Die Gemeinderatswahl am 13. Juni 2004 in Stuttgart

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Die Gemeinderatswahl am 13. Juni 2004 in Stuttgart
Landeshauptstadt
Stuttgart
Statistisches Amt - Informationssystem
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Statistik und
Informationsmanagement
Themenhefte
Herausgeber:
Landeshauptstadt Stuttgart
Statistisches Amt
Die Gemeinderatswahl
am 13. Juni 2004
in Stuttgart
3/2004
Statistik und
Informationsmanagement
Themenheft 3/2004
Die Gemeinderatswahl
am 13. Juni 2004
in Stuttgart
Eine Analyse des Wahlverhaltens
in räumlicher und sozialstruktureller
Differenzierung
Bearbeiter:
Thomas Schwarz
Textverarbeitung:
Ute Alber
Tabellen:
Ute Alber
Grafiken:
Annetta Anstätt
Karten:
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Titelbild:
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Impressum:
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
Herausgeber:
Landeshauptstadt Stuttgart
Statistisches Amt, Eberhardstraße 39, 70173 Stuttgart
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Schriftleitung: Thomas Schwarz
Preis pro Einzelheft: 11 i
ISSN 1431-0996
Copyright beim Herausgeber
Stuttgart 2004
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Vorwort
Gemeinderatswahlen stellen für die Kommunalpolitik vor Ort das wichtigste Ereignis dar. Alle fünf Jahre wird der Gemeinderat aus ehrenamtlichen Stadträtinnen und
Stadträten neu gewählt, wird darüber entschieden, wer wieder gewählt wird und
wer neu in den Gemeinderat einziehen kann.
Insoweit hat jede Gemeinderatswahl eine ungleich höhere Bedeutung und Breitenwirkung als Parlamentswahlen, stellen sich doch jedes Mal mehrere hundert Bürger
zur Wahl und bewerben sich auf einer Liste um eines der 60 Mandate. Dieses Mal
waren es 542 Kandidatinnen und Kandidaten auf zwölf Wahlvorschlägen.
Gemeinderatswahlen stellen aber auch eine wichtige Entscheidung für die politischstrategische Ausrichtung der Stadtpolitik dar. Nimmt man noch die nicht weniger
bedeutsame Oberbürgermeisterwahl hinzu, die zusammen mit der Gemeinderatswahl im Kommunalwahlrecht als Gemeindewahlen zusammengefasst werden, dann
ist das Jahr 2004 für Stuttgart ein Jahr außerordentlich wichtiger kommunalpolitischer Entscheidungen.
Der vorliegende Wahlbericht zur Gemeinderatswahl 2004 dokumentiert und analysiert die Ergebnisse der 17. Nachkriegs-Gemeinderatswahl in Stuttgart mit dem
Schwerpunkt auf dem Abschneiden der Parteien und Wählervereinigungen. Weitere kandidatenbezogene Analysen werden folgen.
Stuttgart, im Juni 2004
Michael Föll
Erster Bürgermeister
Eberhard Frank
Amtsleiter
Inhaltsverzeichnis
Statistik und
Informationsmanagement
Themenheft 3/2004
1. Wahlergebnisse der Gemeinderatswahl am 13. Juni 2004
1.1 Wahlvorschläge und Bewerber
1.2 Wahlergebnisse nach Stimmzetteln
1.3 Wahlergebnisse nach Stimmen
2. Wahlergebnisse in ihrer räumlichen Verteilung im Stadtgebiet
Seite
9
9
10
10
17
2.1 Wahlergebnisse in den Stadtbezirken und Sitzverteilung
in den Bezirksbeiräten
2.2 Wahlergebnisse in den Hochburgen und sozialstrukturellen
Gebietstypen
2.3 Stimmenmehrheit im Stadtgebiet und Parteihochburgen
18
18
3. Zusammenfassende Analyse der Ergebnisse der Wahlvorschläge
22
17
3.1 CDU
3.2 SPD
3.3 GRÜNE
3.4 Freie Wähler
3.5 FDP
22
26
30
34
38
4. Wahlberechtigte
42
5. Wahlbeteiligung
43
5.1 Wahlbeteiligung in Stuttgart
5.2 Wahlbeteiligung innerhalb des Stadtgebietes
43
44
6. Ungültige Stimmabgaben
46
7. Briefwahl
47
Tabellenverzeichnis
Anhang
Tabelle 23
Stimmenergebnisse der Gemeinderatswahl 2004 in den Stuttgarter
Stadtbezirken
Tabelle 24
Bewerberergebnisse bei der Gemeinderatswahl 2004 nach Wahlvorschlägen
Tabelle 25
Wahlergebnis nach Stimmzetteln bei den Gemeinderatswahlen in Stuttgart
2004, 1999 und 1994
Tabelle 26
Sitzverteilung nach Stimmzetteln bei den Gemeinderatswahlen in Stuttgart
seit 1980
Tabelle 27
Veränderungen der Inhaber der hinteren Listenplätze bei der Gemeinderatswahl 2004 in Stuttgart
Tabelle 28
Wahlergebnis nach veränderten und unveränderten Stimmzetteln bei der
Gemeineratswahl 2004 in Stuttgart
Tabelle 29
Veränderte Stimmzettel nach Wahlvorschlägen bei den Gemeinderatswahlen
in Stuttgart seit 1947
Tabelle 30
Panaschierte Stimmen bei der Gemeinderatswahl 2004 in Stuttgart
Tabelle 31
Sitzverteilung nach dem d’Hondtschen Höchstzahlverfahren
bei der Gemeinderatswahl 2004 in Stuttgart
Tabelle 32
Ergebnisse der Parteien in Wahlbezirken mit sehr hohen bzw. sehr niedrigen
Stimmenanteilen bei den Gemeinderatswahlen 2004 und 1999 in Stuttgart
Tabelle 33
Parteienergebnisse in ausgewählten sozialstrukturellen Gebietstypen bei den
Gemeinderatswahlen 2004 und 1999 in Stuttgart
Tabelle 34
Wahlberechtigte nach der Staatsangehörigkeit bei der Gemeinderatswahl
2004 in Stuttgart
Tabelle 35
Wahlergebnisse bei den Bundestagswahlen 2002 und 1998, den Landtagswahlen 2001 und 1996, den Europawahlen 2004 und 1999 sowie den
Gemeinderatswahlen 2004 und 1999 in Stuttgart
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
1. Wahlergebnisse der Gemeinderatswahl
am 13. Juni 2004
Tabelle 1: Wahlvorschläge und Bewerber bei Gemeinderatswahlen in
Stuttgart seit 1946
1.1 Wahlvorschläge und Bewerber
Nach dem Listen- und Kandidatenrekord bei der letzten
Gemeinderatswahl 1999 pegelte sich das Bewerberfeld bei
dieser 17. Nachkriegs-Gemeinderatswahl wieder auf das
Niveau der Wahlen ausgangs der 80er- und Mitte der 90erJahre ein. 12 Wahlvorschläge und insgesamt 542 Bewerber
stellen dennoch das zweithöchste Interesse an der Kandidatur zum Stuttgarter Gemeinderat seit 1946 dar. 36 Prozent der Bewerber waren Frauen; das ist der höchste Nachkriegsanteil zusammen mit der vorletzten Gemeinderatswahl 1994.
Wahl
1946
1947
1951*
1953*
1956*
1959*
1962*
1965*
1968*
1971*
1975
1980
1984
1989
1994
1999
2004
Von den 12 Wahlvorschlägen traten vier mit unvollständigen Listen an (GRAUE: 18, SAV/Offene Liste: 20, AUF Stuttgart: 23 Bewerber), darunter die Bürgerliste Halding-Hoppenheit mit nur einer Bewerberin.
Zum zweiten Mal bei einer Gemeinderatswahl hatten auch
EU-Ausländer (Unionsbürger) das aktive und passive Wahlrecht. Deren Anteil am Bewerberfeld war dieses Mal freilich stark rückläufig; nur noch 5 Prozent der Bewerber (29)
waren Unionsbürger, im Unterschied zu 15 Prozent 1999.
Die meisten Unionsbürger, die sich beworben haben, waren
Italiener (17), gefolgt von Griechen (7). Kandidaten aus den
neuen Beitrittsländern waren nicht vertreten.
Bewerber
darunter
Wahlvorschläge insgesamt
6
6
6
7
6
9
6
6
6
7
10
10
10
11
11
17
12
185
275
163
210
210
270
180
179
180
210
514
452
389
533
493
938
542
weiblich
EU-Ausländer
Anzahl
%
Anzahl
%
25
45
21
21
33
34
26
23
29
43
126
127
117
172
176
331
195
14
16
13
10
16
13
14
13
16
20
25
28
30
32
36
35
36
139
29
15
5
* Erneuerungswahl
9
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
Abbildung 1: Veränderte Stimmzettel und Panaschierstimmen bei Gemeinderatswahlen in Stuttgart seit 1947
Anteil veränderter Stimmzettel in %
Panaschierstimmenanteil in %
14
80
Panaschierstimmenanteil
13,2
12,6
70
67,9
65,8
60
60,7
56,4
64,4
62,3
58,1
9,5
9,0
50
70,8
11,5
64,1
58,9
9,3
8,7
9,1
8,8
59,0
8,8
12
11,3
62,9
62,5
58,0
54,2
8,0
40
10
8
7,5
41,5
6,6
6
30
5,0
4
20
Anteil veränderter Stimmzettel
10
0
2
0
1947 1951 1953 1956 1959 1962 1965 1968 1971 1975 1980 1984 1989 1994 1999 2004
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
Gemeinderatswahl 2004
1.2 Wahlergebnisse nach Stimmzetteln
Das Wahlergebnis nach Stimmzetteln (vgl. Tabelle 25 im
Anhang) ist ein rechnerisches Zwischenergebnis, das wahlrechtlich ohne Bedeutung ist. Die Unterteilung in unveränderte und veränderte Stimmzettel ist aus zählungsorganisatorischen Gründen sinnvoll, da bei unveränderten
Stimmzetteln die einzelnen Bewerberstimmen nicht gesondert erfasst werden müssen. Die aus dem Stimmzettelergebnis abgeleitete Sitzverteilung (vgl. Tabelle 26 im Anhang) finden bei den Wahlvorschlägen wie bei den Medien
Beachtung, weil diese einen Tag vor der Auszählung des
Stimmenergebnisses der Wahl einen zuverlässigen Trend
erkennen lassen.
Wahlanalytisch gesehen birgt das Stimmzettelergebnis eine
Fülle interessanter Aspekte des Wahlverhaltens. So ist unter
anderem erkennbar, in welchem Maße die Wähler ihre Parteien oder Wählervereinigungen als Ganzes gewählt haben
und in welchem Maße von den besonderen Stimmabgabemöglichkeiten bei baden-württembergischen Kommunalwahlen, dem Kumulieren und Panaschieren, Gebrauch
gemacht wird.
10
Der Anteil der Wähler, die ihren Stimmzettel veränderten,
belief sich auf 58,0 Prozent (vgl. Abbildung 1). Diese Quote
lag zwischen der von 1994 (54,2 %), als erstmals die Europawahl mit den Kommunalwahlen gekoppelt war, und der
Veränderungsquote von 1999 (62,5 %); mit der letzten
Gemeinderatswahl 1999 war nur die Regionalwahl verbunden.
Auf den veränderten Stimmzetteln wurden durchschnittlich 23 Bewerber gewählt (1999: 23). Insgesamt wurden im
Durchschnitt 55,8 von 60 möglichen Stimmen vergeben;
das entspricht nahezu exakt dem Wert (55,9) der letzten
Gemeinderatswahl 1999 (1994: 57,7; 1989: 56,7).
785 850 Stimmen wurden nicht vergeben; somit belief sich
der Fehlstimmenanteil auf 6,9 Prozent; auch diesbezüglich
ist gegenüber 1999 (6,8 %) keine nennenswerte Veränderung zu vermelden. Die aktuelle Quote der nicht ausgeschöpften Stimmen ist allerdings die höchste von allen
Nachkriegsgemeinderatswahlen.
Der Anteil der Panaschierstimmen an allen abgegebenen
Stimmen beläuft sich auf 13,2 Prozent (1999: 12,6 %).
Auch das ist ein neuer Nachkriegsrekord bei Stuttgarter
Gemeinderatswahlen (vgl. Abbildung 1). Von den Panaschierungen profitieren traditionell die kleinen Parteien,
während die größeren Parteien per Saldo Stimmen einbüßen.
In einer Kreuztabelle (vgl. Tabelle 30 im Anhang) sind die
Panaschierströme zwischen den einzelnen Wahlvorschlägen dargestellt. In den Kapiteln 3.1 bis 3.5 werden diese
auch für die einzelnen Gemeinderatsfraktionen interpretiert. Den geringsten Panaschierstimmenanteil hat immer
die CDU (4,7 %; 1999: 3,6 %); es folgt die SPD (10,9 %;
1999: 8,4 %) und die REP (11,1 %; 1999: 10,1 %). Mehr
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
Vorteile aus der Panaschiermöglichkeit ziehen die übrigen
Rathausfraktionen: die GRÜNEN (14,4 %; 1999: 16,1 %),
vor allem aber die Freien Wähler (26 %; 1999: 33,2 %) und
die FDP (31,0 %; 1999: 31,5 %). Auch die übrigen Wahlvorschläge gewinnen durch Panaschierstimmen erheblich:
SÖS 26,0, GRAUE 27,5, AUF Stuttgart 33,9, SAV 50,4 und
Bürgerliste 91,7 Prozent Panaschierstimmenanteil.
1.3 Wahlergebnisse nach Stimmen
Das amtliche Endergebnis der Gemeinderatswahl 2004 ist
Tabelle 3 zu entnehmen.
Sitzverteilung
Auf der Basis des amtlichen Wahlergebnisses ergibt sich
nach dem d’Hondtschen Höchstzahlverfahren die nachfolgend abgedruckte Sitzverteilung (vgl. Tabelle 2). In Tabelle
7 ist die Sitzverteilung im Stuttgarter Gemeinderat seit 1946
im Zeitvergleich dargestellt. Die d’Hondtsche Sitzverteilungstabelle ist als Tabelle 31 im Anhang abgedruckt.
Tabelle 2: Sitzverteilung im Stuttgarter Gemeinderat 2004
2004
Veränderung
2004/99
CDU
21
-4
SPD
14
-1
GRÜNE
11
+3
Freie Wähler
6
+2
FDP
4
±0
REP
2
-1
PDS
1
±0
SÖS
1
+1
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
Die Gewählten
In den Tabellen 24 a-l im Anhang sind die Stimmenergebnisse aller 542 Bewerberinnen und Bewerber nach Listen
getrennt in der Reihenfolge ihrer Stimmenergebnisse und
den Veränderungen gegenüber den Listenplätzen aufgeführt. Tabelle 4 weist die personelle Zusammensetzung des
neu gewählten Stuttgarter Gemeinderats im Überblick aus.
26 (= 43 %) der 60 gewählten Stuttgarter Gemeinderäte
sind, wie 1999, Frauen. Alleine 11 Frauen stellt die CDUFraktion. Gemessen am Anteil der Frauen im Bewerberfeld,
der 36 Prozent betrug, schnitten also Frauen mit einem
Gewähltenanteil von 43 Prozent überdurchschnittlich ab.
Die „Feminisierung“ des Stuttgarter Gemeinderats ist sehr
schön ablesbar an der Zahl der Stadträtinnen früherer
Wahlen (1999: 26; 1994: 22; 1989: 18; 1984: 13).
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
Tabelle 3: Wahlergebnis nach Stimmen bei den Gemeinderatswahlen in Stuttgart 1994, 1999 und 2004
Gemeinderatswahl
2004
Anzahl
1999
%
Wahlberechtigte
394 215
Wähler
191 858
Anzahl
1994
%
389 873
48,7
186 151
Anzahl
%
372 618
47,7
239 593
64,3
Davon
Briefwähler
Wahllokalwähler
39 765
10,1
35 578
9,1
39 966
10,7
152 093
38,6
150 573
38,6
199 627
53,6
681
0,2
736
0,2
1 254
0,6
Darunter
Wahllokalwähler mit Wahlschein
Wahlbeteiligung
48,7
Ungültige Stimmzettel
3 272
Gültige Stimmen für ...
10 529 310
CDU
3 463 900
1,7
47,7
2 927
1,6
10 245 792
32,9
3 914 280
64,3
6 204
2,6
13 338 617
38,2
4 187 808
31,4
SPD
2 396 013
22,8
2 393 435
23,4
3 497 938
26,2
GRÜNE
1 971 877
18,7
1 335 641
13,0
2 303 256
17,3
Freie Wähler
1 019 858
9,7
651 997
6,4
901 528
6,8
FDP
685 787
6,5
630 559
6,2
994 380
7,5
REP
408 983
3,9
503 022
4,9
966 009
7,2
PDS
186 788
1,8
169 923
1,7
-
Sonstige
396 104
3,8
646 935
6,3
487 698
149 290
1,4
Bürgerliste Halding-Hoppenheit
12 441
0,1
SAV/Offene Liste
23 827
0,2
-
3,7
Davon
GRAUE
AUF Stuttgart
35 888
0,3
SÖS
174 658
1,7
ödp
-
SBL
NPD/VR
Parteifreie
IDL
SEL
parteilos glücklich
Bürgernahe Patrioten
EDL
Junge Liste
MLPD
ALL
STATT PARTEI
RLL
-
-
-
145 665
1,4
222 517
54 495
0,5
16 658
0,2
41 199
0,4
32 836
0,3
-
42 477
0,4
146 583
1,4
4 301
0,0
47 720
0,5
115 001
1,1
-
-
1,7
-
31 172
0,2
54 665
0,4
84 815
0,6
94 529
0,7
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
Nicht nur die Zahl der Unionsbürger im Kandidatenfeld war
dieses Mal rückläufig (29 Bewerber = 5 %), auch deren
Wahlchancen waren es. Kein einziger Unionsbürger schaffte nämlich den Sprung in den Gemeinderat, was 1999
immerhin noch einem Bewerber gelang.
Wie bereits 1999 wurde Frau Dr. Susanne Eisenmann (CDU)
„Stimmen-Königin“ und Dr. Ilse Unold (CDU) belegte den
zweiten Platz von allen 542 Bewerbern. Wahlhistorisch
gesehen muss man bis zur Gemeinderatswahl 1968 zurückgehen, als ebenfalls eine Frau (Helene Schoettle, SPD) die
meisten Stimmen erhielt.
11
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
Wieder einmal wurden die Listenvorschläge der Parteien
und Wählervereinigungen kräftig durcheinander gewirbelt.
So verbesserten sich zum Beispiel Dr. Gisela Dahl (FDP) um
48, Brigitte Huttenlocher (SÖS) um 46, Hans-Peter Wöhrwag (Freie Wähler) um 40, Dr. Dorit Loos (CDU) um 39,
Dr. Elke Grotheer (GRÜNE) und Fritz Currle (CDU) um 36
Plätze.
Einmal mehr waren auch die letzten Listenplätze Ausgangspunkt für teilweise enorme Platzverbesserungen.
Während Listenplatz 60 längst kein Geheimtipp mehr ist,
zeigt die Tabelle 27 im Anhang, dass auch die Plätze 59 und
58 beachtliche Verbesserungsmöglichkeiten bieten können.
Tabelle 4: Die neu gewählten Mitglieder des Stuttgarter Gemeinderates 2004
Name
12
Wahlvorschlag
Sitz-Nr.
Name
Wahlvorschlag
Sitz-Nr.
Dr. Eisenmann, Susanne
CDU
1
Lutz, Udo
SPD
52
Dr. Unold, Ilse
CDU
4
Dr. Hackl, Maria
SPD
58
Marx, Ursula
GRÜNE
3
Wölfle, Werner
GRÜNE
8
Schmid, Roland
CDU
6
Uhl, Reinhold
CDU
9
Schmid, Angela
CDU
11
Vetter, Helga
CDU
15
Kirschner, Ines
GRÜNE
13
Dr. Löffler, Reinhard
CDU
17
Dr. Kienzle, Michael
GRÜNE
18
Kotz, Alexander
CDU
20
Fischer, Silvia
GRÜNE
23
Barg, Stefan
CDU
24
Aras, Muhterem
GRÜNE
29
Pfau, Ursula
CDU
25
Peppler-Kelka, Doris
GRÜNE
33
Metke, Christina
CDU
30
Feindor, Daniela
GRÜNE
38
Ripsam, Iris
CDU
32
Kugler, Roland
GRÜNE
42
Wahl, Dieter
CDU
34
Pätzold, Peter
GRÜNE
49
Dr. Nopper, Klaus
CDU
37
Münch, Andrea
GRÜNE
54
Schrode, Stefanie
CDU
40
Haug, Marion
CDU
44
Zeeb, Jürgen
Freie Wähler
7
Hill, Philipp
CDU
47
Zaiß, Konrad
Freie Wähler
16
Currle, Fritz
CDU
50
Fahrion, Joachim
Freie Wähler
28
Rudolf, Joachim
CDU
53
Kauderer, Robert
Freie Wähler
36
Heinz, Elisabeth
CDU
56
Palmer, Stefan
Freie Wähler
46
Dr. Loos, Dorit
CDU
60
Gulde, Christoph
Freie Wähler
59
Kanzleiter, Manfred
SPD
2
Zeeb, Rolf
FDP
12
Gröger, Marita
SPD
5
Willmann, Günther
FDP
26
Sawade, Annette
SPD
10
Dr. Werwigk, Matthias
FDP
41
von Stein, Rose
FDP
57
Dr. Kußmaul, Rainer
SPD
14
Baumstark, Robert
SPD
19
Dr. Blind, Roswitha
SPD
22
Dr. Schlierer, Rolf
REP
21
Reißig, Andreas
SPD
27
Lieberwirth, Dieter
REP
45
Wüst, Monika
SPD
31
Zürn, Ariane
SPD
35
Küstler Ulrike
PDS
51
Can, Ergun
SPD
39
Rockenbauch, Hannes
SÖS
55
Thurner, Robert
SPD
43
Guckenberger, Jürgen
SPD
48
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
Grundzüge des Wahlausgangs
Neben der als bundespolitischer Stimmungsbarometer geltenden Europawahl kann man in einer großstädtischen
Gesellschaft auch eine Gemeinderatswahl von den Einflüssen der „großen Politik“ nicht fernhalten. Bei einer repräsentativen Nachwahlbefragung in Stuttgart am 13. Juni
2004 erklärten nur 41 Prozent der Befragten, dass für ihre
Wahlentscheidung die Kommunalpolitik ausschlaggebend
war. Für 38 Prozent hatte die Bundespolitik und für 21 Prozent die Landespolitik eine wahlentscheidende Relevanz.
Zugleich war für fast drei Viertel aller Wähler (72 %) die
Partei und nur für 28 Prozent die Kandidaten der wichtigste Wahlgrund.
Drei sich wechselseitig bedingende Eckpunkte beschreiben
den Ausgang der Gemeinderatswahl in Stuttgart:
a) Beide großen Parteien verlieren Wähleranteile, die SPD
geringfügig, die CDU fällt stärker zurück, aber von einem
hohen Vorwahlstand aus. Es profitieren die kleineren Parteien, die FDP und insbesondere die GRÜNEN, wenn man
bei diesen in Stuttgart überhaupt noch von kleinen sprechen kann.
b) Die Wähler votieren stärker für Wählervereinigungen, für
Nicht-Parteien, was, neben der SÖS, in erster Linie den
Freien Wählern zugute kam, die ihr bestes Mandatsergebnis seit 1965 erzielten.
Bei der Nachwahlbefragung durch Infratest dimap 1999
gaben 43 Prozent der Befragten in Stuttgart an, dass für
ihre Stimmabgabe die Kommunalpolitik vor Ort ausschlaggebend war. Interessant ist also, dass diese Einschätzung
im Wesentlichen konstant blieb, obwohl in diesem Jahr die
Gemeinderatswahl mit der Europawahl als einer eindeutig
bundespolitisch ausgerichteten Wahl gekoppelt war.
c) Die Zersplitterung der Parteienlandschaft nimmt weiter
zu, erlangt ein neues Rekordniveau. Noch nie bestand ein
Gemeinderat aus so vielen Parteien und Wählervereinigungen. In dieses Bild passt auch die neuerliche Zunahme der Panaschierstimmenanteile auf ein Rekordniveau.
Erstaunlicherweise konnte sich die SPD in Stuttgart bei der
Gemeinderatswahl gegen den bundespolitischen Abwärtstrend stemmen. Die GRÜNEN blieben von der Krise der SPD
verschont; der Juniorpartner der Berliner Koalition zog vielmehr Nutzen aus der SPD-Krise. Die pessimistische politische Grundstimmung in der Bevölkerung konnte die CDU
nicht in demselben Ausmaß in Stimmenvorteile umsetzen
wie 1999, ist doch nur ein gutes Drittel der Bevölkerung im
Augenblick der Meinung, dass eine CDU/CSU-geführte
Regierung das bessere Politikangebot bietet, um Deutschland aus der Krise zu führen (Deutschland TREND 6/2004,
Infratest dimap).
Gesamtpolitischer Kontext
Der Wahltag 13. Juni 2004 wurde zu einer massiven
Abrechnung mit der Innenpolitik der rot-grünen Bundesregierung. Ängste und Sorgen prägen die politische Grundstimmung ebenso wie wirtschaftlicher Pessimismus (Neu,
Konrad-Adenauer-Stiftung, 2004). Politische Nebenwahlen
mussten einmal mehr eine Protest- und Ventilfunktion
erfüllen.
Abbildung 2: Wahlbeteiligung und Stimmenanteile bei den Gemeinderatswahlen in Stuttgart 1946 bis 2004
%
80
78,8
70
Wahlbeteiligung
60
63,1
58,3
64,3
59,6
56,7
56,7
54
50
54,9
56,4
55,7
57,2
57
57,5
54,5
SPD
47,7
48,7
40
CDU
30
20
FDP
GRÜNE
10
Freie Wähler
0
1946
47
51
53
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
56
59
62
65
68
71
75
80
84
89
94
99
2004
13
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
Die Kräfteverhältnisse in der Stuttgarter Kommunalpolitik
Trotz einer weiteren Auffächerung des Stuttgarter Gemeinderats in fünf Fraktionen und drei weitere Gruppierungen,
von denen sechs eine politische Partei und zwei eine
Wählervereinigung darstellen, bleiben die Mehrheitsverhältnisse, betrachtet man diese nach den klassischen politischen Lagern, grundsätzlich unangetastet. Das bürgerliche Lager aus CDU, FDP und Freien Wählern verfügt mit 31
Sitzen (1999: 33) weiterhin über eine absolute Mehrheit im
Gemeinderat (hinzu kommt bei Abstimmungen die Stimme des Oberbürgermeisters). Rot-Grün erreicht zusammen
25 Sitze, zwei mehr als in der letzten Amtszeit des Gemeinderats.
SPD auf Tiefststand
Gewiss hätte dieser Gemeinderatswahltag für Stuttgarts
SPD eine schlechtere Bilanz als - 0,6 Prozentpunkte bringen
können, angesichts der Einbrüche bei der Europawahl
(Stuttgart: - 6,4 %-Pkte; Deutschland: - 9,2 %-Pkte). Und
dennoch, Stuttgarts Sozialdemokraten haben nach Prozenten (22,8) und Sitzen (14) ihr schlechtestes Nachkriegsergebnis vor sich. Seit dem Gipfelpunkt der SPD-Entwicklung 1965, als doppelt so viele Mandate errungen wurden,
nahm die Repräsentanz der SPD kontinuierlich ab. Dabei ist
der Abstand zur CDU als der führenden Partei zwar wieder
geschrumpft (von 10 auf 7 Sitze), dafür sind die GRÜNEN
bis auf drei Sitze herangekommen.
GRÜNE auf Rekordniveau
CDU überraschend mit Einbußen
14
Für die meisten politischen Beobachter völlig überraschend
waren die spürbaren Verluste der CDU bei dieser Gemeinderatswahl. Erwartet wurde, dass das hervorragende
Ergebnis von 1999 (das viertbeste seit 1946) gehalten, vielleicht sogar nochmals leicht angehoben werden könnte.
Dem Sog des negativen bundesweit beobachtbaren Stimmenrückgangs der Union, der in den Großstädten eine
besondere Verstärkung erfuhr, konnte sich die örtliche CDU
nicht entziehen. Der aktuelle Stimmenanteil von 32,9 Prozent und 21 Sitzen liegt über den Ergebnissen der Gemeinderatswahlen 1989 und 1994 (je 20 Sitze).
Mit 18,7 Prozent übertrafen die GRÜNEN ihr bislang bestes
Gemeinderatsergebnis von 1994 (17,3 %) noch einmal und
sind wie vor zehn Jahren mit 11 Mandaten im Stuttgarter
Gemeinderat vertreten. Vergessen sind damit die schmerzlichen Verluste (- 4,3 %-Pkte) des letzten Gemeinderatsurnengangs 1999.
Nicht möglich war es offenkundig, den vollen Rückenwind
des bundespolitischen Trends bei der Stuttgarter Gemeinderatswahl (+ 5,7 %-Pkte) zu nutzen (Europawahl in Stuttgart: + 7,8 %-Pkte).
.
Tabelle 5: Ergebnisse der Gemeinderatswahlen in Stuttgart seit 1946
Wahltag
WahlWahlbe- Ungültige
berechtigte teiligung Stimmzettel
Von den gültigen Stimmen entfielen auf 1
CDU
SPD
GRÜNE
Freie Wähler
FDP
REP
Sonstige
%
Anzahl
26.05.1946
229 120
78,8
2,1
24,7
34,0
-
6,1
21,9
07.12.1947
281 642
58,3
3,1
21,0
34,6
-
-
27,3
17,1
28.01.1951*
344 618
56,7
1,5
18,8
38,0
-
-
27,4
15,8
15.11.1953*
389 564
54,0
0,4
22,4
33,8
-
13,3
19,4
11,1
11.11.1956*
406 263
63,1
0,7
23,6
43,1
-
8,7
17,1
7,5
08.11.1959*
428 028
59,6
0,7
21,6
37,0
-
11,4
16,4
13,6
04.11.1962*
433 964
56,7
0,7
23,6
44,2
-
11,2
14,5
6,5
07.11.1965*
421 331
54,9
0,4
26,3
41,0
-
10,8
14,5
7,4
20.10.1968*
402 267
56,4
0,6
28,2
41,5
-
6,4
16,3
7,6
24.10.1971*
415 263
55,7
0,4
33,3
44,3
-
7,3
8,1
7,0
20.04.1975
404 456
57,2
0,2
40,7
36,2
-
5,6
10,7
6,9
22.06.1980
375 110
57,0
0,7
40,5
36,5
5,5
4,0
10,1
3,4
28.10.1984
374 023
54,5
0,8
38,8
29,7
15,9
5,5
8,2
22.10.1989
380 301
57,5
1,7
31,2
28,3
12,4
5,4
10,2
9,5
2,9
12.06.1994
372 618
64,3
2,6
31,4
26,2
17,3
6,8
7,5
7,2
3,7
24.10.1999
389 873
47,7
1,6
38,2
23,4
13,0
6,4
6,2
4,9
7,9
13.06.2004
394 215
48,7
1,7
32,9
22,8
18,7
9,7
6,5
3,9
5,5
1
Die Bezeichnung der Wahlvorschläge entspricht der zuletzt verwendeten Kurzbezeichnung.
* Erneuerungswahl
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
13,3
1,8
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
Dieser Bundestrend entfaltete sich besonders eindrucksvoll
in den Großstädten; so wuchsen bei der Europawahl die
GRÜNEN in vielen deutschen Metropolen zweistellig
(Deutschland: + 5,5 %). Bei den Gemeinderatswahlen legten die GRÜNEN in den großen Städten, vor allem in den
großen Universitätsstädten des Landes (vgl. Tabelle 6) weit
überdurchschnittlich zu (Baden-Württemberg: + 2,7 %).
Die Zuwächse in Karlsruhe, Heidelberg, Freiburg und Tübingen waren dabei sogar noch größer ausgefallen als in Stuttgart.
