Treffpunkt Kirche - Ev.-luth. Kirchengemeinde Herrenhausen

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Treffpunkt Kirche - Ev.-luth. Kirchengemeinde Herrenhausen
Gemeindebrief
der Evang.-luth. Kirchengemeinden
Herrenhausen-Leinhausen
Ledeburg-Stöcken
Zachäus (Burg)
Ausgabe 3/2016 – Juni – Juli
Treffpunkt Kirche
Für Sie in dieser Ausgabe:
Konfirmandenunterricht: Rückblick und Anmeldung • S. 4
Kindergottesdienst: Neues Angebot • S. 8/12
Abschied von Pastor Reh • S. 11
Zachäus am Freitag: Konzert mit „Santa Andy 4” • S. 21
2
Balance
Treffpunkt Kirche
Alles in Balance?!
Manchmal passiert es mir, dass ich
einen Arbeitskollegen, dem ich auf
dem Flur begegne, frage, ob ich ihn
heute schon begrüßt habe oder ob
dies am Tag zuvor passiert sei. – Im
Alltagstrott gefangen und die Balance zwischen Leben und Arbeiten ist
irgendwie abhanden gekommen. Im
Juni beginnt die Urlaubszeit, für viele
von uns bedeutet dies raus aus dem
Alltag und endlich keinen Wecker am
Morgen – alles in Balance!? Aber Sie
kennen das bestimmt, so ein Urlaub
kann auch genau ins Gegenteil umschlagen.
In den letzten 200 Jahren hat sich
die Arbeitszeit um weit mehr als die
Hälfte verringert. Zu Beginn des 19.
Jahrhunderts arbeiteten wir noch 16
Stunden pro Tag und 1918 wurden
acht Stunden pro Tag an sechs Tagen
gesetzlich geregelt. Wieso haben wir
dann das Gefühl, viel zu viel zu arbeiten? Wir erkranken am Burn-outSyndrom, wir fühlen uns ausgebrannt
und leer, Depression wird zur Volkskrankheit – unsere Work-Life-Balance
ist nicht mehr im Gleichgewicht. Wir
Eltern-Kind-Gruppen
HERRENHAUSEN-LEINHAUSEN
Krabbelgruppe Herrenhausen
mittwochs 9.30‑11.00 Uhr,
Gemeindesaal (Hegebläch 18)
Evelyn Forch
T. 79 13 40
Kinder-/Jugendgruppen
sind beschäftigt, weil es andere auch
sind.
Aber wieso ist das so? Die digitalisierte und globalisierte Arbeitswelt und
ihre Verdichtung und Beschleunigung
der Abläufe verlangen permanente
Präsenz und Handlungsbereitschaft,
Freizeit und Urlaub dienen nicht der
Muße, sondern sind gut durchgeplant, und wir stöhnen unter den
vielen Terminen weitab der Arbeitswelt. Ein ausgefüllter Terminkalender
ist nicht gleichbedeutend mit einem
ausgefüllten Leben.
Der Titel der Maiausgabe 2016 der
Zeitschrift „Psychologie heute” lautet „Wie Sie es schaffen, sich vom
Alltag nicht überwältigen zu lassen“ oder Imre Grimm fordert uns
in seinem Artikel in der HAZ-Beilage
„Sonntag“ vom 16./17. April 2016 auf
„Verschwendet eure Zeit“ und er
behauptet, es ist die falsche Angst
vor Zeitverschwendung, die Stress
erzeugt, Stress macht krank und an
Stress kann man sterben. Das heißt,
die irreale Sorge, keine Zeit zu haben,
kann das Leben ganz real verkürzen.
Hören wir auf, Unmengen unserer
Zeit und die unserer Mitmenschen
zu verplanen. Lassen wir uns doch
Platz für Überraschungen, für das
Unerwartete, für neue Ideen und für
andere Wege.
Wenn ich mein zweijähriges Enkelkind beobachte, wie es mit Hingabe
und mit Zeit im Überfluss mit einer
Schüssel voll Walnüssen spielt, alles
erforscht, kleine Details wahrnimmt
oder einfach nur mit den Füßen in die
Schale steigt, um so eine Fußreflex­
zonenmassage zu genießen, dann
weiß ich, warum die Zeit bei Kindern
langsamer vergeht als bei uns Erwachsenen und wir ein Geschenk Gottes
sind. Schauen wir uns doch etwas
ab, dann bräuchten wir kein Stressmanagement und keine Burn-out–
Prophylaxe, wo wir lernen, inne zu
halten, bewusst zu atmen, mal einen
anderen Weg zum nächsten Supermarkt zu gehen und beim Genusstraining herauszufinden, wie wunderbar
ein Stück Schokolade schmeckt.
Für mich ist dies alles auch, in ein
Zwiegespräch mit Gott über seine
Schöpfung zu treten und ihm zu danken, wie wunderbar es ist zu leben
und wie viele Überraschungen das
Leben für uns bereit hält, wenn wir
es denn auch zulassen.
Und ein kleiner Wunsch zu guter
Letzt, nehmen Sie sich jeden Abend
drei Minuten Zeit und notieren Sie
drei Dinge, die Sie an diesem Tage
besonders wunderbar fanden. Nehmen Sie wahr, wie Ihre Notizen ein
Lächeln auf Ihr Gesicht zaubern, wie
ein Gefühl der Zufriedenheit sich in
Ihnen ausbreitet. Genießen Sie es einfach – ich nenne es beten. Vielleicht
ist dies auch ein erster Schritt um zu
sagen: Vieles in Balance.
Christiane Roth-Schönfeld
HERRENHAUSEN-LEINHAUSEN
CVJM-Kindergruppe
für Kinder von 8-12 Jahren
mittwochs 16.30­‑18.00 Uhr
CVJM Hannover
T. 368 468 57
ZACHÄUS
Kindergottesdienst-Kreis
Wiebke Albrecht
T. 21 23 957
LEDEBURG-STÖCKEN
Kinderbücherei „Sehpferdchen”
Öffnungszeiten: dienstags von 15.30
bis 17.30 Uhr, donnerstags nach Verein­
barung (in den Schulferien geschlossen)
Angelika Zerbe-Schulz & Ursula Gischke
Bodelschwinghkirche, Meyenfeldstr. 1
Bastelgruppe
donnerstags, 15.00‑17.00 Uhr
für Schulkinder ab 6 Jahren
Still werden
Als mein Gebet immer andächtiger und innerlicher wurde,
da hatte ich immer weniger und weniger zu sagen.
Zuletzt wurde ich ganz still.
Ich wurde, was womöglich noch ein größerer Gegensatz
zum Reden ist, ein Hörer.
Ich meinte erst, Beten sei Reden.
Ich lernte aber,
dass Beten nicht bloß Schweigen ist, sondern Hören.
So ist es:
Beten heißt nicht, sich selbst reden zu hören.
Beten heißt:
Still werden und still sein und warten,
bis der Betende Gott hört.
Sören Kierkegaard
Andacht
Treffpunkt Kirche
3
Beten – den Mantel weit ausbreiten
In einem Fernsehkrimi tritt eine Kommissarin auf, die auf tragische Weise
als Kind ihre Eltern verliert. Inzwischen ist sie erwachsen. Der Alltag
aber macht ihr immer noch Probleme.
Sie ist schroff im Umgang mit anderen Menschen, oft ungeschmeidig bis
hart. Unvermittelt tauchen gut verdrängte Bilder auf und bringen ihre
Seele aus dem Gleichgewicht. Von einer Therapeutin erhält sie den überraschenden Rat: „Ändern Sie eine
Kleinigkeit in ihrem Leben. Nur eine
Kleinigkeit. Das wird helfen.“
Viele Menschen erleben, dass ihr Leben aus der Balance gerät. Verstörende Erlebnisse in der Kindheit können
die Ursache sein, der Verlust des Ehepartners, der Ehepartnerin, Arbeitslosigkeit oder schwere Krankheit. Über
Nacht ist die Welt aus den Fugen. Der
Schwindel des Lebens setzt ein.
Es gibt viele Möglichkeiten, das Leben wieder ins Gleichgewicht zu bekommen.
Eine Möglichkeit ist der Versuch, mit
Gott ins Gespräch einzutreten – sich
ihm zu öffnen, zu beten. Seit vielen
Jahren schon gibt es die schöne Gebetsecke in unserer Herrenhäuser
Kirche. Seit einigen Monaten gibt
es nun auch einen kleinen Gebetsbriefkasten dazu, in den man seine
aufgeschriebenen Bitten, seine Klagen, aber auch seinen Dank hineinlegen kann. Dieser Briefkasten ist –
wenn ich ihn vor dem Gottesdienst
am Sonntag leere – nur selten leer.
Menschen, die ich nicht kenne, nutzen unsere Kirche, die Gebetsecke,
für ihr Gebet. Manche formulieren
ihre Gebete aus und wir legen sie
dann – ohne sie vorzulesen – am
Sonntag immer auf den Altar. So nehmen wir diese Anliegen dann in das
allgemeine Fürbittengebet mit auf.
