WINTERTHUR - Aktuelle Ausgabe

Transcrição

Mittwoch, 27. August 2014 | Nr. 35 | 13. Jahrgang | Auflage 90´643
Lisa Müller plant
sich ihre freie Zeit
genau ein. Die Wochenumfrage
finden Sie auf
Chris Labüsch
schuf zusammen
mit Künstlerpartner
Pierre das tolle
Stadtspielwerk.
Sabine Heusser
Engels Gemeinschaftsgarten fördert den QuartierZusammenhalt.
Jacqueline Hug
organisiert «Villa
Wahnsinn»
SEITE 3
SEITE 5
SEITE 11
SEITE 40
Ein Handel mit der Zeit
WINTERTHUR: Geben und Nehmen im Tauschnetz gegen Stundengutschrift
Die Zeittauschorganisation Vazyt
hat Zeit zur Währung erklärt.
Das knappe Gut gewinnt so wieder an Wert.
Lange Arbeitstage, sportliche Betätigung nach Feierabend und ein
Freundeskreis, der gepflegt werden
will. Ein ausgefüllter Alltag, der uns
aber auch einiges abverlangt. Vor allem Zeit. Zeit, die wir bräuchten für
lästige Alltagsarbeiten, für das Ausfüllen der nervigen Steuererklärung oder um bei einer Massage die
verkrampften Schultern zu lockern. Hilfe leisten, können oder
wollen sich die wenigsten. Auch für
den Verein Alternativer Zeittausch
(Vazyt) ist Zeit ein kostbares Gut.
Aufwand und Wert werden hier in
Stunden gerechnet und jede Stunde ist gleich viel wert. So kann Autowaschen gegen Baumfällen, Kuchenbacken gegen Hundesitten
oder eine Fahrradreparatur gegen
eine Taxifahrt getauscht werden:
«Der eigentliche Marktwert wird bei
Vazyt hinfällig, denn Lebenszeit hat
für alle den gleichen Wert. Wenn
man etwas gerne tut, kann man die
geleistete Zeit gegen eine unliebsame Arbeit tauschen oder eine
Freude herrscht beim FC Töss! Die von
Urs Amacher geführte Amag Winterthur ist neuer Hauptsponsor des Tössemer 3. Liga-Fanionteams. Stimmungsbilder von der Partnerschaftsfeier im Bilderbogen auf
SEITE 11
Bild: z.V.g.
Zwei Stunden Rasenmähen gegen zwei Stunden Fahrrad putzen. Statt mit in Franken wird im Winterthurer Zeittauschverein «Vazyt» in Stunden abgerechnet.
Dienstleistung beziehen, die man
sich sonst nicht leisten würde. Egal
ob Dienstleistung oder Produkt, abgerechnet wird immer in Stunden.», so Brigitt Stehrenberger, ehemalige Copräsidentin und heutiges
Vorstandsmitglied des Vereins.
Das Prinzip ist einfach. Um Zeit gegen Zeit tauschen zu können, muss
man Mitglied des Vereins «Vazyt»
werden. Auf einer Online-Plattform können diese dann ein persönliches Profil erstellen und ihre
Zeit und Fähigkeiten anbieten oder
ihre verdiente Zeit für eines der Angebote ausgeben. Gutgeschrieben
werden die geleisteten Stunden auf
einem «Zeitkonto». Damit die Stunden weitergegeben werden und ein
Fortsetzung Seite 3
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Die Sechzehntelfinals des
Schweizer Cups sind ausgelost:
Der FC Winterthur empfängt den
amtierenden Schweizer Meister
FC Basel.
spannenden Cup-Halbfinal 2012,
den die Basler in Winterthur mit 2:1
für sich entschieden. Gegen den
amtierenden Meister zu spielen ist
für jeden Beteiligten ein Highlight
in seiner Karriere! Entsprechend
gross ist die Motivation bei den FCWKickern. Bestimmt gibt es einen Run
auf die Tickets, sobald der Vorverkauf eröffnet ist. Wegen des aktuellen Stadionumbaus sind für das
wichtige Cupspiel wohl nur rund
5000 Zuschauer zugelassen. Infos:
www.fcwinterthur.ch
ck – Der FCW-Coach Jürgen Seeberger (Bild) kann seine Truppe auf
einen tollen Cup-Fight einstimmen! Am Wochenende vom 20./21.
September ist auf der Winterthurer
«Schützi» wieder ein tolles Fussballfest angesagt. Die FCW-Fans erinnern sich noch sehr gut an den
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Die traditionelle Chilbi in Lindau lockte wieder viel Publikum an. Die BesucherInnen genossen das Ambiente auf
dem Festgelände ausgiebig. Viele BildImpressionen zeigen wir auf SEITE 18
Die Beach Soccer-Saison ist vorbei und
damit auch der Traum der Winti Panthers unter die Top 6 zu kommen. Verschiedene Umstände machten dieses
Vorhaben unmöglich.
SEITE 23
Gleich zwei tolle Veranstaltungen und
eine Spendenaktion für Kinder, eine
Mischung aus Theater und Zirkus mit
der Düsenden Dora und ein letztes Mal
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Aktuell
Ein Handel mit der Zeit – Fortsetzung von Seite 1
Nachgefragt bei Leuten aus der Region
Wie wird man Mitglied
Haben Sie genug Zeit für sich?
Um mitmachen zu können, muss
eine Mitgliedschaft beim Verein
«vazyt» beantragt werden. Diese
funktioniert ganz einfach übers
Internet mit einer Onlineregistration. Registrieren können sich
Einzelpersonen, Familien oder
Kollektivmitglieder. Von jedem
Mitglied wird ein Jahresbeitrag
von 40 Franken erhoben, der dem
Verein dazu dient, Werbung zu
machen oder Betriebsausgaben zu
tätigen. Alle Tauschangebote- und
Nachfragen sind in der «Marktzeitung» einsehbar. Getauscht
werden Dienstleistungen und gegebenenfalls auch Waren jeglicher Art gegen Gutschrift der Arbeitszeit. Die einzige Pflicht der
Mitglieder besteht darin, anzuerkennen, dass jede Tauschvereinbarung freiwillig und keine Verpflichtung ist.
reges Tauschen stattfindet, dürfen
die Mitglieder aber nur maximal 20
Stunden ansparen oder im Minus
stehen. Stehrenberger: «Früher haben wir noch manuell mit Tauschkarten gearbeitet und die Angebote
und Gesuche vierteljährlich in der
Vereinszeitung «Vazytig» veröffentlicht. Seit rund zwei Jahren gibt
es den Marktplatz nun online. So
können die Angebote und Gesuche
laufend aktualisiert und die «ZeitKonten» wie beim E-Banking verwaltet werden.
sinnten», so die langjährige Zeittauscherin Stehrenberger. Ungefähr einmal im Monat finden Treffen statt, bei denen sich die Mitglieder kennen lernen können: «Es
tauscht sich einfacher mit jemandem, den man kennt. Denn manche haben auch einfach Hemmungen von fremden Leuten etwas anzunehmen, ohne dafür bezahlen zu
müssen. Und Nehmen ist mindestens so wichtig ist wie Geben - man
erlaubt damit nämlich jemand anderem zu geben.»
Für einen regen Austausch auch
über die Region hinaus stehen den
rund 80 Mitgliedern von «Vazyt»
auch die Marktplätze von anderen
Schweizer Zeittauschbörsen zu Verfügung. Dank der Zusammenarbeit
mit dem Verein «give&get» und der
gemeinsamen Nutzung des CyclosBuchungssystems können die Winterthurer Tauscherinnen und Tauscher nicht nur Inserate aus dem
ganzen Kanton Zürich einsehen,
sondern auch die Veranstaltungen
anderer Zeittauschvereine besuchen.
Yannick Arnaboldi
«Der eigentliche Marktwert wird bei «Vazyt»
hinfällig, denn Lebenszeit
hat für alle den gleichen
Wert.»
Angeboten wird vieles. «Jeder darf
anbieten, was er will. Lediglich unseriöse Angebote werden vom
Marktplatz entfernt», erklärt Stehrenberger, die auch selbst fleissig
beim alternativen Zeithandel mitmischt. Ihre Spezialität ist etwa das
Backen von Zöpfen, die bei den Mitgliedern sehr beliebt sind. Sie hat
auch schon ihr Schwimmbad-Abo
ausgeliehen und sich dafür eine
Viertelstunde auf ihr Konto gutschreiben lassen.
Nebst Kinderhüten, Hilfe bei der
Steuererklärung,
Figurberatung,
Anfängerkursen im Umgang mit
Computern, Französisch-Nachhilfe,
Musikunterricht,
Gartenhilfe,
Kochkursen oder Fussreflexzonenmassagen finden sich auf dem
Marktplatz aber auch Spielabende,
gemeinsame Theaterbesuche oder
Gespräche über Gott und die Welt.
Tauschen über die Region hinaus
«Wichtig für unsere Zeittauschbörse ist nebst einem vielfältigen
Angebot aber auch der soziale Kontakt unter den einzelnen Gleichge-
| Seite 3
n www.vazyt.ch
Bild: yab
Brigitt Stehrenberger handelt mit Zeit
statt mit Geld.
Heidi Holzer, Winterthur
Lisa Müller und Flurina, Winterthur
Roger Zollinger, Winterthur
Ich würde schon sagen, dass ich genug Zeit für mich selbst habe. Für
Leute, die aber arbeiten müssen, ist
es sicherlich heute schwierig sich
Freiräume zu schaffen, denn mann
merkt, wie der Druck in der Gesellschaft immer mehr zunimmt.
Zeit für sich selbst zu haben, empfinde ich als immens wichtig und
dazu ist doch auch gleich alles noch
viel gemütlicher, wenn mann nicht
immer von einem Termin an den
nächsten hetzen muss.
Zeit ist im Jahr 2014 sicherlich
Mangelware, aber wieso war das
vor 100 Jahren noch nicht so? Da
kannte man das Wort wohl kaum.
Ich frage mich daher immer: Wieso sich alles so verschnellert hat...
Ich persönlich bin der Meinung,
man sollte die Zeit die man hat, viel
bewusster wahrnehmen und sich
im Klaren sein, diese auch sinnvoll
zu nutzen. Natürlich, auch ich habe ab und an Stress, aber ich habe
auch meine schöne freie Zeit.
Ich nehme mir so oft es geht Zeit
für mich selbst, so einfach ist das
aber gar nicht! Ich muss ziemlich
planen, wenn ich mir Freiräume
schaffen möchte. An einem Tag arbeite ich, an einem besuche ich eine Weiterbildung und an einem bin
ich für die Kinder verantwortlich.
So kommt es, dass es glücklicherweise immer wieder Mal einen
Leerlauf gibt, den ich nutzen kann,
denn abends bin ich meist zu müde, um etwas zu unternehmen.
Komitee erhebt die Stimme
WINTI: «Nein zur Erhöhung der Baugebühren»
Am 28. September stimmen wir
in Winterthur über die Erhöhung
der Baubewilligungsgebühren
ab.
le – Um die Finanzen der Stadt Winterthur steht es bekanntlich nicht
gut. Mit 122 Prozent hat die Stadt
bereits einen der höchsten Steuerfüsse im Kanton Zürich. Eine weitere Erhöhung um 3 Prozent hat der
Stadtrat bereits angekündigt. Ein
Kurswechsel in der Finanzpolitik ist
laut dem überparteilichen Komitee
«Nein zur Erhöhung der Baugebühren» überfällig wie sie an der
gestrigen Medienkonferenz im Hotel Krone bekräftigten: «Alle Ausgaben sind auf ihre Notwendigkeit
hin zu überprüfen. Es ist falsch, dass
die Stadt auf Kosten der Bürgerinnen und Bürger Steuern, Gebühren
und Abgaben erhöht und diese
künftig noch mehr zur Kasse bittet.
Es ist höchste Zeit, die Grundlage
für eine vernünftige, bürger-
Bild: le
Matthias Baumberger, Gemeinderat
CVP, Markus Hutter, alt Nationalrat
FDP / Präsident HEV Region Winterthur und Walter Langhard, Gemeinderat / Kantonsrat SVP informierten.
freundliche Finanzpolitik zu legen.
Ein erster Schritt dazu ist ein klares Nein zur Erhöhung der Baugebühren.» Kantonsrat Walter Langhard betont zudem: «Von Gebührenwahnsinn zu sprechen, ist in
Winterthur nicht vermessen: In unserer Stadt sind viele Gebühren
deutlich höher als in anderen Gemeinwesen des Kantons Zürich!»
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LeserBrief
Zur Kolumne «Nackte
Tatsachen» 20. August
«Sauguet» geschrieben von
Herr Brütsch – die Wahrheit
und nichts als die Wahrheit!
Ich betrachte das so: gehört
doch alles zur hochgepriesenen «totalen Freiheit» welche
die Menschen in diesem Land
geniessen können.
Jo Etter, Höri
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Blutstammzellen
Im Rahmen der schweizweit lancierten Aktion «Blutstammzellenspenden» des Schweizerischen Roten Kreuzes engagierten sich am
letzten Samstag auch die Mitglieder der Rieter-Betriebsfeuerwehr.
Beim Justitia-Brunnen in der Winterthurer Altstadt suchten Susanne Stigliano und ihre FeuerwehrKollegen Rolf Baumann, René
Berchtold und Christian Vetterli
| Seite 5
Mehrkämpfer
eifrig das persönliche Gespräch mit
den Passanten und verteilten Informationsbroschüren zur Spendenaktion. Als Spender können sich
alle gesunden Menschen im Alter
zwischen 18 und 55 Jahren registrieren lassen. Mit den Stammzellenspenden kann den rund 1000
Personen die in der Schweiz jährlich an Blutkrankheiten erkranken
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Ehrung für Einsatz an den Leichtathletik-Europameisterschaften: Josef Lisibach, Valérie Reggel, Barbara Günthard Fitze,
Amaru Schenkel und Martin Hasenfratz (v.l.)
Einsatz für einen guten Zweck: Susanne Stigliano (rechts) mit Tochter Alexia.
Chilbi-Stimmung
Die BesucherInnen der traditionellen Lindauer-Chilbi entdeckten
am letzten Wochenende auch das
Gesicht des bekannten Züri-Oberländer Country-Sängers Marco
Gottardi (Bild)! Wenn Gottardi
nicht gerade bei einem Konzert auf
der Bühne steht, ist er im Schausteller-Familienbetrieb tätig und mit
den verschiedenen eigenen ChilbiAttraktionen unterwegs. Klar, dass
man den begabten Sänger und
Schausteller auch bei zahlreichen
Publikumsanlässen in der Stadt und
Region Winterthur antrifft. Auch an
der Chilbi in Lindau hatte er an seinem Spielstand für Jung und Alt immer einen passenden lustigen
Spruch auf Lager. Seine grosse Passion gilt aber der Country-Musik.
Musikus
Der vielseitig begabte Winterthurer
Musikus Reto Parolari verzichtet in
diesem Jahr bekanntlich auf Konzerte mit seinem ORP-Orchester!
Nicht verzichten will Parolari allerdings auf die traditionelle Spendenaktion für sein Orchester. Deshalb flatterte den Sympathisanten
und Freunden des ORP und dessen
umfangreichen Notenarchiv, aber
auch den Mitgliedern des Kulturvereins PRO-ORP in den letzten Wochen auch Parolari-Post in Haus.
«Mit ihrem Beitrag unterstützen Sie
ein einmaliges Unternehmen in Europa», schreibt Parolari. Der Musikus ist aber auch bereits mit der Orchester-Planung fürs nächste Jahr
beschäftigt. Die Musikfreunde können sich freuen! retoparolari.ch
Die von Martin Hasenfratz präsidierte
Leichtathletikvereinigung
Winterthur LVW hat sich schon
mehrfach als perfekte Organisatorin von Leichtathletik-Anlässen
profiliert. Jüngstes Beispiel dafür
sind die Schweizer Mehrkampfmeisterschaften vom letzten Wochenende im Sportpark Deutweg.
Hasenfratz nutzte beim Gäste-Apéro die Gunst der Stunde, um die beiden Winterthurer Valérie Reggel
und Amaru Schenkel, die an den
kürzlichen Europameisterschaften
in Zürich starten durften, zu ehren. Humorvoll sprach Hasenfratz
den beiden EM-Startenden sein Lob
und seine Anerkennung aus und
nutzte dabei auch einige verblüffende Aussagen, die Schenkel letzte Woche in unserer Rubrik «Entweder-oder?» gemacht hatte. Stadtrat Josef Lisibach überreichte Reggel und Schenkel einen tollen Blumenstrauss. Applaus gab es auch
von Gemeinderatspräsidentin Bar-
bara Günthard Fitze, Nationalrat
Jürg Stahl, Panathlon-Präsident
Marcel Gisler und zahlreichen ehemaligen LVW-Cracks. Besonders
stolz sind die LVW-Leute jetzt auch
auf den Olympia-Goldmedaillengewinn von Angelica Moser.
Christian Kuhn
schreibt über Leute von heute
[email protected]
Stadtspielwerk-Einweihung
Schufen die «Stadtspielwerk»-Skulptur als Beitrag zum Stadtrecht-Jubiläum:
Die Künstler Pierre und Chris Labüsch (v.l.)
Die von den Winterthurer Künstlern Chris und Pierre Labüsch geschaffene «Stadtspielwerk»-Skulptur auf dem Merkurplatz ist ein weiterer Beitrag zum 750-Jahr-Jubiläum der Stadt Winterthur. Die Idee
dazu hatte Remo Strehler. Bei der
Einweihungsfeier im Sommertheater liessen Stadtpräsident Michael Künzle und Künstler Chris Labüsch die Leidensgeschichte bei der
Skulpturen-Realisierung
Revue
passieren. Hans Heinrich Rüegg
und Christian Sollberger sorgten
für amüsante theatralische Pointen. «Jetzt ist das Stadtspielwerk da
und die Leute sollen mindestens
zehn Jahre Freude daran haben!».
Den Eröffnungs-Sound lieferten die
Rapper im Musikpavillon nebenan.
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Kinder-Universität
Am kommenden 22. Oktober starten zum vierten Mal die Vorlesungen der Kinderuniversität Winterthur. Peter Lippuner, der Mit-Initiant der Kinder-Uni und Präsident
der Naturwissenschaftlichen Gesellschaft Winterthur, stellte zusammen mit dem Leiter des Naturmuseums Winterthur, Hans
Konrad Schmutz das neue Programm vor. Geplant sind sieben
Mittwochnachmittage zu den Themen «Ganz einfach - aber oho!»,
«Warum das Gehirn kein Computer
ist!», «Unsere Zugvögel», «Madagaskar», «Luft, Wasser, Blut»,
«Menschliche Skelette» und «Die
Sonne» mit kompetenten Referenten. Anmeldeformulare und Informationen sind im Internet:
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Stellten das neue Programm der Kinderuniversität Winterthur vor:
Peter Lippuner und Hans Konrad Schmutz (v.l.)
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Winterthur und Region
Ausschneiden und profitieren!
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Gemeinsam stark
WINTERTHUR: Am Samstag ist wieder Obertormarkt
Die Winterthurer Zeitung unterstützt den «Samschtigmärt» am
Obertor als Medienpartner,
durch diese Zusammenarbeit
können Sie profitieren!
Haben Sie sich schon einmal
überlegt, warum es Banken gibt?
Wer einen Kredit benötigt oder
Geld anlegen will, könnte sich ja
grundsätzlich auch direkt eine
entsprechende Gegenpartei suchen. Allerdings: Mit einer Bank
werden beide Seiten weniger abhängig von der Betragsgrösse,
von Zahlungsfristen und vom Risiko.
Luigi Simione, Leiter Geschäftsstelle.
Vielfältig sind die konkreten Gründe, weshalb die Banken in der
Schweiz entstanden. So waren zum
Beispiel die Eisenbahnfinanzierung
(wie bei der CS) oder industrielle
Grossprojekte (wie bei der UBS – notabene als Bank in Winterthur gegründet) im Fokus. Häufig ging es
aber auch darum, die Menschen vor
Wucherzinsen privater Lehner jener
Zeit zu schützen. Viele regionale und
genossenschaftliche Finanzhäuser
sind mit dieser Idee entstanden. Es
ging dabei um die Verbundenheit mit
der Region und ihren Menschen –
wie bei der Bank Linth. Dazu gehört
damals wie heute, auch über den
Bankschalter hinaus zu agieren. Sich
nachhaltig zu engagieren und Ver-
antwortung zu übernehmen. Zahlreiche regionale Einrichtungen dürfen darum konkret auf diese Unterstützung zählen. Zum Beispiel Pfadi
Winterthur Handball: Neben dem
namhaften Engagement gibt die
Bank Linth exklusiv die Pfadi-Winterthur-Kreditkarte heraus, von dessen Umsatz ein Prozentsatz zu Gunsten des Nachwuchs gespendet wird.
Eine tolle Möglichkeit, diese regionale Zusammenarbeit vor Ort
zu erleben ist die Team-Präsentation am 28. August, ab 17.30
Uhr direkt bei der Bank Linth am
Unteren Graben 29 (Telefon 0844
11 44 11) . Gemeinsam mit den
Handballern von Pfadi freuen wir
uns auf Ihren Besuch!
Bademeister wird
pensioniert
Frohsinn in Eidberg
bleibt erhalten
BAUMA – Seit 36 Jahren leitet Arthur Manz das Hallenbad Bauma.
Ende März 2015 geht er zusammen mit seiner ebenfalls im Hallenbad tätigen Frau Berta in Pension, wie die Gemeinde in einer Mitteilung schreibt. Die Stelle wird jetzt
ausgeschrieben und soll auf Anfang März 2015 besetzt werden.
WINTERTHUR – Die Stadt Winterthur ermöglicht, laut eigener
Mitteilung, mit dem Verkauf des
Restaurants Frohsinn an die Genossenschaft Frohsinn Eidberg den
weiteren Betrieb des beliebten Dorfund Ausflugsrestaurants. Der Grosse Gemeinderat hat den Stadtrat im
Dezember 2013 im Rahmen der
Budgetberatung 2014 beauftragt,
die Zahl der städtischen Restaurants zu reduzieren. Um den Weiterbestand des als Dorf-, Speise- und
Ausflugsrestaurant
beliebten
«Frohsinn» zu sichern, haben sich
verschiedene Bewohnerinnen und
Bewohner von Eidberg sowie weitere Sympathisantinnen und Sympathisanten zur Genossenschaft
Frohsinn zusammengeschlossen.
Bild: le
Arthur Manz
| Seite 7
Bild: ck
n Mehr dazu: www.winterthurer-zeitung.ch
le – Die ersten 20 Kunden, die am
kommenden Samstag den Marktstand von Martin Müller aufsuchen, diesen Ausschnitt vorweisen
können und ein Produkt kaufen, erhalten gratis dazu ein 10er Bund
Sonnenblumen! Den Marktstand
von Müller/Schneider Blumen am
Obertormarkt können Sie nicht verfehlen. Der derzeit angebotene
Sommerflor mit seinen prächtigen
Farben lässt den Stand geradezu
leuchten. Im Angebot führt Geschäftsführer Martin Müller saisonale Blumen, die zu 80 Prozent aus
Bild: le
Albert Müller, Luna Hausammann und Martin Müller freuen sich auf Ihren Besuch am nächsten Obertormarkt.
der Schweiz stammen. «Der Obertormarkt ist eine nötige und sehr
wichtige Institution in der Winterthurer Altstadt, wir sind seit dem
Beginn vor Ort und schätzen die
Stimmung am Samstagmorgen in
Massen-Tanz mit Flip Flops
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WINTERTHUR: Verrückter Flashmob
Am Samstag kam es auf dem
Bahnhofplatz Winterthur zu einer kurzen Menschansammlung
von über 200 Personen. Sie nahmen an einem Massentanz teil,
der zum Auftakt der Jubiläumsfeier der seit 175 Jahren bestehenden Adler-Apotheke durchgeführt wurde. Für den Tanz zu
den Rhythmen des populären
Happy-Songs trugen die Teilnehmenden spezielle Flip Flops.
WiZe – Die Blitz-Aktion nach dem
Vorbild eines sogenannten Flashmobs startete um 15 Uhr und dauerte nur wenige Minuten. «Es war
der Gasse», so Martin Müller. In den
nächsten Wochen werden weitere interessante Angebote folgen.
Lesen Sie also weiterhin aufmerksam die «WiZe» und profitieren Sie am Obertormarkt.
super, dass trotz des unsicheren
Wetters so viele Leute am Massentanz mitgemacht haben», freut sich
der Inhaber der Adler Apotheke,
Florian Meier. «Es hatte von Alt bis
Jung Teilnehmer aller Altersklassen dabei», so Meier, der sogar
selbst, versteckt unter einem originellen Adler-Kostüm, mit der Menge mittanzte. Der Tanz zum HappySong des Hitparadenstürmers
Pharrell Williams wurde von den
Mitarbeitenden der Adler-Apotheke vorgetanzt. Diese hatten die Choreografie zuvor bereits unter der
Leitung des Winterthurer Tanzstudios aha! eingeübt.
Shorley –
für natürlich frische Energie
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Der Massen-Tanz ist der Auftakt zu einer dreiwöchigen Jubiläums-Los-Aktion.