Freie Wähler bauen vierte Position aus
Landauf landab profitierten die Wählervereinigungen von
einer spürbar gewordenen Parteiendistanz in der Wahlbevölkerung. Im Land bauten diese ihre führende Stellung aus
(34,3 %: + 0,5 %-Pkte); in Stuttgart legten die Freien
Wähler um 3,3 Prozentpunkte auf 9,7 Prozent (6 Sitze) zu.
Dennoch gilt für die Liberalen, dass der bundespolitisch
günstige Trend, der im Europawahlergebnis sichtbar wird
(Stuttgart: + 1,5 %; Deutschland + 3,0 %), nicht vollständig auf die Gemeinderatswahl übergriff. Schließlich sollte
noch ein Aspekt erwähnt werden: Das aktuelle Wahlergebnis von 6,5 Prozent ist im wahlhistorischen Zusammenhang das zweitschlechteste der Stuttgarter Liberalen.
REP verlieren einen weiteren Sitz
Die Abwärtsentwicklung bei den REP hält an. Seit ihrem
Wahlerfolg 1989 (9,5 %), als die Partei auf Anhieb mit
sechs Sitzen in den Stuttgarter Gemeinderat einzog, verlor
die Partei bei allen Folgewahlen Stimmenanteile und Sitze.
1999 ging der Fraktionsstatus verloren, als sich die Sitzzahl
auf drei reduzierte und dieses Mal blieben nur noch zwei
Sitze übrig, nach Verlusten von einem Prozentpunkt und
einem Stimmenanteil von 3,9 Prozent.
Nach Gemeinderatssitzen betrachtet ist dies das beste
Abschneiden seit fast 40 Jahren (1965). Vorbei scheinen die
Zeiten, dass die Freien Wähler die kleinste Fraktion des
Stadtparlaments bilden; mit einer um ein Drittel gewachsenen Gemeinderatsfraktion geht man gestärkt aus dieser
Gemeinderatswahl hervor.
PDS und SÖS mit einem Sitz vertreten
FDP verbessert sich geringfügig
Als weitere Einzel-Gruppierung zieht die SÖS in den
Gemeinderat ein. Die SÖS ist eine „Sammelliste“ aus ödpVertretern, der 1999 angetretenen Wählervereinigung
„parteilos glücklich“, Stuttgart 21-Gegnern sowie griechischen und italienischen Gruppen (Stuttgarter Zeitung vom
17.5.2004).
Wenn die Ergebnisverbesserung der FDP bei dieser Gemeinderatswahl auch marginal war (+ 0,3 %-Pkte) und sich in
der Sitzverteilung nicht auswirkte, so können die Liberalen
wenigstens nach zwei Wahlen wieder einmal auf ein positives Vorzeichen blicken.
Mit nahezu unverändertem Ergebnis gegenüber 1999
(1,8 %; + 0,1 %-Pkte) bleibt die Linkspartei PDS im Stuttgarter Gemeinderat mit einem Sitz vertreten. Bei der Europawahl kam die PDS in Stuttgart auf 1,9 Prozent.
Tabelle 6: Wahlergebnisse bei den Gemeinderatswahlen 2004 in baden-württembergischen Großstädten
CDU
Stadt
Land
GRÜNE3
SPD
Wählervereinigungen
FDP
2004
2004/99
2004
2004/99
2004
2004/99
2004
2004/99
2004
2004/99
Stuttgart
32,9
- 5,3
22,8
+ 0,6
18,7
+ 5,7
6,5
+ 0,3
12,1
+ 1,0
Mannheim1
37,4
- 7,4
32,1
- 1,8
11,7
+ 4,2
4,2
+ 1,7
12,4
+ 6,7
Karlsruhe1
37,2
- 6,6
23,8
- 0,9
16,6
+ 6,8
9,6
- 0,4
7,1
+ 0,7
28,2
- 2,2
21,2
- 4,5
16,1
+ 5,6
4,8
+ 1,6
29,7
+ 2,8
25,9
- 6,6
21,6
- 1,0
21,4
+ 6,9
6,8
+ 2,4
22,3
- 0,5
1
41,5
- 5,4
19,3
- 3,4
9,1
+ 1,9
7,5
+ 1,8
26,4
+ 6,3
1
37,5
- 1,1
27,0
- 2,5
8,0
+ 1,5
9,2
- 0,5
8,5
+ 2,0
28,4
- 5,8
20,0
- 1,2
13,6
+ 4,4
5,9
+ 1,8
30,2
- 8,2
26,1
- 5,0
17,1
- 3,7
25,8
+ 6,1
5,0
- 0,1
26,0
+ 6,7
19,2
- 2,2
16,5
+ 0,1
26,0
+ 8,2
6,5
+ 1,2
32,4
- 1,6
18,2
- 1,5
6,6
+ 2,7
3,2
+ 0,9
34,3
+ 0,5
Ulm
1
Heidelberg1
Pforzheim
Heilbronn
Reutlingen1
Freiburg
1
Tübingen1
Baden-Württemberg
2
Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg
1
Vorläufiges amtliches Endergebnis
3
AL/GRÜNE (Tübingen), GAL (Heidelberg), Grüne Liste (Pforzheim)
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
2
Vorläufiges amtliches Endergebnis nach gleichwertigen Stimmen
15
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
Abbildung 3: Verteilung der Sitze im Stuttgarter Gemeinderat seit 1946
Wahljahr
1946
1947
1951
1953
1956
1959
1962
1965
1968
1971
1975
1980
1984
1989
1994
1999
2004
0
10
20
CDU
16
SPD
30
GRÜNE
40
Freie Wähler
50
FDP
60
Sonstige
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
Tabelle 7: Verteilung der Sitze im Stuttgarter Gemeinderat seit 1946
Wahltag
CDU
SPD
26.05.1946
12
17
-
07.12.1947
13
21
-
28.01.1951*
12
23
15.11.1953*
13
23
11.11.1956*
15
08.11.1959*
Freie
Wähler
FDP
REP
PDS
SÖS
ödp
KPD
BHE
PFB
NPD
3
10
-
-
-
-
6
-
-
-
-
-
17
-
-
-
-
7
-
-
-
2
-
-
18
-
-
-
-
5
-
-
-
2
-
3
15
-
-
-
-
4
1
-
-
1
25
-
5
11
-
-
-
-
2
1
-
-
1
14
26
-
6
10
-
-
-
-
-
2
1
-
1
04.11.1962*
15
26
-
7
9
-
-
-
-
-
1
1
-
1
07.11.1965*
16
28
-
6
8
-
-
-
-
-
-
1
-
1
20.10.1968*
16
27
-
5
9
-
-
-
-
-
-
1
1
1
24.10.1971*
20
27
-
4
6
-
-
-
-
-
-
1
1
1
20.04.1975
26
23
-
3
6
-
-
-
-
-
-
1
-
1
22.06.1980
25
23
3
2
6
-
-
-
-
-
-
1
-
-
28.10.1984
24
18
10
3
5
-
-
-
-
-
-
-
-
-
22.10.1989
20
18
7
3
6
6
-
-
-
-
-
-
-
-
12.06.1994
20
16
11
4
4
4
-
-
1
-
-
-
-
-
24.10.1999
25
15
8
4
4
3
1
-
-
-
-
-
-
-
13.06.2004
21
14
11
6
4
2
1
1
-
-
-
-
-
-
307
370
64
148
15
2
1
1
24
5
7
2
12
Insgesamt
* Erneuerungswahl
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
GRÜNE
50
Sonstige
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
2. Wahlergebnisse in ihrer räumlichen Verteilung im
Stadtgebiet
regelmäßigen Wahl des Gemeinderats (31.5.2004). Sie
beträgt jeweils die Hälfte der in § 25 Abs. 2 Gemeindeordnung für die einzelnen Gemeindegrößenklassen festgesetzte Mitgliederzahl des Gemeinderats.
2.1 Wahlergebnisse in den Stadtbezirken und Sitzverteilung in den Bezirksbeiräten
Legt man dies zugrunde, so ergeben sich in den 23 Stuttgarter Bezirksbeiräten insgesamt 298 Sitze. Bedingt durch
die Verwendung eines neuen Einwohnerbegriffs in der Landeshauptstadt Stuttgart ab 1. Januar 2001, bei dem neben
den Hauptwohnungen auch die Nebenwohnungen berücksichtigt werden, hat sich die Gesamtzahl der Bezirksbeiratssitze in Stuttgart von 291 (1999) auf 298 erhöht. Betroffen waren davon die Stadtbezirke West (+ 4 Sitze) und
Weilimdorf (+ 3 Sitze).
Die Wahlergebnisse in den Stadtbezirken erlangen bei
Gemeinderatswahlen eine höhere Aufmerksamkeit als bei
anderen Wahlen, leitet sich doch aus diesen mittelbar die
Sitzverteilung in den 23 Bezirksbeiräten ab.
Die Zahl der ordentlichen und stellvertretenden Mitglieder
der Bezirksbeiräte richtet sich nach der fortgeschriebenen
Einwohnerzahl des Stadtbezirks am letzten Stichtag vor der
Tabelle 8: Sitzverteilung in den Stuttgarter Bezirksbeiräten 2004 und 1999
Stadtbezirk
Einwohner
CDU
SPD
GRÜNE
Freie Wähler
FDP
REP
Insgesamt
am
31.05.04 2004 1999 2004 1999 2004 1999 2004 1999 2004 1999 2004 1999 2004 1999
Inneres Stadtgebiet
Mitte
22 474
4
5
3
4
5
3
-
-
1
1
-
-
13
13
Nord
26 203
5
7
3
3
3
2
1
-
1
1
-
-
13
13
Ost
47 346
6
7
4
4
4
3
1
1
1
1
-
-
16
16
Süd
43 832
5
7
4
4
5
4
1
-
1
1
-
-
16
16
West
51 172
6
7
5
4
7
4
1
-
1
1
-
-
20
16
191 027
26
33
19
19
24
16
4
1
5
5
-
-
78
74
Zusammen
Äußeres Stadtgebiet
Bad Cannstatt
67 519
8
9
6
6
3
2
1
1
1
1
1
1
20
20
Birkach
6 632
4
5
2
2
2
2
-
-
1
-
-
-
9
9
Botnang
13 528
4
5
3
3
1
1
2
1
1
1
-
-
11
11
Degerloch
17 372
5
5
2
3
2
2
1
-
1
1
-
-
11
11
Feuerbach
13
27 876
5
6
3
4
2
1
2
1
1
1
-
-
13
Hedelfingen
9 417
3
3
2
2
1
1
3
3
-
-
-
-
9
9
Möhringen
29 954
5
7
3
3
3
2
1
-
1
1
-
-
13
13
Mühlhausen
26 291
6
7
4
4
1
1
1
-
-
-
1
1
13
13
6 411
4
4
4
4
1
1
-
-
-
-
-
-
9
9
Münster
Obertürkheim
8 150
3
4
2
2
1
1
3
2
-
-
-
-
9
9
Plieningen
12 870
4
6
3
3
2
2
1
-
1
-
-
-
11
11
Sillenbuch
24 474
6
6
3
3
2
2
1
1
1
1
-
-
13
13
Stammheim
12 287
5
6
3
3
1
1
1
-
1
-
-
1
11
11
Untertürkheim
16 259
6
5
3
4
1
1
1
1
-
-
-
-
11
11
Vaihingen
43 786
6
7
4
4
3
3
2
1
1
1
-
-
16
16
8 921
3
4
3
3
1
1
2
1
-
-
-
-
9
9
Wangen
Weilimdorf
31 009
6
6
4
3
2
1
3
1
1
1
-
1
16
13
Zuffenhausen
35 612
7
8
4
5
2
1
1
1
1
-
1
1
16
16
398 368
90
103
58
61
31
26
26
14
12
8
3
5
220 217
15
17
13
3
5
298 291
Zusammen
Stuttgart
Insgesamt
589 395
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
116
136
77
80
55
42
30
17
Gemeinderatswahl 2004
Die Sitzzahlen in den 23 Stadtbezirken Stuttgarts variieren
zwischen neun Sitzen (Obertürkheim, Hedelfingen, Wangen, Münster und Birkach) und 20 Sitzen in Bad Cannstatt
und jetzt auch in Stuttgart-West.
ge) und Berufsuntergruppen. Letztere bedeuten eine
erhebliche Ausweitung der Interpretationsmöglichkeiten
durch die Verknüpfung der Berufshauptgruppe mit dem Bildungsabschluss.
Von den insgesamt 298 Bezirksbeiratssitzen in Stuttgart
stellt die CDU 116 (= 38,9 %), die SPD 77 (= 25,8 %) und
die GRÜNEN 55 (= 18,5 %). Damit verlieren die CDU 20
Sitze, die SPD 3 Sitze und die GRÜNEN gewinnen 13 Sitze
hinzu.
Diesen Analysen liegen die Wahlergebnisse auf der Ebene
der 349 allgemeinen Wahlbezirke zugrunde. Die Briefwahlergebnisse sind nicht enthalten.
Die Freien Wähler verdoppeln ihre Repräsentanz in den
Stuttgarter Bezirksbeiräten von 15 auf 30 Mandate
(= 10,1 %). Die FDP kann insgesamt 4 Sitze hinzugewinnen (17 Sitze = 5,7 %), während die REP nur noch in drei
Bezirksbeiräten (1999: 5) mit jeweils einem Sitz vertreten
sind.
In den Innenstadtbezirken Mitte und West sind die GRÜNEN nunmehr die stärkste Fraktion, in Süd sind GRÜNE und
CDU gleichauf stärkste Fraktion.
18
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
In den Stadtbezirken Hedelfingen und Obertürkheim sind
als Ergebnis dieser Gemeinderatswahl die CDU und die Freien Wähler mit gleicher Sitzzahl stärkste Fraktionen. In
Münster und Wangen sind die CDU und die SPD mit gleicher Mandatszahl die führenden Parteien. In allen übrigen
Stadtbezirken stellt die CDU in den Bezirksbeiräten die
stärkste Fraktion.
2.2 Wahlergebnisse in den Hochburgen und
sozialstrukturellen Gebietstypen
Die Betrachtung der Ergebnisse der einzelnen Parteien und
der Freien Wähler (vgl. Tabelle 32) in den Wahlbezirken, in
denen sie sehr hohe (Hochburgen) bzw. sehr niedrige Stimmenanteile erzielten, erlaubt zum einen eventuelle Wählerbewegung, die sich - bei sehr vorsichtiger Interpretation aus dem Abschneiden der Parteien in den jeweiligen Hochburgen der anderen Parteien andeutungsweise ableiten lassen. Zum Anderen lässt sich aus den Ergebnissen in den
Hochburgen ersehen, inwieweit der Wahlerfolg von dem
Abschneiden in den Hochburgen abhängt.
Aus den in Tabelle 33 im Anhang dokumentierten und
nebenstehend grafisch aufbereiteten kleinräumigen Aggregatdaten kann man ablesen, in welchem soziostrukturellen
Milieu die verschiedenen Parteien und die Freien Wähler
über- und unterdurchschnittliche Wahlerfolge erzielten.
Daneben ermöglicht eine solche Datenaufbereitung einen
Einblick in die Entwicklung der Ergebnisse der Parteien und
der Freien Wähler in einem für sie traditionell günstigen
oder ungünstigen Umfeld im Vergleich zur Vorwahl.
Sozialstrukturelle Gebietstypen werden hier definiert durch
das Merkmal Berufsgruppenzugehörigkeit, in der sich recht
treffsicher die soziale und ökonomische Situation der Bevölkerung widerspiegelt. Dabei wurde unterschieden zwischen Berufshauptgruppen (Arbeiter, Beamte, Selbständi-
2.3 Stimmenmehrheit im Stadtgebiet und
Parteihochburgen
War die Karte der Stimmenmehrheiten in den Stadtbezirken 1994 noch grau und rot eingefärbt, 1999 nur noch
grau, so kommt jetzt erstmals die grüne Farbe ins Spiel. In
drei von 23 Stadtbezirken errangen die GRÜNEN die relative Stimmenmehrheit.
Die Darstellung der Mehrheitsverhältnisse in den 349 allgemeinen Wahlbezirken verdeutlicht, dass die CDU in 80
Prozent der Wahlbezirke die Mehrheit der Stimmenanteile
erzielte. Die GRÜNEN setzten sich in 42, die SPD hingegen
nur in 23 Wahlbezirken durch. In fünf Wahlbezirken waren
die Freien Wähler stärkster Wahlvorschlag (vgl. Karte 1).
Die Parteihochburgen der fünf Gemeinderatsfraktionen
sind in Karte 2 kartografisch dargestellt. Während bei der
CDU eher eine gleichmäßige Verteilung ihrer Hochburgen
im Stadtgebiet vorliegt, haben die anderen Parteien und die
Freien Wähler prägnantere räumliche Muster. Die SPDHochburgen sind im Norden und Nordosten der Stadt, die
der GRÜNEN in der Innenstadt und in der Nähe der Universitätsstandorte zu finden.
Die FDP notiert in den statushohen Innenstadt-Hanglagen,
in Botnang und im Filder-Bereich stark; die Freien WählerHochburgen liegen im Wesentlichen im Nordwesten und
Südwesten der Stadt.
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
Abbildung 4: Stimmenanteile in sozialstrukturellen Gebietstypen bei der Gemeinderatswahl 2004 in Stuttgart
Parteienergebnisse in Wahlbezirken mit sehr hohen Anteilen an ...
%
45
40
35
30
25
20
15
10
5
0
sonstige
Arbeiter
Facharbeiter
einfache
Angestellte
einfache
Beamte
CDU
mittlere
Angestellte
SPD
GRÜNE
mittlere
Beamte
obere
Angestellte
Freie Wähler
obere
Beamte
unt./mittl.
Selbständ.
obere
Selbständ.
FDP
19
Gewinne/Verluste der Parteien in Wahlbezirken mit sehr hohen Anteilen an ...
%
12
10,4
10,2
10
8,9
8,8
8
6
5,2
4,7
5,8
5,2
4
2
1,2
0,4
0,1
0
-0,1
-2
-0,2
-0,1
-0,4
-1,5
-4
-6
-4,6
-4,9
-5,3
-5,5
-8
-10
-12
Arbeiter
Angestellte
CDU
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
SPD
Beamte
GRÜNE
Freie Wähler
Selbständige
FDP
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
Karte 1: Stimmenmehrheiten in den Wahlbezirken und Stadtbezirken bei der Gemeinderatswahl 2004 in Stuttgart
Stammheim
Mühlhausen
Zuffenhausen
Münster
Weilimdorf
Wahlbezirke
Feuerbach
Bad Cannstatt
Nord
Untertürkheim
West
Mitte
Botnang
Obertürkheim
Ost
Wangen
Hedelfingen
Süd
Sillenbuch
Degerloch
Vaihingen
Birkach
Möhringen
Plieningen
Mühlhausen
Stammheim
Zuffenhausen
20
Münster
Weilimdorf
Feuerbach
Bad Cannstatt
Nord
Stadtbezirke
Untertürkheim
Ost
Botnang
Mitte
Obertürkheim
West
Wangen
Süd
Ergebnisse der Gemeinderatswahl
am 13. Juni 2004
in den Wahlbezirken
Degerloch
Hedelfingen
Sillenbuch
Vaihingen
Stadtbezirke
Wahlbezirke
Möhringen
Birkach
Plieningen
Wahlbezirke
Häufigkeiten
CDU
3
absolute Mehrheit
276
relative Mehrheit
Häufigkeiten
GRÜNE
Häufigkeiten
42
relative Mehrheit
23
Stadtbezirke
20
relative Mehrheit
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
3
relative Mehrheit
SPD
relative Mehrheit
Häufigkeiten
5
Freie Wähler
relative Mehrheit
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
Karte 2: Hochburgen der Parteien bei der Gemeinderatswahl 2004 in Stuttgart
Stammheim
Stammheim
Mühlhausen
Mühlhausen
Zuffenhausen
Zuffenhausen
Münster
Weilimdorf
CDU
Münster
Weilimdorf
SPD
Feuerbach
Feuerbach
Bad Cannstatt
Bad Cannstatt
Nord
Nord
Untertürkheim
Untertürkheim
West
West
Mitte
Botnang
Mitte
Botnang
Obertürkheim
Ost
Obertürkheim
Ost
Wangen
Wangen
Hedelfingen
Hedelfingen
Süd
Süd
Sillenbuch
Sillenbuch
Degerloch
Degerloch
Vaihingen
Vaihingen
Birkach
Möhringen
Birkach
Möhringen
Plieningen
Plieningen
Stammheim
Mühlhausen
Zuffenhausen
Münster
Weilimdorf
GRÜNE
Feuerbach
Bad Cannstatt
Nord
Untertürkheim
West
Mitte
Botnang
Obertürkheim
Ost
Wangen
21
Hedelfingen
Süd
FDP
Sillenbuch
Degerloch
Vaihingen
Möhringen
Birkach
Plieningen
Stammheim
Stammheim
Mühlhausen
Mühlhausen
Zuffenhausen
Zuffenhausen
Münster
Weilimdorf
FDP
Münster
Weilimdorf
Freie Wähler
Feuerbach
Feuerbach
Bad Cannstatt
Bad Cannstatt
Nord
Nord
Untertürkheim
West
Untertürkheim
West
Mitte
Botnang
Mitte
Botnang
Obertürkheim
Ost
Obertürkheim
Ost
Wangen
Wangen
Hedelfingen
Hedelfingen
Süd
Süd
Sillenbuch
Sillenbuch
Degerloch
Vaihingen
Degerloch
Vaihingen
Möhringen
Birkach
Möhringen
Plieningen
Ergebnisse der Gemeinderatswahl
am 13. Juni 2004
in den Wahlbezirken
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
Birkach
Plieningen
Dargestellt sind jeweils ein Viertel der Wahlbezirke (87)
mit den höchsten Stimmenanteilen
Stadtbezirke
Wahlbezirke
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
3. Zusammenfassende Analyse der Ergebnisse der
Wahlvorschläge
3.1 CDU
Die CDU hat bei dieser Wahl, weitgehend unerwartet, deutlich Stimmenanteile (- 5,3 %-Pkte) und Sitze (- 4) verloren.
Ausgangspunkt der Betrachtung ist allerdings das unter
sehr günstigen gesamtpolitischen Rahmenbedingungen
zustande gekommene Wahlergebnis von 1999. Wie 1999
waren zwar die Stimmungswerte der rot-grünen Bundesregierung auf einem Tiefpunkt, daraus resultierte jedoch
für die CDU, weder bei der Europawahl noch bei der
Gemeinderatswahl, kein bundespolitischer Rückenwind,
wie dies noch vor fünf Jahren der Fall war. Die große Bedeutung (größer als bei anderen Parteianhängern) der Bundes(41 %) und der Landespolitik (26 %) für die CDU-Wähler
bei dieser Gemeinderatswahl verdeutlicht dabei die Nachwahlbefragung von Infratest dimap in Stuttgart, nach der
nur bei einem Drittel der CDU-Wähler (32 %) die Kommunalpolitik bei ihrer Wahlentscheidung den Ausschlag gab.
Im Gleichklang verlief daher auch die Entwicklung der Stimmenanteile der CDU in Stuttgart bei der Europawahl
(- 5,5 %-Pkte).
Tabelle 9: Ergebnisse der CDU in ausgewählten Stuttgarter Stadtbezirken bei den Gemeinderatswahlen 2004 und 1999
Die zehn Besten
%
Differenz
2004/99
%-Pkte
%
Differenz
2004/99
%-Pkte
Mühlhausen
38,9
- 3,9
West
27,0
- 6,7
Sillenbuch
38,2
Birkach
37,2
- 4,6
Süd
27,6
- 6,7
- 2,4
Mitte
27,9
- 4,1
Untertürkheim
37,0
- 1,1
Hedelfingen
29,2
- 1,3
Möhringen
36,8
- 6,2
Obertürkheim
31,0
- 3,4
Stammheim
36,1
- 4,8
Ost
31,0
- 4,5
Plieningen
35,9
- 2,1
Weilimdorf
31,3
- 6,1
Zuffenhausen
35,7
- 6,3
Feuerbach
31,8
- 5,1
Degerloch
35,3
- 5,5
Wangen
32,9
- 5,5
Münster
34,7
- 5,1
Botnang
33,0
- 5,5
2004
Stadtbezirk
22
Die zehn Schlechtesten
Stadtbezirk
Die kleinsten Verlierer
Die größten Verlierer
%
Differenz
2004/99
%-Pkte
Untertürkheim
37,0
- 1,1
Hedelfingen
29,2
Plieningen
Birkach
Stadtbezirk
2004
%
Differenz
2004/99
%-Pkte
Süd
27,6
- 6,7
- 1,3
West
27,0
- 6,7
35,9
- 2,1
Zuffenhausen
35,7
- 6,3
37,2
- 2,4
Möhringen
36,8
- 6,2
2004
Stadtbezirk
2004
Obertürkheim
31,0
- 3,4
Weilimdorf
31,3
- 6,1
Mühlhausen
38,9
- 3,9
Vaihingen
33,1
- 6,0
Mitte
27,9
- 4,1
Bad Cannstatt
33,4
- 5,6
Ost
31,0
- 4,5
Wangen
32,9
- 5,5
Sillenbuch
38,2
- 4,6
Botnang
33,0
- 5,5
Stammheim
36,1
- 4,8
Degerloch
35,3
- 5,5
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
Der Blick auf die Wahlergebnisse in anderen Großstädten
lässt die Stuttgarter Ergebnisse in einem günstigeren Licht
erscheinen. Die CDU schnitt hier durchweg im Vergleich zu
1999 schlechter ab. Die Europawahlergebnisse in Berlin
(- 8,6), München (- 6,7), Köln (- 6,3), Frankfurt (- 9,0), Düsseldorf (- 5,4) und Bremen (- 7,3 %-Pkte) verdeutlichen dies
ebenso wie die meisten Großstadtergebnisse der CDU bei
der Gemeinderatswahl in Baden-Württemberg (vgl. Tabelle 6). In Mannheim, Karlsruhe, Heidelberg, Pforzheim und
Reutlingen wurden noch höhere CDU-Verluste als in Stuttgart ausgewiesen.
Parteiintern wird dieses Phänomen seit geraumer Zeit
deutschlandweit als „Großstadtproblem“ der CDU wahrgenommen. Von diesem Gesamttrend vermag sich auch die
örtliche CDU nicht grundsätzlich abzukoppeln. Damit
jedoch nicht genug: Das „Großstadtproblem“ findet in
Stuttgart seine Entsprechung innerhalb des Stadtgebiets in
der Innenstadt-Außenstadt-Dichotomie des Wahlergebnisses. Im äußeren Stadtgebiet erreicht die CDU 34,6, im inneren Stadtgebiet 29,1 Prozent, in der Kernzone der Innenstadt (Stadtbezirke Mitte, Süd und West) nur zwischen 27
und 28 Prozent. Die GRÜNEN wurden hier stärkste Partei.
Und, in der Innenstadt waren die Verluste mit 5,8 Prozentpunkten höher als im äußeren Stadtgebiet (- 5,0 %-Pkte).
Abbildung 5: Wählerwanderungssalden der CDU bei der
Gemeinderatswahl 2004
CDU
Von ... nach
CDU ... Nichtwähler
-0,2
CDU ... SPD
CDU ... GRÜNE
-1,2
-2,0
CDU ... Freie Wähler
-1,3
CDU ... FDP
-0,6
CDU ... REP
+0,3
CDU ... Sonstige
-0,3
-2
-1
0
+1
+2
Verlust
Gewinn
in % der Wahlberechtigten
Lesebeispiel:
Die CDU gewann 0,3 Prozentpunkte von den REP
und verlor 1,2 Prozentpunkte an die SPD.
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
23
Abbildung 6: Sozialstrukturprofil der CDU bei Gemeinderatswahlen in Stuttgart seit 1994
Wahlergebnisse in Wahlbezirken mit sehr hohen Anteilen an ...
%
40
39
1999
38
37
36
35
2004
34
33
32
1994
31
30
0
sonstige
Arbeiter
Facharbeiter
einfache
Angestellte
Stuttgart insgesamt: 1994: 31,2 %; 1999: 31,4 %;
2004: 32,9 %;
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
einfache
Beamte
mittlere
Angestellte
mittlere
Beamte
obere
Angestellte
obere
Beamte
unt./mittl.
Selbständ.
obere
Selbständ.
Gemeinderatswahl 2004
In dieses Schema passt die CDU-Bilanz in den Hochburgen
bzw. in den Schwächezonen. Durchschnittlichen Verlusten
von 3,6 Prozentpunkten in den Hochburgen standen solche von 6,4 Prozentpunkten in den Schwächezonen
gegenüber (vgl. Tabelle 32). In sozialstruktureller Hinsicht
sind kaum Unterschiede messbar. Etwas geringere Verluste
sind allenfalls bei einfacheren Berufsgruppen feststellbar
(vgl. Tabelle 33).
Durch welche Wählerbewegungen ist das Wahlergebnis
zustande gekommen? Auffallend ist, dass die höchsten Verluste gegenüber den GRÜNEN (- 2,0 %-Pkte bezogen auf
die Wahlberechtigten) zu verzeichnen sind (vgl. Abbildung 5), gefolgt von den Freien Wählern (- 1,3) und der
SPD (- 1,2).
Ein weiterer Aspekt ist die Panaschierstimmenbilanz. Von
allen Parteien beinhaltet das CDU-Gesamtergebnis die
wenigsten Panaschierstimmenanteile (162 417 = 4,7 %).
Zugleich wurden auf CDU-Stimmzetteln mit 468 077 Stimmen (1999: 469 980) erneut die mit Abstand meisten Panaschierungen zugunsten anderer Wahlvorschläge vorgenommen. Dabei ist das Volumen gegenüber 1999 in etwa
gleich geblieben; in Relation zu den Gesamtstimmen sind
die Panaschierverluste aber gestiegen (von 12,0 auf
13,5 %).
24
Die Matrix der Panaschierstimmenströme (vgl. Tabelle 30)
dokumentiert eine enge Verflechtung des Stimmabgabeverhaltens zwischen den Kandidaten der CDU und denen
der Freien Wähler. 151 335 Panaschierstimmen gingen an
die Freien Wähler, das entspricht immerhin 15 Prozent aller
Stimmen der Freien Wähler oder beinahe die durchschnittlich erforderliche Stimmenzahl eines Gemeinderatssitzes
(175 489).
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
Tabelle 10: Panaschierverflechtungen der CDU bei der
Gemeinderatswahl 2004
Von Anderen (in %)
An Andere (in %)
1
Freie Wähler
44
1
Freie Wähler
32
2
SPD
25
2
FDP
26
3
FDP
20
3
SPD
19
4
GRÜNE
13
4
GRÜNE
12
5
REP
4
5
REP
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
5
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
Karte 3: Stimmenanteile der CDU bei der Gemeinderatswahl 2004 und Veränderung gegenüber 1999 in Stuttgart
Stammheim
Häufigkeiten
Stimmenanteile der CDU in %
(Wahllokalwähler)
53
unter 26,0
67
26,0 bis unter 30,0
95
30,0 bis unter 34,0
Mühlhausen
Stimmenanteile
Zuffenhausen
Münster
Weilimdorf
75
34,0 bis unter 38,0
59
38,0 und mehr
Feuerbach
Bad Cannstatt
Nord
Minimum
Maximum
Stuttgart ohne Briefwahl
Stuttgart insgesamt
18,0 %
52,9 %
35,1 %
32,9 %
Untertürkheim
West
Mitte
Botnang
Obertürkheim
Ost
Wangen
Hedelfingen
Süd
Sillenbuch
Degerloch
Ergebnisse der Gemeinderatswahl
am 13. Juni 2004
in den Wahlbezirken
Vaihingen
Stadtbezirke
Birkach
Möhringen
Wahlbezirke
Plieningen
25
Stammheim
Mühlhausen
Veränderung der Stimmenanteile 2004
gegenüber 1999 in %-Punkten
(Wahllokalwäher)
Veränderung
gegenüber 1999
Zuffenhausen
Häufigkeiten
Zunahmen
Münster
Weilimdorf
Feuerbach
unter 1,0
10
8
1,0 bis unter 2,0
11
Bad Cannstatt
2,0 und mehr
Nord
Untertürkheim
Häufigkeiten
Abnahmen
West
Mitte
Botnang
Obertürkheim
Ost
Wangen
91
131
95
unter 4,0
4,0 bis unter 7,0
Hedelfingen
7,0 und mehr
Süd
Sillenbuch
Degerloch
Stuttgart ohne Briefwahl
Vaihingen
1999 37,4 %
2004 32,3 %
Stuttgart insgesamt
1999 38,2 %
2004 32,9 %
weiße Flächen - keine Veränderung
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
Möhringen
Birkach
Plieningen
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
3.2 SPD
Nach dieser Gemeinderatswahl 2004 steht die SPD auf dem
bislang tiefsten Ergebnisstand aller Nachkriegsgemeinderatswahlen: 22,8 Prozent und 14 Sitze im Gemeinderat.
