revelstoke mountain resort

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revelstoke mountain resort
Snowactive-Leserreise
Heliski-Heaven vom 14.–21./22. März 2015
Revelstoke
Mountain Resort
Die ultimative Kombination: Skigebiet,
Catskiing und Heliskiing im Powder-Mekka
unsere Stadtkasse, weil die Polizei dann hier
immer ihre Radarfalle aufbaut», erzählt einer
der tiefschneesüchtigen Freerider von Revelstoke.
Zum Après-Ski in die Idioten-Bar, Heliskiing
auf Champagne-Powder, ultralange Abfahrten
und 52 Pisten! Revelstoke war schon immer
ein Hotspot der Freerider-Szene. Seit einigen
Jahren aber rüstet das kanadische Skigebiet
mit Millioneninvestitionen mächtig auf. Das
Tiefschnee-Dorado in British Columbia ist auf
dem Weg in die absolute Spitzenklasse der
nordamerikanischen Skigebiete. Wenn es um
originelle Bar- und Pistennamen geht, liegt es
schon jetzt ganz vorne . . .
Aspen, Vail und Whistler kennt jeder Skifahrer
in der Welt. Aus dem amerikanisch-kanadischen Trio könnte aber bald schon ein Quartett
werden. Revelstoke bläst zum Angriff auf die
«Big Three» Nordamerikas. Das EisenbahnStädtchen in der kanadischen Provinz British
Columbia hat Hunderte Millionen Dollar in ein
gigantisches Tourismusprojekt investiert. Der
legendäre Heliskiing-Ort ist auf dem Weg zu
einem kompletten Ski-Resort der Superlative.
Revelstoke ist mittlerweile das ideale Ziel für
alle: Für Einsteiger, Genussskifahrer und Könner bis hin zu absoluten Top-Freeridern. «Drei
in eins» lautet das Motto im Südosten British
Columbias. Denn in Revelstoke können sich
Skifahrer und Snowboarder nicht mehr nur
beim Heliskiing und Catskiing austoben, sondern seit einiger Zeit auch in einem normalen
Skigebiet fahren. Aber was heisst in Revelstoke
schon «normal»? In Revelstoke ist nichts normal! Oder halten Sie 18 Meter feinsten Pulverschnee pro Jahr in den Höhenlagen rund um
Revelstoke für normal? Oder die nordamerikanische Rekord-Höhendifferenz von 1713 Metern
im Skigebiet? Nein, Revelstoke ist alles andere
als ein normaler Skiort. Revelstoke ist gigantisch!
«Das Örtchen hat mittlerweile einfach alles», sagt Kanada-Experte Kenny Prevost. Er
war vor 25 Jahren einer der europäischen SkiPioniere in dem Eisenbahn-Städtchen am Columbia River. Zusammen mit dem Schweizer
Heliskiing-Unternehmer Peter Schlunegger
und einer Handvoll weiterer Skiverrückter erkannte Prevost früh das Potenzial des 8000-Einwohner-Städtchens am Fusse des Rogers-Passes.
Panoramablick vom Mount Mackenzie
Was als Heliskiing-Basis begann, ist mittlerweile zum Revelstoke Mountain Resort (RMR)
angewachsen. Ende 2007 wurde das Skigebiet
an den Westhängen des Mount Mackenzie direkt
am Ortsrand eröffnet. Eine Achter-Gondel
bringt die Wintersportler bis knapp unter den
2460 Meter hohen Gipfel, der einen Panoramablick über das breite Columbia-Flusstal, die
Selkirk-Berge und Revelstoke selbst bietet. 52
Pisten schlängeln sich den Berg hinab. Die mit
48
Auf ein Bier in die Dorfidioten-Bar
Neuschnee ist aber das einzige, was die Kanadier ihrer fast schon sprichwörtlichen Gelassenheit berauben kann. Mittags beim Barbecue
auf der Terrasse der «Daylodge» geht es dann
schon wieder entspannt zu. Auch beim AprèsSki herrscht entspannte Atmosphäre statt
Alpen-Halligalli: Erst trifft man sich zum Beispiel auf einen Kaffee mit deutschen Stollen im
«Modern Bakeshop & Café», dann zum Bier in
der angesagtesten Kneipe des Ortes, im «The
Village Idiot Bar & Grill».