Lesen Sie mehr dazu auf: www.winterthurer-zeitung.ch.
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Stadtspielwerk
WINTERTHUR - Die vom
Künstlerduo Labüsch geschaffene Skulptur «Stadtspielwerk»
auf dem Merkurplatz wurde
festlich eingeweiht. Das gut gelaunte Publikum wartete gespannt, bis sich erstmals die
Türchen öffneten und den Blick
auf den Inhalt freigaben.
Für Sie unterwegs war: Christian Kuhn – Mehr Bilder im Newsportal: www.winterthurer-zeitung.ch
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37. Wülflinger Dorfet
Einmal mehr steht der Dorfet
vor der Türe, ausgangs des
Sommers, am letzten ganzen
Augustwochenende. Zum 37.
Mal empfängt Wülflingen Gäste aus allen Himmelsrichtungen, wird zum Stelldichein für
Alt und Jung, Gross und Klein.
Gerne lädt das organisierende Komitee
ein, ein paar gemütliche Stunden am
Dorfet zu verbringen, bekannte Gesichter zu treffen, und neue kennen zu
lernen.
Was gibt es Neues an der diesjährigen Wülflinger Dorfet?
2014 steht im Zeichen des Abschiednehmens eines langjährigen Vereines
und neuen Attraktionen. Nach langen
Jahren sagen die Jodler Abschied von
der Trotte. Für immer? Nein, nur so lange der Umbau der Trotte vonstatten geht
2015 ist alles neu und hoffentlich doch
nicht anders. Die Jodler sind neu zu finden zwischen Kirchgemeindeplatz und
der Riedhofstrasse – oder dort, wo vor
einem Jahr der Jodelclub Neuburg Abschied von der Dorfet genommen hat.
Welche Seltsamkeit: Jodelclub ersetzt
Jodelclub ab. Aber mit dem temporären Wegzug der Jodler von der Trotte
fallt auch eine der Hauptattraktionen
der Wüflinger Dorfet weg: Die Trottenfahrten. Es ist sehr schade, dass der
festlich geschmückte Traktor mit dem
Anhänger und den Festbesuchern nicht
mehr durch die Wülflinger Quartiere in
die Trotte fährt.
Vom Korn zum Brot
Für die traditionelle Ausstellung hat sich
der Verein Ortsmuseum Wülflingen dieses Jahr etwas Spezielles einfallen lassen. Unter dem Motto «Vom Korn zum
Brot» verfolgt er die Schritte zu unse-
rem täglichen Brot in Wüflingen. Wer
möchte mehr darüber erfahren, welche Wege das Korn unternimmt, bevor
es als Brot in unsere Küchen und auf unsere Teller kommt? Dies in der Vergangenheit und in der Gegenwart? Wir
hoffen auf zahlreiche Besucher. Ein Besuch der Ausstellung im Kirchgemeindehaus ist Ehrensache! Ebenso das Verweilen in der Kaffeestube bei feinem
Kuchen oder einem Glas Wein.
des Wülflinger Gewerbes. Für die Festwerbung ist also gesorgt. Ein grosses
Dankeschön gilt hier den Inserenten, die
hauptsächlich aus dem Wüflinger Gewerbe stammen. Ohne ihre grosszügige Unterstützung wäre der Druck des
Flyers nicht möglich gewesen. Wir hof-
Neue Standschilder für die Vereine
Für die Kennzeichnung und Beschriftung am Fest erhalten die teilnehmenden Vereine leihweise neue Standschilder mit neuen Nummern und Logo der Dorfet. Bitte beachten Sie hier
auch die Mummern im Plänli oder dem
Dorfetflyer.
Flyer Wülflinger Dorfet
Alle wichtigen Informationen über Angebot und Aktivitäten der teilnehmenden Vereine sind dem Dorfetflyer
zu entnehmen. Dieser geht wie jedes
Jahr an alle Haushaltungen in Wülflingen sowie an ausgewählte Geschäfte
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Gesundheit und eine schöne Dorfet
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14.00 -- 18.00
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fen, diese Grosszügigkeit fliesst in Form von
Einkäufen wieder an die Inserenten zurück.
Jugend und Alkohol
Das OK ruft alle Personen, die in einem Beizli beschäftigt sind dazu auf, bei Verkauf von
Alkohol an einen Festbesucher im Zweifelsfall das Alter mittels Ausweiskontrolle
zu überprüfen. Denkt bitte daran: Die Bussen sind hoch!
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Samstag bis 3 Uhr morgens geöffnet
Da die Verlängerung der Sperrstunde bis
anhin jedes Jahr positiv verlief, bleibt der
Dorfet in der Nacht auf Sonntag wieder bis
3 Uhr morgens geöffnet. Die teilnehmen-
37. Wülflinger Dorfet
30./31. August 2014
den Vereine können nach wie vor selber
entscheiden, ob sie ihr Beizli oder ihre Bar
länger geöffnet haben möchten. Das OK
hofft wie in den vergangenen Jahren auf
das Verständnis der Anwohner, aber gleichzeitig auch auf die Rücksichtnahme der
Festbesucher. Kein Thema hingegen ist nach
wie vor der Start der Dorfet am Freitagabend, da dies die Mehrheit der teilnehmenden Vereine nicht wünscht.
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viel Liebe und Zuwendung werden
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grosse, geschützte Terrasse oder einen geräumigen, katzensicheren
Balkon haben, dann wäre das für uns
das geeignete Daheim.
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Statistischer Blick
WINTERTHUR – 59 Prozent der
Einwohnerinnen und Einwohner
von Winterthur leben in einem
Mietverhältnis, elf Prozent in Genossenschaftswohnungen und 30
Prozent in einem Eigenheim. Genossenschafterinnen und Genossenschafter zahlen in Winterthur im
Durchschnitt 15 Prozent weniger
Mietzins, als dies bei anderen Mietverhältnissen der Fall ist, und verfügen über 14 Prozent weniger
Wohnfläche. Personen in Eigentumswohnungen oder Einfamilienhäusern beanspruchen demgegenüber 23 Prozent mehr Wohnfläche als der Durchschnitt. Dies
zeigt der statistische Bericht zur
Wohnsituation der Stadt Winterthur, den die Stadtentwicklung
Winterthur verfasst hat.
| Seite 11
Gärtnern und Quartiergeist fördern
WINTERTHUR: Diese Projekte kämpfen um den Sieg
IN
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Im Vorfeld der KlimaLandsgemeinde vom 6. September stellt
Ihnen die Winterthurer Zeitung
die sechs innovativen Projekte
vor, die es in die Endrunde geschafft haben.
nb – Nachdem der erste Winterthurer Gemeinschaftsgarten Büel
erfolgreich gestartet ist, kommt nun
ein weiterer dazu: Beim Quartierzentrum Gutschick-Mattenbach bewirtschaftet Sabine Heusser Engel,
in Zusammenarbeit mit Büel-Gründerin Eva Bührer, einen Palettengarten mit sieben Kisten. Jeder, der
gerne dabei sein möchte, darf sich
am Gemeinschaftsgarten beteiligen. «Da unser Quartier ziemlich
multikulti ist, lernt man in unserem Garten nicht nur das Gärtnerhandwerk, sondern er fördert auch
den Zusammenhalt untereinander», erklärt Sabine Heusser Engel.
Der momentane Platz ist jedoch
stark begrenzt – ob man überhaupt
hier bleiben darf, ist fraglich. Bei der
Suche nach einem besseren und
grösseren Stück bewirtschaftbarem
Jet
zt
Blick hinter die
Kulissen
Bild: nb
Eva Bührer, Sabine Heusser Engel und Peter Kretschi (v.l.)
Land ist die Gruppe, welche den
Garten momentan leitet, auf Unterstützung angewiesen. Ein Sieg an
der KlimaLandsgemeinde würde
deshalb ungemein helfen, die Suche zu intensivieren und auch eine
bessere Infrastruktur für die Hobbygärtnerinnen und -gärtner bereitzustellen. Das lokale Anpflanzen von Gemüse tut natürlich auch
dem Klima etwas Gutes: «Auch wenn
unser Garten viel zu klein ist, um genügend Nahrungsmittel anpflanzen zu können, so schafft er doch
das Bewusstsein, dass man vieles
selber produzieren kann, ohne immer gleich in den nächsten Laden
einkaufen gehen zu müssen», so
Heusser Engel. Übrigens hat auch
die Seele etwas davon: Gärtnern ist
nämlich bewiesenermassen stressabbauend.
WINTERTHUR – Nach umfassenden Umbau- und Renovierungsarbeiten erstrahlt das Hotel Wartmann seit einigen Wochen als Mitglied der Best-Western-Gruppe in
neuem Glanz. Am Montag öffnete
das Hotel seine Türe und lud zum
Tag der offenen Tür. Alle Zimmer einer ganzen Etage waren exklusiv
zugänglich, so konnten sich alle Interessierten ein persönliches Bild
von der attraktiven Ausstattung
machen. Bequeme Boxspring-Betten, Klimaanlage, Gratis-WLAN,
Wasserkocher, grosszügige Arbeitsplätze und mordernste Audio
und Stromanschlüsse machen die
Nacht im Hotel zu einem kleinen Ferienerlebnis.
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Ohne Frauen läuft nichts
WINTERTHUR: Erster 5-km-Lauf für Mädchen und Frauen
Am kommenden 14. September
ist es soweit: Egal, ob Running
Queen, Gelegenheitsjoggerin
oder Mitläuferin, beim ersten
Winterthurer Frauenlauf sind
alle Frauen Siegerinnen.
lassen Übergewicht und eine
schlechte Motorik in der Entwicklung der Kinder zu. Umso wichtiger, dass Frauen Spass und Freude
an der Bewegung haben und das
auch weitervermitteln.
Iris Treudler: «Am Frauenlauf mache ich mit, weil mir der Slogan auch
als erstes positiv aufgefallen ist. OHNE FRAUEN LÄUFT NICHTS. Tolles und so wahres Motto. Ausserdem möchte ich einfach auch mal
auf ein sportliches Ziel hin arbeiten - ich freu mich schon so!»
Der Winterthurer Frauenlauf hat
sowohl im sportlichen, gesellschaftlichen aber auch im präventiven Sinn eine wichtige Vorbildwirkung. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Frauen 80 Prozent der
Entscheidungen innerhalb einer Fa-
Erlebnisreicher Tag
Gestartet wird um 14 Uhr in Winterthur beim Unteren Graben. Eine
Strecke von 1,666 km führt durch
die Winterthurer Altstadt und wird
drei Mal durchlaufen – insgesamt 5
km. Gewertet wird in verschiedenen Altersklassen, zudem werden
beispielsweise «Das grösste Team»,
«Die grösste Schulklasse» oder «die
originellsten Gruppen» mit sensationellen Preisen belohnt. Das
Startgeld beträgt 40 Franken. Mehr
Informationen finden Sie unter:
www.winterthurer-frauenlauf.ch
Bild: fotolia
Der 1. Winterthurer Frauenlauf verspricht einen erlebnisreichen Tag.
milie treffen. Deshalb sind Frauen,
die eine positive Einstellung zur Bewegung haben, die besten Multiplikatorinnen in der Familie für ein
bewegtes Familienleben. Die wachsende Faszination von Fernseher,
Computer und der Schultag mit immer weniger Bewegungsstunden
Bild: Claudia Schudel
Gastgeber Rolf Wartmann und Vanessa Nageler, Leiterin Réception, informierten ausführlich über den Umbau und führten durchs Haus.
Eine kreative Pause kurz&gut
WINTERTHUR – Eine kreative Pause, ein Zeitfenster zum Innehalten,
ein Ort zum Begegnen, bei Musik,
einem feinen Nachtessen und einer
kurzen Tischrede zu Gesellschaft,
Ethik und Religion das alles gibt es
am Donnerstag 28. August 2014 von
18 bis 21 Uhr in der Ref. Fabrikkirche in der Halle 1019 an der Rober-Sulzer-Strasse. Infos/Anmeldung: 052 203 12 32
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Töss tragen jetzt stolz das Firmenlogo der Amag Winterthur
auf ihren Trikots! Die neue
Sponsoring-Partnerschaft wurde mit einem geselligen Umtrunk samt Talk mit Fussballlegende Alain Sutter gefeiert.
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Dienstag 08.15 – 09.15 Uhr
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Die Grundlagen der Traditionellen Chinesischen Medizin
Was ist TCM?
Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist ein umfassendes
Medizinsystem, das im Laufe der
letzten 2500 Jahre in China entstanden ist.
Medizin fünf Methoden oder Fachrichtungen:
Akupunktur – Energie lenken
Arzneimittel – das Geheimnis der Mischung
Diätetik – auch Qi geht durch den Magen
Tuina – handfeste Hilfe
Qi Gong – Gesund-Haltung
Entgegen dem somatischen (auf Krankheitsbilder bezogenen) und mikroskopischen (detailbetrachtenden) Ansatz der
westlichen Medizin stellt die TCM eine
funktionelle und ganzheitliche Medizin dar.
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Yin und Yang
In der TCM hängt die Gesundheit jedes
Menschen von einem Gleichgewicht zwischen den gegensätzlichen Kräften Yin und
Yang ab. Solange Yin und Yang im Gleichgewicht bleiben, sind Körper und Geist gesund. Wird eine der Kräfte jedoch übermässig stark oder zu schwach, führt das
zu einem Ungleichgewicht und zu Krankheit.
Das Zusammenwirken von Yin und Yang,
von kalt und warm, von passiv und aktiv
lässt eine Art Lebensenergie, bekannt als
Qi (Aussprache: tschii), entstehen. Qi fliesst
auf klar erkennbaren Bahnen, den Meridianen oder Leitbahnen, und verbindet die
Regionen und Teile des Körpers miteinander.
Genau wie Yin und Yang muss auch Qi in
Harmonie sein: Solange Qi in genügender
Menge im ganzen Körper ungehindert
fliessen kann, ist der Mensch physisch und
psychisch gesund. Krankheiten werden
hervorgerufen durch gestörte Qi- Flüsse.
Darum liegt das Hauptziel der Behandlung immer im Ausgleich von Yin und Yang
sowie in der Gewährleistung einer freien
Qi-Zirkulation.
Fachrichtungen
Es gibt in der Traditionellen Chinesischen
Selbsthilfe Tipps
Leichte, alltägliche Beschwerden können
Sie an sich selbst behandeln. Die Broschüre «Tipps zur Selbsthilfe mit Traditioneller Chinesischer Medizin» enthält Anleitungen, wie Sie durch einfache Anwendung einzelner TCM-Therapieformen
bei folgenden Beschwerden Linderung
schaffen können:
Akne
Heuschnupfen
Konzentrationsschwierigkeiten
Kopfschmerzen
Nasenbluten
Stärkung des Immunsystems
Stress
Falls Sie an starken, akuten oder chronischen Krankheiten leiden, sollten Sie unbedingt einen Arzt oder einen diplomierten Therapeuten für Traditionelle Chinesische Medizin aufsuchen.
Quelle: sbotcm.ch
TCMsuisse Zentrum
Praxis für Chinesische Medizin
Dr Yujian
XuChina TCM studiert und promoviert)
Yujian
Xu (in
Herr Xu ist ein in China studierter, promovierter TCM-Spezialist. Nach seinem Studium an der Nanjinger Universität
für TCM hat er über zehn Jahre in deren Universitätsspital
als Chirurg gearbeitet (sowohl chinesische Medizin u.a. mit
Akupunktur als auch Schulmedizin wie z.B. Operationen)
und zahlreiche klinische Erfahrungen in der Schmerztherapie bei unterschiedlichen TCM-Professoren gesammelt.
Herr Xu verfügt nicht nur über umfassende klinische Erfahrungen in der Akupunktur, Phytotherapie und TuinaMassage, sondern auch über umfassende Kenntnisse
und Erfahrungen in der Schulmedizin. Er spricht sehr gut
Deutsch. Durch das persönliche Gespräch mit Ihnen kann
1983–1988
1988–2000
2000–2003
2003–2004
2004–2006
2006–2012
Seit März 2012
TCM-Studium, Universität für TCM, Nanjing/China
praktizierend in TCM und Chirurgie am Universitätsspital für TCM in Nanjing/China
Doktor mit Fachrichtung Heilkunde der TCM, Universität für TCM, Nanjing/China
Stellvertretende Leiterfunktion im Universitätsspital für TCM in Nanjing/China
China med Zentrum in Zürich, Schweiz
China med TCM Zentrum in München
TCMsuisse Zentrum in Kreuzlingen, Schweiz
er Ihren Gesundheitszustand analysieren. Herr Xu besitzt
eine dauerhafte Aufenthaltsbewilligung in Kreuzlingen,
so ist eine regelmässige und hochwirksame Behandlung
für die Patienten gewährleistet. Die Schwerpunkte seiner
Tätigkeit sind Schmerztherapie (HWS, LWS, Ischias, Ge-
lenkschmerzen, usw.), Behandlung von Heuschnupfen,
Depressionen, Migräne, Schlafstörungen, Erkrankungen im Verdauungstrakt, Menstruationsbeschwerden,
Unfruchtbarkeit, Klimakterisches Syndrom, Allergien und
Immunschwäche etc.
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bei der er mit Ihnen mögliche Therapien bespricht
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Falls Sie bei Ihrer Krankenkasse (Alternativ-Zusatzversicherung) anfragen, geben Sie bitte meine ZSR-Nummer an. ZSR: EMR Nr. T590079, ASCA Nr. J763749
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Abnehmen mithilfe der Hypnose
Wissen, was essen
Gesund abnehmen
Begriffe wie «Gewichtsreduktion» oder «Diät» sind
Schlagworte unserer Zeit.
Doch wie kann man gesund
abnehmen und sein neues
Gewicht halten?
Diäten von geringer Dauer sind langfristig gesehen wenig erfolgreich. Eine Gewichtsreduktion braucht viel
persönliches Engagement. Neben
einer dauerhaften Umstellung des
Ess- und Trinkverhaltens gehört auch
Bewegung zu einer erfolgreichen
Gewichtsreduktion.
Gesund abnehmen – aber wie?
Abzunehmen und endlich ein gesundes Körpergewicht zu erlangen
scheint manchmal ein unerreichbares Ziel. Es erfordert viel Kraft und
Durchhaltevermögen. Eine gesunde
Gewichtsabnahme und die langfristige Stabilisierung des Gewichts
bedeutet, seinen Lebensstil zu überdenken und zu verändern. Dabei
kommt es auf Folgendes an:
– Änderung des Ess- und Trinkverhaltens
– Ausgewogene und kalorienreduzierte Ernährung
– Bewegung und Entspannung
Für eine längerfristige Gewichtsabnahme ist die Reduktion von 1 bis 3
kg pro Monat sinnvoll. Viele der gängigen Diäten sind sehr restriktiv und
unflexibel und streben eine viel
schnellere Gewichtsreduktion an.
Dies kann langfristig zu einem Mangel an lebensnot-wendigen Nährstoffen führen. Zudem geht bei einem schnellen Gewichtsverlust vorwiegend Körperwasser und Muskelmasse anstatt Fett verloren. Der
so genannte Jojo-Effekt ist nach Beendigung einer solchen Diät schon
vorprogrammiert.
Wissen, was essen
Was wir essen, wird von vielen verschiedenen Faktoren beeinflusst wie
z.B. unserer persönlichen Lebenssituation, individuellen Gewohnheiten und Vorlieben, gesellschaftlichen Trends, Wertvorstellungen und
dem Zeitbudget. Dementsprechend
umfasst eine Veränderung des Essverhaltens viele verschiedene Aspekte: die Auswahl der Lebensmittel überdenken; den Einkauf mit einem Einkaufszettel planen; Mahlzeiten möglichst fettarm zubereiten, z.B. mit entsprechenden Zubereitungsarten wie Dünsten und Garen; bewusst und mit Genuss essen
und auf das Sättigungsgefühl achten; das Essverhalten bei Stress, Langeweile, Frust und Schwierigkeiten
beobachten etc. Beim Abnehmen
sollte man sich kleine und zumutbare Schritte vornehmen und sich
konkrete Änderungsziele setzen,
welche überprüfbar sind. Wer beispielsweise bisher nicht täglich Gemüse gegessen hat, soll am Anfang
versuchen, täglich eine Portion Gemüse oder Salat einzuplanen. Erst
wenn das erreicht wurde, auf zwei
und später auf drei Portionen erhöhen.
Quelle: Schweizerische Gesellschaft
für Ernährung SGE
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Porträt Nr. 32 Gertrud Muraro
Wir suchen
ein Zuhause
Kirchen750
50 Personen, von verschiedener Herkunft, Lebenssituationen und Einstellung zur
Kirche aus sieben Stadtkreisen/ Kirchgemeinden werden
in den «Porträts Kirchen 750»
während des ganzen Jubiläumsjahres von der Woche 2
bis zur Woche 51 vorgestellt.
Heute Gertrud Muraro.
Tara und Zira
Tara und Zira, geboren im Februar
2014
Menschen mögen sie super gerne und
die beiden wären am glücklichsten
an einem Plätzchen, wo man sie mit
Zuneigung verwöhnt. Tara und Zira
sind gut zu unterscheiden: Denn eine hat eher rauhes und die andere
glattes Fell. Das heisst für uns: Einmal teddy-ähnlicher- und einmal eleganter Natur.
Boris und Frido
WiZe – Gertrud Muraro ist Winterthurerin von der ersten Stunde an:
Hier geboren und aufgewachsen,
wohnt sie noch heute in ihrem Elternhaus gleich neben dem Gymnasium, das sie einst selber besucht
hat. Ihr Vater, Pfarrerssohn und Geschichtslehrer, war ihr in vielem ein
Vorbild. Auch sie wurde Historikerin
und studierte an der Uni Zürich Geschichte, Germanistik und Kunstgeschichte. Ihr Vater engagierte sich
neben seiner Lehrtätigkeit u.a. auch
noch in der Kirchenpflege Winterthur-Stadt. Er wäre vielleicht sogar
Präsident geworden, hätte die Mutter nicht interveniert, weil ihm dadurch gar keine Zeit mehr für die Familie geblieben wäre. Gertrud Muraro ist heute Präsidentin der Musikkommission derselben Kirchgemeinde und betreut seit mehr als 20
Jahren ehrenamtlich das Archiv des
| Seite 15
SEEN: Caipirinha-Wurst gibt es nur an der Dorfet
Musikkollegiums, wo sie gegenwärtig den umfangreichen Briefnachlass des 1951 verstorbenen
Winterthurer Musikmäzens Werner
Reinhart sichtet. Beim Entscheid Beruf oder Familie gab sie letzterer den
Vorzug und war nur noch als freischaffende Historikerin tätig. Der
Glaube und die Kirche nehmen in ihrem Leben seit jeher einen wichtigen Platz ein. Gerne erinnert sie sich
an ihre eigene Konfirmation und
ganz besonders an ihren Konfspruch «Die auf den Herrn harren,
empfangen immer neue Kraft», der
sie als Leitmotiv stets begleitet. Der
Sonntagsgottesdienst mit der Predigt im Zentrum bedeutet ihr sehr
viel. In diesem Sinne sei sie ganz
Zwinglianerin und dem Wort verpflichtet. Das Wort der Bibel in seiner ursprünglichsten Form brachte
sie vor drei Jahren zudem auf anderer Ebene in engeren Kontakt mit
der Kirche. Sie studierte in einer Kursreihe von Pfarrerin Henrike Stauffer
Urtexte aus dem Neuen Testament
auf Altgriechisch. Damit konnte sie
einerseits ihre Sprachkenntnisse auffrischen und andererseits neue Leute aus der Gemeinde kennen lernen, was schliesslich in ihre heutige
Arbeit für die Musik im Gottesdienst mündete.
Die Cooking Fellows haben zusammen mit der Metzgerei Jucker eigens für die Seemer Dorfet 2014 eine Wurst kreiert - am
Freitag wurde sie im Beisein von
Stadtrat Josef Lisibach getauft.
le – Der Club der kochenden Freunde lässt sich nicht lumpen! Wer in
diesem Jahr an der Seemer Dorfet
(5. bis 7. September) den Stand 188
aufsucht, bekommt einen ganz aussergewöhnlichen Leckerbissen aufgetischt: Die neue CaipirinhaWurst. Wahlweise gibt es die Wurst
auch in einem sogenannten «Hot
fellow», einen von den Cooking Fellows weiterentwickelten Hot Dog.
Bild: Claudia Schudel
Stadtrat Josef Lisibach testete die neue
Caipirinha-Wurst bereits.
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Gertrud Muraro: liebt das Wort und die Musik.
WintiMed-Ärzte: Dr. med. Urs Aemissegger, Dr. med. Alois
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Christoph Bovet, Dr. med. Ursula Bovet, Dr. med. Niklaus
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Fröhlich Egli, Dr. med. Barbara Fröhlich-Rüst, med. pract. Markus Haller, Dr. med. Aysel Han, Dr. med. Akiko Krähenmann, Dr.
med. Martin Kurtz, Dr. med. Nadia Meier, Dr. med. Aziz Naghashian, Dr. med. Pierre Oeggerli, Dr. med. Rubén Oliver, Dr.
med. Hans-Rudolf Ott, Dr. med. Reto Pampaluchi, Dr. med.