Europawahl 9,2 Prozentpunkte verloren, in den 12 größten
deutschen Städten waren fast überall zweistellige Verlustraten zu beobachten (Ø - 11,1 %-Pkte); demgegenüber
nehmen sich die Europawahl-Verluste der SPD im Stuttgart
mit - 6,4 Prozentpunkten vergleichsweise moderat aus.
Ohne Frage: Dieser Urnengang fand für die Sozialdemokraten vor denkbar ungünstigen Hintergrundbedingungen
statt; die bundespolitische Missstimmung richtet sich in diesen Tagen massiv gegen die SPD, deren Zufriedenheits- und
Kompetenzwerte zum Zeitpunkt der Wahl auf historische
Tiefststände gesunken waren. Bundesweit gingen bei der
Insoweit hebt sich das Stuttgarter Gemeinderatswahlergebnis (- 0,6 %-Pkte) durchaus positiv ab, zumal landesweit die SPD bei den Gemeinderatswahlen im Schnitt 1,5
Prozentpunkte verlor und in den baden-württembergischen
großen Städten (mit Ausnahme von Tübingen) überall zum
Teil deutlich höhere Einbußen hinnehmen musste.
Tabelle 11: Ergebnisse der SPD in ausgewählten Stuttgarter Stadtbezirken bei den Gemeinderatswahlen 2004 und 1999
Die zehn Besten
%
Differenz
2004/99
%-Pkte
Münster
31,1
- 0,8
Mühlhausen
27,2
- 0,9
Stadtbezirk
26
Die zehn Schlechtesten
2004
%
Differenz
2004/99
%-Pkte
Obertürkheim
19,1
- 2,3
Birkach
19,7
0,4
Stadtbezirk
2004
Stammheim
26,5
- 0,4
Sillenbuch
20,1
- 0,1
Bad Cannstatt
25,7
- 0,6
Nord
20,4
0,6
Zuffenhausen
25,3
- 0,4
Botnang
20,4
- 0,9
Wangen
24,7
- 2,2
Hedelfingen
20,6
- 0,1
Untertürkheim
24,5
- 2,2
Degerloch
20,9
0,2
Ost
23,7
0,2
Möhringen
21,1
- 1,2
Feuerbach
23,3
- 1,4
Vaihingen
21,4
0,5
Mitte
22,6
- 0,3
Weilimdorf
21,7
- 2,8
Die größten Gewinner/kleinsten Verlierer
Stadtbezirk
2004
%
Differenz
2004/99
%-Pkte
Die größten Verlierer
Stadtbezirk
2004
%
Differenz
2004/99
%-Pkte
Nord
20,4
0,6
Weilimdorf
21,7
- 2,8
Vaihingen
21,4
0,5
Obertürkheim
19,1
- 2,3
Birkach
19,7
0,4
Wangen
24,7
- 2,2
Ost
23,7
0,2
Untertürkheim
24,5
- 2,2
Degerloch
20,9
0,2
Feuerbach
23,3
- 1,4
West
21,9
0,0
Möhringen
21,1
- 1,2
Hedelfingen
20,6
- 0,1
Botnang
20,4
- 0,9
Sillenbuch
20,1
- 0,1
Mühlhausen
27,2
- 0,9
Mitte
22,6
- 0,3
Plieningen
21,8
- 0,8
Zuffenhausen
25,3
- 0,4
Münster
31,1
- 0,8
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
Wesentlich stärker als die CDU wurde die SPD bei der
Gemeinderatswahl, wie die Nachwahlbefragung von Infratest dimap ergab, aus kommunalpolitischen Gründen
gewählt (44 %, CDU: 32 %); 32 Prozent (CDU: 24 %) wählten die SPD wegen der Kandidaten auf der Liste, die Restlichen die Partei.
Die SPD hat in den Parteihochburgen ihr Ergebnis gehalten
(± 0), in den „Niederungen“ gingen im Durchschnitt 0,7
Prozentanteile verloren. Auch die Wählerwanderungsanalyse zeigt indessen die Ambivalenz des SPD-Ergebnisses:
Zugewinne von den REP (+0,1 %-Pkte bezogen auf die
Wahlberechtigten) und vor allem von der CDU (+1,2) auf
der positiven Seite und Verluste an die GRÜNEN (- 0,5) und,
noch mehr, an die Freien Wähler (-1,2 ) auf der negativen
Seite.
Im Unterschied zur CDU war das SPD-Abschneiden in den
sozialstrukturellen Gebietstypen deutlich pointierter ausgefallen. In den statushohen Wohngebieten waren Gewinne zu verzeichnen (bis zu 0,5 %-Pkte); in den statusniedrigen Wohngebieten bzw. in den Arbeiterwohngebieten
waren Verluste in einer Höhe von bis zu 1,9 Prozentpunkte aufgetreten. Das bessere Abschneiden der SPD bei
den Briefwählern (vgl. Abbildung 18) findet darin eine
Erklärung.
Abbildung 7: Wählerwanderungssalden der SPD bei der
Gemeinderatswahl 2004
SPD
Von ... nach
SPD ... Nichtwähler
0,0
+1,2
SPD ... CDU
SPD ... GRÜNE
-0,5
SPD ... Freie Wähler
-1,2
0,0
SPD ... FDP
SPD ... REP
+0,1
SPD ... Sonstige
-0,1
-3
-2
-1
0
+1
+2
+3
Verlust
Gewinn
in % der Wahlberechtigten
Lesebeispiel: Die SPD gewann 1,2 Prozentpunkte von der CDU
und verlor 0,5 Prozentpunkte an die GRÜNEN.
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
27
Abbildung 8: Sozialstrukturprofil der SPD bei Gemeinderatswahlen in Stuttgart seit 1994
Wahlergebnisse in Wahlbezirken mit sehr hohen Anteilen an ...
%
34
33
32
31
30
29
28
27
26
25
24
23
1994
22
2004
21
20
1999
0
sonstige
Arbeiter
Facharbeiter
einfache
Angestellte
Stuttgart insgesamt: 1994: 28,3 %; 1999: 26,2 %;
2004: 22,8 %;
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
einfache
Beamte
mittlere
Angestellte
mittlere
Beamte
obere
Angestellte
obere
Beamte
unt./mittl.
Selbständ.
obere
Selbständ.
Gemeinderatswahl 2004
Auch die SPD verliert bei Gemeinderatswahlen, wie die
CDU, stets per Saldo mehr Panaschierstimmen als sie hinzugewinnt. Mit 80 201 Stimmen reduzierte sich dieser
Negativsaldo freilich gegenüber 1999 (93 432). Nutznießer
der Panaschierungen von SPD-nahen Wählern sind in erster
Linie die GRÜNEN, an die die Hälfte (51 %) der Panaschierstimmenabgänge gerichtet ist (1999: 42 %).
Auf der anderen Seite profitiert die SPD auch am stärksten
von den GRÜNEN, kommen von deren Anhängern doch 43
Prozent aller Panaschierstimmenzugewinne (1999: 34 %);
1999 war die CDU-Liste noch der wichtigste „Träger“ von
SPD-Panaschierungen. Aus den Vergleichswerten von 1999
wird also ersichtlich, dass die Wählerverflechtungen zwischen der SPD und den GRÜNEN intensiver geworden sind.
28
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
Tabelle 12: Panaschierverflechtungen der SPD bei der
Gemeinderatswahl 2004
Von Anderen (in %)
An Andere (in %)
1
GRÜNE
43
1
2
CDU
34
2
Freie Wähler
14
3
Freie Wähler
11
3
CDU
12
4
FDP
5
4
FDP
8
5
SÖS, PDS (je)
2
5
SÖS, PDS (je)
4
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
GRÜNE
51
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
Karte 4: Stimmenanteile der SPD bei der Gemeinderatswahl 2004 und Veränderung gegenüber 1999 in Stuttgart
Stammheim
Häufigkeiten
Stimmenanteile der SPD in %
(Wahllokalwähler)
Mühlhausen
unter 18,5
39
107
18,5 bis unter 22,5
119
22,5 bis unter 26,5
Stimmenanteile
Zuffenhausen
Münster
Weilimdorf
60
26,5 bis unter 30,5
24
30,5 und mehr
Feuerbach
Bad Cannstatt
Nord
Minimum
Maximum
Stuttgart ohne Briefwahl
Stuttgart insgesamt
13,3 %
37,1 %
23,2 %
22,8 %
Untertürkheim
West
Mitte
Botnang
Obertürkheim
Ost
Wangen
Hedelfingen
Süd
Sillenbuch
Degerloch
Ergebnisse der Gemeinderatswahl
am 13. Juni 2004
in den Wahlbezirken
Vaihingen
Stadtbezirke
Birkach
Möhringen
Wahlbezirke
Plieningen
29
Stammheim
Mühlhausen
Veränderung der Stimmenanteile 2004
gegenüber 1999 in %-Punkten
(Wahllokalwäher)
Veränderung
gegenüber 1999
Zuffenhausen
Häufigkeiten
Zunahmen
Münster
Weilimdorf
Feuerbach
45
unter 1,0
64
1,0 bis unter 3,0
39
3,0 und mehr
Bad Cannstatt
Nord
Untertürkheim
Häufigkeiten
Abnahmen
West
0,0
89
unter 2,0
63
2,0 bis unter 4,0
45
4,0 und mehr
Mitte
Botnang
Obertürkheim
Ost
Wangen
Hedelfingen
Süd
Sillenbuch
Degerloch
Stuttgart ohne Briefwahl
Vaihingen
1999 23,9 %
2004 23,2 %
Stuttgart insgesamt
1999 23,4 %
2004 22,8 %
weiße Flächen - keine Veränderung
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
Möhringen
Birkach
Plieningen
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
3.3. GRÜNE
Nachdem sich die GRÜNEN bei der letzten Gemeinderatswahl 1999 nach ihrem ersten Regierungsjahr im Bund voll
im Sog des Stimmungstiefs der rot-grünen Koalition und in
der ungewohnten Rolle der Regierungsverantwortung
befanden, konzentriert sich der Unmut der Wähler in einer
ähnlichen bundespolitischen Stimmungslage fünf Jahre
später einzig auf den großen Koalitionspartner SPD.
In Stuttgart expandierte der grüne Wähleranteil bei der EUWahl um 7,8 Prozentpunkte und bei der Gemeinderatswahl
um 5,7 Prozentpunkte. Das ergab insgesamt einen Stimmenanteil bei der Gemeinderatswahl von 18,7 Prozent,
womit nicht nur der Ergebniseinbruch von 1999 ausgeglichen wurde, sondern auch das bisherige Spitzenergebnis
von 1994 übertroffen werden konnte. Beinahe wäre daraus auch eine neue Rekordzahl an Gemeinderatssitzen entstanden, es blieb aber bei der Einstellung der bisherigen
Bestmarke von 1994 mit 11 Mandaten.
Die GRÜNEN-Erfolge waren generell an diesem 13. Juni in
den großen Städten höher ausgefallen, sowohl bei
der Europawahl (Deutschland: + 5,5; deutsche Großstäd-
Tabelle 13: Ergebnisse der GRÜNEN in ausgewählten Stuttgarter Stadtbezirken bei den Gemeinderatswahlen 2004 und 1999
Die zehn Besten
Stadtbezirk
2004
%
30
Die zehn Schlechtesten
Differenz
2004/99
%-Pkte
Stadtbezirk
2004
%
9,0
Differenz
2004/99
%-Pkte
West
29,8
7,8
Mühlhausen
3,1
Mitte
29,0
7,6
Stammheim
10,6
2,7
Süd
28,5
8,6
Hedelfingen
11,2
2,7
Nord
21,7
6,9
Zuffenhausen
11,3
3,9
Ost
21,6
7,1
Wangen
11,4
3,3
Birkach
21,1
2,4
Münster
11,9
3,4
Vaihingen
20,1
5,1
Untertürkheim
12,1
3,6
Plieningen
19,8
4,5
Botnang
12,8
2,7
Möhringen
19,6
7,7
Weilimdorf
13,0
4,9
Degerloch
18,5
4,0
Obertürkheim
14,2
4,9
Die größten Gewinner/kleinsten Verlierer
Stadtbezirk
2004
%
Süd
28,5
Differenz
2004/99
%-Pkte
8,6
Die kleinsten Gewinner
Stadtbezirk
2004
%
Birkach
21,1
Differenz
2004/99
%-Pkte
2,4
West
29,8
7,8
Botnang
12,8
2,7
Möhringen
19,6
7,7
Hedelfingen
11,2
2,7
Mitte
29,0
7,6
Stammheim
10,6
2,7
Ost
21,6
7,1
Mühlhausen
9,0
3,1
Nord
21,7
6,9
Wangen
11,4
3,3
Feuerbach
14,9
5,3
Münster
11,9
3,4
Vaihingen
20,1
5,1
Untertürkheim
12,1
3,6
Bad Cannstatt
15,5
5,0
Zuffenhausen
11,3
3,9
Weilimdorf
13,0
4,9
Degerloch
18,5
4,0
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
te: + 9,0 %-Pkte) als auch bei den baden-württembergischen Kommunalwahlen (vgl. Tabelle 6). Letztlich kam aber
das Stuttgarter GRÜNEN-Ergebnis nicht an das in den Universitätsstädten heran (Heidelberg + 6,9, Freiburg + 6,1,
Tübingen + 8,2 %-Pkte).
Was der Stadt-Land-Gegensatz, den man generell bei den
Wahlergebnissen der Bündnisgrünen vorfindet, ist, ist
innerhalb des Stadtgebietes der Landeshauptstadt der
Innenstadt-Außenstadt-Gegensatz. Die Parallele zur CDU
liegt, wenn auch mit anderen Vorzeichen, auf der Hand.
Abbildung 9: Wählerwanderungssalden der GRÜNEN bei der
Gemeinderatswahl 2004
GRÜNE
Von ... nach
GRÜNE ... Nichtwähler
+0,3
GRÜNE ... CDU
+2,0
GRÜNE ... SPD
+0,5
GRÜNE ... Freie Wähler
Die Ergebnisunterschiede sind freilich bei den GRÜNEN
wesentlich krasser. Hier die Spitzenergebnisse in den inneren Stadtbezirken Mitte (29,0 %), Süd (28,5 %) und West
(29,8 %), wo die GRÜNEN zur Nr. 1 avancierten! Ebenso
waren die GRÜNEN in 42 von 349 Wahlbezirken (= 12 %)
stärkste Kraft. Dort die Ergebnisse in den äußeren Stadtbezirken, wo die GRÜNEN im Schnitt nur etwa die Hälfte
der Stimmenanteile (15,3 %) erreichten.
In den urbanen, durch mobile, jüngere und gut ausgebildete Bevölkerungsschichten geprägten Innenstadtwohngebieten und in den universitätsnahen Wohngebieten (Vaihingen, Plieningen, Birkach) dominieren die GRÜNEN das
nicht-bürgerliche Lager.
0,0
GRÜNE ... FDP
+0,2
GRÜNE ... REP
+0,1
GRÜNE ... Sonstige
+2,6
-3
-2
-1
0
+1
+2
+3
Verlust
Gewinn
in % der Wahlberechtigten
Lesebeispiel: Die GRÜNEN gewannen2,0 Prozentpunkte von der CDU
und 0,5 Prozentpunkte von der SPD und mobilisierten
0,3 Prozentpunkte mehr Wahlberechtigte als 1999.
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
31
Abbildung 10: Sozialstrukturprofil der GRÜNEN bei Gemeinderatswahlen in Stuttgart seit 1994
Wahlergebnisse in Wahlbezirken mit sehr hohen Anteilen an ...
%
23
22
2004
21
20
19
18
17
16
15
14
13
12
11
10
9
8
7
0
1994
1999
sonstige
Arbeiter
Facharbeiter
einfache
Angestellte
Stuttgart insgesamt: 1994: 12,4 %; 1999: 17,3 %;
2004: 18,7 %;
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
einfache
Beamte
mittlere
Angestellte
mittlere
Beamte
obere
Angestellte
obere
Beamte
unt./mittl.
Selbständ.
obere
Selbständ.
Gemeinderatswahl 2004
Auch in sozialstruktureller Hinsicht übertreffen die GRÜNEN
bei dieser Gemeinderatswahl erstmal die SPD partiell, nämlich in statushohen Wohngebieten, in denen die GRÜNEN
leicht überdurchschnittlich zulegten.
Der hohe Konzentrationsgrad des GRÜNEN-Ergebnisses
wird durch die Hochburganalyse (vgl. Tabelle 32) herausgearbeitet: Die Bündnisgrünen kamen in den Hochburgen
(28,6 %) auf den dreifachen Stimmenanteil wie in den
Schwächezonen (9,5 %); durch die sehr unterschiedliche
Entwicklung der Stimmenanteile (Hochburgen: + 7,9;
Schwächezonen: + 2,8 %-Pkte) wurde die Hochburgzentrierung noch deutlich verstärkt.
Die Stimmenzuwächse der GRÜNEN indessen resultieren
zuallererst aus Zugewinnen von der CDU (+ 2,0 %-Pkte
bezogen auf die Wahlberechtigten) und den Sonstigen
(+ 2,6); es folgen Gewinne von der SPD (+ 0,5). Auch von
einer guten Wählermobilisierung profitierten die GRÜNEN.
Die Grünen-Wähler waren in ihrer Wahlentscheidung stärker als die Wähler der beiden großen Parteien, laut Infratest dimap-Befragung, kommunalpolitisch orientiert (46 %,
CDU: 32 %, SPD: 44 %). Dabei stand jedoch die inhaltlich
programmatische Orientierung im Vordergrund: 80 Prozent
nannten die Partei als wichtigsten Wahlgrund, 20 Prozent
(CDU: 24 %; SPD: 32 %) die Kandidaten der GRÜNEN-Liste.
32
Schon immer waren die Panaschierverflechtungen der
GRÜNEN mit der SPD sehr eng - 62 Prozent der Panaschierungen (174 229) für die GRÜNEN kamen dieses Mal von
der SPD (1999: 61 %). Umgekehrt gingen 52 Prozent der
Panaschierungen der GRÜNEN-Wähler (111 723) an die
SPD zurück; dieser Anteil erhöhte sich um 8 Prozentpunkte im Vergleich zu 1999.
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
Tabelle 14: Panaschierverflechtungen der GRÜNEN bei der
Gemeinderatswahl 2004
Von Anderen (in %)
An Andere (in %)
1
SPD
62
1
SPD
52
2
CDU
20
2
Freie Wähler
12
3
Freie Wähler
8
3
CDU
9
4
FDP
4
4
FDP
7
5
SÖS
2
5
SÖS
7
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
Karte 5: Stimmenanteile der GRÜNEN bei der Gemeinderatswahl 2004 und Veränderung gegenüber 1999 in Stuttgart
Stammheim
Häufigkeiten
Stimmenanteile der GRÜNEN in %
(Wahllokalwähler)
Mühlhausen
unter 11,5
70
113
11,5 bis unter 17,0
65
17,0 bis unter 22,5
Stimmenanteile
Zuffenhausen
Münster
Weilimdorf
61
22,5 bis unter 28,0
40
28,0 und mehr
Feuerbach
Bad Cannstatt
Nord
Minimum
Maximum
Stuttgart ohne Briefwahl
Stuttgart insgesamt
3,6 %
39,5 %
18,5 %
18,7 %
Untertürkheim
West
Mitte
Botnang
Obertürkheim
Ost
Wangen
Hedelfingen
Süd
Sillenbuch
Degerloch
Ergebnisse der Gemeinderatswahl
am 13. Juni 2004
in den Wahlbezirken
Vaihingen
Stadtbezirke
Birkach
Möhringen
Wahlbezirke
Plieningen
33
Stammheim
Mühlhausen
Veränderung der Stimmenanteile 2004
gegenüber 1999 in %-Punkten
(Wahllokalwäher)
Veränderung
gegenüber 1999
Zuffenhausen
Häufigkeiten
Zunahmen
Münster
Weilimdorf
Feuerbach
116
unter 4,0
135
4,0 bis unter 7,0
89
Bad Cannstatt
7,0 und mehr
Nord
Untertürkheim
Häufigkeiten
Abnahmen
West
Mitte
Botnang
Obertürkheim
Ost
Wangen
7
unter 1,0
2
1,0 und mehr
Hedelfingen
Süd
Sillenbuch
Degerloch
Stuttgart ohne Briefwahl
Vaihingen
1999 12,9 %
2004 18,5 %
Stuttgart insgesamt
1999 13,0 %
2004 18,7 %
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
Möhringen
Birkach
Plieningen
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
3.4 Freie Wähler
Nach langen Jahren der Stagnation, beginnend mit der
Gemeinderatswahl 1968, in denen die Freien Wähler im
Schnitt Wahlergebnisse zwischen fünf und sechs Prozent
erzielten, gelang nun erstmals wieder eine deutliche Verbesserung des Ergebnisses auf fast 10 Prozent (9,7 %) und
6 Sitze im Gemeinderat. Diese Sitzzahl erhielten die Freien
Wähler zuletzt 1965 und nur einmal in der Nachkriegszeit
(1962: 7) waren noch mehr Freie Wähler-Mandatsträger im
Stuttgarter Gemeinderat vertreten.
Zweifelsohne profitierten die Stuttgarter Freien Wähler von
einer günstigen Grundstimmung in der Wahlbevölkerung
nicht-parteipolitischen Gruppierungen gegenüber. Landesweit bauten die Wählervereinigungen ihre Vorrangstellung
um 0,5 Prozentpunkte (34,3 %) aus; die Stuttgarter Ergebnisverbesserung (+ 3,3) war somit höher ausgefallen.
Die Stimmenanteilsgewinne der Freien Wähler stammten
zu fast gleichen Anteilen von der CDU (+ 1,3 %-Pkte bezogen auf die Wahlberechtigten) und der SPD (+ 1,2). Von
untergeordneter Bedeutung waren die Zuwächse von der
FDP und den Sonstigen (1999 vor allem die SBL).
Tabelle 15: Ergebnisse der Freien Wähler in ausgewählten Stuttgarter Stadtbezirken bei den Gemeinderatswahlen 2004 und 1999
Die zehn Besten
2004
Stadtbezirk
%
34
Die zehn Schlechtesten
Differenz
2004/99
%-Pkte
Stadtbezirk
2004
%
4,9
Differenz
2004/99
%-Pkte
Hedelfingen
26,9
3,3
Mitte
2,6
Obertürkheim
24,4
3,7
West
6,2
3,6
Wangen
18,3
9,7
Mühlhausen
6,4
2,9
Weilimdorf
17,6
7,0
Birkach
6,4
1,4
Botnang
14,4
5,6
Ost
7,0
3,3
Feuerbach
13,3
2,6
Münster
7,1
1,5
Untertürkheim
12,2
3,5
Plieningen
7,3
1,4
Vaihingen
10,8
3,7
Bad Cannstatt
7,5
2,6
Sillenbuch
10,6
3,1
Süd
7,6
3,0
Degerloch
9,9
5,1
Möhringen
7,7
2,1
Die größten Gewinner
Stadtbezirk
2004
%
Die kleinsten Gewinner
Differenz
2004/99
%-Pkte
Stadtbezirk
2004
%
Differenz
2004/99
%-Pkte
Wangen
18,3
9,7
Plieningen
7,3
1,4
Weilimdorf
17,6
7,0
Birkach
6,4
1,4
Botnang
14,4
5,6
Ost
7,0
1,5
Degerloch
9,9
5,1
Mitte
4,9
2,1
Vaihingen
10,8
3,7
Feuerbach
13,3
2,6
Obertürkheim
24,4
3,7
Mühlhausen
6,4
2,6
Nord
7,9
3,7
Möhringen
7,7
2,6
Süd
7,6
3,6
Bad Cannstatt
7,5
2,9
Untertürkheim
12,2
3,5
West
6,2
3,0
Zuffenhausen
8,7
3,4
Sillenbuch
10,6
3,1
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
Erwartungsgemäß spielt bei den Wählern der Freien Wähler
die Kommunalpolitik die dominante Rolle (67 %) bei der
Wahlentscheidung, wie die Stuttgarter Nachwahlbefragung von Infratest dimap zeigte. Ausgesprochen wichtig
sind für die Wahlentscheidungen auch die Kandidaten
(62 %) der Freien Wähler, während die „Partei“ (38 %)
nachrangig als Wahlmotiv in Erscheinung tritt.
Die Freien Wähler sind seit jeher eine Liste, die von den Vororten der Landeshauptstadt lebt. Im äußeren Stadtgebiet
erzielten die Freien Wähler aktuell 11,0, in der Innenstadt
nur 6,8 Prozent. Das Wahlergebnis im äußeren Stadtgebiet
ist seinerseits noch einmal zu differenzieren: Herausragende Parteihochburgen sind die unteren Neckarvororte
(Hedelfingen, Obertürkheim, Wangen) sowie Botnang,
Weilimdorf und Feuerbach. In fünf Wahlbezirken dort
waren die Freien Wähler sogar die stärkste Gruppierung
(vgl. Karte 1). In anderen Stadtbezirken (z.B. Birkach,
Möhringen) notierten die Freien Wähler deutlich
schwächer.
In den Parteihochburgen (vgl. Tabelle 32), aus denen
zugleich die Mehrzahl der Bewerber stammt, legten die
Freien Wähler weit überdurchschnittlich zu (5,1 %-Punkte), während sich der Zuwachs in den Schwächezonen mit
1,4 Prozentpunkten in Grenzen hielt.
Abbildung 11: Wählerwanderungssalden der Freien Wähler bei der
Gemeinderatswahl 2004
Freie Wähler
Von ... nach
0,0
Freie Wähler ... Nichtwähler
Freie Wähler ... CDU
+1,3
+1,2
Freie Wähler ... SPD
Freie Wähler ... GRÜNE
0,0
+0,3
Freie Wähler ... FDP
+0,1
Freie Wähler ... REP
+0,3
Freie Wähler ... Sonstige
-2
-1
0
+1
+2
Verlust
Gewinn
in % der Wahlberechtigten
Lesebeispiel:
Die Freien Wähler gewannen 1,3 Prozentpunkte
von der CDU und 1,2 Prozentpunkte von der SPD.
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
35
Abbildung 12: Sozialstrukturprofil der Freien Wähler bei Gemeinderatswahlen in Stuttgart seit 1994
Wahlergebnisse in Wahlbezirken mit sehr hohen Anteilen an ...
%
12
11
2004
10
9
8
1994
7
6
1999
5
4
0
sonstige
Arbeiter
Facharbeiter
einfache
Angestellte
Stuttgart insgesamt: 1994: 5,4 %; 1999: 6,8 %;
2004: 9,7 %;
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
einfache
Beamte
mittlere
Angestellte
mittlere
Beamte
obere
Angestellte
obere
Beamte
unt./mittl.
Selbständ.
obere
Selbständ.
Gemeinderatswahl 2004
Von allen Rathausfraktionen weisen die Freien Wähler die
höchste Wählerkonzentration auf. In den Hochburgen der
Liste wurde das 3,4fache der Stimmenanteile erzielt als in
den „Niederungen“ (16,7 zu 4,9 %).
Die sozialstrukturelle Verankerung der Freien Wähler stellen zum einen die Selbständigen und hier vorzugsweise die
Handwerker dar, sowie zum anderen statusniedrige Angestellte und Facharbeiter. Was die Ergebnisentwicklung
anbelangt, so ist festzuhalten, dass die Stimmengewinne
der Freien Wähler sich quer durch alle Sozialstrukturen und
deren typische Wohngebiete ziehen.
Ein wichtiger Bestandteil der Gemeinderatswahlergebnisse
der Freien Wähler ist stets der Panaschierstimmenanteil.
265 615 Stimmen (1999: 216 946) waren Panaschierungen von anderen Listen, was einen Anteil von 26 Prozent
am Gesamtergebnis ausmacht. In der Hauptsache kamen
die Panaschierungen von CDU-Wählern (57 %); eine gewisse Rolle spielen auch die Panaschierungen von SPDWählern (18 %).
Die Panaschierstimmen der Wähler der Freien Wähler
waren relativ stark gestreut. Die meisten Panaschierungen
zielten auf CDU-Bewerber (33 %) und FDP-Bewerber
(25 %).
36
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
Tabelle 16: Panaschierverflechtungen der Freien Wähler bei der
Gemeinderatswahl 2004
Von Anderen (in %)
An Andere (in %)
1
CDU
57
1
2
SPD
18
2
FDP
25
3
GRÜNE
10
3
SPD
17
4
FDP
10
4
GRÜNE
13
5
REP
2
5
REP
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
CDU
33
4
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
Karte 6: Stimmenanteile der Freien Wähler bei der Gemeinderatswahl 2004 und Veränderung gegenüber 1999 in Stuttgart
Stammheim
Häufigkeiten
Stimmenanteile der Freien Wähler in %
(Wahllokalwähler)
Mühlhausen
unter 5,0
40
117
5,0 bis unter 8,0
94
8,0 bis unter 11,0
Stimmenanteile
Zuffenhausen
Münster
Weilimdorf
47
11,0 bis unter 14,0
51
14,0 und mehr
Feuerbach
Bad Cannstatt
Nord
Minimum
Maximum
Stuttgart ohne Briefwahl
Stuttgart insgesamt
2,0 %
37,2 %
9,8 %
9,7 %
Untertürkheim
West
Mitte
Botnang
Obertürkheim
Ost
Wangen
Hedelfingen
Süd
Sillenbuch
Degerloch
Ergebnisse der Gemeinderatswahl
am 13. Juni 2004
in den Wahlbezirken
Vaihingen
Stadtbezirke
Birkach
Möhringen
Wahlbezirke
Plieningen
37
Stammheim
Mühlhausen
Veränderung der Stimmenanteile 2004
gegenüber 1999 in %-Punkten
(Wahllokalwäher)
Veränderung
gegenüber 1999
Zuffenhausen
Häufigkeiten
Zunahmen
Münster
Weilimdorf
Feuerbach
109
unter 2,5
121
2,5 bis unter 4,5
93
Bad Cannstatt
4,5 und mehr
Nord
Untertürkheim
Häufigkeiten
Abnahmen
West
Mitte
Botnang
Obertürkheim
Ost
Wangen
9
unter 0,5
7
0,5 bis unter 1,0
9
1,0 und mehr
Hedelfingen
Süd
Sillenbuch
Degerloch
Stuttgart ohne Briefwahl
Vaihingen
1999 6,6 %
2004 9,8 %
Stuttgart insgesamt
1999 6,4 %
2004 9,7 %
weiße Fläche - keine Veränderung
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
Möhringen
Birkach
Plieningen
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
3.5. FDP
Die erstmals nicht mehr mit dem Zusatz DVP antretenden
Liberalen werden den Ausgang der Wahl am 13. Juni 2004
wohl als ein Zeichen der Konsolidierung deuten. 6,5 Prozent Stimmenanteile bedeuten denn auch einen kleinen
Zuwachs gegenüber 1999 (+ 0,3 %-Pkte). Das Ergebnis
waren wiederum 4 Sitze und damit Fraktionsstatus. Doch:
Die Partei ist weit weg von früheren zweistelligen Ergebnissen. Das 1999er-Ergebnis war der Nachkriegstiefpunkt
und das jetzige Ergebnis ist das zweitschlechteste seit 1946.
Der marginale Zuwachs bei der Gemeinderatswahl
(+ 0,3 %-Pkte) blieb zudem unter dem bei der Europawahl
in Stuttgart (+ 1,5 %-Pkte). Dieser fiel auch geringer als der
Zuwachs im Land (+ 1,9 %-Pkte) bzw. deutschlandweit
(+ 3,0 %-Pkte) und in den deutschen Großstädten
(+ 3,3 %-Pkte) aus.