Top-Unterkunft für Tiefschneefans:
Die Teilnehmer der Leserreise wohnen im
Sutton Place Revelstoke direkt an der Gondel
und der Talabfahrt.
15,2 Kilometern längste Abfahrt ist anfängertauglich, die meisten aber sind eher etwas für
versierte Skifahrer – zum Beispiel die gleich
unter der Gondel mit Buckeln überzogene «Kill
the Banker»-Piste.
«Den Namen trug sie schon vor der grossen
Finanzkrise», versichert Skilehrer Jenson.
Dann aber räumt er ein, dass sie in Revelstoke
so manchen Finanz-Hasardeur tatsächlich am
liebsten umgebracht hätten. Denn beinahe hätte der Finanz-Crash das Skiprojekt in den Abgrund gerissen. Der Immobilienverkauf geriet
ins Stocken und einer der Grossinvestoren in
Schwierigkeiten. Erst als mit Northland Properties Corporation ein grosser Hotel- und Restaurantkonzern aus Vancouver die Aktienmehrheit
übernahm, kam das Projekt wieder in Fahrt –
sehr zur Freude der Ski-Fans!
An Neuschneetagen können die Einheimischen gar nicht schnell genug in den von Felsen,
Bäumen und Schluchten durchzogenen Kessel
«North Bowl» kommen. Die sonst in Kanada
peinlichst genau eingehaltenen Tempolimits
auf der Zufahrtsstrasse werden dann konsequent missachtet. «An solchen Tagen füllt sich
Heliskiing bei Selkirk Tangiers Heliskiing
So schön und herausfordernd das Skigebiet
auch ist, der ultimative Kick ist und bleibt das
Heliskiing in Revelstoke. Tiefschnee-Freaks bekommen glänzende Augen, sobald der Name
der Ortes fällt – kein Wunder bei den bis zu 18
Metern Schnee pro Jahr. Das «weisse Gold»
rieselt in Massen und in den Höhenlagen auch
immer wunderbar trocken vom Himmel.
«Champagne Powder» nennen die Einheimischen ihren Pulverschnee.
«Der Schnee und das Gelände machen Revelstoke zu einem der besten Heliski-Gebiete
der Welt», schwärmt Bergführer Paul aus der
Schweiz, der gerade als Heliski-Guide eine
Gruppe von Tiefschneefans in den Selkirk- und
Monashee-Mountains führt. Die zerklüfteten
und zum Teil vergletscherten Hänge sind das
weisse El Dorado der Freerider. Beim Heliskiing
werden die Skifahrer mit dem Helikopter bequem auf sonst fast unmöglich zu erreichende
Berggipfel gebracht. Heliskiing macht Skifahren und Snowboarden in menschenleeren Gebirgslandschaften mit atemberaubender Aussicht möglich.
Hat der Hubschrauber die Skifahrer abgesetzt und wieder abgedreht, herrscht auf 3000
Metern in der kanadischen Wildnis plötzlich
absolute Stille. Von den Rotorblättern aufgewirbelte Schneekristalle flirren wie in einer riesigen Schneekugel umher. Fernab der Zivilisation
wirken die Bergmassive überwältigend, das
gemeinsame Abenteuer reisst jeden mit. Gestandene Männer klatschen sich wie übermütige Jugendliche immer wieder ab. Wer einmal
beim Heliskiing war, wird dieses Erlebnis nie
wieder vergessen, bestätigt Roman. Der Berner
ist zum ersten Mal beim Heliskiing in Kanada
und völlig überwältigt: «Diese eine Heliski-Tour
ist besser als meine letzten zehn Skireisen zusammen», schwärmt Roman, bevor er die Ski
wieder anschnallt und hinter Guide Paul durch
den Tiefschnee Richtung Helikopter schwingt.
Sn owactive a p r i l 2 0 1 4 p ub li re p o rtag e
Snowactive-Leserreise
i nfos
Da s Programm
Wir haben unser Programm so zusammen­
gestellt, dass einerseits die «Abenteurer» ihr
Freeride-Erlebnis der Extraklasse geniessen
können, aber deren Partner trotzdem mitkommen können. Diese geniessen das Skifahren im
Skigebiet von Revelstoke Mountain oder gönnen
sich einen Besuch im Wellnesscenter, während
die Heliskier nach dem Frühstück mit dem
Helikopter in das Pulverschnee-Mekka fliegen.
