Einladung Sommerritual 2016
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Einladung Sommerritual 2016
Jahrezeiten-Heilrituale, achtsames Wahrnehmen der Natur/Kommunizieren mit den Naturwesen Naturwesen: Zum SOMMERANFANG: Sa.11.Juni.2016:bei der Michaelskirche Bremgarten bei Bern Anreise:ab Bern HB:Abfahrt:8h41 Niederflur-Bus 21 Richtung: Bremgarten BE, Stuckishaus Bremgarten Schloss an: 8h52: Treffpunkt bei der Kirche Rückreise: 11h08/11h18 oder 11h28 (Bern an:11h19/29 oder 39) Abbildung 1 Agnes Berger Bertschinger Element Wärme/Feuer: Zum Sommeranfang begrüssen wir die Feuerwesen-Salamander/Geister der Reifung/Wandlung/Lichtgeister und Musen: „ Die Naturkräfte sind an sich weder gut noch böse, sie werden gut oder böse, je nachdem wie man sie benutzt. Und das Gleiche gilt für die Geister der vier Elemente, die Gnome, Sylphen, Undinen und Salamander. Alle diese Wesenheiten, die Erde, Wasser, Luft und Feuer bewohnen, sind an sich weder gut noch böse; sie akzeptieren es, sich in den Dienst der Menschen zu stellen, sie schätzen es, wenn man ihnen Arbeit gibt, aber sie kümmern sich niemals um das wohltätige oder böswillige Ziel, das man ihnen vorgibt. Die Naturgeister führen die Aufgabe aus, egal wer sie ihnen gegeben hat. Sie unterwerfen sich dem menschlichen Willen, dem es gelingt, sie zu beherrschen und deswegen gibt es so viele Magier und Hexer, die sie für kriminelle Unternehmungen benützen. Man kann diesen Geistern nicht vorwerfen, dass sie gehorchen, weil sie so gemacht wurden, sie haben nicht das geringste moralische Bewusstsein. Es ist daher die Aufgabe der Menschen, wachsam zu sein und sie nur für eine göttliche Arbeit einzuspannen.“ Omraam Mïkhael Aïvanhov Von der Homepage der Matthäus-Kirche/über die Kirche Bremgarten : Funde lassen darauf schliessen, dass an der Stelle der heutigen Kirche ein römisches Heiligtum gestanden hat, das vermutlich über einer keltischen Kultstätte errichtet worden ist. Im Verlauf der Christianisierung im 3./4. und 7. Jh. wurde an der "heiligen" Stätte eine dem Erzengel Michael geweihte Kirche gebaut. Die Grundanlage der heutigen Kirche im romanischen Stil stammt aus der Karolingerzeit (10. Jh.). Eine erste Erweiterung erfuhr der Bau im 12. Jh., der Turm wurde im 13. Jh. hinzugefügt. Im 14./ 15. Jh. wurde die halbrunde romanische Apsis durch ein gotisches Chorhaus ersetzt, welches das Kirchenschiff weit überragt. Die Sakristei und die gotischen Fenster auf der Südseite des Kirchenschiffs stammen ebenfalls aus dieser Zeit. 1925 erfolgte eine Gesamtrenovation, die das Erscheinungsbild bis heute prägt. Der Kunstmaler Louis Moillet fertigte die drei Glasfenster im Chor und entwarf zusammen mit ihnen den Plan zur Farbgebung der Inneneinrichtung. In einer erneuten Gesamtrenovation 1978/79 wurden weitere störende Eingriffe rückgängig gemacht. Herzlich laden - wir - Regula Berger und Beat Rihm - euch ein, mit Rhythmen, Klängen und achtsamem Wahrnehmen (u.a.inspiriert aus der Arbeit des slowenische Künstlers und Geomanten Marko Pogacnik) mit der Natur an diesem speziellen Kraftort in Kontakt zu treten in Dankbarkeit und liebevoller Empathie gegenüber den dienenden Wesen in der Natur. Freiwilliger Kostenbeitrag als Spende an den Verein Kalliope,3004 Bern: PC: 60-386964-9 Anmeldung: Regula Berger, Brauereiweg 6, 3612 Steffisburg, 033 438 11 13/079 232 46 02, [email protected]