Für zwei Drittel der FDP-Wähler sind laut Nachwahlbefragung in Stuttgart (Infratest dimap) die Landespolitik (25 %)
und die Bundespolitik (39 %) wahlentscheidend gewesen.
Zusätzlich geben 32 Prozent an, dass für sie die Kandidaten der wichtigste Wahlgrund waren (Partei: 68 %).
Tabelle 17: Ergebnisse der FDP in ausgewählten Stuttgarter Stadtbezirken bei den Gemeinderatswahlen 2004 und 1999
Die zehn Besten
2004
Stadtbezirk
%
38
Die zehn Schlechtesten
Differenz
2004/99
%-Pkte
Stadtbezirk
2004
%
Botnang
11,7
0,2
Obertrükheim
Birkach
98,0
2,1
Degerloch
8,6
0,4
Nord
8,1
- 1,6
Differenz
2004/99
%-Pkte
3,6
0,2
Wangen
4,0
- 0,1
Mühlhausen
4,0
0,6
Hedelfingen
4,3
- 0,4
Stammheim
7,7
1,8
Münster
4,4
1,0
Möhringen
7,6
0,4
Bad Cannstatt
5,2
1,4
Plieningen
7,5
1,7
Untertürkheim
5,4
0,4
Sillenbuch
7,3
- 0,6
Zuffenhausen
5,5
0,7
Vaihingen
6,9
1,1
Süd
5,9
0,9
Weilimdorf
6,8
0,3
Ost
6,0
- 0,8
Die größten Gewinner
Stadtbezirk
2004
%
Die kleinsten Gewinner/größten Verlierer
Differenz
2004/99
%-Pkte
Stadtbezirk
2004
%
Differenz
2004/99
%-Pkte
Birkach
9,8
2,1
Nord
8,1
0,4
Stammheim
7,7
1,8
Obertürkheim
3,6
0,3
Plieningen
7,5
1,7
Sillenbuch
7,3
0,2
Münster
4,4
1,4
Untertürkheim
5,4
0,2
Vaihingen
6,9
1,1
West
6,2
- 0,1
Bad Cannstatt
5,2
1,0
Süd
5,9
- 0,3
Wangen
4,0
0,9
Botnang
11,7
- 0,4
Mühlhausen
4,0
0,7
Ost
6,0
- 0,6
Zuffenhausen
5,5
0,6
Weilimdorf
6,8
- 0,8
Hedelfingen
4,3
0,4
Mitte
6,5
- 1,6
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
Die Hochburgen der Liberalen in Stuttgart fallen zusammen
mit den statushohen Hanglagen der Innenstadt (Nord,
West, Ost) und finden sich in Botnang und Teilen der Fildervororte. Im statistischen Durchschnitt kam die FDP auf
9,4 Prozent Stimmenanteile in den Hochburgen. In diesen
wuchs die Partei um 0,6 Prozentpunkte überdurchschnittlich (vgl. Tabelle 32).
Abbildung 13: Wählerwanderungssalden der FDP bei der
Gemeinderatswahl 2004
FDP
Von ... nach
FDP... Nichtwähler
Die Ergebnisse der Liberalen in den „Tiefburgen“ waren mit
3,5 Prozent und einem Plus von 0,2 Prozentpunkten weniger günstig ausgefallen.
Analysiert man das Ergebnis in den sozialstrukturellen
Gebietstypen, dann wird darüber hinaus sichtbar, dass der
FDP vor allem in den statushohen Angestellten-, Beamtenund selbständigen Akademiker-Wohngebieten Stimmenanteile verlustig gingen, während es in den statusniedrigen Gebieten zu Zugewinnen kam. Insoweit sind die
Entwicklungen in den Hochburgen und in den statushohen
Wohngebieten, die die Parteihochburgen darstellen, nicht
widerspruchsfrei. Möglicherweise waren zusätzlich bewerberbezogene Sondereinflüsse wahlergebnisbestimmend.
FDP ... CDU
+0,6
FDP ... SPD
0,0
FDP ... GRÜNE
-0,2
FDP ... Freie Wähler
-0,3
FDP ... REP
0,0
FDP ... Sonstige
+0,2
-2
-1
0
+1
+2
Verlust
Gewinn
in % der Wahlberechtigten
Lesebeispiel:
Die Untersuchung der Wählerwanderungsströme offenbart
ein zweigeteiltes Bild: Zugewinne aus dem Lager der CDUWähler in Höhe von 0,6 Prozentpunkten (bezogen auf die
0,0
Die FDP verlor 0,3 Prozentpunkte an die Freien Wähler
und gewann 0,6 Prozentpunkte von der CDU.
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
39
Abbildung 14: Sozialstrukturprofil der FDP bei Gemeinderatswahlen in Stuttgart seit 1994
Wahlergebnisse in Wahlbezirken mit sehr hohen Anteilen an ...
%
12
1994
11
10
1999
9
8
2004
7
6
5
4
3
sonstige
Arbeiter
Facharbeiter
einfache
Angestellte
Stuttgart insgesamt: 1994: 10,2 %; 1999: 7,5 %;
2004: 6,5 %;
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
einfache
Beamte
mittlere
Angestellte
mittlere
Beamte
obere
Angestellte
obere
Beamte
unt./mittl.
Selbständ.
obere
Selbständ.
Gemeinderatswahl 2004
Wahlberechtigten) und von 0,2 Prozentpunkten von den
Sonstigen auf der einen Seite und leichte Verluste von 0,2
bzw. 0,3 Prozentpunkten an die GRÜNEN und Freien
Wähler auf der anderen Seite.
Bei den Panaschierstimmenströmen war die FDP erneut die
Gruppierung mit dem höchsten positiven Saldo (+ 122 786
Stimmen). Die FDP erhielt 212 601 Stimmen durch Panaschierungen dazu (1999: 198 670) - die absolute Mehrheit
von CDU-Wählern (57 %), deren Bedeutung gegenüber
1999 (63 %) freilich zurückgegangen ist. An zweiter Stelle rangieren die Freien Wähler (20 %; 1999: 14 %).
Wem kamen die Panaschierungen der FDP-Wähler zugute?
An erster Stelle steht auch hier die CDU (36 %). Fast so häufig war aber auch die Liste der Freien Wähler (29 %; 1999:
27 %) das Ziel von Panaschierungen der FDP-Wähler.
40
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
Tabelle 18: Panaschierverflechtungen der FDP bei der
Gemeinderatswahl 2004
Von Anderen (in %)
An Andere (in %)
1
CDU
57
1
CDU
36
2
Freie Wähler
20
2
Freie Wähler
29
3
SPD
13
3
GRÜNE
13
4
GRÜNE
7
4
SPD
13
5
REP
1
5
REP
3
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
Karte 7: Stimmenanteile der FDP bei der Gemeinderatswahl 2004 und Veränderung gegenüber 1999 in Stuttgart
Stammheim
Häufigkeiten
Stimmenanteile der FDP in %
(Wahllokalwähler)
61
unter 4,0
86
4,0 bis unter 5,5
95
5,5 bis unter 7,0
65
7,0 bis unter 8,5
42
8,5 und mehr
Mühlhausen
Zuffenhausen
Stimmenanteile
Münster
Weilimdorf
Feuerbach
Bad Cannstatt
Nord
Minimum
Maximum
Stuttgart ohne Briefwahl
Stuttgart insgesamt
1,8 %
17,9 %
6,3 %
6,5 %
Untertürkheim
West
Mitte
Botnang
Obertürkheim
Ost
Wangen
Hedelfingen
Süd
Sillenbuch
Degerloch
Ergebnisse der Gemeinderatswahl
am 13. Juni 2004
in den Wahlbezirken
Vaihingen
Stadtbezirke
Birkach
Möhringen
Wahlbezirke
Plieningen
41
Stammheim
Mühlhausen
Veränderung der Stimmenanteile 2004
gegenüber 1999 in %-Punkten
(Wahllokalwäher)
Veränderung
gegenüber 1999
Zuffenhausen
Häufigkeiten
Zunahmen
Münster
Weilimdorf
Feuerbach
76
unter 1,0
67
1,0 bis unter 2,0
64
2,0 und mehr
Bad Cannstatt
Nord
Untertürkheim
Häufigkeiten
Abnahmen
West
Mitte
Botnang
Obertürkheim
Ost
Wangen
65
unter 1,0
35
1,0 bis unter 2,0
32
2,0 und mehr
Hedelfingen
Süd
Sillenbuch
Degerloch
Stuttgart ohne Briefwahl
Vaihingen
1999 5,9 %
2004 6,3 %
Stuttgart insgesamt
1999 6,2 %
2004 6,5 %
weiße Flächen - keine Veränderung
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
Möhringen
Birkach
Plieningen
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
4. Wahlberechtigte
Abbildung 15: Zusammensetzung der Wahlberechtigten bei der
Gemeinderatswahl 2004 in Stuttgart
394 192 Personen hatten bei der Gemeinderatswahl am
13. Juni 2004 in Stuttgart das aktive Wahlrecht; gegenüber 1999 (389 873) waren das über 43 000 Personen mehr
(+ 1,1 %). Nur zwischen 1956 und 1975 waren in Stuttgart mehr Wahlberechtigte (über 400 000) in die Wählerverzeichnisse eingetragen.
Alte EU-Staaten
Beitrittsländer (1,2)
9,1
Der Langzeitvergleich der Zahl der Wahlberechtigten ist
allerdings nur mit Hintergrundwissen richtig einordenbar.
Seit 1999 hat sich nämlich der Kreis der Wahlberechtigten
um die hier lebenden Unionsbürger erweitert. Waren dies
1999 35 749 Personen, so erhöhte sich die Zahl 2004 auf
40 567 durch die Osterweiterung der EU am 1. Juni 2004
um 10 Beitrittsländer (darunter 1931 Polen und 1277 Slowenen; vgl. Tabelle 34).
Die Zahl der deutschen Wahlbürger betrug 353 625 (1999:
354 124). Diese Zahl ist als „demographischer“ Langzeitvergleich geeignet. Danach wären die aktuellen Wahlberechtigtenzahlen ohne die Erweiterung des Wahlrechts auf
EU-Staatsangehörige, die niedrigste seit 1954 (389 564).
Unter den deutschen Wahlberechtigten befanden sich im
Übrigen 25 500 eingebürgerte Ausländer.
89,7
Deutsche
in %
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
Abbildung 16: Wahlberechtigte und Wähler bei Gemeinderatswahlen in Stuttgart seit 1946
42
Personen
500 000
433 964
450 000
415 263
Wahlberechtigte
insgesamt
400 000
394 215
380 301
350 000
Wahlberechtigte
ohne Unionsbürger
300 000
250 000
200 000
229 120
Wähler
150 000
0
1946 47
51 53
56
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
59
62
65
68
71
75
80
84
89
94
99
2004
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
5. Wahlbeteiligung
5.1 Wahlbeteiligung in Stuttgart
Gleich aus zweierlei Gründen erscheint die Wahlbeteiligung
bei dieser Gemeinderatswahl nicht in einem Glanzlicht.
Zwar wurde gegenüber dem Nachkriegstiefstand bei der
letzten Gemeinderatswahl in Stuttgart (47,7 %) ein kleines
Plus von einem Prozentpunkt erzielt, landesweit ging die
Beteiligung sogar von 53,0 auf 52,0 Prozent zurück, dennoch unterschritt der Beteiligungswert in Stuttgart erneut
die 50-Prozent-Marke (48,7 %). Selbst wenn man für einen
Langzeitvergleich die deutlich unterdurchschnittliche Wahlbeteiligung der Unionsbürger herausrechnet, bleibt nur
eine Wahlbeteiligung der deutschen Wahlbevölkerung
Stuttgarts von knapp 52 Prozent (Maßstab ist die Regionalwahl mit 51,7 %, bei der nur Deutsche wahlberechtigt
waren). Auch das ist die zweitniedrigste Wahlbeteiligung
aller Nachkiegsgemeinderatswahlen. In den 1970er- und
1980er-Jahren waren hingegen Beteiligungsquoten von
etwa 57 Prozent die Regel.
Ein zweiter Aspekt: Die Koppelung der Gemeinderatswahl
(und der mit ihr immer verbundenen Regionalwahl) mit der
Europawahl wirkte sich auf die Wahlbeteiligung am 13. Juni
nicht nachhaltig stimulierend aus. Ein solcher Effekt trat bei
der ersten Zusammenlegung der Europa- mit den Kommunalwahlen am „Superwahltag“ 12. Juni 1994 tatsächlich
ein, als die Wahlbeteiligung beispielsweise bei der Gemeinderatswahl um 6,8 Prozentpunkte auf 64,3 Prozent in Stuttgart kletterte.
Ein Großstadtvergleich im Land offenbart, dass Stuttgart
bei der Betrachtung der Wahlbeteiligung und ihrer jüngsten Entwicklung noch relativ gut dasteht (vgl. Abbildung
17). In Pforzheim, Heilbronn, Reutlingen und Ulm ging die
Wahlbeteiligung zurück; in Mannheim und Karlsruhe stieg
das Wählerinteresse zwar an, blieb aber weit unter dem
Wert der Landeshauptstadt Stuttgart. Nur Freiburg und Heidelberg rangieren sowohl hinsichtlich des Zuwachses als
auch des Prozentanteils in puncto Wählerinteresse bei dieser Gemeinderatswahl vor Stuttgart.
Abbildung 17: Wahlbeteiligung in den Großstädten Baden-Württembergs bei der Gemeinderatswahl 2004
%
60
%
60
Landesdurchschnitt
52,0 (-1,0)
50
50,8
(+2,1)
50
49,9
(+7,1)
48,7
(+1,0)
47,4
(-3,2)
40
45,9
(-0,7)
44,4
42,5
(-2,4)
(+1,0)
41,4
(+4,2)
40
39,3
(-3,3)
30
30
20
20
10
10
0
0
Heidelberg
Freiburg
Stuttgart
Ulm
Heilbronn
Karlsruhe
Reutlingen
Mannheim
Pforzheim
In Klammer: Veränderung zu 1999 in %-Pkte
Quelle: Statistisches Landesamt Baden Württemberg
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
43
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
5.2 Wahlbeteiligung innerhalb des Stadtgebiets
Die Entwicklung der Wahlbeteiligung in der Landeshauptstadt Stuttgart verlief räumlich gesehen nicht gleichförmig.
In 13 Stadtbezirken nahm die Wahlbeteiligung zu, in 10
Stadtbezirken nahm sie ab.
Auffallend ist, dass die Wahlbeteiligungswerte in der Innenstadt (Süd, Mitte, West, Nord) am stärksten gestiegen sind
(vgl. Tabelle 19), während in den Wahlbeteiligungshochburgen der Stadt der Anstieg zum Teil unterdurchschnittlich ausfiel bzw. sogar ein Rückgang festzustellen war.
Tabelle 19: Wahlbeteiligung in ausgewählten Stuttgarter Stadtbezirken bei den Gemeinderatswahlen 2004 und 1999
Die zehn Besten
2004
Stadtbezirk
%
44
Die zehn Schlechtesten
Differenz
2004/99
%-Pkte
Stadtbezirk
2004
%
Differenz
2004/99
%-Pkte
Sillenbuch
59,2
2,1
Wangen
41,1
- 1,7
Birkach
57,6
2,3
Zuffenhausen
42,6
- 0,3
Botnang
57,3
1,1
Mitte
43,4
4,1
Degerloch
56,9
1,2
Münster
44,1
- 2,4
Plieningen
53,4
0,8
Bad Cannstatt
44,2
- 0,2
Vaihingen
53,1
1,2
Ost
44,9
0,7
Möhringen
51,1
0,8
Untertürkheim
44,9
- 1,2
Nord
50,9
2,3
Mühlhausen
45,1
- 2,5
Obertürkheim
50,8
- 0,1
Feuerbach
45,7
- 0,4
Weilimdorf
49,8
- 0,1
Süd
48,1
4,4
Die größten Zunahmen
Stadtbezirk
2004
%
Die größten Abnahmen
Differenz
2004/99
%-Pkte
Stadtbezirk
2004
%
Differenz
2004/99
%-Pkte
Süd
48,1
4,4
Hedelfingen
49,8
- 2,7
Mitte
43,4
4,1
Mühlhausen
45,1
- 2,5
West
49,2
3,3
Münster
44,1
- 2,4
Birkach
57,6
2,3
Wangen
41,1
- 1,7
Nord
50,9
2,3
Untertürkheim
44,9
- 1,2
Sillenbuch
59,2
2,1
Feuerbach
47,5
- 0,4
Degerloch
56,9
1,2
Zuffenhausen
42,6
- 0,3
Vaihingen
53,1
1,2
Bad Cannstatt
44,2
- 0,2
Botnang
57,3
1,1
Obertürkheim
50,8
- 0,1
Stammheim
48,7
0,9
Weilimdorf
49,8
- 0,1
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
Karte 8: Wahlbeteiligung in den Wahlbezirken bei der Gemeinderatswahl 2004 in Stuttgart
45
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
6. Ungültige Stimmabgaben
weder bewusst falsch wählten (Protest) oder sich der
Stimmabgabe enthalten wollten (durch Abgabe eines leeren Stimmzettels), weil sie nicht an der Europawahl teilnehmen wollten.
Ungeachtet der Wahlkoppelung Europawahl/Kommunalwahlen am 13. Juni 2004 stieg bei der Gemeinderatswahl
die Quote der ungültigen Stimmzettel in Stuttgart nur marginal, und zwar von 1,6 auf 1,7 Prozent. Die Ungültigkeitsquote von 1,7 Prozent bei der Gemeinderatswahl ist
umso bemerkenswerter, als sich die Quote bei der ersten
Koppelung der Europa- mit den Kommunalwahlen auf 2,6
Prozent belief.
Welches waren die Ungültigkeitsgründe bei der Gemeinderatswahl? Rund ein Drittel der ungültigen Stimmzettel
(32 %) sind auf bewusste Falschwahl zurückzuführen. 28
Prozent der Stimmzettel mussten für ungültig erklärt werden, weil die Wähler mehr als 60 Stimmen (häufig 61) vergaben. Die restlichen 40 Prozent ungültiger Stimmabgaben
waren durch eine Nichtbeachtung der Stimmabgabevorschriften bedingt, wie zum Beispiel die Abgabe mehrerer
ungekennzeichneter Stimmzettel oder die Abgabe des
Gemeinderatsstimmzettels im Umschlag der Wahl der
Regionalversammlung.
Anders bei der Europawahl, bei der die ungültigen Stimmzettelanteile sich fast verdreifachte (von 0,6 auf 1,7 %). Die
Auswertung der Ungültigkeitsgründe ergab freilich, dass
zwischen 60 und 80 Prozent der ungültigen Stimmabgaben bei der Europawahl von Wählern stammen, die ent-
Tabelle 20: Ungültige Stimmzettel bei Gemeinderatswahlen in Stuttgart seit 1946
2004 1999 1994 1989 1984 1980 1975 1971 1968 1965 1962 1959 1956 1953 1951 1947 1946
Anzahl
3 272 2 927 6 204 3 777 1 704 1 407
in % der
Wähler
46
Gemeinderatswahl
Ungültige
Stimmzettel
1,7
1,6
2,6
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
1,7
0,8
0,7
546
850
1 300
0,2
0,4
0,6
990 1 634 1 683 1 914
0,4
0,7
0,7
0,8
776
0,4
2 868 5 162 3 753
1,5
3,1
2,1
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
7. Briefwahl
Tabelle 21: Rekordliste der Briefwahlausstellung in Stuttgart
47 211 Anträge auf Briefwahl gingen bei dieser Gemeinderatswahl im Wahlamt ein. Damit war die Zahl der Wahlberechtigten, die Briefwahl beantragten, gegenüber der
1999er-Wahl deutlich gestiegen (40 970). Der Briefwahlrekord der Gemeinderatswahl 1994 wurde allerdings nicht
ganz erreicht (vgl. Tabelle 21). Das lag im Wesentlichen an
dem Wahltermin im Monat Juni, der bereits für viele Wahlberechtigte in die Urlaubssaison fällt. Hinzu kam, dass ein
Feiertag (Fronleichnam) vor dem Wahltag war und sich die
Chance auf ein langes Wochenende bot.
Rang
In Relation zur Wahlberechtigtenzahl gesetzt bedeuten
47 211 Briefwahlanträge 12 Prozent. 40 446 von diesen
wählten dann tatsächlich, entweder per Brief (39 765) oder
per Wahlschein in einem Stuttgarter Wahllokal (681). Das
entspricht einer Quote von 85,7 Prozent. Mit anderen Worten, fast 15 Prozent der ausgestellten Briefwahlunterlagen
wurde nicht oder nicht rechtzeitig zur Auszählung zurückgesandt.
Die 40 446 Wahlscheinwähler entsprechen 21 Prozent aller
Wähler. Mehr als jeder 4. Wähler in Stuttgart wählte demnach am 13. Juni nicht in seinem Wahllokal, sondern per
Briefwahl.
Das Wahlverhalten der Briefwähler unterscheidet sich von
dem der Wahllokalwähler traditionell. Dahinter steckt die
Wahl
Ausgestellte
Wahlscheine
in % der
Wahlberechtigten
1
Bundestagswahl 27.09.1998
76 755
21,4
2
Bundestagswahl 22.09.2002
73 361
20,5
3
Bundestagswahl 16.10.1994
60 520
16,2
4
Bundestagswahl 05.10.1980
52 947
14,0
5
Landtagswahl 05.04.1992
52 333
13,5
6
Europawahl 18.06.1989
51 463
13,2
7
Landtagswahl 25.03.2001
51 226
14,4
8
Landtagswahl 24.03.1996
50 197
13,8
9
Europawahl 12.06.1994
49 130
13,1
10
Bundestagswahl 02.12.1990
49 033
12,5
11
Gemeinderatswahl 16.06.1994
48 766
13,1
12
Gemeinderatsahl 13.06.2004
47 211
12,0
13
Europawahl 13.06.2004
46 968
13,1
14
Regionalwahl 13.06.2004
46 215
13,0
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
47
Tabelle 22: Angaben zur Briefwahl bei den Gemeinderatswahlen in Stuttgart seit 1965
Gemeinderatswahl
Ausgestellte Wahlscheine
in % der Wahlberechtigten
Wahlscheinwähler
in % der ausgestellten Wahlscheine
1965
1968
8 419
10627 12 114 15 556 29 598 27 354 40 886 48 766 40 970 47 211
2,0
7 588
90,1
2,6
1971
2,9
1 975
3,8
1980
7,9
1984
7,3
1989
10,7
1994
13,1
1999
10,5
2004
12,0
9 363 10 847 14 608 26 418 25 040 36 431 41 220 36 314 40 446
88,1
89,5
93,9
89,3
91,5
89,1
84,5
88,6
85,7
davon
Briefwähler
Wahlscheinwähler im Wahllokal
7 475
113
9 224 10 652 14 419 26 098 24 793 35 696 39 966 35 578 39 765
139
195
189
320
247
735
1 254
736
681
86
177
205
206
874
683
1020
776
923
769
1,1
1,9
1,9
1,4
3,3
2,7
2,8
1,9
2,5
1,9
Von den Wahlvorständen
zurückgewiesene Wahlbriefe
in % der Wahlscheinwähler
Verspätet eingegangene Wahlbriefe
in % der ausgestellten Wahlscheine
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
52
34
112
182
321
93
125
402
241
291
0,6
0,3
0,9
1,2
1,1
0,3
0,3
0,8
0,6
0,6
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
Abbildung 18: Vergleich Wahlraumwähler/Briefwähler bei der Gemeinderatswahl 2004 in Stuttgart
%
50
40
Wahlraumwähler
30
32,9
(-5,1)
22,8
(-0,7)
20
21,0
(-0,1)
19,6
18,7 (+6,1)
(+5,6)
10
9,7
9,4
(+3,2) (+3,9)
7,2
6,5 (+0,1)
(+0,4)
0
CDU
48
Briefwähler
35,1
(-6,5)
SPD
GRÜNE
Freie Wähler
FDP
3,9
2,9
(-1,0) (-1,4)
1,8
1,6
(+0,1) (+- 0,0)
REP
PDS
1,7
1,3
SÖS
In Klammer: Veränderung zu 1999
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
selektive Nutzung der Briefwahl. Ein Schwerpunkt der Briefwahl bilden ältere Wahlberechtigte. Außerdem sind Briefwähler eher statushöhere Bildungsbürger.
Die CDU findet bei Briefwählern zumeist eine größere Resonanz, was, bei ihrem sozialstrukturell ausgeglichenen
Wählerprofil, nur an der überproportionalen Zustimmung
ältere Wähler für die Christdemokraten liegen kann. Der
Unterschied zwischen Brief- und Urnenwahl machte bei
dieser Wahl bei der CDU 2,8 Prozentpunkte aus und hat
sich damit spürbar verringert (1999: 4,2 %-Pkte).
Auch die GRÜNEN werden von Briefwählern häufiger angekreuzt (Differenz 1,1; 1999: 0,6 %-Pkte). Gleiches trifft auf
die FDP zu (Differenz 0,9; 1999: 1,2 %-Pkte). Dagegen sind
üblicherweise die SPD-Wähler (Differenz 2,2; 1999:
2,8 %-Pkte) und die Freien Wähler-Anhänger (Differenz
0,4; 1999: 1,1 %-Pkte) eher Wahllokalwähler.
Generell festzuhalten bleibt: Bei allen erwähnten Parteien
bzw. den Freien Wählern sind übereinstimmend bei dieser
Wahl die Unterschiede im Wahlverhalten zwischen Briefund Wahllokalwählern kleiner geworden.
Anhang
Stimmzettel mit Informationsteil
Karte Gliederung des Wahlgebietes
Tabellen
Merkblatt für die Wahl
des Gemeinderats
in der Landeshauptstadt
Stuttgart am
13. Juni 2004
Wichtige Hinweise für die Stimmabgabe
Bitte vor der Stimmabgabe sorgfältig lesen!
Wie viele Stimmen haben Sie?
Zu wählen sind 60 Mitglieder des Gemeinderats.
➪ Sie haben somit 60 Stimmen.
Wem können Sie Ihre Stimmen geben?
Gemeinderats-Wahl
Sie können
➪ nur denjenigen Bewerbern/Bewerberinnen, die in einem
der Stimmzettel aufgeführt sind, Stimmen geben
➪
oder Bewerbern/Bewerberinnen aus verschiedenen
Stimmzetteln Stimmen geben.
Wie geben Sie Ihre Stimmen ab?
Sie wählen richtig, wenn Sie die
nachfolgenden „Spielregeln“ einhalten.
Am Sonntag, den 13. Juni 2004, wird der Gemeinderat unserer Landeshauptstadt Stuttgart neu gewählt.
Um Ihnen die Stimmabgabe und die Auswahl Ihrer
Favoriten aus 542 Bewerberinnen und Bewerbern zu
erleichtern, werden Ihnen die Stimmzettel schon vor
der sicherlich spannenden Wahl zugestellt.
➪
Sie nehmen den Stimmzettelblock zur Hand.
➪
Trennen Sie nun den Stimmzettel „Ihrer“ Liste heraus
und legen die anderen beiseite.
➪
Sie haben genau 60 Stimmen und können diese nun
folgendermaßen verteilen:
➪
Entweder geben Sie Ihren Stimmzettel ohne Kennzeichnung ab; dann erhält jeder Kandidat „Ihrer“
Liste automatisch eine Stimme.
➪
➪
➪
Oder Sie vergeben an Ihre Kandidatinnen und Kandidaten eine unterschiedliche Stimmenanzahl: eine,
zwei oder maximal drei Stimmen. Aber zusammen immer nur 60!
Oder Sie geben die ersten Stimmen (eine, zwei oder
drei) den eingedruckten Kandidaten Ihrer „Lieblingsliste“ und ergänzen dann zusätzliche Kandidaten
von anderen Listen: mit Nummer, Namen und Vornamen. Auch diesen können Sie jeweils nur maximal
drei Stimmen geben, aber zusammen höchstens 60.
Geschafft?!
Jetzt zählen Sie bitte Ihre Stimmen zusammen. Wenn
es mehr als 60 sind, ist Ihr Stimmzettel ungültig;
dann müssen Sie korrigieren. Wenn alles stimmt,
brauchen Sie Ihren Stimmzettel im Wahllokal nur
noch in einen Wahlumschlag zu stecken, fertig.
Und jetzt dasselbe auf dem nächsten Blatt noch mal
ganz offiziell!
Sie können entweder
➪ einen der Stimmzettel ohne jede Art von Kennzeichnung (unverändert) abgeben; dann erhält jeder/jede in
diesem Stimmzettel aufgeführte Bewerber/Bewerberin
eine Stimme; dasselbe gilt, wenn Sie einen der Stimmzettel im Ganzen kennzeichnen.
Wichtig:
Unterlassen Sie in diesen Fällen die Streichung einzelner
Bewerber/Bewerberinnen, weil Ihr Stimmzettel dann nicht
mehr als unverändert, sondern als verändert gilt. In einem
veränderten Stimmzettel zählen nur die von Ihnen ausdrücklich für Bewerber/Bewerberinnen abgegebenen Stimmen
als gültige Stimmen.
oder
➪
auf einem oder mehreren Stimmzetteln die Bewerber/Bewerberinnen ausdrücklich als gewählt kennzeichnen, denen Sie Stimmen geben wollen.
Diese Kennzeichnung erfolgt, indem Sie in das Kästchen hinter dem vorgedruckten Namen jeweils
➪
ein Kreuz oder die Zahl 1 setzen, wenn Sie dem Bewerber/der Bewerberin eine Stimme geben wollen,
oder
➪
die Zahl 2 oder die Zahl 3 setzen, wenn Sie ihm/ihr zwei
oder drei Stimmen geben wollen.
Bewerber/Bewerberinnen, deren vorgedruckter Name von
Ihnen nicht ausdrücklich gekennzeichnet ist, erhalten keine
Stimme; es genügt deshalb nicht, etwa nur die Bewerber/
Bewerberinnen zu streichen, die keine Stimme erhalten sollen.
Sofern Sie nur einen Stimmzettel benutzen und dabei
auch Bewerbern/Bewerberinnen aus anderen Stimmzetteln
Stimmen geben wollen, so tragen Sie deren Namen in die
freien Zeilen des Stimmzettels ein, den Sie für Ihre Stimmabgabe verwenden. Durch die Eintragung erhält der Bewerber/
die Bewerberin eine Stimme; wollen Sie ihm/ihr zwei oder
drei Stimmen geben, so setzen Sie in das Kästchen hinter
dem eingetragenen Namen die Zahl 2 oder 3.
Wichtig:
Kein Bewerber/keine Bewerberin darf mehr als drei Stimmen
erhalten.
Bitte beachten Sie:
Inhaltsverzeichnis
Dieser Block enthält 12 Stimmzettel: CDU, SPD, GRÜNE,
Freie Wähler, FDP, REP, PDS, GRAUE, Bürgerliste HaldingHoppenheit, SAV/Offene Liste, AUF Stuttgart, SÖS
- Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit. -
Ihre Stimmabgabe ist ungültig,
➪ wenn Sie auf den von Ihnen verwendeten Stimmzetteln
insgesamt mehr als 60 Stimmen abgeben,
➪
wenn Sie den/die verwendeten Stimmzettel ganz durchstreichen, durchreißen oder durchschneiden.
Amtlicher Stimmzettel für die Wahl des Gemeinderats
in der Landeshauptstadt Stuttgart am 13. Juni 2004
Amtlicher Stimmzettel für die Wahl des Gemeinderats
in der Landeshauptstadt Stuttgart am 13. Juni 2004
Sie haben insgesamt 60 Stimmen.
Bitte beachten Sie:
• Kein Bewerber/keine Bewerberin darf mehr als drei Stimmen erhalten.
• Auch wenn Sie mehrere Stimmzettel verwenden, dürfen Sie insgesamt nicht mehr als 60 Stimmen abgeben.
• Wenn Sie mehr als insgesamt 60 Stimmen abgeben, sind alle von Ihnen verwendeten Stimmzettel ungültig!
