Der Skipper der „Beluga Raceri sam melt immer mehr Erfolge und
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Der Skipper der „Beluga Raceri sam melt immer mehr Erfolge und
%FS4LJQQFS EFSv#FMVHB 3BDFSiTBN NFMUJNNFS NFIS&SGPMHF VOE&SGBI SVOHG STFJOF )PDITFF 1SPGJ,BSSJFSF :" $ ) 5 v#&-6("3"$&3i#03%#&3*$)5 x%JFQBBS 5S¶OFOTJFIU LFJOFSj %FSOFVFEFVU & in wahnsinniger Surf vor Neuseelosen Zeit und Einsamkeit vermischen sich TDIF3FHBUUB4UBS#PSJT land. 6 Beaufort, die perfekte Welzu einem beklemmenden Gefühl. Erst ein lenlänge, der perfekte Winkel. Orkantief verscheucht alles Bangen und )FSSNBOOCFTDISFJCUFYLMVTJWJO Der Sturmgennaker zieht, das Groß ist die trüben Gedanken. Endlich sind wir EFS:"$)5TFJOF&SMFCOJTTFCFJN gerefft. Felix steuert sicher und schnell. in unserem Element, endlich ist sie da, Jollensegler-Reflexe sind jetzt gefragt. 1PSUJN·P(MPCBM0DFBO3BDF%FS die Herausforderung, der große Test, Die Hochsee-Jolle muss unter dem auf den wir seit Monaten hinarbeiten. +¶ISJHFHFXBOONJU$P4LJQQFS'FMJY übertakelten Rigg ausbalanciert werEin verklemmtes Kutterfall mobiden. Der Bug schiebt sich die vorauslisiert all unsere Kräfte. Nachts fallen 0FINFEJFFSTUFOCFJEFO"CTDIOJUUF laufende Welle hoch, Felix luvt an, wir von Halbwind-Kurs vor den Wind EFT3FOOFOTVNEJF8FMU,VS[WPSN ab, das Boot kippt über den Wellenkamm um die Schiffsbewegungen zu be4UBSU[VS,¥OJHTFUBQQFSVOE,BQ und beschleunigt. Der Heckkorb drückt ruhigen, und ich klettere hoch. Ich kapsich in meinen Rücken. Minutenlanger, pe das Lasching zwischen Fallblock und )PPSOTDIJMEFSUFSJOBMMFS0GGFO müheloser Surf. Fast schwerelos reiten wir Kuttersegel. Wir setzen die Sturmfock und IFJU)¶SUFOVOE'SFVEFO die Welle ab. Felix reckt einen Arm jubelnd riggen das vierte Reff. Die Segel sind nun auf in die Luft. Gischt feuert zu den Seiten. Ein Handtuchgröße reduziert. Dennoch machen EFT#PSEMFCFOT Moment für die Ewigkeit. Das ist er – der wir auf den Wellenrücken 18 Knoten Fahrt. Southern Ocean. Süd. In den Tagen vorm Der Organisator Josh Hall ruft an, ob alles Es ist schon wärmer an diesem Tag nahe Start baut sich große Anspannung auf. okay sei, er habe den plötzlichen Kurswechder neuseeländischen Südinsel. Die WasserEs ist ein Gefühl wie bei der vergangenen sel nicht verstanden. Ein sehr gutes Gefühl, farbe geht ins Türkise. Land kommt in Sicht. Etappe, als erstmals der Southern Ocean vor dass jemand vom Himmel aus zuguckt. Die Spannung fällt von uns ab. Vorläufig ha- uns lag. Die Festmacher werden losgeworfen, Zum Glück sind wir den Empfehlungen ben wir es geschafft. Aber die zweite Etappe und es ist, als würde man zum ersten Mal unseres Meteorologen Sven Taxwedel gevon Kapstadt nach Wellington war nur ein mit dem Fallschirm springen. Ich habe