Abends trifft man sich dann zum Apéro an der
Bar und geht zum gemeinsamen Nachtessen.
Samstag, 14. März 2015: Zürich–Revelstoke
Die Anreise erfolgt via Frankfurt und Vancouver
nach Kelowna. Dort werden Sie mit einem Bus
abgeholt und fahren in rund 3 Stunden nach
Revelstoke, wo Sie im tollen Erstklasshotel Sutton Place wohnen werden.
Sonntag, 15. März 2015: Skifahren
Nach dem Frühstück werden Sie das Skigebiet
von Revelstoke Mountain entdecken. Und das
ganz ohne lästiges Busfahren oder längeren
Fussmarsch. Die Talstation der Gondel ist nur
wenige Schritte vom Hotel entfernt.
Montag, 16. März 2015: Skifahren
Heute werden Sie nochmals die verschiedenen
Linien des Skigebietes geniessen. Nach dem
Skifahren werden Sie heute das Sicherheitstraining für das Heliskiing absolvieren (Handhabung mit dem Lawinen-Verschütteten-Suchgerät etc.).
Dienstag, 17. März, bis Freitag, 20. März
2015: Heliskiing
Die nächsten 4 Tage werden Sie in den Genuss
einmaligen, faszinierenden, ja unvergesslichen
S n owact i v e apri l 2 0 1 4 publ ireportage
Heliskiings kommen. Die qualifizierten Bergführer von Selkirk Tangiers begleiten Sie in die
Traumwelt der kanadischen Berge.
Die Begleitpersonen werden auch die nächsten Tage auf den Pisten von RMR verbringen.
Samstag, 21. März 2015: Revelstoke–Zürich
Heute heisst es von Kanada Abschied nehmen
und wir treten die Rückreise in die Schweiz an.
Sonntag, 22. März 2015: Zürich
Ankunft in Zürich gegen 14.00h
Kosten pro Person:
HeliskifahrerCHF 7700.–
SkifahrerCHF 3700.–
Inbegriffene Leistungen:
>Linienflug mit Lufthansa/Air Canada in der
Economyklasse
>Bustransfer Kelowna–Revelstoke–Kelowna
> 7 Übernachtungen im Erstklasshotel Sutton
Place, Basis One-Bedroom-Suite mit Bad/
Dusche, WC, separater Schlafraum mit
Wohnzimmer
> tägliches Frühstück
> 3 Nachtessen
> sämtliche Taxen
>Lift-Tickets für 2 (Heliskifahrer), respektive
6 Tage (Nicht-Heliskifahrer)
>4 Tage Heliskiing (Heliskifahrer) mit 19 000
Höhenmeter mit Bergführer
>Leihskier
>Snowactive-Reiseleitung
Zuschläge:
>EinzelzimmerCHF 1095.–
> Flughafentaxen, ca. CHF 578.–
Sicherheitsgebühren
> Frühbuchungsrabatt bei
Anmeldung bis 31. Mai 2014:CHF 200.–
S k i f e ri e n d e r S u p e rl at i ve in den
k a n a d i s c h e n R o c k y M o u ntains
Die Skisaison dauert in Revelstoke Mountain
von Dezember bis April. In dieser Zeit können
bis zu 18 Meter Schnee vom Himmel fallen. Als
beste Urlaubszeit gilt Januar bis Ende März. Die
durchschnittliche Temperatur beträgt im Winter minus 5 Grad Celsius. Manchmal sinken die
Temperaturen auch auf Minus 20 Grad Celsius,
was wegen der trockenen Luft aber als sehr viel
weniger kalt empfunden wird, als derart tiefe
Temperaturen in den Alpen. Oftmals entpuppt
sich der März als der beste Heliskimonat: Starke Schneefälle wechseln sich in rascher Folge
mit stabilen Schönwetterperioden ab. Genau
aus diesem Grund haben wir die zweite Märzhälfte gewählt!
Organisation und Durchführung:
Knecht Reisen AG
Rämistrasse 5
8001 Zürich
Telefon 044 360 46 00
www.heliski.ch
[email protected]
Bemerkungen:
Preis- und Programmänderungen bleiben
ausdrücklich vorbehalten (Stand April 2014).
Die Mindest-Teilnehmerzahl beträgt 10 Personen.
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