Bitte lesen Sie vor der Stimmabgabe unbedingt das Merkblatt „Wichtige Hinweise für die Stimmabgabe“! Wahlvorschlag:
Christlich Demokratische Union
Deutschlands
101
102
103
104
105
106
107
108
109
110
111
112
113
114
115
116
117
118
119
120
121
122
123
124
125
126
127
128
129
130
131
132
133
134
135
136
137
138
139
140
141
142
143
144
145
146
147
148
149
150
151
152
153
154
155
156
157
158
159
160
Bitte lesen Sie vor der Stimmabgabe unbedingt das Merkblatt „Wichtige Hinweise für die Stimmabgabe“! Wahlvorschlag:
CDU
Dr. Eisenmann, Susanne Wissenschaftliche Angestellte, Sillenbuch, Gairenweg 15/A
Schmid, Roland Parlamentsrat, Bad Cannstatt, Gladiolenweg 2
Schmid, Angela Juristin, Nord, Am Weißenhof 22
Uhl, Reinhold Malermeister, Bad Cannstatt, Wiesbadener Str. 4
Barg, Stefan Regierungsdirektor, Sillenbuch, Wilhelm-Geyer-Weg 4
Vetter, Helga Hausfrau, Plieningen, Roggenstr. 19
Dr. Unold, Ilse Ärztin, Wangen, Im Degen 74
Dr. Löffler, Reinhard Rechtsanwalt, Botnang, Leo-Fall-Weg 13
Wahl, Dieter Leitender Angestellter, Sillenbuch, Bernsteinstr. 57/A
Pfau, Ursula Hausfrau, Mühlhausen, Max-Brod-Weg 14
Hill, Philipp Programmierer, Bad Cannstatt, Züricher Str. 53
Ripsam, Iris Finanzwirtin, Möhringen, Europaplatz 8
Kotz, Alexander Selbständiger Sanitär- und Heizungsbaumeister, Ost, Anna-Blos-Weg 22
Schrode, Stefanie Sozialwissenschaftlerin, West, Klopstockstr. 68
Dilmen, Erol Diplomingenieur Maschinenbau, Mühlhausen, Pelikanstr. 53/A
Stradinger, Fred-Jürgen Ministerialrat, Degerloch, Obere Weinsteige 47
Metke, Christina Juristin, Möhringen, Sonnenbühl 52
Rudolf, Joachim Selbständiger Technischer Kaufmann, Degerloch, Mittlere Str. 22
Sauer, Jürgen Wissenschaftlicher Referent, Vaihingen, Meluner Str. 23
Heinz, Elisabeth Verlegerin, Zuffenhausen, Galvanistr. 18
Kirchner, Oliver Rechtsanwalt, West, Reinsburgstr. 210
Benzinger, Marc Selbstständiger Diplomingenieur (FH) Versorgungstechnik, Weilimdorf, Löwen-Markt 9
Jäger, Sonja Tierhomöopathin, Feuerbach, Stuttgarter Str. 179
Hötzel, Eva Rechtsanwältin, Bad Cannstatt, Mahlestr. 62/A
Dr. Vogt, Klaus Geschäftsführender Vorstand, Mitte, Heusteigstr. 21
Haug, Marion Schreinerin, Stammheim, Wigandstr. 13
Mezger, Sabine Marketing- und Vertriebsangestellte, Nord, Thomastr. 19
List, Manfred Selbständiger Buchhändler, Bad Cannstatt, Nauheimer Str. 55
Warth, Klaus-Dieter Selbständiger Weinbautechniker, Untertürkheim, Württembergstr. 120
Dr. Nopper, Klaus Wirtschaftsjurist, Möhringen, Feuerreiterweg 8
Mayer, Fabian Student, Degerloch, Auf dem Haigst 23
Mitsch, Matthias Rechtsanwalt, Untertürkheim, Nägelesäcker 17
Hildebrandt, Rene Referent, Zuffenhausen, Tapachstr. 67/8
Zaiß, Sigrid Kauffrau, z. Zt. Hausfrau, Obertürkheim, Luise-Benger-Str. 54
Porsch, Nicole Weinhändlerin, Süd, Im Oberen Kienle 89
Schneider, Michael Steuerberater, Botnang, Kauffmannstr. 7
Fischer-Rost, Christina Rechtsanwältin, West, Gutenbergstr. 130
Graunke, Mario Diplombetriebswirt (BA), Hedelfingen, Alosenweg 35
Pfister, Thomas Selbständiger Sanitär- und Heizungsbaumeister, Stammheim, Schwilkenhofstr. 43
Hintrager, Angela Arbeitsvermittlerin, Ost, Albert-Schäffle-Str. 101
Illner, Waltraud Sparkassenangestellte, Weilimdorf, Giebelstr. 13/A
Führinger, Axel Selbständiger Vorsorgespezialist, Feuerbach, Heimbergstr. 52
Schlichter, Johannes Selbständiger Unternehmensberater, Mühlhausen, Staffelseeweg 13
Dr. Bauer, Harald Wissenschaftlicher Angestellter, Süd, Böblinger Str. 184
Dr. Wetter, Peter Rechtsanwalt, Steuerberater, Mitte, Kernerstr. 48
Dr. Jacobsen-Bauer, Andrea Diplomchemikerin, Süd, Hohentwielstr. 63/A
Wolff, Hans Rüdiger Schreiner, Vaihingen, Stiftswaldstr. 7
Weith, Harald Marketingberater, Mühlhausen, Marabustr. 36
Reiners, Markus Kriminalbeamter, Bad Cannstatt, Im Geiger 25
Fingerle, Heike Dekorateurin, Zuffenhausen, Stammheimer Str. 80
Ebel, Heiko Selbständiger Apotheker, Untertürkheim, Sigurdweg 32
Dr. Fachet, Siegfried Kirchendienstjurist, Degerloch, Sprollstr. 31/A
Scazzariello, Pasquale Bankangestellter, Nord, Rosensteinstr. 113
Currle, Fritz Selbständiger Weinbaumeister, Obertürkheim, Tiroler Str. 17
Stamer, Henriette Gastronomin, Bad Cannstatt, Wildunger Str. 76
Rinker, Jochen Schüler, Wangen, Süßener Str. 36
Heisig, Helmut Verwaltungsangestellter, Weilimdorf, Mittenfeldstr. 34
Metzler, Peter Selbständiger Textilkaufmann, Ost, Neue Str. 29
Beyer, Peter Selbständiger Garten- und Landschaftspfleger, West, Falkertstr. 58
Dr. Loos, Dorit Professorin, Vaihingen, Buchenländer Str. 60
Bitte vergewissern Sie sich, dass Sie insgesamt nicht mehr als 60 Stimmen abgegeben haben!
Zur Kontrolle können Sie die Summe aller abgegebenen Stimmen in das
nebenstehende Kästchen eintragen; dies bedeutet keine Stimmabgabe
und wird bei der Stimmenzählung nicht gewertet.
Sie haben insgesamt 60 Stimmen.
Bitte beachten Sie:
• Kein Bewerber/keine Bewerberin darf mehr als drei Stimmen erhalten.
• Auch wenn Sie mehrere Stimmzettel verwenden, dürfen Sie insgesamt nicht mehr als 60 Stimmen abgeben.
• Wenn Sie mehr als insgesamt 60 Stimmen abgeben, sind alle von Ihnen verwendeten Stimmzettel ungültig!
Kontrollsumme:
Sozialdemokratische Partei
Deutschlands
201
202
203
204
205
206
207
208
209
210
211
212
213
214
215
216
217
218
219
220
221
222
223
224
225
226
227
228
229
230
231
232
233
234
235
236
237
238
239
240
241
242
243
244
245
246
247
248
249
250
251
252
253
254
255
256
257
258
259
260
SPD
Kanzleiter, Manfred Gewerkschaftssekretär, Hedelfingen, Speidelweg 3
Gröger, Marita Ergotherapeutin, Bad Cannstatt, Winterhaldenstr. 8
Reißig, Andreas Sozialwissenschaftler, Untertürkheim, Klabundeweg 8
Sawade, Annette Diplomchemikerin, Degerloch, Löwenstr. 16
Can, Ergun Diplomingenieur (FH) Maschinenbau, Degerloch, Trümmlestr. 24
Wüst, Monika Meisterin der Hauswirtschaft, Ost, Gänsheidestr. 66
Guckenberger, Jürgen Diplomingenieur Architektur, West, Schloßstr. 67
Dr. Blind, Roswitha Diplommathematikerin, Vaihingen, Waldburgstr. 88
Lutz, Udo Betriebsrat, Süd, Zellerstr. 83
Zürn, Ariane Studentin, Zuffenhausen, Markgröninger Str. 63
Dr. Reinfelder, Heinz Diplomagrarbiologe, Plieningen, Schachtelhalmweg 2
Dr. Kölbel, Sevil Diplomchemikerin, Nord, Lenzhalde 66
Baumstark, Robert Behindertenausbilder i. R., Feuerbach, Theodorstr. 33
Priebe, Claudia Diplomdesignerin (FH), Süd, Falbenhennenstr. 5
Körner, Martin Diplomvolkswirt, Ost, Urachstr. 8
Freese, Jasmin Handwerksunternehmerin, Botnang, Eltinger Str. 62
Dr. Kußmaul, Rainer Professor für Mathematik, Heumaden, Quarzweg 3
Weiß, Ingrid Realschullehrerin, Bad Cannstatt, Argonnenstr. 29
Thurner, Robert Polizeibeamter, Zuffenhausen, Mönchsbergstr. 63
Vowinkel, Judith Sozialpädagogin, Stammheim, Niebuhrweg 79
Ledebur, Klaus-Jürgen Gewerkschaftssekretär, Möhringen, Hieberstr. 52
Dr. Hackl, Maria Jugendhilfereferentin, Degerloch, Kauzenhecke 15
Ungeheuer, Wilhelm Diplomvolkswirt, Hausen, Iptinger Weg 1
Carl, Claudia Juristin, Heumaden, Schwendestr. 16/A
Seeger, Harald Diplomingenieur, Zuffenhausen, Hohenloher Str. 91
Heller-Pawlicki, Gabriele Fachkraft im Gesundheitswesen, Ost, Haußmannstr. 102
Da Re, Giacomino Sozialberater, Ost, Planckstr. 10
Nissle, Claudia Steuerberaterin, Botnang, Lindpaintnerstr. 66
Jäger, Johannes Lehrer, Hofen, Möwenweg 42
Cocci, Carmela Bürokauffrau, West, Rotebühlstr. 84
Theilacker-Marhöfer, Susanne Personalfachkauffrau, Münster, Moselstr. 99/B
Kühn, Reinhard Freier Architekt, Süd, Feldbergstr. 111
Hennig-Klingsporn, Carola Technische Lehrerin, Hedelfingen, Gärtnerstr. 40
Faenger, Heiko Senior-Anwendungsbetreuer, Burgholzhof, James-F.-Byrnes-Str. 4
Brodda, Ralf Mieteranwalt, West, Reinsburgstr. 132
Schumacher, Heike Verwaltungsangestellte, Möhringen, Rübezahlweg 52
Maile, Ingo Rentner, Bad Cannstatt, Namurstr. 8
Hafner, Marianne Steuerbevollmächtigte, Feuerbach, Feuerbacher-Tal-Str. 78
Jäger, Eckart Oberstaatsanwalt, Uhlbach, Innsbrucker Str. 40
Möller-Pantleon, Gisela Rentnerin, West, Vogelsangstr. 81/2
Mammoser-Walddörfer, Carmen Opernsängerin, Hedelfingen, Untere Heckenstr. 56/A
Zeh, Gudrun Versicherungskauffrau, Bad Cannstatt, Daimlerstr. 29
Papoulias, Georgios Gastronom, Mitte, Leuschnerstr. 17
Amann, Isabell Rechtsreferendarin, Zuffenhausen, Markelsheimer Str. 48
Walter, Cornelia Studentin, Ost, Urachstr. 5
De La Rosa, Steven Angestellter, Süd, Böheimstr. 97
Meiser, Ursula Studentin, Feuerbach, Sankt-Pöltener-Str. 54
Rottenburger, Lars Diplompolitologe, Mitte, Stotzstr. 1
Plüss, Ursula Personalkauffrau, Süd, Schwarzwaldstr. 116
da Cruz e Silva, Aida Fremdsprachenkorrespondentin, Weilimdorf, Mainzer Str. 22
Klähr, Roswitha Beraterin in der Jugendhilfe, West, Forststr. 208
Seitz, Ulrich Sozialarbeiter, Süd, Strohberg 27/F
Schreiber, Heidemarie Erzieherin, Bad Cannstatt, Obere Waiblinger Str. 147/A
Demko, Ute Lehrerin, Vaihingen, Honigwiesenstr. 9
Mammel, Uwe Oberstudienrat, Zuffenhausen, Hohlgrabenäcker 2
Trüdinger, Jörg Diplomkaufmann, Ost, Hackstr. 118
Kleiner, Wolfgang Ingenieur, West, Schwabstr. 141
Deligiannis, Charissis Betriebsrat, Feuerbach, Im Gaizen 42
Schäfer, Martin Unternehmer, Süd, Liststr. 23
Sanocki, Robert Auszubildender, Birkach, Erisdorfer Str. 23
Bitte vergewissern Sie sich, dass Sie insgesamt nicht mehr als 60 Stimmen abgegeben haben!
Zur Kontrolle können Sie die Summe aller abgegebenen Stimmen in das
nebenstehende Kästchen eintragen; dies bedeutet keine Stimmabgabe
und wird bei der Stimmenzählung nicht gewertet.
Kontrollsumme:
Amtlicher Stimmzettel für die Wahl des Gemeinderats
in der Landeshauptstadt Stuttgart am 13. Juni 2004
Sie haben insgesamt 60 Stimmen.
Bitte beachten Sie:
• Kein Bewerber/keine Bewerberin darf mehr als drei Stimmen erhalten.
• Auch wenn Sie mehrere Stimmzettel verwenden, dürfen Sie insgesamt nicht mehr als 60 Stimmen abgeben.
• Wenn Sie mehr als insgesamt 60 Stimmen abgeben, sind alle von Ihnen verwendeten Stimmzettel ungültig!
Bitte lesen Sie vor der Stimmabgabe unbedingt das Merkblatt „Wichtige Hinweise für die Stimmabgabe“! Wahlvorschlag:
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
301
302
303
304
305
306
307
308
309
310
311
312
313
314
315
316
317
318
319
320
321
322
323
324
325
326
327
328
329
330
331
332
333
334
335
336
337
338
339
340
341
342
343
344
345
346
347
348
349
350
351
352
353
354
355
356
357
358
359
360
Sie haben insgesamt 60 Stimmen.
Bitte beachten Sie:
• Kein Bewerber/keine Bewerberin darf mehr als drei Stimmen erhalten.
• Auch wenn Sie mehrere Stimmzettel verwenden, dürfen Sie insgesamt nicht mehr als 60 Stimmen abgeben.
• Wenn Sie mehr als insgesamt 60 Stimmen abgeben, sind alle von Ihnen verwendeten Stimmzettel ungültig!
Bitte lesen Sie vor der Stimmabgabe unbedingt das Merkblatt „Wichtige Hinweise für die Stimmabgabe“! Wahlvorschlag:
GRÜNE
Marx, Ursula Krankenschwester, Vaihingen, Steigstr. 49
Wölfle, Werner Jugendhilfeplaner, West, Zeppelinstr. 47
Aras, Muhterem Steuerberaterin, West, Seyfferstr. 50
Dr. Kienzle, Michael Literaturwissenschaftler, Süd, Alexanderstr. 116
Fischer, Silvia Berufsschullehrerin, Feuerbach, Thomas-Mann-Str. 71
Kugler, Roland Rechtsanwalt, Ost, Landhausstr. 86/B
Peppler-Kelka, Doris Töpferin, Süd, Zellerstr. 75
Pätzold, Peter Architekt, Süd, Cottastr. 49
Schiller-Schenten, Heike Ausstellungsmacherin, Mitte, Christophstr. 37
Winter, Andreas Musiker, Feuerbach, Stuttgarter Str. 15
Münch, Andrea Rechtsanwältin, Bad Cannstatt, Hofener Str. 66
Lateier, Michael Studienberater, West, Ludwigstr. 87/C
Feindor, Daniela Diplombiologin, Weilimdorf, Am Seelachwald 17
Huppertz, Cornelius Diplomsozialwissenschaftler, Vaihingen, Beim Römerhaus 3
Kirschner, Ines Kinder- und Jugendärztin, Süd, Neue Weinsteige 10
Hoogvliet, Rudolf Vorstandsreferent, Mitte, Jakobstr. 18
Kurz, Britta Politikwissenschaftlerin, Ost, Hackstr. 73/A
Dr. Grotheer, Horst-Henning Physiker, Degerloch, Karl-Pfaff-Str. 7/B
Wittlinger, Sonja Redakteurin, West, Schwabstr. 123
Jaworek, Wolfgang Verleger, Süd, Liststr. 7/B
Weber, Britta Selbständige, Feuerbach, Klagenfurter Str. 7
Groll, Andreas Diplomagraringenieur, Möhringen, Hieberstr. 38
Fischer, Ingrid Werbefachgestalterin, Degerloch, Hoffeldstr. 251
Gernhardt, Nicholas Diplombetriebswirt (BA), West, Lerchenstr. 51
Neipp-Gereke, Irmela Heilpädagogin, Nord, Birkendörfle 16
Eppelsheimer, Heinz Gymnasiallehrer, Sillenbuch, Mendelssohnstr. 18/B
Ströbel, Katrin Künstlerin, Mitte, Hohenheimer Str. 66
Noukas, Georgios Diplomkaufmann, West, Silberburgstr. 36
Kienzle, Veronika Flüchtlingskoordinatorin, Süd, Alexanderstr. 116
Friedel, Franz-Xaver Rechtsanwalt, Möhringen, Lieschingstr. 16
Metz-Kurth, Petra Sozialpädagogin, West, Forststr. 197
Albrecht, Thomas Unternehmensberater, Vaihingen, Lindenstr. 7
Christian, Hedwig Geschäftsführerin, Ost, Distlerstr. 27
Hall, Hans-Henning Diplomingenieur (FH) Landschaftspflege, Möhringen, Degerlocher Str. 47
Schuhbauer, Ruth Buchhändlerin, West, Augustenstr. 123
Keller, Peter Diplompsychologe, Bad Cannstatt, Reichenhaller Str. 38
Schenten, Judith Kommunikationsdesignerin, Mitte, Christophstr. 37
Levedag, Hansjörg Architekt, West, Vogelsangstr. 28
Mann, Mercedes Erzieherin, Mitte, Hohenheimer Str. 42
Möhrle, Reinhard Sozialpädagoge, West, Rosenbergstr. 148/1
Preuthen, Ursula Kindertagesstättenleiterin, West, Rötestr. 49
Dengler, Thomas Diplomökonom, Botnang, Sommerhaldenstr. 72/A
Einselen, Dorothe Sozialarbeiterin, Ost, Nikolausstr. 16
Fuhse, Jan Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Süd, Bachwiesenstr. 14/1
Steinbächer, Julia Musikerin, Süd, Mörikestr. 56
Volkert, Bernd Wahlkreismitarbeiter, Süd, Todtnauer Str. 5/B
Nuber-Schöllhammer, Gabriele Kaufmännische Angestellte, Nord, Birkenwaldstr. 135
Knödler, Benjamin Student, Obertürkheim, Tiroler Str. 75
Kaiser, Friederike Volljuristin, Nord, Ehrenhalde 8
Lindner, Bernd Sozialarbeiter, Süd, Adlerstr. 50
Leffhalm, Inge Nudelmacherin, Süd, Alexanderstr. 116
Zeltwanger, Rainer Fahrschulinhaber, Vaihingen, Goldregenweg 28
Lindlohr, Andrea Wissenschaftliche Referentin, West, Ludwigstr. 3
Stötzer, Tobias Diplombetriebswirt (BA), Mitte, Neue Brücke 6
Tast, Christa Krankenschwester, Vaihingen, Starenweg 7
Bock, Gerhard Verwaltungsangestellter, West, Gaußstr. 46/1
Dr. Grotheer, Elke Ärztin, Degerloch, Karl-Pfaff-Str. 7/B
Breitenbücher, Mark Diplominformatiker, Mitte, Bopserstr. 8
Weible, Iris Bankkauffrau, Mitte, Werastr. 115
Dogan, Adil Verwaltungsangestellter, Zuffenhausen, Tapachstr. 7
Bitte vergewissern Sie sich, dass Sie insgesamt nicht mehr als 60 Stimmen abgegeben haben!
Zur Kontrolle können Sie die Summe aller abgegebenen Stimmen in das
nebenstehende Kästchen eintragen; dies bedeutet keine Stimmabgabe
und wird bei der Stimmenzählung nicht gewertet.
Amtlicher Stimmzettel für die Wahl des Gemeinderats
in der Landeshauptstadt Stuttgart am 13. Juni 2004
Kontrollsumme:
Freie Wähler
401
402
403
404
405
406
407
408
409
410
411
412
413
414
415
416
417
418
419
420
421
422
423
424
425
426
427
428
429
430
431
432
433
434
435
436
437
438
439
440
441
442
443
444
445
446
447
448
449
450
451
452
453
454
455
456
457
458
459
460
Zeeb, Jürgen Freier Architekt, Weilimdorf, Goslarer Str. 101
Zaiß, Konrad Selbständiger Weinbaumeister, Obertürkheim, Mörgelenstr. 24
Fahrion, Joachim Selbständiger Bauingenieur, Feuerbach, Lenbachstr. 125
Kauderer, Robert Selbständiger Malermeister, Bad Cannstatt, Wilhelmstr. 22
Aichinger, Peter Selbständiger Vermessungsingenieur, Obertürkheim, Asangstr. 136
Gulde, Christoph Selbständiger Apotheker, Weilimdorf, Huttenstr. 25
Bodenhöfer-Frey, Ilse Betriebswirtin des Handwerks, Rohracker, Edenbergstr. 12
Palmer, Stefan Selbständiger Gärtnermeister, Zuffenhausen, Blankensteinstr. 64
Baisch, Dieter Selbständiger Kaufmann, Hedelfingen, Alosenweg 75
Krüger, Knut Franz Mathematiker, Sillenbuch, Kernenblickstr. 37
Schäfer, Heidemarie Selbständige Kauffrau, West, Ludwigstr. 72
Ludmann, Joachim Landwirt, Weilimdorf, Ditzinger Str. 91
Pfeiffer, Wolfgang Selbständiger Gärtnermeister, Möhringen, Friedrichsberg 58
Schuler, Ursula Marie Großgastronomin, Bad Cannstatt, Mercedesstr. 7
Ruf, Konrad Professor, Vaihingen, Hirschsprung 38
Offner-Hofstetter, Christel Geschäftsführerin, Botnang, Brucknerstr. 13
Hils, Alfred Selbständiger Vermessungsingenieur, Süd, Immenhofer Str. 90
Dr. Zaiß, Werner Geschäftsführer, Uhlbach, Luise-Benger-Str. 54
Kastner, Werner Freier Architekt, Degerloch, Hoffeldstr. 255
Wolf, Frida Tankstellenbetreiberin, Rohracker, Rohrackerstr. 213
Lorenz, Marcus Selbständiger Gärtnermeister, Feuerbach, Langhansstr. 33
Hopf, Eva Maria Eventmanagerin, Degerloch, Nauener Str. 13
Kauderer, Steffen Selbst. Malermeister, Bad Cannstatt, Heinrich-Ebner-Str. 4
Raiser, Jürgen Polizeihauptkommissar, Weilimdorf, Maierhofstr. 9
Dr. Baatz, Klaus-Peter Zahnarzt, Ost, Payerstr. 7
Windisch, Almuth Schulrätin, Vaihingen, Wolfmahdenstr. 37/A
Bubeck, Hans-Peter Selbständiger Modellbaumeister, Feuerbach, Wittlinger Str. 18
Eifler, Horst Dieter Selbständiger Elektromeister, Hedelfingen, Untere Heckenstr. 32
Futterknecht, Martin Selbständiger Augenoptikermeister, Weilimdorf, Goslarer Str. 54
Müller, Hagen Selbständiger Gärtnermeister, Süd, Hohentwielstr. 136/1
Wäckerle-Kuhn, Gabriele Elsbeth Diplompädagogin, Zuffenhausen, Rappenberg 51
Kretschmaier, Jochen Reifenfachhändler, Botnang, Händelstr. 16
Koch, Karl-Heinz Feuerwehrmann, Wangen, Höhbergstr. 5
Busch, Günther Weingärtner, Untertürkheim, Württembergstr. 205
Mezger, Erich Freier Architekt, Vaihingen, Jurastr. 3
Kleindienst, Peter Michael Bauingenieur, Sillenbuch, Äckerwaldstr. 40
Schaber, Eugen Weingärtner, Uhlbach, Luise-Benger-Str. 40
Weiß, Heinz Vertriebsbeauftragter, Vaihingen, Rohrer Höhe 52
Reschke, Anneliese Kaufmännische Angestellte, Ost, Welzheimer Str. 18
Kurrle, Martin Betriebsleiter, Uhlbach, Trollingerstr. 21
Sinzinger, Rainer Otto Freier Architekt, Weilimdorf, Gäublick 24
Klopfer, Jörg Geschäftsführer, Weilimdorf, Im Hirschgrund 26
Reihle, Rudolf Selbständiger Elektromeister, Degerloch, Jahnstr. 57
Dr. Gehring, Walter Messegeschäftsführer a. D., Sillenbuch, Dehmelweg 10
Blattner, Hermann Selbständiger Stuckateurmeister, Obertürkheim, Mirabellenstr. 30
Bahmann, Georg Freier Journalist, Süd, Heslacher Wand 28
Joos, Klaus Industriekaufmann, Zuffenhausen, Stockheimer Str. 35
Bubeck, Hans-Dieter Brennstoffhändler, Obertürkheim, Augsburger Str. 705
Hils, Guido Selbständiger Vermessungsingenieur, Ost, Neue Str. 161
Wöhrwag, Hans-Peter Selbständiger Weingärtner, Untertürkheim, Grunbacher Str. 5
Habermann, Jan Schüler, Sillenbuch, Spaichinger Str. 31
Zondler, Werner Vertriebsleiter, Wangen, Buchauer Str. 9
Diercks, Jürgen Lehrbeauftragter (FH), Feuerbach, Goslarer Str. 125/A
Epple, Frank Rechtsanwalt, Botnang, Vaihinger Landstr. 5
Wurst, Dietmar Gärtner, Möhringen, Unteraicher Str. 50
Freund, Roland Selbständiger Apotheker, Weilimdorf, Pforzheimer Str. 314
Bechstein, Friedrich Zimmermeister, Uhlbach, Uhlbacher Str. 220
Rupf, Hannelore Kaufmännische Angestellte, Feuerbach, Steiermärker Str. 113
Steimle, Hubert Elektromeister i. R., Vaihingen, Am Ochsenwald 13
Dr. Mehrle, Hans Rechtsanwalt, Notar a. D., Botnang, Oberer Kirchhaldenweg 141
Bitte vergewissern Sie sich, dass Sie insgesamt nicht mehr als 60 Stimmen abgegeben haben!
Zur Kontrolle können Sie die Summe aller abgegebenen Stimmen in das
nebenstehende Kästchen eintragen; dies bedeutet keine Stimmabgabe
und wird bei der Stimmenzählung nicht gewertet.
Kontrollsumme:
Amtlicher Stimmzettel für die Wahl des Gemeinderats
in der Landeshauptstadt Stuttgart am 13. Juni 2004
Amtlicher Stimmzettel für die Wahl des Gemeinderats
in der Landeshauptstadt Stuttgart am 13. Juni 2004
Sie haben insgesamt 60 Stimmen.
Bitte beachten Sie:
• Kein Bewerber/keine Bewerberin darf mehr als drei Stimmen erhalten.
• Auch wenn Sie mehrere Stimmzettel verwenden, dürfen Sie insgesamt nicht mehr als 60 Stimmen abgeben.
• Wenn Sie mehr als insgesamt 60 Stimmen abgeben, sind alle von Ihnen verwendeten Stimmzettel ungültig!
Bitte lesen Sie vor der Stimmabgabe unbedingt das Merkblatt „Wichtige Hinweise für die Stimmabgabe“! Wahlvorschlag:
Freie Demokratische Partei
501
502
503
504
505
506
507
508
509
510
511
512
513
514
515
516
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518
519
520
521
522
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524
525
526
527
528
529
530
531
532
533
534
535
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538
539
540
541
542
543
544
545
546
547
548
549
550
551
552
553
554
555
556
557
558
559
560
Bitte lesen Sie vor der Stimmabgabe unbedingt das Merkblatt „Wichtige Hinweise für die Stimmabgabe“! Wahlvorschlag:
FDP
Zeeb, Rolf Selbständiger Schreinermeister, Feuerbach, Jakob-Kraus-Str. 59
von Stein, Rose Diplomhaushaltsökonomin, Ost, Rößlinweg 3
Saal-Rannacher, Ingrid Ministerialrätin, Nord, Am Kräherwald 75
Haas, Florian Heinrich Student, Plieningen, Sanddornweg 3/B
Wecker, Ulrich Rechtsanwalt, Schönberg, Taldorfer Str. 48
Willmann, Günther Freier Journalist, Bad Cannstatt, Im Geiger 91
Kiesswetter, Ekkehard Rechtsanwalt, Ost, Plettenbergstr. 14
Porten, Erika Medizinisch-Technische Assistentin, Weilimdorf, Solitudestr. 384
Kämmer, Babette Industriekauffrau, Möhringen, Sindelbachstr. 17
Dr. Werwigk, Matthias Direktor der Landesbank, West, Gaußstr. 34
Scholtz, Ulrich Architekt, Riedenberg, Olivenstr. 4
Schmid, Karlheinz Selbständiger Flaschnermeister, Zuffenhausen, Thomas-Münzer-Weg 71
Eskilsson, Charlotta Bankfachwirtin, Nord, Wiederholdstr. 12
Conz, Michael Informatiker, Süd, Müllerstr. 9
Mazzaro, Erika Sozialhilfesachbearbeiterin, Ost, Libanonstr. 20
Dr. Ruppmann, Achim Arzt, Vaihingen, Greutäckerstr. 9
Momm, Inge Diplombiologin, Birkach, Birkheckenstr. 49
Lutz, Helfried Immobilienverwalter, Bad Cannstatt, August-Lämmle-Weg 6
Yüksel, Sibel Rechtsanwältin, West, Rotebühlstr. 69
Klingler, Bernd Selbst. Kommunikationsberater, Weilimdorf, Greutterstr. 61/B
Dr. Schumm, Michael Zahnarzt, Botnang, Nöllenstr. 58
Hanle, Carmen Krankenschwester, Weilimdorf, Solitudestr. 262
Serwani, Armin Fahrdienstleiter, Nord, Birkendörfle 4
Dr. Stahr, Karl Universitätsprofessor, Süd, Altenbergstr. 43/D
Wagner, Heidemarie Selbständige Bauunternehmerin, Zuffenhausen, Mönchsbergstr. 62
Walter, Rolf Geschäftsführer, Feuerbach, Walterstr. 8
Walz, Lutz Peter Diplomingenieur (FH) Architektur, Stammheim, Marco-Polo-Weg 23
Scheef, Hartmut Bauingenieur, Untertürkheim, Bertholdweg 3
Käppler, Elisabeth Bilanzbuchhalterin, Degerloch, Am Oberen Berg 37
Dr. Ortwein, Edmund Regierungsrat, Mitte, Moserstr. 18
Schübel, Ralf Hermann Selbständiger Medieninformatiker, Nord, Menzelstr. 19
Rüter, Renate Hausfrau, Botnang, Belaustr. 12
Franz, Annemarie Krankenschwester, Sillenbuch, Bernsteinstr. 54
Dr. Oechsner, Matthias Apotheker, Feuerbach, Taunusstr. 3
Hölzel, Christoph Student, Vaihingen, Bischoffstr. 18
Wolff, Klaus Technik- und Sportlehrer, Stammheim, Münchinger Str. 21
Barwasser, Angelika Elisabeth Geschäftsführerin, Nord, Im Schüle 24
Karle, Jürgen Selbst. Recyclingunternehmer, Botnang, Mittlerer Bauernwaldweg 42
Eppinger, Bernd Rechtsanwalt, Möhringen, Sonnenbühl 3/A
Heim, Götz Wolfgang Oberstudiendirektor i. R., West, Markelstr. 18
Lienig, Horst Steuerberater, Zuffenhausen, Mönchsbergstr. 94
Frey, Renate Notariatsassessorin, Sillenbuch, Bernsteinstr. 152
Braun, Günter Schreinermeister, West, Esperantostr. 1
Dr. Geisslreither, Werner Geschäftsführer, Hedelfingen, Boskopweg 30
Aichner, Johannes Ingenieur, Möhringen, Trautäckerstr. 15
Hönig, Klaus Peter Studienprofessor i. R., Degerloch, Ahornstr. 34
Dr. Kostenbader, Uli Musikratsvorstand, Ost, Traubergstr. 10
Schäfer, Hans Reinhard Leitender Stadtverwaltungsdirektor i. R., Ost, Pischekstr. 62/C
Hanle, Sonja Hausfrau, Weilimdorf, Solitudestr. 262
Burgstahler, Helga Kommunikationswissenschaftlerin, West, Wildermuthweg 12
Dr. Wiechmann, Rolf Zahnarzt, Nord, Feuerbacher Heide 49
Held, Markus Einzelhandelskaufmann, Weilimdorf, Ditzinger Str. 39
Dr. Dahl, Gisela Ärztin, Möhringen, Fritz-Ulrich-Weg 12/A
Wulf, Christian Softwareentwickler, Mitte, Christophstr. 26
Ankele, Manfred Reisegastronom, Bad Cannstatt, Mahlestr. 65/B
Eisele, Gerda Beamtin, Süd, Hahnstr. 28
Dr. Gutscher, Jörg Michael Landesgeschäftsführer a. D., Bad Cannstatt, Argonnenstr. 32
Gerischer, Wolfgang Rechtsanwalt, Botnang, Chopinstr. 50
Müller, Dorothee Studentin, Sillenbuch, Kristallweg 15
Fode, Heinz Versicherungskaufmann, Stammheim, Korntaler Str. 120
Bitte vergewissern Sie sich, dass Sie insgesamt nicht mehr als 60 Stimmen abgegeben haben!