Felix Rahm, med. pract. Christine Rebmann, Dr. med. Regula
Rutz, Dr. med. Jürg Schlegel, Dr. med. Philippe Schneidinger,
Dr. med. Albert Schüle, Dr. med. Sonja Sigg Zemann, Dr. med.
Martin Spillmann, Dr. med. Alfred Staehelin, Dr. med. Gabriela Staehelin, Dr. med. Stephanie Steinmann-Schwager, med.
pract. Hans C. Wehrli, Dr. med. Yasemin Yüksel, Dr. med. Susann Zanner
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Schwingfest-Stimmung am Famigros-Familientag in Winterthur.
Rund 4000 Personen – etwa 1000
Familien – haben am letzten Sonntag in den Winterthurer Eulachhallen den zweiten Famigros-Familientag besucht. Der Anlass der
Migros Ostschweiz bot beste Unterhaltung für Kinder jeden Alters.
Zahlreiche Spiel- und Sportmöglichkeiten zählten an diesem Familien-Erlebnistag genauso dazu,
wie Musik, Zauberei und Comedy
sowie Show-Acts mit Sänger Luca
Hänni und Bauchredner Kliby mit
seiner vorwitzigen Caroline.
Bilderrätsel
Restaurant
RESTAURANT EULACHPARK
Mitmachen und Gewinnen!
Zu gewinnen gibt es einen Gutschein im Wert von Fr. 50.–
Diverse Sommergerichte
Hausgemachtes Knoblibrot mit Salat garniert,
Wurst Käse/Siedfleischsalat usw.
So gehts
Finden Sie die 4 Bildausschnitte der sich auf dieser Seite befindenden Inserate.
Ihre Aufgabe ist es, den richrigen Ausschnitt dem dazugehörigen Inserat zuzuweisen.
Einsendeschluss: 2. September 2014.
Schreiben Sie die Firmennamen auf die vorgegebenen Zeilen und senden Sie diese an:
Winterthurer Nachrichten, «Restaurantwettbewerb», Postfach, 8401 Winterthur
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Abstimmung vom 28. September 2014
Nein zur willkürlichen
Gebührenerhöhung
«Stetig steigende
Gebühren sind keine
nachhaltige Lösung»
Ralph Bauert, Geschäftsführer
HEV Region Winterthur
Obwohl die Baugebühren in Winterthur zu den höchsten gehören, sollen sie nochmals um weitere
25 Prozent erhöht werden. Damit die Finanzprobleme der Stadt Winterthur gelöst werden können,
muss mit den vorhandenen Finanzen vernünftig umgegangen werden. Bevor die Abgaben der
Winterthurer Bewohnerinnen und Bewohner weiter erhöht werden, müssen die Ausgaben überprüft werden, denn Steuer- und Gebührenerhöhung sind keine nachhaltige Lösung. Eine breite
Allianz aus Politik und Gewerbe lehnt eine solch massive Gebührenerhöhung entschieden ab.
Im Rahmen des Sanierungsprogramms
„Effort 14+“ will der Stadtrat die Baugebühren um einen Viertel erhöhen. Mit dieser zusätzlichen Belastung sollen die Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt
Winterthur das Loch in der Stadtkasse füllen. Betroffen sind neben den Eigentümern
auch die Mieter, da sich die höheren Kosten auf die Mietzinse auswirken werden.
Anstatt die bestehenden Leistungen und
Ausgaben zu überprüfen, werden die Bürgerinnen und Bürger mit zusätzlichen Abgaben und Steuern zur Kasse gebeten. Es
gibt verschiedene Gründe, warum die Erhöhung der Baugebühren abgelehnt werden muss.
Gebührenvergleich
Ein Gebührenvergleich der Zeitschrift Saldo
hat die Baubewilligungsgebühren verschiedener Gemeinden und Städten verglichen. Das Resultat ist eindeutig: Nur gerade Luzern hat noch höhere Gebühren als
Winterthur, alle anderen Gemeinden und
Städte haben wesentlich tiefere Gebühren.
Vergleicht man die Baubewilligungsgebühren für ein Mehrfamilienhaus, dann ist
Winterthur nach der Gebührenerhöhung
doppelt so teuer wie Bern, Genf oder Zürich. Im Vergleich zur Stadt Solothurn, sind
die Baugebühren in Winterthur sogar fast
fünfmal so hoch.
Gebührenentwicklung
Die Baubewilligungsgebühren sind in den
letzten Jahren stetig gestiegen. Ein Grund
sind dabei auch die steigenden Baukosten.
Da die Gebühr immer einen Prozentsatz der
Baukosten beträgt, mussten immer höhere
Gebühren bezahlt werden, obwohl der
eigentliche Prüfaufwand des Bauprojekts
unverändert blieb. Aber auch der eigentliche Gebührensatz ist massiv gestiegen. In
den letzten 10 Jahren haben sich die Baugebühren sage und schreibe verdoppelt,
wenn am 28. September die weitere Erhöhung angenommen wird. Und dabei ist die
Bauteuerung nicht berücksichtigt.
erhöht wurde. Die Aufzugskontrolle wurde
um 29 Prozent, das Erdgas um 35 Prozent,
die Bewilligung von Cheminées um 57
Prozent und die Nutzung des öffentlichen
Raums sogar um bis 60 Prozent erhöht.
Foto Zaun, HEV Region Winterthur, Alain Bürkler
Höllenhund kostete gesamthaft mehr als 400‘000 Franken
Zeitpunkt der Erhöhung
In den vergangenen Jahren wurde viel in
Informatik und neue Werkzeuge investiert.
Dabei wurden Kostensenkungen durch
Produktivitätsfortschritte versprochen. Seit
einiger Zeit plant das Baudepartement die
Einführung eines elektronischen Baubewilligungssystems. Dafür hat der Gemeinderat bereits einen siebenstelligen Betrag gesprochen, die Einführung kann somit in
nächster Zeit erfolgen. Mit diesem elektronischen Baubewilligungssystems wird es zu
grösseren Effizienzsteigerungen kommen,
was eigentlich eine Gebührensenkung zur
Folge haben müsste. Wie die Vergangenheit zeigte, kann kaum damit gerechnet
werden, dass die Gebühren wieder gesenkt werden. Deswegen muss vor einer
Erhöhung der Baugebühr die Einführung
dieses elektronischen Baubewilligungssystems abgewartet werden.
Stetig steigende Abgaben
Die Bewohnerinnen und Bewohner der
Stadt Winterthur mussten in den vergangenen Jahren bereits mehrere Gebührenerhöhungen im Wohnbereich akzeptieren.
Gut in Erinnerung ist noch die Gebührenerhöhung bei der Siedlungsentwässerung,
welche 2013 um 20 Prozent erhöht wurde.
Gleichzeitig wurde mitgeteilt, dass 2017
die Gebühr um nochmals 20 Prozent erhöht wird. Die Gebührenentwicklung von
2000 bis 2014 zeigt, dass eine Grosszahl
von Gebühren, welche die Mieter und
Hauseigentümer belasten, zum Teil massiv
Vernünftig haushalten
Jeder private Haushalt kennt das Prinzip:
Man darf nur so viel ausgeben wie man
einnimmt. Anderenfalls geht die Rechnung
nicht auf. In den vergangenen Jahren hat
sich Winterthur aber verschiedene Ausgaben geleistet, auf welche man hätte verzichten können. Der „Höllenhund“, wie
der Zaun bei der Kehrrichtverbrennungsanlage heisst, ist ein aktuelles Beispiel dafür. Über den künstlerischen Aspekt dieses
Kunstwerks kann man unterschiedlicher
Meinung sein. Dass eine Stadt, welche
grosse finanzielle Probleme hat, für einen
Zaun gesamthaft mehr als 400‘000 Franken ausgibt, ist allerdings erstaunlich und
kann hinterfragt werden. Kunst am Bau
soll durch private Grundeigentümer auf
freiwilliger Basis erfolgen und nicht aus
Steuer- oder Gebührengeldern finanziert
werden.
Nein zur Gebührenerhöhung
Die Finanzprobleme der Stadt Winterthur
resultieren aus zu hohen Ausgaben. Das
kann nur nachhaltig gelöst werden mit
vernünftigen Effizienz- und Sparmassnahmen. Gebührenerhöhungen sind jedoch
keine Sparmassnahmen, wie auch die geplante Steuererhöhung und deswegen
auch keine Lösung. Gebühren- und Steuererhöhungen senken die Standortattraktivität und gefährden damit die Zukunft von
Winterthur.
Humlikon, Dorfstrasse 14
DEFH 6-Zimmer + Scheune
auf Anfrage
Madetswil, Lettenstrasse 2
ECK-REFH 4 1/2-Zimmer
880‘000.–
Ralph Bauert
Geschäftsführer HEV Region Winterthur
Region Winterthur
Hauseigentümerverband Bezirke Andelfingen, Pfäffikon und Winterthur
Lagerhausstrasse 11 Telefon 052 212 67 70
8401 Winterthur
www.hev-winterthur.ch
Die Nr. 1 beim Thema Liegenschaften in Ihrer Region
Der Wohnungsmarkt Genf zeigt
mit einer erschreckenden Klarheit,
dass unter einer zu starken Regulierung schlussendlich die Mieter
die Leidtragenden sind. Seit 2000
sind in Genf die Mieten um über
120 Prozent gestiegen.
Mit der PBG Änderung sollen auch
die Mieten innerhalb eines Hauses
unterschiedlich berechnet werden.
Die meisten Mieter müssten mehr
Miete bezahlen, damit eine Wohnung subventioniert werden kann.
Die jüngsten Beispiele aus Bern
und Zürich zeigen aber, dass von
subventionierten Wohnungen oft
die Falschen, zum Teil sogar Millionäre profitieren.
Mit der PBG Änderung werden
die Probleme im Wohnungsmarkt
nicht gelöst. Nein, sie werden sogar verstärkt. Für die Gemeinden
entsteht mehr Bürokratie und Aufwand. Deswegen lehnt auch ein
Komitee der Gemeindepräsidenten
die Änderung ab.
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seriöse und zuverlässige Abwicklung. Nutzen Sie
diesen HEV-Service».
Am 28. September wird auch
noch über eine zweite Initiative
im Wohnbereich abgestimmt. Dabei geht es um eine Änderung des
Planungs- und Baugesetzes (PBG),
welche den Wohnungsmarkt noch
weiter regulieren würde.
Eine breite Allianz aus Politik und Gewerbe
kämpft gegen diese Gebührenerhöhung.
Sagen auch Sie am 28. September Nein Sagen deswegen auch Sie Nein zu
zur Erhöhung der Baugebühren und stär- höheren Mieten, Nein Subventioken damit die Zukunft von Winterthur.
nen für die Falschen, Nein für mehr
Bürokratie und damit Nein zur PBG
Mehr Informationen auf Änderung.
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zur Änderung PBG
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Winterthur, Wolfensbergstrasse 52
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Seite 18 |
Gesehen und Gehört
Fussball-Partnerschaft
Entweder oder?
Was wir schon
immer mal fragen
wollten .....
Heute:
Peter Lippuner
Initiant Kinder-Uni Winterthur
Freude herrscht: Alain Sutter, Marco Henriques Pereira, Marco Nuzzo, Raphael Quarta und Urs Amacher (v.l.)
Freude herrscht beim 3.Liga-Fussballclub Töss! Die von Urs Amacher geführte Amag Winterthur ist
neuer Hauptsponsor des Fanionteams. Gefeiert wurde die neue Partnerschaft mit einem geselligen Apéro am Winterthurer Amag-Hauptsitz in Töss. Mit dem Blick auf Vereinspräsident Stephan Zier, Coach
René Baumeler und die Spieler gab
Amacher augenzwinkernd schon
mal den Tarif durch: «In drei Jahren erwarten wir das Team in der
1. Liga». Eine ambitiöse Vorgabe!
Zum Partnerschafts-Apéro gehörte
auch eine Talkrunde. TV-Sportreporter Paddy Kälin unterhielt sich
dabei mit Alain Sutter. Die Schweizer Fussballlegende philosophierte
zum Begriff «Selbstvertrauen». «Auf
dem Spielfeld sollen die Spieler sich
mehr von Impulsen leiten lassen und
etwas riskieren, auch wenn es halt
mal schief geht und der Pass oder
der Schuss aufs Tor nicht erfolgreich ist», rief Sutter in die aufmerksame Zuhörerschaft. Geld
würde Sutter zuerst in die Trainer
und Ausbildner investieren und
nicht in Stars, die bei einem besseren Angebot sowieso bald wieder
den Club wechseln. Apéro-Impressionen zeigen wir im Bilderbogen.
Pallas-Eröffnung
Empfingen die Gäste im neuen Pallas Zentrum Winterthur:
Der medizinische Standortleiter Helmut Binder und CEO Georgos Pallas (v.l.)
Das riesige Ballon-Auge vor dem
«Erlenhof» an der Winterthurer
Gertrudstrasse 1 war für die PassantInnen unübersehbar! Mit diesem imposanten Blickfang machte
das neue «Pallas Zentrum Winterthur» auf seinen «Tag der offenen
Tür» zur Eröffnung aufmerksam.
Pallas-Kliniken gibt es bereits in vielen Schweizer Städten. Am jetzt neu
eröffneten Standort Winterthur
umfasst das Leistungsangebot Augenheilkunde und Augenlaser, Dermatologie und plastische Chirurgie. Der medizinische Leiter Helmut Binder und CEO Georgos Pallas blickten bei der Eröffnung in eine illustre Gästerunde. Voll des Lobes über die Pallas-Kliniken äusserte sich dabei auch Bandleader
Pepe Lienhard. pallas-kliniken.ch
Chemie oder Physik?
Physik. Die beeinflusst Alles in unserem Leben.
Film oder Theater?
Film. Gute Filme wecken immer
Emotionen.
Wald oder Wiese?
Wald. Der ist sozusagen unser ökologisches Herz.
Museum oder Naturpark?
Naturpark. Die Natur im Zentrum
ist immer spannend.
Wolf oder Schaf?
Wolf. Scheues Tier. Mir gefällt auch
seine Aggressivität.
Zauberer oder Jongleur?
Jongleur. Ich ziehe den Hut vor seiner Trainings-Disziplin.
Maus oder Schlange?
Maus. Die kämpft ihr Leben lang
um ihre Existenz.
Gold oder Blei?
Gold. Bietet mehr Freiheit und Unabhängigkeit als Blei. (lacht!)
Mond oder Sterne?
Sterne. Davon stammen wir letztlich auch selber ab.
Tee oder Kaffee?
Kaffee. Frisch geröstet weckt er
viele Sinne.
Bergspitze oder Meeresgrund?
Bergspitze. Da geniesst man frische Luft und beste Übersicht.
Mail oder Telefon?
Telefon. Die persönliche Stimme
ist unersetzlich.
Fernrohr oder Mikroskop?
Joker! Es braucht oft Beides um
Zusammenhänge zu verstehen.
Schlager oder Operette?
Weder noch! Jazz-Musik entspricht eher meinem Geschmack.
TV oder Radio?
Radio. Lässt den Gedanken viele
Freiheiten. Gemeine Frage!
Kindergarten oder Universität?
Kindergarten. Hier beginnt doch
auch jede Uni-Karriere!
Gold-Girl
Die für die Leichtathletikvereinigung Winterthur startende 16-jährige Andelfingerin Angelica Moser
(Bild) hat an den Olympischen Jugend-Spielen in Nanjing/China die
Goldmedaille im Stabhochsprung
gewonnen. Angelica Moser siegte
mit neuem persönlichem Rekord
von 4,36 Metern. Am kommenden
Wochenende kehrt die erfolgreiche
Athletin in die Schweiz zurück. Bestimmt gibt es für sie einen tollen
Empfang!
Chilbi-Stimmung
LINDAU - Die traditionelle Chilbi lockte wiederum viel Publikum an. Jung und Alt genoss auf
dem Festgelände das gesellige
Ambiente in den Festwirtschaften, an den Spielständen
oder auf den Chilbibahnen. Die
Kids freuten sich auch über den
schulfreien Chilbi-Montag.
Für Sie war unterwegs: Christian Kuhn – Mehr Bilder unter: www.winterthurer-zeitung.ch
Lehrstellenmarkt
Mi 3. September 2014
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Über 1000 Lehrstellen warten darauf, besetzt zu werden
Lehrstellenmarkt 2014 Winterthur
Am 3. September 2014
werden wieder zwischen 800 - 1000 Jugendliche aus Winterthur und der näheren
Umgebung den Lehrstellenmarkt Winterthur
besuchen.
Manche werden von Ihren Eltern oder Lehrpersonen begleitet andere besuchen den
Markt mit Freunden und Kollegen. Sie können sich bei den
Lehrbetrieben vorstellen oder
sich auch nur über das vielfältige Lehrstellenangebote
und das Bewerbungsverfahren der Firmen informieren.Auch dieses Jahr wird das
Lehrlingsforum
Winterthur
den Lehrstellenmarkt wieder in
der Mehrzweckanlage Teuchelweiher in den Hallen 1 und
2 durchführen. Über 40 Lehrbetriebe, Berufsverbände, an-
dere
Ausbildungsinstitutionen und Brücken- sowie Ergänzungsangeboten
sind
auch dieses Jahr wieder am
Lehrstellenmarkt
vertreten.
Das Angebot an Berufen bzw.
Lehrstellen konnte weiter ausgebaut werden. Den Ju-
gendlichen werden mehr als
1000 Lehrstellen angeboten.
Schriftliche
Bewerbungen
werden von den Firmen entgegen genommen. In persönlichen Gesprächen können sich die Jugendlichen bei
den Ausbildungsverantwortlichen vorstellen und mit ihnen die weiteren Schritte festlegen. Im Vorfeld des Lehrstellenmarktes wurden alle Eltern von Schülern der 2. und
3. Oberstufe in Winterthur
persönlich angeschrieben und
über den Markt informiert,
was ihnen eine optimale Vorbereitung ermöglichen sollte.
Auch sämtliche OberstufenSchulhäuser in und um Winterthur wurden informiert. Der
Lehrstellenmarkt wird vom
Verein Lehrlingsforum Winterthur jeweils am ersten Mittwoch im September durchgeführt. Er soll den Jugendli-
chen in der oft schwierigen
Phase der Lehrstellensuche
den Kontakt zu den Firmen
und Ausbildungsverantwortlichen erleichtern und sie bei
der Berufswahl unterstützen.
Die Teilnahme am Markt ist für
Mitglieder des Lehrlingsforums unentgeltlich, Nichtmitglieder bezahlen einen
kleinen Unkostenbeitrag. Interessierte Firmen sind jederzeit willkommen sich bei uns
auf die Adressliste setzen zu
lassen. Bei Fragen wenden Sie
sich an das Lehrlingsforum
Winterthur, Sabine MaurusMarty, Telefon 079 452 92 85.
Wir würden uns freuen, Sie
persönlich am Lehrstellenmarkt begrüssen zu dürfen.
Lehrlingsforum
Winterthur8400
Winterthur
www.lfw.ch
Lehrstellenmarkt
Mittwoch, 3. September 2014
15.00 bis 18.00 Uhr
Mehrzweckanlage Teuchelweiher,
Zeughausstrasse 65-69, 8400 Winterthur
Für Jugendliche in der Berufs- und
Lehrstellenwahl, Eltern und alle Interessierten.
Über 1000 Lehrstellen warten
darauf, besetzt zu werden!
www.lfw.ch
Eintritt frei
Lehrstellen bei der Post –
jetzt informieren!
Unser Lehrstellenangebot:
Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann
Kauffrau/Kaufmann, Dienstleistung und Administration
Logistikerin/Logistiker EFZ, Distribution (Zustellung)
Logistikerin/Logistiker EFZ, Distribution (Briefzentrum)
Logistikerin/Logistiker EBA, Distribution
Informatikerin/Informatiker
Informatikpraktikerin/Informatikpraktiker EBA
Automatikerin/Automatiker
Fachfrau/Fachmann Betriebsunterhalt
Für Maturandinnen und Maturanden
Kaufmännisches Praktikum
Für HMS-Schülerinnen und Schüler mit Berufsmatura
Kaufmännisches Praktikum HMS Plus
Deine Chance, etwas zu bewegen: Benötigst du detaillierte
Informationen? Möchtest du eine Schnupperlehre absolvieren oder
an einer Berufsinformation teilnehmen?
Dann melde dich.
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Deshalb bieten wir jungen, motivierten Menschen abwechslungsreiche Lehrstellen für
folgende Berufe an:
• Kauffrau/Kaufmann
• Polymechaniker/in
• Konstrukteur/in
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Lehrstellenmarkt
Lehrfirma
Anlage- und Apparatebauer/in
azw Ausbildungszentrum
Winterthur
HallenNr.
1
Standplan Halle 1
Beruf
2
Growa
Cash+Carry
Lehrfirma
Post CH AG
2
Logistiker/in EBA
Logistiker/in Verkehr
Kauffrau / Kaufmann, Profil E
Hug Engineering AG
1
Lüftungsanlagenbauer/in
Kistler Instrumente AG
1
Maler/in
Winterthur
Coop Genossenschaft
berufehotelgastro.ch
Kantonsspital Winterthur
Stadtverwaltung Winterthur
Winterthur
1
Renk-Maag-GmbH
Winterthur
2
1
1
login Berufsbildung AG
1
Kauffrau / Kaufmann, Profil E, M
Automatiker/in
2
Automatiker/in
MSW Mechatronik Schule
Winterthur
Post CH AG
Automobil-Mechatroniker/in
Franz AG
2
Köchin / Koch
Köchin / Koch
Köchin / Koch
Konstrukteur/in
Automobil-Mechatroniker/in NFZ
WIRAG AG
1
Konstrukteur/in
Bekleidungsgestalter/in
Berufsfachschule
Winterthur, Lehrateliers
2
Konstrukteur/in
Küchenangestellte/r EBA
Logistiker/in
Detailhandelsassisten/in EBA
Detailhandelsassistent/in EBA
Haushaltwaren
Detailhandelsfachfrau/mann
Hasler + Co AG
Coop Genossenschaft
Hasler + Co AG
Coop Genossenschaft
Growa Cash + Carry
Hasler + Co AG
Post CH AG
1
1
1
2
Haushaltwaren
Elektroinstallateur/in
Elektroniker/in
Hasler + Co AG
1
Schultheis-Möckli AG
ZWIWO AG Elektroanlagen
2
1
1
1
Winterthur
Mökah AG
2
Elektroniker/in
Entwässerungstechnologe/in
Fachfrau/mann Betreuung Betagte
Fachfrau/mann Betreuung Kind
Fachfrau/mann Betriebsunterhalt
Mauerer/in
2
Franz AG
Post CH AG
1
Automatiker/in
Carrosserie/in Spenglerei
Logistiker/in Distribution EBA
1
Login Berufsbildung AG
Automatiker/in
Lehrfirma
Coop Genossenschaft
Post CH AG
Swiss Life AG
1
Beruf
Logistiker/in
Logistiker/in Distribution
Kauffrau / Kaufmann, Branche
Privatversicherung, Profil E, M
Reisebüro
Kauffrau / Kaufmann, D&A
Steinfels Swiss / Coop
Gruppe
Hug Engineering AG
1
Lehrfirma
2
1
Beruf
Kauffrau / Kaufmann, Branche öV
Winterthur
Schindler Aufzüge AG
Aufzugsmonteur
Anlagenführer/in
HallenNr.
1
jump
j jumpina
HallenNr.
2
1
1
1
1
1
1
1
Beruf
Lehrfirma
Hotelerieangestellte/r EBA
Hotelfachfrau/mann
Informatiker/in
Winterthur
Post CH AG
Beruf
Lehrfirma
HallenNr.
1
1
Post CH AG
2
Fachfrau/mann Gesundheit
Fachfrau/mann Hauswirtschaft
Gebäudereiniger/in
1
1
1
1
1
1
Gebäudetechnikplaner/in Heizung
Gebäudetechnikplaner/in Lüftung
Gebäudetechnikplaner/in Sanitär
(Zusatzlehre)
Gleisbauer/in
Cofely AG
Cofely AG
Cofely AG
2
2
2
Informatiker/in Systemtechnik
1
Haustechikpraktiker/in EBA
suissetec-nordostschweiz
Gebäudetechnikverband
Cofely AG
1
Haustechnikplaner/in
Heizungsinstallateur/in
1
2
1
Informatiker/in
Informatiker/in
Applikationsentwicklung
Informatiker/in
Informatiker/in
Informatiker/in Betriebsinformatik
1
1
1
1
1
2
Maurer/in EBA
Mediamatiker/in
Mediamatiker/in
Montageelektriker/in
Netzelektriker/in
Physiklaborant/in
Polymechaniker/in
HallenNr.
1
2
Beruf
Lehrfirma
Polymechaniker/in
HallenNr.
1
2
Polymechaniker/in
1
Coop Genossenschaft
1
1
Polymechaniker/in
2
Stahel + Co. AG, Der Maler
fürs Leben.