Für kritische Geister ist beten unnütz,
wenn nicht sogar ein grandioser
Selbstbetrug. Scheinbar wird dieser
Vorwurf sogar noch von der Bibel
bestätigt, wenn es heißt: „Und wenn
ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern
wie die Heiden; denn sie meinen, sie
werden erhört, wenn sie viele Worte
machen. Darum sollt ihr ihnen nicht
gleichen. Denn euer Vater weiß, was
ihr bedürft, bevor ihr ihn bittet.“
Gebetsecke in der
Herrenhäuser Kirche
(Matthäus 6, 7f). Ist es also überflüssig, Gott mit unseren Gebeten im Ohr
zu liegen?
Für Luther besteht der Sinn des Gebets nun nicht darin, Gott zu sagen,
was er tun solle. Auch nicht darin,
Gott zu veranlassen, dass er das tun
solle, was wir für gut halten, sondern
darin, dass wir uns „durch unser Bitten für Gottes Wirken an uns öffnen“
(W. Härle, Warum Gott, S. 229).
Drei Schritte helfen, dieses sicherlich
nicht ganz normale Verständnis des
Gebetes einzuüben:
1. Sammlung aus der Zerstreuung,
das heißt sich konzentrieren. Handy
und Telefon ausschalten, einen Ort
suchen, an dem das Geschreie der
Menschen und das Kreischen des Verkehrs zumindest gedämpft ist. Sich
zurückziehen, mit niemandem reden,
so wenig Bilder von außen zulassen
wie möglich. Es gibt nur wenige Orte,
wo ein solcher Rückzug heute noch
möglich ist. Gerade in der Stadt sind
es mehr und mehr die Kirchen, die Inseln der Stille, die einen Aus-Ort aus
dem Strom der Eindrücke bieten. Und
– wir können es an den Kerzen, die in
der Gebetsecke jeden Tag leuchten,
ablesen – sie werden gebraucht.
2. Sich vorbehaltlos aussprechen
Wenn nicht vor Gott, wo denn dann
sollte man nicht ehrlich sein können.
Es wäre lächerlich, auch ihm etwas
vormachen zu wollen (obwohl auch
dies geschieht). Und was könnte nicht
an befreienden und entlastenden
Einsichten aus dieser radikalen Ehrlichkeit entstehen.
3. Gottes Gaben empfangen
Wer sich in diese Art des Gebetes einübt, der wird erleben, dass das Gebet
seinen Charakter verändert. Es wird
zu einem Ort, zu einem tätig/untätigen Moment, in dem wir schweigen,
lauschen, uns erinnern und nachdenken. Immer wenn ich Menschen still
in unserer Kirche sitzen sehe, dann
habe ich den Eindruck, dass sie sich
gerade in dieser besonderen Kunst
des Betens üben, auch wenn viele
dies vielleicht gar nicht so nennen
würden.
Äußerlich ist es eine Kleinigkeit, sich
ganz still in sein Kämmerlein zu setzen und zu beten oder sich in unsere
Kirche zu setzen,
„„ um sich besser konzentrieren zu
können, die Welt einmal vor der
Tür zurückzulassen,
„„ um offen und ehrlich mit Gott zu
sprechen, darin sich und Gott neu
zu erleben,
„„ um sich für das zu öffnen, was
Gott uns schenken will, was er allein uns wirklich geben kann.
Die Frau im Krimi erbarmt sich eines
obdachlos gewordenen Hundes, öffnet sich – wenn auch noch sehr ungelenk – wenigstens ihm, wenn sie
auch mit Menschen immer noch ihre
Schwierigkeit hat. Wir können uns im
Gebet Gott öffnen, ihm – wie Luther
es sagt – unseren Mantel weit ausbreiten. Am Anfang mag das ungelenk
und seltsam erscheinen. Aber: Probieren Sie es aus! Unsere Gebetsecke
– und nicht nur sie – lädt dazu ein.
Pastor Olaf Koeritz
4
Treffpunkt Kirche
Konfirmanden
KonfirmandInnenzeit – da steckt viel drin!
Bald beginnt sie, die KonfirmandInnenzeit für die neuen
VorkonfirmandInnen in unseren Gemeinden. Wir haben
die KonfirmandInnen, die im April konfirmiert worden
sind, um einen persönlichen Rückblick auf ihre KonfirmandInnenzeit gebeten. Dabei herausgekommen ist ein sehr
ehrliches, auch kritisches Bild der KonfirmandInnenzeit,
das hilft, den Unterricht weiterzuentwickeln.
Das, was gut war, wollen wir beibehalten. Die Kritik werden wir aufnehmen und gemeinsam mit allen neuen
KonfirmandInnen daraus lernen können. Dabei sein lohnt
sich auf jeden Fall, wie die untenstehenden Äußerungen
zeigen. Denn in dieser Zeit steckt viel drin: für die KonfirmandInnen, aber auch für die Unterrichtenden und für
die Gemeinden.
Aber lesen Sie selbst:
Stimmen von Konfirmandinnen und Konfirmanden
aus der Gemeinde Herrenhausen-Leinhausen:
Positiv:
„„ neue Leute kennengelernt, neue Freunde gefunden
„„ Freizeiten allgemein gut angenommen
„„ Teamer und Pastor waren nett
„„ viel gesungen mit Gitarre und Klavier
„„ Besteigung des Kirchturmes
„„ Besuch auf dem Herrenhäuser Friedhof
„„ gute Themen: Weihnachten, Tod und Trauer,
Schöpfung, Zehn Gebote, Jesus
„„ Großgruppenspiel – Chaos-Spiel
„„ Gemeinschaft mit anderen Jugendlichen auf den
Zimmern während der Konfirmanden-Freizeit
Stimmen von Konfirmandinnen und Konfirmanden
aus der Zachäusgemeinde:
An der Konferzeit hat es uns gefallen, dass sie ein Ausgleich zur Schule war. Auch, dass wir unsere Freunde und
Freundinnen öfter gesehen haben. Nicht nur das, sondern
wir haben auch neue Leute kennengelernt, und besser
kennengelernt. Es ist auch gut, dass es freiwillig war.
Was uns beeindruckt hat, war, wie viele Menschen freiwillig in der Kirche mithelfen. Und auch, wie viel hinter
einem Gottesdienst steckt.
Was nicht so gut war, war die erste Konferfahrt und auch,
dass es leider so schnell vorbeiging.
Wir wünschen den Konfis nach uns, dass sie auch so viel
Spaß haben, wie wir hatten, und auch so viel lernen können wie wir.
Wir haben uns entschieden, am Konferunterricht teilzunehmen, weil es einfach Spaß macht und damit wir Paten
werden können und auch, um ein vollständiges Mitglied
der Kirche zu werden.
Bei der Konferfahrt hat uns die Nachtwanderung gut gefallen.
Im Allgemeinen hat uns die ganze Konferzeit gut gefallen.
Negativ:
„„ Unterricht hat zu lange gedauert
„„ Spiele waren für kleine Kinder
„„ zu viele verschiedene Unterrichtende
„„ zu wenige Möglichkeiten, aktiv mitzumachen
„„ Teamer: nicht chillig genug, zu selten dabei
„„ das Essen auf der Konfirmanden-Freizeit
„„ zu wenig Freizeit auf der Ausfahrt
„„ Programm auf der Freizeit zu voll
„„ Chaos-Spiel auf der Freizeit
Anmeldung zum Konfirmandenunterricht
Ab sofort können in den Büros der
Kirchengemeinden (s. S. 24) die neuen Konfirmanden angemeldet werden, die im Jahr 2018 konfirmiert
werden wollen. Jungen und Mädchen
im Alter ab 12 Jahren (auch wenn sie
noch nicht getauft sind) können nach
den Sommerferien mit dem Unterricht beginnen.
Auf Informationsabenden der einzelnen Gemeinden der Region wird das
Unterrichtsmodell vorgestellt und
die Unterrichtsgruppen werden eingeteilt. Dabei arbeiten die Kirchengemeinden der Region eng zusammen,
sodass jeder eine gute Gruppe finden
kann. Die Informationsabende finden
an den folgenden Terminen statt:
„„ Herrenhausen-Leinhausen:
Mittwoch, 22. Juni, 20.00 Uhr
im Gemeindehaus
„„ Zachäusgemeinde:
Dienstag, 7. Juni, 19.45 Uhr
im Gemeindehaus
„„ Ledeburg-Stöcken:
Donnerstag, 9. Juni, 19.00 Uhr
im Gemeindehaus
Kinder
Treffpunkt Kirche
Aktuelle Termine im Juni und Juli
JUNI
2. Juni (Do.), 15.00 Uhr
Kino – Kaffee – Klönen (Zachäuskirche, S. 14)
Sie erinnern sich noch an das „renovie‑
rungsbedürftige” Altersheim in Indien,
den nie die Hoffnung aufgebenden Inder
und die britischen Gäste? Nun, hier ist der
zweite Teil.
