Matador-Monitor
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Matador-Monitor
j^q^alo :: jlkfqlo PRÄSENTATION jûkkboJj^ohq :: Gestützt durch etliche Studien, Berichte und Artikel zeigt MATADOR den Sozialen Wandel des Männer-Typus in den letzten 40 Jahren. Die folgende Content Analyse beleuchtet und zeigt die Fragmentierung und Segmentierung des Männer-Lifestyle-Marktes. Die Zeitschriften des Jahrgangs 2007 (Heft 1-8) Men´s Health, GQ, Maxim, FHM und Playboy wurden objektiv ausgewertet. Ziel war es das Alleinstellungsmerkmal der einzelnen Magazine herauszuarbeiten. Hinter jedem Männer-Magazin steht der Entwurf eines Männerbilds. Seite 2 jûkkboJqvmbk :: DER 70ER JAHRE MACHO sieht sich einer stärkeren Frau gegenüber verliert seine Dominanz trägt lange Haare und einen veränderten Kleidungsstil DER 80ER JAHRE SPORTLER definiert sich über seinen Körper. Bodybuilding boomt hat Actionhelden als Ideal (Willis, Schwarzenegger) DER 90ER JAHRE SOFTIE lebt auch seine weiblichen Anteile aus äußert kosmetische Wünsche DER 2000er METROSEXUELLE schminkt sich darf ein bisschen Macho sein DER MANN VON HEUTE bezieht seine Bestätigung aus sich selbst hat einen entspannten Umgang mit Luxus-Produkten Seite 4 jûkkboJj^ohq :: Sozialer Wandel des Männer-Typus in den letzten 40 Jahren Fragmentierung / Segmentierung des Männer-Marktes durch neue Magazine Ende der 90er Jahre Veränderungen der schnellen Männerlebenswelten erfordern moderne MÄNNER-LIFE-STYLE-MAGAZINE für die Zielgruppe Seite 11 qfjbifkb :: ø ø Alter: 35 ø ø 1984 Quelle: MA 2008 I 1996 Alter: 29 Alter: 33 ø ø 1972 Alter: 28 1997 Alter: 33 Retouch ø Alter: 33 Alter: 35 2000 2001 2004 2006 Seite 12 jûkkboJj^ohq :: Sozialer Wandel des Männer-Typus in den letzten 405 Jahren Fragmentierung / Segmentierung des Männer-Marktes durch neue Magazine Ende der 90er Jahre Veränderungen der schnellen Männerlebenswelten erfordern moderne MÄNNER-LIFE-STYLE-MAGAZINE für die Zielgruppe Seite 13 `lkqbkqJ^k^ivpb :: Seite 14 `lkqbkqJ^k^ivpb :: PLAYBOY In der Eigenstudie vom Rheingold Institut über die Psychologischen Erfolgsfaktoren der Markte Playboy heißt es zum Thema Markenpersönlichkeit: „Der Playboy verspricht verbotene Einblicke und handfeste Sexualisierungen. Vor allem Frauen sind jederzeit wie Spielzeug oder Sammelobjekte verfügbar. …“ Frauen sind Bunnys! Seite 15 `lkqbkqJ^k^ivpb :: Alleinstellungsmerkmale Playboy – der Alte Hase Redaktionelles Konzept: Der Hefteinstieg und die Gesamtdramaturgie basieren auf Frauen und Sex Inhalte und Themen werden über Text gespielt und werden meist (außer Reportage) auch durch Frauen angeteasert Themenschwerpunkte: Prominente, Playmates als Centerfold, schnelle Autos als Abenteuer, Witze & Cartoons, klare Ausrichtung auf traditionelle, ältere Männertypen (Konstantin Wecker, Ausg. 06/07) Optik/Bildsprache: Kleinteiliges Layout (außer Pictorials) Doppelseitiger Einstieg bei Reportage, gefolgt von langen Textpassagen Keine hochwertige Grammatur (60gr LWC) Mode orientiert sich sehr viel jünger - Stilbruch zum Gesamtheft