Zur Kontrolle können Sie die Summe aller abgegebenen Stimmen in das
nebenstehende Kästchen eintragen; dies bedeutet keine Stimmabgabe
und wird bei der Stimmenzählung nicht gewertet.
Sie haben insgesamt 60 Stimmen.
Bitte beachten Sie:
• Kein Bewerber/keine Bewerberin darf mehr als drei Stimmen erhalten.
• Auch wenn Sie mehrere Stimmzettel verwenden, dürfen Sie insgesamt nicht mehr als 60 Stimmen abgeben.
• Wenn Sie mehr als insgesamt 60 Stimmen abgeben, sind alle von Ihnen verwendeten Stimmzettel ungültig!
Kontrollsumme:
DIE REPUBLIKANER
601
602
603
604
605
606
607
608
609
610
611
612
613
614
615
616
617
618
619
620
621
622
623
624
625
626
627
628
629
630
631
632
633
634
635
636
637
638
639
640
641
642
643
644
645
646
647
648
649
650
651
652
653
654
655
656
657
658
659
660
REP
Lieberwirth, Dieter Diplomvolkswirt, Nord, Robert-Haug-Weg 2
Dr. Schlierer, Rolf Arzt, Rechtsanwalt, Nord, Hermann-Kurz-Str. 27
Haas, Willy Diplomverwaltungsbetriebswirt (FH), Mühlhausen, Veitstr. 16
Johnson, Sabine Diplomingenieur, Nord, Hildebrandstr. 57
Wörz, Wolf Diplomingenieur (FH), Vaihingen, Glockenblumenstr. 45
Roos, Udo Maurermeister, Bad Cannstatt, Endersbacher Str. 59
Melber, Thomas Diplombetriebswirt (FH), Sillenbuch, Fred-Uhlman-Str. 11
d´Acierno-Bachmann, Anna-Maria Sekretärin, Bad Cannstatt, Asternweg 19/1
Raff, Jürgen Kaufmann, Möhringen, Laustr. 56
Joos, Erwin Hauptbrandmeister a. D., Bad Cannstatt, Erbstetter Str. 10
Thaidigsmann, Otto Rentner, Ost, Rotenbergstr. 112
Fischer, Detlef Sachbearbeiter, Zuffenhausen, Brackenheimer Str. 32
Orth, Andreas Werbekaufmann, Weilimdorf, Pforzheimer Str. 338
Kreber, Axel Krankenpfleger, West, Gutenbergstr. 50/A
Frolovs, Elfriede Rentnerin, Nord, Kleinstr. 26
Beug, Wilfried Bahnschutzmitarbeiter, Mühlhausen, Hahnweilerstr. 32
Oesterle, Rolf Heizungsbaumeister, Bad Cannstatt, Deckerstr. 51
Brandes, Reiner Fotograf, Nord, Robert-Mayer-Str. 85
Pfander, Peter Kaufmann, Mühlhausen, Wenzelstr. 6
Ullrich, Adalbert Regierungsdirektor, Bad Cannstatt, Düsseldorfer Str. 14/D
Ried, Otto Marketingfachmann, Weilimdorf, Molchweg 95
Spang, Wolfgang Technischer Kaufmann, Süd, Wernhaldenstr. 26
Seiler, Werner Drogist, Stammheim, Münchinger Str. 3
Saalmann, Mirko Maler, Bad Cannstatt, Rosmarinweg 95
Mögle, Klaus Stellvertr. Heimleiter, Obertürkheim, Augsburger Str. 743
Voigt, Alexander IT-Berater, Sillenbuch, Nellinger Str. 68
Müller, Roland Karosseriebauer, Zuffenhausen, Zehnthof 7
Dalferth, Siegfried Busfahrer, Hedelfingen, Planstr. 9
Pfander, Thomas Sachbearbeiter, Mühlhausen, Wenzelstr. 6
Streule, Günter Hausmeister, Mühlhausen, Baltenstr. 35
Horeth, Georg Privatdetektiv, Botnang, Brucknerstr. 53
Schlierer, Gertraude Hausfrau, Nord, Hermann-Kurz-Str. 27
Böttcher, Eva Rentnerin, Mühlhausen, Schneideräckerstr. 53
Kielmayer, Ewald Maler, Mühlhausen, Wallensteinstr. 21
Pyrags, Hans-Jürgen Bahnangestellter, Nord, Eckartstr. 3
Wörner, Alexander Technischer Angestellter, Süd, Böhmisreuteweg 18
Pretor, Herbert Rentner, Süd, Burgstallstr. 35
Leck, Matthias Werkschutzfachkraft, Bad Cannstatt, Duisburger Str. 22/1
Menschik, Olaf Bäcker, Bad Cannstatt, Bottroper Str. 65
Jerg, Roland Rentner, Bad Cannstatt, Memmingerstr. 6
Fritz, Thomas Kraftfahrer, Ost, Haußmannstr. 109
Bergmann, Karsten Koch, Feuerbach, Föhrichstr. 6
Späth, Josef Rentner, Nord, Eckartstr. 3
Hampe, Heinz Kfz-Schlosser, Nord, Am Weißenhof 36
Ilgmeier, Marcus Fliesenleger, Bad Cannstatt, Ruhrstr. 84
Pfander, Andrea Kaufmann, Mühlhausen, Wenzelstr. 6
Schoch, Dieter Rentner, Münster, Nagoldstr. 86
Schoch, Doris Rentnerin, Münster, Nagoldstr. 86
Layer-Punia, Regina Betriebsinformatikerin, Münster, Austr. 55
Falkenstein, Axel Prokurist i. R., Ost, Sedanstr. 8
Wörz, Brigitte Verlagsangestellte, Mühlhausen, Stumpstr. 20
Weege, Günther Rentner, Mühlhausen, Königsseestr. 33
Oesterle, Heidi Verwaltungsangestellte i. R., Bad Cannstatt, Deckerstr. 51
Sprenger, Siegfried Schneidermeister, Mitte, Alexanderstr. 13
Thaidigsmann, Lieselotte Rentnerin, Ost, Rotenbergstr. 112
Krieglsteiner, Thilo Dackdecker, Birkach, Schönbergstr. 41/B
Herrmann, Rosa-Maria Werkschreiberin, Bad Cannstatt, In den Ringelgärten 99
Stampf, Roza Rentnerin, Vaihingen, Steigstr. 34
Schweikert, Helmut Berufsschullehrer i. R., West, Rötestr. 48
Rimmelin, Mathilde Verwaltungsangestellte i. R., West, Forststr. 206
Bitte vergewissern Sie sich, dass Sie insgesamt nicht mehr als 60 Stimmen abgegeben haben!
Zur Kontrolle können Sie die Summe aller abgegebenen Stimmen in das
nebenstehende Kästchen eintragen; dies bedeutet keine Stimmabgabe
und wird bei der Stimmenzählung nicht gewertet.
Kontrollsumme:
Amtlicher Stimmzettel für die Wahl des Gemeinderats
in der Landeshauptstadt Stuttgart am 13. Juni 2004
Amtlicher Stimmzettel für die Wahl des Gemeinderats
in der Landeshauptstadt Stuttgart am 13. Juni 2004
Sie haben insgesamt 60 Stimmen.
Bitte beachten Sie:
• Kein Bewerber/keine Bewerberin darf mehr als drei Stimmen erhalten.
• Auch wenn Sie mehrere Stimmzettel verwenden, dürfen Sie insgesamt nicht mehr als 60 Stimmen abgeben.
• Wenn Sie mehr als insgesamt 60 Stimmen abgeben, sind alle von Ihnen verwendeten Stimmzettel ungültig!
Bitte lesen Sie vor der Stimmabgabe unbedingt das Merkblatt „Wichtige Hinweise für die Stimmabgabe“! Wahlvorschlag:
Partei des Demokratischen
Sozialismus
701
702
703
704
705
706
707
708
709
710
711
712
713
714
715
716
717
718
719
720
721
722
723
724
725
726
727
728
729
730
731
732
733
734
735
736
737
738
739
740
741
742
743
744
745
746
747
748
749
750
751
752
753
754
755
756
757
758
759
760
Sie haben insgesamt 60 Stimmen.
Bitte beachten Sie:
• Kein Bewerber/keine Bewerberin darf mehr als drei Stimmen erhalten.
• Auch wenn Sie mehrere Stimmzettel verwenden, dürfen Sie insgesamt nicht mehr als 60 Stimmen abgeben.
• Wenn Sie mehr als insgesamt 60 Stimmen abgeben, sind alle von Ihnen verwendeten Stimmzettel ungültig!
Bitte lesen Sie vor der Stimmabgabe unbedingt das Merkblatt „Wichtige Hinweise für die Stimmabgabe“! Wahlvorschlag:
PDS
Küstler, Ulrike Verwaltungsangestellte, Untertürkheim, Stubaier Str. 2
Dr. Hammel, Manfred Verwaltungsdienstassessor, Weilimdorf, Am Waldrain 12
van Kleef, Sonja Lehrerin, West, Markelstr. 24
Hoeber, Dirk Call-Center-Agent, Botnang, Griegstr. 13/B
Kluge, Janka Verkäuferin, Mitte, Wilhelmstr. 6
Pfennig, Werner Gewerkschaftssekretär i. R., West, Zeppelinstr. 37/A
Breitling, Ellen Rentnerin, Stammheim, Burtenbachstr. 6
Harman, Hüseyin Metallfacharbeiter, West, Hegelstr. 47
Bendel, Paul Sozialarbeiter, Nord, Hildebrandstr. 31
Hoepfner, Wolfgang Straßenbahnfahrer, Kaltental, Fuchswaldstr. 34
Moll, Gertrud Organisationsprogrammiererin, Süd, Baumreute 56/A
Reifferscheidt, Antje Altenpflegerin, West, Leuschnerstr. 65
Kuzu, Kemal Marktleiter, Feuerbach, Wiener Str. 305/B
Beyerlein, Undine Erzieherin, Stammheim, Ehniweg 29
Sperandio, Adele Technische Assistentin i. R., Ost, Hackstr. 21
Niklaus, Clemens Lehramtsanwärter, Zuffenhausen, Am Stadtpark 44
Hofmann, Reiner Betriebsrat, Neugereut, Rohrdommelweg 6
Lippmann, Jan Sozialarbeiter, Zuffenhausen, Marconistr. 50
Reif, Karl Betriebsrat, Zuffenhausen, Weikersheimer Str. 22
Heyschmidt, Kurt Rentner, Neuwirtshaus, Halligenstr. 42
Burger, Hans Energieanlagenelektroniker, Ost, Teckstr. 40
Grimm, Rudi Verkäufer, Mitte, Werastr. 5
Grimm, Werner Telefonist, z. Zt. arbeitslos, Mitte, Werastr. 5
Urban, Mario Gastwirt, West, Gutenbergstr. 45
Küstler, Alfred Verlagsangestellter, Untertürkheim, Stubaier Str. 2
Hanle, Peter Diplomingenieur (FH), Weilimdorf, Nollendorfstr. 2
Rupp, Gerhard Buchhalter, West, Augustenstr. 74
Sass, Peter Schriftsteller, West, Gaußstr. 37
Scharon, Peter Buchhalter, Feuerbach, Bubenhaldenstr. 21
Thal, Peter Ver- und Entsorger, West, Rosenbergstr. 196
Gueci, Nicolo Rentner, Süd, Römerstr. 89
Salmela, Raili Bildungsreferentin, Lederberg, Schildfarnweg 29
Jellinghaus, Dieter Zeitungsausträger, Mitte, Alexanderstr. 12/B
Dietenberger, Andre Netzwerktechniker, Mitte, Rosenstr. 39
Nickoleit-Seitler, Tina Angestellte, Bad Cannstatt, Memmingerstr. 15
Nickoleit, Mario Netzwerktechniker, Bad Cannstatt, Memmingerstr. 15
Riedelsheimer, Jürgen Technischer Angestellter, Obertürkheim, Uhlbacher Str. 118
Claußen, Michael Lagerist, Ost, Ecklenstr. 18
Günther, Elke Angestellte, Bad Cannstatt, Marktstr. 61
Knödel, Johanna Verwaltungsangestellte, Ost, Schwarenbergstr. 144
Wenzel, Rudolf Rentner, Ost, Schwarenbergstr. 144
Kromer, Annelore Kontoristin i. R., Süd, Hohentwielstr. 63/B
Kromer, Egon Techniker i. R., Süd, Hohentwielstr. 63/B
Frier, Jan Gärtner, Botnang, Franz-Schubert-Str. 66
Foldenauer, Hans Rentner, Zuffenhausen, Colmarer Str. 24
Götz, Monika Kinderkrankenschwester, Bad Cannstatt, Kienbachstr. 47
Buono, Pietro Karosseriebauer, Zuffenhausen, Markgröninger Str. 77
Sag, Senol Schuhmacher, Stammheim, Burtenbachstr. 12
Hoepfner, Susanne Kaufmännische Angestellte, Kaltental, Fuchswaldstr. 34
Krusche, Liane Kaufmännische Angestellte, Bad Cannstatt, Zuckerleweg 12
Schnelle, Gerhard Assessor, Bad Cannstatt, Zuckerleweg 12
Sousouridis-Doser, Ekaterini Steuerfachangestellte, Dürrlewang, Herschelstr. 8/D
Gräfe, Gabriele Kaufmännische Angestellte, Lederberg, Schildfarnweg 21
Gräfe, Andreas Busfahrer, Lederberg, Schildfarnweg 21
Hohlfeld, Achim Bäckermeister, Degerloch, Reutlinger Str. 66
Kuraß, Manfred Rentner, Riedenberg, Denkendorfer Wiesen 3
Michael, Thomas Technischer Angestellter, Nord, Im Schüle 10
Höckh, Sybille Taxiunternehmerin, Hallschlag, Rostocker Str. 51
Miller, Martha Ergotherapeutin, Bad Cannstatt, Obere Waiblinger Str. 145/C
Gerigk, Hildegard Physiotherapeutin, Neugereut, Rohrdommelweg 6
DIE GRAUEN – Graue Panther
801
802
803
804
805
806
807
808
809
810
811
812
813
814
815
816
817
818
GRAUE
Held, Uwe EDV-Techniker, Zuffenhausen, Borkumstr. 39
Schwarz, Eckhard Selbst. Drucker, Feuerbach, Fichtelbergstr. 35
Braune, Rolf Verkaufsleiter i. R., Ost, Staibenäcker 24
Klein, Hans Willi Lehrer, Feuerbach, Baumeisterweg 23
Groß, Ralf Gastronom, Ost, Luisenstr. 5
Bartz, Klaus Gastronom, Bad Cannstatt, Wildunger Str. 41
Fischer, Wolf-Peter Konrektor i. R., Zuffenhausen, Öhringer Str. 41
Trappe, Petra Medizinisch-Technische-Assistentin, Nord, Herdweg 46
Johannsen, Doris Physiotherapeutin, Nord, Relenbergstr. 64
Fischer, Martha-Elisabeth Sekretärin i. R., Untertürkheim, Scherrenstr. 24
Reichert, Lore Hausfrau, Feuerbach, Fichtelbergstr. 42
Sasse, Wolf-Peter Klärwart, Zuffenhausen, Borkumstr. 1
Schwarz, Helga Hausfrau, Feuerbach, Fichtelbergstr. 35
Woletz, Rudolf Rentner, Botnang, Millöckerstr. 16
Schwarz, Elisabethe Rentnerin, Feuerbach, Sankt-Pöltener-Str. 29
Hoffmann, Adele Schriftstellerin, Weilimdorf, Giebelstr. 55
Held, Michela Hundepflegerin, Zuffenhausen, Borkumstr. 39
Bachert-Mitschele, Anita Hausfrau, Zuffenhausen, Borkumstr. 23
Bitte vergewissern Sie sich, dass Sie insgesamt nicht mehr als 60 Stimmen abgegeben haben!
Zur Kontrolle können Sie die Summe aller abgegebenen Stimmen in das
nebenstehende Kästchen eintragen; dies bedeutet keine Stimmabgabe
und wird bei der Stimmenzählung nicht gewertet.
Bitte vergewissern Sie sich, dass Sie insgesamt nicht mehr als 60 Stimmen abgegeben haben!
Zur Kontrolle können Sie die Summe aller abgegebenen Stimmen in das
nebenstehende Kästchen eintragen; dies bedeutet keine Stimmabgabe
und wird bei der Stimmenzählung nicht gewertet.
Kontrollsumme:
Kontrollsumme:
Amtlicher Stimmzettel für die Wahl des Gemeinderats
in der Landeshauptstadt Stuttgart am 13. Juni 2004
Sie haben insgesamt 60 Stimmen.
Bitte beachten Sie:
• Kein Bewerber/keine Bewerberin darf mehr als drei Stimmen erhalten.
• Auch wenn Sie mehrere Stimmzettel verwenden, dürfen Sie insgesamt nicht mehr als 60 Stimmen abgeben.
• Wenn Sie mehr als insgesamt 60 Stimmen abgeben, sind alle von Ihnen verwendeten Stimmzettel ungültig!
Bitte lesen Sie vor der Stimmabgabe unbedingt das Merkblatt „Wichtige Hinweise für die Stimmabgabe“! Wahlvorschlag:
Sie haben insgesamt 60 Stimmen.
Bitte beachten Sie:
• Kein Bewerber/keine Bewerberin darf mehr als drei Stimmen erhalten.
• Auch wenn Sie mehrere Stimmzettel verwenden, dürfen Sie insgesamt nicht mehr als 60 Stimmen abgeben.
• Wenn Sie mehr als insgesamt 60 Stimmen abgeben, sind alle von Ihnen verwendeten Stimmzettel ungültig!
Bitte lesen Sie vor der Stimmabgabe unbedingt das Merkblatt „Wichtige Hinweise für die Stimmabgabe“! Wahlvorschlag:
Bürgerliste Laura Halding-Hoppenheit
901
Amtlicher Stimmzettel für die Wahl des Gemeinderats
in der Landeshauptstadt Stuttgart am 13. Juni 2004
Sozialistische Alternative (SAV)/Offene Liste
Halding-Hoppenheit, Laura-Zorita Gastronomin, Nord, Herdweg 43
1001
1002
1003
1004
1005
1006
1007
1008
1009
1010
1011
1012
1013
1014
1015
1016
1017
1018
1019
1020
Schnatterer, Tinette Studentin, Mitte, Gerberstr. 9
Magoltz, Martin Koch, Nord, Im Falkenrain 10
Alderete, Malena Studentin, Mitte, Gerberstr. 9
Janßen, Dieter Personalrat, Bad Cannstatt, Am Römerkastell 13
Beck, Ursula Bürokauffrau, z. Zt. Hausfrau, Bad Cannstatt, Terrotstr. 33
Bastone, Davide Student, Mitte, Gerberstr. 9
Seeburger, Kirsten Krankenschwester, Süd, Alexanderstr. 151
Häcker, Ari Jörg Krankenpfleger, Süd, Böblinger Str. 178
Schnatterer, Anne Erzieherin, Mitte, Urbanstr. 118
Alderete, Pablo Bürokaufmann, Süd, Tübinger Str. 82
Alderete, Catalina Alma Lehrerin, Süd, Tübinger Str. 82
Fleig, Oliver Großhandelskaufmann, Mitte, Urbanstr. 118
Schmitt, Tanja Servicemitarbeiterin, Nord, Im Falkenrain 10
Alderete, Alfredo Architekt, Süd, Tübinger Str. 82
Häbich, Boris Schüler, West, Bebelstr. 18/A
Moreno Aruta, Patricia Antonia Kunstmalerin, Ost, Ostendstr. 109
Hahn, Ingo Einzelhandelskaufmann, Ost, Ostendstr. 109
Klein, Wolfram Volker Doktorand, Süd, Tulpenstr. 30
Türk, Christof Softwareentwickler, Ost, Hackstr. 88
Bürger, Kai-Lennart Schüler, West, Bebelstr. 93
Bitte vergewissern Sie sich, dass Sie insgesamt nicht mehr als 60 Stimmen abgegeben haben!
Zur Kontrolle können Sie die Summe aller abgegebenen Stimmen in das
nebenstehende Kästchen eintragen; dies bedeutet keine Stimmabgabe
und wird bei der Stimmenzählung nicht gewertet.
Kontrollsumme:
Bitte vergewissern Sie sich, dass Sie insgesamt nicht mehr als 60 Stimmen abgegeben haben!
Zur Kontrolle können Sie die Summe aller abgegebenen Stimmen in das
nebenstehende Kästchen eintragen; dies bedeutet keine Stimmabgabe
und wird bei der Stimmenzählung nicht gewertet.
Kontrollsumme:
Amtlicher Stimmzettel für die Wahl des Gemeinderats
in der Landeshauptstadt Stuttgart am 13. Juni 2004
Amtlicher Stimmzettel für die Wahl des Gemeinderats
in der Landeshauptstadt Stuttgart am 13. Juni 2004
Sie haben insgesamt 60 Stimmen.
Bitte beachten Sie:
• Kein Bewerber/keine Bewerberin darf mehr als drei Stimmen erhalten.
• Auch wenn Sie mehrere Stimmzettel verwenden, dürfen Sie insgesamt nicht mehr als 60 Stimmen abgeben.
• Wenn Sie mehr als insgesamt 60 Stimmen abgeben, sind alle von Ihnen verwendeten Stimmzettel ungültig!
Bitte lesen Sie vor der Stimmabgabe unbedingt das Merkblatt „Wichtige Hinweise für die Stimmabgabe“! Wahlvorschlag:
AUF Stuttgart
1101
1102
1103
1104
1105
1106
1107
1108
1109
1110
1111
1112
1113
1114
1115
1116
1117
1118
1119
1120
1121
1122
1123
Sie haben insgesamt 60 Stimmen.
Bitte beachten Sie:
• Kein Bewerber/keine Bewerberin darf mehr als drei Stimmen erhalten.
• Auch wenn Sie mehrere Stimmzettel verwenden, dürfen Sie insgesamt nicht mehr als 60 Stimmen abgeben.
• Wenn Sie mehr als insgesamt 60 Stimmen abgeben, sind alle von Ihnen verwendeten Stimmzettel ungültig!
Bitte lesen Sie vor der Stimmabgabe unbedingt das Merkblatt „Wichtige Hinweise für die Stimmabgabe“! Wahlvorschlag:
AUF
Struzyna, Susanne Birgit Kantinenleiterin, Ost, Hagbergstr. 2
Tsoutsanis, Wassiliu Kfz-Mechaniker, Süd, Böblinger Str. 185
Jäger, Jan Rainer Maschinenschlosser, West, Traubenstr. 61
Bauerle, Joachim Walter Motorenschlosser, Untertürkheim, Fellbacher Str. 46
Krone, Ursula Jutta CNC-Fräserin, Bad Cannstatt, Beuthener Str. 76
Bauerle, Doris Verwaltungsangestellte, Untertürkheim, Fellbacher Str. 46
Heberle, Richard Elektroniker, Feuerbach, Triebweg 119
Kalckhoff, Tilman Student, Mitte, Werastr. 105
Heberle-Kik, Waltraude Rentnerin, Feuerbach, Triebweg 119
Kraft, Volker Otto Betriebsrat, Untertürkheim, Hettichstr. 11
Schaaf, Jochen Diplomingenieur Architektur, Vaihingen, Wolfmahdenstr. 36
Herre, Karoline Lehrerin, West, Hasenbergsteige 12
Cakmakli, Nuran Hausmeisterin, Feuerbach, Baldernstr. 11
Serway, Wolfgang Angestellter, z. Zt. arbeitslos, Zuffenhausen, Franklinstr. 30
Nikolic, Branislav Versicherungsfachmann, Ost, Florianstr. 19
Emmelmann, Jörg Diplomingenieur (FH) Elektr. Energietechnik, Degerloch, Epplestr. 19
Zintgraf, Volker Mechaniker, Ost, Bussenstr. 15
Schubert, Götz Mechaniker, Bad Cannstatt, Darmstädter Str. 108
Specht, Jan Student, Ost, Hackstr. 80
Molt, Claudia Altenpflegerin, Obertürkheim, Augsburger Str. 672
Schnapp, Monika Hausfrau, Bad Cannstatt, Keltenweg 30
Knäbel-Wolfring, Margit Einzelhandelskauffrau, Untertürkheim, Sattelstr. 64
Djurovic, Elizabeta Rentnerin, Vaihingen, Heerstr. 33
„Stuttgart Ökologisch Sozial – SÖS –“
Bündnis für soziale Gerechtigkeit, Demokratie und Nachhaltigkeit
1201
1202
1203
1204
1205
1206
1207
1208
1209
1210
1211
1212
1213
1214
1215
1216
1217
1218
1219
1220
1221
1222
1223
1224
1225
1226
1227
1228
1229
1230
1231
1232
1233
1234
1235
1236
1237
1238
1239
1240
1241
1242
1243
1244
1245
1246
1247
1248
1249
1250
1251
1252
1253
1254
1255
1256
1257
1258
1259
1260
SÖS
Rockenbauch, Hannes Student, West, Gaußstr. 61
Lepple, Ingrid Betriebswirtin, Betriebsrätin, Rohracker, Tiefenbachstr. 14
Scheerer, Gerhart Oberlandwirtschaftsrat i. R., Vaihingen, Schwenninger Str. 9
Scinardo Alesi, Rita Schneiderin, Ost, Wagenburgstr. 62/C
Dr. Karras, Konstantin Wissenschaftlicher Angestellter, Degerloch, Georgiiweg 16
Tsakalidou, Maria Kosmetikerin, Weilimdorf, Lindenbachstr. 53
Laube, Dieter Systemadministrator, Bad Cannstatt, Kissinger Str. 38
Pels Leusden, Iris Diplomkunsttherapeutin (FH), Ost, Schönbühlstr. 5
Vittorio, Pasquale Selbständiger Kaufmann, West, Reinsburgstr. 111/A
Müller-Bertrand, Monika Betriebsrätin, Technikerin, Bad Cannstatt, Mimosenweg 2
Donnini, Gian Paolo Kaufmann, West, Rotenwaldstr. 33
Dieringer, Marion Sonderschullehrerin, Weilimdorf, Stedingerstr. 38
Walter, Harald Technischer Sachbearbeiter, Mühlhausen, Libauer Weg 9
Papadopoulou, Maria Pflegehelferin, Mitte, Jägerstr. 62
Arlt, Michael Kunst- und Bauschlosser, Freiberg, Kafkaweg 8
Koch, Gabriele Ingenieurassistentin, Nord, Relenbergstr. 27/C
Dr. Steinbach, Wolfgang Diplomingenieur, Zuffenhausen, Edisonstr. 28
Henzler, Waltraud Industriekauffrau, Bad Cannstatt, Einsteinstr. 75
Drenkhan, Fabian Student, Obertürkheim, Mirabellenstr. 8
Pfisterer, Christine Diplombetriebswirtin (FH), West, Wildermuthweg 14
Büttner, Werner Karl Diplomingenieur Elektrotechnik, Kaltental, Ruhesteinstr. 12
Kostidou, Parthena Hausfrau, Bad Cannstatt, Rosenaustr. 13
Toro, Carmelo Einzelhandelskaufmann, West, Ludwigstr. 63
Kiefer, Herta Hausfrau, Zuffenhausen, Hohenhaslacher Str. 5
Grytz, Waldemar Wolfgang Grafiker, Botnang, Eltinger Str. 73
Tsoutsi, Panagiota Hausfrau, Ost, Neue Str. 15
Ocker, Peter Diplomingenieur (FH), Süd, Eierstr. 48
Hannsmann, Iris Studentin, Untertürkheim, Großglocknerstr. 28
Frieß, Walter Entwicklungsingenieur, Sonnenberg, Orplidstr. 16
Klein, Günther Elektrotechnischer Assistent, Feuerbach, Niederwaldstr. 14
Musano, Michele Arbeiter, Birkach, Erisdorfer Str. 80
Kleinwächter, Monika Hausfrau, Rohracker, Weinklinge 66
Landsberger, Antonio Student, Ost, Landhausstr. 109/4
Kuppermann, Hans Rentner, Bad Cannstatt, In den Ringelgärten 128
Zito, Pasquale Kellner, Mitte, Hohenheimer Str. 55
Luthardt-Fremd, Regina Hausfrau, Vaihingen, Ernst-Kachel-Str. 21
Beck, Harald Entwicklungsingenieur, Nord, Ehrenhalde 33
Dziobek, Martina Diplombibliothekarin (FH), Möhringen, Streibgasse 21
Klein, Markus Maler, Lackierer, Bad Cannstatt, Urbacher Str. 12
Henzler, Kurt Industriekaufmann, Bad Cannstatt, Einsteinstr. 75
Neuer, Ulrich Selbständiger Friseurmeister, Nord, Hermann-Pleuer-Str. 11
von Haeften, Anna Gemeindereferentin, Degerloch, Böhmstr. 4
Di Frisco, Innocenzo Kaufmännischer Angestellter, Weilimdorf, Roßbachstr. 23
Wagner, Josef Mathematiker, Zuffenhausen, Unterländer Str. 90
Rettstatt, Marco Journalist, Bad Cannstatt, Martin-Luther-Str. 85
Kuppermann, Helga Hausfrau, Bad Cannstatt, In den Ringelgärten 128
Napolitano, Carmine Selbständiger Kaufmann, Süd, Böblinger Str. 13
Del Mastro, Anna Hausfrau, Bad Cannstatt, Urbacher Str. 12
Peppel-Kumkar, Karl-Heinz Elektronikingenieur, Bad Cannstatt, Ruhrstr. 16
Mutter, Christel Programmiererin, Ost, Bergstr. 61
Dr. Edelböck, Wolfgang Diplomchemiker, Möhringen, Ehrlichweg 4
Ruoff, Kai Steuerfachangestellter, Burgholzhof, Mahatma-Gandhi-Str. 39
Prisco, Antonio Vermögensberater, Zuffenhausen, Weikersheimer Str. 11
Fridrich, Jürgen Diplomphysiker, Rohr, Osterbronnstr. 6
Derrez, Martin Lehrer, Bad Cannstatt, Baumannweg 12
Geiler, Clemens Bibliothekar, West, Ludwigstr. 49
Iovino, Vincenzo Maler, Gablenberg, Klingenstr. 35
Giese, Matthias Lehrer für Pflegeberufe, Süd, Sonnenbergstr. 82
Huttenlocher, Brigitte Erzieherin, Süd, Neue Weinsteige 32
Rauschenberger, Johannes Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Süd, Mittelstr. 13
Bitte vergewissern Sie sich, dass Sie insgesamt nicht mehr als 60 Stimmen abgegeben haben!