7. Juni (Di.), 9.30 Uhr
Gespr. am Dienstagmorgen (S. 14)
Frühstück und neues Programm
7. Juni (Di.), 19.45 Uhr
Informationsabend und Anmeldung
zum Konfirmandenunterricht (S. 4)
Gemeindehaus der Zachäuskirche
8. Juni (Mi.), 17.30 Uhr
Männertreff HerrenhausenLeinhausen-Burg (Zachäuskirche, S. 14)
Vortrag: „Deutsche Gesellschaft
zur Rettung Schiffbrüchiger“
Referent: Herr Zürner
9. Juni (Do.), 19.00 Uhr
Informationsabend und Anmeldung
zum Konfirmandenunterricht (S. 4)
Gemeindehaus der Bodelschwinghkirche
14. Juni (Di.), 19.30 Uhr
Expedition – Bibelgesprächskreis (S. 14)
„Von Gott beauftragt” (Matth. 28)
17. Juni (Fr.), 20.00 Uhr (S. 20)
Gesprächskonzert auf der Orgelempore
der Herrenhäuser Kirche
mit Martin Ehlbeck
19. Juni (So.), ab 11.30 Uhr
Gemeinde-Fahrradtour 2016 (S. 7)
durch und rund um Hannover. Start ist am
Gemeindehaus (Hegebläch 18).
21. Juni (Di.), 17.30 Uhr
Treffpunkt 55+ (Zachäuskirche, S. 16)
Vortrag: Seniorenprävention
„Sicherheitstipps für Senioren/innen“
Referentin: Polizeikommissarin Petra Pössel
22. Juni (Mi.), 20.00 Uhr
Informationsabend und Anmeldung
zum Konfirmandenunterricht (S. 4)
Gemeindehaus der Herrenhäuser Kirche
28. Juni (Di.), 19.30 Uhr
Kirchsaalgespräche (S. 14)
Prof. Dr. Lutz Friedrichs: „Auf dass wir klug
werden”. Ausschnitte aus dem Kinofilm
„Das Beste kommt zum Schluss” und die
Frage nach Gott.
29. Juni (Mi.), 15.00 Uhr
Gesprächsrunde mit Bewohnern des
Wohnprojekts Haltenhoffstraße
Cafeteria im Gemeindehaus der
Herrenhäuser Kirche
JULI
5. Juni (Di.), 18.00 Uhr
Jahresversammlung des ZachäusFreundeskreises
Kirchsaal der Zachäuskirche (S. 8)
5. Juli (Di.), 19.30 Uhr
Expedition – Bibelgesprächskreis (S. 14)
„Von Gott begeistert” (Apg. 2)
7. Juli (Do.), 15.00 Uhr
Kino – Kaffee – Klönen (Zachäuskirche, S. 14)
Eine schwere Krankheit zwingt den be‑
rühmten schwedischen Stardirigenten in
die dörfliche Ruhe. Dort führt er den ansäs‑
sigen Chor zu ungeahnten Leistungen. Den
großen Triumph erlebt er noch …
8. Juli (Fr.), 19.00 Uhr
Zachäus am Freitag (S. 21)
Musikalische Überraschungen mit dem
Gesangsquartett „Santa Andy 4”
13. Juli (Mi.), 17.30 Uhr
Männertreff HerrenhausenLeinhausen-Burg (Zachäuskirche, S. 14)
Fahrradtour
19. Juli (Di.), 17.30 Uhr
Treffpunkt 55+ (Zachäuskirche, S. 16)
Vortrag: Palliativ-Versorgung
Referentin: Frau Adler (Malteser)
26. Juli (Di.), 19.30 Uhr
Expedition – Bibelgesprächskreis (S. 14)
„Zur Umkehr berufen” (Apg. 2)
27. Juli (Mi.), 15.00 Uhr
Gesprächsrunde mit Bewohnern des
Wohnprojekts Haltenhoffstraße
Cafeteria im Gemeindehaus der
Herrenhäuser Kirche
AUGUST
6. August (Sa.), 15.00 - 19.00 Uhr
Kleines Fest in „LEDE-BURG” (S. 10)
Baldeniusstr./Ecke Stünkelstr.
5
6
Treffpunkt Kirche
Aus der Gemeinde Herrenhausen-Leinhausen
Veränderung im Kirchenvorstand
Vielen Dank und alles Gute, liebe Jana...
Auch der Kirchenvorstand unserer
Gemeinde ist einem steten Wechsel
unterlegen. Jana Ehmke, jetzt Jana
Heidenreich, hat ihr Amt zu ihrem
und unserem Bedauern zur Verfügung gestellt. Aufgrund außerordentlicher beruflicher Inanspruchnahme und eines bevorstehenden
längeren Auslandsaufenthaltes verbleibt ihr kaum noch Zeit, sich in der
gewohnten intensiven Art und Weise
im Kirchenvorstand und in der von
ihr wiederbelebten Jugendgruppe
zu engagieren. Jana hat deshalb den
Entschluss gefasst, ihr Amt zur Verfügung zu stellen. Wir respektieren
diese Entscheidung und danken herzlich für die Mitarbeit in den letzten
Jahren.
Liebe Jana, wenn wir auch Rat und
Tat vermissen werden, wissen wir
Dich doch in unserer Nähe und werden sicher von Deinem Angebot Gebrauch machen, uns auch zukünftig,
sofern es zeitlich möglich ist, zu unterstützen. Zunächst wünschen wir
Dir aber starke Nerven auf dem Weg
zur Steuerberaterin und Gottes Segen
auf Deinen Wegen.
Für den Kirchenvorstand
Henning Köhler
Freie Stelle in der Fahrradwerkstatt
im Wohnprojekt Haltenhoffstraße
Im Wohnprojekt Haltenhoffstraße leben derzeit ca. 90 Flüchtlinge.
Fahrräder sind immer sehr gefragt
und beliebt, da sie den Menschen
die Gelegenheit geben, sich in einem
größeren Radius kostenlos zu bewegen. Gespendete Fahrräder sind nicht
immer in Ordnung, sondern müssen
überprüft und teilweise auch repariert werden. Dazu gibt es im Wohn-
36. Kirchenvorstandssplitter
Arbeitskreise
HERRENHAUSEN-LEINHAUSEN
Besuchsdienst:
Kirche in der Nachbarschaft
Helmtrud Meyer
T. 79 48 83
Cafeteria
sonntags nach dem Gottesdienst
bis 14.00 Uhr (sowie jeden 3. Sonntag
im Monat bis 17.00 Uhr) T. 27 93 98 12
Kleiderstube (Herrenhäuser Kirche)
samstags 15.00-16.30 Uhr (Die Abholung
von Kleidung ist leider nicht möglich)
Bärbel Eichhorn
T. 75 23 12
Partnerschaftskreis
Tlhabane/Bethlehem
Susanne Pech
T. 79 68 77
ZACHÄUS
Besuchsdienstkreis
Pastorin Claudia Schubert
T. 590 61 82
Zachäus am Freitag
Oliver Heinze
[email protected]
projekt eine Fahrradwerkstatt. Es
fehlt aber z. Zt. eine Person, die für
diese Werkstatt die Verantwortung
übernimmt. Wie das im Einzelnen
aussehen kann, können interessierte Personen mit der Sozialarbeiterin
Frau Alexandra Hensel besprechen.
Sie ist mittwochs von 12-17 Uhr zu erreichen unter Tel. 979 37 580 oder per
Mail unter [email protected].
T. 2 71 40 16
Am 23. + 24. April haben wir uns als
Kirchenvorstand für zwei Tage ins
Kloster Wennigsen, genauer gesagt
ins Tagungshaus der Johanniter, zurückgezogen. Bei den regulären Kirchenvorstandssitzungen ergibt sich
nicht die Gelegenheit, sich intensiv
mit einem Thema auseinanderzusetzen. Dazu kommt noch, dass es auch
mal gut ist, sich als Kirchenvorstand
auf vielfältige Weise zu begegnen,
beim gemeinsamen Essen, bei Gesprächen am Abend und natürlich
bei der gemeinsamen Arbeit. Wie hat
es eine/r von uns so treffend gesagt:
„Bei einer Kirchenvorstandsrüstzeit
bekommt man schon so eine Idee
davon, wie jeder von uns tickt“.
Unser Thema war der Gottesdienst.
Wir haben uns mit professioneller Hilfe intensiv unserer Gottesdienstordnung und des Abendmahls angenommen und wollen gerne ab August mit
Ihnen unsere Änderungen erproben.
Dies möchten wir mit entsprechenden Artikeln im Treffpunkt begleiten.
Für uns alle war es auch aufschlussreich, uns selber zu fragen, was jeder und jedem von uns wichtig beim
Gottesdienst ist und was uns stört.
Interessant war es auch, sich damit
auseinanderzusetzen, dass jede/r
Gottesdienstbesucher/in ganz unterschiedliche Aspekte des Gottesdienstes wahrnimmt und mit nach Hause
nimmt. Auch andere Gottesdienstformate waren im Gespräch, diese Ideen
müssen aber noch intensiver betrachtet werden.