Baumeisterverband
Winterthur
Baumeisterverband
Winterthur
AXA Winterthur
Zürcher
Lehrbetriebsverband ICT
1
Polymechaniker/in
Winterthur
Renk-Maag-GmbH
WYLER AG Neigungssysteme
2
Winterthur
1
1
1
1
1
2
1
Winterthur
1
Cofely AG
Elibag Elgger Innenausbau
AG
Schreinermeisterverband
Kanton Zürich
1
1
1
1
1
2
1
1
Polymechaniker/in
Polymechaniker/in
Polymechaniker/in Aufzugsmonteur
Produktionsmechaniker/in
Restaurationsangestellte/r EBA
Restaurationsfachfrau/mann
Sanitärinstallateur/in
Schreiner/in
Schreiner/in
2
1
1
Standplan Halle 2
1
2
HallenNr.
1
1
2
2
AXA Winterthur
1
Swiss Life AG
1
1
Informatikpraktiker/in EBA
Zürcher
Zürcher
Zürcher
Post CH AG
Kauffrau / Kaufmann
Kauffrau / Kaufmann
Kauffrau / Kaufmann
AXA Winterthur
1
1
2
Kauffrau / Kaufmann
Kauffrau / Kaufmann, Branche Bank,
Profile B, E, M
Kauffrau / Kaufmann, Branche HGT
Zürcher Kantonalbank
1
1
1
1
1
2
Kantonsschule Büelrain
Handelsmittelschule (HMS)
Informatikmittelschule (IMS)
Ausbildung
mit
Perspektiven.
HMS und IMS auf einen Blick
3 Jahre Vollzeitunterricht
1 Jahr Praxis im Betrieb
Abschluss mit eidg. Fähigkeitszeugnis
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Anlagen- und Apparatebauer/-in • Automatiker/-in
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Get Better. With Kistler.
PolymechanikerIn EFZ
ElektronikerIn EFZ
Kaufmann-/frau MEM-Branche E/M Profil
PhysiklaborantIn EFZ, Messtechnik
Fachmann-/frau Betriebsunterhalt EFZ, Hausdienst
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Schreiner/in EFZ
Schreinerpraktiker/in EBA
Obermühle 16b www.elibag.ch
8353 Elgg
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AUFSTIEGSWERKZEUG
Detailhandelsfachleute Eisenwaren haben
alles, was es für den Aufstieg braucht. Als Verkaufsprofis beraten sie Profis aus Gewerbe und Handwerk. Sie sind beschlagen in Beschlägen. Ganze Experten für Halbfabrikate. Und Spezialisten für spezielle
Fragen zu Werkzeugen und Maschinen.
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Freie Lehrstellen im Sommer 2015:
• Detailhandelsfachmann/-frau
• Detailhandelsassistent/-in
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Beruf
MSW
Berufe von A-Z
Lehrstellenmarkt
Lehrfirma
Winterthur
HallenNr.
1
Standplan Halle 1
Beruf
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Growa
Cash+Carry
Lehrfirma
Post CH AG
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Logistiker/in EBA
Logistiker/in Verkehr
Hug Engineering AG
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Lüftungsanlagenbauer/in
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Maler/in
Winterthur
Coop Genossenschaft
Winterthur
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Renk-Maag-GmbH
Winterthur
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Automatiker/in
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Automatiker/in
Winterthur
Post CH AG
Automobil-Mechatroniker/in
Franz AG
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Köchin / Koch
Köchin / Koch
Köchin / Koch
Konstrukteur/in
Automobil-Mechatroniker/in NFZ
WIRAG AG
1
Konstrukteur/in
Bekleidungsgestalter/in
Berufsfachschule
Winterthur, Lehrateliers
2
Konstrukteur/in
Küchenangestellte/r EBA
Logistiker/in
Detailhandelsassisten/in EBA
Haushaltwaren
Hasler + Co AG
Coop Genossenschaft
Hasler + Co AG
Coop Genossenschaft
Growa Cash + Carry
Hasler + Co AG
Post CH AG
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Haushaltwaren
Elektroniker/in
Hasler + Co AG
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ZWIWO AG Elektroanlagen
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Winterthur
Mökah AG
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Elektroniker/in
Entwässerungstechnologe/in
Fachfrau/mann Betreuung Betagte
Fachfrau/mann Betreuung Kind
Mauerer/in
2
Franz AG
Post CH AG
1
Automatiker/in
Carrosserie/in Spenglerei
Logistiker/in Distribution EBA
1
Login Berufsbildung AG
Automatiker/in
Lehrfirma
Coop Genossenschaft
Post CH AG
Swiss Life AG
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Beruf
Logistiker/in
Logistiker/in Distribution
Privatversicherung, Profil E, M
Reisebüro
Kauffrau / Kaufmann, D&A
Steinfels Swiss / Coop
Gruppe
Hug Engineering AG
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Lehrfirma
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Beruf
Kauffrau / Kaufmann, Branche öV
Winterthur
Aufzugsmonteur
Anlagenführer/in
HallenNr.
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jump
j jumpina
HallenNr.
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Beruf
Lehrfirma
Hotelerieangestellte/r EBA
Hotelfachfrau/mann
Informatiker/in
Winterthur
Post CH AG
Beruf
Lehrfirma
HallenNr.
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Post CH AG
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Gebäudereiniger/in
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Gebäudetechnikplaner/in Heizung
Gebäudetechnikplaner/in Lüftung
Gebäudetechnikplaner/in Sanitär
(Zusatzlehre)
Gleisbauer/in
Cofely AG
Cofely AG
Cofely AG
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Informatiker/in Systemtechnik
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Haustechikpraktiker/in EBA
Cofely AG
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Haustechnikplaner/in
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Informatiker/in
Informatiker/in
Informatiker/in
Informatiker/in
Informatiker/in Betriebsinformatik
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Maurer/in EBA
Mediamatiker/in
Mediamatiker/in
Montageelektriker/in
Netzelektriker/in
Physiklaborant/in
Polymechaniker/in
HallenNr.
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Beruf
Lehrfirma
Polymechaniker/in
HallenNr.
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Polymechaniker/in
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Coop Genossenschaft
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Polymechaniker/in
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Stahel + Co. AG, Der Maler
fürs Leben.
Baumeisterverband
Winterthur
Baumeisterverband
Winterthur
AXA Winterthur
Zürcher
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Polymechaniker/in
Winterthur
Renk-Maag-GmbH
WYLER AG Neigungssysteme
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Winterthur
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Winterthur
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Cofely AG
Elibag Elgger Innenausbau
AG
Schreinermeisterverband
Kanton Zürich
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Polymechaniker/in
Polymechaniker/in
Polymechaniker/in Aufzugsmonteur
Restaurationsfachfrau/mann
Schreiner/in
Schreiner/in
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Standplan Halle 2
1
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HallenNr.
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AXA Winterthur
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Swiss Life AG
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Informatikpraktiker/in EBA
Zürcher
Zürcher
Zürcher
Post CH AG
Kauffrau / Kaufmann
Kauffrau / Kaufmann
Kauffrau / Kaufmann
AXA Winterthur
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Kauffrau / Kaufmann
Kauffrau / Kaufmann, Branche Bank,
Profile B, E, M
Kauffrau / Kaufmann, Branche HGT
Zürcher Kantonalbank
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Kantonsschule Büelrain
Handelsmittelschule (HMS)
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HMS und IMS auf einen Blick
3 Jahre Vollzeitunterricht
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Abschluss mit eidg. Fähigkeitszeugnis
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Impressionen 2013
Freie Lehrstellen 2015
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PhysiklaborantIn EFZ, Messtechnik
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Obermühle 16b www.elibag.ch
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Berufe von A-Z
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Profil E oder M
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Elektroinstallateur/in EFZ
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Montage-Elektriker EFZ
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Tel. 052 338 11 22, Fax 052 338 11 20
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Gärtner/in EFZ
Garten- und Landschaftsbau
Schnupperlehre erwünscht
Grünpunkt GmbH
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Telefon 052 242 81 71
Telefax 052 242 81 74
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Tel. 052 305 49 49 | www.elcase.ch
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4 Jahre
Sek A; Notendurchschnitt
Hauptfächern Deutsch, Fremdsprachen & Mathematik mind. 4.5
Obstgartenstrasse 27
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2 Jahre
 Detailhandelsassistent/-in EBA
Zimmermann/Zimmerin EFZ
4 Jahre
Zeichner/in EFZ
4 Jahre
Zeichner EFZ
Fachrichtung
Ingenieurbau
4 Jahre
Schnupperlehre
erwünscht
Robert Schaub AG
Bollenstrasse 7, 8450 Andelfingen
www.schaub-ag.ch
AutomobilMechatroniker/in EFZ
(Personenwagen)
Herr
M. Schaub
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Flexodrucker
STAHLGUSS PRÄZISIONSGUSS ZERSPANUNG
Wolfensberger AG
Bäretswilerstrasse 45, 8494 Bauma
www.wolfensberger.ch
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St.Gallerstrasse 33 | 8352 Elsau
Telefon 052 363 11 83 | Fax 052 363 11 89
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Herr
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052 235 39 93
Produktionsmechaniker
EFZ 3 Jahre
Pflanzschulstrasse 3 – 8400 Winterthur
Tel 052 235 39 90 Fax 052 235 39 91
[email protected] – www. gkw.ch
Wir freuen uns auf
Deine schriftliche
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Schriftliche Bewerbung und
Schnupperlehre erwünscht
Schriftliche
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Herr Pascal Schmid
pascal.schmid@
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Berufsausbildung unter
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Logistiker/in EFZ
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Schlachthofstrasse 12
9015 St. Gallen
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Schriftliche Bewerbung
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Diverse Lehrstellen als:
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Herr Joe Arnold
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walserag.ch
Die nächste Lehrstellenpublikation erscheint
am 26. November 2014.
Sport
Ein Muss für
Hundebesitzer
HUNDESPORT – Die Kynologischen Gesellschaft Winterthur
(KGW) führt am 14. September wiederum das beliebte Hunde-Military
durch. Zwischen 8 und 11.30 Uhr
können die Hundebesitzer und -besitzerinnen mit ihren Vierbeinern
auf dem Gelände von der KGW starten. Die Postenblätter müssen bis 15
Uhr abgegeben werden. Auf der acht
Kilometer langen Strecke, die durch
den Wald und über offenes Gelände führt, müssen acht Posten absolviert werden. Es sind Agility-, Geschicklichkeits-, Apportier-, Gehorsam- sowie Plauschposten, die
die Teams zu bewältigen haben. Auf
halbem Weg gibt es einen Verpflegungsposten. «Für jeden Hundeführer, der seinen Hund geistig und
körperlich fordern und dies auch
noch mit einem spannenden Spaziergang verbinden möchte, ist dieser Event ein Muss», sagt Ursi Früh
vom KGW.
n Weitere Infos zur Anmeldung und zum Anfahrtsweg unter www.kgwinterthur.ch
Bild: z.V.g.
Am Military müssen Hundebesitzer
und -besitzerinnen mit ihren
Vierbeiner acht Posten absolvieren.
Bester Schweizer
GOLF – Neal Woernhard aus Illnau
hat es bei den finnischen Amateurmeisterschaften zu einem weiteren Erfolg geschafft. Trotz
schlechtem Start lag er am Ende auf
dem fünften Rang und damit war
Woernhard der beste Schweizer.
Diese Saison gewann er unter anderem den Junioren-Schweizermeistertitel und war bester Amateur am Omnium.
Bild: z.V.g.
Neal Woernhard holt den 5. Rang.
EM mit
Effretikerinnen
MINIGOLF – Vom 20. bis 23. August ist die Europameisterschaft auf
den Beton- und Eternitbahnen in
Neutraubling ausgetragen worden.
Die Effretikerinnen Maja und Sandra Wicki holten sich mit der Schweizer Damen-Delegation den Europameistertitel. Zudem qualifizierten sich Sandra und Maja Wicki für
das Strokeplay- und Matchplay-Finale. Sandra Wicki holte sich dabei
die Bronzemedaille, mit nur zwei
Punkten mehr als die neue Europameisterin. Maja Wicki erreichte
den fünften Rang und erhielt ein
Diplom.
| Seite 23
Sportsplitter
Michèle's
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Drei Medaillen
Bild: z.V.g.
Trotz Niederlage haben die Winti Panthers Grossartiges gezeigt: Nico Stucki (links) wurde zum «Rookie of the Year»
gewählt. Zudem haben es er und Sandro Denz (rechts) ins «Future Team» der Schweizer Nationalmannschaft geschafft.
«Wir sind enttäuscht»
RINGEN – Am J+S-Turnier von
vergangenem Samstag in Willisau
hat der RC Winterthur gleich drei
Medaillen gewonnen. Marco Moro holte Gold, Mike Sutter Silber
und Pierre Eisenlohr Bronze. Lars
Werren durfte sich über ein Diplom freuen.
BEACH SOCCER: Trotz gutem Start nur Platz 8 für Winti Panthers
Die Winti Panthers spielten in
der zweiten Saisonhälfte nicht
auf demselben Niveau wie zu
Beginn. Schliesslich reichte es
lediglich für den 8. Schlussrang
an der Suzuki Beach Soccer
League. Obwohl das Saisonziel,
die Qualifikation für die Playoffs, erreicht wurde, wäre mehr
drin gelegen.
Der Start in die Suzuki Beach Soccer League-Saison ist den Winti
Panthers durchaus geglückt: Zwei
Runden vor Schluss befanden sie
sich auf dem dritten Zwischenrang, als sie den Rekordmeister, die
Skorpions aus Basel bezwangen und
sich somit frühzeitig für die Playoffs qualifizierten. Die Mannschaft
überraschte die ganze Liga mit
Spielwitz und Teamdynamik. Doch
so wie Anfangs alles zu gelingen
schien, konnten die Winti Panthers
ihre Leistung in den letzten Spielen
nicht mehr im gleichen Masse abrufen.
Die Wende wurde eingeläutet, als
die Winterthurer im August in Emmen gegen die Beach Kings verloren. Nichts lief mehr nach Plan, sodass die Panthers schliesslich auf
dem 8. Schlussrang landeten – keine
Rangverbesserung zum letzten Jahr,
trotz klaren spielerischen Fortschritten. Dementsprechend gross
ist die Enttäuschung seitens der
Spieler: «In den letzten sieben Spielen haben wir sechs verloren und
ein Remis gespielt. Mit dieser Leistung können und wollen wir uns
nicht zufrieden geben. Klar, sind wir
enttäuscht. Jetzt gilt es, aus den
Fehlern zu lernen, um nächste Saison gleich wieder anzugreifen», sagt
Spieler Benjamin Schellenberg.
Fehler und Platzproblem
Dass eine bessere Platzierung möglich gewesen wäre, liegt auf dem
Tisch. «Wir waren in verschiedenen Spielen sehr nahe an einem
Coup dran, sodass Ende Saison
deutlich mehr hätte drin sein können», gibt Captain Robin Frei offen
zu. Doch den Panthers fehlte nicht
nur das nötige Glück, sondern es
schlichen sich zunehmend individuelle Fehler in den Spielen ein.
«Leider fehlt uns immer noch die
Konstanz, um die ganze Saison auf
dem hohen Niveau der ersten Saisonhalbzeit durchzuspielen», so
Frei. Seien diese Defizite einmal
ausgemerzt, müsste ein Platz in den
Top 6 drinliegen. Zu kämpfen hat-
ten die Panthers aber auch mit dem
Trainingsplatz. Das Beach SoccerFeld beim Reitplatz Töss stand
mehrheitlich wegen des schlechten
Wetters unter Wasser und die Trainings konnten daher nicht mehr mit
derselben Qualität durchgeführt
werden. «Auf diesem Niveau liegt
es nicht drin, knapp zwei Monate
keine qualitativ hochstehenden
Trainings zu absolvieren», sagt Benjamin Schellenberg bestimmt.
Kopf hoch und weiter
Trotz grosser Enttäuschung bleiben
einige herrlichen Lufteinlagen und
vor allem das Highlight der Saison
in Erinnerung: Der Sieg gegen die
Rekordmeister Scorpions. Dieser
Sieg stärkt die Winterthurer den
Rücken und gibt ihnen die nötige
Kraft weiter zu kämpfen. Captain
Frei freut sich bereits auf die nächsten Spiele, denn «es macht immer
unglaublich Spass mit meiner
Mannschaft auf dem Sand zu spielen». Zuerst geht es nach einer intensiven Saison mit vielen Trainingseinheiten aber in die verdiente Pause. Und mit der Pause
kommt auch wieder die Hoffnung
auf eine neue Chance im nächsten
Jahr.
Bild: SAC-Regionalzentrum Zürich, Martin Rahn
Junger Triumph
SCHWINGEN
– Am
Buebeschwinget Bachtel hat es durch Andri Anliker aus Schlatt und Dario
Plüer aus Winterthur zwei Kategoriensiege für den Schwingklub
Winterthur gegeben. Für beide war
es der erste Kategoriensieg in ihrer Schwingkarriere.
BMX: 6. DSM-Lauf in Dättnau
Am kommenden Sonntag wird es
auf der BMX-Piste in Dättnau
wieder rund gehen: Der 6. Lauf
der Deutschschweizer Meisterschaft steht auf dem Programm.
Für Powerbike Winterthur bedeutet dies nicht nur Heimvorteil, sondern auch jede Menge
organisatorische Arbeit.
Fronarbeit und Sponsoren
Denn für die Meisterschaft müssen
nicht nur die Festwirtschaft bedient sein, ein Sanitätszelt bereitstehen oder ein Abfallkonzept vor-
Silber für Zimmermann
KLETTERN – Sina Zimmermann
aus Illnau hat sich in Näfels an den
Schweizer Meisterschaften im
Lead-Klettern den Vize-Schweizermeistertitel geholt. Neben dieser starken Leistung zeigten auch
die Damen U12 eine geschlossene
Mannschaftsleistung. Mit Anja
Köhler aus Wila, Luana Hilty aus
Illnau und Sophie Ochsner aus
Winterthur holten sie sich die Ränge 4 bis 6 und verpassten so ein Podest nur ganz knapp.
Sina Zimmermann aus Illnau
wird Vize-Schweizermeisterin.
Heimvorteil für Powerbiker
Am 31. August organisiert Powerbike Winterthur den 6. Lauf der
Deutschschweizer
Meisterschaft
(DSM) auf der Rennstrecke in Dättnau. Rund 200 Fahrer und Fahrerinnen werden an diesem Sonntag
in verschiedenen Kategorien an den
Start gehen. Unter den Bikern sind
auch Finalisten von Europa- und
Weltmeisterschaften dabei. Das
Rennen auf der Heimpiste ist ohne
Zweifel von Vorteil für die Powerbiker, bedeutet aber auch Aufwand. Ohne viele freiwillig helfenden Hände wäre ein solcher Anlass unmöglich.
Bild: z.V.g.
Marco Moro aus Truttikon
(oben) holt Gold.
Bild: z.V.g.
Auf der Heimpiste kennen die Winterthurer jede Kurve. Ob sie deshalb viele
Podestplätze holen werden, wird sich am Sonntag zeigen.
handen sein, auch die Piste muss in
den besten Zustand versetzt werden. «Das Wetter spielt dabei eine
entscheidende Rolle, wann der Belag bearbeitet werden kann. Wenn
es in dieser Woche zu viel regnet,
könnte es schwierig werden», sagt
Valentin Steiner von Powerbike
Winterthur. Mitglieder und Eltern
arbeiten an allen drei Trainingsabenden in Fronarbeit daran. Doch
Steiner bleibt realistisch: «Ohne genügend Sponsorengelder und die
Einnahmen aus der Festwirtschaft
könnten wir nicht überleben.»
lass auf die Beine zu stellen, denn
schliesslich ist die Piste in Dättnau
auch etwas ganz Spezielles. Sie ist
mit 380 Metern eine der Längsten
und die einzige in der Schweiz mit
fünf Kurven, die mehr als 90 Grad
aufweisen. «Auf der Piste können
internationale Wettkämpfe ausgetragen werden», erzählt Steiner. Am
Sonntag wird die Piste aber nicht
vollumfänglich befahren sein. Die
grossen Sprünge auf der zweiten
Geraden werden geschlossen bleiben.
Einzigartige Piste
Trotzdem sei es toll, ein solcher An-
n Weitere Infos zum Anlass und das Programm: www.bmxwinterthur.ch
Bild: Thomas Reichmuth
Erstmals Kategoriensieger:
Dario Plüer (unten).
Die nächsten Sportevents
CITYSKATE – Mo, 1. September,
20:15, Steinberggasse Winterthur
FUSSBALL – Mo, 1. September,
19:45, FC Schaffhausen vs. FC
Winterthur,
Stadion
Breite,
Schaffhausen
EISHOCKEY – Sa, 30. August,
17:30, EHC Winterthur vs. EHC
Lustenau, Eishalle Deutweg Winterthur
UNIHOCKEY – Sa, 30. August,
9:00-16:00, Ustercup mit HC Rychenberg
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62‘200 d’grün met.
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Astra 1.4 T Active Edition Aut. 5T 140 PS 2013
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Honda Civic 1.4i Comfort 5T
2011
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2013
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Audi A4 3.0 V6 TDI quattro Aut. 4T
2007 103‘800 h’blau met.
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VW Golf 7 Variant TSI
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VW Golf 7 GTI Performance
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New Polo 1,2 TSI BMT Comfort
Audi A6 TFSI hybrid 245PS
VW Golf Variant 7 105PS TSI Trend
Audi Q5 2.0TFSI 225PS Automat
VW New Beetle 1,2 TSI BMT Design
VW Polo 1,2 6V Trendline
VW Cross Polo 1,2 TSI 105PS
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2013
2013
2014
2012
2013
2013
2014
2014
2014
2014
2014
2010
2012
2014
2014
7‘000
14‘000
1
28‘000
2‘100
15‘000
10
100
10
1‘100
5‘000
28‘500
22‘000
10
1‘100
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46’900.–
23’800.–
63’900.–
21’700.–
12’500.–
19’900.–
13’990.–
58’900.–
2013
2011
2003
2013
2013
2012
13’200
31’400
58’000
12’000
20’800
27’000
Silber
Schwarz
Grau
Grau
Schwarz
Schwarz
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23‘580.–
4‘500.–
20‘900.–
21‘580.–
13‘900.–
18‘900.–
16‘500.–
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Nissan Micra 1,2 DIG-S acenta
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Volvo C70 T5 Summum
08
08
14
10
09
07
13
11
13
12
09
12
06
07
58'200
25'000
2'000
47'300
67'000
82'700
16'500
21'100
5'000
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manuell, 150 PS, Benzin, grau
triebe, 140 PS, Diesel, schwarz
quentiell, 245 PS, Diesel, weiss
getriebe, 140 PS, Benzin, schwarz
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60 PS, Benzin, schwarz
Benzin, schwarz
CHF 43’900.–
CHF 66’900.–
CHF 11’900.–
Schaufenster
| Seite 25
Blumen Creativ
Soundcoach (House of Sounds), Winterthur
Überraschungstag
Die Musikschule für Pop & Rock
Die neue Teamleiterin von
Blumen Creativ in Neftenbach lädt am 30. August zum
grossen Überraschungstag.
Nb – Mit offeriertem Speis und Trank
wird am Samstag, 30. August die
neue Teamleiterin Patricia Bugmann
willkommen geheissen. Eine einmalige Chance, dem schmucken
Blumenladen in Neftenbach einen
Besuch abzustatten, wird das
Grundsortiment doch mit einigen
Überraschungen für den Innen- und
Aussenbereich erweitert. «Ich bin
sehr motiviert, meine neue Aufgabe
anzugehen. Wenn ein Kunde unseren Laden mit einem Lächeln im Gesicht verlässt, so lohnt sich meine Arbeit auf jeden Fall», schwärmt Patricia Bugmann. Die 20-Jährige betreibt den Blumenladen zusammen
mit ihrer neuen Lehrtochter Tanya
Kottmann aus Neftenbach. Zusammen mit dem zweiten Standort in
Das Soundspektrum erweitern – Die Musikschule
Soundcoach ist die optimale
Adresse für Anfänger und
Musiker mit jahrelanger Erfahrung.
Bild: nb
Patricia Bugmann und Tanya Kottmann (v.l.)
Theilingen bildet Blumen Creativ insgesamt drei Lernende aus. Der Blumenladen kümmert sich neben Dekorationen, Hochzeit- und Trauerfloristik auch um spezielle Aufträge.
Sie haben die Möglichkeit, sich von
den beiden Floristinnen ein individuelles Gesteck anfertigen zu lassen, welches perfekt zu Ihrem Anlass passt.
Blumen Creativ
Zürichstrasse 37
Neftenbach
www.blumencreativ.ch
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Spikus - Flohmi
Rb – Die «Soundcoach»-Inhaber
Hanspeter und Christina Walther
führen «Musikfreaks» gezielt weiter
und zeigen die notwendigen Tools
und was zu einer überzeugenden
Performance
dazugehört.
Bei
Soundcoach ist man bestens aufgehoben – ob mit deiner Stimme, der
Gitarre, deinem Song oder deiner
ganzen Band. «Du gibst den Ton an»,
sagt der erfahrene Coach Hanspe-
Bild: Robert Blaser
Die Coaches Christina und Hanspeter
Walther
ter Walther, der in verschiedenen
Bands mit unterschiedlichen Stilrichtungen spielt. «Was du lernen
willst, entscheidest nur du alleine.»
