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Computer:
Generell alles was mit Computer zu tun hat.
Das wären nicht nur Neugeräte, sondern auch
Erweiterungen von älteren Geräten mit Laufwerken,
CD-ROM, DVD, Festplatten, RAM Grafikkarten usw.
Obwohl man nicht mehr alle alten PCs nachrüsten
kann gibt es sehr wohl Möglichkeiten diese soweit
aufzupäppeln, dass man damit noch einigermaßen
arbeiten kann. (Schreibmaschine) Reparaturen und
Verbrauchsmaterial für Drucker usw.
(NEU: Wir nehmen beim Kauf von Tintenpatronen
oder Laserkartuschen Ihr Altmaterial kostenlos
zurück)
Dabei ist es auch selbstverständlich, dass die
Switche (aktive Netzkomponenten) in gesicherten
Verteilerschränken untergebracht sind und nebenbei
entsprechend klimatisiert sind. (Abb. 2)
Nicht zu vergessen der Sommer 2003 mit teilweise
über 40 Grad C. Dabei können Switche schon mal
„hops“ gehen wenn in den Schränken über 50 Grad
C entstehen und keine Lüftung vorhanden ist.
Abb.2
Abb.1
Netzwerk:
Ein Netzwerk beginnt bereits bei 2 PCs die
miteinander verkabelt sind und endet bei beliebig
vielen PCs
Während bei 2 noch ein einfaches Crossover-Kabel
ausreicht benötigt man ab 3 schon einen HUB oder
SWITCH.
Professionelle Netzwerke verfügen nicht nur über
eine strukturierte Verkabelung, sondern auch noch
über eine eigene „Intelligenz“ was besonders für
hohe Performance wichtig ist und eine hohe
Sicherheit im Datenverkehr bringt.
Je nach Sensibilität des Datenbereiches, Behörden,
Schulen, Krankenhäuser usw., ist man auf besonders
zuverlässige Netzwerkkomponenten angewiesen.
Für die Datensicherheit der Switche sorgt der
Administrator in dem er das Netz entsprechend
„programmiert“. Dazu gehören z. Bsp. sogenannte
„VLANs“ und redundante „TRUNKs“ und das
Bewusstsein, dass nichtbenötigte Ports abgeschaltet
werden.
Dies hängt jedoch immer von der Bauart und Qualität
der Geräte ab.
Abb. 3
Beispiel eines CAT-6 TP-Verteilers. (Abb. 3)
Abb. 4
Glasfasertechnik:
Wichtige und lange Strecken werden heute sehr oft in
Glasfasertechnik ausgeführt.
Die LichtWellenLeiter-Technik (abgekürzt LWL) ist
sehr leistungsstark und betriebssicher.
Geschwindigkeiten mit weit über 1 GBit machen das
Medium nicht nur für den normalen Datenverkehr
interessant sondern wird auch zunehmend zur
Übertragung von Telefon und Video benützt.
Abb. 6
Abb.6 zeigt das Beispiel eines Patchpanels mit 12
Fasern im (fast) fertigen Zustand.
Auf Grund der hohen Kosten für die Geräte (Abb. 5)
zur
Herstellung und Messung von LWLVerbindungen scheuen sich noch viele dieses
Medium einzusetzen.
Abb. 7
Abb. 5
Abb. 7 zeigt ein sehr handliches Spleißgerät das
nicht nur zur herkömmlichen Spleißung sondern auch
für besonders „enge“ Stellen und als Reparaturgerät
eingesetzt werden kann.
Als alternative gibt es noch die Klebevariante, bei der
die Glasfaserstecker (PigTails) entweder „kalt“ mit 2Komponentenkleber oder „heiß“ mit Heißkleber
aufgebracht werden. Dieser Vorgang ist jedoch
aufwendiger weil die Stecker sehr präzise geschliffen
werden müssen. (Abb. 4)
Kupferkabel:
Natürlich arbeiten wir auch mit den konventionellen
„Kupferkabeln“, sprich TP-Verkabelung in CAT5/6/7
Kategorie. (siehe auch Abb. 2 und 3)
Sicherer sind die elektronischen Spleißmethoden
(Abb. 5) weil die vorgefertigten LWL-Stecker
industriell gefertigt sind und sehr geringe
Ausfallquoten haben.
Zur Erstellung Ihres Netzwerkes machen wir gerne
die Projektierung und die Protokollierung der
Netzstruktur. Auch bereits vorhandenen Netzwerke
werden von uns aufgenommen, analysiert und
protokolliert falls noch keine (oder nur veraltete)
Dokumentationen vorhanden sind.