Bedanken möchten wir uns bei den
Kirchengliedern, die uns Ideen mit
auf den Weg gegeben haben. Seien
Sie gewiss, dass wir diese wahrgenommen und diskutiert haben.
Christiane Roth-Schönfeld
Aus der Gemeinde Herrenhausen-Leinhausen
Schule beginnt –
und wir möchten Euch
und Sie begleiten!
Ein großer Schritt für
unsere Vorschulkinder
Nach den Sommerferien geht es los.
Schulanfang – ein aufregender Tag!
Für die Kinder und Eltern beginnt etwas ganz Neues in ihrem Leben.
es waren schöne Jahre mit
Euch, Ihr habt viel gelernt und
viele neue Freunde gefunden.
Nun beginnt ein neuer Lebensabschnitt für Euch, die Kindergartenzeit ist (bald) vorbei.
Und Ihr habt es geschafft und
dürft endlich zur Schule gehen,
neue Freunde kennen lernen,
neue Sachen erlernen wie Lesen, Schreiben, Rechnen, aber
auch Stillsitzen. Lehrer werden
Euch begleiten und auch Eure
Familien werden lernen dürfen,
mit den neuen Herausforderungen umzugehen.
Wir als Kirchengemeinde und ich als
der neue Pastor in der Kirchengemeinde Herrenhausen-Leinhausen
möchten die Kinder und Eltern begleiten. Denn dieser Tag soll ein fröhlicher, ein gesegneter Start werden.
Darum laden wir sehr herzlich zu unserem Gottesdienst zum Schulbeginn
am 6. August um 9.15 Uhr in unsere
Kirche in Herrenhausen ein.
Ich freue mich, wenn alle Schulkinder, Geschwisterkinder, Paten und
Verwandten den Gottesdienstraum
mit Leben füllen.
Ihr / Euer Pastor
Olaf Koeritz
Treffpunkt Kirche
7
Liebe Vorschulkinder,
Wir vom Kindergarten wünschen Euch und Euren
Familien ganz viel Mut und Kraft, Selbstbewusstsein und Einfühlungsvermögen, die neuen Aufgaben
zu meistern.
Möge Gott immer an Eurer Seite sein.
Euer Kindergarten Herrenhausen
Neue Technik
in unserer Kirche
Gemeinde-Fahrradtour 2016
Was nützt die beste Predigt, die noch
so gut vorbereitete Lesung, wenn
man nicht verstehen kann, was gesagt wird. Der Kirchenvorstand hat
in seiner Sitzung im März diesen Jahres beschlossen, die Technik für die
Lautsprecheranlage in der Kirche zu
erneuern. Damit geht ein lang gehegter Wunsch vieler Gemeindeglieder in Erfüllung.
Wie schon in den vergangenen Jahren soll es auch in diesem Sommer
eine gemeinsame Fahrradtour geben.
Wir freuen uns schon darauf, wieder
in geselliger Runde und mit offenen
Augen durch und rund um Hannover
zu fahren, gemeinsam Altbekanntes
und Neues zu entdecken und den Tag
anschließend bei einem Imbiss im Gemeindehaus ausklingen zu lassen.
Wir hoffen sehr, damit die Verständlichkeit der gesprochenen Worte zu
verbessern sowie die technischen
Möglichkeiten in unserer Kirche auf
den heutigen Stand zu bringen.
Es erwartet Sie eine etwa zweistündige Fahrt mit vielen Überraschungen.
Nur so viel sei verraten: Die Strecke
ist auch für weniger geübte Fahrer
problemlos zu bewältigen. Jeder,
der Lust hat mitzufahren, ist herzlich
willkommen – ganz egal ob alt oder
jung, groß oder klein, sportlich oder
unsportlich, mit der ganzen Familie
oder alleine…
Die Spenden, die dafür bereits eingeworben wurden, dienen als Grundstock für die Finanzierung diese Projektes (ca 20.000 €). Wir freuen uns
selbstverständlich über weitere Spenden, die uns helfen, unseren Haushalt
an dieser Stelle zu entlasten.
Der Einbau der Anlage soll so bald
wie möglich erfolgen.
Pastor Olaf Koeritz
am Sonntag, 19. Juni ab 11.30 Uhr
Mitzubringen sind lediglich ein verkehrstüchtiges Fahrrad, wettergerechte Kleidung, Getränke für unterwegs und natürlich gute Laune.
Zur besseren Planung bitten wir um
Anmeldung bis zum 5. Juni im Ge-
meindebüro unter Tel. 79 32 42 oder
kg.herrenhausen-leinhausen@evlka.
de. Bitte hinterlassen Sie unbedingt
Ihre Telefonnummer, falls die Tour
wetterbedingt abgesagt werden
muss.
Also: Worauf warten Sie noch?
Stefanie Seidler & Paul Burges
GemeindeFahrradtour
Sonntag,
19. Juni
ab 11.30 Uhr
8
Treffpunkt Kirche
Aus der Zachäusgemeinde
Kindergottesdienst in Zachäus:
Wie geht es weiter?
Knapp zweieinhalb Jahre haben sich
am ersten Sonntag im Monat Kinder
zum Kindergottesdienst in Zachäus
getroffen.
Jahresversammlung
Zu seiner diesjährigen Mitgliederversammlung trifft
sich der ZachäusFreundeskreis am
Dienstag, 5. Juli
2016 um 18 Uhr
im Kirchsaal der
Zachäus­kirche. Auf der Tagesordnung
stehen u. a. der Geschäftsbericht für
das Jahr 2015 und die Erörterung
von Vorhaben der Gemeinde, die der
Freundeskreis im laufenden Jahr finanziell unterstützen könnte.
Interessierte sind eingeladen, der Sitzung beizuwohnen - neue Mitglieder
im Freundeskreis sind stets willkommen!
Im Kirchenschiff gemeinsam mit
dem Hauptgottesdienst hat der Kindergottesdienst begonnen. Beim
ersten Lied sind die Kinder mit dem
Kindergottesdienstteam und den
Begleitpersonen entweder in den
Gemeindesaal oder in einen anderen
Gemeinderaum gezogen, um dort
lebendig, fröhlich, kreativ und bunt
Gottesdienst zu feiern. Viele biblische
Geschichten haben die Kinder näher
kennengelernt, gebetet und gesungen.
Kindergottesdienst ist für die Kleinen
in der Gemeinde einfach wunderbar!
Aus verschiedenen Gründen hat sich
das Kindergottesdienstteam entschieden, dass der Kindergottesdienst
einmal im Monat am Sonntagmorgen
leider nicht mehr stattfinden wird.
Am Sonntag, 5. Juni werden wir ein
Kindergottesdienst-Abschiedsfest ab
10 Uhr im Gemeindezentrum feiern.
Dazu seid Ihr herzlich eingeladen!
Frau Wiebke Albrecht und Frau Bianca Daemrich danken wir sehr herzlich
für Ihr großes Engagement für den
Kindergottesdienst in Zachäus!
Neben dieser traurigen Nachricht,
gibt es aber auch eine schöne Nachricht:
Zukünfig wird es in der Region Ledeburg-Stöcken, Herrenhausen-Leinhausen und Zachäus Kinderkirche
am Samstag geben, abwechselnd in
den drei Kirchen. Stattfinden wird die
Kinderkirche ungefähr alle drei Monate samstags von 10 bis 16 Uhr, das
erste Mal am 29. Oktober von 10 bis
16 Uhr in der Bodelschwinghkirche.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen
und Neukennenlernen mit Euch!
Pastorin Claudia Schubert
Hell und freundlich –
unser neuer Flur!
Anfang April haben engagierte Eltern und Mitarbeiterinnen in einer
gemeinsamen Aktion den Eingangsbereich und den Flur der Kita Wernigeroder Weg 28 renoviert.
Die Eltern unterstützten uns im Vorfeld dabei, Fußleisten abzunehmen,
Wände von Nägeln und Schrauben
zu befreien und sie zu säubern, damit die Malerarbeiten durchgeführt
werden konnten.
Nun ist die Arbeit getan und der Flur
erstrahlt hell und freundlich.
Allen helfenden Händen noch einmal
vielen Dank dafür.
Stefanie Klein und
Yvonne Hillringhaus
für die Kita 28
Aus der Zachäusgemeinde
Neues aus der Kita am
Wernigeroder Weg 28
Fortbildung Tragehilfenoptimierung in der Kita
Was für eine Fortbildung? Tragehilfenoptimierung? – Das
wird sich so mancher fragen.
14 Frauen haben sich an diesem Tag, organisiert vom
Trage­netzwerk e.V., getroffen. Alle Frauen sind Trageberaterinnen und vermitteln Eltern Theorie und Praxis
zum Tragen ihrer Babys. Um das noch besser machen zu
können, haben wir den ganzen Tag Tragehilfen probiert
und unter fachkundiger Anleitung gelernt, diese für die
unterschiedlichen Bedürfnisse der Babys und der Eltern
optimal nutzen zu können.