einen folgt und nach Norden geschwenkt. Die 200 Vorgeschmack. Nun wartet die Königsetap- Kloß im Hals. Die paar Tränen sieht keiner. Seemeilen weiter südlich stehende „Mowgli“ pe: rund Kap Hoorn. Wir müssen wesentlich Die erste Woche auf See ist immer schwer. wird von 80 Knoten gebeutelt. Wellen reißen weiter südlich steuern %FTUFSIPDJONPSFQPTJUVNVJSJUFTJOTUJ als bisher, auf 56 Grad Müdigkeit, Erschöpfung, Angst vor der end- den Briten den Heckträger und alle AnUVUPRVFNBJPSVNVUFWFTUSPJNBHJOGBN :" $ ) 5 tennen vom Heck. Wir kauern achtsam im Schiff, während der Autopilot steuert. Verkeilen uns, beobachten tagsüber die Seen durchs Fenster. Der Sturm dauert 24 Stunden. Zweimal dreht uns eine Welle quer. Aber schon nach Sekunden hat der Pilot uns wieder auf Kurs. Die Class 40 macht bei diesem extremen Wetter eine gute Figur. Aber bis wir das glauben, sehen wir uns bei jedem harten Schlag einer Welle an. Einmal donnert eine heftig von achtern gegen das geschlossene Niedergangsluk. Wir versuchen, im Gesicht des anderen zu lesen, ob es bedrohlich ist oder im grünen Bereich. In Portimão vor dem Start hatte Altmeister Giovanni Soldini uns für solche Bedingungen eingeprägt: „Bleibt gefälligst unter Deck!“ Soldini hat vor England in einer Kenterung seinen besten Freund verloren. Er ertrank im Cockpit des umgedrehten Schiffs. %JFKVOHF$SFXEFSv#FMVHB3BDFSiFS MFCUEBTv"CFOUFVFSJISFT-FCFOTi*N CFS DIUJHUFO4PVUIFSO0DFBOTU SNUFT NJU,OPUFO&SFOUTDI¶EJHUG SEJF 2VBMFOBCFSBVDINJU)PDIHFTDIXJOEJH LFJUT(MFJUGBISUFOJN,OPUFO#FSFJDI o"OMBTTG SI¥DITUF(M DLTHFG IMF len Southern-Ocean-Bedingungen, drapierten wir das Feiertags-Equipment. Felix zog das Weihnachtsmannkostüm an. Eine Kerze und der Mini-Weihnachtsbaum sorgten für schummriges Licht. Draußen war es stockfinster. Es gab Rotwein aus Kapstadt im Plastikglas. Auf dem GPS erschienen 19 Knoten. Wir kochten Nudeln und hören Eros Ramazotti. Per Satellitentelefon sprachen wir mit den Eltern. Es gibt im Schiff zwei Plätze zum „Leben“: die Bank vor dem Navi-Sitz und unser „Sofa“, einen Spinnaker in Luv hinter dem Leesegel. v#MFJCUHFG¶MMJHTUVOUFS%FDLi Es hatte vor dem Rennen in der französischen Offshore-Szene viele Bedenken gegeben, ob Class-40-Yachten für den Southern Ocean geeignet seien. Zu langsam, zu klein, wurde vermutet. Nach den Erfahrungen bei dieser Etappe ist das Schnee von gestern. Wir konnten sogar einigermaßen gemütlich Weihnachten feiern. Es war ein besonderer Moment. Bei 35 Knoten von achtern, norma- :" $ ) 5 Felix bevorzugt das Sofa und ich die Bank. Vor allem beim Essen. Wir kochen abwechselnd einmal am Tag meist Pasta oder Reis. Das gemeinsame Essen ist der soziale Höhepunkt des Tages, an manchen guten Tagen auch der Kaffee am „Morgen“. Für einen