So hilft die versierte Sängerin Christina Walther ihren Musikschülern das
Beste aus ihrer Stimme herauszuholen. Der Gesangsunterricht ist
speziell auf den Pop & Rockbereich
ausgerichtet. Auch die Bands kommen bei Soundcoach auf ihre Rechnung. Christina Walther: «Wir geben Tipps zu Arrangement, Zusammenspiel und Performance. Wir helfen gerne weiter, damit eine Band ihre Identität entwickeln kann.» .
Soundcoach
Zürcherstrasse 322
8406 Winterthur
Telefon 079 454 47 90
[email protected]
www.soundcoach.ch
Nyfega Elektro-Garage AG
Offene Werkstatt
Die im Jahre 1958 gegründete Nyfega Elektro-Garage AG
befasst sich seit nun 56 Jahren mit der Reparatur und
Ausrüstung von Motorfahrzeugen.
Nb – Der während der letzten 50 Jahre im Zentrum von Winterthur angesiedelte Betrieb hat sich jetzt nach
einem neuen, modernen Standort
umgesehen und ist vor einem Jahr
nach Ober-Ohringen umgezogen.
Am neuen Standort existiert eine
perfekte Infrastruktur, um wie gewohnt den bekannten «Service rund
ums Auto» anbieten zu können, ei-
Bild: nb
ne perfekte Dienstleistung für alle
Fahrzeugmarken, ob Service oder
Reparatur, ob Mechanik, Elektrik
oder Elektronik. Als Fahrzeug-Elektrik und Elektronik Spezialist bietet die
Nyfega eine umfangreiche Palette
von Nachrüstmöglichkeiten wie Freisprecheinrichtungen, Einparkhilfen,
Navigation, Standheizungen und
vieles mehr an. Selbstverständlich mit
freundlicher und kompetenter Beratung mit fundiertem Fachwissen.
Der Bosch-Classic-Service nimmt sich
Oldtimern und älteren Fahrzeugen
an. Die seinerzeit üblichen Prüf- und
Testgeräte sind einsatzbereit und das
Fachwissen ist nach wie vor vorhanden. Kundenzufriedenheit ist der
Geschäftsleitung sehr wichtig, daher wurde das Konzept der für die
Kundschaft offenen Werkstatt entwickelt.
Bild: z.V.g.
WiZe – Am kommenden Samstag,
30.August 2014, wird das versierte
Spikus – Team, unter der Leitung von
Geschäftsinhaber Peter Moll, am bereits traditionellen Flohmi wieder diverse herzige, neuwertige Puppen
mit Puppenzubehör, Schreibwaren,
Spiele, Kleinkinderspielzeug, Plüsch,
Puzzles, Holzspielwaren, Bücher und
Sommerspielzeug zu unschlagbaren
Flohmarktpreisen anbieten.
Die Preise werden im Laufe des Tages immer günstiger!
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Samstag, 30. August, ab 8 Uhr an
der Münzgasse 6 in Winterthur gleich
neben dem Spielwarengeschäft Spikus.
Spass beim Sport
WiZe – Täglich gibt es verschiedene
Kurse die man morgens sowie abends
besuchen kann, doch der wichtigste Event von Just Woman findet am am 27. September in der
Eulachhalle statt. Letztes Jahr wurde DRD als internationaler Act mit
«La Zumbera» als CH-Premiere in die
Schweiz geholt. Für den kommenden Event konnte eines der wohl bekanntesten Tänzerduos des ZUMBA
Erfinders Beto Perez gewonnen werden. Mit den internationalen Presenters Heidy Torres und Armando
Salcedo direkt aus Miami USA wird
die nächste Schweizer Premiere gefeiert. Zumba soll die Leute begeistern und dazu motivieren, die Lust
Neu: Kinderoberbekleidung
Unser Highlight im September wird die Einführung der
neuen, hochmodischen
Schiesser Kinderoberbekleidung sein.
WiZe – Eine Kollektion voller Kreativität, cool und trendy, ganz nach
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30.09, den ganzen Monat September. Zudem weht ein frischer Wind
in unserem Outlet Store an der Obergasse 16 in Winterthur. Ein weiterer
Grund, bei uns vorbeizuschauen. Mit
viel Elan hat unsere neue Storema-
Studio Just Woman, Tösstalstrasse 144, Winterthur
Das Studio Just Woman steht
für Fitness, Tanz, Gesundheit
und vor allem: Spass beim
Sport. Schon mehrere Jahre
arbeiten Dania und Jessy als
Just Woman zusammen, vor
über drei Jahren haben sie
ihren Traum verwirklicht mit
der Eröffnung ihres eigenen
Groupfitness Studios.
Schiesser Outlet Store
nagerin Frau Melany Basso seit Anfang August die Führung unseres Ladens übernommen.
Sie wird Ihnen gemeinsam mit Frau
Marianne Keusch gerne unsere neue
Herbst-/Winterkollektion 2014 für
Damen, Herren und Kinder präsentieren. Überzeugen Sie sich selbst und
besuchen Sie unser Team im Outlet
Store.
Caritas-Markt
Bild: z.V.g.
an die Tanzfitness zu zelebrieren. Den
ganzen Tag wird die Eulachhalle
Winterthur mit lateinamerikanischen Beats in eine einzigartige und
positive Energie eintauchen. Ein
ganzer Tag Zumba Party mit vier
Zumba Fitness Acts. Dieser Jahr lohnt
sich die Teilnahme auch noch persönlich. Bei einer Gruppe von 6 Personen werden nur 5 Tickets bezahlt.
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Anmeldung via [email protected] oder 076 571 56 55 oder
im Just Woman bis 31. August Tickets bestellen zum Early Bird
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Bild: z.V.g.
Der soziale Supermarkt
Viele Läden bieten Aktionen.
Doch nur in Töss gibt es einen
Supermarkt, der immer
günstig ist und zudem noch
sozial: der Caritas-Markt.
Nb – Der Caritas-Markt ist der soziale Supermarkt in Winterthur-Töss.
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täglichen Bedarf und kleine Extras,
die das Leben lebenswert machen.
Einkaufen können alle, die eine KulturLegi oder eine Einkaufskarte besitzen. Wer Zusatzleistungen zu AHV
hält, ist berechtigt. Seit sieben Jahren betreibt Caritas Zürich den Markt
an der Zürcherstrasse 77. Das soziale Projekt ist erfolgreich und zeigt:
Armut ist eine Realität, auch in Winterthur. Leben auch Sie mit einem
knappen Budget? Oder kennen Sie
Menschen, die eine finanzielle Entlastung nötig haben? Hier erfahren
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Caritas Zürich
oder IV, Sozialhilfe oder eine Krankenkassen-Prämienverbilligung der
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Winterthur
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Ausbildung zur Erwachsenenbildner/in - Lehrgang
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Gymi-Vorbereitung versus Chancengleichheit?
Sie sind wieder in vollem
Gange, die Diskussionen um
pro und contra von Vorbereitungen auf höhere Schulen. Und die Stimmen sind
wieder laut, die jegliche Art
von Unterstützung ablehnen,
weil dadurch die sogenannte
Chancengleichheit verlorengehe.
Chancengleichheit in der Schule, hat
es die überhaupt jemals gegeben?
Die Unterschiede beginnen je nach
Wohnort schon bei der Zuteilung
in ein bestimmtes Schulhaus mitsamt dessen im Augenblick modernem Schulmodell. Sie setzen sich fort
bei der Einteilung in die eine oder andere Klasse und werden noch deutlicher im sozialen Umfeld, in dem das
Kind aufwächst. Und ganz entscheidend für mehr oder weniger
gute Chancen sind die zugewiesenen Lehrpersonen.
Erstes Beispiel: Aufgrund eines Erfolgs-Checks, mit dessen Hilfe die
WintiSchule einen Soll-Ist-Vergleich
des aktuellen Wissensstandes ermittelt, stellte sich heraus, dass eine
Schülerin bis Ende fünfter Klasse
noch keinerlei Geometrieunterricht
genossen hatte. Recherchen ergaben, dass auch die Schulleitung nicht
wusste, dass die verantwortliche
Lehrperson das Fach schlicht und
einfach nicht unterrichten mochte.
Chancengleichheit?
Zweites Beispiel: Eine Mutter traut
den Super-Deutsch-Noten Ihres
Sechstklässlers nicht so recht, da dieser ihres Erachtens noch viel zu viele
Orthographiefehler macht und sie
noch nie einen Aufsatz von ihm ge-
Bild: WintiSchule
sehen hat. Die Standortbestimmung
bestätigt diesen Verdacht, in der
ganzen Mittelstufe sind noch nie
Aufsätze geschrieben worden. Spätere Begründung des Junglehrers, der
frisch von der Hochschule kam: Für
die Korrigiererei müsste er ja das
Doppelte verdienen...! Chancengleichheit?
Die WintiSchule hat sich vor 30 Jahren schon zum Ziel gesetzt, an erster Stelle die fachlichen Defizite der
Schüler auszugleichen um dadurch
ihre Chancen zu verbessern, egal in
welche Richtung es einmal gehen
soll. Wenn dann eine Gymivorbereitung in Frage kommt, sind Grundvoraussetzungen geschaffen, die allenfalls auch für eine Sekundarschule oder Berufslehre förderlich
sind.
Gymivorbereitung
Was im Sport eine absolute Selbstverständlichkeit ist, nämlich dass
man sich auf den Aufstieg in eine höhere Liga mit allen Mitteln vorbereitet, soll ausgerechnet in der Schule nicht gelten. Im Sport tut man alles, um die Chancen zu verbessern,
in der Schule soll die Chancengleichheit durch Nicht-Unterstützung gewährleistet werden, vor allem dann, wenn die Förderung etwas kostet. Allerdings gibt es kaum
eine Sportart, wo nicht Zeit und Geld
investiert werden müssen, um an die
Spitze zu kommen.
Ein Schulvorsteher ist gar der Meinung, dass mit Hilfe einer guten Vorbereitung der Sinn einer Aufnahmeprüfung unterlaufen werde... und
will deshalb das ganze Übertrittsverfahren umkrempeln. Die WintiSchule vermag auf solche Diskussionen wenig Einfluss nehmen, bietet aber weiterhin professionelle Hilfe an für all jene, die noch auf den bildungspolitischen Goodwill warten.
Und sie ist es ihrem guten Ruf schul-
dig, dafür nur erstklassige Lehrkräfte einzusetzen. Diese, teils selbst
an einer Kantonsschule tätig, wissen genau, welche Anforderungen
gestellt werden und wollen die Schüler nicht «nur» auf die Aufnahmeprüfung, sondern ganz besonders
auf die hohen Ansprüche eines Gymnasiums vorbereiten.
Eine gezielte Repetition des erarbeiteten Wissens und das anschliessende Vertrautmachen mit
den vielen ungewohnten Fragestellungen sind Garantie für beste Erfolgs-Chancen! Und ausserdem, gewissermassen als angenehme «Nebenwirkung», verbessert das zusätzliche Training die aktuellen schulischen Leistungen und damit auch
die Zeugnisnoten, welche im Hinblick auf den Schulabschluss ganz
besonders wichtig sind.
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Am 23. Oktober 2014 findet ein Gratis Info-Abend in Zürich statt
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Sozialbegleiter/in mit eidg. FA
Ernährungs-Psychologische Beratung
Für alle,
- die in den Sozialbereich quer- oder
wiedereinsteigen
- die sich im Sozialbereich
professionalisieren möchten.
Nächster Lehrgangsstart:
29. Januar 2015, jeweils donnerstags
Infoveranstaltungen:
Do 04. Sept. 2014, 14.00 h, Zürich
Di 09. Sept. 2014, 18.30 h, Zürich
Di 16. Sept. 2014, 17.30 h, Winterthur
Di 30. Sept. 2014, 17.30 h, Kreuzlingen
Weitere Infos: www.soz-begleitung.ch
Die Methodik in der Ernährungs-Psychologischen Beratung geht wie die humanistische Psychologie davon aus,
dass jeder Mensch seine
Wahrnehmungen schärfen
und dadurch bewusster leben
kann.
Darum werden die Ernährungsempfehlungen mit den Bedingungen und der Beeinflussung des Essverhaltens verknüpft, d.h. individuelle psychologische Hintergründe
werden nebst der Ernährungsumstellung im Sinne der Ganzheitlichkeit mit einbezogen. Lernen Sie jetzt
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Das eduQua-zertifizierte Ausbildungsinstitut IKP bietet seit über 30
Jahren die 3-jährige, berufsbegleitende Ausbildung in ErnährungsPsychologischer Beratung IKP an. Die
Ausbildung ist von der SGfB sowie
von diversen Krankenkassen über die
Zusatzversicherung anerkannt und
entspricht den Anforderungen der
ASCA. Optional kann eine höhere
Fachprüfung absolviert und einen
eidgenössischen Diplomabschluss als
Deutsch als Zweitsprache
Stufen A1 – B2 nach GER
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4 Wochen, 80 Lektionen
Montag bis Freitag
08.30–12.00 Uhr oder 13.30–17.00 Uhr
Kursstufen: A1 – B1
CHF 600.– (inkl. Lehrmittel)
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12 Wochen, 60 Lektionen
zwei Abende pro Woche, 19.00–21.00 Uhr
A1 – B1 CHF, 360.– (inkl. Lehrmittel)
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Kt. Zürich
Bild: z.V.g.
«Berater(in) im psychosozialen Bereich mit eidg. Diplom» erlangt werden.
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8004 Zürich.
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sind dazu herzlich eingeladen!
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Forschen und Experimentieren
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Phänomen «warme Luft».
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Wichtig: Beim Forschen und Experimentieren geht es vor allem darum, mit
den Kindern die Phänomene zu beobachten, über die Abläufe zu sprechen und
zu diskutieren, was denn da genau passiert. Halten Sie sich mit vorschnellen Erklärungen zurück! Bleiben Sie bei der Beobachtung und versuchen Sie, mit den
Kindern gemeinsam eine Erklärung zu
finden. Füllen Sie sie nicht mit Wissen ab,
sondern begleiten Sie sie auf ihrem Erkenntnisweg!
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Samstag, 30. August 2014
Münzgasse 6 • 8400 Winterthur
Beginn 08.00 Uhr
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– 1 Luftballon (oder Einfränkler)
– 1 leere Glasflasche
– 1 Schüssel mit heissem Wasser
Tipp
– Vorsicht: Heisses Wasser! Nur unter
Aufsicht!
– Ballon vorher etwas vordehnen
Quelle: Bernhard, F. (2012), Experimente zum Thema Luft. Zürich: unterstrass.edu
Warme Luft
Durchführung
– Den Ballon über den Hals der Flasche stülpen.
– Die Flasche ins heisse Wasser stellen.
Beobachtung
– Der Ballon bläst sich leicht auf.
Fragen/Weiterführung
– Sobald sich der Ballon aufgeblasen hat, die Flasche in ein Becken mit kaltem Wasser stellen. Was kann nun beobachtet werden?
– Das Experiment kann auch mit einer Münze an Stelle des Ballons durchgeführt
werden. Einfach den Flaschenrand etwas mit Wasser benetzen und einen Einfränkler auf die Flaschenöffnung legen. Die Münze «tanzt» auf und ab. Ein leises «Klirren» ist zu hören.
Für ganz Wissbegierige
Warme Luft dehnt sich aus und steigt
nach oben. Dieses Phänomen ist vor allem bei Wetterphänomenen entscheidend. Zum Beispiel bei Berg-TalWindsystemen: Tagsüber wärmt die
Sonne den Talboden und die dadurch
erwärmte Luft steigt den Hängen entlang nach oben. Nach Sonnenuntergang geschieht das Umgekehrte: Die
kalte, schwere Bergluft strömt den
Hängen entlang ins Tal und bildet dort
einen bewegungslosen Kaltluftsee, der Luftschadstoffe (z.B. aus Kaminen) nicht
verteilen und verdünnen kann. Das beeindruckenste Phänomen, das durch warme, aufsteigende Luftmassen entsteht, ist ein Gewitter: An einem heissen Sommertag heizt der heisse Boden die bodennahe Luftschicht stark auf. Seen und Pflanzen verdunsten viel Wasser. So wird eine feucht-heisse Luftschicht erzeugt, die
sich plötzlich vom Boden ablösen kann und als riesiger Luftstrom aufsteigt. Dabei
kühlt sie sich ab und der darin enthaltene Wasserdampf kondensiert. Die so erzeugte Kondensationswärme gibt dem aufsteigenden Luftstrom weiteren Auftrieb: Es bildet sich eine mächtige Gewitterwolke, es regnet in Strömen, es blitzt
und donnert!
Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Forschen und Experimentieren!
Florence Bernhard, www.kinderforschen.ch
www.berolino-kinderpark.de
Mo. bis Fr.
14.00 - 19.00 Uhr
Sa, So, Feiertage,
Ferien BadenWürttemberg
10.00 - 19.00 Uhr
Lauchringer Str. 26 · D · 79787 Lauchringen · Fon 0049.7741.965 74 03
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CLAUDIA CORTI
Kinderkrippe Zwerglihuus
Z Töss da hets e Chindertagesstett
da gits was es Chind bruch und wett
Mer fühlt sich wie inere Familie
dörf lache, singe, tanze, spiele
Richtig tolli Fründschafte entschönd
so dass d Chind mengisch gar nid
hei wönd
S Esse schmöckt super in guete
Portione nach 5 Jahren ganz ohne
Reklamatione
S Herz vo de Eltere isch mengisch schwer
bim abghe vode Chind
Aber s isch sone Erliechterig z
wüsse, dass si i beste Hend sind.
Es sind Profi, die vom Zwerglihuus sind
fürsorglich, lieb und chömed voll drus
So viel gelernt und erfahre hend oisi Chind
Dank dem Start in Chindxgi sicher gelingt,
De Abschied tuet ois doch sehr schmerze
Mir danked oi vo genzem Herze
Mir hend oi all die Jahr voll chöne vertraue
danke lieb Zwerglihuusmanne -und Fraue
Mutter
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DOKTOR EROS
Lieber
Doktor Eros
Ich sage es frei heraus: Ja, ich stehe auf Unterwerfung, der geborene Masochist. Soll ich mich nun einer Sexualempfindung schämen,
die mir ein Schicksal in die Wiege
legte, das mich vorher nicht fragte, ob mir das passt? Nein, ich stehe dazu! Mein Problem aber ist:
welche Frau wäre da bereit mit zumachen? Nein, absolut nichts
abstrus Perverses, das würde mir
selber abstellen. Aber eine Art von
fröhlichem Rollenspiel wäre mein
Traum, wobei sie auf jene Art über
mich dominiert, die ihr selber gefällt. Ich bin grosszügig in jeder
Hinsicht. Ich will von ihr ja nicht
mit dem Besenstiel durch die gute
Stube gejagt werden. Also, an wen
wende ich mich?
Jürg, 32
Er will ein Rollenspiel mit ihr, doch es
fehlt ihm eine, die mitmacht.
Lieber Jürg
Erst mal will ich dir sagen, dass
ich dich durchschaut habe, du
raffiniertes Kerlchen. Fragst hier
in vorgetäuschter Unschuld an,
in klammheimlicher Hoffnung,
von mir 'gratis' zu erfahren, was
nicht leicht zu erfahren ist - nämlich eine hierfür passende Adresse. Netter Versuch, Jüngling!
Soviel Chuzpe muss belohnt
werden. Was nicht heisst, ich
übermittelte dir einen Haufen
Kontaktadressen, damit du dein
Rollenspiel mit einer so netten
wie interessierten Frau verifizieren kannst. Nein, ich versuche dir anders zu helfen, denn
an dem Ansinnen ist im Grunde
ja nichts Schlechtes - einvernehmlicher Sex zwischen Erwachsenen. Nun, da sind diverse Optionen: du wendest dich an
}
«Ex» will Scheidung und
Sorgerecht
Lieber Ratgeber
Mein Mann, 40, erörterte mir,
36, nach erst sechsjähriger Ehe,
er wolle die Scheidung. Wir hatten zwar Eheprobleme, aber keine
gravierenden. Nach dem Grund
befragt, sagte er, wir seien zu
verschieden. Konnte er das nicht
schon in den drei vorehelichen
Jahren merken? Gleichzeitig teilte
er mir schriftlich (?!) mit, er
werde bezüglich der beiden Kinder, 4 und 2, das gemeinsame
Sorgerecht beantragen. Wenn mir
das nicht passe, gehe er zum Anwalt. Keine Ahnung, ob es mir
passt, weiss gar nicht, was genau
das heisst. Weisst du es?
Ingrid
willst du sicherlich wissen was passiert, wenn du deinem scheidungswilligen Gatten die gemeinsame Erklärung alias das «Gemeinsame Sorgerecht» verweigerst? Nun, wie die
KESB sich da verhalten wird, hängt
von den individuellen Gegebenheiten ab, doch als Faustregel gilt: Ohne gemeinsame Erklärung behält die
Kindsmutter das alleinige Sorgerecht. (Eigentlich in dem Sinne alles ein bisschen wie gehabt) Doch
Vorsicht, wenn du dich, wie ich leider stark vermute, an deinem scheidungswilligen
Noch-Ehemann
Liebe Ingrid
Denke daran: Rache
}
ist kein gutes Motiv
~
Ja. Und es ist nicht schwierig, es verständlich zu erklären. Es läuft nach
relativ neuen Regeln ab. Gemäss aktueller Gesetzgebung haben ab 1.
Juli 2014 getrennt oder geschieden
lebende (Kinds-)Eltern vom Prinzip
her das 'Gemeinsame Sorgerecht' für
ihre Kinder. Diese Regelung sieht
vor, dass die Eltern - ob im Ehestatus oder als Paar - gemeinsam die
Verantwortung für Erziehung und
Entwicklung ihrer Kinder dastehen.
Zudem sei erwähnt, dass es bei unverheirateten Paaren trotz bestehender Neuregelung nicht von selbst
zur gemeinsamen Sorge kommt.
Dafür braucht es wiederum die Willenserklärung der Eltern. Der Vater
kann diese bei Anerkennung der Vaterschaft beim Zivilstandsamt eintragen lassen. Im 'Nebeneffekt' wird
so dem Gleichstellungsgedanken bei
Mann und Frau Rechnung getragen. Bei euch ist es so, dass der Antrag fürs gemeinsame Sorgerecht,
eingereicht vom Gatten, zu späterem Zeitpunkt erginge. Somit gelangte
sein
Antrag
an die Entscheidungsstelle der
KESB. «Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde. (Die Red.) Diese
ging aus der ehemaligen Vormundschaftsbehörde hervor. Nun
Altbundesrat
(Johannes)
† 1953
österr.:
Meerrettich
Beigefügtes
rächst, indem du ihm die gemeinsame Erklärung verweigerst, muss
das nicht unbedingt zu deinen
Gunsten ausgehen. Deinem Mann
verbleibt die Option, sich erneut an
die KESB am Wohnsitz des Kindes
zu wenden. Mit dem Antrag, das gemeinsame Sorgerecht auch gegen
deinen Willen zu erstellen. Hast du
deinerseits dagegen keine überzeugenden Argumente, wird die
KESB wahrscheinlich dem Antrag
des Kindsvaters zustimmen. Im klaren Prioritätenentscheid «Pro Kind»
Stütze
am Tisch
oder
Stuhl
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(Stéphane)
mit Fremdwerbung auf der Rückseite
Dein Doktor Eros
Grund die Familie auseinander zu
reissen? Oder weisst du es und willst
es hier nicht erwähnt sehen? Dann
wäre Letzteres dein gutes Recht. Wie
auch immer, zwei Scheidungskinder mehr im Lande - ein Jammer!
Mein Rat ist nicht ohne unfreiwilligen, wenngleich nur leichten Zynismus: im Erkennen, dass heutzutage eine Ehe schon als glücklich gilt,
wenn man die Scheidung dreimal
verschiebt, versuche ihn doch dazu
zu bewegen, sie zumindest für dieses eine Mal noch zu verschieben dein Interesse vorausgesetzt...!
Ort am
Rhein
(ZH)
Südfrucht
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(Sven)
ein Fachmagazin und antwortest auf ein Inserat. Oder gibst
ein Inserat auf, verbittest dir aber
Zuschriften von 'Profis', denn die
wollen meist nur dein Bestes dein Geld. Mit Glück antwortet
dir eine experimentierfreudige
Dame, die aus 'Gwunder' oder
was immer, es mit dir mal versucht. Dritte Version: falls du eine Partnerin schon zuhause hast,
dann nimm doch mal ein paar
Handschellen aus dem Sexshop
mit und frage sie, ob sie damit
mit dir spielen will. Mehr als «eins
an die Ohren» kriegst du sicher
nicht und als bekennender Masochist wäre dies ja durchaus in
deinem Sinne, richtig? Na, also...!
}
Zwei neue Scheidungskinder - welch' Jammer!
Er will ohne nähere Angaben zu den Gründen die Ehe auflösen und beantragt trotzdem gemeinsames Sorgerecht.