Es war ein schöner Tag, an dem alle Teilnehmerinnen viel
gelernt haben und wir uns austauschen konnten.
Yvonne Hillringhaus aus der Krippe der Zachäus-Kita
Rück- und Ausblick:
Halbzeit bei Zachäus am Freitag
Mit einem sommerlichen Konzert des Männergesangsquartetts „Santa Andy 4“ aus Hollenstedt – und Herrenhausen! – startet der „Gottesdienst mal anders“ bei Zachäus am Freitag in die zweite Jahreshälfte (siehe Seite 21).
Weitere musikalische Höhepunkte der Reihe, die Sie nicht
versäumen sollten, sind das Celloquartett „Die Vier EvangCellisten“ mit ihrem neuen Programm „Notturno“ im August sowie das „Duo Mélange” mit Marimba und Flöte
im Oktober.
Bereits in der ersten Jahreshälfte begeisterte Zachäus am
Freitag mit einem abwechslungsreichen Programm – gern
erinnern wir uns an die John Lennon Konzertlesung, einen Filmabend mit anschließendem Filmgottesdienst am
Sonntag, ungewöhnliche Klänge der Glasharfe und Chormusik für die Seele.
Im dritten Jahr ihres Bestehens erfreut sich diese Veranstaltungsreihe wachsender Beliebtheit über unsere Gemeinde hinaus und wird auch von Besuchern aus den
Nachbargemeinden gut angenommen.
Dabei bietet der gemütliche Ausklang bei einem kleinen
Imbiss jeder Veranstaltung einen besonderen Rahmen.
Wir freuen uns über das große Engagement aus den Gemeindegruppen und vieler Einzelner, die sich stets mit
viel Liebe um das „Catering“ für die Abende gekümmert
haben, und möchten dafür an dieser Stelle einmal herzlich „Danke!“ sagen. Ein spezieller Dank gilt der Bäckerei
Pramme, die für den „kleinen Imbiss“ besonders leckere
Brote und Baguettes gespendet hat.
Auch zukünftig hoffen wir natürlich auf Unterstützung
bei der Vorbereitung, dem Auf- und Abbau und dem Catering für die kommenden Veranstaltungen – sprechen
Sie uns gern an!
Oliver Heinze für das Team „Zachäus am Freitag”
Treffpunkt Kirche
9
10
Treffpunkt Kirche
Aus der Gemeinde Ledeburg-Stöcken
5. Kleines Fest in LEDE-BURG
statt. Organisiert wird es vom AK Ledeburg
Es gibt verschiedene Darbietungen
und Mitmachaktionen, Musik und
Tanz. Natürlich wird auch für das
leibliche Wohl, für Essen und Trinken,
gesorgt.
Von den Kunden –
für die Kunden
Im Geschenkdesign hat die
„Schatzkammer” eröffnet!
Während des Festes ist ein Flohmarkt
der Nachbarn geplant. Anmeldungen
bei Silvia Friese Tel.: 260 53 60.
Im liebevoll renovierten hinteren
Verkaufsraum – Die Schatzkammer –
können unsere Kunden Regalflächen
mieten, ihre eigenen „Schätze” mit
Preisen versehen und gegen eine geringe Mietgebühr zum Verkauf anbieten.
In der Baldeniusstraße/Ecke Stünkelstraße findet am Samstag, dem 6. August 2016 von 15 Uhr bis 19 Uhr zum
5. Mal das Kleine Fest in LEDE-BURG
Das außergewöhnliche Warenangebot ändert sich jede Woche und es
gibt viel zu entdecken.
Der Gemeindebeirat lädt ein:
Von Markenbekleidung, Handtaschen, Schuhen und Porzellan über
CDs/DVDs, Kinderbekleidung und
Spielzeug ist immer wieder etwas
Hübsches zu finden, womit man vielleicht nicht unbedingt gerechnet hätte. Das alles zu kleinen Preisen!
Glocken läuten in der
Herrenhäuser Kirche
Schauen Sie einmal vorbei und lassen
Sie sich von den Kostbarkeiten der
Schatzkammer überraschen.
Allen, die dabei waren, hat es sehr
viel Spaß gemacht. Man bekommt
einen gehörigen Adrenalinstoß,
wenn man in Handarbeit die große
Glocke in Bewegung setzt und den
Ton förmlich im Magen spürt. Wenn
man nach 5 Min. die Glocke wieder
abbremsen muss und von ihr nach
oben gezogen wird, weiß man, was
man getan hat.
Das Team vom Geschenkdesign freut
sich auf Ihren Besuch in der Baldeniusstr./Ecke Stünkelstraße neben dem
DRK.
In den Sommerferien
(23.06.–03.08.2016)
ist das Gemeindebüro der Kirchengemeinde Ledeburg-Stöcken
an den Dienstagabenden geschlossen.
Das endgültige Programm und Näheres zum Fest werden rechtzeitig
veröffentlicht.
AK Ledeburg
Im letzten Herbst haben wir mit einer kleinen Gruppe schon einmal am
Freitag um 18.00 Uhr die Glocken von
Hand läuten können.
Anschließend konnten wir noch den
Ausblick vom Turm genießen und
haben das Kirchenschiff von oben
besichtigt. Wenn Sie Lust bekommen
haben, das auch mal zu sehen und
zu hören, rufen Sie mich an unter
Tel. 759 04 52 und hinterlassen Sie ihre
Kontaktdaten. Ich organisiere dann
in Abstimmung mit der Herrenhäuser
Gemeinde einen Termin, an dem die
meisten Teilnehmer können.
Für Rückfragen bin ich ebenfalls unter der oben genannten Telefonnummer ab ca. 16.00 Uhr zu erreichen.
Reinhardt Passuth
Aus der Gemeinde Ledeburg-Stöcken
Treffpunkt Kirche
11
Pastor Mathias Reh verabschiedet sich
Nach fast 13 Jahren Pfarrdienst in Ledeburg und Stöcken möchte ich mich
mit meiner Familie nun verabschieden. Die Zeichen in dieser Gemeinde
stehen auf Neuanfang hinsichtlich
der Gebäude und der Personalstruktur. So werde auch ich am 1.Juni 2016
auf eine neue Aufgabe in HannoverLinden zugehen. Ich hatte hier eine
gute Zeit, in der Vieles geschehen
ist: die Fusionierung unserer Gemeinden, die Eröffnung und Begleitung
des Ledeburgtheaters, die traurige
Entwidmung der Corvinuskirche, die
Swinging Christmas Konzerte und
die humorvollen Stunden im Seniorenkreis, um nur einige Ereignisse zu
nennen, an denen ich beteiligt war.
Am wichtigsten war mir aber immer
der seelsorgerliche und pastorale
Kontakt zu Ihnen, zu Ihren Familien,
den Konfirmanden und Kindern der
Kitas, zu den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Freudige und traurige Anlässe
haben wir miteinander geteilt und
manchmal konnte ich hoffentlich ein
dung“ bezeichnet. Diese Äußerung
brachte mich zum Schmunzeln, freute
mich auch. Doch Ebbe und Flut, die
Ge(h)zeiten, bringen Bewegung und
Rhythmus in die Brandung und verändern das Leben.
Ich bedanke mich ganz herzlich für
die gute Zusammenarbeit vor Ort
und in der Region, für Ihr Vertrauen,
für die Offenheit in unseren Begegnungen. Viel Unterstützung bekam
ich auch von meiner Frau und meinen
Kindern, die lebhaft und engagiert
bei Festen und Gottesdiensten mitgemacht haben. Ich bin traurig wegen des Abschieds und gleichzeitig
gespannt auf die neuen Aufgaben,
die vor mir liegen. Ich wünsche Ihnen
und Euch für die Zukunft alles Gute
und Gottes Segen.
Ihr/Euer Mathias Reh
nützlicher Begleiter für Sie und Euch
sein. Ich habe gern hier gearbeitet
und gelebt und wurde in schwierigen Zeiten mal als „Fels in der Bran-
Die Einführung von Pastor Mathias
Reh findet am 05. Juni um 10 Uhr in
der Bethlehem-Kirche, BethlehemPlatz 1 in Hannover-Linden statt.
Und James Stewart hockt da, sammelt irgendwelche Äpfel auf, packt
sie in eine Tonne und hebt den Blick,
diesen Blick, der einen sofort Vertrauen fassen lässt, und dann sagt er diesen bedeutungsschweren Satz, aber
er sagt ihn doch so quasi nebenher,
beiläufig irgendwie, er sagt: „Es gibt
einen Unterschied zwischen Äpfeln
und Menschen.“
weil an dem alten eine seiner geliebten Katzen umgebracht worden war;
dort wollte er dann nicht mehr leben
– nicht so nahe der Fäulnis.
Weltliches…
Zu später Stunde sitze ich am Schreibtisch, da höre ich im Haus eine lautstarke Auseinandersetzung, ein
Mann schreit: „Du bist ein Lügner!“,
dann ein Schuss...