von uns ist es natürlich eher Abend als Morgen, je nach Wache. Eines der wenigen Zugeständnisse an Komfort ist richtiger Kaffee. Das Leben an Bord ist viel besser, als ich es mir vorgestellt habe. Wir hören viel Musik über Kopfhörer, sehen Filme, lesen. Wir kommen auf vier Quadratmetern erstaunlich gut zurecht. Unsere Beziehung ist von Achtung geprägt. Jeder hat spezielle Fähigkeiten, für die wir den anderen besonders respektieren. Ich habe etwas mehr EinhandHochsee-Erfahrung, Felix war erfolgreich im Matchrace und 49er. Es bleibt eine Spur höflicher Distanz zwischen uns. Wir sind eben keine Brüder oder Sandkastenfreunde. Wir kennen uns als Konkurrenten aus dem 470er. Auf der ersten Etappe wechselten wir die Wache im Sechs-Stunden-Rhythmus. Aber inzwischen haben wir uns auf zwölf Stunden eingependelt. Wecker müssen wir nicht stellen. Meistens geht einer nach dem Essen schlafen, und der andere bleibt vor dem Rechner, schlägt sich die Nacht um die Ohren. Die meiste Zeit des Rennens ist für uns wie abwechselndes Einhandsegeln. Das Zweihandsegeln kommt beim Bordleben und haarigen Manövern zum Tragen. Auf der Bank vor dem Navi-Sitz hat man ein hervorragendes Bootsgefühl. Der Blick wandert über die Instrumente. Man fühlt und lauscht. Regelmäßig halten wir Ausschau. Nachts auch mit Scheinwerferhilfe. Es gibt am Rechner eine Menge zu tun. Vor allem die Wetteranalyse. Das tägliche „Empfehlungsschreiben“ vom Meteorologen Taxwedel ist wichtig. Aber wir füttern auch un- v#&-6("3"$&3i#03%#&3*$)5 sere Website und halten Kontakt zum Team zu Hause. Wir prüfen die Wetterdaten jeweils allein während unserer Wache und briefen uns dann beim Wachwechsel. Manchmal ist es nur ein Satz, manchmal eine stundenlange Analyse. Wir verfolgen so gut es geht die Positionen und die Geschicke der anderen Teilnehmer. Etwas sorgenvoll war die Zeit, als Nico Budel wegen Kielproblemen abgeborgen wurde. Irgendwie wussten wir aber, dass alles gut organisiert ist. Ansonsten findet unter den Konkurrenten während des Rennens wenig Kommunikation statt. Mails zu Feiertagen, kleine Neckereien, aber keine Telefonate. Silvester war auch ein besonderer Moment. Wir feuerten um 0 Uhr eine rote Fallschirmrakete ab. Die See war grell beleuchtet. Wir erschraken über die plötzlich sichtbaren, riesigen Wellenberge und verzogen uns schnell wieder unter Deck. Dort verbringen wir zwar viel Zeit, aber Enge oder Langeweile kommt nicht auf. Oft genug schmerzen uns die Hände und Arme vom häufigen Einund Ausreffen und Segelwechseln. Die Wahl zwischen den zehn Segeln ist manchmal mit einem zeitraubenden und sehr viel Erfahrung erfordernden Entscheidungsprozess verbunden. Man wartet ab, wie sich der Wind kurzfristig entwickelt. Selten kann man von