da liegt sie auf
der Couch, begutachtet einen
Fingernagel
und
–
schwupps! – streckt spontan
ihr rechtes Bein nach oben.
Beckham macht die Biege.
Woher die Top-Dehnbarkeit?
Victoria dazu: „Es ist unglaublich, was man alles in
Culottes machen kann.“ Culottes? Der Hosenrock ist
derzeit sehr trendy. Danach
verrät sie ihr Geheimnis:
„Der Ballett-Unterricht zahlt
sich aus.“ Und wie!
kim
Lippert’s Friseure München Palais am Lenbachplatz, Lenbachplatz 3, 80333 München
Tel. (089) 59 50 76 und (089) 55 02 74 82, www.lipperts-friseure.com