Dazu gehört z.Bsp. die Belegung mit Fotos,
gezeichneten Netzplänen und Auflistung sämtlicher
Ports mit dazugehörigen Endgeräten.
Für Netze ab 10 Switche empfehlen wir den Einsatz
von Überwachungssoftware. Damit kann der
Administrator jederzeit Fehler im Netz erkennen,
Schwachstellen analysieren und den Datenfluss
überwachen ohne selbst zum Spion zu werden.
Wir bieten Ihnen gerne spezielle AdministrationsSoftware an die es Ihnen ermöglicht herstellerunabhängig zu arbeiten.
Wartungs- und Serviceverträge:
Wartungs- und Serviceverträge werden leider sehr oft
unter den Tisch gekehrt weil man glaubt darauf
verzichten zu können. Jedoch ist gerade dies für den
Kunden ein wichtiger Aspekt.
Warum?
• Weil sie sich der Kunde selbst am wenigsten
um seine „Maschine“ kümmert,
• er benutzt diese als „Werkzeug“ und merkt
meistens erst dann wenn es zu spät ist, das
dass System von Viren verseucht ist,
• wenn Daten zum x-ten mal kaputtgesichert
wurden,
• die USV bei der geringsten Spannungsschwankung im Stromnetz „absäuft“.
Deshalb bieten wir Service- oder Wartungsverträge
an.
Diese sind allerdings keine „Knebelverträge“ die Sie
zur sinnlosen Zahlung zwingen auch wenn nichts
anfällt, sondern, ein Vertrag wird geschlossen und
garantiert Ihnen, dass wir je nach Vertragsart einoder mehrmals im Jahr auf den Systemen Updates
machen, Datenmüll beseitigen, Viren entfernen oder
an den USVs prüfen ob die Batterien überhaupt noch
gut sind.
Eine Rechnungsstellung erfolgt grundsätzlich nur
wenn wir tatsächlich vor Ort waren und Arbeiten
durchgeführt wurden.
Ein Vertrag deshalb, damit Sie und wir daran erinnert
werden dass in den Systemen nicht nur Hardware,
sondern auch Software altert. Außerdem kann
innerhalb eines Vertrages eine besondere Berechnungspauschale vereinbart werden die billiger ist als
wenn es sich um einen einzelnen Arbeitseinsatz
handeln würde.
Preisbeispiel:
Wartungsvertrag für die Überprüfung einer USV, 1
mal im Jahr, Messen und Protokollieren maximal, 1
bis 8 Batterien, Inkl. Anfahrt innerhalb 25 km 45,Euro zuz. ges. MwSt.
Überprüfung erfolgt nach Ausbau der USV, bzw.
Abklemmen der einzelnen Batterien und dem
Messen mit einem Belastungs-Messgerät.
Günstig wirkt es sich aus wenn immer mehrere
Geräte oder Systeme gewartet werden.
Nicht im Preis enthalten sind eventuelle anfallende
Bauteile oder Software die während der Wartung als
schadhaft oder veraltet erkannt wurden.
Bitte beachten Sie auch, dass während der
Testphase die USV vom Stromnetz genommen
werden muss.
Internet:
Internet und Email gehören heute zum täglichen Brot
vieler Branchen.
Obwohl die Einrichtung im Grunde einfach ist kann
es manchmal zu Problemen kommen.
Auf Grund unserer Erfahrungen können wir einen
Großteil dieser Probleme beseitigen.
Für die Einrichtung einer vernünftigen Lösung im
Internetverkehr gibt es mehrere Möglichkeiten.
Für den akuten Bedarf sollte dies abgeschätzt
werden und man sollte sich nicht scheuen bessere
Lösungen zu wählen wenn ein nahezu störungsfreier
Betrieb gewünscht wird.
Vielerorts steht schon DSL zur Verfügung und
„Vielsurfer“ sollten dies auch nutzen. Trotz der
höheren Grundgebühren können jedoch vernünftige
Geräte wie ein DSL-Router eingesetzt werden und
sie haben wesentlich weniger Probleme von
technischer Seite und mit Viren.
Da manche Router mit eingebauten Firewalls
arbeiten und grundsätzlich nur mit einer bestimmten
Nummer ins Netz gehen ist die bekannte Gefahr um
ein vielfaches reduziert. Das alleine ist es schon wert.
Dass DSL auch schneller ist und dadurch Kosten
spart muss hier nicht extra erwähnt werden, oder ?

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