einem auf den anderen Moment mit Sicherheit sagen, dass jetzt das andere Segel besser wäre. Vielmehr ist es meist eine anfangs schwache Tendenz, die sich dann verfestigt. Manchmal setzten wir an einem Die Neue Sunbeam 30.1 NEU 26.2 NEU 30.1 34.1 NEU 37.2 NEU 39.2 42.DS 53.2 Kontaktieren Sie uns unter: [email protected] schen der neuseeländischen Nord- und Südinsel herrscht ein starker Düseneffekt. Als wir uns der letzten Landspitze näherten, wehte es mit 30 Knoten. Strom gegen den Wind. Die Welle war sehr kabbelig. Felix konnte das Ruder nicht verlassen. Ich machte mich an den Winschen zu schaffen, winschte den Bergeschlauch über den Spinnaker nach unten, dann das Großsegel. Für die letzte Halse musste ich das zweite Reff einbinden. v*DINVTTJOEFO.BTUi tiger. Aber wir haben jetzt noch mehr Vertrauen, Zuversicht und Erfahrung. Denn auf den letzten Meilen vor dem Ziel in Wellington wurde uns noch einmal viel abverlangt. Anfangs brach an Land Aktivität aus. Hubschrauber und Presseboot wurden organisiert, jemand schickte mir per Mail eine Empfehlung, was ich als Erstes in die Fernsehkamera sagen sollte. Unser Pressemann Timo rief an, um einen letzten Podcast aufzunehmen. Wir sollten laut jubeln. Die letzten hundert Meilen durch die Cook Strait hatten es aber noch in sich. Zwi- :" $ ) 5 Plötzlich kickte uns eine Welle aus dem Kurs. Wir schlugen quer. Ich warf die Großschot komplett auf, dennoch konnte Felix die „Beluga Racer“ nicht wieder auf Kurs bringen. Sie lag flachgedrückt vom Sturm auf dem Wasser. Vorher hatten wir den Wind bei 20 Knoten Bootsspeed an Deck nur als laues Lüftchen wahrgenommen. Ich warf das Großfall auf. Langsam griffen die Ruderblättern wieder. Die Strömung lag an. Wir kamen zurück auf Kurs. Zu langsam. Es gab ein Problem mit dem Bergeschlauch. Ich konnte im Dunkeln nichts er- kennen und ging nach vorn. Der Schlauch war aufgeplatzt. Der Kampf mit dem wild gewordenen Tuch dauerte eine halbe Stunde. Es ließ sich nicht mehr über die Schoten dirigieren. Sie waren in den Resten des Bergeschlauchs gefangen. Der Spinnaker wickelte sich um das Vorstag. Das Aufwerfen des Falls war zwecklos, weil es sich hoffnungslos verklemmt hatte. Ich kletterte in den Mast, mit Stirnlampe und Helm. Der Bergeschlauch musste zerschnitten werden, damit er den Spi frei gab. Im taumelnden Rigg versuchte ich krampfhaft, Halt zu finden, damit der Leatherman seinen Dienst verrichten konnte. Eine mühsame Arbeit. Jetzt bloß nicht so kurz vor dem Ziel scheitern! Die Chilenen saßen uns im Nacken. Umso schöner war das Gefühl, als wir endlich wieder in Richtung Ziel liefen. Gischt donnerte im Finstern übers Deck. Da entdeckten wir das Blitzlicht, das die Position des Zielschiffs anzeigte. Unsere roten