Abstimmung
~
respektive «Alles für das Kindswohl». Alles verstanden? Gut! Dann
erkläre mir du, die sich ja bislang
nicht mit Scheidungsabsichten trug,
so rasch die Ehe aufgibst? Es ihm erlaubst, ohne Angabe von klarem
Charly Pichler
Lieber Geri Müller
Da haben Sie also Nacktbilder von
sich an eine Frau gesandt, auf die
dümmste aller denkbar dümmsten Weise - nämlich coram publico. Dafür verspritzt das Volk nun
Moralinsäure unter Hochdruck.
Gewiss staunen Sie, Herr Müller, ebenso wie ich über die verblüffende Tatsache, dass uns
«Presseeheini's» etwas so Kleines
wie Ihr Dings, so gross interessiert. Ich meinte, da gäbe es wichtigere Geschehen, über die zu berichten sich lohnte. Die Welt steht
in Flammen. Allerorts schmeissen sie Bomben und Frauen,
Männer, Kinder sterben. Laut
WHO sind 75% aller Opfer Zivilisten, egal auf welchem
Schlachtfeld gerade massakriert
wird. Und die nationalen Schreiberlinge, ich meine jene der ganz
grossen Blätter, nutzen ihre immense mediale Power nicht, um
dagegen anzuschreiben, bis ihre
Botschaft in die Köpfe der Menschen eindringt.
Aber sie blicken gebannt auf Ihr
Dings, Lieber Geri Müller!
Golf am
Roten
Meer
Versuche dein Glück
doch zuerst mal mit der
Freundin daheim...!
| Seite 29
Geruch;
Geschmack
Kfz-Z.
Ghana
1
Mittel
gegen
Körpergeruch (Kw.)
AUFLÖSUNG
DESAusgabe
RÄTSELS
Auflösung
Nr. 33
■M■■■K ■■■■ U■■■ P ■■■
■O Z EA N■E RA T ■ F L AD E N
■ R E UG E L D■ RA S T ■ ROMA
SCHRE I ■ART H■AKA Z I E
■O■O■ F
NA T ERS
■TAPFE
■H■N■S
PLATTE
MEGA I N
■■M■ R■
■■ I ■L ■
■T I GER
CA L AME
■L■L■ I
■W E I S E
■ A R T I G■M■G■■G E T R E U
■ S E E L E ■ UMA RME N■O N E
■K E L L NE R■BOA
■AP S I S■GR I ND
Limone
(1-6)
/ in KW 33
Gewinner
René Besmer
Lösungswort: Limone
slv1814.51-33
Allüberall sprengen Brüder ihre
Brüder in die Luft, Unschuldige
lassen ihr Leben, doch uns interessiert Ihre Pose, als Sie Aufnahmen Ihres Gemächtes als sehenswertes Foto-Objekt einstuften.
Pervers, oder? Nein, ich meine
nicht nur Ihr Handeln sondern
unsere schändliche Prioritätensetzung. Im Lande gibt es
Schweizer Senioren zuhauf, die
leben in bitterster Armut und kämen ohne das als 'Ergänzungsleistung' benannte Almosen nicht
über die Runden. Wildfremde
Leute mit Migrationshintergrund jedoch, die zeitlebens nie
einen Rappen ins Sozialnetz einzahlten, leben ohne Sorge, da von
uns besser versorgt. Das wären
Themen, denen wir Presseheini's uns widmen sollten. Nicht Ihrem Dings oder Ihrem präpubertären «Zeig' mir Deins und ich
zeige dir Meins' Gehabe. Peinlich mit welcher Verkrampftheit
wir an Ihr unorthodoxes, aber
wohl auch nicht gar so schlimmes Tun herantreten. Da ist keine Distanz, keine Abgeklärtheit
nur heuchlerische Entrüstung.
Als seienen wir alle zu Ähnlichem unfähig. Doch wie man
pharisäert, so erntet man, darum: Solch' Heuchelei ist die Korruption des kleinen Mannes; die
grossen kommen ohne sie aus sie sind guten Gewissens korrupt!
Seite 30 |
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In der schönen und ansprechenden Galerie von Madia und Esrafil
Samadi in Effretikon werden Ihre
Teppiche geflickt, gereinigt und
auf Wunsch auch geknüpft.
em- An der Rikonerstrasse in Effretikon führen Madia und Esrafil Samadi
ein stilvoll eingerichtetes Teppichatelier. Nebst einer stattlichen Aus-
Grösstes
Lederbekleidungsgeschäft
der Schweiz!
Ein Besuch lohnt
sich in jedem Fall.
wahl an klassischen Perserteppichen
(Täbriz, Nain, Bidjschar und Gabbe)
aus Nepal, Tibet, China und Afghanistan werden moderne Gabbe in
tollen Farben angeboten. Die Samadis helfen auch bei der Suche nach
bestimmten Mustern aus erlesenen
Provenienzen.
Fachgeschäft für Orientteppiche
Vor zwölf Jahren eröffnete der seit 23
Jahren in der Schweiz beheimatete
und gebürtige Iraner Esrafil Samadi
sein Fachgeschäft für Orientteppiche.
Einmalige Produkte einer beeindruckenden Kunst, oft selbst an Originalschauplätzen eingekauft, werden an
der Rikonerstrasse mitten im Zentrum
von Effretikon angeboten. Aber das
ist nicht alles – die eigentliche Spezialität der Samadis sind die Reparaturen. Liebe Teppichbesitzerinnen
und Teppichbesitzer, bei den Samadis wird jeder noch so abgenutzte
Teppich wieder zum Schmuckstück.
Vereinbaren Sie einen Termin in der
Sprechstunde von Esrafil Samadi,
dem Teppichdoktor.
Künstler am Werk
Der Geschäftsführer hat ein goldenes Händchen für das Teppichmetier.
Eines, das es im weiten Umkreis kein
zweites Mal gibt. Es verwundert daher
auch nicht, dass Esrafil Samadi in der
ganzen Schweiz tätig ist und Teppiche
aus allen Teilen des Landes restauriert.
Bei ihm steckt sehr viel Herzblut in der
Arbeit. Wenn er sich mit einem Teppich beschäftigt, umgibt ihn eine ganz
besondere Aura. Da ist ein Künstler
am Werk !
Lange gelerntes Handwerk
Esrafil Samadi ist zudem ein Experte
in Sachen Versicherungsfragen und
Schätzungen, macht Heimberatungen oder handelt auch mit antiken
Teppichen oder Nomadenteppichen.
Sein Handwerk hat er während einer
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Klein- bis Übergrössen
10-jährigen Ausbildung in Persien gelernt. Seine Arbeit führt er mit grosser
Konzentration und Sorgfalt aus. Als
Rufugar hat er auch gelernt, bei den
Teppichen zwischen 60 und 80 Farbtönen zu unterscheiden. Esrafils Frau,
Madia Samadi, ist in der Schweiz auf-
Galerie Bano GmbH
Orientteppiche
Gratis Abhol- und Lieferservice
gewachsen. Ausserdem war sie bis
2006 Gemeinderätin in Effretikon. Da
die Samdis ihre Materialien direkt aus
Persien einkaufen, können sie ihren
Kunden günstige Preise und einen
seriösen Service bieten. «Unsere Referenz ist unsere Arbeit !» So lautet die
Devise der Samadis.
Ausbildung dipl. Coach
Basel, Bern, Zürich, Winterthur
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Rikonerstr. 12, 8307 Effretikon
Telefon/Fax 052 343 39 38
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(Notfalldienst 24 h)
Politik
Frisches Grün für den Kantonsrat
GRÜNE: Die Schwerpunkte der vier Kandidaten
Bild: z.V.g.
Ein Bisheriger und vier neue grüne Spitzenkandidaten wollen in den Kantonsrat.
de der Legislatur zurück. Neben den
beiden Mandaten wollen die Grünen versuchen, ein drittes dazu zu
gewinnen. Reto Diener, Präsident
Grüne Winterthur: «Winterthur als
2000Watt-Grünstadt braucht eine
starke ökologische sowie sozial verantwortungsvolle Stimme im Kantonsrat. Themen wie der haushäl-
Hilf- und Sozialdepartement?
MARKUS WENGER: Tatenloses Departement
2013 stiegen die Sozialkosten
auf 103,5 Millionen oder um
12% und ja, es geht weiter so.
Auch 2014 werden diese Kosten
im zweistelligen Millionenbereich zulegen. Das Budget der
dürfte damit zur Makulatur werden.
Vier engagierte und motivierte
grüne Winterthurer und Winterthurerinnen stehen jetzt schon
bereit, um sich im April 2015
wieder oder neu in den Kantonsrat wählen zu lassen.
Martin Neukom (28, bisher): «Ich
setze mich für die Energie-Wende
ein. Weg vom Dreckstrom, hin zu
den Erneuerbaren.»
Renate Dürr (47, neu): «Gesundes
Essen ist ein wertvolles Gut – deshalb setze ich mich für Fair-Food
ein.»
Regula Sterchi (41, neu): «Für eine
lebenswerte Zukunft – für kommende Generationen.»
Niggi Kappeler (25, neu): «Für bezahlbare Wohnungen in einer nachhaltigen, freien und fairen Gesellschaft.»
Lilith Hübscher, die zweite bisherige Kantonsrätin der Grünen Stadt
Winterthur tritt spätestens auf En-
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terische Umgang mit unseren Ressourcen, der Ausgleich zwischen
Stadt und Land, sowie der Erhalt der
Lebensqualität für jene, die hier
wohnen und arbeiten, sind aktueller denn je. Die vier Kandidaten und
Kandidatinnen der Grünen Winterthur werden sich entschlossen
dafür einsetzen.» pd/Robert Blaser
Sind bei den meisten Departementen Bemühungen erkennbar, die
Kosten in den Griff zu bekommen,
scheint das Fass Sozialkosten oben
und unten weit offen. An der Pressekonferenz des Sozialdepartements wurde bedauert, dass sie
nichts beeinflussen könnten und ja,
da waren noch die schlechten Beispiele aus anderen Gemeinden. Das
Sozialdepartement schaffte es
nicht, konstruktive Lösungsansätze
aufzuzeigen oder gar umzusetzen.
Dass es auch anders geht, zeigt die
Stadt Biel, die aktiv das Problem der
hohen Sozialkosten angepackt hat.
Die Ursachen und vor allem das
Massnahmenpaket wären auch für
Winterthur ableitbar. Wir müssen
aber nicht einmal bis nach Biel gehen. Wir finden in der Stadtverwaltung Winterthur gute und kreative Beispiele aus anderen Departementen. Der aktiv eingeführte
Kostendeckel bei den Sonderschulen oder die wirkungsvolle Anpassung der Kinder-/Tagesstätten Verordnung sind zwei davon.
Weitblickend und standhaft
NIK GUGGER (EVP): will einen Sitz für die EVP in der Zürcher Regierung erobern
Nik Gugger (EVP) war 13 Jahre
im Gemeinderat tätig und ist
letzten Montag zurückgetreten.
Ab Ende September wird er die
Stadt Winterthur im Kantonsrat
vertreten.
Zugleich eröffnet er den Wahlkampf für die Erneuerungswahlen
des Regierungsrates.
Nik Gugger politisiert volksnah
Der geschätzte Politiker ist für alle
Parteien wählbar. Dies zeigten die
Stadtratswahlen 2010, bei denen er
das absolute Mehr erreicht hat und
über 9000 Fremdstimmen erhalten
hat. Für den Regierungsrat-Wahlkampf ist Nik Gugger bestens gerüstet und vernetzt.
den in politischen und sozialen Fragen. Seine offene und selbstsichere
Art kommt gut an. «Ich bin ein Pragmatiker und setze mich gerne für
einvernehmliche Lösungen ein.», so
Nik Gugger über sich selbst. Der seit
20 Jahren verheiratete Familienvater von drei Kindern tauscht sich
in verschiedenen Fragen gerne und
regelmässig mit seiner Ehefrau aus.
Der 44-jährige «Macher» besticht
durch seine Glaubwürdigkeit und
seinen Leistungsausweis. Als Querdenker mit strategischer Führungserfahrung hat Nik Gugger
schon einiges in Winterthur und im
Nik Gugger hat ein starkes Netzwerk aufgebaut
Nicht nur in Winterthur hat Nik
Gugger ein starkes Netzwerk aufgebaut, sondern er ist auch kantonal gut verankert. Der Sozialunternehmer hat sich schon früh mit
der Jugend- und Schulsozialarbeit
einen Namen gemacht. Zudem berät er auf Mandatsbasis Firmen,
Schulbehörden und Kirchgemein-
Kanton bewirken können. Im Zürcher Regierungsrat würde er sich für
eine leistungsfähige Wirtschaft mit
sozialer und ökologischer Verantwortung einsetzen. Bei Wertfragen
bejaht er eine starke und gesunde
Gesellschaft, die Menschen fördert
und integriert. Weiter steht die Bildung der Kinder im Vordergrund,
damit die Jugendlichen sich optimal auf die Zukunft vorbereiten
können. Nik Gugger bringt frischen Wind und Kraft in den Regierungsrat.
Robert Blaser
Hausärzte von Wintimed empfehlen Nein zur Einheitskasse
CONTRA: Einheitskasse Dr. med. Christoph Bovet, Hausarzt in Winterthur und Verwaltungsratspräsident Wintimed
Monopole schaffen keine tieferen Preise und keine besseren
Dienstleistungen
Stellen wir uns vor, es gäbe nur noch
einen Grossverteiler für Lebensmittel in der Schweiz. Würden die
Preise sinken und wäre das Angebot besser? Wohl kaum, denn der
Wettbewerb fehlt. Da es keine Konkurrenz gibt, ist es nicht nötig, die
Wünsche der Kunden zu ermitteln
und zu erfüllen. Die Preise würden
kaum sinken, denn es gäbe ja keine
Konkurrenten, die günstigere Angebote machen. Wir können jede
Dienstleistung heranziehen und uns
überlegen, was in einer Monopolsituation passiert. Oder umgekehrt: In der Telefonie wurde das
Monopol durchbrochen. Der liberalisierte Markt brachte günstigere
Preise und vielseitigere Angebote.
Wieso sollten wir also die Krankenkasse monopolisieren? Am heutigen Gesundheitssystem ist vieles
verbesserungswürdig. Die Einheitskasse ist aber aus Sicht von uns
Wintimed-Ärzten keine Lösung. Sie
führt zu einem staatlichen Diktat
und einer Verschlechterung der Gesundheitsversorgung, ohne das
Kostenproblem zu lösen.
Einheitskassen in anderen Ländern sind hoch verschuldet
Dies zeigt ein Vergleich mit Ländern, welche bereits ein Einheitskassensystem betreiben. In Frankreich beispielsweise haben sich aufgrund dieses Systems Schulden in
Milliardenhöhe angehäuft. Trotz
Einheitskasse sind die Gesundheitskosten gemessen am Bruttoinlandprodukt höher als in der
Schweiz. In Österreich, wo die
Krankenkasse für die Grundversicherung nicht frei gewählt werden
kann, sind die Pflichtversicherungen ebenfalls hoch verschuldet und
sollen jetzt mit Steuergeldern saniert werden.
Kürzung der Leistungen droht
Eine Kostensenkung ist in der
Schweiz sicherlich anzustreben.
Kosten lassen sich aber kaum in der
Verwaltung der Krankenkassen einsparen. Denn die Verwaltungskosten für die Grundversicherung machen gerade mal 5 Prozent aus – inklusive Ausgaben für die Werbung.
Wer Geld sparen will, wird bei den
95 Prozent ansetzen, welche die Behandlungsleistungen kosten. In
England beispielsweise wurden die
Leistungen bereits gekürzt. Standardoperationen wie jene zur Be-
handlung des grauen Stars werden
nur unter bestimmten Voraussetzungen bezahlt. Wollen das die Patienten in der Schweiz wirklich, die
sich gewohnt sind, zu praktisch jeder Behandlung rasch Zugang zu
haben und ihren Arzt frei zu wählen?
Anreiz für Innovation und Kundenorientierung fehlt
Auch die Organisation der Einheitskasse wirft viele Fragezeichen
auf. Sie soll von Bund, Kantonen,
Leistungserbringern und Versicherten gemeinsam geleitet werden. Die Verhandlungspartner der
Einheitskasse sitzen also gemeinsam im Verwaltungsrat. Rollen- und
Zielkonflikte sind vorprogrammiert. Es besteht die Gefahr, dass
das System sich selber blockiert und
Reformen nicht oder nur sehr langsam möglich sind. Mit dem heutigen System dagegen gibt es harte
Tarifverhandlungen zwischen den
Leistungserbringern, also Ärzten
und Spitälern, und den Krankenkassen. Die Konkurrenz ist gesund
und sorgt für die Entwicklung von
interessanten Modellen wie beispielsweise dem Hausarztmodell.
Der Patient profitiert damit von tieferen Prämien. Erfunden wurde das
Modell nicht vom Staat, sondern von
uns Hausärzten, notabene in Winterthur. Das heutige System ist flexibel und kann rascher reagieren als
ein staatlicher Koloss. Die Schweiz
hat nach wie vor eines der besten
Gesundheitssysteme der Welt. Es ist
zwar teuer, aber kein Sanierungs-
fall. Der Zugang zu medizinischen
Leistungen ist hervorragend. Weil
wir Hausärzte überzeugt sind, dass
die Einheitskasse eine Verminderung der Leistungen und keine Kostensenkung für die Patienten bringt,
empfehlen wir ein Nein zur Einheitskasse.
PRO: Verschleudern der Prämiengelder
Heute veranstalten über 60 private Krankenkassen einen teuren
Pseudo-Wettbewerb auf Kosten der
Versicherten. Mit lästigen Werbeanrufe und Papierkram verschleudern sie unsere Prämiengelder. Mit der Jagd nach «guten
Risiken» untergraben sie die Solidarität. Dies schadet uns allen.
Schweizweit haben sich deshalb
über 500 Ärzte und Ärztinnen zu
einem nationalen Komitee vereint
und in 150 lokalen Komitees engagieren sich hunderte von Fachpersonen aus dem Gesundheitsbereich, um diesem Unsinn ein Ende zu machen. Alle grossen Berufsverbände (Pflege, Hebammen, Physio, Assistenz- und OberärztInnen) engagieren sich für die
öffentliche Krankenkasse. Erst
wenn wir die Krankenversicherung so organisieren wie wir das
von der SUVA und der AHV kennen, können wir die Prämienexplosion stoppen. Wem die PatientInnen wichtiger sind als der
Profit, sagt am 28. September Ja
zur öffentlichen Krankenkasse.
Andi Dauru, Pflegefachmann, Präsident vpod Kanton Zürich, Kantonsrat, Mitglied lokales Pro-Komitee
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Kinderland Openair - eines der erfolgreichsten FamilienEvents der Schweiz geht 2014 wieder auf Tournee.
Märchenspektakel, Spielzelt, Basteln, Schminken, Zeichnen, Slackline-Park,
Grilllounge und vieles mehr erwartet die Besucher am Kinderland Openair.
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am Samstag, 30. August
Wir freuen uns, Ihnen an diesem Tag von 8 bis 17 Uhr unsere Neuheiten zu
präsentieren. Zudem offerieren wir feine Würste vom Grill, Getränke und
Süsses. Nehmen Sie auch an unserem Wettbewerb teil – entsprechende
Karten gibt es am 30. August in unserem Laden – und gewinnen Sie einen
der tollen Preise.
Begrüssen Sie auch unsere neue
Teamleiterin Patricia Bugmann.
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ZENTRUMSWIESE
So., 7. September 2014
13.30 bis 18.00 Uhr
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die Ticket-Hotline 0900 800 800 (CHF 1.19/Min. ab Festnetz) oder an der Tageskasse. Lokale
Vorverkaufsstelle: Papeterie Kramer, Wolfzangenstrasse 1, 8413 Neftenbach. Mehr Infos unter:
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch !
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Diese jungen Frauen gehörten
zu den Gästen bei der Einweihung der «Stadtspielwerks».
Wenn sich die Dame im Kreis
erkennt, bekommt Sie von uns
einen Gutschein. Dieser kann
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durch das Fitnesscenter) abgeholt werden.
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SCHÜTZE 23.11. - 21.12.
Die Durststrecke geht
langsam ihrem Ende zu.
Es erwarten Sie jetzt
wieder bessere Tage. Fassen Sie also wieder neuen Mut und starten Sie
durch.
Sie sind auf einem sehr
hohen Energieniveau
und können sich erfolgreich einsetzen und verwirklichen.
Nutzen Sie diesen Zustand, er hält
nicht ewig an.
Sie sind sich Ihrer Sache wieder sicherer und
finden zu Ihrer alten
Entschlossenheit zurück. Aber Vorsicht, sonst geht es wieder bergab.
STIER 21.4. - 21.5.
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.
STEINBOCK 22.12. - 20.1.
Sie sollten einen familiären oder partnerschaftlichen Konflikt
in den nächsten Tagen unbedingt lösen. So kann es doch nicht ewig weitergehen.
In den Morgenstunden
haben Sie derzeit besonders gute Einfälle.
Verschlafen Sie also nicht den Tag,
sondern nutzen Sie die Gunst der
Stunde.
Setzen Sie einen Gedanken in die Tat um.
Sie können rasch erste
Erfolge erringen und auf Dauer traumhafte Ergebnisse erzielen. Je eher
desto besser.
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.
WAAGE 24.9. - 23.10.
WASSERMANN21.1.–19.2.
Sie sind voller Tatendrang und kaum zu
bändigen. Erwarten Sie
aber nicht, dass andere Ihrem Tempo
folgen können. Aber das ist auch egal.
Erst spät laufen Sie
momentan zu wirklicher Form auf. Arbeiten
Sie an sich! Wenn das so weitergeht,
könnten andere Konsequenzen daraus ziehen.
Ihnen bieten sich allerbeste Chancen für berufliche und finanzielle Verbesserungen. Werden Sie aktiv und kümmern Sie sich darum. Es
nützt Ihnen sicher.
KREBS 22.6. - 22.7.
SKORPION 24.10. - 22.11.
FISCHE 20.2. - 20.3.
Sie sind kraftgeladen,
bereit sich einzusetzen
und finden die richtigen Anknüpfungspunkte. Gleichzeitig wirkt Ihr Aktivismus auf andere
ansteckend.
Es fällt Ihnen derzeit
leicht, andere zu begeistern und zu motivieren. Sie setzen Ihre Wünsche durch
und bekommen was Sie wollen. Dies
kann von Vorteil sein.
Falscher Stolz kann Sie
in eine menschlich unangenehme Lage bringen. Machen Sie also keinen Fehler
und springen Sie über Ihren Schatten.
DENK-MAL
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Das Spiel funktioniert so: Die leeren
Felder müssen so ausgefüllt werden,
dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in
jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1
bis 9 jeweils 1x stehen.
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Viel Spass!
RÄTSEL-FRAGE
copyright by onlinesudoku.ch,
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved
«Der Chronik nach das erste Nudistenpaar, das es
je gab. Es hatte da nur die Einschränkung, was Spezielles nicht zu essen. Dann kam dieses eklige Vieh
und verführte das Paar zum Essen. Gabriel erledigte
den Rest. Welches Vieh war so gemein?»
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Opera-Saison 2014/2015
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14 Live-Übertragungen im Kino!
Donnerstag, 25. September 2014, 19.20 Uhr
ONP: LE BARBIER DE SÉVILLE (Rossini)
Donnerstag, 16. Oktober 2014, 20.00 Uhr
ROH: MANON (MacMillan)
Montag, 27. Oktober 2014, 20.00 Uhr
ROH: I DUE FOSCARI (Verdi)
Mittwoch, 26. November 2014, 20.00 Uhr
ROH: L‘ELISIR D‘AMORE (Donizetti)
Dienstag, 9. Dezember 2014,, 20.00 Uhr
ONP: FÊTEZ LA DANSE (Keine Livevorstellung)
Dienstag, 16. Dezember 2014, 20.00 Uhr
ROH: ALICE IM WUNDERLAND (CWheeldon)
IG LO SeifenkistenDerby Schweiz
5. Seifenkisten-Derby Guntalingen
Sonntag, 31. August 2014
Schweizer-Cup Rennen und Qualifikationslauf
für die Schweizermeisterschaft 2015.
PROGRAMM
08.00 Uhr
Eröffnung der Festwirtschaft
ab 10.00 Uhr Erster Lauf
13.00 Uhr
Start der prominenten Fahrer
aus dem Stammertal
anschliessend zweiter Lauf
ca. 15.15 Uhr Dritter Lauf
ca. 17.30 Uhr Rangverkündigung bei der
Festwirtschaft
Besucher benützen bitte die Parkplätze beim
Fahrerlager im oberen Dorfteil.
Wir freuen uns auf viele Besucher und Teilnehmer und wünschen allen einen schönen,
spannenden und unfallfreien Renn-Tag.