Zur Kontrolle können Sie die Summe aller abgegebenen Stimmen in das
nebenstehende Kästchen eintragen; dies bedeutet keine Stimmabgabe
und wird bei der Stimmenzählung nicht gewertet.
Kontrollsumme:
Bitte vergewissern Sie sich, dass Sie insgesamt nicht mehr als 60 Stimmen abgegeben haben!
Zur Kontrolle können Sie die Summe aller abgegebenen Stimmen in das
nebenstehende Kästchen eintragen; dies bedeutet keine Stimmabgabe
und wird bei der Stimmenzählung nicht gewertet.
Kontrollsumme:
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
Karte 9: Wahlbezirksgliederung
59
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
Tabelle 23: Stimmenergebnisse der Gemeinderatswahl 2004 in den Stuttgarter Stadtbezirken
Stadtbezirk
Wahlberechtigte
Wahlbeteiligung
insgegesamt
Anzahl
darunter
Briefwähler
%
Wähler
insgesamt
Gültige Stimmen für ...
Ungültige
Stimmzettel
Anzahl
Gültige Stimmen
%
Anzahl
CDU
Anzahl
%
Inneres Stadtgebiet
Mitte
13 997
43,4
11,0
6 076
101
1,7
334 051
93 057
27,9
Nord
16 799
50,9
13,4
8 558
165
1,9
472 829
158 594
33,5
Ost
30 904
44,9
9,7
13 861
271
2,0
751 294
233 276
31,0
Süd
28 484
48,1
12,3
13 705
227
1,7
754 472
208 396
27,6
West
Zusammen
34 496
49,2
12,4
16 987
231
1,4
954 167
257 763
27,0
124 680
47,5
11,7
59 187
995
1,7
3 266 813
951 086
29,1
33,4
Äußeres Stadtgebiet
Bad Cannstatt
60
42 815
44,2
8,2
18 912
331
1,8
1 024 427
342 631
Birkach
4 563
57,6
13,4
2 630
41
1,6
146 456
54 488
37,2
Botnang
9 642
57,3
13,5
5 525
82
1,5
306 543
101 072
33,0
Degerloch
12 304
56,9
12,6
7 007
112
1,6
389 360
137 273
35,3
Feuerbach
18 679
47,5
10,0
8 876
201
2,3
482 379
153 190
31,8
Hedelfingen
6 417
49,8
9,7
3 195
48
1,5
176 458
51 514
29,2
Möhringen
21 353
51,1
10,3
10 908
182
1,7
604 007
222 503
36,8
Mühlhausen
38,9
18 449
45,1
7,2
8 322
170
2,0
448 303
174 438
Münster
4 579
44,1
7,0
2 019
32
1,6
109 591
38 066
34,7
Obertürkheim
5 549
50,8
9,7
2 819
58
2,1
153 300
47 598
31,0
Plieningen
8 606
53,4
10,2
4 594
59
1,3
257 435
92 294
35,9
Sillenbuch
17 653
59,2
12,2
10 450
169
1,6
575 680
220 005
38,2
8 713
48,7
7,3
4 247
74
1,7
230 227
83 164
36,1
Untertürkheim
11 081
44,9
7,9
4 979
76
1,5
274 186
101 552
37,0
Vaihingen
28 987
53,1
11,2
15 386
231
1,5
854 108
282 565
33,1
Stammheim
Wangen
Weilimdorf
Zuffenhausen
Zusammen
5 710
41,1
7,4
2 347
24
1,0
126 971
41 737
32,9
21 214
49,8
8,2
10 573
211
2,0
574 844
180 096
31,3
23 221
42,6
6,1
9 882
176
1,8
528 222
188 628
35,7
269 535
49,2
9,3
132 671
2 277
1,7
7 262 497
2 512 814
34,6
1,7
10 529 310
3 463 900
32,9
Stuttgart
Insgesamt
394 215
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
48,7
10,1
191 858
3 272
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
noch Tabelle 23: Stimmenergebnisse der Gemeinderatswahl 2004 in den Stuttgarter Stadtbezirken
Noch gültige Stimmen für ...
SPD
Anzahl
GRÜNE
%
Anzahl
Freie Wähler
%
Anzahl
FDP
%
Anzahl
REP
%
Anzahl
%
Inneres Stadtgebiet
75 483
22,6
96 906
29,0
16 529
4,9
21 744
6,5
7 593
2,3
96 295
20,4
102 700
21,7
37 501
7,9
38 226
8,1
16 309
3,4
177 892
23,7
162 069
21,6
52 479
7,0
45 024
6,0
26 425
3,5
167 867
22,2
215 160
28,5
57 079
7,6
44 772
5,9
17 989
2,4
209 181
21,9
284 038
29,8
59 582
6,2
59 432
6,2
23 179
2,4
726 718
22,2
860 873
26,4
223 170
6,8
209 198
6,4
91 495
2,8
5,8
Äußeres Stadtgebiet
263 400
25,7
158 993
15,5
77 008
7,5
53 226
5,2
59 344
28 923
19,7
30 922
21,1
9 417
6,4
14 324
9,8
2 686
1,8
62 566
20,4
39 232
12,8
44 007
14,4
35 858
11,7
9 360
3,1
81 203
20,9
71 947
18,5
38 429
9,9
33 626
8,6
9 110
2,3
112 247
23,3
71 896
14,9
64 394
13,3
31 669
6,6
21 197
4,4
36 272
20,6
19 722
11,2
47 405
26,9
7 650
4,3
6 230
3,5
127 311
21,1
118 670
19,6
46 549
7,7
46 128
7,6
17 735
2,9
121 989
27,2
40 442
9,0
28 764
6,4
17 982
4,0
37 862
8,4
34 133
31,1
13 043
11,9
7 793
7,1
4 805
4,4
6 910
6,3
29 326
19,1
21 767
14,2
37 474
24,4
5 474
3,6
4 779
3,1
55 993
21,8
51 028
19,8
18 848
7,3
19 377
7,5
9 236
3,6
115 526
20,1
95 746
16,6
61 048
10,6
41 778
7,3
17 528
3,0
61 047
26,5
24 399
10,6
19 539
8,5
17 753
7,7
12 416
5,4
67 191
24,5
33 278
12,1
33 350
12,2
14 713
5,4
10 354
3,8
182 452
21,4
171 337
20,1
92 272
10,8
58 698
6,9
26 070
3,1
31 391
24,7
14 464
11,4
23 289
18,3
5 087
4,0
4 262
3,4
124 766
21,7
74 456
13,0
101 342
17,6
39 374
6,8
26 975
4,7
133 559
25,3
59 662
11,3
45 760
8,7
29 067
5,5
35 434
6,7
1 669 295
23,0
1 111 004
15,3
796 688
11,0
476 589
6,6
317 488
4,4
9,7
685 787
6,5
408 983
3,9
Stuttgart
2 396 013
22,8
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
1 971 877
18,7
1 019 858
61
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
noch Tabelle 23: Stimmenergebnisse der Gemeinderatswahl 2004 in den Stuttgarter Stadtbezirken
Stadtbezirk
PDS
Anzahl
Bürgerliste
Halding-Hoppenheit
GRAUE
%
Anzahl
%
Anzahl
%
SAV/Offene Liste
Anzahl
%
AUF Stuttgart
Anzahl
%
SÖS
Anzahl
%
Inneres Stadtgebiet
Mitte
8 374
2,5
3 174
1,0
757
0,2
1 569
0,5
1 307
0,4
7 558
Nord
7 817
1,7
4 941
1,0
783
0,2
1 227
0,3
1 573
0,3
6 863
2,3
1,5
Ost
16 219
2,2
11 673
1,6
1 232
0,2
2 720
0,4
3 755
0,5
18 530
2,5
Süd
15 579
2,1
6 873
0,9
1 513
0,2
3 323
0,4
2 916
0,4
13 005
1,7
West
20 880
2,2
11 855
1,2
2 088
0,2
3 528
0,4
4 000
0,4
18 641
2,0
Zusammen
68 869
2,1
38 516
1,2
6 373
0,2
12 367
0,4
13 551
0,4
64 597
2,0
2,2
Äußeres Stadtgebiet
Bad Cannstatt
62
22 785
2,2
17 248
1,7
1 129
0,1
2 657
0,3
3 834
0,4
22 172
Birkach
1 568
1,1
1 593
1,1
82
0,1
41
0,0
44
0,0
2 368
1,6
Botnang
4 042
1,3
4 844
1,6
301
0,1
643
0,2
590
0,2
4 028
1,3
Degerloch
5 467
1,4
4 934
1,3
292
0,1
619
0,2
592
0,2
5 868
1,5
Feuerbach
7 657
1,6
9 877
2,0
476
0,1
913
0,2
2 579
0,5
6 284
1,3
Hedelfingen
3 090
1,8
1 810
1,0
122
0,1
114
0,1
302
0,2
2 227
1,3
Möhringen
7 013
1,2
7 872
1,3
481
0,1
821
0,1
790
0,1
8 134
1,3
Mühlhausen
9 166
2,0
9 488
2,1
201
0,0
665
0,1
1 788
0,4
5 518
1,2
Münster
1 879
1,7
1 787
1,6
87
0,1
118
0,1
142
0,1
828
0,8
Obertürkheim
2 781
1,8
1 216
0,8
117
0,1
304
0,2
537
0,4
1 927
1,3
Plieningen
2 565
1,0
3 354
1,3
190
0,1
648
0,3
323
0,1
3 579
1,4
Sillenbuch
7 068
1,2
6 695
1,2
415
0,1
543
0,1
564
0,1
8 764
1,5
Stammheim
4 383
1,9
4 285
1,9
178
0,1
544
0,2
350
0,2
2 169
0,9
Untertürkheim
3 258
1,2
4 525
1,7
250
0,1
221
0,1
2 169
0,8
3 325
1,2
10 056
1,2
9 287
1,1
768
0,1
815
0,1
4 710
0,6
15 078
1,8
Vaihingen
Wangen
2 329
1,8
1 845
1,5
120
0,1
188
0,1
213
0,2
2 046
1,6
Weilimdorf
8 726
1,5
9 291
1,6
422
0,1
722
0,1
1 051
0,2
7 623
1,3
14 086
2,7
10 823
2,0
437
0,1
884
0,2
1 759
0,3
8 123
1,5
117 919
1,6
110 774
1,5
6 068
0,1
11 460
0,2
22 337
0,3
110 061
1,5
0,2
35 888
0,3
174 658
1,7
Zuffenhausen
Zusammen
Stuttgart
Insgesamt
186 788
1,8
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
149 290
1,4
12 441
0,1
23 827
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
Tabelle 24a: Bewerberergebnisse der CDU bei der Gemeinderatswahl 2004
Rangplatz
Listenplatz
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
1
7
2
4
3
6
8
13
5
10
17
12
9
30
14
26
11
54
18
20
60
19
16
49
22
15
28
24
23
29
35
21
39
45
47
25
34
59
31
50
32
51
36
52
27
55
41
37
33
58
57
40
43
46
38
56
44
42
48
53
+/+5
- 1
- 2
+1
+5
- 4
+6
- 4
+ 16
- 1
+ 10
- 6
+ 36
- 1
+ 39
- 3
- 7
+ 25
- 3
- 11
+1
- 4
- 6
- 1
+4
- 11
+6
+ 11
+ 12
- 11
- 3
+ 21
- 8
+ 10
- 9
+9
- 7
+8
- 18
+9
- 6
- 11
- 16
8
6
- 12
- 10
- 8
- 17
- 13
- 16
- 11
- 7
Bewerber/in
Dr. Eisenmann, Susanne
Dr. Unold, Ilse
Schmid, Roland
Uhl, Reinhold
Schmid, Angela
Vetter, Helga
Dr. Löffler, Reinhard
Kotz, Alexander
Barg, Stefan
Pfau, Ursula
Metke, Christina
Ripsam, Iris
Wahl, Dieter
Dr. Nopper, Klaus
Schrode, Stefanie
Haug, Marion
Hill, Philipp
Currle, Fritz
Rudolf, Joachim
Heinz, Elisabeth
Dr. Loos, Dorit
Sauer, Jürgen
Stradinger, Fred-Jürgen
Reiners, Markus
Benzinger, Marc
Dilmen, Erol
List, Manfred
Hötzel, Eva
Jäger, Sonja
Warth, Klaus-Dieter
Porsch, Nicole
Kirchner, Oliver
Pfister, Thomas
Dr. Wetter, Peter
Wolff, Hans Rüdiger
Dr. Vogt, Klaus
Zaiß, Sigrid
Beyer, Peter
Mayer, Fabian
Fingerle, Heike
Mitsch, Matthias
Ebel, Heiko
Schneider, Michael
Dr. Fachet, Siegfried
Mezger, Sabine
Stamer, Henriette
Illner, Waltraud
Fischer-Rost, Christina
Hildebrandt, René
Metzler, Peter
Heisig, Helmut
Hintrager, Angela
Schlichter, Johannes
Dr. Jacobsen-Bauer, Andrea
Graunke, Mario
Rinker, Jochen
Dr. Bauer, Harald
Führinger, Axel
Weith, Harald
Scazzariello, Pasquale
Insgesamt
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
Gültige Stimmen
Gewählte (G)/
Ersatzpersonen (E)
95 137
83 687
83 575
81 317
80 363
76 548
73 496
71 604
69 839
69 223
68 872
68 524
68 372
65 043
64 561
63 789
63 555
63 032
62 935
62 701
61 937
61 457
60 384
59 627
58 890
58 479
57 869
56 485
56 374
55 616
55 185
55 065
54 387
54 301
53 488
53 406
52 833
52 710
52 575
49 669
49 583
49 221
48 943
48 573
48 411
48 041
47 122
46 959
45 930
45 317
44 655
44 564
44 456
44 275
43 199
43 192
43 105
41 799
40 832
38 813
G
G
G
G
G
G
G
G
G
G
G
G
G
G
G
G
G
G
G
G
G
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
3 463 900
63
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
Tabelle 24b: Bewerberergebnisse der SPD bei der Gemeinderatswahl 2004
64
Rangplatz
Listenplatz
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
1
2
4
17
13
8
3
6
10
5
19
7
9
22
11
20
18
16
12
14
15
27
24
51
26
35
25
29
53
28
41
39
21
32
54
44
23
52
55
50
47
58
45
36
37
30
38
42
43
33
60
59
34
40
57
48
31
46
49
56
+/+1
+ 13
+8
+2
- 4
- 2
+1
- 5
+8
- 5
- 4
+8
- 4
+4
+1
- 2
- 7
- 6
- 6
+5
+1
+ 27
+1
+9
- 2
+1
+ 24
- 2
+ 10
+7
- 12
- 2
+ 19
+8
- 14
+ 14
+ 16
+ 10
+6
+ 16
+2
- 8
- 8
- 16
- 9
- 6
- 6
- 17
+9
+7
- 19
- 14
+2
- 8
- 26
- 12
- 10
- 4
Bewerber/in
Kanzleiter, Manfred
Gröger, Marita
Sawade, Annette
Dr. Kußmaul, Rainer
Baumstark, Robert
Dr. Blind, Roswitha
Reißig, Andreas
Wüst, Monika
Zürn, Ariane
Can, Ergun
Thurner, Robert
Guckenberger, Jürgen
Lutz, Udo
Dr. Hackl, Maria
Dr. Reinfelder, Heinz
Vowinkel, Judith
Weiß, Ingrid
Freese, Jasmin
Dr. Kölbel, Sevil
Priebe, Claudia
Körner, Martin
Da Re, Giacomino
Carl, Claudia
Klähr, Roswitha
Heller-Pawlicki, Gabriele
Brodda, Ralf
Seeger, Harald
Jäger, Johannes
Schreiber, Heidemarie
Nissle, Claudia
Mammoser-Walddörfer , Carmen
Jäger, Eckart
Ledebur, Klaus-Jürgen
Kühn, Reinhard
Demko, Ute
Amann, Isabell
Ungeheuer, Wilhelm
Seitz, Ulrich
Mammel, Uwe
da Cruz e Silva , Aida
Meiser, Ursula
Deligiannis, Charissis
Walter, Cornelia
Schumacher, Heike
Maile, Ingo
Cocci, Carmela
Hafner, Marianne
Zeh, Gudrun
Papoulias, Georgios
Hennig-Klingsporn, Carola
Sanocki, Robert
Schäfer, Martin
Faenger, Heiko
Möller-Pantleon, Gisela
Kleiner, Wolfgang
Rottenburger, Lars
Theilacker-Marhöfer, Susanne
De La Rosa , Steven
Plüss, Ursula
Trüdinger, Jörg
Insgesamt
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
Gültige Stimmen
Gewählte (G)/
Ersatzpersonen (E)
71 368
67 467
66 842
63 064
61 551
61 267
61 224
58 986
57 353
54 284
53 435
52 880
52 246
51 257
49 711
48 486
47 959
45 686
45 075
45 010
42 480
38 562
37 643
37 492
36 772
35 704
35 422
34 490
34 392
34 277
34 236
33 726
33 596
33 228
33 127
32 717
32 511
32 466
32 006
31 821
31 672
31 381
31 288
31 175
30 568
30 152
29 911
29 675
29 666
29 262
28 846
28 737
28 691
28 575
28 568
28 242
28 030
27 583
26 328
25 844
G
G
G
G
G
G
G
G
G
G
G
G
G
G
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
2 396 013
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
Tabelle 24c: Bewerberergebnisse der GRÜNEN bei der Gemeinderatswahl 2004
Rangplatz
Listenplatz
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
1
2
15
4
5
3
7
13
6
8
11
10
9
17
19
18
14
12
29
25
57
41
22
55
31
27
35
20
16
45
21
26
51
39
43
30
23
34
32
40
48
38
42
50
36
49
28
60
24
37
52
53
33
58
44
59
54
47
56
46
+/+ 12
- 3
+5
- 3
- 2
- 2
- 4
+3
+4
+2
- 3
- 6
+ 10
+5
+ 36
+ 19
- 1
+ 31
+6
+1
+8
- 8
- 13
+ 15
- 10
- 6
+ 18
+5
+8
- 6
- 14
- 4
- 7
+7
- 4
- 1
+6
- 9
+3
- 19
+ 12
- 25
- 13
+1
+1
- 20
+4
- 11
+3
- 3
- 11
- 3
- 14
Bewerber/in
Marx, Ursula
Wölfle, Werner
Kirschner, Ines
Dr. Kienzle, Michael
Fischer, Silvia
Aras, Muhterem
Peppler-Kelka, Doris
Feindor, Daniela
Kugler, Roland
Pätzold, Peter
Münch, Andrea
Winter, Andreas
Schiller-Schenten, Heike
Kurz, Britta
Wittlinger, Sonja
Dr. Grotheer, Horst-Henning
Huppertz, Cornelius
Lateier, Michael
Kienzle, Veronika
Neipp-Gereke, Irmela
Dr. Grotheer, Elke
Preuthen, Ursula
Groll, Andreas
Tast, Christa
Metz-Kurth, Petra
Ströbel, Katrin
Schuhbauer, Ruth
Jaworek, Wolfgang
Hoogvliet, Rudolf
Steinbächer, Julia
Weber, Britta
Eppelsheimer, Heinz
Leffhalm, Inge
Mann, Mercedes
Einselen, Dorothe
Friedel, Franz-Xaver
Fischer, Ingrid
Hall, Hans-Henning
Albrecht, Thomas
Möhrle, Reinhard
Knödler, Benjamin
Levedag, Hansjörg
Dengler, Thomas
Lindner, Bernd
Keller, Peter
Kaiser, Friederike
Noukas, Georgios
Dogan, Adil
Gernhardt, Nicholas
Schenten, Judith
Zeltwanger, Rainer
Lindlohr, Andrea
Christian, Hedwig
Breitenbücher, Mark
Fuhse, Jan
Weible, Iris
Stötzer, Tobias
Nuber-Schöllhammer, Gabriele
Bock, Gerhard
Volkert, Bernd
Insgesamt
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
Gültige Stimmen
Gewählte (G)/
Ersatzpersonen (E)
72 155
62 470
57 775
57 204
56 307
53 121
52 303
51 059
50 721
48 538
45 770
45 109
41 049
40 868
40 796
40 101
36 468
35 701
34 632
32 879
32 284
31 918
31 484
31 004
30 180
29 921
29 799
29 588
29 157
28 006
27 921
27 434
27 339
27 298
26 490
26 479
26 270
26 122
25 516
25 019
24 914
24 887
24 860
24 327
24 018
23 810
23 407
23 173
23 133
22 860
22 541
22 403
22 224
21 628
21 391
20 977
20 096
19 412
18 792
18 769
G
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G
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1 971 877
65
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
Tabelle 24d: Bewerberergebnisse der Freien Wähler bei der Gemeinderatswahl 2004
66
Rangplatz
Listenplatz
1
2
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30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
1
2
3
4
8
6
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50
24
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23
15
10
13
18
19
11
17
20
21
29
41
59
33
25
35
26
14
16
28
27
57
56
43
60
34
32
37
22
30
46
40
55
45
31
44
47
54
36
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48
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49
42
38
53
39
52
+/+3
+4
- 4
+ 40
+ 13
- 3
+ 10
+1
- 5
- 3
+1
+1
- 8
- 3
- 1
- 1
+6
+ 17
+ 34
+7
- 2
+7
- 3
- 16
- 15
- 4
- 6
+ 23
+ 21
+7
+ 23
- 4
- 7
- 3
- 19
- 12
+3
- 4
+ 10
- 1
- 16
- 4
- 2
+4
- 15
- 1
- 5
+4
- 6
- 14
- 19
- 5
- 20
- 8
Bewerber/in
Zeeb, Jürgen
Zaiß, Konrad
Fahrion, Joachim
Kauderer, Robert
Palmer, Stefan
Gulde, Christoph
Bodenhöfer-Frey, Ilse
Ludmann, Joachim
Aichinger, Peter
Wöhrwag, Hans-Peter
Raiser, Jürgen
Baisch, Dieter
Kauderer, Steffen
Ruf, Konrad
Krüger, Knut Franz
Pfeiffer, Wolfgang
Dr. Zaiß, Werner
Kastner, Werner
Schäfer, Heidemarie
Hils, Alfred
Wolf, Frida
Lorenz, Marcus
Futterknecht, Martin
Sinzinger, Rainer Otto
Steimle, Hubert
Koch, Karl-Heinz
Dr. Baatz, Klaus-Peter
Mezger, Erich
Windisch, Almuth
Schuler, Ursula Marie
Offner-Hofstetter, Christel
Eifler, Horst Dieter
Bubeck, Hans-Peter
Bechstein, Friedrich
Freund, Roland
Reihle, Rudolf
Dr.Mehrle, Hans
Busch, Günther
Kretschmaier, Jochen
Schaber, Eugen
Hopf, Eva Maria
Müller, Hagen
Bahmann, Georg
Kurrle, Martin
Wurst, Dietmar
Blattner, Hermann
Wäckerle-Kuhn, Gabriele Elsbeth
Dr. Gehring, Walter
Joos, Klaus
Epple, Frank
Kleindienst, Peter Michael
Habermann, Jan
Bubeck, Hans-Dieter
Rupf, Hannelore
Hils, Guido
Klopfer, Jörg
Weiß, Heinz
Diercks, Jürgen
Reschke, Anneliese
Zondler, Werner
Insgesamt
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
Gültige Stimmen
Gewählte (G)/
Ersatzpersonen (E)
43 821
39 366
36 953
34 956
27 789
24 381
24 290
24 138
24 022
21 413
20 672
19 908
19 595
19 554
19 311
19 091
17 494
16 820
16 623
16 552
16 302
15 632
15 591
15 439
15 371
15 316
15 214
15 014
14 921
14 894
14 804
14 690
14 669
14 438
14 430
14 361
13 946
13 746
13 370
13 264
13 253
13 189
12 946
12 941
12 940
12 924
12 613
12 272
12 155
12 118
12 113
11 873
11 397
11 324
11 265
11 024
10 885
10 828
9 936
9 701
G
G
G
G
G
G
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1 019 858
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
Tabelle 24e: Bewerberergebnisse der FDP bei der Gemeinderatswahl 2004
Rangplatz
Listenplatz
1
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30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
1
6
10
2
53
5
16
3
4
7
12
8
11
22
21
9
34
25
17
24
19
33
20
14
32
15
59
27
46
49
13
43
35
41
18
38
36
29
52
51
39
23
58
28
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26
42
47
60
31
37
50
55
30
54
44
57
40
56
48
+/+4
+7
- 2
+ 48
- 1
+9
- 5
- 5
- 3
+1
- 4
- 2
+8
+6
- 7
+ 17
+7
- 2
+4
- 2
+ 11
- 3
- 10
+7
- 11
+ 32
- 1
+ 17
+ 19
- 18
+ 11
+2
+7
- 17
+2
- 1
- 9
+ 13
+ 11
- 2
- 19
+ 15
- 16
- 20
- 5
- 1
+ 11
- 19
- 14
- 2
+2
- 24
- 1
- 12
- 18
- 3
- 12
Bewerber/in
Zeeb, Rolf
Willmann, Günther
Dr. Werwigk, Matthias
von Stein, Rose
Dr. Dahl, Gisela
Wecker, Ulrich
Dr. Ruppmann, Achim
Saal-Rannacher, Ingrid
Haas, Florian Heinrich
Kiesswetter, Ekkehard
Schmid, Karlheinz
Porten, Erika
Scholtz, Ulrich
Hanle, Carmen
Dr. Schumm, Michael
Kämmer, Babette
Dr. Oechsner, Matthias
Wagner, Heidemarie
Momm, Inge
Dr. Stahr, Karl
Yüksel, Sibel
Franz, Annemarie
Klingler, Bernd
Conz, Michael
Rüter, Renate
Mazzaro, Erika
Müller, Dorothee
Walz, Lutz Peter
Hönig, Klaus Peter
Hanle, Sonja
Eskilsson, Charlotta
Braun, Günter
Hölzel, Christoph
Lienig, Horst
Lutz, Helfried
Karle, Jürgen
Wolff, Klaus
Käppler, Elisabeth
Held, Markus
Dr. Wiechmann, Rolf
Eppinger, Bernd
Serwani, Armin
Gerischer, Wolfgang
Scheef, Hartmut
Aichner, Johannes
Walter, Rolf
Frey, Renate
Dr .Kostenbader, Uli
Fode, Heinz
Schübel, Ralf Hermann
Barwasser, Angelika Elisabeth
Burgstahler, Helga
Ankele, Manfred
Dr. Ortwein, Edmund
Wulf, Christian
Dr. Geisslreither, Werner
Dr. Gutscher, Jörg Michael
Heim, Götz Wolfgang
Eisele, Gerda
Schäfer, Hans Reinhard
Insgesamt
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
Gültige Stimmen
Gewählte (G)/
Ersatzpersonen (E)
32 508
26 360
21 614
19 369
17 915
17 852
16 824
16 516
16 200
15 772
15 208
14 767
14 030
13 986
13 752
12 682
12 617
12 450
12 166
11 571
11 093
10 468
10 441
10 350
10 313
10 276
10 207
10 148
10 129
10 025
9 883
9 711
9 639
9 602
9 591
9 440
9 219
9 129
9 113
9 051
8 878
8 763
8 597
8 528
8 419
8 352
8 208
8 104
7 962
7 879
7 603
7 406
7 376
7 354
7 292
7 037
6 858
6 538
6 431
6 215
G
G
G
G
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67
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
Tabelle 24f: Bewerberergebnisse der REP bei der Gemeinderatswahl 2004
68
Rangplatz
Listenplatz
1
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31
32
33
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36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
2
1
3
4
10
5
6
7
9
20
17
14
12
13
8
16
11
19
18
15
32
27
59
28
23
21
31
39
22
25
45
24
26
30
29
49
34
51
56
47
42
38
44
41
33
46
50
48
54
40
53
36
60
52
43
35
57
37
58
55
+/+1
- 1
+5
- 1
- 1
- 1
+ 10
+6
+2
- 1
- 1
- 7
- 6
+1
- 1
- 5
+ 11
+5
+ 36
+4
- 2
- 5
+4
+ 11
- 7
- 5
+ 14
- 8
- 7
- 4
- 6
+ 13
- 3
+ 13
+ 17
+7
+1
- 4
+1
- 3
- 12
+3
+5
- 10
+2
- 16
+7
- 2
- 12
- 21
- 21
- 1
- 5
Bewerber/in
Dr. Schlierer, Rolf
Lieberwirth, Dieter
Haas, Willy
Johnson, Sabine
Joos, Erwin
Wörz, Wolf
Roos, Udo
Melber, Thomas
Raff, Jürgen
Ullrich, Adalbert
Oesterle, Rolf
Kreber, Axel
Fischer, Detlef
Orth, Andreas
d´Acierno-Bachmann, Anna-Maria
Beug, Wilfried
Thaidigsmann, Otto
Pfander, Peter
Brandes, Reiner
Frolovs, Elfriede
Schlierer, Gertraude
Müller, Roland
Schweikert, Helmut
Dalferth, Siegfried
Seiler, Werner
Ried, Otto
Horeth, Georg
Menschik, Olaf
Spang, Wolfgang
Mögle, Klaus
Ilgmeier, Marcus
Saalmann, Mirko
Voigt, Alexander
Streule, Günter
Pfander, Thomas
Layer-Punia, Regina
Kielmayer, Ewald
Wörz, Brigitte
Krieglsteiner, Thilo
Schoch, Dieter
Bergmann, Karsten
Leck, Matthias
Hampe, Heinz
Fritz, Thomas
Böttcher, Eva
Pfander, Andrea
Falkenstein, Axel
Schoch, Doris
Sprenger, Siegfried
Jerg, Roland
Oesterle, Heidi
Wörner, Alexander
Rimmelin, Mathilde
Weege, Günther
Späth, Josef
Pyrags, Hans-Jürgen
Herrmann, Rosa-Maria
Pretor, Herbert
Stampf, Roza
Thaidigsmann, Lieselotte
Insgesamt
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
Gültige Stimmen
Gewählte (G)/
Ersatzpersonen (E)
19 060
17 295
12 629
12 591
12 037
11 800
11 525
10 158
9 602
9 327
9 301
9 202
8 603
8 261
8 142
8 138
7 603
7 515
7 211
6 786
6 460
6 331
6 208
5 905
5 894
5 755
5 605
5 480
5 364
5 335
5 231
5 199
5 179
5 131
5 130
5 079
5 067
5 047
4 925
4 909
4 904
4 888
4 870
4 866
4 834
4 811
4 788
4 719
4 711
4 708
4 692
4 660
4 660
4 515
4 508
4 450
4 416
4 376
4 306
4 281
G
G
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408 983
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
Tabelle 24g: Bewerberergebnisse der PDS bei der Gemeinderatswahl 2004
Rangplatz
Listenplatz
1
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29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
1
3
2
6
5
10
9
7
12
14
8
18
17
4
19
11
13
15
16
46
26
28
60
20
59
32
52
23
48
54
21
58
33
24
39
40
55
31
44
25
47
27
35
49
22
42
50
41
37
29
30
36
53
38
45
51
43
56
34
57
+/+1
- 1
+2
+4
+2
- 1
+3
+4
- 3
+6
+4
- 10
+4
- 5
- 4
- 3
- 3
+ 26
+5
+6
+ 37
- 4
+ 34
+6
+ 25
- 5
+ 19
+ 24
- 10
+ 26
- 10
+4
+4
+ 18
- 7
+5
- 15
+6
- 15
- 8
+5
- 23
- 4
+3
- 7
- 12
- 21
- 21
- 16
- 16