Neugierig geworden hetze ich in die
Höhle des Liebsten.
„Ist er erschossen worden, der Lügner?“, frage ich.
„´türlich“, sagt der Liebste. „Da herrschen klare Verhältnisse.“
Da wird man nachdenklich, als Frau
und als Mensch meine ich. Der Liebste sitzt völlig entspannt vor einem
Uraltwestern – „Meuterei am Schlangenfluss“ – und ist anscheinend total
zufrieden mit dem ziemlich radikalen Rechtssystem daselbst. Ich setze
mich zu ihm, sehe James Stewart im
Gespräch mit einem Westernkollegen, der sagt, ein fauler Apfel müsse vernichtet werden, weil sonst alle
anderen Äpfel angesteckt würden,
und man weiß sofort, dass das bildhaft gesprochen die momentan wohl
schwierige soziale Situation in eben
dem Ort da beschreibt.
Damit gehe ich zurück an meinen
Schreibtisch und grübele ein bisschen.
Was ist der hier wichtige Unterschied
zwischen Äpfeln und Menschen? Wie
angefault muss man sein als Apfel
oder als Mensch, um der Vernichtung
anheimzufallen? Und wer nimmt die
Aussortierung vor?
James Stewart ist nun schon eine Weile tot. Als er noch lebte, las ich mal,
er habe seinen Wohnsitz gewechselt,
Ach ja, der Unterschied zwischen
Äpfeln und Menschen? Äpfel können ihren Ast nicht wechseln, wenn
in ihrer Umgebung was faul ist. Und
Menschen kann man nicht einfach in
die Tonne werfen, wenn sie braune
Stellen haben. Man könnte das noch
ziemlich ausbauen – ist schon interessant, was so ein Western an didaktischem Potenzial enthält.
Das war´s mit der Arbeit am Schreibtisch, ich will jetzt wissen, wie die
Sache mit den Äpfeln und Menschen
weitergeht.
Und außerdem liebe ich alte Western.
Annemarie Schäfer
DRINGEND Austräger gesucht
Wir suchen für unsere Stadtteile Ledeburg oder Stöcken noch dringend Gemeindebriefausträger. Interessenten können sich im Gemeindebüro melden.
12
Treffpunkt Kirche
Gottesdienste
Der Monatsspruch für
den Juni lautet:
Juni
2. Sonntag
nach Trinitatis
5. Juni
10 Uhr
Meine Stärke und mein Lied ist der Herr,
er ist für mich zum Retter geworden. Gemeinde
Herrenhausen-Leinhausen
Herrenhäuser Kirche
Gottesdienst
mit der Choralschola
Superintendent Schmidt
(Exodus 15,2)
Gemeinde
Ledeburg-Stöcken
Bodelschwinghkirche
Zachäusgemeinde
Zachäuskirche
Gottesdienst mit Abendmahl
„WG – Wohngemeinschaft
mit Gott”
Prädikantin Waldmann
Gottesdienst
mit Aufstellungspredigt
Pastorin Charbonnier
Kindergottesdienst:
„Freut Euch:
Ihr seid das Licht!”
3. Sonntag
nach Trinitatis
12. Juni
10 Uhr
Gottesdienst mit Taufen
und der Kantorei
Pastorin Dr. Dierks
Gottesdienst zur
Verabschiedung der
zukünftigen Schulanfänger
Pastorin Schubert
Montag
13. Juni
10 Uhr
4. Sonntag
nach Trinitatis
19. Juni
10 Uhr
Dienstag
21. Juni
10.30 Uhr
5. Sonntag
nach Trinitatis
26. Juni
10 Uhr
Abendmahl
Kirchenkaffee
Gottesdienst mit Zachäuschor Gottesdienst
„Sei ehrlich zu Dir selbst –
Pastor Milkowski
am Beispiel des Paulus wird
deutlich: Veränderung ist
möglich.”
Diakonin Franklin
Gottesdienst
Pastorin Eißen-Daub
Gottesdienst
Pastorin Schubert
Gottesdienst
Pastor Milkowski
Gottesdienst
Lsn i.R. Holze-Stäblein
Gottesdienst
Frau Stock
Im Anschluss: GemeindeFahrradtour (s. S. 7)
Abschlussgottesdienst
für die 4. Klasse
Pastor Koeritz mit dem
Team der Wendlandschule
Gottesdienst
Pastor Koeritz
Zum Abendmahl werden Traubensaft Zum Abendmahl werden Traubensaft Zum Abendmahl wird Traubensaft
und Wein angeboten.
und Wein angeboten.
angeboten.
Die Cafeteria ist nach dem GottesIm Anschluss an den Gottesdienst
dienst bis 14 Uhr (an jedem 3. Sonn- wird jeweils zum Kirchenkaffee in
tag im Monat bis 17 Uhr) geöffnet. den Kirchsaal eingeladen.
An den oben angegebenen Tagen
laden wir Sie herzlich zum Kirchenkaffee ein.
Kindergottesdienst
In Bodelschwingh und in Zachäus
wird es leider zukünftig keinen Kindergottesdienst am Sonntagmorgen
mehr geben (siehe auch Seite 8).
Wir danken allen KindergottesdienstMitarbeiterinnen herzlich für ihr Engagement.
Neben dieser traurigen Nachricht gibt
es aber auch eine schöne Nachricht:
Zukünftig wird es in der Region Ledeburg-Stöcken, Herrenhausen-Lein­
hausen und Zachäus Kinderkirche
am Samstag geben, abwechselnd in
den drei Kirchen. Stattfinden wird
die Kinderkirche ungefähr alle drei
Monate samstags von 10 bis 16 Uhr.
Das erste Mal findet die Kinderkirche
am Samstag, 29. Oktober von 10 bis
16 Uhr in der Bodelschwinghkirche
statt.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen
und Neukennenlernen mit Euch!
Gottesdienste
Der Monatsspruch für
den Juli lautet:
Zachäusgemeinde
Zachäuskirche
Gemeinde
Ledeburg-Stöcken
Bodelschwinghkirche
6. Sonntag
nach Trinitatis
3. Juli
10 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
und der Choralschola
Pastor Koeritz
Gottesdienst mit Abendmahl
Prädikant Dr. Eibach
Gottesdienst
Diakonin Franklin
7. Sonntag
nach Trinitatis
10. Juli
10 Uhr
Gottesdienst mit Taufen
Pastor Koeritz
Gottesdienst
„Wir schaffen das – Ermutigung zum nachhaltigen, aufrechten Leben in christlicher
Gemeinschaft”
Diakonin Franklin
Gottesdienst
Pastor Gifhorn
8. Sonntag
nach Trinitatis
17. Juli
10 Uhr
Gottesdienst
Pastor Koeritz
Gottesdienst mit Abendmahl
„Mondmenschen”
Prädikantin Waldmann
Gottesdienst
Frau Ribbeck
9. Sonntag
nach Trinitatis
24. Juli
10 Uhr
Gottesdienst
Pastor Koeritz
Gottesdienst
Lsn i.R. Holze-Stäblein
Gottesdienst
Superintendent Schmidt
10. Sonntag
nach Trinitatis
31. Juli
10 Uhr
Gottesdienst
Pastor Koeritz
Gottesdienst
Pastorin Schubert
Gottesdienst
Dr. Oesterle
Zum Abendmahl werden Traubensaft und Wein angeboten.
Zum Abendmahl werden Traubensaft und Wein angeboten.
Zum Abendmahl wird Traubensaft
angeboten.
Abendmahl
Kirchenkaffee
Die Cafeteria ist nach dem GottesIm Anschluss an den Gottesdienst
dienst bis 14 Uhr (an jedem 3. Sonn- wird jeweils zum Kirchenkaffee in
tag im Monat bis 17 Uhr) geöffnet. den Kirchsaal eingeladen.
An den oben angegebenen Tagen
laden wir Sie herzlich zum Kirchenkaffee ein.
Bitte schon vormerken:
Gottesdienst zum Schulbeginn
Samstag, 6. August
um 9.15 Uhr
Herrenhäuser Kirche
(siehe auch Seite 7)
„Freut Euch: Ihr seid das Licht!”
Kindergottesdienst
Sonntag, 5. Juni
um 10.00 Uhr
Zachäuskirche
13
Der Herr gab zur Antwort: Ich will meine ganze Schönheit vor dir vorüberziehen
lassen und den Namen des Herrn vor dir ausrufen. Ich gewähre Gnade, wem ich will,
und ich schenke Erbarmen, wem ich will. (Exodus 33,19)
Gemeinde
Herrenhausen-Leinhausen
Herrenhäuser Kirche
Juli
Treffpunkt Kirche
Urlaub
Ich verschwende meine Zeit.
Ich teile sie aus mit vollen Händen.
„Hier“, rufe ich und werfe
die Minuten zum Fenster hinaus.
Vergnügt streu ich die Stunden
in den Wind.
Am Abend schau ich dem Tag
ins Gesicht und siehe:
Tina Willms
Er lächelt.