Handfackeln für die Siegerpose lagen bereit. Ich war stolz. Zwei Etappensiege in Folge nach sehr spannenden Zieleinläufen. Aber das härteste Stück steht uns noch bevor: Kap Hoorn. Die Chilenen werden in Sichtweite ihrer Heimat noch mal richtig Gas geben. Eigentlich haben wir also noch nichts geschafft. Abgerechnet wird schließlich erst im Ziel. Und das liegt noch Tausende Meilen entfernt. Die Entscheidung fällt in sechs Monaten am anderen Ende der Welt. "--&'0504#)&3."//'0&).&#&-6("3"$&3 Tag zuerst den Spi, dann den Code 5, schließlich die Genua und danach die Stagfock. Es ist schwierig zu entscheiden, wann sich das Gasgeben lohnt, ohne unnötige Risiken einzugehen. Vom Niedergang aus kann man die achtern anrollenden Wellenberge beobachten. Ich könnte das wochenlang tun. Besonders, wenn Albatrosse die Wellentäler entlangschweben. Riesige, grazile Gleiter mit bis zu drei Meter Spannweite. Die Faszination versteht nur, wer diese Tiere in der Natur erlebt hat. Auch wenn wir schlechteres Wetter als einige Open 60s bei der Vendée Globe hatten, muss man sagen, dass der Southern Ocean gnädig war. Kap Hoorn wird wohl hef- #PSEMFCFOBVGIPIFS4FF*N$PDLQJU EFT'VFSTJTUFTPGUOBTT%JFNFJTUF ;FJUWFSCSJOHUEJF$SFXVOUFS%FDLWPS EFN$PNQVUFS8FUUFSEBUFOVOEEJF,VS TFEFS,POLVSSFO[N TTFOBOBMZTJFSU XFSEFO4FHFMXFDITFMTJOEBOTUSFOHFOE v#&-6("3"$&3i#03%#&3*$)5 x7JFMMFJDIUXFSEFJDI1SPmj $P4LJQQFS'FMJY0FINF CFSTFJOF8BOEMVOHWPN +PMMFO4QF[JBMJTUFO[VN)PDITFF)FMEFO % FS- CFDLFS'FMJY0FINFTFHFM UFFSFSFSVOE.BUDI SBDF/VOL¶NQGUFSJN4 EBUMBOUJL BMTLPOHFOJBMFS1BSUOFSWPO#PSJT)FSSNBOO NJU.POTUFSXFMMFO %FS4PVUIFSO0DFBOJTUEFS.PVOU&WFSFTU EFS4FHMFS*TUFSG SFJOFO#JOOFO'BDINBOO TDIXFS[VCF[XJOHFO &ISMJDIHFTBHUXBSFTOJDIUTPTDIMJNNXJF CFG SDIUFU"VGEFSFSTUFO&UBQQFOBDI,BQ TUBEUIBCFJDIWJFM4FMCTUCFXVTTUTFJOVOE 7FSUSBVFO[VN#PPUCFLPNNFO&TG IMUTJDI JOEFOHSPFO8FMMFOBOXJFFJOF+PMMF.BO HFX¥IOUTJDITDIOFMMBOEJF#FXFHVOHFO %BTTJOEXPIMEJF4FFCFJOF6OEBMTJDIGFTU TUFMMUFEBTTEFS"VUPQJMPUTFMCTUCFJ,OP UFO[VWFSM¶TTJHTFJOF"SCFJUUVULPOOUFJDI EBT4FHFMOOPDINFISHFOJFFO8JSTJU[FO CFJTPFJOFN4UVSNVOUFS%FDLVOENBDIFO EJF-VLF[V)BBSJHXJSEFTXFOOKFNBOE OBDIESBVFONVTTXFJMFTFJO1SPCMFN HJCU %JF,POLVSSFO[XVSEFWPO,OPUFOHF CFVUFMU&JO4LJQQFSNVTTUFTFJO#PPUWFS TFOLFO 4PMDIF#FEJOHVOHFOTJOEXPIMOPDINBMFJO HSPFS6OUFSTDIJFE%BOONVTTNBOSBVT VOEWPO)BOETUFVFSO%JF8FMMFOL¥OOFO FJOFOBVTEFN$PDLQJUXBTDIFO #FJ EFS LPNNFOEFO ,BQ)PPSO&UBQQF TUFIU*IOFOTPFJO8FUUFSCFWPS.BDIU*IOFO EBT"OHTU *DIIBCFI¥DITUFO3FTQFLU6OTFSFYUFSOFS 8FUUFSSPVUFSIBUVOTCJTIFS[VWFSM¶TTJHBO TPMDIFO(FGBISFOWPSCFJHFMPUTU"CFSEFO 7FOE²F(MPCF+VOHTJTUFTEBTDIMFDIUFS HBOHFO*DIIPGGGFOVSEBTTOJFNBOEJOEFO .BTUNVTT6OHM DLFQBTTJFSFONFJTUXFOO [XFJ1SPCMFNF[VTBNNFOLPNNFO8FOO KFNBOEBVGEFN7PSTDIJGGBSCFJUFUVOEEBOO EFS"VUPQJMPUBVTG¶MMU 8JFIBMUFO4JFFTNJUEFS4JDIFSIFJU &TJTUVOTXPIMCFXVTTUEBTTFJO½CFS #PSE(FIFOEBT&OEFCFEFVUFOLBOO8JS WFSTVDIFO VOT JNNFS FJO[VIBLFO "CFS NBODINBMNVTTNBOFJOGBDITDIOFMMSFBHJF SFOXFOOFUXBTBVGEFN7PSTDIJGGIBLU%BT TJOEXPIMEJFHFG¶ISMJDITUFO.PNFOUF 4JFIBCFOEJFNFJTUF;FJUJISFT4FHFMMFCFOT BVGLMFJOFO4DIJGGFOWFSCSBDIU*TUEFS4DISJUU [VN)PDITFF4FHMFSOJDIUTPHSPXJFWJFMF HMBVCFO *DICJOKBOJDIUHBO[EFSLMBTTJTDIF+PMMFO 'V[[J.JUEFS'V,FUTDINFJOFS&MUFSO IBCFJDIFJOJHF.FJMFOHFTBNNFMU4DIPOBMT #BCZBO#PSEEBOOBMT,JOEJOKFEFN8JOLFM EFS0TUTFF"CFSBVDIBVGMBOHFO4DIM¶HFO CJTOBDI5SJOJEBEVOE5PCBHPIBCFJDI FJOFO"UMBOUJL5¥SOHFTLJQQFSU x&TJTUVOTCFXVTTUEBTT FJO½CFS#PSE(FIFOEBT &OEFCFEFVUFOLBOOj )JMGUEJFJOUFOTJWF+PMMFOFSGBISVOHBVGEFS IPIFO4FF *DIEFOLFTDIPOEBTTJDIFJOTFISHVUFT(F G IMG SEBT7FSIBMUFOWPO4DIJGGFOFOUXJDLFMU IBCF"VGEFSv#FMVHB3BDFSiIJMGUFT[VN #FJTQJFMCFJN+VTUJFSFOEFT"VUPQJMPUFO&T HJCUKBOJDIUOVSEJF"OVOE"VT4UFMMVOH %BT%JOHJTUXJFFJO4DIBDIDPNQVUFS.BO NVTTEJF5S¶HIFJUFJOTUFMMFO.BONVTTG I MFOXJFEBT4DIJGGBNCFTUFONJUEFN%SVDL VOEEFO8FMMFOVNHFIU"VDIG SEBT(FO OBLFS4FHFMOVOEEBT)BMTFOIFMGFOWJFM MFJDIUEJFWJFS+BISFJNFS 8BTFNQGJOEFO4JFBMTHS¥UFT1SPCMFNCFJ EJFTFS3FHBUUB %BT-PTLPNNFOOBDIEFO&UBQQFOTUPQQT JTUN ITBN.BOIBUTJDIHFSBEFFJOHFMFCU FJOFOHFXJTTFO3IZUINVTBVGHFOPNNFO EBOONVTTNBOXJFEFSMPT6OEEBESBVFO JTUFTTDIPONBODINBMFJOTBN/BDIEFN 4UBSUEFS[XFJUFO&UBQQFJO,BQTUBEUTJOE XJSFJOF;FJUMBOHJO4JDIUXFJUFFJOFT,POLVS SFOUFOHFTFHFMU"MTEFSXFHIBMTUFVOEWFS TDIXBOEXBSEBTFJOTFISFNPUJPOBMFS.P NFOU.BOIBUUFJSHFOEXJFEBT(FG IMEFS N TTUF5TDI TTBHFO"VG4FFIBCFJDIOVS FJONBMFJOFO'SBDIUFSHFTFIFO 'FMJY0FINFTJOEOJDIUOVS#BSUIBBSF TPOEFSOBVDI4FFCFJOFHFXBDITFO 8JFGVOLUJPOJFSUEBTFOHF;VTBNNFOMFCFO NJU#PSJT 4DIOBSDIUFS *TUFSHFOFSWU CFS CMPOEF)BBSFJOEFS4Q MF %BVOTFS8FSEFHBOH¶IOMJDIJTUHJCUFTWJFMF (FNFJOTBNLFJUFO8JSLFOOFOVOTBCFSOPDI OJDIUTPHVUEBTTXJSEFO3FTQFLUWPSFJO BOEFSWFSMJFSFO4DIXJFSJHJTUFTXFOOFJOFS OBDIFJOFS4UVOEF4DIMBGVOTBOGUHFXFDLU XJSE%BTJOEXJSCFJEFSFJ[CBSXFOOEFS5PO OJDIUTUJNNU"CFSNBOIPDLUTDIPOWJFM[V TBNNFO%FTIBMCIBCFOXJSVOTCFJN/FV TFFMBOE4UPQQG SOFVO5BHFHFUSFOOU*DI XBSBVGEFS4 EJOTFMVOUFSXFHT 8JFHFG¶MMU*IOFOEBT1SPGJ4FHFMOBVG1SP CF 8¶SFFTG S4JFFJOF0QUJPOEFN8FH WPO#PSJT)FSSNBOO[VGPMHFO &ISMJDIHFTBHUSFEFOXJSWJFMEBS CFS&T HJCU.PNFOUFJOEFOFOJDIEBTUBUT¶DIMJDIJO &SX¶HVOH[JFIF%BOOTBHFJDINJSBVDIXJF EFSvEVTQJOOTUi;VS[FJUTUFIUFT*DI XJMMFSTUFJONBMEBTHS¥UF"CFOUFVFSNFJOFT -FCFOTHFOJFFO %BT*OUFSWJFXG ISUF$BSTUFO,FNNMJOH 4UFDLCSJFG 'FMJY0FINFIBUTFJO.BTDIJOFO CBV4UVEJVNBOEFS5FDIOJTDIFO6OJWFS TJU¶U)BNCVSH)BSCVSHBCHFTDIMPTTFO /PUF%JF%JQMPNBSCFJUTDISJFCFS CFJN(FSNBOJTDIFO-MPZE&JO4FNFT UFSTUVEJFSUFFSJO/BOUFT%JF4UJGUVOH )PDITFFTFHFMOFISUFJIOBMT 4LJQQFSFJOFT65¥SOT CFSEFO"U MBOUJL&SWFSUSBU[XFJNBM%FVUTDIMBOE CFJEFS4UVEFOUFO8.JN.BUDISBDF 8FMUSBOHMJTUFO1MBU[ *NFSXBS FSCFTUFS%FVUTDIFSCFJEFS,JFMFS8P DIF*NFSHFI¥SUFFS[VN$,BEFS :" $ ) 5