- 10
- 5
- 14
- 2
- 25
- 3
Bewerber/in
Küstler, Ulrike
van Kleef, Sonja
Dr.Hammel, Manfred
Pfennig, Werner
Kluge, Janka
Hoepfner, Wolfgang
Bendel, Paul
Breitling, Ellen
Reifferscheidt, Antje
Beyerlein, Undine
Harman, Hüseyin
Lippmann, Jan
Hofmann, Reiner
Hoeber, Dirk
Reif, Karl
Moll, Gertrud
Kuzu, Kemal
Sperandio, Adele
Niklaus, Clemens
Götz, Monika
Hanle, Peter
Sass, Peter
Gerigk, Hildegard
Heyschmidt, Kurt
Miller, Martha
Salmela, Raili
Sousouridis-Doser, Ekaterini
Grimm, Werner
Sag, Senol
Gräfe, Andreas
Burger, Hans
Höckh, Sybille
Jellinghaus, Dieter
Urban, Mario
Günther, Elke
Knödel, Johanna
Hohlfeld, Achim
Gueci, Nicolo
Frier, Jan
Küstler, Alfred
Buono, Pietro
Rupp, Gerhard
Nickoleit-Seitler, Tina
Hoepfner, Susanne
Grimm, Rudi
Kromer, Annelore
Krusche, Liane
Wenzel, Rudolf
Riedelsheimer, Jürgen
Scharon, Peter
Thal, Peter
Nickoleit, Mario
Gräfe, Gabriele
Claußen, Michael
Foldenauer, Hans
Schnelle, Gerhard
Kromer, Egon
Kuraß, Manfred
Dietenberger, Andre
Michael, Thomas
Insgesamt
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
Gültige Stimmen
9 034
6 859
6 597
5 614
5 486
5 020
4 828
4 800
4 552
4 532
4 521
4 247
4 216
4 186
4 077
3 937
3 855
3 635
3 465
3 419
2 975
2 942
2 926
2 758
2 753
2 692
2 556
2 534
2 457
2 351
2 339
2 329
2 322
2 292
2 266
2 248
2 242
2 237
2 222
2 200
2 173
2 169
2 143
2 136
2 123
2 069
2 064
2 059
2 051
2 001
1 974
1 966
1 961
1 958
1 948
1 942
1 939
1 927
1 844
1 820
186 788
Gewählte (G)/
Ersatzpersonen (E)
G
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
69
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
Tabelle 24h: Bewerberergebnisse der GRAUEN bei der Gemeinderatswahl 2004
Rangplatz
Listenplatz
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
1
2
4
8
7
9
16
3
11
15
17
13
10
14
18
12
5
6
+/+1
+4
+2
+3
+9
- 5
+2
+5
+6
+1
- 3
+3
- 4
- 12
- 12
Bewerber/in
Held, Uwe
Schwarz, Eckhard
Klein, Hans Willi
Trappe, Petra
Fischer, Wolf-Peter
Johannsen, Doris
Hoffmann, Adele
Braune, Rolf
Reichert, Lore
Schwarz, Elisabethe
Held, Michela
Schwarz, Helga
Fischer, Martha-Elisabeth
Woletz, Rudolf
Bachert-Mitschele, Anita
Sasse, Wolf-Peter
Groß, Ralf
Bartz, Klaus
Insgesamt
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
70
Gültige Stimmen
11 891
9 784
8 943
8 665
8 504
8 444
8 306
8 189
8 064
8 027
7 843
7 839
7 810
7 740
7 581
7 338
7 241
7 081
149 290
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
Tabelle 24i: Bewerberergebnisse der Bürgerliste Halding-Hoppenheit bei der Gemeinderatswahl 2004
Rangplatz
Listenplatz
1
1
+/-
Bewerber/in
-
Gültige Stimmen
Halding-Hoppenheit, Laura-Zorita
12 441
Insgesamt
12 441
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
71
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
Tabelle 24j: Bewerberergebnisse der SAV/Offene Liste bei der Gemeinderatswahl 2004
Rangplatz
Listenplatz
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
1
3
7
4
2
8
6
20
9
16
5
15
11
14
10
19
18
13
12
17
+/+1
+4
- 3
+2
- 1
+ 12
+6
- 6
+3
- 2
- 5
+3
+1
- 5
- 7
- 3
Bewerber/in
Schnatterer, Tinette
Alderete, Malena
Seeburger, Kirsten
Janßen, Dieter
Magoltz, Martin
Häcker, Ari Jörg
Bastone, Davide
Bürger, Kai-Lennart
Schnatterer, Anne
Moreno Aruta, Patricia Antonia
Beck, Ursula
Häbich, Boris
Alderete, Catalina Alma
Alderete, Alfredo
Alderete, Pablo
Türk, Christof
Klein, Wolfram Volker
Schmitt, Tanja
Fleig, Oliver
Hahn, Ingo
Insgesamt
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
72
Gültige Stimmen
3 458
1 723
1 507
1 483
1 377
1 246
1 232
1 208
1 198
1 105
1 028
1 003
979
864
814
788
755
724
690
645
23 827
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
Tabelle 24k: Bewerberergebnisse der AUF Stuttgart bei der Gemeinderatswahl 2004
Rangplatz
Listenplatz
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
1
2
11
5
12
20
3
8
10
19
7
6
13
4
9
14
16
17
18
21
15
23
22
+/+8
+1
+7
+ 14
- 4
+1
+9
- 4
- 6
- 10
- 6
- 2
- 1
- 1
- 1
+1
-+ 6
+1
-+ 1
Bewerber/in
Struzyna, Susanne Birgit
Tsoutsanis, Wassiliu
Schaaf, Jochen
Krone, Ursula Jutta
Herre, Karoline
Molt, Claudia
Jäger, Jan Rainer
Kalckhoff, Tilman
Kraft, Volker Otto
Specht, Jan
Heberle, Richard
Bauerle, Doris
Cakmakli, Nuran
Bauerle, Joachim Walter
Heberle-Kik, Waltraude
Serway, Wolfgang
Emmelmann, Jörg
Zintgraf, Volker
Schubert, Götz
Schnapp, Monika
Nikolic, Branislav
Djurovic, Elizabeta
Knäbel-Wolfring, Margit
Insgesamt
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
Gültige Stimmen
2 250
2 206
1 896
1 862
1 852
1 819
1 805
1 656
1 655
1 573
1 565
1 556
1 530
1 528
1 516
1 496
1 368
1 321
1 277
1 086
1 080
1 008
983
35 888
73
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
Tabelle 24l: Bewerberergebnisse der SÖS bei der Gemeinderatswahl 2004
74
Rangplatz
Listenplatz
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
1
2
3
5
12
4
14
6
17
8
10
7
59
22
9
58
60
26
28
42
20
25
19
16
36
15
54
18
44
11
45
21
24
33
29
37
38
46
13
34
51
27
50
32
55
31
48
30
56
57
41
23
47
43
49
35
53
39
52
40
+/+1
+7
- 2
+7
- 2
+8
- 2
- 1
- 5
+ 46
+8
- 6
+ 42
+ 43
+8
+9
+ 22
- 1
+3
- 4
- 8
+ 11
- 11
+ 27
- 10
+ 15
- 19
+ 14
- 11
- 9
- 1
- 6
+1
+1
+8
- 26
- 6
+ 10
- 15
+7
- 12
+ 10
- 15
+1
- 18
+7
+7
- 10
- 29
- 6
- 11
- 6
- 21
- 4
- 19
- 7
- 20
Bewerber/in
Rockenbauch, Hannes
Lepple, Ingrid
Scheerer, Gerhart
Dr. Karras, Konstantin
Dieringer, Marion
Scinardo Alesi, Rita
Papadopoulou, Maria
Tsakalidou, Maria
Dr. Steinbach, Wolfgang
Pels Leusden, Iris
Müller-Bertrand, Monika
Laube, Dieter
Huttenlocher, Brigitte
Kostidou, Parthena
Vittorio, Pasquale
Giese, Matthias
Rauschenberger, Johannes
Tsoutsi, Panagiota
Hannsmann, Iris
von Haeften, Anna
Pfisterer, Christine
Grytz, Waldemar Wolfgang
Drenkhan, Fabian
Koch, Gabriele
Luthardt-Fremd, Regina
Arlt, Michael
Fridrich, Jürgen
Henzler, Waltraud
Wagner, Josef
Donnini, Gian Paolo
Rettstatt, Marco
Büttner, Werner Karl
Kiefer, Herta
Landsberger, Antonio
Frieß, Walter
Beck, Harald
Dziobek, Martina
Kuppermann, Helga
Walter, Harald
Kuppermann, Hans
Dr. Edelböck, Wolfgang
Ocker, Peter
Mutter, Christel
Kleinwächter, Monika
Derrez, Martin
Musano, Michele
Del Mastro, Anna
Klein, Günther
Geiler, Clemens
Iovino, Vincenzo
Neuer, Ulrich
Toro, Carmelo
Napolitano, Carmine
Di Frisco, Innocenzo
Peppel-Kumkar, Karl-Heinz
Zito, Pasquale
Prisco, Antonio
Klein, Markus
Ruoff, Kai
Henzler, Kurt
Insgesamt
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
Gültige Stimmen
7 435
6 484
6 264
6 176
5 038
4 467
4 429
4 233
3 889
3 858
3 825
3 435
3 216
3 127
3 078
3 000
2 956
2 936
2 900
2 851
2 826
2 821
2 774
2 689
2 602
2 583
2 565
2 541
2 540
2 534
2 486
2 476
2 473
2 451
2 420
2 400
2 393
2 375
2 349
2 299
2 288
2 279
2 265
2 202
2 146
2 115
2 063
2 061
2 033
2 033
1 996
1 985
1 985
1 966
1 929
1 910
1 858
1 856
1 774
1 720
174 658
Gewählte (G)/
Ersatzpersonen (E)
G
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
Tabelle 25: Wahlergebnis nach Stimmzetteln bei den Gemeinderatswahlen in Stuttgart 2004, 1999 und 1994
Gemeinderatswahl
2004
Anzahl
Wahlberechtigte
394 215
Wähler
191 858
1999
%
Anzahl
1994
%
Anzahl
47,7
239 593
389 873
48,7
186 151
%
372 618
64,3
Davon
Briefwähler
Wahllokalwähler
39 765
10,1
35 578
9,1
39 966
10,7
152 093
38,6
150 573
38,6
199 627
53,6
0,2
736
0,2
1 254
Darunter
Wahllokalwähler mit Wahlschein
681
Wahlbeteiligung
Ungültige Stimmzettel
Gültige Stimmzettel für ...
CDU
48,7
47,7
0,6
64,3
3 272
1,7
2 927
1,6
6 204
2,6
188 586
98,3
183 224
98,4
233 389
97,4
67 283
35,7
76 213
41,6
78 688
33,7
SPD
44 350
23,5
44 547
24,3
62 979
27,0
GRÜNE
32 938
17,5
22 158
12,1
38 209
16,4
Freie Wähler
16 712
8,9
10 181
5,6
14 247
6,1
FDP
10 207
5,4
9 336
5,1
15 001
6,4
REP
6 897
3,7
8 547
4,7
16 303
7,0
PDS
3 078
1,6
2 794
1,5
Sonstige
7 121
3,8
9 448
5,2
7 962
3,4
Davon
2 950
1,6
Bürgerliste Halding-Hoppenheit
GRAUE
450
0,2
SAV/Offene Liste
347
0,2
AUF Stuttgart
SÖS
ödp
SBL
NPD/VR
Parteifreie
IDL
SEL
parteilos glücklich
Bürgernahe Patrioten
EDL
Junge Liste
MLPD
ALL
STATT PARTEI
RLL
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
600
0,3
2 774
1,5
-
-
-
-
2 044
1,1
620
0,3
291
0,2
573
0,3
477
0,3
722
0,4
2 243
1,2
77
0,0
784
0,4
1 617
0,9
3 236
1,4
-
-
527
0,2
882
0,4
1 802
0,8
1 515
0,6
75
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
Tabelle 26: Sitzverteilung nach Stimmzetteln bei den Gemeinderatswahlen in Stuttgart seit 1980
Partei
2004
1999
1994
1989
1984
1980
CDU
23
27
22
21
26
26
SPD
15
16
17
18
19
24
GRÜNE
11
7
10
7
9
3
5
3
3
2
2
1
Freie Wähler
FDP
3
3
4
6
4
6
REP
2
3
4
6
-
-
PDS
1
1
-
-
-
-
SÖS
0
-
-
-
-
-
60
60
60
60
60
60
Insgesamt
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
Tabelle 27: Veränderungen der Inhaber der hinteren Listenplätze bei der
Gemeinderatswahl 2004 in Stuttgart
76
Wahlvorschlag1
Listenplatz
60
59
58
CDU
+ 39
+ 21
+8
SPD
+9
+7
+ 16
+4
GRÜNE
+ 12
+3
Freie Wähler
+ 23
+ 34
+4
FDP
+ 11
+ 32
+ 15
REP
+7
+ 36
- 1
PDS
+ 37
+ 34
+ 26
SÖS
+ 43
+ 46
+ 42
1
Dargestellt sind nur Wahlvorschläge mit 60 Bewerber
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
Tabelle 28: Wahlergebnis nach veränderten und unveränderten Stimmzetteln bei der Gemeinderatswahl 2004 in Stuttgart
Stimmzettel
Wahlvorschlag
verändert
unverändert
insgesamt
Anzahl
%
Anzahl
%
CDU
67 283
29 158
43,3
38 125
56,7
SPD
44 350
17 873
40,3
26 477
59,7
GRÜNE
32 938
15 343
46,6
17 595
53,4
Freie Wähler
16 712
6 034
36,1
10 678
63,9
FDP
10 207
4 384
43,0
5 823
57,0
REP
6 897
3 054
44,3
3 843
55,7
PDS
3 078
1 348
43,8
1 730
56,2
GRAUE
2 950
620
21,0
2 330
79,0
Bürgerliste Halding-Hoppenheit
450
83
18,4
367
81,6
SAV/Offene Liste
347
37
10,7
310
89,3
AUF Stuttgart
600
67
11,2
533
88,8
2 774
1 113
40,1
1 661
59,9
188 586
79 114
42,0
109 472
58,0
SÖS
Insgesamt
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
Tabelle 29: Veränderte Stimmzettel nach Wahlvorschlägen bei den Gemeinderatswahlen
in Stuttgart seit 1947
77
Veränderte Stimmzettel in % der abgegebenen gültigen Stimmzettel
Wahl
CDU
SPD
1947
52,0
37,2
50,4
41,5
1951
65,8
47,1
60,6
56,4
1953
67,4
58,5
72,2
65,8
1956
60,7
55,8
75,0
67,3
60,7
1959
65,3
54,9
77,5
66,3
62,3
1962
60,6
52,1
70,4
64,3
58,1
1965
64,3
56,3
82,4
70,5
64,4
1968
63,3
60,3
79,0
71,7
64,1
1971
65,0
65,9
84,2
73,7
67,9
1975
67,0
72,8
80,1
74,6
70,8
1980
55,9
58,5
66,4
73,6
63,2
58,9
1984
56,4
58,1
59,4
70,9
64,4
1989
61,3
60,7
58,8
75,5
63,8
70,6
62,9
1994
52,6
54,2
51,8
62,7
57,3
50,3
54,2
1999
59,9
63,9
61,1
74,2
65,7
59,9
62,5
2004
56,7
59,7
53,4
63,9
57,0
55,7
58,0
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
GRÜNE Freie Wähler
FDP
REP
insgesamt
59,0
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
Tabelle 30: Panaschierte Stimmen bei der Gemeinderatswahl 2004 in Stuttgart
An Wahlvorschlag
CDU
CDU
SPD
GRÜNE
SPD
GRÜNE
40 700
88 847
Freie Wähler
FDP
REP
20 361
54 853
32 690
6 742
111 723
28 335
11 725
2 494
21 759
11 839
1 110
25 829
4 738
56 997
174 229
Freie Wähler
151 335
48 070
26 440
FDP
121 202
26 597
15 678
REP
23 672
5 888
1 639
6 980
2 444
PDS
2 970
13 161
11 714
1 627
764
1 358
11 664
10 110
4 501
5 993
2 162
2 799
1 675
2 891
3 726
852
691
219
GRAUE
Bürgerliste Halding-Hoppenheit
SAV/Offene Liste
AUF Stuttgart
SÖS
Insgesamt an andere Wahlvorschläge abgegeben
Saldo
41 805
2 385
994
2 568
3 506
637
205
129
2 009
2 793
2 437
1 163
300
330
6 712
13 242
15 046
3 072
1 166
714
468 077
340 249
216 771
167 076
89 815
23 018
- 305 660
- 80 201
+ 66 239
+ 98 539
+ 122 786
+ 22 460
78
An Wahlvorschlag
CDU
PDS
655
GRAUE
3 311
Bürgerliste
HaldingHoppenheit
951
SAV/
Offene
Liste
158
AUF
Stuttgart
423
SÖS
Insg. von
anderen
Wahlvorschlägen
erhalten
1 573
162 417
SPD
4 783
4 264
1 327
578
905
5 067
260 048
GRÜNE
5 256
2 381
1 318
872
1 162
6 087
283 010
Freie Wähler
1 033
4 575
839
286
531
1 939
265 615
FDP
680
2 015
788
153
312
1 046
212 601
REP
922
2 836
188
93
195
621
45 478
1 046
444
1 017
598
2 459
37 158
170
440
1 394
41 079
102
163
445
11 411
480
1 045
12 011
PDS
GRAUE
Bürgerliste Halding-Hoppenheit
SAV/Offene Liste
AUF Stuttgart
SÖS
Insgesamt an andere Wahlvorschläge abgegeben
Saldo
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
1 454
392
365
282
1 930
273
244
659
830
183
372
2 555
1 041
469
609
853
20 292
22 854
7 143
4 410
6 062
+ 16 866
+ 18 225
+ 4 268
+ 7 601
+ 6 098
1 084
12 160
45 479
22 760
+ 22 719
1 388 467
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
Tabelle 31: Sitzverteilung nach dem d’Hondtschen Höchstzahlverfahren bei der Gemeinderatswahl 2004 in Stuttgart
Teiler
CDU
SPD
GRÜNE
Freie Wähler
FDP
REP
Höchstzahl Sitz-Nr. Höchstzahl Sitz-Nr. Höchstzahl Sitz-Nr. Höchstzahl Sitz-Nr. Höchstzahl Sitz-Nr. Höchstzahl Sitz-Nr.
1
3 463 900
1
2 396 013
2
1 971 877
3
1 019 858
7
685 787
12
408 983
21
2
1 731 950
4
1 198 006
5
985 938
8
509 929
16
342 893
26
204 491
45
3
1 154 633
6
798 671
10
657 292
13
339 952
28
228 595
41
136 327
4
865 975
9
599 003
14
492 969
18
254 964
36
171 446
57
102 245
5
692 780
11
479 202
19
394 375
23
203 971
46
137 157
81 796
6
577 316
15
399 335
22
328 646
29
169 976
59
114 297
68 163
7
494 842
17
342 287
27
281 696
33
145 694
97 969
58 426
8
432 987
20
299 501
31
246 484
38
127 482
85 723
51 122
9
384 877
24
266 223
35
219 097
42
113 317
76 198
45 442
10
346 390
25
239 601
39
197 187
49
101 985
68 578
40 898
11
314 900
30
217 819
43
179 261
54
92 714
62 344
37 180
12
288 658
32
199 667
48
164 323
84 988
57 148
34 081
13
266 453
34
184 308
52
151 682
78 450
52 752
31 460
14
247 421
37
171 143
58
140 848
72 847
48 984
29 213
15
230 926
40
159 734
131 458
67 990
45 719
27 265
16
216 493
44
149 750
123 242
63 741
42 861
25 561
17
203 758
47
140 941
115 992
59 991
40 340
24 057
18
192 438
50
133 111
109 548
56 658
38 099
22 721
19
182 310
53
126 105
103 783
53 676
36 094
21 525
20
173 195
56
119 800
98 593
50 992
34 289
20 449
21
164 947
60
114 095
93 898
48 564
32 656
19 475
22
157 450
108 909
89 630
46 357
31 172
18 590
Teiler
PDS
GRAUE
Bürgerliste
Halding-Hoppenheit
SAV/Offene Liste
AUF Stuttgart
79
SÖS
Höchstzahl Sitz-Nr. Höchstzahl Sitz-Nr. Höchstzahl Sitz-Nr. Höchstzahl Sitz-Nr. Höchstzahl Sitz-Nr. Höchstzahl Sitz-Nr.
1
186 788
2
93 394
51
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
149 290
12 441
23 827
35 888
174 658
74 645
6 220
11 913
17 944
87 329
55
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
Tabelle 32: Ergebnisse der Parteien in Wahlbezirken mit sehr hohen bzw. sehr niedrigen Stimmenanteilen bei den
Gemeinderatswahlen 2004 und 1999 in Stuttgart
CDU
Wahlbezirke
mit sehr hohen
bzw. sehr niedrigen
Stimmenanteilen 1
80
SPD
GRÜNE
Freie Wähler
FDP
Wahlbeteiligung
REP
2004
Diff.
04/99
2004
Diff.
04/99
2004
Diff.
04/99
2004
Diff.
04/99
2004
Diff.
04/99
2004
Diff.
04/99
2004
Diff.
04/99
%
%Pkte
%
%Pkte
%
%Pkte
%
%Pkte
%
%Pkte
%
%Pkte
%
%Pkte
CDU - sehr hoch
40,0
- 3,6
22,1
- 0,7
12,8
4,0
8,8
2,8
6,6
0,4
5,0
- 1,2
46,4
- 4,2
CDU - sehr niedrig
24,7
- 6,4
24,5
- 0,6
25,5
7,5
9,3
3,3
5,7
0,5
3,5
- 0,8
42,0
- 1,2
SPD - sehr hoch
31,6
- 5,3
29,3
0,0
14,4
4,6
7,2
2,7
4,7
0,8
6,0
- 0,9
39,9
- 3,6
SPD - sehr niedrig
34,3
- 4,9
18,2
- 0,7
19,6
5,7
12,3
3,7
8,3
- 0,3
2,9
- 0,8
51,3
- 2,6
GRÜNE - sehr hoch
27,1
- 5,7
22,2
- 0,3
28,6
7,9
7,1
2,9
6,3
0,0
2,6
- 1,0
45,3
- 1,3
GRÜNE - sehr niedrig
36,8
- 4,0
25,1
- 1,2
9,5
2,8
11,2
3,9
5,4
0,8
6,3
- 0,8
43,0
- 4,4
Freie Wähler - sehr hoch
31,7
- 4,6
21,4
- 1,4
15,3
4,3
16,7
5,1
6,6
0,0
3,5
- 0,7
48,9
- 3,5
Freie Wähler - sehr niedrig
30,8
- 4,9
25,4
- 0,4
21,7
6,7
4,9
1,4
5,4
0,9
4,8
- 1,4
40,8
- 2,1
FDP - sehr hoch
33,2
- 5,0
20,2
0,0
19,5
5,1
10,3
3,3
9,4
0,6
2,9
- 0,8
50,9
- 2,7
FDP - sehr niedrig
33,1
- 4,2
26,2
- 1,3
15,0
4,9
9,1
3,0
3,5
0,2
6,0
- 0,8
40,2
- 3,3
REP - sehr hoch
34,9
- 5,1
25,9
- 1,5
11,6
4,0
8,1
2,7
4,8
1,0
7,8
- 0,1
40,5
- 3,8
REP - sehr niedrig
31,1
- 4,8
21,0
0,3
23,9
6,2
9,6
3,2
7,7
- 0,2
1,8
- 1,2
49,1
- 2,2
Stuttgart ohne Briefwahl
32,3
- 5,1
23,2
- 0,7
18,5
+ 5,6
9,8
+ 3,2
6,3
+ 0,4
4,1
- 1,0
38,6
±0
Stuttgart insgesamt
32,9
- 5,3
22,8
- 0,6
18,7
+ 5,7
9,7
+ 3,3
6,5
+ 0,3
3,9
- 1,0
48,7
+ 1,0
1
Die Wahlbezirke mit sehr hohen bzw. sehr niedrigen Stimmenanteilen werden jeweils als das erste und vierte Viertel der nach den
Stimmenanteilen absteigend sortierten Wahlbzirken einer Partei definiert.
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
Tabelle 33: Parteienergebnisse in ausgewählten sozialstrukturellen Gebietstypen bei den
Gemeinderatswahlen 2004 und 1999 in Stuttgart
CDU
SPD
GRÜNE
Diff.
2004
04/99
FDP
REP
Wahlbeteiligung
Diff.
04/99
2004
Diff.
04/99
2004
Diff.
04/99
2004
Diff.
04/99
%
%Pkte
%
%Pkte
%
%Pkte
%
%Pkte
5,0
7,6
2,9
5,0
1,4
6,5
- 0,8
37,3
- 3,6
4,5
10,8
3,6
5,0
0,9
6,4
- 0,4
39,3
- 3,2
2004
Diff.
04/99
2004
Diff.
04/99
2004
%
%Pkte
%
%Pkte
%
%Pkte
Sonstige Arbeiter
33,7
- 5,3
26,6
- 1,4
13,4
Facharbeiter
32,6
- 4,5
25,7
- 1,9
13,0
Gebietstyp1
Freie Wähler
Untere Angestellte
34,8
- 4,6
25,2
- 1,8
12,8
4,6
10,1
3,3
5,3
1,2
5,8
- 0,8
42,0
- 4,0
Mittlere Angestellte
33,2
- 5,3
22,4
- 0,2
19,1
5,2
10,3
3,4
6,6
0,2
3,3
- 0,8
48,5
- 3,5
Obere Angestellte
33,2
- 5,3
20,1
0,5
21,4
5,6
9,9
3,5
8,6
- 0,4
2,5
- 0,9
51,8
- 3,0
Untere Beamte
33,9
- 4,4
25,9
- 1,2
15,3
4,9
7,3
2,5
5,2
0,8
5,8
- 1,3
41,8
- 3,1
Mittlere Beamte
32,6
- 5,1
25,0
- 1,2
17,1
5,5
8,2
3,1
5,6
0,6
5,2
- 1,2
43,8
- 2,9
Obere Beamte
33,4
- 4,8
20,1
0,3
21,3
5,2
9,7
3,4
8,5
- 0,4
2,7
- 0,8
52,6
- 3,0
Unt./mitt. Selbständige
32,5
- 5,1
20,6
0,1
19,9
5,4
11,5
3,3
7,7
- 0,1
3,1
- 0,7
49,6
- 2,8
Obere Selbständige
32,8
- 4,9
19,8
0,5
22,2
5,7
9,6
3,3
8,5
- 0,6
2,5
- 0,8
51,6
- 2,6
Stuttgart ohne Briefwahl
32,3
- 5,1
23,2
- 0,7
18,5
+ 5,6
9,8
+ 3,2
6,3
+ 0,4
4,1
- 1,0
38,6
±0
Stuttgart
32,9
- 5,3
22,8
- 0,6
18,7
+ 5,7
9,7
+ 3,3
6,5
+ 0,3
3,9
- 1,0
48,7
+ 1,0
1 Die Gebietstypen sind definiert als das Viertel der Wahlbezirke mit den jeweils höchsten Anteilen einer Berufsgruppe
(Ergebnisse der Volkszählung 1987).
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
Tabelle 34: Wahlberechtigte nach der Staatsangehörigkeit bei der
Gemeinderatswahl 2004 in Stuttgart
Mitgliedstaat
Deutsche
Personen
%
353 625
89,7
120
0,0
Belgien
Dänemark
Finnland
Frankreich
Griechenland
Großbritannien
83
0,0
162
0,0
1 871
0,5
12 625
3,2
913
0,2
Irland
169
0,0
Italien
11 927
3,0
50
0,0
481
0,1
Luxemburg
Niederlande
Österreich
2 344
0,6
Portugal
2 978
0,8
Schweden
221
0,1
1 926
0,5
Estland
39
0,0
Lettland
65
0,0
Litauen
83
0,0
Spanien
Malta
2
0,0
Polen
1 931
0,5
Slowakei
267
0,1
Slowenien
1 277
0,3
Tschechien
431
0,1
Ungarn
582
0,1
Zypern
20
0,0
394 192
100
Insgesamt
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
81
Gemeinderatswahl 2004
Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3/2004
Tabelle 35: Wahlergebnisse bei den Bundestagswahlen 2002 und 1998, den Landtagswahlen 2001 und 1996, den Europawahlen 2004 und 1999
sowie den Gemeinderatswahlen 2004 und 1999 in Stuttgart
Gemeinderatswahl
2004
Anzahl
Landtagswahl
1999
%
Anzahl
2001
%
%
Anzahl
%
Anzahl
%
Anzahl
%
Anzahl
Anzahl
186 151
47,7
233 103
65,6
256 667
70,6
186 982
52,0
165 729
46,4
259 509
81,0
297 259
82,9
39 765
10,1
35 578
9,1
46 822
13,2
46 390
12,8
39 998
11,1
35 597
10,0
70 228
19,7
72 366
20,2
3 272
1,7
2 927
1,6
1 451
0,6
2 543
1,0
3 190
1,7
955
0,6
2 665
1,0
2 646
1,1
231 652
254 124
183 792
357 253
%
48,7
10 245 792
357 410
1998
%
191 858
10 529 310
359 727
2002
394 215
Gültige Stimmen
363 674
Bundestagswahl
1999
Wähler
Ungültige Stimmen
355 106
2004
Wahlberechtigte
Darunter Briefwähler
389 873
Anzahl
Europawahl
1996
164 774
358 554
286 544
294 613
Davon für
CDU
3 463 900
32,9
3 914 280
38,2
85 996
36,9
85 376
33,6
68 784
37,4
70 752
42,9
100 542
35,1
94 828
32,2
SPD
2 396 013
22,8
2 393 435
23,4
84 174
36,1
66 837
26,3
38 920
21,2
45 485
27,6
102 231
35,7
107 749
36,6
FDP
GRÜNE
REP
Freie Wähler
Sonstige
685 787
6,5
630 559
6,2
26 610
11,4
30 203
11,9
14 148
7,7
10 189
6,2
24 489
8,5
31 101
10,6
1 971 877
18,7
1 335 641
13,0
21 240
9,1
41 433
16,3
40 652
22,1
23 587
14,3
46 344
16,2
38 574
13,1
10 869
4,4
23 546
9,3
6 006
3,2
5 949
3,6
2 762
1,0
10 512
3,6
408 983
3,9
503 022
4,9
1 019 858
9,7
651 997
6,4
396 104
3,8
816 858
8,0
2 448
1,1
6 729
2,6
15 282
8,3
8 812
5,3
10 176
3,6
11 849
4,0
145 665
1,4
1 180
0,5
2 418
1,0
1 040
0,6
810
0,5
371
0,1
676
0,2
492
0,2
209
0,1
114
0,0
205
0,1
1 724
0,6
Davon
ödp
MLPD
NPD
16 658
0,2
398
0,2
ZENTRUM
114
0,1
20
CM
194
0,1
162
211
0,1
DKP
317
282
0,1
0,1
300
0,1
370
0,2
0,1
DVU
HP
82
62
GRAUE
149 290
1,4
PDS
186 788
1,8
2 826
169 923
1,1
1,7
BüSo
359
0,2
374
0,1
2 803
1,5
765
0,5
843
0,3
1 143
0,4
3 414
1,9
3 126
1,9
4 093
1,4
3 559
1,2
148
0,1
173
0,1
52
0,0
50
0,0
346
0,2
239
0,1
300
0,2
324
0,1
639
0,4
464
0,2
184
0,1
APPD
207
0,1
DPD
103
0,0
216
0,1
APD
BFB
NATURGESETZ
Bürgerliste Halding-Hoppenheit
12 441
0,1
SAV/Offene Liste
23 827
0,2
AUF Stuttgart
35 888
0,3
174 658
1,7
SÖS
PBC
132
0,1
223
0,1
468
0,2
759
0,4
PASS
DIE FRAUEN
946
0,5
712
0,4
389
0,1
2 464
1,3
1 162
0,7
1 453
0,5
109
0,1
104
0,1
231
0,1
1 337
0,5
Pro DM
Tierschutzpartei
PSG
ASP
PRG
Schill
SBL
54 495
0,5
Parteifreie
41 199
0,4
IDL
32 836
0,3
SEL
42 477
0,4
146 583
1,4
4 301
0,0
parteilos glücklich
Bürgernahe Patrioten
EDL
Junge Liste
CATS
47 270
0,5
115 001
1,1
178
0,1
Deutschland
670
0,4
Unabhängige Kandidaten
510
0,3
AUFBRUCH
244
0,1
DPD
168
0,1
1 090
0,6
FAMILIE
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt
1 495
0,5
938
0,3
39
0,0

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