Placido Domingo live in „I due Foscari“
Dienstag, 24. Februar 2015, 20.00 Uhr
ROH: DER FLIEGENDE HOLLÀNDER
(Wagner)
Dienstag, 17. März 2015, 20.00 Uhr
ROH: SWAN LAKE (Tschaikowsky)
Mittwoch, 1. April 2015, 20.00 Uhr
ROH: RISE AND FALL OF THE CITY
OF MAHAGONNY (Weill)
Dienstag, 5. Mai 2015, 20.00 Uhr
ROH: LA FILLE MAL GARDÉE (Ashton)
Montag, 18. Mai 2015, 19.20 Uhr
ONP: L`HISTOIRE DE MANON (MacMillan)
Donnerstag, 29. Januar 2015, 20.00 Uhr
ROH: ANDREA CHÉNIER (Giordano)
Mittwoch, 10. Juni 2015, 20.00 Uhr
ROH: LA BOHÈME (Puccini)
Mit Anna Netrebko
Donnerstag, 5. Februar 2015, 19.20 Uhr
ONP: DON GIOVANNI (Mozart)
Sonntag, 5. Juli 2015, 15.30 Uhr
ROH: GUILLAUME TELL (Rossini)
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Reservationen/Tickets: 071 913 90 90
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ROH = Royal Opera House, London
ONP = Opera National de Paris, Paris
Wilerstrasse 66, 9200 Gossau, Tel. 071 385 30 85
Täglich durchgehend ab 9 bis 18.30 Uhr geöffnet
www.moebel-schnetzer.ch
Genügend Gratis-Parkplätze • Kinderspielecke
Kultur
Openair-Kino und Winterthurer Künstler
Theater unter freiem Himmel
SOMMERTHEATER WINTERTHUR
Das Sommertheater Winterthur
zeigt in seinem abwechslungsreichen Boulevardspielplan noch bis
am 13. September sein letztes Stück
«Toutou» aus der diesjährigen Programmreihe:
Seit ihr Sohn vor fünf Jahren das Elternhaus in Richtung New York verlassen hat, dreht sich in der Ehe von
Alex und Chloe alles um den Hund
Toutou. Eines Abends kommt Alex
vom Gassi gehen nur mit der Leine,
aber ohne den verhätschelten Vierbeiner zurück. Der Hund ist weg und
mit ihm alles, was in der Ehe der bei-
SPAZIERROUTEN DURCH DIE ALTSTADT
den sicher und gefestigt schien.
Nun beginnt die Ursachenforschung: Warum ist der stets folgsame Toutou auf einmal ausgebüxt? Hat Alex den Mischling absichtlich «verloren»? Hatte er nur
Augen für die schöne Nachbarin?
Hat Chloe den Hund verprellt, als
sie ihn ein Mistvieh nannte? Fragen über Fragen.
In die konfliktgeladene Atmosphäre platzt Pavel, ein langjähriger
Freund, um sich wegen einer Beziehungskrise mit seiner Freundin
von den beiden trösten zu lassen. Einen ungünstigeren Moment hätte er
nicht wählen können, denn was ist
schon der Verlust einer Freundin gegen den Verlust eines Hundes?
Aber als Nichthundebesitzer, ja offenkundiger Hundehasser, kann
Pavel das überhaupt nicht verstehen. Und schon ist Krach angesagt
und es kommen all die Dinge zur
Sprache, die bisher immer sorgsam
unter den Teppich gekehrt wurden.
Ein Wochenende für die Kleinen
Eulachpark (Halle 110) Winterthur
Die Lilibiggs Kinder-Festivals 2014
stehen ganz im Zeichen der Musik.
Am 27. und 28. September treten
die grossen Stars der Schweizer
Kindermusik-Szene im Eulachpark
(Halle 110) Winterthur auf. Andrew Bond wird sein neues Programm «Alli mached Mischt» präsentieren, welches sich rund um das
Leben auf dem Bauernhof abspielt.
Marius & die Jagdkapelle wäre
nicht die unsäglichste Kinder-Liveband der Welt, könnte sich Gross
oder Klein dem hochdramatischen
Jäger-Klamauk entziehen. Mit
Groove und fröhlichen Melodien,
mit Wortwitz und Schalk ist Bruno
Hächler mit seiner Band unterwegs und schafft mit seinen Kinderliedern eine eigene Welt aus
Skurrilem und Vertrautem. Mit ihrem 3. Programm «Uf Räuberjagd»
| Seite 35
erobern die vier Freunde von Silberbüx die Stadt und jagen die Räuber durchs Quartier. Auch in Winterthur werden sie eine heisse Spur
finden - sehr verdächtig. Mit Billy
& Benno erobert eine neue Newcomer-Band die Bühnen der Lilibiggs Kinder-Festivals und erzählt
mit «Mir fahred use id Welt» von ihren Erlebnissen auf ihrer Reise durch
die Welt. Neben der Bühne sorgt
ausserdem ein attraktives Angebot
an Spielen für beste Unterhaltung
für Gross und Klein.
Mehr Informationen:
www.lilibiggs-kinder-festivals.ch
VERLOSUNG
Die Winterthurer Zeitung verlost
3 Familienpässe für je 4 Personen für das Lilibiggs KinderFestivals vom 27. und 28. September in Winterthur.
Im Rahmen von Winterthur750 erhellen die Internationalen Kurzfilmtage Winterthur vom Spätsommer bis im Herbst die Nächte
über der Jubiläumsstadt.
Es ist KURZ – KUNST – KINO, wenn
Kurzfilme an unkonventionellen
Orten projiziert und mit dem LiveSchaffen ausgewählter Winterthur
Künstler wie Poetry-Slammerin Hazel Brugger, Video-Künstlerin Olga
Titus oder Musiker Nico Feer ergänzt werden.
Ab dem 29. August bringen die Internationalen Kurzfilmtage Winterthur an vier Abenden den
Kurzfilm in die Strassen der Stadt:
Zusammen
mit
Winterthurer
Künstlern machen Sie KURZ –
KUNST – KINO.
«Die Idee hinter diesem Projekt ist,
den für Winterthur so wichtigen
Kurzfilm mit dem Kunstschaffen der
Stadt zu verbinden und im öffentlichen Raum zu neuen Gesamtkunstwerken verschmelzen zu las-
sen», sagt Ivana Kvesic, Projektleiterin von KURZ – KUNST – KINO.
Kunstschaffende Winterthurer wie
etwa Hazel Brugger (Slam-Poetin),
Peter Widmer (Feuerkünstler), Daniel Borak (Stepptänzer), Olga Titus (Videokünstlerin) oder Nico Feer
(Musiker) wurden gebeten, einen
Kurzfilm auszusuchen, den sie im
Rahmen von KURZ – KUNST – KINO durch ihre Kunst ergänzen oder
neu interpretieren.
Pro Abend zeigt KURZ – KUNST –
Traditonal Jazz
Hans Hassler im
Trio
Das Kulturforum Illnau-Effretikon
lädt ein am Samstag, 30. August
um 20.15 Uhr im Hotzehuus Illnau zu einem Abend mit Hans Hassler.
Hans Hassler ist keiner, der sich in
eine Schublade stecken lässt. Er ist
sowohl «Volksmusiker» als auch
«Jazzer». Seine Spezialität ist, beide Horizonte schwungvoll unter einem Hut zu vereinen, ohne die Tradition zu verhunzen und ohne sich
im verkopften Improvisieren zu verhaspeln. So kann er bekannte Elemente aus der traditionellen Volksmusik auf den Kopf stellen, damit
Neues daraus entsteht und trotzdem die ungehobelte Qualität erhalten bleibt. Musikalische Unterstützung erhält er an diesem Abend
auf der Klarinette von Gebhard Ullmann und von Jürgen Krupke.
Vorverkauf: www.ticketino.ch und
am Empfang im Stadthaus Effretikon.
Schreiben Sie uns bis am Freitag, 19. September eine Postkarte mit Ihrer Adresse und Telefonnummer an:
Vermerk «Lilibiggs»
Postfach
8401 Winterthur
KINO vier Kurzfilme, je projiziert an
ungewohnte Stätten, die wohl noch
nie zuvor als Leinwand dienten.
Mauern, Böden, Bäume und Gebäude erstrahlen und werden nicht
zuletzt auch durch die Live-Performances der Künstler in ungewohntes Licht gerückt. Von der Band
zur Slam-Poetin, vom Feuerkünstler zum Tänzer – dank dem vielseitigen Hintergrund der Künstler
und einer bunten Auswahl an Kurzfilmen garantiert KURZ – KUNST –
KINO einmaliges Kinoerlebnis
unter freiem Himmel.
Jeder der vier Abende folgt einer
neuen Spazierroute durch die Altstadt. Der Besuch von KURZ –
KUNST – KINO ist kostenlos. Der
Spaziergang startet jeweils um
20.30 Uhr vor der Stadtbibliothek
Winterthur.
Das erste Mal KURZ-KUNST-KINO gibts am 29.August.
Mehr Informationen gibts unter:
kurzfilmtage.ch/kurzkunstkino
ESSE MUSICBAR
Die sieben Vollblutmusiker der
«JazzInfusion» widmen sich dem
Dixieland, dem frühen Swing der
30iger und 40iger Jahre und sie zelebrieren immer wieder den Blues.
So wechseln sich Klassiker des American Song-Books mit Ohrwürmern
des Dixielands ab und bringen Füsse zum Wippen und Herzen zum
Klopfen. Aus einer ursprünglichen
Ad-hoc-Formation erwuchs mit den
Jahren eine Jazzband, die seither
sehr erfolgreiche Auftritte in der
Schweiz, in Holland und in
Deutschland verbuchen konnte. Mit
vollem Drive und Improvisationsfreude begeistern die sieben jazzerfahrenen Musiker aus der Bodenseeregion mit ihrem Groove und
ihrer Interpretation des Jazz der
20iger und 40iger Jahre. Drei Mu-
siker in der Frontline - «die Schweizer» - kommen aus den Gebieten um
Winterthur, Frauenfeld und aus Baselland und vertreten die Regionen
mit ihrem swingenden Groove. Die
vier Musiker in der Backline - «die
Ausländer» - schaffen dazu das
rhythmisch vibrierende und pulsierende Fundament. Auf diese
Weise entsteht ein Klangteppich, der
die Bandmitglieder immer wieder
zu solistischen Höhenflügen antreibt. Evergreens in einem neuen,
modernen Kleid. Frisch, eindrücklich, anziehend und unterhaltsam.
Das geht in die Beine und natürlich
mitten ins Herz.
Wann: Donnerstag, 28. August ab
21 Uhr
Wo: ESSE Musicbar, Rudolfstrasse
4, 8400 Winterthur
Die Düsende Dora
GRABEN WINTERTHUR
Das Ensemble des Zirkustheaters
Die Düsende Dora ist im Sommer
2014 erstmals auf Tournee. Ihr fahrendes Motel ist spektakulär. Mitten im etwas anrüchigen Salon steht
die Badewanne, die sowohl als Ehebett als auch als Dusche für die einzigen zwei Gäste herhalten muss.
Auf dem Dach des Lieferwagens ist
die Band installiert; Gitarrenklänge und Schlagzeug dominieren die
Motelszenerie.
Story: Das Motel steht vor dem Bankrott, die Betreiber gehen sich gegenseitig auf die Nerven, versu-
chen aber den früheren Glanz des Motels wieder und wieder aufzupolieren.
Kundschaft haben sie
schon längere Zeit
keine mehr gesehen,
bis plötzlich das Bruderpaar anklopft und
um ein Nachtquartier bittet. Zuerst
freuen sich die Motelbesitzer über den
unerwarteten
Besuch, doch bald
schon wird ihnen bewusst, dass dies keine
ruhige Nacht geben
würde... Die beiden
Neuankömmlinge stören das eingespielte
Team des Motels in ihrem tristen Alltag.
Während die Brüder
um die Tänzerin des
Motels buhlen, geraten sie in die Quere des
Besitzerpaares.
Da
kann es schon mal vorkommen, dass Äxte
durch das Badezimmer fliegen oder
Saltos auf der Bar geschlagen werden. Wer das Herz der Motelprinzessin gewinnt und damit einen
Platz in der Badewanne, bleibt ungewiss.
Die Aufführungen finden vom
Freitag, 29. bis und mit Sonntag,
31. August im Graben in Winterthur statt. Freitag und Samstags
jeweils von 20 bis 21 Uhr, am
Sonntag von 17 bis 18 Uhr.
Weitere Informationen und Vorstellungen finden Sie unter:
www.dieduesendedora.ch
Lifestyle
13 Souvenirs für 750 Jahre Winterthur
Winterthurer
Stadtgeschichte
Acht Autorinnen und Autoren erzählen in
zwei Bänden die
spannende und
wechselvolle
Geschichte Winterthurs von den römischen Anfängen bis heute. Das Werk ist mit
über 700 Illustrationen bebildert. Es erklärt, erzählt, veranschaulicht und regt immer auch zum Nachdenken an.
Band 1: Von den Anfängen bis 1850. Zwischen Rot und Blau – Habsburg, Zürich oder
Autonomie
Band 2: Von 1850 bis zur Gegenwart. Zwischen Dampf und Bytes – Technik, Kultur,
Innovation
Verkaufsstellen: Orell Füssli
29.08 – 13.09.2014
Mo/Di/Mi/Fr 20.00, Sa 19.30, So
Billette: Stadthausstrasse 8a,
Tel. 052 212 31 13 und www.sommer-theater.ch
Tageskasse: Mo – So 14.30 bis Beginn
DI + FR zusätzlich 10 – 12 Uhr
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Einkaufstasche aus schwarzer Blache, versehen mit dem Logo zum Jubiläumsjahr.
Shopping Bag aus Blache, bedruckt mit dem
Decollage-Winterthur-Motiv.
Format beide: 350 x 400 mm
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Masse:
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Porzellan. Rundum mit Decollage-Winterthur-Motiv.Made in Europe.
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Pinot Noir Barrique
Die 44 Aren grosse Rebparzelle «Rychenberg» ist
ein Teil der Reblage «Goldenberg» fast mitten in der
Stadt. Sie gehört den VOLG
Weinkellereien und wird
von der eigenen Rebstation bewirtschaftet. Die Reben stehen auf Mergelsandstein (Pararedzina),
entstanden aus 30 Mio. Jahre alten Meeresablagerungen. Aufgrund der einmaligen Südlage, und der Wärme der Stadt ist
der Rychenberg eine sehr bevorzugte Lage. Der Pinot Noi, auch Blauburgunder oder
Spätburgunder genannt, zeigt typisch für
dieses Terroir eine sehr starke Mineralik,
Dichte und Länge. Aromen nach Gewürznelke, Pfeffer, Brombeeren und Dörrfrüchten. Kräftiger aber weicher Auftakt.
Breiter und dichter Mittelteil mit gut eingebundenem Gerbstoff. Präsente Aromen
nach Zimt und Brombeeren. Anhaltender
und weicher Abgang. Der Wein eignet sich
ausgezeichnet zu Lamm, Wild, Rindsbraten, Coq-au-vin, Confits, luftgetrocknetem Fleisch, Halbhart- und Rotschmierkäse.
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leider nicht mehr alle Grössen erhältlich.
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sich die Winterthurer Skyline. Es sind leider nicht mehr alle Grössen erhältlich.
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Winterthurer Stadtkirche.
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STADTBIBLIOTHEK WINTERTHUR
Züspa
Sie sind weiss, gelb, orange, rot, violett oder grün; klein wie Kirschen
bis faustgross; süss, mild, pikant
oder feurig scharf: Die Rede ist von
der Gattung Capsicum, bei uns in
der Regel Peperoni genannt, wahre
Vitaminbomben und aus den Küchen vieler Länder nicht mehr wegzudenken.
Am Samstag 30. August kann die
farbenfrohe Vielfalt im Hof der
Stadtbibliothek degustiert werden. Von 11 bis 16 Uhr kann sich
durch mehr als 50 Paprikasorten
aus aller Welt probiert werden.
Es ist der vierte Anlass, der zum «Urban Gardening»-Projekt im Rahmen von «Stadtbuure» und des
Stadtjubiläums Winterthur750 in
der Stadtbibliothek durchgeführt
wird.
Am Sonntag, 31 August dekorieren
von 9.30 bis 12 Uhr vier prominente VIP-Pärchen in einem kreativen Duell ihre persönlichen Tische in der Möbel Pfister Filiale in
Dübendorf.
Mit dabei sind Renzo Blumenthal
mit Frau Ladina, Franco Marvulli mit
Freundin Iris, Anita Buri mit Kollegin und Jeannette Eggenschwiler
mit ihrem achtjährigen Sohn Jayden. Zur Dekoration dürfen nur Deko-Artikel aus der Filiale verwendet werden und haben für diese Aufgabe eineinhalb Stunden Zeit.
Die dekorierten Tische werden danach an der Züspa ausgestellt, damit die Besucher abstimmen kön-
Am 30. August 2014 findet der
zweite Koffermarkt Winterthur
statt. Wegen des grossen Andrangs
vom letzten Jahr findet die diesjährige Ausgabe neu in der grossen Reithalle statt, damit die 116
Aussteller und die Besucher mehr
Platz zur Verfügung haben. Von 10
bis 18 Uhr werden aus Koffern kleine, kreative, handgefertigte Kostbarkeiten verkauft; daneben ist mit
Crêpes, Kuchen, Sandwiches und
Frozen Yoghurt für das leibliche
Wohl gesorgt. Von der Cüplibar auf
der Galerie aus kann man sich einen Überblick verschaffen.
Der Kiwanis Club Winterthur –
Stadt kümmert sich unter dem Motto «serving the children oft the
world» um die gezielte, vornehmlich soziale Hilfe und Unterstützung für Kinder und Jugendliche in
der Region Winterthur. Dazu gehören nebst Einzelaktionen wie etwa das Bauen von Sandkasten für
Kinderkrippen auch jährliche Sammelaktionen. Mit der diesjährigen
11. Kinderland Openair
Zentrumswiese Neftenbach
Das beliebte Familien Openair Kinderland tourt bereits im elften Jahr
durch verschiedene Schweizer
Städte und macht am Sonntag,
VERLOSUNG
2 x 4 Tickets für das Kinderland
Openair vom Sonntag, 7. September in Neftenbach.
Rufen Sie uns am Montag, 1.
September um 10 Uhr an unter
der Nummer: 052 260 57 70.
Viel Glück!
nen, welcher VIP am schönsten gedeckt hat.
VERLOSUNG
2 x 2 Eintritte an die Züspa, die
vom 26. September bis 5. Oktober in der Messe Zürich statt findet.
Rufen Sie uns am Montag, 1.
September um 9.30 Uhr an unter der Nummer: 052 260 57 70.
Viel Glück!
Kiwanis Club Winterthur-Stadt
Sammelaktion beteiligt sich der
Club mit einer Benefiz-Gala an der
Eliminate-Sammelaktion.
Im Rahmen des 100-jährigen Jubiläums im Herbst 2015 hat sich die
internationalen Kiwanis-Gemeinschaft zum Ziel gesetzt, gemeinsam 100 Millionen Franken zur Bekämpfung von Starrkrampf zu Sammeln. Damit könnten 130 Millionen Mütter und ihre ungeborenen
Babys gegen die in manchen Ländern immer noch tödliche Starrkrampf-Infektion geimpft und geschützt werden. Die EliminateSammelaktion der weltweit 8611
Kiwanis-Clubs läuft seit 2012 und
wird in Partnerschaft mit UNICEF
durchgeführt.
Am Samstag, 13. September ab 18
Uhr lädt der Kiwanis Club Winterthur-Stadt im Gate 27 in Winterthur zu einer abendfüllenden Gala
geladen. Die Gäste erwartet ein DreiGang-Menu sowie kurzweilige Musik- und Tanzeinlagen etwa von
Schülern des Tanzstudios aha! Aus
Winterthur. Durch den Abend führt
7.September Halt auf der Zentrumswiese in Neftenbach. Ein abwechslungsreiches Programm sorgt
für ein gemeinsames Erlebnis für
Kinder und Erwachsene. Viele Attraktionen wie Spielparcours, ein
grosser Slakline-Park, eine Hüpfburg und verschiedenste Spiele gestalten einen Nachmittag voller Bewegung und Spass. Dabei dürfen
natürlich die «Klassiker» nicht fehlen – drei Topstars aus dem Bereich der Kindermusik bewegen zum
Lachen, Mitsingen und Tanzen. Daneben können sich die Kinder beim
Kinderschminken in ihr Lieblingstier verwandeln oder sich vom
Clown und seinen Spässchen unterhalten lassen. Das Programm des
Kinderland Openairs bietet für jeden Geschmack das Richtige – und
sorgt für ein unvergessliches Erlebnis für die ganze Familie.
Tickets und Infos unter:
kinder-land.ch
Lokale Vorverkaufsstelle:
Papeterie Kramer GmbH
Wolfzangenstrasse 1
8413 Neftenbach
Kiwi Kinos AG
Neumarkt 11-13
8401 Winterthur
T: +41 52 208 12 12
(14 Uhr)
www.kiwikinos.ch
Benefiz-Gala
Handgefertigte
Kostbarkeiten
| Seite 37
Sängerin und Moderatorin Paloma
Würth. Die Einnahmen aus den Eintritten und den stillen Auktionen,
an denen Angebote von KiwanisMitgliedern an den Höchstbietenden versteigert werden, kommen
vollumfänglich der Eliminate-Aktion zu Gute.
Wer einen paar unterhaltsame
Stunden und gesellige Begegnungen geniessen möchten und ganz
nebenbei Gutes tun will, kann sich
anmelden unter: benefiz-gala.ch
KIWI KINO
28.08. bis 03.09.2014
Kiwi 1, Neumarkt 11-13
052 208 12 12
GUARDIANS OF THE GALAXY 3D - PREMIERE!
14.45/17.30/20.15 Uhr, Sa 23.00 Uhr
Deutsch, 14 J
Kiwi 2, Neumarkt 11–13
052 208 12 12
THE HUNDRED-FOOT JOURNEY
14.30/17.15/20.00 Uhr, Sa 22.45 Uhr
Deutsch, 12 J
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PLANES 2 - IMMER IM EINSATZ 3D
14.00 Uhr
Deutsch, K 6
STEP UP ALL IN 3D
17.30/20.15 Uhr
Deutsch, K 10
PLANET DER AFFEN - REVOLUTION 3D
Sa 23.00 Uhr
Deutsch, 14 J
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DAS SCHICKSAL IST EIN MIESER VERRÄTER
17.30/20.00 Uhr, Sa 22.45 Uhr
Deutsch, 12 J
PLANES 2 - IMMER IM EINSATZ 2D
14.45 Uhr
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FADING GIGOLO
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14.15/17.15/20.15 Uhr, Sa 23.00 Uhr
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THE EXPENDABLES 3
14.00/17.15/20.15 Uhr, Sa 23.00 Uhr
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TINKERBELL UND DIE PIRATENFEE 2D
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WIR SIND DIE NEUEN
18.00/20.30 Uhr, Sa 22.45 Uhr
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14.30/20.45 Uhr, Sa 22.45 Uhr
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DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT 2 3D
14.15 Uhr
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PLANET DER AFFEN - REVOLUTION 3D
17.00 Uhr
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LUCY
20.45 Uhr, Sa 23.00 Uhr
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RICO, OSKAR UND DIE TIEFERSCHATTEN
14.15 Uhr
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THE PURGE: ANARCHY
17.45/20.30 Uhr, Sa 23.00 Uhr
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THE HUNDRED FOOT JOURNEY
15.00/17.45/20.30 Uhr
DIPLOMATIE - VORPREMIERE!
So 10.30 Uhr
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Loge 2
HECTOR AND THE SEARCH FOR HAPPINESS-HETORS
REISE - PREMIERE!
14.30/17.15/20.15 Uhr, So 10.30 Uhr
E/d/f, 14 J
Sängerin und Moderatorin Paloma
Würth
Loge 3
JIMMY'S HALL
15.00 Uhr, Do-Mo/Mi 20.30 Uhr
So 10.30 Uhr
MAPS TO THE STARS
18.00 Uhr
E/d/f, 12 J
E/d/f, 12 J
E/d/f, E
FILMFOYER Winterthur präsentiert am Dienstag
02.09.2019 um 20.30 Uhr: BLOW UP
Ov/d
Lernfestival 2014
Lernen mit den Händen, so lautet
das Lernfestival-Motto 2014.
Am 19. und 20. September öffnen
rund 25 Lernfestivals in der ganzen Schweiz die Tore. Die Besucherinnen und Besucher können an
über 500 kostenlosen Lernevents in
neue Bildungswelten eintauchen.
Die Sensibilisierungskampagne für
das lebenslange Lernen schafft positive Lernerlebnisse und motiviert
Menschen, Neues auszuprobieren.
Über die Hände erleben die BesucherInnen
handfeste
Bildung.
Ebenfalls über die Hände schafft das
Lernfestival die Verbindung zur Berufsbildung und zur Berufswelt,
denn das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation
(SBFI) hat das Jahr 2014 zum Jahr
der Berufsbildung ernannt.
In Winterthur lädt das Lernfestival zum Ausprobieren von rund 50
Workshops ein. Für jede Altersstufe und jeden Geschmack ist ein
spannendes Angebot dabei.
Das volle Programm gibt's auf
www.lernfestival.ch/winterthur
oder im Tourismusbüro beim
Bahnhof Winterthur.
Alterskategorien:
E = ab 16 Jahren
12 J., 14 J. = zugelassen ab 12 Jahren, vom Verleiher
empfohlen ab 12, beziehungsweise 14 Jahren. Vorstellungen nach 21 Uhr nur mit Erwachsenenbegleitung.
SB = mit Erwachsenenbegleitung, zugelassen ab 4 Jahren. Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr dürfen nur von
Personen ab 18 Jahren besucht werden.