Erotik-Pictorials Optischer Höhepunkt des Hefts, 3 Strecken pro Heft, Frauen als Bunnies inszeniert im Stil der 80er Jahre Seite 16 `lkqbkqJ^k^ivpb :: MOOD-BOARD Seite 17 `lkqbkqJ^k^ivpb :: GQ GQ lebt vom Luxus-Image und GlamourScheinwelten. GQ verkörpert unerreichbare Traumwelten. Aussehen im Zusammenhang mit Außenwirkung ist für GQ-Leser elementar. Der GQ zeigt Peelings, Anti-Aging- und FaltenCremes – natürlich jeweils eine für Morgens und Abends. Aussehen ist Überlegenheit. Seite 18 `lkqbkqJ^k^ivpb :: Neue Positionierung seit Heft 2/07 unter Chefredakteur Manuel Frei noch nicht abgeschlossen (Kontakter Ausg. vom 19.03.2007) Alleinstellungsmerkmale GQ – Der Luxuskatalog für den Fashionist Redaktionelles Konzept: Aussehen ist das alleinige Thema: ob Mode, Design oder Body, „Experimente“ wie Architektur oder Ernährung werden ebenfalls über das Aussehen gespielt Titelstory ist immer ein Porträt Modekompetenz ist auf Toplevel, generell eher nüchterner und sachlicher Aufbau, teilweise mit femininen Zügen Die Stilschule bietet Orientierung Starre Struktur durch Heft-im-Heft-Konzept (Scout, Design, Style, Body & Mind, Stories) (s. altes MATADOR-Konzept 2004) Verschmelzung von Redaktion und Werbung (z.B. Ausg. 02/07) --> Lookbook-Effekt! Bedient unregelmäßig klassische Männerthemen wie Auto oder Technik, wenn oft mit Fokus auf das Design Optik/Bildsprache: Bisher männliche Promis als Covermodels, ab August Frauen-Celebreties als Aufmacher Fotografische Opulenz durch Anzeigen gestützt, aber auch Wechselspiel mit kleinteiligen Bildern und Layout Erotik-Pictorials Anzahl Erotik-Strecken ist wechselnd, erotische Fotografie meist über Lingerie, manchmal provokant scharf Seite 19 `lkqbkqJ^k^ivpb :: MOOD-BOARD Seite 20 `lkqbkqJ^k^ivpb :: AUSZUG AUF DEM KONTAKTER / ZUM GQ RELAUNCH Seite 21 `lkqbkqJ^k^ivpb :: MEN‘S HEALTH Men´s Health fungiert als Ratgeber für Männer. Bietet viel Service und Orientierung. Schon die Titelseite wirbt mit Hilfestellungen wie: Ihr Traumkörper wird wahr. Doppelt soviel Sex. Souverän wie nie. Die Wunderpille, die jedem hilft usw. Men´s Health schreibt in der Ausarbeitung der Dr. Krüger Equity GmbH Der kleine Unterschied über sich selbst „Men´s Health = Souverän durch´s Leben“. Men´s Health Leser brauchen Beratung! Seite 22 `lkqbkqJ^k^ivpb :: Alleinstellungsmerkmale Men‘s Health - das Ratgebermagazin für Männer Redaktionelles Konzept: Lebenshilfe in allen Facetten: Sport, Fitness, Gesundheit, Ernährung, Sex & allgemeines How to do im Alltag („Headline: “Wie binde ich meine Schuhe“, Ausg. 04/07) Kaum Beachtung klassischer Männerthemen wie Auto, Technik, aber auch Mode oder Accessoires Kein Aktualitätsbezug, kein Bezug zum gesellschaftlichen und soziokulturrellen Lebens des Mannes (keine Musik, keine Kunst, kein Celebrity) Saisonale Themenschwerpunkte analog Konzept Frauenzeitschriften („Fit für den Strand, Ausg. 08/07;“Besser feiern als letztes Jahr“, Ausg. 02/07; „Feuer frei - Grillen im Sommer, Ausg. 07/08) Optik/ Bildsprache: Männliches, durchtrainiertes Cover Model