14
Treffpunkt Kirche
Regionales
Kreise für Erwachsene
HERRENHAUSEN-LEINHAUSEN
Herrenhäuser Kirchsaalgespräche
4. Di. im Monat, 19.30 Uhr im Kirchsaal
Themen und Termine: siehe S. 5
Margarete Gaier
T. 75 13 54
Gesprächskreis am Dienstagmorgen
9.30 Uhr im Kirchsaal
Themen und Termine: siehe S. 5
Ursula Zimmer
T. 75 86 03
Die Expedition – Bibelgesprächskreis
dienstags (dreiwöchentlich), 19.30 Uhr,
Cafeteria (Hegebläch 18), Kontakt: heike.
[email protected]
Heike Krenzien
T. 0173 / 20 77 721
Frauenkreis
2. Mittwoch im Monat, 15.00‑17.00 Uhr
im kleinen Saal im Gemeindehaus (neue
Teilnehm.: bitte Fr. Meyer kontaktieren)
Helmtrud Meyer
T. 79 48 83
Literaturkreis für Frauen
4. Mittwoch im Monat, 19.30 Uhr
Margarete Gaier
T. 75 13 54
Guttempler
Hilfe bei Alkohol- und
Medikamenten­problemen,
montags 19.00 Uhr
Rita Eisbrenner
T. 05032/91 94 41
Klaus Margraf
T. 05137/77 104
ZACHÄUS
Männertreff HerrenhausenLeinhausen-Burg
mittwochs, 17.30 Uhr
Themen und Termine: siehe S. 5
Klaus Ferling
T. 74 88 71
Roland Pech
T. 75 45 27
Gesprächskreis Rust
donnerstags (nach tel. Absprache)
17.30 Uhr im Kaminzimmer
Ehepaar Rust
T. 75 65 04
Bibelkreis
1. u. 3. Montag, 15.30 - 17.30 Uhr
im Gemeindehaus der Zachäuskirche
Hans-Dieter Bernhardt
T. 75 46 01
Kino – Kaffee – Klönen
1. Do. im Monat um 15 Uhr im Gemein‑
desaal; Filme und Termine: siehe S. 5
Klaus Ferling T. 74 88 71
Heinz Jörn
T. 0177 / 64 40 631
LEDEBURG-STÖCKEN
KiKiMu–Gitarrenkurs für Erwachsene
dienstags 20.00–21.30 Uhr,
Gemeindezentrum Bodelschwinghkirche
T. 98 78 702
Blaukreuz-Gruppe
für Alkohol-/Medikamentenabhängige
und Angehörige,
montags, 19‑20.30 Uhr,
Gemeindezentrum Bodelschwinghkirche
Winfried Walter
T. 0173 / 24 30 821
Neue Flüchtlingsunterkunft im Heimatweg geplant
Am 5. April fand im Gemeindehaus
der Neuapostolischen Kirche unter
Leitung der Bezirksbürgermeisterin
Marion Diener eine Informationsveranstaltung des Bezirksrats Herrenhausen-Stöcken zur geplanten Flüchtlingsunterkunft im Heimatweg statt.
Am Straßenende des Heimatweges
soll auf der Grünfläche vor dem Westschnellweg und neben dem Spielplatz
die achte Flüchtlingsunterkunft in unserem Stadtbezirk entstehen und voraussichtlich Anfang 2017 bezugsfertig
sein. Die zweigeschossige Modulanlage wird Platz für maximal 120 Personen bieten und als nicht dauerhafte
Einrichtung für zunächst fünf Jahre
bestehen. Betreut wird die Unterkunft durch Sozialarbeiter und einen
Sicherheitsdienst, wie es bereits an
allen bestehenden Einrichtungen in
Hannover bisher erfolgreich praktiziert wird.
Notwendig ist diese Flüchtlingsunterkunft, weil immer noch ca. 60% der
Flüchtlinge in Notunterkünften wie
Turnhallen, ehemaligen Baumärkten
etc. untergebracht sind.
In der seitens der Anwohner gut besuchten Veranstaltung fand eine zumeist sachliche, teilweise aber auch
emotional geprägte Diskussion statt,
in der die Bezirksmanagerin Rita
Heitsch viele kritische Fragen beantworten musste.
Hauptkritikpunkte der Anwohner
waren die zu späte Information der
Stadtverwaltung über den geplanten Standort sowie Besorgnisse über
Wertverluste der Grundstücke und
Beeinträchtigungen des Spielplatzes
durch die künftigen Bewohner der
Flüchtlingsunterkunft.
Frau Diener und Frau Heitsch nahmen die Kritik an der mangelhaften
Informationspolitik zum Standort
„Heimatweg“ als berechtigt entgegen und versicherten, dass künftig
die Anwohner über den weiteren
Bau der Einrichtung zeitnah informiert würden. Die Besorgnisse über
eventuelle Wertverluste der Grundstücke konnten aus den bisherigen
Erfahrungen der Stadtverwaltung
nicht bestätigt werden.
Nachdem noch weitere Fragen beispielsweise zur Bodenbelastung und
Erschließung des Grundstücks ausführlich diskutiert wurden, endete
die Veranstaltung nach ca. zwei Stunden.
Seitens der Evang.-luth. Kirchengemeinden in unserem Stadtbezirk
werden die künftigen Bewohnerinnen und Bewohner der Flüchtlingsunterkunft am Heimatweg in die schon
bestehenden Betreuungsnetzwerke
aufgenommen.
Rüdiger Dorndorf
Freud und Leid
Treffpunkt Kirche
15
HINWEIS:
Die Angaben zu Taufen, Trauungen, goldenen und
diamantenen Hochzeiten sowie zu Bestattungen, die
Sie in der Druckausgabe an dieser Stelle finden würden, sind in der Internet-Ausgabe aus datenschutzrechtlichen Gründen entfernt worden.
IMPRESSUM: „Treffpunkt Kirche“ wird von den Kirchengemein‑
den Herrenhausen-Leinhausen, Zachäus und Ledeburg-Stöcken
herausgegeben. Er erscheint zweimonatlich und ist kostenlos für
alle Haushalte im Bereich dieser Kirchengemeinden erhältlich.
REDAKTION: O. Koeritz (V.i.S.d.P.), C. Schubert, C. Roth-Schön‑
feld, O. Heinze, C. Waldmann, R. Dorndorf, A. Schäfer, O. Hehl
GESTALTUNG: O. Hehl, O. Heinze, S. Felchow
BILDNACHWEIS: Twinlili/pixelio.de(titel), Eckstein/pixelio.de(2),
Raasch(3), Ev. MedienServiceZentrum(4), Badel(5), Gonser/
Freeimages.com(6), Danne(7), Sawistowski/pixelio.de(7), Hillring‑
haus(8,9), Hehl(10,16), Reh(11), Lehmann(13), Kampmann(17),
Domeier(20). Kühn(21)
ANSCHRIFT ANZEIGEN: Zachäusgemeinde, Harzburger Platz
13, 30419 Hannover, Tel. 79 30 21, Fax 590 61 90,
[email protected]
ZEITUNGSKONTO: Evangelische Bank (BIC: GENODEF1EK1)
IBAN: DE66 5206 0410 0200 6088 82
DRUCK: Joh. Dieckmann, Büttnerstr. 6, 30165 Hannover
ANSCHRIFT REDAKTION: Kirchengemeinde HerrenhausenLeinhausen, Hegebläch 18, 30419 Hannover Tel. 79 32 42,
Fax 2 71 63 64, [email protected]
Auflage: 18.000 Exemplare
Die nächste Ausgabe erscheint am 01.08.2016
Ausführung sämtlicher Malerarbeiten!
Wichtiger Hinweis: Die Kirchenvorstände der ev. luth. Kirchengemeinden
Herrenhausen-Leinhausen, Zachäus und Ledeburg-Stöcken werden Ehejubi‑
läen und kirchliche Amtshandlungen (z. B. Taufen, Konfirm­ationen, kirchliche
Trauungen und Bestattungen) im Treffpunkt Kirche veröffentlichen. Kirchen­
mitglieder, die dies nicht wünschen, können das dem Kirchenvorstand oder dem
Pfarramt schriftlich mitteilen. Die Mitteilung muss spätestens einen Monat vor
Erscheinen des nächsten Heftes vorliegen (s. Impressum).
GERALD HEINZE
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16
Treffpunkt Kirche
Regionales
Das Schönste von Allen!
„Anna Blume”, das inklusive Kulturcafé
am Stadtfriedhof Hannover-Stöcken
freut sich auf Gäste
„Anna Blume” ist ein für Hannover einzigartiges, inklusives und barrierefreies Café, in dem
Menschen mit Beeinträchtigungen einen Arbeitsplatz finden und ihre Stärken und Begabungen individuell einbringen können. Anna
Blume ist gleichzeitig Titel eines Gedichtes, das
der hannoversche Dadaist Kurt Schwitters an
eine ebenfalls höchst ungewöhnliche, liebenswerte Frau gerichtet hat.