TIPP DER WOCHE:
GUARDIANS OF THE GALAXY 3D PREMIERE!
14.45/17.30/20.15 Uhr, Sa 23.00 Uhr
Nur für Private!
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mit beiden Füssen mitten im Leben. Vieles hab ich schon, die Liebe
fehlt mir noch! Glücksgefühle, verliebt sein und das vielleicht jahrelang? Du wünschst dir das auch?
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Abdankungskapelle
Friedhof Rosenberg, Mittwoch, 27.
August 2014, 9.30 Uhr.
BORIVOJ TRUNEC
7.05.1932 – 21.08.2014
Aus Winterthur, Am Bach 33. Trauerfeier: Abdankungskapelle Friedhof Rosenberg, Donnerstag, 28. August 2014, 9.30 Uhr.
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Leben zu geniessen. Sie mag Golf,
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Hans, 62-j. GR Schlanker, naturverbundener, humorvoller, bodenständiger Witwer aus den Bergen, wünscht
sich gemeinsam mit einer sportlichen, einfachen Frau etwas zu erleben. Er mag Wandern, Berg- u.
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Backen uvm. Melde DICH jetzt! 071
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Kinder sind erwachsen u. sie wünscht
sich eine schöne Zweierbeziehung
mit liebevollem Umgang. Gemeinsam
in die Berge, Velofahren, Tanzen, Musical, Kochen oder gemütlich zu Hause. Bist du ein gepflegter, verlässlicher ER? Sie freut sich auf dich! 071
Werner, 77-j. Vitaler, jung gebliebener,
gepflegter Gentleman, sucht Nichtraucherin ohne Tiere für eine schöne
Zweisamkeit mit guten Gesprächen,
Ehrlichkeit u. Gemeinsamkeiten. Er
mag Velo, Wandern, Tanzen, Kochen
zu zweit, schön Wohnen, Geselligkeit,
Ausflüge mit dem Cabriolet uvm. 071
RUDOLF JOSEF BOOS
20.07.1937 – 19.08.2014
ELISABETH ZIELKE GEB. STEIGER
19.04.1926 – 17.08.2014
Aus Winterthur, Reismühleweg 45.
Die Trauerfeier bzw. Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Aus Winterthur, Dättnauerstrasse
76a. Trauerfeier hat bereits stattgefunden.
WILLI MOHLER
20.04.1930 – 08.08.2014
Aus Winterthur, Gottfried-KellerStrasse 63b. Die Trauerfeier bzw. Beisetzung hat im engsten Familienkreis stattgefunden.
KURT REUTIMANN
24.02.1945 – 17.08.2014
Aus Winterthur, Guggenbühlstrasse
47. Trauerfeier hat bereits stattgefunden.
Traueranzeigen-Annahme:
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Winterthur, jeden Freitagnachmittag, mit
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üTreff 60–90s / www.dancing-riverside.ch
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n X-Tra: FUCKING 90ies, ab 18 J., 23.00 Uhr,
Abendkasse Fr. 10.– /
Mehr Infos: www.x-tra.ch
n Salzhaus: THIRTYLICIOUS / 21.30 Uhr / Eintritt Fr. 20.–, ab 30 Jahren
n Sabor Latino: Salsanight - DJ Carlos, 22.00
– 04.00 Uhr
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Friends, 22.00 Uhr / ab 18 Jahren.
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n Arch Bar Winterthur: Jeden Samstag, ab
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das Gotthard hergibt, www.gotthard.ch
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Rhein, «Musig für Bei und Härz»
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n Bolero: la nuit Deluxe - best club tunes/ Infos: www.bolero-club.ch
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BANG-A-RANG, 23.00 Uhr, Eintritt Fr. 15.–.
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n Salzhaus: ELECTRIC STATION, 22.00 Uhr /
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n X-Tra: PURA VIDA Season Opening with
DJ Gil B., 22.00 Uhr, ab 16 J., Abendkasse
Fr. 20.– / mehr Infos: www.x-tra.ch
n Eighty Four: Pattaya Night, 22.00 Uhr /
Ab 18 Jahren. www.eighty-four.ch
n Sabor Latino: Noche Caliente - DJ El Duque, 22.00 – 04.00 Uhr
KUNST UND MUSEUM
n Vernissage: 13 Juni - 3. September - Zentrum am Obertor. Die neuen Malerinnen und
Maler lernten sich vor 10 Jahren im Zentrum am Obertor beim «Experimentellen
Malen» kennen und schätzen. Zusammen
mit der damaligen Kursleiterin realisieren die
auch in den Räumen des Zentrums bereits
Ausstellungen, bevor dieser langjährige
Kurs sein Ende nahm.
n Kurios!: bis 19. Oktober 2014. Wunderbare Objektgeschichten - Eine Ausstellung
über Fantasie. www.kulturama.ch
n Viele Grüsse aus...: Was sind Ihre Pläne
für die Sommerferien? Teilen Sie Ihre Ferienerlebnisse mit der Bibliothek Veltheim
und senden ihr einen Feriengruss in Kartenform. Die Postkarten aus aller Welt,oder
aus der Heimat werden in der Bibliothek
ausgestellt. Tragen Sie zu der kunterbunten Ausstellung bei, und senden Ihre Postkarte mit Absender bis zum 31. August an
folgende Adresse: Bibliothek Veltheim,
Trottenstrasse 1, 8400 Winterthur. Alle
Postkarten nehmen an der Verlosung von
tollen Überraschungspreisen teil. In diesem
Sinne: Schöne Ferien und viel Glück!
Witz der Woche
PATHE DIETLIKON KINOPROGRAMM
VOM 28. AUGUST BIS 3. SEPTEMBER 2014
n Malatelier Farbtüpfli: Kreatives Atelier ab
Chindsgi, Mittwoch, 3. September 2014,
14.00 – 16.00 Uhr, Fr. 25.–. Dorf b. Andelfingen / 079 104 39 30
0900 101 202 (CHF 1.50/Anruf + 1.50/Min. ab Festnetz) / www.pathe.ch/dietlikon
HECTORS REISE ODER DIE SUCHE NACH DEM
GLÜCK
Dauer: 1:40; ab 14/12 Jahren; mit Toni Colette
D 13.15/15.30/17.45/20.00 + Sa/So 11.00
n Starke Kids wehren sich: Für Mutter oder
Vater mit einem Kindergarten- oder Erstklasskind (5 – 7 Jahre). 20. September 2014,
9.30 – 13.30 Uhr, Begegnungszentrum Rägeboge, Weisslingen. Mitbringen Lunch
und Sitzkissen. Anmeldung bis 10. September 2014 über www.familienvereinwislig.ch.
n Frauenabend: «Kindererziehung», 28.
August 2014, 19.30 – 21.30 Uhr. Gespräche unter Frauen jeden Alters und jeder Kultur, unkompliziert im Quartier, einfach
spontan hereinschauen! Zentrum am Buck
Winterthur.
n Lottonachmittag: 3. September 2014,
14.30 – 16.30 Uhr, Café-Restaurant Urban, Winterthur. Lottokarten kostenlos.
n Ehrbare Frauen-fehlbare Töchter: Sittlichkeitsvorstellungen in Winterthur im 15.
und 16. Jahrhundert. 29. August 2014 um
18.00 Uhr. Treffpunkt vor dem Haupteingang der Stadtkirche Winterthur. Weitere
Infos: www.frauenrundgang.ch
n Purplemoon Party: 30. August 2014,
21.30 Uhr, Alte Kaserne Winterthur. Party
der schwul-lesbischen Community von
www.purplemoon.ch
n Jassmeisterschaft: 03. September 2014,
eintreffen: ab 13.30 Uhr in der Freizeitanlage Hölderli. Jassbeginn: Punkt 13.45 Uhr.
Leitung: Hans Leutenegger 052 232 01 57
[email protected]
n Museum am Sonntag: 31. August 2014,
11.30 – 12.30 Uhr, Kunstmuseum Winterthur. Edouard Vuillard - Führung mit Martina Pfister. www.kmw.ch
n Abendruh: 28. August 2014, 19.00 – 21.00
Uhr, Bibliothek Veltheim. Für Erwachsene.
Schmökern, Verweilen, Ausleihen.
n Paprikadegustation im Hof: 30. August
2014, 11.00 – 16.00 Uhr, Stadtbibliothek
Hof. Piazza Freizeit. Urban Gardening. Probieren Sie mehr als 50 Paprikasorten von
süss bis scharf aus aller Welt. Im Rahmen
von «Stadtbuure».
n Messe: CannaTrade / www.cannatrade.ch
Stadthalle Dietikon
Fondlistrasse 15
8953 Dietikon ZH
Preis: Fr. 15.– - 25.–
Freitag, 29.08. bis Sonntag, 31.08.2014
«Internationale Hanfmesse mit über 120
Ausstellern, inkl. Aussenzone mit Bars und
Foodständen, Messe bis Sonntag, 31. August»
«Nach der erfolgreichen CannaTrade 2012
in Dietikon/Zürich findet Ende August 2014
die nächste CannaTrade vom 29.-31.August statt. Nach den acht Jahren in Bern
und zwei Jahren in Basel, waren die Aussteller sowie die Besucher von der Lage und
Grösse der CannaTrade in Zürich überzeugt - und so wurde am Konzept für 2014
nur an den Details geschraubt. Als Highlight vermelden die Organisatoren den Besuch vom weltbekannten Cannabis-Dealer
Howard «Mr. Nice Marks, welcher nebst
vielen anderen bekannten Hanf-, Gesichtern drei Tage an der Messe verweilen wird.
Unter dem Motto «Summer in the city wird
auch im Jahr 2014 die Aussenzone rund
um die Messehalle in eine gemütliche Chilloutzone verwandelt. Verschiedene Bars
und Foodstände aus aller Welt verwöhnen
Auflage
89’854 Exemplare
Erscheint wöchentlich
Mittwoch per Post in alle Haushaltungen
Redaktion
Redaktionsleiter: Lui Eigenmann (le), Christian
Kuhn (ck), Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic),
Michèle Fröhlich (mfr), Yannick Arnaboldi
(yab), Nicolas Brütsch (nb), Robert Blaser, freier
Journalist (rb)
Geschäftsleiter
Zvonko Vincetic
* Begleitung der Eltern empfohlen.
der grössten Leinwand von ZH!
1) auf
MADAME MALLORY UND DER DUFT VON CURRY
Dauer: 2:02; ab 12 Jahren; mit Charlotte Le Bon
D 15.20/18.00/20.45 + Sa/So 10.30
STORM HUNTERS
Dauer: 1:29; ab 12 Jahren; mit Sarah Waynes Callies
D 17.20/19.30/21.30 + Do/Fr/Mo-Mi 15.10 +
Do/Fr/Mo/Di 13.00 + Fr/Sa 22.30 + Sa/So 10.30
Larissa Mühlemann
35/2014
Senden Sie Ihren Witz der Woche an
Winterthurer Zeitung, Wartstrasse 2, 8401
Winterthur oder [email protected].
Die besten Witze werden veröffentlicht
und der/die Schreibende erhält 100 Franken.
Dauer: 1:45; ab 10/6 Jahren; mit T.J.
D Sa/So/Mi 12.45 + Sa/So 10.45/15.00
Dauer: 2:45; ab 14/12 Jahren; mit Nicola Peltz
D Sa/So/Mi 13.00 + Fr/Sa 23.15
Dauer: 2:02; ab 14/12 Jahren; mit Damion Poitier
D1) 13.00/15.35/18.15/21.00 + Fr/Sa 23.45 +
Sa/So 10.30
Edf 18.40
Der Gefängnisdirektor erklärt dem Neuankömmling:
«Jeder hier in der Anstalt
muss einen Beruf ausüben.
Was wollen Sie werden?»
«Aussendienstmitarbeiter!»
DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT 2 - 3D
TRANSFORMERS: AGE OF EXTINCTION - 3D
GUARDIANS OF THE GALAXY - 3D
CINE DELUXE ab 18 Jahren
GUARDIANS OF THE GALAXY - 3D
Dauer: 2:02; mit Damion Poitier
D Do/Fr/Mo/Di 20.45 + Sa/So/Mi 17.30 + Sa 0.01 +
Sa/So 14.15
Edf Do/Fr/Mo/Di 17.30 + Sa/So/Mi 20.45 + Fr 0.01
THE EXPENDABLES 3
Dauer: 2:06; ab 16 Jahren; mit Harrison Ford
D 15.45/18.30/21.15 + Do/Fr/Mo/Di 13.00 + Fr/Sa 0.10
PLANES 2 - IMMER IM EINSATZ - 3D
Dauer: 1:24; ab 6 Jahren*; mit Dane Cook
D Sa/So/Mi 13.30/15.30 + Sa/So 11.00
PLANES 2 - IMMER IM EINSATZ - 2D
Dauer: 1:24; ab 6 Jahren*; mit Dane Cook
D Sa/So/Mi 13.15
LUCY
Dauer: 1:29; ab 16 Jahren; mit Scarlett Johansson
D Do/So-Mi 13.45/16.00/18.15/20.30 + Fr/Sa 13.00/
15.10/17.20/19.30/21.45/0.01 + Sa 10.45 + So 11.30
STEP UP ALL IN - 3D
Dauer: 1:52; ab 10/6 Jahren; mit Briana Evigan
D Do/Fr/Mo/Di 13.10/15.40/18.10/20.45 +
Sa/So/Mi 16.20/18.50/21.20 + Fr 23.15 + Sa 23.50 +
Sa/So 10.35
PLANET DER AFFEN - REVOLUTION - 3D
Dauer: 2:10; ab 14/12 Jahren; mit Jason Clarke
D 13.10/15.50/21.20 + Fr/Sa 0.10
THE PURGE: ANARCHY
Dauer: 1:43; ab 16 Jahren
D Do/Fr/Mo/Di 13.00 + Fr/Sa 23.30
22 JUMP STREET
Dauer: 1:52; ab 14/12 Jahren; mit Ice Cube
D 13.00/18.00/20.40 + Do/Fr/Mo/Di 15.30 +
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Sonnencrème und Badetuch mitnehmen ist
also Pflicht! Auch die bewährten Highlights aus der Vergangenheit werden im
2014 nicht fehlen: Information, Degustation & Produkte von, mit und über Hanf
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Uhr, Bibliothek Wülflingen. Für Kinder von
3 bis 6 Jahren.
n GameZeit: 28. August 2014, 17.00 – 19.00
Uhr, Bibliothek Hegi. Mit Wii- und DS-Spielen. Für 10 bis 13–Jährige.
n Bibox: 29. August 2014, 18.30 – 20.30 Uhr,
Bibliothek Seen. Buch-Casting. Für 10 bis
13–Jährige.
n Bücherzwerge: 30. August 2014, 9.30
Uhr, Bibliothek Hegi. Fingerspiele und
Kinderverse. Für Kleinkinder von 12 bis 24
Monaten mit ihren Eltern.
n Miniclub im Herbst: 01. September 2014,
10.00 Uhr, Bibliothek Oberwinterthur. Für
Kinder von 2 bis 4 Jahren mit Begleitperson. Mit Anmeldung.
n Geschichtenkiste: 01. September 2014,
16.05 Uhr, Bibliothek Veltheim. Für Kinder
von 3 bis 6 Jahren.
n Miniclub im Herbst: 02. September 2014,
10.00 Uhr, Bibliothek Oberwinterthur. Für
Kinder von 2 bis 4 Jahren mit Begleitperson. Mit Anmeldung.
n Geschichtenkiste: 03. September 2014,
10.15 Uhr, Bibliothek Töss. Für Kinder von
3 bis 6 Jahren.
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Zürcherstrasse 1 & 3, im Kesselhaus beim Bahnhof
GUARDIANS OF THE GALAXY – 3D
Do-Di 14:45, 17:45, 20:45, Mi 14:15, 17:15, 20:15, Fr/Sa 23:45
HECTORS REISE ODER DIE SUCHE NACH DEM GLÜCK
14:30, 17:30, 20:30, Fr/Sa 23:30
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14/12 J
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THE EXPENDABLES 3
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Do-Di 14:15, 17:15, 20:15, Mi 17:15, 20:30, Fr/Sa 23:15
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12 J
17:30
PLANES 2 – IMMER IM EINSATZ
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14:15
LUCY
Impressum
Wartstrasse 2, 8401 Winterthur
Telefon 052 260 57 77
Telefax 052 260 57 78
www.winterthurer-zeitung.ch
| Seite 39
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16 J
20:15, Do-Di 17:15, Mi 17:30, Fr/Sa 23:15
PLANET DER AFFEN: REVOLUTION – 3D
Administration/Inseratenannahme
Emanuela Lushi-Gabrieli, Mert Boztepe,
Valerie-Lisa Maurhofer (Praktikantin)
Do-Di 20:30
Verkauf
Harry Birenstihl, Helena Nussbaumer, Claudia
Schudel, Ursula Ruckstuhl, Brigitta Bächler.
17:30, Fr/Sa 23:30
Redaktions- und Inserateschluss
Montag, 18.00 Uhr
Verkauf National
Irene Köppel
www.swissregiokombi.ch
Herausgeber:
Winterthurer Zeitung AG
Satz und Druck: Zehnder Print AG
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt die
Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab. Die Meinung
der Kolumnisten muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der
Redaktion decken.
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STEP UP ALL IN – 3D
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22 JUMP STREET
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14:30, 20:30, Fr/Sa 23:30
DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT 2 – 3D
14:30
BIM BAM BINO: TURBO
Mi 14:30
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10/6 J
Mittwoch, 3. September, 20:00 Uhr
Swisscom
Männerabend
HERCULES – 3D
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Tickets unter kitag.com, via gratis Carte Bleue App oder Mobile erhältlich.
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Zu guter Letzt
Der «Wahnsinn» regiert auf dem Erlenhof
«Dütsch & Dütlich»
BUCH AM IRCHEL: Die «Villa Wahnsinn» lässt grüssen!
Dampfen Sie schon?
Am 13. September, steigt auf
dem Erlenhof in Buch am Irchel
eine spezielle Party, denn die legendäre «Villa Wahnsinn» wird
wiederbelebt. Dieses Clubkonzept – auch in Winterthur und
der Region bestens bekannt –
boomte in den 90er-Jahren. Mit
dem-Revival-Anlass wollen die
Organisatoren an die guten alten
Zeiten erinnern. Somit kann in
der grosszügigen Hof-Lokalität
getanzt, getrunken und geflirtet
werden. Möglich machen die
Wahnsinnsnacht Andi Berger,
Jacqueline Hug und Marc Fröhlich mit ihrer Helfercrew.
Die Clique um das OK-Team sind alle selbst begeisterte Partygänger
und verkehrten in den 90er-Jahren
in der Winterthurer «Villa Wahnsinn». Jacqueline Hug: «Die Stimmung war damals einfach fantastisch und man konnte nicht nur
fachsimpeln. Wir trauern manchmal schon den alten Zeiten nach.»
Die rund 40 Partyfreaks – die sich
früher in der Winterthurer «Villa
Wahnsinn» tummelten, sind heute
teilweise fürsorgende Familienväter und Mütter von Kids im Teeneger-Alter. Für Jacqueline Hug war
es immer schon klar, dass man diese tolle Zeit wieder aufleben lassen
muss. «Im Dezember 2012 feierten
wir im Schützenhaus im Pfungen bis
in die Nacht hinein und stiessen auf
die verflossene Zeit an.» Auch Andi
Berger, der mit seiner Familie den
Erlenhof für das Fest zu Verfügung
«Wahnsinns»-Stimmung.
Bilder: Robert Blaser
Jacqueline Hug und Andi Berger freuen sich auf partyfreudige Gäste.
stellt, schwärmt von vergangenen
Zeiten. «Da ging wirklich die Post
ab», lacht er. «Es war eine spezielle
Festkultur.» Seine Ehefrau Jacky
weiss auch, wovon ihr Andi spricht.
«Diese musikalische Zeit war schon
vielfältig, auch wenn ich dem Hardrock eher zugetan bin. Aber die «Villa Wahnsinn» hatte schon ein spezielles Flair und die Dekoration war
einmalig.»
Der Schlager kommt nach Buch
am Irchel zurück
Die «Villa Wahnsinn» lässt grüssen
– der Schlager kommt nach Buch
am Irchel zurück. «Unser DJ hat den
passenden Sound parat – Nena und
andere längst vergessene deutsche
Popstars werden auf dem Erlenhof
ihre Wiedergeburt erleben», bemerkt der Hausherr. «Unsere Gäste
sollen sich wohlfühlen. Und wer
noch nicht genug hat, kann bei uns
anschliessend in seinem Schlafsack
im Stroh übernachten.» Das «Villa
Wahnsinn»-Konzept war damals
neu und erfrischend. Es war die perfekte Symbiose zwischen gewöhnlicher Disco-Kultur und privater Silvesterparty in den eigenen vier
Wänden. Jacqueline Hug: «Man
fühlt sich bei einer solchen Stimmung einfach geil.» Das OK ist gespannt, wie die Party bei den Gästen ankommen wird. Andi Berger:
«Das Echo ist aber jetzt schon positiv. Wir haben zahlreiche Zusagen. Weitere Anmeldungen sind
noch bis am 6. September unter
[email protected] möglich. Die
Platzanzahl ist leider beschränkt.
Das Outfit unserer Gäste soll locker
sein.» Sollte auch diese «Wahnsinns»-Party ein Vollerfolg werden
– kann sich das OK durchaus vorstellen, die «Villa Wahnsinn» auch
im Jahr 2015 wieder auferstehen zu
lassen.
Robert Blaser
Jeep Renegade
Garage H. Bühlmann AG
Steigstrasse 8 | 8406 Winterthur
Telefon 052 260 07 60
Fax 052 260 07 66
www.buehlmann.ch
(Un-)gebändigter Rebell.
Ab Oktober bei uns.
Und wieder schwappt ein
fragwürdiger Trend in die
Schweiz - E-Zigaretten. Je
länger je mehr sieht man
auch auf den Strassen in
Winterthur Passanten mit
eigenartigen metallenen
Gegenständen zwischen
den Fingern durch die
Gassen schlendern. «Zigaretten, die nicht stinken und der Gesundheit weniger
schaden», dies versprechen Anbieter von elektrischen Zigaretten.
Rund 80 000 Menschen greifen in
der Schweiz laut Kassensturz schon
jetzt regelmässig zur elektrischen
Zigarette – Tendenz steigend. Die
Konsumenten benötigen dazu ein
sogenanntes Dampfgerät und aromatisierte Flüssigkeit. Im Dampfgerät wird das Liquid durch eine
batteriebetriebene Heizspirale erwärmt. Durch das Kondensieren im
Mundstück entsteht der Dampf. Liquides gibt es inzwischen in unzähligen Geschmacksrichtungen,
von Tabakgeschmack bis Erdbeere,
mit oder wahlweise auch ohne Nikotin. Viel bekannt ist noch nicht
über die gesundheitlichen Risiken,
80 000 Schweizerinnen und
Schweizern scheint dies jedoch egal
zu sein, wichtig scheint
nur, den neuen Trend
nicht zu verpassen. Der
Kassensturz kommt in
einem ersten Test zu einem klaren Ergebnis: «EZigis sind gesünder als
Tabak», auf keinen Fall
aber seien sie ungefährlich so der Tenor.
In meinen Sommerferien
reiste ich durch verschiedene europäische Länder, beispielsweise in
Spanien hat die E-Zigi den herkömmlichen Glimmstängel schon
fast abgelöst, nur noch bei wenigen
Raucherinnen und Rauchern steigt
da Rauch auf. Angesprochen auf die
neuartige Art des Rauchens behaupteten viele, mit der E-Zigi im
Mund wohlgemerkt, sie rauchen
jetzt nicht mehr, doch ist dies wirklich so? Ich sage Nein! Noch immer
steckt man sich einen Gegenstand
zwischen die Finger und saugt daran, egal ob es nun nach Erdbeere
oder Minze riecht, für das Gehirn
ist der Zug noch immer ein klares
Signal: «Die Lust ist befriedigt.»
Lui Eigenmann
n Ihre Meinung interessiert mich:
0 [email protected]
Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:
20°
10°
Vorhersage
Es herrscht vorwiegend wechselhaftes Wetter. Zwar kann sich
zwischendurch auch die Sonne
am Himmel blicken lassen, oft
ist es aber doch bewölkter und
auch der eine oder andere Regenguss ist zu erwarten. Dabei
ist es vor allem im Regen nicht
gerade sommerlich warm.
Biowetter
Besonders kreislauflabile Menschen leiden unter den Wetterbedingungen öfter. Sie klagen
zum Teil über Kopfschmerzen
und sind auch oft müde. Zudem sind
am Wochenende auch Koliken im
Verdauungstrakt ein Thema.
Bauernregel
Um die Zeit von Augustin (28.8.)
gehn die warmen Tage hin.
Sonne: Auf- und Untergang
Bergwetter
20°
9°
22°
15°
6:39 Uhr
Vollmond:
10:31 Uhr
20:14 Uhr
09.09.2014
21:42 Uhr
Samstag
4000 m
-2°
3000 m
5°
2000 m
12°
1000 m
18°
21°
14°
W35
Sonntag
20°
13°

WINTERTHUR - Aktuelle Ausgabe

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