in schwarz-weiß Einsatz von Stillife-Fotografie, Legeware, Pressefotos, keine eigen produzierten Fotostrecken Erotik-Pictorials 1 textlastige Strecke pro Heft - Sexratgeber Seite 23 `lkqbkqJ^k^ivpb :: MOOD-BOARD Seite 24 `lkqbkqJ^k^ivpb :: FHM FHM ist Provokation, sexueller Notstand und Klischee. Frauen sind eigentlich Babes und das alles beherrschende Thema. Seite 25 `lkqbkqJ^k^ivpb :: Alleinstellungsmerkmale FHM – Mal über die Stränge schlagen: Jackass zum Lesen Redaktionelles Konzept: Lad‘s Magazine (Kerle-Heft), kumpelhafte Ansprache der Leser, einziger Titel der „Du“ als Anrede benutzt, Einbindung der Leser in Wort und Bild „unzenziert“. Zitat aus FHM Heft 08/07 Seite 9. Antwort der Redaktion auf einen Leserbrief: „Ein Stoßgebet im Namen aller Frauen: Hoffentlich fickt der nicht so, wie er formuliert“. Freiraum für derbe Unterhaltung und Humor: Reportagen, Kurioses, Stars & Sternchen sind oft „angesext“, bizarr oder obszön Provokation gegen gesellschaftliche Normen und Werte political uncorrect, militant heterosexuell Optik/Bildsprache: Katalog- und Puzzlefotografie, oft kleinteilig, allgemein vorherrschende Verwendung und Aneinanderreihung von Pressefotografie in den Rubriken Alibi-Mediaumfelder für Werbekunden. Erotik-Pictorials Bis zu 5 Erotikstrecken, Frauen als Luder oder Vorstadt-Babes und auch bekannte Pornostars Seite 26 `lkqbkqJ^k^ivpb :: MOOD-BOARD Seite 27 `lkqbkqJ^k^ivpb :: MAXIM Maxim ist der Versuch eines erwachsenen FHM. Tatsächlich setzt Maxim nicht nur auf Sex, ist ernsthafter und veräppelt sich selbst und seinen Leser nicht mit jeder Zeile. Doch auch Maxim spielt mit den Klischees. Gibt mehr oder weniger ernst zu nehmende Hilfestellung für den Männeralltag. Endlich erklärt mal jemand, wie man einen Knopf annäht, Bierflaschen öffnet oder Flecken entfernt. Unter dem Titel "33 1/3 Dinge" erfährt der Leser, weshalb es nie Teleporter geben kann, wie man eine Leiche erkennt oder wie man einen BH mit einer Hand aufmacht. Seite 28 `lkqbkqJ^k^ivpb :: Alleinstellungsmerkmale Maxim – Der vielschichtige Themenmix (à la Ben Schott - Schotts Sammelsurium) zur Orientierung des jungen Mannes Redaktionelles Konzept: Der „MAXIM Men‘s Club“ ist das Gütesiegel des Titels und zugleich ein Community-Aufruf, Motto: „Enter the Men‘s Club“ und werde zum Mann! Top-Rubrik die MAXIM-Liste: 33 1/3 Fakten“: Von „Männer sehen schlechter“ bis „wie man Flecken entfernt“ alles, was Mann (nicht) wissen muss 8 standardisierte Themenschwerpunkte, die sich durchs Heft ziehen, jedoch keiner starren Seitenstruktur folgend, auch mit schwankendem Umfang, insbesondere in den klassischen Männerthemen wie Auto und Technik und auch Mode und Beauty Lediglich 1 Reportage pro Heft Optik/Bildsprache: Titelmädchen sind immer Promis kühles und kleines Layout, Verwendung von Pressefotografie und Sichtung des Fotoarchiv Erotik-Pictorials Minimum 3 Erotik-Strecken, erotische Fotografie in Anlehnung an die Playboy-Ästhetik: Strumpfbänder, Strapse und Netze, teilweise traditionelle Anmutung Seite 29 `lkqbkqJ^k^ivpb :: MOOD-BOARD Seite 30 `lkqbkqJ^k^ivpb :: BRIEF DES CHEFREDAKTEURS ZUM MEN´S CLUB Seite 31 `lkqbkqJ^k^ivpb :: PENTHOUSE Die Erotik-Illu. Penthouse kann seine Wurzel nicht leugnen. Das amerikanische Ursprungs-Penthouse bietet ein eindeutiges XXX-Angebot mit allem Fetisch, Silikon und was eben dazugehört. Auch im europäischen Ausland erhält man bei Kauf eines Penthouse ein Pornoheft. Anlässlich des 25 jährigen Jubiläums unternahm der ehemalige Chefredakteur Markus Boden den Versuch Penthouse von Schmuddel-Image zu befreien. Dennoch bleibt Sex das beherrschende Thema: „…Schon immer sind die meistgelesen Rubriken die SexBeratung und das Forum, in dem Männer und Frauen über ihre sexuellen Erlebnisse schreiben.“ Auszugs aus einem Stern-Interview vom 27. März 2007. Seite 32 `lkqbkqJ^k^ivpb :: Alleinstellungsmerkmale Sicht frei – frech und provokant Redaktionelles Konzept: Claim: „Life on top“ soll den Anspruch des Magazins verdeutlichen Redaktionelle Schwerpunkte sind Sex und erotische Pictorials Insgesamt 10 Ressorts von „Standards“ bis „Männer und …“ Keine Heftausstattung, stattdessen Desk Journalism Spürbare Nutzung von PR-Material: Beschränkte redaktionelle Lifestyle-Kompetenz: Fashion = freigestellte Produktinformation, Beauty = jeweils nur 1 Seite Umfang, Automobilbereich nicht selbstproduziert, Technik = Abarbeitung des Pressematerials Politikkolumne von Alexander Niemetz (ehem. heute joumal-Sprecher) wirkt daher wie ein Fremdkörper Optik/Bildsprache: Nutzung von Stockfotografie im gesamten Heft „Harte“ US-Fotoshots werden durch Photoshopnachbearbeitungen und Retuschierungen verharmlost Nutzung einer eckig-schattigen Outline Das Penthouse Icon gibt dem Mann den Schlüssel zur Frau in die Hand Erotik-Pictorials 4 Erotik-Strecken, jeweils flankiert durch erotische Kurzgeschichte, Lesergeschichten und „Männertermine“ Frauen werden ausschließlich als (benutzbare) Sexspielzeuge inszeniert: durch die Art der Pose, Gesicht, Szene Antiquiertes Frauenbild: Vorstellung des „Pet des Monats“ (pet = engl. Haustier) Seite 33 `lkqbkqJ^k^ivpb :: MOOD-BOARD Seite 34 `lkqbkqJ^k^ivpb :: MATADOR Mehr MATADOR – Mehr Mann. Anregung – kein Zwang! Entspannter Umgang mit Themen, die den modernen Mann von Heute interessieren. MATADOR zeigt seinen Lesern die neuesten Mode- Style- und Beauty-Trends, Traumautos und selbst-bewusste schöne Frauen. MATADOR liefert zeitgemäßen Journalismus und dynamische Fotografie. In MATADOR findet der Mann von Heute aktuelle Style-Trends, packende Reportagen, spannende Wissens-Geschichten, anspruchsvolle Erotik und die neuesten technischen Gadgets. MATADOR ist überraschend, lebendig, mutig, unterhaltsam und intelligent – eine Arena für den Mann von Heute. Seite 35 `lkqbkqJ^k^ivpb :: Alleinstellungsmerkmale MATADOR – Eine Arena für den Mann von Heute Redaktionelles Konzept: Hefteinstieg durch die Arena. Produktvielfalt und Aktualität – von Musik, Kino bis zu Genuss, Reise und Stars Immer eine Reportage im Heft MATADOR bedient 8 Themenschwerpunkte (Arena, Reportage, Erotik, Motor, Technik, Sport, Style und Wissen), die sich durchs Heft ziehen, jedoch keiner starren Seitenstruktur folgen, MATADOR hat mit dem MOTOR-Magazin den größten Autoteil im Segment. Auf 14 bis 16 Seiten präsentiert MATADOR neben Fahrberichten und Vergleichtests die schnellsten und sportlichsten Fahrzeuge von heute und die Auto-Ikonen der Vergangenheit. MATADOR ist das einzige Männer-Lifestyle-Magazin mit einem klar ausgewiesenen Wissens-Umfeld. Auf mindestens 20 Seiten präsentiert MATADOR Highlights und Informationen aus den Bereichen Technik, Naturwissenschaften und Mensch. Optik/Bildsprache: Viel redaktionelle Einzelleistung durch selbst produzierte Stillifes im Bereich Technik, Mode, Style und Beauty. Kaum Pressefotos Opulenter Hefteinstieg durch ganzseitiges Portrait eines aktuellen Stars. In der Arena Wechselspiel zwischen ganzseitigen Darstellungen und kleineren Produktabbildungen. Opulenz durch große ganzseitige Bilder in den Reportagen, dem MOTOR- und Technik-Magazin und den Mode- und Beauty-Strecken. Die Darstellungen folgen weniger einem festen Schema, sondern werden Themengerecht individualisiert. Erotik-Pictorials 4 Erotikstrecken pro Heft. MATADOR zeigt moderne und selbstbewusste Frauen und verzichtet bewusst auf die totale Nacktheit. Seite 36 `lkqbkqJ^k^ivpb :: MOOD-BOARD Seite 37 j^ohqmlpfqflkfborkd :: MARKTÜBERSICHT – MÄNNERTYPEN (in Anlehnung an Zulehner und Volz) jçÇÉêåÉê=j~åå Männer wollen bestätigt werden Männer wollen‘s wissen Männer wollen bewundert werden pÉêîáÅÉJ lêáÉåíáÉêìåÖ mê~Öã~íáëãìë Männer wollen fit sein Männer wollen nur das Eine tÉííÄÉïÉêÄëìãÑÉäÇ Männer wollen Spaß qê~ÇáíáçåÉääÉê=j~åå Seite 38 c^wfq :: Auf den ersten Blick weisen die Titel kaum Unterschiede auf. Auf den zweiten Blick hingegen lassen sich doch deutliche Alleinstellungsmerkmale zwischen den Titeln erkennen. Trotz ähnlicher Umfelder und Themen-Strukturen spannt sich der Bogen vom Macho zum Fashionist über den Traditonellen bis zum heutigen Mann. Die Männer Themen und Umfelder werden in unterschiedlicher Art und Weise und Gewichtung publiziert. Seite 42 c^wfq :: Hinter jedem Männer-Magazin steht der Entwurf eines Männerbilds. Die unterschiedlichen Kriterien in der redaktionellen Ansprache der einzelnen Titel erklären auch den hohen Anteil der Exklusiv-Leserschaft im gesamten Segment. Mit jedem Titel können im Männer-Lifestyle-Sement neue Potenziale erschlossen werden. Seite 43 nrbiibksbowbf`ekfp :: Rose/Sichtermann Männer am Rande des Nervenzusammenbruch ISBN 3938740078 Männer im Wandel der Zeit Auszug aus "50 Jahre Bundesrepublik Deutschland" des Friedrich-List-Berufskollegs Dr. Krüger Equity GmbH Der kleine Unterscheid von 2003 Männer-Typen im Wandel der Zeit Artikel vom 29.12.2005 aus der Main-Post Neue Männer braucht das Land Serie aus dem Stern vom 08. September 2003 und vom 14. September 2004. Andreas und Stephan Lebert Anleitung zum Männlich sein ISBN 978-3-10-042503-4 Männerwelten von Stephan Grünewald (Rheingold Institut) Artikel aus Planung & Analyse Heft 2/2003. Seite 44