Dieses Café soll kein normales Café sein, sondern „das herrlichste von Allen“. Davon möchten wir Sie als Spaziergänger oder Kulturinteressierten, als Trauernden oder Tröstenden mit
unseren leckeren Speisen und Getränken, mit
der Schönheit des Ortes und der besonderen
Atmosphäre bei „Anna Blume” überzeugen.
Als integrativer Betrieb bietet „Anna Blume”
Arbeitsplätze an, die als Zwischenschritt von
der Behindertenwerkstatt zum allgemeinen Arbeitsmarkt eine Inklusion ermöglichen. „Anna
Blume” wird von einer gemeinnützigen Gesellschaft betrieben, die von den Vereinen „DownSyndrom Hannover”, „Mittendrin” und „Arbeit
für Alle” gegründet wurde. Alle MitarbeiterInnen sind sozialversicherungspflichtig tätig.
Für die Zukunft sind im „Anna Blume” auch
Matineen, Konzerte und Lesungen geplant.
„Anna Blume” ist also ein gutes Beispiel dafür,
dass das Außergewöhnliche, Ungewohnte und
Andere eine Bereicherung darstellt.
Ute Wrede,
„Anna Blume” gemeinnützige GmbH
Seniorenkreise
HERRENHAUSEN-LEINHAUSEN
Seniorenkreis
2. + 4. Donnerstag ab 15.00 Uhr
in der Cafeteria
Karin Aydin T. 75 24 93
Diakonisches Mittagessen
dienstags 12.00 Uhr
Cafeteria, Gemeindehaus Hegebläch 18
Barbara Mauritz
T. 271 43 08
Ev. Seniorentreff Leinhausen
ZACHÄUS
Gymnastikgruppe
montags 18.00 Uhr
Gisela und Kurt Hensel
T. 40 31 84
Seniorengymnastik
dienstags um 9.30 Uhr und 10.30 Uhr
Christa Schieferdecker
T. 75 89 38
Nordic-Walking-Gruppe
donnerstags 9.45 Uhr
Ingrid und Klaus Ferling
dienstags 14.30 Uhr
Gemeindehaus St. Adalbert,
Stöckener Str. 43
Treffpunkt 55+
Seniorengymnastik
Klubnachmittag
dienstags 10.00 Uhr ,
Gemeindehaus St. Adalbert,
Stöckener Str. 43
Christa Kramer-Bode
T. 75 42 37
LEDEBURG-STÖCKEN
Seniorenkreis
T. 74 88 71
dienstags, 17.30 Uhr (Themen s. S. 5)
Klaus Ferling / Roland Pech T. 74 88 71
montags 14.30‑16.30 Uhr
Seniorentagesstätte Wernigeroder Weg 26
Anne Kundt
T. 215 59 77
Christa Schieferdecker
T. 75 89 38
mittwochs 14.00‑16.00 Uhr / am 1. Mitt‑
woch im Monat Betreuung durch die
Kirchengemeinde, sonst durch die Altenhilfe
der Stadt Hannover
montags 14.00‑16.00 Uhr mit Diakonin
Franklin (an beiden Tagen jeweils im
Gemeindezentrum Bodelschwinghkirche)
Englisch-Gruppe für interessierte
Senioren
dienstags 10.00‑11.30 Uhr,
Gemeindezentrum Bodelschwinghkirche
Seniorenturnen
mittwochs 10.00‑11.00 Uhr durch die Stadt
Hannover,
Gemeindezentrum Bodelschwinghkirche
LedeBURGTHEATER für Senioren
Übungstreffen montags 10.00‑12.30 Uhr
Regionales
Aus der Gemeinde Herrenhausen-Leinhausen
Herzlich willkommen in der Dorotheenstraße!
Oskar
Schnittger
im Seniorenkreis
in Leinhausen
Ab
Mitte/Ende
April freuen
wir uns schen Wohlfahrtsverband
Hannover.
darauf,
Menschen,
die aus ihrer
Kampmann
wird zukünftig
diese
Der Zauberer,
Bauchredner
undHeiRe­ Ute
Zauberei,
Bauchrednerei
und Rezitamat
fliehen
in der
DorotheArbeit koordinieren
betion als Ausgleich
zu seinemund
Dienst
zitator
von mussten,
Otto Reuter
besucht
am wichtige
enstraße
begrüßen.den
Alles
ist vor- gleiten.
sehr
auf diese
betrieb „Ich
bzw.freue
heutemich
noch
betreibt.
Dienstag,zu
21.10.2014
Senioren­
bereitet
dank des Schützenvereines,
so Ute Kampmann. „Aus
kreis in Gemeindehaus
von St. Adal- Aufgabe“,
Der Nachmittag
beginnt
um 14.30 Uhr
der
die
Türen
seines
Vereinsheimes
meinem
eigenen
ehrenamtlichen
bert, Stöckener Str. 43.
mit einem Kaffeetrinken. Oskar
geöffnet hat, damit sich dort Flücht- Engagement in der FlüchtlingsunterSchnittger wird dann gegen 15:15 Uhr
Der 83­jährige
Oskar Schnittger
hat stützung
linge
und Ehrenamtliche
treffen
Herrenhausen-Stöcken kenmit „seinem Auftritt” beginnen. Neue
schon seitDie
seiner
Jugend einen
Bezug
können.
Möglichkeit
haben
wir ne ich einige Unterstützungsbedarfe.
Gäste sind herzlich willkommen. Eine
zu demseit
Kabarettisten.
Außerdem
be­ Wer
bereits
einigen Wochen
genutzt,
sich engagieren und informieren
Anmeldung ist nicht erforderlich.
zeichnet
er sich
als einen
um
uns gut
auf selber
den Einzug
derpreu­
neu- möchte, ist montags herzlich zu unHedda
Beißner
en
Nachbarn vorzubereiten.
150 Willeingeladen.“
ßisch­pflichtbewussten
Beamten,
der seren Ehrenamtstreffen
kommenspakete sind gepackt, dafür
Unsere Treffpunkte im Vereinsheim:
danken wir den Mitarbeitern der Allianz
ganz
herzlich. Herrenhäuser„Adventskirche
„ montags, 17.30 Uhr - 20.00 Uhr:
Bitte
vormerken:
Offener Treff für Ehrenamtliche
EsSamstag,
gibt viele29.11.2014,
Ehrenamtliche,
die
sich Uhr
14.00
– 18.00
„
„
3. Montag im Monat, 17.30-19.30
auf unterschiedliche Weise in die BeAK Ehrenamt
HerrenhausenIn diesem
Jahr
gibt es wieder
einen • Uhr:
Im Kirchsaal
und in
der Sakristei
gleitung
der
Flüchtlinge
einbringen
Stöcken,
Information
und OrganiAdventsmarkt
laden wir Sie zu wechselnden
möchten.
Hier istineinHerrenhausen,
sehr lebendisation
aber
doch
ein bisschen
anders als
musikalischen und kulturellen
ges
und
ideenreiches
Engagement
Beiträgen 18.00
ein. - 20.00 Uhr:
bisher. Wir räumen
Siezu
diekoordiKirche „„ mittwochs,
entstanden.
Um allfür
das
um undhaben
überraschen
Sie mit unserer
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Kinderkantorei
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Herrenhausen e.V.
dienstags 19.30 Uhr,
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Herrenhäuser Kirche
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dienstags 15.30-16.15 Uhr im Gemeinde‑
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Kultur
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21
Zachäus am Freitag im Juli:
Musikalische Überraschungen mit dem Gesangsquartett „Santa Andy 4”
Ulf, Olaf, Christian & Matthias (v. l.) sind „Santa Andy 4”
Nach der kurzen Sommerpause startet Zachäus am Freitag mit einer kleinen Weltpremiere:
Vier ältere Jungen, eigentlich vier
junge Ältere, wollen es endlich wissen: Klappt das jetzt – nach über
fünf Jahren gemeinsamen Singens an
ausgewählten Tagen und mit ausgewählten Liedern – mit einem eigenen
Programm und über einen Abend
verteilt?
Ein Pastor (Olaf Koeritz), ein Kantor
(Christian Huck) und zwei Kirchenvorstände (Matthias Kühn und Ulf
Bauer), mit ihnen fing es 2010 in der
St. Andreas Gemeinde zu Hollenstedt
in Nordniedersachsen an. Der Name
„Santa Andy 4” lag damit schnell auf
der Hand.
Heute sind die vier auf Niedersachsen verteilt, auch weil Olaf Koeritz
im Sommer 2015 die Pfarrstelle in der
Gemeinde Herrenhausen-Leinhausen
übernommen hat. Von dort ist es bekanntlich nur einen Sprung weit zu
Zachäus.
Im Gesangsgepäck haben die „Santa
Andy 4” Kirchenchoräle, die Beatles,
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Klavier und Gitarre begleitet, mal aus
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Do.:nach Vereinbarung
Friedhofsverwaltung
Herrenhäuser Friedhof
Bärbel Steding
T. 759 03 43
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Sozialarbeiter, Diakonisches Werk
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